0 2013 Programmheft Koffer letzte Reise Luzern - Evangelisch ...
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1<br />
Eine provisorische Veranstaltungüberschrift.<br />
„Digital natives“, Eingeborene des digitalen Zeitalters, werden diejenigen genannt,<br />
die ganz selbstverständlich in eine komplexe<br />
Medienwelt hineingewachsen sind:<br />
unsere Schülerinnnen und Schüler. Als<br />
Lehrkräfte müssen wir uns der Tatsache<br />
stellen, dass der mediale Raum für unsere<br />
Schüler/innen, aber auch für uns selbst,<br />
zur zweiten Natur geworden sind. Er birgt<br />
große Chancen und Risiken und erfordert<br />
eine Kulturtechnik: Medien- und Kommunikationskompetenz.<br />
Die Veranstaltung<br />
beschäftigt sich mit den schulischen<br />
Herausforderungen, Ausstellung vom die 9. sich bis aus 20. dieser Januar Situation<br />
ergeben. Sie fragt danach, welche<br />
<strong>2013</strong><br />
Täglich 9 bis 19 Uhr<br />
Funktionen Medien haben, wie Schüler/<br />
innen tatsächlich mit ihnen Kirche umgehen, St. Karl, <strong>Luzern</strong><br />
aber auch, wie sie mit ihnen umgehen?<br />
<strong>Programmheft</strong><br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Wer:<br />
Kosten:<br />
Dienstag, 2. März 2010, 14.00 bis 17:00 Uhr<br />
Schüler- & Studentenzentrum Rosenheim<br />
Gisela Häfele<br />
Irmgard Hammerschmid<br />
5 Euro<br />
www.koffer-<strong>letzte</strong>-reise.ch
2<br />
Ein Projekt der Katholischen Kirche Stadt <strong>Luzern</strong><br />
gemeinsam mit:<br />
· Caritas <strong>Luzern</strong><br />
· Krebsliga Zentralschweiz<br />
· Kremationsverein <strong>Luzern</strong><br />
· Lebensgrund. Begleitung in Übergängen<br />
· <strong>Luzern</strong>er Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />
· Palliativ <strong>Luzern</strong><br />
· Reformierte Kirche Stadt <strong>Luzern</strong><br />
· Stadt <strong>Luzern</strong>, 60plus und Friedhofverwaltung<br />
Weitere Informationen zu den Trägerorganisationen auf den Seiten 18 bis 23.
3<br />
Eine überraschende Frage<br />
Ihr<br />
+ Felix Gmür<br />
Bischof von Basel<br />
Was packen Sie in den <strong>Koffer</strong> für Ihre <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong>?<br />
Diese Frage ist sehr persönlich. Sie passt nicht in meine<br />
Alltagshektik und meinen verplanten Kalender. Gerade<br />
deshalb ist es eine heilsame und wichtige Frage, auch für<br />
mich.<br />
Auch unsere Kirche hat die Aufgabe, solche wesentlichen<br />
Fragen immer neu ins Spiel zu bringen. Sie setzt dabei<br />
auf eine lebendige Beziehung zu Gott und den Menschen<br />
und auf eine Liebe, die stärker ist als der Tod.<br />
Der Ausstellung und dem Begleitprogramm wünsche ich<br />
viele offene und engagierte Besucherinnen und Besucher.
4<br />
Dank und Einladung<br />
Als ich von der Ausstellung hörte, begeisterte mich die<br />
Idee sofort. Ich war gespannt, wie das wirkt: Über hundert<br />
<strong>Koffer</strong>, gepackt für die <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong>.<br />
Im vergangenen Jahr besuchte ich dann die Ausstellung<br />
in München. Ich war beeindruckt, berührt und verweilte<br />
lange bei den verschiedenen <strong>Koffer</strong>n. Hier waren<br />
Geschichten versammelt, Fragen und Zweifel kamen<br />
ebenso zu Wort wie Sicherheit und Überzeugung. Ich<br />
spürte Traurigkeit und Trost, Freude und Angst, Hoffnung<br />
und Segen. Wie viele Menschen sind davon jeden<br />
Tag betroffen? Im Spital, in Betagtenheimen, in Kirchen<br />
und auf Friedhöfen: Angehörige, Schwerkranke, Pflegende<br />
und Seelsorgende.<br />
Ich freue mich, dass wir diese Ausstellung nun in <strong>Luzern</strong> präsentieren können,<br />
übrigens zum ersten Mal ausserhalb Deutschlands. Ich bin dankbar, dass uns die<br />
Katholische Kirche in München, besonders die Organisatoren und die Schulabteilung,<br />
dabei unterstützt haben. Und ohne die vielen interessierten und engagierten<br />
Organisationen in <strong>Luzern</strong> wäre das spannende und vielseitige Programm in und<br />
zur Ausstellung nicht zu Stande gekommen.<br />
Mit dem Vorbereitungsteam – Claudia Jaun, Claudia Lauener und Florian Flohr –<br />
möchte ich Sie und Euch einladen, einladen zu einem etwas anderen, neuen Blick<br />
auf die Erwartungen und Bilder von Menschen zur so genannten <strong>letzte</strong>n <strong>Reise</strong>:<br />
Nicht abstrakt, sondern konkret, persönlich und sehr anschaulich.<br />
Burghard Förster<br />
Leiter Erwachsenenbildung – sinnbildung.ch, Katholische Kirche Stadt <strong>Luzern</strong>
5<br />
© Pütz Roth<br />
„Ein <strong>Koffer</strong> für die <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong>“<br />
Die Idee zu dieser berührenden Ausstellung entstand<br />
tatsächlich beim <strong>Koffer</strong>packen für eine Urlaubsreise.<br />
Natürlich wollte ich viel zu viel Gepäck mitnehmen, der<br />
<strong>Koffer</strong> quoll aus allen Nähten und ich musste aussortieren.<br />
Plötzlich war sie da, die Frage: Was würdest du<br />
eigentlich auf die <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong> mitnehmen?<br />
Über hundert Menschen – Frauen und Männer, alte und<br />
junge, Künstlerinnen und Handwerker, Prominente und<br />
Nicht-Prominente – habe ich diese Frage gestellt und sie<br />
eingeladen, den <strong>Koffer</strong> zu packen, der sie auf die <strong>Reise</strong><br />
aus diesem Leben, „der <strong>letzte</strong>n <strong>Reise</strong>“, begleiten soll. Ich<br />
bin sehr glücklich und einigermassen überrascht, dass<br />
so viele Menschen bereit waren, sich mit dem Thema<br />
„Tod“ auf diese Weise auseinander zu setzen. Es gehört schon Überwindung dazu,<br />
sich mit dem Gedanken an die eigene Endlichkeit vertraut zu machen – doch lässt<br />
man sich darauf ein, dann spürt man plötzlich, was wirklich wichtig ist im Leben.<br />
Die Inhalte der <strong>Koffer</strong> sind so vielfältig wie die Menschen und ihre Biographien,<br />
ihre Träume und Weltanschauungen.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Fritz Roth
6<br />
Eine Ausstellung und noch viel mehr<br />
Den Einstieg finden<br />
· Es stehen Audioguides (Wiedergabegeräte mit Kopfhörern) mit Erklärungen für<br />
einen individuellen Rundgang durch die Ausstellung zur Verfügung.<br />
· Ein Dokumentarfilm über die Entstehung der Ausstellung erschliesst die Idee ihres<br />
„Erfinders“ Fritz Roth.<br />
Mit jemandem reden und meine Ideen äussern<br />
· Von 14.00 bis 19.00 Uhr ist jeweils eine Seelsorgerin oder ein Seelsorger anwesend,<br />
der/die für Gespräche zur Verfügung steht.<br />
· An einer Pinnwand können alle Besucherinnen und Besucher Ideen und Impulse<br />
zu der Frage: „Was macht mein Leben lebenswert?“ hinterlassen.<br />
Weiterdenken, weiterlesen, etwas tun<br />
· In Zusammenarbeit mit der Hirschmatt-Buchhandlung wurde eine Leseecke mit<br />
einschlägiger Literatur zusammengestellt, sowohl für Kinder wie für Jugendliche<br />
und Erwachsene. Ausgewählte Bücher können in der Ausstellung erworben werden.<br />
· Die Website „www.koffer-<strong>letzte</strong>-reise.ch“ bietet weiterführende Informationen<br />
sowie Materialien für den Unterricht.<br />
· In der Ausstellung finden Sie Informationswände und Tische verschiedener Gruppen<br />
und Organisationen, die sich dem Thema Sterben und Tod widmen und Hilfe<br />
anbieten sowie zur Unterstützung und zum Mittun einladen.<br />
Staunen<br />
· Michael von Kännel wird mit sechzehnjährigen Schülerinnen und Schülern der<br />
Farbmühle <strong>Luzern</strong> Zeichnungen und Bilder zum Thema gestalten.<br />
· Priska Trautwein vom BlütenBlatt <strong>Luzern</strong> setzt floristische Akzente zum Leben<br />
angesichts des Todes.
7<br />
Vernissage<br />
Was würden Sie auf Ihre <strong>letzte</strong><br />
<strong>Reise</strong> mitnehmen?<br />
Begrüssung<br />
Burghard Förster, Leiter Erwachsenenbildung<br />
Katholische Kirche Stadt <strong>Luzern</strong><br />
Einführung<br />
Fritz Roth, Erfinder der Ausstellung<br />
„Guten Flug“<br />
Eva Dahme<br />
Art Direktorin<br />
Musikalische Performance mit der <strong>Koffer</strong>musik<br />
· Alexa Rodria (Gesang)<br />
· Marco Bruckdorfer (<strong>Koffer</strong>trommler)<br />
· Jens Fischer (Gitarre und Sound)<br />
Apéro<br />
Termin: Mittwoch, 9. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karlistrasse 23<br />
„ … gepackt mit ideellen<br />
Werten, die ich für<br />
wichtig erachte“<br />
Manfred Elzenheimer<br />
Metzgermeister
8<br />
Information und Gespräch<br />
„Wir konnten wirklich Abschied nehmen“<br />
Wie sorgfältiges Gestalten von Ritualen und Trauerfeiern das Abschiednehmen und<br />
Trauern – auch mit Kindern – unterstützt.<br />
Mit Heidi Müller, Pfarrerin Lukaskirche <strong>Luzern</strong>, und Barbara Lehner, freischaffende<br />
Theologin und Trauerbegleiterin, Lebensgrund-Begleitung in Übergängen.<br />
Termin: Donnerstag, 10. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Myconiushaus, St. Karli-Strasse 49<br />
Film<br />
Quelques heures de printemps<br />
von Stéphane Brizé, Frankreich 2012, 108 Minuten,<br />
Französisch mit deutschen Untertiteln<br />
Mit 48 Jahren sieht Alain Evrard sich gezwungen, wieder bei seiner Mutter einzuziehen.<br />
Diese Zwangsgemeinschaft lässt alle Rohheiten ihrer bisherigen Beziehung<br />
wieder aufbrechen. Er erfährt, dass seine Mutter unheilbar krank ist. Ob sie es in<br />
den <strong>letzte</strong>n Monaten ihres Lebens schaffen werden, endlich aufeinander zuzugehen?<br />
Termin: ab Donnerstag, 10. Januar <strong>2013</strong> bis 30. Januar <strong>2013</strong><br />
(Zeit nach Tagesprogramm, www.stattkino.ch)<br />
Ort: stattkino, Löwenplatz 11
9<br />
Austausch und Besuch<br />
Leben und Sterben auf einer Palliativstation<br />
Die Betagtenheimseelsorgenden<br />
Claudia Jaun<br />
(katholisch) und Beat Hänni<br />
(reformiert) laden zum<br />
gemeinsamen Besuch der<br />
Ausstellung mit anschliessendem<br />
Austausch und Gespräch.<br />
An einem zweiten<br />
Abend besucht die Gruppe<br />
die Palliativstation im<br />
Betagtenzentrum Eichhof.<br />
Eine Pflegemitarbeitende<br />
gibt dort Einblick ins Leben<br />
auf der Palliativabteilung<br />
und ist bereit fürs Gespräch.<br />
Termin: Freitag, 11. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
(Für den Besuch der Palliativstation am 15. Januar ist der Besuch des ersten<br />
Abends erforderlich. Die Anmeldung dafür erfolgt nach dem Ausstellungbesuch.)<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karli-Strasse 23
10<br />
Friedhof als Denkmal<br />
Führung mit Mathias Steinmann von der Denkmalpflege des Kantons <strong>Luzern</strong><br />
Der Friedhof Friedental wurde 1884/1885 weit ausserhalb der Wohnbebauung als städtischer<br />
Zentralfriedhof angelegt. Auf dem Friedhof finden sich zahlreiche qualitätsvolle<br />
und künstlerisch gestaltete Grabdenkmäler vom Jugendstil bis zur Gegenwart.<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Samstag, 12. Januar <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr und 14.00 Uhr<br />
Friedhof Friedental <strong>Luzern</strong>, Treffpunkt: Haupteingang<br />
Friedhof als Park<br />
Das Friedental ist auch eine aussergewöhnliche Garten- und Parkanlage. Bepflanzung,<br />
Weganlagen, Brunnen und platzartigen Erweiterungen bilden wichtige Gestaltungsmittel.<br />
Die Ausstellung gibt einen Überblick über die verschiedenen Gehölze und stellt das Ziel<br />
und die Massnahmen der Parkpflege mit möglichen neuen Bestattungsformen vor.<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Samstag, 12. Januar <strong>2013</strong>, 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
Friedhof Friedental <strong>Luzern</strong>, Abdankungshalle beim Haupteingang<br />
Friedhof als Arbeitsplatz<br />
Durchschnittlich finden pro Jahr auf den <strong>Luzern</strong>er Friedhöfen rund 900 Bestattungen<br />
statt. Von den 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind viel Einfühlungsvermögen und<br />
ein hohes Mass an Belastbarkeit gefordert. Eine Präsentation zeigt ihre tägliche Arbeit.<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Samstag, 12. Januar <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr und 14.00 Uhr<br />
Friedhof Friedental <strong>Luzern</strong>, Einsegnungshalle beim Haupteingang
11<br />
Gespräch<br />
Freiwillig bei Schwerkranken und Sterbenden<br />
Caritas <strong>Luzern</strong> und die <strong>Luzern</strong>er Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker und<br />
Sterbender laden zum morgendlichen Gespräch mit dem Philosophen Roland Neyerlin<br />
ein. Die Gesprächsteilnehmenden sind Begleitpersonen aus verschiedenen<br />
Sterbebegleitgruppen der Zentralschweiz sowie Koordinationspersonen. Im Dialog<br />
wird sichtbar, was es heisst, schwer kranke und sterbende Menschen zu begleiten.<br />
Interessierte haben Gelegenheit, sich vor Ort über das Angebot einzelner Gruppen<br />
zu informieren.<br />
Termin: Samstag, 12. Januar, 10 bis 12 Uhr<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karli-Strasse 23<br />
Vortrag mit Bildern<br />
Liebe und Tod<br />
In der christlichen Symbolik spielen Sterben und<br />
himmlische Herrlichkeit eine wichtige Rolle,<br />
vor allem auch in der barocken Kunst. Der<br />
Historiker Kurt Lussi hat sich intensiv<br />
mit dieser Bildwelt befasst und hilft,<br />
die Symbole in ihrem historischen<br />
Kontext zu entschlüsseln.<br />
Termin: Samstag, 12. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Historisches Museum <strong>Luzern</strong>, Pfistergasse 24<br />
(Eintritt: 15 Franken, Anmeldung Tel. 041 228 54 24)
12<br />
Gottesdienst<br />
Tod, wo ist Dein Stachel<br />
Gottesdienst der Pfarrei St. Karl mit Predigt der Betagtenheimseelsorgerin Claudia Jaun<br />
Termin: Sonntag, 13. Januar <strong>2013</strong>, 10.00 Uhr<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karli-Strasse 23<br />
Erzählen und Zuhören<br />
„Zeit-Lebenszeit“<br />
Eine ökumenische Einladung des Pfarramtes Myconiushaus und der Pfarrei St. Karl<br />
zum Erzählcafé für Menschen über 55. Moderation: Pfarrer Beat Hänni und Getrud<br />
Hofer, Sozialarbeiterin St. Karl.<br />
Termin: Montag, 14. Januar <strong>2013</strong>, 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Ort: Myconiushaus, St. Karli-Strasse 49<br />
Musik, Video und Gespräch<br />
Der Atem des Lebens<br />
Atem ist Sprache, Atem ist Musik, Atem ist Leben! Die Krebsliga lässt Krebsbetroffene<br />
und Angehörige in Videobeiträgen mit ihren Ängsten und Hoffnungen zu Wort kommen.<br />
Gedanken und Musik mit Alphorn und Orgel bieten Zeit zum Nachdenken.<br />
Musikalische Gestaltung: Matthias Kofmehl, Alphorn; Heinrich Knüsel, Orgel.<br />
Termin: Montag, 14. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karli-Strasse 23
13<br />
Offenes Podium<br />
Wem gehören die Toten?<br />
Diese Frage wird wichtig, wenn man immer öfter liest:<br />
„Die Beerdigung fand im engsten Familienkreis statt.“,<br />
„NN wurde am ... beigesetzt“. Dazu diskutieren: Marie-<br />
Luise Blum, reformierte Pfarrerin; Thomas Villiger,<br />
katholischer Seelsorger, Landeskirche Kanton <strong>Luzern</strong>;<br />
Daniella Nosetti-Bürgi, Fachpsychologin für Psychotherapie<br />
FSP; Boris Schlüssel, Bestatter, Geschäftsleiter<br />
Egli Bestattungen; Beat Wurmet, Musiker.<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Dienstag, 15. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Reformiertes Kirchenzentrum,<br />
<strong>Luzern</strong>strasse 14, Hochdorf<br />
Interreligiöses Gespräch<br />
Mein <strong>Koffer</strong> für die <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong><br />
Frauen verschiedener kultureller und religiöser<br />
Herkunft erzählen, eingeladen von der interreligiösen<br />
Frauengruppe des Bereichs Migration-<br />
Integration der Katholischen Kirche Stadt <strong>Luzern</strong>.<br />
Moderation: Beata Pedrazzini<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Dienstag, 15. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Singsaal unter der Kirche<br />
St. Karl, St. Karli-Strasse 23<br />
„… die Glückskekse sind für<br />
Gott … zu einer Einladung<br />
bringt man doch etwas mit!“<br />
Maria Bantschow<br />
Selbständig<br />
„… mit einem leichten <strong>Koffer</strong> lässt<br />
es sich nun mal leichter reisen.“<br />
Purple Schulz<br />
Musiker, Texter, Bühnenarbeiter
14<br />
Gespräch<br />
Im Angesicht des Todes in den eigenen vier Wänden<br />
Der Brückendienst der Spitex <strong>Luzern</strong> lädt betroffene Angehörige und Interessierte<br />
ein zum Austausch mit qualifizierten Pflegefachpersonen, die Menschen in der <strong>letzte</strong>n<br />
Lebensphase zu Hause begleiten. Das Zusammensein bei Kaffee und Kuchen<br />
schafft eine gute Gesprächsatmosphäre.<br />
Termin: Mittwoch, 16. Januar <strong>2013</strong>, 13.30 bis 16 Uhr<br />
Ort: Pfarreiheim St. Karl, Spitalstrasse 91<br />
Anmeldung: Monika Egli leitung.brueckendienst@spitex-luzern.ch<br />
oder Telefon 41 429 30 70<br />
Erzählcafé: Rundgang und Austausch<br />
Freiwillige Sitzwache im Spital<br />
Freiwillige Frauen und Männer leisten als Sitzwachen im <strong>Luzern</strong>er Kantonsspital<br />
Einsätze in der Nacht, damit schwerkranke, verwirrte oder sterbende Menschen<br />
nicht alleine sind. Es gibt Angehörige, die an die Grenzen ihrer Kräfte kommen,<br />
wenn sie über längere Zeit einen Patienten begleiten. Es gibt Patienten, die keine<br />
Angehörigen oder Freunde in der Nähe haben. Die Freiwilligen Sitzwachen begleiten<br />
die kranken Menschen nach deren Bedürfnissen. Sie leisten ihren Dienst<br />
stellvertretend für die Angehörigen.<br />
Das Erzählcafé mit Freiwilligen Sitzwachen und der Spitalseelsorgerin Nana<br />
Amstad steht Angehörigen und Interessierten offen.<br />
Termin: Mittwoch, 16. Januar <strong>2013</strong>, 18.30 Uhr Ausstellungsrundgang, 19.30 Uhr Austausch<br />
Ort: Pfarreiheim St. Karl, Spitalstrasse 91
15<br />
Interaktives Theater<br />
„I muess no packe“<br />
Szenische Darstellungen zur Betreuung am<br />
Lebensende durch die Gruppe „theater<strong>Koffer</strong>“ <strong>Luzern</strong>.<br />
Nach jeder Szene kurzes Input-Referat und<br />
Diskussion. Moderation: Emil Mahnig.<br />
Der Verein Palliativ <strong>Luzern</strong> möchte auf diese<br />
unkonventionelle Art verschiedene Facetten des<br />
schwierigen Themas beleuchten und so Nachdenken<br />
und Gespräch erleichtern.<br />
Termin: Donnerstag, 17. Januar <strong>2013</strong>,<br />
19.30 Uhr<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karli-Strasse 23<br />
Vortrag<br />
„Was kommt nach dem Tod?“<br />
Die reformierte Spitalpfarrerin Claudia Graf ist<br />
viel mit dem Tod konfrontiert. Vor diesem Hintergrund<br />
erkundet sie die Frage, was nach dem Tod<br />
auf uns wartet.<br />
Termin: Freitag, 18. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr<br />
Ort: Myconiushaus, St. Karli-Strasse 49<br />
„… mein innigster Wunsch<br />
ist, als Mensch eine Runde<br />
im Wiedergeborenwerden<br />
auszusetzen.“<br />
Gisela Zimmermann<br />
Regisseurin<br />
„Im Anfang war die Tat.“ (Faust)<br />
Marc Jan Eumann<br />
Mitglied des Landtages NRW
16<br />
Ein besonderer Friedhof<br />
Gräber bei der Hofkirche<br />
Führung mit Mathias Steinmann, Denkmalpflege des<br />
Kantons <strong>Luzern</strong><br />
Die Hofkirche liegt inmitten grünen Rasens,<br />
allseitig eingerahmt von den im toskanischen Stil<br />
erbauten Hallengräbern. Früher waren diese Hallengräber<br />
die Begräbnisstätten der alten <strong>Luzern</strong>er<br />
Familien und der Chorherren des Stiftes zu St. Leodegar. Heute sind es ganz normale,<br />
käufliche Privatgrabstätten für jedermann. Die Flächen zwischen der Hofkirche<br />
und den Kreuzgängen, die heute mit Bäumen und Rasen begrünt sind, dienten<br />
vor mehr als zweihundert Jahren als Bestattungsorte für Reihengrabstätten. Hier<br />
befand sich der allgemeine Friedhof der Stadt <strong>Luzern</strong> bis zur Eröffnung des Gottesackers<br />
auf der Propsteimatte oberhalb der Hofkirche.<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Samstag, 19. Januar <strong>2013</strong>, 13.00 Uhr und 15.30 Uhr<br />
Hofkirche <strong>Luzern</strong>, Treffpunkt: Haupteingang<br />
Singen-Gedanken-Ritual<br />
Wohin geht die Lebensreise?<br />
Besinnlicher Abend zum Lebensgrund unseres Daseins. Mit Antoinette Brem, Barbara<br />
Lehner (Lebensgrund) und Susanne Maeder (rituelles Singen).<br />
Termin: Samstag, 19. Januar <strong>2013</strong>, 19.30 Uhr (Eintritt frei, Kollekte)<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karli-Strasse 23
17<br />
Gottesdienst<br />
Die Liebe ist stärker als der Tod<br />
Gottesdienst der Pfarrei St. Karl zum Abschluss der<br />
Ausstellung, mit Predigt von Theologin Eugénie<br />
Lang; musikalische Gestaltung: St. Karlichor<br />
Termin: Sonntag, 20. Januar <strong>2013</strong>, 10.00 Uhr<br />
Ort: Kirche St. Karl, St. Karli-Strasse 23<br />
Film<br />
33 Szenen aus dem Leben<br />
von Małgorzata Szumowska, Deutschland / Polen, 2008,<br />
100 Minuten, Polnisch mit deutschen Untertiteln<br />
Fotografin Julia ist glücklich verheiratet und hat<br />
eine harmonische Beziehung zu ihrer Familie.<br />
Mitten in den Vorbereitungen zu einer Ausstellung<br />
erfährt Julia, dass ihre Mutter an Krebs erkrankt<br />
ist. Die Krankheit, deren Verlauf lange unklar bleibt,<br />
erschüttert das bisher ausgeglichene Familienleben.<br />
Der Film wurde beim Filmfestival in Locarno mit<br />
dem Silbernen Leoparden, Spezialpreis der Jury,<br />
ausgezeichnet.<br />
Termin: Sonntag, 20. Januar <strong>2013</strong>, 18.30 Uhr<br />
und 27. Januar <strong>2013</strong>, 11.00 Uhr<br />
Ort: Stattkino, Löwenplatz 11<br />
„Für meine <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong> genieße<br />
ich es, endlich ohne<br />
<strong>Koffer</strong> gehen zu können.“<br />
Dr. Helga Breuninger<br />
Geschäftsführerin<br />
Breuninger Stiftung<br />
„… Gewissheit …, dass alles Getrennte<br />
sich wieder finden wird.“<br />
Peter Knoob<br />
Polizeibeamter
18<br />
Das Buch zur Ausstellung<br />
Fritz Roth (Herausgeber)<br />
Einmal Jenseits und zurück. Ein <strong>Koffer</strong> für die <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong><br />
224 Seiten, zahlreiche farbige Fotos<br />
Gütersloher Verlagshaus, ISBN: 978-3-579-03251-1<br />
Die Trägerorganisationen stellen sich vor<br />
Wir helfen Menschen<br />
seit Jahren.<br />
30<br />
Die Caritas <strong>Luzern</strong> hilft Menschen in Not. Sie hilft konkret da, wo Menschen von<br />
Armut und Ausgrenzung betroffen sind. Sie leistet Nothilfe und führt Projekte zur<br />
sozialen und beruflichen Integration. Ziel ist, Menschen so zu unterstützen, dass sie<br />
ihr Leben in eigener Verantwortung gestalten können.<br />
Die Fachstelle «Begleitung in der <strong>letzte</strong>n Lebensphase» bietet Freiwilligen in der<br />
Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden Unterstützung durch Beratung und<br />
Bildungsangebote und vermittelt Betroffenen den gewünschten Entlastungsdienst:<br />
www.caritas-luzern.ch/begleitung.<br />
Caritas <strong>Luzern</strong>, Morgartenstrasse 19, 6002 <strong>Luzern</strong>;<br />
Telefon 041 368 52 00; Fax 041 368 51 01, mail@caritas-luzern.ch<br />
www.caritas-luzern.ch, Spenden: Postkonto 60-4141-0
19<br />
Wir sind für Sie da! Seit über 50 Jahre setzt sich die Krebsliga dafür ein, dass Krebsbetroffene<br />
und ihre Angehörigen eine bestmögliche und umfassende Betreuung<br />
erhalten in allen Phasen der Krankheit.<br />
Beratungsstellen in <strong>Luzern</strong>, Schwyz, Lachen, Stans und Altdorf<br />
Krebsliga Zentralschweiz, Hirschmattstrasse 29, 6003 <strong>Luzern</strong>;<br />
Telefon 041 210 25 50; Fax 041 210 26 50, info@krebsliga.info, www.krebsliga.info,<br />
Spenden: Postkonto 60-13232-5<br />
KREMATIONS<br />
VEREIN<br />
LUZERN<br />
85 Jahre Kremationsverein <strong>Luzern</strong><br />
Werden Sie Mitglied, vieles spricht dafür:<br />
· Die Form der Bestattung ist rechtzeitig geregelt.<br />
· Sie sind vor hohen Kosten im Todesfall geschützt.<br />
· Sie profitieren von günstigen Vereinbarungen mit Bestattungsfirmen.<br />
· Auch die katholische Kirche stimmt dieser Form zu.<br />
Der Verein übernimmt mit einem einmaligen Beitrag die Kosten für die Feuerbestattung<br />
und zwar unabhängig davon, welche Teuerung sich vom Beitritt bis zum<br />
Todesfall ergeben hat. Sorgen Sie vor und bestellen Sie jetzt mehr Informationen.<br />
Kremationsverein <strong>Luzern</strong>, Postfach 3111, 6002 <strong>Luzern</strong>;<br />
Tel. 041 420 63 23 / 041 420 34 51; www.kremationsverein.ch
20<br />
Als freischaffende Theologinnen und Trauerbegleiterinnen unterstützen wir Menschen<br />
in Lebensübergängen und Sinnsuche. Mit Ritualen, Seminaren, Einzelbegleitung<br />
und Naturretreats öffnen wir Erfahrungs- und Reflexionsräume, in denen sich<br />
Wesentliches zeigen kann. In Weiterbildungen geben wir unser Fach- und Erfahrungswissen<br />
weiter (Lehrgang Trauerbegleitung: Beginn: März <strong>2013</strong>; Trauerseminare:<br />
laufend).<br />
Lebensgrund. www.lebensgrund.ch Antoinette Brem / Barbara Lehner<br />
Tel. 041 310 98 51 / 076 574 67 14<br />
<strong>Luzern</strong>er Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />
Viele Kranke haben den Wunsch, zu Hause sterben zu können. Manchmal aber<br />
haben sie keine Bezugspersonen, oder die Angehörigen sind überlastet. Die Vereinigung<br />
strebt an, dass schwerkranke und sterbende Menschen in dieser schweren<br />
Situation nicht allein sind, falls sie das wünschen. Die Kranken werden begleitet und<br />
ihre Angehörigen unterstützt. Die Vereinigung will dazu beitragen, dass Menschen<br />
in Würde sterben können. Die Begleitung erfolgt ausschliesslich auf Wunsch der<br />
Betroffenen und ist unentgeltlich. Es wird keine Sterbehilfe geleistet. Die Einsätze<br />
werden durch Frauen und Männer auf freiwilliger Basis geleistet.<br />
<strong>Luzern</strong>er Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker, Postfach, 6000 <strong>Luzern</strong>;<br />
Tel. 041 675 02 20, sterbebegleitung.luzern@bluewin.ch; www.da-beim-sterben.ch
21<br />
Der Verein Palliativ <strong>Luzern</strong> fördert die Vernetzung und hilft, wichtige Informationen<br />
aus dem Gebiet Palliative Care zugänglich zu machen. «Gemeinsam für ein<br />
Leben bis zuletzt»! Wir danken für Ihre Unterstützung!<br />
Palliativ <strong>Luzern</strong>; c/o Krebsliga Zentralschweiz, Hirschmattstrasse 29,<br />
6003 <strong>Luzern</strong>; info@palliativ-luzern.ch; www.palliativ-luzern.ch<br />
Spenden: Postkonto 60-234918-4<br />
Zur reformierten Kirche Stadt <strong>Luzern</strong> gehören alle Reformierten, die in der Stadt<br />
<strong>Luzern</strong> wohnen. Die reformierte Kirche versteht sich vom Erbe der Reformation her<br />
(besonders Zwingli und Calvin) und lebt aus der Botschaft des Evangeliums, das sie<br />
in zeitgemässer Form in Wort und Tat zu bezeugen versucht.<br />
Die reformierte Kirche Stadt <strong>Luzern</strong> ist in eine Teilkirchgemeinde der Kirchgemeinde<br />
<strong>Luzern</strong> (gegründet 1827) und gehört zur reformierten Kantonalkirche <strong>Luzern</strong>.<br />
www.refstadtluzern.ch
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Altern in <strong>Luzern</strong><br />
Die Stadt <strong>Luzern</strong> will die ältere Generation stärker in das gesellschaftliche, politische<br />
und kulturelle Leben einbeziehen. Mit dem Entwicklungskonzept „Altern in <strong>Luzern</strong>“<br />
will sie aufzeigen, wo zivilgesellschaftliches Engagement und gemeinnützige Arbeit der<br />
Generation 60plus gefragt ist.<br />
In einer Gesellschaft des langen Lebens ist eine andere Kultur des Alterns gefragt. Auch<br />
die Würde für pflege- und hilfsbedürftige Betagte, die Unterstützung der Angehörigen,<br />
das Abschied nehmen und die Sterbekultur gehören zu einem gelingenden Alter und<br />
sollen mit „Altern in <strong>Luzern</strong>“ thematisiert werden.<br />
Stadt <strong>Luzern</strong>, Fachstelle für Altersfragen, Hirschengraben 17, 6002 <strong>Luzern</strong>;<br />
Tel. 041 208 81 38, www.luzern60plus.ch<br />
Friedhöfe<br />
Fünf städtische Friedhöfe stehen mit unterschiedlichen Angeboten zur Auswahl. Der grösste<br />
und damit der Hauptfriedhof ist der Friedhof Friedental. Die Anlage Friedental ist die<br />
gemeinsame Ruhestätte der Angehörigen aller Konfessionen und soll nicht nur eine Stätte<br />
der Trauer, sondern auch eine Stätte der Ruhe und Besinnung sein. Zum Friedhof Friedental<br />
gehören auch zwei jüdische Friedhöfe und ein Grabfeld für Musliminnen und Muslime.<br />
Die Friedhofverwaltung ist ein Bereich der Stadtgärtnerei und erledigt alle Aufgaben<br />
und Arbeiten, welche mit dem Bestattungs- und Friedhofwesen in der Stadt <strong>Luzern</strong><br />
verbunden sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten die Hinterbliebenen bei<br />
Todesfällen und helfen ihnen bei anfallenden Problemen.<br />
Stadt <strong>Luzern</strong>, Friedhofverwaltung, Friedentalstrasse 60, 6004 <strong>Luzern</strong>;<br />
Tel. 041 240 09 67; www.friedhof.stadtluzern.ch
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„Wir verstehen uns als kommunikative Kirche,<br />
die den Menschen und ihren Anliegen offen und<br />
aufmerksam begegnet und sich auf sie ausrichtet.<br />
Mit ihnen zusammen setzen wir uns im Sinne der<br />
frohen Botschaft für eine Welt ein, in der niemand<br />
vom Leben ausgeschlossen wird.“ (Leitbild)<br />
Die kirchliche Arbeit wird in der Stadt <strong>Luzern</strong><br />
von acht Pfarreien geleistet, die im Pastoralraum<br />
<strong>Luzern</strong> zusammengeschlossen sind. Über dreihundert<br />
Mitarbeitende und mehrere hundert<br />
Freiwillige gestalten Gottesdienste, organisieren<br />
Feste sowie Freizeit- und Bildungsanlässe, nehmen<br />
soziale Aufgaben wahr und engagieren sich<br />
für die religiöse und ethische Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.<br />
Für die Infrastruktur der Kirche (Finanzen, Bau, Personal) ist die Kirchgemeinde<br />
zuständig. Sie unterhält dreizehn Kirchen und Kapellen, vierzehn Pfarrei-und Jugendheime<br />
sowie acht Pfarrhäuser.<br />
Auch verschiedene Klöster und Ordensgemeinschaften und eine Vielzahl von Vereinen<br />
und Gruppierungen engagieren sich für das kirchliche Leben in der Stadt.<br />
www.kathluzern.ch
Herzlich Willkommen<br />
Die Ausstellung „Ein <strong>Koffer</strong> für die <strong>letzte</strong> <strong>Reise</strong>“ in der<br />
<strong>Luzern</strong>er Kirche St. Karl ist vom 9. bis 20. Januar <strong>2013</strong><br />
täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet.<br />
Der Eintritt kostet für Erwachsene 5 Franken; für Studierende<br />
und Schüler/innen (auch in Gruppen) ist der<br />
Eintritt gratis. Schulklassen und Gruppen melden sich<br />
bitte bis 5. Januar <strong>2013</strong> an unter info@sinnbildung.ch.<br />
Die Kirche St. Karl ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
gut zu erreichen (Bus Nummer 18 und 19, Haltestelle<br />
St. Karli; Bus Nummer 2, Kreuzstutz). Der rollstuhlgängige<br />
Eingang zur Kirche und die Kasse finden sich beim<br />
Eingang von der St.-Karli-Strasse 23 her.<br />
Design: elfgenpick.de Druck: Brunner AG, Kriens