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Ober-St. Veit<br />

Ebenfalls vor kurzem gestartet wurde<br />

das Bauvorhaben in 1130 Wien, Einsiedeleigasse<br />

4–6. In der Nähe der Ober-St.<br />

Veiter Kirche entstehen bis ca. Herbst<br />

2010 insgesamt elf exklusive Eigentumswohnungen<br />

samt Tiefgarage mit elf<br />

Stellplätzen. Die geplanten Wohnungen haben zwischen 70 und 170 m² und verfügen alle<br />

über einen Freiraum wie Balkon, Terrasse oder Garten. Zwei Wohnungen im Erdgeschoß<br />

haben jeweils einen charmanten, südostseitig orientierten Atriuminnenhof, der sich durch<br />

die harmonische Einbindung der für das Ortsbild typischen, sogenannten „Streckhöfe“ in<br />

das Haus ergibt. Die Substanz dieser drei Streckhöfe, die zuletzt als Geschäfte genutzt waren,<br />

wird zum Großteil erhalten und saniert. Drei Tops haben westseitige Gartenanteile, die<br />

Wohnungen in den Obergeschoßen Balkone. Zu den beiden großzügigen Penthouse-<br />

Appartements führt der Lift jeweils direkt in die Wohnung, beide haben Balkon bzw.<br />

Terrasse auf Wohnebene sowie eine großzügige Dachterrasse. Die Lage besticht durch<br />

maximale Lebensqualität. Die Naherholungsgebiete rund um den Lainzer Tiergarten, den<br />

Roten Berg und Schönbrunn sind in wenigen Minuten erreichbar, darüber hinaus ist die<br />

Infrastruktur perfekt. Sämtliche Einkäufe des täglichen Bedarfs lassen sich fußläufig in der<br />

Hietzinger Hauptstraße erledigen, Schule und Kindergarten befinden sich ebenso in unmittelbarer<br />

Nähe. Der Heurigen- bzw. Lokalbesuch am Abend lässt sich in Ober-St. Veit<br />

auch ohne Auto genießen. Das Bauvorhaben wird von der Baufirma Sedlak als Generalunternehmer<br />

abgewickelt, die zuletzt schon erfolgreich das Projekt in der Hietzinger<br />

Hauptstraße 103/Preindlgasse für die <strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong> durchgeführt hat. Die Ausstattung<br />

umfasst auch hier Fußbodenheizung, Sonnenschutz außen, hochwertige Böden sowie<br />

exquisite Sanitärgegenstände.<br />

gecampt, was sogar zu Schlagzeilen in<br />

den schwedischen Tageszeitungen und<br />

Nachrichtenprogrammen geführt hat.<br />

Aufgrund des regen Interesses waren<br />

ein Großteil der Wohnungen innerhalb<br />

weniger Wochen verkauft. Dieser Erfolg<br />

bestätigt uns, weiter diese kleine, aber<br />

feine Nischenpolitik zu betreiben. Mit unseren<br />

Projektpartnern haben wir lokale<br />

Experten, die nicht nur Zugang zu attraktiven<br />

Objekten haben, sondern auch<br />

die Kompetenz in der Umsetzung dieser<br />

Projekte besitzen. Unsere Strategie besteht<br />

darin, bestehende Objekte in zentraler<br />

Lage zu kaufen, diese in Wohnbau<br />

umzuwidmen, umzubauen und danach<br />

die Wohnungen zu verwerten.<br />

In Schweden war es bis vor kurzem<br />

nicht möglich, Eigentum an Wohnungen<br />

zu erwerben, sondern es gab nur eine<br />

Mischform zwischen Miet- und Eigentumswohnung,<br />

das sogenannte Wohnrecht<br />

(„bostadsrätt“), das man erwerben<br />

konnte. Der Nachteil dieses Wohnrechts<br />

lag in der sehr schwierigen Untervermietung.<br />

Seit 1. Mai 2009 gibt es nun<br />

auch die Möglichkeit, Eigentum an Wohnungen<br />

zu erwerben („egen lägenhet“).<br />

Für die RL-Nordic ergibt sich dadurch<br />

die Möglichkeit, die Erfahrungen mit<br />

österreichischen Vorsorgewohnungen<br />

auch in Schweden zu nützen. Aufgrund<br />

der Tatsache, dass es in diesen turbulenten<br />

Zeiten eine große Nachfrage von<br />

Privatinvestoren nach Immobilien gibt,<br />

wird die RL-Nordic gemeinsam mit den<br />

lokalen Projektpartnern für den Stockholmer<br />

Wohnungsmarkt ein maßgeschneidertes<br />

Konzept entwickeln.<br />

Da jährlich mehr als 20.000 Personen<br />

nach Stockholm ziehen und nur<br />

10.000–15.000 Wohneinheiten jährlich<br />

geschaffen werden, ist die Nachfrage<br />

nach wie vor hoch und insbesondere Innenstadtlagen<br />

sind sehr begehrt, da<br />

diese bei Vermietung auch entsprechende<br />

Renditen erzielen können.ı<br />

Alle Detailinformationen, Pläne und<br />

Preise auf www.raiffeisen-leasing.at/living<br />

Siehe auch: oscarproperties.se<br />

Visualisierung: B&M Architektur<br />

gewerbliches projekt<br />

Lichte Zukunft<br />

Sämtliche namhaften Möbelund<br />

Baumarktketten zählen<br />

zum Kundenkreis des Kärntner<br />

Großhändlers.<br />

Das Kerngeschäft der Globo-Gruppe ist die<br />

Produktion und der Vertrieb dekorativer<br />

Wohnraumbeleuchtungen. Hauptabsatzmärkte<br />

sind Österreich und Deutschland –<br />

wobei man eigentlich ganz Europa sowie<br />

Marokko, die Emirate und Israel beliefert. Neben<br />

Design und Funktionalität legt Globo hohen<br />

Wert auf Liefergenauigkeit. Das neue Verwaltungs-<br />

und Logistikgebäude in St. Jakob<br />

im Rosental (Kärnten) gewährleistet eine optimale<br />

laufende Abwicklung (Lieferung und<br />

Qualität) und schafft die Voraussetzung für<br />

die ambitionierte Wachstumsstrategie des<br />

Globo-Konzerns. Die mittlerweile zehn Jahre<br />

währende Erfolgsgeschichte von Globo ist<br />

vor allem dem Geschäftsführer Franz<br />

Petschnig zu verdanken. Beflügelt vom Erfolg<br />

der Mutterunternehmen, gründete<br />

Petschnig im Laufe der Jahre sieben weitere<br />

Vertriebsgesellschaften in Österreich, Italien,<br />

Rumänien, Frankreich, Serbien, Slowakei und<br />

Türkei, die alle weitgehend autonom arbeiten.<br />

Mit dem Neubau – das optimale Finanzierungskonzept<br />

wurde von der <strong>Raiffeisen</strong>-<strong>Leasing</strong><br />

ausgearbeitet – wird der bereits eingeschlagene<br />

Weg konsequent fortgesetzt, den<br />

Vertrieb in eigenen Händen zu haben und<br />

nicht mehr über Fremdlogistiker abzuwickeln.<br />

St. Jakob im Rosental nahe Villach ist verkehrstechnisch<br />

ausgezeichnet an das überregionale<br />

Straßennetz an einem wichtigen<br />

zentraleuropäischen Nord-Süd- und Ost-<br />

West-Knotenpunkt (Italien, Slowenien, Salzburg,<br />

Graz, Wien) angebunden. Im Juni 2008<br />

erfolgte der Spatenstich, Ende Jänner 2009<br />

wurde das Objekt seiner Nutzung übergeben.<br />

Foto: GLOBO Handels <strong>GmbH</strong><br />

NUMMER 2| JUNI 2009 23

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