www_Regi_047_Muenchwilen_14062013 - REGI Die Neue
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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
Freitag, 14. Juni 2013 | Nr. 47 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
AZ CH-8370 Sirnach<br />
P.P./Journal<br />
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Allen Kindern den Zugang zur Musik ermöglichen<br />
«Wir möchten allen Kindern den Zugang zur Musik ermöglichen», sagte Christoph Probst,<br />
Schulleiter der Musikschule Aadorf am vergangenen Samstag am Informationsnachmittag bestimmt.<br />
Text und Bilder: Angela Buchmann<br />
Aadorf – Anlässlich des Infonachmittags<br />
der Musikschule begrüsste<br />
Probst die zahlreichen Besucher in<br />
der Aula der Schulanlage Löhracker<br />
mit einer Neuheit. Statt die Instrumente<br />
auf trockene und konventionelle<br />
Art vorzustellen, arrangierte<br />
Sara Hugelshofer, Lehrerin für Solo-Gesang,<br />
ein musikalisches Märchen<br />
mir den «Bremer Stadtmusikanten».<br />
Christoph Probst verfolgt die Vision,<br />
Musik für alle interessierten Kinder<br />
erfahrbar zu machen. So ist es auch<br />
Familien mit niedrigen Einkommen<br />
möglich, eine Schulgeldermässigung zu<br />
beantragen. Von den 27 Lehrkräften,<br />
die insgesamt rund 400 Musikschüler<br />
in Aadorf und Umgebung unterrichten,<br />
beteiligten sich deren 16 am Info-Nachmittag.<br />
So wurde jedes der erlernbaren<br />
Instrumente von Profis zum Klingen<br />
gebracht. Gebannt hingen die kleinen<br />
Zuhörer an den Lippen der Erzählerin<br />
Anna Messerli. Sie leitet die musikalischen<br />
Grundkurse. Aber nein, sie nahm<br />
Gross und Klein nicht mit nach Bremen.<br />
Das Reiseziel hiess Aadorf. In der Aula<br />
tönte das Klavier wie ein Esel, Klarinette<br />
und Cello wie ein Hund, Querflöte<br />
und Geige wie eine Katze, Akkordeon<br />
und Panflöte wie eine Henne und die<br />
Blockflöten krähte tatsächlich wie ein<br />
Hahn. Nicht zu vergessen die beeindruckende<br />
Räuberbande, die aber niemandem<br />
wirklich Furcht einflösste. Das<br />
Finale übernahm Mélanie Adami mit<br />
einem starken Solo-Gesangspart. Sie<br />
vertrat die abwesende Sara Hugelshofer.<br />
«Ich bin selber überrascht, welch hohes<br />
Niveau unsere Musikschule aufweist,<br />
ich bin stolz auf euch», verabschiedete<br />
Jeanine Gehrig, Musikschulpräsidentin,<br />
alle Beteiligten dankend.<br />
Vielfältiges Angebot<br />
Im Untergeschoss konnte sich jedermann<br />
über das vielfältige Angebot<br />
der Bewegungs- und Instrumentalkurse<br />
informieren. Wer das Zusammenspiel<br />
verschiedener Instrumente<br />
erfahren möchte, hat die Möglichkeit<br />
an Workshops teilzunehmen. Detaillierte<br />
Informationen finden Interessierte<br />
im Internet unter <strong>www</strong>.<br />
schulenaadorf.ch.<br />
n<br />
Schülerinnen und Schüler der Musikschule Aadorf wandelten auf den Spuren der «Bremer Stadtmusikanten».<br />
Bichelsee und Balterswil gehören seit Jahren zusammen<br />
Wenn über die seit längerem angekündigte Schliessung der Raiffeisenbank in Bichelsee diskutiert wird, gehen die Emotionen immer noch hoch.<br />
Damit kann Ruedi Bleichenbacher, langjähriger Vorsitzender der Bankleitung, leben. Ärger bereiten ihm dagegen Halbwahrheiten und verdrehte Fakten.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Bichelsee-Balterswil – Ruedi Bleichenbacher<br />
kann nicht verstehen, dass<br />
die Tatsachen immer wieder verdreht<br />
dargestellt werden. So geschehen<br />
auch an der Gemeindeversammlung<br />
von Ende Mai, als einmal mehr eine<br />
emotionsgeladene Diskussion über<br />
die Raiffeisenbank am Bicheslsee<br />
entbrannt ist. In den Zeitungen war<br />
danach von der geschlossenen Bank<br />
und vom leerstehenden Bankgebäude<br />
an der Hauptstrasse in Bichelsee zu lesen.<br />
<strong>Die</strong> Gemeindebehörde hätte ein<br />
Angebot zum Kauf der Liegenschaft<br />
aus Kostengründen abgelehnt. «Das<br />
ist schlicht und einfach falsch», erklärt<br />
der Bankleiter. «<strong>Die</strong> Bank in Bichelsee<br />
existiert noch! Wir werden die<br />
Bankstelle in Bichelsee in ein bis zwei<br />
Jahren verlassen und in den Dorfteil<br />
Balterswil ziehen. Dort befinden<br />
sich auch die Post sowie diverse Läden<br />
und Restaurants. Zudem haben<br />
wir der Gemeinde ein absolut faires<br />
Preisangebot für den Verkauf der Liegenschaft<br />
in Bichelsee unterbreitet.<br />
<strong>Die</strong> bisherige Bank in Bichelsee wäre<br />
optimal für die Gemeindeverwaltung<br />
bezüglich Standort und Räumlichkeiten.»<br />
Und zum geplanten Wechsel<br />
von Bichelsee nach Balterswil meint<br />
Bleichenbacher gelassen: «Ich finde<br />
es allmählich an der Zeit, das davon<br />
Kenntnis genommen wird, dass Bichelsee<br />
und Balterswil seit nunmehr<br />
17 Jahren eine Einheitsgemeinde<br />
bilden. Es ist doch wirklich Hans<br />
was Heiri, ob sich die Raiffeisen-Geschäftsstelle<br />
nun in Bichelsee oder in<br />
Balterswil befindet. <strong>Die</strong> Distanz von<br />
der bisherigen Bankstelle zur neuen<br />
beträgt weniger als einen Kilometer.»<br />
Historische Gründe<br />
Als vor einem guten Jahr die Nachricht<br />
bekannt wurde, dass die Raiffeisenbank<br />
ihren administrativen Hauptsitz<br />
von Bichelsee ins zürcherische Turbenthal<br />
verlegt und die Geschäftsstelle<br />
in Bichelsee gar ganz geschlossen wird,<br />
gingen die Wogen hoch. Innert Kürze<br />
sammelten erzürnte Bürger dagegen<br />
2000 Unterschriften. Schliesslich hatte<br />
Pfarrer Johann Evangelist Traber<br />
im Jahr 1899 mit der Gründung des<br />
Spar- und Darlehenskassenvereins Bichelsee-Balterswil<br />
den Grundstein zur<br />
heute bestens bekannten Raiffeisen-<br />
Gruppe gelegt. Da konnte und durfte<br />
es doch nicht sein, dass der Ursprungsort<br />
der in der Bevölkerung tief verwurzelten<br />
Bank geschlossen wird. <strong>Die</strong><br />
Verantwortlichen hätten die Sensibilität<br />
für die Vergangenheit ihrer Bank<br />
verloren. Bichelsee sei das Rütli der<br />
Raiffeisen-Bewegung. Und es käme<br />
ja auch niemandem in den Sinn, das<br />
Rütli so einfach mir nichts dir nichts<br />
umzuplatzieren.<br />
Zentrumsentwicklung in Balterswil<br />
<strong>Die</strong> Unterschriften und die Kritiken<br />
änderten aber an der Entscheidung<br />
der Bankverantwortlichen nichts. <strong>Die</strong><br />
Verlegung der Geschäftsstelle von Bichelsee<br />
nach Balterswil mache Sinn, erklärt<br />
Ruedi Bleichenbacher: «In Bichelsee<br />
wurden in den letzten Jahren die<br />
Post, die Landi und Läden geschlossen.<br />
<strong>Die</strong> Zentrumsentwicklung unserer<br />
Gemeinde passiert ganz klar in Balterswil.<br />
Eine Bank gehört dorthin, wo sich<br />
das Leben abspielt, wo sich die Leute<br />
bewegen und wo auch andere wichtige<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen angeboten werden.»<br />
Auf die historische Bedeutung angesprochen<br />
meint Bleichenbacher: «Wir<br />
ziehen doch nicht weg, sondern bewegen<br />
uns nur innerhalb der Gemeinde.»<br />
Und eines dürfe bei der Diskussion um<br />
die Vergangenheit nicht ausser Acht<br />
gelassen werden: <strong>Die</strong> Gründungsversammlung<br />
vor 114 Jahren sei im<br />
Schulhaus in Balterswil erfolgt und<br />
auch der erste Kässelistandort habe<br />
sich im Loh oberhalb Balterswil befunden.<br />
«Mit unserem Umzug bewegen<br />
wir uns immer noch innerhalb des<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 2<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch
Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />
Freitag, 14. Juni 2013<br />
WItZ DeS taGeS<br />
Ein Mann fährt mit dem Fahrrad an der<br />
Grenze vor, auf dem Gepäckträger einen<br />
Sack. Zöllner: «Haben Sie etwas zu verzollen?»<br />
Mann: «Nein.» Zöllner: «Und was<br />
haben sie in ihrem Sack?» Mann: «Sand.»<br />
Bei der Kontrolle stellt sich heraus, dass<br />
tatsächlich Sand drin ist. Eine ganze Woche<br />
lang kommt jeden Tag der Mann mit dem<br />
Fahrrad mit dem Sack auf dem Gepäckträger.<br />
Am achten Tag wird›s dem Zöllner zu<br />
bunt. «Was ist in ihrem Sack?» Mann: «Nur<br />
Sand, wie immer.» Zöllner: «Hmm, mal<br />
sehen...» Der Sand wird diesmal gesiebt –<br />
Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin<br />
jeden Tag zur Grenze. Nach zwei Wochen<br />
hat der Grenzer genug und er schickt<br />
den Sand ins Labor – Ergebnis: Natürlich<br />
wieder nur Sand. Nach einem weiteren Monat<br />
der ominösen «Sandtransporte» hält es<br />
der Zöllner nicht mehr aus und er fragt den<br />
Mann: «Also, ich gebe es Ihnen schriftlich,<br />
dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln<br />
doch etwas. Sagen sie mir bitte, bitte, was es<br />
ist.» Der Mann lächelt: «Fahrräder...»<br />
Strassensanierung<br />
Sirnach – Im Anschluss an die Werkleitungsarbeiten<br />
beginnen am Montag,<br />
17. Juni, an der Fischingerstrasse in<br />
Sirnach die Strassen- und Belagsarbeiten<br />
ab der Büfelderstrasse bis Wiezikon.<br />
Um die Bauzeit und die damit verbundenen<br />
Verkehrsbehinderungen<br />
möglichst gering zu halten, werden die<br />
Bauarbeiten in Etappen von je zirka 250<br />
Metern aufgeteilt. Der Verkehr wird mit<br />
Einsatz einer Lichtsignalanlage über die<br />
Baustelle geführt. Nach Abschluss der<br />
Strassenbauarbeiten, die voraussichtlich<br />
bis nach den Sommerferien dauern, werden<br />
die Belagsarbeiten ausgeführt. Für<br />
die Deckbelagsarbeiten muss die Strasse<br />
dann vollständig gesperrt werden. Eine<br />
Umleitung wird signalisiert. Der genaue<br />
Einbautermin hängt vom Baufortschritt<br />
ab und ist für die Zeit nach den Sommerferien<br />
geplant. Das kantonale Tiefbauamt<br />
Thurgau dankt den Verkehrsteilnehmern<br />
für das Verständnis für die<br />
mit den Baumassnahmen verbundenen<br />
Unannehmlichkeiten. Unternehmer,<br />
Bauleitung und Bauherrschaften werden<br />
bemüht sein, die Beeinträchtigungen<br />
möglichst gering zu halten. id n<br />
ImPreSSUm<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
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Verlags- und Redaktionsleiter<br />
Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
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Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
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<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
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<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Bichelsee und Balterswil gehören seit Jahren zusammen<br />
Gründungsortes der ersten Raiffeisenbank<br />
der Schweiz. Wir sind uns unserer<br />
historischen Wurzeln nach wie<br />
vor bewusst.», erklärt der Bankchef.<br />
Kaufverhandlungen<br />
wieder aufgenommen<br />
Der Geschäftskreis der Raiffeisenbank<br />
am Bichelsee reicht von Eschlikon<br />
bis zur Stadtgrenze von Winterthur<br />
und im oberen Tösstal bis fast zur<br />
Hulftegg. <strong>Die</strong> Zusammenlegung der<br />
Administration im Neubau Turbenthal<br />
erfolgte deshalb aus rein wirtschaftlichlogistischen<br />
Gründen. Wer die Zeichen<br />
der Zeit nicht frühzeitig erkenne, werde<br />
von der Konkurrenz überrollt. Auch<br />
die Raiffeisenbank müsse sich bewegen<br />
und den Gegebenheiten des Marktes<br />
anpassen, meint dazu Ruedi Bleichenbacher.<br />
Zu den Verkaufsverhandlungen<br />
des Bichelseer Bankgebäudes mit<br />
der Gemeindebehörde sagt er: «Unser<br />
Angebot ist sehr fair. Mit der Höhe des<br />
Preises hatte der negative Entscheid des<br />
Gemeinderates nichts zu tun. Aber wir<br />
können und wollen die Liegenschaft<br />
nicht verschenken. Schliesslich stehen<br />
wir in der Verantwortung gegenüber<br />
allen unseren Genossenschafterinnen<br />
und Genossenschaftern.» Das Bankgebäude<br />
an der Hauptstrasse in Bichelsee<br />
könnten sich viele Bewohner als idealen<br />
Standort für das Gemeindehaus<br />
vorstellen.<br />
Das Wetter<br />
in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Keine Stellungnahme<br />
aus dem Gemeinderat<br />
Ruedi Bleichenbacher informiert<br />
über den Stand der Dinge: «Der Gemeinderat<br />
hat uns mitgeteilt, dass er<br />
mit dem jetzigen Standort der Verwaltung<br />
zufrieden sei. <strong>Die</strong> angebotene<br />
Bankimmobilie passe zudem nicht<br />
ins Liegenschaften-Konzept der Gemeinde<br />
und der Unterhalt sei finanziell<br />
nicht optimal.» <strong>Die</strong> Gemeinde<br />
Bichelsee-Balterswil hat jetzt aber an<br />
der Gemeindeversammlung vom 29.<br />
Mai den Auftrag gefasst (Antrag eines<br />
<br />
<br />
Stimmbürgers), die Kaufverhandlungen<br />
mit der Bank nochmals aufzunehmen.<br />
Es sei nicht klug, den idealen<br />
Standort an der Hauptstrasse zu ignorieren<br />
und diese einmalige Chance<br />
ungenutzt zu lassen. Auf Nachfrage<br />
bei Gemeindeammann Beat Imhof<br />
wollte dieser zum jetzigen Zeitpunkt<br />
keine Stellung beziehen. Noch diese<br />
Woche werde sich der Gemeinderat<br />
mit den Vertretern der Bank zusammensetzen.<br />
Ein Preisangebot sei bisher<br />
nicht veröffentlich worden. An der<br />
Gemeindeversammlung sei lediglich<br />
darauf hingewiesen worden, dass der<br />
Gemeinderat die Offerte der Raiffeisenbank<br />
nicht als günstig erachte, was<br />
aber nicht heisse, dass sie den ortsüblichen<br />
Preisen entspreche.<br />
Raiffeisen-Erlebnisweg<br />
<strong>Die</strong> Raiffeisenbank am Bichelsee<br />
bietet Hand für eine faire Lösung.<br />
«Für uns kommen sowohl der Verkauf<br />
des Bankgebäudes als auch die Vermietung<br />
oder eine Kombination von<br />
beidem in Frage», erklärt Ruedi Bleichenbacher<br />
und kommt nochmals auf<br />
das historische Erbe von Pfarrer Johann<br />
Evangelist Traber zurück: «Wie<br />
vor einem Jahr versprochen, werden<br />
wir unseren Gründervater und den<br />
Gründerort gebührend huldigen.» <strong>Die</strong><br />
Projektgruppe mit Vertretern aus der<br />
Gemeinde, der Bank, der katholischen<br />
Kirche, Raiffeisen Schweiz und weiteren<br />
Anspruchsgruppen hätten sich für<br />
die Schaffung eines Raiffeisen-Erlebnisweges<br />
entschieden. <strong>Die</strong>ser werde<br />
knapp drei Kilometer lang sein und<br />
rund um den Bichelsee führen. Auf<br />
verschiedenen Infokanälen können<br />
sich die Benutzer über die Raiffeisen-<br />
Geschichte informieren, die Natur geniessen<br />
und verweilen. Etwas Lebendiges,<br />
Abwechslungsreiches soll entstehen.<br />
Zurzeit sei man mit den Landbesitzern<br />
und den kantonalen Ämtern<br />
im Gespräch. Ruedi Bleichenbacher<br />
ist zuversichtlich, dass der Raiffeisen-<br />
Erlebnisweg spätestens in zwei Jahren<br />
eröffnet werden kann.<br />
n<br />
Rückblick auf die Ratssitzung vom 12. Juni<br />
Entgegen meiner Einschätzung wurde<br />
die überfüllte Traktandenliste mit zehn<br />
Geschäften bis auf eines abgetragen. <strong>Die</strong><br />
127 anwesenden Kantonsrätinnen und<br />
Kantonsräte haben sich an der halbtägigen<br />
Ratssitzung mit Disziplin und<br />
kurzen Voten von ihrer effizienten Seite<br />
gezeigt.<br />
Der Geschäftsbericht unserer Thurgauer<br />
Kantonalbank wurde von allen Fraktionen<br />
positiv kommentiert und mit 118:0<br />
Stimmen angenommen. Kritische Fragen<br />
wurden lediglich im Zusammenhang<br />
mit ausländischen Kunden gestellt,<br />
was nicht verwunderlich ist, beschäftigt<br />
sich doch das Bundesparlament mit der<br />
ultimativen Forderung der USA nach<br />
automatischem Informationsaustausch<br />
von Bankkunden in der Schweiz. <strong>Die</strong><br />
sogenannte «Lex USA» wird auch vor<br />
Ruedi Bleichenbacher, Vorsitzender der Bankleitung, stellt klar: «Wir haben der Gemeinde ein<br />
faires Preisangebot für den Verkauf des Bankgebäudes gemacht.»<br />
Überfüllte Traktandenliste fast abgetragen<br />
<strong>Die</strong> Älteste<br />
Geschäftsstellen in Bichelsee-<br />
Balterswil, Eschlikon und Turbenthal,<br />
30 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, drei Auszubildende /<br />
7050 Mitglieder / 13 000 Kunden /<br />
Bilanzsumme: 656 Mio. Franken /<br />
Ausleihungen: 605 Mio. Franken /<br />
Kundengelder: 485 Mio. / Bruttogewinn<br />
2012 : 3,991 Mio. Franken.<br />
der TKB Tür nicht Halt machen! Geschäftsleitung<br />
und Bankrat haben gemäss<br />
ihren Aussagen, die Weichen zur<br />
Weissgeld-Strategie frühzeitig gestellt.<br />
Es bleibt zu hoffen, dass keine verspäteten<br />
Züge (Nachzügler) entgleisen<br />
oder stecken bleiben. Durch die Wahl<br />
von Ständerat Roland Eberle und Peter<br />
Schütz in den Verwaltungsrat der EKT<br />
sieht der Fischinger CVP Kantonsrat<br />
Josef Gemperle einen Widerspruch zur<br />
Neuausrichtung der Thurgauer Energiepolitik<br />
und stellt deren Umsetzung<br />
durch den neuen Verwaltungsrat mit<br />
einer Interpellation in Frage. In seiner<br />
Antwort weist der <strong>Regi</strong>erungsrat auf<br />
die gestellten Anforderungsprofile für<br />
die Besetzung von Verwaltungsräten<br />
von Thurgauer Gesellschaften hin (zum<br />
Beispiel. volks- und betriebswirtschaftliches<br />
Wissen, Urteilsvermögen, allgemeine<br />
Reputation, Führungserfahrung,<br />
Kenntnisse im Finanzwesen, politische<br />
Vernetzung, Verbindung zu Branchenorganisationen,<br />
usw.). Alt Kantonsrat<br />
Peter Schütz ist erfolgreicher Unternehmer<br />
und führte währedn zehn Jahre den<br />
grössten Thurgauer Wirtschaftsverband<br />
als Präsident. Roland Eberle war zwölf<br />
Jahre <strong>Regi</strong>erungsrat und vor seiner Wahl<br />
zum Ständerat CEO bei der SIA Abrasive<br />
in Frauenfeld. Für mich besteht an der<br />
Qualifikation beider Gewählten kein<br />
Zweifel! Übrig bleibt der ungehörte Anspruch<br />
einzelner Parteien und der versteckte<br />
Vorwurf, als nicht bekennender<br />
Energie-Alternativer, habe man nichts<br />
im Verwaltungsrat der EKT verloren.<br />
Welche Thurgauer Aktiengesellschaft<br />
hat sämtliche ihrer Gebäude mit Solarpanels<br />
ausgestattet? Welche Thurgauer<br />
Aktiengesellschaft investiert so viel Geld<br />
in alternative Energien (zum Beispiel<br />
Hewbag)? <strong>Die</strong> EKT! Grossratspräsident<br />
Bruno Lüscher aus Aadorf hat seine erste<br />
Ratssitzung bravourös geleitet. Seine Ankündigung<br />
Ratsmitglieder nur noch mit<br />
dem Namen aufzurufen, bedaure ich. In<br />
einem Kantonalen Parlament sollten alle<br />
auf ihre Funktion angesprochen werden<br />
und nicht nur der Präsident oder die Mitglieder<br />
des <strong>Regi</strong>erungsrates.<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
Clemens Albrecht,<br />
Kantonsrat SVP,<br />
Vogelsang<br />
13° 21° 13° 26° 14° 28° 16° 29°
Freitag, 14. Juni 2013 – Aus der <strong>Regi</strong>on<br />
Seite 3<br />
Drei Stimmen kippen «Projekt Futura»<br />
Vier Stunden dauerten am <strong>Die</strong>nstagabend die beiden Gemeindeversammlungen in Eschlikon.<br />
Vor allem das Kreditbegehren für den Architekturwettbewerb «Projekt Futura» von 240 000 Franken sorgte für viel Gesprächsstoff.<br />
Text und Bild: Peter Mesmer<br />
Eschlikon – 242 der 2945 stimmberechtigen<br />
Eschlikonerinnen und<br />
Eschlikoner durfte Schulpräsidentin<br />
Susanna Koller Brunner in der<br />
Mehrzweckhalle Bächelacker begrüssen.<br />
Der letzte amtliche Auftritt<br />
von «Finanzchefin» Ursula Schmid,<br />
welche die Rechnung 2012, wie man<br />
es sich von ihr seit Jahren gewohnt<br />
ist, speditiv und souverän präsentierte,<br />
gab zu keinerlei Diskussionen<br />
Anlass. Dagegen sorgten engagierte<br />
Voten für und gegen das von der<br />
Behörde beantragte Kreditbegehren<br />
von 240 000 Franken für den Architekturwettbewerb<br />
«Projekt Futura»<br />
dafür, dass sich die Schulversammlung<br />
in rekordverdächtige Länge<br />
zog.<br />
Zahlen passierten diskussionslos<br />
<strong>Die</strong> Jahresrechnung schliesst bei<br />
einem Steuerfuss von 102 Prozent<br />
mit Einnahmen von 9,312 Millionen<br />
Franken und Ausgaben von 8,724<br />
Franken ab. Der Ertragsüberschuss<br />
beträgt 587 877 Franken. Das erfreuliche<br />
Resultat ist auf höhere Beiträge<br />
aus anderen Schulgemeinden, geringere<br />
Ausgaben in der sozialen Wohlfahrt<br />
und etwas weniger Aufwand in<br />
der Bildung zurückzuführen. Ebenfalls<br />
waren leicht höhere Steuereinnahmen<br />
zu verzeichnen. <strong>Die</strong> Jahresrechnung<br />
nahm der Souverän mit<br />
nur einer einzigen Gegenstimme an.<br />
Dem Behördenantrag zur gezielten<br />
Verwendung des Gewinns – Einlage<br />
von 325 000 Franken in einen noch<br />
zu errichtenden Erneuerungsfonds,<br />
welcher der zukünftigen Finanzierung<br />
von Bauten und Sanierungen<br />
dienen soll, 200 000 Franken zu<br />
Handen der Vorfinanzierung für<br />
das Schulhaus Mettlen ZWEI und<br />
62 877 Franken zur Äufnung des Eigenkapitals<br />
– folgte die Stimmbürgerschaft<br />
ebenfalls fast einstimmig.<br />
Harte, aber jederzeit faire Voten<br />
Seit bald einem Jahr sorgen dagegen<br />
die strategische Schulraumplanung<br />
und deren behördliche Umsetzungsvorschläge<br />
für heisse Köpfe.<br />
Da durfte es fast erwartet werden,<br />
dass der VSG-Antrag nach einem<br />
Der «Antrag Kreier» könnte ein Nachspiel haben<br />
Susanna Koller Brunner (links) bedankt sich<br />
herzlich bei Ursula Schmid.<br />
186 Stimmberechtige erwiesen um<br />
genau 22 Uhr auch noch Gemeindeammann<br />
Robert Meyer und der<br />
Rechnungsversammlung Politischen<br />
Gemeinde die Ehre. Domenico Mescuso<br />
mit 174 zu 12 und Yildirim Fikriye<br />
mit 172 zu 14 Stimmen wurde das<br />
Bürgerrecht der Gemeinde Eschlikon<br />
erteilt. Fast einstimmig folgten die Versammelten<br />
danach dem Vorschlag des<br />
Gemeinderates für zwei Gebührenanpassungen<br />
(Erhöhung der Wasserbezugsgebühren<br />
um 25 Rappen auf 2.25<br />
Franken pro Kubikmeter und Minderung<br />
der Mengengebühr bei der Abwasserversorgung<br />
von 2.25 auf 1.55 Franken<br />
pro Kubikmeter). Mit drei Gegenstimmen<br />
senkten die Anwesenden auch<br />
die Kehrichtgrundgebühren von 60 auf<br />
48 Franken pro Jahr. Nach informativen<br />
Erklärungen von Philipp Schwager<br />
passierte auch die Jahresrechnung problemlos.<br />
Der Aufwandüberschuss beträgt<br />
gut 189 000 Franken. Budgetiert<br />
war ein Ertragsüberschuss von 24 700<br />
Franken. Hauptgrund für die Differenz<br />
war der im vergangenen Jahr noch nicht<br />
realisierte Verkauf des Baumagazins<br />
an der Ziegeleistrasse. <strong>Die</strong>ses Geld aus<br />
dem Verkauf ist inzwischen eingegangen<br />
und wird im laufenden Jahr in der<br />
Buchhaltung erscheinen. Der Bau des<br />
Glasfasernetzes führte zu rekordhohen<br />
Nettoinvestitionen von 4,623 Millionen<br />
Franken. Robert Meyer gab schliesslich<br />
auch noch Erklärungen zum an der<br />
letzten Gemeindeversammlung angenommen<br />
«Antrag Kreier» ab (<strong>Regi</strong><br />
die <strong>Neue</strong>, Nr. 45 / 07.06.2013). <strong>Die</strong>ser<br />
konnte mit den Antworten und Erklärungen<br />
des Gemeindeammanns wenig<br />
anfangen. Er wolle der Behörde den Ball<br />
in Form eines neuen, leicht veränderten<br />
Antrages nochmals zurückspielen. Davon<br />
wollten die Stimmbürger dann allerdings<br />
nichts mehr wissen. Sie lehnten<br />
Kreiers Ansinnen mit 103 zu 52 Stimmen<br />
diesmal deutlich ab. <strong>Die</strong> Sache<br />
dürfte allerdings noch ein Nachspiel<br />
haben. Peter Kreier ist der Meinung,<br />
dass der Gemeinerat in Bezug auf seinen<br />
Antrag gegen Treu und Glauben<br />
verstossen habe. Er drohte an, eine entsprechende<br />
Beschwerde zu prüfen und<br />
allenfalls bei der zuständigen Stelle einzureichen.<br />
So endete ein denkwürdiger<br />
und spannender Abend, der zeigte wie<br />
Direkte Demokratie in der Praxis funktioniert,<br />
um 23.30 Uhr mit einem Paukenschlag.mes<br />
Raiffeisenbank Elgg: Banküberfall zum Zweiten<br />
Elgg – Ein Unbekannter hat letzten<br />
Mittwochnachmittag, kurz vor 15<br />
Uhr die Geschäftsstelle der Raiffeisenbank<br />
an der Vordergasse in Elgg<br />
überfallen. Der Bankräuber bedrohte<br />
die Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe<br />
und verlangte Bargeld. Mit<br />
einer Beute von mehreren tausend<br />
Franken, die er in einer beigen Leinentasche<br />
verstaute, flüchtete der<br />
Räuber mit einem blauen BMX-Fahrrad<br />
Richtung Bahnhof. Verletzt wurde<br />
niemand. <strong>Die</strong> umgehend eingeleitete<br />
Fahndung verlief bisher ergebnislos.<br />
Der Unbekannte ist zirka 20-jährig<br />
und etwa 175 Zentimeter gross. Er<br />
trug hellblaue, teils stark gebleichte<br />
Blue-Jeans, eine schwarze Parkajacke<br />
sowie eine Baseballmütze mit einer<br />
auffälligen, roten Stickerei, weisse<br />
Schuhe und Handschuhe. Personen,<br />
die Angaben zum Überfall und zum<br />
Täter machen können, werden gebeten,<br />
sich mit der Kantonspolizei Zürich,<br />
Telefon 044 247 22 11, in Verbindung<br />
zu setzen. Bankdirektor Peter<br />
Bühler äusserte sich<br />
bestürzt, dass die<br />
Geschäftsstelle Elgg<br />
schon wieder Opfer<br />
eines dreisten Räubers<br />
geworden ist!<br />
<strong>Die</strong> Tat gibt ihm zu<br />
denken. Es sei heute<br />
scheinbar so, dass<br />
es Leute gebe, die unter dem Motto<br />
«Wenn ich Kohle brauche oder einen<br />
Wunsch habe, gehe ich kurz mal eine<br />
Bank überfallen!» so eine Tat begingen.<br />
Bühler ist froh, dass die Betroffenen<br />
wohlauf sind. Der psychologische<br />
Druck sei aber enorm. Man stelle sich<br />
doch zwangsläufig die Fragen, wie das<br />
weitergehen soll und wie man solches<br />
zukünftig verhindern kann. Bühler<br />
lobt: «Das Personal hat sich absolut<br />
professionell verhalten und weder<br />
sich noch die anwesende Bankkundin<br />
gefährdet. Kompliment!<br />
Auf den Banküberfall von einem<br />
Jahr angesprochen sagte Bühler: «<strong>Die</strong><br />
Täterschaft ist ermittelt. Der Haupttäter<br />
befindet sich im vorzeitigen<br />
Strafvollzug; seine beiden Komplizen<br />
warten aber in Freiheit auf den Gerichtstermin.<br />
Das löst bei uns schon<br />
Kopfschütteln und Unverständnis<br />
aust. Warum sind sie nicht im Gefängnis?<br />
Was macht die Gerichtsbarkeit<br />
hier mit den Opfern? Was ist<br />
das für ein Rechtssystem, das solches<br />
zulässt? Das Vertrauen in die Justiz<br />
bekommt so schon Risse, vor allem,<br />
wenn man ein Jahr später schon wieder<br />
überfallen wird!» Gemäss Bühler<br />
überprüft die Raiffeisenbank nun<br />
nochmals die Sicherheitsvorkehrungen<br />
und verstärkt die Patroullientätigkeit<br />
der Delta Security. mes<br />
Kreditbegehren von einer knappen<br />
Viertelmillion Franken für den Architekturwettbewerb<br />
«Projekt Futura»,<br />
wiederum für emotionale Auftritte<br />
einzelner Stimmbürger sorgen<br />
würde. Und dem war auch so! Emotionen,<br />
aber in erster Linie Interesse<br />
an einer guten Zukunft ihres Dorfes,<br />
zeigten die für oder gegen den Wettbewerb<br />
votierenden Sprecherinnen<br />
und Sprecher dann tatsächlich. Sie<br />
äusserten ihre Meinungen aber ausnahmslos<br />
in annehmbaren Rahmen.<br />
<strong>Die</strong> Diskussionen wurden hart, aber<br />
jederzeit fair und sachbezogen geführt.<br />
Das dem Architekturwettbewerb<br />
nachfolgende Bauprojekt,<br />
welches umfangreiche Aus- und<br />
Neubauten sowie Sanierungen an<br />
den Eschlikoner Schulanlagen in der<br />
Höhe von gegen 20 Millionen auslösen<br />
könnte, beschäftigt die Bevölkerung<br />
schon lange.<br />
Verschiedene Meinungen<br />
<strong>Die</strong> Abschreibungsdauer von 33<br />
Jahren, mit der Annahme von tiefen<br />
Zinsen, steigenden Schülerzahlen<br />
und ebenso steigenden Steuererträgen<br />
sei überaus optimistisch. Es<br />
sei unverantwortlich solche Lasten<br />
zu vererben. Der Bedarf nach einer<br />
vierten Turnhalle sei schulseitig<br />
nicht nachgewiesen und diene<br />
nur dem Bedürfnis der Vereine.<br />
Als Bauherrin einer weiteren Turnhalle<br />
müsse daher logischerweise<br />
die Poltische Gemeinde und nicht<br />
die Volksschulgemeinde fungieren.<br />
Auch über das pädagogische Konzept<br />
der Lernlandschaften gingen<br />
die Meinungen weit auseinander. So<br />
meinte der Vater eines Schulabgängers,<br />
dass beim Lernlandschaftsmodell<br />
die Schüler ihr letztes Schuljahr<br />
vorwiegend mit «chillen» hinter sich<br />
gebracht hätten. Da platzte einem<br />
erfahren Lehrer dann doch der Kragen.<br />
Er äussere sich nicht über Zahlen<br />
und die Finanzierung. Als erfahrener<br />
Fachmann habe er aber seine<br />
liebe Mühe damit, wenn Leute, die<br />
noch nie einen Fuss in die Lernlandschaften<br />
gesetzt hätten, sich an einer<br />
Gemeindeversammlung als Pädagogikspezialisten<br />
aufspielten. <strong>Die</strong><br />
Befürworter vertraten die Meinung,<br />
dass die endlosen Diskussionen nun<br />
endlich aufhören müssten. Man<br />
solle den Behörden vertrauen, den<br />
Kredit für den Architektenwettbewerb<br />
sprechen und endlich weitergehen.<br />
Über die einzelnen Bauprojekte<br />
könne die Stimmbürgerschaft<br />
ja später an der Urne befinden. Aber<br />
jetzt auf Feld eins zurück zu gehen<br />
mache keinen Sinn. Nach diesen intensiven<br />
verbalen Auseinandersetzungen<br />
konnte man, nachdem ein<br />
Antrag nach geheimer Abstimmung<br />
gutgeheissen worden war, endlich<br />
zur Abstimmung schreiten. Und das<br />
Ergebnis war derart knapp, dass die<br />
Stimmenzähler nachzählen mussten.<br />
122 zu 119 lautete das Resultat.<br />
Der Souverän hat den Kredit für den<br />
Architektenwettbewerb abgelehnt,<br />
was bedeutet, dass die Schulbehörde<br />
nochmals über die Bücher muss.<br />
Willkommene Entspannung<br />
Nach diesem anstrengenden Teil<br />
folgte die willkommene Entspannung<br />
in Form der Verabschiedung<br />
von Finanzfachfrau Ursula Schmid.<br />
<strong>Die</strong> mehr als verdiente, sehr einfühlsame<br />
Würdigung hielt Susanna<br />
Koller Brunner. 16 Jahre lang hat Ursula<br />
Schmid die Volkschulgemeinde<br />
miterlebt und vor allem mitgeprägt.<br />
Sie leitete den Fachbereich Finanzen<br />
und war die Stellvertreterin der<br />
Präsidentin. Ihre fundierten Fachkenntnisse<br />
brachte sie sehr engagiert<br />
und mit Überzeugung zum Wohl<br />
der Volksschulgemeinde ein. Dabei<br />
musste sie so manchen Straus mit<br />
kommentar<br />
Zuerst Antworten<br />
zu Grundsatzfragen<br />
<strong>Die</strong> Studie «Strategische Schulraumplanung<br />
der VSG Eschlikon» erhitzt<br />
die Gemüter seit Erscheinen. Noch<br />
selten dürften in Eschlikon so viele<br />
Personen auf verschiedenste Arten<br />
versucht haben, mehr Demokratie in<br />
das durch die visionäre Studie ausgelöste,<br />
imposante Neu- und Umbau<br />
sowie Sanierungsvorhaben einzubringen.<br />
Dabei handelte es sich ja<br />
«nur» um eine Bestandsaufnahme.<br />
Für die Schulbehörde war es dann<br />
ein steiniger Weg vom Wünschbaren<br />
zum Machbaren zu gelangen. <strong>Die</strong>s<br />
schien mit dem «Projekt Futura» aber<br />
doch recht gut gelungen und der Architekturwettbewerb<br />
hätte ja noch<br />
lange nicht bedeutet, dass dann auch<br />
gebaut werden muss. Wie wir es aber<br />
jetzt wissen, sieht das die Mehrheit<br />
der stimmenden Eschliker anders. Ihre<br />
Meinung gilt es jetzt zu respektieren.<br />
Egal ob nun die Schulgemeinde<br />
oder die Politische Gemeinde als Bauherrin<br />
von Teilprojekten auftritt, hat<br />
der gestrige Abend deutlich gezeigt,<br />
dass die Schulbehörde den Souverän<br />
zuerst über folgende Grundsatzfragen<br />
entscheiden lassen muss:<br />
• Will die Eschlikoner Bevölkerung<br />
das pädagogische Ausbildungsmodell<br />
der teuren «Lernlandschaften»<br />
weiterverfolgen und ausbauen?<br />
• Wollen die Stimmbürger eine vierte<br />
Turnhalle (Kosten zirka fünf<br />
Millionen Franken) obschon von<br />
schulischer Seite der gesetzliche<br />
Bedarf nicht klar nachgewiesen ist?<br />
Erst wenn dazu klare Verdikte vorliegen,<br />
kann das schlingernde Schiff<br />
wieder in ruhigere Gewässer geleitet<br />
und neue Planungen und Konzepte<br />
können in Angriff genommen werden.<br />
Und zusätzlich sei der Behörde<br />
empfohlen, vor der Klärung der beiden<br />
entscheidenden Fragen, die zu<br />
Stande gekommene Initiative «Projekte<br />
von beträchtlicher finanzieller<br />
Tragweite einer Abstimmung an der<br />
Urne zu unterstellen» umzusetzen<br />
(und nicht wie bisher an der Gemeindeversammlung).<br />
Peter Mesmer<br />
dem Kanton ausfechten und dabei<br />
habe der eine oder andere Beamte<br />
bei ihr auf äusserst charmanten Granit<br />
gebissen. Immer habe sie ihrem<br />
Credo «Nur ein gesparter Franken<br />
ist ein guter Franken» nachgelebt.<br />
Susanna Koller Brunner dankte<br />
der Scheidenden für ihren riesigen<br />
Einsatz, ihre Offenheit, ihren Humor<br />
und ihre Kollegialität. Als Erinnerung<br />
an ihre VSG-Zeit wird der<br />
Garten der Elefantenliebhaberin<br />
schon bald mit einem steinernen<br />
Elefantenpaar geschmückt. Mit einer<br />
langanhaltenden Standing Ovation<br />
zeugten sämtliche Anwesenden<br />
Ursula Schmid ihren grossen Respekt.<br />
Damit endete ein denkwürdiger<br />
Abend und die Schulpräsidentin<br />
konnte das Mikrophon endlich dem<br />
Gemeindeammann für die Versammlung<br />
der Politischen Gemeinde<br />
übergeben. <br />
n
Seite 4 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />
Freitag, 14. Juni 2013<br />
Schülervelorennen an der Slow-Tour<br />
Tobel – Morgen Samstag gelangt<br />
zum fünften Mal die Mittelthurgauer<br />
Slow-Tour, an der sechs Politische<br />
Gemeinden darunter auch<br />
Tobel-Tägerschen mitwirken, zur<br />
Durchführung. Drei verschieden<br />
lange, durch attraktive Landschaften<br />
führende Rundstrecken können<br />
von der Bevölkerung mit dem Fahrrad<br />
befahren werden. Das Start- und<br />
Zielgelände einer der Strecken befindet<br />
sich beim Fussballplatz Breite.<br />
Ab neun Uhr beginnt dort das<br />
grosse Velo-Vergnügen für Jung und<br />
Alt. Im Rahmenprogramm bieten<br />
die Veranstalter unter dem Patronat<br />
der Firmen Heliotex und dem<br />
Dorfmarkt Zentrum zusätzlich ein<br />
Schülerradrennen für die Jahrgänge<br />
1998 bis 2005 an. In verschiedenen<br />
Kategorien können sich lizenzierte<br />
Fahrerinnen und Fahrer und natürlich<br />
auch Einsteigerinnen und<br />
Einsteiger messen. Sämtliche, den<br />
Anforderungen des Schweizerischen<br />
Strassenverkehrsgesetzes entsprechende<br />
Fahrrad-Typen sind zugelassen.<br />
Selbstverständlich besteht eine<br />
Helmpflicht. <strong>Die</strong> Anmeldegebühr<br />
beträgt für Schüler mit einer Lizenz<br />
zehn Franken. Einsteiger bezahlen<br />
Mostindien Music-Day<br />
Kleine und grosse Musiker freuen sich<br />
am Musik-Day auf gutes Wetter und viele<br />
Zuschauer.<br />
Tobel – Bereits zum dritten Mal veranstaltet<br />
die Musik & Kulturschule<br />
Hinterthurgau das kleine Musikschul-Openair.<br />
In diesem Jahr wird<br />
die Veranstaltung auf dem Gelände<br />
Reklame<br />
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VERKAUF<br />
Gusto d’oro AG Im Zentrum 14<br />
Ob es gerade ihm dereinst gelingen wird,<br />
in die Fussstapfen von Fabian Cancellara<br />
zu treten.<br />
fünf Franken. Gestartet wird beim<br />
FC Sportplatz hinter dem Schulhaus.<br />
<strong>Die</strong> abgesperrte Stecke ist knapp 1,8<br />
Kilometer lang. Anmeldungen: Heilotex<br />
Copy-Center, Obstgartenstrase<br />
2, Tobel. (Telefon 561 21 34 oder<br />
roland.kuttruff@heliotex.ch) Für<br />
Kurzentschlossene besteht die Möglichkeit<br />
zur Nachmeldung bis eine<br />
Stunde vor dem Start bei der Startnummernausgabe<br />
bei der Sportanlage<br />
Breite. <strong>Die</strong>Preisverteilung<br />
finden unmittelbar nach Rennende<br />
statt.<br />
mes<br />
der Komturei in Tobel durchgeführt.<br />
Von 14 bis 21 Uhr treten verschiedene<br />
Schülerensembles und Schülerbands,<br />
aber auch Erwachsenenbands<br />
und einige, für diesen Anlass<br />
zusammengestellte, «Special-Acts»<br />
auf. Um 21 Uhr wird zum Abschluss<br />
die Ostschweizer Rockband «Chick<br />
Peace» auftreten. Der Mostindien<br />
Music-Day steht unter dem Motto<br />
«klein und fein». Das Beizenteam<br />
der Komtureibeiz sorgt für die Verpflegung<br />
während die Musikschule<br />
diese durch Pizzas ergänzt. Parkplätze<br />
sind begrenzt vorhanden. Der<br />
Eintritt ist gratis, es gibt jedoch eine<br />
Kollekte zur Deckung der Unkosten<br />
und zur Finanzierung weiterer aussergewöhnlicher<br />
Konzerte im Hinterthurgau.<br />
mgt<br />
Sa. 15 Juni + Sa. 22 Juni<br />
2013<br />
9452 Münchwilen<br />
Beat Müller und die bm-küchen laden<br />
zur <strong>Neue</strong>röffnung ein<br />
Kommenden Samstag und Sonntag, von 10 bis 17 Uhr, lädt Firmeninhaber<br />
Beat Müller alle Interessierten zur <strong>Neue</strong>röffnung der topmodernen Ausstellung<br />
von bm-küchen an die Winterthurerstrasse 3a in Eschlikon ein.<br />
Eschlikon – An neuem Standort,<br />
im ehemaligen Gebäude der Sägerei<br />
Dreyer in Eschlikon, optimal an<br />
der Hauptstrasse gelegen, und völlig<br />
neu ausgestattet mit dem aktuellsten<br />
technischen Know-How und fünf<br />
Traumküchen präsentiert sich die Küchenausstellung<br />
von bm-küchen in<br />
Eschlikon.<br />
«Küchen, die Freude machen»<br />
Beat Müller kann auf 22 Jahre<br />
Erfahrung und Selbständigkeit als<br />
Küchenspezialist zurückblicken. Vor<br />
neun Jahren gründete er seine Firma<br />
Text: Peter Mesmer/Bild: zVg<br />
bm-küchen. Mit dem Slogan «Küchen<br />
die Freude machen» bedient und begleitet<br />
er seither seine Kundschaft.<br />
«<strong>Die</strong> Freude an der <strong>Die</strong>nstleistung,<br />
die Freude an tollen Küchen mit optimalem<br />
Preis-Leistungsverhältnis und<br />
die Freude an der Arbeit an sich, sind<br />
für mich die tägliche Motivation das<br />
Maximum zu geben», erklärt der Firmenchef.<br />
Mit seiner neuen Küchenausstellung<br />
ist das für Beat Müller nun noch<br />
einfacher möglich und er ist glücklich,<br />
dass er diese an einen so optimalen<br />
Standort einrichten durfte.<br />
Ursi und Beat Müller freuen sich am kommenden Wochenende ihre neue Küchenausstellung<br />
präsentieren zu dürfen.<br />
Reklame<br />
Vom Aluminium zum «Supermetall»<br />
«Tage der offenen Tür»<br />
Entdecken Sie neue Programme,<br />
Designs, Materialien und frische<br />
Ideen. Bestaunen Sie am 15. und 16.<br />
Juni an den «Tagen der offenen Tür»<br />
die sehenswerten Neuheiten von bmküchen.<br />
Sie werden begeistert sein<br />
und jede Menge neue Trends entdecken,<br />
die Sie inspirieren. Sie finden<br />
die aktuellsten Farben, Formen und<br />
Funktionen. Beat Müller zeigt «Küchen<br />
von Menschen für Menschen».<br />
So wie jeder Mensch einzigartig ist, so<br />
sind dies auch die Küchen von Beat<br />
Müller. Als gelernter Möbelschreiner<br />
verfügt er über fundierte Kenntnisse<br />
und kann so mit namhaften Marken<br />
Küchen in allen Stilrichtungen<br />
und Preissegmenten anbieten und<br />
dabei auch auf die individuellsten<br />
Wünsche eingehen. Top-Beratung,<br />
Top-Planung und Top-Arbeit – das<br />
ist bm-küchen. Fachmännische Montage<br />
beim Einbau, bei Ergänzungen<br />
und Sanierungen sowie diverse kreative<br />
Schreinereiarbeiten zeichnen das<br />
Eschliker Unternehmen zusätzlich<br />
aus. Sie als Kunde profitieren davon!<br />
Das Team der bm-küchen freut sich<br />
auf Ihren Besuch.<br />
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bm-küchen, Winterthurerstrasse 3a,<br />
8360 Eschlikon, Telefon 071 971 10 17<br />
<strong>www</strong>.bm-kuechen.ch.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag,<br />
von 7.30 – 12.00 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr,<br />
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<strong>Die</strong> ALTEFCO AG ist seit über 30 Jahren in der Oberflächen-Veredelung von Aluminium<br />
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Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 5<br />
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Am vergangenen Freitag, genauer<br />
am 7. Juni, gab es in Münchwilen<br />
ein Firmenjubiläum zu feiern. Was<br />
vor 100 Jahren als Schweizerische<br />
Gesellschaft für Tüllindustrie AG<br />
in Münchwilen begann, ist heute als<br />
Swisstulle AG weltweit ein Qualitätsstandard.<br />
Ob in Autos oder in Bahnwagen,<br />
in Wohnungen oder auf den<br />
Theaterbühnen, auf den Mode-Laufstegen<br />
oder in Perücken, Produkte<br />
der Swisstulle AG sind mit dabei. Unternehmerische<br />
Risikofreude, treue<br />
Kunden, etwas Glück sowie innovative<br />
Mitarbeitende sind im Unternehmen<br />
deutlich sicht- und spürbar. Der<br />
Gemeinderat gratuliert zu 100 Jahren<br />
erfolgreicher Firmengeschichte und<br />
wünscht für die nächsten 100 Jahre<br />
weiterhin Erfolg und Wachstum in<br />
allen Märkten.<br />
Kein Spektakel in Münchwilen<br />
Am 29. Mai war Gemeindeversammlung.<br />
223 Teilnehmer interessierte<br />
hauptsächlich ein Thema:<br />
«Tempo 30» sowie die Verbesserung<br />
der Schulwegsicherheit und für den<br />
Langsamverkehr. Im zeitlichen Vorfeld<br />
dieser Gemeindeversammlung<br />
wurde heftig über dieses Thema diskutiert.<br />
Es wurde spekuliert, die teilweise<br />
sehr heftige Diskussion werde<br />
an der Gemeindeversammlung<br />
weiter geführt, die verbalen Wogen<br />
werden deshalb hoch gehen und die<br />
Gemeindeversammlung könnte bis<br />
Mitternacht dauern. Nichts davon ist<br />
passierte. Um 22 Uhr wurde die Gemeindeversammlung<br />
ohne Tumult<br />
beendet und man ging über in eine<br />
weiterhin friedliche Konversation<br />
bei Wein, Wasser und kleinen Häppchen.<br />
Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler<br />
Alle Abstimmungen über die<br />
neun Vorlagen des Gemeinderates<br />
wurden mehr als nur deutlich angenommen.<br />
Ein klares Votum der<br />
Bevölkerung, dass man die Sicherheit<br />
des Langsamverkehrs und der<br />
Schulwege deutlich höher wertet,<br />
als die Freiheit Auto Fahrender die<br />
sich bewusst oder unbewusst nicht<br />
an geltende Verkehrsregeln halten.<br />
Eine gut vorbereitete Planungsphase<br />
konnte durch seriöse Arbeit und mit<br />
einem vernünftigen Aufwand abgeschlossen<br />
werden. Nun geht es an die<br />
phasenweise Umsetzung der neun<br />
Vorlagen. Dabei gibt es nochmals<br />
Gelegenheit in Einzelheiten auf die<br />
Umsetzung Einfluss zu nehmen. Der<br />
Gemeinderat wird dabei mit Sorgfalt<br />
und Augenmass vorgehen und den<br />
Willen der Mehrheit der Bevölkerung<br />
als Grundlage nehmen um die<br />
einzelnen Quartiere verkehrssicherer<br />
zu machen. Für den Gemeinderat ist<br />
deutlich geworden: Es braucht kein<br />
Spektakel um in Münchwilen etwas<br />
zu erreichen. Es genügt frühzeitige<br />
Information, rechtzeitiger und ernsthafter<br />
Einbezug der Betroffenen sowie<br />
fundierte Planung und Vorbereitung<br />
von Entscheiden.<br />
Vielen Dank für Ihr entgegengebrachtes<br />
Vertrauen und Engagement.<br />
Münchwiler CHILBI 2013<br />
ist abgesagt!<br />
<strong>Die</strong> Vereinigung Münchwiler<br />
Firmen hat sich entschlossen<br />
die CHILBI 2013 nicht durchzuführen.<br />
Unter dem Dach der<br />
Münchwiler CHILBI hat das Gewerbe<br />
den Dorfvereinen die Möglichkeit<br />
für Bühnenauftritte und<br />
zum Führen von Vereinsbeizen<br />
und Verkaufsständen geboten.<br />
<strong>Die</strong>ses Angebot ist bei den vielen<br />
Vereinen in unserem Dorf und<br />
bei den Marktfahrern und Schaustellern<br />
auf zu wenig Interesse<br />
gestossen.<br />
<strong>Die</strong> CHILBI soll auch in den<br />
kommenden Jahren nicht mehr<br />
im Veranstaltungskalender aufgenommen<br />
werden. Der Vorstand<br />
der Vereinigung Münchwiler Firmen<br />
sucht in Zusammenhang mit<br />
einem Gewerbeanlass nach einer<br />
neuen Idee für das Jahr 2014.<br />
<strong>Die</strong> VMF dankt der Bevölkerung<br />
für das Verständnis.<br />
Auch vom Auto aus zu sehen: Das blühende Mohnfeld auf der Hauptstrasse Richtung Wil.<br />
Ein Mohnfeld an der Hauptstrasse<br />
Münchwilen – Wer mit offenen Augen<br />
durchs Leben geht, entdeckt<br />
unsere wunderschöne Natur immer<br />
wieder aufs <strong>Neue</strong>. Als Beispiel soll uns<br />
dieses herrliche Mohnfeld dienen.<br />
Unser Leser Othmar Sauter hat es am<br />
Freitag, 7 Juni, um 14 Uhr, fotografiert.<br />
Es befindet sich südwestlich des<br />
Trunger Waldes, an der Hauptstrasse<br />
von Münchwilen nach Wil rz<br />
Information über Bauvorhaben<br />
von privaten Grundstückbesitzern<br />
Der Gemeinderat erhält zu fast<br />
allen grösseren Bauvorhaben in<br />
der Gemeinde Briefe von besorgten<br />
Bürgerinnen und Bürger. In diesen<br />
Briefen wird vom Gemeinderat und<br />
von den Behörden verlangt, dies oder<br />
jenes zu beachten, verschiedene Auflagen<br />
zu machen oder das Bauvorhaben<br />
gar nicht erst zuzulassen. Oft<br />
kommt es vor, dass diese Briefe nicht<br />
als Einsprachen gegen ein Bauvorhaben<br />
entgegen genommen werden<br />
können, weil sie nicht innerhalb der<br />
öffentlichen Auflagefrist des Bauvorhabens<br />
abgegeben worden sind.<br />
Gegen diese brieflichen Meinungsäusserungen<br />
gibt es nichts einzuwenden.<br />
Nach den nötigen Abklärungen<br />
und der internen Meinungsbildung<br />
wird der Gemeinderat jeweils eine<br />
schriftliche Antwort geben. Oft wird<br />
aber in diesen Meinungsäusserungen<br />
von Bürgerinnen und Bürger die<br />
Behörde beschuldigt, sie habe nicht<br />
umfassend genug über die Bauabsicht<br />
informiert und lasse die Bevölkerung<br />
bewusst im Unklaren darüber,<br />
was da gebaut werden soll. Wenn<br />
private Grundbesitzer bauen wollen,<br />
dann gibt es gesetzliche Grundlagen<br />
wie das Verfahren ablaufen muss,<br />
bis gebaut werden kann. Erst mit der<br />
Eingabe und nach erfolgter Prüfung<br />
eines Baugesuches kann die Behörde<br />
dieses öffentlich bekannt machen.<br />
Keinesfalls darf die Behörde oder ein<br />
Behördenmitglied über das Bauvorhaben<br />
öffentlich informieren, bevor<br />
die öffentliche Auflagefrist angelaufen<br />
ist.<br />
Nur wenn die privaten Grundbesitzer<br />
ausdrücklich zustimmen,<br />
dann kann die Behörde oder können<br />
die Behördenmitglieder ausserhalb<br />
der öffentlichen Auflagefristen<br />
über das Bauvorhaben informieren.<br />
Es gilt hier die Rechte der privaten<br />
Grundbesitzer zu wahren, auch<br />
wenn besorgte, Briefe schreibende<br />
Bürgerinnen und Bürger gegen deren<br />
Bauvorhaben sind oder deren Bauvorhaben<br />
anders umgesetzt sehen<br />
wollen. Bei der Beurteilung von Bauvorhaben<br />
gelten alleine die gesetzlichen<br />
Grundlagen. Meist bieten diese<br />
gesetzlichen Grundlagen keinen oder<br />
sehr wenig Entscheidungsspielraum<br />
für die Behörde die ein Bauvorhaben<br />
bewilligen oder ablehnen muss.<br />
Wenn die gesetzlichen Erfordernisse<br />
alle erfüllt sind, dann muss die Behörde<br />
ein Baugesuch ohne Auflagen<br />
bewilligen.<br />
Wenn Sie rechtzeitig in ein Bauvorhaben<br />
einbezogen werden und<br />
Ihre Meinung dazu abgeben wollen,<br />
dann haben Sie während der öffentlichen<br />
Auflagefrist des Bauvorhabens<br />
die Möglichkeit dazu.<br />
Gemeindeammann als<br />
Mitarbeiter des Werkhofes<br />
Ich entstamme einer Generation<br />
die während der Schulzeit gegen das<br />
weitere Bewilligen von öffentlichen<br />
Abfallgruben und gegen das Versenken<br />
von Giftabfall in Seen und<br />
Flüssen protestierte und dazu an<br />
Protestmärschen und Sitzblockaden<br />
teilnahm. <strong>Die</strong> Ergebnisse dieses militanten<br />
Verhaltens im jugendlichen<br />
Alter sind bekannt: Eine Vielzahl<br />
technisch ausgeklügelter Abfallverwertungs-<br />
und Abwasserreinigungsanlagen<br />
im ganzen Land sowie saubere<br />
Wälder, saubere Bach- und Flussufer<br />
und Abfalltrennung überall.<br />
Neulich, also einige Jahrzehnte älter,<br />
bin ich beim neuen Murgsteg Waldegg<br />
über die Absperrung geklettert,<br />
um eine leere Getränkedose und zwei<br />
Kunststoffbeutel aus dem Gebüsch<br />
am Murgufer zu fischen. Das war<br />
nicht das erste Mal. Täglich bücke ich<br />
mich beim Gemeindehaus nach leeren<br />
PET-Flaschen oder zerknüllten<br />
Zigarettenschachteln. Ich habe auch<br />
schon bei der Fahrt von Münchwilen<br />
nach Wil mit dem Gedanken gespielt,<br />
am Strassenrand anzuhalten und die<br />
vielen im Feld neben der Strasse liegenden<br />
Getränkeflaschen, Getränkebüchsen,<br />
Tüten eines globalen Fast-<br />
Food-Vertreibers und vieles mehr<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 6<br />
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Seite 6 – Freitag, 14. Juni 2013<br />
Fortsetzung von Seite 5<br />
aufzulesen und mein Kleinstauto<br />
zum motorisierten Kehrichtcontainer<br />
umzufunktionieren. Nun braucht<br />
es nur noch ein leuchtend oranges<br />
Überkleid mit Reflektorstreifen<br />
und Ihr Gemeindeammann ist auch<br />
Werkhofmitarbeiter. So wurde es<br />
mir gesagt, als ich kürzlich jemanden<br />
fragte, warum er nicht den 20 Meter<br />
entfernten Abfallbehälter benutze,<br />
um seine leere Getränkedose zu entsorgen,<br />
statt sie einfach neben seinem<br />
Auto auf den Boden zu stellen. Antwort:<br />
Es gebe dafür unterbeschäftigte<br />
Werkhof-Mitarbeiter die er mit Steuergeldern<br />
finanziere. <strong>Die</strong> seien dazu<br />
da die Umwelt sauber zu halten. Und<br />
sogleich brauste er mit seinem Auto<br />
davon. Ich habe die Dose ordentlich<br />
entsorgt; ich bin schliesslich oberster<br />
Chef des Werkhofes. Mir scheint die<br />
Zeit sei wieder reif für Protestmärsche<br />
und Sitzstreiks. Oder ist das ein<br />
Problem der Erziehung im Kindesund<br />
Jugendalter und von fehlender<br />
Achtung gegenüber unserer Umwelt<br />
und gegenüber unseren nachfolgenden<br />
Generationen?<br />
Mitteilungen aus der<br />
Einwohnerkontrolle Monat April<br />
Geburten<br />
• 02.04.2013 in Frauenfeld TG, Casal<br />
Villa, Lenny, Sohn der Casal Villa,<br />
Pamela, wohnhaft in Münchwilen<br />
TG<br />
• 07.04.2013 in Frauenfeld TG, Egg,<br />
Lena Giulia, Tochter der Egg, Sabine<br />
und des Egg, Thomas Helmut,<br />
beide wohnhaft in Münchwilen TG<br />
Todesfälle<br />
• 14.04.2013 in Kreuzlingen TG,<br />
Schmid, René, geb. 08.11.1955, geschieden,<br />
wohnhaft gewesen in<br />
Münchwilen TG<br />
• 20.04.2013 in Tobel-Tägerschen<br />
TG, Dauwalder-Bachmann, Hedwig,<br />
geb. 20.03.1928, verwitwet,<br />
wohnhaft gewesen in Münchwilen<br />
TG mit Aufenthalt in Tobel TG<br />
• 29.04.2013 in Münchwilen TG,<br />
Schläpfer, Oskar August, geb.<br />
02.03.1947, verwitwet, wohnhaft<br />
gewesen in Münchwilen TG<br />
Elke Yildiz<br />
Leiterin Einwohnerkontrolle n<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet<br />
per sofort:<br />
Büroraum, 58 m²<br />
aufgeteilt in 2 Einzelbüro mit Vorraum bzw. für 3. Arbeitsplatz<br />
im 1. OG des Gemeindehauses (Liftzugang), Im Zentrum 4,<br />
9542 Münchwilen,<br />
pro Monat: Miete CHF 725.–, NK pauschal CHF 195.00<br />
Weitere Auskünfte und Besichtigung:<br />
Fahnenmeer in der<br />
ganze Gemeinde Münchwilen<br />
Bald schon ist 31. Juli 2013. <strong>Die</strong>s<br />
ist der Vorabend unseres Nationalfeiertages<br />
1. August. <strong>Die</strong> wichtigsten<br />
Strassen im Gemeindegebiet werden<br />
feierlich mit Fahnen geschmückt<br />
sein. Ich bin sicher, Sie alle lassen<br />
sich dafür begeistern, Ihr Haus mit<br />
einigen Fahnen zu schmücken oder<br />
aus einem Fenster Ihrer Wohnung<br />
eine Fahne zu hängen, um auf diesen<br />
Nationalfeiertag aufmerksam zu machen.<br />
Münchwilen feiert den Nationalfeiertag,<br />
machen Sie alle mit! Am<br />
31. Juli und am 1. August versinkt<br />
ganz Münchwilen in einem Fahnenmeer.<br />
«Lassen Sie uns alles daransetzen,<br />
dass wir der nächsten Generation,<br />
den Kindern von heute, eine<br />
Welt hinterlassen, die ihnen nicht<br />
nur den nötigen Lebensraum bietet,<br />
sondern auch die Umwelt, die<br />
das Leben erlaubt und lebenswert<br />
macht.»<br />
Richard von Weizsäcker, deutscher<br />
Bundespräsident 1984–1994 n<br />
Politische Gemeinde Münchwilen<br />
Gregor Kretz, Im Zentrum 4 / Postfach 185, 9542 Münchwilen<br />
Telefon 071 969 11 61, kretz@muenchwilen.ch<br />
Ihr Gemeindeammann<br />
Guido Grütter<br />
Nationalfeier Münchwilen<br />
31. Juli 2013<br />
<strong>Die</strong> Sport- und Kulturkommission<br />
lädt schon heute alle Einwohner an<br />
die diesjährige Münchwiler Nationalfeier<br />
am 31. Juli 2013, ab 17 Uhr,<br />
auf dem Schulareal Waldegg ein. <strong>Die</strong><br />
durch die Münchwiler Partylöwen<br />
geführte Festwirtschaft sorgt für Speis und Trank; für die musikalische<br />
Unterhaltung sind unter anderen der Musikverein und die gemischte Jodelgruppe<br />
zuständig. Auch für die Kinder stehen wiederum verschiedene<br />
Attraktionen bereit. <br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Kurzprotokoll der<br />
Gemeindeversammlung vom 29. Mai<br />
Mittwoch, 29. Mai 2013,<br />
20.15 bis 22 Uhr<br />
Vorsitz: Guido Grütter, Gemeindeammann<br />
Stimmberechtigte 3168; Anwesende<br />
223, Stimmbeteiligung 7.04 %<br />
• Das Protokoll der Gemeindeversammlung<br />
vom 28. November 2012<br />
wird einstimmig genehmigt.<br />
• Nikolic Sandra und Öztaç Dilek werden<br />
mit grosser Mehrheit in das Bürgerrecht<br />
der Gemeinde Münchwilen<br />
aufgenommen.<br />
• <strong>Die</strong> 9 Massnahmen zur Verbesserung<br />
der Schulwegsicherung und<br />
für den Langsamverkehr werden mit<br />
klarer Mehrheit angenommen.<br />
a) Gebiet Murgtalstrasse<br />
(Ja 190/Nein 24/enthalten 9)<br />
b) Mittwoch, 29. Mai 2013,<br />
20.15 – 22.00 Uhr<br />
c) Gebiet Nr. 1: Meziken<br />
(Ja 201/Nein 16/Enthaltungen 6)<br />
d) Gebiet Nr. 2: St. Margarethen<br />
Ost (Ja 191/Nein 24/Enthaltungen<br />
8)<br />
e) Gebiet Nr. 3: St. Margarethen<br />
West (Ja 182/Nein 17/Enthaltungen<br />
24)<br />
f) Gebiet Nr. 4: Bachtobel<br />
(Ja 213 / Nein 9 / Enthaltungen 1)<br />
g) Gebiet Nr. 5: Rütiwis<br />
(Ja 211/Nein 7/Enthaltungen 5)<br />
h) Gebiet Nr. 6: Weinfelderstrasse<br />
(Ja 209/Nein 10/Enthaltungen 4)<br />
i) Gebiet Nr. 7: Im Zentrum<br />
(Ja 212/Nein 7/Enthaltungen 4)<br />
• <strong>Die</strong> Versammlung genehmigt die<br />
Jahresrechnung 2012 einstimmig.<br />
• Dem Antrag über die Belastung des<br />
Aufwandüberschusses am Eigenkapital<br />
wird stattgegeben.<br />
• Roland Klotz, Mitglied der Geschäfts-<br />
und Rechnungsprüfungskommission<br />
sowie Franziska Rütsche,<br />
Mitglied des Wahlbüros werden<br />
mit einem kräftigen Applaus<br />
verabschiedet.<br />
Regula Rütsche<br />
<strong>Neue</strong>s Mitglied Wahlbüro<br />
Franziska Rütsche ist per 31. März<br />
2013 aus dem Wahlbüro ausgetreten.<br />
Nach Ablauf der Wahlausschreibung<br />
ist ein Wahlvorschlag eingegangen.<br />
Regula Rütsche hat sich für dieses<br />
Amt gemeldet.<br />
Für das Wahlbüro (9 Mitglieder)<br />
ist eine stille Wahl möglich. Gehen bis<br />
zum Ablauf der gesetzlichen Eingabefrist<br />
gleich viele Wahlvorschläge ein,<br />
wie Sitze zu vergeben sind, werden die<br />
Vorgeschlagenen durch den Gemeinderat<br />
als gewählt erklärt. Andernfalls<br />
findet die angekündigte Urnenwahl<br />
statt (Art. 9bis Gemeindeordnung).<br />
Aus diesem Grund war eine stille<br />
Wahl möglich. Der Gemeinderat hat<br />
Regula Rütsche als neues Mitglied des<br />
Wahlbüros per 1. Juni 2013 gewählt.<br />
Der Gemeinderat wünscht Regula<br />
Rütsche viel Erfolg in ihrer neuen<br />
Tätigkeit.<br />
Baukommission – <strong>Neue</strong>s Mitglied<br />
Mit dem Austritt von Remo Stutz<br />
per Ende Mai 2013 aus der Baukommission<br />
entstand eine Lücke,<br />
welche durch ein fachkundiges Mitglied<br />
kompensiert werden muss. Als<br />
Nachfolger hat der Gemeinderat Eric<br />
Groot Kormelink aus Münchwilen<br />
gewählt. Herr Groot Kormelink ist<br />
Gründer und Mitinhaber eines Architekturbüros<br />
in Winterthur. Mit<br />
Öffnungszeiten<br />
August 2013<br />
<strong>Die</strong> Gemeindeverwaltung bleibt im<br />
August 2013 an folgenden Tagen<br />
geschlossen:<br />
• Donnerstag, 1. Augst 2013<br />
(Nationalfeiertag)<br />
• Freitag, 2. August 2013<br />
(Brückentag)<br />
• Freitag 23. August 2013<br />
(interne Weiterbildung)<br />
In der übrigen Zeit ist die Gemeindeverwaltung<br />
zu den ordentlichen<br />
Öffnungszeiten für Sie da.<br />
Montag – Mittwoch<br />
09.00 – 11.30 14.00 – 16.30 Uhr<br />
Donnerstag<br />
09.00 – 11.30 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag<br />
09.00 – 11.30 14.00 – 16.30 Uhr<br />
Samstag/Sonntag geschlossen<br />
seiner langjährigen Erfahrung im<br />
Baugewerbe, sei es als Architekt oder<br />
Bau- und Projektleiter und seinem<br />
breiten Fachwissen bringt er ein sehr<br />
gutes Rüstzeug für die Baukommissionsaufgaben<br />
mit.<br />
Der Gemeinderat wünscht Eric<br />
Groot Kormelink viel Erfolg und gutes<br />
Gelingen.<br />
Bürgerrechtsgesuche<br />
Im Rahmen der Vorverfahren<br />
hat der Gemeinderat zu dem Bürgerrechtsgesuch<br />
von Ali und Cigdem Agca<br />
mit Sohn Eren und Tochter Selin,<br />
türkische Staatsangehörige, befürwortend<br />
Stellung genommen.<br />
An das kantonale Amt für Zivilstandswesen<br />
ist entsprechende<br />
Mitteilung erfolgt. Sobald der Gesuchsteller<br />
die Eidgenössische Bewilligung<br />
zum Erwerb des Gemeindeund<br />
Kantonsbürgerrechts vorweisen<br />
kann, wird das Gesuch der Gemeindeversammlung<br />
vorgelegt.<br />
Handänderungen von Grundstücken<br />
in der Gemeinde Münchwilen<br />
• 5. April 2013, Münchwilen,<br />
Grundstück Nr. 388, 381 m²,<br />
Land, Wilerstrasse 27, Wohnhaus;<br />
Veräusserer Schmid Hanspeter,<br />
Münchwilen, erworben am<br />
11.11.1982; Erwerber SEMI BAU<br />
GmbH, Winterthur.<br />
• 12. April 2013, Münchwilen,<br />
Grundstück Nr. 3385, 1006 m²,<br />
Land, Rebenstrasse 50, Wohnhaus,<br />
Garage; Veräusserer Benz<br />
Heinrich und Elisabeth, St.<br />
Margarethen, erworben am<br />
01.07.1987; Erwerber Schmitz Ulrich<br />
und Katja, Balterswil.<br />
• 23. April 2013, Münchwilen,<br />
Grundstück Nr. 957, 3746 m²,<br />
Land; Veräusserer Frei Elsbeth,<br />
Oberuzwil, und Bengeser Verena,<br />
Münchwilen, erworben am<br />
04.12.1998; Erwerber Beat Meier<br />
Bau AG, Bettwiesen.<br />
• 29. April 2013, Münchwilen,<br />
Grundstück Nr. 992, 321 m²,<br />
Land, Grossackerstrasse 36,<br />
Wohnhaus; Veräusserer Mäder<br />
Urs, Wil, und Mäder Monika,<br />
Münchwilen, erworben am<br />
15.02.1999; Erwerber Hangartner<br />
Cordan und Mango Hangartner<br />
Nunzia, Münchwilen.<br />
• 29. April 2013, Münchwilen,<br />
Grundstück Nr. 2008, 549 m²,<br />
Land, Oberhofen; Veräusserer Erben<br />
Bernath Ernst, Münchwilen,<br />
erworben am 06.04.1988; Erwerber<br />
Iantosca Antonio,<br />
Münchwilen.<br />
• 30. April 2013, Münchwilen,<br />
Grundstück, 3½-Zimmer-Wohnung,<br />
Rütistrasse, StWE; Veräusserer<br />
Ammann Max und Danielle,<br />
Bazenheid, erworben am<br />
19.10.2001; Erwerber Mete Endrevus<br />
und Suat, Niederhelfenschwil<br />
Bewilligungen wurden erteilt an:<br />
J. Eisenring AG, Wil: Neubau 2<br />
Einfamilienhäuser, 1 Doppeleinfamilienhaus<br />
und Erschliessungsstrasse,<br />
Trungerstrasse; Beat Meier Bau AG,<br />
Bettwiesen: Erschliessungsstrasse<br />
Halde II, Eschlikonerstrasse; Verena<br />
& Thomas Blatter, Grüt (ZH): Neubau<br />
Einfamilienhaus mit Doppelgarage,<br />
Am Feutschenbach 5; Doris &<br />
Kurt Hinder, Münchwilen: Neubau<br />
Unterstand, Werkstrasse 13; Luzia<br />
& Robert Fuchs, Münchwilen: Anbau<br />
Wintergarten und Gerätehaus,<br />
Neugrütstrasse 17; Peter Jakob Brenner,<br />
Weinfelden: Aussensanierung<br />
und Innenumbau, Kapellstrasse 2;<br />
Thurgauer Kantonalbank, Weinfelden:<br />
<strong>Neue</strong> beleuchtete Reklame, Im<br />
Zentrum 2; Schmid Immobilien AG,<br />
Münchwilen: Aufbau Photovoltaikanlage<br />
auf Schrägdach, Mezikonerstrasse<br />
9; Silvio Schmid, Münchwilen:<br />
Aufbau Photovoltaikanlage, Mezikonerstrasse<br />
11; Schmid Elektronik<br />
AG, Münchwilen: Aufbau Photovoltaikanlage,<br />
Mezikonerstrasse 13,<br />
13b, 13c; Schmid Immobilien AG,<br />
Münchwilen: Aufbau Photovoltaikanlage<br />
auf Wohnhaus, Freudenberg<br />
20; Bruno Wick, St. Margarethen: 2<br />
Längsparkplätze, Trungerstrasse 17<br />
Geburtstagsgratulationen<br />
Wir gratulieren folgenden Einwohnerinnen<br />
und Einwohnern von<br />
Münchwilen ganz herzlich zum Geburtstag:<br />
• Frau Marta Nufer-Hürlimann,<br />
wohnhaft Rebenacker 2a zum 97.<br />
Geburtstag am 17. Juni<br />
• Frau Emma Zimmermann-Giezendanner,<br />
wohnhaft Rebenacker 4<br />
zum 94. Geburtstag am 19. Juni<br />
• Frau Dora Burgunder-Stäheli,<br />
wohnhaft Rebenacker 2a zum 96.<br />
Geburtstag am 23. Juni<br />
• Frau Rosa Hörnlimann-Jufer,<br />
wohnhaft Holzmannshaus 61 zum<br />
80. Geburtstag am 24. Juni<br />
• Frau Lina Fry-Planzer, wohnhaft Im<br />
Eigen 2 zum 85. Geburtstag am 30.<br />
Juni<br />
• Herr Bernhard Egger, wohnhaft<br />
Wiesenstrasse 12 zum 91. Geburtstag<br />
am 03. Juli<br />
• Frau Lucie Evans-Blattner, wohnhaft<br />
Weinfelderstrasse 70 zum 80.<br />
Geburtstag am 6. August<br />
Hochzeitsjubilare<br />
Wir gratulieren folgendem Ehepaar<br />
von Münchwilen ganz herzlich<br />
zur Hochzeit:<br />
Lore und Paul Bernet-Trüby,<br />
wohnhaft Weinfelderstrasse 18 zur<br />
goldenen Hochzeit am 25. Mai<br />
Bhuti und Pempa Phari-Samkang,<br />
wohnhaft Waldeggstrasse 5 zur diamantenen<br />
Hochzeit am 10. Juli.<br />
Daniel Peluso, Gemeindeschreiber n
Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 7<br />
Aus dem Ressort Umwelt<br />
Papiersammlung<br />
Am 15. Juni 2013 wird die Pfadi<br />
Hinterthurgau Ihr Altpapier einsammeln.<br />
Bitte deponieren Sie das Altpapier<br />
am Abholtag gut gebündelt bis 07.30<br />
Uhr am Strassenrand. Karton kann<br />
separat verschnürt ebenfalls mitgegeben<br />
werden (keine Milch- und<br />
Getränkepackungen, Waschmittelkartons,<br />
mit Alu beschichteten oder<br />
plastifizierten Karton).<br />
Säcke werden nicht eingesammelt!<br />
Bei Fragen, oder falls bis 16.15 Uhr<br />
Ihr Sammelgut noch nicht abgeholt<br />
wurde, bitte Anruf unter 079 664 30<br />
38.<br />
Kehrichtabfuhr am Nationalfeiertag<br />
Am 1. August 2013 ist Nationalfeiertag,<br />
ein gesetzlicher Feiertag. <strong>Die</strong><br />
Kehrichtsammlung fällt diese Woche<br />
aus! Es dürfen keine Kehrichtsäcke<br />
an den Strassenrand gestellt werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Zurückzuschneiden von Lebhecken, Sträucher und ähnliche Pflanzen.<br />
Grünabfuhr<br />
Compobags: Seit einiger Zeit sind<br />
die «Compobags» im Umlauf. <strong>Die</strong>se<br />
bereiten in Kompostier-Anlagen<br />
wie sie die Gemeinde Münchwilen<br />
betreibt jedoch massive Probleme,<br />
da sie nicht zügig verrotten und sich<br />
über lange Zeit wie Plastik verhalten.<br />
Auch in der Grosskompostierung, wo<br />
«Küchenabfälle» mit verarbeitet werden,<br />
ist der Compobag ebenfalls alles<br />
andere als beliebt, weil er auch dort<br />
nur zögerlich verrottet und über längere<br />
Zeit als Störstoff in und an den<br />
Maschinen hängen bleibt. Zudem<br />
beginnt der Inhalt bei verknoteten<br />
Beuteln zwangsläufig zu Faulen und<br />
es entsteht ein entsetzlicher Gestank,<br />
ganz abgesehen davon, dass solche<br />
«Abfallbehandlung» mit Kompostieren<br />
nicht das Geringste zu tun hat.<br />
Beutel von welcher Machart auch<br />
immer müssen immer ausgeleert<br />
werden, um Fäulnis und alle damit<br />
verbundenen negativen Begleiterscheinungen<br />
zu verhindern.<br />
<strong>Die</strong> Compobags verursachen nur<br />
Schwierigkeiten und lösen zudem<br />
noch unnötige Auslagen aus. In der<br />
Gemeinde Münchwilen werden deshalb<br />
Grüngut-Container, welche<br />
Compobags und andere Säcke/Beutel<br />
enthalten, nicht geleert!<br />
Container: Grüngut- und Rollcontainer<br />
sind an die Strasse zu stellen,<br />
es werden keine Behälter aus Keller,<br />
Unterständen usw. vom Personal<br />
herausgeholt.<br />
Wir bitten um Kenntnisnahme.<br />
(Glas-) Sammelstelle,<br />
Waldeggstrasse 7, Werkhof<br />
<strong>Die</strong> (Glas-) Sammelstelle beim<br />
Werkhof ist jeweils von Samstag 17.00<br />
Uhr bis Montag 08.00 Uhr geschlossen.<br />
Für Ihre Entsorgungen beachten<br />
Sie bitte folgende Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 08.00<br />
Uhr bis 20.00 Uhr und Samstag von<br />
08.00 bis 17.00 Uhr. <strong>Die</strong> Anlieferung<br />
ist nur für Einwohner der Gemeinde<br />
Münchwilen gestattet.<br />
Elektronikschrott<br />
Elektronikschrott kann von Montag<br />
bis Donnerstag (07.15 bis 12.00<br />
und 13.00 bis 16.45 Uhr), sowie am<br />
Freitag (07.15 bis 12.00 und 13.00 und<br />
15.30 Uhr) bei der ESRA, Fischingerstr.<br />
66 in 8370 Sirnach gratis abgegeben<br />
werden.<br />
Zurückschneiden von Bäumen und<br />
Sträuchern an Strassen und Wegen<br />
Gestützt auf § 42 Abs.2 und 3 des<br />
Gesetzes über Strassen und Wege werden<br />
die Anstösser an Strassen und Wegen<br />
der Gemeinde verpflichtet, innert<br />
einer Frist von 14 Tagen seit dieser Publikation<br />
• Überragende Äste im Fahrbahnbereich<br />
der Strassen auf eine lichte Höhe<br />
von 4.5 m, bei Wegen und Trottoirs<br />
auf eine lichte Höhe von 2.5 m<br />
zu stutzen.<br />
Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen .<br />
• Lebhecken, Sträucher und ähnliche<br />
Pflanzen so zurückzuschneiden,<br />
dass sie nicht in den Strassenoder<br />
Wegraum hineinragen.<br />
Zusätzlich werden die Anstösser<br />
auf folgende Bestimmungen des Gesetzes<br />
über Strassen und Wege aufmerksam<br />
gemacht:<br />
• Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten<br />
oder Strasseneinmündungen<br />
dürfen Mauern, Einfriedungen,<br />
Böschungen sowie Pflanzungen<br />
einschliesslich landwirtschaftlicher<br />
Kulturen höchstens 80 cm ab Strassenhöhe<br />
erreichen (§ 41Abs. 1).<br />
• Lebhecken, Sträucher und ähnliche<br />
Pflanzen müssen einen Stockabstand<br />
von 60 cm zur Strassen- oder<br />
Weggrenze einhalten (§ 42 Abs. 3).<br />
Das Amt für Bau und Umwelt<br />
dankt für die prompte Umsetzung.<br />
Gregor Kretz<br />
Leiter Amt für Bau und Umwelt n<br />
Aus dem Ressort Tiefbau und Verkehr<br />
Sanierung der<br />
Pilgerstrasse/Kettstrasse<br />
Nachdem nun die Einsprachen bereinigt<br />
und die Vorbereitungsarbeiten<br />
abgeschlossen sind, wird voraussichtlich<br />
am Montag, 1. Juli 2013 mit den<br />
Bauarbeiten begonnen. Nebst dem<br />
Strassenbau sind auch umfangreiche<br />
Werkleitungsarbeiten vorgesehen.<br />
Das EW Münchwilen erstellt auf der<br />
ganzen Länge einen neuen Kabelrohrblock<br />
und eine neue Wasserleitung.<br />
Dabei werden gleichzeitig auch<br />
die Hausanschlüsse der Elektro- und<br />
Wasserversorgung ganz oder teilweise<br />
ersetzt. In diesem Zusammenhang<br />
erneuern auch die Swisscom und die<br />
Technischen Betriebe Wil (Gas) teilweise<br />
ihre Rohranlagen.<br />
<strong>Die</strong> Bauarbeiten wurden der Firma<br />
Cellere AG, Münchwilen vergeben.<br />
Baustart ist im Bereich der Hörnlistrasse.<br />
<strong>Die</strong> Arbeiten erfolgen in mehreren<br />
Etappen und dauern bis zirka Ende<br />
November 2013, wobei vom 22. Juli<br />
bis und mit 2. August 2013 auf Grund<br />
der Unternehmerferien nicht gearbeitet<br />
wird.<br />
Der Deckbelagseinbau erfolgt voraussichtlich<br />
im Sommer 2014.<br />
<strong>Die</strong> Pilgerstrasse wird für den<br />
Durchgangsverkehr gesperrt. Es muss<br />
davon ausgegangen werden, dass die<br />
Einfahrt zu den Liegenschaften innerhalb<br />
der jeweiligen Bauetappe zeitweise<br />
nicht möglich ist, dies wird jedoch<br />
vorgängig mit den Betroffenen abgesprochen.<br />
<strong>Die</strong> Zu- und Wegfahrten<br />
zu den ausserhalb der Bauetappen liegenden<br />
Häusern bleiben gewährleistet<br />
und erfolgen je nach Baufortschritt<br />
über den Eigen oder über die Hofenstrasse.<br />
<strong>Die</strong> Gemeindeverwaltung sowie<br />
die beteiligten Unternehmer bitten<br />
um Verständnis für die Umtriebe und<br />
sind bemüht die Arbeiten so zügig wie<br />
möglich durchzuführen und die Behinderungen<br />
für die Anstösser so gering<br />
wie möglich zu halten.<br />
Information Sanierung Winkel-,<br />
Säntis-, Neugrüt- und Sigenseestrasse<br />
<strong>Die</strong> oben aufgeführten Strassen<br />
weisen sehr viele Belagsrisse auf, welche<br />
geschlossen werden müssen, damit<br />
kein Wasser mehr in den Belag<br />
eindringen kann und dadurch grössere<br />
Frostschäden vermieden werden<br />
können.<br />
Zu diesem Zweck wird ein Heissbindemittel<br />
in einer dünnen Klebeschicht<br />
mit 160° auf die gereinigte<br />
Unterlage mittels Balkenbrause aufgespritzt<br />
und mit einem 3/6-Splitt<br />
abgestreut. Das Bindemittel ist so<br />
konzipiert, dass es am richtigen Ort<br />
eingesetzt, auch grossen Verkehrsbelastungen<br />
gerecht wird und die Oberflächenbehandlung<br />
so eine attraktive<br />
und kostengünstige Alternative zum<br />
Belagsersatz darstellt. Das Splittkorn<br />
verbindet sich mit dem heiss aufgespritzten<br />
Bindemittel. Durch das anschliessende<br />
Abwalzen entsteht eine<br />
dauerhafte Verbindung zwischen alter<br />
Unterlage, Bindemittel und Splitt.<br />
Grössere Fugen werden vorgängig<br />
mit Heissbindemittel ausgegossen,<br />
Flächen mit einem grossen Schadensbild<br />
werden vorgeflickt. Nach 2<br />
bis 3 Wochen wird das überschüssige<br />
Splittmaterial abgewischt. Durch das<br />
weitere Befahren der Strasse wird der<br />
Belag nachverdichtet.<br />
<strong>Die</strong> Arbeitsvergabe erfolgte an die<br />
Firma Viacid AG, Winterthur. <strong>Die</strong><br />
Arbeiten werden je nach Witterung<br />
Anfangs Juli ausgeführt. Für die Arbeiten<br />
sind 3 Tage geplant. <strong>Die</strong> direkt<br />
Betroffenen werden kurz vor der Ausführung<br />
mit einem Flugblatt genauer<br />
informiert. Für die Sanierung der<br />
Winkelstrasse muss diese für zirka<br />
4 Stunden komplett für den Verkehr<br />
gesperrt werden. <strong>Die</strong> Umleitung ist<br />
signalisiert.<br />
Das Amt für Bau und Umwelt bittet<br />
die Anwohner und Verkehrsteilnehmer<br />
um Verständnis für die mit<br />
den Baumassnahmen verbundenen<br />
Verkehrsbehinderungen und Einschränkungen<br />
sowie um Beachtung<br />
der notwendigen Baustellensignalisationen.<br />
Unternehmer und Bauherr-schaft<br />
werden bemüht sein, die<br />
Beeinträchtigungen möglichst gering<br />
zu halten.<br />
Gregor Kretz<br />
Leiter Amt für Bau und Umwelt n<br />
<strong>www</strong>.muenchwilen.ch<br />
Lehrstelle Kaufmann/Kauffrau<br />
(E- oder M-Profil)<br />
Beginn August 2014<br />
Hast du Lust auf eine kaufmännische Ausbildung in der öffentlichen<br />
Verwaltung? Bringst du die Bereitschaft mit, dich persönlich weiterzuentwickeln?<br />
Bist du neugierig und zielstrebig?<br />
Wir freuen uns auf deine Bewerbung bestehend aus:<br />
– Bewerbungsschreiben<br />
– Personalienblatt mit Foto<br />
– Zeugnis- und Lernberichtskopien<br />
– Multicheck<br />
Was bringst du mit?<br />
– AbsolventIn der Sekundarschule (Stammklasse E)<br />
– Freude an kaufmännischen Aufgaben<br />
– Selbstständigkeit und Eigeninitiative<br />
– Freude am Kundenkontakt<br />
– Freude an Teamarbeit<br />
Was haben wir zu bieten?<br />
Als Lernende/r in unseres Verwaltung lernst du ein modernes Arbeitsumfeld<br />
kennen. Eine kaufmännische Ausbildung in verschiedenen<br />
Abteilungen garantiert Dir eine spannende Lehrzeit und gibt dir tiefen<br />
Einblick in das jeweilige Tätigkeitsgebiet. Wir pflegen eine offene und<br />
unkomplizierte Kultur und bieten unseren Lernenden eine praxisnahe<br />
Ausbildung.<br />
Interessiert? Dann sende deine Bewerbung bis 31. August 2013 an<br />
Gemeindeverwaltung Münchwilen<br />
zHd. Daniel Peluso, Im Zentrum 4, Postfach 185, 9542 Münchwilen.
Seite 8 – Freitag, 14. Juni 2013<br />
Freiwilligen-Anlass Münchwilen<br />
<strong>Die</strong> Sport- und Kulturkommission<br />
lud kürzlich zum ersten Freiwilligenanlass<br />
ein. Mit diesem Anlass<br />
bedankte man sich bei den Personen,<br />
die sich in der Gemeinde Münchwilen<br />
ehrenamtlich engagieren, sei es in der<br />
Nachbarschaftshilfe, in der Betreuung<br />
von kranken oder behinderten<br />
Mitmenschen, Verschönerung von<br />
öffentlichem Grund oder für kirchliche<br />
Institutionen.<br />
Rund 40 Personen folgten der<br />
Einladung und wurden im Vereinslokal<br />
Waldegg durch die Mitglieder<br />
der Sport- und Kulturkommission<br />
Münchwilen mit Speis und Trank<br />
verwöhnt. Noldi Tobler zeigte auf<br />
eindrückliche Weise sein Können auf<br />
der Mundharmonika und sorgte für<br />
kurzweilige Unterhaltung. <strong>Die</strong> Anwesenden<br />
haben den Abend sichtlich<br />
genossen. <strong>Die</strong> Gemeinde hat deshalb<br />
beschlossen, einen solchen Anlass<br />
wieder in zwei Jahren durchzuführen.<br />
Mit Hilfe von verschiedenen Institutionen<br />
hat die Sport- und Kulturkommission<br />
eine Adressliste von<br />
in Münchwilen in der Freiwilligenarbeit<br />
tätigen Personen zusammengetragen.<br />
Kennen auch Sie solche guten<br />
Geister, melden Sie uns für zukünftige<br />
Einladungen doch deren Adresse<br />
mit kurzer Angabe, in welchem Bereich<br />
sie ehrenamtliche Arbeit leisten<br />
(Sekretariat Sport- und Kulturkommission,<br />
Susanne Hagen, hagen@<br />
muenchwilen.ch).<br />
n<br />
Feierliche Checkübergabe<br />
Münchwilen – Der Verein Mittagstisch<br />
Wundertüte öffnete am letzten Freitag<br />
die Türen seiner Lokalitäten für interessierte<br />
Gäste. Dabei überreichte Pina<br />
De Marco vom Verein Comitato Italiano<br />
Münchwilen einen Check über 320<br />
Franken. <strong>Die</strong>ser Betrag wurde anlässlich<br />
der Aktion «Kinder backen für Kinder»<br />
eingenommen. <strong>Die</strong> Empfänger bedankten<br />
sich ganz herzlich und freuen<br />
sich natürlich über diese Zuwendung. tr<br />
Blumige Geschenke der Kinder<br />
Beim alljährlichen Frühlingstreff eroberten die Kinder<br />
mit ihren Tänzen die Herzen der Seniorinnen und Senioren<br />
der Katholischen Kirchgemeinde Münchwilen.<br />
Pastoralassistent Bertold Albus durfte<br />
eine grosse Anzahl Frauen und Männer<br />
im Pfarreisaal zu einem geselligen<br />
Nachmittag begrüssen.<br />
Text und Bild: Franziska Hafner-Beerli<br />
Freude beim Mittagstisch Wundertüte nach<br />
der Checkübergabe.<br />
Mit ihren Auffführungen verzauberte die Kindertanzgruppe Lauchetal die Münchwiler Seniorinnen<br />
und Senioren.<br />
Kindertanzgruppe Lauchetal<br />
Wiederum hatte sich der Pfarreirat<br />
etwas Besonderes einfallen lassen.<br />
Nebst einem feinen Willkomm-Dessert<br />
und später dem Schinkelgipfel-<br />
Genuss mit Salat war die Kindertanzgruppe<br />
ein Höhepunkt. <strong>Die</strong> Kinder<br />
verliehen dem Nachmittag eine ganz<br />
besondere Note. Für einen längeren<br />
Moment liessen sich die Senioren von<br />
der Kindertanzgruppe Lauchetal unter<br />
der Leitung von Dora Engeli verzaubern.<br />
15 Mädchen und Buben im Alter<br />
von 5 bis 12 Jahren zeigten in ihren<br />
herzigen Trachten ihr ganzes Können.<br />
Beliebter Frühlingstreff<br />
Mit Freude bewegten sich die Kinder<br />
zu volkstümlichen Klängen. Der<br />
«Tatzelwurmtanz», der «Zugerchriesi-<br />
Pflücketanz», der «Seppel-Guggernest-<br />
Tanz», auch «Blumentanz» genannt,<br />
waren ein wahrer Augenschmaus. Eine<br />
überaus nette Geste seitens der Kinder<br />
war der Überraschungstanz, bei welchem<br />
die Kinder den Senioren selbstgepflückte<br />
Blumensträusse überreichten.<br />
Und so mancher Gast möchte den<br />
jährlichen Frühlingstreff nicht mehr<br />
missen, wird er doch jedes Mal mit viel<br />
Engagement durchgeführt. n<br />
Senioren-Wandertag<br />
Wandertag: Mittwoch, 19. Juni<br />
Wanderprogramm:<br />
Der Car wird uns via Schaffhausen<br />
nach Beringen bringen. Im Restaurant<br />
Gemeindehaus werden wir<br />
den von der Raiffeisenbank Wängi-<br />
Matzingen gespendeten Kaffee mit<br />
Gipfeli geniessen. Der Bus bringt uns<br />
anschliessend auf die erste Anhöhe<br />
im Wald beim Hägliloo. Durch den<br />
Wald und an Blumenwiesen vorbei<br />
wandern wir fast immer leicht aufwärts<br />
zum zweit höchsten Punkt unserer<br />
Wanderung (860 Meter). Weiter<br />
geht es zum Schlossranden, und wer<br />
noch Lust hat, kann vom Schleitheimer<br />
Randenturm einen herrlichen<br />
Blick ins Klettgau genies sen.<br />
Der Car erspart uns den Abstieg<br />
nach Beggingen. Dort erwartet uns<br />
im Gasthof Sonne ein feines Mittagessen.<br />
Wer noch Lust verspürt,<br />
wandert nach dem Essen weiter zur<br />
einzigen Alpwirtschaft im Kanton<br />
Schaffhausen, zum Babental, wo<br />
wir den Durst löschen können. Wer<br />
sich etwas ausruhen will, kann sich<br />
in Beggingen oder im Babental bei<br />
Kaffee oder Glace erholen. <strong>Die</strong> Route<br />
der Heimfahrt überlassen wir<br />
dem Chauffeur.<br />
Anforderungen: Leichte bis<br />
mittlere Wanderung auf guten<br />
Wegen. Wanderschuhe und Wanderstöcke<br />
empfehlenswert. 240 m<br />
Alterskommission Münchwilen<br />
Höhenunterschied; Wanderzeiten:<br />
Vormittags drei Stunden, nachmittags<br />
eineinhalb Stunden; Verpflegung:<br />
Restaurant Sonne, Beggingen;<br />
Wanderleiter: Otto und Dorli Müller;<br />
Kosten: 35 Franken (Busfahrt,<br />
Trinkgeld und Unkostenbeitrag);<br />
Abfahrtszeit beim Gemeindehaus<br />
Münchwilen um 7.15 Uhr.<br />
Mittagstisch im <strong>Regi</strong>onalen<br />
Alterszentrum Münchwilen<br />
Der nächste Mittagstisch findet<br />
am <strong>Die</strong>nstag, 25. Juni, statt. Derjenige<br />
vom Monat Juli am <strong>Die</strong>nstag,<br />
30. Juli. Es sind wiederum alle Seniorinnen<br />
und Senioren herzlich dazu<br />
eingeladen. Anmeldungen nehmen<br />
Luzia Scherrer, Telefon 071 966 70<br />
42, und Myrtha Meier, Telefon 071<br />
966 26 41 entgegen.<br />
<strong>Neue</strong>s aus der Gemeindebibliothek<br />
Münchwilen<br />
<strong>Die</strong> Bauarbeiten unmittelbar vor der Gemeindebibliothek<br />
sind abgeschlossen und der direkte Zugang ist wieder<br />
möglich. In einem erweiterten Sinn haben sich auch in der<br />
Bibliothek neue Wege und Ausrichtungen aufgetan.<br />
In der Gemeindebibliothek stehen<br />
rund 12 000 Medien zur Ausleihe<br />
bereit. Neu können Sie bequem von<br />
Zuhause aus im Gesamtmedienkatalog<br />
nach gewünschten Titeln suchen<br />
und erfahren, ob diese in der<br />
Bibliothek vorhanden oder bis wann<br />
sie ausgeliehen sind. Sind Sie bereits<br />
Benutzerin oder Benutzer der Bibliothek<br />
Münchwilen haben Sie online<br />
Zugriff auf Ihr Medienkonto. Zusätzliche<br />
Informationen entnehmen Sie<br />
auf <strong>www</strong>.muenchwilen.ch. Der persönliche<br />
Kontakt mit der Leserschaft<br />
und die individuelle Beratung stehen<br />
aber weiterhin im Zentrum der Bibliotheksarbeit.<br />
E-Readers<br />
Mit einer gemeinsamen Aktion<br />
starteten alle Hinterthurgauer<br />
Bibliotheken gleichzeitig mit der<br />
Ausleihe von E-Readers. <strong>Die</strong> Nachfrage<br />
nach diesen Geräten ist gross<br />
und mit dem Beitritt der Bibliothek<br />
Münchwilen zur Digitalen<br />
Bibliothek Ostschweiz wird dieser<br />
Entwicklung Rechnung getragen.<br />
Text: bh<br />
Anmeldungen<br />
Samstag, 15. – Montag, 17. Juni,<br />
11 bis 13 Uhr, an Otto Müller,<br />
Telefon 052 378 11 06; SOS-Tel.<br />
am Wandertag 078 760 32 66.<br />
Wenn Sie sich aber nicht mit einem<br />
digitalen Buch anfreunden können,<br />
stehen in der Gemeindebibliothek<br />
Münchwilen für die kommende<br />
Ferienzeit viele neue Taschenbücher<br />
zur Ausleihe bereit. Bestimmt<br />
ist auch etwas für Ihren Lesegeschmack<br />
dabei. Nicht zu vergessen<br />
sind die allzeit beliebten Hörbücher.<br />
Ein spannendes Hörbuch kann die<br />
längste Autofahrt oder die Zeit im<br />
Stau verkürzen.<br />
Während der Sommerferien vom<br />
7. Juli bis 11. August ist die Gemeindebibliothek<br />
Münchwilen jeweils am<br />
Freitagabend, von 18 bis 20 Uhr geöffnet.<br />
Das ganze Team wünscht allen<br />
eine erholsame Ferienzeit mit viel<br />
Sonnenschein.<br />
n<br />
Öffnungszeiten<br />
<strong>Die</strong>nstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
06.00–18.30 Uhr<br />
16.00–18.30 Uhr<br />
09.00–10.30 Uhr<br />
18.00–20.00 Uhr<br />
10.00–12.00 Uhr<br />
Besuch des<br />
Sommertheaters Winterthur<br />
Schwank von Ray Cooney,<br />
ins Deutsche übertragen von<br />
Wolfgang Spier<br />
<strong>Die</strong> Alterskommission Münchwilen<br />
lädt wiederum zu einer Aufführung<br />
ins – im deutschen Sprachraum<br />
einzigartigen – SommerTheater<br />
nach Winterthur ein. Inhalt des<br />
Schwanks kurz beschrieben:<br />
«Der Londoner Politiker Richard<br />
Willey beauftragt seinen<br />
Assistenten George, ihm ein Schäferstündchen<br />
in einem Hotel zu<br />
organisieren. Willeys Frau, Willeys<br />
Freundin und auch noch deren<br />
Ehemann bringen George dabei in<br />
unglaubliche Schwierigkeiten. Der<br />
Szenenmechanismus produziert<br />
eine absurde Situation nach der<br />
anderen. Schliesslich weiss keiner<br />
mehr so recht, warum er sich gerade<br />
vor wem im Bett, im Badezimmer,<br />
im Nachbarappartement, im<br />
Fahrstuhl oder gar unter dem Tischtuch<br />
eines Teewagens verstecken<br />
muss.»<br />
Sonntag, 25. August<br />
Vorstellungsbeginn um 17 Uhr<br />
Zeit: 15.45 Uhr Fahrt mit privaten<br />
Autos nach Wil; 16.10 Uhr Abfahrt Zug<br />
ab Bahnhof Wil; Treffpunkt: Parkplatz<br />
Rest. Pöstli, Münchwilen; Kosten: 37<br />
Franken, zuzüglich Reise spesen.<br />
Anmeldungen bis Donnerstag,<br />
15. August, an: Alterskommission<br />
c/o Myrtha <strong>Die</strong>tz, Neugrütstrasse 9,<br />
9542 Münchwilen<br />
Telefon 071 966 21 66.<br />
n<br />
Empfang<br />
des Turnvereins<br />
Unter dem Motto «Gymnastique<br />
Fantastique» wird eine grosse Anzahl<br />
an Turnerinnen und Turner des TV<br />
Münchwilen am Eidgenössischen<br />
Turnfest in Biel vom 21. bis 23. Juni<br />
2013 teilnehmen und unser Dorf an<br />
der Deutsch-Französischen Sprachgrenze<br />
vertreten.<br />
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
wünschen wir jetzt schon<br />
viel Erfolg und mögen sie mit ganz<br />
viel schönen Erinnerungen aus Biel<br />
nach Münchwilen zurückkommen.<br />
Sonntag, 23. Juni, ab 14.30 Uhr<br />
Ankunft des Zuges: 14.46 Uhr<br />
Hauptbahnhof Münchwilen<br />
Um diesem Erlebnis einen schönen<br />
Abschluss zu bescheren und um<br />
die Leistunden der Turnenden zu<br />
würdigen organisiert der VVM und<br />
die Sport- und Kulturkommission<br />
einen Empfang am Sonntag 23. Juni<br />
2013.<br />
Gerne laden wir die Angehörigen<br />
und die Bevölkerung von<br />
Münchwilen zu diesem Empfang mit<br />
anschliessendem Apéro ein.<br />
Der Empfang mit Apéro findet bei<br />
schönem Wetter auf dem Bahnhofplatz<br />
statt, bei regnerischem Wetter<br />
findet der Anlass bei den Sportanlagen<br />
Waldegg statt.<br />
Sport- und Kulturkommission n<br />
<strong>Die</strong> nächste Ausgabe erscheint am 16. August 2013
Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 9<br />
<strong>Neue</strong>intritte<br />
Im neuen Schuljahr 2013/14 begrüssen wir folgende Personen in der VSGM:<br />
Loyse Hemmeler<br />
Stütz- und Förderunterricht<br />
Primarschule St. Margarethen<br />
Heidi Karlen<br />
Textiles Werken<br />
Primarschule St. Margarethen<br />
Fabienne Müller<br />
Primarschule Oberhofen<br />
Renate Zurschmiede<br />
SHP- und DaZ-Unterricht<br />
Primarschule St. Margarethen<br />
Thomas Wyser<br />
Schulpräsident<br />
Renate Sutter<br />
Schulzahnpflege-Instruktorin<br />
Brigitta Hungerbühler<br />
Einschulungsklasse<br />
Primarschule Oberhofen<br />
Alexandra Mautz<br />
Kindergarten St. Margarethen<br />
Nicole Näf<br />
Fachlehrerin Sport<br />
Primarschule Oberhofen<br />
Aktuelles aus der<br />
Volksschulgemeinde Münchwilen<br />
Personelles<br />
Ende Schuljahr 2012/13 verlassen<br />
folgende Personen die Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen:<br />
• Gabriela Frei, Schulpräsidentin<br />
• Ruth Graf, Schulzahnpflege-<br />
Instruktorin<br />
• Madeleine Hungerbühler, Stützund<br />
Förderlehrerin Primarschule<br />
• Verena Keller, SHP-Lehrerin<br />
• Jacqueline Lüem, EK-Lehrerin<br />
• Christian Schönenberger, Fachlehrer<br />
Sekundarschule<br />
• Edeltraut Siegwart, Klassenhilfe<br />
Unsere langjährige schulische Heilpädagogin<br />
Verena Keller geht im<br />
Sommer 2013 in Pension.<br />
Wir wünschen ihr eine spannende,<br />
genussvolle Zeit im Ruhestand und<br />
danken ihr herzlich für ihren grossen<br />
Einsatz für die Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen.<br />
Auch allen anderen scheidenden<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
danken wir für ihre wertvolle Arbeit<br />
während der vergangenen Jahre. n<br />
Schülerkonzert in der Aula<br />
Neben der Harfe werden Klavier, Geigen,<br />
Cellos zu hören sein.<br />
Heute Freitagabend, ab 19 Uhr, musizieren<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
der Musik & Kulturschule Hinterthurgau<br />
in der Aula Oberhofen in<br />
Münchwilen Zufälligerweise erklingen<br />
dieses Mal die Melodien und<br />
Stücke, wenn man das Klavier auch<br />
als Saiteninstrument durchgehen<br />
lässt, allesamt auf Saiten. Per Taste,<br />
gezupft oder gestrichen. Es spielen<br />
Nachwuchsmusikanten von Marianne<br />
VanRekum (Klavier) Karen van<br />
Rekum (keltische Harfe), Gerhard<br />
Kremser (Cello) und Brigitta Kohler<br />
(Klavier). Das zirka 45 Minuten dauernde<br />
Konzert bietet folkloristische<br />
Lieder und Tänze, klassische Vorträge<br />
und auch bekannte Stücke aus der<br />
Pop- oder der Filmmusik. <strong>Die</strong> Interpreten<br />
haben an den verschiedenen<br />
Stücken Wochen oder sogar Monate<br />
gefeilt, um sie jetzt einem wohlwollenden<br />
Publikum vorspielen zu können.<br />
<strong>Die</strong> Auswahl der Stücke ist natürlich<br />
abhängig davon, wie grosse<br />
Fortschritte die einzelnen Schüler<br />
bereits auf ihren Instrumenten machen<br />
konnten und wie lange sie diese<br />
bereits spielen. Für einige Jungmusiker<br />
bedeutet der Münchwiler<br />
Auftritt sogar eine Premiere. Damit<br />
dieser als ein positives Ereignis im<br />
Gedächtnis haften bleibt, und das<br />
fleissige Üben belohnt wird, braucht<br />
es natürlich ein wohlwollendes und<br />
unterstützendes Publikum. Das<br />
Konzert eignet sich für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene. Der<br />
Eintritt ist frei. <strong>Die</strong> Musik & Kulturschule<br />
Hinterthurgau freut sich auf<br />
ein zahlreiches Publikum. mkhtg<br />
Abschied von Schulpräsidentin Gabriela Frei<br />
Gabriela Frei wurde 2001 in die Schulbehörde<br />
Münchwilen gewählt. Während<br />
zwölf Jahren hat sie miterlebt,<br />
wie sich unsere Schule entwickelt hat<br />
und massgeblich daran mitgewirkt.<br />
Nach dem Rücktritt des damaligen<br />
Schulpräsidenten Walter Eisenring im<br />
Jahre 2005 und einem Jahr als Vizepräsidentin<br />
hat Gabriela Frei sich als<br />
neue Schulpräsidentin zur Verfügung<br />
gestellt und wurde mit einem Glanzresultat<br />
von 326 von 356 Stimmen<br />
als erste Präsidentin der Volkschulgemeinde<br />
Münchwilen gewählt. <strong>Die</strong><br />
Erwartungen an eine Frau in so einer<br />
Position waren sehr gross. Gabriela<br />
Frei hat es jedoch verstanden, mit<br />
viel Einfühlungsvermögen und ihrem<br />
grossen Know How die Aufgaben einer<br />
Präsidentin hervorragend zu erfüllen.<br />
Sie hat <strong>Neue</strong>s eingeführt und<br />
Bewährtes tiefer verankert.<br />
Mit viel Engagement und regelmässiger<br />
Kontrolle des Finanzmarktes<br />
hatte sie die Finanzen unserer Schule<br />
fest im Griff. Sie hat den Behördenmitglieder<br />
Thematik und Wichtigkeit<br />
der Finanzen so vermittelt, dass Entscheidungen<br />
breit abgestützt waren<br />
und wohlüberlegt getroffen werden<br />
konnten. <strong>Die</strong> Einführung der Geschäftsleitung<br />
und die intensive Zusammenarbeit<br />
mit der Schulleitung als<br />
Bindeglied zwischen operativer und<br />
strategischer Führung waren wichtige<br />
Entwicklungsschritte in den vergangenen<br />
drei Amtsperioden. Unter der Federführung<br />
von Gabriela Frei wurden<br />
wichtige Ablauf- und Arbeitsprozesse<br />
neu definiert und umgesetzt.<br />
Besonders stolz sind wir über die<br />
Einführung des Förderzentrums, welches<br />
als erstes Konzept vom Kanton<br />
bewilligt wurde. Während der letzten<br />
acht Jahre wurde die Anzahl Behördenmitglieder<br />
in zwei Etappen von<br />
neun auf fünf Mitglieder reduziert. In<br />
die Amtszeit von Gabriela Frei fielen<br />
die Renovation des Kindergartens und<br />
des alten Schulhauses 1 in Oberhofen,<br />
die Gesamtsanierung des Schulzentrums<br />
Waldegg sowie einige kleinere<br />
Projekte und Renovationen. Bereits<br />
seit einem Jahr arbeitet sie zusammen<br />
mit einem Team an der Planung eines<br />
Neubaus beim Schulzentrum Kastanienhof<br />
in St. Margarethen und der<br />
alten Turnhalle Oberhofen.<br />
Gabriela Frei ist nicht nur eine<br />
Präsidentin, die gut delegieren kann.<br />
Nein, sie hat die Behördenmitglieder,<br />
wann immer es nötig war, unterstützt<br />
und auch in deren Ressorts vertreten.<br />
In verschiedenen Kommissionen und<br />
Arbeitsgruppen konnte man immer<br />
auf sie zählen. Ihre Ideen sind grenzenlos.<br />
Nach all diesen bewegenden,<br />
interessanten Jahren und natürlich<br />
der grossen Präsenzzeit hat sich Gabriela<br />
Frei nun entschieden, anderen<br />
Interessen und Leidenschaften den<br />
Vorrang zu geben. Dank ihrem grossen<br />
Einsatz für unsere Volksschulgemeinde<br />
darf sie diesen Sommer<br />
das Präsidium mit gutem Gewissen<br />
in neue Hände legen. Jetzt kommt<br />
eine Phase der Erholung. Eine grosse<br />
Leidenschaft von Gabriela Frei ist<br />
das Reisen. <strong>Neue</strong> Länder und andere<br />
Kulturen kennen lernen, werden ihre<br />
neue Herausforderung sein. Schon<br />
bald begibt sich Gabriela Frei auf<br />
Weltreise. Ob wir sie dann in China,<br />
Australien, Neuseeland, Südamerika<br />
oder am Nordpol antreffen werden,<br />
ist noch ungewiss. Denn ein Zitat sagt<br />
«Wer seine Gegenwart nicht geniessen<br />
kann, hat in der Zukunft keine interessante<br />
Vergangenheit!»<br />
Wir sagen Gabriela Frei von Herzen<br />
DANKE. DANKE für super vorbereitete<br />
Sitzungen, für die grosse<br />
Unterstützung, für die offene Art, den<br />
Humor und für viele schöne Stunden.<br />
Ein riesengrosses DANKE für den<br />
unermüdlichen Einsatz für die Schülerinnen<br />
und Schüler der Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen! Für die Zukunft<br />
wünschen wir Gabriela Frei viel<br />
Freude mit der neu gewonnenen Freizeit<br />
und vor allem beste Gesundheit.<br />
Jacqueline Fankhauser,<br />
Vize-Präsidentin<br />
der Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen
Seite 10 –<br />
Freitag, 14. Juni 2013<br />
<strong>Die</strong> Sonne lachte der Münchwiler<br />
Volksschulgemeinde zum 40. Geburtstag<br />
Münchwilen – Mit einer tollen Festwoche<br />
und das bei endlich schönem<br />
Wetter beging die Volksschulgemeinde<br />
Münchwilen ihr 40 Jahr-<br />
Jubiläum. Vom letzten Montag bis<br />
Donnerstag boten sämtliche Schülerinnen<br />
und Schüler der Sekundarschule<br />
Waldegg, Primarschule Oberhofen<br />
und Primarschule Kastanienhof<br />
im Zirkuszelt auf dem Walegg-<br />
Areal ein eindrückliches und sehr<br />
abwechslungsreiches Programm,<br />
welches das Publikum begeisterte.<br />
Am Samstag fand Zirkus Nock-Zelt<br />
dann auch der offizielle Festakt mit<br />
geladenen Gästen statt. mes n
Freitag, 14. Juni 2013 – Seite 11<br />
Abschiedsgottesdienst von<br />
Pfarrer Kurt Witzig mit dem Union Gospel Choir<br />
Liebe Münchwilerinnen<br />
und Münchwiler<br />
Schon bald heisst es für uns als<br />
evangelische Pfarrfamilie Abschied<br />
nehmen von Münchwilen. Etliche<br />
Dorfbewohner haben im vergangenen<br />
Jahr ihre Hoffnung ausgedrückt,<br />
dass ich weiterhin evangelischer<br />
Pfarrer in Münchwilen bleiben möge.<br />
<strong>Die</strong> neue Behörde war jedoch<br />
mehrheitlich der Meinung, dass ein<br />
Neuanfang mit neuen Personen erfolgen<br />
soll. Inzwischen bin ich froh,<br />
die pfarramtliche Verantwortung abgeben<br />
zu können.<br />
Neben der Kirchgemeinde habe ich<br />
immer auch das ganze Dorf im Blick<br />
gehabt. Zwischen meiner Berufung<br />
vor bald sechs Jahren und dem Rücktritt<br />
ist vieles geschehen. Erfreuliches<br />
und weniger Erfreuliches. Als Pfarrer<br />
konnte ich zum Beispiel ganz zu Beginn<br />
meines Wirkens nicht ganz verstehen,<br />
wie man mit den nichtkirchlichen<br />
Gruppen im Kirchenzentrum<br />
kommunizierte. <strong>Die</strong> Mütter und<br />
Väterberatung, die Krabbelgruppe,<br />
die Musikschule und die Musigchäfer<br />
suchten sich in der Folge günstigere<br />
Räume. Meine Vermittlungsversuche<br />
fruchteten leider nicht. Es zeigten sich<br />
erstmals unterschiedliche Vorstellungen<br />
vor allem. zwischen damaligen<br />
Eschlikoner Behördevertretern und<br />
mir. Kirchliche Gebäude sind meines<br />
Erachtens in erster Linie zum <strong>Die</strong>nst<br />
am Menschen errichtet worden und<br />
nicht zum Verdienst, um es etwas<br />
pointiert auszudrücken.<br />
In besonders erfreulicher Erinnerung<br />
bleiben uns die vielen Begegnungen<br />
mit Menschen und insbesondere<br />
auch die unvergesslichen Ferienprojekte<br />
mit den Musicals, den regionalen<br />
Kinderlagern oder der Lego Stadt.<br />
<strong>Die</strong> Konfession spielte dabei keine<br />
Rolle, weder bei den teilnehmenden<br />
Kindern noch bei den Leitenden. Unvergesslich,<br />
wie sich auch Jugendliche<br />
eingesetzt haben. <strong>Die</strong> Gemeinschaft<br />
lebt ja gemäss Jesus wesentlich vom<br />
Engagement der Freiwilligen, die sich<br />
mit ihren Gaben einbringen. Es bleibt<br />
zu hoffen, dass manches weiter lebt.<br />
Ich möchte mich bei allen von<br />
Herzen bedanken, die mich in den<br />
vergangenen fünf Jahren bei meiner<br />
Arbeit wohlwollend unterstützt und<br />
auch mitgewirkt haben. Aus familiären<br />
Gründen bleiben wir in der <strong>Regi</strong>on<br />
wohnen und ziehen nach Bronschhofen.<br />
Ich werde teilzeitlich beim<br />
Missions und Hilfswerk Indicamino<br />
tätig sein als Assistent des Missionsleiters<br />
und die Verantwortung haben<br />
für den Medienbereich. Indicamino<br />
ist in Südamerika tätig. Daneben bin<br />
ich offen für Tätigkeiten im pfarramtlichen<br />
Bereich.<br />
Ich wünsche dem Dorf und vor<br />
allem den beiden Kirchgemeinden in<br />
den Veränderungen Gottes Segen und<br />
meinem Nachfolger eine gute Aufnahme<br />
und ein gedeihliches Wirken.<br />
Herzlich lade ich zum Abschiedsgottesdienst<br />
am Sonntag, 30. Juni, um<br />
10 Uhr in Münchwilen ein. Es wird der<br />
hochkarätige kantonale Union Gospel<br />
Choir mitwirken, bei dem auch meine<br />
Frau mitsingt. Der Gottesdienst steht<br />
unter dem Thema der christlichen<br />
Gewissheit aus dem Römerbrief 8,28:<br />
«Wir wissen aber, dass denen, die Gott<br />
lieben, alle Dinge zum Besten dienen.»<br />
Anschliessend sind alle zu einem Apéro<br />
eingeladen.<br />
Ihr Kurt Witzig, Pfarrer<br />
Neustart beim Musikverein<br />
Münchwilen – Mit Alexander Molnar<br />
übernimmt per Sommer 2013 ein<br />
neuer Dirigent die Leitung des Musikvereins<br />
Harmonie Münchwilen. Damit<br />
beschreitet der Verein neue Wege.<br />
Der Verein möchte vermehrt in der<br />
Gemeinde präsent sein und wird auch<br />
seine musikalische Ausrichtung entsprechend<br />
anpassen. Vorgesehen sind<br />
Unterhaltungsmusik und bekannte<br />
Melodien aus aller Welt, zwischendurch<br />
soll auch etwas Platz bleiben für<br />
traditionelle Blasmusik. Der Verein ist<br />
in einem grossen Umbruch und hat<br />
in den vergangenen Jahren leider viele<br />
Mitglieder verloren. Der Zeitpunkt<br />
für <strong>Neue</strong>insteiger oder Widereinsteiger<br />
ist jetzt ideal. Der Verein stellt die<br />
nötigen Instrumente zur Verfügung<br />
und unterstützt Sie auch gerne bei<br />
Ausbildungsfragen. Auch arbeitet der<br />
Verein an einem neuen Konzept zur<br />
Ausbildung von Jungmusikanteninnen<br />
und Jungmusikanten. Geschätzte<br />
Leserinnen und Leser, helfen Sie mit,<br />
dem Musikverein ein neues Gesicht zu<br />
geben. Besuchen Sie unverbindlich eine<br />
Probe an einem Donnerstagabend,<br />
jeweils um 20 Uhr. Probebeginn ist<br />
am Donnerstag, 15. August in der Aula<br />
Oberhofen in Münchwilen. Infos:<br />
Paul Bernet (Präsident); paul-bernet@<br />
bluewin.ch ; Mobile 079 438 90 78 oder<br />
Telefon 071 966 20 56.<br />
n<br />
Reklame<br />
Stolz präsentieren sich die Mitglieder des Pistolenclubs Münchwilen in den neuen Trainerjacken.<br />
Pistolenschützen mit neuen Trainerjacken<br />
Pistolenschiessen – Der Pistolenclub<br />
Münchwilen darf erfreulicherweise<br />
stetig wachsen. Da aber die alten<br />
Vereinsjacken bereits zwölf Jahre<br />
getragen worden sind und die Neumitglieder<br />
nicht mehr Clubkonform<br />
ausgerüstet werden konnten, musste<br />
eine Neuanschaffung des Outfits realisieret<br />
werden. Als Sponsor für die<br />
neuen schönen und praktischen Jacken<br />
stellte sich wiederum die Raiffeisenbank<br />
Münchwilen-Tobel zur<br />
Verfügung. Anlässlich des Thurgauer<br />
Kantonalschützenfestes von Ende Juni<br />
tritt der Verein erstmals an einem<br />
Grossanlass in der neuen Bekleidung<br />
auf. <strong>Die</strong> Clubmitglieder werden dort<br />
hoffentlich auch ihre Treffsicherheit<br />
unter Beweis stellen und gute<br />
Resultate erzielen. <strong>Die</strong> Münchwiler<br />
Pistolenschützen danken der Raiffeisenbank<br />
Münchwilen-Tobel recht<br />
herzlich für die grosszügige Unterstützung.<br />
er<br />
<strong>www</strong>.muenchwilen.ch<br />
Grümpeli<br />
28. Juni – 30. Juni 2013<br />
Sportplatz Waldegg münchwilen<br />
Freitag / Dorf- und Vereinsmannschaften, Fussballer<br />
Samstag / regionales Schülerturnier,<br />
Sie & Er, Beizencup,<br />
Nichtfussballer (mit Töggelikasten)<br />
Sonntag / FCm Fussballturnier der Junioren<br />
Festwirtschaft und Barbetrieb<br />
Hauptsponsor:<br />
anmeldeschluss:<br />
14. Juni 2013<br />
SoNNTaG /<br />
SauESuNNTiG<br />
Spanferkel<br />
und Güggeli<br />
anmeldungen nur online<br />
unter <strong>www</strong>.fcmuenchwilen.ch
Seite 12 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />
Freitag, 14. Juni 2013<br />
im Hinterthurgau<br />
Frühschoppenkonzert im Tanz-Stadl Wallenwil<br />
Albina und Willi, das sympathische Gastgeberpaar im Dancing Tanz Stadl Wallenwil lädt am kommenden Sonntag, 16. Juni,<br />
ab 10.30 Uhr, zum Frühschoppenkonzert mit der original mährischen Blaskapelle Šestka aus Tschechien ein.<br />
Text: Peter Mesmer/Bild: zvg<br />
Wallenwil – Im Sommer vor zwei<br />
Jahren haben Albina und Willi das<br />
beliebte Tanzlokal beim WAWI<br />
Baumarkt übernommen und aus<br />
dem Tiefschlaf erweckt. Mit gelebter<br />
Gastfreundschaft, hochkarätiger<br />
Live Musik und ausgezeichneter Küche<br />
hat sich das Dancing Tanz Stadl<br />
wieder bis weit über die <strong>Regi</strong>on hinaus<br />
einen hervorragenden Ruf erworben.<br />
Mittwoch bis Sonntag<br />
Jeden Mittwoch findet ein Tanznachmittag<br />
für Junggebliebene (14<br />
bis 18 Uhr) statt. Am Abend ist dann<br />
ab 19.30 Uhr der Rosentanz angesagt.<br />
Freitag und Samstag ist ab 19.30 bis 2<br />
Josef Konečný spielt mit seinem Šestka-Sextett im Tanz Stadl zum Frühschoppen auf.<br />
Uhr in der Früh und am Sonntag ab<br />
13.30 bis 19 Uhr geöffnet. Zurzeit erfreut<br />
das Trio Excellent die tanzfreudigen<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
mit ihrem breiten Repertoire.<br />
Original mährische Blasmusik<br />
Nächsten Sonntag präsentieren<br />
Albina und Willi allen die Freude<br />
an original mährischer Blasmusik<br />
haben einen ganz besonderen<br />
Leckerbissen: Josef Konečný spielt<br />
von 10.30 bis 13.30 Uhr mit seiner<br />
Blaskapelle Šestka zum Frühschoppen<br />
auf. Josef Konečný ist ein<br />
bekannter Komponist, Arrangeur<br />
und Kapellmeister. Mit seiner Blaskapelle<br />
Šestka spielt er mit viel Liebe<br />
und Können auf. Šestka ist ein<br />
Sextett mit je zwei Flügel- und Tenorhörnern,<br />
einer Tuba und einem<br />
Trommler.<br />
Freier Eintritt<br />
Nach den Polka- und Walzerspezialisten<br />
ist natürlich noch lange<br />
nicht Schluss, denn dann übernimmt<br />
dasTanz Stadl HaustrioExcellent den<br />
Taktstock. Mit ihrer modernen und<br />
abwechslungsreichen Tanzmusik<br />
werden sie den Nachmittag bestreiten.<br />
Albina und Willi freuen sich auf<br />
viele, musikbegeisterte Gäste. Es gibt<br />
Cervelats und Bratwürste vom Grill<br />
und ein feines Mittagsmenü. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
n<br />
Frühschoppenkonzert<br />
Sonntag, 16. Juni,<br />
10.30 bis 13.30 Uhr<br />
mit Original Blaskapelle<br />
«Sextet Šestka Josef Konečný»<br />
ab 14.00 Uhr<br />
unsere Hausband «Trio Excellent»<br />
GASTHAUS KRONE<br />
8362 Balterswil<br />
Telefon 071 971 16 85<br />
oder ruedi.bartel@bluewin.ch<br />
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feine, verschiedene<br />
Thurgauer Spargelgerichte<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Ruedi und Maria Bartel<br />
und das ganze Kronen-Team<br />
16. – 30. Juni 2013<br />
Duo Benefit<br />
Hotel Dancing Rossboden<br />
Albina & Willi<br />
9242 Oberuzwil<br />
<strong>www</strong>.dancing-rossbode.ch<br />
Tel. 071 971 31 21<br />
Dancing Tanz-Stadl<br />
Albina & Willi<br />
8360 Wallenwil<br />
Tel. 071 971 31 21<br />
Montag, <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag Ruhetag
Freitag, 14. Juni 2013 – GENIESSEN IM HINTERTHURGAU<br />
Seite 13<br />
im Hinterthurgau<br />
Eva Sabetz<br />
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Gasthaus Engel<br />
Fischingerstrasse 2<br />
8370 Sirnach<br />
Herzlich willkommen<br />
Unsere Spezialitäten:<br />
Wienerschnitzel und Cordon bleu<br />
Fischingerstrasse 26, 8370 Sirnach, Tel. 071 966 15 21<br />
So / Mo geschlossen<br />
Genuss in Aadorf<br />
Ursi Lüthi und ihr Team<br />
freut sich auf Sie<br />
Geniessen Sie ein umfangreiches Speise- und<br />
Getränkeangebot in einer gemütlichen Atmosphäre.<br />
Als Spezialität bieten wir ein grosses Angebot<br />
von Gerichten mit knochengereiftem Fleisch.<br />
Das muss man probiert haben!<br />
Restaurant Linde Aadorf<br />
Bahnhofstrasse 17 • 8355 Aadorf • Tel. 052 365 36 46<br />
<strong>www</strong>.linde-aadorf.ch<br />
Unser jährliches Bierfest mit<br />
Span ferkel, Poulet und Würsten vom Grill.<br />
Musikalische Unterhaltung durch die kleine<br />
Formation der Musikgesellschaft Sirnach.<br />
Das schöne Wetter ist bestellt – sollte<br />
dies nicht eintreffen – im Zelt finden Sie<br />
einen trockenen Sitzplatz.<br />
Tel. 071 966 31 31<br />
Fax 071 960 00 74<br />
Mail: info@engel-sirnach<br />
Musikgesellschaft<br />
Sirnach<br />
14. Juni 2013<br />
ab 17.00 Uhr<br />
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• Fitnessteller<br />
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mit knackigen<br />
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Salaten<br />
• feines und saftiges vom Grill<br />
• gluschtige und erfrischende Glaces <br />
und Coupés <br />
Ferien vom 16. bis 23. Juni<br />
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Ab Juni:<br />
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Öffnungszeiten<br />
Mo – Sa 8.30 – 23.30 Uhr So 9.00 – 22.00 Uhr<br />
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Speziell Ü 30<br />
Tel. 071 970 03 60
Seite 14 – sport<br />
Freitag, 14. Juni 2013<br />
Weltcup-Triumph für<br />
Gebrüder Hubmann<br />
An den fünf Weltcup-Läufen in Skandinavien zeigten<br />
die Hubmann-Brüder aus Eschlikon, dass sie bereit<br />
sind für die OL Weltmeisterschaften in Finnland.<br />
Orientierungslauf – Einmal mehr<br />
sorgten die Gebrüder Hubmann aus<br />
Eschlikon für ausgezeichnete sportliche<br />
Leistungen. Daniel Hubmann<br />
gewann die Gesamtwertung der «Nordic<br />
Tour» und sein Bruder Martin erreichte<br />
sein bestes Weltcup-Resultat.<br />
Sieg nach Verletzungspause<br />
«Es ist schön, endlich wieder zu siegen»,<br />
strahlte Daniel Hubmann nach<br />
dem letzten der fünf Weltcupläufe.<br />
Der 30-jährige Eschliker gewann am<br />
Samstag zum ersten Mal nach seiner<br />
Verletzungspause wieder ein Weltcuprennen<br />
und holte sich damit auch den<br />
Gesamtsieg über die fünf Läufe, welche<br />
in Norwegen, Schweden und Finnland<br />
ausgetragen wurden. Mit seinen<br />
Resultaten meldet Daniel Hubmann<br />
seinen Anspruch auf eine Medaille an<br />
den Weltmeisterschaften in Finnland<br />
an, deren Startschuss im Juli fällt: «Ich<br />
bin bereit für die WM.»<br />
WM-Hoffnung für Martin Hubmann<br />
Auch Martin Hubmann kann nach<br />
der «Nordic Tour» auf eine Teilnahme<br />
an den Weltmeisterschaften hoffen.<br />
Der Bauingenieur-Student schaffte es<br />
Text und Bild: Urs Schönenberger<br />
Daniel Hubmann gewann die Gesamtwertung<br />
der Weltcupläufe in Skandinavien.<br />
im Halbfinal des Knockout-Sprints,<br />
einige Zehntelssekunden vor seinem<br />
älteren Bruder ins Ziel und schnappte<br />
ihm den Finalplatz weg. Im darauf<br />
folgenden Final wurde er fünfter und<br />
erzielte damit das beste Weltcup-Resultat<br />
seiner Karriere.<br />
In der Gesamtwertung stiess<br />
Martin Hubmann dank geschickter<br />
Routenwahl und einem entfesselten<br />
Schlusssprint auf den sechsten Rang<br />
vor.<br />
n<br />
Marcel Götz wieder Zweiter<br />
Bestleistung an EM<br />
Karate – Am 2. Juni fand in Luzern<br />
die Shinkyokushin Karate Europameisterschaft<br />
statt. 340 Kämpferinnen<br />
und Kämpferaus 32 Nationen<br />
nahmen teil,<br />
darunter auch<br />
An Polimeno<br />
aus Wiezikon,<br />
die in der<br />
Kategorie Kata<br />
startete und mit<br />
dem elften Rang<br />
Ihre bisherige<br />
Bestleistung an einer EM erzielte.<br />
Obwohl Polimenos Vorbereitung<br />
nicht optimal verlief, fehlte nur wenig<br />
für den Einzug in die Finalrunde.<br />
Mit einem optimierten Trainingsaufwand<br />
gibt es aber noch Potenzial<br />
gegen oben. <strong>Die</strong> gebürtige Belgierin,<br />
Mitglied der Nationalmannschaft<br />
ihres Heimatlandes, wird hauptsächlich<br />
von ihrem Mann Luigi Polimeno,<br />
Gründer des Tomodachi Dojo<br />
Vereins Rickenbach, trainiert. Mehr<br />
Informationen zu An Polimeno<br />
finden Interessierte auf der Webseite<br />
<strong>www</strong>.tomodachi-dojo.ch. mes n<br />
Zweiter Platz für Marcel Götz.<br />
Supermoto – <strong>Die</strong> schnellsten Supermoto-Piloten<br />
der Schweiz jagten in<br />
Hoch-Ybrig über einen kurzen aber<br />
anspruchsvollen Parcours. Marcel<br />
Götz aus Guntershausen konnte<br />
diesmal den bisherigen Dominator<br />
der Prestigeklasse, den jungen Deutschen<br />
Marc-Reiner Schmidt, hinter<br />
sich lassen. In der Endabrechnung<br />
blieb ihm wie in den Rennen zuvor<br />
jedoch «nur» der Ehrenplatz. Der<br />
Sieg ging an den mehrfachen Schweizermeister<br />
Philipp Dupasquier. In<br />
der nationalen Quadklasse erreichte<br />
Urs Stark aus Aadorf den fünften<br />
Schlussrang. René <strong>Die</strong>tschweiler aus<br />
Häuslenen klassierte sich knapp dahinter<br />
auf dem siebten Platz. abs<br />
Vertraut. Vorwärts.<br />
Eschlikon TG<br />
nach Vereinbarung zu vermieten<br />
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Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen<br />
Öffentlicher Besuchstag und Ausstellung<br />
Datum Samstag, 15. Juni 2013<br />
Programm<br />
08.15 – 10.00 Unterricht nach Sonderstundenplan<br />
10.30 – 11.00 Präsentationen von Maturaarbeiten, Ensemblekonzerte,<br />
Tanz und Informationen über die PHTG<br />
11.30 – 12.45 «SERENADE - PROMENADE»<br />
Campuskonzert<br />
Chöre und Orchester der PMS und PHTG<br />
im Sport- und Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen<br />
ab 13.00<br />
Treffen Ehemalige (MUSE)<br />
– gemeinsames Mittagessen in der Mensa<br />
– Generalversammlung (13.30 Uhr)<br />
Parkmöglichkeiten:<br />
Bärenparkplatz und Fäschtwiese auf dem Dreispitz-Areal<br />
Ausstellung<br />
Bis Sonntag, 16. Juni, sind im Altbau Maturaarbeiten, Berichte aus<br />
Praktika und Sprachaufenthalten sowie selbständige längerfristige<br />
Arbeiten ausgestellt.<br />
Freitag, 14. Juni, 19.30 Uhr:<br />
«SERENADE – PROMENADE»<br />
Campuskozert – Chöre und Orchester der PMS und PHTG<br />
im Sport- und Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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dritten Vertragsjahr vorübergehend<br />
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Auch bei zusätzlichen Zahlungen sind<br />
Sie flexibel: Wenn es Ihre finanzielle<br />
Lage erlaubt, können Sie mehr als die<br />
vereinbarte Prämie in Ihre Sparversicherung<br />
einzahlen. So erhöht sich das<br />
angesparte Kapital am Vertragsende.<br />
Je nach versichertem Todesfallkapital<br />
kann auch die Auszahlung bei Tod<br />
höher ausfallen. Damit verringern<br />
Sie ausserdem Ihre Steuerlast: In<br />
Ihrer Steuererklärung können Sie die<br />
Zuzahlung bis zum für die 3. Säule<br />
vorgesehenen Höchstbetrag vom<br />
Einkommen abziehen.<br />
Lebensversicherungen sind komplex<br />
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Freitag, 14. Juni 2013 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 15<br />
toDeSanZeIGen/DankSaGUnGen<br />
«Ab i d' Badi»<br />
kIrCHLICHe anZeIGen<br />
Evangelische<br />
Kirchgemeinde<br />
Aadorf-Aawangen<br />
<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />
Samstag, 15. Juni:<br />
10.00 Uhr Guntershausen: Unihockey<br />
19.30 Uhr Aadorf: Jugendabend «La Vita»<br />
Sonntag, 16. Juni<br />
ab 9.40 Uhr Aadorf: s’10i-Gottesdienst<br />
«Jeder ist seines Glückes Schmid?», Pfr. Steffen<br />
Emmelius und Team, Taufe von Leonie Frei und Silas<br />
Krauer, beide Aadorf; Einsetzung der neuen KirchenvorsteherInnen;<br />
(Kinderhüte)<br />
<strong>Die</strong>nstag, 18. Juni<br />
10.00 Uhr Aaheim: Gottesdienst (Pfrn. Caren Algner)<br />
20.00 Uhr Kirchgemeindezentrum: Kleingruppe<br />
Mittwoch, 19. Juni<br />
18.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:Info treffen für die<br />
neuen Konfi rmandInnen<br />
Donnerstag, 20. Juni<br />
10.00 Uhr ab Kirchplatz Aadorf:<br />
Ausfahrt der SeniorInnen<br />
Freitag, 21. Juni<br />
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht<br />
9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe<br />
19.00 Uhr Aadorf: Jugendgottesdienst «Wo gehen<br />
wir hin? Wo kommen wir her?»<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Sirnach<br />
<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />
Freitag, 14. Juni<br />
18.00 bis 21.00 Uhr Jugendkafi «Underground»<br />
Samstag, 15. Juni,<br />
17.00 Uhr Fiire mit de Chliine<br />
Sonntag, 16. Juni<br />
9.30 Uhr Gottesdienst zum Flüchtlingssonntag, Pfrn.<br />
K. Iseli, 3. Mose 19, 33-34: Alles Profi teure? Was bzw.<br />
Je schöner und voller die Erinnerung,<br />
desto schwerer ist die Trennung.<br />
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual<br />
der Erinnerung in eine stille Freude.<br />
(<strong>Die</strong>trich Bonhoeffer)<br />
Fassungslos und schweren Herzens müssen wir Abschied nehmen von<br />
unserem geliebten Vati, Opa, Urgrossvater, unserem Bruder, Onkel,<br />
Götti und Freund.<br />
Paul Böhi-Wagner<br />
31. Oktober 1922 – 10. Juni 2013<br />
Nach einem reich erfüllten Leben wurde Vati durch einen tragischen<br />
Unfall aus unserer Mitte gerissen. Im Kantonsspital St. Gallen erlag er<br />
im Beisein der Familie seinen schweren Verletzungen.<br />
Wir sind unendlich traurig, aber auch dankbar für alles, was du uns<br />
gegeben hast.<br />
Wir vermissen dich.<br />
Paul und Karin Böhi-Oberhänsli mit Kindern<br />
Richard Böhi und Bea Gfeller mit Kindern<br />
Martin und Ruth Böhi-Kappeler mit Familie<br />
Edgar und Doris Böhi-Jäger mit Kindern<br />
Annemarie und Ernst Schneider-Böhi mit Familie<br />
Zita und Sigi Steiner-Böhi mit Kindern<br />
Brigitta Burgunder und Andreas Stratmann mit Kindern<br />
Walter Böhi<br />
Luzia und Hansruedi Sprunger-Böhi mit Kindern<br />
Monika Böhi und Ueli Rupp Böhi mit Familie<br />
Joe und Judith Böhi-Meile mit Kindern<br />
Markus Böhi und Esther Skof mit den Jungs<br />
Enkel, Urenkel, Geschwister und Verwandte<br />
Traueradresse: Familie P. Böhi-Oberhänsli,<br />
Kappegg-Au, 8376 Fischingen<br />
Rosenkranzgebet: Montag, 17. Juni, um 19.30 Uhr in der Kirche Au<br />
<strong>Die</strong> Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 19.Juni,<br />
um 14.00 Uhr in Dussnang statt. Besammlung auf dem Friedhof.<br />
Bei Spenden berücksichtigen Sie bitte die Spitex Tannzapfenland,<br />
PC 90-24619-8 oder die Benediktinergemeinschaft Fischingen,<br />
PC 85-6321-6.<br />
In der Gemeinde werden keine Trauerzirkulare versandt.<br />
wer sind Flüchtlinge; Kollekte: Peregrina,<br />
Autoabholdienst<br />
10.45 Uhr Jugendgottesdienst<br />
«Unterwegs zur Stadt deiner Träume»<br />
Montag, 17. Juni<br />
14.30 Uhr Chilestube: Stubete 65<br />
Mittwoch, 19. Juni<br />
9.30 Uhr Kath. Pfarreiheim: Ökum. ELKI-Singen<br />
EVANG. KIRCHGEM.<br />
<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />
Freitag, 14. Juni<br />
16.30 Uhr Eschlikon: Mini-Mikado<br />
Samstag, 15. Juni<br />
14.00 Uhr Eschlikon: Cevi<br />
Sonntag, 16. Juni<br />
10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst<br />
Pfr. W. <strong>Die</strong>tschweiler; Mitwirkung von Schüler/innen der<br />
6. Klasse, Taufe von Enya Mia Büchi, Holzmannshaus;<br />
Verabschiedung von Elsbeth Stacher, Katechetin<br />
Predigt; Apg. 8.26-40: Auf und davon – aber fröhlich!<br />
Kollekte: HEKS, Anschl. Apéro<br />
10.00 Uhr Münchwilen: Chinderfi ir<br />
Montag, 17. Juni<br />
16.00 Uhr Münchwilen: Chilä für di Chliine<br />
<strong>Die</strong>nstag, 18. Juni<br />
9.30 Uhr Münchwilen: Frauen-Kafi<br />
Mittwoch, 19. Juni<br />
14.00 Uhr Eschlikon: Lismerkreis<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Eschlikon<br />
<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />
Sonntag, 16. Juni<br />
9.45 Uhr «Gottes Liebe weitergeben<br />
amtLICHe toDeSanZeIGen<br />
Gemeinde Sirnach<br />
Gestorben am 11. Juni 2013<br />
Johannes Jurrian Terlien<br />
niederländischer Staatsangehöriger,<br />
Ehemann der Terlien geb. Scheidegger<br />
Hanna, wohnhaft gewesen in<br />
Wiezikon, Dorfstrasse 40, geboren am<br />
8. Juni 1934<br />
Abdankung: Mittwoch, 19. Juni 2013,<br />
um 14 Uhr auf dem oberen Friedhof<br />
Sirnach (bei der Evang. Kirche).<br />
Gemeinde Fischingen<br />
Gestorben am 10. Juni 2013,<br />
in St. Gallen SG<br />
Paul Böhi<br />
verwitwet, von Fischingen TG,<br />
wohnhaft gewesen in Dussnang TG,<br />
Kurhausstrasse 30,<br />
geboren am 31. Oktober 1922<br />
Abdankungsfeier:<br />
Mittwoch, 19. Juni 2013, um<br />
14 Uhr, in Dussnang (röm.-kath.).<br />
mit Vergeben und Versöhnen» –<br />
DerAndereGottesdienst zu 2. Kor. 5, 19ff.,<br />
Sabine Schneider und Team, Kinderbetreuung<br />
Chrischona<br />
Aadorf<br />
Sonntag, 16. Juni<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit SunntigsTreff, KidsTreff,<br />
Hort<br />
Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />
Gottesdienst am Sonntag,<br />
jeweils um 9.30 Uhr<br />
Kath. Pfarreien<br />
Aadorf-Tänikon<br />
<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
Sonntag, 16. Juni<br />
18.00 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in Tänikon;<br />
(D. Bachmann)<br />
10.00 Uhr Eucharistiefeier (D. Bachmann)<br />
10.00 Uhr Sonntagsfeier in Aadorf<br />
1./2. Klassen; (C. Huwiler)<br />
<strong>Die</strong>nstag, 18. Juni<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />
Donnerstag, 20. Juni<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Tänikon,<br />
anschl. Rosenkranzgebet<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />
Freitag, 21. Juni<br />
18.30 Uhr Rosenkranzgebet in Aadorf<br />
19.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />
Parkbad an der Murg<br />
Tel. 071 966 26 03<br />
Wasser: 21º C<br />
Strandbad Bichelsee<br />
Tel. 052 385 12 42<br />
Wasser: 19º C<br />
Schwimmbad am Sonnenberg,<br />
Stettfurt<br />
Tel. 052 376 13 00<br />
Wasser: 24º C<br />
Freibad Heidelberg, Aadorf<br />
Tel. 052 365 40 42<br />
Wasser: 21º C<br />
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18. Mai–20. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–12.00 / 13.15–17.15 Uhr<br />
Sesselbahn Oberdorf–Gamsalp<br />
6. Juli–20. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–12.15 / 13.30–17.00 Uhr<br />
Gondelbahn Wildhaus–Gamplüt<br />
täglicher Betrieb 08.30–16.30 Uhr<br />
Abendfahrten auf Anfragen Tel. 071 999 28 28<br />
BERGBAHNEN UNTERWASSER/ALT ST. JOHANN<br />
Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />
18. Mai –1. November 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />
Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg<br />
22. Juni –27. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.45–16.43 Uhr<br />
Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt<br />
18. Mai –1. November 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />
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