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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
HEUTE:<br />
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013 | Nr. 20 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
AZ CH-8370 Sirnach<br />
P.P./Journal<br />
E-Bike Neuheitenpräsentation<br />
Eingeweiht<br />
Ausgestellt<br />
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Strickwarenfabrik · 8363 Bichelsee<br />
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Winterthurerstr. 45, 8370 Sirnach<br />
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Montag geschlossen<br />
Am Wochenende wurde in Wängi das<br />
um- und neu gebaute Wohn- und Pflegezentrum<br />
Neuhaus eingeweiht.<br />
Seite 2<br />
Kunstmaler Wiesy Imhof<br />
stellt seine Werke wieder<br />
einmal im Hinterthurgau<br />
aus.<br />
Seite 3<br />
Sie träumen vom Eigenheim?<br />
Wir sorgen für das solide Fundament.<br />
Wir machen den Weg frei<br />
«<strong>Die</strong> jungen Wilden» werden gezähmt<br />
Der Sollbestand der Zivilschutzregion (ZSR) Hinterthurgau beträgt inklusive Kader 230 Mann.<br />
Am vergangenen Mittwoch fand ein Informationsnachmittag für den Nachwuchs statt.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Sirnach – Zehn von zwölf jungen<br />
Schutzdienstpflichtigen versammelten<br />
sich pünktlich beim Zivilschutz-<br />
Kommandoposten Grünau in Sirnach.<br />
<strong>Die</strong> Absolventen der obligatorischen<br />
Grundausbildung wurden von<br />
Kommandant Andreas Bucher, seinen<br />
beiden Stellvertretern Reto Schenk<br />
und Leonardo Mazzanti sowie Zivilschutzstellenleiterin<br />
Astrid Artho<br />
freundlich begrüsst. Mit dabei waren<br />
auch sämtliche Zugführer und ihre<br />
Stellvertreter.<br />
Grundausbildung<br />
Bei der Milizorganisation Zivilschutz<br />
besteht eine gesetzlich geregelte<br />
<strong>Die</strong>nstpflicht. Zivilschutzangehörige<br />
rekrutieren sich aus den Beständen<br />
der neueinzuteilenden Jugendlichen<br />
für die Armee. <strong>Die</strong> <strong>Die</strong>nstpflicht dauert<br />
vom 20. bis zum 40. Altersjahr. <strong>Die</strong><br />
Schutzdienstpflichtigen absolvieren<br />
im Kanton Thurgau zunächst eine<br />
Grundausbildung. Sie orientiert sich<br />
hauptsächlich an der Bewältigung von<br />
Notlagen und Katastrophen und besteht<br />
aus zwei aufeinanderfolgenden<br />
Ausbildungsmodulen: einer allgemeinen<br />
Grundausbildung (dreieinhalb<br />
Tage) und einer funktionsbezogenen<br />
Grundausbildung (sechseinhalb Tage).<br />
Letztere gliedert sich in die Bereiche<br />
Stabsassistent, Betreuer oder<br />
Zivilschutzstellenleiterin Astrid Artho und das Kader der ZSR Hinterthurgau nahmen die zehn<br />
neuen Schutzdienstpflichtigen symbolisch in die Mitte.<br />
Pionier. Nach der Grundausbildung<br />
werden die Schutzdienstleistenden in<br />
entsprechenden Einheiten zugeteilt<br />
und in die ZSR integriert.<br />
Integration erleichtern<br />
Der Informationsanlass dient dazu,<br />
den Nachwuchskräften die rasche<br />
Integration in die Zivilschutzregion<br />
Hinterthurgau zu erleichtern. «Wir<br />
wollen den Nachwuchs gemäss seinen<br />
Fähigkeiten, so optimal wie möglich<br />
zuteilen. Nebst der Vermittlung von<br />
wichtigen allgemeinen Informationen<br />
und der bei uns gültigen Regeln, ist<br />
das das Hauptziel des heutigen Nachmittags»,<br />
erklärte Andreas Bucher.<br />
Mit Wohlwollen nahmen die neuen<br />
Schutzdiensleistenden zur Kenntnis,<br />
dass bei der ZSR Hinterthurgau ein angenehmer<br />
und respektvoller Umgangston<br />
gepflegt wird und es nicht immer<br />
nur tierisch ernst zu und her geht. So,<br />
meinte Bucher zum Beispiel lächelnd:<br />
«Ich bin sicher, dass es uns gelingt die<br />
‹jungen Wilden› rasch zu zähmen.»<br />
Pflichten und Regeln<br />
Bucher zeigte dann aber auch auf,<br />
dass für die Angehörigen des Zivilschutzes<br />
Pflichten und Regeln gelten.<br />
Pünktlichkeit und ein respektvoller<br />
Umgang untereinander seien eine<br />
Selbstverständlichkeit. Aus Sicherheitsgründen<br />
gelte während des gesamten<br />
<strong>Die</strong>nstes ein striktes Alkoholverbot.<br />
Bucher erklärte weiter: «Wir<br />
sind eine uniformierte Einheit und<br />
werden in der Öffentlichkeit auch als<br />
solche wahrgenommen. Ich erwarte<br />
von ihnen deshalb eine entsprechende<br />
Verhaltensweise. Darunter verstehe<br />
ich zum Beispiel ein freundliches Auftreten<br />
und ein einwandfreies Tenü.»<br />
Nach den theoretischen Instruktionen<br />
übergab Bucher den Nachwuchs<br />
an die Zugführer. Zusammen mit<br />
ihren Stellvertretern erklärten dann<br />
diese ihrerseits die Spezialitäten ihrer<br />
<strong>Die</strong>nstbereiche. Ebenfalls versuchten<br />
sie dem einen oder anderen hoffungsvollen<br />
<strong>Neue</strong>n, bereits bei der ersten<br />
Begegnung eine Führungsposition<br />
schmackhaft zu machen. Zum Schluss<br />
ging es ans Einkleiden und jeder der<br />
<strong>Neue</strong>n durfte seine persönliche Zivilschutzausrüstung<br />
fassen. Nach gut<br />
zwei Stunden hiess es dann schon<br />
wieder abtreten. «Der Nachmittag<br />
hat unsere Erwartungen erfüllt. Ich<br />
denke, dass es uns gelungen ist, den<br />
Jungen aufzuzeigen, wie es bei uns<br />
funktioniert. Es war eine gute Gelegenheit<br />
sich zu beschnuppern und wir<br />
konnten sicher auch Unsicherheiten<br />
abbauen», zog Kommandant Bucher<br />
ein positives Fazit.<br />
n<br />
Zivilschutz<br />
Der Zivilschutz ist als Partner des<br />
Bevölkerungsschutzes zuständig<br />
für die Bereitstellung der Schutzinfrastruktur<br />
und der Mittel für die<br />
Alarmierung der Bevölkerung; die<br />
Betreuung von schutzsuchenden<br />
und von obdachlosen Personen;<br />
den Schutz von Kulturgütern; Instandstellungsarbeiten;<br />
Einsätzen<br />
zu Gunsten der Gemeinschaft und<br />
die Unterstützung der andern Partnerorganisationen<br />
(Polizei, Feuerwehr,<br />
Rettungsdienst, Armee). mes<br />
Immobiliencrash lässt auf sich warten<br />
Kein geringerer als Ansgar Gmür, Präsident vom HEV Schweiz, sprach in bewegenden Worten an der GV des HEV Aadorf<br />
zu den 76 Vereinsmitgliedern. Daneben wurden Melissa Hamecher und Anton Sopi in den Vorstand gewählt.<br />
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Aadorf – Es war schon ein spezieller<br />
Vortrag, womit Ansgar Gmür an<br />
der GV des HEV Aadorf aufwartete.<br />
Rhetorisch stand er mit seinem Redeschwall<br />
keinem Marktfahrer nach,<br />
inhaltlich torpedierte er die Zuhörer<br />
mit Zahlen, Statistiken und Grafiken<br />
über Wohneigentum, dass ihnen fast<br />
Sehen und Hören verging. So war es<br />
aber trotz allem nicht, denn der Mix<br />
aus Information und Unterhaltung<br />
wurde beifällig aufgenommen.<br />
Erwähnenswert etwa die Tatsache,<br />
dass Wohneigentum nach wie vor attraktiv<br />
bleibt, sich bei den Wohnimmobilien<br />
(noch) keine Preiswende<br />
abzeichnet, die Nachfrage im oberen<br />
Anton Sopi und Melissa Hamecher sind die<br />
beiden neuen HEV Vorstandsmitglieder.<br />
Segment stagniere oder gar nach unten<br />
verschiebe und die Überhitzungsgefahr<br />
auf die Hot Spots Zürich, Zug,<br />
St. Moritz und Lac Léman beschränke.<br />
Auf Aadorf bezogen sei zu bemerken,<br />
dass sich der Sog aus der nahen Grossagglomeration<br />
spürbar mache. <strong>Die</strong> Attraktivität<br />
der Gemeinde widerspiegle<br />
die tiefe Arbeitslosen- und Ausländerquote,<br />
die Wohnbautätigkeit und die<br />
verhältnismässig angepasste Steuerbelastung.<br />
Eine durchschnittliche Eigentumswohnung<br />
kostet 583 000 Franken,<br />
ein Einfamilienhaus 856 000 Franken.<br />
Neben solchen Fakten gaben aber<br />
noch einige Randbemerkungen Anlass<br />
zum Schmunzeln. «Können Hausbewohner<br />
Klage bei der Schlichtungsbehörde<br />
einreichen, wenn sie sich durch<br />
zu lauten Sex gestört fühlen?» – Nein<br />
– denn einerseits ist dies ein natürliches<br />
Geräusch – und anderseits dauert<br />
es nicht zu lange!»<br />
Zwei neue Vorstandsmitglieder<br />
Präsident Georg Imhof berichtete<br />
über die vergangenen Aktivitäten des<br />
HEV Schweiz, Thurgau und Aadorf.<br />
Mit dem Anstieg auf 725 Mitglieder<br />
entwickle sich der örtliche Verein<br />
weiterhin erfreulich. Das umfangreiche<br />
<strong>Die</strong>nstleistungsangebot werde genutzt,<br />
die telefonische Rechtsauskunft<br />
gewinne kontinuierlich an Bedeutung,<br />
bauliche Anliegen und Fragen zu Mietrecht<br />
und Stockwerkeigentum seien<br />
immer wieder ein Thema.<br />
Anstelle von Beatrice Graf wurde<br />
Melissa Hamecher aus Hagenbuch<br />
und für Thomas Gerwig der Sirnacher<br />
Anton Sopi in den Vorstand<br />
gewählt. Der Mitgliederbeitrag wurde<br />
bei 40 Franken (EFH/ETW) und<br />
70 Franken (MFH/Gewerbeliegenschaft)<br />
belassen. <strong>Die</strong> Jahresrechnung<br />
schloss mit einem Gewinn von 1280<br />
Franken ab. Ein Grillabend findet am<br />
28. Juni in der Bürgerhütte Ettenhausen<br />
statt. Bevor sich die hungrigen<br />
Besucher am Buffet mit Gschwellti,<br />
Käse und feiner Sauce bedienten,<br />
durften sie sich an einem Tisch mit<br />
allerlei Gadgets und Werbegeschenken<br />
eindecken.<br />
n<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch
Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013<br />
WITZ DES TAGES<br />
Auf einem Brückenpfeiler wurde<br />
gekritzelt: «Gibt es intelligentes Leben<br />
auf diesem Planeten?» Tage später<br />
hatte jemand darunter geschrieben:<br />
«Ja, aber wir sind nur zum Tanken<br />
hier…»<br />
Kein Luxus, aber modern und wohnlich<br />
Mit einem «Tag der offenen Tür» für die Bevölkerung am Sonntag und einem festlichen Abend für geladene Gäste am<br />
Samstagabend wurde der Um- und Neubau des Wohn- und Pflegezentrums Neuhaus offiziell seiner Bestimmung übergeben.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Morgen Blut spenden<br />
Münchwilen – Morgen Mittwoch,<br />
13. März, findet im Schulhaus Oberhofen<br />
an der Eschlikonerstrasse in<br />
Münchwilen von 17 bis 20 Uhr die<br />
nächste Blutspende-Aktion statt. Der<br />
Samariterverein Münchwilen freut<br />
sich auf ein zahlreiches Erscheinen.<br />
Neuspenderinnen und Neuspender<br />
sind jederzeit herzlich willkommen.<br />
Der Zeitaufwand für die Spende<br />
beträgt rund 30 Minuten. Anschliessend<br />
wird eine Verpflegung<br />
offeriert.<br />
mgt n<br />
LESERBRIEF<br />
Herzlichen Dank!<br />
Wir bedanken uns herzlich bei<br />
den Stimmberechtigten der Volksschulgemeinde<br />
Fischingen, die uns<br />
für die Wahl in die Schulbehörde das<br />
Vertrauen geschenkt haben. <strong>Die</strong> breite<br />
Unterstützung aus der Bevölkerung<br />
und aus den politischen Parteien gibt<br />
uns Kraft und Motivation, das Amt<br />
gewissenhaft und mit Respekt in Angriff<br />
zu nehmen. Wir freuen uns auf<br />
eine konstruktive Zusammenarbeit<br />
mit allen Beteiligten unserer Schule.<br />
Godi Siegfried, Norbert Meile<br />
und Peter Büttiker<br />
Reklame<br />
Wängi – Gross war das Interesse<br />
der Öffentlichkeit am vergangenen<br />
Sonntag. Alt und Jung nahm das<br />
um- und neugebaute Wohn- und<br />
Pflegezentrum Neuhaus in Augenschein.<br />
Anschliessend genossen die<br />
Besucher eine feine Neuhaus-Wurst<br />
in der Festwirtschaft oder sie machten<br />
es sich in der Kaffeestube gemütlich.<br />
Konzerte des Männerchors und<br />
der Musikgesellschaft Alpenrösli<br />
umrahmten den festlichen Tag.<br />
Ein stolzes und zufriedenes Quartett posiert vor dem Neubau: Baukommissionspräsident Ueli<br />
Meyer, Architekt Ueli Bohnenblust, Stiftungsratspräsident Linus Schwager und Zentrumsleiter<br />
Stefan Wohnlich (von links).<br />
In jeder Hinsicht gelungen<br />
Am Samstag fand ein festlicher<br />
Einweihungsabend statt. Zentrumsleiter<br />
Stefan Wohnlich durfte gut<br />
100 Gäste, darunter Nationalrat und<br />
Nachbar Hansjörg Walter begrüssen.<br />
«Es kommt nicht darauf an wie<br />
alt man wird, sondern wie man alt<br />
wird», erklärte der Neuhaus-Chef.<br />
<strong>Die</strong>ses Anliegen sei mit dem Umund<br />
Neubau vollumfänglich gelungen.<br />
Wir dürfen heute mit Freude<br />
und Stolz auf ein überaus gelungenes<br />
Bauwerk blicken. Wohnlichs Dank<br />
galt all jenen, die in irgendeiner Form<br />
zum guten Gelingen beigetragen haben.<br />
Stiftungsratspräsident Linus<br />
Schwager richtete einen kurzen Blick<br />
zurück in die Vergangenheit. Bis vor<br />
148 Jahren habe das nun ersetze Gebäude<br />
als Herberge und Raststätte<br />
an der Landstrasse St. Gallen-Zürich<br />
gedient. Danach habe es, zuerst als<br />
Armenhaus, dann als Bürgerheim<br />
und später als Altenheim mit angegliedertem<br />
Landwirtschaftsbetrieb<br />
gute <strong>Die</strong>nste erfüllt. Ab zirka 1960 sei<br />
dann die mehrmalige Erweiterung<br />
mit verschiedenen Baukörpern zum<br />
heutigen Wohn- und Pflegezentrum<br />
erfolgt. Linus Schwager bezeichnete<br />
das jetzt fertiggestellte Um- und<br />
Neubauprojekt als architektonisch<br />
und funktionell modernes, in jeder<br />
Hinsicht gelungenes Bauwerk. Das<br />
Neuhaus sei jetzt fertig gebaut, doch<br />
werde dem Stiftungsrat deswegen die<br />
Arbeit mit Sicherheit nicht ausgehen.<br />
Optimales Gesamtkonzept<br />
Für das Bauvorhaben verantwortlich<br />
zeichnete Planer Peter Widmer,<br />
der 2007 nach den Ideen des erfahrenen<br />
Heimleiters Paul Wohnlich, dem<br />
Vater von Stefan Wohnlich, die ersten<br />
Studien erstellte und danach der<br />
Münchwiler Architekt Ueli Bohnenblust,<br />
der unter Einbezug von Widmers<br />
Ideen, das Gesamtkonzept ausarbeitete.<br />
Bohnenblust ist es optimal<br />
gelungen, die gewünschten Vorgaben<br />
der Verantwortlichen umzusetzen.<br />
<strong>Die</strong> öffentlich zugänglichen Räume<br />
hat er vom Wohnbereich getrennt, die<br />
Strukturen und Wege für das Heimpersonal<br />
deutlich verbessert und neben<br />
modernen, freundlichen neuen<br />
Bewohner- und Stationszimmern,<br />
einen zweckmässigen, vielfach nutzbaren<br />
Mehrzweckraum geschaffen.<br />
<strong>Die</strong> Stil- und Farbgebund des neuen<br />
Gebäudekomplexes hat er den bestehenden<br />
Bauten angepasst. Mit Dankbarkeit<br />
blickte Ueli Bohnenblust auf<br />
die nicht immer einfache, aber glücklicherweise<br />
unfallfreie Bauzeit zurück.<br />
<strong>Die</strong> Bauerei habe auch von den<br />
Bewohnern, gerade in Bezug auf die<br />
Lärmbelästigung, einiges abverlangt.<br />
Dafür sei es an der Baustelle aber zu<br />
vielen schönen Begegnungen zwischen<br />
interessierten Bewohnern und<br />
mitteilungsfreudigen Handwerkern<br />
gekommen.<br />
<strong>Die</strong> Segel richtig gesetzt<br />
Zufrieden und glücklich äusserte<br />
sich zum Schluss auch noch Baukommissionspräsident<br />
Ueli Meyer. Er<br />
sei stolz darauf, dass die Segel richtig<br />
gesetzt worden seien. «Das Neuhaus-<br />
Schiff befindet sich auf voller Fahrt<br />
und sieht doch wirklich prächtig<br />
aus», meinte Meyer begeistert. Bewusst<br />
sei kein Luxusbau entstanden,<br />
sondern ein moderner, mit viel Raffinesse<br />
ausgestatteter Zweckbau. Das<br />
Investitionsvolumen von gut zehn<br />
Millionen Franken könne durch den<br />
Betrieb bei konkurrenzfähigen Preisen<br />
getragen werden.<br />
Nach den geführten Rundgängen<br />
durch die um- und neugebauten<br />
Räumlichkeiten äussersten sich die<br />
Gäste am grossen Apérobuffet ohne<br />
Ausnahme positiv zum Gesehenen,<br />
um danach den festlichen Abend bei<br />
einem genussreichen Diner ausklingen<br />
zu lassen.<br />
n<br />
Zu verkaufen von Privat<br />
in Ifwil (Gemeinde Balterswil)<br />
mit guter Zufahrt<br />
IMPRESSUM<br />
12 886 m 2 Wald<br />
Weitere Auskünfte: 079 422 22 85<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
verlag@regidieneue.ch<br />
Verlagsleiter Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
redaktion@regidieneue.ch<br />
Redaktor Olaf Kühne (kuo)<br />
Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
Christoph Heer (ch)<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
Inseratschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />
Jahresabo<br />
Genossenschafter CHF 99.–<br />
Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />
Todesanzeigen<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
todesanzeigen@regidieneue.ch<br />
Produktion<br />
Fairdruck AG<br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Das Wetter<br />
in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />
Showroom Müllheim<br />
Showroom Uesslingen<br />
Wie wär’s mit einer Shopping-Arena?<br />
«Zukunft Münchwilen». Unter diesem Motto fand am Samstag eine Grossgruppenveranstaltung statt. <strong>Die</strong> Bewohner<br />
Münchwilens werden aufgefordert, ihre Ideen einzubringen, um Münchwilen im Positiven zu verändern und um zu gestalten.<br />
Münchwilen – Bereits am Freitagabend<br />
fand die Vernissage in der Turnhalle<br />
Oberhofen statt, in der die Schüler vom<br />
Kindergarten bis zur Oberstufe ihre<br />
Modelle, Ideen, und Budgets zur Verwirklichung<br />
verschiedener Bauten präsentierten.<br />
Dem Ideenreichtum schienen<br />
keine Grenzen gesetzt. Da standen<br />
Modellbauten von Indianerdörfern,<br />
Skaterparks, Tierparks, Aussichtstürme,<br />
Seilparks, Kartbahnen und sogar<br />
von einer Shoppingarena. Unzählige<br />
Zeichnungen komplettierten die<br />
reichhaltige Ausstellung, die ebenso<br />
unter dem Motto „Vom Dorf – für das<br />
Dorf“ hätte stehen können. Den Bewohnern<br />
von Münchwilen liegt es am<br />
Oberdorfstrasse 5, 8500 Gerlikon<br />
Telefon 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch<br />
Herzen, das Beste aus ihrem Wohnort<br />
zu machen – und Potenzial ist zweifelsohne<br />
vorhanden. <strong>Die</strong> sinnvollsten<br />
Konzepte werden bis im Herbst dieses<br />
Jahres genauer unter die Lupe genommen,<br />
bevor sie dann ab 2014 umgesetzt<br />
werden sollen. Vorher werden aber die<br />
Modellbauten im Gemeindehaus für<br />
die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.<br />
Gemeindeammann Guido Grütter erklärte,<br />
dass einzelne Klassenarbeiten<br />
weiterhin in einer Wechselausstellung<br />
präsentiert werden.<br />
Begeistert von dem Ideenreichtum<br />
«Ich bin begeistert von den Modellen<br />
und Ideen, die unsere Schüler<br />
Text und Bild: Christoph Heer<br />
Es soll sich die ganze Bevölkerung einbringen.<br />
Das Projekt «Zukunft Münchwilen» wird<br />
für viel Gesprächsstoff sorgen, etliche Ideen<br />
sind absolut realisierbar.<br />
hier präsentieren. Vom Kindergarten<br />
bis zur Oberstufe haben alle eine<br />
tadellose Arbeit abgegeben. Und das<br />
Wichtigste ist, dass viele Ideen absolut<br />
realisierbar sind, ebenso fliessen<br />
die Arbeiten nun ineinander. Das<br />
heisst, was die Jugendlichen begonnen<br />
haben, wird nun mit weiteren<br />
Ideen von Erwachsenen ergänzt<br />
und weiter ausgebaut», sagte Guido<br />
Grütter stolz. Er betonte, dass man<br />
publizieren wird, welche Modelle<br />
und Arbeiten in den kommenden<br />
Wochen im Gemeindehaus ausgestellt<br />
werden. «<strong>Die</strong> verschiedenen<br />
Spielplätze stachen mir sofort ins<br />
Auge, da haben wir definitiv ein<br />
Manko zu verzeichnen», so das Gemeindeoberhaupt.<br />
n<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
1° 9° 0° 4° –3° 2° –4° 2°
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 3<br />
Wiesy Imhof mit seinen Bildern in der alten Heimat<br />
Der in Balterswil aufgewachsene und im Hinterthurgau bestens bekannte Kunstmaler Wiesy Imhof<br />
stellt seine Werke wieder einmal in seiner ehemaligen Heimat aus.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Wallenwil/Eschlikon/Rickenbach<br />
– Obwohl Wiesy Imhof seit vielen<br />
Jahren in Flawil lebt und in der Villa<br />
Tannenbühl seine bekannte Atelier-<br />
Galerie betreibt, ist und bleibt er ein<br />
Heimweh-Hinterthurgauer. Nun stellt<br />
er seine Werke weidereinmal bei uns<br />
aus – zuerst vom 15. bis 24. März in der<br />
«Mosti» in Wallenwil und dann vom<br />
26. März bis 28. April im Gasthof Löwen<br />
in Eschlikon. Ebenfalls bewundert<br />
werden können Bilder des filigranen<br />
Kunstmalers vom 4. bis zum 18. Mai<br />
in einer besonderen Werk-Ausstellung<br />
in der Vergolderei in Rickenbach.<br />
Den Weg ins Glück<br />
Für zehn Franken verkaufte 1980<br />
der zehnjährige Wiesy einer Nachbarin<br />
sein erstes Bild. Künstlerisches<br />
Talent war ihm zwar schon damals<br />
nicht abzusprechen. Dass sich der kleine<br />
Dreikäsehoch aber dereinst zum in<br />
der ganzen Ostschweiz anerkannten<br />
Kunstmaler entwickeln würde, konnte<br />
damals natürlich noch niemand erahnen.<br />
Längst hat sich Wiesy Imhof in<br />
der Kunstszene etabliert. Seine wunderschönen,<br />
farbenfrohen und detailgetreuen<br />
Bilder strahlen positive Energien<br />
aus und leuchten dem Betrachter<br />
den Weg ins Glück. Imhof versteht es,<br />
seinen Werken Leben und eine Seele<br />
einzuhauchen. Etwas, was nur wenigen<br />
Künstlern gelingt, und was kaum<br />
einen Betrachter unberührt lässt. Seit<br />
bald 15 Jahren bestreitet Wiesy Imhof<br />
seinen Lebensunterhalt als Freischaffender<br />
Künstler. 2007 wagte er sich mit<br />
der Herausgabe seines ersten Buches<br />
«Glücksplosion», einer Anleitung, wie<br />
einfach es sein kann glücklich zu leben<br />
und sich glücklich zu fühlen, an ein<br />
neues Genre. Und vor zwei Jahren erfüllte<br />
sich der Maler und leidenschaftliche<br />
Hobbykoch einen weiteren Traum:<br />
In der Villa Tannenbühl eröffnete er<br />
eine kleine und feine Erlebnis-Gesindeküche<br />
mit integriertem Kunststübli.<br />
Vom 15. bis 24. März präsentiert Wiesy Imhof seine farbenfrohen Bilder in der «Mosti»<br />
Wallenwil.<br />
Vernissage am 15. März<br />
In den vergangenen Wochen und<br />
Monaten schuf Wiesy Imhof zahlreiche<br />
neue Bilder, die den Geist einer schönen,<br />
facettenreichen Welt ausstrahlen.<br />
Seine Frühlingsausstellung in der<br />
«Mosti» Wallenwil trägt denn auch den<br />
treffenden Namen «Farbenfroh». Wiesy<br />
Imhof meint dazu: «Dass Farben<br />
froh machen, können wir doch gerade<br />
jetzt im Frühling wunderbar erfahren.<br />
Wenn nach diesem schneereichen und<br />
langen Winter die ersten Blumen ihre<br />
zarten Blüten entfalten, dann erfreut<br />
das die Seele. Wer wird da nicht von<br />
Glücksgefühlen durchströmt?» <strong>Die</strong><br />
Vernissage der «Mosti»-Ausstellung<br />
findet am kommenden Freitag, 15.<br />
März, um 18.30 Uhr, statt. Einführende<br />
Worte spricht Werner Ibig, Direktor<br />
des Klosters Fischingen. Alle Kunstinteressierten<br />
sind aufs Herzlichste eingeladen.<br />
Weitere Öffnungszeiten sind<br />
an den beiden Samstagen, 16. und 23.<br />
März und an den beiden Sonntagen, 17.<br />
und 24. März, jeweils von 13 bis 18 Uhr.<br />
Wiesy Imhof ist an sämtlichen Ausstellungstagen<br />
persönlich anwesend. Besuche<br />
ausserhalb der Öffnungszeiten sind<br />
auf telefonische Voranmeldung (071<br />
971 42 80) möglich.<br />
Kunst und Kulinarik<br />
Gross ist die Freude bei Wiesy<br />
Imhof, dass er gleich im Anschluss<br />
an seine Wallenwiler Ausstellung mit<br />
ausgesuchten Werken Gastrecht im<br />
Gasthof Löwen in Eschlikon geniessen<br />
darf. Denn in diesem Haus der kulinarischen<br />
Hochgenüsse fühlt Wiesy Imhof<br />
ganz besonders wohl. Im Eschliker<br />
Löwen verwöhnen bekanntlich Susanne<br />
Schmid und Armin Küttel ihre<br />
Gäste seit einigen Jahren auf höchstem<br />
Niveau. Unter dem gastfreundlichen<br />
Wirtepaar hat sich der herrliche Gasthof<br />
mit dem einzigartigen Charme<br />
zum beliebten Treffpunkt für Geniesser<br />
aus Nah und Fern entwickelt.<br />
Kunst und Kulinarik gehören für<br />
Wiesy Imhof eng zusammen und er<br />
sagt: «Was im Löwen auf den Tellern<br />
präsentiert wird, das strahlt dieselbe<br />
Freude und Liebe zum Detail aus, wie<br />
ich es mit meinen Bildern anstrebe.<br />
Geniessen und glücksein sind angesagt.»<br />
Ein einmaliges Sinneserlebnis<br />
wird mit Garantie die Finissage vom<br />
Sonntag, 28. April, um 17 Uhr, sein.<br />
Das herrliche Finissage-Menü, zusammengestellt<br />
von Küchenkünstler Armin<br />
Küttel, darf man sich keinesfalls<br />
entgehen lassen. Eine rasche Reservation<br />
empfiehlt sich (Telefon Gasthof<br />
Löwen 071 971 17 83).<br />
Werk-Ausstellung in Rickenbach<br />
Imhofs Hinterthurgauer Abstecher<br />
endet an der Kantonsgrenze in<br />
Rickenbach – in der Vergolderei von<br />
Judith Wiesli, an der Toggenburgerstrasse<br />
43. Dort entstehen in aufwändiger,<br />
traditioneller Handwerksarbeit<br />
passgenaue Einrahmungen, welche<br />
den höchsten Ansprüchen, zum Beispiel<br />
auch seit Jahren denen von Wiesy<br />
Imhof, gerecht werden. Als Auftakt<br />
zur Werkausstellung, welche vom 4.<br />
bis zum 18. Mai dauert, werden der<br />
Maler und die Vergolderin gemeinsam<br />
Einblick in ihre Arbeiten geben. Während<br />
Judith Wiesli den Besuchern das<br />
Vergolderhandwerk näher bringt, zeigt<br />
Wiesy Imhof mit Farbe und Pinsel,<br />
dass längst nicht alles Gold sein muss,<br />
was glänzt.<br />
n<br />
Aadorfer Anerkennungspreis 2012<br />
Wer macht das Rennen um den Aadorfer Anerkennungspreis 2012? <strong>Die</strong>se Frage<br />
entscheidet sich am Freitagabend, 22. März, 20 Uhr, im Gemeindezentrum.<br />
<strong>Die</strong> Ehrerweisung wird umrahmt von der «Monkey Jazzband».<br />
Aadorf – Freunde von Kultur und Sport<br />
schätzen den traditionellen Anlass, bietet<br />
dieser doch einerseits einen Treffpunkt<br />
unter Gleichgesinnten, anderseits<br />
die Gelegenheit, verdienten Vertretern<br />
aus diesem Bereich die Wertschätzung<br />
zu erweisen. Wer unter den<br />
sechs Nominierten obenaus schwingen<br />
wird, bleibt vorerst noch offen. Moderator<br />
Andreas Marti nimmt sich wie<br />
immer in einer betont lockeren Art der<br />
Vorstellung und Präsentation an.<br />
Ehrenmeldungen für ausserordentliche<br />
Leistungen im Jahr 2012<br />
verdienen sich gleich drei Teams aus<br />
Ettenhausen, nämlich der FBV als<br />
Nationalliga-A Team, das OK des<br />
Kreismusiktages und der Tischtennisclub.<br />
In der Sparte «Nachwuchstalent<br />
Einzel» sichert sich der Radsportler<br />
Lukas Rutishauser aus Wittenwil eine<br />
Ehrenmeldung. Als Nachwuchsteam<br />
kann die Radrenngruppe «RSS Team<br />
Elgg-Aadorf» überzeugende Platzierungen<br />
vorweisen.<br />
Kein Fragezeichen mehr<br />
Während jeweils um die Nominierten<br />
kein Rätselraten gemacht wird,<br />
blieb bis anhin die Frage offen, wer als<br />
Förderer des Jahres auf dem Lehnstuhl<br />
Platz nehmen durfte. Mit Sicherheit ist<br />
es eine Person, die sich zugunsten der<br />
Gemeinschaft auf lokaler und regionaler<br />
Ebene hervor getan hat. Für das<br />
Text: Kurt Lichtensteiger/Bild: zVg<br />
<strong>Die</strong> Jazzband «The Monkeys» unter Leitung von Dai Kimoto mischt den Anlass auf.<br />
Jahr 2012 wird kein Geheimnis um den<br />
nächsten Awardträger gemacht. Es ist<br />
es der Guntershausener Gallus Müller.<br />
Gallus Müller war Gemeindeschreiber,<br />
20 Jahre im Gemeinderat und ist seit<br />
13 Jahren Kantonsrat. Neben seinen<br />
politischen Mandaten betätigt sich der<br />
Bauingenieur als Vorstand der CVP<br />
Aadorf sowie als Vize-Präsident in der<br />
Parteileitung des Kantons. Sportlich<br />
widmet er sich dem TSV Guntershausen<br />
als J+S-Leiter, Vizeoberturner und<br />
Volleyball-Leiter. Daneben übt er Verbandstätigkeiten<br />
aus, so in der Sportunion<br />
Ostschweiz und als Präsident<br />
des Hauseigentümerverbands Thurgau.<br />
Verschiedentlich wirkte Müller<br />
auch als Präsident kultureller Institutionen,<br />
als OK-Präsident und als<br />
Baukommissionspräsident. Gespannt<br />
darf man auch auf den umrahmenden<br />
Unterhaltungsteil sein. «Dai Kimoto<br />
& the Monkeys Jazzband» werden die<br />
Zuhörerschaft bestimmt nicht enttäuschen.<br />
Ihnen geht der Ruf voraus,<br />
dass sie nicht nur die herzigsten Jazzmusiker<br />
der Welt sind, sondern Jazz<br />
und Rock so lebendig und auf gutem<br />
Niveau spielen, dass jung und alt ins<br />
Entzücken gerät. Nach dem anderthalb<br />
Stunden dauernden Event bleibt<br />
dann noch genügend Zeit für den Apéro,<br />
offeriert von der Gemeinde Aadorf.<br />
Gemeinderätin Cornelia Hasler,<br />
Vorsteherin der Kommission «Kultur,<br />
Freizeit und Sport», ist jedenfalls guter<br />
Dinge, dass auch mit der diesjährigen<br />
Awardverleihung ein sowohl bemerkens-<br />
als auch sehenswerter Anlass auf<br />
die Besuchenden zukommen wird. n<br />
Vorschau auf die Grossrats-Sitzung<br />
vom 13. März 2013<br />
Mit der Sitzung vom kommenden<br />
Mittwoch verabschiedet sich der<br />
Rat aus Weinfelden. Bevor es aber so<br />
weit ist, werden unter anderen auch<br />
Geschäfte behandelt, die teilweise den<br />
Bezirk Münchwilen tangieren.<br />
Nach der Demission von Roland<br />
Kutruff wird es eine Verschiebung<br />
des Kantonsratsmandats von <strong>Tobel</strong><br />
nach Aadorf geben. Mit Ruedi Heim<br />
tritt eine starke Persönlichkeit seine<br />
Nachfolge an. Als Unternehmer und<br />
Patron wird er unseren Wirtschaftsund<br />
Lebensraum nachhaltig und<br />
wirkungsvoll im Kantonsparlament<br />
vertreten. Wir heissen Ruedi Heim<br />
herzlich willkommen!<br />
Als Hauptaktionär der Thurgauer<br />
Kantonalbank ist der Kanton Thurgau<br />
immer wieder gefordert, wenn es um<br />
die strategische Ausrichtung dieses<br />
Finanzinstituts geht. Mit dem Gang<br />
an die Börse möchte die TKB ein<br />
breites Publikum am Geschäftserfolg<br />
teilhaben lassen und dazu einen<br />
Partizipationsschein lancieren. Der<br />
Börsengang der TKB und die dazu<br />
nötigen Anpassungen im Gesetz sind<br />
im Rat wohl unbestritten. Der Erlös<br />
aus dem Börsengang fliesst auch hier<br />
direkt dem Kanton zu. <strong>Die</strong> Festlegung<br />
des Verwendungszwecks des<br />
Geldsegens dürfte im Grossen Rat zu<br />
kontroversen Diskussionen führen. Es<br />
macht wohl Sinn, wenn der Gewinn<br />
in eine Spezialreserve fliesst und mit<br />
einem Moratorium belegt wird. So<br />
wird das Geschäft als Ganzes nicht<br />
gefährdet. Von einem erfolgreichen<br />
Geschäftsgang der TKB profitieren<br />
schliesslich auch die Gemeinden des<br />
Hinterthurgaus, fliessen doch jährlich<br />
beträchtliche Mittel aus ihrem Gewinn<br />
in unsere Gemeindekassen.<br />
Weitgehend umgesetzt wurde<br />
bereits die Motion von Norbert Senn,<br />
der eine umfassende Lehrbefähigung<br />
für an der PHTG ausgebildete Lehrpersonen<br />
auf der Primarstufe fordert.<br />
Schulrat und <strong>Regi</strong>erungsrat haben<br />
erkannt, dass es gerade für kleine<br />
Schulgemeinden, wie wir sie teilweise<br />
auch im Hinterthurgau kennen, oft<br />
schwierig war, die Lehrstellen mit<br />
Abgängern der PHTG zu besetzen, da<br />
diese nur noch über eine Lehrbefähigung<br />
für einzelne Fächer verfügten.<br />
Das frühere Lehrerseminar bildete<br />
angehende Lehrpersonen in allen Unterrichtsfächern<br />
aus, was jetzt durch<br />
eine Vereinfachung der Studienorganisation<br />
an der PHTG auch wieder<br />
möglich werden soll, was sehr zu<br />
begrüssen ist.<br />
Im Weiteren diskutiert der Grosse<br />
Rat über den Beitritt des Kantons<br />
Thurgau zum Konkordat über Sicherheitsdienstleistungen<br />
und über die<br />
Petition «Gegen Energieverschwendung<br />
und Licht-Immissionen durch<br />
falsche Strassenbeleuchtung».<br />
Christa Kaufmann,<br />
Kantonsrätin CVP,<br />
Bichelsee-<br />
Balterswil
Seite 4 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013<br />
Mode Gamma – anziehend anders<br />
<strong>Die</strong> drei Eröffnungstage lockten viel Publikum zu Mode Gamma nach Münchwilen. Begeisternd und bewundernd äusserte<br />
sich die Kundschaft über die neuen, topmodernen Geschäfts-Räumlichkeiten, die keine Wünsche offen lassen.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Münchwilen – Von Donnerstag bis<br />
Samstag fanden letzte Woche die Eröffnungstage<br />
von Mode Gamma am<br />
neuen, topmodernen Domizil an der<br />
Wilerstrasse 6 in Münchwilen statt.<br />
Unzählige Komplimente ernteten die<br />
geschmackvoll eingerichteten und<br />
Licht durchfluteten Ladenräumlichkeiten<br />
von den Besucherinnen und Besuchern.<br />
Dank des in dezenten Weisstönen<br />
gehaltenen Farbkonzeptes präsentiert<br />
sich die einzigartige Auswahl<br />
an Damen- und Herrenmode, Schuhen<br />
und Accessoires erstklassiger Marken<br />
optimal. Mit ihrem neuen Geschäft,<br />
mitten im Zentrum von Münchwilen,<br />
haben Ursula und Herbert Gamma ein<br />
Bijou geschaffen, das in dieser Qualität<br />
ebenso gut in Zürich, St. Moritz, Mailand<br />
oder Paris stehen könnte.<br />
Aufwertung des Dorfzentrums<br />
«Wir sind uns treu geblieben und<br />
trotzdem ist jetzt in unserem Geschäft<br />
alles etwas anders. Wir sind in jeder<br />
Hinsicht glücklich mit dem neuen<br />
Laden», erklärt Herbert Gamma zufrieden.<br />
Der Glaube an den Standort<br />
Münchwilen und den Hinterthurgau<br />
sei ein wichtiger Grund für die zukunftsgerichtete<br />
Investition gewesen.<br />
Ursula und Herbert Gamma freuen sich auf viele neugierige Kundinnen und Kunden.<br />
«Dabei war für uns das Wichtigste<br />
die Qualität. <strong>Die</strong> Einrichtung in italienischem<br />
Design besteht ausnahmslos<br />
aus hochwertigen Materialien,<br />
die LED-Beleuchtung sorgt für einen<br />
perfekten Lichteinfall. Bei der Farbgestaltung<br />
und vielen wichtigen Details,<br />
wie zum Beispiel den eleganten Schaufensterpuppen,<br />
den speziellen Kleiderbügeln<br />
oder den zur Gesamtkonzeption<br />
passenden Einkaufstaschen,<br />
konnte sich Herbert Gamma auf den<br />
erprobten Geschmack und die Erfahrung<br />
seiner Frau verlassen. Besonders<br />
freue er sich jetzt aber auch, dass sich<br />
zurzeit die Gemeindebehörde intensiv<br />
mit der Attraktivitätssteigerung des<br />
Münchwiler Dorfzentrums auseinandersetze.<br />
<strong>Die</strong> kürzlich veröffentlichte<br />
Planungsstudie habe ihm sehr gut<br />
gefallen, meinte Gamma, und er hoffe<br />
natürlich auf eine rasche Realisation,<br />
zum Wohl und Vorteil der gesamten<br />
Bevölkerung Münchwilens.<br />
Anziehend anders<br />
Ursula Gamma ist froh, dass nach<br />
18 Monaten Bauzeit nun endlich der<br />
Alltag einkehren kann. Auch sie zeigt<br />
sich vom neuen Geschäft sehr angetan.<br />
«Ich bin rundum glücklich. Mein<br />
Mann und ich haben eine sehr strenge,<br />
aber auch schöne Zeit hinter uns.<br />
Es hat sich gelohnt! Ich geniesse es<br />
jetzt natürlich sehr, die vielen Komplimente<br />
entgegennehmen zu dürfen.»<br />
Das neue «MODE GAMMA»-<br />
Logo mit dem Zusatz «ANZIEHEND<br />
ANDERS» steht für kompetente<br />
Mode-Beratung nach Mass. <strong>Die</strong><br />
Chefin betont, dass die Kundin und<br />
der Kunde im Zentrum aller Aktivitäten<br />
stehen. Zusammen mit zwei<br />
Modeberaterinnen kümmert sie sich<br />
um deren Wünsche. Im Mittelpunkt<br />
stehe dabei das richtige Angebot. Für<br />
die Kollektionen trägt hauptsächlich<br />
Ursula Gamma die Verantwortung.<br />
«Dabei nützt mir die jahrelange Erfahrung<br />
natürlich sehr.» Aber auch<br />
das Bauchgefühl gelange zum Einsatz,<br />
meint Ursula Gamma lächelnd.<br />
Vor allem zu Beginn des Jahres sei sie<br />
mit ihrem Mann oft an Mode Messen<br />
in Mailand, Berlin und Florenz anzutreffen.<br />
Beim Einkauf geniesse für sie<br />
die Qualität höchste Priorität. Wechselnde<br />
Designer und kurzfristige Modetrends<br />
machten die Sache schwierig.<br />
Wichtig seien auch die Labels.<br />
Schlussendlich brauche es die ideale<br />
Mischung, um eine optimale, kombinierbare<br />
Kollektion zusammen zu<br />
stellen.<br />
n<br />
Luxuriöse Wohnungen<br />
Der in jeder Hinsicht perfekt gestylte<br />
Laden mit über 300 Quadratmetern<br />
reiner Verkaufsfläche sowie Innenund<br />
Lagerräumen, einer geräumigen<br />
Tiefgarage sowie genügend Parkplätzen<br />
mit sicherer Zu- und Wegfahrt<br />
bildet das Herzstück des Mode<br />
Gamma Geschäfts- und Wohnhauses.<br />
Im imposanten Gebäude, das<br />
verbaute Volumen beträgt beachtliche<br />
7800 Kubikmeter, befinden sich<br />
zudem sechs luxuriöse Mietwohnungen<br />
(zwei 3 ½-, drei 4 ½- und<br />
eine 5 ½-Zimmer Maisonette Wohnung),<br />
die ebenfalls keine Wünsche<br />
offen lassen. Besichtigungstermine<br />
sind nach Absprache problemlos<br />
möglich. Kontakt: Herbert Gamma,<br />
Mobile 079 406 68 13.mes<br />
Dirigentin Heidy Gerber lädt ein<br />
Heidy Gerber legt den Dirigentenstab bei der Sängerrunde<br />
am Nollen in jüngere Hände. Ihr Teil-Abschied wird mit<br />
einer Neuauflage von «Mys Konzert» gebührend gefeiert.<br />
Henau/Wuppenau/Sirnach – «Mys<br />
Konzert» feierte vor genau sieben<br />
Jahren einen Grosserfolg. <strong>Die</strong><br />
gemeinsamen<br />
Aufführungen<br />
an den jeweiligen<br />
Heim-Orten von<br />
Heidy Gerbers<br />
Chören stiessen<br />
beim Publikum<br />
auf Begeisterung.<br />
Und jetzt erfolgt der Rücktritt der<br />
Bettwieser Vollblutmusikerin bei der<br />
Sängerrunde am Nollen. Ein wirklich<br />
guter Grund für eine Neuauflage von<br />
«Mys Konzert». <strong>Die</strong> musikalischen Leckerbissen<br />
gelangen am kommenden<br />
Samstag, 16. März, um 20 Uhr, in der<br />
Katholischen Kirche Henau, am Sonntag,<br />
17. März, um 14.30 Uhr, in der Katholischen<br />
Kirche Wuppenau und um<br />
19 Uhr, in der Katholischen Kirche Sirnach<br />
zur Aufführung.<br />
Das Herz und die Seele eines jeden<br />
Chores ist der Dirigent oder wie in unserem<br />
Fall die Dirigentin. Heidy Gerber<br />
aus Bettwiesen gibt seit Jahren beim<br />
Jodelclub Sirnach, beim Frauenchor<br />
Schwarzenbach und bei der Sängerrunde<br />
am Nollen den Takt an. Das wurde<br />
der Vollblutmusikerin nun zu viel. Mit<br />
Wehmut im Herzen kündigte sie deshalb<br />
bei der (der) Sängerrunde am Nollen<br />
ihren Rücktritt an. Heidy Gerber<br />
erklärt: «Ich habe das so viele Jahre lang<br />
gemacht. Und es hat mir immer grosse<br />
Freude bereitet. Nun ist aber die Zeit gekommen,<br />
um zu reduzieren. Sie können<br />
es mir glauben, aber diese Entscheidung<br />
ist mir alles andere als leicht gefallen.».<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Der Abschied bei der Sängerrunde soll<br />
aber nicht so einfach sang- und klanglos<br />
von statten gehen. Ein Abschiedskonzert<br />
ist natürlich Pflicht – am besten mit<br />
einer Neuauflage von «Mys Konzert»,<br />
dachten sich einige Sänger sowie Heidy<br />
Gerber. Und die Idee stiess bei allen drei<br />
Chören auf offene Ohren. «<strong>Die</strong> spontane<br />
Zusage aller Sängerinnen und Sänger<br />
hat mich riesig gefreut und genau diese<br />
Freude möchte ich dem Publikum weitergeben»,<br />
sagt Heidy Gerber mit Dankbarkeit<br />
in der Stimme.<br />
Abschiedsgeschenk und Hommage<br />
<strong>Die</strong> Neuauflage von «Mys Konzert»<br />
ist also einerseits ein verdientes Abschiedsgeschenk<br />
für Heidy Gerber und<br />
anderseits eine kleine Hommage zu Ehren<br />
der Sängerrunde am Nollen. Heidy<br />
Gerber wird anlässlich der drei Konzerte<br />
symbolisch ihren ersten von drei Dirigentenstäben<br />
in kompetente, jüngere<br />
Hände legen. Das Programm von «Mys<br />
Konzert» bietet mit Sicherheit einen<br />
einzigartigen musikalischen Genuss.<br />
<strong>Die</strong> Vielfalt und Zusammensetzung der<br />
rund 100 beteiligten Sängerinnen und<br />
Sänger aus Heidys Chören – Jodelclub<br />
Sirnach, Frauenchor Schwarzenbach<br />
und Sängerrunde am Nollen – ist fast<br />
nicht zu überbieten und der Gesamtchor<br />
sorgt natürlich für das grosse Finale.<br />
Instrumental wird die Konzertreihe<br />
von den Geschwistern Benz aus Oberbüren,<br />
besser bekannt als «Striichmusig<br />
Kalöi», umrahmt. Lassen Sie sich diesen<br />
musikalischen Leckerbissen auf keinen<br />
Fall entgehen – Heidy Gerber freut sich<br />
mit ihrer Sängerschar auf Sie! n<br />
Raiffeisenbank Rickenbach-Wilen<br />
verzeichnet Gewinn<br />
<strong>Die</strong> 112. Generalversammlung der Raiffeisenbank Rickenbach-Wilen<br />
ging zügig über die Bühne, und es blieb genügend Zeit, um Kontakte<br />
zu pflegen und das Unterhaltungsprogramm zu geniessen.<br />
Rickenbach – 485 Mitglieder folgten<br />
der Einladung zur Generalversammlung.<br />
Nach dem Rückblick durch<br />
Verwaltungsratspräsident Dr. Xaver<br />
Edelmann berichtete Bankleiter Joe<br />
Schönenberger über positive Zahlen.<br />
<strong>Die</strong> Brass-Band Wilen, Seventy Seven<br />
Dancers und das Trio Friends sorgten<br />
für Unterhaltung und Stimmung.<br />
Nicht auf Lorbeeren ausruhen<br />
In seinem Rückblick beziehungsweise<br />
Ausblick erwähnte Verwaltungsratspräsident<br />
Xaver Edelmann<br />
auch die Europäische Schuldenkrise:<br />
«<strong>Die</strong> Europäische Schuldenkrise, die<br />
tiefen Zinsen und der starke Franken<br />
werden uns auch in diesem Jahr beschäftigen.<br />
<strong>Die</strong> Konjunktur zeigt sich<br />
in der Schweiz aber erstaunlich robust,<br />
und wir sind zuversichtlich, dass der<br />
Mindestwechselkurs zum Euro und<br />
unsere Anpassungsfähigkeit uns weiterhin<br />
helfen werden, die Herausforderung<br />
zu meistern. Zusammenfassend<br />
bin ich stolz zu sagen: Raiffeisen<br />
ist erfolgreich.» Und Edelmann weiter:<br />
«Wir dürfen uns nicht auf unseren<br />
Lorbeeren ausruhen. Zu viele politische,<br />
gesellschaftliche und wirtschaftliche<br />
Veränderungen spielen sich ab,<br />
worauf wir reagieren müssen.»<br />
Eigene Mittel aufstocken<br />
Bankleiter Joe Schönenberger<br />
konnte durchwegs positive Zahlen<br />
präsentieren. So stiegen die Bilanzsumme,<br />
die Kundengelder und die<br />
Text und Bild: Brigitte Kunz-Kägi<br />
Bankleiter Joe Schönenberger, Oswald Schenk, Roland Wagner und Verwaltungsratspräsident<br />
Xaver Edelmann (von links) anlässlich der Ehrung der beiden Jubilare.<br />
Ausleihungen an. „<strong>Die</strong> Erfolgsrechnung<br />
schliesst mit einem Bruttogewinn.<br />
Nach Abzug der noch zu zahlenden<br />
Steuern und den Abschreibungen<br />
resultiert ein Reingewinn vor<br />
der Verzinsung des Anteilscheinkapitals<br />
von 353 000 Franken. Das gute<br />
Ergebnis ermöglichte unsere eigenen<br />
Mittel aufzustocken. Unser Eigenkapitaldeckungsgrad<br />
beträgt derzeit<br />
rund 250 Prozent, das doppelte als<br />
erforderlich.<br />
<strong>Die</strong> Genehmigung der Jahresrechnung,<br />
Verzinsung der Anteilscheine<br />
um sechs Prozent sowie die<br />
Entlastung der Organe wurden einstimmig<br />
angenommen.<br />
Alle 50 Generalversammlungen<br />
besucht<br />
Zum Schluss konnten zwei langjährige<br />
Mitglieder geehrt werden. Roland<br />
Wagner aus Rickenbach wurde<br />
für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Der<br />
Jubilar konnte mit Stolz verkünden,<br />
dass er keine der 50 Generalversammlungen<br />
ausgelassen hat. Ebenfalls für<br />
50 Jahre Mitgliedschaft wurde Oswald<br />
Schenk aus Bronschhofen geehrt. Er<br />
wohnte lange Zeit in Wilen. n
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 5<br />
Präsidentenwechsel beim PSV Wängi<br />
Thomas Keller (links) übergibt sein Amt an Tobias Josef.<br />
Schiesssport – An der 45. Jahresversammlung<br />
des PSV Wängi gab<br />
Urs Barak seinen Rücktritt als Aktuar<br />
bekannt. Als Dank für seine<br />
mehrjährige Tätigkeit durfte er aus<br />
der Hand des Präsidenten ein Präsent<br />
entgegennehmen, und der Verein<br />
dankte dem scheidenden Aktuar<br />
mit der Freimitgliedschaft. Auch<br />
an der Vereinsspitze gab es einen<br />
Wechsel. Präsident Thomas Keller,<br />
welcher seit 25 Jahren im Vorstand<br />
mitgearbeitet hat und davon 14 Jahre<br />
den Verein als Präsident führte, legte<br />
sein Amt in jüngere Hände. Zusammen<br />
mit seiner Vorstandscrew und<br />
seinen Pistolenschützen konnte Keller<br />
so manches Projekt mit auf den<br />
Weg bringen und realisieren. Der<br />
PSV Wängi wählte Thomas Keller<br />
für seinen Einsatz und die geleisteten<br />
<strong>Die</strong>nste zum Ehrenpräsidenten. Als<br />
Nachfolger für Keller wählte die Versammlung<br />
Tobias Josef zum neuen<br />
Präsidenten. Infos zum Verein unter<br />
<strong>www</strong>.psv-waengi.ch. Roger Menzi<br />
Mit dem Velo nach Norwegen<br />
Aadorf – Myrtha Kaufmann aus<br />
Stettfurt erzählte am evangelischen<br />
Senioren-Nachmittag in Aadorf von<br />
ihrer Velofahrt. Sie bewältigte mit<br />
ihrem Tourenvelo über 8000 Kilometer<br />
ohne eine einzige Panne. Mit<br />
ihrem Motto «wenn man etwas will,<br />
geht es auch» forderte sie die mehr<br />
als 70 staunenden Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer heraus, selber etwas<br />
zu wagen. Ganz allein fuhr sie mit<br />
16 Kilogramm Gepäck von Stettfurt<br />
über Strassburg, Belgien und<br />
die Niederlande bis nach Dänemark.<br />
Weiter ging es dann durch Norwegen<br />
bis hinauf nach Hammerfest<br />
und dann über Finnland, Schweden<br />
und Deutschland zurück in den<br />
Thurgau. Ihre wunderschönen Bilder<br />
und die vielen besonderen Erlebnissen<br />
waren sehr eindrücklich.<br />
Text und Bild: Esther Walch Schindler<br />
Fastenwoche mit dem Kneippverein<br />
Dussnang – Gut ein Dutzend Frauen<br />
und Männer haben in Dussnang unter<br />
der Leitung der Kneipp-Gesundheitsberaterin<br />
Silvia Aebi eine Fastenwoche<br />
durchgeführt. Um den Körper<br />
zu entgiften und zu entlasten wird<br />
dabei eine Woche auf flüssige Nahrung<br />
umgestellt. Als Unterstützung<br />
der Entschlackung bieten sich diverse<br />
Kneipp-Anwendungen an und diese<br />
wurden an den morgendlichen Treffen<br />
besprochen und angewendet. So<br />
lernten die Teilnehmenden die Anwendung<br />
der heissen Nackenrolle,<br />
des Leberwickels, eines Fussbades<br />
und die Trockenbürstung. Auch der<br />
Austausch über das Wohlbefinden<br />
und die gemachten Erfahrungen ohne<br />
feste Nahrung, das gemeinsame<br />
Teetrinken und kurze Meditationen<br />
hatten einen wichtigen Stellenwert.<br />
Viele Teilnehmende schätzen seit Jahren<br />
dieses Angebot, um fit und frisch<br />
in den Frühling zu starten. mgt<br />
Allein auf 2513 Metern<br />
Fischingen/Arosa – Einmal mehr<br />
können die Mitglieder des Skiclub<br />
Fischingen auf ein herrliches und unfallfreies<br />
Skiweekend zurückblicken.<br />
Mit der Übernachtung in der Aroser<br />
Hörnlihütte auf 2513 Metern über<br />
Meer erfüllten sie sich zudem einen<br />
lange gehegten Wunsch. Kein Wunder,<br />
waren sie am Morgen die ersten auf<br />
den perfekt präparierten Pisten. mgt<br />
Power Point und<br />
Käseplatten<br />
Bichelsee – An der 24. Jahresversammlung<br />
der Landfrauen vom<br />
Tannzapfenland konnte für das<br />
zurücktretende Vorstandsmitglied<br />
Sonja Schrepfer Corinne Schwager<br />
aus Ifwil gewonnen werden. Der<br />
übrige Vorstand, bestehend aus Irma<br />
Kappeler, Präsidentin, Karin Schwager,<br />
Claudia Müller, Andrea Huldi,<br />
Ursi Fürer und Heidi Burger wurde<br />
für eine weitere Amtsdauer bestätigt.<br />
<strong>Die</strong> beiden Rechnungsrevisorinnen<br />
Esther Schatt und Heidi Odermatt<br />
wurden ebenfalls mit einem grossen<br />
Applaus wiedergewählt.<br />
Im neuen Vereinsjahr werden<br />
Kurse zu den Themen «Tontöpfli<br />
Kugel», «Power Point Präsentation»<br />
und «Käseplatten» angeboten. Eine<br />
Vereinsreise mit den Landfrauen am<br />
Hörnli, Brunchen auf dem Hohen<br />
Kasten, Betriebsbesichtigung<br />
von Pony-Hof und Golfanlage mit<br />
anschliessendem Golfen und vieles<br />
mehr stehen auf dem Programm.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter <strong>www</strong>.<br />
landfrauen-tg.ch, Sektion Tannzapfenland.<br />
<br />
Heidi Burger n<br />
Chansons an der Jahresversammlung<br />
<strong>Die</strong> Gesangsgruppe Kaktus aus Berneck rundete die Versammlung ab.<br />
Eschlikon – An der 134. Jahresversammlung<br />
der Katholischen Frauengemeinschaft<br />
Sirnach/Eschlikon durfte Präsidentin<br />
Annemarie Walzthöny für ihren<br />
zehnjährigen Einsatz im Vorstand und als<br />
Präsidentin einen Blumenstrauss in Empfang<br />
nehmen. <strong>Die</strong> zwei Vorstandsmitglieder<br />
Andrea Oertig und Agnes Olsansky<br />
traten auf die Jahresversammlung zurück.<br />
Ihre Nachfolge treten Verena Meyer und<br />
Hildegard Huber an. Nach dem Nachtessen<br />
marschierten dann plötzlich fünf<br />
fröhlich singende Frauen angeführt von<br />
einem Akkordeonspieler auf die Bühne.<br />
Was folgte, war ein Ohren- und Augenschmaus.<br />
Beschwingte Evergreens und<br />
feine Chansons, bekannte Schlager und<br />
Lieder aus diversen Ländern luden zum<br />
Mitsingen und -summen ein. Eine Sängerin<br />
entpuppte sich auch als träfe Witze-<br />
Erzählerin. Schallendes Gelächter und<br />
spontaner Szenenapplaus zeigten die Begeisterung<br />
des Publikums.<br />
mgt<br />
Auf originelle Weise wurde Sonja Schrepfer<br />
nach zwölf Jahren aus dem Vorstand<br />
verabschiedet.
Seite 6 – <strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013<br />
Offizielles Publikationsorgan der Politischen Gemeinde tobel-tägerschen und der Primarschule <strong>Tobel</strong><br />
Abfallentsorgung/Abfallsammlungen<br />
Altmetallsammlung am<br />
Freitag, 22. März<br />
Ab Donnerstag, 21. März, 17 Uhr,<br />
bis Freitag, 22. März, 16 Uhr, kann<br />
beim Sammelplatz an der Breitestrasse<br />
in die bereitgestellten Container<br />
deponiert werden. Mitgenommen<br />
werden: Altmetall aus Haushaltungen,<br />
wie Pfannen, Eisenstangen,<br />
Drahtgitter, Velos und Mofas ohne<br />
Pneus, Metallmöbel usw. Nicht deponiert<br />
werden dürfen: Komplette<br />
Landmaschinen, Altautos, Pneus,<br />
Batterien, Gasflaschen, Feuerlöscher,<br />
Büro- und Unterhaltungselektronik,<br />
Elektrohaushaltgeräte, gefüllte Fässer,<br />
brennbare Materialien, Flüssigkeiten,<br />
Kehricht.<br />
Häckseltour am 16./17. April<br />
<strong>Die</strong> Grundbesitzer bitten wir, bis<br />
zu den Daten der Häckseltour den<br />
Unterhalt entlang den Trottoirs und<br />
Strassen gemäss den nachstehenden<br />
Skizzen auszuführen. Stellen Sie für<br />
das Häckselgut einen Behälter bereit.<br />
Es werden nur Haushaltmengen<br />
verarbeiten, das heisst Mengen die<br />
bei einem Einfamilienhaus-Garten<br />
üblich sind. Bei grösseren Mengen ist<br />
es Sache der Grundeigentümer, für<br />
die Entsorgung besorgt zu sein oder<br />
diese mit Peter Lehmann (Telefon 071<br />
917 17 09) abzusprechen. Kosten: Im<br />
Normalfall bleibt das Häckselgut liegen<br />
und der Grundeigentümer muss<br />
es abräumen. Wenn der Abtransport<br />
durch den Häckseldienst gewünscht<br />
wird, müssen die Grundeigentümer<br />
dies selber veranlassen und bezahlen.<br />
Mittagstisch Alterszentrum<br />
Sunnewies <strong>Tobel</strong><br />
Der Mittagstisch findet jeweils am<br />
2. Donnerstag im Monat, um 12 Uhr,<br />
im Alterszentrum Sunnewies, <strong>Tobel</strong><br />
in der Cafeteria statt. <strong>Die</strong> nächsten<br />
Daten sind der 14. März und der 11.<br />
April. Anmeldung bis am Vorabend<br />
unter den Telefonnummern 071 918<br />
62 62 und 071 918 62 85 oder E-Mail:<br />
info@sunnewies.ch. Für den Abholdienst<br />
melden Sie sich bei Rosmarie<br />
Baumberger, Telefon 071 917 10 91.<br />
Alterszentrum Sunnewies<br />
und Pro Senectute Thurgau<br />
Mütter- und Väterberatung<br />
Der Gesundheit der Familie von<br />
Geburt an Sorge tragen. Ein Angebot<br />
für Eltern von Kindern von Geburt<br />
Gemeinderat, Gemeindeverwaltung, Verbände<br />
bis zum Kindergarteneintritt. <strong>Die</strong><br />
Mütter- und Väterberatung findet jeweils<br />
am 1. und 3. <strong>Die</strong>nstag im Monat,<br />
von 10 bis 11.30 Uhr, im Pfarreiheim<br />
<strong>Tobel</strong> statt. Nächste Daten: 19. März<br />
und 2. April. Telefonberatung: Montag<br />
bis Freitag, 8 bis 9.30 Uhr, <strong>Die</strong>nstag<br />
und Donnerstag, 13.30 bis 14.30<br />
Uhr, E-Mail: mvb-muenchwilen@<br />
perspektive-tg.ch Telefon 071 626 04<br />
5,. Sie haben auch die Möglichkeit eine<br />
Beratungsstelle Ihrer Wahl (<strong>www</strong>.<br />
muetterberatung-tg.ch) zu nutzen<br />
oder eine Beratung auf Anmeldung<br />
abzumachen.<br />
Das Alterskonzept ist<br />
genehmigt worden<br />
Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />
einen Seniorenrat einzusetzen. Im Seniorenrat<br />
sollen wenn möglich nicht<br />
nur pensionierte sondern auch jüngere<br />
Personen Mitglied sein. <strong>Die</strong> Aufgaben<br />
sind im Alterskonzept bereits<br />
geregelt. Zudem soll er die Angebote,<br />
die in der Gemeinde oder der <strong>Regi</strong>on<br />
schon vorhanden sind, in Form einer<br />
Informationsbroschüre publik machen.<br />
Anliegen der Senioren sollen<br />
aufgenommen und wenn möglich<br />
und sinnvoll umgesetzt werden.<br />
Der Seniorenrat soll sich Gedanken<br />
machen, was zukünftig benötigt<br />
wird und auch die Zahlen für das Gemeindebudget<br />
beantragen. Vorläufig<br />
werden 1500 Franken als Startbetrag<br />
genehmigt. <strong>Die</strong> Kosten für Anlässe,<br />
für das Layout und den Druck der<br />
Broschüre usw. sind nicht in diesem<br />
Betrag enthalten. Bis zur Gründung<br />
und am Anfang wird Gemeinderat<br />
Rolf Zimmermann den Seniorenrat<br />
leiten. Später wird er Ansprechperson<br />
im Gemeinderat sein.<br />
Der Abschlussbericht und die Bezugsorte<br />
des Alterskonzeptes werden<br />
im «s’Neuscht» veröffentlicht. Das<br />
Alterskonzept kann ab April 2013 bei<br />
der Gemeindeverwaltung, dem Alters-zentrum<br />
Sunnewies und an Anlässen<br />
bezogen werden. Ebenso wird<br />
es auf der Homepage der Gemeinde<br />
zum Download bereit stehen. Der<br />
Seniorenrat soll regelmässig Berichte<br />
für «s’Neuscht» und «<strong>REGI</strong> die <strong>Neue</strong>»<br />
verfassen.<br />
<strong>Neue</strong>rungen beim Bahnhof <strong>Tobel</strong><br />
Sanierung Stationsstrasse und<br />
Parkplätze anstelle Verladerampe<br />
<strong>Die</strong> bestehende, jedoch nicht mehr<br />
benötigte Verladerampe soll abgebrochen<br />
und teilweise durch Parkplätze<br />
ersetzt werden. <strong>Die</strong> Arbeiten werden<br />
zusammen mit der Sanierung der Stationsstrasse<br />
ausgeführt. Der Gemeinderat<br />
gab das Projekt frei zur weiteren<br />
Bearbeitung und zur Ausarbeitung<br />
eines Kostenvoranschlags. Das Projekt<br />
wird vorläufig für acht zusätzliche<br />
Parkplätze ausgearbeitet. Der restliche<br />
Platz wird begrünt. So wäre mit<br />
kleinem Aufwand eine Erweiterung<br />
der Parkplätze jederzeit möglich. <strong>Die</strong><br />
Arbeiten sollen im Sommer 2013 ausgeführt<br />
und abgeschlossen werden.<br />
Kaminfegertarif ab 2013<br />
Das Feuerschutzamt Thurgau<br />
schlägt eine Anpassung der Kaminfegertarife<br />
von 1.245 auf 1.303 Franken<br />
(Minutentaxpunkt) vor. Der Gemeinderat<br />
übernimmt diesen Tarif und<br />
verlängert gleichzeitig die Konzession<br />
für Josef Schäfli aus St. Margarethen<br />
bis Ende Mai 2015 (gleiche Amtszeit<br />
wie Gemeindebehörde).<br />
Neugestaltung<br />
Internetauftritt Gemeinde<br />
Vor einiger Zeit hat der Gemeinderat<br />
beschlossen, den Internetauftritt<br />
zu überarbeiten und moderner<br />
zu gestalten. Gleichzeitig sollen auch<br />
neue <strong>Die</strong>nste und Möglichkeiten integriert<br />
werden. Der Auftrag wird<br />
der Firma Backslash übertragen. Zusammen<br />
mit Backslash soll der genaue<br />
Umfang der Arbeiten und ein<br />
Terminprogramm erarbeitet werden.<br />
Seitens Gemeinde werden Gemeinderat<br />
Remo Konzett und Ives Biner (Leiter<br />
Steueramt) die Umsetzung begleiten.<br />
Ives Biner wird anschliessend die<br />
laufende Betreuung übernehmen.<br />
Bauvorhaben Schulanlage<br />
<strong>Tobel</strong>-Tägerschen<br />
Das Obere Schulhaus, gemäss<br />
Hinweisinventar im 1927 erbaut und<br />
im 1989/1990 teilweise umgebaut und<br />
renoviert, muss teilweise räumlich<br />
angepasst und renoviert werden. <strong>Die</strong><br />
Heizungsanlage muss ebenfalls überprüft<br />
und eventuell als Gesamtanlage<br />
für die Primarschule konzipiert werden.<br />
Folgende Arbeiten sollen geprüft<br />
Gesamtsituation Schul- und Sportanlagen in <strong>Tobel</strong>.<br />
Oberes Schulhaus in <strong>Tobel</strong>.<br />
und ausgeführt werden (das detaillierte<br />
Raumprogramm muss noch<br />
erarbeitet werden):<br />
• Sanierungen Aussen- und Sandsteintreppe<br />
• Dämmungen im Dachgeschoss<br />
• Erneuerung Heizung (eventuell in<br />
Kombination mit dem Turnhallengebäude)<br />
• Teilweise Erneuerung der Fenster<br />
und Jalousien<br />
• Teilweise Erneuerung der Elektround<br />
Beleuchtungsanlagen sowie der<br />
Bodenbeläge<br />
• Diverse Schreiner- und Malerarbeiten<br />
Das Turnhallengebäude wird renoviert und<br />
erweitert.<br />
Das Turnhallengebäude ist im<br />
1967 erbaut und in der Folge teilweise<br />
renoviert worden. <strong>Die</strong> Nassanlagen<br />
entsprechen in Grösse und Ausführung<br />
nicht mehr den heutigen Standards.<br />
<strong>Die</strong> grosse Dachfläche soll für<br />
die Installation einer Solar- und Photovoltaikanlage<br />
genutzt werden. <strong>Die</strong><br />
heutige Konstruktion genügt dabei<br />
den statischen Anforderungen nicht.<br />
Folgende Arbeiten und Varianten<br />
sollen geprüft und ausgeführt werden<br />
(das detaillierte Raumprogramm<br />
muss noch erarbeitet werden):<br />
Variante 1: Sanierung und<br />
Erweiterung der bestehenden<br />
Liegenschaft<br />
• Dach und Aussenwände dämmen<br />
und weitere energetische Massnahmen<br />
ausführen<br />
• Energieerzeugung (eventuell Gesamtkonzept<br />
Primarschulanlage)<br />
• Fenster und Eingangsfront teilweise<br />
erneuern<br />
• Elektro- und Beleuchtungsanlagen,<br />
Bodenbeläge, usw. teilweise erneuern<br />
• Sanierung/Erweiterung Dusche,<br />
Garderobe, WC-Anlagen<br />
• Einbau Office und Grösse Geräteraum<br />
anpassen<br />
• Material/Einstellplatz Gerätschaften<br />
Tagesbetreuung sowie Werkstatt/Materialraum<br />
Hauswart<br />
• zusätzliche Schulzimmer und<br />
Gruppenräume erstellen<br />
• Erfüllung der Vorschriften für behindertengerechtes<br />
Bauen (Lift,<br />
usw.)<br />
• Solaranlage und Photovoltaik auf<br />
Hallendach<br />
Variante 2: Neubau einer Turnhalle<br />
bzw. einer Mehrzweckhalle<br />
• Energieerzeugung prüfen (Gesamtkonzept<br />
Primarschulanlage)<br />
Geräteraum<br />
• Dusche/Garderobe, Lehrer/<br />
Schiedsrichtergarderobe, WC-Anlagen,<br />
Putzräume<br />
• Office für Festbetrieb, eventuell<br />
kombiniert mit Küche für Tagesbetreuung<br />
• •Raum für Tagesbetreuung, Geräteraum<br />
für Tagesbetreuung<br />
• Werkstatt, Materialraum, Einstellraum<br />
Unterhaltsgeräte für Hauswart<br />
• Zusätzliche Schulzimmer und<br />
Gruppenräume, Zimmer textiles<br />
Werken<br />
• Umgebung/Aussenanlagen neu<br />
konzipieren<br />
Eine Baukommission unter der Leitung<br />
von Gemeindeammann Roland<br />
Kuttruff und folgenden Mitgliedern<br />
wird die Projekte bearbeiten und Architekten<br />
sowie Fachingenieur beiziehen:<br />
• Ursula Siegenthaler<br />
(Gemeindeschreiberin)<br />
• Walter Vogel<br />
(Vertreter Gemeinderat)<br />
• Mägi Stäheli<br />
(Vertreterin Schulkommission)<br />
• Bernadette Lüthi<br />
(Vertreterin Lehrerschaft)<br />
• Rolf Hubmann, Musikgesellschaft<br />
(Vertreter Vereine)<br />
• Roger Kernen, Fussballclub<br />
(Vertreter Vereine)<br />
• Pius Niederer<br />
(Hauswart Schulanlage) n
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013 – Seite 7<br />
Unsere Feuerwehr ist eine Milizorganisation,<br />
in der rund 55 Männer und<br />
Frauen Feuerwehrdienst leisten. Sie ist<br />
für den Schutz der zirka 1400 Einwohner<br />
der Gemeinde <strong>Tobel</strong>-Tägerschen<br />
zuständig. An den gut vorbereiteten<br />
Übungen werden die Feuerwehr-Angehörigen<br />
an den Fahrzeugen, Pumpen,<br />
Atemschutzgeräten und weiteren<br />
Gerätschaften für die vielfältigen und<br />
anspruchsvollen Aufgaben ausgebildet.<br />
Zu den Einsatzaufgaben gehören<br />
neben der Brandbekämpfung auch<br />
technische Hilfeleistungen, sowie<br />
Personen- und Tierrettungen. Haben<br />
Sie Interesse und wollen Sie Näheres<br />
Feuerwehr, ein spannendes Erlebnis<br />
über die Feuerwehr und ihre Aufgaben<br />
wissen, dann melden Sie sich bei Feuerwehrkommandant<br />
Andreas Rupp<br />
(071 917 16 39 oder 079 745 71 56).<br />
Geschichte<br />
Nach der Bildung der Politischen<br />
Gemeinde <strong>Tobel</strong>-Tägerschen auf das<br />
Jahr 1999 ist die weitere Organisation<br />
der Feuerwehr intensiv diskutiert worden.<br />
Fusionsgedanken mit den umliegenden<br />
Feuerwehren, Anschluss an<br />
Wil oder Münchwilen oder weiterhin<br />
eine eigenständige Feuerwehr waren<br />
die Möglichkeiten. Am Schluss ist eine<br />
eigenständige Feuerwehr, gebildet aus<br />
den beiden ehemaligen Löschzügen<br />
<strong>Tobel</strong> und Tägerschen als klarer Favorit<br />
realisiert worden. Mit den Neubauten<br />
der damaligen Oberstufengemeinde<br />
an der Breitestrasse in <strong>Tobel</strong><br />
im 1997 sind auch die neuen Räumlichkeiten<br />
für die Feuerwehr <strong>Tobel</strong>-<br />
Tägerschen gebaut worden. <strong>Die</strong>se sind<br />
Lokalitäten bieten Raum für alle Gerätschaften<br />
und Materialien aber auch<br />
für Aus- und Weiterbildung.<br />
Personal<br />
Aktuell hat die Feuerwehr rund 55<br />
Mitglieder. Als Kommandant amtet<br />
Andreas Rupp. Er wird vom Thomas<br />
Übungsplan Feuerwehr <strong>Tobel</strong>-Tägerschen<br />
Offiziere <strong>Die</strong>nstag 5. Februar 19.30 Uhr Depot<br />
<strong>Die</strong>nstag 19. Februar 19.30 Uhr Depot<br />
Donnerstag 20. Juni 19.30 Uhr Depot/Bettwiesen<br />
Kader Mittwoch 27. Februar 19.30 Uhr Depot<br />
Mittwoch 6. März 19.30 Uhr Depot<br />
Mittwoch 17. April 19.00 Uhr Depot/Besichtigung KNZ<br />
Mannschaft Mittwoch 27. März 20.00 Uhr Depot<br />
<strong>Die</strong>nstag 23. April 20.00 Uhr Depot<br />
Freitag 28. Juni 20.00 Uhr Depot<br />
Mittwoch 14. August 20.00 Uhr Depot<br />
Donnerstag 12. September 20.00 Uhr Depot<br />
Freitag 4. Oktober 20.00 Uhr Depot<br />
Atemschutz Mittwoch 13 März 20.00 Uhr Depot<br />
<strong>Die</strong>nstag 7. Mai 20.00 Uhr Depot<br />
Donnerstag 6. Juni 19.30 Uhr Depot/<strong>Tobel</strong> mit AS Affeltrangen<br />
Donnerstag 29. August 19.30 Uhr Depot<br />
Montag 23. September 20.00 Uhr Depot<br />
<strong>Die</strong>nstag 22. Oktober 20.00 Uhr Depot<br />
Verkehr Samstag 20. April 10.00 Uhr Depot<br />
Nachholübungen Samstag 15. Juni 08.30 Uhr Depot<br />
Samstag 26. Oktober 08.30 Uhr Depot<br />
Schlussabend Freitag 15. November 20.00 Uhr<br />
Tanklöschfahrzeug.<br />
Gröble als Vizekommandant und Daniel<br />
Hug als Leiter des Atemschutzes<br />
unterstützt. <strong>Die</strong> ganze Organisation<br />
ist als freiwillige Milizfeuerwehr<br />
organisiert. Vor allem für Ernsteinsätzen,<br />
die glücklicherweise sehr selten<br />
sind, ist die Feuerwehr auf mehr<br />
Leute angewiesen, damit in solchen<br />
Fällen genügend Leute vor Ort sein<br />
können. Neulinge werden an einem<br />
Rekrutentag, der gemeinsam mit anderen<br />
Feuerwehren organisiert wird,<br />
in die «Kunst des Feuerlöschens» eingeführt.<br />
<strong>Die</strong> Weiterbildung und die<br />
wichtige Routine und Erfahrung sammeln<br />
die Angehörigen der Feuerwehr<br />
in den sehr gut vorbereiteten und interessanten<br />
Übungen. Das Jahresprogramm<br />
umfasst Offiziersübungen,<br />
Kaderübungen, Mannschaftsübungen<br />
und Atemschutzübungen. Der<br />
abschliessende Schlussabend soll vor<br />
allem auch der Kameradschaft und<br />
dem gemütlichen Zusammensein dienen<br />
und einen Rückblick auf das Feuerwehrjahr<br />
ermöglichen. Der Blick<br />
über die Gemeindegrenzen zu grossen<br />
Feuerwehren und die Kameradschaft<br />
Anspruchsvolle Atemschutzausbildung.<br />
werden im vor wenigen Jahren gegründeten<br />
Feuerwehrverein gepflegt.<br />
Ausrüstung<br />
Auch die Frage Atemschutz ja oder<br />
nein, ist ausführlich diskutiert und<br />
abschliessend gemäss den Vorgaben<br />
«Feuerwehr 2000-plus» entschieden<br />
worden. Heute verfügt die Feuerwehr<br />
<strong>Tobel</strong>-Tägerschen über die geforderten<br />
Ausrüstungen für einen zeitgerechten<br />
Atemschutzbetrieb. Drei Fahrzeuge,<br />
ein Tanklöschfahrzeug, ein Mannschaftsfahrzeug<br />
und ein Kleinfahrzeug<br />
stehen im Einsatz. Zahlreiches Material<br />
wie auch ein Elektroanhänger und ein<br />
Anhänger mit Material für die Verkehrsregelung<br />
und Absperrung sind im<br />
Depot untergebracht und stehen jederzeit<br />
für Übungen und Einsätze bereit.<br />
Aktuell laufen die Vorbereitungen<br />
für eine weitere <strong>Neue</strong>rung. Schon<br />
bald soll ein First Responder <strong>Die</strong>nst<br />
organisiert werden. <strong>Die</strong> nötigen Kosten<br />
sind im Budget 2013 enthalten<br />
und die erforderlichen Anschaffungen<br />
und die Reglemente dazu sind in<br />
diesen Wochen in Bearbeitung. n<br />
<strong>Neue</strong>s vom Dorfmarkt<br />
Zentrum <strong>Tobel</strong><br />
An der letzten Sitzung der Verwaltung<br />
der Genossenschaft Dorfmarkt<br />
Zentrum <strong>Tobel</strong> sind einige bauliche<br />
Entscheide gefällt worden. So ist das<br />
definitive Ladenlayout beschlossen<br />
wor-den und verschiedene Farb- und<br />
Gestaltungsentscheide im Rohbau<br />
sind gefällt worden. Auch Typ und<br />
Farbe des Bodenbelags konnten festgelegt<br />
werden. <strong>Die</strong> Entscheide zu Beleuchtung,<br />
Videoüberwachung und<br />
Alarmierung sind gefällt und Projektleiter<br />
Roland Kuttruff zur weiteren<br />
Bearbeitung übergeben worden.<br />
Bereits an der nächsten Sitzung<br />
werden die endgültigen Entscheide<br />
der Produktebeschaffung und des<br />
Produkteangebots gefällt. Der Eröffnungstermin<br />
konnte bestätigt werden<br />
und das provisorische Programm der<br />
beiden Eröffnungstage (28. und 29.<br />
Juni 2013) ist ebenfalls festgelegt.<br />
Eröffnungsprogramm<br />
Freitag, 28. Juni 2013<br />
ab 06.15 Uhr Bistro- und Kiosk-<br />
Bereich offen<br />
ab 8 Uhr<br />
ganzer Laden offen<br />
mit diversenEröffnungsaktionen<br />
10 Uhr Medientermin<br />
16 bis 18 Uhr Glücksrad mit<br />
attraktiven Preisen<br />
19.30 Uhr Eröffnungsakt und<br />
Konzert der Musikgesellschaft<br />
Tägerschen-<strong>Tobel</strong><br />
Gewerbe und Angebote<br />
Genehmigtes Ladenlayout Dorfmarkt Zentrum in <strong>Tobel</strong>.<br />
bis 21 Uhr<br />
Abendeinkauf und<br />
Festwirtschaft<br />
Samstag, 29. Juni 2013<br />
ab 6.15 Uhr Bistro- und<br />
Kiosk-Bereich offen<br />
ab 8 Uhr ganzer Laden offen<br />
10 bis 14 Uhr Glücksrad mit<br />
attraktiven Preisen<br />
10 Uhr bis Ladenschluss<br />
Festwirtschaft<br />
Bäckereiladen mit<br />
erfreulichem Umsatz<br />
Seit Oktober 2012 betreibt die Genossenschaft<br />
Dorfmarkt Zentrum in<br />
<strong>Tobel</strong> den Bäckereila-den. Unter<br />
der Leitung von Agnes Rütschi, der<br />
späteren Geschäftsleiterin des Dorfmarktes,<br />
werden frische Backwaren,<br />
aber auch einige andere Produkte aus<br />
Käserei, Molkerei usw. angeboten.<br />
Frisch gebackene Gipfeli<br />
der erste Schritt<br />
Immer mehr werden auch Backwaren<br />
vor Ort im eigens dafür installierten<br />
Ofen gebacken. Dabei<br />
handelt es sich nicht um Produkte,<br />
die am Vortag nicht verkauft worden<br />
sind, sondern um Produkte die<br />
aus Rohlingen die frisch gebacken<br />
werden, also der Qualität aus der<br />
Back-stube entsprechen.<br />
Auch im Dorfmarkt wird das initiative<br />
Ladenpersonal ab Juni 2013<br />
mit solchen frischen Produkten die<br />
Kundschaft verwöhnen. Nicht nur<br />
im Bereich Backwaren wird dann<br />
grosser Wert auf Frische gelegt.<br />
Auch zahlreiche andere Produkte<br />
werden aus der <strong>Regi</strong>on direkt<br />
und ohne lange Transporte den<br />
Weg in die Verkaufsregale in <strong>Tobel</strong><br />
finden.<br />
n<br />
März<br />
16. März<br />
• Spaghettiplausch Jungwacht/<br />
Blauring, Pfarreiheim, <strong>Tobel</strong><br />
21. März<br />
• Versammlung Kath. Kirchgemeinde<br />
<strong>Tobel</strong>, Pfarreiheim, <strong>Tobel</strong><br />
22. März<br />
• Altmetallsammlung, Breitestrasse<br />
27. März<br />
• Feuerwehr, Mannschaftsübung<br />
April<br />
16. /17. April<br />
• Häckseltour<br />
17. April<br />
• Feuerwehr Kaderübung<br />
Veranstaltungen<br />
20. April<br />
• Feuerwehr Verkehrsübung<br />
21. April<br />
• Versammlung Evang. Kirchgemeinde<br />
Affeltrangen,<br />
Kirchgemeindehaus, Affeltrangen<br />
• Blauring Brunch, Pfarreiheim,<br />
<strong>Tobel</strong><br />
23. April<br />
• Feuerwehr Mannschaftsübung<br />
• Rechnungsgemeinde<br />
Sekundarschule,<br />
Turnhalle Affeltrangen<br />
24. April<br />
• Obligatorische Übung<br />
Schützengesellschaft <strong>Tobel</strong><br />
27. Februar<br />
• Feuerwehr Kaderübung<br />
<strong>Die</strong> nächste Ausgabe erscheint<br />
am 16. April 2013
Seite 8 – Schaufenster<br />
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013<br />
Aus ImmoPage wird Newhome.ch<br />
Seit 14 Jahren betreibt die Thurgauer Kantonalbank (TKB)<br />
mit grossem Erfolg die kostenlose Immobilienplattform<br />
«ImmoPage». Am 1. März hat sie diese nun mit<br />
14 weiteren Kantonalbanken zum nationalen<br />
Immobilienmarktplatz «newhome.ch» zusammengelegt.<br />
Text: mgt<br />
<strong>Regi</strong>on – <strong>Die</strong> TKB hat schon früh<br />
erkannt, dass das Internet für den<br />
Immobilienhandel eine grosse Bedeutung<br />
erlangen wird. Daher führte<br />
sie 1999 als erste Schweizer Bank<br />
den regionalen Online-Immobilienmarktplatz<br />
«ImmoPage» ein. Ihrem<br />
Beispiel folgten laufend weitere<br />
Kantonalbanken. Um die Kräfte zu<br />
bündeln und Interessenten wie Anbietern<br />
eine nationale Immobilienplattform<br />
anbieten zu können, haben<br />
diese Kantonalbank am 1. März<br />
die regionalen Immobilienportale<br />
zu «newhome.ch» zusammengeführt.<br />
Projekt von 15 Kantonalbanken<br />
<strong>Die</strong> neue Immobilienplattform<br />
«newhome.ch» ist für Suchende wie<br />
auch für Anbieter noch attraktiver<br />
als zuvor. So wurde die Plattform von<br />
Grund auf neu programmiert, vereinfacht<br />
und erweitert. Derzeit sind<br />
über 35 000 Angebote online. <strong>Die</strong><br />
Betriebsgesellschaft «newhome.ch<br />
AG» ist im Besitz der beteiligten Kantonalbanken.<br />
Zum Partnernetzwerk<br />
von «newhome.ch» gehören zudem<br />
über 650 Städte, Gemeinden und öffentliche<br />
Institutionen.<br />
Modern und übersichtlich<br />
«newhome.ch» ist modern gestaltet,<br />
übersichtlich strukturiert<br />
und sehr einfach zu nutzen. Immobilien-Interessenten<br />
können in einer<br />
Suchmaske genau definieren, nach<br />
welchen Objekten und in welcher<br />
<strong>Regi</strong>on sie suchen. Weitere praktische<br />
Hilfsmittel wie beispielsweise<br />
ein genauer Lageplan oder eine Trefferliste<br />
mit Bildern der Immobilien<br />
machen die Suche einfach. Für Anbieter<br />
steht weiterhin ein kostenloses<br />
Basisangebot zur Verfügung.<br />
Kostenpflichtige Zusatzleistungen,<br />
um Angebote hervorzuheben oder<br />
auf der Startseite zu platzieren, sind<br />
ebenfalls erhältlich. <br />
n<br />
Manuela Bürgin-Kägi und Edi Kägi freuen sich zusammen mit ihrem Team auf viele Besucher an der Frühjahrsausstellung.<br />
Bereit für den Saisonstart<br />
Am Samstag, 16. März, lädt das Zweirad-Center Edi Kägi GmbH<br />
in Elgg zur bereits traditionellen Frühjahrsausstellung.<br />
Elgg – Das nötige Know-how für Beratung<br />
und Service hat sich das Team an<br />
diversen Weiterbildungen über Werkstatttechnik,<br />
neuste Trends und Highlights<br />
der Saison 2013 geholt.<br />
Von E-Bikes, Rennrädern über<br />
Mountainbikes und vieles mehr<br />
Informieren Sie sich über den neuen<br />
Villiger BOSCH-Motor. Den Kern<br />
des Antriebskonzepts von BOSCH bildet<br />
der Mittelmotor in zentraler Position.<br />
Der robuste Motor von BOSCH<br />
ist für kräftige Unterstützung am Berg<br />
ebenso konzipiert wie für Ausdauer<br />
auf einer Strecke bis maximal 135 Kilometer.<br />
Testen Sie die E-Bikes an der<br />
Ausstellung.<br />
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bild: zVg<br />
Auch im Bereich Rennrad gibt es<br />
<strong>Neue</strong>s zu entdecken mit der Domane<br />
Serie: 100 Prozent Power, maximalen<br />
Speed, unglaublichen Komfort und<br />
Fahrstabilität, selbst auf beinharten<br />
Kopfsteinpflastern von Flandern und<br />
Roubaix. Willkommen in einer völlig<br />
neuen Rennrad-Klasse. Für den<br />
Mountainbiker ist sicherlich die absenkbare<br />
Sattelstütze Rockshox reverb<br />
für sichere Abfahrten von Interesse.<br />
Ein Gang zur Frühjahrsausstellung<br />
lohnt sich in jeder Hinsicht.<br />
Verstärktes Team<br />
Man darf gespannt sein auf die<br />
Frühlingsausstellung vom 16. März.<br />
Mit viel Einsatz organisieren Edi Kägi<br />
und seinem Team auch die beliebte Velobörse,<br />
an welcher in den letzten Jahren<br />
bis zu 100 Fahrräder im Angebot<br />
standen. Annahme der Fahrräder ist<br />
Freitag, 15. März. <strong>Die</strong> Börse wird am<br />
Samstag, 16. März um 13 Uhr eröffnet.<br />
Mit Markus Plangger wird das<br />
Team um Edi Kägi verstärkt. Als ausgebildeter<br />
Fein- und Fahrradmechaniker<br />
sowie leidenschaftlicher Velofahrer<br />
freut er sich, seine Fähigkeiten für<br />
die Kundschaft einzubringen. Ein weiteres<br />
neues Gesicht, Manuela Bürgin-<br />
Kägi, begrüsst Sie jeden Mittwoch. Als<br />
Mutter eines Kleinkindes weiss sie Bescheid<br />
um die Bedürfnisse von Mutter<br />
und Kind im Fahrradbereich. Auch sie<br />
berät Sie gerne.<br />
n<br />
<strong>Die</strong> Marionetten von Bichelsee laden ein<br />
«Hänsel und Gretel» – diese Märchen von den Brüdern Grimm ist wohl fast jedem<br />
bekannt. Genussvoll kann man es wieder sehen im Marionetten-Schopf in Bichelsee.<br />
Text und Bild: Rita Schmidlin<br />
Frühlingserwachen<br />
in der Murg-Stiftung<br />
In der geschützten Werkstätte der Murg-Stiftung finden<br />
Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in<br />
einem gut strukturierten und geschützten Rahmen<br />
eine passende und befriedigende Beschäftigung.<br />
Littenheid – Mit Auftragsarbeiten<br />
wie Montieren, Verpacken, Beschriften<br />
und Versände können wir unseren<br />
Klientinnen und Klienten eine geregelte<br />
Tagesstruktur und somit einen<br />
ausgefüllten Alltag bieten. Um dieses<br />
Angebot aufrecht zu erhalten, sind wir<br />
stets an neuen Auftragsarbeiten interessiert.<br />
Neben qualitativ anspruchsvollen<br />
Auftragsarbeiten, die unsere Klienten<br />
und Klientinnen für Gewerbe- und Industriebetriebe<br />
in der ganzen Schweiz<br />
ausführen, sind sie auch kreativ tätig<br />
und präsentieren Ihnen gerne neue<br />
Artikel zur Frühlings- und Osterzeit.<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
Eröffnungsapéro am 15. März<br />
Mit Freude laden wir Sie vom<br />
Freitag, 15. März, bis Donnerstag, 28.<br />
März, zu einem bunten Frühlingserwachen<br />
ein. Auf einem reich ausgestatteten<br />
Stand, den Sie während der<br />
ganzen Ausstellungsdauer in unserer<br />
Werkstätte, Werk 2, vorfinden, präsentieren<br />
wir Ihnen während den<br />
Öffnungszeiten der Werkstatt ein<br />
buntes Allerlei von Geschenk- und<br />
Gebrauchsartikeln. Eröffnungsapéro:<br />
Freitag, 15. März von 15 bis 17 Uhr.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8<br />
bis 11.30 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!n<br />
Bichelsee – Agnes Garatti stellt ihre<br />
wunderschönen Marionetten selber<br />
her. Sie sind bezaubernd und bedeuten<br />
ihr Freude. Freude und Freunde sind<br />
ihre Spielfiguren aber erst wirklich,<br />
wenn sie in Aufführungen zum Leben<br />
erweckt werden. Nach dem letztjährigen<br />
Erfolg mit «Rumpelstilzchen»<br />
wagt sich das bewährte Team mit Agnes<br />
Garatti, Gertrud Emch und Heidi<br />
Koller an die Aufführung von «Hänsel<br />
und Gretel». Emch ist bewährte<br />
Sprecherin und führt zusammen mit<br />
Garatti die Figuren, Koller ist die versierte<br />
Technikerin.<br />
Bezauberndes Spiel<br />
Zur Zeit wird geprobt in Bichelsee,<br />
mit dabei war an einem Nachmittag<br />
auch Erika Zweifel aus Bassersdorf.<br />
<strong>Die</strong> Fachfrau versteht sehr viel von<br />
Musik und <strong>Regi</strong>e. Szene um Szene<br />
wurde gespielt, in kurzen Pausen dazwischen<br />
gab Zweifel hilfreiche Tips,<br />
was noch verbessert werden könnte.<br />
Sie lobte, regte an und motivierte das<br />
Team damit zu Höchstleistungen.<br />
<strong>Die</strong> Aufführung von «Hänsel und<br />
Gretel»gefällt ihr von all den gespielten<br />
Märchen besonders gut. Das Publikum<br />
wird sie bestimmt auch lieben.<br />
Das Spiel mit den Marionetten<br />
zeigt das Märchen auf eine ganz besondere<br />
Art. Grosse und kleine Zuschauer<br />
werden sicher ganz in den<br />
Bann der reizenden Figuren gezogen.<br />
Mutter und Vater, die Geldsorgen<br />
haben, die Geschwister Hänsel und<br />
Gretel, die allein im Wald gelassen<br />
werden und den Heimweg nicht mehr<br />
finden. <strong>Die</strong> böse Hexe, die Hänsel<br />
mästen und ihn anschliessend im<br />
Ofen backen möchte. Das mutige<br />
Gretel, das eine Lösung findet, die<br />
Hexe zu überlisten. Bambi das Reh,<br />
ein hungriger kleiner Vogel und eine<br />
hilfreiche Ente gehören ebenfalls<br />
zur Geschichte. Bis zum glücklichen<br />
Ende eine immer wieder spannende<br />
Erzählung.<br />
<strong>Die</strong> böse Hexe lädt Hänsel und Gretel zu sich ein.<br />
Termine und Kontakte<br />
<strong>Die</strong> erste Aufführung findet am<br />
Samstag, 16. März, um 17 Uhr statt.<br />
Weitere Spieldaten: Mittwoch, 20.<br />
März, Samstag, 23. März, Samstag, 6.<br />
April, Mittwoch, 10. April, Sonntag,<br />
14. April, Mittwoch, 17. April, Sonntag<br />
21. April, Mittwoch, 24. April und<br />
Samstag, 27. April. Beginn jeweils<br />
um 17 Uhr am Samstag/Sonntag und<br />
um 15 Uhr am Mittwoch. Der Marionetten<br />
Schopf befindet sich an der<br />
Hauptstrasse 1 in 8363 Bichelsee –<br />
071 971 14 72. Eintritt: fünf Franken<br />
für Kinder und fünfzehn Franken für<br />
Erwachsene. <br />
n
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013 – Schaufenster<br />
Seite 9<br />
Grosse Oper zum Saisonschluss<br />
<strong>Die</strong> Theatersaison der Tonhalle Wil neigt sich bereits ihrem Ende zu. Als krönender Abschluss ist die Staatsoper Brasov aus Rumänien<br />
mit 85 Mitwirkenden zu Gast. Sie zeigt am Samstag, 23. März, um 20 Uhr die komische Oper «Don Pasquale» von Gaetano Donizetti.<br />
Text: mgt / Bild: zVg<br />
Wil – Donizetti war, als er «Don<br />
Pasquale» komponierte, wohl der<br />
berühmteste aktive Komponist Italiens.<br />
Seine Werke (<strong>Regi</strong>mentstochter,<br />
La Favorita, Der Liebestrank<br />
oder Lucia di Lammermoor) feierten<br />
nicht nur in Italien Triumphe.<br />
Das Pariser Théatre-Italien gab Donizetti<br />
den Auftrag zu diesem Werk,<br />
das er in nur elf Tagen komponierte.<br />
Bis jedoch die Wünsche der Sänger<br />
erfüllt und die Instrumentation beendet<br />
waren, vergingen dann doch<br />
einige Wochen. «Don Pasquale» eroberte<br />
das Pariser Publikum schon<br />
bei der Premiere 1843 im Sturm und<br />
wurde einer der größten Erfolge Donizettis<br />
überhaupt.<br />
Figuren aus der commedia dell’arte<br />
Der alternde Junggeselle Don<br />
Pasquale will heiraten und erwartet<br />
mit Ungeduld die Frau, die ihm<br />
sein Arzt Malatesta versprochen<br />
hat. Malatesta schildert ihm die<br />
Vorzüge seiner Zukünftigen in allen<br />
Farben, denkt dabei aber an<br />
seine eigene Schwester Norina, die<br />
wiederum Ernesto liebt. Deswegen<br />
<strong>Die</strong> rumänische Staatsoper Brasov zeigt Donizettis «Don Pasquale».<br />
weigert sich Ernesto auch, die ihm<br />
von seinem Onkel Don Pasquale zugedachte<br />
reiche Dame zu heiraten<br />
und wird von ihm enterbt und hinausgeworfen.<br />
Malatesta, Ernestos<br />
Freund, will dem Alten eine Lehre<br />
erteilen und entwickelt mit Norina<br />
einen Plan: Sie soll Don Pasquale<br />
gegenüber die versprochene Frau<br />
spielen, mit ihm eine Scheinehe eingehen,<br />
anschließend aber dem Alten<br />
das Leben derart zur Hölle machen,<br />
dass er froh sein wird, sie wieder loszuwerden.<br />
Das Libretto geht auf den<br />
altbekannten Stoff des ungleichen<br />
Paares zurück, der sich an die Figuren<br />
der Commedia dell’arte anlehnt,<br />
den Personen aber auch Raum für<br />
die Entwicklung ganz individueller<br />
Züge bietet<br />
<strong>Die</strong> Musik ist voller Witz, doch<br />
auch mit wunderschönen, lyrischen<br />
Passagen und typisch italienischer<br />
Melodik, gespickt mit der prickelnden<br />
Rhythmik der französischen<br />
opéra-comique. Um klischeehafte<br />
Typen zu vermeiden, bestand Donizetti<br />
darauf, dass die Darsteller<br />
zeitgenössische Kostüme trugen.<br />
Dadurch entstand eine neue Form<br />
der Gesellschaftskomödie, die Krönung<br />
der opera buffa, deren Erfolg<br />
bis heute nicht nachgelassen hat.<br />
Um 19.15 findet im Kleinen<br />
Saal der Tonhalle eine Einführung<br />
in Donizettis Leben und Werk, im<br />
Besonderen «Don Pasquale», statt.<br />
Preise: Fr. 27.– bis Fr. 58.–, 50 %<br />
Jugendrabatt. Vorverkauf: <strong>www</strong>.<br />
tonhallewil.ch, Telefon 071 913 89 29<br />
(Mi–Fr 10–12 und 15–17 Uhr). n<br />
AHA – neu in Aadorf: Adrian Hangartner<br />
Letzten Monat hat sich der Aadorfer Adrian Hangartner selbständig gemacht.<br />
Gartenpflege und Gartenunterhalt gehören zum Spezialgebiet des Gärtners,<br />
mit Wohn- und Geschäftssitz an der Breitestrasse 1.<br />
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
Kreativität ist genau so gefragt wie fahrerisches Geschick.<br />
Sechster Mettlen<br />
Grand Prix in Wallenwil<br />
Am Samstag, 4. Mai, starten zum sechsten Mal<br />
die kleinen und grossen Tüftler in ihren Seifenkisten.<br />
Jetzt ist es Zeit, sich einzuschreiben und<br />
die Seifenkiste rennbereit zu machen.<br />
Text: mgt/Bild: zVg<br />
Wallenwil – Das Seifenkistenrennen<br />
für grosse und kleine Tüftler, Rennfahrer<br />
und Fans findet zum sechsten<br />
Mal statt. Nach der witterungsbedingten<br />
Absage Anfang September<br />
2012 verwandelt der Elternverein<br />
Wallenwil Eschlikon die Mettlenstrasse<br />
am 4. Mai wieder in eine<br />
Rennstrecke. Allen Fahrerinnen<br />
und Fahrern winken schöne Preise,<br />
und die originellste Seifenkiste wird<br />
ausgezeichnet.<br />
Jetzt ist es Zeit, sich einzuschreiben<br />
und die Seifenkiste auf Vordermann<br />
zu bringen. Bis am 20. April<br />
können sich alle Interessierten anmelden.<br />
Gestartet wird in den vier<br />
Kategorien nach Jahrgang: 2005<br />
und jünger, 2002 bis 2004, 1998 bis<br />
2001, 1997 und älter. Es stehen auch<br />
Mietkisten für Einzelpersonen à 20<br />
Franken oder Familien à 40 Franken<br />
zur Verfügung – zuzüglich Startgeld.<br />
Im Startgeld von 20 Franken<br />
pro Person ist die Wurst mit Brot<br />
inbegriffen.<br />
<strong>Die</strong> Anmeldung erfolgt über<br />
<strong>www</strong>.evwe.ch oder grandprix@evwe.ch.<br />
Weitere Informationen sowie<br />
das Rennreglement samt Links zu<br />
Bauanleitungen sind auf der Website<br />
ebenfalls zu finden. n<br />
Aadorf – Nach zehn Jahren Berufserfahrung<br />
wagt Adrian Hangartner<br />
den Schritt in die Selbständigkeit.<br />
Auf einem Gebiet, das naturgemäss<br />
dem Wettbewerb ausgesetzt ist.<br />
Doch dieser Herausforderung kann<br />
sich der 30-Jährige mit Zuversicht<br />
stellen, hat er doch in den letzten<br />
Jahren bereits das Vertrauen einer<br />
breiteren Stammkundschaft erworben.<br />
Dank seiner Vielseitigkeit und<br />
seiner seriösen Berufsauffassung ist<br />
er in der Lage, die anfallenden Arbeiten<br />
so auszuführen, wie diese<br />
den Wünschen seiner Auftraggeber<br />
entsprechen. Und dies zu einem<br />
ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnis.<br />
Als Einzelfirma arbeite er<br />
weitgehend selbständig, könne aber<br />
bei umfangreicheren Arbeiten ohne<br />
Weiteres auf zusätzliche Arbeitskräfte<br />
zählen, sagt der Aadorfer. Zum<br />
Magazin an der Breitestrasse 1 gehört<br />
ein moderner Maschinenpark,<br />
der bei Bedarf dank Zumietung erweitert<br />
werden kann.<br />
Gartenpflege und Gartenunterhalt ist für Adrian Hangartner eine Lebensaufgabe geworden.<br />
Vielseitige Ausbildung<br />
Adrian Hangartner ist in Aadorf<br />
aufgewachsen und hat nach der<br />
Schulzeit die Lehre als Landschaftsgärtner<br />
bei der Firma Böni absolviert.<br />
Mit der anschliessenden Tätigkeit als<br />
Unterhaltsgärtner in Winterthur und<br />
Umgebung hat er sich weitere Berufserfahrung<br />
angeeignet, ergänzt durch<br />
Weiterbildungen und Kurse auf dem<br />
Gebiet der Gartenpflege. Gehölzeschnitt,<br />
Baumbeschneidung, Bau von<br />
Neuanlagen, Umänderungen, Bepflanzung,<br />
Anlegen von Steingärten,<br />
Schneiden von Grünflächen, Rasenpflege,<br />
Düngung, Unkrautvertilgung<br />
sowie Beratung und Planung gehören<br />
zu seinem Spezialgebiet. Dass ein<br />
schöner Garten auch das Gemüt erfreut,<br />
lässt sich nicht leugnen. Adrian<br />
Hangartner kann dafür eine kompetente<br />
und zuverlässige Ansprechsperson<br />
sein. Er freut sich über Kontakte<br />
via Telefon 078 825 72 88 oder<br />
ah.garten@bluewin.ch. n
Seite 10 – SCHAUFENSTER<br />
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013<br />
Velo Peter lädt herzlich zu den Frühlings-Ausstellungen ein<br />
Velo Peter Sirnach – seit 30 Jahren Zweirad-Fachkompetenz im Hinterthurgau – ganz besonders auch an<br />
den kommenden Wochenenden vom 16./17. und 23./24. März mit den beiden grossen Frühjahrs-Ausstellungen.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Sirnach – Was 1983 mit der Firmenübernahme<br />
durch Ruedi Peter seinen<br />
Anfang nahm, findet jetzt in der<br />
zweiten Generation eine erfolgreiche<br />
Fortsetzung. Anfangs Jahr ging Velo<br />
Peter in Sirnach Hofen vom Vater<br />
an den Sohn über. Gleichzeitig ist die<br />
Firma in eine GmbH umgewandelt<br />
worden. Jetzt trägt Nico Peter die<br />
Gesamtverantwortung. Ihm zur Seite<br />
steht mit seiner grossen Erfahrung<br />
aber weiterhin sein Vater Ruedi Peter.<br />
So auch an den nächsten beiden Wochenenden,<br />
an denen Velo Peter von<br />
10 bis 17 Uhr, zu zwei grossen Frühlings-Ausstellungen<br />
einlädt.<br />
Das Team von Velo-Peter lädt herzlich zu den beiden Frühlings-Ausstellungen ein.<br />
Sämtliche Neuheiten<br />
<strong>Die</strong> traditionellen Zweirad-Ausstellungen<br />
im Frühjahr sind wichtige<br />
Fixpunkte im Geschäftsjahr von Velo<br />
Peter. Auch heuer werden wieder<br />
sämtliche Neuheiten der Bereiche<br />
E-Bike, City- und Mountain-Bike,<br />
Renner und Kindervelos präsentiert.<br />
Probefahrten sind selbstverständlich<br />
möglich. Fachkundige und seriöse<br />
Beratung, wie sie nur das Fachgeschäft<br />
bieten kann, gehören natürlich<br />
ebenfalls dazu. Beim riesigen<br />
Angebot, welches heute den Markt<br />
überschwemmt, ist die Kundschaft<br />
auf die reiche Erfahrung des Fachbetriebes<br />
angewiesen. Velo Peter zeigt<br />
die breite Modellpalette der Marken<br />
Merida, Raleigh, Giant, Focus, Cresta<br />
und Puky (Kinderfahrräder) – dazu<br />
natürlich ebenfalls alles notwendige<br />
Zubehör, welches den Zweirad-Fan<br />
erfreut.<br />
Einmaliges Übergabeangebot<br />
Nico Peter überrascht die Kundschaft<br />
anlässlich seiner ersten Ausstellung<br />
mit einem einmaligen Angebot:<br />
Er offeriert das Mountainbike Whistler<br />
von Focus mit hydraulischen Scheibenbremsen<br />
und 27 Gang-Schaltung<br />
zum sensationellen Geschäftsübergabe-Preis<br />
von nur gerade 599 Franken<br />
solange Vorrat. Auf ebenso grosses<br />
Interesse stossen bestimmt auch die<br />
2013-er Elektro-Mountainbike-Neuheiten<br />
von Haibike mit den leistungsfähigen<br />
Bosch-Antrieben. Im Velo Peter<br />
E-Bike Center mit der grossen Auswahl<br />
findet garantiert jeder das perfekt auf<br />
seine Bedürfnisse zugeschnittene E-<br />
Bike. Sportliche Fahrerinnen und Fahrer<br />
wird vor allem der elektronisch geschaltete<br />
Carbon-Renner von Focus interessieren.<br />
<strong>Die</strong> Hightech-Maschine ist<br />
für weniger als 3800 Franken erhältlich<br />
und steht auf einer Rolle zum Fahren<br />
bereit. An der gemütlichen Velo-Bar<br />
werden die Besuchenden mit Snacks<br />
und Getränken verwöhnt. Zudem<br />
können an einem Schätz-Wettbewerb<br />
schöne Preise gewonnen werden. n<br />
Reklame<br />
«Chumm,<br />
mir gönd go schwimmä!»<br />
Hallenbad Sirnach<br />
Mo – Fr<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
18.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
14.00 Uhr – 18.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
Hallenbad Aadorf<br />
Mo – Fr<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Donnerstag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 7.30 Uhr<br />
10.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
6.00 Uhr – 21.00 Uhr<br />
12.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
10.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />
Atelier «Salamander» zieht um<br />
Hanna Künzle, kreative Gestalterin für Haus und Garten, die Elggerstrasse in Ettenhausen.<br />
Mit dem neuen Laden am künftigen Wohnort möchte sie auch künstlerisch neue Wege einschlagen.<br />
Aadorf – Im bisherigen Laden<br />
an der Brühlstrasse 5 in Aadorf<br />
deutet alles auf einen nahen<br />
Umzug hin. Wand- und Tischschmuck,<br />
dekorative Objekte für<br />
Haus und Garten sowie Bilder<br />
liegen zum Abtransport bereit.<br />
Im Rückraum breiten sich die<br />
hauptsächlichen Werkmaterialien<br />
aus, nämlich Holz, Reisig,<br />
Steine, Draht, Zement und Farbstoffe.<br />
Keine Freude am Umzug<br />
dürften die zahlreichen wilden<br />
Katzen haben, denen Hanna<br />
Künzle Gastrecht gewährte. «<strong>Die</strong><br />
meisten konnte ich vermitteln,<br />
zwei habe ich aufgenommen und<br />
zwei suchen noch ein geeignetes<br />
Hanna Künzle vor ihrem Eingang.<br />
Plätzchen», sagte die gutmütige<br />
Katzen- und Hundeliebhaberin.<br />
Nicht freiwillig<br />
Während fünf Jahren war der<br />
Laden mit Atelier im Zentrum<br />
Text und Bild: Kurt Lichtensteiger<br />
von Aadorf für die Gestalterin ein<br />
Ort der Inspiration und kreativen<br />
Arbeit. Nun wird ein Nachmieter<br />
für den Laden gesucht. Weil<br />
Künzles Mietwohnung im Haus<br />
Morgentalstr. 29 zusammen mit<br />
dem nahen Haus «Schultheis<br />
und Möckli» Neubauten weichen<br />
wird, drängte sich eine Veränderung<br />
geradezu auf. Rein zufällig<br />
habe sich die Gelegenheit ergeben,<br />
im ehemaligen zahntechnischen<br />
Labor an der Elggerstrasse<br />
28 eine geeignete Lokalität mit<br />
Ausstellungs- und Werkraum zu<br />
mieten. Dazu mit dem Vorteil,<br />
dass im selben Haus auch eine<br />
Wohnung frei geworden sei.<br />
<strong>Neue</strong>r Ort – neue Ideen<br />
Mit dem Ortswechsel möchte<br />
die Gestalterin auch neue Ideen<br />
in ihre Arbeiten einfliessen lassen.<br />
Es ist kein Geheimnis, dass<br />
die ehemalige Matzingerin der<br />
Routine zu entfliehen gedenkt,<br />
um vermehrt ihrer persönlichen<br />
Neigung und Begabung fürs Malen<br />
zu folgen. Zu Gemälden in Acrylfarbe<br />
möchte sie sich am neuen<br />
Ort inspirieren lassen. Sie hofft,<br />
ab 16. März auch am neuen Ort<br />
auf ihre einstige Kundschaft zählen<br />
zu können. Mit einem Apéro<br />
ab 10 Uhr soll die Eröffnung<br />
gefeiert werden. Infos: <strong>www</strong>.<br />
salamanderart@bluewin.ch n<br />
Schnee- und<br />
Pistenbericht<br />
Ort<br />
Temperatur<br />
Schneehöhe<br />
Schneezustand<br />
Wildhaus Dorf 1090 m 5 °C 40 cm Pulver /Pulver<br />
Illtios 1350 m 5 °C 100 cm Pulver /Pulver<br />
Chäserrugg 2262 m 5 °C 200 cm Pulver /Pulver<br />
Gamplüt 1354 m 5 °C 100 cm Pulver /Pulver<br />
persönlich<br />
Nähe geniessen. Weitblick behalten.<br />
Als Landbank sind wir mit der <strong>Regi</strong>on sowie den<br />
Menschen fest verwurzelt und nehmen uns Zeit für<br />
das persönliche Gespräch. Sprechen Sie mit uns −<br />
damit wir Ihnen kompetent zur Seite stehen können.<br />
KOSTENLOSER INFORMATIONSABEND FÜR<br />
PRIVATE IMMOBILIENVERKÄUFER<br />
Donnerstag, 14. März 2013 in Tägerwilen<br />
Montag, 18. März 2013 in Aadorf<br />
18.45 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
12 Tipps für den Verkauf<br />
So verkaufen die Goldinger Immo-Experten<br />
Immobilienmarkt, Preisentwicklung, Finanzierung<br />
Aktuelle Situation der Finanzmärkte, alternative Anlagen<br />
Steuern und Belastungen beim Verkauf<br />
Fragen und Apéro<br />
Anmeldung Tägerwilen: 071 677 50 00 oder buero-kreuzlingen@goldinger.ch<br />
Anmeldung Aadorf: 052 725 04 04 oder buero-frauenfeld@goldinger.ch<br />
Alt St. Johann 900 m<br />
Ruestel 1730 m 5 °C 40 cm<br />
180 cm<br />
Krummenau 713 m<br />
Wolzenalp 1500 m 6 °C 30 cm<br />
110 cm<br />
Ebnat-Kappel 650 m<br />
Pistengebiet 1180 m 7 °C 10 cm<br />
100 cm<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Pulver /Pulver<br />
Zürcher Landbank AG<br />
Elgg | Elsau | Rickenbach | Neftenbach<br />
Tel. 052 368 58 58<br />
info@zuercherlandbank.ch<br />
<strong>www</strong>.zuercherlandbank.ch<br />
<strong>www</strong>.regidieneue.ch/Bildergalerien
<strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 11<br />
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,<br />
und eine Last fallen lassen dürfen,<br />
die man sehr lange ertragen hat,<br />
das ist eine köstliche,<br />
eine wunderbare Sache.<br />
Hermann Hesse<br />
«Ich bin die Auferstehung und das Leben.<br />
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.<br />
Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf<br />
ewig nicht sterben.<br />
Johannes, 11. 25-26<br />
Abschied und dAnk<br />
in stiller Trauer und grosser dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />
meinem geliebten ehemann, Vater, allerliebsten Opa, bruder, Onkel<br />
und Götti<br />
Ernst Hösli-Traber<br />
3.11.1937 – 7.3.2013<br />
Viele Jahre hast du deine krankheit mit grosser Würde ertragen.<br />
Wir durften dadurch viele Momente der Freude, aber auch der Trauer<br />
mit dir teilen. Für all deine Liebe und dein grosses herz danken wir dir.<br />
in unseren herzen werden deine spuren ewig bleiben.<br />
in Liebe und dankbarkeit<br />
ursula hösli-Traber<br />
ursula Fritsche-hösli, urs holzmann<br />
christina erni-hösli, Lukas Walter<br />
Roland hösli<br />
karin und Manuel Oliveira-hösli<br />
enkel und urenkel<br />
Verwandte und bekannte<br />
Traueradresse:<br />
ursula hösli, Friedaustrasse 2 , 8355 Aadorf<br />
danken möchten wir all jenen, die ernst im Leben Gutes getan haben.<br />
ein besonderer dank geht an dr. urs Arni, an das Team des unispitals<br />
Zürich und an Frau Pfarrer Algner.<br />
Maria Dreyer-Düring<br />
20. April 1917 – 7. März 2013<br />
Als die Kraft zu Ende ging war’s kein Sterben, war’s Erlösung.<br />
Traurig müssen wir mitteilen, dass unsere liebe Mutter, Schwiegermutter,<br />
Oma, Uroma, Gotte, Tante, nach einem reich erfüllten Leben<br />
eingeschlafen ist.<br />
Kurt und Benigna Dreyer-Eisenegger<br />
Nina und Pascal Ott mit Janic<br />
Patric Dreyer<br />
Paul Dreyer<br />
Marie Dreyer<br />
Verwandte und Freunde<br />
Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis<br />
Auferstehungsfeier in der Kath. Kirche Bichelsee<br />
Mittwoch, 20. März 2013, um 14.00 Uhr<br />
Dreissigster: Sonntag, 21. April 2013<br />
Traueradresse: Kurt Dreyer, Murgstrasse 3, 8376 Fischingen<br />
die urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />
die Abdankung findet am Freitag 15.3.2013 um 14.30 uhr in der evangelischen<br />
kirche in Aadorf statt.<br />
Trauerzirkulare werden keine versandt.<br />
Du warst im Leben so bescheiden,<br />
schlicht und einfach lebtest du,<br />
mit allem warst du stets zufrieden,<br />
hab Dank und schlaf in aller Ruh.<br />
Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied<br />
von meiner Lebensgefährtin, unserer lieben Mutter und Oma<br />
AMTLICHE TODESANZEIGEN<br />
Gemeinde Eschlikon<br />
Gestorben am 6. März 2013,<br />
in Eschlikon TG<br />
Rita Widmer<br />
von Rohrbachgraben BE, Aufenthalt<br />
in 8360 Eschlikon, Kapellstrasse 10,<br />
geboren am 25. März 1933<br />
Abdankung: Freitag,<br />
15. März 2013, um 14 Uhr,<br />
evangelische Kirche Eschlikon.<br />
Gemeinde Sirnach<br />
Gestorben am 7. März 2013<br />
Anna Sophie Mätzler<br />
geb. Weber<br />
von Berneck SG, verwitwet, wohnhaft<br />
gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im<br />
Pflegeheim in Münchwilen, geboren<br />
am 29. August 1916<br />
Abdankung: Donnerstag,<br />
14. März 2013, um 15 Uhr<br />
auf dem unteren Friedhof Sirnach<br />
(bei der Kath. Kirche).<br />
Rita Widmer<br />
25. März 1933 bis 6. März 2013<br />
Im Altersheim Eschlikon, wo sie liebevoll umsorgt wurde, durfte sie<br />
friedlich einschlafen.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Jakob Büchler<br />
Erich Leuenberger<br />
Gaby und Max Kempf mit Kindern<br />
Verwandte und Freunde<br />
Traueradressen: Jakob Büchler,<br />
Bahnhofstrasse 81, 8360 Eschlikon<br />
Erich Leuenberger,<br />
Wiesendangerstrasse 10, 8543 Bertschikon<br />
<strong>Die</strong> Abdankung findet am Freitag, 15. März 2013,<br />
um 14.00 Uhr in der reformierten Kirche Eschlikon statt.<br />
Anstelle von Kranz- und Blumenspenden gedenke man des Altersheims<br />
8360 Eschlikon, PC 84-1937-9<br />
Gemeinde Aadorf<br />
Gestorben am 7. März 2013,<br />
in Aadorf TG<br />
Ernst Hösli<br />
geboren am 3. November 1937, von<br />
Glarus, Ehemann der Hösli geb. Traber,<br />
Ursula, wohnhaft gewesen in<br />
8355 Aadorf, Friedaustrasse 2<br />
Abdankung: Freitag, 15. März 2013,<br />
um 14.00 Uhr in der evang. Kirche<br />
Aadorf. Besammlung um 14.20 Uhr<br />
in der Kirche.<br />
<strong>Die</strong> Urne wird im engsten Familienkreis<br />
beigesetzt.
Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />
Seite 12 <strong>Die</strong>nstag, 12. März 2013<br />
Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />
TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />
Passfotos in 5 Minuten<br />
Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />
Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />
Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />
Musikgesellschaft Aadorf<br />
präsentiert<br />
Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />
VIVA L'ITALIA<br />
TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />
Satelliten-Anlagen<br />
Samstag, 16. 3. 2013<br />
Gemeindezentrum Aadorf<br />
Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />
Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />
Beratungstermine ab 18.30 Uhr jederzeit Musig-Znacht<br />
auf 052 365 08 15<br />
ab 20.00 Uhr Konzert<br />
<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />
Tombola, Cicchetto Bar<br />
Platzreservation 052 721 35 28<br />
Schulstrasse 1, 8355 Aadorf<br />
TV, Telecom, PC, SAT, HomeCinema, Beratung, Passfotos<br />
Cablecom / Internet<br />
Öffnungszeiten: Mo/Mi/Fr 14 00 — 18 00 Uhr<br />
Sa 9 00 — 12 00 Uhr<br />
Beratungstermine jederzeit auf 052 365 08 15<br />
<strong>www</strong>.epadrianfrank.ch<br />
Frau Sein im Wandel<br />
Was Sie schon immer über ihre heissen Jahre wissen wollten!<br />
Nicht verpassen, interessantes Tages-Seminar für Frauen, die offen,<br />
selbstbewusst und wissend ihre Wechseljahre erleben möchten.<br />
Termin: Samstag, 16.03.2013 von 10:00 - 17:00 Uhr<br />
Ort: Mehrzwecksaal Bächelacker, Sekundarschule Eschlikon<br />
Referentin: Frau Birgit Gutzeit, <strong>www</strong>.frauensache-bodensee.de<br />
Preis: Fr. 100.-- (für Nicht-Mitglieder vitaswiss: Fr. 140.--)<br />
Anmeldung: Cath. Brühwiler, 071 977 19 68, c.bruehwiler@fensterholzag.ch<br />
Neu:<br />
2-Sterne-Hotel<br />
NEU: DIENSTAG OFFEN<br />
7 Tage offen<br />
Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 8.30 – 22.00 Uhr<br />
<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch<br />
<strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
Zu vermieten<br />
ab 1. April 2013<br />
4½-Zi-Dachwohnung mit<br />
Top-Aussicht und Balkon,<br />
in Tuttwil (Wängi)<br />
Fr. 1380.–, NK Fr. 150.–<br />
Tel. 079 331 26 09<br />
Kieswerkstrasse 8<br />
CH-8355 Aadorf<br />
Tel. Geschäftsleitung 052 368 06 04<br />
Tel. Geschäftsleitung Stv. 052 368 06 02<br />
Tel. Disposition 052 368 06 06<br />
info@kieswerk-aadorf.ch<br />
<strong>www</strong>.kieswerk-aadorf.ch<br />
Departement für Inneres und Volkswirtschaft<br />
Energie<br />
Energieapéro<br />
für Gemeinden, Energie-, Bau- und Haustechnikfachleute<br />
sowie bauinteressierte Privatpersonen.<br />
2000-Watt-Gesellschaft:<br />
Konzept und Umsetzung in der Praxis<br />
Holzenergie:<br />
Potenzial und heutiger Ofenbau<br />
Programm:<br />
• Was bedeutet das Konzept 2000-Watt-Gesellschaft?<br />
Roland Stulz, Novatlantis<br />
• Wie wird die 2000-Watt-Gesellschaft umgesetzt?<br />
Erste Erfahrungen aus Amriswil<br />
Carl Leuch, 2000-Watt-Coach<br />
• Mit «GEMEINDEPOWER» in die 2000-Watt-<br />
Gesellschaft – Erfahrungen aus Hohentannen<br />
Christoph Rösch, Gemeindeammann Hohentannen<br />
• Zweite Staffel «Thurgauer 2000-Watt-Gemeinden»<br />
Werner Müller, Projektleiter Energiefachleute Thurgau<br />
• Holzenergie: Beitrag an die 2000-Watt-Gesellschaft,<br />
Potenzial im Thurgau<br />
Lorenz Neher, Holzenergie Thurgau<br />
• Ofenbau heute<br />
Roger Pernet, «<strong>Die</strong> Ofenbauer»<br />
Ort: Thurgauerhof, Weinfelden<br />
Datum: <strong>Die</strong>nstag, 19. März 2013<br />
Zeit: 17.15 - 19.15 Uhr,<br />
anschliessend Apéro<br />
<strong>Die</strong> Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung aber<br />
erforderlich unter: <strong>www</strong>.energieagenda.ch oder Telefon<br />
052 724 24 26.<br />
Spiel- und Frühlingsbörse<br />
Am Freitag, 22. März und Samstag, 23. März 2013<br />
findet in der KiTa Schlumpfäland, Münchwilen,<br />
eine Spiel- und Frühlingsbörse statt.<br />
Es stehen verschiedene Kinderartikel zum Verkauf.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />
der Tel. 078 755 32 19 bei Marisol Villa.<br />
Bahnhofstrasse 18 8355 Aadorf<br />
Di-Fr 8.30–12.00 / 14.00-18.30 Sa 8.30-16.00<br />
Montag geschlossen<br />
Unsere neuen, trendy<br />
Frühlingsmodelle<br />
werden Sie begeistern !<br />
<strong>www</strong>.brockiwaengi.ch<br />
März-Aktion:<br />
50 % auf Kleider<br />
50 % auf Lampen<br />
Gratisabholdienst<br />
für Wiederverkäufliches<br />
Hausräumungen<br />
Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di–Fr: 08.00 bis 12.00<br />
13.30 bis 18.00<br />
Samstag: 10.00 bis 16.00<br />
Brocki Wängi<br />
Wilerstr. 7, 9545 Wängi<br />
Tel. 052 366 45 77<br />
Komm doch mal vorbei – es lohnt sich<br />
Besuchen Sie auch den Kafi-Treff<br />
in Weinfelden, Hermannstrasse 4a<br />
Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
GrOSSe FOrD-neUheiten-aUSSteLLUnG<br />
Sicherheit im StraSSenverkehr<br />
15.–17.März 2013<br />
FrEitag, 17–22 uhr:<br />
afterwork-security-apéro<br />
Crashsimulator<br />
sonntag, 15 uhr:<br />
liVE-autoCrash<br />
präsentiert von der AXA<br />
samstagnaChmittag:<br />
Vorstellung der Feuerwehr<br />
Matzingen-Stettfurt mit<br />
liVE-BranDlÖsChung!<br />
Besuchen sie unsere ausstellung<br />
mit neuheiten, Festbeiz, hüpfburg<br />
und vielen live-attraktionen!<br />
Frauenfelderstrasse 84 · 9548 matzingen<br />
052 369 40 50 · kontakt@autokappeler.ch<br />
ford.ch