Gemeindezeitung 2009 (19,06 MB) - .PDF - Gemeinde Redlham
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Erteilte Baubewilligungen <strong>2009</strong><br />
BauwerberIn Ortschaft Bauvorhaben<br />
NOWA Spedition GmbH Gewerbepark Mitte Lagerhalle mit Büro und Sozialbereich<br />
Penetsdorfer Patrick<br />
Hainprechting<br />
Pointner Franz und Renate Erlau Zubau eines Bades<br />
Stoiber Peter<br />
Einwarting<br />
Holl Christian Au Gartenhütte<br />
Schobesberger Michael, Mag. Hainprechting Gartenhaus<br />
Einbau von 2 Hubschiebetüren und Dach<br />
flächenfenster<br />
Gerätehütte, Schwimmteich und Garten<br />
zaunerrichtung<br />
Stix Stefan und Julia Einwarting Erweiterung des Hackschnitzellagers<br />
Grafinger Claudia Hainprechting Carport<br />
Giefing Manfred und Elke <strong>Redlham</strong> Carport<br />
Ziegl Karl, Ing. und Regina <strong>Redlham</strong> Garage und Gartenmauer<br />
Schmitzberger Horst und Angelika <strong>Redlham</strong> Gerätehütte<br />
Schögl Josef, Ing. und Monika <strong>Redlham</strong> Garage und Holzlager<br />
Eder Robert und Kurotik Dagmar Erlau Wohnhaus mit Carport<br />
HolzleitnerStelzer Josef <strong>Redlham</strong> Carport<br />
Umfahrung Schwanenstadt fertig gestellt!<br />
Am 27. Juni <strong>2009</strong> wurde die Umfahrung Schwa<br />
nenstadt von Landeshauptmann Dr. Josef Püh<br />
ringer und LHStv. Franz Hiesl eröffnet.<br />
Zur Eröffnung der Umfahrung kamen rund 1000<br />
Besucher, die diesen historischen Moment<br />
mitverfolgten. Bereits im Jahr <strong>19</strong>57 wurde von der<br />
Schwanenstädter <strong>Gemeinde</strong>vertretung der weit<br />
blickende Beschluss zum Bau gefasst.<br />
LandeshauptmannStellvertreter Franz Hiesl ging<br />
in seiner Rede auf die lange Geschichte der Um<br />
fahrung ein. Nach langen Debatten und Meinungs<br />
findungen konnte im Jänner 2007 mit dem Bau<br />
der 5,2 km langen Umfahrung begonnen werden.<br />
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer sah die<br />
Verkehrsfreigabe der Umfahrung auch als neue<br />
Chance für den Stadtplatz, durch den sich nun<br />
nicht mehr der gesamte Verkehr der B 1 durch<br />
wälzen muss und für neue Möglichkeiten für die<br />
Weiterentwicklung dieses Wirtschaftsraumes.<br />
Herzstück und wohl schwierigster Bauabschnitt war<br />
der 490 m lange Tunnel, der in einer Wanne einge<br />
bettet und vom Grundwasser umgeben ist. Die Kos<br />
ten dieses Großbauprojektes belaufen sich auf 61,5<br />
Mio. Euro, die fast zur Gänze vom Land OÖ getragen<br />
werden. Mit der Verkehrsfreigabe der Umfahrung<br />
wird erwartet, dass sich zwei Drittel des Verkehrs<br />
vom Stadtplatz auf die Umfahrung verlagern.<br />
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