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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />

HEUTE Grossauflage in:<br />

<strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013 | Nr. 73 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />

AZ CH-8370 Sirnach<br />

P.P./Journal<br />

Mineralienausstellung<br />

im Stadtsaal<br />

Schon zum 42. Mal wird am 21. und<br />

22. September in Wil vom Verein<br />

Mineralienfreunde Wil und Umgebung<br />

eine Mineralien-Schau organisiert.<br />

Seite 2<br />

Lachen ist immer noch<br />

die beste Medizin<br />

Der Münchwiler Fraue Zmorge stand<br />

im Zeichen des Lachens. Zu diesem<br />

Thema referierten Bea Tschopp und<br />

Sonja Pichler aus Oberwil BL.<br />

Seite 3<br />

<strong>Regi</strong>erungsrätin läuft<br />

am Mannschafts-OL mit<br />

Am vergangenen Samstag lud das<br />

Thurgauer Sportamt zum 71. Thurgauer<br />

Mannschafts-Orientierungslauf nach<br />

Eschlikon ein.<br />

Seite 6<br />

42. Mineralienausstellung<br />

Samstag, 21. September<br />

13 bis 17 Uhr<br />

Sonntag, 22. September<br />

10 bis 17 Uhr<br />

Stadtsaal Wil<br />

Energie – begreifen und erfahren<br />

<strong>Die</strong> fünfte Durchführung der energy tour stiess auf reges Interesse. Sowohl in Eschlikon als auch<br />

in Aadorf schätzte das Publikum die praxisnahe Aufklärung und den erstmalige Familien-Brunch.<br />

Text und Bilder: Angela Buchmann<br />

Eschlikon/Aadorf – «An der energy<br />

tour einen Familien-Brunch anzubieten,<br />

fand ich eine verlockende Idee», eröffnete<br />

Natalie Lüscher. <strong>Die</strong> 36-Jährige<br />

ist Leiterin des Marketings der Schmid<br />

Gruppe und mit ihrem dritten Kind<br />

schwanger. Sie hat demzufolge Zugang<br />

zu Energie-und Familienfragen.<br />

Ausserdem sitzt Lüscher im OK der<br />

energy tour. «<strong>Die</strong> Energieproblematik<br />

betrifft alle Generationen. Wichtig<br />

finde ich jedoch bei einer solchen Veranstaltung,<br />

dass nebst der Aufklärung,<br />

die wir in Form von Energieberatungen<br />

anbieten, der Spassfaktor und die<br />

Aktivitäten nicht zu kurz kommen.»<br />

Erstmals Familienbrunch<br />

In Eschlikon bewirteten 13 Landfrauen<br />

die rund 90 Gäste. In den<br />

Räumlichkeiten der Firma Schmid<br />

AG wurde ein Frühstücksbuffet mit<br />

Selbstgebackenem und appetitlichen<br />

Käse-und Fleischplatten hergerichtet.<br />

«Wir haben uns gut vorbereitet», sagte<br />

Maya Bruggmann, Präsidentin der<br />

Landfrauen Eschlikon-Münchwilen,<br />

die heuer ihr 40-jähriges Jubiläum feiern.<br />

«Den Leuten scheint es zu schmecken.<br />

Es sind alles regionale Produkte,<br />

die wir verarbeitet haben. So stammen<br />

<strong>Die</strong> zu Probefahrten bereit stehenden Elektrofahrräder standen nur selten still.<br />

die Eier zum Beispiel von unseren eigenen<br />

Hühnern. Vielleicht kommen die<br />

Leute nächstes Jahr wieder und bringen<br />

dann noch jemanden mit.» In Aadorf<br />

haben 30 Personen das Angebot<br />

des Familienbrunches genutzt.<br />

<strong>Die</strong> Elektroautos zogen das Interesse der Besuchenden an.<br />

Mit Elektrogefährten unterwegs<br />

Grossen Anklang fanden die Testfahrten<br />

mit den E-Bikes und den Elektroautos.<br />

Eigens zu diesem Anlass wurde<br />

die Verbindungsstrasse zwischen<br />

Aadorf und Eschlikon für den Normalverkehr<br />

gesperrt. Ein neues Fahrgefühl<br />

gefällig? <strong>Die</strong> elektrisch betriebenen<br />

Fahrzeuge vermitteln ein beinahe<br />

geräuschloses Dahingleiten. «Für<br />

meine Kundenbesuche benutze ich ein<br />

Elektroauto, das ich hier präsentiere.<br />

Ich kann es bequem über Nacht aufladen,<br />

idealerweise mit Solarstrom»,<br />

informierte Thomas Rütsche, Spenglermeister<br />

aus Sirnach. «Ich gebe hier<br />

gerne meine Erfahrungen weiter. Es<br />

ist wichtig, in die Zukunft zu blicken<br />

und den neuen Technologien auch ein<br />

Stück weit Vertrauen zu schenken.» <strong>Die</strong><br />

Aadorfer Gemeinderätin Sabina Peter<br />

Keller meldete auch aus dieser Energiestadt<br />

viele Besucher. Der Ansturm<br />

hätte noch grösser sein können. Vielleicht<br />

wegen eines Konkurrenzanlasses<br />

in der Nachbargemeinde oder des<br />

schlechten Wetterberichts wegen seien<br />

nicht so viele Besucher gekommen,<br />

meinte sie. Auffallend sei gewesen,<br />

mit welch erstaunlichem Fachwissen<br />

die Interessenten bei den Elektrofahrzeugen<br />

wie Twike bereits trumpfen<br />

konnten und sich hautnah überzeugen<br />

wollten. So seien auch die verfügbaren<br />

E-Bikes kaum still gestanden. Energie<br />

werde immer mehr zu einem Thema,<br />

das bewegt.<br />

n<br />

Sackhüpfen in voller Montur<br />

Am vergangenen Samstag fand in Sirnach beim neuen Feuerwehrdepot die zweite Auflage des Atemschutz-Plausch-Wettkampfs statt.<br />

17 Teams aus 12 verschiedenen Feuerwehren hatten ihren Spass auf drei verschiedenen Parcours.<br />

Text und Bild: Tobi Meyer<br />

Sirnach – Nur selten sieht man als<br />

normaler Bürger die Feuerwehr inklusive<br />

Atemschutz live in Aktion.<br />

Zum Glück. Am vergangenen Samstag<br />

konnten dies alle Interessierten in Sirnach<br />

nachholen – und viel zu lachen<br />

gab es noch dazu: gestandene Feuerwehrleute<br />

mussten in voller Atemschutz-Montur<br />

Sackhüpfen, in einem<br />

Container voller kleiner Plastikteile<br />

nach Petflaschen tauchen oder sich gegenseitig<br />

möglichst rasch mit WC-Papier<br />

einwickeln. «Das atmen ist dank<br />

dem Überdruck in den Masken eher<br />

leichter als sonst, doch das Gewicht,<br />

das man mit der ganzen Ausrüstung<br />

mit sich rumtragen muss ist beträchtlich»,<br />

so Simon Steinmann, OK-Präsident<br />

des Plausch-Wettkampfs. Nebenbei<br />

wurden die Gäste an der Festwirtschaft<br />

im Feuerwehrdepot mit allerlei<br />

Getränken, Grilladen oder süssen Naschereien<br />

verpflegt. Eine gute Chance<br />

für die Bevölkerung, findet Steinmann:<br />

«Zuschauen lohnt sich immer,<br />

um zu sehen, was die Feuerwehr so<br />

macht – auch wenn der Plausch-Faktor<br />

im Vordergrund steht.»<br />

Teambuilding als wichtigste Lektion<br />

Einige Teams weniger als noch<br />

im Vorjahr nahmen am diesjährigen<br />

Plausch-Wettkampf teil. «s gibt halt<br />

sonst schon viele Atemschutz-Übungen<br />

und vielleicht hat sich noch nicht<br />

genug rumgesprochen, dass es bei<br />

uns hauptsächlich um Plausch geht»,<br />

erklärt Simon Steinmann. Natürlich<br />

kann man sich tatsächlich fragen, ob<br />

bei solchen Disziplinen wirklich auch<br />

Etwas zu lachen hatte nur der Steuermann, als die Teilnehmer einen Traktor der Strasse<br />

entlang ziehen mussten.<br />

ein Wert für den Ernstfall besteht, oder<br />

ob alles nur Klamauk und Spass ist: «In<br />

erster Linie geht es ums Teambuilding,<br />

sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen»,<br />

erklärt Steinmann. Disziplinen<br />

wie sich über eine blickdichte<br />

Wand Medizinbälle zuwerfen oder gemeinsam<br />

eine Murmel über ein Brettlabyrinth<br />

ins Ziel zu führen zeigten<br />

diesen Aspekt gut auf. Auch ein Traktor<br />

musste mit purer Muskelkraft eine<br />

Strasse entlang und wieder zurückgezogen<br />

werden. «Geschicklichkeit steht<br />

im Vordergrund, es darf aber ruhig<br />

auch streng sein», schmunzelte Steinmann.<br />

Am besten von den 17 Teams<br />

meisterte das Team «Loore 2» der Feuerwehr<br />

<strong>Die</strong>tlikon all diese Aufgaben –<br />

sie durften sich am Ende des Tages als<br />

verdienter Sieger feiern lassen. n<br />

Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch


Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />

<strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013<br />

WITZ DES TAGES<br />

Das Kind sagt zur Mutter: «Ich habe<br />

mein Maul voll.» Darauf entgegnet die<br />

Mutter: «Man sagt nicht Maul sondern<br />

Mund und übrigens spricht man nicht<br />

mit demvollen Mund». Danach war<br />

das Kind beleidigt und ging hinaus.<br />

Einige Minuten später kommt es begeistert<br />

zurück und sagt: «Mama,<br />

ich habe einen Mundwurf gesehen.»<br />

Velofahrer verletzt<br />

Aadorf – Ein Velofahrer erlitt am Samstag<br />

in Aadorf bei einem Verkehrsunfall<br />

leichte Verletzungen. Der 20-jährige<br />

Velofahrer wollte um 14.45 Uhr von<br />

der Vorheidestrasse in die Wittenwilerstrasse<br />

einfahren. Dort kam es trotz<br />

Brems- und Ausweichmanöver zur<br />

Kollision mit einem Autofahrer, der auf<br />

der Vorderheidstrasse in Richtung Wittenwil<br />

unterwegs war. Der Velofahrer<br />

musste vom Rettungsdienst ins Spital<br />

gebracht werden.<br />

kapo n<br />

Fussballresultate<br />

2. Liga interregional – Gruppe 6<br />

FC Sirnach – SV Schaffhausen 3:2<br />

3. Liga – Gruppe 4<br />

FC Bütschw. 1 – FC <strong>Tobel</strong>-Affeltr. 1 1:1<br />

FC Münchwilen 1 – FC Pfyn 1 2:3<br />

4. Liga – Gruppe 6<br />

SC Aadorf 2b – SC Bronschhofen 2 2:6<br />

Reklame<br />

Zuviel Gemüse und<br />

Beeren vom Garten?<br />

Wir haben die Lösung:<br />

Mieten Sie ein Gefrierfach<br />

in der Gemeinschaftsgefrieranlage<br />

Wittenwil<br />

Auskunft erteilt gerne<br />

Doris Ammann<br />

Käsereistrasse 1, Wittenwil<br />

Tel. 052 365 36 72<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag/Inserate/Abos<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

verlag@regidieneue.ch<br />

Verlags- und Redaktionsleiter<br />

Peter Mesmer (mes)<br />

Redaktion<br />

Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

redaktion@regidieneue.ch<br />

Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />

Angela Buchmann (ab)<br />

Freie Mitarbeiter<br />

René Lutz (rl)<br />

Christoph Heer (ch)<br />

Erscheinungsweise<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Redaktionsschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />

Inseratschluss<br />

<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />

Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />

Jahresabo<br />

Genossenschafter CHF 99.–<br />

Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />

Todesanzeigen<br />

Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />

todesanzeigen@regidieneue.ch<br />

Produktion<br />

Fairdruck AG<br />

Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />

Wil – Was sind Mineralien? Sie sind in<br />

der Natur vorkommende Kristallisationen<br />

von chemischen Elementen oder<br />

deren Verbindungen. Bis heute sind<br />

weltweit über 6000 dieser unbeschreiblich<br />

schönen, in allen Farben vorkommenden<br />

Kristalle bekannt. Keines<br />

dieser Gebilde mit ihren glänzenden<br />

Flächen gleicht dem andern. <strong>Die</strong> Funde<br />

sind Willkür der Natur und die Entstehung<br />

der Mineralien liegt Millionen<br />

Jahre zurück. Dabei hängt die Art ihrer<br />

Vorkommen stark von der Geologie unseres<br />

Planeten ab. Während in den Alpen<br />

vorwiegend Bergkristalle (Quarze)<br />

LESERBRIEFE<br />

Keine Experimente mit<br />

unserer Sicherheit<br />

<strong>Die</strong> GSoA-Initiative, über welche wir am<br />

22. September abzustimmen haben, will<br />

die allgemeine Wehrpflicht abschaffen. Ein<br />

äusserst gefährliches Ansinnen, vor dem ich<br />

eindringlich warne. Denn eines muss uns<br />

allen bewusst sein: Mit einem Ja schwächen<br />

wir unsere Armee und gefährden damit<br />

unsere Sicherheit massiv. Dabei ist doch<br />

die Sicherheit das Wichtigste Gut, das wir<br />

haben, um den Frieden zu bewahren. Wer<br />

an dieser Schraube dreht, setzt den Frieden<br />

aufs Spiel und gefährdet unsere Wirtschaft,<br />

unseren Wohlstand und unser Land.<br />

Wie nur soll es uns gelingen, eine<br />

schlagkräftige Armee aus Freiwilligen<br />

zusammenzustellen? Einerseits ist das<br />

quantitativ unmöglich, das zeigen die<br />

Beispiele aus anderen Ländern zur Genüge,<br />

andererseits stellt uns das auch qualitativ<br />

vor unlösbare Probleme. Wir können es uns<br />

schlicht und einfach nicht leisten, zukünftig<br />

auf das enorme Qualitätspotenzial zu<br />

verzichten, auf welches heute unserer Milizarmee<br />

zurückgreifen kann. Wir brauchen<br />

für eine schlagkräftige Armee die besten<br />

Fachkräfte aus allen Berufsgruppen und die<br />

intelligentesten Köpfe aus allen Gesellschaftsschichten.<br />

Das können wir nur mit<br />

der allgemeinen Wehrpflicht, die sich über<br />

Generationen bewährt hat, sicherstellen.<br />

Jede einzelne Bürgerin und jeder<br />

einzelne Bürger dieses Landes trägt eine<br />

gesellschaftliche Mitverantwortung für uns<br />

alle. Wer sich dessen bewusst ist, muss die<br />

GSoA-Initiative bekämpfen und ablehnen.<br />

Hansjörg Brunner, Wallenwil,<br />

Präsident Thurgauer<br />

Gewerbeverband,<br />

Kantonsrat FDP.<strong>Die</strong> Liberalen<br />

Mineralienausstellung im Stadtsaal<br />

Schon zum 42. Mal wird am 21. und 22. September in Wil vom Verein<br />

Mineralienfreunde Wil und Umgebung eine prächtige Mineralien-Schau organisiert.<br />

Das Wetter<br />

in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />

Hauptstrasse 3 . 8357 Guntershausen<br />

Tel. 052 365 44 61 . <strong>www</strong>.garageschwendimann.ch<br />

ford.ch<br />

Hauptstrasse 3 . 8357 Guntershausen<br />

Tel. 052 365 44 61 . <strong>www</strong>.garageschwendimann.ch<br />

Malachitkristalle und gelber Gips vor einem<br />

Amethyst-Igel<br />

SP Aadorf unterstützt Heinz Burkart<br />

Am 22. September wird bekanntlich ein<br />

Nachfolger für Hans Peter Meier aus Aadorf<br />

in den Gemeinderat gewählt. Auch<br />

wenn anlässlich der Vorstellungsrunde<br />

der beiden Kandidaten in Ettenhausen<br />

keiner restlos überzeugen konnte, so<br />

wussten beide gefällige Antworten auf<br />

die gestellten Fragen bezüglich Zusammenarbeit<br />

im Gemeinderat, Sport- und<br />

Freizeitanlagen, öffentlicher Verkehr<br />

wie auch zur Entwicklung der Höhe der<br />

Gemeindesteuer zu geben. Beiden schien<br />

klar, dass aufgrund der absehbaren Entwicklung<br />

eine Erhöhung der Gemeindesteuern<br />

unumgänglich sein wird. Im Sinne<br />

einer ausgewogenen parteipolitischen<br />

Vertretung im Gemeinderat empfiehlt die<br />

SP Aadorf Heinz Burkart zur Wahl.<br />

Dr. Barbara Müller,<br />

Präsidentin SP Aadorf<br />

Jung und aktiv in den Gemeinderat<br />

Patrik Stacher übernimmt Verantwortung<br />

und verdient deshalb mein vollstes Vertrauen.<br />

Er hat sich aktiv in die verschiedenen<br />

Themenbereiche rund um eine prosperierende<br />

Entwicklung der Gemeinde Aadorf<br />

eingebracht, und zwar schon lange und bevor<br />

es um diese Ersatzwahl ging. Dabei hat<br />

er stets seine Bereitschaft zur konstruktiven<br />

Zusammenarbeit gezeigt, sich auch sehr für<br />

die Anliegen von uns jüngeren Mitbürgern<br />

interessiert und sich mit viel Engagement<br />

dafür eingesetzt. Mit Patrik Stacher wählen<br />

Sie eine Persönlichkeit, welche die Herausforderungen<br />

einer grossen Gemeinde mit<br />

allen Ortsteilen kennt.<br />

Pascal Wymann, Aadorf<br />

Chance packen mit Patrik Stacher<br />

Mit Patrik Stacher stellt sich ein engagierter<br />

und motivierter Kandidat als Aadorfer<br />

Gemeinderat zur Wahl. Er verdient Unterstützung,<br />

weil er sich schon seit mehreren<br />

Jahren aktiv für die Gemeinde einsetzt<br />

und sich in Diskussionen einbringt. So ist<br />

er bereits seit einigen Jahren Mitglied der<br />

Baukommission, hat sich für den Ausbau<br />

der Sportanlagen eingesetzt oder sich in<br />

der Arbeitsgruppe engagiert, die sich mit<br />

Fragen zu den Schulstandorten beschäftigt<br />

hat. Patrik Stacher ist ein Vertreter<br />

der jungen Generation, deren Stimme<br />

heute im Gemeinderat untervertreten ist.<br />

Packen auch Sie die Chance und geben Sie<br />

Patrik Stacher ihre Stimme!<br />

Peter Müller jun. Aawangen<br />

Text und Bild: Hans Altorfer<br />

gefunden werden, sind in anderen Ländern<br />

in Afrika, Südamerika und Asien<br />

viele Edelsteine und Gesteine vulkanischen<br />

Ursprungs zu finden. Dabei verleihen<br />

den Mineralien oft die Schwermetalle<br />

wie Kupfer, Blei, Kobalt, Zink<br />

oder Eisen ihre schönen Farben. Und<br />

genau diese Kombinationen sind es, was<br />

diesem Hobby einen unendlichen Spielraum<br />

verleiht und auch die Mineralogen<br />

an den Universitäten immer wieder<br />

neu herausfordert, nicht zuletzt wegen<br />

ihrer wirtschaftlichen Bedeutung.<br />

An der Mineralienbörse im Stadtsaal<br />

Wil werden neben den naturbelassenen<br />

Mineralien aus der ganzen Welt<br />

auch zu Schmuck verarbeitete Steine<br />

in vielfältiger Weise zu sehen sein. Der<br />

Fakten und Argumente<br />

sprechen für Patrik Stacher<br />

Es ist erstaunlich, mit welchen unhaltbaren<br />

Äusserungen Chefangestellte der<br />

Schulen Aadorf versuchen Patrik Stacher<br />

bei der Ersatzwahl in den Gemeinderat<br />

ins zweite Glied zu drängen. Dass sich jede<br />

Körperschaft weiter entwickeln und sich<br />

neuen Herausforderungen stellen muss, ist<br />

bei ihnen offenbar noch nicht angekommen.<br />

Von unserem Gemeindeammann,<br />

dem man zugestehen muss, dass er die<br />

Abläufe in Verwaltung und Gemeindeentwicklung<br />

in Aadorf kennt, war wörtlich zu<br />

lesen: «Eine Vereinigung von Schule und<br />

Politischer Gemeinde finde ich sinnvoll.»<br />

Tatsache ist, dass sich mit Patrik Stacher<br />

ein junger Kandidat mit einer soliden<br />

Grundausbildung und berufsbegleitender<br />

Weiterbildung zum HF Informatiker, heute<br />

Ressortleiter beim Amt für Informatik<br />

Thurgau, zur Verfügung stellt. Mit seinen<br />

beruflichen Tätigkeiten in führenden Stellungen<br />

im In- und Ausland sowie seinem<br />

uneigennützigen Einsatz auf verschiedenen<br />

Ebenen der Gemeinde hat er bewiesen, dass<br />

ihm eine funktionierende, gut aufgestellte<br />

Gemeinde wichtig ist. <strong>Die</strong> Mitgliedschaften<br />

in der Baukommission des Gemeinderates<br />

und in den Gremien zum Bau der Sportund<br />

Freizeitanlage in Aadorf befähigen ihn,<br />

ohne lange Einarbeitungszeit Verantwortung<br />

zu übernehmen. Mit Patrik Stacher<br />

stellt sich eine aufgeschlossene, motivierte,<br />

mit der Gemeinde vertraute Person für den<br />

Gemeinderat zur Verfügung. Nach all den<br />

vorliegenden Fakten und Argumenten bin<br />

ich von Patrik Stacher überzeugt und empfehle<br />

ihn in den Gemeinderat zu wählen.<br />

August Sidler, Aadorf<br />

Fehlendes Demokratieverständnis<br />

und Zwängerei in Eschlikon<br />

Am nächsten Wochenende entscheiden<br />

die Eschliker Stimmberechtigten über<br />

die Initiative «Grössere Sachgeschäfte an<br />

die Urne». <strong>Die</strong> gleiche Entscheidung steht<br />

an der Schulgemeinde vom 30. September<br />

an, hatte diese doch am 3. Dezember 2012<br />

dem inhaltlich gleichen Antrag von Daniel<br />

Moser zugestimmt. Gemeindepräsident<br />

Robert Meyer erwähnte anlässlich der<br />

Übergabe der 467 gültigen Unterschriften,<br />

dass es innerhalb seiner langjährigen<br />

Amstdauer nur zwei Sachgeschäfte<br />

gegeben habe, über die bei angenommener<br />

Initiative an der Urne hätte abgestimmt<br />

werden müssen. Umso mehr erstaunt<br />

die Tatsache, dass der Gemeinderat in<br />

Absprache mit der Schulbehörde nun mit<br />

einem Gegenvorschlag dem manifestierten<br />

Volkswillen trotzt. Aus meiner Sicht ein<br />

schlechter Zug, fehlen doch sowohl dem<br />

Gemeinderat wie auch der Schulbehörde,<br />

inhaltlich begründete Argumente, welche<br />

die Gegenvorschläge nachvollziehbar<br />

Künstler Beat Beck aus Oberbipp zeigt<br />

neue Assemblagen aus Kristallen und<br />

Mineralien, die durch ihre raffinierte<br />

Kombination mit Gold begeistern.<br />

Kinder haben die Gelegenheit, sich im<br />

Steine fischen zu üben. Nutzen Sie die<br />

Gelegenheit, kommen Sie mit Ihren<br />

Familien und Freunden und lassen Sie<br />

sich verzaubern, vielleicht ist es ihr zukünftiges<br />

Hobby – der Verein würde<br />

sich über Ihr Interesse sehr freuen.<br />

Öffnungszeiten: Samstag, 21. September:<br />

13 bis 17 Uhr; Sonntag, 22.<br />

Seotenber: 10 bis 17 Uhr; Eintritt ab 16<br />

Jahren: fünf Franken.<br />

n<br />

machen würden. Bei grossen Ausgabebeträgen<br />

müsste es doch für jedes Behördenmitglied<br />

mit Verantwortungsbewusstsein<br />

eine Entlastung sein, wenn der Souverän<br />

repräsentativ mit möglichst vielen<br />

Stimmen bei einer Urnenabstimmung<br />

den Ausgabeentscheid mitstützt?! In die<br />

gleiche Richtung geht die Tatsache, dass<br />

das negative Abstimmungsresultat zum<br />

Kredit für einen Architekturwettbewerb<br />

an der Schulgemeinde vom 11. Juni 2013<br />

von der Schulbehörde ignoriert wird. Auch<br />

wenn der negative Entscheid mit wenigen<br />

Mehrstimmen gefällt wurde, müsste dieser<br />

in Anbetracht der Grösse und zeitlichen<br />

Auswirkungen (33 Jahre) des Geschäftes<br />

doch zu einem Nachdenken und einer<br />

Vorgehensänderung führen? Weit gefehlt!<br />

<strong>Die</strong> Schulbehörde macht in gleicher Art<br />

und Weise hinsichtlich ihrer Ziele zur strategischen<br />

Schulraumplanung weiter und<br />

präsentiert immer noch ohne repräsentative<br />

Meinungsäusserung des Souveräns an<br />

der Urne den nächsten grossen Kreditantrag<br />

für einen Architekturwettbewerb in<br />

gleicher Sache. An der ausserordentlichen<br />

Schulgemeindeversammlung vom 30. September,<br />

zu welcher ungewohnt kurzfristig<br />

und knapp informiert und eingeladen<br />

wurde, soll – wie es aussieht mit einer<br />

einseitig besetzten, mehr oder weniger geschlossenen<br />

Diskussionsrunde – Stimmung<br />

für die geplante weitere Schullernlandschaft<br />

gemacht; mit dem Gegenvorschlag<br />

zum Antrag Moser und der vorgeschlagenen<br />

geplanten Änderung der Schulgemeindeordnung<br />

die demokratischen Rechte<br />

der Stimmbürger weiter beschnitten und<br />

letztendlich durch den Kreditantrag für<br />

den benannten Architekturwettbewerb im<br />

alten Stil weitere Fakten geschaffen und<br />

Geld ausgegeben werden!<br />

Liebe Eschliker Stimmbürger, Ausgaben<br />

grösser als eine Million Franken<br />

gehören an die Urne! Stimmen Sie deshalb<br />

brieflich oder an der Urne für unsere<br />

Initiative «Grosse Sachgschäfte an die<br />

Urne» und in der Auswahl gegen den Gegenvorschlag<br />

des Gemeinderates. Nehmen<br />

sie zudem als verantwortungsbewusste<br />

Stimmbürger an der ausserordentlichen<br />

Schulgemeindeversammlung vom 30.<br />

September teil. Ich danke Ihnen im Voraus<br />

dafür.<br />

Peter Kreier, Mitglied<br />

Initiativkomitee und besorgter Bürger<br />

<strong>Die</strong>nstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

11° 15° 8° 16° 10° 17° 8° 16°


<strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />

Seite 3<br />

Lachen ist immer noch die beste Medizin<br />

Der vierte Münchwiler Fraue Zmorge stand ganz im Zeichen des Lachens. Zum Thema<br />

«Mit Humor lebt’s sich leichter» referierten Bea Tschopp und Sonja Pichler aus Oberwil BL.<br />

Münchwilen – Rica Brülisauer und ihre<br />

Teamfrauen begrüssten am letzten<br />

Samstag im evangelischen Kirchenzentrum<br />

in Münchwilen wieder eine<br />

altersmässig bunt gemischte Gruppe<br />

von Frauen, die sich vom Thema angesprochen<br />

fühlten. «Was die Stossdämpfer<br />

für ein Auto sind, ist Lachen<br />

für das Leben. Zwar bringt es nicht<br />

die Schlaglöcher zum Verschwinden,<br />

aber es macht die Fahrt um einiges<br />

angenehmer», diese Weisheit der<br />

humorvollen Buchautorin Barbara<br />

Johnson zog sich wie ein roter Faden<br />

durch den Morgen.<br />

Humor kann vieles (aus)lösen<br />

Lachen über komische Situationen,<br />

aber auch über sich selbst, wie erleichternd<br />

und befreiend kann eine Prise<br />

Humor im Alltag doch sein. «Anstatt<br />

traurige Ereignisse zu hinterfragen,<br />

sollten wir besser vorwärts schauen»,<br />

ermunterte Sonja Pichler. Im Umgang<br />

sowie in der Verarbeitung einer<br />

schwierigen Lebenssituation kann<br />

etwas Humor vieles (aus)lösen: «Lachen<br />

ist wie ein Druckventil, womit<br />

Text und Bild: zVg<br />

Rund 60 Teilnehmerinnen am Fraue Zmorge hörten gespannt den Worten der beiden Referentinnen.<br />

Das Lachen kam an diesem Morgen nicht zu kurz.<br />

angestaute Emotionen abgelassen<br />

werden können.» Im Austausch waren<br />

sich die Frauen einig, dass sowohl<br />

das Weinen wie auch das Lachen zum<br />

Leben gehören.<br />

«Zufriedenheit ist nicht zu bekommen,<br />

was man will, sondern zu<br />

wollen, was man hat!» <strong>Die</strong>ses Zitat<br />

von David Myers unterstrich, dass<br />

Humor im Leben eine Einstellungssache<br />

ist, ob man wollen will, das Gute<br />

zu sehen, auch wenn es nicht so gut<br />

läuft. Bea Tschopp untermauerte das<br />

Gesagte mit Erlebnissen aus Ihrem<br />

Leben, die wiederum einige Lacher<br />

hervorriefen. <strong>Die</strong> beiden Referentinnen<br />

ergänzten sich gut; während die<br />

eher introvertierte Sonja Pichler den<br />

sachlichen Teil übernahm, konnte die<br />

frühere Kindergärtnerin und Schauspielerin<br />

Bea Tschopp ihre theatralische<br />

Ader spontan ausleben. n<br />

Borderline-Persönlichkeitsstörung<br />

<strong>Regi</strong>on – Wurde bei Dir Borderline diagnostiziert?<br />

Kennst Du das Gefühl, keine<br />

anderen Meinungen gelten zu lassen?<br />

Ist Dir ein heftiges Wechselbad der<br />

Gefühle bekannt? Fällt es Dir schwer,<br />

die eigenen Gefühle auszudrücken und<br />

die Gefühle anderer wahrzunehmen?<br />

Hast du Interesse, Dich mit anderen<br />

Betroffenen darüber auszutauschen?<br />

Publikation:<br />

Eine Selbsthilfegruppe ersetzt keine individuelle<br />

Therapie. Deshalb erachten<br />

wir es als notwendig, dass alle Teilnehmenden<br />

in einer begleitenden Therapie<br />

sind. Der Aufbau der Gruppe wird<br />

begleitet von der Selbsthilfe Thurgau.<br />

Bist Du interessiert, dann melde Dich:<br />

Selbsthilfe Thurgau, Telefon 071 620 10<br />

00, info@selbsthilfe-tg.ch. mgt<br />

1. Für die Liegenschaft an der Frauenfelderstrasse 47, 8370 Sirnach, Parzellen Nr. 1681<br />

und 1587, GB Sirnach, wird angeordnet:<br />

– Unberechtigten wird das Führen und Abstellen von Fahrzeugen aller Art auf dem<br />

Areal verboten.<br />

– Berechtigt sind nur Kunden der Firma elite Sportwagen AG und maxime immo ag, die<br />

ihnen zugewiesenen Parkplätze zu benutzen.<br />

– Verstösse gegen diese Anordnung werden gemäss einschlägigen gesetzlichen Strafbestimmungen<br />

dem Strafrichter zur Anzeige gebracht.<br />

2. Nichtbeachtung dieser Verfügung wird mit Überweisung an die Staatsanwaltschaft<br />

und mit Busse bis zu Fr. 2000.00 geahndet.<br />

3. <strong>Die</strong>se Verfügung wird im Amtsblatt des Kantons Thurgau und in der «<strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong>»<br />

veröffentlicht, unter Verrechnung der Kosten an die Gesuchstellerin.<br />

Gegen diesen Entscheid kann jedermann, der sich dadurch in seinen Rechten als<br />

beein-trächtigt erachtet, innert 30 Tagen seit Publikation und Anbringung auf dem<br />

Grundstück beim Gerichtspräsidium Münchwilen, Bahnhofstrasse 32a, 8360 Eschlikon,<br />

Einsprache erheben. <strong>Die</strong> Einsprache ist schriftlich, dreifach und unter Beilage<br />

einer Kopie der Publikation dieses Entscheides einzureichen und mit einem Antrag zu<br />

versehen.<br />

4. <strong>Die</strong> Gesuchstellerin wird verpflichtet, diese Verfügung durch geeignete Verbots- und<br />

Hinweistafeln mit dem Zusatz «Privat» auf dem Grundstück an gut sichtbarer Stelle<br />

bekannt zu machen.<br />

8360 Eschlikon, 13. September 2013 (Z3.2013.3) Gerichtspräsidium Münchwilen<br />

in 8360 Eschlikon<br />

Ein Feuerwehrauto erstanden<br />

Am Kinderflohmarkt in <strong>Tobel</strong> verkauften Kinder ihre alten Spielsachen,<br />

endlich soll Platz gemacht werden für die neusten Games.<br />

Text und Bild: Maya Riesen<br />

<strong>Tobel</strong> – Bei einem waren sich die Kinde<br />

am Flohmarkt der Frauen- und<br />

Müttergemeinschaft <strong>Tobel</strong> einig:<br />

Man braucht einen dicken Köder,<br />

um zahlreiche Käufer anzulocken.<br />

Und obwohl Michele Giezendanner<br />

aus <strong>Tobel</strong> ihren alten Kram gut ausgestellt<br />

hat, finden sich keine Käufer.<br />

Ihre zehnjährige Schwester Tanja<br />

hingegen, hat einen guten Preis für<br />

zwei Babykleidli erhalten. «Aber die<br />

sind heikel im Fall» und meinte die<br />

Kunden, die zuerst den ganzen Parcours<br />

im Pfarreiheim ablaufen, bevor<br />

sie sich entscheiden.<br />

Stolz verkaufen und ergattern die Kinder am<br />

Flohmarkt ihre Spielsachen.<br />

Für Irma Stoll aus Bronschhofen<br />

ist der Deal schon gemacht, als «Adoptivoma»<br />

von Damian erstand sie<br />

ein Feuerwehrauto, einen Traktor<br />

und ein Fantacolor. Der neunjährige<br />

Just und seine siebenjährige Schwester<br />

Timea aus Tägerschen grinsen<br />

natürlich spitzbübisch, ob ihrem<br />

grossen Geschäft, das sie soeben gemacht<br />

haben. Doch auch ihre Mütter<br />

beäugen kritisch das grosse Angebot<br />

und sogar einige Väter waren im grossen<br />

Gewühl auszumachen. Nämlich<br />

bei einem Kafi und selbstgemachten<br />

Kuchen.<br />

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Wir erarbeiten auf Sie zugeschnittene<br />

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Claudia<br />

Lässer<br />

Moderation<br />

Donnerstag, 3. Okt. 2013<br />

17.30 Uhr<br />

Gemeindezentrum Aadorf<br />

Nayla<br />

Stössel<br />

Präsidentin<br />

CSIO St.Gallen<br />

Filippo<br />

Leutenegger<br />

Nationalrat und<br />

Medienunternehmer<br />

Medienpartner:<br />

André<br />

Béchir<br />

Ehem. CEO<br />

Good News<br />

Productions AG<br />

Gian<br />

Gilli<br />

Leiter<br />

Spitzensport<br />

Swiss<br />

Olympic<br />

Max<br />

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Besuchen Sie uns an der<br />

42. Mineralienausstellung im Stadtsaal Wil<br />

Sa. 21. Sept. 13 bis 17 Uhr + So. 22. Sept. 10 bis 17 Uhr


Seite 4 – <strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013<br />

Offizielles Publikationsorgan der Politischen Gemeinde tobel-tägerschen und der Primarschule <strong>Tobel</strong><br />

Gemeinderat, Gemeinde verwaltung, Verbände<br />

Ersatzwahl Gemeindeammann –<br />

Kommission gebildet<br />

Der Gemeinderat hat in der letzten<br />

Gemeindemitteilung «s’Neuscht»<br />

aufgerufen sich zu melden für die<br />

Kommission zur Vorbereitung der Ersatzwahlen<br />

des Gemeindammmann.<br />

Aufgrund der Rückmeldungen konnte<br />

er an der letzten Sitzung die Kommission<br />

bilden. <strong>Die</strong> Kommission setzt<br />

sich aus den vier Gemeinderäten Walter<br />

Vogel, Remo Konzett, Fritz Rupp<br />

und Rolf Zimmermann und sechs<br />

Vertreterinnen und Vertretern aus<br />

der Bevölkerung zusammen. Es sind<br />

dies Monica Baumann, Bernadette<br />

Camera, Alex Hug, Bernhard Koller,<br />

Da-niel Lindenmann und Alex Niedermann.<br />

<strong>Die</strong> Ersatzwahl wird an der<br />

Gemeindeversammlung vom 27. Februar<br />

2014 stattfinden. <strong>Die</strong> Kommission<br />

wird die nötigen Vorbereitungen<br />

durchführen wie zum Beispiel Ausarbeitung<br />

eines Pflichtenheftes, Festlegung<br />

der Anstellungsbedingungen,<br />

Ausschreibung, Ausarbeitung von<br />

Wahlvorschlägen.<br />

Sammelstellen PET und<br />

Batterien im Dorfmarkt Zentrum<br />

Im Dorfmarkt Zentrum an der<br />

Hauptstrasse 24 besteht im Aussenbereich<br />

eine Sammelstelle für PET-<br />

Flaschen. Seit dem 1. September ist<br />

dort zusätzlich eine Sammelstelle für<br />

Altbatterien (ausgenommen Autobatterien<br />

und andere Spezialbatterien)<br />

in Betrieb. <strong>Die</strong><br />

dazu nötigen<br />

Sammelsäcke<br />

erhalten Sie<br />

direkt bei der<br />

Sammelstelle<br />

und der Gemeindeverwaltung.<br />

Weitere<br />

Informationen<br />

unter <strong>www</strong>.<br />

tobel-taegerschen.ch<br />

(Rubrik<br />

Abfall)<br />

und <strong>www</strong>.<br />

dorfmarkt-zentrum.ch. Zusammen<br />

mit der bereits seit längerer Zeit bestehenden<br />

Unterflursammelstelle für<br />

Glas und Blechdosen direkt beim<br />

Gemeindehaus an der Haupttrasse<br />

22 und der Alttonersammelstelle im<br />

Gemeindehaus können jetzt eine breite<br />

Palette von Abfällen aus dem Haushalt<br />

nahe beisammen der fachgerechten<br />

Entsorgung zugeführt werden.<br />

<strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,das<br />

zweite Publikationsorgan<br />

Alternierend zum «s’Neuscht»<br />

publiziert die Gemeindeverwaltung<br />

jeweils Mitte Monat (<strong>Die</strong>nstag, 15.<br />

Oktober, 12. November und 17. Dezember)<br />

Informationen aus der Gemeinde,<br />

Körperschaften und den Vereinen.<br />

Dazu stehen zirka zwei Seiten<br />

zur Verfügung. An diesen Terminen<br />

wird die Zeitung <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong> in<br />

<strong>Tobel</strong>-Tägerschen gratis in alle Haushalte<br />

verteilt. Fragen zu den Publikationsmöglichkeiten<br />

richten Sie bitte<br />

an Roland Kuttruff, Telefon 058 346<br />

01 00, info@tobel-taegerschen.ch.<br />

Strassensanierungen im Herbst<br />

Noch vor dem Winterbeginn sollen<br />

zwei Strassen saniert werden. <strong>Die</strong><br />

Strasse durch den Wald zwischen<br />

dem Weiler Thor und dem Riethüsli<br />

bedarf einer dringenden Sanierung.<br />

Bisher war diese Strasse als Kiesstrasse<br />

ohne Belag ausgebaut und musste<br />

dadurch in regelmässigen Abständen<br />

einer Sanierung unterzogen werden.<br />

Zusätzlich mussten jeden Frühling<br />

zahlreiche Schlaglöcher ausgebessert<br />

werden. Der Gemeinderat hat an der<br />

Versammlung im Mai einen Kredit<br />

beantragt um die Strasse mit Belag<br />

zu versehen. <strong>Die</strong>sem ist zugestimmt<br />

worden. <strong>Die</strong> Arbeiten werden durch<br />

die Firma Ed. Vetter AG ausgeführt.<br />

Baubeginn wird zirka Mitte Oktober<br />

sein und während den Arbeiten ist die<br />

Strasse teilweise gesperrt. <strong>Die</strong> genauen<br />

Termine werden im «s’Neuscht»<br />

Ende September publiziert.<br />

<strong>Die</strong> Kiesstrasse Thor-Riethüsli soll vor dem<br />

Wintereinbruch mit Belag saniert werden.<br />

Vor wenigen Wochen ist festgestellt<br />

worden, dass die Strasse zwischen dem<br />

Kaabach und der Siedlung Halsen in<br />

Tägerschen ebenfalls in sehr schlechtem<br />

Zustand ist, da sich teilweise der<br />

Unterbau gesenkt hat und dadurch<br />

nicht nur Fahrrinnen sondern auch<br />

viele Risse gebildet haben. Der Gemeinderat<br />

hat an der letzten Sitzung<br />

entschieden, auch diese Strasse noch<br />

vor Wintereinbruch zu sanieren. Obwohl<br />

die voraussichtlichen Kosten von<br />

70 000 bis 80 000 Franken die Kompetenz<br />

des Gemeinderates übersteigen<br />

soll die Sanierung ausgeführt werden<br />

um grösseren Schaden und damit<br />

massiv höhere Kosten zu vermeiden.<br />

Blick auf den Neubau Kindlimann AG vor dem Ortseingang Tägerschen<br />

Baubewilligung Kindlimann AG<br />

ist rechtskräftig<br />

<strong>Die</strong> im Januar ausgestellte Baubewilligung<br />

ist nach Rückzug einer<br />

Einsprache rechtskräftig geworden.<br />

Somit kann das Vorhaben jetzt weiter<br />

bearbeitet werden. <strong>Die</strong> Planung der<br />

Firma Kindlimann sieht einen Neubau<br />

auf einer Landfläche von 43 986<br />

Quadratmetern an der Münchwilerstrasse<br />

zwischen der Bahnlinie/dem<br />

Tanklager und dem Ortseingang Tägerschen<br />

vor.<br />

<strong>Die</strong> Zonenplanänderung von der<br />

Landwirtschafts- in eine neu geschaffene<br />

Arbeitszone ist schon länger abgesegnet,<br />

das Land gekauft, und die<br />

Abstände zum Tanklager sind geregelt.<br />

Auf dem Grundstück ist geplant,<br />

eine 230 Meter lange und rund 117<br />

Meter breite Überbauung zu realisieren.<br />

<strong>Die</strong> Baute ist aufgeteilt in Büro,<br />

Lagerhalle und Produktionsgebäude.<br />

<strong>Die</strong> Kindlimann AG gehört zu<br />

den führenden Handelshäusern im<br />

Stahl- und Edelstahlrohrbereich in<br />

der Schweiz. Der Umsatz betrug im<br />

Jahr 2012 88 Millionen Franken bei<br />

einem Absatz von 31 000 Tonnen.<br />

Beschäftigt werden knapp 180 Mitarbeitende,<br />

davon 16 Lehrlinge.<br />

Stromtarife<br />

An der Sitzung vom 16. August hat<br />

der Gemeinderat die Stromtarife für<br />

das Jahr 2014 beschlossen. <strong>Die</strong> Tarife<br />

können auf der Homepage <strong>www</strong>.tobel-taegerschen.ch<br />

heruntergeladen<br />

werden. Aufgrund des Entscheides<br />

an der Gemeindeversammlung vom<br />

27. Mai werden für die im Gemeindegebiet<br />

produzierte Erneuerbare<br />

Energie 16,12 Rappen pro Kilowatt<br />

vergütet. <strong>Die</strong> dadurch entstehenden<br />

Mehrkosten werden mit 1,24 Rappen<br />

pro Kilowatt den Abonnenten verrechnet.<br />

Zusammen mit dem KEV-<br />

Beitrag von 0,6 Rappen pro Kilowatt<br />

und dem Beitrag o,11 Rappen pro<br />

Kilowatt für Strom aus atomfreier<br />

Produktion (100 Prozent Wasserkraft)<br />

leisten die Abonnenten einen<br />

Beitrag von 1,95 Rappen pro Kilowatt<br />

an die Produktion von Erneuerbarer<br />

Energie. Dank dem Einkauf der<br />

Energie auf dem Freien Markt (Bundeleinkauf<br />

zusammen mit weiteren<br />

Thurgauer Gemeinden) konnte der<br />

Aufschlag des Tarifs in einem tiefen<br />

Bereich gehalten werden.<br />

<strong>Die</strong> resultierenden Tarife je nach<br />

Haushaltsgrösse können auf http://<br />

<strong>www</strong>.strompreis.elcom.admin.ch/<br />

eingesehen und auch verglichen<br />

werden. Aus diesen Vergleichen ist<br />

ersichtlich, dass die Stromtarife in<br />

<strong>Tobel</strong>-Tägerschen trotzdem im unteren<br />

Drittel liegen.<br />

In der Folge des relativ hohen<br />

Einspeisetarifs für im Gemeindegebiet<br />

produzierte Erneuerbare Energie<br />

hat der Gemeinderat ein Reglement<br />

ausgearbeitet, das die Bedingungen<br />

dazu festlegt. So muss zukünftig<br />

zum Beispiel der ökologische Mehrwert<br />

an die Technischen Werke abgetreten<br />

werden. Dazu werden die<br />

Technischen Werke in den folgenden<br />

Wochen Vertragsentwürfe an alle<br />

Produzenten verschicken. Das Reglement<br />

ist auf der Homepage der Gemeinde<br />

zum Download bereit.<br />

Gemeindehomepage<br />

Anfang Oktober wird die überarbeitete<br />

Homepage aufgeschaltet.<br />

Nicht nur das Erscheinungsbild der<br />

Homepage wird verändert. Alle Bereiche<br />

werden neu strukturiert und<br />

mit aktualisierten Informationen<br />

bestückt.<br />

Der neue Onlineschalter wird<br />

sehr umfangreich sein und alle verfügbaren<br />

Informationen, Broschüren,<br />

Merkblätter und Formulare<br />

können heruntergeladen werden.<br />

Tarifvergleich in Rappen/Kilowattstuden: Kategorie H4, Totalpreis für das Jahr 2013<br />

< 16.72 16.72 – 18.69 18.69 – 20.65 20.65 – 22.62 > 22.62<br />

Gleichzeitig soll auch über die <strong>Regi</strong>o<br />

Wil ein Gemeindeporträt als App für<br />

Smartphones aufgeschaltet werden.<br />

Voranschlag 2014 gemäss<br />

neuem Rechnungsmodell<br />

Zukünftig sollen öffentliche Körperschaften<br />

die Gemeinderechnung<br />

nach dem neuen Rechnungsmodell<br />

HRM2 führen. Dazu gibt es im<br />

Kanton Thurgau mehrere Politische<br />

Gemeinden, die als Pilotgemeinden<br />

mitmachen. Zu diesen gehört auch<br />

<strong>Tobel</strong>-Tägerschen. Bereits hat Finanzverwalterin<br />

Ursula Siegenthaler<br />

zahlreiche Vorarbeiten ausgeführt<br />

und an Arbeitsgruppensitzung teilgenommen.<br />

In diesen Wochen stehen wie jedes<br />

Jahr die Budgetarbeiten an. Erstmals<br />

wird in <strong>Tobel</strong>-Tägerschen der<br />

Voranschlag 2014 nach dem neuen<br />

Rechnungsmodell ausgeführt. Zahlreiche<br />

neue Konti sind vorhanden,<br />

viele bisherige Beträge müssen auf<br />

neue Konti aufgeteilt werden.<br />

Nebst den üblichen Arbeiten<br />

wie Zusammentragen von Beträgen,<br />

Auswertungen der Finanz- und<br />

Investitionspläne, müssen jetzt die<br />

daraus resultierenden Zahlen in<br />

den neuen Kontorahmen integriert<br />

werden. Eine einerseits spannende<br />

Aufgabe, die aber andererseits zum<br />

normalen Arbeitsablauf einiges an<br />

Mehraufwand bedeutet.<br />

Pilger auf falschen Pfaden<br />

Hat der Zweite wohl bemerkt, dass er fotografiert<br />

wird und sich durch eine schnelle<br />

Armbewegung unkenntlich gemacht?<br />

Vor vielen Jahren verlief zwischen<br />

dem Dorf <strong>Tobel</strong> und dem Weiler<br />

Fliegenegg eine Strasse mit einem<br />

Bahnübergang. Heute ist die Strasse<br />

auf der Dorfseite von einer Halle der<br />

Firma Santex AG überbaut und auf<br />

der Westseite führt eine Sackgasse zur<br />

Geflügelzucht Burgmer und ist vor der<br />

Bahnlinie mit einer massiven Holzabschrankung<br />

und Verbotsschild abgesperrt.<br />

Doch was hat da ein aufmerksamer<br />

Fotograph festgestellt? Eine<br />

grosse Schar Pilger hat offensichtlich<br />

im Weiler Fliegenegg bemerkt, dass<br />

es auf normalem Weg noch «weit»<br />

ist bis nach <strong>Tobel</strong>. Der Entscheid, die<br />

Abkürzung vorbei am Warnschild direkt<br />

über die Bahnlinie ersparte zwar<br />

einige Meter, ist aber auch für Pilger<br />

sicher mit grossen Risiken verbunden.<br />

Hoffen wir, dass dies eine Ausnahme<br />

bleibt und die Pilger, aber auch andere<br />

Leute, nicht wieder auf falschen Pfaden<br />

wandeln.<br />

n


<strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013 – Seite 5<br />

22. September<br />

• Frauen- und Müttermesse,<br />

9.30 Uhr, Kirche <strong>Tobel</strong><br />

22. September<br />

• Brunch Verein Projekt Ukunda,<br />

10.30 Uhr, Pfarreiheim <strong>Tobel</strong><br />

23. September<br />

• Feuerwehr Atemschutzübung<br />

25. /28. September<br />

• Endschiessen Schützengesellschaft<br />

<strong>Tobel</strong>, Schützenhaus, <strong>Tobel</strong><br />

29. September<br />

• Erntedankfest, Evang. Kirchgemeinde,<br />

Kirche Affeltrangen<br />

Veranstaltungen<br />

4. Oktober<br />

• Feuerwehr-Mannschaftsübung<br />

8./9. Oktober<br />

• Häckseltour<br />

18. Oktober<br />

• Altmetallsammlung<br />

22. Oktober<br />

• Feuerwehr-Atemschutzübung<br />

26. Oktober<br />

• Feuerwehr-Nachholübung<br />

• Fondueabend,<br />

Jungwacht-Blauring,<br />

Pfarreiheim<br />

<strong>Die</strong> motivierten Schülerinnen und Schüler während einer Rast auf dem Weg zum Säntis.<br />

Zu Fuss auf den Säntis<br />

In drei Tagen wanderten die ersten Klassen der Sekundarschule<br />

<strong>Tobel</strong> auf den Säntis. Mit dem Rucksack auf dem<br />

Rücken legten sie dabei 87 Leistungskilometer zurück.<br />

Text und Bild: Thomas Beier, <strong>Die</strong>go Brägger<br />

<strong>Tobel</strong> – Das Ziel dieser Reise war, persönliche<br />

Grenzen zu erfahren, über<br />

sich hinaus zu wachsen, Mitschüler<br />

besser kennen zu lernen und mit einem<br />

unvergesslichen Erlebnis zurück<br />

zu kehren. Unterstütz wurden die Jugendlichen<br />

von ihren zwei Klassenlehrern<br />

und drei weiteren Begleitpersonen.<br />

Vorbereitung<br />

Richtiges Schuhwerk und passender<br />

Rucksack waren Voraussetzungen<br />

für das Gelingen des Unternehmens.<br />

Schon eine Woche vor dem Abmarsch<br />

haben die Schülerinnen und Schüler<br />

in der Schule gemeinsam das Nötigste<br />

gepackt, damit nicht unnötiger Ballast<br />

mitgeschleppt werden musste.<br />

<strong>Die</strong> Route<br />

Am Montagmorgen ging es von<br />

<strong>Tobel</strong> über Wilen nach Bazenheid<br />

zum Mittagsrast. Schon hier wurde<br />

den Schülern bewusst, dass die Wanderung<br />

kein Zuckerschlecken werden<br />

würde. Schulten und Rücken<br />

schmerzten, die Füsse brannten und<br />

erste Blasenpflaster wurden aufgeklebt.<br />

Weiter ging es über Lütisburg<br />

dem Necker entlang nach St. Peterszell.<br />

Dank aufmunternden Leitern<br />

und hilfsbereiten Schülern schafften<br />

alle die beschwerlichen 35 Kilometer<br />

des ersten Tages.<br />

Am zweiten Tag ging es nach einem<br />

stärkenden Birchermüesli dem<br />

Neckertal entlang bis zum Ofenloch.<br />

Nach dem kräftezehrenden Aufstieg<br />

zum Neuwald war der Säntis schon<br />

zum Greifen nah. In der Chammhaldenhütte<br />

stärkte sich die Gruppe für<br />

den letzen Tag.<br />

Säntis – der Berg<br />

Auf der Schwägalp gesellten sich<br />

fünf weitere Begleitpersonen dazu<br />

und gemeinsam nahm man die letzen<br />

1200 Höhenmeter in Angriff. Gestärkt<br />

durch eine Gerstensuppe in der<br />

Tierwies erreichte die Schar glücklich<br />

den Gipfel. Bei herrlicher Weitsicht<br />

konnten die Schüler die gesamte<br />

Route überblicken. Vergessen waren<br />

die Schmerzen, in den Gesichtern der<br />

Jugendlichen konnte man den Stolz<br />

auf die vollbrachte Leistung lesen:<br />

«Ich habe nicht aufgegeben!» Eine<br />

Erfahrung, die sie ein Leben lang nicht<br />

vergessen werden.<br />

n<br />

<strong>Die</strong> nächste Ausgabe erscheint<br />

am 15. Oktober 2013<br />

Mütter- und Väterberatung<br />

<strong>Die</strong> Mütter- und Väterberatung<br />

(von Geburt bis zum Kindergarteneintritt)<br />

findet jeweils am 1. <strong>Die</strong>nstag<br />

(10 bis 11.30 Uhr im Alterszentrum<br />

Sunnewies) und 3. Donnerstag (von<br />

13.30 bis 15 Uhr im Katholischen<br />

Pfarreiheim <strong>Tobel</strong>) im Monat statt.<br />

<strong>Die</strong> nächsten Daten: 19. September,<br />

1. Oktober und 17. Oktober. Eine Anmeldung<br />

ist nicht nötig.<br />

Telefonberatung: Montag bis<br />

Freitag, von 8 bis 9.30 Uhr, Telefon<br />

071 626 04 53, mvb-muenchwilen@<br />

perspektive-tg.ch.<br />

Mittagstisch im Sunnewies<br />

Der Mittagstisch findet jeweils am<br />

zweiten Donnerstag im Monat (am<br />

10. Oktober) um 12 Uhr im Alterszentrum<br />

Sunnewies (Cafeteria) statt.<br />

Anmeldung bis am Vorabend:<br />

Telefon 071 918 62 62 oder Telefon<br />

071 918 62 85, info@sunnewies.ch.<br />

Abholdienst: Rosmarie Baumberger,<br />

Telefon 071 917 10 91.<br />

Vereine und Gruppierungen<br />

Frauenturnverein <strong>Tobel</strong> –<br />

Rückenturnen<br />

<strong>Neue</strong> Kurse, jeden Montag ab<br />

21. Oktober bis 16. Dezemeber, jeweils<br />

von 18.10 bis 19.10 Uhr in der<br />

Primarschulturnhalle <strong>Tobel</strong> – Jeden<br />

Donnerstag ab 24. Oktober bis<br />

19. Dezember, jeweils von 19 bis 20<br />

Uhr im Vereinsraum <strong>Tobel</strong>, 9 Lektionen,<br />

90 Franken, Bezahlung am<br />

ersten Kurstag. Thema: Rückenspezifisches<br />

Training für Beweglichkeit,<br />

Kraft und Ausdauer sowie Dehnen<br />

der Muskulatur. Der Kurs ist für<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

jeden Alters offen.<br />

Auskunft und Anmeldungen:<br />

Osterwalder Annemarie, Telefon<br />

071 917 23 56, Mobile 079 278 50 45,<br />

E-mail : anosterwalder@bluewin.ch.<br />

Ukunda-Brunch am 22. September<br />

Vor etwas mehr als sieben Jahren,<br />

am Samstag, 19. August 2006,<br />

wurde im Pfarreiheim in <strong>Tobel</strong> der<br />

Verein «Projekt Ukunda» gegründet.<br />

Inzwischen ist die Primarschule<br />

«SWIKUNDA» in Ukunda (Kenya)<br />

für mehr als 300 Kinder gebaut worden<br />

und über 200 Kinder erhalten<br />

dank der Unterstützung durch eine<br />

Patin oder eines Paten aus der<br />

Schweiz eine Schulbildung und somit<br />

die Chance für eine bessere Zukunft.<br />

In der Folge hat sich der Vereinsvorstand<br />

entschieden, immer am<br />

vierten Sonntag im September bei<br />

einem Brunch Vereinsmitglieder,<br />

Paten, Freunde, Gönner, Sponsoren,<br />

Verwandte und Bekannte über den<br />

neuesten Stand auf SWIKUNDA zu<br />

orientieren. Erwachsene zahlen 18<br />

Franken, Kinder von 5 bis 14 Jahren<br />

9 Franken und Kinder unter fünf<br />

Jahren sind gratis. Der gesamte Erlös<br />

fliesst in die Projektkasse.<br />

Anmeldungen zum Brunch, der<br />

ab 10.30 Uhr im Pfarreiheim in <strong>Tobel</strong><br />

beginnt, erwarten wir gerne bis<br />

spätestens 19. September an info@<br />

projekt-ukunda.ch oder per Telefon<br />

052 721 59 52.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter <strong>www</strong>.projekt-ukunda.ch. n<br />

«Tierische» Fachkompetenz in <strong>Tobel</strong><br />

Kürzlich wurde im Arkanum vitae – Haus der Naturheilkunde für Mensch und Tier –<br />

ein neuer cdVet-Shop eröffnet. In einem in der Schweiz einzigartigen Konzept werden<br />

Tierhalter durch Fachpersonen, also Tiertherapeuten beraten und können so zu<br />

allen «tierischen» Problemen eine fachkompetente Auskunft erhalten.<br />

<strong>Tobel</strong> – Schon seit mehr als einem<br />

Jahrzehnt entwickelt cdVet in<br />

Deutschland für Tiere Naturprodukte,<br />

die den hohen Ansprüchen des<br />

heutigen Gesundheitsmanagements<br />

entsprechen.<br />

Hochwertig, naturbelassen,<br />

nicht genverändert<br />

Sowohl der modernen Nutztierhaltung<br />

und Fütterung, wie auch der<br />

Haus- und Hobbytierhaltung werden<br />

die Produkte gerecht. Zu diesem<br />

Zweck bietet cdVet Naturprodukte<br />

an, die durch optimale Versorgung<br />

der Tiere, insbesondere mit Mikronährstoffen,<br />

die physiologischen Organfunktionen<br />

und Stoffwechselvorgänge<br />

bei der Gesundheit der Tiere<br />

unterstützen und deren Gesundheit<br />

erhalten. Sandra Fust, Inhaberin<br />

des Arkanum vitae-Haus der Naturheilkunde<br />

für Mensch und Tier, hat<br />

neu die Geschäftsführung von cdVet<br />

Schweiz GmbH übernommen. Ihr<br />

Traum wurde mit dem ganzheitlichen<br />

Zentrum für Mensch und Tier<br />

und der Zusammenarbeit verschiedenster<br />

Therapeuten erfüllt. Mit der<br />

Eröffnung des ersten cdVet Shops<br />

direkt an der Hauptstrasse, gegenüber<br />

dem neu eröffneten Dorfmarkt,<br />

können nun hochwertige, naturbelassene,<br />

nicht genveränderte Produkte<br />

für die Tierwelt erstanden werden.<br />

Dass bei den Produkten bewusst auf<br />

den Einsatz von synthetischen Zusatzstoffen<br />

und Konservierungsmittel<br />

verzichtet wird, entspricht einer<br />

sehr fortschrittlichen Denkweise. Es<br />

werden auch weitere von den Tiertherapeuten<br />

empfohlene Produkte wie<br />

Barffleisch, Halfties, Leinen, Denkbeschäftigungsspiele<br />

und vieles mehr<br />

für alle Tierarten angeboten.<br />

Text und Bild: Maya Riesen<br />

Das Team des neuen cdVet-Shops in <strong>Tobel</strong>, unten rechts Geschäftsführerin Sandra Fust mit<br />

den Hunden Max und Blika.<br />

Ganzheitliches Konzept<br />

Ebenso im Arkanum vitae stationiert<br />

ist eine Hundeschule, ein Tiergesundheitszentrum,<br />

Seminarzentrum<br />

und ein Gesundheitszentrum<br />

für Menschen. <strong>Die</strong> im Hause befindliche<br />

und ISO zertifizierte Schule DIFT<br />

bietet Ausbildungen zum Hundetrainer<br />

sowie Tierheilpraktiker TEN BTS<br />

zertifiziert, wie auch Tierpsychologen<br />

und Tierphysiotherapeuten an. So<br />

entstand im Arkanum vitae ein ganzheitliches<br />

Konzept, das den heutigen<br />

Anforderungen in hohem Masse entspricht.<br />

Weitere Informationen online<br />

unter <strong>www</strong>.arkanum-vitae.ch und<br />

<strong>www</strong>.cdvet.ch.<br />

n


Seite 6 – sport<br />

<strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013<br />

Enttäuschung über<br />

ein hervorragendes Ergebnis<br />

Am Samstag, 7. September, fand in Neukirch-Egnach die<br />

Schlussrunde der Schweizer Meisterschaft im Korbball<br />

statt. Dabei wollten die Aadorfer NLA-Korbballerinnen<br />

die Saison mit weiteren guten Spielen abschliessen.<br />

Text und Bild: mgt<br />

Mit dem fünften Rang erreichten die<br />

Aadorfer Korbballerinnen das beste<br />

Ergebnis in ihrer vierten NLA-Saison.<br />

Korbball – Auf dem hervorragenden<br />

vierten Zwischenrang lagen die Aadorferinnen<br />

vor der Schlussrunde und sie<br />

starteten gut in die erste Partie gegen<br />

Pieterlen (BE). Gleich zu Beginn konnten<br />

sie mit einem Korb vorlegen und<br />

bis zur Pause lagen sie dank konzentrierten<br />

Angriffen und eines guten Zusammenspiels<br />

sogar mit zwei Körben in<br />

Führung. In der zweiten Hälfte wurde<br />

das Spiel schliesslich immer härter geführt,<br />

denn die Gegnerinnen benötigten<br />

dringend Punkte, da sie noch in den<br />

Abstiegskampf involviert waren. Kurz<br />

vor Schluss, als Aadorf immer noch mit<br />

einem Treffer in Front lag, konnte eine<br />

Aadorferin alleine auf den Korb losziehen<br />

und den Ball gekonnt zur vermeintlichen<br />

Zwei-Körbe-Führung versenken.<br />

Doch der Schiedsrichter annullierte den<br />

Treffer, da er vorausgehend ein Foul einer<br />

anderen Spielerin gesehen hatte. Danach<br />

blieb Aadorf mit dem Kopf zu lange<br />

bei diesem umstrittenen Entscheid<br />

hängen, worauf die Gegnerinnen im direkten<br />

Gegenzug den Ausgleich erzielen<br />

konnten. So musste ein enttäuschendes<br />

Unentschieden hingenommen werden.<br />

Nach dem frustrierenden Ergebnis aus<br />

dem ersten Spiel mussten die Aadorferinnen<br />

versuchen, die Enttäuschung so<br />

schnell als möglich wegzustecken und<br />

sich auf das bevorstehende Spiel gegen<br />

Grindel (SO) zu konzentrieren. Leider<br />

gelang das nicht und Aadorf zeigte ein<br />

schlechtes Spiel. Es wurden zu viele<br />

Grosschancen vergeben und der Kampfgeist<br />

liess zu wünschen übrig. So musste<br />

Aadorf im zweiten Spiel eine unnötige<br />

7:8 Niederlage hinnehmen. Als letzter<br />

Gegner der Saison wartete schliesslich<br />

noch das Team aus Bachs. Es war nochmals<br />

eine konzentrierte und angriffige<br />

Leistung gefragt, denn die Chance auf<br />

die Bronzemedaille war immer noch<br />

intakt. <strong>Die</strong>se Vorgabe setzte das Team<br />

in der ersten Hälfte sehr gut um und es<br />

konnte zusätzlich von Fehlwürfen der<br />

Gegnerinnen profitieren. <strong>Die</strong>se drehten<br />

aber in der zweiten Hälfte tempomässig<br />

nochmals auf und der Vorsprung<br />

schmolz dahin. Nun wollten die Würfe<br />

der Aadorferinnen nicht mehr in den<br />

Korb fallen – dafür trafen die Bachserinnen<br />

im Gegenzug und Aadorf musste<br />

trotz der guten Leistung die zweite<br />

Niederlage in Folge einstecken. Somit<br />

beendete Aadorf die Saison auf dem guten<br />

fünften Schlussrang. Obwohl dies<br />

das beste Resultat in der inzwischen<br />

vierten Nationalliga A-Saison ist, war<br />

die Enttäuschung trotzdem gross, dass<br />

man eine bessere Platzierung verpasst<br />

hatte. Dennoch können die Aadorferinnen<br />

auf eine hervorragende Saison<br />

zurückblicken. Zu Beginn war der Ligaerhalt<br />

das angestrebte Ziel und diese<br />

Zielsetzung konnte trotz des schmalen<br />

Kaders und einiger gesundheitlicher<br />

Probleme mehr als erfüllt werden. n<br />

Sportliche <strong>Regi</strong>erungsrätin läuft<br />

am Thurgauer Mannschafts-OL mit<br />

Am vergangenen Samstag lud das Thurgauer Sportamt zum 71. Thurgauer<br />

Mannschafts-Orientierungslauf nach Eschlikon ein. Mehrere hundert Sportbegeisterte<br />

folgten dem Aufruf und suchten in Gruppen nach den orange-weiss beflaggten Posten.<br />

Orientierungslauf – <strong>Die</strong> Läufer<br />

konnten zwischen elf verschiedenen<br />

Bahnen auswählen, die Michael und<br />

Töby Imhof erstellt hatten. Rund 120<br />

Gruppen von zwei bis sechs Personen<br />

starteten mit Karte und Kompass auf<br />

die zwischen zwei und sechs Kilometer<br />

langen Routen. <strong>Die</strong>se führten<br />

durch Lands- und Hiltenberg und<br />

zum Schluss ins Ziel i beim Schulhaus<br />

Bächelacker im Dorf Eschlikon.<br />

Einwandfreie Organisation<br />

Laufleiter Benjamin Müller von<br />

der OL <strong>Regi</strong>o Wil, die den Anlass im<br />

Auftrag des Sportamts Thurgau organisiert<br />

hatte, zeigte sich zufrieden mit<br />

dem Event: «<strong>Die</strong> Organisation ging<br />

dank zuverlässiger Helfer einwandfrei<br />

über die Bühne.» Auch die Teilnehmerbilanz<br />

sei gut ausgefallen: «Wir<br />

konnten vor allem in der Familien-Kategorie<br />

viele Läufer anziehen.» Müller<br />

hat zudem gefreut, dass die meisten<br />

Teams aus jeweils einem OL-Neuling<br />

und einem erfahrenen OL-Läufer bestanden<br />

haben. So könne diese tolle<br />

Sportart Einsteigern am einfachsten<br />

näher gebracht werden. Das Teilnehmerfeld<br />

setzte sich von der 74-jährigen<br />

Grossmutter bis zum einjährigen<br />

Kleinkind aus allen Altersklassen zusammen.<br />

<strong>Regi</strong>erungsrätin Knill<br />

findet alle Posten<br />

Auch die Thurgauer <strong>Regi</strong>erungsrätin<br />

Monika Knill absolvierte den<br />

Mannschafts-OL mit Erfolg. Zusammen<br />

mit Kilian Imhof startete sie in<br />

der Kategorie «Sie und Er lang» und<br />

fand unter Anleitung des ehemaligen<br />

Nationalkadertrainers auf der 5,3<br />

Text: Urs Schönenberger/Bild: Michael Imhof<br />

<strong>Die</strong> Thurgauer <strong>Regi</strong>erungsrätin Monika Knill und der Thurgauer Sportförderer des Jahres<br />

Kilian Imhof hatten sichtlich Spass am OL.<br />

Keiner war zu klein, um die bunt beflaggten<br />

OL-Posten in Eschlikon zu finden.<br />

Kilometer langen Strecke alle 16 Posten.<br />

Imhof wurde in diesem Jahr zum<br />

Thurgauer Sportförderer des Jahres<br />

gekürt. Im Rahmen der Preisverleihung<br />

zeigte er sogleich seinen Sport-<br />

Förderer-Geist und lud die anwesende<br />

<strong>Regi</strong>erungsratspräsidentin dazu ein,<br />

ihn am Thurgauer Mannschafts-OL<br />

in den Wald zu begleiten. Dem Angebot<br />

kam Knill nach und schien am<br />

Samstag auch sichtlich Spass an der<br />

neuen Erfahrung gehabt zu haben. n<br />

Ranglistenauszug<br />

Damen kurz: Sarah Löffel, Lena Imhof, Balterswil;<br />

Boys lang: Luca Meier, Julian Imhof, Balterswil;<br />

Familien: Familie Helfenberger, Tuttwil;<br />

Sie & Er kurz: Christian Zingg, Alexandra Zingg,<br />

Busswil.<br />

Vereinsranking<br />

an TV Balterswil<br />

Das kantonale Sportamt prämierte<br />

die drei Vereine, Clubs oder Schulen,<br />

welche die meisten Mannschaften<br />

an den Start brachten, mit<br />

Geldpreisen. Der Turnverein Balterswil<br />

gewann die mit 500 Franken<br />

dotierte Vereinswertung mit 24<br />

gestarteten Teams deutlich.<br />

Grosserfolg für die Spielolympiade<br />

Am Nachmittag des 4. September trafen sich bei herrlichem Sommerwetter<br />

weit über 60 Kinder vom Kindergartenalter bis zur vierten Klasse auf dem<br />

Dussnanger Sportplatz Sonnenhof zur diesjährigen Ausgabe der Spielolympiade.<br />

Text und Bild: Lukas Flück<br />

Stolz präsentieren die jungen Fussballerinnen und Fussballer vom FC Dussnang ihre<br />

neuen, leuchtenden Tenues.<br />

Leuchtende Tenues und coole Frisuren<br />

Fussball – <strong>Die</strong> Junioren F im Alter<br />

von sechs bis acht Jahren, die jüngsten<br />

aktiven Spieler des FC Dussnang,<br />

dürfen seit kurzem, dank dem grosszügigen<br />

Sponsoring von Coiffeur &<br />

Lounge Nelly in Dussnang, in neuen,<br />

leuchtenden Tenues die gegnerischen<br />

Strafräume unsicher machen.<br />

Geschäftsinhaberin Nelly Forrer,<br />

selbst eine Ballverrückte und Kennerin<br />

der heimischen Fussballszene,<br />

stellt damit sicher, dass ab sofort an<br />

den regionalen Turnieren der Junioren<br />

F die Augen der Fans und die<br />

Tenues um die Wette leuchten. Davon<br />

konnte sie sich schon am Turnier<br />

in Münchwilen selber überzeugen.<br />

<strong>Die</strong> cool eingekleideten F-Junioren<br />

bedankten sich bei Nelly Forrer mit<br />

genialen Spielzügen und herrlichen<br />

Toren. Sie werden alles daran setzen,<br />

den schönen Trikots auch in Zukunft<br />

durch tolle Leistungen gerecht<br />

zu werden. Am kommenden Samstag,<br />

21. September, sind die Kids zum<br />

ersten Mal an einem Heimturnier zu<br />

bestaunen und freuen sich über viele<br />

Zuschauer. Text und Bild: Lukas Flück<br />

Fussball – Ziel der Spielolympiade ist<br />

es, den Kindern verschiedenste Sportarten<br />

näher zu bringen und sie aktiv<br />

mitmachen zu lassen. Im Vordergrund<br />

steht aber immer die Freude an der Bewegung.<br />

Kleine Stars<br />

Unter der fachkundigen Leitung<br />

von Werner Stauffacher und weiteren<br />

Helfern des FC Dussnang vergnügten<br />

sich die Kinder in polysportiven Spielen<br />

mit unterschiedlichen Ballgrössen.<br />

Mit viel Begeisterung setzten sie sich<br />

mit grösstem Einsatz, nach dem Motto<br />

«keiner zu klein, ein Star zu sein»<br />

für ihre jeweiligen Teams ein, welche<br />

altersdurchmischt zusammengesetzt<br />

waren.<br />

<strong>Die</strong> Kinder hatten sichtlich Spass, sich an der Spieloympiade mit polysportiven Spielen und<br />

Bällen zu vergnügen.<br />

Dabeisein ist alles<br />

Für den reibungslosen Ablauf<br />

sorgten die versierten Organisatoren<br />

und die zahlreichen freiwilligen Helfer.<br />

Einige der Teambetreuer waren<br />

einst selber Teilnehmer an der Spielolympiade,<br />

umso mehr fieberten<br />

sie jetzt mit ihren Schützlingen mit.<br />

<strong>Die</strong> Eltern versorgten die Teilnehmer<br />

mit feinen Kuchen und der grosse<br />

Durst konnte einmal mehr mit dem<br />

obligaten Tee vom Restaurant Schäfli<br />

gestillt werden. Der FC Dussnang<br />

dankt allen Helfern und Eltern für<br />

die Unterstützung zum guten Gelingen<br />

dieses Anlasses und hofft, viele<br />

auch im 2014 wieder begrüssen zu<br />

dürfen, wenn es dann wieder heisst:<br />

«Der olympische Gedanke zählt –<br />

mitmachen ist alles!»<br />

n


<strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013 – SCHAUFENSTER<br />

Seite 7<br />

TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,<br />

die Hügel zu steil,<br />

der Atem zu schwer wurde,<br />

legte er den Arm um mich<br />

und nahm mich zu sich.<br />

Tell the world, I’m coming home<br />

let the rain wash away<br />

all the pain from yesterday.<br />

Einschlafen dürfen,<br />

wenn man müde ist,<br />

und eine Last fallen lassen,<br />

die man lange getragen hat,<br />

ist eine wunderbare Sache.<br />

Hermann Hesse<br />

Abschied und dAnk<br />

in Liebe und dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten<br />

ehefrau, Mutter, Grossmutter, unserer geliebten Tochter, schwester,<br />

Tante und Gotti.<br />

Erika Mehdi–Friedli<br />

11. März 1960 – 12. september 2013<br />

ein herzlicher dank all jenen, die ihr im Leben Gutes erwiesen haben.<br />

Alaa Mehdi-Friedli<br />

nicole Lautenschlager mit Familie<br />

corinne Lautenschlager mit Familie<br />

carmen Lautenschlager mit Familie<br />

ernst und Marie Friedli<br />

Marianne bürki mit Familie<br />

ernst Friedli mit Familie<br />

Walter Friedli mit Familie<br />

Anita Luzio mit Familie<br />

simon Friedli mit Familie<br />

Traueradresse:<br />

corinne Lautenschlager, Wilerstrasse 10, 9542 Münchwilen<br />

der Abdankungsgottesdienst findet am donnerstag,<br />

19. september 2013, um 14.00 uhr in der Ref. kirche in eschlikon statt.<br />

es werden keine Trauerzirkulare versandt.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben<br />

Mann, unserem Paps, Grandad, Bruder, Schwager und Onkel<br />

John Saint-Fritsche<br />

17. März 1935 – 12. September 2013<br />

Tapfer und zuversichtlich hast du gegen die schwere Krankheit bis<br />

zum Schluss angekämpft, doch war sie stärker als du.<br />

Wir danken allen, die John im Leben freundschaftlich begegnet sind.<br />

Dr. Matter für die gute Betreuung<br />

Dem Grünau-Team Sirnach für die liebevolle Pflege in seinen letzten<br />

Wochen.<br />

In stiller Trauer:<br />

Silvia Saint-Fritsche<br />

Patricia und Hans Clerici-Saint<br />

Mark Saint mit Mike und Dave<br />

Geschwister und Anverwandte<br />

Traueradresse: Silvia Saint, Zentralenweg 4, 8360 Wallenwil<br />

Abdankung am Mittwoch, 18. September 2013, um 14.00 Uhr<br />

in der katholischen Kirche Eschlikon<br />

<strong>Die</strong> Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Für allfällige Spenden bitten wir die Kapellgenossenschaft Wallenwil,<br />

PC-Konto 85-1170-6, zu berücksichtigen.<br />

Wo Worte fehlen,<br />

das Unbeschreibliche zu beschreiben,<br />

wo die Augen versagen,<br />

das Unabwendbare zu sehen,<br />

wo die Hände das Unbegreifliche nicht<br />

fassen können,<br />

bleibt einzig die Gewissheit,<br />

dass Du für immer in unseren Herzen<br />

weiterleben wirst<br />

Tieftraurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann,<br />

unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater und Götti<br />

Othmar Andres<br />

11. Oktober 1938 –12. September 2013<br />

In stiller Trauer<br />

Maya Andres<br />

Anita und Beat Schönenberger<br />

mit Manuela, Ramona und Simon<br />

Marco und Mili Andres<br />

mit Damian und <strong>Die</strong>go<br />

Verwandte und Bekannte<br />

<strong>Die</strong> Beerdigung findet am 18. September 2013, um 10.00 Uhr<br />

in der Katholischen Kirche in Sirnach statt.<br />

<strong>Die</strong> Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.<br />

Traueradresse: Maya Andres, Fischingerstrasse 20a, 8370 Sirnach<br />

Herbstfahrplan<br />

Bergbahnen im Toggenburg<br />

BERGBAHNEN WILDHAUS<br />

Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf<br />

18. Mai–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.00 / 13.15–17.15 Uhr<br />

Sesselbahn Oberdorf–Gamsalp<br />

6. Juli–20. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–12.15 / 13.30–17.00 Uhr<br />

Gondelbahn Wildhaus–Gamplüt<br />

täglicher Betrieb 08.30–16.30 Uhr<br />

Abendfahrten auf Anfragen Tel. 071 999 28 28<br />

BERGBAHNEN UNTERWASSER/ALT ST. JOHANN<br />

AMTLICHE TODESANZEIGEN<br />

Gemeinde Aadorf<br />

Gestorben am 11. September 2013,<br />

in Eschlikon TG<br />

Baer geb. Schraner,<br />

Heidi Gertrud<br />

geboren am 3. August 1934, von<br />

Winterthur ZH und Mettauertal AG,<br />

geschieden, wohnhaft gewesen in<br />

8355 Aadorf, mit Aufenthalt im<br />

Wohn-und Pflegeheim, Kapellstrasse<br />

10, 8360 Eschlikon<br />

<strong>Die</strong> Urne wird zu einem späteren<br />

Zeitpunkt im engsten Familienkreis<br />

beigesetzt.<br />

Gemeinde Eschlikon<br />

Gestorben am 12. September 2013,<br />

in Sirnach TG<br />

John Saint<br />

von Eschlikon, verheiratet mit Saint,<br />

geb. Fritsche Silvia, mit Aufenthalt im<br />

Pflegeheim Grünau, Sirnach, geboren<br />

am 17. März 1935<br />

Abdankung, 18. September 2013,<br />

um 14 Uhr in der katholischen<br />

Kirche, Eschlikon.<br />

Gemeinde Sirnach<br />

Gestorben am 12. September 2013<br />

Othmar Andres<br />

von Sirnach TG, Ehemann der Andres<br />

geb. Schnelli Maja, wohnhaft gewesen<br />

in Sirnach, Fischingerstrasse 20a,<br />

geboren am 11. Oktober 1938<br />

Abdankung:<br />

Mittwoch, 18. September 2013,<br />

um 10 Uhr auf dem unteren<br />

Friedhof Sirnach (bei der kath.<br />

Kirche).<br />

Gemeinde Münchwilen<br />

Gestorben am 12. September 2013,<br />

in Münchwilen TG<br />

Mehdi geb. Friedli, Erika<br />

verheiratet, von Fischingen TG,<br />

wohnhaft gewesen in Münchwilen,<br />

geboren am 11. März 1960<br />

Abdankung:<br />

Donnerstag, 19. September 2013,<br />

um 14 Uhr in der evang. Kirche<br />

Eschlikon.<br />

Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg<br />

22. Juni –27. Oktober 2013<br />

täglicher Betrieb 08.45–16.43 Uhr<br />

Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt<br />

18. Mai –1. November 2013<br />

täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />

Sommer-Highlights Bergbahnen Toggenburg<br />

<strong>Neue</strong>r grosser Streichelzoo mit Berggeissen und weiteren<br />

Tieren im Oberdorf Wildhaus.<br />

Sonnenaufgangsfahrten ab 5 Uhr auf dem Chäserrugg<br />

immer sonntags im Juli und August.<br />

10 Jahre Klangweg Toggenburg – 5 neue Instrumente<br />

freuen sich auf grosse und kleine Klangkünstler.<br />

Jubiläumswettbewerb auf dem Klangweg mit tollen Preisen.


412-13_Plakat A3 42. Mineralienausstelllung.indd 1 27.08.13 13:34<br />

Seite 8 <strong>Die</strong>nstag, 17. September 2013<br />

Marktplatz<br />

Erscheint immer am <strong>Die</strong>nstag.<br />

Zu verkaufen:<br />

Dürres Cheminéeholz, 33er Schittli,<br />

Heckenpflanzen Buchs und Thuya;<br />

Tel. 071 977 21 55.<br />

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Konzert in der Bibliothek – Kloster Fischingen<br />

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Martin Walch, Violine<br />

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till Alexander körber, klavier<br />

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Sonntag, 22. September 2013, 16 Uhr<br />

reservation Mo–fr von 8–12 und 14–17 uhr<br />

info@klosterfischingen.ch / telefon 071 978 72 20<br />

konzertkasse geöffnet ab 15.15 uhr<br />

eintritt: chf 30.– / studenten & lehrlinge chf 20.–<br />

Jugendliche bis 16 Jahre: gratis<br />

14.00 uhr führung durch Bilderausstellung, töpferei und schreinerei<br />

14.30 uhr kostenlose führung durchs kloster<br />

klosterrestaurant geöffnet von 9.30 bis 20.00 uhr<br />

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Mo 13.30 bis 18.00<br />

Di–Fr: 08.00 bis 12.00<br />

13.30 bis 18.00<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00<br />

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Wilerstr. 7, 9545 Wängi<br />

Tel. 052 366 45 77<br />

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8360 Eschlikon<br />

Telefon 071 971 16 42<br />

VOLG-Metzgerei<br />

8374 Dussnang<br />

Tel. 071 977 24 35<br />

Metzgerei Sturzenegger<br />

9545 Wängi<br />

Tel. 052 366 44 93<br />

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