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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

Freitag, 14. Juni 2013 | Nr. 47 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

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Allen Kindern den Zugang zur Musik ermöglichen<br />

«Wir möchten allen Kindern den Zugang zur Musik ermöglichen», sagte Christoph Probst,<br />

Schulleiter der Musikschule Aadorf am vergangenen Samstag am Informationsnachmittag bestimmt.<br />

Text und Bilder: Angela Buchmann<br />

Aadorf – Anlässlich des Infonachmittags<br />

der Musikschule begrüsste<br />

Probst die zahlreichen Besucher in<br />

der Aula der Schulanlage Löhracker<br />

mit einer Neuheit. Statt die Instrumente<br />

auf trockene und konventionelle<br />

Art vorzustellen, arrangierte<br />

Sara Hugelshofer, Lehrerin für Solo-Gesang,<br />

ein musikalisches Märchen<br />

mir den «Bremer Stadtmusikanten».<br />

Christoph Probst verfolgt die Vision,<br />

Musik für alle interessierten Kinder<br />

erfahrbar zu machen. So ist es auch<br />

Familien mit niedrigen Einkommen<br />

möglich, eine Schulgeldermässigung zu<br />

beantragen. Von den 27 Lehrkräften,<br />

die insgesamt rund 400 Musikschüler<br />

in Aadorf und Umgebung unterrichten,<br />

beteiligten sich deren 16 am Info-Nachmittag.<br />

So wurde jedes der erlernbaren<br />

Instrumente von Profis zum Klingen<br />

gebracht. Gebannt hingen die kleinen<br />

Zuhörer an den Lippen der Erzählerin<br />

Anna Messerli. Sie leitet die musikalischen<br />

Grundkurse. Aber nein, sie nahm<br />

Gross und Klein nicht mit nach Bremen.<br />

Das Reiseziel hiess Aadorf. In der Aula<br />

tönte das Klavier wie ein Esel, Klarinette<br />

und Cello wie ein Hund, Querflöte<br />

und Geige wie eine Katze, Akkordeon<br />

und Panflöte wie eine Henne und die<br />

Blockflöten krähte tatsächlich wie ein<br />

Hahn. Nicht zu vergessen die beeindruckende<br />

Räuberbande, die aber niemandem<br />

wirklich Furcht einflösste. Das<br />

Finale übernahm Mélanie Adami mit<br />

einem starken Solo-Gesangspart. Sie<br />

vertrat die abwesende Sara Hugelshofer.<br />

«Ich bin selber überrascht, welch hohes<br />

Niveau unsere Musikschule aufweist,<br />

ich bin stolz auf euch», verabschiedete<br />

Jeanine Gehrig, Musikschulpräsidentin,<br />

alle Beteiligten dankend.<br />

Vielfältiges Angebot<br />

Im Untergeschoss konnte sich jedermann<br />

über das vielfältige Angebot<br />

der Bewegungs- und Instrumentalkurse<br />

informieren. Wer das Zusammenspiel<br />

verschiedener Instrumente<br />

erfahren möchte, hat die Möglichkeit<br />

an Workshops teilzunehmen. Detaillierte<br />

Informationen finden Interessierte<br />

im Internet unter <strong>www</strong>.<br />

schulenaadorf.ch.<br />

n<br />

Schülerinnen und Schüler der Musikschule Aadorf wandelten auf den Spuren der «Bremer Stadtmusikanten».<br />

Bichelsee und Balterswil gehören seit Jahren zusammen<br />

Wenn über die seit längerem angekündigte Schliessung der Raiffeisenbank in Bichelsee diskutiert wird, gehen die Emotionen immer noch hoch.<br />

Damit kann Ruedi Bleichenbacher, langjähriger Vorsitzender der Bankleitung, leben. Ärger bereiten ihm dagegen Halbwahrheiten und verdrehte Fakten.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Bichelsee-Balterswil – Ruedi Bleichenbacher<br />

kann nicht verstehen, dass<br />

die Tatsachen immer wieder verdreht<br />

dargestellt werden. So geschehen<br />

auch an der Gemeindeversammlung<br />

von Ende Mai, als einmal mehr eine<br />

emotionsgeladene Diskussion über<br />

die Raiffeisenbank am Bicheslsee<br />

entbrannt ist. In den Zeitungen war<br />

danach von der geschlossenen Bank<br />

und vom leerstehenden Bankgebäude<br />

an der Hauptstrasse in Bichelsee zu lesen.<br />

<strong>Die</strong> Gemeindebehörde hätte ein<br />

Angebot zum Kauf der Liegenschaft<br />

aus Kostengründen abgelehnt. «Das<br />

ist schlicht und einfach falsch», erklärt<br />

der Bankleiter. «<strong>Die</strong> Bank in Bichelsee<br />

existiert noch! Wir werden die<br />

Bankstelle in Bichelsee in ein bis zwei<br />

Jahren verlassen und in den Dorfteil<br />

Balterswil ziehen. Dort befinden<br />

sich auch die Post sowie diverse Läden<br />

und Restaurants. Zudem haben<br />

wir der Gemeinde ein absolut faires<br />

Preisangebot für den Verkauf der Liegenschaft<br />

in Bichelsee unterbreitet.<br />

<strong>Die</strong> bisherige Bank in Bichelsee wäre<br />

optimal für die Gemeindeverwaltung<br />

bezüglich Standort und Räumlichkeiten.»<br />

Und zum geplanten Wechsel<br />

von Bichelsee nach Balterswil meint<br />

Bleichenbacher gelassen: «Ich finde<br />

es allmählich an der Zeit, das davon<br />

Kenntnis genommen wird, dass Bichelsee<br />

und Balterswil seit nunmehr<br />

17 Jahren eine Einheitsgemeinde<br />

bilden. Es ist doch wirklich Hans<br />

was Heiri, ob sich die Raiffeisen-Geschäftsstelle<br />

nun in Bichelsee oder in<br />

Balterswil befindet. <strong>Die</strong> Distanz von<br />

der bisherigen Bankstelle zur neuen<br />

beträgt weniger als einen Kilometer.»<br />

Historische Gründe<br />

Als vor einem guten Jahr die Nachricht<br />

bekannt wurde, dass die Raiffeisenbank<br />

ihren administrativen Hauptsitz<br />

von Bichelsee ins zürcherische Turbenthal<br />

verlegt und die Geschäftsstelle<br />

in Bichelsee gar ganz geschlossen wird,<br />

gingen die Wogen hoch. Innert Kürze<br />

sammelten erzürnte Bürger dagegen<br />

2000 Unterschriften. Schliesslich hatte<br />

Pfarrer Johann Evangelist Traber<br />

im Jahr 1899 mit der Gründung des<br />

Spar- und Darlehenskassenvereins Bichelsee-Balterswil<br />

den Grundstein zur<br />

heute bestens bekannten Raiffeisen-<br />

Gruppe gelegt. Da konnte und durfte<br />

es doch nicht sein, dass der Ursprungsort<br />

der in der Bevölkerung tief verwurzelten<br />

Bank geschlossen wird. <strong>Die</strong><br />

Verantwortlichen hätten die Sensibilität<br />

für die Vergangenheit ihrer Bank<br />

verloren. Bichelsee sei das Rütli der<br />

Raiffeisen-Bewegung. Und es käme<br />

ja auch niemandem in den Sinn, das<br />

Rütli so einfach mir nichts dir nichts<br />

umzuplatzieren.<br />

Zentrumsentwicklung in Balterswil<br />

<strong>Die</strong> Unterschriften und die Kritiken<br />

änderten aber an der Entscheidung<br />

der Bankverantwortlichen nichts. <strong>Die</strong><br />

Verlegung der Geschäftsstelle von Bichelsee<br />

nach Balterswil mache Sinn, erklärt<br />

Ruedi Bleichenbacher: «In Bichelsee<br />

wurden in den letzten Jahren die<br />

Post, die Landi und Läden geschlossen.<br />

<strong>Die</strong> Zentrumsentwicklung unserer<br />

Gemeinde passiert ganz klar in Balterswil.<br />

Eine Bank gehört dorthin, wo sich<br />

das Leben abspielt, wo sich die Leute<br />

bewegen und wo auch andere wichtige<br />

<strong>Die</strong>nstleistungen angeboten werden.»<br />

Auf die historische Bedeutung angesprochen<br />

meint Bleichenbacher: «Wir<br />

ziehen doch nicht weg, sondern bewegen<br />

uns nur innerhalb der Gemeinde.»<br />

Und eines dürfe bei der Diskussion um<br />

die Vergangenheit nicht ausser Acht<br />

gelassen werden: <strong>Die</strong> Gründungsversammlung<br />

vor 114 Jahren sei im<br />

Schulhaus in Balterswil erfolgt und<br />

auch der erste Kässelistandort habe<br />

sich im Loh oberhalb Balterswil befunden.<br />

«Mit unserem Umzug bewegen<br />

wir uns immer noch innerhalb des<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 2<br />

Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch


Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />

Freitag, 14. Juni 2013<br />

WItZ DeS taGeS<br />

Ein Mann fährt mit dem Fahrrad an der<br />

Grenze vor, auf dem Gepäckträger einen<br />

Sack. Zöllner: «Haben Sie etwas zu verzollen?»<br />

Mann: «Nein.» Zöllner: «Und was<br />

haben sie in ihrem Sack?» Mann: «Sand.»<br />

Bei der Kontrolle stellt sich heraus, dass<br />

tatsächlich Sand drin ist. Eine ganze Woche<br />

lang kommt jeden Tag der Mann mit dem<br />

Fahrrad mit dem Sack auf dem Gepäckträger.<br />

Am achten Tag wird›s dem Zöllner zu<br />

bunt. «Was ist in ihrem Sack?» Mann: «Nur<br />

Sand, wie immer.» Zöllner: «Hmm, mal<br />

sehen...» Der Sand wird diesmal gesiebt –<br />

Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin<br />

jeden Tag zur Grenze. Nach zwei Wochen<br />

hat der Grenzer genug und er schickt<br />

den Sand ins Labor – Ergebnis: Natürlich<br />

wieder nur Sand. Nach einem weiteren Monat<br />

der ominösen «Sandtransporte» hält es<br />

der Zöllner nicht mehr aus und er fragt den<br />

Mann: «Also, ich gebe es Ihnen schriftlich,<br />

dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln<br />

doch etwas. Sagen sie mir bitte, bitte, was es<br />

ist.» Der Mann lächelt: «Fahrräder...»<br />

Strassensanierung<br />

Sirnach – Im Anschluss an die Werkleitungsarbeiten<br />

beginnen am Montag,<br />

17. Juni, an der Fischingerstrasse in<br />

Sirnach die Strassen- und Belagsarbeiten<br />

ab der Büfelderstrasse bis Wiezikon.<br />

Um die Bauzeit und die damit verbundenen<br />

Verkehrsbehinderungen<br />

möglichst gering zu halten, werden die<br />

Bauarbeiten in Etappen von je zirka 250<br />

Metern aufgeteilt. Der Verkehr wird mit<br />

Einsatz einer Lichtsignalanlage über die<br />

Baustelle geführt. Nach Abschluss der<br />

Strassenbauarbeiten, die voraussichtlich<br />

bis nach den Sommerferien dauern, werden<br />

die Belagsarbeiten ausgeführt. Für<br />

die Deckbelagsarbeiten muss die Strasse<br />

dann vollständig gesperrt werden. Eine<br />

Umleitung wird signalisiert. Der genaue<br />

Einbautermin hängt vom Baufortschritt<br />

ab und ist für die Zeit nach den Sommerferien<br />

geplant. Das kantonale Tiefbauamt<br />

Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmern<br />

für das Verständnis für die<br />

mit den Baumassnahmen verbundenen<br />

Unannehmlichkeiten. Unternehmer,<br />

Bauleitung und Bauherrschaften werden<br />

bemüht sein, die Beeinträchtigungen<br />

möglichst gering zu halten. id n<br />

ImPreSSUm<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

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Verlags- und Redaktionsleiter<br />

Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

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Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Angela Buchmann (ab)<br />

René Lutz (rl)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

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Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Bichelsee und Balterswil gehören seit Jahren zusammen<br />

Gründungsortes der ersten Raiffeisenbank<br />

der Schweiz. Wir sind uns unserer<br />

historischen Wurzeln nach wie<br />

vor bewusst.», erklärt der Bankchef.<br />

Kaufverhandlungen<br />

wieder aufgenommen<br />

Der Geschäftskreis der Raiffeisenbank<br />

am Bichelsee reicht von Eschlikon<br />

bis zur Stadtgrenze von Winterthur<br />

und im oberen Tösstal bis fast zur<br />

Hulftegg. <strong>Die</strong> Zusammenlegung der<br />

Administration im Neubau Turbenthal<br />

erfolgte deshalb aus rein wirtschaftlichlogistischen<br />

Gründen. Wer die Zeichen<br />

der Zeit nicht frühzeitig erkenne, werde<br />

von der Konkurrenz überrollt. Auch<br />

die Raiffeisenbank müsse sich bewegen<br />

und den Gegebenheiten des Marktes<br />

anpassen, meint dazu Ruedi Bleichenbacher.<br />

Zu den Verkaufsverhandlungen<br />

des Bichelseer Bankgebäudes mit<br />

der Gemeindebehörde sagt er: «Unser<br />

Angebot ist sehr fair. Mit der Höhe des<br />

Preises hatte der negative Entscheid des<br />

Gemeinderates nichts zu tun. Aber wir<br />

können und wollen die Liegenschaft<br />

nicht verschenken. Schliesslich stehen<br />

wir in der Verantwortung gegenüber<br />

allen unseren Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschaftern.» Das Bankgebäude<br />

an der Hauptstrasse in Bichelsee<br />

könnten sich viele Bewohner als idealen<br />

Standort für das Gemeindehaus<br />

vorstellen.<br />

Das Wetter<br />

in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Keine Stellungnahme<br />

aus dem Gemeinderat<br />

Ruedi Bleichenbacher informiert<br />

über den Stand der Dinge: «Der Gemeinderat<br />

hat uns mitgeteilt, dass er<br />

mit dem jetzigen Standort der Verwaltung<br />

zufrieden sei. <strong>Die</strong> angebotene<br />

Bankimmobilie passe zudem nicht<br />

ins Liegenschaften-Konzept der Gemeinde<br />

und der Unterhalt sei finanziell<br />

nicht optimal.» <strong>Die</strong> Gemeinde<br />

Bichelsee-Balterswil hat jetzt aber an<br />

der Gemeindeversammlung vom 29.<br />

Mai den Auftrag gefasst (Antrag eines<br />

<br />

<br />

Stimmbürgers), die Kaufverhandlungen<br />

mit der Bank nochmals aufzunehmen.<br />

Es sei nicht klug, den idealen<br />

Standort an der Hauptstrasse zu ignorieren<br />

und diese einmalige Chance<br />

ungenutzt zu lassen. Auf Nachfrage<br />

bei Gemeindeammann Beat Imhof<br />

wollte dieser zum jetzigen Zeitpunkt<br />

keine Stellung beziehen. Noch diese<br />

Woche werde sich der Gemeinderat<br />

mit den Vertretern der Bank zusammensetzen.<br />

Ein Preisangebot sei bisher<br />

nicht veröffentlich worden. An der<br />

Gemeindeversammlung sei lediglich<br />

darauf hingewiesen worden, dass der<br />

Gemeinderat die Offerte der Raiffeisenbank<br />

nicht als günstig erachte, was<br />

aber nicht heisse, dass sie den ortsüblichen<br />

Preisen entspreche.<br />

Raiffeisen-Erlebnisweg<br />

<strong>Die</strong> Raiffeisenbank am Bichelsee<br />

bietet Hand für eine faire Lösung.<br />

«Für uns kommen sowohl der Verkauf<br />

des Bankgebäudes als auch die Vermietung<br />

oder eine Kombination von<br />

beidem in Frage», erklärt Ruedi Bleichenbacher<br />

und kommt nochmals auf<br />

das historische Erbe von Pfarrer Johann<br />

Evangelist Traber zurück: «Wie<br />

vor einem Jahr versprochen, werden<br />

wir unseren Gründervater und den<br />

Gründerort gebührend huldigen.» <strong>Die</strong><br />

Projektgruppe mit Vertretern aus der<br />

Gemeinde, der Bank, der katholischen<br />

Kirche, Raiffeisen Schweiz und weiteren<br />

Anspruchsgruppen hätten sich für<br />

die Schaffung eines Raiffeisen-Erlebnisweges<br />

entschieden. <strong>Die</strong>ser werde<br />

knapp drei Kilometer lang sein und<br />

rund um den Bichelsee führen. Auf<br />

verschiedenen Infokanälen können<br />

sich die Benutzer über die Raiffeisen-<br />

Geschichte informieren, die Natur geniessen<br />

und verweilen. Etwas Lebendiges,<br />

Abwechslungsreiches soll entstehen.<br />

Zurzeit sei man mit den Landbesitzern<br />

und den kantonalen Ämtern<br />

im Gespräch. Ruedi Bleichenbacher<br />

ist zuversichtlich, dass der Raiffeisen-<br />

Erlebnisweg spätestens in zwei Jahren<br />

eröffnet werden kann.<br />

n<br />

Rückblick auf die Ratssitzung vom 12. Juni<br />

Entgegen meiner Einschätzung wurde<br />

die überfüllte Traktandenliste mit zehn<br />

Geschäften bis auf eines abgetragen. <strong>Die</strong><br />

127 anwesenden Kantonsrätinnen und<br />

Kantonsräte haben sich an der halbtägigen<br />

Ratssitzung mit Disziplin und<br />

kurzen Voten von ihrer effizienten Seite<br />

gezeigt.<br />

Der Geschäftsbericht unserer Thurgauer<br />

Kantonalbank wurde von allen Fraktionen<br />

positiv kommentiert und mit 118:0<br />

Stimmen angenommen. Kritische Fragen<br />

wurden lediglich im Zusammenhang<br />

mit ausländischen Kunden gestellt,<br />

was nicht verwunderlich ist, beschäftigt<br />

sich doch das Bundesparlament mit der<br />

ultimativen Forderung der USA nach<br />

automatischem Informationsaustausch<br />

von Bankkunden in der Schweiz. <strong>Die</strong><br />

sogenannte «Lex USA» wird auch vor<br />

Ruedi Bleichenbacher, Vorsitzender der Bankleitung, stellt klar: «Wir haben der Gemeinde ein<br />

faires Preisangebot für den Verkauf des Bankgebäudes gemacht.»<br />

Überfüllte Traktandenliste fast abgetragen<br />

<strong>Die</strong> Älteste<br />

Geschäftsstellen in Bichelsee-<br />

Balterswil, Eschlikon und Turbenthal,<br />

30 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter, drei Auszubildende /<br />

7050 Mitglieder / 13 000 Kunden /<br />

Bilanzsumme: 656 Mio. Franken /<br />

Ausleihungen: 605 Mio. Franken /<br />

Kundengelder: 485 Mio. / Bruttogewinn<br />

2012 : 3,991 Mio. Franken.<br />

der TKB Tür nicht Halt machen! Geschäftsleitung<br />

und Bankrat haben gemäss<br />

ihren Aussagen, die Weichen zur<br />

Weissgeld-Strategie frühzeitig gestellt.<br />

Es bleibt zu hoffen, dass keine verspäteten<br />

Züge (Nachzügler) entgleisen<br />

oder stecken bleiben. Durch die Wahl<br />

von Ständerat Roland Eberle und Peter<br />

Schütz in den Verwaltungsrat der EKT<br />

sieht der Fischinger CVP Kantonsrat<br />

Josef Gemperle einen Widerspruch zur<br />

Neuausrichtung der Thurgauer Energiepolitik<br />

und stellt deren Umsetzung<br />

durch den neuen Verwaltungsrat mit<br />

einer Interpellation in Frage. In seiner<br />

Antwort weist der <strong>Regi</strong>erungsrat auf<br />

die gestellten Anforderungsprofile für<br />

die Besetzung von Verwaltungsräten<br />

von Thurgauer Gesellschaften hin (zum<br />

Beispiel. volks- und betriebswirtschaftliches<br />

Wissen, Urteilsvermögen, allgemeine<br />

Reputation, Führungserfahrung,<br />

Kenntnisse im Finanzwesen, politische<br />

Vernetzung, Verbindung zu Branchenorganisationen,<br />

usw.). Alt Kantonsrat<br />

Peter Schütz ist erfolgreicher Unternehmer<br />

und führte währedn zehn Jahre den<br />

grössten Thurgauer Wirtschaftsverband<br />

als Präsident. Roland Eberle war zwölf<br />

Jahre <strong>Regi</strong>erungsrat und vor seiner Wahl<br />

zum Ständerat CEO bei der SIA Abrasive<br />

in Frauenfeld. Für mich besteht an der<br />

Qualifikation beider Gewählten kein<br />

Zweifel! Übrig bleibt der ungehörte Anspruch<br />

einzelner Parteien und der versteckte<br />

Vorwurf, als nicht bekennender<br />

Energie-Alternativer, habe man nichts<br />

im Verwaltungsrat der EKT verloren.<br />

Welche Thurgauer Aktiengesellschaft<br />

hat sämtliche ihrer Gebäude mit Solarpanels<br />

ausgestattet? Welche Thurgauer<br />

Aktiengesellschaft investiert so viel Geld<br />

in alternative Energien (zum Beispiel<br />

Hewbag)? <strong>Die</strong> EKT! Grossratspräsident<br />

Bruno Lüscher aus Aadorf hat seine erste<br />

Ratssitzung bravourös geleitet. Seine Ankündigung<br />

Ratsmitglieder nur noch mit<br />

dem Namen aufzurufen, bedaure ich. In<br />

einem Kantonalen Parlament sollten alle<br />

auf ihre Funktion angesprochen werden<br />

und nicht nur der Präsident oder die Mitglieder<br />

des <strong>Regi</strong>erungsrates.<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Clemens Albrecht,<br />

Kantonsrat SVP,<br />

Vogelsang<br />

13° 21° 13° 26° 14° 28° 16° 29°


Freitag, 14. Juni 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />

Seite 3<br />

Drei Stimmen kippen «Projekt Futura»<br />

Vier Stunden dauerten am <strong>Die</strong>nstagabend die beiden Gemeindeversammlungen in Eschlikon.<br />

Vor allem das Kreditbegehren für den Architekturwettbewerb «Projekt Futura» von 240 000 Franken sorgte für viel Gesprächsstoff.<br />

Text und Bild: Peter Mesmer<br />

Eschlikon – 242 der 2945 stimmberechtigen<br />

Eschlikonerinnen und<br />

Eschlikoner durfte Schulpräsidentin<br />

Susanna Koller Brunner in der<br />

Mehrzweckhalle Bächelacker begrüssen.<br />

Der letzte amtliche Auftritt<br />

von «Finanzchefin» Ursula Schmid,<br />

welche die Rechnung 2012, wie man<br />

es sich von ihr seit Jahren gewohnt<br />

ist, speditiv und souverän präsentierte,<br />

gab zu keinerlei Diskussionen<br />

Anlass. Dagegen sorgten engagierte<br />

Voten für und gegen das von der<br />

Behörde beantragte Kreditbegehren<br />

von 240 000 Franken für den Architekturwettbewerb<br />

«Projekt Futura»<br />

dafür, dass sich die Schulversammlung<br />

in rekordverdächtige Länge<br />

zog.<br />

Zahlen passierten diskussionslos<br />

<strong>Die</strong> Jahresrechnung schliesst bei<br />

einem Steuerfuss von 102 Prozent<br />

mit Einnahmen von 9,312 Millionen<br />

Franken und Ausgaben von 8,724<br />

Franken ab. Der Ertragsüberschuss<br />

beträgt 587 877 Franken. Das erfreuliche<br />

Resultat ist auf höhere Beiträge<br />

aus anderen Schulgemeinden, geringere<br />

Ausgaben in der sozialen Wohlfahrt<br />

und etwas weniger Aufwand in<br />

der Bildung zurückzuführen. Ebenfalls<br />

waren leicht höhere Steuereinnahmen<br />

zu verzeichnen. <strong>Die</strong> Jahresrechnung<br />

nahm der Souverän mit<br />

nur einer einzigen Gegenstimme an.<br />

Dem Behördenantrag zur gezielten<br />

Verwendung des Gewinns – Einlage<br />

von 325 000 Franken in einen noch<br />

zu errichtenden Erneuerungsfonds,<br />

welcher der zukünftigen Finanzierung<br />

von Bauten und Sanierungen<br />

dienen soll, 200 000 Franken zu<br />

Handen der Vorfinanzierung für<br />

das Schulhaus Mettlen ZWEI und<br />

62 877 Franken zur Äufnung des Eigenkapitals<br />

– folgte die Stimmbürgerschaft<br />

ebenfalls fast einstimmig.<br />

Harte, aber jederzeit faire Voten<br />

Seit bald einem Jahr sorgen dagegen<br />

die strategische Schulraumplanung<br />

und deren behördliche Umsetzungsvorschläge<br />

für heisse Köpfe.<br />

Da durfte es fast erwartet werden,<br />

dass der VSG-Antrag nach einem<br />

Der «Antrag Kreier» könnte ein Nachspiel haben<br />

Susanna Koller Brunner (links) bedankt sich<br />

herzlich bei Ursula Schmid.<br />

186 Stimmberechtige erwiesen um<br />

genau 22 Uhr auch noch Gemeindeammann<br />

Robert Meyer und der<br />

Rechnungsversammlung Politischen<br />

Gemeinde die Ehre. Domenico Mescuso<br />

mit 174 zu 12 und Yildirim Fikriye<br />

mit 172 zu 14 Stimmen wurde das<br />

Bürgerrecht der Gemeinde Eschlikon<br />

erteilt. Fast einstimmig folgten die Versammelten<br />

danach dem Vorschlag des<br />

Gemeinderates für zwei Gebührenanpassungen<br />

(Erhöhung der Wasserbezugsgebühren<br />

um 25 Rappen auf 2.25<br />

Franken pro Kubikmeter und Minderung<br />

der Mengengebühr bei der Abwasserversorgung<br />

von 2.25 auf 1.55 Franken<br />

pro Kubikmeter). Mit drei Gegenstimmen<br />

senkten die Anwesenden auch<br />

die Kehrichtgrundgebühren von 60 auf<br />

48 Franken pro Jahr. Nach informativen<br />

Erklärungen von Philipp Schwager<br />

passierte auch die Jahresrechnung problemlos.<br />

Der Aufwandüberschuss beträgt<br />

gut 189 000 Franken. Budgetiert<br />

war ein Ertragsüberschuss von 24 700<br />

Franken. Hauptgrund für die Differenz<br />

war der im vergangenen Jahr noch nicht<br />

realisierte Verkauf des Baumagazins<br />

an der Ziegeleistrasse. <strong>Die</strong>ses Geld aus<br />

dem Verkauf ist inzwischen eingegangen<br />

und wird im laufenden Jahr in der<br />

Buchhaltung erscheinen. Der Bau des<br />

Glasfasernetzes führte zu rekordhohen<br />

Nettoinvestitionen von 4,623 Millionen<br />

Franken. Robert Meyer gab schliesslich<br />

auch noch Erklärungen zum an der<br />

letzten Gemeindeversammlung angenommen<br />

«Antrag Kreier» ab (<strong>Regi</strong><br />

die <strong>Neue</strong>, Nr. 45 / 07.06.2013). <strong>Die</strong>ser<br />

konnte mit den Antworten und Erklärungen<br />

des Gemeindeammanns wenig<br />

anfangen. Er wolle der Behörde den Ball<br />

in Form eines neuen, leicht veränderten<br />

Antrages nochmals zurückspielen. Davon<br />

wollten die Stimmbürger dann allerdings<br />

nichts mehr wissen. Sie lehnten<br />

Kreiers Ansinnen mit 103 zu 52 Stimmen<br />

diesmal deutlich ab. <strong>Die</strong> Sache<br />

dürfte allerdings noch ein Nachspiel<br />

haben. Peter Kreier ist der Meinung,<br />

dass der Gemeinerat in Bezug auf seinen<br />

Antrag gegen Treu und Glauben<br />

verstossen habe. Er drohte an, eine entsprechende<br />

Beschwerde zu prüfen und<br />

allenfalls bei der zuständigen Stelle einzureichen.<br />

So endete ein denkwürdiger<br />

und spannender Abend, der zeigte wie<br />

Direkte Demokratie in der Praxis funktioniert,<br />

um 23.30 Uhr mit einem Paukenschlag.mes<br />

Raiffeisenbank Elgg: Banküberfall zum Zweiten<br />

Elgg – Ein Unbekannter hat letzten<br />

Mittwochnachmittag, kurz vor 15<br />

Uhr die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank<br />

an der Vordergasse in Elgg<br />

überfallen. Der Bankräuber bedrohte<br />

die Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe<br />

und verlangte Bargeld. Mit<br />

einer Beute von mehreren tausend<br />

Franken, die er in einer beigen Leinentasche<br />

verstaute, flüchtete der<br />

Räuber mit einem blauen BMX-Fahrrad<br />

Richtung Bahnhof. Verletzt wurde<br />

niemand. <strong>Die</strong> umgehend eingeleitete<br />

Fahndung verlief bisher ergebnislos.<br />

Der Unbekannte ist zirka 20-jährig<br />

und etwa 175 Zentimeter gross. Er<br />

trug hellblaue, teils stark gebleichte<br />

Blue-Jeans, eine schwarze Parkajacke<br />

sowie eine Baseballmütze mit einer<br />

auffälligen, roten Stickerei, weisse<br />

Schuhe und Handschuhe. Personen,<br />

die Angaben zum Überfall und zum<br />

Täter machen können, werden gebeten,<br />

sich mit der Kantonspolizei Zürich,<br />

Telefon 044 247 22 11, in Verbindung<br />

zu setzen. Bankdirektor Peter<br />

Bühler äusserte sich<br />

bestürzt, dass die<br />

Geschäftsstelle Elgg<br />

schon wieder Opfer<br />

eines dreisten Räubers<br />

geworden ist!<br />

<strong>Die</strong> Tat gibt ihm zu<br />

denken. Es sei heute<br />

scheinbar so, dass<br />

es Leute gebe, die unter dem Motto<br />

«Wenn ich Kohle brauche oder einen<br />

Wunsch habe, gehe ich kurz mal eine<br />

Bank überfallen!» so eine Tat begingen.<br />

Bühler ist froh, dass die Betroffenen<br />

wohlauf sind. Der psychologische<br />

Druck sei aber enorm. Man stelle sich<br />

doch zwangsläufig die Fragen, wie das<br />

weitergehen soll und wie man solches<br />

zukünftig verhindern kann. Bühler<br />

lobt: «Das Personal hat sich absolut<br />

professionell verhalten und weder<br />

sich noch die anwesende Bankkundin<br />

gefährdet. Kompliment!<br />

Auf den Banküberfall von einem<br />

Jahr angesprochen sagte Bühler: «<strong>Die</strong><br />

Täterschaft ist ermittelt. Der Haupttäter<br />

befindet sich im vorzeitigen<br />

Strafvollzug; seine beiden Komplizen<br />

warten aber in Freiheit auf den Gerichtstermin.<br />

Das löst bei uns schon<br />

Kopfschütteln und Unverständnis<br />

aust. Warum sind sie nicht im Gefängnis?<br />

Was macht die Gerichtsbarkeit<br />

hier mit den Opfern? Was ist<br />

das für ein Rechtssystem, das solches<br />

zulässt? Das Vertrauen in die Justiz<br />

bekommt so schon Risse, vor allem,<br />

wenn man ein Jahr später schon wieder<br />

überfallen wird!» Gemäss Bühler<br />

überprüft die Raiffeisenbank nun<br />

nochmals die Sicherheitsvorkehrungen<br />

und verstärkt die Patroullientätigkeit<br />

der Delta Security. mes<br />

Kreditbegehren von einer knappen<br />

Viertelmillion Franken für den Architekturwettbewerb<br />

«Projekt Futura»,<br />

wiederum für emotionale Auftritte<br />

einzelner Stimmbürger sorgen<br />

würde. Und dem war auch so! Emotionen,<br />

aber in erster Linie Interesse<br />

an einer guten Zukunft ihres Dorfes,<br />

zeigten die für oder gegen den Wettbewerb<br />

votierenden Sprecherinnen<br />

und Sprecher dann tatsächlich. Sie<br />

äusserten ihre Meinungen aber ausnahmslos<br />

in annehmbaren Rahmen.<br />

<strong>Die</strong> Diskussionen wurden hart, aber<br />

jederzeit fair und sachbezogen geführt.<br />

Das dem Architekturwettbewerb<br />

nachfolgende Bauprojekt,<br />

welches umfangreiche Aus- und<br />

Neubauten sowie Sanierungen an<br />

den Eschlikoner Schulanlagen in der<br />

Höhe von gegen 20 Millionen auslösen<br />

könnte, beschäftigt die Bevölkerung<br />

schon lange.<br />

Verschiedene Meinungen<br />

<strong>Die</strong> Abschreibungsdauer von 33<br />

Jahren, mit der Annahme von tiefen<br />

Zinsen, steigenden Schülerzahlen<br />

und ebenso steigenden Steuererträgen<br />

sei überaus optimistisch. Es<br />

sei unverantwortlich solche Lasten<br />

zu vererben. Der Bedarf nach einer<br />

vierten Turnhalle sei schulseitig<br />

nicht nachgewiesen und diene<br />

nur dem Bedürfnis der Vereine.<br />

Als Bauherrin einer weiteren Turnhalle<br />

müsse daher logischerweise<br />

die Poltische Gemeinde und nicht<br />

die Volksschulgemeinde fungieren.<br />

Auch über das pädagogische Konzept<br />

der Lernlandschaften gingen<br />

die Meinungen weit auseinander. So<br />

meinte der Vater eines Schulabgängers,<br />

dass beim Lernlandschaftsmodell<br />

die Schüler ihr letztes Schuljahr<br />

vorwiegend mit «chillen» hinter sich<br />

gebracht hätten. Da platzte einem<br />

erfahren Lehrer dann doch der Kragen.<br />

Er äussere sich nicht über Zahlen<br />

und die Finanzierung. Als erfahrener<br />

Fachmann habe er aber seine<br />

liebe Mühe damit, wenn Leute, die<br />

noch nie einen Fuss in die Lernlandschaften<br />

gesetzt hätten, sich an einer<br />

Gemeindeversammlung als Pädagogikspezialisten<br />

aufspielten. <strong>Die</strong><br />

Befürworter vertraten die Meinung,<br />

dass die endlosen Diskussionen nun<br />

endlich aufhören müssten. Man<br />

solle den Behörden vertrauen, den<br />

Kredit für den Architektenwettbewerb<br />

sprechen und endlich weitergehen.<br />

Über die einzelnen Bauprojekte<br />

könne die Stimmbürgerschaft<br />

ja später an der Urne befinden. Aber<br />

jetzt auf Feld eins zurück zu gehen<br />

mache keinen Sinn. Nach diesen intensiven<br />

verbalen Auseinandersetzungen<br />

konnte man, nachdem ein<br />

Antrag nach geheimer Abstimmung<br />

gutgeheissen worden war, endlich<br />

zur Abstimmung schreiten. Und das<br />

Ergebnis war derart knapp, dass die<br />

Stimmenzähler nachzählen mussten.<br />

122 zu 119 lautete das Resultat.<br />

Der Souverän hat den Kredit für den<br />

Architektenwettbewerb abgelehnt,<br />

was bedeutet, dass die Schulbehörde<br />

nochmals über die Bücher muss.<br />

Willkommene Entspannung<br />

Nach diesem anstrengenden Teil<br />

folgte die willkommene Entspannung<br />

in Form der Verabschiedung<br />

von Finanzfachfrau Ursula Schmid.<br />

<strong>Die</strong> mehr als verdiente, sehr einfühlsame<br />

Würdigung hielt Susanna<br />

Koller Brunner. 16 Jahre lang hat Ursula<br />

Schmid die Volkschulgemeinde<br />

miterlebt und vor allem mitgeprägt.<br />

Sie leitete den Fachbereich Finanzen<br />

und war die Stellvertreterin der<br />

Präsidentin. Ihre fundierten Fachkenntnisse<br />

brachte sie sehr engagiert<br />

und mit Überzeugung zum Wohl<br />

der Volksschulgemeinde ein. Dabei<br />

musste sie so manchen Straus mit<br />

kommentar<br />

Zuerst Antworten<br />

zu Grundsatzfragen<br />

<strong>Die</strong> Studie «Strategische Schulraumplanung<br />

der VSG Eschlikon» erhitzt<br />

die Gemüter seit Erscheinen. Noch<br />

selten dürften in Eschlikon so viele<br />

Personen auf verschiedenste Arten<br />

versucht haben, mehr Demokratie in<br />

das durch die visionäre Studie ausgelöste,<br />

imposante Neu- und Umbau<br />

sowie Sanierungsvorhaben einzubringen.<br />

Dabei handelte es sich ja<br />

«nur» um eine Bestandsaufnahme.<br />

Für die Schulbehörde war es dann<br />

ein steiniger Weg vom Wünschbaren<br />

zum Machbaren zu gelangen. <strong>Die</strong>s<br />

schien mit dem «Projekt Futura» aber<br />

doch recht gut gelungen und der Architekturwettbewerb<br />

hätte ja noch<br />

lange nicht bedeutet, dass dann auch<br />

gebaut werden muss. Wie wir es aber<br />

jetzt wissen, sieht das die Mehrheit<br />

der stimmenden Eschliker anders. Ihre<br />

Meinung gilt es jetzt zu respektieren.<br />

Egal ob nun die Schulgemeinde<br />

oder die Politische Gemeinde als Bauherrin<br />

von Teilprojekten auftritt, hat<br />

der gestrige Abend deutlich gezeigt,<br />

dass die Schulbehörde den Souverän<br />

zuerst über folgende Grundsatzfragen<br />

entscheiden lassen muss:<br />

• Will die Eschlikoner Bevölkerung<br />

das pädagogische Ausbildungsmodell<br />

der teuren «Lernlandschaften»<br />

weiterverfolgen und ausbauen?<br />

• Wollen die Stimmbürger eine vierte<br />

Turnhalle (Kosten zirka fünf<br />

Millionen Franken) obschon von<br />

schulischer Seite der gesetzliche<br />

Bedarf nicht klar nachgewiesen ist?<br />

Erst wenn dazu klare Verdikte vorliegen,<br />

kann das schlingernde Schiff<br />

wieder in ruhigere Gewässer geleitet<br />

und neue Planungen und Konzepte<br />

können in Angriff genommen werden.<br />

Und zusätzlich sei der Behörde<br />

empfohlen, vor der Klärung der beiden<br />

entscheidenden Fragen, die zu<br />

Stande gekommene Initiative «Projekte<br />

von beträchtlicher finanzieller<br />

Tragweite einer Abstimmung an der<br />

Urne zu unterstellen» umzusetzen<br />

(und nicht wie bisher an der Gemeindeversammlung).<br />

Peter Mesmer<br />

dem Kanton ausfechten und dabei<br />

habe der eine oder andere Beamte<br />

bei ihr auf äusserst charmanten Granit<br />

gebissen. Immer habe sie ihrem<br />

Credo «Nur ein gesparter Franken<br />

ist ein guter Franken» nachgelebt.<br />

Susanna Koller Brunner dankte<br />

der Scheidenden für ihren riesigen<br />

Einsatz, ihre Offenheit, ihren Humor<br />

und ihre Kollegialität. Als Erinnerung<br />

an ihre VSG-Zeit wird der<br />

Garten der Elefantenliebhaberin<br />

schon bald mit einem steinernen<br />

Elefantenpaar geschmückt. Mit einer<br />

langanhaltenden Standing Ovation<br />

zeugten sämtliche Anwesenden<br />

Ursula Schmid ihren grossen Respekt.<br />

Damit endete ein denkwürdiger<br />

Abend und die Schulpräsidentin<br />

konnte das Mikrophon endlich dem<br />

Gemeindeammann für die Versammlung<br />

der Politischen Gemeinde<br />

übergeben. <br />

n


Seite 4 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />

Freitag, 14. Juni 2013<br />

Schülervelorennen an der Slow-Tour<br />

Tobel – Morgen Samstag gelangt<br />

zum fünften Mal die Mittelthurgauer<br />

Slow-Tour, an der sechs Politische<br />

Gemeinden darunter auch<br />

Tobel-Tägerschen mitwirken, zur<br />

Durchführung. Drei verschieden<br />

lange, durch attraktive Landschaften<br />

führende Rundstrecken können<br />

von der Bevölkerung mit dem Fahrrad<br />

befahren werden. Das Start- und<br />

Zielgelände einer der Strecken befindet<br />

sich beim Fussballplatz Breite.<br />

Ab neun Uhr beginnt dort das<br />

grosse Velo-Vergnügen für Jung und<br />

Alt. Im Rahmenprogramm bieten<br />

die Veranstalter unter dem Patronat<br />

der Firmen Heliotex und dem<br />

Dorfmarkt Zentrum zusätzlich ein<br />

Schülerradrennen für die Jahrgänge<br />

1998 bis 2005 an. In verschiedenen<br />

Kategorien können sich lizenzierte<br />

Fahrerinnen und Fahrer und natürlich<br />

auch Einsteigerinnen und<br />

Einsteiger messen. Sämtliche, den<br />

Anforderungen des Schweizerischen<br />

Strassenverkehrsgesetzes entsprechende<br />

Fahrrad-Typen sind zugelassen.<br />

Selbstverständlich besteht eine<br />

Helmpflicht. <strong>Die</strong> Anmeldegebühr<br />

beträgt für Schüler mit einer Lizenz<br />

zehn Franken. Einsteiger bezahlen<br />

Mostindien Music-Day<br />

Kleine und grosse Musiker freuen sich<br />

am Musik-Day auf gutes Wetter und viele<br />

Zuschauer.<br />

Tobel – Bereits zum dritten Mal veranstaltet<br />

die Musik & Kulturschule<br />

Hinterthurgau das kleine Musikschul-Openair.<br />

In diesem Jahr wird<br />

die Veranstaltung auf dem Gelände<br />

Reklame<br />

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Gusto d’oro AG Im Zentrum 14<br />

Ob es gerade ihm dereinst gelingen wird,<br />

in die Fussstapfen von Fabian Cancellara<br />

zu treten.<br />

fünf Franken. Gestartet wird beim<br />

FC Sportplatz hinter dem Schulhaus.<br />

<strong>Die</strong> abgesperrte Stecke ist knapp 1,8<br />

Kilometer lang. Anmeldungen: Heilotex<br />

Copy-Center, Obstgartenstrase<br />

2, Tobel. (Telefon 561 21 34 oder<br />

roland.kuttruff@heliotex.ch) Für<br />

Kurzentschlossene besteht die Möglichkeit<br />

zur Nachmeldung bis eine<br />

Stunde vor dem Start bei der Startnummernausgabe<br />

bei der Sportanlage<br />

Breite. <strong>Die</strong>Preisverteilung<br />

finden unmittelbar nach Rennende<br />

statt.<br />

mes<br />

der Komturei in Tobel durchgeführt.<br />

Von 14 bis 21 Uhr treten verschiedene<br />

Schülerensembles und Schülerbands,<br />

aber auch Erwachsenenbands<br />

und einige, für diesen Anlass<br />

zusammengestellte, «Special-Acts»<br />

auf. Um 21 Uhr wird zum Abschluss<br />

die Ostschweizer Rockband «Chick<br />

Peace» auftreten. Der Mostindien<br />

Music-Day steht unter dem Motto<br />

«klein und fein». Das Beizenteam<br />

der Komtureibeiz sorgt für die Verpflegung<br />

während die Musikschule<br />

diese durch Pizzas ergänzt. Parkplätze<br />

sind begrenzt vorhanden. Der<br />

Eintritt ist gratis, es gibt jedoch eine<br />

Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />

und zur Finanzierung weiterer aussergewöhnlicher<br />

Konzerte im Hinterthurgau.<br />

mgt<br />

Sa. 15 Juni + Sa. 22 Juni<br />

2013<br />

9452 Münchwilen<br />

Beat Müller und die bm-küchen laden<br />

zur <strong>Neue</strong>röffnung ein<br />

Kommenden Samstag und Sonntag, von 10 bis 17 Uhr, lädt Firmeninhaber<br />

Beat Müller alle Interessierten zur <strong>Neue</strong>röffnung der topmodernen Ausstellung<br />

von bm-küchen an die Winterthurerstrasse 3a in Eschlikon ein.<br />

Eschlikon – An neuem Standort,<br />

im ehemaligen Gebäude der Sägerei<br />

Dreyer in Eschlikon, optimal an<br />

der Hauptstrasse gelegen, und völlig<br />

neu ausgestattet mit dem aktuellsten<br />

technischen Know-How und fünf<br />

Traumküchen präsentiert sich die Küchenausstellung<br />

von bm-küchen in<br />

Eschlikon.<br />

«Küchen, die Freude machen»<br />

Beat Müller kann auf 22 Jahre<br />

Erfahrung und Selbständigkeit als<br />

Küchenspezialist zurückblicken. Vor<br />

neun Jahren gründete er seine Firma<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: zVg<br />

bm-küchen. Mit dem Slogan «Küchen<br />

die Freude machen» bedient und begleitet<br />

er seither seine Kundschaft.<br />

«<strong>Die</strong> Freude an der <strong>Die</strong>nstleistung,<br />

die Freude an tollen Küchen mit optimalem<br />

Preis-Leistungsverhältnis und<br />

die Freude an der Arbeit an sich, sind<br />

für mich die tägliche Motivation das<br />

Maximum zu geben», erklärt der Firmenchef.<br />

Mit seiner neuen Küchenausstellung<br />

ist das für Beat Müller nun noch<br />

einfacher möglich und er ist glücklich,<br />

dass er diese an einen so optimalen<br />

Standort einrichten durfte.<br />

Ursi und Beat Müller freuen sich am kommenden Wochenende ihre neue Küchenausstellung<br />

präsentieren zu dürfen.<br />

Reklame<br />

Vom Aluminium zum «Supermetall»<br />

«Tage der offenen Tür»<br />

Entdecken Sie neue Programme,<br />

Designs, Materialien und frische<br />

Ideen. Bestaunen Sie am 15. und 16.<br />

Juni an den «Tagen der offenen Tür»<br />

die sehenswerten Neuheiten von bmküchen.<br />

Sie werden begeistert sein<br />

und jede Menge neue Trends entdecken,<br />

die Sie inspirieren. Sie finden<br />

die aktuellsten Farben, Formen und<br />

Funktionen. Beat Müller zeigt «Küchen<br />

von Menschen für Menschen».<br />

So wie jeder Mensch einzigartig ist, so<br />

sind dies auch die Küchen von Beat<br />

Müller. Als gelernter Möbelschreiner<br />

verfügt er über fundierte Kenntnisse<br />

und kann so mit namhaften Marken<br />

Küchen in allen Stilrichtungen<br />

und Preissegmenten anbieten und<br />

dabei auch auf die individuellsten<br />

Wünsche eingehen. Top-Beratung,<br />

Top-Planung und Top-Arbeit – das<br />

ist bm-küchen. Fachmännische Montage<br />

beim Einbau, bei Ergänzungen<br />

und Sanierungen sowie diverse kreative<br />

Schreinereiarbeiten zeichnen das<br />

Eschliker Unternehmen zusätzlich<br />

aus. Sie als Kunde profitieren davon!<br />

Das Team der bm-küchen freut sich<br />

auf Ihren Besuch.<br />

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bm-küchen, Winterthurerstrasse 3a,<br />

8360 Eschlikon, Telefon 071 971 10 17<br />

<strong>www</strong>.bm-kuechen.ch.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />

von 7.30 – 12.00 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr,<br />

abends und samstags nach Vereinbarung.<br />

<strong>Die</strong> ALTEFCO AG ist seit über 30 Jahren in der Oberflächen-Veredelung von Aluminium<br />

durch Anodisieren tätig. Wir beschäftigen zurzeit ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Für unseren Bereich Logistik suchen wir per 1. Oktober 2013 oder nach Vereinbarung:<br />

Mitarbeiter Verkauf Innendienst (80 - 100%)<br />

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Ihr zukünftiges Umfeld<br />

Im Logistikteam kümmern Sie sich um unsere Kunden indem Sie Anfragen bearbeiten, diese<br />

beraten, Aufträge abwickeln und Auskünfte erteilen. Als Teamplayer sind Sie bereit in anderen<br />

Logistikbereichen mitzuhelfen und bei Bedarf ihre MitarbeiterInnen bei Ihren Aufgaben<br />

zu unterstützen.<br />

Ihre Herausforderungen<br />

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einer gründlichen und sorgfältigen Einführung bearbeiten Sie Anfragen und arbeiten<br />

die entsprechenden Angebote gemäss Kunden-Zeichnungen aus. Sie erstellen und pflegen<br />

die Stammdaten der Kundenartikel und führen Kalkulationen in unserem hauseigenen EDV-<br />

System VERKA<br />

IASS durch. Bei telefonischen Anfragen unserer Kunden geben Sie Terminauskünfte<br />

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und beraten diese zum Einsatz unserer Beschichtungen. Sie erfassen Aufträge unserer<br />

Kunden UF im IASS und treffen Absprachen mit der Produktion.<br />

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Sa. Eine technische Lehre im metallverarbeitenden Sektor (z.B. Mechaniker, Maschinenzeichner,<br />

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etc.) ist Voraussetzung für diese Stelle. Idealerweise haben Sie sich im kaufmänni-<br />

Sa. 15 2013<br />

Juni + Sa. 22 Juni<br />

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Bereich weitergebildet 2013<br />

oder bereits in einem ähnlichen Umfeld gearbeitet. Wenn Sie<br />

noch gute Französisch-Kenntnisse mitbringen oder bereit sind, sich in diesem Bereich weiterzubilden,<br />

wäre dies 2013 vorteilhaft.<br />

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Ihre Chancen<br />

Sie haben die Möglichkeit in einem topmodern ausgerüsteten Betrieb Kunden zu betreuen,<br />

zu beraten und in einem kleinen Team Ihren Beitrag an den Unternehmenserfolg zu leisten.<br />

<strong>Die</strong> interessanten Aufgaben und ein überblickbares Umfeld werden durch einen sicheren<br />

Arbeitsplatz in einem Familienunternehmen abgerundet.<br />

Sind Sie interessiert? Gusto Gerne erwarte ich Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

Josef Würsch, d’oro<br />

Leiter Logistik<br />

ALTEFCO AG, Gusto AG Postfach, d’oro 8362 AG Balterswil, 071 973 90 30, <strong>www</strong>.altefco.ch<br />

Im<br />

Zentrum 14


Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 5<br />

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und vermitteln von Immobilien<br />

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Am vergangenen Freitag, genauer<br />

am 7. Juni, gab es in Münchwilen<br />

ein Firmenjubiläum zu feiern. Was<br />

vor 100 Jahren als Schweizerische<br />

Gesellschaft für Tüllindustrie AG<br />

in Münchwilen begann, ist heute als<br />

Swisstulle AG weltweit ein Qualitätsstandard.<br />

Ob in Autos oder in Bahnwagen,<br />

in Wohnungen oder auf den<br />

Theaterbühnen, auf den Mode-Laufstegen<br />

oder in Perücken, Produkte<br />

der Swisstulle AG sind mit dabei. Unternehmerische<br />

Risikofreude, treue<br />

Kunden, etwas Glück sowie innovative<br />

Mitarbeitende sind im Unternehmen<br />

deutlich sicht- und spürbar. Der<br />

Gemeinderat gratuliert zu 100 Jahren<br />

erfolgreicher Firmengeschichte und<br />

wünscht für die nächsten 100 Jahre<br />

weiterhin Erfolg und Wachstum in<br />

allen Märkten.<br />

Kein Spektakel in Münchwilen<br />

Am 29. Mai war Gemeindeversammlung.<br />

223 Teilnehmer interessierte<br />

hauptsächlich ein Thema:<br />

«Tempo 30» sowie die Verbesserung<br />

der Schulwegsicherheit und für den<br />

Langsamverkehr. Im zeitlichen Vorfeld<br />

dieser Gemeindeversammlung<br />

wurde heftig über dieses Thema diskutiert.<br />

Es wurde spekuliert, die teilweise<br />

sehr heftige Diskussion werde<br />

an der Gemeindeversammlung<br />

weiter geführt, die verbalen Wogen<br />

werden deshalb hoch gehen und die<br />

Gemeindeversammlung könnte bis<br />

Mitternacht dauern. Nichts davon ist<br />

passierte. Um 22 Uhr wurde die Gemeindeversammlung<br />

ohne Tumult<br />

beendet und man ging über in eine<br />

weiterhin friedliche Konversation<br />

bei Wein, Wasser und kleinen Häppchen.<br />

Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler<br />

Alle Abstimmungen über die<br />

neun Vorlagen des Gemeinderates<br />

wurden mehr als nur deutlich angenommen.<br />

Ein klares Votum der<br />

Bevölkerung, dass man die Sicherheit<br />

des Langsamverkehrs und der<br />

Schulwege deutlich höher wertet,<br />

als die Freiheit Auto Fahrender die<br />

sich bewusst oder unbewusst nicht<br />

an geltende Verkehrsregeln halten.<br />

Eine gut vorbereitete Planungsphase<br />

konnte durch seriöse Arbeit und mit<br />

einem vernünftigen Aufwand abgeschlossen<br />

werden. Nun geht es an die<br />

phasenweise Umsetzung der neun<br />

Vorlagen. Dabei gibt es nochmals<br />

Gelegenheit in Einzelheiten auf die<br />

Umsetzung Einfluss zu nehmen. Der<br />

Gemeinderat wird dabei mit Sorgfalt<br />

und Augenmass vorgehen und den<br />

Willen der Mehrheit der Bevölkerung<br />

als Grundlage nehmen um die<br />

einzelnen Quartiere verkehrssicherer<br />

zu machen. Für den Gemeinderat ist<br />

deutlich geworden: Es braucht kein<br />

Spektakel um in Münchwilen etwas<br />

zu erreichen. Es genügt frühzeitige<br />

Information, rechtzeitiger und ernsthafter<br />

Einbezug der Betroffenen sowie<br />

fundierte Planung und Vorbereitung<br />

von Entscheiden.<br />

Vielen Dank für Ihr entgegengebrachtes<br />

Vertrauen und Engagement.<br />

Münchwiler CHILBI 2013<br />

ist abgesagt!<br />

<strong>Die</strong> Vereinigung Münchwiler<br />

Firmen hat sich entschlossen<br />

die CHILBI 2013 nicht durchzuführen.<br />

Unter dem Dach der<br />

Münchwiler CHILBI hat das Gewerbe<br />

den Dorfvereinen die Möglichkeit<br />

für Bühnenauftritte und<br />

zum Führen von Vereinsbeizen<br />

und Verkaufsständen geboten.<br />

<strong>Die</strong>ses Angebot ist bei den vielen<br />

Vereinen in unserem Dorf und<br />

bei den Marktfahrern und Schaustellern<br />

auf zu wenig Interesse<br />

gestossen.<br />

<strong>Die</strong> CHILBI soll auch in den<br />

kommenden Jahren nicht mehr<br />

im Veranstaltungskalender aufgenommen<br />

werden. Der Vorstand<br />

der Vereinigung Münchwiler Firmen<br />

sucht in Zusammenhang mit<br />

einem Gewerbeanlass nach einer<br />

neuen Idee für das Jahr 2014.<br />

<strong>Die</strong> VMF dankt der Bevölkerung<br />

für das Verständnis.<br />

Auch vom Auto aus zu sehen: Das blühende Mohnfeld auf der Hauptstrasse Richtung Wil.<br />

Ein Mohnfeld an der Hauptstrasse<br />

Münchwilen – Wer mit offenen Augen<br />

durchs Leben geht, entdeckt<br />

unsere wunderschöne Natur immer<br />

wieder aufs <strong>Neue</strong>. Als Beispiel soll uns<br />

dieses herrliche Mohnfeld dienen.<br />

Unser Leser Othmar Sauter hat es am<br />

Freitag, 7 Juni, um 14 Uhr, fotografiert.<br />

Es befindet sich südwestlich des<br />

Trunger Waldes, an der Hauptstrasse<br />

von Münchwilen nach Wil rz<br />

Information über Bauvorhaben<br />

von privaten Grundstückbesitzern<br />

Der Gemeinderat erhält zu fast<br />

allen grösseren Bauvorhaben in<br />

der Gemeinde Briefe von besorgten<br />

Bürgerinnen und Bürger. In diesen<br />

Briefen wird vom Gemeinderat und<br />

von den Behörden verlangt, dies oder<br />

jenes zu beachten, verschiedene Auflagen<br />

zu machen oder das Bauvorhaben<br />

gar nicht erst zuzulassen. Oft<br />

kommt es vor, dass diese Briefe nicht<br />

als Einsprachen gegen ein Bauvorhaben<br />

entgegen genommen werden<br />

können, weil sie nicht innerhalb der<br />

öffentlichen Auflagefrist des Bauvorhabens<br />

abgegeben worden sind.<br />

Gegen diese brieflichen Meinungsäusserungen<br />

gibt es nichts einzuwenden.<br />

Nach den nötigen Abklärungen<br />

und der internen Meinungsbildung<br />

wird der Gemeinderat jeweils eine<br />

schriftliche Antwort geben. Oft wird<br />

aber in diesen Meinungsäusserungen<br />

von Bürgerinnen und Bürger die<br />

Behörde beschuldigt, sie habe nicht<br />

umfassend genug über die Bauabsicht<br />

informiert und lasse die Bevölkerung<br />

bewusst im Unklaren darüber,<br />

was da gebaut werden soll. Wenn<br />

private Grundbesitzer bauen wollen,<br />

dann gibt es gesetzliche Grundlagen<br />

wie das Verfahren ablaufen muss,<br />

bis gebaut werden kann. Erst mit der<br />

Eingabe und nach erfolgter Prüfung<br />

eines Baugesuches kann die Behörde<br />

dieses öffentlich bekannt machen.<br />

Keinesfalls darf die Behörde oder ein<br />

Behördenmitglied über das Bauvorhaben<br />

öffentlich informieren, bevor<br />

die öffentliche Auflagefrist angelaufen<br />

ist.<br />

Nur wenn die privaten Grundbesitzer<br />

ausdrücklich zustimmen,<br />

dann kann die Behörde oder können<br />

die Behördenmitglieder ausserhalb<br />

der öffentlichen Auflagefristen<br />

über das Bauvorhaben informieren.<br />

Es gilt hier die Rechte der privaten<br />

Grundbesitzer zu wahren, auch<br />

wenn besorgte, Briefe schreibende<br />

Bürgerinnen und Bürger gegen deren<br />

Bauvorhaben sind oder deren Bauvorhaben<br />

anders umgesetzt sehen<br />

wollen. Bei der Beurteilung von Bauvorhaben<br />

gelten alleine die gesetzlichen<br />

Grundlagen. Meist bieten diese<br />

gesetzlichen Grundlagen keinen oder<br />

sehr wenig Entscheidungsspielraum<br />

für die Behörde die ein Bauvorhaben<br />

bewilligen oder ablehnen muss.<br />

Wenn die gesetzlichen Erfordernisse<br />

alle erfüllt sind, dann muss die Behörde<br />

ein Baugesuch ohne Auflagen<br />

bewilligen.<br />

Wenn Sie rechtzeitig in ein Bauvorhaben<br />

einbezogen werden und<br />

Ihre Meinung dazu abgeben wollen,<br />

dann haben Sie während der öffentlichen<br />

Auflagefrist des Bauvorhabens<br />

die Möglichkeit dazu.<br />

Gemeindeammann als<br />

Mitarbeiter des Werkhofes<br />

Ich entstamme einer Generation<br />

die während der Schulzeit gegen das<br />

weitere Bewilligen von öffentlichen<br />

Abfallgruben und gegen das Versenken<br />

von Giftabfall in Seen und<br />

Flüssen protestierte und dazu an<br />

Protestmärschen und Sitzblockaden<br />

teilnahm. <strong>Die</strong> Ergebnisse dieses militanten<br />

Verhaltens im jugendlichen<br />

Alter sind bekannt: Eine Vielzahl<br />

technisch ausgeklügelter Abfallverwertungs-<br />

und Abwasserreinigungsanlagen<br />

im ganzen Land sowie saubere<br />

Wälder, saubere Bach- und Flussufer<br />

und Abfalltrennung überall.<br />

Neulich, also einige Jahrzehnte älter,<br />

bin ich beim neuen Murgsteg Waldegg<br />

über die Absperrung geklettert,<br />

um eine leere Getränkedose und zwei<br />

Kunststoffbeutel aus dem Gebüsch<br />

am Murgufer zu fischen. Das war<br />

nicht das erste Mal. Täglich bücke ich<br />

mich beim Gemeindehaus nach leeren<br />

PET-Flaschen oder zerknüllten<br />

Zigarettenschachteln. Ich habe auch<br />

schon bei der Fahrt von Münchwilen<br />

nach Wil mit dem Gedanken gespielt,<br />

am Strassenrand anzuhalten und die<br />

vielen im Feld neben der Strasse liegenden<br />

Getränkeflaschen, Getränkebüchsen,<br />

Tüten eines globalen Fast-<br />

Food-Vertreibers und vieles mehr<br />

Lesen Sie weiter auf Seite 6<br />

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Seite 6 – Freitag, 14. Juni 2013<br />

Fortsetzung von Seite 5<br />

aufzulesen und mein Kleinstauto<br />

zum motorisierten Kehrichtcontainer<br />

umzufunktionieren. Nun braucht<br />

es nur noch ein leuchtend oranges<br />

Überkleid mit Reflektorstreifen<br />

und Ihr Gemeindeammann ist auch<br />

Werkhofmitarbeiter. So wurde es<br />

mir gesagt, als ich kürzlich jemanden<br />

fragte, warum er nicht den 20 Meter<br />

entfernten Abfallbehälter benutze,<br />

um seine leere Getränkedose zu entsorgen,<br />

statt sie einfach neben seinem<br />

Auto auf den Boden zu stellen. Antwort:<br />

Es gebe dafür unterbeschäftigte<br />

Werkhof-Mitarbeiter die er mit Steuergeldern<br />

finanziere. <strong>Die</strong> seien dazu<br />

da die Umwelt sauber zu halten. Und<br />

sogleich brauste er mit seinem Auto<br />

davon. Ich habe die Dose ordentlich<br />

entsorgt; ich bin schliesslich oberster<br />

Chef des Werkhofes. Mir scheint die<br />

Zeit sei wieder reif für Protestmärsche<br />

und Sitzstreiks. Oder ist das ein<br />

Problem der Erziehung im Kindesund<br />

Jugendalter und von fehlender<br />

Achtung gegenüber unserer Umwelt<br />

und gegenüber unseren nachfolgenden<br />

Generationen?<br />

Mitteilungen aus der<br />

Einwohnerkontrolle Monat April<br />

Geburten<br />

• 02.04.2013 in Frauenfeld TG, Casal<br />

Villa, Lenny, Sohn der Casal Villa,<br />

Pamela, wohnhaft in Münchwilen<br />

TG<br />

• 07.04.2013 in Frauenfeld TG, Egg,<br />

Lena Giulia, Tochter der Egg, Sabine<br />

und des Egg, Thomas Helmut,<br />

beide wohnhaft in Münchwilen TG<br />

Todesfälle<br />

• 14.04.2013 in Kreuzlingen TG,<br />

Schmid, René, geb. 08.11.1955, geschieden,<br />

wohnhaft gewesen in<br />

Münchwilen TG<br />

• 20.04.2013 in Tobel-Tägerschen<br />

TG, Dauwalder-Bachmann, Hedwig,<br />

geb. 20.03.1928, verwitwet,<br />

wohnhaft gewesen in Münchwilen<br />

TG mit Aufenthalt in Tobel TG<br />

• 29.04.2013 in Münchwilen TG,<br />

Schläpfer, Oskar August, geb.<br />

02.03.1947, verwitwet, wohnhaft<br />

gewesen in Münchwilen TG<br />

Elke Yildiz<br />

Leiterin Einwohnerkontrolle n<br />

<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet<br />

per sofort:<br />

Büroraum, 58 m²<br />

aufgeteilt in 2 Einzelbüro mit Vorraum bzw. für 3. Arbeitsplatz<br />

im 1. OG des Gemeindehauses (Liftzugang), Im Zentrum 4,<br />

9542 Münchwilen,<br />

pro Monat: Miete CHF 725.–, NK pauschal CHF 195.00<br />

Weitere Auskünfte und Besichtigung:<br />

Fahnenmeer in der<br />

ganze Gemeinde Münchwilen<br />

Bald schon ist 31. Juli 2013. <strong>Die</strong>s<br />

ist der Vorabend unseres Nationalfeiertages<br />

1. August. <strong>Die</strong> wichtigsten<br />

Strassen im Gemeindegebiet werden<br />

feierlich mit Fahnen geschmückt<br />

sein. Ich bin sicher, Sie alle lassen<br />

sich dafür begeistern, Ihr Haus mit<br />

einigen Fahnen zu schmücken oder<br />

aus einem Fenster Ihrer Wohnung<br />

eine Fahne zu hängen, um auf diesen<br />

Nationalfeiertag aufmerksam zu machen.<br />

Münchwilen feiert den Nationalfeiertag,<br />

machen Sie alle mit! Am<br />

31. Juli und am 1. August versinkt<br />

ganz Münchwilen in einem Fahnenmeer.<br />

«Lassen Sie uns alles daransetzen,<br />

dass wir der nächsten Generation,<br />

den Kindern von heute, eine<br />

Welt hinterlassen, die ihnen nicht<br />

nur den nötigen Lebensraum bietet,<br />

sondern auch die Umwelt, die<br />

das Leben erlaubt und lebenswert<br />

macht.»<br />

Richard von Weizsäcker, deutscher<br />

Bundespräsident 1984–1994 n<br />

Politische Gemeinde Münchwilen<br />

Gregor Kretz, Im Zentrum 4 / Postfach 185, 9542 Münchwilen<br />

Telefon 071 969 11 61, kretz@muenchwilen.ch<br />

Ihr Gemeindeammann<br />

Guido Grütter<br />

Nationalfeier Münchwilen<br />

31. Juli 2013<br />

<strong>Die</strong> Sport- und Kulturkommission<br />

lädt schon heute alle Einwohner an<br />

die diesjährige Münchwiler Nationalfeier<br />

am 31. Juli 2013, ab 17 Uhr,<br />

auf dem Schulareal Waldegg ein. <strong>Die</strong><br />

durch die Münchwiler Partylöwen<br />

geführte Festwirtschaft sorgt für Speis und Trank; für die musikalische<br />

Unterhaltung sind unter anderen der Musikverein und die gemischte Jodelgruppe<br />

zuständig. Auch für die Kinder stehen wiederum verschiedene<br />

Attraktionen bereit. <br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Kurzprotokoll der<br />

Gemeindeversammlung vom 29. Mai<br />

Mittwoch, 29. Mai 2013,<br />

20.15 bis 22 Uhr<br />

Vorsitz: Guido Grütter, Gemeindeammann<br />

Stimmberechtigte 3168; Anwesende<br />

223, Stimmbeteiligung 7.04 %<br />

• Das Protokoll der Gemeindeversammlung<br />

vom 28. November 2012<br />

wird einstimmig genehmigt.<br />

• Nikolic Sandra und Öztaç Dilek werden<br />

mit grosser Mehrheit in das Bürgerrecht<br />

der Gemeinde Münchwilen<br />

aufgenommen.<br />

• <strong>Die</strong> 9 Massnahmen zur Verbesserung<br />

der Schulwegsicherung und<br />

für den Langsamverkehr werden mit<br />

klarer Mehrheit angenommen.<br />

a) Gebiet Murgtalstrasse<br />

(Ja 190/Nein 24/enthalten 9)<br />

b) Mittwoch, 29. Mai 2013,<br />

20.15 – 22.00 Uhr<br />

c) Gebiet Nr. 1: Meziken<br />

(Ja 201/Nein 16/Enthaltungen 6)<br />

d) Gebiet Nr. 2: St. Margarethen<br />

Ost (Ja 191/Nein 24/Enthaltungen<br />

8)<br />

e) Gebiet Nr. 3: St. Margarethen<br />

West (Ja 182/Nein 17/Enthaltungen<br />

24)<br />

f) Gebiet Nr. 4: Bachtobel<br />

(Ja 213 / Nein 9 / Enthaltungen 1)<br />

g) Gebiet Nr. 5: Rütiwis<br />

(Ja 211/Nein 7/Enthaltungen 5)<br />

h) Gebiet Nr. 6: Weinfelderstrasse<br />

(Ja 209/Nein 10/Enthaltungen 4)<br />

i) Gebiet Nr. 7: Im Zentrum<br />

(Ja 212/Nein 7/Enthaltungen 4)<br />

• <strong>Die</strong> Versammlung genehmigt die<br />

Jahresrechnung 2012 einstimmig.<br />

• Dem Antrag über die Belastung des<br />

Aufwandüberschusses am Eigenkapital<br />

wird stattgegeben.<br />

• Roland Klotz, Mitglied der Geschäfts-<br />

und Rechnungsprüfungskommission<br />

sowie Franziska Rütsche,<br />

Mitglied des Wahlbüros werden<br />

mit einem kräftigen Applaus<br />

verabschiedet.<br />

Regula Rütsche<br />

<strong>Neue</strong>s Mitglied Wahlbüro<br />

Franziska Rütsche ist per 31. März<br />

2013 aus dem Wahlbüro ausgetreten.<br />

Nach Ablauf der Wahlausschreibung<br />

ist ein Wahlvorschlag eingegangen.<br />

Regula Rütsche hat sich für dieses<br />

Amt gemeldet.<br />

Für das Wahlbüro (9 Mitglieder)<br />

ist eine stille Wahl möglich. Gehen bis<br />

zum Ablauf der gesetzlichen Eingabefrist<br />

gleich viele Wahlvorschläge ein,<br />

wie Sitze zu vergeben sind, werden die<br />

Vorgeschlagenen durch den Gemeinderat<br />

als gewählt erklärt. Andernfalls<br />

findet die angekündigte Urnenwahl<br />

statt (Art. 9bis Gemeindeordnung).<br />

Aus diesem Grund war eine stille<br />

Wahl möglich. Der Gemeinderat hat<br />

Regula Rütsche als neues Mitglied des<br />

Wahlbüros per 1. Juni 2013 gewählt.<br />

Der Gemeinderat wünscht Regula<br />

Rütsche viel Erfolg in ihrer neuen<br />

Tätigkeit.<br />

Baukommission – <strong>Neue</strong>s Mitglied<br />

Mit dem Austritt von Remo Stutz<br />

per Ende Mai 2013 aus der Baukommission<br />

entstand eine Lücke,<br />

welche durch ein fachkundiges Mitglied<br />

kompensiert werden muss. Als<br />

Nachfolger hat der Gemeinderat Eric<br />

Groot Kormelink aus Münchwilen<br />

gewählt. Herr Groot Kormelink ist<br />

Gründer und Mitinhaber eines Architekturbüros<br />

in Winterthur. Mit<br />

Öffnungszeiten<br />

August 2013<br />

<strong>Die</strong> Gemeindeverwaltung bleibt im<br />

August 2013 an folgenden Tagen<br />

geschlossen:<br />

• Donnerstag, 1. Augst 2013<br />

(Nationalfeiertag)<br />

• Freitag, 2. August 2013<br />

(Brückentag)<br />

• Freitag 23. August 2013<br />

(interne Weiterbildung)<br />

In der übrigen Zeit ist die Gemeindeverwaltung<br />

zu den ordentlichen<br />

Öffnungszeiten für Sie da.<br />

Montag – Mittwoch<br />

09.00 – 11.30 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Donnerstag<br />

09.00 – 11.30 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Freitag<br />

09.00 – 11.30 14.00 – 16.30 Uhr<br />

Samstag/Sonntag geschlossen<br />

seiner langjährigen Erfahrung im<br />

Baugewerbe, sei es als Architekt oder<br />

Bau- und Projektleiter und seinem<br />

breiten Fachwissen bringt er ein sehr<br />

gutes Rüstzeug für die Baukommissionsaufgaben<br />

mit.<br />

Der Gemeinderat wünscht Eric<br />

Groot Kormelink viel Erfolg und gutes<br />

Gelingen.<br />

Bürgerrechtsgesuche<br />

Im Rahmen der Vorverfahren<br />

hat der Gemeinderat zu dem Bürgerrechtsgesuch<br />

von Ali und Cigdem Agca<br />

mit Sohn Eren und Tochter Selin,<br />

türkische Staatsangehörige, befürwortend<br />

Stellung genommen.<br />

An das kantonale Amt für Zivilstandswesen<br />

ist entsprechende<br />

Mitteilung erfolgt. Sobald der Gesuchsteller<br />

die Eidgenössische Bewilligung<br />

zum Erwerb des Gemeindeund<br />

Kantonsbürgerrechts vorweisen<br />

kann, wird das Gesuch der Gemeindeversammlung<br />

vorgelegt.<br />

Handänderungen von Grundstücken<br />

in der Gemeinde Münchwilen<br />

• 5. April 2013, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 388, 381 m²,<br />

Land, Wilerstrasse 27, Wohnhaus;<br />

Veräusserer Schmid Hanspeter,<br />

Münchwilen, erworben am<br />

11.11.1982; Erwerber SEMI BAU<br />

GmbH, Winterthur.<br />

• 12. April 2013, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 3385, 1006 m²,<br />

Land, Rebenstrasse 50, Wohnhaus,<br />

Garage; Veräusserer Benz<br />

Heinrich und Elisabeth, St.<br />

Margarethen, erworben am<br />

01.07.1987; Erwerber Schmitz Ulrich<br />

und Katja, Balterswil.<br />

• 23. April 2013, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 957, 3746 m²,<br />

Land; Veräusserer Frei Elsbeth,<br />

Oberuzwil, und Bengeser Verena,<br />

Münchwilen, erworben am<br />

04.12.1998; Erwerber Beat Meier<br />

Bau AG, Bettwiesen.<br />

• 29. April 2013, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 992, 321 m²,<br />

Land, Grossackerstrasse 36,<br />

Wohnhaus; Veräusserer Mäder<br />

Urs, Wil, und Mäder Monika,<br />

Münchwilen, erworben am<br />

15.02.1999; Erwerber Hangartner<br />

Cordan und Mango Hangartner<br />

Nunzia, Münchwilen.<br />

• 29. April 2013, Münchwilen,<br />

Grundstück Nr. 2008, 549 m²,<br />

Land, Oberhofen; Veräusserer Erben<br />

Bernath Ernst, Münchwilen,<br />

erworben am 06.04.1988; Erwerber<br />

Iantosca Antonio,<br />

Münchwilen.<br />

• 30. April 2013, Münchwilen,<br />

Grundstück, 3½-Zimmer-Wohnung,<br />

Rütistrasse, StWE; Veräusserer<br />

Ammann Max und Danielle,<br />

Bazenheid, erworben am<br />

19.10.2001; Erwerber Mete Endrevus<br />

und Suat, Niederhelfenschwil<br />

Bewilligungen wurden erteilt an:<br />

J. Eisenring AG, Wil: Neubau 2<br />

Einfamilienhäuser, 1 Doppeleinfamilienhaus<br />

und Erschliessungsstrasse,<br />

Trungerstrasse; Beat Meier Bau AG,<br />

Bettwiesen: Erschliessungsstrasse<br />

Halde II, Eschlikonerstrasse; Verena<br />

& Thomas Blatter, Grüt (ZH): Neubau<br />

Einfamilienhaus mit Doppelgarage,<br />

Am Feutschenbach 5; Doris &<br />

Kurt Hinder, Münchwilen: Neubau<br />

Unterstand, Werkstrasse 13; Luzia<br />

& Robert Fuchs, Münchwilen: Anbau<br />

Wintergarten und Gerätehaus,<br />

Neugrütstrasse 17; Peter Jakob Brenner,<br />

Weinfelden: Aussensanierung<br />

und Innenumbau, Kapellstrasse 2;<br />

Thurgauer Kantonalbank, Weinfelden:<br />

<strong>Neue</strong> beleuchtete Reklame, Im<br />

Zentrum 2; Schmid Immobilien AG,<br />

Münchwilen: Aufbau Photovoltaikanlage<br />

auf Schrägdach, Mezikonerstrasse<br />

9; Silvio Schmid, Münchwilen:<br />

Aufbau Photovoltaikanlage, Mezikonerstrasse<br />

11; Schmid Elektronik<br />

AG, Münchwilen: Aufbau Photovoltaikanlage,<br />

Mezikonerstrasse 13,<br />

13b, 13c; Schmid Immobilien AG,<br />

Münchwilen: Aufbau Photovoltaikanlage<br />

auf Wohnhaus, Freudenberg<br />

20; Bruno Wick, St. Margarethen: 2<br />

Längsparkplätze, Trungerstrasse 17<br />

Geburtstagsgratulationen<br />

Wir gratulieren folgenden Einwohnerinnen<br />

und Einwohnern von<br />

Münchwilen ganz herzlich zum Geburtstag:<br />

• Frau Marta Nufer-Hürlimann,<br />

wohnhaft Rebenacker 2a zum 97.<br />

Geburtstag am 17. Juni<br />

• Frau Emma Zimmermann-Giezendanner,<br />

wohnhaft Rebenacker 4<br />

zum 94. Geburtstag am 19. Juni<br />

• Frau Dora Burgunder-Stäheli,<br />

wohnhaft Rebenacker 2a zum 96.<br />

Geburtstag am 23. Juni<br />

• Frau Rosa Hörnlimann-Jufer,<br />

wohnhaft Holzmannshaus 61 zum<br />

80. Geburtstag am 24. Juni<br />

• Frau Lina Fry-Planzer, wohnhaft Im<br />

Eigen 2 zum 85. Geburtstag am 30.<br />

Juni<br />

• Herr Bernhard Egger, wohnhaft<br />

Wiesenstrasse 12 zum 91. Geburtstag<br />

am 03. Juli<br />

• Frau Lucie Evans-Blattner, wohnhaft<br />

Weinfelderstrasse 70 zum 80.<br />

Geburtstag am 6. August<br />

Hochzeitsjubilare<br />

Wir gratulieren folgendem Ehepaar<br />

von Münchwilen ganz herzlich<br />

zur Hochzeit:<br />

Lore und Paul Bernet-Trüby,<br />

wohnhaft Weinfelderstrasse 18 zur<br />

goldenen Hochzeit am 25. Mai<br />

Bhuti und Pempa Phari-Samkang,<br />

wohnhaft Waldeggstrasse 5 zur diamantenen<br />

Hochzeit am 10. Juli.<br />

Daniel Peluso, Gemeindeschreiber n


Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 7<br />

Aus dem Ressort Umwelt<br />

Papiersammlung<br />

Am 15. Juni 2013 wird die Pfadi<br />

Hinterthurgau Ihr Altpapier einsammeln.<br />

Bitte deponieren Sie das Altpapier<br />

am Abholtag gut gebündelt bis 07.30<br />

Uhr am Strassenrand. Karton kann<br />

separat verschnürt ebenfalls mitgegeben<br />

werden (keine Milch- und<br />

Getränkepackungen, Waschmittelkartons,<br />

mit Alu beschichteten oder<br />

plastifizierten Karton).<br />

Säcke werden nicht eingesammelt!<br />

Bei Fragen, oder falls bis 16.15 Uhr<br />

Ihr Sammelgut noch nicht abgeholt<br />

wurde, bitte Anruf unter 079 664 30<br />

38.<br />

Kehrichtabfuhr am Nationalfeiertag<br />

Am 1. August 2013 ist Nationalfeiertag,<br />

ein gesetzlicher Feiertag. <strong>Die</strong><br />

Kehrichtsammlung fällt diese Woche<br />

aus! Es dürfen keine Kehrichtsäcke<br />

an den Strassenrand gestellt werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Zurückzuschneiden von Lebhecken, Sträucher und ähnliche Pflanzen.<br />

Grünabfuhr<br />

Compobags: Seit einiger Zeit sind<br />

die «Compobags» im Umlauf. <strong>Die</strong>se<br />

bereiten in Kompostier-Anlagen<br />

wie sie die Gemeinde Münchwilen<br />

betreibt jedoch massive Probleme,<br />

da sie nicht zügig verrotten und sich<br />

über lange Zeit wie Plastik verhalten.<br />

Auch in der Grosskompostierung, wo<br />

«Küchenabfälle» mit verarbeitet werden,<br />

ist der Compobag ebenfalls alles<br />

andere als beliebt, weil er auch dort<br />

nur zögerlich verrottet und über längere<br />

Zeit als Störstoff in und an den<br />

Maschinen hängen bleibt. Zudem<br />

beginnt der Inhalt bei verknoteten<br />

Beuteln zwangsläufig zu Faulen und<br />

es entsteht ein entsetzlicher Gestank,<br />

ganz abgesehen davon, dass solche<br />

«Abfallbehandlung» mit Kompostieren<br />

nicht das Geringste zu tun hat.<br />

Beutel von welcher Machart auch<br />

immer müssen immer ausgeleert<br />

werden, um Fäulnis und alle damit<br />

verbundenen negativen Begleiterscheinungen<br />

zu verhindern.<br />

<strong>Die</strong> Compobags verursachen nur<br />

Schwierigkeiten und lösen zudem<br />

noch unnötige Auslagen aus. In der<br />

Gemeinde Münchwilen werden deshalb<br />

Grüngut-Container, welche<br />

Compobags und andere Säcke/Beutel<br />

enthalten, nicht geleert!<br />

Container: Grüngut- und Rollcontainer<br />

sind an die Strasse zu stellen,<br />

es werden keine Behälter aus Keller,<br />

Unterständen usw. vom Personal<br />

herausgeholt.<br />

Wir bitten um Kenntnisnahme.<br />

(Glas-) Sammelstelle,<br />

Waldeggstrasse 7, Werkhof<br />

<strong>Die</strong> (Glas-) Sammelstelle beim<br />

Werkhof ist jeweils von Samstag 17.00<br />

Uhr bis Montag 08.00 Uhr geschlossen.<br />

Für Ihre Entsorgungen beachten<br />

Sie bitte folgende Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 08.00<br />

Uhr bis 20.00 Uhr und Samstag von<br />

08.00 bis 17.00 Uhr. <strong>Die</strong> Anlieferung<br />

ist nur für Einwohner der Gemeinde<br />

Münchwilen gestattet.<br />

Elektronikschrott<br />

Elektronikschrott kann von Montag<br />

bis Donnerstag (07.15 bis 12.00<br />

und 13.00 bis 16.45 Uhr), sowie am<br />

Freitag (07.15 bis 12.00 und 13.00 und<br />

15.30 Uhr) bei der ESRA, Fischingerstr.<br />

66 in 8370 Sirnach gratis abgegeben<br />

werden.<br />

Zurückschneiden von Bäumen und<br />

Sträuchern an Strassen und Wegen<br />

Gestützt auf § 42 Abs.2 und 3 des<br />

Gesetzes über Strassen und Wege werden<br />

die Anstösser an Strassen und Wegen<br />

der Gemeinde verpflichtet, innert<br />

einer Frist von 14 Tagen seit dieser Publikation<br />

• Überragende Äste im Fahrbahnbereich<br />

der Strassen auf eine lichte Höhe<br />

von 4.5 m, bei Wegen und Trottoirs<br />

auf eine lichte Höhe von 2.5 m<br />

zu stutzen.<br />

Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen .<br />

• Lebhecken, Sträucher und ähnliche<br />

Pflanzen so zurückzuschneiden,<br />

dass sie nicht in den Strassenoder<br />

Wegraum hineinragen.<br />

Zusätzlich werden die Anstösser<br />

auf folgende Bestimmungen des Gesetzes<br />

über Strassen und Wege aufmerksam<br />

gemacht:<br />

• Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten<br />

oder Strasseneinmündungen<br />

dürfen Mauern, Einfriedungen,<br />

Böschungen sowie Pflanzungen<br />

einschliesslich landwirtschaftlicher<br />

Kulturen höchstens 80 cm ab Strassenhöhe<br />

erreichen (§ 41Abs. 1).<br />

• Lebhecken, Sträucher und ähnliche<br />

Pflanzen müssen einen Stockabstand<br />

von 60 cm zur Strassen- oder<br />

Weggrenze einhalten (§ 42 Abs. 3).<br />

Das Amt für Bau und Umwelt<br />

dankt für die prompte Umsetzung.<br />

Gregor Kretz<br />

Leiter Amt für Bau und Umwelt n<br />

Aus dem Ressort Tiefbau und Verkehr<br />

Sanierung der<br />

Pilgerstrasse/Kettstrasse<br />

Nachdem nun die Einsprachen bereinigt<br />

und die Vorbereitungsarbeiten<br />

abgeschlossen sind, wird voraussichtlich<br />

am Montag, 1. Juli 2013 mit den<br />

Bauarbeiten begonnen. Nebst dem<br />

Strassenbau sind auch umfangreiche<br />

Werkleitungsarbeiten vorgesehen.<br />

Das EW Münchwilen erstellt auf der<br />

ganzen Länge einen neuen Kabelrohrblock<br />

und eine neue Wasserleitung.<br />

Dabei werden gleichzeitig auch<br />

die Hausanschlüsse der Elektro- und<br />

Wasserversorgung ganz oder teilweise<br />

ersetzt. In diesem Zusammenhang<br />

erneuern auch die Swisscom und die<br />

Technischen Betriebe Wil (Gas) teilweise<br />

ihre Rohranlagen.<br />

<strong>Die</strong> Bauarbeiten wurden der Firma<br />

Cellere AG, Münchwilen vergeben.<br />

Baustart ist im Bereich der Hörnlistrasse.<br />

<strong>Die</strong> Arbeiten erfolgen in mehreren<br />

Etappen und dauern bis zirka Ende<br />

November 2013, wobei vom 22. Juli<br />

bis und mit 2. August 2013 auf Grund<br />

der Unternehmerferien nicht gearbeitet<br />

wird.<br />

Der Deckbelagseinbau erfolgt voraussichtlich<br />

im Sommer 2014.<br />

<strong>Die</strong> Pilgerstrasse wird für den<br />

Durchgangsverkehr gesperrt. Es muss<br />

davon ausgegangen werden, dass die<br />

Einfahrt zu den Liegenschaften innerhalb<br />

der jeweiligen Bauetappe zeitweise<br />

nicht möglich ist, dies wird jedoch<br />

vorgängig mit den Betroffenen abgesprochen.<br />

<strong>Die</strong> Zu- und Wegfahrten<br />

zu den ausserhalb der Bauetappen liegenden<br />

Häusern bleiben gewährleistet<br />

und erfolgen je nach Baufortschritt<br />

über den Eigen oder über die Hofenstrasse.<br />

<strong>Die</strong> Gemeindeverwaltung sowie<br />

die beteiligten Unternehmer bitten<br />

um Verständnis für die Umtriebe und<br />

sind bemüht die Arbeiten so zügig wie<br />

möglich durchzuführen und die Behinderungen<br />

für die Anstösser so gering<br />

wie möglich zu halten.<br />

Information Sanierung Winkel-,<br />

Säntis-, Neugrüt- und Sigenseestrasse<br />

<strong>Die</strong> oben aufgeführten Strassen<br />

weisen sehr viele Belagsrisse auf, welche<br />

geschlossen werden müssen, damit<br />

kein Wasser mehr in den Belag<br />

eindringen kann und dadurch grössere<br />

Frostschäden vermieden werden<br />

können.<br />

Zu diesem Zweck wird ein Heissbindemittel<br />

in einer dünnen Klebeschicht<br />

mit 160° auf die gereinigte<br />

Unterlage mittels Balkenbrause aufgespritzt<br />

und mit einem 3/6-Splitt<br />

abgestreut. Das Bindemittel ist so<br />

konzipiert, dass es am richtigen Ort<br />

eingesetzt, auch grossen Verkehrsbelastungen<br />

gerecht wird und die Oberflächenbehandlung<br />

so eine attraktive<br />

und kostengünstige Alternative zum<br />

Belagsersatz darstellt. Das Splittkorn<br />

verbindet sich mit dem heiss aufgespritzten<br />

Bindemittel. Durch das anschliessende<br />

Abwalzen entsteht eine<br />

dauerhafte Verbindung zwischen alter<br />

Unterlage, Bindemittel und Splitt.<br />

Grössere Fugen werden vorgängig<br />

mit Heissbindemittel ausgegossen,<br />

Flächen mit einem grossen Schadensbild<br />

werden vorgeflickt. Nach 2<br />

bis 3 Wochen wird das überschüssige<br />

Splittmaterial abgewischt. Durch das<br />

weitere Befahren der Strasse wird der<br />

Belag nachverdichtet.<br />

<strong>Die</strong> Arbeitsvergabe erfolgte an die<br />

Firma Viacid AG, Winterthur. <strong>Die</strong><br />

Arbeiten werden je nach Witterung<br />

Anfangs Juli ausgeführt. Für die Arbeiten<br />

sind 3 Tage geplant. <strong>Die</strong> direkt<br />

Betroffenen werden kurz vor der Ausführung<br />

mit einem Flugblatt genauer<br />

informiert. Für die Sanierung der<br />

Winkelstrasse muss diese für zirka<br />

4 Stunden komplett für den Verkehr<br />

gesperrt werden. <strong>Die</strong> Umleitung ist<br />

signalisiert.<br />

Das Amt für Bau und Umwelt bittet<br />

die Anwohner und Verkehrsteilnehmer<br />

um Verständnis für die mit<br />

den Baumassnahmen verbundenen<br />

Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen<br />

sowie um Beachtung<br />

der notwendigen Baustellensignalisationen.<br />

Unternehmer und Bauherr-schaft<br />

werden bemüht sein, die<br />

Beeinträchtigungen möglichst gering<br />

zu halten.<br />

Gregor Kretz<br />

Leiter Amt für Bau und Umwelt n<br />

<strong>www</strong>.muenchwilen.ch<br />

Lehrstelle Kaufmann/Kauffrau<br />

(E- oder M-Profil)<br />

Beginn August 2014<br />

Hast du Lust auf eine kaufmännische Ausbildung in der öffentlichen<br />

Verwaltung? Bringst du die Bereitschaft mit, dich persönlich weiterzuentwickeln?<br />

Bist du neugierig und zielstrebig?<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung bestehend aus:<br />

– Bewerbungsschreiben<br />

– Personalienblatt mit Foto<br />

– Zeugnis- und Lernberichtskopien<br />

– Multicheck<br />

Was bringst du mit?<br />

– AbsolventIn der Sekundarschule (Stammklasse E)<br />

– Freude an kaufmännischen Aufgaben<br />

– Selbstständigkeit und Eigeninitiative<br />

– Freude am Kundenkontakt<br />

– Freude an Teamarbeit<br />

Was haben wir zu bieten?<br />

Als Lernende/r in unseres Verwaltung lernst du ein modernes Arbeitsumfeld<br />

kennen. Eine kaufmännische Ausbildung in verschiedenen<br />

Abteilungen garantiert Dir eine spannende Lehrzeit und gibt dir tiefen<br />

Einblick in das jeweilige Tätigkeitsgebiet. Wir pflegen eine offene und<br />

unkomplizierte Kultur und bieten unseren Lernenden eine praxisnahe<br />

Ausbildung.<br />

Interessiert? Dann sende deine Bewerbung bis 31. August 2013 an<br />

Gemeindeverwaltung Münchwilen<br />

zHd. Daniel Peluso, Im Zentrum 4, Postfach 185, 9542 Münchwilen.


Seite 8 – Freitag, 14. Juni 2013<br />

Freiwilligen-Anlass Münchwilen<br />

<strong>Die</strong> Sport- und Kulturkommission<br />

lud kürzlich zum ersten Freiwilligenanlass<br />

ein. Mit diesem Anlass<br />

bedankte man sich bei den Personen,<br />

die sich in der Gemeinde Münchwilen<br />

ehrenamtlich engagieren, sei es in der<br />

Nachbarschaftshilfe, in der Betreuung<br />

von kranken oder behinderten<br />

Mitmenschen, Verschönerung von<br />

öffentlichem Grund oder für kirchliche<br />

Institutionen.<br />

Rund 40 Personen folgten der<br />

Einladung und wurden im Vereinslokal<br />

Waldegg durch die Mitglieder<br />

der Sport- und Kulturkommission<br />

Münchwilen mit Speis und Trank<br />

verwöhnt. Noldi Tobler zeigte auf<br />

eindrückliche Weise sein Können auf<br />

der Mundharmonika und sorgte für<br />

kurzweilige Unterhaltung. <strong>Die</strong> Anwesenden<br />

haben den Abend sichtlich<br />

genossen. <strong>Die</strong> Gemeinde hat deshalb<br />

beschlossen, einen solchen Anlass<br />

wieder in zwei Jahren durchzuführen.<br />

Mit Hilfe von verschiedenen Institutionen<br />

hat die Sport- und Kulturkommission<br />

eine Adressliste von<br />

in Münchwilen in der Freiwilligenarbeit<br />

tätigen Personen zusammengetragen.<br />

Kennen auch Sie solche guten<br />

Geister, melden Sie uns für zukünftige<br />

Einladungen doch deren Adresse<br />

mit kurzer Angabe, in welchem Bereich<br />

sie ehrenamtliche Arbeit leisten<br />

(Sekretariat Sport- und Kulturkommission,<br />

Susanne Hagen, hagen@<br />

muenchwilen.ch).<br />

n<br />

Feierliche Checkübergabe<br />

Münchwilen – Der Verein Mittagstisch<br />

Wundertüte öffnete am letzten Freitag<br />

die Türen seiner Lokalitäten für interessierte<br />

Gäste. Dabei überreichte Pina<br />

De Marco vom Verein Comitato Italiano<br />

Münchwilen einen Check über 320<br />

Franken. <strong>Die</strong>ser Betrag wurde anlässlich<br />

der Aktion «Kinder backen für Kinder»<br />

eingenommen. <strong>Die</strong> Empfänger bedankten<br />

sich ganz herzlich und freuen<br />

sich natürlich über diese Zuwendung. tr<br />

Blumige Geschenke der Kinder<br />

Beim alljährlichen Frühlingstreff eroberten die Kinder<br />

mit ihren Tänzen die Herzen der Seniorinnen und Senioren<br />

der Katholischen Kirchgemeinde Münchwilen.<br />

Pastoralassistent Bertold Albus durfte<br />

eine grosse Anzahl Frauen und Männer<br />

im Pfarreisaal zu einem geselligen<br />

Nachmittag begrüssen.<br />

Text und Bild: Franziska Hafner-Beerli<br />

Freude beim Mittagstisch Wundertüte nach<br />

der Checkübergabe.<br />

Mit ihren Auffführungen verzauberte die Kindertanzgruppe Lauchetal die Münchwiler Seniorinnen<br />

und Senioren.<br />

Kindertanzgruppe Lauchetal<br />

Wiederum hatte sich der Pfarreirat<br />

etwas Besonderes einfallen lassen.<br />

Nebst einem feinen Willkomm-Dessert<br />

und später dem Schinkelgipfel-<br />

Genuss mit Salat war die Kindertanzgruppe<br />

ein Höhepunkt. <strong>Die</strong> Kinder<br />

verliehen dem Nachmittag eine ganz<br />

besondere Note. Für einen längeren<br />

Moment liessen sich die Senioren von<br />

der Kindertanzgruppe Lauchetal unter<br />

der Leitung von Dora Engeli verzaubern.<br />

15 Mädchen und Buben im Alter<br />

von 5 bis 12 Jahren zeigten in ihren<br />

herzigen Trachten ihr ganzes Können.<br />

Beliebter Frühlingstreff<br />

Mit Freude bewegten sich die Kinder<br />

zu volkstümlichen Klängen. Der<br />

«Tatzelwurmtanz», der «Zugerchriesi-<br />

Pflücketanz», der «Seppel-Guggernest-<br />

Tanz», auch «Blumentanz» genannt,<br />

waren ein wahrer Augenschmaus. Eine<br />

überaus nette Geste seitens der Kinder<br />

war der Überraschungstanz, bei welchem<br />

die Kinder den Senioren selbstgepflückte<br />

Blumensträusse überreichten.<br />

Und so mancher Gast möchte den<br />

jährlichen Frühlingstreff nicht mehr<br />

missen, wird er doch jedes Mal mit viel<br />

Engagement durchgeführt. n<br />

Senioren-Wandertag<br />

Wandertag: Mittwoch, 19. Juni<br />

Wanderprogramm:<br />

Der Car wird uns via Schaffhausen<br />

nach Beringen bringen. Im Restaurant<br />

Gemeindehaus werden wir<br />

den von der Raiffeisenbank Wängi-<br />

Matzingen gespendeten Kaffee mit<br />

Gipfeli geniessen. Der Bus bringt uns<br />

anschliessend auf die erste Anhöhe<br />

im Wald beim Hägliloo. Durch den<br />

Wald und an Blumenwiesen vorbei<br />

wandern wir fast immer leicht aufwärts<br />

zum zweit höchsten Punkt unserer<br />

Wanderung (860 Meter). Weiter<br />

geht es zum Schlossranden, und wer<br />

noch Lust hat, kann vom Schleitheimer<br />

Randenturm einen herrlichen<br />

Blick ins Klettgau genies sen.<br />

Der Car erspart uns den Abstieg<br />

nach Beggingen. Dort erwartet uns<br />

im Gasthof Sonne ein feines Mittagessen.<br />

Wer noch Lust verspürt,<br />

wandert nach dem Essen weiter zur<br />

einzigen Alpwirtschaft im Kanton<br />

Schaffhausen, zum Babental, wo<br />

wir den Durst löschen können. Wer<br />

sich etwas ausruhen will, kann sich<br />

in Beggingen oder im Babental bei<br />

Kaffee oder Glace erholen. <strong>Die</strong> Route<br />

der Heimfahrt überlassen wir<br />

dem Chauffeur.<br />

Anforderungen: Leichte bis<br />

mittlere Wanderung auf guten<br />

Wegen. Wanderschuhe und Wanderstöcke<br />

empfehlenswert. 240 m<br />

Alterskommission Münchwilen<br />

Höhenunterschied; Wanderzeiten:<br />

Vormittags drei Stunden, nachmittags<br />

eineinhalb Stunden; Verpflegung:<br />

Restaurant Sonne, Beggingen;<br />

Wanderleiter: Otto und Dorli Müller;<br />

Kosten: 35 Franken (Busfahrt,<br />

Trinkgeld und Unkostenbeitrag);<br />

Abfahrtszeit beim Gemeindehaus<br />

Münchwilen um 7.15 Uhr.<br />

Mittagstisch im <strong>Regi</strong>onalen<br />

Alterszentrum Münchwilen<br />

Der nächste Mittagstisch findet<br />

am <strong>Die</strong>nstag, 25. Juni, statt. Derjenige<br />

vom Monat Juli am <strong>Die</strong>nstag,<br />

30. Juli. Es sind wiederum alle Seniorinnen<br />

und Senioren herzlich dazu<br />

eingeladen. Anmeldungen nehmen<br />

Luzia Scherrer, Telefon 071 966 70<br />

42, und Myrtha Meier, Telefon 071<br />

966 26 41 entgegen.<br />

<strong>Neue</strong>s aus der Gemeindebibliothek<br />

Münchwilen<br />

<strong>Die</strong> Bauarbeiten unmittelbar vor der Gemeindebibliothek<br />

sind abgeschlossen und der direkte Zugang ist wieder<br />

möglich. In einem erweiterten Sinn haben sich auch in der<br />

Bibliothek neue Wege und Ausrichtungen aufgetan.<br />

In der Gemeindebibliothek stehen<br />

rund 12 000 Medien zur Ausleihe<br />

bereit. Neu können Sie bequem von<br />

Zuhause aus im Gesamtmedienkatalog<br />

nach gewünschten Titeln suchen<br />

und erfahren, ob diese in der<br />

Bibliothek vorhanden oder bis wann<br />

sie ausgeliehen sind. Sind Sie bereits<br />

Benutzerin oder Benutzer der Bibliothek<br />

Münchwilen haben Sie online<br />

Zugriff auf Ihr Medienkonto. Zusätzliche<br />

Informationen entnehmen Sie<br />

auf <strong>www</strong>.muenchwilen.ch. Der persönliche<br />

Kontakt mit der Leserschaft<br />

und die individuelle Beratung stehen<br />

aber weiterhin im Zentrum der Bibliotheksarbeit.<br />

E-Readers<br />

Mit einer gemeinsamen Aktion<br />

starteten alle Hinterthurgauer<br />

Bibliotheken gleichzeitig mit der<br />

Ausleihe von E-Readers. <strong>Die</strong> Nachfrage<br />

nach diesen Geräten ist gross<br />

und mit dem Beitritt der Bibliothek<br />

Münchwilen zur Digitalen<br />

Bibliothek Ostschweiz wird dieser<br />

Entwicklung Rechnung getragen.<br />

Text: bh<br />

Anmeldungen<br />

Samstag, 15. – Montag, 17. Juni,<br />

11 bis 13 Uhr, an Otto Müller,<br />

Telefon 052 378 11 06; SOS-Tel.<br />

am Wandertag 078 760 32 66.<br />

Wenn Sie sich aber nicht mit einem<br />

digitalen Buch anfreunden können,<br />

stehen in der Gemeindebibliothek<br />

Münchwilen für die kommende<br />

Ferienzeit viele neue Taschenbücher<br />

zur Ausleihe bereit. Bestimmt<br />

ist auch etwas für Ihren Lesegeschmack<br />

dabei. Nicht zu vergessen<br />

sind die allzeit beliebten Hörbücher.<br />

Ein spannendes Hörbuch kann die<br />

längste Autofahrt oder die Zeit im<br />

Stau verkürzen.<br />

Während der Sommerferien vom<br />

7. Juli bis 11. August ist die Gemeindebibliothek<br />

Münchwilen jeweils am<br />

Freitagabend, von 18 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Das ganze Team wünscht allen<br />

eine erholsame Ferienzeit mit viel<br />

Sonnenschein.<br />

n<br />

Öffnungszeiten<br />

<strong>Die</strong>nstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

06.00–18.30 Uhr<br />

16.00–18.30 Uhr<br />

09.00–10.30 Uhr<br />

18.00–20.00 Uhr<br />

10.00–12.00 Uhr<br />

Besuch des<br />

Sommertheaters Winterthur<br />

Schwank von Ray Cooney,<br />

ins Deutsche übertragen von<br />

Wolfgang Spier<br />

<strong>Die</strong> Alterskommission Münchwilen<br />

lädt wiederum zu einer Aufführung<br />

ins – im deutschen Sprachraum<br />

einzigartigen – SommerTheater<br />

nach Winterthur ein. Inhalt des<br />

Schwanks kurz beschrieben:<br />

«Der Londoner Politiker Richard<br />

Willey beauftragt seinen<br />

Assistenten George, ihm ein Schäferstündchen<br />

in einem Hotel zu<br />

organisieren. Willeys Frau, Willeys<br />

Freundin und auch noch deren<br />

Ehemann bringen George dabei in<br />

unglaubliche Schwierigkeiten. Der<br />

Szenenmechanismus produziert<br />

eine absurde Situation nach der<br />

anderen. Schliesslich weiss keiner<br />

mehr so recht, warum er sich gerade<br />

vor wem im Bett, im Badezimmer,<br />

im Nachbarappartement, im<br />

Fahrstuhl oder gar unter dem Tischtuch<br />

eines Teewagens verstecken<br />

muss.»<br />

Sonntag, 25. August<br />

Vorstellungsbeginn um 17 Uhr<br />

Zeit: 15.45 Uhr Fahrt mit privaten<br />

Autos nach Wil; 16.10 Uhr Abfahrt Zug<br />

ab Bahnhof Wil; Treffpunkt: Parkplatz<br />

Rest. Pöstli, Münchwilen; Kosten: 37<br />

Franken, zuzüglich Reise spesen.<br />

Anmeldungen bis Donnerstag,<br />

15. August, an: Alterskommission<br />

c/o Myrtha <strong>Die</strong>tz, Neugrütstrasse 9,<br />

9542 Münchwilen<br />

Telefon 071 966 21 66.<br />

n<br />

Empfang<br />

des Turnvereins<br />

Unter dem Motto «Gymnastique<br />

Fantastique» wird eine grosse Anzahl<br />

an Turnerinnen und Turner des TV<br />

Münchwilen am Eidgenössischen<br />

Turnfest in Biel vom 21. bis 23. Juni<br />

2013 teilnehmen und unser Dorf an<br />

der Deutsch-Französischen Sprachgrenze<br />

vertreten.<br />

Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

wünschen wir jetzt schon<br />

viel Erfolg und mögen sie mit ganz<br />

viel schönen Erinnerungen aus Biel<br />

nach Münchwilen zurückkommen.<br />

Sonntag, 23. Juni, ab 14.30 Uhr<br />

Ankunft des Zuges: 14.46 Uhr<br />

Hauptbahnhof Münchwilen<br />

Um diesem Erlebnis einen schönen<br />

Abschluss zu bescheren und um<br />

die Leistunden der Turnenden zu<br />

würdigen organisiert der VVM und<br />

die Sport- und Kulturkommission<br />

einen Empfang am Sonntag 23. Juni<br />

2013.<br />

Gerne laden wir die Angehörigen<br />

und die Bevölkerung von<br />

Münchwilen zu diesem Empfang mit<br />

anschliessendem Apéro ein.<br />

Der Empfang mit Apéro findet bei<br />

schönem Wetter auf dem Bahnhofplatz<br />

statt, bei regnerischem Wetter<br />

findet der Anlass bei den Sportanlagen<br />

Waldegg statt.<br />

Sport- und Kulturkommission n<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe erscheint am 16. August 2013


Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 9<br />

<strong>Neue</strong>intritte<br />

Im neuen Schuljahr 2013/14 begrüssen wir folgende Personen in der VSGM:<br />

Loyse Hemmeler<br />

Stütz- und Förderunterricht<br />

Primarschule St. Margarethen<br />

Heidi Karlen<br />

Textiles Werken<br />

Primarschule St. Margarethen<br />

Fabienne Müller<br />

Primarschule Oberhofen<br />

Renate Zurschmiede<br />

SHP- und DaZ-Unterricht<br />

Primarschule St. Margarethen<br />

Thomas Wyser<br />

Schulpräsident<br />

Renate Sutter<br />

Schulzahnpflege-Instruktorin<br />

Brigitta Hungerbühler<br />

Einschulungsklasse<br />

Primarschule Oberhofen<br />

Alexandra Mautz<br />

Kindergarten St. Margarethen<br />

Nicole Näf<br />

Fachlehrerin Sport<br />

Primarschule Oberhofen<br />

Aktuelles aus der<br />

Volksschulgemeinde Münchwilen<br />

Personelles<br />

Ende Schuljahr 2012/13 verlassen<br />

folgende Personen die Volksschulgemeinde<br />

Münchwilen:<br />

• Gabriela Frei, Schulpräsidentin<br />

• Ruth Graf, Schulzahnpflege-<br />

Instruktorin<br />

• Madeleine Hungerbühler, Stützund<br />

Förderlehrerin Primarschule<br />

• Verena Keller, SHP-Lehrerin<br />

• Jacqueline Lüem, EK-Lehrerin<br />

• Christian Schönenberger, Fachlehrer<br />

Sekundarschule<br />

• Edeltraut Siegwart, Klassenhilfe<br />

Unsere langjährige schulische Heilpädagogin<br />

Verena Keller geht im<br />

Sommer 2013 in Pension.<br />

Wir wünschen ihr eine spannende,<br />

genussvolle Zeit im Ruhestand und<br />

danken ihr herzlich für ihren grossen<br />

Einsatz für die Volksschulgemeinde<br />

Münchwilen.<br />

Auch allen anderen scheidenden<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

danken wir für ihre wertvolle Arbeit<br />

während der vergangenen Jahre. n<br />

Schülerkonzert in der Aula<br />

Neben der Harfe werden Klavier, Geigen,<br />

Cellos zu hören sein.<br />

Heute Freitagabend, ab 19 Uhr, musizieren<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

der Musik & Kulturschule Hinterthurgau<br />

in der Aula Oberhofen in<br />

Münchwilen Zufälligerweise erklingen<br />

dieses Mal die Melodien und<br />

Stücke, wenn man das Klavier auch<br />

als Saiteninstrument durchgehen<br />

lässt, allesamt auf Saiten. Per Taste,<br />

gezupft oder gestrichen. Es spielen<br />

Nachwuchsmusikanten von Marianne<br />

VanRekum (Klavier) Karen van<br />

Rekum (keltische Harfe), Gerhard<br />

Kremser (Cello) und Brigitta Kohler<br />

(Klavier). Das zirka 45 Minuten dauernde<br />

Konzert bietet folkloristische<br />

Lieder und Tänze, klassische Vorträge<br />

und auch bekannte Stücke aus der<br />

Pop- oder der Filmmusik. <strong>Die</strong> Interpreten<br />

haben an den verschiedenen<br />

Stücken Wochen oder sogar Monate<br />

gefeilt, um sie jetzt einem wohlwollenden<br />

Publikum vorspielen zu können.<br />

<strong>Die</strong> Auswahl der Stücke ist natürlich<br />

abhängig davon, wie grosse<br />

Fortschritte die einzelnen Schüler<br />

bereits auf ihren Instrumenten machen<br />

konnten und wie lange sie diese<br />

bereits spielen. Für einige Jungmusiker<br />

bedeutet der Münchwiler<br />

Auftritt sogar eine Premiere. Damit<br />

dieser als ein positives Ereignis im<br />

Gedächtnis haften bleibt, und das<br />

fleissige Üben belohnt wird, braucht<br />

es natürlich ein wohlwollendes und<br />

unterstützendes Publikum. Das<br />

Konzert eignet sich für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene. Der<br />

Eintritt ist frei. <strong>Die</strong> Musik & Kulturschule<br />

Hinterthurgau freut sich auf<br />

ein zahlreiches Publikum. mkhtg<br />

Abschied von Schulpräsidentin Gabriela Frei<br />

Gabriela Frei wurde 2001 in die Schulbehörde<br />

Münchwilen gewählt. Während<br />

zwölf Jahren hat sie miterlebt,<br />

wie sich unsere Schule entwickelt hat<br />

und massgeblich daran mitgewirkt.<br />

Nach dem Rücktritt des damaligen<br />

Schulpräsidenten Walter Eisenring im<br />

Jahre 2005 und einem Jahr als Vizepräsidentin<br />

hat Gabriela Frei sich als<br />

neue Schulpräsidentin zur Verfügung<br />

gestellt und wurde mit einem Glanzresultat<br />

von 326 von 356 Stimmen<br />

als erste Präsidentin der Volkschulgemeinde<br />

Münchwilen gewählt. <strong>Die</strong><br />

Erwartungen an eine Frau in so einer<br />

Position waren sehr gross. Gabriela<br />

Frei hat es jedoch verstanden, mit<br />

viel Einfühlungsvermögen und ihrem<br />

grossen Know How die Aufgaben einer<br />

Präsidentin hervorragend zu erfüllen.<br />

Sie hat <strong>Neue</strong>s eingeführt und<br />

Bewährtes tiefer verankert.<br />

Mit viel Engagement und regelmässiger<br />

Kontrolle des Finanzmarktes<br />

hatte sie die Finanzen unserer Schule<br />

fest im Griff. Sie hat den Behördenmitglieder<br />

Thematik und Wichtigkeit<br />

der Finanzen so vermittelt, dass Entscheidungen<br />

breit abgestützt waren<br />

und wohlüberlegt getroffen werden<br />

konnten. <strong>Die</strong> Einführung der Geschäftsleitung<br />

und die intensive Zusammenarbeit<br />

mit der Schulleitung als<br />

Bindeglied zwischen operativer und<br />

strategischer Führung waren wichtige<br />

Entwicklungsschritte in den vergangenen<br />

drei Amtsperioden. Unter der Federführung<br />

von Gabriela Frei wurden<br />

wichtige Ablauf- und Arbeitsprozesse<br />

neu definiert und umgesetzt.<br />

Besonders stolz sind wir über die<br />

Einführung des Förderzentrums, welches<br />

als erstes Konzept vom Kanton<br />

bewilligt wurde. Während der letzten<br />

acht Jahre wurde die Anzahl Behördenmitglieder<br />

in zwei Etappen von<br />

neun auf fünf Mitglieder reduziert. In<br />

die Amtszeit von Gabriela Frei fielen<br />

die Renovation des Kindergartens und<br />

des alten Schulhauses 1 in Oberhofen,<br />

die Gesamtsanierung des Schulzentrums<br />

Waldegg sowie einige kleinere<br />

Projekte und Renovationen. Bereits<br />

seit einem Jahr arbeitet sie zusammen<br />

mit einem Team an der Planung eines<br />

Neubaus beim Schulzentrum Kastanienhof<br />

in St. Margarethen und der<br />

alten Turnhalle Oberhofen.<br />

Gabriela Frei ist nicht nur eine<br />

Präsidentin, die gut delegieren kann.<br />

Nein, sie hat die Behördenmitglieder,<br />

wann immer es nötig war, unterstützt<br />

und auch in deren Ressorts vertreten.<br />

In verschiedenen Kommissionen und<br />

Arbeitsgruppen konnte man immer<br />

auf sie zählen. Ihre Ideen sind grenzenlos.<br />

Nach all diesen bewegenden,<br />

interessanten Jahren und natürlich<br />

der grossen Präsenzzeit hat sich Gabriela<br />

Frei nun entschieden, anderen<br />

Interessen und Leidenschaften den<br />

Vorrang zu geben. Dank ihrem grossen<br />

Einsatz für unsere Volksschulgemeinde<br />

darf sie diesen Sommer<br />

das Präsidium mit gutem Gewissen<br />

in neue Hände legen. Jetzt kommt<br />

eine Phase der Erholung. Eine grosse<br />

Leidenschaft von Gabriela Frei ist<br />

das Reisen. <strong>Neue</strong> Länder und andere<br />

Kulturen kennen lernen, werden ihre<br />

neue Herausforderung sein. Schon<br />

bald begibt sich Gabriela Frei auf<br />

Weltreise. Ob wir sie dann in China,<br />

Australien, Neuseeland, Südamerika<br />

oder am Nordpol antreffen werden,<br />

ist noch ungewiss. Denn ein Zitat sagt<br />

«Wer seine Gegenwart nicht geniessen<br />

kann, hat in der Zukunft keine interessante<br />

Vergangenheit!»<br />

Wir sagen Gabriela Frei von Herzen<br />

DANKE. DANKE für super vorbereitete<br />

Sitzungen, für die grosse<br />

Unterstützung, für die offene Art, den<br />

Humor und für viele schöne Stunden.<br />

Ein riesengrosses DANKE für den<br />

unermüdlichen Einsatz für die Schülerinnen<br />

und Schüler der Volksschulgemeinde<br />

Münchwilen! Für die Zukunft<br />

wünschen wir Gabriela Frei viel<br />

Freude mit der neu gewonnenen Freizeit<br />

und vor allem beste Gesundheit.<br />

Jacqueline Fankhauser,<br />

Vize-Präsidentin<br />

der Volksschulgemeinde<br />

Münchwilen


Seite 10 –<br />

Freitag, 14. Juni 2013<br />

<strong>Die</strong> Sonne lachte der Münchwiler<br />

Volksschulgemeinde zum 40. Geburtstag<br />

Münchwilen – Mit einer tollen Festwoche<br />

und das bei endlich schönem<br />

Wetter beging die Volksschulgemeinde<br />

Münchwilen ihr 40 Jahr-<br />

Jubiläum. Vom letzten Montag bis<br />

Donnerstag boten sämtliche Schülerinnen<br />

und Schüler der Sekundarschule<br />

Waldegg, Primarschule Oberhofen<br />

und Primarschule Kastanienhof<br />

im Zirkuszelt auf dem Walegg-<br />

Areal ein eindrückliches und sehr<br />

abwechslungsreiches Programm,<br />

welches das Publikum begeisterte.<br />

Am Samstag fand Zirkus Nock-Zelt<br />

dann auch der offizielle Festakt mit<br />

geladenen Gästen statt. mes n


Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 11<br />

Abschiedsgottesdienst von<br />

Pfarrer Kurt Witzig mit dem Union Gospel Choir<br />

Liebe Münchwilerinnen<br />

und Münchwiler<br />

Schon bald heisst es für uns als<br />

evangelische Pfarrfamilie Abschied<br />

nehmen von Münchwilen. Etliche<br />

Dorfbewohner haben im vergangenen<br />

Jahr ihre Hoffnung ausgedrückt,<br />

dass ich weiterhin evangelischer<br />

Pfarrer in Münchwilen bleiben möge.<br />

<strong>Die</strong> neue Behörde war jedoch<br />

mehrheitlich der Meinung, dass ein<br />

Neuanfang mit neuen Personen erfolgen<br />

soll. Inzwischen bin ich froh,<br />

die pfarramtliche Verantwortung abgeben<br />

zu können.<br />

Neben der Kirchgemeinde habe ich<br />

immer auch das ganze Dorf im Blick<br />

gehabt. Zwischen meiner Berufung<br />

vor bald sechs Jahren und dem Rücktritt<br />

ist vieles geschehen. Erfreuliches<br />

und weniger Erfreuliches. Als Pfarrer<br />

konnte ich zum Beispiel ganz zu Beginn<br />

meines Wirkens nicht ganz verstehen,<br />

wie man mit den nichtkirchlichen<br />

Gruppen im Kirchenzentrum<br />

kommunizierte. <strong>Die</strong> Mütter­ und<br />

Väterberatung, die Krabbelgruppe,<br />

die Musikschule und die Musigchäfer<br />

suchten sich in der Folge günstigere<br />

Räume. Meine Vermittlungsversuche<br />

fruchteten leider nicht. Es zeigten sich<br />

erstmals unterschiedliche Vorstellungen<br />

vor allem. zwischen damaligen<br />

Eschlikoner Behördevertretern und<br />

mir. Kirchliche Gebäude sind meines<br />

Erachtens in erster Linie zum <strong>Die</strong>nst<br />

am Menschen errichtet worden und<br />

nicht zum Verdienst, um es etwas<br />

pointiert auszudrücken.<br />

In besonders erfreulicher Erinnerung<br />

bleiben uns die vielen Begegnungen<br />

mit Menschen und insbesondere<br />

auch die unvergesslichen Ferienprojekte<br />

mit den Musicals, den regionalen<br />

Kinderlagern oder der Lego Stadt.<br />

<strong>Die</strong> Konfession spielte dabei keine<br />

Rolle, weder bei den teilnehmenden<br />

Kindern noch bei den Leitenden. Unvergesslich,<br />

wie sich auch Jugendliche<br />

eingesetzt haben. <strong>Die</strong> Gemeinschaft<br />

lebt ja gemäss Jesus wesentlich vom<br />

Engagement der Freiwilligen, die sich<br />

mit ihren Gaben einbringen. Es bleibt<br />

zu hoffen, dass manches weiter lebt.<br />

Ich möchte mich bei allen von<br />

Herzen bedanken, die mich in den<br />

vergangenen fünf Jahren bei meiner<br />

Arbeit wohlwollend unterstützt und<br />

auch mitgewirkt haben. Aus familiären<br />

Gründen bleiben wir in der <strong>Regi</strong>on<br />

wohnen und ziehen nach Bronschhofen.<br />

Ich werde teilzeitlich beim<br />

Missions­ und Hilfswerk Indicamino<br />

tätig sein als Assistent des Missionsleiters<br />

und die Verantwortung haben<br />

für den Medienbereich. Indicamino<br />

ist in Südamerika tätig. Daneben bin<br />

ich offen für Tätigkeiten im pfarramtlichen<br />

Bereich.<br />

Ich wünsche dem Dorf und vor<br />

allem den beiden Kirchgemeinden in<br />

den Veränderungen Gottes Segen und<br />

meinem Nachfolger eine gute Aufnahme<br />

und ein gedeihliches Wirken.<br />

Herzlich lade ich zum Abschiedsgottesdienst<br />

am Sonntag, 30. Juni, um<br />

10 Uhr in Münchwilen ein. Es wird der<br />

hochkarätige kantonale Union Gospel<br />

Choir mitwirken, bei dem auch meine<br />

Frau mitsingt. Der Gottesdienst steht<br />

unter dem Thema der christlichen<br />

Gewissheit aus dem Römerbrief 8,28:<br />

«Wir wissen aber, dass denen, die Gott<br />

lieben, alle Dinge zum Besten dienen.»<br />

Anschliessend sind alle zu einem Apéro<br />

eingeladen.<br />

Ihr Kurt Witzig, Pfarrer<br />

Neustart beim Musikverein<br />

Münchwilen – Mit Alexander Molnar<br />

übernimmt per Sommer 2013 ein<br />

neuer Dirigent die Leitung des Musikvereins<br />

Harmonie Münchwilen. Damit<br />

beschreitet der Verein neue Wege.<br />

Der Verein möchte vermehrt in der<br />

Gemeinde präsent sein und wird auch<br />

seine musikalische Ausrichtung entsprechend<br />

anpassen. Vorgesehen sind<br />

Unterhaltungsmusik und bekannte<br />

Melodien aus aller Welt, zwischendurch<br />

soll auch etwas Platz bleiben für<br />

traditionelle Blasmusik. Der Verein ist<br />

in einem grossen Umbruch und hat<br />

in den vergangenen Jahren leider viele<br />

Mitglieder verloren. Der Zeitpunkt<br />

für <strong>Neue</strong>insteiger oder Widereinsteiger<br />

ist jetzt ideal. Der Verein stellt die<br />

nötigen Instrumente zur Verfügung<br />

und unterstützt Sie auch gerne bei<br />

Ausbildungsfragen. Auch arbeitet der<br />

Verein an einem neuen Konzept zur<br />

Ausbildung von Jungmusikanteninnen<br />

und Jungmusikanten. Geschätzte<br />

Leserinnen und Leser, helfen Sie mit,<br />

dem Musikverein ein neues Gesicht zu<br />

geben. Besuchen Sie unverbindlich eine<br />

Probe an einem Donnerstagabend,<br />

jeweils um 20 Uhr. Probebeginn ist<br />

am Donnerstag, 15. August in der Aula<br />

Oberhofen in Münchwilen. Infos:<br />

Paul Bernet (Präsident); paul-bernet@<br />

bluewin.ch ; Mobile 079 438 90 78 oder<br />

Telefon 071 966 20 56.<br />

n<br />

Reklame<br />

Stolz präsentieren sich die Mitglieder des Pistolenclubs Münchwilen in den neuen Trainerjacken.<br />

Pistolenschützen mit neuen Trainerjacken<br />

Pistolenschiessen – Der Pistolenclub<br />

Münchwilen darf erfreulicherweise<br />

stetig wachsen. Da aber die alten<br />

Vereinsjacken bereits zwölf Jahre<br />

getragen worden sind und die Neumitglieder<br />

nicht mehr Clubkonform<br />

ausgerüstet werden konnten, musste<br />

eine Neuanschaffung des Outfits realisieret<br />

werden. Als Sponsor für die<br />

neuen schönen und praktischen Jacken<br />

stellte sich wiederum die Raiffeisenbank<br />

Münchwilen-Tobel zur<br />

Verfügung. Anlässlich des Thurgauer<br />

Kantonalschützenfestes von Ende Juni<br />

tritt der Verein erstmals an einem<br />

Grossanlass in der neuen Bekleidung<br />

auf. <strong>Die</strong> Clubmitglieder werden dort<br />

hoffentlich auch ihre Treffsicherheit<br />

unter Beweis stellen und gute<br />

Resultate erzielen. <strong>Die</strong> Münchwiler<br />

Pistolenschützen danken der Raiffeisenbank<br />

Münchwilen-Tobel recht<br />

herzlich für die grosszügige Unterstützung.<br />

er<br />

<strong>www</strong>.muenchwilen.ch<br />

Grümpeli<br />

28. Juni – 30. Juni 2013<br />

Sportplatz Waldegg münchwilen<br />

Freitag / Dorf- und Vereinsmannschaften, Fussballer<br />

Samstag / regionales Schülerturnier,<br />

Sie & Er, Beizencup,<br />

Nichtfussballer (mit Töggelikasten)<br />

Sonntag / FCm Fussballturnier der Junioren<br />

Festwirtschaft und Barbetrieb<br />

Hauptsponsor:<br />

anmeldeschluss:<br />

14. Juni 2013<br />

SoNNTaG /<br />

SauESuNNTiG<br />

Spanferkel<br />

und Güggeli<br />

anmeldungen nur online<br />

unter <strong>www</strong>.fcmuenchwilen.ch


Seite 12 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />

Freitag, 14. Juni 2013<br />

im Hinterthurgau<br />

Frühschoppenkonzert im Tanz-Stadl Wallenwil<br />

Albina und Willi, das sympathische Gastgeberpaar im Dancing Tanz Stadl Wallenwil lädt am kommenden Sonntag, 16. Juni,<br />

ab 10.30 Uhr, zum Frühschoppenkonzert mit der original mährischen Blaskapelle Šestka aus Tschechien ein.<br />

Text: Peter Mesmer/Bild: zvg<br />

Wallenwil – Im Sommer vor zwei<br />

Jahren haben Albina und Willi das<br />

beliebte Tanzlokal beim WAWI<br />

Baumarkt übernommen und aus<br />

dem Tiefschlaf erweckt. Mit gelebter<br />

Gastfreundschaft, hochkarätiger<br />

Live Musik und ausgezeichneter Küche<br />

hat sich das Dancing Tanz Stadl<br />

wieder bis weit über die <strong>Regi</strong>on hinaus<br />

einen hervorragenden Ruf erworben.<br />

Mittwoch bis Sonntag<br />

Jeden Mittwoch findet ein Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene (14<br />

bis 18 Uhr) statt. Am Abend ist dann<br />

ab 19.30 Uhr der Rosentanz angesagt.<br />

Freitag und Samstag ist ab 19.30 bis 2<br />

Josef Konečný spielt mit seinem Šestka-Sextett im Tanz Stadl zum Frühschoppen auf.<br />

Uhr in der Früh und am Sonntag ab<br />

13.30 bis 19 Uhr geöffnet. Zurzeit erfreut<br />

das Trio Excellent die tanzfreudigen<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

mit ihrem breiten Repertoire.<br />

Original mährische Blasmusik<br />

Nächsten Sonntag präsentieren<br />

Albina und Willi allen die Freude<br />

an original mährischer Blasmusik<br />

haben einen ganz besonderen<br />

Leckerbissen: Josef Konečný spielt<br />

von 10.30 bis 13.30 Uhr mit seiner<br />

Blaskapelle Šestka zum Frühschoppen<br />

auf. Josef Konečný ist ein<br />

bekannter Komponist, Arrangeur<br />

und Kapellmeister. Mit seiner Blaskapelle<br />

Šestka spielt er mit viel Liebe<br />

und Können auf. Šestka ist ein<br />

Sextett mit je zwei Flügel- und Tenorhörnern,<br />

einer Tuba und einem<br />

Trommler.<br />

Freier Eintritt<br />

Nach den Polka- und Walzerspezialisten<br />

ist natürlich noch lange<br />

nicht Schluss, denn dann übernimmt<br />

dasTanz Stadl HaustrioExcellent den<br />

Taktstock. Mit ihrer modernen und<br />

abwechslungsreichen Tanzmusik<br />

werden sie den Nachmittag bestreiten.<br />

Albina und Willi freuen sich auf<br />

viele, musikbegeisterte Gäste. Es gibt<br />

Cervelats und Bratwürste vom Grill<br />

und ein feines Mittagsmenü. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

n<br />

Frühschoppenkonzert<br />

Sonntag, 16. Juni,<br />

10.30 bis 13.30 Uhr<br />

mit Original Blaskapelle<br />

«Sextet Šestka Josef Konečný»<br />

ab 14.00 Uhr<br />

unsere Hausband «Trio Excellent»<br />

GASTHAUS KRONE<br />

8362 Balterswil<br />

Telefon 071 971 16 85<br />

oder ruedi.bartel@bluewin.ch<br />

Wir empfehlen uns für:<br />

feine, verschiedene<br />

Thurgauer Spargelgerichte<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

Ruedi und Maria Bartel<br />

und das ganze Kronen-Team<br />

16. – 30. Juni 2013<br />

Duo Benefit<br />

Hotel Dancing Rossboden<br />

Albina & Willi<br />

9242 Oberuzwil<br />

<strong>www</strong>.dancing-rossbode.ch<br />

Tel. 071 971 31 21<br />

Dancing Tanz-Stadl<br />

Albina & Willi<br />

8360 Wallenwil<br />

Tel. 071 971 31 21<br />

Montag, <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag Ruhetag


Freitag, 14. Juni 2013 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />

Seite 13<br />

im Hinterthurgau<br />

Eva Sabetz<br />

NEU<br />

Gasthaus Engel<br />

Fischingerstrasse 2<br />

8370 Sirnach<br />

Herzlich willkommen<br />

Unsere Spezialitäten:<br />

Wienerschnitzel und Cordon bleu<br />

Fischingerstrasse 26, 8370 Sirnach, Tel. 071 966 15 21<br />

So / Mo geschlossen<br />

Genuss in Aadorf<br />

Ursi Lüthi und ihr Team<br />

freut sich auf Sie<br />

Geniessen Sie ein umfangreiches Speise- und<br />

Getränkeangebot in einer gemütlichen Atmosphäre.<br />

Als Spezialität bieten wir ein grosses Angebot<br />

von Gerichten mit knochengereiftem Fleisch.<br />

Das muss man probiert haben!<br />

Restaurant Linde Aadorf<br />

Bahnhofstrasse 17 • 8355 Aadorf • Tel. 052 365 36 46<br />

<strong>www</strong>.linde-aadorf.ch<br />

Unser jährliches Bierfest mit<br />

Span ferkel, Poulet und Würsten vom Grill.<br />

Musikalische Unterhaltung durch die kleine<br />

Formation der Musikgesellschaft Sirnach.<br />

Das schöne Wetter ist bestellt – sollte<br />

dies nicht eintreffen – im Zelt finden Sie<br />

einen trockenen Sitzplatz.<br />

Tel. 071 966 31 31<br />

Fax 071 960 00 74<br />

Mail: info@engel-sirnach<br />

Musikgesellschaft<br />

Sirnach<br />

14. Juni 2013<br />

ab 17.00 Uhr<br />

<br />

<br />

<br />

• Fitnessteller<br />

<br />

mit knackigen<br />

<br />

Salaten<br />

• feines und saftiges vom Grill<br />

• gluschtige und erfrischende Glaces <br />

und Coupés <br />

Ferien vom 16. bis 23. Juni<br />

Team<br />

Ab Juni:<br />

Bistro und Take-away<br />

À-la-carte Saison-Spezialitäten und diverse Steaks<br />

Aktuell: Heisser Stein!<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />

<strong>www</strong>.loewen-sirnach.ch info@loewen-sirnach.ch<br />

Speziell Ü 30<br />

Tel. 071 970 03 60


Seite 14 – sport<br />

Freitag, 14. Juni 2013<br />

Weltcup-Triumph für<br />

Gebrüder Hubmann<br />

An den fünf Weltcup-Läufen in Skandinavien zeigten<br />

die Hubmann-Brüder aus Eschlikon, dass sie bereit<br />

sind für die OL Weltmeisterschaften in Finnland.<br />

Orientierungslauf – Einmal mehr<br />

sorgten die Gebrüder Hubmann aus<br />

Eschlikon für ausgezeichnete sportliche<br />

Leistungen. Daniel Hubmann<br />

gewann die Gesamtwertung der «Nordic<br />

Tour» und sein Bruder Martin erreichte<br />

sein bestes Weltcup-Resultat.<br />

Sieg nach Verletzungspause<br />

«Es ist schön, endlich wieder zu siegen»,<br />

strahlte Daniel Hubmann nach<br />

dem letzten der fünf Weltcupläufe.<br />

Der 30-jährige Eschliker gewann am<br />

Samstag zum ersten Mal nach seiner<br />

Verletzungspause wieder ein Weltcuprennen<br />

und holte sich damit auch den<br />

Gesamtsieg über die fünf Läufe, welche<br />

in Norwegen, Schweden und Finnland<br />

ausgetragen wurden. Mit seinen<br />

Resultaten meldet Daniel Hubmann<br />

seinen Anspruch auf eine Medaille an<br />

den Weltmeisterschaften in Finnland<br />

an, deren Startschuss im Juli fällt: «Ich<br />

bin bereit für die WM.»<br />

WM-Hoffnung für Martin Hubmann<br />

Auch Martin Hubmann kann nach<br />

der «Nordic Tour» auf eine Teilnahme<br />

an den Weltmeisterschaften hoffen.<br />

Der Bauingenieur-Student schaffte es<br />

Text und Bild: Urs Schönenberger<br />

Daniel Hubmann gewann die Gesamtwertung<br />

der Weltcupläufe in Skandinavien.<br />

im Halbfinal des Knockout-Sprints,<br />

einige Zehntelssekunden vor seinem<br />

älteren Bruder ins Ziel und schnappte<br />

ihm den Finalplatz weg. Im darauf<br />

folgenden Final wurde er fünfter und<br />

erzielte damit das beste Weltcup-Resultat<br />

seiner Karriere.<br />

In der Gesamtwertung stiess<br />

Martin Hubmann dank geschickter<br />

Routenwahl und einem entfesselten<br />

Schlusssprint auf den sechsten Rang<br />

vor.<br />

n<br />

Marcel Götz wieder Zweiter<br />

Bestleistung an EM<br />

Karate – Am 2. Juni fand in Luzern<br />

die Shinkyokushin Karate Europameisterschaft<br />

statt. 340 Kämpferinnen<br />

und Kämpferaus 32 Nationen<br />

nahmen teil,<br />

darunter auch<br />

An Polimeno<br />

aus Wiezikon,<br />

die in der<br />

Kategorie Kata<br />

startete und mit<br />

dem elften Rang<br />

Ihre bisherige<br />

Bestleistung an einer EM erzielte.<br />

Obwohl Polimenos Vorbereitung<br />

nicht optimal verlief, fehlte nur wenig<br />

für den Einzug in die Finalrunde.<br />

Mit einem optimierten Trainingsaufwand<br />

gibt es aber noch Potenzial<br />

gegen oben. <strong>Die</strong> gebürtige Belgierin,<br />

Mitglied der Nationalmannschaft<br />

ihres Heimatlandes, wird hauptsächlich<br />

von ihrem Mann Luigi Polimeno,<br />

Gründer des Tomodachi Dojo<br />

Vereins Rickenbach, trainiert. Mehr<br />

Informationen zu An Polimeno<br />

finden Interessierte auf der Webseite<br />

<strong>www</strong>.tomodachi-dojo.ch. mes n<br />

Zweiter Platz für Marcel Götz.<br />

Supermoto – <strong>Die</strong> schnellsten Supermoto-Piloten<br />

der Schweiz jagten in<br />

Hoch-Ybrig über einen kurzen aber<br />

anspruchsvollen Parcours. Marcel<br />

Götz aus Guntershausen konnte<br />

diesmal den bisherigen Dominator<br />

der Prestigeklasse, den jungen Deutschen<br />

Marc-Reiner Schmidt, hinter<br />

sich lassen. In der Endabrechnung<br />

blieb ihm wie in den Rennen zuvor<br />

jedoch «nur» der Ehrenplatz. Der<br />

Sieg ging an den mehrfachen Schweizermeister<br />

Philipp Dupasquier. In<br />

der nationalen Quadklasse erreichte<br />

Urs Stark aus Aadorf den fünften<br />

Schlussrang. René <strong>Die</strong>tschweiler aus<br />

Häuslenen klassierte sich knapp dahinter<br />

auf dem siebten Platz. abs<br />

Vertraut. Vorwärts.<br />

Eschlikon TG<br />

nach Vereinbarung zu vermieten<br />

an zentraler Lage<br />

3½ Zi.-Wohnung<br />

2. OG, netto Fr. 1‘040.– *<br />

3½ Zi.-Wohnung<br />

EG, Minergie, 112 m², Fr. 1‘630.– *<br />

5½ Zi.-Mais.-Whg.<br />

2. OG/DG, Fr. 1‘735.– *<br />

Ladenlokal<br />

EG, mit grossem Schaufenster,<br />

Abstellplätze vor dem Haus<br />

* = Monatszins exkl HNK<br />

Ed. Vetter AG, Matzingerstrasse 2<br />

Lommis, Tel. 052 369 45 33 / 35<br />

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<strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

<br />

Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen<br />

Öffentlicher Besuchstag und Ausstellung<br />

Datum Samstag, 15. Juni 2013<br />

Programm<br />

08.15 – 10.00 Unterricht nach Sonderstundenplan<br />

10.30 – 11.00 Präsentationen von Maturaarbeiten, Ensemblekonzerte,<br />

Tanz und Informationen über die PHTG<br />

11.30 – 12.45 «SERENADE - PROMENADE»<br />

Campuskonzert<br />

Chöre und Orchester der PMS und PHTG<br />

im Sport- und Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen<br />

ab 13.00<br />

Treffen Ehemalige (MUSE)<br />

– gemeinsames Mittagessen in der Mensa<br />

– Generalversammlung (13.30 Uhr)<br />

Parkmöglichkeiten:<br />

Bärenparkplatz und Fäschtwiese auf dem Dreispitz-Areal<br />

Ausstellung<br />

Bis Sonntag, 16. Juni, sind im Altbau Maturaarbeiten, Berichte aus<br />

Praktika und Sprachaufenthalten sowie selbständige längerfristige<br />

Arbeiten ausgestellt.<br />

Freitag, 14. Juni, 19.30 Uhr:<br />

«SERENADE – PROMENADE»<br />

Campuskozert – Chöre und Orchester der PMS und PHTG<br />

im Sport- und Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Gewerbestrasse 4/Heiterschen, 9545 Wängi<br />

Wir haben für Sie gebaut: eine<br />

moderne und schonende<br />

Dreibürsten-Portalwaschanlage.<br />

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Durchfahrbreite: 2600 mm (Spiegelbreite)<br />

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<strong>Die</strong> Adresse für alle Fälle:<br />

Garage, Carrosserie und Spritzwerk,<br />

offizieller Mitsubishi-Händler sowie<br />

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oder 079 300 98 93!<br />

Alle sind herzlich Willkommen!<br />

RATGEBER<br />

<strong>Die</strong> Agentur Sirnach der Mobiliar<br />

informiert<br />

Lebensversicherungen:<br />

Flexibel<br />

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Roger Menzi<br />

Jeder Lebensabschnitt bringt Änderungen<br />

mit sich. Je nach finanzieller<br />

Lage können Sie neu Ihre Prämie für<br />

die Sparversicherung aussetzen oder<br />

zusätzliche Zahlungen leisten.<br />

Sparversicherungen kombinieren<br />

finanziellen Schutz für Ihre Hinterbliebenen<br />

durch<br />

eine Todesfallversicherung<br />

und<br />

einen Sparplan für<br />

die Altersvorsorge.<br />

Zusätzlich können<br />

Sie auch eine Prämienbefreiung<br />

bei<br />

Erwerbsunfähigkeit<br />

versichern – so erreichen Sie Ihr<br />

Sparziel auch, wenn Sie wegen einer<br />

Krankheit oder eines Unfalls nicht<br />

mehr arbeiten können.<br />

Prämienpause bei Engpass<br />

Lebensversicherungen sind langfristige<br />

Verträge. Um ein bestimmtes Sparziel<br />

zu erreichen, verpflichtet man sich<br />

über Jahre hinweg zu Prämienzahlungen.<br />

Wenn Sie nun eine Vollzeitweiterbildung<br />

antreten, eine Berufspause<br />

einlegen, weil Sie Vater oder Mutter<br />

werden, oder sich in einem vorübergehenden<br />

finanziellen Engpass befinden,<br />

kann die Prämienzahlung plötzlich<br />

zu einer Belastung werden. Dem trägt<br />

die Mobiliar seit dem 1. Mai 2013<br />

mit der «Prämienpause» Rechnung:<br />

Neu können Sie Ihre Prämie ab dem<br />

dritten Vertragsjahr vorübergehend<br />

aussetzen. <strong>Die</strong> versicherten Risiken<br />

Tod und Erwerbsunfähigkeit bleiben<br />

gedeckt, während der Sparanteil nicht<br />

weiter anwächst.<br />

Steuern sparen<br />

dank zusätzlicher Zahlung<br />

Auch bei zusätzlichen Zahlungen sind<br />

Sie flexibel: Wenn es Ihre finanzielle<br />

Lage erlaubt, können Sie mehr als die<br />

vereinbarte Prämie in Ihre Sparversicherung<br />

einzahlen. So erhöht sich das<br />

angesparte Kapital am Vertragsende.<br />

Je nach versichertem Todesfallkapital<br />

kann auch die Auszahlung bei Tod<br />

höher ausfallen. Damit verringern<br />

Sie ausserdem Ihre Steuerlast: In<br />

Ihrer Steuererklärung können Sie die<br />

Zuzahlung bis zum für die 3. Säule<br />

vorgesehenen Höchstbetrag vom<br />

Einkommen abziehen.<br />

Lebensversicherungen sind komplex<br />

und verlangen nach individuellen<br />

Lösungen. Analysieren Sie Ihre<br />

Situation deshalb zusammen mit<br />

Ihrem persönlichen Versicherungsund<br />

Vorsorgeberater oder mit Ihrer<br />

Beraterin.<br />

<strong>Die</strong>ses Angebot gilt für alle Sparversicherungen,<br />

die ab dem 1. Mai 2013<br />

in der gebundenen Vorsorge (3a)<br />

abgeschlossen wurden.<br />

Gerne beantworte ich Ihre Fragen:<br />

Sie erreichen mich unter<br />

Telefon 071 969 46 62 oder via E-Mail<br />

auf roger.menzi@mobi.ch.


Freitag, 14. Juni 2013 – SCHAUFENSTER<br />

Seite 15<br />

toDeSanZeIGen/DankSaGUnGen<br />

«Ab i d' Badi»<br />

kIrCHLICHe anZeIGen<br />

Evangelische<br />

Kirchgemeinde<br />

Aadorf-Aawangen<br />

<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />

Samstag, 15. Juni:<br />

10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey<br />

19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend «La Vita»<br />

Sonntag, 16. Juni<br />

ab 9.40 Uhr Aadorf: s’10i-Gottesdienst<br />

«Jeder ist seines Glückes Schmid?», Pfr. Steffen<br />

Emmelius und Team, Taufe von Leonie Frei und Silas<br />

Krauer, beide Aadorf; Einsetzung der neuen KirchenvorsteherInnen;<br />

(Kinderhüte)<br />

<strong>Die</strong>nstag, 18. Juni<br />

10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst (Pfrn. Caren Algner)<br />

20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Kleingruppe<br />

Mittwoch, 19. Juni<br />

18.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:Info treffen für die<br />

neuen Konfi rmandInnen<br />

Donnerstag, 20. Juni<br />

10.00 Uhr ab Kirchplatz Aadorf:<br />

Ausfahrt der SeniorInnen<br />

Freitag, 21. Juni<br />

9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht<br />

9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe<br />

19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst «Wo gehen<br />

wir hin? Wo kommen wir her?»<br />

Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />

Sirnach<br />

<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />

Freitag, 14. Juni<br />

18.00 bis 21.00 Uhr Jugendkafi «Underground»<br />

Samstag, 15. Juni,<br />

17.00 Uhr Fiire mit de Chliine<br />

Sonntag, 16. Juni<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag, Pfrn.<br />

K. Iseli, 3. Mose 19, 33-34: Alles Profi teure? Was bzw.<br />

Je schöner und voller die Erinnerung,<br />

desto schwerer ist die Trennung.<br />

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual<br />

der Erinnerung in eine stille Freude.<br />

(<strong>Die</strong>trich Bonhoeffer)<br />

Fassungslos und schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von<br />

unserem geliebten Vati, Opa, Urgrossvater, unserem Bruder, Onkel,<br />

Götti und Freund.<br />

Paul Böhi-Wagner<br />

31. Oktober 1922 – 10. Juni 2013<br />

Nach einem reich erfüllten Leben wurde Vati durch einen tragischen<br />

Unfall aus unserer Mitte gerissen. Im Kantonsspital St. Gallen erlag er<br />

im Beisein der Familie seinen schweren Verletzungen.<br />

Wir sind unendlich traurig, aber auch dankbar für alles, was du uns<br />

gegeben hast.<br />

Wir vermissen dich.<br />

Paul und Karin Böhi-Oberhänsli mit Kindern<br />

Richard Böhi und Bea Gfeller mit Kindern<br />

Martin und Ruth Böhi-Kappeler mit Familie<br />

Edgar und Doris Böhi-Jäger mit Kindern<br />

Annemarie und Ernst Schneider-Böhi mit Familie<br />

Zita und Sigi Steiner-Böhi mit Kindern<br />

Brigitta Burgunder und Andreas Stratmann mit Kindern<br />

Walter Böhi<br />

Luzia und Hansruedi Sprunger-Böhi mit Kindern<br />

Monika Böhi und Ueli Rupp Böhi mit Familie<br />

Joe und Judith Böhi-Meile mit Kindern<br />

Markus Böhi und Esther Skof mit den Jungs<br />

Enkel, Urenkel, Geschwister und Verwandte<br />

Traueradresse: Familie P. Böhi-Oberhänsli,<br />

Kappegg-Au, 8376 Fischingen<br />

Rosenkranzgebet: Montag, 17. Juni, um 19.30 Uhr in der Kirche Au<br />

<strong>Die</strong> Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 19.Juni,<br />

um 14.00 Uhr in Dussnang statt. Besammlung auf dem Friedhof.<br />

Bei Spenden berücksichtigen Sie bitte die Spitex Tannzapfenland,<br />

PC 90-24619-8 oder die Benediktinergemeinschaft Fischingen,<br />

PC 85-6321-6.<br />

In der Gemeinde werden keine Trauerzirkulare versandt.<br />

wer sind Flüchtlinge; Kollekte: Peregrina,<br />

Autoabholdienst<br />

10.45 Uhr Jugendgottesdienst<br />

«Unterwegs zur Stadt deiner Träume»<br />

Montag, 17. Juni<br />

14.30 Uhr Chilestube: Stubete 65<br />

Mittwoch, 19. Juni<br />

9.30 Uhr Kath. Pfarreiheim: Ökum. ELKI-Singen<br />

EVANG. KIRCHGEM.<br />

<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />

Freitag, 14. Juni<br />

16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado<br />

Samstag, 15. Juni<br />

14.00 Uhr Eschlikon: Cevi<br />

Sonntag, 16. Juni<br />

10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst<br />

Pfr. W. <strong>Die</strong>tschweiler; Mitwirkung von Schüler/innen der<br />

6. Klasse, Taufe von Enya Mia Büchi, Holzmannshaus;<br />

Verabschiedung von Elsbeth Stacher, Katechetin<br />

Predigt; Apg. 8.26-40: Auf und davon – aber fröhlich!<br />

Kollekte: HEKS, Anschl. Apéro<br />

10.00 Uhr Münchwilen: Chinderfi ir<br />

Montag, 17. Juni<br />

16.00 Uhr Münchwilen: Chilä für di Chliine<br />

<strong>Die</strong>nstag, 18. Juni<br />

9.30 Uhr Münchwilen: Frauen-Kafi<br />

Mittwoch, 19. Juni<br />

14.00 Uhr Eschlikon: Lismerkreis<br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Eschlikon<br />

<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />

Sonntag, 16. Juni<br />

9.45 Uhr «Gottes Liebe weitergeben<br />

amtLICHe toDeSanZeIGen<br />

Gemeinde Sirnach<br />

Gestorben am 11. Juni 2013<br />

Johannes Jurrian Terlien<br />

niederländischer Staatsangehöriger,<br />

Ehemann der Terlien geb. Scheidegger<br />

Hanna, wohnhaft gewesen in<br />

Wiezikon, Dorfstrasse 40, geboren am<br />

8. Juni 1934<br />

Abdankung: Mittwoch, 19. Juni 2013,<br />

um 14 Uhr auf dem oberen Friedhof<br />

Sirnach (bei der Evang. Kirche).<br />

Gemeinde Fischingen<br />

Gestorben am 10. Juni 2013,<br />

in St. Gallen SG<br />

Paul Böhi<br />

verwitwet, von Fischingen TG,<br />

wohnhaft gewesen in Dussnang TG,<br />

Kurhausstrasse 30,<br />

geboren am 31. Oktober 1922<br />

Abdankungsfeier:<br />

Mittwoch, 19. Juni 2013, um<br />

14 Uhr, in Dussnang (röm.-kath.).<br />

mit Vergeben und Versöhnen» –<br />

DerAndereGottesdienst zu 2. Kor. 5, 19ff.,<br />

Sabine Schneider und Team, Kinderbetreuung<br />

Chrischona<br />

Aadorf<br />

Sonntag, 16. Juni<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit SunntigsTreff, KidsTreff,<br />

Hort<br />

Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />

Gottesdienst am Sonntag,<br />

jeweils um 9.30 Uhr<br />

Kath. Pfarreien<br />

Aadorf-Tänikon<br />

<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />

Sonntag, 16. Juni<br />

18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in Tänikon;<br />

(D. Bachmann)<br />

10.00 Uhr Eucharistiefeier (D. Bachmann)<br />

10.00 Uhr Sonntagsfeier in Aadorf<br />

1./2. Klassen; (C. Huwiler)<br />

<strong>Die</strong>nstag, 18. Juni<br />

9.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />

Donnerstag, 20. Juni<br />

9.00 Uhr Eucharistiefeier in Tänikon,<br />

anschl. Rosenkranzgebet<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />

Freitag, 21. Juni<br />

18.30 Uhr Rosenkranzgebet in Aadorf<br />

19.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />

Parkbad an der Murg<br />

Tel. 071 966 26 03<br />

Wasser: 21º C<br />

Strandbad Bichelsee<br />

Tel. 052 385 12 42<br />

Wasser: 19º C<br />

Schwimmbad am Sonnenberg,<br />

Stettfurt<br />

Tel. 052 376 13 00<br />

Wasser: 24º C<br />

Freibad Heidelberg, Aadorf<br />

Tel. 052 365 40 42<br />

Wasser: 21º C<br />

Sommerfahrplan<br />

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18. Mai–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.00 / 13.15–17.15 Uhr<br />

Sesselbahn Oberdorf–Gamsalp<br />

6. Juli–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.15 / 13.30–17.00 Uhr<br />

Gondelbahn Wildhaus–Gamplüt<br />

täglicher Betrieb 08.30–16.30 Uhr<br />

Abendfahrten auf Anfragen Tel. 071 999 28 28<br />

BERGBAHNEN UNTERWASSER/ALT ST. JOHANN<br />

Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg<br />

22. Juni –27. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.45–16.43 Uhr<br />

Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

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