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Flott unterwegs<br />

E-Mobilität: <strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong> finanziert und managt<br />

den ersten Elektroautofuhrpark Österreichs.<br />

Die ersten 30 Elektrofahrzeuge wurden<br />

kürzlich an die VLOTTE-Kunden übergeben.<br />

Im Zuge eines Auswahlverfahrens<br />

fiel die Entscheidung zugunsten<br />

der <strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong> als Finanzierungspartner<br />

für das Projekt VLOTTE.<br />

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die<br />

Praxistauglichkeit ist eine einfache und<br />

günstige Finanzierung der Fahrzeuge<br />

inkl. Fuhrparkmanagement und Abwicklung<br />

der Förderung (bis zu 360 e-Autos<br />

und 6 e-Busse, Gesamtanschaffungskosten<br />

EUR 12,6 Mio.).<br />

In den Verhandlungen mit dem Klimaund<br />

Energiefonds konnte darüber<br />

hinaus erreicht werden, dass <strong>Raiffeisen</strong>-<br />

<strong>Leasing</strong> als Förderungsnehmer anerkannt<br />

wird und die Förderzuschüsse –<br />

bis zu 30 % der Anschaffungskosten –<br />

direkt erhält. Statt des Fahrzeugkaufs<br />

wird den VLOTTE-Kunden eine „Mobilitätskarte“<br />

für etwa EUR 500 pro Monat<br />

(bei einem Restkaufwert von 25 % nach<br />

vier Jahren) angeboten. Die Mobilitätskarte<br />

beinhaltet neben dem Fahrzeug<br />

auch Wartungskosten, eine Netzkarte<br />

für den ÖPNV-Verbund Vorarlberg, das<br />

gebührenfreie ÖAMTC-Nothilfeservice<br />

sowie die kostenlose Betankung an allen<br />

öffentlichen Stromtankstellen.<br />

Im ersten VLOTTE-Jahr 2009 werden<br />

fundierte Erfahrungen über Praxistauglichkeit,<br />

Verbrauch, Reichweiten, Servicekosten,<br />

verschiedene Akkutechnologien<br />

und die tatsächliche Nutzung der Ladeinfrastruktur<br />

gesammelt. Die meisten<br />

Fahrzeuge werden von Unternehmen<br />

betrieben, aber auch einige kommunale<br />

Einrichtungen zählen zu den VLOTTE-<br />

Kunden. Der Kundenkreis wird intensiv<br />

betreut, sodass eventuell auftretende<br />

Schwierigkeiten schnell und kompetent<br />

behoben werden. Der benötigte Strom<br />

wird über neu zu errichtende Photovoltaik-Anlagen<br />

bereitgestellt. Damit wird<br />

sichergestellt, dass alle Fahrzeuge CO 2 -<br />

neutral unterwegs sind. Aufbauend auf<br />

den Erfahrungen des ersten Jahres werden<br />

im Herbst 2009 die Weichen für<br />

2010 gestellt.<br />

Nähere Informationen zum<br />

Thema VLOTTE finden Sie:<br />

Im Internet unter www.vlotte.at oder<br />

Sie kontaktieren Thomas Hämmerle,<br />

Landesgeschäftsstellenleiter der<br />

<strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong> Vorarlberg,<br />

Tel. Nr.: 05574 405 251<br />

Eine Generation setzt Akzente<br />

Für den 22. österreichischen Jugend Innovativ-Preis<br />

wurden heuer insgesamt 471 Projektarbeiten eingereicht.<br />

Foto: Illwerke vkw<br />

Foto: Wolfgang Voglhuber<br />

Das einheitliche Erscheinungsbild<br />

soll die öffentliche Wahrnehmung für<br />

die neue Technologie wecken.<br />

Die Preisträger und deren Lehrer, flankiert<br />

von Sektionschef Theodor Siegl (BMUKK),<br />

BM Reinhold Mitterlehner (beide rechts) und<br />

Franz Fischler (links).<br />

Die 116 Finalisten wurden im Mai 2009 unter<br />

anderem von Bundesminister Reinhold Mitterlehner<br />

und Franz Fischler ausgezeichnet.<br />

Der Einfallsreichtum und die Vielzahl der innovativen<br />

Ideen zeigen, dass sich die Jugend<br />

sehr intensiv mit dem Thema Klimaschutz<br />

beschäftigt. „<strong>Raiffeisen</strong> will Jugendlichen<br />

die Möglichkeit geben, ihre Vorschläge<br />

auch umzusetzen“, erklärte Franz<br />

Fischler im Rahmen der Preisverleihung.<br />

Unter den insgesamt 61 Projekten, die für<br />

den <strong>Raiffeisen</strong> Klimaschutz Award eingereicht<br />

wurden, gibt es zahlreiche zukunftsweisende<br />

Ansätze. <strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong>, Mitglied<br />

der <strong>Raiffeisen</strong>-Klimaschutz-Initiative,<br />

gratuliert den Preisträgern.<br />

1. Preis: Kategorie „Sonderpreis Klimaschutz“<br />

EUR 5.000 und Reisepreis: ISWEEP<br />

Houston/Texas 2010 für HlFS Ursprung,<br />

Salzburg & HTL Braunau, OÖ, Projekt Cyanobakterien<br />

– Dünger aus der Luft.<br />

2. Preis: Kategorie „Sonderpreis Klimaschutz“<br />

EUR 3.000 und Reisepreis: London<br />

Int. Youth Science Forum für HTL Jennbach,<br />

Tirol, Projekt Energieoptimierung in der Produktion<br />

(Fa. Darbo).<br />

3. Preis: Kategorie „Sonderpreis Klimaschutz“<br />

EUR 2.000 für HTL Braunau, Projekt<br />

ECO ²<br />

MOB – Synthese des Zukunftstreibstoffs<br />

Methanol unter gleichzeitiger Verringerung<br />

des Treibhauseffekts.<br />

Anerkennungspreis: Kategorie „Sonderpreis<br />

Klimaschutz“ EUR 500 für HTBLA Kaindorf,<br />

Steiermark, Projekt Niedrigenergiefahrzeug<br />

EcoRunner.<br />

Anerkennungspreis: Kategorie „Sonderpreis<br />

Klimaschutz“ EUR 500 für TGM, Wien, mit<br />

dem Projekt City Flow.<br />

NUMMER 3| OKTOBER 2009 29

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