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Q-West „bildet und belebt“<br />
Auf dem Gelände des ehemaligen Linser-Areals in Innsbruck entsteht das neue Stadtteilzentrum<br />
Q-West. Die SIGNA Development entwickelt gemeinsam mit der Stadt Innsbruck<br />
und der <strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong> einen modernen multifunktionalen Gebäudekomplex.<br />
Q-West „bildet und belebt“ ist nicht nur<br />
ein einfacher Slogan, sondern wird mit<br />
der heutigen Grundsteinlegung auch tatsächlich<br />
sichergestellt. Die Nahversorgung<br />
des westlichen Innsbruck wird verbessert<br />
und gleichzeitig wird das lang<br />
gewünschte und geplante fünfte Gymnasium,<br />
das Bundesrealgymnasium in<br />
der Au, realisiert. Durch die Kombination<br />
von Bildung und Handel wird im<br />
Stadtteil Hötting ein neuer Treffpunkt für<br />
Schüler, Berufstätige und Konsumenten<br />
ins Leben gerufen und der Slogan „Q-<br />
West bildet und belebt“ auch wirklich<br />
gelebt. Der Name Q-West setzt sich aus<br />
dem Buchstaben Q für Quartier und der<br />
geografischen Lage West zusammen.<br />
Von beiden Aspekten wird das Thema<br />
der Begegnung abgeleitet. Q-West steht<br />
für einen Ort, an dem Unterschiede zu<br />
einem harmonischen „Ganzen“ verschmelzen.<br />
Für Investor und Grundeigentümer<br />
René Benko handelt es sich hierbei um<br />
ein spannendes und neuartiges Projekt:<br />
„Die Kombination Schule und Nahversorgung<br />
wurde in dieser Form noch nie geplant.<br />
Beide Teile sind für mich gleichwertig<br />
und müssen auch gleichwertig behandelt<br />
werden, nur dann ist dieses Projekt<br />
ein Garant für den Erfolg.“ Benko betont<br />
immer wieder, dass es ihm wichtig<br />
sei, vor allem in seiner Heimatstadt innovative<br />
Projekte umzusetzen. „Für mich ist<br />
es ein besonderes Anliegen, auch in meiner<br />
Heimatstadt Innsbruck zu investieren“,<br />
so René Benko. Der Geschäftsführer<br />
der <strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong>, Mag. Peter Engert,<br />
lobt die SIGNA-Gruppe: „Die <strong>Raiffeisen</strong>-<br />
<strong>Leasing</strong> begleitet René Benko bereits seit<br />
seinen Anfängen und wir haben in ihm einen<br />
Partner mit Handschlagqualität gefunden.<br />
Durch die positiven Erfahrungen<br />
in der Zusammenarbeit beim Kaufhaus<br />
Tyrol in Innsbruck war es für uns ein logischer<br />
Schritt, auch beim Projekt Q-West<br />
Freude über den Neubau bei allen Beteiligten (v.l.n.r.): Peter Engert, René Benko,<br />
Christine Oppitz-Plörer, Magret Fessle und die Schülerinnen Lena Petter und Sarah Maier.<br />
mit dabei zu sein – nicht nur als Financier,<br />
sondern auch als Equity-Partner. Darüber<br />
hinaus haben wir mit der SIGNA-Gruppe<br />
bereits weitere Projekte in Wien und in<br />
Italien in Umsetzung.“<br />
„Innsbruck wird seinem Ruf als<br />
Bildungsstadt einmal mehr gerecht“,<br />
meint Bürgermeisterin Hilde Zach, „dieser<br />
Neubau bildet eine qualitätsvolle<br />
Aufwertung des Stadtteiles im Westen.<br />
Die Investition der Stadt Innsbruck in<br />
diesen Grundstücksankauf trägt für die<br />
Bevölkerung Früchte“, so Zach weiter.<br />
Vizebürgermeisterin Mag. Christine<br />
Oppitz-Plörer ist sichtlich stolz auf die<br />
neue Schule: „Es freut mich außerordentlich,<br />
dass die oft harten Bemühungen<br />
letztendlich erfolgreich waren<br />
und wir damit ein fünftes öffentliches<br />
Gymnasium in Innsbruck bekommen.<br />
Mit dieser Grundsteinlegung wird das<br />
Bundesrealgymnasium in der Au nun<br />
auch für Schüler und Lehrer sichtbar.“<br />
Oppitz-Plörer bedankt sich weiters bei<br />
der Bundesministerin Dr. Schmied, die<br />
mit all ihrem persönlichen Einsatz die<br />
Finanzierung von EUR 24 Millionen für<br />
den Bildungsstandort Innsbruck gesichert<br />
hat. Sektionschef Dr. Helmut<br />
Moser, der die Bundesministerin vertritt,<br />
überbringt die besten Grüße und<br />
wünscht einen zügigen und unfallfreien<br />
Bauverlauf. Landesschulratspräsident<br />
Dr. Erwin Koler erklärt: „Die Architektur<br />
einer Schule muss im Dienst des Lernens<br />
und Lehrens stehen. Eine angenehme<br />
und zweckmäßige Umgebung,<br />
die Kreativität anregt und Energie fördert,<br />
sind wichtige Elemente für die Bildung.<br />
Junge Menschen sollen in einer<br />
für sie angenehmen und zweckmäßigen<br />
Umgebung lernen können. All diese<br />
Aspekte werden durch dieses Projekt<br />
vereint und auch verwirklicht.“ Und Landesrätin<br />
Dr. Beate Palfrader meint abschließend:<br />
„Eine Grundsteinlegung in<br />
eine Bildungseinrichtung ist auch ein<br />
Grundstein in die weitere Zukunft.“ı<br />
Foto: SIGNA Development<br />
NUMMER 3| OKTOBER 2009 27