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Seite 8 – Schaufenster
Dienstag, 12. März 2013
Aus ImmoPage wird Newhome.ch
Seit 14 Jahren betreibt die Thurgauer Kantonalbank (TKB)
mit grossem Erfolg die kostenlose Immobilienplattform
«ImmoPage». Am 1. März hat sie diese nun mit
14 weiteren Kantonalbanken zum nationalen
Immobilienmarktplatz «newhome.ch» zusammengelegt.
Text: mgt
Region – Die TKB hat schon früh
erkannt, dass das Internet für den
Immobilienhandel eine grosse Bedeutung
erlangen wird. Daher führte
sie 1999 als erste Schweizer Bank
den regionalen Online-Immobilienmarktplatz
«ImmoPage» ein. Ihrem
Beispiel folgten laufend weitere
Kantonalbanken. Um die Kräfte zu
bündeln und Interessenten wie Anbietern
eine nationale Immobilienplattform
anbieten zu können, haben
diese Kantonalbank am 1. März
die regionalen Immobilienportale
zu «newhome.ch» zusammengeführt.
Projekt von 15 Kantonalbanken
Die neue Immobilienplattform
«newhome.ch» ist für Suchende wie
auch für Anbieter noch attraktiver
als zuvor. So wurde die Plattform von
Grund auf neu programmiert, vereinfacht
und erweitert. Derzeit sind
über 35 000 Angebote online. Die
Betriebsgesellschaft «newhome.ch
AG» ist im Besitz der beteiligten Kantonalbanken.
Zum Partnernetzwerk
von «newhome.ch» gehören zudem
über 650 Städte, Gemeinden und öffentliche
Institutionen.
Modern und übersichtlich
«newhome.ch» ist modern gestaltet,
übersichtlich strukturiert
und sehr einfach zu nutzen. Immobilien-Interessenten
können in einer
Suchmaske genau definieren, nach
welchen Objekten und in welcher
Region sie suchen. Weitere praktische
Hilfsmittel wie beispielsweise
ein genauer Lageplan oder eine Trefferliste
mit Bildern der Immobilien
machen die Suche einfach. Für Anbieter
steht weiterhin ein kostenloses
Basisangebot zur Verfügung.
Kostenpflichtige Zusatzleistungen,
um Angebote hervorzuheben oder
auf der Startseite zu platzieren, sind
ebenfalls erhältlich.
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Manuela Bürgin-Kägi und Edi Kägi freuen sich zusammen mit ihrem Team auf viele Besucher an der Frühjahrsausstellung.
Bereit für den Saisonstart
Am Samstag, 16. März, lädt das Zweirad-Center Edi Kägi GmbH
in Elgg zur bereits traditionellen Frühjahrsausstellung.
Elgg – Das nötige Know-how für Beratung
und Service hat sich das Team an
diversen Weiterbildungen über Werkstatttechnik,
neuste Trends und Highlights
der Saison 2013 geholt.
Von E-Bikes, Rennrädern über
Mountainbikes und vieles mehr
Informieren Sie sich über den neuen
Villiger BOSCH-Motor. Den Kern
des Antriebskonzepts von BOSCH bildet
der Mittelmotor in zentraler Position.
Der robuste Motor von BOSCH
ist für kräftige Unterstützung am Berg
ebenso konzipiert wie für Ausdauer
auf einer Strecke bis maximal 135 Kilometer.
Testen Sie die E-Bikes an der
Ausstellung.
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: zVg
Auch im Bereich Rennrad gibt es
Neues zu entdecken mit der Domane
Serie: 100 Prozent Power, maximalen
Speed, unglaublichen Komfort und
Fahrstabilität, selbst auf beinharten
Kopfsteinpflastern von Flandern und
Roubaix. Willkommen in einer völlig
neuen Rennrad-Klasse. Für den
Mountainbiker ist sicherlich die absenkbare
Sattelstütze Rockshox reverb
für sichere Abfahrten von Interesse.
Ein Gang zur Frühjahrsausstellung
lohnt sich in jeder Hinsicht.
Verstärktes Team
Man darf gespannt sein auf die
Frühlingsausstellung vom 16. März.
Mit viel Einsatz organisieren Edi Kägi
und seinem Team auch die beliebte Velobörse,
an welcher in den letzten Jahren
bis zu 100 Fahrräder im Angebot
standen. Annahme der Fahrräder ist
Freitag, 15. März. Die Börse wird am
Samstag, 16. März um 13 Uhr eröffnet.
Mit Markus Plangger wird das
Team um Edi Kägi verstärkt. Als ausgebildeter
Fein- und Fahrradmechaniker
sowie leidenschaftlicher Velofahrer
freut er sich, seine Fähigkeiten für
die Kundschaft einzubringen. Ein weiteres
neues Gesicht, Manuela Bürgin-
Kägi, begrüsst Sie jeden Mittwoch. Als
Mutter eines Kleinkindes weiss sie Bescheid
um die Bedürfnisse von Mutter
und Kind im Fahrradbereich. Auch sie
berät Sie gerne.
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Die Marionetten von Bichelsee laden ein
«Hänsel und Gretel» – diese Märchen von den Brüdern Grimm ist wohl fast jedem
bekannt. Genussvoll kann man es wieder sehen im Marionetten-Schopf in Bichelsee.
Text und Bild: Rita Schmidlin
Frühlingserwachen
in der Murg-Stiftung
In der geschützten Werkstätte der Murg-Stiftung finden
Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in
einem gut strukturierten und geschützten Rahmen
eine passende und befriedigende Beschäftigung.
Littenheid – Mit Auftragsarbeiten
wie Montieren, Verpacken, Beschriften
und Versände können wir unseren
Klientinnen und Klienten eine geregelte
Tagesstruktur und somit einen
ausgefüllten Alltag bieten. Um dieses
Angebot aufrecht zu erhalten, sind wir
stets an neuen Auftragsarbeiten interessiert.
Neben qualitativ anspruchsvollen
Auftragsarbeiten, die unsere Klienten
und Klientinnen für Gewerbe- und Industriebetriebe
in der ganzen Schweiz
ausführen, sind sie auch kreativ tätig
und präsentieren Ihnen gerne neue
Artikel zur Frühlings- und Osterzeit.
Text: mgt/Bild: zVg
Eröffnungsapéro am 15. März
Mit Freude laden wir Sie vom
Freitag, 15. März, bis Donnerstag, 28.
März, zu einem bunten Frühlingserwachen
ein. Auf einem reich ausgestatteten
Stand, den Sie während der
ganzen Ausstellungsdauer in unserer
Werkstätte, Werk 2, vorfinden, präsentieren
wir Ihnen während den
Öffnungszeiten der Werkstatt ein
buntes Allerlei von Geschenk- und
Gebrauchsartikeln. Eröffnungsapéro:
Freitag, 15. März von 15 bis 17 Uhr.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8
bis 11.30 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!n
Bichelsee – Agnes Garatti stellt ihre
wunderschönen Marionetten selber
her. Sie sind bezaubernd und bedeuten
ihr Freude. Freude und Freunde sind
ihre Spielfiguren aber erst wirklich,
wenn sie in Aufführungen zum Leben
erweckt werden. Nach dem letztjährigen
Erfolg mit «Rumpelstilzchen»
wagt sich das bewährte Team mit Agnes
Garatti, Gertrud Emch und Heidi
Koller an die Aufführung von «Hänsel
und Gretel». Emch ist bewährte
Sprecherin und führt zusammen mit
Garatti die Figuren, Koller ist die versierte
Technikerin.
Bezauberndes Spiel
Zur Zeit wird geprobt in Bichelsee,
mit dabei war an einem Nachmittag
auch Erika Zweifel aus Bassersdorf.
Die Fachfrau versteht sehr viel von
Musik und Regie. Szene um Szene
wurde gespielt, in kurzen Pausen dazwischen
gab Zweifel hilfreiche Tips,
was noch verbessert werden könnte.
Sie lobte, regte an und motivierte das
Team damit zu Höchstleistungen.
Die Aufführung von «Hänsel und
Gretel»gefällt ihr von all den gespielten
Märchen besonders gut. Das Publikum
wird sie bestimmt auch lieben.
Das Spiel mit den Marionetten
zeigt das Märchen auf eine ganz besondere
Art. Grosse und kleine Zuschauer
werden sicher ganz in den
Bann der reizenden Figuren gezogen.
Mutter und Vater, die Geldsorgen
haben, die Geschwister Hänsel und
Gretel, die allein im Wald gelassen
werden und den Heimweg nicht mehr
finden. Die böse Hexe, die Hänsel
mästen und ihn anschliessend im
Ofen backen möchte. Das mutige
Gretel, das eine Lösung findet, die
Hexe zu überlisten. Bambi das Reh,
ein hungriger kleiner Vogel und eine
hilfreiche Ente gehören ebenfalls
zur Geschichte. Bis zum glücklichen
Ende eine immer wieder spannende
Erzählung.
Die böse Hexe lädt Hänsel und Gretel zu sich ein.
Termine und Kontakte
Die erste Aufführung findet am
Samstag, 16. März, um 17 Uhr statt.
Weitere Spieldaten: Mittwoch, 20.
März, Samstag, 23. März, Samstag, 6.
April, Mittwoch, 10. April, Sonntag,
14. April, Mittwoch, 17. April, Sonntag
21. April, Mittwoch, 24. April und
Samstag, 27. April. Beginn jeweils
um 17 Uhr am Samstag/Sonntag und
um 15 Uhr am Mittwoch. Der Marionetten
Schopf befindet sich an der
Hauptstrasse 1 in 8363 Bichelsee –
071 971 14 72. Eintritt: fünf Franken
für Kinder und fünfzehn Franken für
Erwachsene.
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