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Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen<br />
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Freitag, 26. Juli 2013 | Nr. 59 | 3. Jahrgang | <strong>www</strong>.regidieneue.ch<br />
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Raiffeisenbank Aadorf durchschlägt Schallmauer<br />
Das positive Halbjahresergebnis mit einer Bilanzsumme von über 800 Millionen Franken, das bevorstehende Jubiläum<br />
100 Jahre Raiffeisenbank Aadorf und die Banküberfälle bildeten die Schwerpunkte der Medienkonferenz vom vergangenen <strong>Die</strong>nstag.<br />
Text und Bild: René Lutz<br />
Aadorf – Einmal mehr konnte die<br />
Bankleitung der Raiffeisenbank<br />
Aadorf-Elgg-Wiesendangen anlässlich<br />
einer Medienkonferenz von<br />
erfreulichen Zahlen und Entwicklungen<br />
Kenntnis geben. Auch über<br />
den Stand der Dinge in Bezug auf die<br />
Banküberfälle wurde orientiert und<br />
bereits sind die ersten Nägel für das<br />
Jubiläum 100 Jahre Raiffeisenbank<br />
Aadorf 2015 eingeschlagen worden.<br />
Einleitend stellte Peter Bühler kurz<br />
eine Übersicht über die Klassifizierungen<br />
der Ratingagentur Moody’s<br />
vor. <strong>Die</strong> Raiffeisen Genossenschaft<br />
Schweiz ist in der Klasse AA3 eingeteilt.<br />
Besser sind nur noch die<br />
Zürcher und die St. Galler Kantonalbanken<br />
eingestuft. Der Raiffeisenbank<br />
wird eine sehr gute Bonität<br />
attestiert.<br />
Schallmauer durchbrochen<br />
Bankdirektor Peter Bühler und<br />
sein Stellvertreter Patrick Müller<br />
zeigten sich überaus erfreut, die positive<br />
Halbjahresbilanz per 30. Juni<br />
präsentieren zu dürfen. Nach wie vor<br />
sei die Nachfrage, ganz besonders im<br />
Hypothekarsektor, gross. So konnte<br />
mit der Bilanzsumme von 801,6 Millionen<br />
Franken eine Schallmauer<br />
durchbrochen werden, was einer Zunahme<br />
von 3,45 Prozent entspricht.<br />
Betrug die Bilanzsumme 1993 noch<br />
knapp 100 Millionen Franken, so<br />
konnte bis am 30. Juni 2013 mehr<br />
Bankdirektor Peter Bühler und sein Stellvertreter Patrick Müller freuen sich über den guten Geschäftsverlauf der Raiffeisenbank.<br />
als eine Verachtfachung erreicht<br />
werden. <strong>Die</strong> Kundengelder stiegen<br />
mit 608,5 Millionen Franken erstmals<br />
über die 600 Millionen Grenze<br />
an und die Kundenausleihungen<br />
wuchsen um 2,93 Prozent auf 743,5<br />
Millionen Franken. Analog der Bilanzsumme<br />
entwickelten sich auch<br />
die Kundenausleihungen und die<br />
Kundegelder. Der Betriebsertrag<br />
stieg im Vergleich zum Vorjahr auf<br />
5,299 Millionen Franken oder um<br />
7,46 Prozent an. Da der Geschäftsaufwand<br />
nur um 4,52 Prozent auf<br />
2,640 Millionen anstieg, verblieb<br />
ein Bruttogewinn von 2,658 Millionen<br />
Franken, was einer Zunahme<br />
von 10,54 Prozent entspricht. «Das<br />
ist das beste je erreichte Semesterresultat»,<br />
hielt Peter Bühler mit berechtigtem<br />
Stolz fest.<br />
Patrick Müller seinerseits betonte,<br />
dass diese Resultate trotz weiterhin<br />
sehr vorsichtiger Kreditvergabe<br />
erzielt werden konnten. Der Gewinn<br />
trage zur weiteren Stärkung der Eigenmittel<br />
bei.<br />
Bewältigung der Banküberfälle<br />
Direktor Peter Bühler trat dann<br />
auf das sehr unerfreuliche Thema<br />
«Banküberfälle» ein. Vom letzten<br />
Raub in Elgg konnte er noch von keinem<br />
zählbaren Resultat berichten.<br />
<strong>Die</strong> Bankleitung werde aber laufend<br />
über den Stand der Ermittlungen<br />
informiert. Bühler trat sodann auf<br />
die ergriffenen Massnahmen ein.<br />
Nebst der Personalschulung und<br />
-aufstockung stehe auch das Sicherheitspersonal<br />
der Firma Delta vermehrt<br />
im Einsatz. Das Sicherheitsdispositiv<br />
werde zurzeit analysiert<br />
und wo nötig optimiert. Mit einbezogen<br />
seien auch bauliche und technische<br />
Massnahmen. Peter Bühler<br />
fordert einen besseren Opfer- statt<br />
Täterschutz. Für bewaffnete Überfälle<br />
seien höhere Strafen anzusetzen,<br />
denn Überfälle mit Waffengewalt<br />
seien keine Kavaliersdelikte.<br />
Strafmildernde Umstände dürfe es<br />
bei Waffengewalt keine mehr geben.<br />
Politiker und Gerichte seien vermehrt<br />
gefordert. Darum werde der<br />
bald anstehende Prozessverlauf in<br />
Frauenfeld über den ersten Überfall<br />
in Elgg mit grosser Aufmerksamkeit<br />
verfolgt.<br />
100-Jahr-Jubiläum<br />
Am 21. Februar 1915 wurde in<br />
Aadorf die Raiffeisenbank aus der<br />
Lesen Sie weiter auf Seite 3<br />
Heftiges Gewitter im Westen Aadorfs<br />
Aadorf/Elgg – Am vergangenen <strong>Die</strong>nstagabend zogen teils heftige Gewitter über die <strong>Regi</strong>on. Besonders schwer getroffen wurden Aadorf, Ettenhausen, Iltishausen und<br />
die <strong>Regi</strong>on Elgg. <strong>Die</strong> Feuerwehren Aadorf und Eulachtal mussten wegen Hochwasser ausrücken und umgestürzte Bäume sorgten für Verkehrsbehinderungen. Diverse<br />
Keller wurden überschwemmt. <strong>Die</strong> Bahnunterführung zwischen Aadorf und Elgg war teilweise unpassierbar. Ein Teil des betroffenen Gebietes war während mehr als<br />
zwei Stunden ohne Strom. Rund zwölf Stunden nach dem Gewitter waren teils noch grössere Hagelanhäufungen entlang der Strassen und in den Wiesen sichtbar.<br />
Man fühlte sich in den Winter zurück versetzt. <strong>Die</strong> Maisfelder wurden derart in Mitleidenschaft gezogen, dass mit einem totalen Ernteausfall gerechnet werden muss.<br />
Text: Brigitte Kunz-Kägi/Bilder: Brigitte Kunz-Kägi/René Lutz<br />
Redaktion: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, redaktion@regidieneue.ch – Verlag/Inserate: Telefon 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40, verlag@regidieneue.ch
Seite 2 – AUS DER <strong>REGI</strong>ON<br />
Freitag, 26. Juli 2013<br />
WITZ DES TAGES<br />
Zwei Kamelreiter sind unterwegs durch<br />
die Wüste. <strong>Die</strong> Sonne brennt vom<br />
Himmel, 50 Grad Celsius bringen die<br />
beiden Männer fast zur Verzweiflung.<br />
Plötzlich kommt ein Fahrradfahrer mit<br />
einem irren Tempo vorbeigefahren.<br />
<strong>Die</strong> zwei Kamelreiter rufen ihm nach:<br />
«Warum fährst Du denn mit dieser<br />
irren Geschwindigkeit durch die Wüste,<br />
bei dieser Hitze?» Daraufhin sagt der<br />
Radfahrer: «Durch den Fahrtwind<br />
verdunstet mein Schweiss und der kühlt<br />
und erfrischt mich.» Das klingt logisch,<br />
und so geben die Männer ihren Kamelen<br />
die Sporen. Sie rasen mit schier<br />
unglaublicher Geschwindigkeit durch<br />
die Wüste. Nach einer halben Stunde<br />
fallen die Kamele tot um. Da geht der<br />
eine Kamelreiter prüfend um die toten<br />
Tiere herum und sagt zu seinem Kumpel:<br />
«Klare Sache – erfroren!»<br />
Konstituierung des<br />
Gemeinderates<br />
Wängi – An der Sitzung vom 9. Juli<br />
hat der Gemeinderat sein neues<br />
Mitglied Martin Lörtscher herzlich<br />
begrüsst und willkommen geheissen<br />
und sich für die restliche Amtsdauer<br />
bis im Jahr 2015 neu konstituiert.<br />
Gemeinderat Martin Lörtscher wird<br />
das Ressort Gesundheit, Jugend und<br />
Alter übernehmen. Ansonsten hat<br />
die bisher bestehende Organisation<br />
des Gemeinderates keine Änderung<br />
erfahren. Gemeindeammann Benno<br />
Storchenegger zeichnet für die Verwaltung<br />
und Information, die Finanzen,<br />
die Ortsplanung, Entwicklung und<br />
Landgeschäfte sowie für die Werkbetriebe<br />
verantwortlich. Sein Vize Robert<br />
Beusch steht dem Ressort Fürsorge vor.<br />
<strong>Die</strong> weiteren Ressorts sind wie folgt<br />
aufgeteilt: André Anner, Öffentliche Sicherheit,<br />
Andreas Manser,Umwelt und<br />
Entsorgung, Markus Nägeli, Tiefbau<br />
sowie Anton Scheuchzer, Kultur, Sport<br />
und Freizeit.<br />
rz ■<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag/Inserate/Abos<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
verlag@regidieneue.ch<br />
Verlags- und Redaktionsleiter<br />
Peter Mesmer (mes)<br />
Redaktion<br />
Genossenschaft <strong>Regi</strong> die <strong>Neue</strong><br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
redaktion@regidieneue.ch<br />
Brigitte Kunz-Kägi (bk)<br />
Angela Buchmann (ab)<br />
Freie Mitarbeiter<br />
René Lutz (rl)<br />
Christoph Heer (ch)<br />
Erscheinungsweise<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />
Redaktionsschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr<br />
Inseratschluss<br />
<strong>Die</strong>nstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr<br />
Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr<br />
Jahresabo<br />
Genossenschafter CHF 99.–<br />
Ohne Anteilschein CHF 125.–<br />
Todesanzeigen<br />
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40<br />
todesanzeigen@regidieneue.ch<br />
Produktion<br />
Fairdruck AG<br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Bilderausstellung im Kloster Fischingen<br />
Erst der richtige Rahmen bringt Meisterwerke zum Strahlen. <strong>Die</strong>se Tatsache gilt auch für die Ausstellung des Künstlers<br />
Fredi Buchli. In einer Projektarbeit hat er sich intensiv mit dem Kloster Fischingen und dem Tannzapfenland beschäftigt.<br />
Ab heute stellt er seine eindrücklichen Werke in den Klostergängen aus.<br />
Fischingen – Fredi Buchli kannte<br />
das Klosterdorf und seine Umgebung<br />
von Wanderungen und gelegentlichen<br />
Konzertbesuchen. Das eindrucksvolle<br />
Kloster mit seinen geheimnisvollen Geschichten<br />
aus vielen Jahrhunderten, aber<br />
auch die kontrastreichen Landschaften<br />
des Tannzapfenlandes haben es ihm<br />
von Beginn an angetan. <strong>Die</strong> Faszination<br />
wuchs immer mehr und mündete<br />
schliesslich in einer Projektarbeit. Vom<br />
Frühjahr 2011 bis zum Juni dieses Jahres<br />
schuf der 1956 in Chur geborene Maler,<br />
der seit über 25 Jahren in Frauenfeld lebt,<br />
wunderschöne Landschafts- und Klosterbilder.<br />
Ein Besuch der Ausstellung,<br />
welche mit der heutigen Vernissage, von<br />
13 bis 17 Uhr beginnt und bis am 15 September<br />
dauert, ist absolut lohnenswert.<br />
Intensive Auseinandersetzungen<br />
Fredi Buchlis beruflicher und<br />
künstlerischer Werdegang verlief spannend<br />
und vielfältig. Nach seiner Lehre<br />
als Maurer bildete er sich zum Bauzeichner<br />
weiter. Er war später als Weinküfer<br />
tätig, ehe er in die Sozialarbeit wechselte.<br />
Neben seinem hauptberuflichen Engagement<br />
widmete sich der 57-Jährige<br />
intensiv seinen künstlerischen Talenten.<br />
Er belegte verschiedene Kurse und Ausbildungen<br />
an den Schulen für Gestaltung<br />
und Kunst in Zürich und St. Gallen.<br />
Buchli hat sich als Künstler längst<br />
etabliert. Heute lebt er ausschliesslich<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Das Wetter<br />
in der <strong>Regi</strong>on wird präsentiert von<br />
Showroom Müllheim<br />
Showroom Uesslingen<br />
Oberdorfstrasse 5, 8500 Gerlikon<br />
Telefon 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch<br />
von seinem künstlerischen Schaffen.<br />
Seine Werke entstehen nach intensiver<br />
Auseinandersetzung mit Stimmungen,<br />
Sujets und Eindrücken. Sie wachsen<br />
sozusagen aus dem Kleinen ins Grosse.<br />
Auf dem Feld beginnt Buchli mit figurativen<br />
und gegenständlichen Tusche-<br />
Skizzen und Bildchen von Landschaften<br />
und Gebäuden, die Leerräume des<br />
weissen Blattes miteinbeziehend. Es<br />
folgen kleinformatige bunte Form- und<br />
Farbstudien bevor dann im Frauenfelder-Atelier<br />
des Künstlers die grossformatigen<br />
Bilder entstehen. Aber damit<br />
begnügt sich Buchli nicht. Nun strebt<br />
als weiteres Ziel an, mit so wenig Mitteln<br />
Raiffeisenbank Aadorf<br />
durchschlägt Schallmauer<br />
Taufe gehoben. <strong>Die</strong> Bankleitung<br />
hat sich bereits mit dem Jubiläum<br />
befasst und erste Nägel mit Köpfen<br />
gemacht. So wird am 21. Februar<br />
2015, also genau 100 Jahre nach<br />
der Gründung, im Kultur- und<br />
Gemeindezentrum in Aadorf die<br />
eigentliche Jubiläumsfeier für die<br />
geladenen Gäste über die Bühne<br />
gehen. Am 30. Mai findet dann die<br />
beliebte Generalversammlung statt.<br />
An diesem Tag treffen sich die Mitglieder<br />
in der grossen Olma-Halle in<br />
St. Gallen. So ist Gewähr geboten,<br />
dass der Anlass bei jeder Witterung<br />
einwandfrei durchgeführt werden<br />
kann. Selbstverständlich wird für<br />
die Mitglieder der Transport auch<br />
wieder organisiert. Das Jahr 2015<br />
soll nebst diesen beiden Schwerpunkten<br />
als Jubiläumsjahr in die<br />
Text und Bilder: Peter Mesmer<br />
Der Künstler Fredi Buchli hat in den vergangenen zwei Jahren mehrere Wochen im Kloster<br />
Fischingen gelebt. <strong>Die</strong> in dieser Zeit entstandenen Bilder können ab kommendem Freitag im<br />
Kreuzgang bewundert werden.<br />
Geschichte eingehen. Zusätzlich<br />
sorgen verschiedene Events für Abwechslung.<br />
«Es soll ein cooles Jahr<br />
werden», hielt Peter Bühler fest. Dabei<br />
kann sich die Bankleitung auf<br />
eine professionelle Begleitung durch<br />
Beat Antenen abstützen.<br />
Mit dieser erfreulichen Botschaft<br />
beschloss Peter Bühler die Medienorientierung.<br />
■<br />
Das 8000.<br />
Mitglied<br />
Fehlten am 30. Juni bei Halbjahresabschluss<br />
noch 14 Mitglieder<br />
bis zur magischen Zahl 8000, so<br />
konnte dieses Ereignis am 15. Juli<br />
verbucht werden. <strong>Die</strong> Ehrung<br />
der entsprechenden Person erfolgt<br />
demnächst.<br />
wie möglich höchste Intensität zu erzielen.<br />
Und das gelingt Fredi Buchli auch<br />
eindrücklich in vertieften und langen<br />
Auseinandersetzungen mit dem Thema.<br />
Er vereinfacht und reduziert in einem<br />
Abstraktionsprozess auf das Wesentliche.<br />
Vertikale, Horizontale, Rhythmen,<br />
Klänge und Wiederholungen stehen im<br />
Mittelpunkt. <strong>Die</strong>se zum Teil grossflächigen<br />
Bilder charakterisieren auch die<br />
Landschaften des Tannzapfenlandes auf<br />
eine einmalig besondere Weise.<br />
<strong>Die</strong> Geschichte wird spürbar<br />
Dem faszinierten Betrachter wird<br />
das prozessorientiere Vorgehen Buchlis<br />
erst so richtig bewusst, wenn er die Bilder<br />
neben- und hintereinander – von<br />
der ersten Skizze bis zur imposanten<br />
Abstraktion – betrachten kann. Dabei<br />
sticht einem Buchlis filigraner Umgang<br />
mit dem Licht sofort ins Auge. Seine<br />
Bilder strahlen gleichermassen Wärme<br />
und Intensität aus. <strong>Die</strong> fast 900-jährige<br />
Geschichte des Kosters Fischingen<br />
wird so in jedem einzelnen seiner Bilder<br />
spürbar. Das gleiche gilt auch für<br />
die kontrastreichen Landschaftsbilder.<br />
<strong>Die</strong> Natur auf dem Weg von Frauenfeld<br />
immer der Murg entlang bis zum Koster<br />
und dann weiter auf die Iddaburg<br />
wird in den Werken Buchlis lebendig:<br />
die Wälder und Felder, die Lichtungen,<br />
die Weiher, die Wiesen, Bäume und<br />
Hügel. Buchli nimmt den Betrachter<br />
mit auf seine Wanderungen, führt ihn<br />
mit feinem Pinselstrich in eine Ruhe,<br />
die charakteristisch ist für das Kloster<br />
und die einmaligen Landschaften des<br />
Tannzapfenlandes.<br />
Fredi Buchli – Ausstellung vom 27. Juli<br />
bis 15. September im Kreuzgang des<br />
Klosters Fischingen – Offene Vernissage<br />
mit Apéro am Samstag, 27. Juli,<br />
von 13 bis 17 Uhr – Tägliche Öffnungszeiten<br />
von 8 bis 20 Uhr – Anwesenheit<br />
des Künstlers an den Sonntagen,<br />
11. / 18. und 25. August, von 14 bis 19<br />
Uhr oder nach telefonischer Absprache<br />
(052 720 64 06 / 078 905 13 18 / info@<br />
fredibuchli.ch).<br />
■<br />
Senkrechte Haltung zur Schweiz<br />
Ortsansässiger Verein organaisiert die Bundesfeier.<br />
Ettenhausen – In Teamwork und Personalunion<br />
bereiten der Faustball Verein<br />
und die Männerriege die Festwirtschaft<br />
vom 1. August vor. Ab 18.30 Uhr<br />
laden sie mit verschiedenen Grilladen<br />
und Risotto zum gemütlichen Znacht<br />
für die Daheimgebliebenen ein, bevor<br />
um 20.15 Uhr der Männerchor den<br />
Abend musikalisch eröffnet. Als Redner<br />
konnte der teilweise Ettenhauser<br />
Hanspeter Epprecht gewonnen werden.<br />
Er hat sich viel vorgenommen, um seine<br />
senkrechte Haltung zur Schweiz und<br />
zum Vaterland an die Leute zu bringen.<br />
Abendprogramm<br />
Zum weiteren Programm gehören<br />
ein Ständchen des Männerchors mit dem<br />
gemeinsamen Singen des Thurgauer Liedes<br />
und natürlich der Nationalhymne.<br />
Für die Kinder beginnt bei Einbruch der<br />
Text: Astrid Keller/Bild: zVg<br />
<strong>Die</strong> «drei Eidgenossen» von Anton Feuz.<br />
Dunkelheit der beliebte Fackelzug zum<br />
Funken, welcher wie immer oberhalb des<br />
Schützenhauses platziert sein wird. Eine<br />
Belohnung für den Marsch zum Funken<br />
wird nicht fehlen. Als Neuheit werden<br />
die Eisenskulpturen von Anton Feuz<br />
zu bestaunen sein, die er in akribischer<br />
Kleinarbeit zu den drei Eidgenossen geschweisst<br />
hat. Mit diesem traditionellen<br />
Programm hofft der Einwohner-Verein<br />
Ettenhausen breite Kreise anzusprechen<br />
und lädt herzlich zum Besuch ein. ■<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
18° 32° 19° 34° 20° 34° 18° 26°
Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />
Offizielles Organ der Politischen Gemeinde und der Volksschulgemeinde Sirnach Nr. 07/Juli 2013<br />
<strong>Die</strong> Erwartungen an unsere Kaderleute sind hoch<br />
Schulung des Kaders der<br />
Gemeinde verwaltung Sirnach<br />
Eveline Mezger, Carmen Asprion und Sandra<br />
Aloe präsentieren ihr Gruppenresultat<br />
<strong>Die</strong> fortschreitende Technologie,<br />
Social Media, der gesellschaftliche<br />
Wandel, die Individualisierung<br />
und die veränderte Erwartungshaltung<br />
der Gesellschaft, um nur einige<br />
Gründe zu nennen, stellen die öffentliche<br />
Verwaltung vor grosse Herausforderungen.<br />
<strong>Die</strong>se zu lösen erfordert<br />
Akzeptanz und Offenheit seitens der<br />
Verwaltung. Es braucht aber auch den<br />
Willen, sich den Ansprüchen an eine<br />
intensivere, schnellere und offenere<br />
Interaktion mit Bürgern, Organisationen<br />
und Externen zu stellen. <strong>Die</strong>s<br />
führt zu einer höheren Komplexität<br />
aufgrund der zunehmenden Vernetzungsdichte<br />
mit externen Akteuren.<br />
Zusätzliche Aufwände sind somit fast<br />
unvermeidbar. Zudem bedarf es einer<br />
Organisationskultur, in der offen<br />
kommuniziert werden darf und die<br />
Kreativität und Experimentierfreudigkeit<br />
fördert. Entsprechend sind<br />
auch die Mitarbeitenden als Träger<br />
der Organisationskultur zu fördern<br />
und zu befähigen.<br />
In diesem Kontext steht die<br />
Schulung unseres Kaders<br />
<strong>Die</strong> Präsentation von Christian Herzog, Karl<br />
Brunschwiler und Christian Senn wird aufmerksam<br />
mitverfolgt.<br />
Vom 3. bis 5. Juli hat der Verwaltungsleiter<br />
seine Kaderleute,<br />
vier Abteilungsleitende und fünf<br />
Bereichsleiter, zu einer Kaderschulung<br />
aufgeboten. Begleitet wurde<br />
die Kaderschulung von Dr. Nico H.<br />
Fleisch, Organisationsberater und<br />
Coach. Seit 2010 begleitet er den<br />
OE-Prozess der Politischen Gemeinde<br />
Sirnach auf Stufe Gemeinderat<br />
und Verwaltung. <strong>Die</strong> Teilnehmenden<br />
tragen alle Führungsverantwortung<br />
für zwei bis sechs Mitarbeitende<br />
und sind damit verantwortlich<br />
für die Sicherstellung des öffentlichen<br />
Auftrages auf Gemeindeebene<br />
und die Umsetzung der Organisationskultur.<br />
Nebst der Teambildung war das<br />
Ausbildungsprogramm schwergewichtig<br />
auf das Thema Führung,<br />
insbesondere unter dem Aspekt der<br />
Konfliktbewältigung, ausgerichtet.<br />
Didaktisch war das Schulungsprogramm<br />
so aufgebaut, dass nebst<br />
der Vermittlung von theoretischem<br />
Wissen viel an eigenen Erfahrungsbeispielen<br />
und schwierigen Herausforderungen<br />
aus dem Berufsalltag<br />
gearbeitet worden ist. Reale Konfliktsituationen,<br />
zum Beispiel mit Mitarbeitenden,<br />
«schwierigen» Kunden,<br />
zerstrittenen Nachbarn und sozial<br />
Benachteiligten, haben den Teilnehmenden<br />
konkrete Lernsituationen<br />
und Lösungsansätze ermöglicht.<br />
Peter Rüesch,Verwaltungsleiter n<br />
Sich öffnen und bereit sein für neue Erfahrungen<br />
ist Teil der Teambildung<br />
Donnerstag, 1. August, ab 19.30 Uhr<br />
im Roset (auf der Hochwacht) Sirnach<br />
mit Festwirtschaft<br />
Liebe Sirnacherinnen und Sirncher<br />
722 Jahre nach der Gründung der Eidgenossenschaft laden wir Sie mit Freude zur diesjährigen<br />
Bundesfeier im Roset auf der Hochwacht in Sirnach ein.<br />
Öffnungszeiten<br />
Feiertagsbrücke 1. August<br />
<strong>Die</strong> Schalter der Gemeindeverwaltung,<br />
der <strong>Regi</strong>onalen Berufsbeistandschaft RBBM des Bezirks Münchwilen und<br />
der Kantonalen Kreis und Bezirksämter sind wie folgt geöffnet:<br />
Gemeindeverwaltung und RBBM<br />
Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / 14.00–16.00 Uhr<br />
Donnerstag, 1. August geschlossen<br />
Freitag, 2. August geschlossen<br />
Friedensrichter- und Betreibungsamt Kreis Sirnach<br />
Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / 13.30–17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 1. August geschlossen<br />
Freitag, 2. August geschlossen<br />
Grundbuchamt Kreis Sirnach<br />
Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / 14.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag, 1. August geschlossen<br />
Freitag, 2. August 08.00–11.30 Uhr / 14.00–16.00 Uhr<br />
Zivilstandsamt Bezirk Münchwilen<br />
Mittwoch, 31. Juli 08.00–11.30 Uhr / Nachmittag geschlossen<br />
Donnerstag, 1. August geschlossen<br />
Freitag, 2. August 08.00–11.30 Uhr / Nachmittag geschlossen<br />
Todesfälle<br />
Meldungen von Todesfällen über die Feiertage sind Vreni Brühlmann,<br />
Bestattungsunternehmen (Telefon 071 966 55 06) mitzuteilen.<br />
Wir wünschen allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern einen fröhlichen<br />
1. August! Gemeindekanzlei Sirnach<br />
Sirnacher<br />
Ehren-Galerie<br />
Ehren-Galerie<br />
Gemeinde und Vereine Sirnach<br />
gratulieren<br />
Turnverein Sirnach<br />
Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest in Biel<br />
Als Festredner dürfen wir Hansjörg Brunner, Präsident des Thurgauer<br />
Gewerbeverbandes willkommen heissen. Der Thurgauer Gewerbeverband<br />
gilt als grösster und bedeutendster Wirtschaftsverband unseres<br />
Kantons. Der in Wallenwil wohnhafte Unternehmer Hansjörg Brunner<br />
ist Inhaber und Geschäftsführer der Fairdruck AG Sirnach. Der Festredner<br />
bekleidet zudem zahlreiche Ämter in Wirtschaft und Politik, was<br />
ihm einen tiefen Einblick in das politische und gesellschaftliche Leben<br />
unseres Kantons und unserer <strong>Regi</strong>on ermöglicht. Er kann somit aus dem<br />
Vollen schöpfen, wenn er zusammen mit uns, und aus Sicht unserer <strong>Regi</strong>on,<br />
an die Erneuerung des Bundes der alten Eidgenossen erinnert.<br />
Für die Festwirtschaft zeichnet der Egger Hobby Chor verantwortlich.<br />
Selbstverständlich werden die Chormitglieder nebst dem Service<br />
auch einige Lieder zum Besten geben.<br />
Damen- und Aktivriege bei der Gymnastik (Foto)<br />
Damenriege und Aktive des TV Sirnach bestritten<br />
den dreiteiligen Vereinswettkampf<br />
Teilnahme der Männerriege an der offiziellen Eröffnungsfeier<br />
Reto Hollenstein<br />
Zur Unterahltung der Festgemeinschaft spielt die Formation Edelwyss vom Hörnli auf. Es findet<br />
auch dieses Jahr ein Ballonflug-Wettbewerb mit Preisen statt.<br />
Nach dem Eindunkeln starten wir zum traditionellen Fackelumzug (Fackeln werden abgegeben),<br />
um das Höhenfeuer anzuzünden.<br />
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.<br />
Der Gemeinderat<br />
3. Rang Schweizermeisterschaften Einzelzeitfahren in Satigny<br />
4. Rang Schweizermeisterschaften Strasse in Satigny<br />
6. Rang Tour de Suisse, 1. Etappe (Prolog)<br />
11. Rang Gesamtklassement Norwegen-Rundfahrt
Juli 2013<br />
Legislaturreise des Gemeinderates ins Elsass<br />
Ins Elsass reisen, dort verweilen, auf Entdeckungstour gehen und sich langsam seiner Geschichte öffnen. Sich die Zeit nehmen, die Stadt anzuschauen, sich ihrer<br />
Atmosphäre hinzugeben und, wer weiss, mit etwas Geduld seine Seele finden. <strong>Die</strong>sem hohen Ziel hat der Gemeinderat auf seiner Legislaturreise nachzuleben<br />
versucht. Dabei wurde er mit viel Sachverstand und Kunstverständnis von Madame Minery, einer deutschsprachigen Fremdenführerin, unterstützt und begleitet.<br />
Und während der ganzen Reise spannte sich ein wolkenlos blauer Himmel über die liebliche Landschaft, so dass nichts die pure Reiselust trüben konnte.<br />
Text und Bilder: Peter Rüesch, Gemeindeschreiber<br />
Am Morgen des 6. Juli bestiegen die<br />
sieben Mitglieder des Gemeinderates,<br />
zusammen mit dem Gemeindeschreiber,<br />
einen Kleinbus, der sie, abwechselnd<br />
chauffiert vom Gemeindeammann und<br />
vom Gemeindeschreiber, ins nahe Elsass<br />
brachte. Ins Elsass, eine französische<br />
Provinz die so einige Geschichten und<br />
verdriessliche Schicksale erlebt hat. Es<br />
änderte oft seine Nationalität, teilte sich<br />
zwischen Deutschland und Frankreich<br />
auf und hatte es schwer, seinen Platz zu<br />
finden. All diese Nationalitätenwechsel<br />
waren stets begleitet von territorialen<br />
Auseinandersetzungen und Kriegen. Das<br />
ganze Elsass ist gleichsam ein Geschichtsbuch<br />
für sich allein und man hätte wirklich<br />
Schwierigkeiten, wollte man es auf eine<br />
bestimmte Epoche festnageln. All die<br />
Jahre konnten ihm nichts anhaben. Im<br />
Gegenteil, aus einem jeden hat sie sich das<br />
Beste bewahrt. Auf seiner Reise hat der<br />
Gemeinderat einen Querschnitt durch<br />
die Geschichte, die Natur, den Weinbau<br />
und die Kunst erleben können.<br />
Ecomusée d’Alsace<br />
Der erste Höhepunkt galt dem Besuch<br />
des Freilichtmuseums Ecomusée<br />
d’Alsace in Ungersheim. Es besteht aus<br />
70 authentisch wieder aufgebauten Bauernhäusern<br />
und Gebäuden, die an ihren<br />
ursprünglichen Standorten Stück für<br />
1 Als Selbstfahrer unterwegs / 2 Ecomusée d’Alsace / 3 <strong>Die</strong> Störche im Ecomusée / 4 Quartier Petite Venice in Colmar / 5 Fahrt auf der Lauch in<br />
Colmar / 6 Der Isenheimer Alter in Colmar weckt grosses Interesse / 7 Kunstwerk von Bartholdi, Erbauer der Freiheitsstatue in New York /<br />
8 Selbst auf Reisen trifft sich der Gemeinderat zu einer kurzen Sitzung / 9 Das imposante Schloss Haut-Koenigsbourg / 10 <strong>Die</strong> lokale Reiseführerin<br />
weiss viel zu erzählen / 11 Sie sind nicht müde – sie sind erschlagen vom Gigantismus dieser Schlossanlage / 12 Das wirkliche Ausmass<br />
des Schlosses erkennt man erst am Modell / 13 Mit der Nase den elsässischen Wein erforschen<br />
Stück abgetragen wurden, um sie vor<br />
dem Abriss zu bewahren. Im Laufe der<br />
Jahre entwickelte sich das Ecomusée<br />
d'Alsace zu einem der bedeutendsten<br />
Freilichtmuseen Europas. Das Dorf,<br />
die Felder und der Wald erstrecken sich<br />
über eine 100 Hektar grosse Fläche. Es<br />
lässt die Handwerkskunst der damaligen<br />
Epoche erleben und bezaubert durch die<br />
Präsenz von dutzenden von Störchen,<br />
die mit ihrem Klappern fast von allen<br />
Dächern grüssen oder unbeirrt durch<br />
die Gassen stolzieren.<br />
Spezielle Mischung von Colmar<br />
Das nächste Highlight galt der Stadt<br />
Colmar. Sie ist eine Stadt des Mittelalters<br />
ebenso wie eine Stadt der Renaissance<br />
sowie eine Stadt des französischen<br />
Klassizismus und Barocks, eine wilhelminische<br />
Stadt und eine moderne französische<br />
Kommune. Das Spezielle von<br />
Colmar liegt in dieser einzigartigen Mischung<br />
die es einem leicht macht, durch<br />
all die Jahrhunderte zu reisen. Ihre Stiftskirche<br />
ist eine Kathedrale. <strong>Die</strong>se und die<br />
zahlreichen Kirchen Colmars zählen zu<br />
den schönsten des Oberrheins. Inmitten<br />
der Altstadt, im ehemaligen Kloster Unterlinden,<br />
das heute ein Museum ist, hat<br />
sich der Gemeinderat vertieft in das Geheimnis<br />
des aussergewöhnlichen Issenheimer-Altars<br />
von Matthias Grünewald<br />
einführen lassen. <strong>Die</strong>ser Altar ist eines<br />
der Meisterwerke der abendländischen<br />
Kunst. Kunst ist aber nicht nur in Museen<br />
zu bewundern. Viel Weisheit steckt<br />
in den Inschriften der Erker und Fenster<br />
der herrschaftlichen Stadthäuser.<br />
Grazie versprühen auch die zahlreichen<br />
Statuen, die Bartholdi, der unsterbliche<br />
Schöpfer der Freiheitsstatue in New<br />
York, für seine Heimatstadt entwarf.<br />
Und besonders verzaubert war der Gemeinderat<br />
vom unsagbaren Charme den<br />
das restaurierte Quartier der Gerber und<br />
das «Kleine Venedig» so beliebt machen.<br />
Wilhelminischen Gigantismus<br />
Der zweite Tag galt dem Besuch des<br />
Schlosses Haut-Koenigsbourg und der<br />
elsässischen Weinstrasse. <strong>Die</strong> in fast 800<br />
Metern Höhe errichtete Haut-Koenigsbourg<br />
beeindruckt durch ihre Ausdehnung<br />
über eine Fläche von 1,5 Hektaren,<br />
die Aufeinanderschichtung riesiger<br />
Sandsteinmengen und das einzigartige<br />
Panorama. Vom höchsten Punkt der<br />
Burg schweift der Blick über die Rheinebene,<br />
die Vogesen, den Schwarzwald<br />
und bei klarem Wetter sogar über die<br />
Alpen. <strong>Die</strong> heutige Burg Haut-Koenigsbourg<br />
ist das Ergebnis sorgfältiger Restaurierungsarbeiten,<br />
die zu Beginn des<br />
20. Jahrhunderts nach den Anweisungen<br />
Kaiser Wilhelms II. von Hohenzollern<br />
durchgeführt wurden, mit dem Ziel,<br />
aus der Burg nicht etwa eine kaiserliche<br />
Residenz, sondern ein Museum des<br />
Mittelalters zu machen. Wilhelm der<br />
II. wollte sie auch zum Symbol des wiederhergestellten<br />
Kaiserreichs und der<br />
germanischen Vergangenheit im Elsass<br />
erheben. Dass dieser Gigantismus beim<br />
Gemeinderat gemischte Gefühle wachgerufen<br />
hat, ist durchaus verständlich.<br />
Andererseits hat das Bauwerk aus technischer<br />
Sicht, gemessen an den damals<br />
verfügbaren Mitteln, durchaus Beachtung<br />
verdient.<br />
<strong>Die</strong> elsässische Weinstrasse<br />
Nach diesem Abstecher in die 900<br />
jährige Geschichte von Haut-Koenigsbourg<br />
richtete sich das Augenmerk der<br />
Reisegruppe auf die elsässische Weinstrasse<br />
und den dort produzierten Wein.<br />
Elsässische Weine sind grosse Weissweine<br />
mit intensiven, frischen Aromen.<br />
Reinheit und Leidenschaft verdanken<br />
diese Weine ihrem Anbaugebiet, das ein<br />
vorteilhaftes Klima, aussergewöhnlich<br />
vielfältige geologische Voraussetzungen<br />
und den hohen Anspruch erfahrener<br />
Winzer bietet. Natürlich durften ein<br />
Besuch in einer der zahlreichen Weinkellereien<br />
und die dazugehörige Weinprobe<br />
nicht fehlen, und so hat manch<br />
eine Flasche in den Kellern der Gemeinderäte<br />
ihren Platz gefunden. Den Reiz<br />
der Weinstrasse machen aber nicht nur<br />
die dort angebauten Reben, sondern<br />
in besonderem Masse auch die malerischen<br />
Orte aus. Als ein Beispiel dieser<br />
Kleinode hat der Gemeinderat die Stadt<br />
Riquewihr besucht. Riquewihr wurde<br />
auf Grund seines unversehrt erhaltenen<br />
Stadtbildes aus dem 16. Jahrhundert als<br />
eines der Plus beaux villages de France<br />
(schönste Dörfer Frankreichs) klassifiziert.<br />
Eine verdiente Auszeichnung, wie<br />
sich der Gemeinderat selbst davon überzeugen<br />
konnte.<br />
Wo der Munsterkäse herkommt<br />
Bei immer noch strahlendem Wetter<br />
– Petrus sei Dank – hat sich der Gemeinderat<br />
am dritten Tag den Bergbewohnern<br />
der Vogesen und der allseits<br />
bekannten und geschätzten Spezialität,<br />
dem Munsterkäse, gewidmet. Das<br />
Munstertal gilt als eines der schönsten<br />
Täler der Vogesen, was der Gemeinderat<br />
nach seinem Besuch nur bestätigen<br />
kann. In urtümlich elsässischem Dialekt<br />
hat ein junger Bauer gezeigt und erklärt,<br />
wie man Munsterkäse herstellt und worauf<br />
es bei dessen Produktion ankommt.<br />
Mit einem frischen Munsterkäse im Gepäck<br />
hat der Gemeinderat seine Reise<br />
über die Kammstrasse fortgeführt.<br />
Krieg in den Vogesen<br />
Im Ersten Weltkrieg waren die Vogesen<br />
Schauplatz erbitterter Kämpfe. Auf<br />
der Ostseite der Vogesen liegen grosse<br />
Soldatenfriedhöfe (zum Beispiel Hartmannswillerkopf).<br />
Auch heute noch<br />
sind an vielen Stellen die Schützengräben<br />
deutlich sichtbar, in denen sich die<br />
Feinde, oft nur wenige Meter voneinander<br />
entfernt, gegenüber lagen. Auf der<br />
Westseite des Vogesenkammes verläuft<br />
kurz unterhalb der Gipfel die Route des<br />
Crêtes (Kammstrasse), eine Militärstrasse,<br />
die von der Französischen Armee als<br />
Versorgungsstrasse zur Sicherung des<br />
gerade eroberten Terrains gegen die von<br />
Osten anrückenden Deutschen gebaut<br />
wurde. Anders als die meisten anderen<br />
Strassen verbindet sie keine Orte untereinander.<br />
Heute ist diese Strasse eine<br />
beliebte Touristenstrecke. Sie präsentiert<br />
sich so idyllisch und landschaftlich reizvoll,<br />
dass sie die Reisenden die Vergangenheit<br />
vergessen lässt.<br />
Gleichentags hat der Gemeinderat,<br />
voll von Eindrücken und wertvollen<br />
Reiseerlebnissen, seine Heimreise angetreten.<br />
n
Juli 2013<br />
Energie sparen leicht gemacht<br />
Abschied und Willkomm<br />
Energie sparen kann jeder Haushalt.<br />
Mit einfachen Verhaltensänderungen<br />
lässt sich die Stromrechnung<br />
einer Familie merklich reduzieren –<br />
ganz ohne Komforteinbusse.<br />
Bei der Beleuchtung bietet der<br />
Einsatz der LED-Technik für fast alle<br />
Anwendungen das grosse Sparpotenzial.<br />
Wie eine Sparlampe benötigt eine<br />
LED-Lampe – bei gleicher Helligkeit –<br />
nur etwa einen Fünftel so viel Energie<br />
wie eine herkömmliche Glühlampe<br />
Praxistipps: <strong>www</strong>.toplicht.ch<br />
<strong>Die</strong> Geräte verbrauchen vor allem<br />
im Standby-Modus unnötig Energie.<br />
Dabei sind sie wohl ausgeschaltet aber<br />
nicht vom Netz getrennt und beziehen<br />
Tag und Nacht Strom. Abschalthilfen<br />
wie Steckerleisten oder Schaltermäuse<br />
ermöglichen die vollständige<br />
Unterbrechung der Stromzufuhr. Bei<br />
manchen Geräten lohnt es sich, den<br />
Hauptschalter auszuschalten oder den<br />
Stecker aus der Dose zu ziehen.<br />
Wichtige «Energieetikette»<br />
Den Grundstein für den tieferen<br />
Stromverbrauch legt eine Familie aber<br />
bereits beim Kauf neuer Lampen und<br />
Geräte. Orientieren Sie sich an der<br />
«Energieetikette». Sie gibt Aufschluss<br />
über den Stromverbrauch. Am effizientesten<br />
sind Geräte, die sowohl einen<br />
tiefen Stromverbrauch als auch einen<br />
niedrigen Standby-Verlust aufweisen<br />
(Stromeffizienz im Vergleich: <strong>www</strong>.<br />
topten.ch).<br />
Schalten Sie die Geräte ganz aus und sparen<br />
Sie den unnötigen Stromverbrauch im Standby-<br />
Modus. Copyright: ETS, Illustration: Etienne<br />
Beratung rund um Energieeffizienz<br />
und erneuerbare Energien erhalten<br />
Sie bei der Energieberatungsstelle<br />
Ihrer <strong>Regi</strong>on (<strong>www</strong>.energie.tg.ch).<br />
Öffentliche Energieberatungsstellen<br />
Thurgau Energieberatung: Telefon 052<br />
368 08 08, E-Mail: energieberatung@<br />
region-suedthurgau.ch.<br />
n<br />
Ansprechperson<br />
für die Tagesbetreuung<br />
Abschied<br />
Claudia Thalmann, Sachbearbeiterin<br />
in der Abteilung Soziale<br />
<strong>Die</strong>nste hat ihre Stelle gekündigt<br />
und die Gemeindeverwaltung nach<br />
drei Jahren per Ende Juni verlassen.<br />
Sie wird sich anderen Aufgaben zuwenden.<br />
Wir danken Claudia Thalmann<br />
herzlich für die geleisteten <strong>Die</strong>nste<br />
zum Wohle der Gemeinde Sirnach<br />
und wünschen ihr im privaten, wie<br />
auch beruflichen Bereich alles Gute.<br />
Herzlich willkommen<br />
Am 1. Juli hat Jürg Messmer die<br />
Stelle als Tiefbausekretär in der Abteilung<br />
Bau und Liegenschaften angetreten.<br />
Ihm obliegt die fachliche<br />
Verantwortung für den Tiefbau,<br />
den Stras senunterhalt sowie der<br />
Bereich Umwelt- und Entsorgung.<br />
Jürg Messmer ersetzt Werner Ott.<br />
<strong>Die</strong> Abteilung Bau und Liegenschaften<br />
ist nun wieder komplett besetzt.<br />
Wir heissen Jürg Messmer herzlich<br />
willkommen und wünschen ihm<br />
viel Freude und Erfolg bei seiner<br />
anspruchsvollen Tätigkeit.<br />
Erfolgreicher Lehrabschluss<br />
Unsere Lernende Andrea Hardegger<br />
hat die dreijährige Ausbildung<br />
zur Kauffrau M-Profil (Berufsmatura)<br />
auf unserer Verwaltung, mit der<br />
sehr guten Gesamtnote von 5.1, erfolgreich<br />
abgeschlossen. Per 1. August<br />
wird Andrea Hardegger, befristet bis<br />
Ende Dezember 2013, mit einem 100<br />
Prozent-Pensum bei der Abteilung<br />
Soziale <strong>Die</strong>nste angestellt. Sie übernimmt<br />
Aufgaben von Claudia Thalmann<br />
und unterstützt das Sekretariat<br />
in ihren täglichen Aufgaben. Wir<br />
gratulieren Andrea Hardegger herzlich<br />
zur bestandenen Prüfung und<br />
wünschen der jungen Kauffrau alles<br />
Gute und viel Erfolg im Berufsleben.<br />
Wir freuen uns, sie auch weiterhin<br />
auf der Gemeindeverwaltung Sirnach<br />
beschäftigen zu können.<br />
Gemeinderat und Mitarbeitende<br />
der Gemeindeverwaltung<br />
Erfolgreiche Lehrabschluss prüfungen bei der EW Sirnach AG<br />
<strong>Die</strong> Leiterin für die neue externe<br />
Tages betreuung für Kinder in Sirnach<br />
(TagSi) nimmt ihre Aufgabe<br />
per 1. August auf. Wir freuen uns,<br />
Ihnen die neue Leiterin der TagSi<br />
vorzustellen. Marion Erlenhardt ist<br />
44-jährig und wohnt in einem kleineren<br />
Dorf am Untersee. Sie bringt<br />
durch ihre bisherigen Tätigkeiten<br />
als Erzieherin, Sozialpädagogin<br />
und Gruppenleiterin in Kindertagesstätten<br />
und Schulheimen langjährige<br />
und wertvolle Erfahrungen<br />
mit.<br />
Ab 5. August steht Ihnen Frau<br />
Erlenhardt mit Rat und Tat täglich<br />
während der Öffnungszeiten<br />
der TagSi zur Verfügung. Bis dahin<br />
können Sie sich für Fragen<br />
und/oder Anliegen gerne an die<br />
Abteilung Soziale <strong>Die</strong>nste, Telefon<br />
071 969 34 79, sozialdienste<br />
@sirnach.ch, wenden. Wir freuen<br />
uns zusammen mit Frau Erlenhardt<br />
am 12. August mit dem Projekt<br />
TagSi in der Brückenwaage in Sirnach<br />
zu starten. Alle Kindergartenund<br />
Schulkinder sind in der TagSi<br />
ganz herzlich willkommen!<br />
Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach<br />
Sirnach – Ein wichtiger Meilenstein<br />
ist geschafft. Unsere frisch gebackenen<br />
Berufsleute haben Ihre Lehrzeit<br />
souverän beendet. Der grosse Einsatz<br />
<strong>Die</strong> erfolgreichen jungen Berufsleute: Mirco Bühler, Marco Aeschlimann und Lukas Amsler (von links).<br />
Baubewilligungen<br />
Seit dem 20. Juni wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
DS Immo AG<br />
Überdachung Einfahrt Tiefgarage<br />
Im Hölzli 3, 8371 Busswil<br />
Manz Barbara und Facenna Felice<br />
Carport und Balkon<br />
Neuwiesenstrasse 5, 8370 Sirnach<br />
Tasci Gamze<br />
Umnutzung Büroräume zu Gastwirtschaft<br />
Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach<br />
Etter Jakob<br />
Neubau EFH<br />
Murgstrasse 10a, 8370 Sirnach<br />
Brändle Josef<br />
6 Parkplätze<br />
Pumpwerkstrasse 6, 8370 Sirnach<br />
und die Motivation haben sich gelohnt.<br />
Nachdem Mirco Bühler vor zwei<br />
Jahren bereits seinen Abschluss als<br />
Montageelektriker EFZ feiern durfte<br />
hat er nun die zweijährige Zusatzlehre<br />
zum Elektroinstallateur EFZ mit<br />
Erfolg bestanden. Auch für Marco<br />
Aeschlimann hat sich der grosse<br />
Einsatz gelohnt und er konnte im Juli<br />
stolz seinen Fähigkeitsausweis als<br />
Elektroinstallateur entgegen nehmen.<br />
Der frisch gebackene Montageelektriker<br />
Lukas Amsler, welcher<br />
ebenfalls sein erstes Berufsziel erreicht<br />
hat, wird weiterhin im Team<br />
der EW Sirnach AG bleiben und<br />
ab August eine Zusatzlehre zum<br />
Elektro installateuer EFZ in Angriff<br />
nehmen.<br />
Geschäftsleitung, Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der EW Sirnach<br />
AG gratulieren den jungen Berufsleuten<br />
und wünschen ihnen weiterhin<br />
viel Freude und Erfolg. lk<br />
Feiertagsbrücke<br />
1. bis 4. August<br />
Büro und Betrieb der EW Sirnach<br />
AG bleiben am 1. und 2. August<br />
geschlossen. Das Team der EW Sirnach<br />
AG wünscht allen Kunden eine<br />
schöne Bundesfeier und sonnige<br />
Sommertage.<br />
Sirnacher helfen<br />
Sirnachern<br />
In zwei Wochen öffnet die Tagesbetreuung<br />
Sirnach (TagSi) in der Brückenwaage<br />
ihre Tore. Sie können<br />
mit Ihrer Spende zum Erfolg und<br />
einem gelungenen und abwechslungsreichen<br />
Neustart der TagSi<br />
beitragen. Haben Sie in Ihrem<br />
Keller ungebrauchte und funktionstüchtige<br />
Kinderspielsachen, die<br />
Sie nicht entsorgen möchten? Dann<br />
haben Sie eine dankbare Abnehmerin.<br />
<strong>Die</strong> TagSi freut sich über Ihre<br />
Spenden. Gesucht werden:<br />
• Playmobil / Lego<br />
• Plüschtiere<br />
• Gesellschaftsspiele<br />
• Spielgeräte für draussen<br />
• Kinderbücher<br />
• Hörspiele<br />
• CDPlayer<br />
• Bastelmaterial<br />
• Farbstifte<br />
• Malkittel (alte Hemden, Blusen )<br />
Gerne nehmen wir ab sofort<br />
Ihre Spende im 3. Stock des Gemeindeshauses,<br />
Abteilung Soziale<br />
<strong>Die</strong>nste Sirnach entgegen. Für Fragen<br />
stehen wir Ihnen gerne telefonisch<br />
071 969 34 79 oder per Mail<br />
sozialdienste@sirnach.ch zur Verfügung.<br />
Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach<br />
Korrigenda<br />
<strong>Die</strong> richtige Adresse des Passbüros<br />
Biometrie lautet:<br />
Kantonale Ausweisstelle<br />
(Passbüro Biometrie)<br />
Bahnhofstrasse 12 / 3. Stock<br />
(vis à bis Bahnhof)<br />
8570 Weinfelden<br />
Telefon 058 345 13 80<br />
Fax 058 345 13 81<br />
E-Mail: ausweisstelle@tg.ch<br />
Homepage: <strong>www</strong>.passbuero.tg.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag – Freitag, 8–12 Uhr /<br />
13.30–17 Uhr<br />
Zusätzliche Informationen finden<br />
sich im Internet unter<br />
<strong>www</strong>.schweizerpass.ch oder unter<br />
der kostenlosen Hotline-Nummer<br />
0800 820 008.<br />
Das nächste<br />
erscheint am<br />
30. August
Juli 2013<br />
Entspanntes Lernen<br />
ohne Leistungsdruck<br />
Sirnach – Fremdsprachen verbinden<br />
und öffnen neue Horizonte. Möglich<br />
macht das Pro Senectute Thurgau mit<br />
fachlich qualifizierten Kursleitungen,<br />
die offen und flexibel sind und individuell<br />
auf die Bedürfnisse der Kursteilnehmenden<br />
eingehen. In kleinen<br />
Gruppen ist die Wissensvermittlung<br />
ganzheitlich, ohne Leistungsdruck<br />
und die Kursteilnehmenden werden<br />
befähigt, das Gelernte in den Alltag zu<br />
integrieren. Das Angebot bietet genügend<br />
Raum für den gegenseitigen Austausch<br />
und die Motivation zu sozialen<br />
Kontakten auch ausserhalb der Kurse.<br />
Schnupperlektionen<br />
<strong>Die</strong> Englischkursleiterin, Christine<br />
Senn, bringt es auf den Punkt. Sie<br />
sagt: «Kursteilnehmende besuchen<br />
die Kurse freiwillig und sind deshalb<br />
interessiert. Reifere Lernende bringen<br />
in den meisten Fällen viel Geduld<br />
und Zeit mit, um sich auf ein Thema<br />
einzulassen und möchten sich nicht<br />
mehr in einer Gruppe von 20 bis<br />
40-jährigen messen müssen. Sie wollen<br />
ihr bisheriges Wissen vertiefen<br />
oder machen sich mutig zu <strong>Neue</strong>m<br />
auf.» Machen Sie sich selber ein Bild<br />
während einer Schnupperlektion.<br />
Der Einstieg in die Sprachkursgruppe<br />
ist jederzeit möglich.<br />
Spanisch für Anfänger<br />
Immer am Mittwoch, 14. August<br />
bis 9. Oktober, von 13.15 bis 15.15 Uhr.<br />
<strong>Die</strong> Kurskosten für neun mal zwei<br />
Lektionen betragen 270 Franken. <strong>Die</strong><br />
Kurse finden im WAS Wohnen im Alter,<br />
Fabrikweg 11, Haus B, in Sirnach<br />
statt.<br />
Auskunft und Anmeldung<br />
Pro Senectute Thurgau<br />
Telefonnummer 071 626 10 83<br />
<strong>www</strong>.tg.pro-senectute.ch<br />
info@tg.pro-senectute.ch<br />
<strong>Die</strong> Schützengesellschaft Sirnach-Busswil führt auf<br />
der Schiessanlage Hochwacht Sirnach zwei weitere<br />
Obligatorische Bundesübungen durch:<br />
Mittwoch,<br />
Samstag,<br />
7. August, ab 18.00–21.00 Uhr<br />
31. August, ab 08.00–12.00 Uhr<br />
Bitte unbedingt das Pisablatt, das <strong>Die</strong>nstbüchlein und<br />
den Leistungsausweis mitbringen. Wie immer wird für jeden Schützen eine Gratiswurst<br />
offeriert.<br />
Einladung zum Frauekafi Busswil<br />
Dorftreff Rägeboge<br />
<strong>www</strong>.dorftreff-raegeboge.ch<br />
Auch nach den Sommerferien laden<br />
wir alle Interessierten aus Busswil<br />
und Umgebung herzlich zu unserem<br />
inzwischen traditionellen Frauekafi<br />
ins Restaurant Sonne nach Busswil<br />
ein. Das Nichtraucherstübli ist für<br />
uns reserviert, bei<br />
schönem Wetter<br />
treffen wir uns in<br />
der Gartenwirtschaft.<br />
In einer gemütlichen<br />
Runde von<br />
9.30 bis 10.30<br />
Uhr nutzen wir<br />
die Gelegenheit,<br />
uns bei Kaffee und Gipfeli auszutauschen<br />
und eine kurze Pause vom<br />
Alltag einzulegen. Für Frauen mit<br />
Kleinkindern steht ein Spielteppich<br />
bereit (bitte Spielzeug mitbringen).<br />
Eine Anmeldung ist nicht nötig. <strong>Die</strong><br />
nächsten Treffs des Jahres sind:<br />
Montag, 26. August<br />
<strong>Die</strong>nstag, 24. September<br />
Mittwoch, 23. Oktober<br />
Donnerstag, 21. November<br />
Carolin Altherr, Eva Amedrass und<br />
Tsela Strässle-Shagkor vom OK Frauekafi<br />
freuen sich auf viele Teilnehmerinnen.<br />
Suchen Sie einen Parkplatz?<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde vermietet<br />
per sofort auf dem Parkplatz an der<br />
Wilerstrasse<br />
(zwischen Haus Nr. 27 und 31),<br />
Autoabstellplätze<br />
zu Fr. 40.– pro Monat<br />
Auskunft:<br />
Politische Gemeinde Sirnach,<br />
Abteilung Bau und Liegenschaften<br />
Monika Baumann<br />
Tel. 071 969 34 27 oder<br />
E-Mail: m.baumann@sirnach.ch<br />
Privatklinik Littenheid<br />
Führend in Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Ausstellung im<br />
Café Huggi<br />
Littenheid – «Der Maler ist das Auge<br />
der Welt», sagte einst der bekannte<br />
österreichische Karikaturist, Grafiker<br />
und Cartoonist Otto Dix. Und<br />
damit lag er absolut richtig. Das zeigt<br />
sich auch in den Bildern der Künstlerin<br />
Claudia Frick, die unter dem Titel<br />
«SCHWARZ-WEISS-COULEUR»<br />
vom 10. August bis 18. Oktober im Café<br />
Huggi in Littenheid ausstellt.<br />
Freiwillige Fahrer und<br />
Fahrerinnen gesucht<br />
Sirnach – <strong>Die</strong> Spitex Sirnach sucht<br />
weitere freiwillige Fahrer und Fahrerinnen<br />
für den SRK-Krankenfahrdienst.<br />
Sie verfügen über freie Zeit,<br />
ein eigenes Auto und sind damit gerne<br />
unterwegs? Zudem verspüren Sie<br />
Lust, einen solidarischen Beitrag für<br />
Menschen in Ihrer <strong>Regi</strong>on zu leisten?<br />
Dann sind Sie unsere Frau oder unserer<br />
Mann. Melden Sie sich als Fahrerin<br />
oder Fahrer, schenken Sie anderen<br />
Menschen Ihre Zeit und damit<br />
Mobilität. Wenn Sie kontaktfreudig,<br />
Wer sich als Fahrerin oder Fahrer für<br />
den Rotkreuzfahrdienst interessiert,<br />
erhält unter der Telefonnummer<br />
071 960 06 65 alle notwendigen Informationen.<br />
hilfsbereit und geduldig sind und erst<br />
noch gut zuhören können, besitzen<br />
Sie genau die richtigen Eigenschaften,<br />
um unseren Fahrgästen eine angenehme<br />
Fahrt zu bieten. Sie holen sie<br />
zu Hause ab und fahren sie sicher ans<br />
Ziel. Sie warten und bringen sie wieder<br />
nach Hause.<br />
Wenn gewünscht, helfen Sie beim<br />
Ein- und Aussteigen oder Sie begleiten<br />
die Fahrgäste bis zur Tür. Während<br />
der Fahrten sind Sie und Ihr<br />
Fahrzeug versichert. Zur Deckung<br />
der Kosten erhalten Sie eine Kilometerentschädigung.<br />
Haben wir Ihr Interesse<br />
geweckt? Dann rufen Sie Regula<br />
Büchi, die Einsatzleiterin für den<br />
SRK-Krankenfahrdienst an (Telefon<br />
071 960 05 65). Regula Büchi und die<br />
Spitex Sirnach freuen sich auf Ihren<br />
Anruf.<br />
rs<br />
Spielgruppe Müsliburg Sirnach<br />
Vorankündigung<br />
Jahresversammlung<br />
Sirnach – <strong>Die</strong> Spielgruppenleiterinnen<br />
und der Vorstand der Spielgruppe<br />
Müsliburg und Waldspielgruppe<br />
Waldchäferli laden alle aktiven und<br />
passiven Mitglieder sehr herzlich zur<br />
kommenden Jahresversammlung am<br />
<strong>Die</strong>nstag, 3. September, um 19.30<br />
Uhr, in das Spielgruppenlokal an der<br />
Obermattstrasse 2, in Sirnach ein.<br />
Wir freuen uns jetzt schon darauf, Sie<br />
an diesem Abend begrüssen zu dürfen<br />
und Ihnen unsere Arbeit etwas näher<br />
zu bringen. Anschliessend lassen wir<br />
den Abend gemütlich bei Kaffee und<br />
Kuchen ausklingen und stehen für offene<br />
Fragen gerne zur Verfügung.<br />
Voranzeige «The Weird»<br />
Privatklinik Littenheid<br />
Führend in Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Littenheid – Am Sonntag, 1. September<br />
findet um 13 Uhr im Kofferlager<br />
Littenheid eine ganz besondere<br />
Vernissage statt. «The Weird», zehn<br />
junge, international aufstrebende<br />
Künstler und Illustratoren aus<br />
Deutschland und Österreich zeigen<br />
ihre Werke mit dem Schwerpunkt<br />
Popsurrealismus (Graffiti, Comics,<br />
Illustrationen).Vom 5. bis 30. August<br />
arbeiten sie in Littenheid. Sie stellen<br />
bis am 14. September aus. cs<br />
Malen und Zeichen sind die aktuellen<br />
Schwerpunkte im Schaffen<br />
von Claudia Frick. Mit unglaublich<br />
detailreichen Kunstwerken schafft es<br />
die Künstlerin aus Winterthur, den<br />
Betrachter immer wieder von neuem<br />
in ihren Bann zu ziehen. Selbst Bilder,<br />
welche man schon öfters studiert hat,<br />
geben immer wieder neue Details und<br />
Interpretationsmöglichkeiten von sich<br />
preis. Claudia Frick stellt ihre ausserordentliche<br />
gestalterische Ader auch<br />
mit farbenfrohen Acryl-Werken und<br />
neuerdings Ölkompositionen unter<br />
Beweis. Das Café Huggi ist am Montag<br />
und Freitag, von 9 bis 16.45 Uhr,<br />
am <strong>Die</strong>nstag, Mittwoch und Donnerstag,<br />
von 9 bis 20 Uhr und am Samstag,<br />
Sonntag und an Feiertagen, von 11.15<br />
bis 16.45 Uhr geöffnet.<br />
cs
Juli 2013<br />
Dringliche Aufforderung des Bauamtes<br />
Bäume und Sträucher entlang<br />
öffentlicher Strassen und Wege<br />
<strong>Die</strong> Situation entlang der Strassen in<br />
unserer Gemeinde ist teilweise extrem<br />
geworden. <strong>Die</strong> Sicherheit der<br />
Strassenbenützer ist in vielen Fällen<br />
durch in Strassen- und Wegraum<br />
wachsende Büsche und Bäume nicht<br />
mehr gewährleistet. Wir machen Sie<br />
deshalb zum wiederholten Mal auf die<br />
Vorschriften des Strassengesetzes aufmerksam.<br />
§ 41/1 Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten<br />
oder Strasseneinmündungen<br />
dürfen Mauern, Einfriedungen,<br />
Böschungen sowie Bepflanzungen<br />
einschliesslich landwirtschaftlicher<br />
Kulturen höchstens 80 Zentimeter ab<br />
Strassenhöhe erreichen. <strong>Die</strong> Gemeinden<br />
haben die Einhaltung dieser Vorschrift<br />
bei allen öffentlichen Strassen<br />
und Wegen zu überwachen und die<br />
nötigen Anordnungen zu treffen.<br />
§ 42/1 Bei Neupflanzungen müssen<br />
hochstämmige Bäume einen Stockabstand<br />
von zwei Meter, bei Waldungen<br />
längs Kantonsstrassen von vier Meter<br />
zur Strassen- oder Weggrenze einhalten.<br />
§ 42/2 Überragende Äste sind im<br />
Fahrbahnbereich auf 4,50 Meter lichte<br />
Höhe, bei Wegen und Trottoirs auf 2,5<br />
Meter lichte Höhe zu stutzen.<br />
§ 42/3 Lebhecken, Sträucher und<br />
ähnliche Pflanzen müssen, unter Vorbehalt<br />
von § 41/1 und § 47/2, einen<br />
Stockabstand von 60 Zentimeter zur<br />
Strassen- oder Weggrenze einhalten.<br />
Sie sind so unter Schnitt zu halten,<br />
dass Sie nicht in den Strassen- oder<br />
Wegraum hineinragen.<br />
§ 42/4 Landwirtschaftliche Kul turen<br />
von über 60 Zentimeter Höhe haben<br />
zur Strassengrenze als Abstand die<br />
halbe Endhöhe, mindestens jedoch 90<br />
Zentimeter einzuhalten. Bei der Bewirtschaftung<br />
darf der Verkehr nicht<br />
beeinträchtigt werden.<br />
§ 42/5 Entlang Aussichts- oder Uferwegen<br />
kann die Höhe oder die Dichte<br />
von Bepflanzungen beschränkt werden.<br />
§ 47/2 Wo die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer<br />
es erfordert, namentlich<br />
in Kurven und bei Kreuzungen,<br />
kann bei Kantonsstrassen<br />
das Departement und bei Gemeindestrassen<br />
die Gemeindebehörde<br />
weitergehende Beschränkungen verfügen.<br />
Spätestens bis<br />
am 15. August<br />
Wir fordern Sie auf, bis spätestens<br />
am 15. August für die Herstellung<br />
des gesetzlichen Zustandes besorgt<br />
zu sein. Sollte unserer Aufforderung<br />
bis zum genannten Datum<br />
nicht nachgekommen worden sein,<br />
werden wir uns erlauben, die notwendigen<br />
Arbeiten auf Kosten,<br />
der jeweiligen Grundeigentümer,<br />
durch unser Personal ausführen zu<br />
lassen.<br />
Einfriedungen, Bäume und<br />
Sträucher entlang von privaten<br />
Grundstücksgrenzen<br />
Ebenso wie die schlechte Situation<br />
bei den Strassen, nehmen die Klagen<br />
über Flurverletzungen entlang<br />
der Privaten Grenzen extreme Ausmasse<br />
an. Hier könnte man sich so<br />
manchen Ärger ersparen, würde<br />
man mit dem Nachbar vorgängig<br />
sprechen. Wir machen Sie deshalb<br />
auf die Vorschriften des Gesetzes<br />
über Flur und Garten aufmerksam.<br />
§ 3/2 Für tote Anlagen, die keinen<br />
baurechtlichen Vorschriften unterliegen,<br />
gilt ein Grenzabstand von<br />
mindestens der Hälfte der Höhe.<br />
Vorbehalten bleibt § 4.<br />
§ 4/1 Licht- und Luftdurchlässige tote<br />
Einzäunungen bis zu einer Höhe von<br />
1,20 Meter im Baugebiet oder bis zu<br />
einer Höhe von 1,50 Meter ausserhalb<br />
des Baugebietes dürfen an die Grenze<br />
gestellt werden.<br />
§ 4/2 Für höhere Einzäunungen dieser<br />
Art beträgt der Grenzabstand mindestens<br />
die Hälfte der Höhe, welche die<br />
Masse nach Absatz 1 übersteigt.<br />
§ 4/3 Massive Sockel solcher Einzäunungen<br />
dürfen höchstens 30 Zentimeter<br />
hoch sein.<br />
§ 5/1 Bäume, Sträucher, Hecken, Lebhäge<br />
und ähnliche Pflanzungen sowie<br />
mehrjährige landwirtschaftliche<br />
Kulturen dürfen nie höher gehalten<br />
werden als das Doppelte ihres Grenzabstandes.<br />
§ 5/2 Beträgt der Grenzabstand mindestens<br />
10 Meter, besteht keine Beschränkung<br />
der Höhe.<br />
§ 6 Bei Ackerland entlang von Wohnsiedlungen<br />
ist ein Randstreifen von 60<br />
Zentimeter ab der Grenze einzuhalten.<br />
§ 7/1 Beim Messen des Grenzabstandes<br />
ist der grenznächste Punkt massgebend<br />
an dem das Objekt aus dem<br />
Boden tritt.<br />
§ 7/2 Hervortretende Wurzeln und<br />
Wurzelansätze hochstämmiger<br />
Bäume sind nicht zu berücksichtigen.<br />
n<br />
Grundsatz<br />
«Miteinander reden erspart Ärger<br />
und Kosten!»<br />
<strong>Regi</strong>oWil-App aufgeschaltet<br />
Nützliche Informationen<br />
für die mobilen Nutzer<br />
<strong>Die</strong> neue App der <strong>Regi</strong>o Wil bündelt<br />
viele nützliche Informationen für unterwegs.<br />
Attraktive Ausflugs- und Freizeittipps,<br />
Informationen zu Sehenswürdigkeiten,<br />
Wanderrouten, spannende<br />
Themenpfade, Bus-Fahrplan,<br />
Elektrotankstellen-Netz und regionale<br />
News. <strong>Die</strong> «<strong>Regi</strong>oWil-App» gibt Zugang<br />
zu einer umfassenden Sicht auf unsere<br />
<strong>Regi</strong>on.<br />
Trend Rechnung tragen<br />
«Mobile» liegt im Trend – das beweist<br />
insbesondere schon die grosse Anzahl<br />
Handys in der Schweiz, welche<br />
die Einwohnerzahl deutlich übersteigt.<br />
Das Kommunikationsverhalten<br />
der Bevölkerung wandelt sich<br />
immer stärker von stationären zu<br />
mobilen Geräten. <strong>Die</strong>sem Trend trägt<br />
die <strong>Regi</strong>o Wil mit ihrem neuen App<br />
Rechnung.<br />
Kompassfunktion integriert<br />
<strong>Die</strong> neue und kostenlose <strong>Regi</strong>oWil-App<br />
richtet sich an Besucherinnen und Besucher<br />
und die Bevölkerung der <strong>Regi</strong>on.<br />
In der App finden sich verschiedenste<br />
Inhalte für unterwegs wie Tourenvorschläge,<br />
Sehenswürdigkeiten, Ausflugs-<br />
und Freizeittipps, Kunst- und<br />
Kulturangebote/-objekte, Bibliotheken,<br />
Restaurants/Hotels, Mobilitätsinformationen,<br />
Newsmeldungen u.a.m.<br />
Man erfährt nicht nur, welche kulturellen<br />
Angebote und Sehenswürdigkeiten<br />
es in der <strong>Regi</strong>on gibt oder wo das<br />
nächste Hotel zu finden ist, man kann<br />
sich vom aktuellen Standort aus mittels<br />
Kompassfunktion auch direkt dorthin<br />
führen lassen. <strong>Die</strong> App beinhaltet zudem<br />
einen QR-Code Reader und Push-<br />
Kanäle.<br />
Integrierte Freizeitkarte<br />
Einzigartig im Vergleich zu anderen<br />
Lösungen ist, dass auch sämtliche<br />
Angebote der kürzlich als Booklet<br />
herausgegebenen Freizeitkarte «Entdecken<br />
und Erleben» in die neue App<br />
aufgenommen wurden. Mit den auf<br />
der Karte dargestellten QR-Codes erhält<br />
man in der <strong>Regi</strong>oWil-App weitere<br />
Details zu den Angeboten der Freizeitkarte.<br />
Münchwilen als Pilotgemeinde<br />
<strong>Die</strong> Gemeinden im Gebiet der <strong>Regi</strong>o<br />
Wil können die App ebenfalls<br />
als neuen Kommunikationskanal<br />
nutzen, um Einwohnern sowie Besuchern<br />
einfache Informationen mobil<br />
weiterzugeben.<br />
Im «regionalen Schaufenster» hat die<br />
Gemeinde Münchwilen als Pilotgemeinde<br />
neu ihre lokalen Aktivitäten<br />
und Newsmeldungen publiziert. Bestehende<br />
kommunale Informationen<br />
ab der Gemeindehomepage sind mit<br />
der regionalen App neu auch unterwegs<br />
verfügbar.<br />
Im Verbund profitieren<br />
<strong>Die</strong> App <strong>Regi</strong>oWil wurde in Zusammenarbeit<br />
mit der Firma Anthrazit,<br />
Winterthur, entwickelt und ist kostenlos<br />
für iPhones und Android-Geräte<br />
erhältlich. Sie kann unter regio-wil.ch<br />
ausserdem auch als mobile Website abgerufen<br />
werden. <strong>Die</strong> Betreiber der App<br />
werden die Inhalte laufend verdichten.<br />
<br />
n<br />
Geburten auswärts<br />
Zivilstandsnachrichten April bis Juni<br />
Nachtrag März<br />
30. Wil SG: Çelik, Havva, Tochter des<br />
Çelik, Ismail und der Çelik, Melek,<br />
von der Türkei, wohnhaft in Sirnach<br />
April<br />
08. Wil SG: De Freitas Carrapiço, Yara,<br />
Tochter des Mestre Carrapiço, Luis<br />
Fernando und der Pinto Coelho<br />
de Freitas Carrapiço, Melânia, von<br />
Portugal, wohnhaft in Sirnach<br />
10. Wil SG: Tunaj, Fiona, Tochter des Tunaj,<br />
David und der Tunaj, Valentina,<br />
von Uzwil SG, wohnhaft in Sirnach<br />
15. Frauenfeld TG: Sadiku, Malik,<br />
Sohn des Sadiku, Nazif und der<br />
Sadiku, Kristina, von Mazedonien,<br />
wohnhaft in Sirnach<br />
21. Frauenfeld TG: Keller, Noah Lion,<br />
Sohn des Keller, Lukas und der Keller,<br />
Nicole, von Schongau LU, wohnhaft<br />
in Sirnach<br />
26. Frauenfeld TG: Widmer, Leona,<br />
Tochter des Ritz, Daniel und der<br />
Widmer, Linda, von Mosnang SG,<br />
wohnhaft in Sirnach<br />
26. Frauenfeld TG: Widmer, Matteo,<br />
Sohn des Ritz, Daniel und der<br />
Widmer, Linda, von Mosnang SG,<br />
wohnhaft in Sirnach<br />
Mai<br />
12. Wil SG: Tomé da Costa, Mariana,<br />
Tochter des Pereira da Costa, Bruno<br />
Filipe und der Saraiva Tomé, Sandra<br />
Cristina, von Portugal, wohnhaft in<br />
Sirnach<br />
20. Frauenfeld TG: Bangura, Nelson,<br />
Sohn der Bangura, Neneh, von Sierra<br />
Leone, wohnhaft in Sirnach<br />
28. Wil SG: Ender, Seline Malia, Tochter<br />
des Ender, Martin und der Ender,<br />
Simone Elisabeth, von Kirchberg<br />
SG, wohnhaft in Sirnach<br />
Juni<br />
02. Wil SG: Hengartner, Dario Linus,<br />
Sohn des Spörndli, Simon Lars und<br />
der Hengartner, Esther, von Waldkirch<br />
SG, wohnhaft in Sirnach<br />
06. Wil SG: Oviedo, Laraina Celia,<br />
Tochter des Oviedo, José und der<br />
Oviedo, Sarah Judith, von Appenzell<br />
AI , wohnhaft in Sirnach<br />
08. Frauenfeld TG: Steinmann, Till Simon,<br />
Sohn des Steinmann, Simon<br />
und der Steinmann, Tanja, von<br />
Lauperswil BE, wohnhaft in Sirnach<br />
Trauungen und eingetragene<br />
Partnerschaften in der Gemeinde<br />
Mai<br />
10. Baumann, Kurt, von Bottenwil AG<br />
mit Zai, Marlene Christa, von Bad<br />
Ragaz SG, beide wohnhaft in Sirnach<br />
13. Scharawi, Ismael Stephan, von<br />
Grabs SG mit Kjemalji, Solja, von<br />
Mazedonien, beide wohnhaft in Sirnach<br />
21. Oviedo, José, von Spanien mit Eugster,<br />
Sarah Judith, von Appenzell<br />
AI, beide wohnhaft in Sirnach<br />
Juni<br />
21. Benz, Roger, von Schlatt TG mit<br />
Bagaric, Kristina, von Fisibach AG,<br />
beide wohnhaft in Wiezikon<br />
Trauungen und eingetragene<br />
Partnerschaften auswärts<br />
April<br />
26. Reiss, Fabian Simon, von Oberrohrdorf<br />
AG mit Möller, Karen<br />
Marianne, von Sirnach TG, beide<br />
wohnhaft in Sirnach<br />
Mai<br />
17. Hackhofer, Simon, von Österreich<br />
mit Heidenhofer, Silvia Elisabeth,<br />
von Österreich, beide wohnhaft in<br />
Littenheid<br />
18. Gründler, Mirko, von Deutschland<br />
mit Köhn, Bianca, von Deutschland,<br />
beide wohnhaft in Sirnach<br />
25. Räss, Daniel, von Appenzell AI mit<br />
Rieser, Sabrina, von Affeltrangen<br />
TG, beide wohnhaft in Busswil<br />
Juni<br />
01. Milanovic, Mirko, von Val Müstair<br />
GR mit Oberholzer, Iris Nina, von<br />
Dübendorf ZH und Eschenbach SG,<br />
beide wohnhaft in Henggart<br />
28. Schütz, Maik, von Deutschland mit<br />
Suter, Claudia, von Gränichen AG,<br />
beide wohnhaft in Wiezikon<br />
Todesfälle von Einwohnern der<br />
Politischen Gemeind<br />
April<br />
02. in Frauenfeld TG: Höltschi, Oskar<br />
Hermann, 1927, von Altwis LU, wohnhaft<br />
gewesen in Sirnach, verheiratet<br />
18. in Sirnach TG: Siegenthaler, Heinz,<br />
1952, von Trub BE, wohnhaft gewesen<br />
in Sirnach, verheiratet<br />
Mai<br />
18. in Sirnach TG: Meile geb. Frei,<br />
Agnes, 1925, von Fischingen TG,<br />
wohnhaft gewesen in Sirnach, mit<br />
Aufenthalt im Pflegezentrum Grünau<br />
in Sirnach, verwitwet<br />
18. in Wängi TG: Mayer geb. Kärst,<br />
Agnes Betti Henriette, 1925, von<br />
Winterthur ZH, wohnhaft gewesen<br />
in Sirnach, mit Aufenthalt im<br />
Wohn- und Pflegezentrum Wängi,<br />
verwitwet<br />
25. in Frauenfeld TG: Eberhard geb.<br />
Schnyder, Ines, 1940, von Arth SZ<br />
und Zürich ZH, wohnhaft gewesen<br />
in Sirnach, verwitwet<br />
29. in Sirnach TG: Baum, Rudolf, 1958,<br />
von Sirnach TG, wohnhaft gewesen<br />
in Sirnach, verheiratet<br />
Juni<br />
05. in Sirnach TG: Wegmann, Ernst,<br />
1933, von Volken ZH, wohnhaft gewesen<br />
in Sirnach, geschieden<br />
11. in Frauenfeld TG: Terlien, Johannes<br />
Jurrian, 1934, von der Niederlande,<br />
wohnhaft gewesen in Wiezikon,<br />
verheiratet<br />
14. in Flawil SG: Meier geb. Schwendener,<br />
Lina Susanna, 1919, von<br />
Unterengstringen ZH, wohnhaft<br />
gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt<br />
im Wohn- und Pflegeheim Flawil,<br />
verwitwet<br />
24. in Sirnach TG: Greulberger, Johann<br />
Anton, 1931, von Mörschwil<br />
SG, wohnhaft gewesen in Sirnach,<br />
verwitwet<br />
30. in Frauenfeld TG: Schäppi geb.<br />
Thalmann, Hanna, 1925, von<br />
Sirnach TG, Eschlikon TG und<br />
Horgen ZH, wohnhaft gewesen in<br />
Wiezikon, verheiratet
Juli 2013<br />
Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />
Sonntag, 23. Juni<br />
Es war ein bewölkter Sonntagvormittag,<br />
als sich das 2Ec um 11 Uhr<br />
beim Panetarium versammelte. Nun<br />
hiess es Velo und Gepäck verstauen<br />
und sich von den Eltern verabschieden.<br />
<strong>Die</strong> Reise dauerte ungefähr zweieinhalb<br />
Stunden, obwohl die Zeit wie<br />
im Flug verging. Wir sahen das Gebirge<br />
Jura, fuhren an der Aare entlang<br />
(Wer ist unser Geographielehrer?)<br />
und schon bald war unser Lagerhaus<br />
in Sicht. Wir freuten uns schon alle<br />
auf einen entspannten Abend, doch<br />
wir hatten die Rechnung ohne Herrn<br />
Schönenberger gemacht. Das dicke<br />
Ende kam noch. «C’était une catastrophe!»<br />
Doch wir hatten den Teufel<br />
zu früh an die Wand gemalt, denn es<br />
war doch schön erfrischend mit dem<br />
Velo durch die Altstadt zu fahren.<br />
Dort unternahmen wir einen Orientierungslauf<br />
mit Bildern und Fragen<br />
auf Französisch. Leider flog dabei<br />
Leandra die Kette auseinander, aber<br />
die Jungs konnten sie schnell wieder<br />
reparieren. Nun konnten wir uns alle<br />
ausruhen und Herr Schönenberger<br />
durfte sich sein verdientes Bad im<br />
Canal de la Thielle gönnen. Nach einer<br />
Weile wurde das Essen serviert:<br />
Wraps mit Chili con carne. Was für<br />
ein Genuss! Doch die Wahl des Essplatzes<br />
ging ein bisschen daneben,<br />
denn der Wind tobte und Herr Schönenbergers<br />
Fladenbrot flog durch die<br />
Luft. Trotz dieses Missgeschicks genossen<br />
wir unseren ersten Tag in Le<br />
Landeron.<br />
<br />
Fabienne, Jannine,<br />
<br />
Sandrin, Daphne<br />
Montag, 24. Juni<br />
Schon früh am Morgen wurden<br />
wir von Cedric «liebevoll» geweckt.<br />
Termine<br />
Sommerferien<br />
Samstag, 6. Juli bis<br />
Sonntag, 11. August<br />
Erster Schultag, Montag, 12. August<br />
<strong>www</strong>.schule-sirnach.ch<br />
Klassenlager der 2. Sek E in Le Landeron<br />
<strong>Die</strong> 2. Sekundarklasse verbrachte in Le Landeron spannende und abwechslunsgreiche Tage.<br />
Wir hatten ein kleines Frühstücksbuffet<br />
mit einem feinen Zopf, den<br />
uns Frau Da Riz offeriert hatte. Der<br />
Tag war nicht sehr sonnig, trotzdem<br />
haben wir uns für das Schönwetterprogramm<br />
entschieden. <strong>Die</strong> Reise<br />
ging nach Noiraigue durch die<br />
Schlucht der Areuse. Um 9.09 Uhr<br />
ging unser Zug nach Noiraigue.<br />
Somit brachen wir um 8.30 Uhr<br />
auf und liefen zusammen zum<br />
Bahnhof. Mühsam mussten wir<br />
alle Zugtickets einzeln lösen und<br />
bezahlen. Nun fuhren wir mit dem<br />
Zug los nach <strong>Neue</strong>nburg und stiegen<br />
dort auf den nächsten Zug um,<br />
der uns nach Noiraigue brachte. In<br />
Noiraigue angekommen packten<br />
wir unsere Karten aus und liefen los.<br />
<strong>Die</strong> Schlucht war sehr eindrucksvoll.<br />
<strong>Die</strong> steilen Felswände und des<br />
glasklare Wasser waren Höhepunkte<br />
des heutigen Tages. Erschöpft kamen<br />
wir beim Bahnhof in Boudry<br />
an. Unglücklicherweise verpassten<br />
wir aber den Zug um Haaresbreite.<br />
Da der Zug erst in einer Stunde<br />
wieder gefahren wäre, nahmen wir<br />
den Bus und mussten aber drei Mal<br />
umsteigen. Trotzdem erreichten<br />
wir unser Ziel Le Landeron. Einige<br />
gingen einkaufen, andere sprangen<br />
wiederum in den doch recht frischen<br />
Canal de la Thielle, andere<br />
arbeiteten bereits in der Küche und<br />
wiederum andere spielten Fussball.<br />
Wie jeden Tag im Lager assen wir<br />
pünktlich um 18.30 Uhr ein super<br />
Essen: Spaghetti mit verschiedenen<br />
Saucen und Salat (...von dem aber<br />
einige zu Beginn so viel schöpften,<br />
dass die letzten dann keinen mehr<br />
hatten Das muss beim nächsten<br />
Essen unbedingt anders organisiert<br />
werden. Nun da wir gemästet<br />
waren, gab es dann später zum<br />
Schluss noch ein feines Dessert.<br />
<br />
Sarina und Andrina,<br />
<br />
Michi und Ramon<br />
<strong>Die</strong>nstag, 25. Juni<br />
Wir fuhren los bei etwas bewölktem<br />
Wetter, da in der letzten Nacht<br />
nicht so viel geschlafen wurde, war es<br />
beim Frühstück sehr ruhig. Nachdem<br />
die letzten Velos geprüft waren, fuhren<br />
wir auch schon in Richtung des<br />
Chaumont. Zuerst fuhren wir durch<br />
die versüssten Rebberge des <strong>Neue</strong>nburges<br />
Seelandes, vorbei am quietschvergnügten<br />
Dörfchen Cressier. Da wir<br />
am Anfang falsch gefahren waren,<br />
war es für uns nun klar, dass wir den<br />
Chaumont ohne Widerstand bezwingen<br />
würden. Da die Route im Voraus<br />
nicht vollständig inspiziert worden<br />
war, gab es ab und zu ein paar Probleme,<br />
die wir aber rasch lösen konnten.<br />
Wir waren eigentlich der Meinung,<br />
dass wir mittlerweile fast oben wären,<br />
da erfuhren wir mit offenen Mäulern,<br />
dass es mindestens nochmal so viel<br />
Höhenmeter werden würden, wie wir<br />
schon gefahren sind! Nach der Rastpause<br />
auf dem grossen Kiesplatz ging<br />
es weiter mit Begeisterung unter den<br />
tapferen Bikern. Nach etwa 500 000<br />
Versprechungen, dass es bald endet,<br />
fuhren die letzten auch los. Als wir<br />
dann 250 Höhenmeter geschafft hatten,<br />
traf sich die ganze Gruppe nochmal<br />
und sprach sich ab, dass wir ganz<br />
oben zu Mittag essen sollten. Während<br />
wir fuhren, schlug das Wetter mehrmals<br />
von sonnig bis bewölkt um. Als<br />
wir dann meinten, wir seien oben, war<br />
es wieder nix und wir fuhren noch ein<br />
Stück weiter bis zur nächsten Abzweigung.<br />
Dort assen wir dann zu Mittag,<br />
weil es mittlerweile auch schon eine<br />
echte Herausforderung geworden war.<br />
Das OK traf sich ein weiteres Mal und<br />
besprach dann, dass die Tour rund um<br />
den Chaumont für manche eindeutig<br />
viel zu anspruchsvoll werden würde.<br />
So entschieden wir, die Tour abzukürzen.<br />
Wir fuhren dann schnurstracks<br />
innerhalb von einer Viertelstunde<br />
alles hinunter, was wir in den letzten<br />
Stunden hochgefahren waren. So, da<br />
waren wir wieder in den versüssten<br />
Rebbergen des <strong>Neue</strong>nburger Seelands<br />
und fuhren im Sonnenuntergang gemütlich<br />
nach Hause. Als wir dann<br />
zuhause waren, assen wir in der gemütlichen<br />
Hauswärme Bratkartoffeln<br />
an Rosmarin mit einem feinen, zarten<br />
«Hacktätschli». Zum Dessert gab es<br />
nun Schokopudding an Sahne oder einen<br />
Vanillepudding an Schokostreuseln.<br />
Kai, Jan, Cedric und Roger<br />
Mittwoch, 26. Juni<br />
Der Tag brach früh an und wir<br />
wurden um 6 Uhr morgens äusserst<br />
charmant «à la Laura» geweckt Nach<br />
einem stärkendem Frühstück besammelten<br />
sich alle draussen, ausgerüstet<br />
mit Velo und Sack und Pack.<br />
Trotz der frühen Abfahrt wurden wir<br />
schnell wach. Grund war die rasante<br />
Velofahrt am frühen Morgen den<br />
Canal de la Thielle entlang bis nach<br />
Neuchâtel. Von dort aus fuhren wir<br />
mit dem Schiff auf dem <strong>Neue</strong>nburger<br />
See. Wir konnten uns erholen bis<br />
Estavayer-le-Lac, denn dort befand<br />
sich der Wasserskilift auf dem die<br />
Mutigen ihr Glück auf dem Wasser<br />
versuchten. Nicht viele trauten sich,<br />
aufgrund des kalten Windes und der<br />
niedrigen Temperaturen der Luft und<br />
des Wassers. Jedoch sprangen einige<br />
über ihren eigenen Schatten hinaus<br />
und stürzten sich in den grössten<br />
ganzflächig in der Schweiz liegenden<br />
See. Nach einigen Fehlversuchen und<br />
für die Zuschauer sehr amüsanten<br />
Stürzen ins Wasser gelang es ihnen<br />
schliesslich doch die Kurve zu kriegen,<br />
was Herr Schönenberger schon<br />
beim ersten Versuch gelang. Seinen<br />
Rekord von elf Runden aus den vorigen<br />
Jahren konnte er aber nicht brechen.<br />
<strong>Die</strong> restlichen, die sich nicht<br />
trauten, schauten zu und gönnten<br />
sich ein Getränk. Zwei körperlich<br />
anstrengende aber auch sehr lustige<br />
Stunden vergingen und die Gruppen<br />
teilten sich. <strong>Die</strong> kleinere «sportliche»<br />
Gruppe nahm ihren 36 Kilometer<br />
langen Weg unter die Bikeräder und<br />
die Gemütlicheren fuhren mit dem<br />
Schiff nach Neuchâtel und von dort<br />
zum Lagerhaus zurück. Am Abend<br />
bekamen wir unser wohlverdientes<br />
Barbecue und einen feinen Nachtisch.<br />
Der Tag neigt sich dem Ende zu und<br />
wir blicken zufrieden, ziemlich müde<br />
und (einige) mit leichten Schmerzen<br />
zurück.<br />
Daphne, Fabienne,<br />
Sandrin und Laura<br />
Donnerstag, 27. Juni<br />
Heute wurden wir etwas später,<br />
jedoch nicht charmanter geweckt als<br />
andere Male. Um 8.50 Uhr trafen<br />
wir uns nach einem feinen Frühstück<br />
vor dem Lagerhaus ausgerüstet<br />
mit Badezeug, Lunch und Velo. Der<br />
Tag begann mit einer Velofahrt nach<br />
Hauterive, wo wir das Laténium besichtigten.<br />
Das OK hatte natürlich<br />
auch nicht vergessen eine Führung<br />
zu organisieren. Der Führer erzählte<br />
viel Spannendes über die LaTène-<br />
Kultur, er hatte jedoch einen etwas<br />
sehr eigenen Humor, mit dem nicht<br />
alle klar kamen. Den Lunch durften<br />
wir in den nachgebauten Pfahlbauerhäusern,<br />
am See oder auf dem Spielplatz<br />
geniessen. Nach klaren Abstimmungen<br />
ging eine kleinere Gruppe<br />
nach Neuchâtel um zu shoppen. Der<br />
grössere Teil der Gruppe begab sich<br />
in das Hallenbad Nid-du-Crô, um<br />
sich dort zu vergnügen oder zu entspannen.<br />
Nach den Aktivitäten trafen<br />
sich die beiden Gruppen und fuhren<br />
wieder nach Le Landeron retour. <strong>Die</strong><br />
wohltuenden Duschen wurden gerne<br />
von allen genutzt. Leider störten<br />
aber die Duschenden unsere Zita, die<br />
aus unerklärlichen Gründen beide<br />
Duschen unbedingt putzen wollte.<br />
Später wurden wir von einem feinen<br />
Pizza-Abendessen verwöhnt. Das<br />
Panna-Cotta schmeckte fast allen –<br />
und wer sich für die tollen Abdruckmuster<br />
auf den Panna-Cotta Desserts<br />
interessiert, der soll doch bitte selber<br />
bei Samphell nachfragen. Wir hoffen<br />
jetzt, dass wir ein zweites Mal auf<br />
dem Balkon schlafen dürfen.<br />
Marc, Leandra, Zita und Jannine<br />
Freitag, 28. Juni<br />
<strong>Die</strong>sen Morgen standen wir um<br />
7.15 Uhr auf und freuten uns schon<br />
auf den bevorstehenden Tag. Nach<br />
dem reichlichen Frühstück widmeten<br />
wir uns dem Hausputz – alle<br />
Räume im oberen Stock wurden<br />
gereinigt und abgesperrt. Um 9.15<br />
Uhr konnte dann unser Wellness-<br />
Programm beginnen. Frau Brunschwiler<br />
als gelernte Kosmetikerin<br />
erzählte uns alles über Schönheit und<br />
alltägliche Pflege. Sie zeigte uns anhand<br />
der Kosmetik-Modelle Michael<br />
und Leonardo wie man sein Gesicht<br />
gründlich reinigt. Später schlossen<br />
sich alle zu Zweier-Gruppen zusammen<br />
und entfernten sich gegenseitig<br />
Pickel und Mitesser. Nach dieser<br />
«Tortur» haben wir uns die Gesichter<br />
mit Tonic gewaschen. Zu guter<br />
Letzt strichen wir unsere Gesichter<br />
mit einer dicken Quarkmaske ein,<br />
die der Haut Feuchtigkeit spendet<br />
und dekorierten unsere Augen mit<br />
Gurken. Wir harrten mit der Maske<br />
und entspannender Musik zirka eine<br />
halbe Stunde auf der Wiese aus, bis<br />
die Maske trocknete. Zum Schluss<br />
erzählte uns Frau Brunschwiler eine<br />
Geschichte über Kosmetik. Nun<br />
warten wir gespannt auf den Heini-<br />
Car. Eine tolle, intensive, lustige und<br />
manchmal auch ziemlich schlafarme<br />
Woche geht zu Ende; viele werden im<br />
Car vermutlich einnicken. Viel Glück<br />
hatten wir mit dem Wetter; es war<br />
zwar überhaupt nicht immer sommerlich<br />
warm, wir konnten aber immer<br />
unsere Schönwetterprogramme<br />
durchführen. Ebenso sind wir froh,<br />
dass wir mit Ausnahme einiger kleiner<br />
Blessuren ohne Unfälle durchgekommen<br />
sind – ganz nach unserem<br />
Motto YOLO ☺<br />
Elija, Claudio,<br />
Samphell und Leonardo n
Juli 2013<br />
<strong>Die</strong> schnellsten Sirnacher Primarschüler<br />
Sirnach – In der letzten Woche vor<br />
den Sommerferien wurde an der Primarschule<br />
der schnellste Sirnacher<br />
erkoren. Eigentlich war dieser Wettbewerb<br />
als Teil des Sporttages geplant,<br />
der aber leider wetterbedingt nicht<br />
durchgeführt werden konnte. So hat<br />
man sich entschlossen, diesen Anlass<br />
spontan in die letzte Schulwoche zu<br />
verlegen, damit die Schülerinnen und<br />
Schüler doch noch in den Genuss eines<br />
sportlichen Wettbewerbes kamen. Für<br />
die Unterstufenschüler galt es 60 Meter<br />
zu bewältigen, für die Mittelstufenschüler<br />
waren es 80 Meter. <strong>Die</strong> Zeiten<br />
wurden elektronisch auf Hundertstelsekunden<br />
genau gemessen. Das war<br />
auch nötig, denn die Zeitabstände waren<br />
zum Teil sehr gering. <strong>Die</strong> schnellsten<br />
drei Mädchen und Knaben jeder<br />
Klasse wurden mit einem Diplom<br />
ausgezeichnet. Es wurde aber auch der<br />
und die Schnellste des Tages gekürt.n<br />
Rangliste<br />
1. Klassen Mädchen 1. Klassen Knaben<br />
1. Welte Ayana<br />
2. Imamovic Maida<br />
2. De Fusco Illaria<br />
3. Reinhard Jessica<br />
12.08<br />
12.25<br />
12.25<br />
12.27<br />
1. Stahl Lukas<br />
2. Coric Robert<br />
3. Benz Timo<br />
2. Klassen Mädchen 2. Klassen Knaben<br />
1. Artho Enya<br />
2. Widmer Cheyenne<br />
3. Benedicto Lucia<br />
11.68<br />
11.69<br />
11.70<br />
1. Genovese Salvatore<br />
1. Dervic Samir<br />
2. Müller Collin<br />
3. Kundert Elias<br />
3. Klassen Mädchen 3. Klassen Knaben<br />
1. Hövels Luana<br />
2. Rados Franciska<br />
3. Hauser Katrin<br />
11.03<br />
11.21<br />
11.24<br />
1. Rohner Fabrice<br />
2. Schulz Raphael<br />
3. Horni Samuel<br />
4. Klassen Mädchen 4. Klassen Knaben<br />
1. Benz Ilona<br />
2. Coric Suzana<br />
3. Rahimi Shkurte<br />
12.78<br />
13.31<br />
13.53<br />
1. Tadic Michael<br />
2. Senn Roger<br />
3. Kamili Fehim<br />
5. Klassen Mädchen 5. Klassen Knaben<br />
1. Grob Sarah<br />
2. Baumgartner Kim<br />
3. Dervic Lejla<br />
13.59<br />
13.84<br />
13.93<br />
1. Zicca Ernesto<br />
2. Kaufmann Noah<br />
3. Artho Marvin<br />
6. Klassen Mädchen 6. Klassen Knaben<br />
1. Forster Lorena<br />
2. Krasniqi Daniela<br />
3. Bühler Lara<br />
12.23<br />
13.28<br />
13.30<br />
1. Kunz Noel<br />
2. Marku Kevin<br />
3. Syfrig Robin<br />
Das Hallenbad im Sommerschlaf<br />
11.32<br />
11.34<br />
11.43<br />
10.56<br />
10.56<br />
10.70<br />
10.80<br />
09.93<br />
10.42<br />
10.65<br />
12.94<br />
13.09<br />
13.24<br />
11.95<br />
12.89<br />
12.94<br />
11.97<br />
12.06<br />
12.28<br />
Deutsch für fremdsprachige Erwachsene in Sirnach<br />
<strong>Die</strong> Politische Gemeinde Sirnach und die Volksschulgemeinde Sirnach führen Deutschkurse<br />
für fremdsprachige Mütter und Väter von Kleinkindern und Schulkindern und für<br />
andere Erwachsene durch.<br />
Ziele des Kurses<br />
• Hochdeutsch sprechen und verstehen lernen<br />
• <strong>Die</strong> alltäglichen Situationen in deutscher Sprache bewältigen, z. B. mit den Kindern, mit<br />
dem Schulbetrieb, beim Einkauf, auf der Gemeindeverwaltung, beim Arzt etc.<br />
• In der Gruppe lernen macht Spass und es können Kontakte geknüpft werden<br />
Kurs A1 (intensiv)<br />
Anfängerkurs – keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse<br />
Kurstag und -zeit: Montag, <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 9.30h–11.00h<br />
Beginn: 12.8.2013<br />
Ende: 23.1.2014<br />
Kursort:<br />
Kurskosten:<br />
NEU<br />
Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />
CHF 800.00 zzgl. Kursunterlagen (für Personen, die nicht in der<br />
Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 900.00)<br />
Kurs A1 (Einsteiger)<br />
Anfängerkurs – keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse (1. Semester)<br />
Kurstag und -zeit: Mittwoch, 19.30h–20.30h<br />
Beginn: 14.8.2013<br />
Ende: 22.1.2014<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />
Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />
nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />
Kurs A1<br />
Anfängerkurs – wenig Deutschkenntnisse vorhanden (2. Semester)<br />
Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 18.55h–19.55h<br />
Beginn: 13.8.2013<br />
Ende: 21.1.2014<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />
Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />
nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />
Kurs A1-A2<br />
Anfängerkurs – Deutschkenntnisse vorhanden (mind. 1 Semester besucht)<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 20.00h–21.00h<br />
Beginn: 15.8.2013<br />
Ende: 23.1.2014<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />
Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />
nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />
Kurs A2<br />
Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 vorhanden<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 18.55h–19.55h<br />
Beginn: 15.8.2013<br />
Ende: 23.1.2014<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />
Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />
nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />
Kurs B1<br />
Kurs für Fortgeschrittene – Deutschkenntnisse Niveau A2 vorhanden<br />
Kurstag und -zeit: <strong>Die</strong>nstag, 20.00h–21.00h<br />
Beginn: 13.8.2013<br />
Ende: 21.1.2014<br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, Sirnach<br />
Kurskosten: CHF 250.00 zzgl. ca. CHF 50.00 Kursunterlagen (für Personen, die<br />
nicht in der Politischen Gemeinde Sirnach wohnen: CHF 300.00)<br />
Allgemeine Informationen Unterrichtet wird in einer Gruppe von 5-10 Personen.<br />
Während des Kurses wird kein Kinderhütedienst angeboten. <strong>Die</strong> Anmeldungen sind bis<br />
spätestens am 31. Juli 2013 an die untenstehende Adresse zu richten, wo Sie auch nähere<br />
Auskünfte und Anmeldeformulare erhalten: Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach, Gemeindehaus,<br />
Kirchplatz 5, 8370 Sirnach - Tel. 071 969 34 74 - E-Mail: sozialdienste@sirnach.ch<br />
Sirnach – Das Hallenbad Sirnach ist während der Sommermonate Juli und August geschlossen. Das Hallenbad<br />
Team freut sich, Sie ab 1. September wieder begrüs sen zu dürfen.<br />
Behörde, Volksschulgemeinde Sirnach<br />
Anmeldeformular Deutsch für fremdsprachige Erwachsene in Sirnach<br />
Anmeldeschluss: 31. Juli 2013!<br />
Ich melde mich für folgenden Kurs an:<br />
Kurs A1 (intensiv) Montag, <strong>Die</strong>nstag und Donnerstag 9.30h–11.00h<br />
Kurs A1 (Einsteiger) Mittwoch, 19.30h–20.30h<br />
Kurs A1<br />
<strong>Die</strong>nstag, 18.55h–19.55h<br />
Kurs A1-A2<br />
Donnerstag, 20.00h–21.00h<br />
Kurs A2<br />
Donnerstag, 18.55h–19.55h<br />
Kurs B1<br />
<strong>Die</strong>nstag, 20.00h–21.00h<br />
Meine Adresse:<br />
Herr<br />
Frau<br />
Name<br />
Vorname<br />
Strasse<br />
Wohnort<br />
Tel. Nr.<br />
E-Mail<br />
Staatsangehörigkeit<br />
Bemerkungen<br />
Sommerpause<br />
Das Schulsekretariat ist ab Montag,<br />
15. Juli bis und mit Freitag,<br />
2. August geschlossen.<br />
Ab Montag, 5. August sind wir während<br />
der offiziellen Öffnungszeiten<br />
gerne wieder für Sie da.<br />
Wir wünschen Ihnen eine erholsame<br />
Ferienzeit.<br />
Schulverwaltung der VSG Sirnach<br />
Bitte Anmeldung bis 31. Juli 2013 senden an oder abgeben bei<br />
Soziale <strong>Die</strong>nste, Gemeindehaus, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach<br />
sozialdienste@sirnach.ch, Fax: 071 969 34 76
Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wann Was Wer Wo<br />
Juli<br />
27.07. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge<br />
(Zopfspende Bäckerei Egli & Sprenger, Wiezikon)<br />
Bibliotheksteam Sirnach<br />
Bibliothek Grünau, Sirnach<br />
August<br />
01.08. 20.00 Uhr Bundesfeier, Ansprache Hj. Brunner Präsident TGV Politische Gemeinde Sirnach Hochwacht Sirnach<br />
07.08. 18.00–21.00 Uhr Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Sirnach-Busswil Schiessanlage Hochwacht Sirnach<br />
18.08. 11.00–13.00 Uhr Frühschoppenkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusig MG Sirnach Bäsebeiz im Roset, Sirnach<br />
25.08. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />
26.08. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Busswil Dorftreff Rägeboge Restaurant Sonne, Busswil<br />
31.08. 08.00–12.00 Uhr Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Sirnach-Busswil Schiessanlage Hochwacht Sirnach<br />
31.08. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Panetarium Sirnach) Bibliotheksteam Sirnach Bibliothek Grünau, Sirnach<br />
31.08. 13.00–open end Raiffeisen Murgtrophy– Spiel und Spass ohne Ende TV Sirnach Sirnach<br />
September<br />
01.09. 11.00–17.00 Uhr Littenheider Begegnungen Clienia Littenheid AG Clienia Littenheid AG<br />
01.09. 13.00 Uhr Vernissage und Livepainting Clienia Littenheid AG Kofferlager, Clienia Littenheid AG<br />
01.09. 14.30–16.30 Uhr Blasmusikkonzert Rietermusig Alterszentrum Wängi<br />
01.09 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />
03.09. 19.30 Uhr Jahresversammlung Spielgruppe Müsliburg und Waldchäferli Spielgruppenlokal,<br />
Obermattstrasse 2, Sirnach<br />
08.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />
15.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />
22.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />
24.09. 09.30–10.30 Uhr Frauekafi Busswil Dorftreff Rägeboge Restaurant Sonne, Busswil<br />
28.09. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorge (Zopfspende Bibliotheksteam) Bibliotheksteam Sirnach Bibliothek Grünau, Sirnach<br />
28.09. 11.00– 13.00 Uhr Frühschoppenkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusig MG Sirnach Restaurant Breite, Sirnach<br />
29.09. 17.30–19.00 Uhr Pilzkontrolle Magdalena Schenk und Frederik Menzi Kirchplatz 6, Sirnach<br />
Sirnach ist eine aufstrebende Politische Gemeinde mit<br />
ca. 7300 Einwohnerinnen und Einwohnern.<br />
Für die Lehrzeit vom 1. August 2014 bis 31. Juli 2017 haben wir eine<br />
Lehrstelle als<br />
Kauffrau/Kaufmann<br />
E-Profil (bei Eignung M-Profil)<br />
neu zu besetzen.<br />
Wir erwarten<br />
• Sekundarschulbildung Typ E mit guten Zeugnisnoten<br />
• Interesse an anspruchsvollen <strong>Die</strong>nstleistungsaufgaben<br />
• kontaktfreudige Persönlichkeit<br />
• Freundlichkeit<br />
• Zuverlässigkeit/Verantwortungsbewusstsein/Diskretion<br />
Wir bieten<br />
• eine interessante Ausbildung gemäss Lern- und Leistungsdokumentation der Branche für öffentliche Verwaltung<br />
• fortschrittliche Ausbildungsbedingungen<br />
• angemessene Entlöhnung<br />
Stellenantritt<br />
per 1. August 2014<br />
Bist du interessiert?<br />
Für Auskünfte steht dir die Lehrlingsausbildnerin Sandra Aloe,<br />
Telefon 071 969 34 83, gerne zur Verfügung.<br />
Deine schriftliche Bewerbung erwarten wir gerne bis 16. August 2013<br />
an die Politische Gemeinde Sirnach, Sandra Aloe, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach.<br />
Oberer (Evangelischer) Friedhof Sirnach<br />
Bauablauf 2013 – 4. Bauetappe<br />
Baumeisterarbeiten:<br />
(Fundamentaushub, Fundamente und Betonmauern erstellen)<br />
Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 26. August 2013<br />
Dauer der Baumeisterarbeiten<br />
ca. 3 Wochen<br />
Fertigstellung der Baumeisterarbeiten ca. Freitag, 13. Sept. 2013<br />
Belagsarbeiten:<br />
(Kanalisationen und Werkleitungen erstellen, Belagsabschlüsse einbauen, Kies-<br />
Asphaltbeläge erstellen)<br />
Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 16. Sept. 2013<br />
Dauer der Belagsarbeiten<br />
ca. 3-4 Wochen<br />
Fertigstellung der Belagsarbeiten ca. Freitag, 11. Okt. 2013<br />
Gärtnerarbeiten:<br />
(Div. Kleinere Vorbereitungsarbeiten)<br />
Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 26. August 2013<br />
Dauer der Vorbereitungsarbeiten<br />
ca. 1 Woche<br />
(Rohplaniearbeiten, Humusierung, Ansaaten)<br />
Voraussichtlicher Arbeitsbeginn: Montag, 30. Sept. 2013<br />
Dauer der Erdarbeiten, Ansaaten<br />
ca. 1 Woche<br />
(Fertigstellung Humusierung, Bepflanzung etc.)<br />
Voraussichtlicher Arbeitsbeginn Bepflanzung etc. Montag, 14. Okt. 2013<br />
Fertigstellung der Gärtnerarbeiten Freitag, 25. Okt. 2013<br />
Friedhofvorsteheramt<br />
steuerkonto<br />
Steuern<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch eKonto – Ihr Online-Steuerkonto<br />
ePortal<br />
Zugang zu Ihren<br />
eServices<br />
eUmzug<br />
eGovernment<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
ePortal<br />
Zugang zu Ihren<br />
eServices<br />
eUmzug – Ihre Online-Adressänderung<br />
• Polizei-Notruf 117<br />
• Feuerwehr-Notruf 118<br />
• Sanitäts-Notruf 144<br />
• REGA 1414<br />
• Pannenhilfe / TCS 140<br />
• Dargebotene Hand 143<br />
• Vergiftungen 145<br />
• Telefon-Hilfe für<br />
Kinder und Jugendliche 147<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />
info@sirnach.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />
Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />
Samstag/Sonntag geschlossen<br />
Politische Gemeinde Sirnach • Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />
Nächste Ausgabe<br />
30. August 2013<br />
(Red.-Schluss 22. August 2013)<br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei, Eveline Mezger<br />
Telefon, E-Mail<br />
071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag<br />
Genossenschaft <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>,<br />
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach<br />
Herausgeber<br />
Politische Gemeinde Sirnach,<br />
Kirchplatz 5, 8370 Sirnach<br />
Redaktion<br />
Gemeindekanzlei Sirnach<br />
(Eveline Mezger)<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Genossenschaft <strong>REGI</strong> <strong>Die</strong> <strong>Neue</strong>
Juli 2013<br />
Einweihung Pausenplatz Grünau<br />
Sirnach – An der Schulschlussfeier der Schule Sirnach konnte der neu gestaltete Pausenplatz Grünau offiziell eingeweiht werden. Das Fest mit Aktivitäten für Jung und<br />
Alt zog viele Besucher an. Alle Klassen haben Angebote gemacht, so dass für jede Altersstufe etwas dabei war. Auch für die Eltern oder andere Interessierte gab es<br />
einiges zu entdecken.<br />
Urs Rüdisüli, Schulleitung I
Seite 4 – 1. AUGUST FEIERN IM HINTERTHURGAU<br />
Freitag, 26. Juli 2013<br />
IMHin<br />
•••IM<br />
1. AUGUST FEIERN •••<br />
Wängenerblättli • Nr. 28 • Mittwoch, 17. Juli 2013 • Jahrgang 19 Seite 6<br />
Einladung<br />
zur Bundesfeier<br />
2013<br />
Feier bei der<br />
Mehrzweckhalle Wängi<br />
19.30–20.00 Uhr 1.-August-Apéro<br />
offeriert durch die Gemeinde<br />
20.00 Uhr Glockengeläute<br />
20.15 Uhr Begrüssung durch Gemeindeammann<br />
Benno Storchenegger<br />
Festredner<br />
Musik<br />
Festwirtschaft<br />
Kantonsrat Iwan Wüst<br />
Krillberg, Wängi<br />
Musikverein Alpenrösli<br />
Jungwacht/Blauring Wängi<br />
Wir bitten die Bevölkerung, die Häuser mit Fahnen und Flaggen zu schmücken<br />
und Feuerwerksachen mitzunehmen.<br />
2013<br />
Einladung zur Bundesfeier<br />
Donnerstag 1. August<br />
Areal Schulhaus Bächelacker in Eschlikon<br />
Programm<br />
10.30 Uhr Apéro, offeriert von der Politischen Gemeinde Eschlikon<br />
Festwirtschaft mit Raclette, Wurst und Brot<br />
Gemütliches Zusammensein<br />
12.30 Uhr Festansprache durch Grossratspräsident Bruno Lüscher<br />
ca. 14.30 Uhr<br />
Gemeinsames Singen der Landeshymne<br />
Musikalische Unterhaltung mit dem<br />
edelwyss-vom-hoernli<br />
gemütlicher Ausklang<br />
1. August-Funken am Stutz<br />
• Fackelabgabe um 21.30 Uhr beim Maxi Wallenwil und Riethof 1<br />
• Organisierter Abmarsch ab 21.45 Uhr<br />
• Dorfverein Wallenwil und Bürgergemeinde Eschlikon<br />
• Aus Sicherheitsgründen dürfen beim Funken keine Raketen gezündet<br />
und Schwärmer abgefeuert werden<br />
<strong>Die</strong> Männerriege Eschlikon und die Politische Gemeinde Eschlikon<br />
freuen sich auf ein tolles, gemeinsames Fest mit Ihnen<br />
Das Feuerwerk darf nur auf/vom dafür vorgesehenen Platz abgebrannt werden.<br />
Gemeinde Wängi und Jungwacht/Blauring Wängi<br />
Grusswort durch den<br />
Gemeindeammann<br />
Musikverein Harmonie<br />
Gemischte Jodelgruppe<br />
Kindervolkstanzgruppe<br />
Lauchetal<br />
Festwirtschaft<br />
Kinderattraktionen<br />
Gumpiburg<br />
Streichelzoo<br />
Ponyreiten<br />
Schlussüberraschung<br />
NATIONALFEIER MÜNCHWILEN<br />
Mittwoch, 31. Juli, Schulareal Waldegg<br />
Festwirtschaft ab 17:00 Uhr<br />
Programmbeginn 18:00 Uhr<br />
Liebe Münchwilerinnen und Münchwiler<br />
Herzlich sind Sie eingeladen zu einem Nationalfeiertag der anderen Art!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Münchwiler Partylöwen, Kultur- und Sportkommission Münchwilen
Freitag, 26. Juli 2013 – 1. AUGUST FEIERN IM HINTERTHURGAU<br />
Seite 5<br />
terthurgau<br />
Donnerstag, 1. August 2013<br />
In der Schulanlage Ettenhausen<br />
ab 18.30 Uhr Festwirtschaft mit Grill + Risotto<br />
von der Männerriege und<br />
dem Faustball Verein<br />
20.15 Uhr Männerchor «Eintracht»<br />
Ettenhausen<br />
Ansprache<br />
Hanspeter Epprecht, Uttwil<br />
Senkrechter Eidgenosse<br />
Fackelzug zum Funken<br />
Metallskulpturen «Drei Eidgenossen»<br />
von Anton Feuz<br />
LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN<br />
2013<br />
HERZLICHE<br />
GRATULATION<br />
Michael Hasler<br />
Maurer Hochbau<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Philipp Kägi<br />
Gartenbauer<br />
Unsere Lehrlinge haben ihre Abschlussprüfungen<br />
erfolgreich bestanden. Wir<br />
gratulieren den jungen Berufsleuten und<br />
wünschen für die Zukunft alles Gute!<br />
Damit unsere Kunden auch künftig fähigen<br />
Fachkräften vertrauen können, bilden wir gegenwärtig<br />
neun Lernende in verschiedenen<br />
Berufen aus.<br />
Gestern, heute und morgen<br />
– mit Nachhaltigkeit.<br />
Vertraut. Vorwärts.<br />
Ed. Vetter AG · Bauunternehmung/Immobilien<br />
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Juli 2013<br />
Einladung zur<br />
öffentlichen Infoveranstaltung<br />
zum Thema<br />
Revision Baureglement/Zonenplan<br />
Donnerstag, 19. September 2013, 20.00 Uhr,<br />
Gemeindezentrum Dreitannen Sirnach<br />
Anschliessend an die Infoveranstaltung startet die öffentliche<br />
Vernehmlassung.<br />
Der Gemeinderat freut sich auf viele interessierte Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer aus der Bevölkerung.<br />
Gemeinderat Sirnach<br />
Gesucht<br />
werden…<br />
…freiwillige Helferinnen und<br />
Helfer für den Mittagstisch<br />
in der Tagesbetreuung Sirnach<br />
(TagSi)<br />
Für die Abholung des Mittagessens<br />
in der Clienia Littenheid und für die<br />
Mithilfe bei der Kinderbetreuung<br />
über die Mittagszeit suchen wir motivierte,<br />
selbständige und tatkräftige<br />
Helfer als Unterstützung.<br />
Bei Interesse und für weitere Auskünfte<br />
können Sie sich gerne bei der<br />
Abteilung Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach,<br />
Telefon 071 969 34 74 oder per Mail<br />
sozialdienste@sirnach.ch melden.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.<br />
Vielen Dank.<br />
Soziale <strong>Die</strong>nste Sirnach<br />
Littenheider Begegnungen vom<br />
Sonntag, 1. September 2013<br />
«Bunt? Na und!», 11 bis 17 Uhr<br />
<strong>Die</strong>ses Jahr finden die Littenheider Begegnungen bereits<br />
zum 6. Mal statt. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit vielen verschiedenen Höhepunkten:<br />
• Referate zu den Themen «Suizid – der letzte Ausweg?»<br />
und «Das Psychotrauma und seine Folgen»<br />
• Kunstprojekt «The Weird»<br />
• Besichtigung der neu gestalteten Räumlichkeiten<br />
der Fachtherapien<br />
• Einblick in den Alltag der Clienia Privatklinik Littenheid,<br />
Aggressionsmanagement, Aromatherapie,<br />
NADA-Ohrakupunktur und Kognitives Training<br />
• Buntes Markttreiben mit über 30 Ständen<br />
• Tanztheater, Greg's Dampfeisenbahn, Planwagenfahrten,<br />
Torwandschiessen, etc.<br />
• Buntes kulinarisches Angebot auf dem Festgelände,<br />
Präsentation und Anschnitt der Riesencremeschnitte<br />
Alle Interessierten - Jung und Alt - sind herzlich eingeladen.<br />
Clienia Littenheid AG<br />
Privatklinik für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
9573 Littenheid<br />
Telefon+41 (0)71 929 60 60<br />
<strong>www</strong>.sirnach.ch<br />
MEHR INFOS UND ANMELDUNG UNTER:<br />
WWW.TVSIRNACH.CH<br />
Behandlung / Beratung bitte auf Voranmeldung, Tel. 071 966 39 66
Freitag, 26. Juli 2013 – SCHAUFENSTER<br />
Seite 7<br />
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN<br />
Noch einmal sprechen<br />
von der Wärme deiner Augen,<br />
von der Wärme deines Lächelns,<br />
von der Wärme deines Daseins, deines Wesens<br />
Noch einmal sprechen<br />
von deiner Freude<br />
an Wiesenblumen und Sonnenblumen<br />
Tief sinken lassen in unsere Herzen<br />
In Liebe und in Dankbarkeit<br />
In Liebe, tieftraurig und dankbar für alles, was wir im Leben mit<br />
dir erfahren durften, nehmen wir Abschied von dir.<br />
Als geliebte Gattin, Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter,<br />
Schwester, Schwägerin, Patin, Tante und Freundin<br />
Nelly Bäni-Müller<br />
13. März 1926 – 20. Juli 2013<br />
Hanna und Andreas Maeder-Bäni<br />
mit Johannes und Benjamin<br />
Jolanda und Jean-Jacques Girardin-Bäni<br />
mit Annick und Nicolas<br />
Daniel und Kathrin Bäni-Bärlocher<br />
mit Luzius und Matilda<br />
Traueradresse: Familie Bäni, Schulstr. 19, CH-8280 Kreuzlingen<br />
<strong>Die</strong> Abdankung findet am Freitag, den 26. Juli 2013 um 14 Uhr<br />
in der evangelischen Kirche Münchwilen statt.<br />
Allfällige Spenden bitten wir im Sinne von Nelly Bäni-Müller zu<br />
überweisen an: Stiftung-Gott-hilft, Konto: 70-646-2<br />
IBAN CH11 0900 00000 7000 0646 2<br />
AMTLICHE TODESANZEIGE<br />
Gemeinde Münchwilen<br />
Gestorben am 20. Juli 2013,<br />
in Amden SG<br />
Gügi, Gerhard<br />
ledig, von Langrickenbach TG,<br />
wohnhaft gewesen in Münchwilen,<br />
geboren am 8. August 1954<br />
Abdankung:<br />
<strong>Die</strong> Beisetzung findet im engsten<br />
Familienkreis statt.<br />
Gemeinde Sirnach<br />
Gestorben am 20. Juli 2013<br />
Emma von Allmen<br />
geb. Rüesch<br />
von Lauterbrunnen BE, Ehefrau des<br />
von Allmen Gottlieb, wohnhaft<br />
gewesen in Sirnach, mit Aufenthalt im<br />
Pflegeheim Tannzapfenland,<br />
Münchwilen, geboren am 1. Oktober<br />
1923<br />
Abdankung:<br />
Freitag, 26. Juli 2013, um 10.00 Uhr<br />
auf dem unteren Friedhof Sirnach<br />
(bei der Kath. Kirche).<br />
Gemeinde Münchwilen<br />
Gestorben am 17. Juli 2013,<br />
in Wängi TG<br />
Oberhänsli geb. Sauter,<br />
Ruth Elsa<br />
verwitwet, von Neuwilen TG,<br />
Täger wilen TG, wohnhaft gewesen<br />
in Münchwilen, geboren am<br />
24. Oktober 1923<br />
Abdankung:<br />
Freitag, 9. August 2013,<br />
um 10.00 Uhr im Evang. Kirchenzentrum<br />
Münchwilen.<br />
«Ab i d' Badi»<br />
Parkbad an der Murg<br />
Tel. 071 966 26 03<br />
Wasser: 25º C<br />
Strandbad Bichelsee<br />
Tel. 052 385 12 42<br />
Wasser: 24º C<br />
Schwimmbad am Sonnenberg,<br />
Stettfurt<br />
Tel. 052 376 13 00<br />
Wasser: 25º C<br />
Freibad Heidelberg, Aadorf<br />
Tel. 052 365 40 42<br />
Wasser: 25º C<br />
Sommerfahrplan<br />
Bergbahnen im Toggenburg<br />
KIRCHLICHE ANZEIGEN<br />
Evangelische<br />
Kirchgemeinde<br />
Aadorf-Aawangen<br />
<strong>www</strong>.evang-aadorf.ch<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
10.00 Uhr Aadorf: Gottesdienst<br />
Pfrn. Esther Walch Schindler<br />
anschliessend Chilekafi<br />
Evang.-ref. Kirchgemeinde<br />
Sirnach<br />
<strong>www</strong>.evang-ref-sirnach.ch<br />
Samstag, 27. Juli<br />
16.30 Uhr Gottesdienst in Littenheid,<br />
Pfr. A. Zedler<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
9.00 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. A. Zedler<br />
Jesaja 55,1-3: «Warum bezahlt ihr mit Geld, was<br />
euch nicht nährt?»; Kollekte: Telefon 147<br />
Chrischona<br />
Aadorf<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Ferien-KidsTreff, Hort<br />
Weitere Infos: <strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
EVANG. KIRCHGEM.<br />
<strong>www</strong>.evang-muenchwilen-eschlikon.ch<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
10.00 Uhr Münchwilen: Gottesdienst<br />
Pfr. A. Baumann<br />
Predigt: Absolut wahr-das gibt’s doch nicht!<br />
Kollekte: ACAT<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Eschlikon<br />
<strong>www</strong>.emk-eschlikon.ch<br />
Sonntag, 28. Juli<br />
9.45 Uhr Gottesdienst mit<br />
Hermann Schole, Kinderbetreuung<br />
<strong>www</strong>.webimatzingen.ch<br />
Gottesdienst am Sonntag,<br />
jeweils um 9.30 Uhr<br />
Kath. Pfarreien<br />
Aadorf-Tänikon<br />
<strong>www</strong>.kirchenaadorf.ch<br />
Sonntag 28. Juli<br />
11.00 Uhr Eucharistiefeier (D. Bachmann)<br />
Kein Gottesdienst in Tänikon<br />
<strong>Die</strong>nstag, 30. Juli<br />
Kein Gottesdienst in Aadorf<br />
19.00 Uhr Rosenkranzgebet in Tänikon<br />
Donnerstag, 1. August,<br />
Nationalfeiertag<br />
9.00 Uhr Frauengottesdienst in Tänikon, anschl.<br />
Rosenkranzgebet<br />
10.00 Uhr Gottesdienst im Aaheim<br />
Freitag, 2. August<br />
9.00 Uhr Krankenkommunion unterwegs<br />
18.00 Uhr Eucharistische Anbetung in Aadorf<br />
19.00 Uhr Gottesdienst in Aadorf<br />
BERGBAHNEN WILDHAUS<br />
Sesselbahn Wildhaus–Oberdorf<br />
18. Mai–20. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–12.00 / 13.15–17.15 Uhr<br />
Sesselbahn Oberdorf–Gamsalp<br />
6. Juli–20. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–12.15 / 13.30–17.00 Uhr<br />
Gondelbahn Wildhaus–Gamplüt<br />
täglicher Betrieb 08.30–16.30 Uhr<br />
Abendfahrten auf Anfragen Tel. 071 999 28 28<br />
BERGBAHNEN UNTERWASSER/ALT ST. JOHANN<br />
Standseilbahn Unterwasser–Iltios<br />
18. Mai –1. November 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />
Luftseilbahn Iltios–Chäserrugg<br />
22. Juni –27. Oktober 2013<br />
täglicher Betrieb 08.45–16.43 Uhr<br />
Sessel-/Gondelbahn Alt St. Johann–Sellamatt<br />
18. Mai –1. November 2013<br />
täglicher Betrieb 08.30–17.00 Uhr<br />
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