GESCHÄFTSBERICHT 2005 - Raiffeisen
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von links nach rechts: Barbara Dipoli, Alex Togn, Petra Stenico, Candy Marinello, Daniel Reiter<br />
Alex Togn: Auch ich bin neu im „Orchester“ der <strong>Raiffeisen</strong>kasse Bozen. Seit Juli meistere ich die Höhen und Tiefen,<br />
die die Arbeit am Bankschalter zu bieten hat. Am Schalter gibt es nämlich immer neue Herausforderungen, die es zu<br />
bewältigen gilt. Ich finde, die <strong>Raiffeisen</strong>kasse Bozen kann auf ein nettes Team zurückgreifen: Mir ist schon ganz zu<br />
Beginn die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft aufgefallen, die mir meine Kollegen und Kolleginnen entgegenbrachten,<br />
sowie das offene Ohr für unsere Anliegen, mit dem die Direktion auf uns Mitarbeiter zugeht. Auch in Zukunft möchte<br />
ich hier in der Bozner Bank mit viel Einsatz und Fleiß den „Karren weiterziehen“ und zusammen mit meinen Kollegen<br />
noch viel erleben.<br />
Petra Stenico: Vor einem Jahr als Direktionsassistentin eingestiegen, hat sich mein Aufgabenbereich im Laufe der Monate<br />
sehr erweitert, und ich kann wahrlich nicht über Langeweile klagen: In der Übersetzungsarbeit, die ich tätige,<br />
kommen mir die Kenntnisse zu Gute, die ich während meines Hochschulstudiums in Fremdsprachen erworben habe.<br />
Diese Arbeit ist allemal eine neue Herausforderung, da die fachspezifische Terminologie des Bank- und Versicherungswesens<br />
wie jede Fachsprache gezielt erworben werden muss. Zudem beschäftige ich mich mit der regen Sponsortätigkeit<br />
der Bozner Bank. Dabei verfolge ich die gesamte Abwicklung, vom Ansuchen um Beiträge bis zur Umsetzung<br />
des Sponsorvertrages.<br />
Candy Marinello: Auch ich gehöre zu den „Neuen“ im Orchester. Dabei bin ich zwar neu in der <strong>Raiffeisen</strong>kasse Bozen,<br />
habe aber bereits vorher in einer anderen Bank Erfahrungen auf diesem Gebiet gesammelt. Als im Dezember des Berichtsjahres<br />
die neue Filiale in der Romstraße eröffnet wurde, bzw. die Filiale der Montecassinostraße dorthin übersiedelte,<br />
sprang ich zusammen mit meinem Filialleiter Georg Kaserer ins kalte Wasser und versuche nun, in dieser Zone für<br />
die Bevölkerung einen guten Service im Bankenbereich zu bieten. Unsere Filiale ist gut besucht, unser Kundenstamm<br />
erweitert sich ständig, und die Arbeit, die geht uns bestimmt nie aus. Auch das Klima zwischen den Mitarbeitern beeindruckt<br />
mich in der <strong>Raiffeisen</strong>kasse Bozen. Durch unseren Freizeitclub sind wir auch außerhalb unseres Berufes miteinander<br />
verbunden, sodass sich unter uns bereits jetzt ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt hat.<br />
Daniel Reiter: Erste Erfahrungen im Bankensektor sammelte ich als Sommeraushilfe in der <strong>Raiffeisen</strong>kasse Bozen. Schon<br />
damals war ich von der Bozner Bank begeistert. Deshalb zögerte ich auch keinen einzigen Moment, als ich nach meinem<br />
Oberschulabschluss die Möglichkeit einer festen Anstellung bekam. Bei meiner Tätigkeit am Schalter in der Filiale<br />
Jenesien merke ich jeden Tag, dass jeder Kunde ein bisschen anders ist. Es besteht immer wieder neu der Anspruch,<br />
den Kunden nicht lediglich zu bedienen, sondern auf ihn einzugehen und ihn zu verstehen. Ich bin mir sicher, mit<br />
dem Arbeitsplatz bei der <strong>Raiffeisen</strong>kasse Bozen ein gutes Los gezogen zu haben, und ich werde auch weiterhin mit viel<br />
Freude einen kleinen Beitrag zum Wohl unserer Kunden leisten.<br />
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