07.06.2014 Aufrufe

GESCHÄFTSBERICHT 2005 - Raiffeisen

GESCHÄFTSBERICHT 2005 - Raiffeisen

GESCHÄFTSBERICHT 2005 - Raiffeisen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sponsoring<br />

Durch unser Engagement im Bereich des Sponsoring<br />

werden wir nicht nur unserer Gesellschaftsform gerecht,<br />

sondern auch unserem Anspruch, die Bozner Bank zu<br />

sein. Es ist und bleibt ein wichtiges Anliegen, durch unser<br />

Sponsoring kulturelle, sportliche, soziale oder wirtschaftliche<br />

Aktivitäten unserer Stadt zu unterstützen und mit<br />

der Förderung der Gemeinschaft einen Beitrag zur Erhaltung<br />

und Erhöhung der Lebensqualität der Boznerinnen<br />

und Bozner zu leisten.<br />

Kulturinstitut: Koloss Amerika – Peter Scholl-Latour<br />

im Gespräch mit Peter Frey<br />

Er spricht fließend Arabisch, ist einer der berühmtesten<br />

Sonderkorrespondenten und kennt jeden Winkel der<br />

Weltkugel. Aus Krisengebieten der Erde, ob Vietnam, Kosovo<br />

oder Bagdad, berichtet und analysiert er die Lage<br />

der Menschheit. Und mit über 80 Jahren hat er sich noch<br />

nicht zur Ruhe gesetzt: Peter Scholl-Latour. Am 18. und<br />

19. Mai war er auf Einladung des Südtiroler Kulturinstitutes<br />

in Südtirol. Der Journalist Peter Frey diskutierte mit<br />

ihm über den „Koloss“ Amerika und die fatale Rolle der<br />

Großmacht im Nahen, Mittleren und Fernen Osten.<br />

Peter Scholl-Latour, der nach seinem Leben als Weltenbummler<br />

heute als freier Journalist vorwiegend in Paris<br />

lebt, ist einer der federführenden Kritiker des Weltgeschehens.<br />

Sein neues Buch „Koloss auf tönernen Füßen. Amerikas<br />

Spagat zwischen Nahem und Fernem Osten“ stand<br />

im Zentrum des Gespräches zwischen Peter Scholl-Latour<br />

und Peter Frey im ausverkauften Waltherhaus.<br />

Arthur Schnitzlers „Liebelei“<br />

„Von der unverbindlichen Leichtigkeit des Seins.“ Nach<br />

dem großen Erfolg mit Michael Thalheimers Inszenierung<br />

von Lessings „Emilia Galotti“ 2004 präsentierte<br />

das berühmte Thalia Theater aus Hamburg am 19. und<br />

22

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!