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Freitag, 13. Dezember 2013 | Nr. 98 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
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Sie träumen vom Eigenheim?<br />
Wir sorgen für das solide Fundament.<br />
Wir machen den Weg frei<br />
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Persönliche Beziehungen als Schlüssel zum Erfolg<br />
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Martin Lörtscher, CEO der Hugelshofer Gruppe in Frauenfeld, engagiert<br />
sich in seiner knapp bemessenen Freizeit im Gemeinderat von Wängi.<br />
Interview: Peter Mesmer/Bild: zVg<br />
Wängi – Martin Lörtscher ist Mitinhaber,<br />
Geschäftsführer und Verwaltungsrat<br />
der Hugelshofer Gruppe.<br />
Vor acht Jahren hat er die operative<br />
Leitung der Transportfirma in Frauenfeld<br />
übernommen und Schritt für<br />
Schritt den Umbau des Unternehmens<br />
zu einem den Markt- und Kundenbedürfnissen<br />
angepassten Transportund<br />
Logistikzentrum vorangetrieben.<br />
Martin Lörtscher, Sie schätzen Kundenbeziehungen,<br />
die auf persönlichen<br />
Beziehungen begründen. Was<br />
ist das Besondere an solchen Kundenverhältnissen?<br />
Martin Lörtscher: Ich schätze selbstverständlich<br />
jede Kundenbeziehung,<br />
die auf Fairness, Offenheit und Ehrlichkeit<br />
ausgelegt ist. Aber natürlich<br />
nutze ich auch mein privates Netzwerk,<br />
um neue Kunden zu gewinnen.<br />
Jeder erfolgreiche KMU macht das<br />
und ich denke nicht zuletzt darin liegt<br />
auch die wirtschaftliche Stärke unseres<br />
Landes begründet. Man kennt sich<br />
und hat Vertrauen zueinander. Solche<br />
engen Kundenbeziehungen werden<br />
nicht so einfach mir nichts dir nichts<br />
abgebrochen.<br />
Sie sind beruflich stark engagiert,<br />
haben eine Familie mit zwei schulpflichtigen<br />
Kindern und arbeiten<br />
Seit 2005 obliegt die Gesamtverantwortung der Hugelshofer Gruppe bei Martin Lörtscher.<br />
Einmal täglich um die ganze Welt<br />
<strong>Die</strong> Leistungen der Hugelshofer Gruppe lassen sich auch in Zahlen sehen:<br />
267 Mitarbeiter, eine tägliche Fahrleistung von über 45 000 Kilometern,<br />
10,465 Millionen Kilometer pro Jahr und mehr als 135 Jahre Geschichte.<br />
In Zahlen<br />
Vollzeitangestellte 180<br />
Teilzeitangestellte 75<br />
Lehrlinge (Lastwagenführer) 2<br />
Vertragsfahrer 10<br />
Schwere Nutzfahrzeuge über 3.5 Tonnen 140<br />
Lieferwagen bis 3.5 Tonnen 2<br />
Schulbusse 8<br />
auch noch in einer Gemeindebehörde<br />
mit. Wie bewältigen Sie all diese<br />
Aufgaben?<br />
Zuerst einmal braucht es eine Ehefrau,<br />
die all das unterstützt und einem<br />
den Rücken frei hält. Und dann<br />
ist natürlich eine gute Organisation<br />
wichtig. Ich achte darauf die Prioritäten<br />
richtig zu legen und genug Zeit mit<br />
meiner Familie verbringen zu können.<br />
In der Firma muss ich nicht alles selber<br />
machen. In kann mich auf hervorragende<br />
Mitarbeiter verlassen, zu denen<br />
ich vollstes Vertrauen habe. Betreffend<br />
meines vor einem guten Jahr angetretenen<br />
Gemeinderatsmandats muss ich<br />
allerdings zugeben, dass ich die zeitliche<br />
Belastung etwas unterschätzt<br />
habe. Ich bringe mich und meine Erfahrungen<br />
aber mit grosser Freude in<br />
diesem Gremium ein. Ich schätze die<br />
Kollegialität und ich bin ein Mensch,<br />
der mitgestalten will. In dieser Hinsicht<br />
bin ich privilegiert, da ich dies<br />
sowohl in meinem Beruf, als auch in<br />
meinem politischen Amt tun kann.<br />
Erzählen Sie uns etwas über die Hugelshofer<br />
Gruppe.<br />
Hugelshofer ist ein alteingesessenes<br />
Familienunternehmen in Frauenfeld.<br />
Seit über 135 Jahren sind wir<br />
führend im Transportieren und Befördern<br />
von Gütern. Egal ob flüssig,<br />
Persönlich<br />
Geboren am 23. Januar 1972, wohnhaft<br />
in Wängi, verheiratet, zwei Kinder<br />
(neun und elf Jahre alt)/Ausbildung:<br />
Metallbauschlosser, LKW<br />
Chauffeur im nationalen und internationalen<br />
Verkehr, Eidg. dipl. Strassentransport-Disponent,<br />
Höheres<br />
Wirtschaftsdiplom IFKS, Zertifikatslehrgang<br />
KMU an der HSG St.<br />
Gallen/Berufliche Tätigkeit: Mitinhaber,<br />
Geschäftsführer und Verwaltungsrat<br />
der Hugelshofer Holding<br />
AG, Frauenfeld/Weitere Tätigkeiten:<br />
Gemeinderat von Wängi (Resssort<br />
Gesundheit, Jugend und Alter),<br />
Vorstandsmitglied der ASTAG<br />
Sektion Ostschweiz/Verwaltungsrat<br />
der Tricycling Mittelthurgau AG/<br />
Hobbies: Familie, Schwyzerörgeli<br />
(aktiver Ländlermusikant), Brauchtum,<br />
Wandern.<br />
mes<br />
staubförmig oder fest – wir haben für<br />
jedes Transportgut das richtige Fahrzeug<br />
und bringen die Güter sicher<br />
an das gewünschte Ziel. Bei unserer<br />
Tätigkeit fokussieren wir uns auf die<br />
Kundenbedürfnisse. Als C0 2 -reduzierter<br />
Betrieb setzten wir uns aber<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 3<br />
Mit dem dekorierten Post-Roller startete Paul Fischer seine letzte Tour…<br />
…durfte schliesslich aber dank seinen Kollegen Hanspeter Bachmann und Rita Knöpfli<br />
auf den Ford Mustang umsatteln…<br />
Zur Pension von Paul Fischer: Das Beste kommt zum Schluss<br />
…und brauste davon, um auch noch die restliche Post zu verteilen.<br />
Münchwilen – Nach insgesamt 46 Jahren bei der Post teilte Paul Fischer aus Bronschhofen am 29. November 2013 zum letzten Mal die Post aus. Seit 2004 war<br />
er im Zustelldienst in Münchwilen aktiv, seine Karriere bei der Post begann jedoch schon viel früher. Nach einer Lehre in Uster arbeitete er in Zürich bei der Bahnpost<br />
bevor ihn sein Weg über St. Gallen nach Wil führte, wo er zuerst als Expresspöstler waltete und für Abholungen zuständig war und zuletzt den Zustelldienst in<br />
Münchwilen antrat. Am Morgen seines letzten Arbeitstages musste er zunächst mit einem bunt dekorierten Roller auf Tour gehen. Ab der Gartenstrasse durfte er<br />
aber schliesslich die restliche Post mit einem Ford Mustang verteilen. Ein Auftritt mit Klasse. Weil Paul Fischer ein grosser Fan dieses legendären Autos ist, wurde<br />
der Mustang extra für diesen speziellen Tag von seinen Kollegen gemietet. Und so brauste Paul Fischer zwar nicht mit Vollgas, aber doch mit der gesetzlich erlaubten<br />
Höchstgeschwindigkeit und den noch nötigen Stopps an den Briefkästen der wohlverdienten Pension entgegen.<br />
mgt<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch
Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
WITZ DES TAGES<br />
Ein Arzt stellt in der Nacht fest, dass sein<br />
Keller unter Wasser steht. Sofort ruft er einen<br />
Klemptner an. <strong>Die</strong>ser weigert sich, zu dieser<br />
späten Stunde noch zu kommen. Daraufhin<br />
wird der Arzt aufgebracht und erklärt, dass<br />
er auch in der Nacht kommen muss, wenn er<br />
zu einem Notfall gerufen wird. Etwas später<br />
ist der Klempner da. Gemeinsam betreten sie<br />
die Kellertreppe, die bereits zur Hälfte unter<br />
Wasser steht. Der Klempner öffnet seine<br />
Tasche, holt zwei Dichtungsringe heraus,<br />
wirft diese ins Wasser und sagt: «Wenn es bis<br />
morgen nicht besser ist, rufen Sie wieder an.»<br />
Start in eine<br />
neue Berufsphase<br />
St. Gallen – 45 Männer und Frauen<br />
haben am Weiterbildungszentrum<br />
der FHS St. Gallen erfolgreich einen<br />
Weiterbildungsmaster im Bereich<br />
Ingenieur, Bau- und Planungswesen<br />
absolviert. Den Abschluss ihres<br />
Nachdiplomstudiums feierten sie am<br />
Freitag, 29. November, im St. Galler<br />
Pfalzkeller. Unter den feiernden Absolventen<br />
befand sich auch auch Daniel<br />
Buchmann aus Guntershausen. mgt n<br />
Hochwasserschutz<br />
Rickenbach/Wilen – Der <strong>Regi</strong>erungsrat<br />
hat von der Projekterweiterung<br />
und der längeren Dauer für das<br />
Hochwasserschutzprojekt Krebsbach,<br />
Alpbach und Huebbach im Raum<br />
Rickenbach/Wilen/Wil Kenntnis<br />
genommen. Er hat für das Vorprojekt<br />
Zusatzkosten in der Höhe von<br />
150 000 Franken bewilligt. <strong>Die</strong>s wegen<br />
zusätzlicher Untersuchungen, unter<br />
anderem für eine neue Ableitung des<br />
Huebbachs sowie Abklärungen bezüglich<br />
belasteter Standorte. Insgesamt<br />
belaufen sich damit die Aufwendungen<br />
des Kantons für das Vorprojekt auf<br />
550 000 Franken. id n<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
verlag@regidieneue.ch<br />
Verlags- und Redaktionsleiter<br />
Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
Angela Buchmann (ab)<br />
Freie Mitarbeiter<br />
René Lutz (rl)<br />
Christoph Heer (ch)<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
Inseratschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />
Jahresabo<br />
Genossenschafter CHF 99.–<br />
Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />
Todesanzeigen<br />
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todesanzeigen@regidieneue.ch<br />
Produktion<br />
Fairdruck AG<br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Das Team 1963: Peter Brühwiler, Heiri Thoma, Werner Kessler, Dölf Würthele, Bruno Wirth,<br />
Günter Wenigmann, Riva Erni, Armin Schläpfer, Bruno Bünzli, Leo Braun und Noldi Edelmann.<br />
Das Wetter<br />
in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />
Eschlikon täglich geöfnet<br />
Öffnungszeiten über die Festtage:<br />
24. Dezember 5.30–18.30 Uhr<br />
25. Dezember 7.30–20.00 Uhr<br />
26. Dezember 7.30–20.00 Uhr<br />
1. Januar 2014 7.30–20.00 Uhr<br />
2. Januar 2014 7.30–20.00 Uhr<br />
Lebensmittel, Kiosk, Lotto, Café,<br />
SBB-Verkaufsstelle<br />
im Bahnhof: AVEC.Eschlikon, Koller-Zumsteg AG, 071 971 50 70<br />
«Elf Freunde müsst ihr sein!»<br />
Vor 50 Jahren sind die Fussballer des SC Aadorf von der 4. in die 3. Liga aufgestiegen und<br />
die Spieler von damals treffen sich heute noch regelmässig, um von alten Zeiten zu schwärmen.<br />
Aadorf – Da sitzen sie wieder zusammen,<br />
die alten Kämpen aus längst<br />
vergangenen Zeiten, inzwischen mit<br />
ergrauten Häuptern. Vor 50 Jahren<br />
haben sie Clubgeschichte beim SC Aadorf<br />
geschrieben, als ihnen der erstmalige<br />
Aufstieg in die 3. Liga glückte.<br />
Ein Erfolg, der vor allem einem vorbildlichen<br />
Teamgedanken entsprang.<br />
<strong>Die</strong> Worte des legendären deutschen<br />
Trainers Sepp Herberger: «Elf Freunde<br />
müsst ihr sein», haben die Aadorfer<br />
zweifellos verinnerlicht. Mit nachhaltiger<br />
Wirkung, denn sie sind bis heute<br />
Freunde geblieben. <strong>Die</strong> inzwischen<br />
70- bis 80-Jährigen treffen sich jeden<br />
Monat, leider mit etwas geschwundenem<br />
Bestand.<br />
<strong>Die</strong>smal stecken sie ihre Köpfe im<br />
SCA-Clubhaus zusammen, Köpfe, die<br />
einst so viele Bälle abgewehrt, weitergeleitet<br />
oder gar im Tor versenkt<br />
haben. Natürlich wird über Fussball<br />
diskutiert. Aber nicht nur. Das Leben<br />
hat auch daneben seine Spuren hinterlassen.<br />
Zum heutigen Jubiläumsanlass<br />
haben sie in Unterstammheim eigens<br />
Bier gebraut, etikettiert mit einem<br />
Mannschaftsfoto. Episoden aus der<br />
mehr oder weniger glanzvollen Fussballära<br />
mischen sich immer wieder in<br />
ihre Gespräche, die gerade gleich wieder<br />
so richtig in Schwung kommen.<br />
Rückblicke scheinen dabei wie ein<br />
Lebenselixier zu wirken. Eine Episode<br />
ruft gleichsam nach einer andern.<br />
Hinterthurgau – Mit dem Fahrplanwechsel<br />
vom 15. Dezember wird das<br />
Fahrplanangebot im Kanton Thurgau<br />
weiter verbessert. Im Mittelpunkt stehen<br />
dabei die Erneuerung des Rollmaterials<br />
bei der Frauenfeld-Wil-Bahn<br />
mit modernen, behindertengerechten<br />
Text und Bilder: Kurt Lichtensteiger/Bilder: zVg<br />
Aus früheren Zeiten<br />
«Hier auf dem Dachboden des<br />
ehemaligen Schützenhauses, wo wir<br />
nun sitzen, wurden einst die Tore eingelagert,<br />
die wir dann mühsam herunter<br />
holen mussten. Vor dem Spiel<br />
beschafften wir Sägemehl bei der<br />
Firma Bachmann, um den Platz zu<br />
zeichnen. <strong>Die</strong> Netze mussten wir nach<br />
jedem Spiel abnehmen, verloren oder<br />
nicht», erinnert sich Werner Kessler.<br />
Leo Braun, ehemaliger Abwehrrecke<br />
und Turm in den Schlachten, erzählt<br />
von der Zeit, als die Linde noch Clublokal<br />
war. Der Fussballplatz befand<br />
sich damals noch weit weg vom Dorfkern,<br />
lag quer zur Schützenstrasse<br />
und war nur mit dürftiger Grasnarbe<br />
bewachsen. Umgezogen hat man sich<br />
in der Kegelbahn bei Felchlins, die<br />
den Fussballern gut gesinnt waren.<br />
Zu den Duschen mit den lediglich<br />
zwei Düsen ging es durch die Küche,<br />
dann über die Wendeltreppe hinunter<br />
in den Keller. Eine Morgenmannschaft<br />
waren die Aadorfer nicht, denn<br />
Spiele am Sonntagmorgen verloren<br />
sie meistens, aus welchen Gründen<br />
auch immer. Bruno Bünzli, ist immer<br />
noch ein stattlicher Mann. Nicht<br />
verwunderlich, dass er mit seiner Figur<br />
einst Torhüter des SCA war. Allerdings<br />
mit Nebengeräuschen, denn<br />
der Elgger galt als Fahnenflüchtiger.<br />
Er sah beim FC Aadorf bessere Perspektiven.<br />
Eine Annahme, die sich mit<br />
Und so sehen sie heute aus: Dölf Würthele, Günter Wenigmann, Heiri Thoma, Werner Kessler,<br />
Armin Schläpfer, Bruno Bünzli, Leo Braun und Peter Würsch.<br />
dem Aufstieg im Jahre 1963 bestätigte.<br />
Er war jedoch damals der einzige<br />
auswärtige Spieler.<br />
Gewalt gab es schon damals<br />
Günter Wenigmann mit Jahrgang<br />
1936 war damals Spielertrainer.<br />
Der Deutsche kam über den FC Wil<br />
zu den Aadorfern, musste jedoch ein<br />
Jahr absitzen, weil er als sogenannter<br />
Kontingentspieler galt. In seiner vierjährigen<br />
Tätigkeit erinnert er sich an<br />
einen üblen Vorfall: «<strong>Die</strong> Kreuzlinger<br />
Italienermannschaft war zu Gast. Bei<br />
diesem 4. Liga-Spitzenspiel rastete ein<br />
Zuschauer aus und rannte mit einem<br />
Messer auf mich zu. Es kam zu einem<br />
Tumult, wobei der Schiedsrichter noch<br />
in den Finger gebissen wurde. <strong>Die</strong><br />
Kreuzlinger wurden darauf gebüsst<br />
und für ein Jahr vom Spielbetrieb<br />
ausgeschlossen.» Für Heiri Thoma,<br />
der noch mit den lokalen Legenden<br />
Georges Eisenring und Willi Bähler<br />
zusammen gepielt hatte, gab es nur<br />
Musik und Fussball. Als Bläser wurde<br />
er bei der Musikgesellschaft ebenso<br />
geschätzt wie als Mittelfeldstratege<br />
im SC Aadorf. Weder Trainings noch<br />
Proben hat er ausfallen lassen, denn<br />
Mannschaftsdisziplin wurde früher<br />
noch von allen gross geschrieben.<br />
Fotos und Zeitungsberichte<br />
Armin Schläpfer hat verschiedene<br />
alte Zeitungsberichte und Fotos vor<br />
Fahrplanangebot im Kanton Thurgau weiter verbessert<br />
und klimatisierten Zügen sowie Verdichtungen<br />
bei den Bahn- und Buslinien.<br />
Bei der Frauenfeld-Wil-Bahn<br />
werden vor allem die Verbindungen<br />
in den frühen Morgen- und späten<br />
Abendstunden weiter ausgebaut. Es<br />
stehen fünf neue Gelenktriebwagen<br />
sich liegen: «Seht her, wie zahlreich<br />
die Matchballspender waren. Alles<br />
Aadorfer Firmen, die den Fussball<br />
als Werbeplattform nutzten.» «Zum<br />
Missfallen der Turnergilde und mancher<br />
Lehrer, die der zunehmenden<br />
Popularität des Fussballs nichts abgewinnen<br />
konnten», wirft Peter Würsch<br />
ein. Dabei erinnert man sich an ein<br />
kolportiertes Geschehen beim Landhaus<br />
zu Bichelsee, als dort die Gründung<br />
eines Fussballclubs diskutiert<br />
wurde. <strong>Die</strong> daran beteiligten Initianten<br />
wurden schliesslich von abpassenden<br />
Turnern unsanft in den Dorfbrunnen<br />
geworfen. Dölf Würthele<br />
kommt auf den Aufstieg zurück: «Mit<br />
einem 2:2 und einem 3:1 Heimsieg<br />
haben wir es geschafft.» Und sogleich<br />
nimmt er seine Handorgel zur Hand<br />
und stimmt das Fussballerlied an,<br />
dessen Refrain die Balken im Dachstuhl<br />
zum Schwingen bringt: «Der SC<br />
Aadorf geht nie unter, der SC Aadorf<br />
bleibt bestehn». Darauf lässt man erneut<br />
die alten Zeiten hochleben, mit<br />
Reminiszenzen, die nicht nur die anwesenden<br />
Partnerinnen schon mehrmals<br />
gehört haben, sondern auch den<br />
Enkel- und Urenkelkindern immer<br />
wieder erzählt werden. Wie weit diese<br />
dafür empfänglich sind, ist indessen<br />
schwer zu sagen. Das Beispiel von gepflegter<br />
und treuer Freundschaft hingegen<br />
kann diesen allemal als Vorbild<br />
dienen.<br />
n<br />
im Einsatz. Ab 15. Juni 2014 wird zudem<br />
von Montag bis Freitag zwischen<br />
Wil und Wängi der Viertelstundentakt<br />
eingeführt. Dadurch verbessern<br />
sich die Anschlüsse in Wil von und<br />
nach Zürich. Auch die Buslinien erfahren<br />
Verdichtungen und Optimierungen.<br />
So auf den Strecken Wil –<br />
Braunau und Wil – Littenheid mit je<br />
einem zusätzlichen Kurspaar. Sämtliche<br />
Fahrplanausbauten sind auf der<br />
Homepage <strong>www</strong>.thurgaumobil.ch<br />
– ÖV im Thurgau – Angebotsverbesserungen<br />
ersichtlich.<br />
mgt<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
–3° 2° –6° 1° –3° 2° –2° 3°
Freitag, 13. Dezember 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 3<br />
Persönliche Beziehungen als Schlüssel zum Erfolg<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
«Pacis Valley» als Höhepunkt<br />
Unter der Leitung von Marco Frischknecht begeisterte die<br />
Musikgesellschaft Aadorf am zweiten Adventssonntag das Publikum<br />
mit einem feinen Konzert in der evangelischen Kirche Aadorf.<br />
Aadorf – Mit den drei Stücken «Let me<br />
entertain you», «Frosty – the Snowman»<br />
und «White Christmas» eröffnete<br />
die Jugendband dynamic gefühlvoll<br />
den Konzertabend. Wer jedes Jahr das<br />
Konzert der Musikgesellschaft Aadorf<br />
in der Kirche besucht, konnte sich selbst<br />
davon überzeugen, dass die noch junge<br />
Band stetig an Mitgliedern gewinnt<br />
und auch an Qualität zugelegt hat.<br />
Vielseitiges Programm<br />
Danach war es dann die Musikgesellschaft<br />
Aadorf, welche die Kirche<br />
mit gewaltigem Klangvolumen bereicherte.<br />
«<strong>Die</strong> Himmel rühmen des Ewigen<br />
Ehre» von Ludwig van Beethoven<br />
wurde majestätisch vorgetragen. Roman<br />
Engeler trat wiederum als gewiefter<br />
Moderator auf und führte mit<br />
interessanten Geschichten durch das<br />
Programm. Beim «Neapolitanischen<br />
Liedchen» von Pjotr Iljitsch Tschaikowski<br />
waren wohl viele Konzertgäste<br />
verwundert, dass es im wahrsten Sinn<br />
des Wortes ein Liedchen und nicht<br />
ein Lied war. Genau so kurz wie das<br />
Stück eben ist, wurde es auch mit einer<br />
Prise Humor vorgetragen. Eine<br />
skurrile Erbschaftsgeschichte vertonte<br />
der Komponist Giaccomo Puccini in<br />
seiner Oper «Gianni Schicchi», woraus<br />
die Musikgesellschaft gefühlvoll<br />
die bekannte Arie «o mio babbino<br />
caro» vortrug. Mit «Swing Dance oft<br />
the Hours» zeigten Dirigent Marco<br />
Bichelsee – Am Sonntag, 15. Dezember,<br />
um 16 Uhr, findet in der<br />
katholischen Kirche in Bichelsee das<br />
traditionelle Kirchenkonzert der Musikgesellschaft<br />
Eintracht Bichelsee-<br />
Balterswil (MGBB) statt. Zusammen<br />
mit Dirigent Marco Weber haben<br />
die Musikantinnen und Musikanten<br />
erneut ein klangvolles und abwechslungsreiches<br />
Programm einstudiert.<br />
<strong>Die</strong> Bläserklasse 18plus der Interessengemeinschaft<br />
Blasmusik St. Gallen<br />
und Umgebung (ebenfalls unter<br />
der Leitung von Marco Weber) wird<br />
die Besucher mit festlichen Klängen<br />
<strong>Die</strong> Musikgesellschaft Aadorf begeisterte das Publikum in der evangelischen Kirche Aadorf.<br />
Frischknecht und seine Musikanten<br />
einmal mehr, wie vielseitig Blasmusik<br />
sein kann.<br />
Gemeinsame «Stille Nacht»<br />
«Pacis Valley», vom Belgier Ben<br />
Haemhouts komponiert, bildete den<br />
Konzerthöhepunkt. Der Titel des<br />
Werkes stammt aus dem lateinischen<br />
«Vallis Pacis» (Tal des Friedens). Im<br />
16. Jahrhundert wurde das flämische<br />
Dorf Heindonk von zwei Naturkatastrophen<br />
heimgesucht. <strong>Die</strong> gesamte<br />
Komposition basiert auf diesen beiden<br />
katastrophalen Ereignissen. Entsprechend<br />
melancholisch, aber mit<br />
harmonischen Moll-Klängen präsentierte<br />
sich der Einstieg. <strong>Die</strong> volle Dramaturgie<br />
der ersten Überschwemmung<br />
bekam der Zuhörer deutlich<br />
Kirchenkonzert der MGBB<br />
Marco Weber wird sein letztes Kirchenkonzert<br />
mit der Musikgesellschaft dirigieren.<br />
willkommen heissen. 2013 steht im<br />
Zeichen von «200 Jahre Guiseppe<br />
Verdi». Deshalb wird die Musikgesellschaft<br />
Eintracht unter anderem<br />
klassische Kompositionen aus dieser<br />
auch aktiv für einen nachhaltigen<br />
Umgang mit der Umwelt ein. Dafür<br />
investieren wir permanent in unseren<br />
Fahrzeugpark mit modernsten Lastwagen,<br />
saubersten Motorengenerationen<br />
und der Verwendung von Alternativtreibstoffen.<br />
Unser Erfolgsrezept<br />
ist auf einen exzellenten Kundenservice,<br />
dem Erkennen neuer Märkte und<br />
Chancen, der Innovationsbereitschaft<br />
sowie bestens qualifizierten, motivierten<br />
Mitarbeitenden ausgelegt. In den<br />
vergangenen zehn Jahren haben wir<br />
die Firma von einem eigentlichen Gemischtwarenladen<br />
mit Reisecars, Taxibetrieb,<br />
Möbeltransport, Kehrichtabfuhr<br />
und Warentransporten, zu<br />
einem spezialisierten Logistikdienstleister<br />
entwickelt. Unter dem Dach der<br />
Hugelshofer Holding AG stehen die<br />
fünf selbständigen Gesellschaften Hugelshofer<br />
Transport AG, Hugelshofer<br />
Logistik AG, Hugelshofer Recycling<br />
AG, Transfood AG, LIBEC Liegenschaften<br />
AG. <strong>Die</strong> spezielle Situation<br />
im Hochlohnland Schweiz und der<br />
starke Schweizer Franken erfordern<br />
von uns Ideenreichtum und Innovationsfreude.<br />
Unsere Stärke sind hochwertige<br />
Logistikangebote. Mit hochqualifizierten<br />
und motivierten Mitarbeitern,<br />
erstklassiger Organisation<br />
und Nischenangeboten bedienen wir<br />
unsere anspruchsvolle Kundschaft.<br />
2010 erfolgte die Gründung der Hugelshofer<br />
Recycling AG. Haben sich<br />
die erheblichen Investitionen in das<br />
neue Recyclingcenter gelohnt?<br />
Ja, absolut! Ich bin froh, dass wir<br />
diesen Schritt gewagt und damit die<br />
Wertschöpfungskette verlängert haben.<br />
Unsere Recycling AG sammelt<br />
Siedlungsabfälle sprich Kehricht in<br />
zu hören. Anschliessend keimte Hoffnung<br />
auf, die Stimmung wurde fröhlich,<br />
ja fast übermütig, bevor abermals<br />
das melancholische Hauptthema dominierte<br />
und die zweite Katastrophe<br />
ankündigte. Mit einem bombastischen<br />
Finale, vom Verein klangmässig<br />
aufgrund der akustischen Rahmenbedingungen<br />
nicht voll ausgereizt,<br />
endete das zehnminütige Werk.<br />
«Stål Himmel», eine Komposition des<br />
Schotten von Alan Fernie, und, passend<br />
zur Adventszeit, «Happy Christmas»<br />
von John Lennon, bildeten den<br />
Schluss des gefälligen Konzerts. Entlassen<br />
wurden die Zuhörerinnen und<br />
Zuhörer mit dem von der Jugendband<br />
dynamic und der Musikgesellschaft<br />
gemeinsam vorgetragenen Klassiker<br />
«Stille Nacht».<br />
ss n<br />
Zeit spielen. Im Anschluss lädt die<br />
MGBB mit feinem Glühwein und<br />
Punsch zum gemütlichen Verweilen.<br />
<strong>Die</strong> Musikgesellschaft Bichelsee-Balterswil<br />
freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte<br />
zur Deckung der Unkosten.<br />
Es ist das letzte Kirchenkonzert<br />
unter der Leitung des langjährigen<br />
Dirigenten Marco Weber. Nächsten<br />
Sommer wird er den Verein nach 14<br />
Jahren erfolgreicher, sehr motivierter<br />
und aufgestellter Führung, leider<br />
verlassen, um sich vermehrt anderen<br />
Aufgaben zu widmen. kmz<br />
öffentlichem sowie Industrie- und<br />
Gewerbeabfälle in privatem Auftrag<br />
ein. <strong>Die</strong> Behälter stellen wir bis in<br />
die Werkhallen unserer Kunden. <strong>Die</strong><br />
Werkstoffe, wir sprechen längst nicht<br />
mehr von Abfall, werden in unserem<br />
Recyclingcenter getrennt und der<br />
Wiederverwertung zugeführt. Wir bewegen<br />
uns hier in einem Wachstumsmarkt.<br />
Vermehrt erstellen wir auch<br />
ganze Abfallentsorgungskonzepte<br />
und bieten auch Beratungen an.<br />
Wie beurteilen Sie die Zukunftschancen<br />
der Hugelshofer Gruppe?<br />
Positiv – ich blicke voller Optimismus<br />
in die Zukunft. Unsere Chance ist<br />
die Rolle des absoluten Nischenplayers<br />
mit umfassenden <strong>Die</strong>nstleistungen,<br />
modernster Technik und hervorragenden<br />
Mitarbeitern. Dabei spielt der verantwortungsbewusste<br />
Umgang mit der<br />
Umwelt eine sehr wichtige Rolle. n<br />
Zur Vizepräsidentin<br />
gewählt<br />
Bichelsee – Das Büro des Ständerates<br />
hat Brigitte Häberli für das Jahr<br />
2014/2015 zur Vizepräsidentin der<br />
Kommission Wissenschaft Bildung<br />
Kultur WBK gewählt. Brigitte Häberli<br />
wird somit diese wichtige Kommission<br />
im Amtsjahr 2016/2017 präsidieren.<br />
<strong>Die</strong> Kommission WBK befasst sich<br />
unter anderem mit den Themen<br />
Wirtschaft, Bildung Forschung,<br />
Technologie und Innovation, Sprachen<br />
und kulturelle Gemeinschaften sowie<br />
Kultur und Kultureinrichtungen. <strong>Die</strong><br />
Geschäfte werden in der Kommission<br />
vorberaten und im Ständerat Anträge<br />
gestellt. <strong>Die</strong> Mitglieder der Kommission<br />
arbeiten intensiv mit dem Bundesrat<br />
zusammen.<br />
rz n<br />
Wort und Musik<br />
zum dritten Advent<br />
Aadorf – Bereits schon traditionsgemäss<br />
findet am nächsten Sonntag, um<br />
17 Uhr, in der katholischen Kirche<br />
eine besinnliche Adventsmeditation<br />
statt. <strong>Die</strong>ses Jahr wird neben dem<br />
Kirchenchor unter der Leitung von<br />
Gertrud Mäder auch die Kindergruppe<br />
Smile Singers unter der Co-Leitung<br />
von Karin Schneider mit fröhlichen<br />
Liedern das Programm bereichern.<br />
Zwischen den Liedern der beiden Chöre<br />
erklingt Musik für Panflöte und Perkussion<br />
mit Anita Felix und Jürg Wolf.<br />
Auch die Vorträge des Kirchenchores<br />
werden zum Teil durch die Instrumente<br />
umrahmt. Pfarrer Kenneth Ekeugo<br />
wird passende Texte zur Adventszeit<br />
beitragen. Mit dem Mix aus Chormusik,<br />
Kinderliedern, Flötentöne und<br />
Perkussion sowie besinnlichen Texten<br />
wird den Zuhörern ein abwechslungsreiches<br />
Programm geboten, das auf die<br />
kommende Weihnachtszeit einstimmen<br />
soll. <strong>Die</strong> Ausführenden freuen<br />
sich auf zahlreiche Besucher. gu n<br />
Stellenanzeige<br />
Silke Bachman.<br />
Ärztliche Direktorin<br />
zur Professorin ernannt<br />
Littenheid – Bevor Silke Bachmann<br />
ihre Stelle als Ärztliche Direktorin<br />
der Clienia Littenheid<br />
AG, Privatklinik für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie, antrat, hatte<br />
sie an den Unikliniken von Heidelberg<br />
und Halle schon intensiv<br />
auf dem Gebiet der Psychiatrie<br />
und Psychotherapie gelehrt und<br />
geforscht. 2006 habilitierte sie in<br />
Heidelberg über das Thema «Schizophrene<br />
Ersterkrankungen –<br />
biologische Auffälligkeiten bei<br />
der Manifestation und im Frühverlauf».<br />
Später, in Halle, war sie<br />
Stellvertreterin des Direktors an<br />
der Uniklinik. Nun erfolgte ihre<br />
Ernennung zur ausserordentlichen<br />
Professorin der Martin<br />
Luther-Universität in Halle. Silke<br />
Bachmann wird ihren Unterricht<br />
so legen, dass sie nicht allzu häufig<br />
zwischen Littenheid und Halle<br />
pendeln muss. In Sachen «Littenheid»<br />
hat Silke Bachmann klare<br />
Vorstellungen: «Wir sind schon in<br />
vielen Bereichen gut – und doch<br />
können und wollen wir uns überall<br />
in der Psychiatrie und Psychotherapie<br />
weiter verbessern. Um auch<br />
künftig positive gute Behandlungsergebnisse<br />
zu erlangen, darf nicht<br />
weiter gespart werden.» mgt<br />
<strong>Die</strong> Eigenmann AG ist die Anbieterin für Elektroinstallationen, Telematik<br />
und Gebäudetechnik in der <strong>Regi</strong>on Münchwilen. Zum Ausbau unseres Teams<br />
suchen wir einen<br />
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mit selbständiger Betreuung unserer Kundschaft (Privat, Gewerbe,<br />
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und bestehende zu vertiefen. Sie verrichten Qualitätsarbeit und sind<br />
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Seite 4 – Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Man sagt, mit zunehmendem Alter<br />
vergehe die Zeit schneller. Besonders<br />
vor dem Jahreswechsel rückt diese Erkenntnis<br />
etwas in den Vordergrund<br />
und regt zum Nachdenken an. <strong>Die</strong> Philosophen<br />
würden sagen: «<strong>Die</strong> Zeit ist<br />
das Fortschreiten der Gegenwart von<br />
der Vergangenheit in die Zukunft». Ein<br />
Physiker meint vielleicht dazu: «Zeit ist<br />
die Zunahme der Entropie in einem abgeschlossenen<br />
Raum mit dem Formelzeichen<br />
t». Als Gemeindeammann habe<br />
ich die These: «<strong>Die</strong> Zeit vergeht umso<br />
schneller, je mehr Aktivitäten den verfügbaren<br />
Zeitraum ausfüllen.»<br />
Am Ende des Jahres hat man meist<br />
den inneren Drang zu fragen, mit welchen<br />
Aktivitäten man die verfügbare<br />
Zeit des ablaufenden Jahres verbracht<br />
hat und was diese Tätigkeiten an Wirkung<br />
hervorgebracht haben. <strong>Die</strong>se<br />
Frage haben wir uns im Gemeinderat<br />
gestellt. Hier sind die wichtigsten Antworten:<br />
• Das Baugebiet Halde ist nicht länger<br />
Papier. Es wird gebaut. Bereits<br />
sind mehrere Häuser erkennbar. Im<br />
kommenden Sommer dürften die<br />
ersten Bewohner an der Egghaldenstrasse<br />
einziehen.<br />
• <strong>Die</strong> Sanierung und der Umbau des<br />
Gerichtshauses sind angelaufen. Sobald<br />
es das Wetter erlaubt, wird der<br />
Anbau in Angriff genommen. Alle<br />
Arbeiten laufen nach Plan.<br />
• Der Neubau des hinteren Teils des<br />
Engels ist gestartet.<br />
• <strong>Die</strong> Planung des Vorhabens der Migros<br />
auf dem Ochsenareal ist sehr<br />
weit fortgeschritten. Derzeit warten<br />
Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler<br />
wir auf die Ergebnisse der kantonalen<br />
Prüfung des Gestaltungsplanes.<br />
• <strong>Die</strong> Planung der Überbauung Waldegg<br />
II, entlang der Waldeggstrasse,<br />
ist ebenfalls weit gediehen, auch<br />
hier warten wir auf die Ergebnisse<br />
der kantonalen Prüfung des Gestaltungsplanes.<br />
• <strong>Die</strong> Planung des Vorhabens der Firma<br />
von Rotz im Bild, einer wichtigen<br />
Betriebserweiterung und ein Teil des<br />
Entwicklungsschwerpunktes Wil<br />
West, ist bereit für die Eingabe des<br />
Baugesuches. Noch warten wir auf<br />
die Genehmigung des Gestaltungsplanes<br />
durch den Kanton.<br />
• Nach langen und zähen Verhandlungen<br />
kann die Verlegung des<br />
Schelmenmossbaches und dessen<br />
Renaturierung in Angriff genommen<br />
werden. Das Baubewilligungsverfahren<br />
ist angelaufen. Gleichzeitig<br />
kann das dortige Richtplangebiet<br />
in Industriezone eingezont werden.<br />
Das entsprechende Umzonungsverfahren<br />
wird derzeit vorbereitet.<br />
• Das seit Jahrzehnten unlösbar<br />
scheinende Projekt «Wendehammer<br />
Isenbühl» nähert sich mit dem<br />
Baubeginn noch in diesem Jahr dem<br />
Abschluss.<br />
• «Tempo3» oder «Langsamverkehrssicherheit»<br />
ist in Realisation.<br />
<strong>Die</strong> Schulwegsicherheit im Bereich<br />
Murgtalstrasse wurde als erstes realisiert.<br />
Alle weiteren Teilprojekte<br />
stehen vor dem Baubewilligungsverfahren.<br />
<strong>Die</strong>se Teilprojekte werden<br />
phasenweise bis Ende 2015 realisiert.<br />
• <strong>Die</strong> Projektgruppe «Zukunft<br />
Münchwilen», welche aus der Veranstaltung<br />
im Frühjahr 2013 entstand,<br />
ist am Arbeiten. <strong>Die</strong> Klassenprojekte<br />
aus der Aktion «Zukunft<br />
Münchwilen» sind in die Arbeit der<br />
Projektgruppe eingeflossen.<br />
• Zum Thema «Erneuerbare Energien»<br />
wurde auf rein privater Basis die<br />
Energie Münchwilen AG gegründet.<br />
Es zeichnet sich heute ab, dass der<br />
daraus entstehende Wärmeverbund<br />
Münchwilen eine Realität wird.<br />
• Zum Thema «Wohnen im Alter»<br />
wurde im Oktober 2013 auf privater<br />
Basis die Genossenschaft WIA<br />
(Wohnen im Alter) gegründet. <strong>Die</strong>se<br />
Genossenschaft beabsichtigt auf den<br />
Grundstücken der Politischen Gemeinde<br />
und der Schulgemeinde (alter<br />
Fussballplatz) eine ansprechende<br />
Siedlung für Menschen im fortgeschrittenen<br />
Alter zu bauen und zu<br />
betreiben.<br />
• Zum Thema «Entwicklungsschwerpunkt<br />
Wil West» hat der Gemeinderat<br />
verschiedene wichtige Anliegen<br />
in den Masterplan eingebracht. Der<br />
Masterplan steht vor der Genehmigung<br />
durch die <strong>Regi</strong>erungen des<br />
Kantons Thurgau und des Kantons<br />
St. Gallen. Der Gemeinderat hat ausserdem<br />
der interkantonalen Charta<br />
zur Gebietsentwicklung Wil West<br />
zugestimmt.<br />
• Innerhalb der Vereinigung <strong>Regi</strong>o<br />
Wil hat Münchwilen am Projekt<br />
«<strong>Regi</strong>o App» als Pilotprojekt teilgenommen.<br />
Das «<strong>Regi</strong>o App» ist für<br />
Smartphones online und neuerdings<br />
mit dem Abfallkalender und<br />
sogenannten Push Meldungen ausgestattet.<br />
• Das Legat «Sutter Park» und «Villa<br />
Sutter» wurde an der Gemeindeversammlung<br />
vom 27. November 2013<br />
mit sehr grosser Zustimmung angenommen.<br />
• <strong>Die</strong> Renaturierung des Zuflusses des<br />
Roosetaaler Weier ist abgeschlossen.<br />
Bereits haben sich sehr seltene Tiere<br />
und Pflanzen in dieser ökologisch<br />
wertvollen Nische angesiedelt.<br />
• <strong>Die</strong> zweite Etappe der Sanierung Bodelose<br />
Weier ist abgeschlossen.<br />
• Unser Amt für Bau und Umwelt ist<br />
mit bestgeeigneten Fachpersonen<br />
besetzt, ist eingespielt und hat die<br />
Pendenzen der vergangenen Jahre<br />
weitgehend aufgearbeitet.<br />
• Unsere Sozialen <strong>Die</strong>nste sind ebenfalls<br />
wieder mit bestgeeigneten Fachpersonen<br />
besetzt. <strong>Die</strong> Pendenzen der<br />
vergangenen Jahre sind weitgehend<br />
aufgearbeitet. <strong>Die</strong> Abläufe wurden<br />
im Detail überprüft und angepasst.<br />
Der Gemeinderat hat interne Richtlinien<br />
der Sozialen <strong>Die</strong>nste genehmigt.<br />
Damit kann nach einheitlichen<br />
Grundsätzen gearbeitet und<br />
rechtssicher entschieden werden.<br />
<strong>Die</strong>s ist nur eine Auswahl der wichtigsten<br />
Themen, mit welchen sich der<br />
Gemeinderat und die einzelnen Gemeinderäte<br />
während des Jahres intensiv<br />
beschäftigt haben.<br />
Der Gemeinderat hatte sich Ende<br />
2012 zum Ziel gesetzt, verschiedene<br />
«Problemthemen», die über lange Zeit<br />
bestehen, im Jahr 2013 zu lösen. Das<br />
ist gelungen. Ausserdem hat sich der<br />
Gemeinderat Anfangs Jahr vorgenommen,<br />
noch mehr Kraft und Effizienz in<br />
die Umsetzung der Legislaturschwerpunkte<br />
2011 bis 2015 zu geben. Auch<br />
das ist gelungen. Im Jahr 2014 will der<br />
Gemeinderat den eingeschlagenen Weg<br />
sehr konsequent weiter gehen, weiterhin<br />
auf Wirkung aller Aktivitäten fokussiert<br />
bleiben und alles tun, damit<br />
Münchwilen eine Gemeinde bleibt, in<br />
welcher man sagen kann: «Üs gfallt’s<br />
z’Münchwile!».<br />
Der Gemeinderat dankt allen<br />
engagierten Münchwilerinnen und<br />
Münchwiler für ihre Mitarbeit, Ihr<br />
Mitdenken und für Ihr Wohlwollen.<br />
Ohne Sie, liebe Münchwilerinnen und<br />
Münchwiler, sind die Ziele nicht zu erreichen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
im Namen des Gemeinderates und des<br />
Teams der Gemeindeverwaltung eine<br />
besinnliche Advents- und Weihnachtszeit<br />
und alles Gute für das kommende<br />
Jahr.<br />
Einen Vorsprung im Leben hat, wer<br />
anpackt, wo andere erst einmal reden.<br />
John F. Kennedy<br />
Ihr Gemeindeammann<br />
Guido Grütter n<br />
Einladung zur<br />
Neujahrsbegrüssung mit Apéro<br />
Sonntag, 5. Januar, 18 Uhr<br />
in der Aula Oberhofen<br />
Auch in diesem Jahr werden wir den/die<br />
Münchwiler/in des Jahres küren.<br />
Der Gemeinderat und die Schulbehörde freuen<br />
sich auf Ihren Besuch.<br />
Veranstaltungskalender<br />
Donnerstag, 26. Dezember<br />
• Konzert 4Some Blues,<br />
20.30 Uhr, Verein Tanzgenossenschaft<br />
Blues Fabrik<br />
<strong>Die</strong>nstag, 31. Dezember<br />
• Silvester Blues and Dine,<br />
19 Uhr, Verein Tanzgenossenschaft,<br />
Blues Fabrik<br />
• Silvester-Gala mit Tanz,<br />
18 Uhr, Verein Tanzgenossenschaft,<br />
Dance-Inn<br />
Sonntag, 5. Januar<br />
• Neuzuzüger-Anlass, 17 Uhr,<br />
Politische Gemeinde/Schulgemeinde,<br />
Aula Oberhofen<br />
• Neujahrs-Apéro, 18 Uhr, Politische<br />
Gemeinde/Schulgemeinde,<br />
Aula Oberhofen<br />
<strong>Die</strong>nstag/Mittwoch,<br />
14./15. Januar<br />
• Besuchstage, Primarschule<br />
Kastanienhof, St. Margarethen<br />
<strong>Die</strong>nstag, 28. Januar<br />
• Mittagstisch Alterskommission,<br />
Alterszentrum Tannzapfenland<br />
Donnerstag, 30. Januar<br />
• Konzert Blues Blend, 20.30 Uhr,<br />
Verein Tanzgenossenschaft,<br />
Blues Fabrik<br />
Christbaumsammlung<br />
Wo landet Ihr Christbaum nach<br />
dem neuen Jahr? Sie bekommen<br />
exklusiv die Möglichkeit, Ihren<br />
Christbaum ökologisch zu entsorgen.<br />
Auf dem Edelweiss Gewerbepark<br />
(ehemalig Lehr) Münchwilen<br />
veranstaltet die Münchwilen<br />
Energie AG , am Sonntag, 12. Januar,<br />
von 11 bis 14 Uhr, eine Sammelaktion.<br />
<strong>Die</strong> Bäume werden<br />
gehackt und dienen als Rohstoff<br />
der Schnitzelheizung des Wärmeverbundes<br />
Münchwilen. Während<br />
dieser Aktion besteht die Möglichkeit<br />
bei Berger´s Ritterschmaus einen<br />
Punsch oder eine wärmende<br />
Suppe zu geniessen.<br />
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Freitag, 13. Dezember 2013 – Seite 5<br />
Mitteilungen aus dem Gemeinderat<br />
«Strukturelles Defizit» der<br />
Politischen Gemeinde Münchwilen<br />
Ende Oktober gab es in den Wiler<br />
Nachrichten verschiedene Zahlen<br />
und Mutmassungen zur finanziellen<br />
Lage der Politischen Gemeinde<br />
Münchwilen zu lesen. An der Gemeindeversammlung<br />
vom 27. November<br />
hat der Gemeinderat im Rahmen<br />
des Traktandums «Voranschlag<br />
2014» die korrekten Zahlen gezeigt<br />
und diese im Detail erläutert.<br />
Im Zeitraum zwischen dem 1.<br />
Januar 2011 und dem 31. Dezember<br />
2013 betrug die Zunahme der Stellenprozente<br />
in der Gemeindeverwaltung<br />
110 Prozent. <strong>Die</strong>s hatte im selben<br />
Zeitraum eine Lohnkostenzunahme<br />
von insgesamt 98 000 Franken zur<br />
Folge. Der Zuwachs an Stellenprozenten<br />
in der Gemeindeverwaltung ist<br />
hauptsächlich begründet durch die<br />
Empfehlungen aus der 2010 durchgeführten<br />
Verwaltungsuntersuchung<br />
von Dr. Christoph Tobler. <strong>Die</strong> Personalmassnahmen<br />
aus diesen Empfehlungen<br />
wurden am 8. März 2011<br />
durch den Gemeinderat entschieden.<br />
<strong>Die</strong> Stimmbürgerinnen und<br />
Stimmbürger haben am 23. September<br />
2012 über einen Kredit von sechs<br />
Millionen Franken für die Sanierung,<br />
den Umbau und den Anbau des Gerichtshauses<br />
abgestimmt. <strong>Die</strong> langfristig<br />
abgesicherten Kapitalzinsen<br />
betragen 0.95 Prozent. <strong>Die</strong> Abschreibung<br />
beträgt 2.5 Prozent. Der Voranschlag<br />
2014 wird mit Kosten für das<br />
Gerichtshaus von insgesamt 37 050<br />
Franken belastet. Der <strong>Regi</strong>erungsrat<br />
mietet das sanierte, um- und angebaute<br />
Gerichtshaus ab 2015 für jährlich<br />
205 540 Franken zuzüglich der<br />
Nebenkosten. Der Mietvertrag ist<br />
auf 25 Jahre festgelegt und die Miete<br />
kann entsprechend der Teuerung<br />
jährlich erhöht werden. Ab 2015<br />
kosten die Sanierung des Gerichtshauses<br />
den Steuerzahlenden von<br />
Münchwilen jährlich wiederkehrend<br />
11 460 Franken.<br />
Seit etwa einem Jahr befinden<br />
sich die Sozialen <strong>Die</strong>nste der Politischen<br />
Gemeinde Münchwilen, gemeinsam<br />
mit der Perspektive Thurgau<br />
an der Frauenfelderstrasse 18<br />
in Münchwilen. Damit müssen sich<br />
nicht mehr vier Mitarbeitende, eine<br />
Lernende sowie alle Klienten der<br />
Sozialen <strong>Die</strong>nste mit insgesamt 45<br />
Quadratmeter Bürofläche begnügen,<br />
sondern sie haben Arbeitsplätze, die<br />
den Arbeits- und Sicherheitsanforderungen<br />
genügen und können direkt<br />
mit den Mitarbeitenden von Perspektive<br />
Thurgau zusammenarbeiten. <strong>Die</strong><br />
Mietkosten betragen jährlich 34 560<br />
Franken, zuzüglich Nebenkosten.<br />
Das Bundesgesetz über den Naturund<br />
Heimatschutz schreibt den Gemeinden<br />
vor, die Gewässer als natürliche<br />
Lebensräume für Pflanzen und<br />
Tiere zu erhalten und systematisch zu<br />
pflegen. <strong>Die</strong> Sanierung des Bodelose<br />
Weiers hat insgesamt 75 000 Franken<br />
gekostet. <strong>Die</strong> Bachkorrektion und Revitalisierung<br />
des Zulaufes Roosetaaler<br />
Weier haben insgesamt 104 508 Franken<br />
gekostet. Durch Subventionen<br />
des Bundes und des Kantons kostet<br />
die Sanierung des Bodelose Weiers<br />
die Politische Gemeinde 37 500 Franken<br />
und die Arbeiten am Zulauf Roosetaaler<br />
Weier 39 486 Franken. Beide<br />
Investitionen in den Unterhalt unserer<br />
Gewässer haben keinen Einfluss<br />
auf den Voranschlag 2014.<br />
Als strukturelles Defizit kann jenes<br />
Defizit bezeichnet werden, aus<br />
welchem alle konjunkturbedingten<br />
Defizite herausgerechnet worden<br />
sind. So gesehen hat die Politische<br />
Gemeinde ein strukturelles Defizit.<br />
<strong>Die</strong> Treiber des sich abzeichnenden<br />
Defizits 2013 und des Defizits im<br />
Voranschlag 2014 sind die explodierenden<br />
Gesundheitskosten aufgrund<br />
der demografische Entwicklung der<br />
Bevölkerung, die stark steigenden Sozialkosten<br />
aufgrund der gesellschaftlichen<br />
Entwicklung und einer überbordenden<br />
und gesetzlich begründeten<br />
Anspruchshaltung gegenüber<br />
dem Staat sowie der über Jahrzehnte<br />
aufgeschobene Werterhalt der Gemeindestrassen<br />
und Leitungen sowie<br />
der gemeindeeigenen Hochbauten.<br />
Weitgehend fehlendes, langfristiges<br />
Planen und Handeln verbunden<br />
mit den stets populären Steuersenkungen<br />
um im «Wettbewerb<br />
der Standortvorteile» mithalten zu<br />
können, sind die wahren Ursachen,<br />
warum in Zukunft Defizite die Voranschläge<br />
und Rechnungen vieler<br />
Gemeinden und des Kantons prägen<br />
werden. <strong>Die</strong> Wirkung der «konsumiere<br />
jetzt und zahle später Haltung»<br />
wird sichtbar. Damit kommt die unumgängliche<br />
Notwendigkeit, steigende<br />
Ansprüche, aufgeschobene Kosten<br />
und fallende Steuererträge durch<br />
Steuererhöhungen zu kompensieren.<br />
Schalteröffnungszeiten<br />
Weihnachten/Neujahr<br />
<strong>Die</strong> Büros der Gemeindeverwaltung<br />
Münchwilen bleiben dieses Jahr<br />
zwischen Weihnachten und Neujahr<br />
vom 24. Dezember, 11.30 Uhr bis und<br />
mit 5. Januar geschlossen. Ab Montag,<br />
6. Januar, ist die Gemeindeverwaltung<br />
wieder zu den ordentlichen Schalteröffnungszeiten<br />
für Sie da. Für das<br />
Bestattungsamt wird im Zusammenhang<br />
mit allfälligen Todesfällen ein<br />
Pikettdienst organisiert. In erster Linie<br />
kann der Bestattungsdienst Vreni<br />
Brühlmann, Kapellstrasse 13, 9543<br />
St. Margarethen, Telefonnummer 071<br />
966 55 06, kontaktiert werden.<br />
<strong>Neue</strong> Leiterin Einwohnerkontrolle<br />
Martina Frei (links) und Elke Yildiz.<br />
Nach 13-jähriger <strong>Die</strong>nstzeit als Leiterin<br />
Einwohnerkontrolle verlässt Elke<br />
Yildiz die Verwaltung per 31. Dezember,<br />
da sie eine neue Herausforderung<br />
antritt. Der Gemeinderat dankt ihr für<br />
die geleisteten Arbeiten. Der Rat sowie<br />
das Verwaltungspersonal und wünschen<br />
ihr für die Zukunft alles Gute.<br />
Der Gemeinderat hat Martina Frei<br />
als neue Leiterin Einwohnerkontrolle<br />
gewählt. Martina Frei ist seit dem 2.<br />
August 2012 als Mitarbeiterin der Einwohnerkontrolle<br />
in der Verwaltung tätig.<br />
Der Gemeinderat freut sich, die Leitung<br />
mit Personal aus der eigenen Verwaltung<br />
besetzen zu können. Der Rat<br />
und die Verwaltung wünschen Martina<br />
Frei viel Erfolg und gutes Gelingen.<br />
<strong>Neue</strong> Mitarbeiterin<br />
<strong>Die</strong> Stelle wurde in verschiedenen<br />
Printmedien ausgeschrieben. Es gingen<br />
fast 80 Bewerbungen ein. Zwei<br />
Personen wurde zum ersten Bewerbungsgespräch<br />
eingeladen. Beide<br />
Bewerberinnen<br />
waren überzeugend<br />
und<br />
hinterliessen<br />
einen sehr guten<br />
Eindruck. Der<br />
Rat hat Hanni<br />
Keller, wohnhaft in Münchwilen, als<br />
neue Mitarbeiterin Einwohnerkontrolle<br />
gewählt.<br />
Der Gemeinderat und die Verwaltung<br />
heissen Hanni Keller im Team<br />
herzlich willkommen und wünschen<br />
ihr viel Erfolg und gutes Gelingen.<br />
Der Gemeinderat hat ausserdem:<br />
• Den Auftrag für die Tiefbauarbeiten<br />
Sedel an die Cellere AG,<br />
Münchwilen, erteilt.<br />
• <strong>Die</strong> Bauarbeiten für den Neubau<br />
Kehrplatz Isenbühl an die Hastag<br />
AG, Sirnach, vergeben.<br />
Gemeinderat Münchwilen n<br />
Sternsingeraktion<br />
Am 5. Januar und 11. Januar (jeweils<br />
ab 16 Uhr) werden die heiligen drei<br />
Könige in Begleitung der Sternträger<br />
durch Münchwilen und St. Margarethen<br />
ziehen. Es werden Lieder<br />
gesungen, gute Wünsche zum neuen<br />
Jahr überbracht und ein Segen über<br />
die Haustüre geschrieben. Mit den<br />
gesammelten Spenden wird in diesem<br />
Jahr das Ernährungsprogramm<br />
«Una Terra-Una Familia» auf den<br />
Philippinen unterstützt. Im Zentrum<br />
stehen dabei Kinder im Alter<br />
zwischen drei und zwölf Jahren.<br />
Während sechs Monaten erhalten<br />
jeweils 500 Kinder täglich eine ausgewogene<br />
und mit Vitaminen angereicherte<br />
Mahlzeit (<strong>www</strong>.utuf.ch).<br />
Anmeldung<br />
Wenn Sie einen Besuch der<br />
Sternsinger möchten, melden sie<br />
sich bitte bis zum 26. Dezember mit<br />
dem Anmeldeformular an. <strong>Die</strong> Formulare<br />
liegen seit dem 1. Dezember<br />
unter anderem in der katholischen<br />
wie auch in der evang. Kirche auf<br />
oder können im Pfarreisekretariat<br />
der Katholischen Kirche, Telefon<br />
071 966 28 08, bezogen werden.<br />
Kath. und evang. Kirchgmeinde<br />
GRATULATIONEN<br />
Wir gratulieren folgenden Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern von<br />
Münchwilen ganz herzlich zum Geburtstag:<br />
• Alois Niederberger, wohnhaft<br />
Rebenacker 4, zum 92. Geburtstag<br />
am 22. Dezember<br />
• Karl Schmucki, wohnhaft Freudenberg<br />
63, zum 80. Geburtstag<br />
am 23. Dezember<br />
• Nelly Geiger-Wälti, wohnhaft<br />
Rebenacker 2, zum 92. Geburtstag<br />
am 30. Dezember<br />
• Sonam Lhamo Dagyab-Sumdoh,<br />
wohnhaft Rütistrasse 4c,<br />
zum 98. Geburtstag am 1. Januar<br />
• Namghung Dolma Droyültshang-Ngyindatshang,<br />
wohnhaft<br />
Schüeppwiese 7, zum 94. Geburtstag<br />
am 1. Januar<br />
• Margaretha Stettler-Bodmer,<br />
wohnhaft Schüeppwiese 1,<br />
zum 85. Geburtstag am 5. Januar<br />
• Verena Krauer-Stettler, wohnhaft<br />
Rebenacker 4, zum 94. Geburtstag<br />
am 12. Januar<br />
• Tamchu Lobsang, wohnhaft Im<br />
Eigen 4, zum 85. Geburtstag am<br />
15. Januar<br />
• Anton Heuberger, wohnhaft<br />
Rebenacker 4, zum 91. Geburtstag<br />
am 21. Januar<br />
• Emilio Savi, wohnhaft Eschlikonerstrasse<br />
11, zum 80. Geburtstag<br />
am 25. Januar<br />
• August Keller, wohnhaft Weinfelderstrasse<br />
11, zum 93. Geburtstag<br />
am 30. Januar<br />
HOCHZEITSJUBILARE<br />
Alterskommission<br />
Wir gratulieren folgendem Ehepaar<br />
von Münchwilen ganz herzlich zum<br />
Hochzeitsjubiläum:<br />
• Brigida und Giuliano D’Alessio-<br />
Di Sandro, wohnhaft Ringstrasse<br />
18, zur goldenen Hochzeit am<br />
16. Januar n<br />
Internationaler Volkstanz zu<br />
Melodien aus aller Welt<br />
<strong>Die</strong> Volkstanznachmittage in<br />
Münchwilen finden auch im Jahr<br />
2014 statt. Seniorinnen und Senioren,<br />
die sich für diese Art von Tanz<br />
interessieren (auch jüngere Personen<br />
sind herzlich willkommen), treffen<br />
sich ab Freitag, 10. Januar, jeden<br />
zweiten Freitagnachmittag von 14 bis<br />
16 Uhr im Katholischen Pfarreisaal<br />
Münchwilen.<br />
Leitung: Marie-Luise Müller; Kosten: acht Franken<br />
pro Nachmittag; Anmeldung an Alterskommission,<br />
c/o Myrtha <strong>Die</strong>tz, Neugrütstrasse 9,<br />
9542 Münchwilen, Telefon 071 966 21 66.<br />
HANDÄNDERUNGEN VON GRUNDSTÜCKEN<br />
• 23. Oktober, Münchwilen, Grundstück,<br />
Nr. 247, 2158 m², Land, Murgtalstrasse,<br />
Werkstatt; Veräusserer<br />
Keller Ignatius, Münchwilen TG,<br />
erworben am 18.03.1987; Erwerber<br />
Keller Fensterbau AG, Münchwilen<br />
TG.<br />
• 1. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. 907, 153 m², Land, Bachtobel<br />
7b, Wohnhaus; Veräusserer Hehli<br />
Johannes und Sandra, Münchwilen<br />
TG, erworben am 02.09.1991; Erwerber<br />
Aurelio Silvio und Andrea,<br />
Münchwilen TG.<br />
• 1. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. 1374, 500 m², Land, Halde;<br />
Veräusserer Beat Meier Bau<br />
AG, Bettwiesen, erworben am<br />
30.04.2010; Erwerber Hehli Johannes<br />
und Sandra, Münchwilen TG.<br />
• 4. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. 2129, 894 m², Land,<br />
Frauenfelderstrasse 2, Postgebäude,<br />
Wohnungen; Veräusserer <strong>Die</strong><br />
Schweizerische Post AG, Bern, erworben<br />
am 07.01.1998; Erwerber<br />
Post Immobilien AG, Bern.<br />
• 8. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. S67, 3½-Zimmer-Wohnung,<br />
Murgtalstrasse 8, StWE; Veräusserer<br />
Gehrig Otto, Wuppenau,<br />
erworben am 24.05.1993; Erwerber<br />
O. Gehrig AG Immobilien, Rickenbach<br />
TG.<br />
• 8. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. S68, 4½-Zimmer-Wohnung,<br />
Murgtalstrasse 8, StWE; Veräusserer<br />
Gehrig Otto, Wuppenau,<br />
erworben am 24.05.1993; Erwerber<br />
O. Gehrig AG Immobilien, Rickenbach<br />
TG.<br />
• 8. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. S70, 4½-Zimmer-Wohnung,<br />
Murgtalstrasse 8, StWE; Veräusserer<br />
Gehrig Otto, Wuppenau,<br />
erworben am 24.05.1993; Erwerber<br />
O. Gehrig AG Immobilien, Rickenbach<br />
TG.<br />
• 8. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. S72, 4½-Zimmer-Wohnung,<br />
Murgtalstrasse 8, StWE; Veräusserer<br />
Gehrig Otto, Wuppenau,<br />
erworben am 24.05.1993; Erwerber<br />
O. Gehrig AG Immobilien, Rickenbach<br />
TG.<br />
• 15. November, Münchwilen, Grundstück<br />
Nr. S255, 3½-Zimmer-Wohnung,<br />
Weinfelderstrasse 11, StWE;<br />
Veräusserer Giacopuzzi Franziska,<br />
Münchwilen TG, erworben am<br />
04.08.1998; Erwerber Sudero Giovanni<br />
und Marisa, Münchwilen TG.<br />
BAUBEWILLIGUNGEN<br />
• Beatrice Rogg-Meier, Tobel: Neubau<br />
Remise (Projektänderung),<br />
Sedel<br />
• Sonja & Thomas Dörig-Gerber,<br />
Münchwilen: Neubau Einfamilienhaus<br />
mit Garagenteil und Verschiebung<br />
bestehender Fertiggarage,<br />
Tuttwilerstrasse 18 n<br />
<strong>www</strong>.muenchwilen.ch
Seite 6 – Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Kehrichtabfuhr am<br />
2. Weihnachtstag (26. Dezember)<br />
Am 26. Dezember ist der 2. Weihnachtstag,<br />
ein gesetzlicher Feiertag.<br />
Wir machen Sie darauf aufmerksam,<br />
dass an diesem Tag keine Kehrichtsäcke<br />
an den Strassenrand gestellt werden<br />
dürfen. <strong>Die</strong> Kehrichtsammlung<br />
fällt an diesem Tag aus! Am Montag,<br />
30. Dezember, findet eine Ersatztour<br />
statt.<br />
Kehrichtabfuhr am Berchtoldstag<br />
Am 2. Januar ist Berchtoldstag,<br />
ein gesetzlicher Feiertag. Wir machen<br />
Strassensperrung Lommiser Wald<br />
Je nach Wetter werden im Januar<br />
entlang der beiden Durchgangsstrassen,<br />
Anet – Lommis und St. Margarethen<br />
– Lommis, Holzschlagarbeiten<br />
durchgeführt. Während den Holzschlagarbeiten<br />
werden die betroffenen<br />
Strassenabschnitte gesperrt. <strong>Die</strong> Sperrungen<br />
können jeweils über die Verbindungsstrasse<br />
Elser-Christbäume<br />
und Weiler Anet umfahren werden.<br />
Bachunterhalt<br />
Gleichzeitig mit der Genehmigung<br />
des Bachunterhaltskonzeptes für die<br />
Gemeinde Münchwilen sind auch die<br />
sogenannten SKU-Massnahmen (Sofortmassnahmen<br />
kleiner Unterhalt)<br />
vom Kanton zur Ausführung bewilligt<br />
worden. Darunter fallen das Erstellen<br />
von Kiesfängern, erstellen von Pfahlrechen,<br />
um die Verklausungsgefahr einzudämmen<br />
sowie auch das Entfernen<br />
von Uferauflandungen. <strong>Die</strong> Arbeiten<br />
wurden durch unsere Werkhofmitarbeiter<br />
ausgeführt, grössere Arbeiten,<br />
bei denen für die Ausführung schwere<br />
Geräte eingesetzt werden mussten, ist<br />
ein Tiefbauunternehmer herangezogen<br />
worden. <strong>Die</strong> Massnahmen sind bis<br />
auf wenige abgeschlossen.<br />
Differenzierter Winterdienst<br />
für die kommende Winterperiode<br />
Immer mehr Gemeinden praktizieren<br />
einen situationsbezogenen<br />
Winterdienst. Der Gemeinderat<br />
Münchwilen hat sich mit den Vorund<br />
Nachteilen eines differenzierten<br />
Winterdienstes auseinandergesetzt<br />
und kam zum Schluss, dass ein solches<br />
Vorgehen ab der kommenden Winterperiode<br />
in Münchwilen praktiziert<br />
werden soll.<br />
Philosophie: So wenig Salz wie<br />
möglich, so viel wie nötig!<br />
Aus dem Ressort Umwelt<br />
Sie darauf aufmerksam, dass an diesem<br />
Tag keine Kehrichtsäcke an den<br />
Strassenrand gestellt werden dürfen.<br />
<strong>Die</strong> Kehrichtsammlung fällt aus!<br />
Wir danken für Ihr Verständnis.<br />
Aus dem Ressort Tiefbau<br />
Jeden Winter landen bis zu 90 Tonnen<br />
Salz auf Münchwilens Strassen.<br />
• Salz ist für die Ökologie eine Belastung,<br />
so gelangt Salz über die Strassenentwässerung<br />
in den Vorfluter<br />
(Gewässer) sowie in den Boden, was<br />
die Pflanzen und Tierwelt schädigen<br />
kann.<br />
• Ausserdem fördert Salz die Ausmagerung<br />
der Strassenoberfläche,<br />
Kornausbrüche sind die Folgen. Der<br />
Frost erledigt den Rest.<br />
• Auch der ökonomische Bereich darf<br />
nicht ausser Acht gelassen werden.<br />
Durch weniger Salzaustrag werden<br />
Kosten gespart.<br />
So werden vor allem die Hauptachsen,<br />
die Schulwege und steile<br />
Strassen schwarz geräumt. Auf den<br />
übrigen Strassen, Wegen und Plätzen<br />
wird auf Streusalz verzichtet und eine<br />
Schneeräumung erfolgt erst ab einer<br />
Schneehöhe von zirka fünf Zentimetern.<br />
Durch den reduzierten Salzverbrauch<br />
wird die Umwelt geschont.<br />
Auch die Schäden an Strassen und<br />
Kunstbauten, wie Brücken können somit<br />
reduziert werden.<br />
Für die Verkehrsteilnehmenden<br />
bedeutet dies, dass die Fahrweise, die<br />
Ausrüstung und das Verhalten den<br />
herrschenden, winterlichen Verhältnissen<br />
anzupassen ist. <strong>Die</strong> Fussgänger<br />
werden angehalten, sich draussen nur<br />
mit wintertauglichem Schuhwerk zu<br />
bewegen, sowie allfällig vereiste Stellen<br />
mit der nötigen Vorsicht zu begehen.<br />
<strong>Die</strong> Benützer des Verkehrsnetzes<br />
können beim abgestuften Winterdienst<br />
nicht davon ausgehen, dass die<br />
Gemeindestrassen, Trottoirs und Wege<br />
frei von Schnee- und Eisglätte sind.<br />
Folgendes Konzept, wurde unter<br />
Einbezug von Erfahrungswerten anderer<br />
Gemeinden, durch den Gemeinderat<br />
festgelegt:<br />
Papiersammlung, 11. Januar<br />
Am 11. Januar wird die Pfadi<br />
Hinterthurgau Ihr Altpapier einsammeln.<br />
Bitte deponieren Sie das<br />
Altpapier am Abholtag gut gebündelt<br />
bis 7.30 Uhr am Strassenrand. Säcke<br />
werden nicht eingesammelt!<br />
Karton kann separat verschnürt<br />
ebenfalls mitgegeben werden (keine<br />
Milch- und Getränkepackungen,<br />
Waschmittelkartons, mit Alu beschichteten<br />
oder plastifizierten Karton).<br />
Bei Fragen, oder falls bis 16.15 Uhr<br />
Ihr Sammelgut noch nicht abgeholt<br />
wurde, bitte Anruf unter Mobile 079<br />
664 30 38.<br />
Grüngutsammelstelle<br />
<strong>Die</strong> Grüngutsammelstelle im<br />
Tannhof ist von Ende November bis<br />
zum 3. März nur noch am Mittwoch,<br />
von 14 bis 16 Uhr, und am Samstag<br />
von 10.30 bis 12 Uhr geöffnet. n<br />
<strong>Die</strong> folgende Strassen und Wege<br />
werden demnach schwarz geräumt<br />
• Hauptverkehrsstrassen/Sammelstrassen<br />
• Steile Strassen<br />
• Trottoirs<br />
Zu diesem Zweck ist ein Plan<br />
ausgearbeitet worden, auf welchem<br />
ersichtlich ist, welche Strassen ohne<br />
Einschränkungen geräumt werden.<br />
Der Plan für den differenzierten Winterdienst<br />
kann auf der Gemeindehomepage<br />
(<strong>www</strong>.muenchwilen.ch/<br />
documents/differenzierter_Winterdienst_Uebersicht.pdf)<br />
heruntergeladen<br />
werden.<br />
An allen Dorfeinfahrten ist ein<br />
Schild mit der Aufschrift «differenzierter<br />
Winterdienst» angebracht, um<br />
alle Verkehrsteilnehmer entsprechend<br />
zu sensibilisieren. <strong>Die</strong> Winterdienstequipe<br />
ist bemüht, einen reibungslosen<br />
Winterdienst sicherzustellen, ist jedoch<br />
dankbar für die Unterstützung<br />
durch die EinwohnerInnen.<br />
Schneeräumungen<br />
Duldungspflicht § 39, Abs. 4<br />
(Gesetz über Strasse und Wege)<br />
Anstösser haben Schnee zu dulden,<br />
der bei der Räumung von Strassen<br />
oder Wegen auf das Grundstück<br />
gelangt.<br />
Gregor Kretz,<br />
Leiter Amt für Bau und Umwelt n<br />
Mitteilungen<br />
der Einwohnerkontrolle<br />
Geburten<br />
• 3. Oktober in Wil SG, Dellner, Jamie,<br />
Sohn der Dellner, Nathalie und<br />
des Dellner, Marcel, beide wohnhaft<br />
in St. Margarethen TG<br />
• 23. Oktober in Wil SG, Saciri, Leana,<br />
Tochter der Saciri, Albuljena und<br />
des Saciri, Sefedin, beide wohnhaft<br />
in Münchwilen TG<br />
Trauungen<br />
• 3. Oktober in der Türkei, Tasci,<br />
Gamze, von Sirnach TG, wohnhaft<br />
in Münchwilen TG, und Aydogan,<br />
Gürman, von der Türkei, wohnhaft<br />
in der Türkei<br />
• 10. Oktober in Sirnach TG, Jucker,<br />
Sandra, von Wila ZH, und Braun,<br />
Andreas, von Kriechenwil BE, beide<br />
wohnhaft in Münchwilen TG<br />
• 31. Oktober in Wil SG, Egger, Caroline<br />
Damaris, von Glarus Nord GL,<br />
und Milenkovic, Marko, von Serbien,<br />
beide wohnhaft in Münchwilen<br />
TG<br />
Neuzuzüger-Anlass<br />
Sonntag, 5. Januar, 17 Uhr<br />
Treffpunkt: Aula Schulhaus<br />
Oberhofen, Eschlikonerstrasse 7,<br />
Münchwilen<br />
Anfangs Dezember wurden im<br />
Namen der Politischen Gemeinde<br />
und der Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen die persönlichen Einladungen<br />
an alle NeuzuzügerInnen des<br />
Jahres 2013 verschickt.<br />
Lassen Sie sich diesen Anlass nicht<br />
entgehen und melden Sie sich bis zum<br />
30. Dezember mit dem erhaltenen<br />
Anmeldetalon an. Weitere Auskünfte<br />
erteilt Ihnen gerne die Sport- und<br />
Kulturkommission, Susanne Hagen,<br />
Telefon 071 969 11 42, hagen@muenchwilen.ch.<br />
MünchwilerIn des Jahres<br />
<strong>Die</strong> Sport- und Kulturkommission<br />
bedankt sich herzlich bei allen, die<br />
dem Aufruf für Wahlvorschläge gefolgt<br />
sind. Aus den nach der Gemeindeversammlung<br />
doch noch eingegangenen<br />
Vorschlägen wird bis Ende<br />
Dezember im kommissionsinternen<br />
Wahlverfahren der Gewinner/ die<br />
Gewinnerin ermittelt.<br />
Wir freuen uns, der Bevölkerung<br />
anlässlich des Neujahrs-Apéros<br />
vom 5. Januar den Münchwiler/die<br />
Münchwilerin des Jahres vorstellen<br />
zu dürfen und laden alle herzlich dazu<br />
ein.<br />
SBB-Tageskarten<br />
<strong>Die</strong> Gemeinde Münchwilen verkauft<br />
pro Tag zwei SBB-Tageskarten der<br />
zweiten Klasse. <strong>Die</strong>se Tageskarten<br />
ermöglichen Reisen auf über 18 000<br />
Kilometer Strecke der SBB, der meisten<br />
Privatbahnen, Postautos, Schifffahrtsgesellschaften,<br />
Tram- und Busbetriebe<br />
der Schweiz.<br />
Möchten Sie dieses Angebot auch<br />
zwischen Weihnachten und Neujahr<br />
nutzen? Dann beachten Sie bitte, dass<br />
reservierte Tageskarten bis zum 5.<br />
Januar spätestens bis am <strong>Die</strong>nstag,<br />
24. Dezember, 11.30 Uhr abgeholt<br />
werden müssen.<br />
<strong>Die</strong> Büros der Gemeindeverwaltung<br />
Münchwilen bleiben über<br />
Weihnachten und Neujahr geschlossen.<br />
Reservieren beziehungsweise holen<br />
Sie Ihre Tageskarte also genügend<br />
früh ab!<br />
Besten Dank für Ihr Verständnis!<br />
Elke Yildiz<br />
Leiterin Einwohnerkontrolle n<br />
Münchwilen,<br />
offen für <strong>Neue</strong>s!<br />
Floh- und Antiquitätenmarkt<br />
Am Sonntag, 2. Februar, öffnen<br />
sich in der Turnhalle Oberhofen in<br />
Münchwilen von zehn bis 16 Uhr<br />
die Türen zum ersten Mal für einen<br />
attraktiven Floh- und Antiquitätenmarkt.<br />
Hier finden Sie Trouvaillen,<br />
Raritäten, Kinderspielsachen, Kinderkleider,<br />
Geschirr, Schuhe usw.<br />
aber auch viele anderen Sachen für<br />
den Alltag. Auch für die Verpflegung<br />
wird gesorgt; es gibt feine Kuchen,<br />
Kaffee, Grill, Getränke.<br />
Teilnehmer, die einen Standplatz reservieren<br />
oder sich nur einfach über<br />
den Anlass informieren möchten,<br />
können sich telefonisch unter Mobile<br />
076 296 24 13 oder per Mail bei<br />
mcadri77@gmail.com melden. Adriana<br />
Meola-Caso gibt Ihnen gerne<br />
weitere Auskünfte dazu.<br />
Weitere Daten sind Sonntag 18. Mai<br />
und Sonntag 14. September zur gleichen<br />
Zeit und Ort festgelegt.<br />
Das Organisationskomitee besteht<br />
aus vier Mitgliedern, die den Namen<br />
ROMEO gegründet haben, Maria +<br />
<strong>Die</strong>go Di Roma und Adriana + Gennaro<br />
Meola.<br />
Das ROMEO Flohmarkt Team freut<br />
sich schon heute auf Ihre Teilnahme<br />
und Ihren Besuch.<br />
Manfred Filliger, Ressort Sport- und Kultur<br />
«Mitenand-Tag» und Adventskaffee im Kastanienhof<br />
Zu vermieten<br />
Tiefgaragenplatz<br />
Gemeindehaus, Im Zentrum 4,<br />
9542 Münchwilen, per 1. Februar<br />
2014, CHF 100.–/Monat inkl. NK<br />
Genauere Infos<br />
und Besichtigung:<br />
Politische Gemeinde Münchwilen<br />
Frau Carmen Somm<br />
Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen<br />
Telefon 071 969 11 41<br />
somm@muenchwilen.ch<br />
<strong>Die</strong> rund 100 Kinder des Schulhauses<br />
Kastanienhof starteten aktiv in den<br />
Advent. Im Vorfeld organisierten die<br />
Lehrkräfte den allseits beliebten «Mitenand-Tag».<br />
Vom Kindergarten bis<br />
hin zur sechsten Klasse arbeiteten alle<br />
Kinder in Gruppen an verschiedenen<br />
Posten. Geführt von den Lehrpersonen<br />
hatten die Kinder die Möglichkeit<br />
Guetzli herzustellen sowie schöne<br />
Tischlichter und Verpackungen für die<br />
Guetzli zu basteln. Einiges an Durchhaltevermögen<br />
verlangte das Erstellen<br />
der Adventsfenster. Der Aufwand hat<br />
sich aber gelohnt. Wer in St. Margarethen<br />
unterwegs ist, ist herzlich eingeladen,<br />
einen Blick auf die Adventsfenster<br />
zu werfen. Während der Adventszeit<br />
kann man die beleuchteten Fenster<br />
täglich bewundern.<br />
Am «Mitenand-Tag» zeigte sich<br />
einmal mehr der hilfsbereite und liebevolle<br />
Umgang unter den Kindern.<br />
Gross und Klein lernten sich dabei<br />
noch näher kennen und übten sich<br />
in Rücksicht und Toleranz. Werte,<br />
die auch im Schulalltag stets relevant<br />
sind. <strong>Die</strong> Rückmeldungen der Kinder<br />
bezüglich des «Mitenand-Tages» waren<br />
durchwegs positiv.<br />
<strong>Die</strong> Eröffnung des Adventsfensters<br />
fand dann am 2. Dezember früh<br />
morgens im Werkraum statt. Eltern<br />
und Schulfreunde freuten sich schon<br />
im Vorfeld über schöne, von den<br />
Schülerinnen und Schülern selbst gebastelte<br />
Einladungen, und erschienen<br />
zur Freude aller zahlreich. Viele Besucher<br />
nutzten die Gelegenheit zu einem<br />
gemütlichen Schwatz und wären<br />
gerne noch länger geblieben. Alle am<br />
«Mitenand-Tag» hergestellten Guetzli<br />
waren innerhalb kurzer Zeit verkauft.<br />
Bevor um 8.15 Uhr der reguläre<br />
Unterricht begann, kamen die Kinder<br />
in den Genuss einer Adventsgeschichte,<br />
erzählt von einer Lehrperson. Anschliessend<br />
machten sich alle Kinder<br />
freudestrahlend auf den Weg in ihre<br />
Klassenzimmer. Stephanie Frankl
Freitag, 13. Dezember 2013 – Seite 7<br />
Reagieren Sie<br />
frühzeitig bei<br />
häuslicher Gewalt<br />
Häusliche Gewalt kann in allen Beziehungen<br />
vorkommen: Bei älteren Ehepaaren,<br />
in Familien mit Kindern, bei<br />
jungen Liebespaaren, zwischen Eltern<br />
und Kindern. Häusliche Gewalt hat<br />
schwerwiegende Folgen: Körper und<br />
Seele werden verletzt, Angst beherrscht<br />
den Alltag, Selbstvertrauen und das<br />
Vertrauen in die andern brechen ein,<br />
Kinder erlernen gewalttätiges Konfliktverhalten.<br />
Reagieren Sie, bevor Sie<br />
keine Kraft mehr haben, etwas zu tun!<br />
Wir sind mit den Schamgefühlen<br />
bei häuslicher Gewalt vertraut, wir beraten<br />
betroffene Frauen seit Jahren bei<br />
jeglicher Form von häuslicher Gewalt,<br />
wir arbeiten anonym und kostenlos.<br />
Wir unterstützen auch Kinder und<br />
Jugendliche mit Information und<br />
Beratung.<br />
Neu bieten wir auch Paargespräche<br />
zusammen mit dem Berater der<br />
Fachstelle KONFLIKT.GEWALT. n<br />
Beratungsstelle für gewaltbetroffene Frauen<br />
Thurgau, Telefon 052 720 39 90<br />
<strong>www</strong>.frauenberatung-tg.ch<br />
kontakt@frauenberatung-tg.ch<br />
Dog-süchtig machendes, abendfüllendes Spiel<br />
Auf den ersten Blick erinnert Dog an<br />
das «Eile mit Weile»-Spiel. Vier eigene<br />
Kugeln sollen so schnell wie möglich<br />
über einen Rundkurs ins Ziel gebracht<br />
werden. <strong>Die</strong> Figuren werden jedoch<br />
nicht durch eine Würfelzahl, sondern<br />
aufgrund der Werte von Bridge-Karten<br />
möglichst vorteilhaft bewegt. Dog<br />
ist ein Partnerspiel.<br />
Bereits konnte ein Jubiläum gefeiert<br />
werden, wurde doch das zehnte<br />
Turnier für die Erwachsenen durchgeführt,<br />
an welchem 48 Spieler teilnahmen.<br />
Gleichzeitig fand das vierte<br />
Kinder-Dog-Turnier statt.<br />
Mit viel Elan, Konzentration und<br />
taktischen Spielzügen wurden vier beziehungsweise<br />
fünf Runden gespielt.<br />
<strong>Die</strong> Ludothek Münchwilen organisierte ein<br />
erfolgreiches Dogturnier mit insgesamt 72 Teilnehmenden.<br />
Text und Bild: Regula Rütsche<br />
Gespannt und nervös die einen, gelassen<br />
und ruhig die anderen. Gewinner<br />
ist jenes Team, das als Erstes alle acht<br />
Figuren im Zielfeld platziert hat. Nach<br />
jeder Runde erhielten die Teams neue<br />
Gegner, was jedes Spiel einzigartig<br />
machte. In der Pause konnten sich die<br />
Spieler in der Festwirtschaft stärken.<br />
Dank grosszügigen Sponsoren<br />
konnte ein attraktiver Gabentisch vorbereitet<br />
werden, alle 24 Kinder durften<br />
einen Preis aussuchen.<br />
Gewinner des Kinderdogs waren<br />
Angelika Streule und Sarina Herzog,<br />
auf Platz zwei Damaris Weber und<br />
Anouk Widmer und Dritte wurden<br />
Luzia Moser und Eliane Egger.<br />
Gewinner bei den Erwachsenen<br />
Öffnungszeiten:<br />
<strong>Die</strong>nstag 09.30 – 11.00 Uhr<br />
Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Samstag 09.30 – 11.00 Uhr<br />
In den Schulferien nur am Samstag<br />
waren die vom Rheintal angereisten<br />
Sabrina und Nicolas <strong>Die</strong>tsche, auf<br />
dem zweiten Platz Pius Sigel und Mario<br />
Kümin, vor Susanna Klaus und<br />
Heini Grob. Vierte wurden Irmgard<br />
Ackermann und Beat Hinder vor Angela<br />
und Markus Pirolt. Auch alle Erwachsenen<br />
erhielten einen attraktiven<br />
Preis, welcher durch die vielen Sponsoren<br />
ermöglicht wurde.<br />
An dieser Stelle bedankt sich das<br />
Team der Ludothek Münchwilen ganz<br />
herzlich bei allen grosszügigen Spendern<br />
für die tollen Gaben und bei allen<br />
Teilnehmern für das faire Spielen.<br />
Bereits vormerken: Das nächstes<br />
Dogturnier findet am 29.November<br />
2014 statt. n<br />
Pro Senectute<br />
Pro Senectute Thurgau dankt<br />
den zahlreichen Spenderinnen<br />
und Spendern<br />
Dank den grosszügigen Spenden<br />
aus der Bevölkerung von<br />
Münchwilen, St. Margarethen und<br />
Holzmannshaus konnten während<br />
der Herbstsammlung 12 000.75<br />
Franken zugunsten der Pro Senectute<br />
Thurgau verbucht werden. Mit<br />
diesen Spenden wird das umfangreiche<br />
und unentgeltliche Beratungsangebot<br />
von Pro Senectute unterstützt.<br />
Für ältere Menschen in schwierigen<br />
Lebenslagen sind die Sozialberatungsstellen<br />
eine wichtige Anlaufstelle,<br />
um nachhaltig zur Lösung von<br />
Problemen beizutragen.<br />
Pro Senectute Thurgau bedankt<br />
sich herzlich bei allen Spenderinnen<br />
und Spendern. Ein spezieller Dank<br />
geht auch an die Sammler/Innen, die<br />
jeweils mit viel Engagement unterwegs<br />
sind.<br />
Ortsvertreterin Magdalena Fux n<br />
Teilnehmer Kinder-Dogturnier.<br />
Schulsekretariat<br />
Das Schulsekretariat der Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen bleibt<br />
während den Weihnachtsferien<br />
vom Samstag, 21. Dezember, bis<br />
Sonntag, 5. Januar, geschlossen.<br />
Unihockey Schülermeisterschaft<br />
Am Mittwoch, 20. November,<br />
trafen sich 17 Teams der zweiten<br />
Sekundarschulklassen aus verschiedenen<br />
Gemeinden des Kantons<br />
Thurgau, um den Thurgauer<br />
Meister im Unihockey unter sich<br />
auszumachen. Unterstützt durch<br />
die Thurgauer Kantonalbank und<br />
Rivella organisierten die dritte Sek.<br />
Ea und ihr Klassenlehrer Roland<br />
Lehner zusammen mit einigen<br />
Sportschülern der Unihockeyschule<br />
Erlen das Turnier in der Sporthalle<br />
Münchwilen.<br />
Nach der Vorrunde verabschiedeten<br />
sich die ersten neun Teams,<br />
die restlichen duellierten sich in<br />
den Viertelfinals. Im Halbfinale<br />
standen schlussendlich mit Erlen,<br />
Fischingen, Sulgen und Wängi die<br />
besten Teams dieses Nachmittages.<br />
Im Final setzte sich Sulgen mit 4:0<br />
gegen Wängi durch und wird den<br />
Kanton Thurgau an der Schweizermeisterschaft,<br />
den sogenannten<br />
Rivella Games, in Aarau vertreten.<br />
Text und Bild: Philipp Raas,<br />
Schulleiter Sekundarschule Waldegg<br />
30. Kinderfasnacht Münchwilen<br />
Am 22. Februar fi ndet die bereits zur Tradition gewordene 30. Kinderfasnacht<br />
Münchwilen (Ki-Fa-Mü) statt. <strong>Die</strong> Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren.<br />
Münchwilen – Das erste Mal ging die<br />
Fasnacht im Katholischen Pfarreisaal<br />
über die Bühne: Klein aber fein! Der<br />
Organisator blieb mit dem Turnverein<br />
Münchwilen über die Jahre der Gleiche.<br />
Das Programm allerdings wurde<br />
immer wieder verändert, angepasst<br />
und erweitert: Einige Jahre fand zusätzlich<br />
ein Umzug durchs Dorf statt.<br />
Der Veranstaltungsort der Ki-Fa-Mü<br />
wurde in die Turnhalle Oberhofen<br />
verlegt, wo sie noch heute stattfindet.<br />
Mit einem Sternenmarsch trafen sich<br />
verschiedene Guggen auf dem roten<br />
Platz in der Waldegg zu einem Monsterkonzert.<br />
<strong>Die</strong> Fasnacht wurde mit<br />
einem Maskenball und Barbetrieb in<br />
die Abendstunden verlängert und vieles<br />
mehr.<br />
Kinder- und Familienprogramm<br />
Das fasnächtliche Angebot hat<br />
aber auch in der Umgebung stark zugenommen.<br />
Aus diesem Grund hat<br />
sich das OK im Jahr 2008 wieder auf<br />
ein Kinder- und Familienprogramm<br />
am Nachmittag festgelegt. Seither<br />
wird mit grossem Erfolg jeweils von<br />
14.14 bis 19.59 Uhr dem fasnächtlichen<br />
Treiben gefrönt. Es darf mit Konfettis<br />
geschmissen, getanzt, gesungen und<br />
Das OK der Kinderfasnacht Münchwilen ist bereits mit den Vorbereitungen beschäftigt und<br />
freut sich auf einen tollen Anlass.<br />
gespielt werden. Dazu spielen Guggen<br />
und Live-Musik und die Festwirtschaft<br />
sorgt für das leibliche Wohl.<br />
«Partyzauber»<br />
<strong>Die</strong>ses Jahr steht die Ki-Fa-Mü<br />
passend zum Jubiläum ganz unter<br />
dem Motto «Partyzauber». Das OK<br />
steckt schon mitten in den Vorbereitungen<br />
und freut sich auf Tischbomben,<br />
Torten, Partyfeen und vieles<br />
mehr.<br />
<strong>Die</strong> Vielfalt an Masken ist jedes<br />
Jahr überwältigend!<br />
ss n<br />
<strong>Die</strong> nächste Ausgabe<br />
erscheint am 31. Januar 2014
Seite 8 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Aufarbeitung der Geschichte<br />
Der Verein Kloster Fischingen lässt die Geschichte<br />
des Kinderheims und der Schule St. Iddazell durch<br />
die Beratungsstelle für Landesgeschichte aufarbeiten.<br />
Fischingen – Der <strong>Regi</strong>erungsrat des Kantons<br />
Thurgau gewährt dem Verein Kloster Fischingen<br />
einen Beitrag von 50 000 Franken aus dem<br />
Lotteriefonds für die Aufarbeitung der Geschichte<br />
des Kinderheims und der Schule St.<br />
Iddazell.<br />
1879 bis 1978<br />
Der Verein Kloster Fischingen hat im November<br />
2012 die Beratungsstelle für Landesgeschichte<br />
AG, Zürich, unter der Leitung von<br />
Dr. Thomas Meier beauftragt, die Geschichte<br />
in der Zeitspanne von 1879 bis 1978 aufzuarbeiten.<br />
Das Archiv des Vereins und des Kinderheims<br />
St. Iddazell wurde gleichzeitig dem<br />
Staatsarchiv des Kantons Thurgau übergeben.<br />
Hier wird es im Hinblick auf die Forschungen<br />
bis Ende Jahr archivarisch bearbeitet. <strong>Die</strong> Aufarbeitung<br />
der rund 5000 Dossiers verursacht<br />
beim Staatsarchiv Aufwendungen in der Höhe<br />
von 50 000 Franken.<br />
Gesamtkosten von 250000 Franken<br />
Der Verein Kloster Fischingen reagiert mit<br />
dem Forschungsauftrag auf Missbrauchsvorwürfe<br />
ehemaliger Heiminsassen. Ziel ist eine<br />
breit angelegte wissenschaftlich fundierte Gesamtschau<br />
zur Geschichte des Kinderheims<br />
und der Sekundarschule St. Iddazell. <strong>Die</strong> gesamten<br />
Aufwendungen für die Forschungsarbeiten<br />
belaufen sich auf 250 000 Franken. Um<br />
diese Ausgaben finanzieren zu können, hat der<br />
Verein verschiedene Institutionen um Unterstützung<br />
ersucht.<br />
id n<br />
<strong>Die</strong> Aadorferinnen haben das Ziel erreicht<br />
<strong>Die</strong> Aadorferinnen (im blauen Dress) vermochten<br />
zu überzeugen.<br />
Reklame<br />
Volleyball – Am vergangen Samstag konnten<br />
die Damen des VBC Aadorf zum Siegen<br />
zurückkehren. Sie traten gegen den VB Fides<br />
Ruswil als starke Einheit auf und sicherten sich<br />
drei Punkte und somit den zweiten Tabellenplatz.<br />
<strong>Die</strong> Hinterthurgauerinnen zeigten, dass<br />
sie sich auch in einer veränderten Konstellation<br />
unterstützen und zusammen siegen können.<br />
Am kommenden Samstag spielt der VBC<br />
Aadorf in der Meisterschaftsrunde gegen das<br />
Schlusslicht VBC Steinhausen und am Sonntag<br />
im Cup auswärts gegen den VBC Kanti Baden.<br />
Das nächste Heimspiel und gleichzeitig letzte<br />
Spiel in diesem Jahr findet am 21. Dezember,<br />
um 15.30 Uhr, in Guntershausen statt. jf<br />
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Fast 100 Jahre lang war das Kloster Fischingen ein Ort für Kinder, die auf eine besondere Betreuung und Schulung<br />
angewiesen waren.<br />
Trägerverein Kloster Fischingen<br />
1879 entstand der Trägerverein Kloster Fischingen.<br />
Bis heute ist das Ziel des Vereins,<br />
das Kloster als Kulturgut zu erhalten und sich<br />
der Erziehung und der Bildung zu widmen.<br />
Das Kloster Fischingen war fast einhundert<br />
Jahre von Kindern belegt, die aus verschiedenen<br />
Gründen eine besondere Betreuung und<br />
Schulung brauchten. Zuerst als Waisenanstalt,<br />
später als Erziehungsanstalt und als Kinderheim<br />
St. Iddazell. Schon früh haben sich<br />
die Angebote an den Bedürfnissen der Kinder<br />
orientiert. Mit der Inkraftsetzung der IV-<br />
Gesetzgebung und den fachlich gestiegenen<br />
Anforderungen konnte 1976 das Sonderschulheim<br />
Chilberg gebaut werden. Ein modernes<br />
Heimkonzept mit Wohngruppen und kleinen<br />
Klassen löste das klösterliche Kinderheim ab.<br />
In den Ökonomiegebäuden des Klosters war<br />
das Realschulinternat St. Iddazell untergebracht.<br />
Seit 2008 werden alle sonderpädagogischen<br />
Angebote unter dem Namen Förderschule<br />
Fischingen geführt.<br />
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Nikolaus beschenkt sparsame Kinder<br />
Der Samichlaus besuchte die Raiffeisenbank<br />
Bichelsee-Balterswil.<br />
Bichelsee – Am Mittwoch vergangener<br />
Woche durften die Kinder<br />
aus Bichelsee und Balterswil ihre<br />
Sparkässeli am Schalter der örtlichen<br />
Raiffeisenbank vorbeibringen.<br />
Mit leuchtenden Augen nahmen sie,<br />
nach dem Auszählen ihrer Guthaben<br />
mit dem Münzautomat, Kenntnis<br />
von grösseren oder kleineren<br />
Vermögen, die unter dem Jahr mit<br />
Hilfe der Eltern, Göttis, Gottis und<br />
Grosseltern usw. zusammengetragen<br />
worden sind. Stolz nahmen sie<br />
danach die Quittungen, welche die<br />
neuen Saldis auf ihren Sparkonten<br />
belegen, in Empfang. Als kleine<br />
Belohnung für ihre grossen Sparanstrengungen<br />
übergab ihnen der<br />
Samichlaus zum Schluss ihrer getätigten<br />
Bankgeschäfte ein kleines<br />
Motivationsgeschenk, welches sie<br />
darin bestärkt haben dürfte, dass es<br />
sich lohnt seinen «Batzen» Sorge zu<br />
tragen.<br />
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Freitag, 13. Dezember 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 9<br />
Öffentlich zugänglicher Defibrillator<br />
Rickenbach – Akute Notfallereignisse<br />
mit plötzlichem Herzstillstand sind<br />
keine Seltenheit. Jährlich erleiden tausende<br />
Menschen in der Schweiz einen<br />
Herzstillstand. Nebst der Herzmassage<br />
helfen so genannte automatische<br />
externe Defibrillatoren (AED), einen<br />
Menschen wiederzubeleben. Mit dem<br />
sofortigen Einsatz eines solchen Gerätes<br />
kann mit gezielten Energiestössen<br />
die Herzaktivität wieder hergestellt<br />
und somit Leben gerettet werden. <strong>Die</strong><br />
Politische Gemeinde Rickenbach stellt<br />
nun einen Defibrillator der Allgemeinheit<br />
zur Verfügung.<br />
Jederzeit verfügbar<br />
Der Defibrillator ist vor dem Eingang<br />
des Einkaufszentrums Breite<br />
gut sichtbar angebracht. Der Standort<br />
wurde ausgewählt, da hier das grösste<br />
Publikumsaufkommen auf Gemeindegebiet<br />
zu verzeichnen ist. Zudem<br />
Seit kurzem findet man vor dem Eingang des Einkaufszentrums Breite<br />
in Rickenbach einen Defibrillator, der im Notfall Leben retten kann.<br />
Hinterthurgauer<br />
blieben ohne Pokal<br />
Übergabe des Defibitillators: Ivan Knobel, Gemeindeammann Rickenbach, Stefan Gasser,<br />
Präsident Förderverein Frühdefibrillation, Anna Marks, Geschäftsführerin Coop Vitality<br />
Apotheke, Stefan Lendi, stellvertretender Geschäftsführer Coop Rickenbach (von links).<br />
In der abgelaufenen Saison konnten die Hinterthurgauer<br />
Motorradfahrer einige gute Resultate erzielen, in der Jahresmeisterschaft<br />
schaffte es aber keiner auf das Podest.<br />
Motorradsport – Mit der Meisterehrung<br />
in Grub SG wurde am Wochenende<br />
die Motorsportsaison des Schweizerischen<br />
Auto- und Motorradfahrer<br />
Verbandes (SAM) offiziell abgeschlossen.<br />
<strong>Die</strong> Teilnehmer aus dem Hinterthurgau<br />
blieben dieses Jahr ohne<br />
absolutes Spitzenresultat. Am besten<br />
schnitten die Supermoto-Piloten ab.<br />
René <strong>Die</strong>tschweiler, Häuslenen, und<br />
Urs Stark, Aadorf, erreichten in der Kategorie<br />
Quad National die Ränge fünf<br />
und sechs. Der mehrfache Schweizermeister<br />
Marcel Götz aus Guntershausen<br />
beendete die letzte Saison seiner<br />
aktiven Laufbahn mit dem siebten<br />
Platz in der schnellsten Klasse Prestige.<br />
<strong>Die</strong> Frauen des UHC Wängi mussten<br />
sich mit einem Unentschieden und einer<br />
Niederlage zufrieden geben.<br />
Remis und Niederlage<br />
Unihockey – In der dritten Meisterschaftsrunde<br />
der 2. Liga Grossfeld-Saison<br />
spielten die Frauen<br />
des UHC Wängi gegen das Tabellenschlusslicht<br />
Hurricanes Glarnerland<br />
nur 2:2 Unentschieden.<br />
<strong>Die</strong> Partie gegen den starken UH<br />
Appenzell ging nach einem guten<br />
Spiel mit 2:6 verloren.<br />
dr<br />
Weitere Klassierungen<br />
In der Sparte Motocross sorgte<br />
Senior Armin Sprenger aus Eggetsbühl-Wängi<br />
als Achter für das einzige<br />
Top-Ten-Ergebnis. Den 34. Platz<br />
belegte hier der Fischinger Manfred<br />
Leiprecht. In der Kategorie National<br />
MX2 wurde Sandro Marti, Guntershausen,<br />
guter Zwölfter. Ihm folgten<br />
Luca Weber, Bichelsee, als 15., Yannic<br />
Stillhart, Ettenhausen, als 20. und<br />
Ernst Baumann, Fischingen, als 31.<br />
Bei den Seitenwagen schlossen Ernst<br />
Forrer/Eric Bindschädler, Wängi/Ebmatingen,<br />
die Meisterschaft auf Platz<br />
14 ab. <strong>Die</strong> Nachwuchsfahrer Pablo<br />
Zablonier aus Rickenbach und Loris<br />
Gloor aus Balterswil findet man in<br />
der Rangliste auf den Plätzen 19 und<br />
21, während Junior Marc Strässle,<br />
Guntershausen, den 37. Platz belegte.<br />
Schliesslich war auch im Trial (Geschicklichkeitsfahren)<br />
ein Fahrer aus<br />
der <strong>Regi</strong>on im Einsatz. Der Ettenhauser<br />
Olaf Huber wurde in der Kategorie<br />
Fortgeschrittene/Senioren 13. abs n<br />
Jasmin Altwegg gewinnt<br />
Niklaus-Pokal<br />
Kunstrad – Der Auftakt zur Kunstrad-Nachwuchssaison<br />
führte die<br />
Thurgauer Hallenradsportler nach<br />
Herrliberg. Für die Topleistung sorgte<br />
auch dieses Jahr Jasmin Altwegg vom<br />
RV Sirnach. Sie konnte in der Altersklasse<br />
U11 ihren Vorjahressieg wiederholen.<br />
In der Kategorie U13 klassierte<br />
sich Leila Zimmermann, ebenfalls<br />
vom RV Sirnach, auf dem guten<br />
zehnten Platz. Im Zweier verpassten<br />
Nadine Zuberbühler und Jeannine<br />
Graf nur knapp den vom Samichlaus<br />
überreichten Siegerpokal und wurden<br />
Zweite. Bei den Einern U15 klassierten<br />
sich die beiden auf den Rängen sechs<br />
und sieben. Der Niklaus-Pokal sowie<br />
der am 18. und 19. Januar in Wattwil<br />
stattfindende <strong>Regi</strong>o-Cup zählen für<br />
die Schüler als Ausscheidung für den<br />
Swiss-Cup.<br />
ab n<br />
ist der Defibrillator im öffentlichen<br />
Bereich jederzeit verfügbar. <strong>Die</strong> Handhabung<br />
des Gerätes ist einfach: Gesprochene<br />
Anweisungen führen durch<br />
den Vorgang, sodass auch ungeschulte<br />
Personen das Gerät bedienen können.<br />
Dank der Unterstützung von Coop sowie<br />
der Coop Vitality Apotheke wird<br />
die Einsatzbereitschaft des Defibrillators<br />
jederzeit gewährleistet sein.<br />
Finanzielle Unterstützung<br />
Stefan Gasser, Präsident des Fördervereins<br />
Frühdefibrillation, freut<br />
sich, dass somit in der <strong>Regi</strong>on Wil<br />
ein weiteres lebensrettendes Gerät der<br />
Öffentlichkeit zur Verfügung steht.<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde Rickenbach<br />
wurde in der Beratung und der Anschaffung<br />
tatkräftig vom Förderverein<br />
unterstützt und konnte auch in<br />
verdankenswerter Weise von einem<br />
finanziellen Beitrag profitieren.ns n<br />
Konzert mit den<br />
Hofsängern des Zaren<br />
Mit dem Zauber der Russischen Weihnacht gastieren<br />
die Zarewitsch Don Kosaken in Münchwilen. Am Sonntag,<br />
5. Januar, singen die Hofsänger in der Kirche St. Anton.<br />
Münchwilen – Vom glockenhellen<br />
Tenor bis zum erdig-sonoren Bass<br />
reicht das Stimmspektrum, das die<br />
Zarewitsch Don Kosaken bei ihrem<br />
traditionellen Weihnachtskonzert<br />
erklingen lassen. Sie singen von ihrer<br />
Freude, von ihrer Melancholie und<br />
von ihrem Schmerz Original-Melodienaus<br />
ihrer russisch-kosakischen<br />
Heimat.<br />
A-cappella-Gesang<br />
Dampfender Samowar, Matrjoschkas,<br />
die Weite des Landes, die<br />
Tiefe des ewigen Eises und der Seele,<br />
romantische Vorstellungen von<br />
schwermütiger Stimmung, aber auch<br />
impulsive Lebensfreude, die aus der<br />
mentalen Tiefsinnigkeit erwächst –<br />
all diese Sehnsuchtsmomente und<br />
Russland-Projektionen schwingen<br />
mit beim Konzert der Zarewitsch<br />
Don Kosaken, die mit ihren mehrstimmigen,<br />
harmonisch aufeinander<br />
abgestimmten A-cappella-Gesang<br />
das Publikum in die russische Weihnacht<br />
entführen. Für uns Westeuropäer<br />
wieder einmal eine Gelegenheit,<br />
wunderbare Chormusik zu erleben<br />
sowie Choräle aus der orthodoxen Liturgie,<br />
getragen von slawischer Musikalität<br />
und Geistigkeit, kennen zu<br />
lernen<br />
Vom Vater unser bis Stille Nacht<br />
Das 1958 gegründete Ensemble<br />
hat sein Programm in Auswahl und<br />
Zusammenstellung als festliches<br />
Konzert ausgerichtet; Geistliche Gesänge,<br />
russische Volksweisen, aber<br />
auch klassische Kunstlieder und Lieder<br />
zur Advent- und Weihnachtszeit<br />
stehen auf dem Programm und werden<br />
das Publikum in den Bann von<br />
Mütterchen Russland» ziehen.<br />
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und Pfarrhaus<br />
Münchwilen, Telefon 071 966 28 08<br />
oder an der Tageskasse. Einlass ist ab<br />
16 Uhr.eg n<br />
<strong>Die</strong> Sänger der Zarewitsch Don Kosaken laden zur «russischen Weihnacht» am kommenden<br />
Sonntag, um 17 Uhr, in der Kirche St. Anton, Münchwilen.<br />
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Standorten, zum Beispiel von zu<br />
Hause aus, klappt, wird es kompliziert:<br />
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Daten abgelegt sind, eine ganze Anzahl<br />
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Freitag, 13. Dezember 2013 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 11<br />
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />
Nun gingst auch du den stillen Gang.<br />
Ein Licht verglomm, ein Ton verklang.<br />
Es war ein Leben, schlicht und recht.<br />
Sein Sinn war gut, sein Kern war echt.<br />
(Alfred Huggenberger)<br />
Zu dir gehöre ich, grosser Gott.<br />
Du nimmst meine Hand,<br />
breitest deine Arme aus<br />
und nimmst mich auf.<br />
Was auf der Erde war,<br />
ist nicht mehr wichtig;<br />
du erfüllst mein Herz;<br />
ich gehöre dir für immer und ewig.<br />
Psalm 73, 23-25<br />
Klärli Falk-Nobs<br />
27. Juli 1932–13. November 2013<br />
Wir danken herzlich für all die Zeichen der Verbundenheit, die grosse<br />
Anteilnahme, für die vielen Spenden, Blumen und Gaben, die wir beim<br />
Abschied von meiner lieben Gattin, unserer lieben Mutter, Schwiegermutter,<br />
Grossmutter und Schwester erfahren durften. Ganz besonders<br />
danken wir:<br />
– Dr. Martin Gimmi, Oberwangen, für die langjährige Betreuung<br />
als Arzt<br />
– Spitex Tannzapfenland, Dussnang, für die einfühlsame Pflege<br />
– Beata Frei-Gähwiler, Dussnang, für die liebevolle Unterstützung<br />
– Pfarrer Walter Oberkircher, Dussnang, für die würdevoll gestaltete<br />
Abschiedsfeier<br />
– Trachtengruppe Tannzapfenland, für die musikalische Begleitung<br />
Dussnang, im Dezember 2013<br />
<strong>Die</strong> Trauerfamilie<br />
Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr wärmt,<br />
dann ist der ewige Frieden eine Erlösung.<br />
WIR DANKEN HERZLICH<br />
Susanna Fischer-Sprenger<br />
2. Februar 1930–28. Oktober 2013<br />
Unserem Gott, der in liebevoller Fürsorge das Leben unserer Mutter zur<br />
Vollendung führte und uns mit Seiner Kraft und Seinem Trost erfüllt<br />
– Herrn Pastor Michael Hunziker, für die einfühlsamen und persönlichen<br />
Worte<br />
– Den Musikern Cornelius Bader und Franziska Zimmerli, für die<br />
wunderschöne musikalische Gestaltung der Abschiedsfeier<br />
– Frau Dr. med. E. M. Etzensberger, für ihre langjährige ärztliche<br />
Betreuung<br />
– Dem Spital Frauenfeld, für die gute Versorgung während den<br />
letzten Lebenstagen<br />
– Allen Spendern, welche die Allianz Mission Winterthur und<br />
die Spitex Sirnach unterstützt haben<br />
– Allen, die uns mit ihrer Anteilnahme und ihren Trost spendenden<br />
Worten zur Seite standen und zusammen mit uns Abschied nahmen.<br />
<strong>Die</strong> vielen lieben Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit<br />
haben uns sehr gestärkt.<br />
Sirnach, 13. Dezember 2013<br />
<strong>Die</strong> Trauerfamilien<br />
PickmannFischer<br />
BaumbergerFischer<br />
Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie über den Tod unseres langjährigen<br />
Aktivmitgliedes<br />
zu informieren.<br />
Josef «Sepp» Lenherr<br />
In seinem 74. Lebensjahr konnte er nach langer Krankheit den ewigen<br />
Frieden finden. Mit ihm verlieren wir ein langjähriges, treues Mitglied.<br />
Wir trauern mit den Angehörigen.<br />
Trauerfeier: Freitag, 13. Dezember 2013, um 14.00 Uhr in der katholischen<br />
Kirche Lommis.<br />
AMTLICHE TODESANZEIGE<br />
Gemeinde Münchwilen<br />
Gestorben am 5. Dezember 2013<br />
in Münchwilen TG<br />
Holzer Edwin<br />
verheiratet, von Egnach TG, wohnhaft<br />
gewesen in Münchwilen, geboren am<br />
22. November 1939<br />
Abdankung:<br />
Samstag, 14. Dezember 2013, um<br />
14 Uhr, Kath. Kirche Münchwilen.<br />
KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />
Evangelische<br />
Kirchgemeinde<br />
Aadorf-Aawangen<br />
<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
10.00 Uhr Aadorf: Fiire mit de Chline<br />
«Es weihnachtet»<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
ab 9.40 Uhr Aadorf: «s‘10i»-Gottesdienst<br />
«Worauf wartest du noch?»<br />
Pfr. Steffen Emmelius und Team<br />
Taufe von Tristan Salzgeber, Aadorf<br />
(Kinderhüte)<br />
Montag, 16. Dezember<br />
6.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Singkreis für SeniorInnen<br />
<strong>Die</strong>nstag, 17. Dezember<br />
10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst mit<br />
Abendmahl; (Pfrn. Esther Walch Schindler)<br />
20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Kleingruppe<br />
Mittwoch, 18. Dezember:<br />
18.00–19.00 Uhr Aadorf: Weihnachtsgottesdienst<br />
für Konfi rmandInnen<br />
Freitag, 20. Dezember<br />
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Morgenandacht<br />
9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum:<br />
Krabbelgruppe<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Sirnach<br />
<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />
Freitag, 13. Dezember<br />
19.30 Uhr Chilestube: «<strong>Die</strong> Kirche in Zillis»<br />
mit Pfr. A. Zedler<br />
3. Advent, 15. Dezember<br />
17.00 Uhr Ökumenische Familien-<br />
Weihnachtsfeier: «Das Hirtenlied».<br />
Mitwirkung: ELKI, Fiire mit de Chliine,<br />
Mini-Chile und Pfrn. K. Iseli<br />
Kollekte: Sonntagschulprojekt<br />
Autoabholdienst<br />
Montag, 16. Dezember<br />
14.00 Uhr, Chilestube: Seniorentreff<br />
Mittwoch, 18. Dezember<br />
19.00 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />
Pfr. A. Zedler<br />
19.30 Uhr, Chilestube: «Lustig und nachdenkliche<br />
Geschichten zur Weihnachtszeit»<br />
mit Diakon R. Pöschl<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
12.00 Uhr: Seniorenzmittag in der<br />
Alterspension Grünau<br />
Freitag, 20. Dezember<br />
19.30 Uhr, Musikalisch-poetische<br />
Sternstunde<br />
EVANG. KIRCHGEM.<br />
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Samstag, 14. Dezember<br />
14.00 Uhr Eschlikon: Cevi<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst mit<br />
Flötenensemble; Pfr. H. Haller<br />
Kollekte: Schneller Schulen im<br />
Nahen Osten<br />
10.00 Uhr Eschlikon: Chinderfi ir<br />
19.00 Uhr Eschlikon: You Go<br />
<strong>Die</strong>nstag, 17. Dezember<br />
13.30 Uhr Münchwilen: Fraue-Kafi<br />
Mittwoch, 18. Dezember<br />
14.00 Uhr Eschlikon: Lismerkreis<br />
<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />
Gottesdienst am Sonntag,<br />
jeweils um 9.30 Uhr<br />
Chrischona<br />
Aadorf<br />
Sonntag, 15. Dezember<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,<br />
KidsTreff, Hort. Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Eschlikon<br />
<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />
Sonntag, 15.Dezember<br />
9.45 Uhr Gottesdienst mit Ernst Schaad<br />
Kinderbetreuung<br />
Kath. Pfarreien<br />
Aadorf-Tänikon<br />
<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
Sonntag 15. Dezember<br />
3. Adventssonntag (Gaudete)<br />
18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier<br />
in Tänikon (Pater Thomas)<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier in Aadorf<br />
(Pater Thomas)<br />
17.00 Uhr Adventsmeditation des Kirchenchores<br />
mit den Smile Singers in Aadorf<br />
<strong>Die</strong>nstag, 17. Dezember<br />
6.00 Uhr Roratgegottesdienst in Aadorf,<br />
anschl. Z’morge im Pfarreizentrum<br />
17.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />
Donnerstag, 19. Dezember<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Tänikon,<br />
anschl. Rosenkranzgebet<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />
18.30 Uhr Adventsfeier für Familien in<br />
Aadorf<br />
Freitag, 20. Dezember<br />
6.00 Uhr Rorategottesdienst in Tänikon<br />
(anschl. Frühstück in der ART-Kantine)<br />
17.30 Uhr Weihnachtsbeichte in Tänikon<br />
(K. Ekeugo)<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in Aadorf<br />
19.00 Uhr Gottesdienst im Kerzenlicht in<br />
Aadorf<br />
Pastoralraum Tannzapfenland<br />
KG Au, Bichelsee, Dussnang, Fischingen<br />
Samstag, 14. Dezember<br />
17.00 Eucharistiefeier in der Kapelle im<br />
Kurhaus in Dussnang<br />
Sonntag, 15. Dezember –<br />
3. Adventssonntag<br />
9.00 Eucharistiefeier in Dussnang<br />
9.30 Eucharistiefeier in Fischingen<br />
10.30 Eucharistiefeier mit dem Männerchor<br />
Neubrunn in Bichelsee<br />
11.00 Eucharistiefeier in Au
Seite 12 Freitag, 13. Dezember 2013<br />
Weihnachtskonzert<br />
im Raiffeisenpark<br />
2. Sekundarschule Münchwilen<br />
Donnerstag, 19. Dezember 2013<br />
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