www_Regi_096_Aadorf_06122013 [PDF, 6.00 MB] - REGI Die Neue

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Seite 10 – publireportage Freitag, 6. Dezember 2013 Neue Küche, neues Wohngefühl Eine junge Familie erfüllt sich ihren Umbauwunsch im neuen Eigenheim; die neue Küche von Hans Eisenring AG im komplett umgestalteten Erdgeschoss macht den grosszügigen, offenen Raum zum beliebten Aufenthaltsort für die ganze Familie. Hans Eisenring Küchenbau Umbau Nach dem Umbau: Bei diesem Umbauprojekt wurde nicht nur die Küche erneuert, sondern gleichzeitig auch der gesamte Wohnraum erweitert. Die helle, offene Küche mit frei stehender Kochinsel lässt den gesamten Wohnraum in neuem Licht erstrahlen. Wer ein älteres Haus kauft, freut sich oft besonders auf den Umbau nach eigenen Ideen und Gestaltungsvorgaben – so wie das junge Ehepaar Berner mit Kind und ihr Traumobjekt in Niederteufen. Das ganze Einfamilienhaus sollte umgebaut werden, die Küche aus den 80er-Jahren durch ein schlichtes, helles und funktionales Modell ersetzt. Der Plan war, den bestehenden Wohnraum mit einem Wanddurchbruch zu öffnen und damit mehr Leichtigkeit zu schaffen. Das grosszügige Raumgefühl sollte dadurch mit einem Parkettboden aus dunkel geölter Eiche und dunklen Fliesen im Küchenbereich und mit einer neuen Deckenverkleidung betont werden. Die Wahl von Hans Eisenring AG als Partner war rasch getroffen: Der Name steht weit über die Ostschweiz hinaus für kundenorientierte Küchenplanung und innovatives Ausschöpfen küchenbautechnischer Möglichkeiten. Seit ihrer Gründung 1988 hat sich die Firma vom Einmannbetrieb im kleinen Büro mit ein paar Warenmustern zu einem der bedeutendsten Küchenbauer der Deutschschweiz mit über 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zwei Verkaufsstandorten in Sirnach und Zürich und mehr als 2400 m 2 Ausstellungsfläche entwickelt. Vor dem Umbau: Die alte Küche und die dunkle Holzdecke lassen den Raum klein wirken. Das Cheminée sowie der Teppichboden mussten der neuen Küche weichen. In ihrer Küche entschieden sich Berners für ein klassisches Modell der puristischen «Y-LINE» mit grifflosen, hochglänzenden Kunstharzfronten in der Farbe Glanzweiss mit dezent umlaufender, feiner Griffleiste, als Abdeckung wählte man den 20 mm dicken polierten schwarzen Granit «Nero Assoluto» aus dem Eisen ring-Natursteinwerk in Pfyn. Acrylfronten sind leicht zu reinigen, da die Oberfläche dank einer Versiegelung gegen Wisch- und Kratzspuren komplett geschlossen ist, und der Naturstein ist säurebeständig, robust und damit sehr langlebig. Das gewählte zeitlose Modell kam dem Budget von Familie Berner entgegen und erfüllt dennoch in Sachen Gradlinigkeit und Design sowie Stauraum und Variationenreichtum alle Bedürfnisse und Wünsche der jungen Familie. Der Kochbereich und der Wasseranschluss sind in die grosszügige 3-Meter-Insel integriert. Kochen und Sechs einfache Schritte zu einem neuen Wohngefühl 1. Für eine unverbindliche Kostenschätzung treffen wir Sie gerne persönlich vor Ort. 2. Alles aus einer Hand: Sie erhalten eine übersichtliche Gesamtofferte mit einem Fixpreis. 3. Vom Bauprogramm bis zur Koordination: Mit unserem Projektleiter haben Sie einen Ansprechpartner. 4. Ihr Projektleiter kontrolliert den Baufortschritt und übernimmt das Kostenmanagement. 5. Sie erhalten eine detaillierte Schlussabrechnung zu den vereinbarten Preisen. 6. Auch nach dem Umbau für Sie da: Kontaktieren Sie Ihren Projektleiter auch für Servicearbeiten. Nach dem Umbau: Dank dem Wanddurchbruch konnte der Koch- und Wohnbereich geöffnet werden. Das neue Cheminée wurde als Raumtrenner inszeniert. Kommunikation mit der Familie und den Gästen im Essbereich gehen so Hand in Hand. Stauraum schafft auch ohne die vorherigen Hochschränke die neue Schrankwand an der Küchenrückwand. Die Berners freuen sich über das edle Electrolux-Kochfeld mit Slider-Bedienung und – in praktischer Höhe eingesetzt – den Backofen mit Wärmeschublade und den Steamer von Siemens. Um das neue Raumgefühl abzurunden, wurde das bestehende Cheminée versetzt; es funktioniert neu frei stehend als Raumtrenner zwischen Wohnzimmer, Küche und Essecke und verströmt Behaglichkeit. Kontakt Hans Eisenring AG Pumpwerkstrasse 4, 8370 Sirnach Tel. 071 969 19 19 www.küchenhauptstadt.ch Mo bis Fr: 8.00–12.00 Uhr, 13.30–18.00 Uhr Sa: 8.00–12.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie: Daniel Kühnis, Leiter Umbauprojekte

Freitag, 6. Dezember 2013 – aadorfer nachrichten Seite 11 Unveränderter Steuerfuss bei den schulenaadorf Der Voranschlag 2014 der Volksschulgemeinde Aadorf rechnet bei einem unveränderten Steuerfussansatz von 98 Prozent mit einem kleinen Ertragsüberschuss von 8900 Franken und das bei einem Gesamtaufwand von 18,013 Millionen Franken. Text und Bild: René Lutz Aadorf – «Die schulenaadorf sind gut in die neue Legislaturperiode gestartet», hielt Präsident Martin Köstli anlässlich der Vorstellung des Voranschlages 2014 und der übrigen Gemeindeversammlungstraktanden fest. Die neue fünfköpfige Behörde habe in Unterwasser einen anderthalbtägigen Workshop durchgeführt und sich mit den Strategiezielen für die neue Legislatur befasst. Neuer Kindergarten bezogen Die Behörde habe vom Abschluss der Arbeiten am neuen Kindergarten Schulstrasse in Aadorf Kenntnis genommen. Die endgültige Abrechnung stehe aber noch aus. Nach den Herbstferien wurde der neue Kindergarten bezogen. In den vier Kindergartenklassen in Aadorf werden zurzeit 80 Kinder unterrichtet. Die offizielle Einweihung findet am Samstag, 10. Mai 2014, mit einem Kinderfest statt. Der nicht mehr benötigte Kindergartenpavillon an der Schulstrasse ist durch die Firma Kifa zurückgenommen worden. Schulevaluation Die Schulevaluation für die gesamte Volksschulgemeinde ist in schriftlicher Form angelaufen. Diese reicht vom Kindergarten bis zur Sekundarschule. Die Gespräche vor Ort werden durch das Amt für Volksschule im Juni 2014 stattfinden. Midnight Sports gut gestartet Das gemeinsame Projekt der Gemeinde und schulenaadorf , des Jugendtreffs, des Badmintonclubs und der Stiftung Idée sport, mit der sportlichen Betätigung jeweils am Samstagabend sei sehr gut angelaufen. Diese freiwillige Sportmöglichkeit für Sekundarschüler und Jugendliche bis 18 Jahre werde schon von über 100 Teilnehmenden benützt. Schulstrasse 9 neuer Verwaltungsstandort Die Schulbehörde befasste sich auch eingehend mit den Raumbedürfnissen der Schulverwaltung. Der Platz im Mietertrakt des Gemeindezentrums ist mit der Schaffung der neuen Stelle für die Liegenschaftenverwaltung eng geworden. Durch den Auszug des Kindergartens aus der Liegenschaft Schulstrasse 9 und der leeren Wohnung im 1. Stock ergeben sich dort neue Möglichkeiten. So wird die Schulverwaltung ins Obergeschoss Schulstrasse 9 verlegt. Das Erdgeschoss wird für andere schulische Zwecke verwendet. Der Umzug ist auf das neue Schuljahr hin geplant und mit der politischen Gemeinde abgesprochen. Die anfallenden Kosten für den Umbau werden auf 115 000 Franken geschätzt. Stabile Schülerzahlen zu erwarten Nachdem für das laufende Schuljahr für die Volksschulgemeinde ein leicht rückläufiger Gesamtbestand von 915 Schülerinnen und Schülern zu verzeichnen war, werden sich die Zahlen anhand der neuesten Erhebungen in den kommenden Jahren zwischen 920 und 930 Schülerinnen und Schülern einpendeln. Praktisch ausgeglichenes Budget 2014 Den Voranschlag 2014 erläuterte Schulverwalter Markus Büsser. Einleitend hielt er fest, dass die heute bekannten Zahlen der Laufenden Rechnung als Grundlage des Budgets 2014 dienten. Dank etwas höheren Steuereingängen und höheren Grundstückgewinnsteuern sowie tieferen Aufwendungen im Schulbetrieb werde die Jahresrechnung besser als erwartet ausfallen. Anstelle des budgetierten Mehraufwandes von 325 800 Franken werde ein Mehrertrag resultieren. Das Budget 2014 sieht einen Gesamtaufwand von 18,013 Millionen Franken vor. Auf der Einnahmenseite rechnet man mit 18,022 Millionen Franken, was einen geringen Mehrertrag von 8900 Franken ergibt. Auch im kommenden Jahr müssen an die Pensionskasse Thurgau Rentenausgleichszahlungen von 65 000 Franken geleistet werden. Bei den Besoldungen wurde für Stufenanstiege sowie den Teuerungsausgleich mit einem Anstieg der Lohnsumme von 1,4 Prozent gerechnet, dies analog dem Kanton. Verwaltungsumzug ab neuem Schuljahr in die Liegenschaft an der Schulstrasse. Zu den wichtigsten Veränderungen Festzuhalten gilt, dass sich die Zahlen im Budget 2014 weitgehend im engen Rahmen zum Vorjahr verhalten. Durch höhere Schülerzahlen muss der Kindergarten in Ettenhausen im Schuljahr 2014/15 voraussichtlich wieder doppelt geführt werden, was zu höheren Besoldungen führt. Durch die Führung einer einjährigen Vorschulklasse anstelle der zweijährigen Einschulungsklasse ergeben sich Minderaufwendungen von 96 000 Franken. Dafür nimmt der Aufwand für die Schulung des Deutschunterrichts für fremdsprachige Kinder um über 33 000 auf 107 800 Franken zu. Bei der Sekundarschule führen die geringeren Schülerzahlen im Schuljahr 2013/14 zur Reduktion der Gesamtpensen um rund 70 Stellenprozente. Hingegen ergeben sich bei der Musikschule infolge der Ausweitung der musikalischen Grundausbildung auf die zweite Klasse höhere Besoldungen. Bei den Liegenschaften werden für den Umbau von zwei Klassenzimmern im Schulhaus Schulstrasse in entsprechende Gruppenräume rund 90 000 Franken aufgewendet. Der geplante Umbau des Lehrerzimmers soll nun im kommenden Schuljahr ausgeführt werden. Dafür sind 30000 Franken veranschlagt. Für die leichte Sanierung der leeren Räume an der Schulstrasse 9, ehemals Kindergarten, sind 34 500 Franken im Voranschlag enthalten. Für die Erneuerung des Spielplatzes beim Kindergarten Guntershausen müssen 41 000 Franken aufgewendet werden. Im Schulhaus Ettenhausen muss die Heizung dringend erneuert werden. Nach eingehenden Abklärungen wird die Ölheizung durch eine Pellet-Heizung ersetzt, was Gesamtkosten von knapp 100 000 Franken verursachen wird. Gleich verhält es sich mit der Heizung im Schulhaus Häuslenen. Dort wird mit Kosten von 80 000 Franken gerechnet. Im Bereich der Verwaltung ergeben sich kleinere Veränderungen durch die Reduktion der Behördemitglieder von sieben auf fünf. Durch die neue Stelle Liegenschaftenverwaltung und den Umzug an die Schulstrasse fallen hingegen gewisse Kosten für zusätzliches Mobiliar an. Für die Einweihung des Kindergartens sind zudem 10 000 Franken budgetiert worden. Leichte Steuerzunahme erwartet Auf der Einnahmenseite wird festgehalten, dass der Steuerertrag 2013 den Voranschlag wohl um rund 450 000 Franken übertreffen wird. Der Voranschlag 2014 rechnet in Absprache mit der Gemeinde mit einer weiteren Zunahme von zwei Prozent bei den natürlichen Personen, oder einem Ertrag von 13,620 Millionen Franken. Auch bei den Grundstückgewinnsteuern wird mit einem Mehrertrag von 45 000 Franken gerechnet. Hingegen fällt der Kantonsbeitrag an die Besoldungsumlagerungen, bedingt durch die höhere Steuerkraft und die geringere Anzahl Schülerinnen und Schüler, mit 418 100 Franken um 532 700 Franken geringer aus. Die linearen Abschreibungen halten sich mit 1,356 Millionen Franken im Rahmen des Vorjahres. Investitionen von 4,190 Millionen Franken In der Investitionsrechnung sind Gesamtaufwendungen von 4,190 Millionen Franken ausgewiesen, wovon zwei Millionen als erster Teil an die Mehrfachsporthalle Löhracker, die durch die Politische Gemeinde erstellt wird, bestimmt sind. Finanzplan 2015 bis 2018 Astrid Keller als Ressortleiterin Finanzen präsentierte den Finanzplan 2015 bis 2018. Dieser basiert auf einer Zunahme der Personalkosten von einem Prozent und einer Teuerung von 0,7 bis einem Prozent. Das ergibt für die schulenaadorf einen Aufwand von 98 bis 101 Steuerprozenten in den kommenden fünf Jahren. Da weiterhin mit einem unveränderten Ansatz von 98 Prozent gerechnet wird, müssen die Mehraufwendungen durch das Eigenkapital gedeckt werden. Es beträgt Ende 2013 zirka 4,4 Millionen Franken. Dieses dürfte somit bis 2018 auf rund drei Millionen abnehmen. Der Investitionsbedarf in dieser Zeit wird mit elf Millionen Franken veranschlagt. Darin enthalten sind auch der Umbau der Turnhallen Löhracker sowie die Sanierungen an den Schulhäusern in Ettenhausen, Schulstrasse Aadorf und Häuslenen sowie der alten Turnhalle in Guntershausen. Die Schulbehörde legt dieses Budget sowie die drei Kreditbegehren am Montag, 16. Dezember, den Stimmberechtigten zur Genehmigung vor und ersucht um Zustimmung. n TV Ettenhausen in jungen Händen Verdiente Turnerinnen und Turner des TV Ettenhausen sind in die Jahre gekommenen und machen den Jungen Platz. So kann der Freitagabend in Zukunft vom Nachwuchs neu gestaltet werden. Ettenhausen – Am 1. November haben Präsident Norbert Scramonzin und Albert Keller als Moderator des Abends zur Startup-Veranstaltung des TV Ettenhausen 2014plus eingeladen. Ziel des Abends war es, das Interesse von jungen Leuten aus dem Dorf für einen erneuerten Turnverein zu wecken. Es erschienen knapp 20 interessierte Jugendliche zum «Runden Tisch». Neustart lanciert Es wurde intensiv darüber diskutiert, wieso aktuell fast keine Jungen mehr im Turnverein Ettenhausen mitmachen, welches Ihre Interessen sind und was sie bis jetzt abgeschreckt hat? Begeistert über die motivierten Voten und die grosse Chance, den neuen TV Ettenhausen selbst mitzugestalten, freuten sich die Anwesenden, den Neustart sofort zu lancieren. So waren in den letzten drei Turnstunden, die jeweils am Freitagabend um 20 Uhr stattfanden, jedes Mal um die zehn neuen Turnerinnen und Turner mit dabei. Bist auch du zwischen 15 und 35 Jahre alt und interessiert, was neu im Turnverein Ettenhausen läuft? Dann bist du herzlich eingeladen an den nächsten Freitagen, jeweils von 20 bis 22 Uhr, in der Turnhalle Ettenhausen vorbeizuschauen. Melde dich bitte mit einem Email an: albert.keller@swisslifeselect.ch oder informiere dich im Internet auf der Homepage des TV Ettenhausen unter www.tvettenhausen.ch. So erhältst du viele weitere Informationen über das Programm. ak n Die jüngeren Turnerinnen und Turner freuen sich auf viele Interessierte in ihren Turnstunden, welche jeweils am Freitagabend in Ettenhausen stattfinden.

Seite 10 – publireportage<br />

Freitag, 6. Dezember 2013<br />

<strong>Neue</strong> Küche, neues Wohngefühl<br />

Eine junge Familie erfüllt sich ihren Umbauwunsch im neuen Eigenheim; die neue Küche von Hans Eisenring AG<br />

im komplett umgestalteten Erdgeschoss macht den grosszügigen, offenen Raum zum beliebten Aufenthaltsort für die ganze Familie.<br />

Hans Eisenring Küchenbau<br />

Umbau<br />

Nach dem Umbau: Bei diesem Umbauprojekt wurde nicht nur die Küche erneuert, sondern gleichzeitig auch der gesamte Wohnraum erweitert.<br />

<strong>Die</strong> helle, offene Küche mit frei stehender Kochinsel lässt den gesamten Wohnraum in neuem Licht erstrahlen.<br />

Wer ein älteres Haus kauft, freut<br />

sich oft besonders auf den Umbau<br />

nach eigenen Ideen und Gestaltungsvorgaben<br />

– so wie das junge<br />

Ehepaar Berner mit Kind und ihr<br />

Traumobjekt in Niederteufen.<br />

Das ganze Einfamilienhaus sollte<br />

umgebaut werden, die Küche aus den<br />

80er-Jahren durch ein schlichtes,<br />

helles und funktionales Modell ersetzt.<br />

Der Plan war, den bestehenden<br />

Wohnraum mit einem Wanddurchbruch<br />

zu öffnen und damit mehr<br />

Leichtigkeit zu schaffen. Das grosszügige<br />

Raumgefühl sollte dadurch mit<br />

einem Parkettboden aus dunkel geölter<br />

Eiche und dunklen Fliesen im<br />

Küchenbereich und mit einer neuen<br />

Deckenverkleidung betont werden.<br />

<strong>Die</strong> Wahl von Hans Eisenring AG<br />

als Partner war rasch getroffen: Der<br />

Name steht weit über die Ostschweiz<br />

hinaus für kundenorientierte Küchenplanung<br />

und innovatives Ausschöpfen<br />

küchenbautechnischer Möglichkeiten.<br />

Seit ihrer Gründung 1988 hat sich<br />

die Firma vom Einmannbetrieb im<br />

kleinen Büro mit ein paar Warenmustern<br />

zu einem der bedeutendsten Küchenbauer<br />

der Deutschschweiz mit<br />

über 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />

zwei Verkaufsstandorten in<br />

Sirnach und Zürich und mehr als<br />

2400 m 2 Ausstellungsfläche entwickelt.<br />

Vor dem Umbau: <strong>Die</strong> alte Küche und die dunkle Holzdecke lassen den Raum klein wirken.<br />

Das Cheminée sowie der Teppichboden mussten der neuen Küche weichen.<br />

In ihrer Küche entschieden sich<br />

Berners für ein klassisches Modell<br />

der puristischen «Y-LINE» mit grifflosen,<br />

hochglänzenden Kunstharzfronten<br />

in der Farbe Glanzweiss mit<br />

dezent umlaufender, feiner Griffleiste,<br />

als Abdeckung wählte man den<br />

20 mm dicken polierten schwarzen<br />

Granit «Nero Assoluto» aus dem<br />

Eisen ring-Natursteinwerk in Pfyn.<br />

Acrylfronten sind leicht zu reinigen,<br />

da die Oberfläche dank einer Versiegelung<br />

gegen Wisch- und Kratzspuren<br />

komplett geschlossen ist, und der<br />

Naturstein ist säurebeständig, robust<br />

und damit sehr langlebig. Das gewählte<br />

zeitlose Modell kam dem Budget<br />

von Familie Berner entgegen und<br />

erfüllt dennoch in Sachen Gradlinigkeit<br />

und Design sowie Stauraum und<br />

Variationenreichtum alle Bedürfnisse<br />

und Wünsche der jungen Familie.<br />

Der Kochbereich und der Wasseranschluss<br />

sind in die grosszügige<br />

3-Meter-Insel integriert. Kochen und<br />

Sechs einfache Schritte<br />

zu einem neuen Wohngefühl<br />

1. Für eine unverbindliche<br />

Kostenschätzung treffen wir Sie<br />

gerne persönlich vor Ort.<br />

2. Alles aus einer Hand:<br />

Sie erhalten eine übersichtliche<br />

Gesamtofferte mit einem Fixpreis.<br />

3. Vom Bauprogramm bis zur<br />

Koordination: Mit unserem<br />

Projektleiter haben Sie einen<br />

Ansprechpartner.<br />

4. Ihr Projektleiter kontrolliert<br />

den Baufortschritt und übernimmt<br />

das Kostenmanagement.<br />

5. Sie erhalten eine detaillierte<br />

Schlussabrechnung zu den<br />

vereinbarten Preisen.<br />

6. Auch nach dem Umbau für Sie<br />

da: Kontaktieren Sie Ihren Projektleiter<br />

auch für Servicearbeiten.<br />

Nach dem Umbau: Dank dem Wanddurchbruch konnte der Koch- und Wohnbereich<br />

geöffnet werden. Das neue Cheminée wurde als Raumtrenner inszeniert.<br />

Kommunikation mit der Familie und<br />

den Gästen im Essbereich gehen so<br />

Hand in Hand. Stauraum schafft auch<br />

ohne die vorherigen Hochschränke<br />

die neue Schrankwand an der Küchenrückwand.<br />

<strong>Die</strong> Berners freuen<br />

sich über das edle Electrolux-Kochfeld<br />

mit Slider-Bedienung und – in<br />

praktischer Höhe eingesetzt – den<br />

Backofen mit Wärmeschublade und<br />

den Steamer von Siemens.<br />

Um das neue Raumgefühl abzurunden,<br />

wurde das bestehende Cheminée<br />

versetzt; es funktioniert neu frei<br />

stehend als Raumtrenner zwischen<br />

Wohnzimmer, Küche und Essecke und<br />

verströmt Behaglichkeit.<br />

Kontakt<br />

Hans Eisenring AG<br />

Pumpwerkstrasse 4, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 19 19<br />

<strong>www</strong>.küchenhauptstadt.ch<br />

Mo bis Fr: 8.00–12.00 Uhr,<br />

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