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II. Internationales Genesis-Symposium

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

Hochkarätige Wissenschaftler gewähren Einblick in brisante Forschungen<br />

Holiday Inn Munich City Centre, Hochstrasse 3, München 81669<br />

Programm der Veranstaltung<br />

21. / 22. Juni 2008<br />

Beiträge in englischer oder russischer Sprache werden simultan übersetzt<br />

Moderation der Veranstaltung: Jürgen Fliege<br />

Samstag, 21. Juni 2008<br />

9:30<br />

Begrüßung und Vorwort<br />

Jürgen Fliege<br />

Jürgen Fliege ist evangelischer Pfarrer, TV- und Radiomoderator, Filmemacher sowie Autor<br />

zahlreicher Bücher und Artikel. Er erhielt den „Bamby“ für die beliebteste Talkshow.<br />

10:00<br />

Die Consciousness Revolution in der Physik<br />

Hartmut Müller<br />

Hartmut Müller ist President der University of Global Scaling LLC in Santa Fe New Mexico<br />

und leitet das Institut für Raum Energie Forschung GmbH i.m. Leonard Euler in München.<br />

Für seine wissenschaftliche Leistung verlieh ihm die Interakademische Vereinigung in<br />

Moskau 2004 ihre höchste Auszeichnung, den Vernadski-Stern Ersten Grades.<br />

Wenn die Quantenrevolution zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Physik zwang, den<br />

Beobachter zu respektieren, gelangt die Physik des 21. Jahrhunderts bereits zu der Erkenntnis,<br />

dass Intelligenz eine grundlegende Eigenschaft aller Materie ist.<br />

Auf diese Weise macht die moderne Naturwissenschaft das Bewußtsein zum Mittelpunkt des<br />

Universums. Im Verlaufe ihrer Entwicklung verbannte die objektivierende Naturwissenschaft<br />

das Zentrum des Universums in immer unerreichbarere Regionen – von der Erde zur Sonne,<br />

aus dem Sonnensystem in den Kern der Galaxis, aus der Milchstrasse zum Milliarden<br />

Lichtjahre fernen Grossen Attraktor.<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

Nach dem gleichen Verfahren wurde auch das Bewusstsein aus der Kosmologie verbannt.<br />

Intelligente Lebensformen sucht man nicht auf der Erde, auch nicht mehr im Sonnensystem.<br />

Optimisten suchen sie am anderen Ende unserer Galaxis.<br />

Das Universum ist kein relativistischer Luftballon und auch keine quantenphysikalische<br />

Seifenblase. Das Zentrum des Universums befindet sich weder im Kern irgendeiner Galaxie<br />

noch in der Gegend des „Grossen Attraktors“. Es ist nicht da draußen, sondern drinnen, in der<br />

Materie, im Atom. Und zwar in jedem Atom. Es geht nicht um den Ort, es geht um Maßstäbe.<br />

Der Mensch produziert nicht nur Technik, sondern auch Natur. Wir bauen nicht nur<br />

Flugzeuge und Schiffe, sondern erschaffen auch neue Teilchen und Universen. Das haben wir<br />

nur noch nicht richtig begriffen. Auch sind wir uns der daraus erwachsenden Verantwortung<br />

noch nicht bewusst. Wir sind im Begriff, uns zu einer der einflussreichsten geistigen<br />

Komponenten des Universums zu entwickeln.<br />

Wo ist das Bewusstsein lokalisiert? Im Kopf, im Gehirn, im Neuron oder bereits in der DNA?<br />

Bewusstsein ist nicht lokalisierbar, ähnlich wie die Orts- und Zeitkoordinaten eines Teilchens,<br />

dessen energetischen Status man kennt. Bewusstsein ist kein lokales, sondern ein globales,<br />

kosmisches Phänomen.<br />

Physikalische Prozesse können mental manipuliert werden, selbst über große Entfernungen.<br />

Es gibt nichts „rein physikalisches“ mehr, die Physik hat sich selbst negiert. Die einst<br />

materialistische Naturwissenschaft entdeckt den Geist als Genotyp der Materie. „Wie<br />

interagiert Bewusstsein mit Materie?“ – lautet für den Wissenschaftler der Moderne die<br />

Grundfrage des Seins.<br />

10:30<br />

Kosmische Energie und Information in der Diagnostik<br />

Vladimir A. Zagriadski<br />

Member of the Russian Academy of Medical and Technical Sciences, Vice President of the<br />

International Interacademic Unicon, Moscow, Dean of the Faculty of Medical Sciences of the<br />

University of Global Scaling LLC, Professor, Doktor der medizinischen Wissenschaften<br />

Prof. Zagriadski leitete die Grundlagenforschung und Entwicklung medizinischer Systeme für<br />

die Raumfahrtprogramme Buran, Salut und Sojus sowie ein Projekt zur Entwicklung völlig<br />

neuer ganzheitlicher Diagnose- und Therapieverfahren. Nach einem Medizinstudium an der<br />

Russischen Medizinischen Akademie absolvierte er ein Ingenieurstudium an der Moskauer<br />

Akademie für Radiotechnik und Elektronik. Prof. Zagriadski ist Facharzt für Chirurgie und<br />

Onkologie, Professor für See-, Flug- und Raumfahrtmedizin, Oberarzt und Mitbegründer der<br />

Abteilung für Nadelreflextherapie des Moskauer Zentralklinikums.<br />

Forschungsergebnisse der russischen Raumfahrtmedizin belegen, dass biologische<br />

Organismen in ständigem Austausch mit einem morphogenetischen kosmischen<br />

Hintergrundfeld stehen, das sie versorgt.<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

11:00<br />

Zur Kosmogenetik des Menschen<br />

Vlail P. Kaznaceev<br />

Professor Kaznacheev ist einer der führenden Vertreter des russischen „Kosmismus“ und<br />

einer der größten wissenschaftlichen Denker der Gegenwart.<br />

Alexandr I. Kutmin<br />

Institut für Kosmische Antropoökologie, Forschungszentrum für Klinische und<br />

Experimentelle Medizin der Sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der<br />

Medizinischen Wissenschaften, Novosibirsk.<br />

Die Erforschung des Phänomens der epigenomen Vererbung befindet sich noch in den<br />

Kinderschuhen. Allerdings darf man bereits heute davon ausgehen, dass die Vererbung nicht<br />

allein auf von biochemischen Mechanismen bestimmt wird. Vielmehr sind makromolekulare<br />

Gene nur eine Existenzform weitaus komplexer Feldstrukturen. Aus dieser Sicht wird die<br />

Bedeutung kosmophysikalischer Prozesse für die Oogenese und Spermatogenese<br />

verständlich. Ort und Zeit der Befruchtung haben wesentlichen Einfluss auf den Verlauf der<br />

epigenomen Vererbung.<br />

11:30<br />

Die Kosmogonie von Leben und Intellekt<br />

Alexander V. Trofimov<br />

Scientific Center of Clinical and Experimental Medicine, Professor of the Russian Academy<br />

of Medical Sciences, Sibirian Branch, Institute of Cosmic Antropoecology, ISRICA,<br />

Novosibirsk, Doktor der medizinischen Wissenschaften<br />

Intellekt als kosmoplanetarisches Phänomen ist Gegenstand spezialisierter Forschungen am<br />

Internationalen Institut für Kosmische Anthropoökologie und am Labor für<br />

Helioklimatopathologie des Zentrums für Klinische und Experimentelle Medizin der<br />

Sibirischen Filiale der Russischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften.<br />

Protonen galaktischer und solarer Herkunft (kosmische Strahlung) spielen eine wichtige Rolle<br />

in bioenergetischen, psychophysiologischen und regulativen Prozessen, die im menschlichen<br />

Organismus ablaufen. Das belegen Experimente am Kosmobiotron in Novosibirsk. Sibirische<br />

Wissenschaftler vermuten, dass kosmische Teilchen phylogenetische Prozesse steuern und<br />

eine bedeutenden Einfluss auf die Evolution irdischen Lebens ausüben. Wissenschaftler um<br />

Prof. Vlail P. Kaznacheev erforschen das Phänomen der vorausschauenden Wahrnehmung<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

galaktischer Regulationsprozesse in Populationen und die Fähigkeit des Menschen zur<br />

Wahrnehmung und Kommunikation über Entfernungen.<br />

12:30 – 14:00 Mittagspause<br />

14:00<br />

Kohärenz als Grundprinzip biophysikalischer Informationsprozesse<br />

Fritz A. Popp<br />

Prof. Dr. Fritz Albert Popp ist ein weltweit bekannter Physiker, Gründer des International<br />

Institute of Biophysics in Neuss, Entdecker der Biophotonenemission, Member of the New<br />

York Academy of Sciences, Invited Foreign Member of the Russian Academy of Sciences.<br />

14:30<br />

Quantum Resonance, Global Scaling and Frequency-Based Medicine<br />

James L. Oschman<br />

Ph. D., Nature´s Own Research Association, Dover, New Hampshire, USA<br />

Jim Oschman has published over 30 papers in leading scientific journals, and about an equal<br />

number in complementary medicine journals. He has also written two books on energy<br />

medicine, and lectures internationally on this subject. Jim’s investigations of the biophysics of<br />

the living connective tissue matrix provide the basis new understandings of human physiology<br />

and biophysics.<br />

Traditional and indigenous medical systems have long recognized subtle levels of energy and<br />

information exchange that have been hard to rationalize with modern biomedical<br />

understandings. A difficulty has been an inability to measure the so-called “subtle energies”<br />

that underlie some of these techniques. Homeopathy is a classic example of an approach with<br />

interactions that many regard as defying the laws of physics. But quantum physics and global<br />

scaling are providing an opportunity to examine traditional medical systems in a new light.<br />

We now see that well-known resonance and spectroscopic phenomena have quantum and subquantum<br />

aspects that relate the topics discussed at this conference. Concepts that have seemed<br />

to defy classical physics and physiology include global consciousness, remote information<br />

exchange, prayer and distant healing, biological clocks and the morphogenetic field. Such<br />

phenomena can now be seen in the context of global scaling and the scalar properties of the<br />

so-called quantum vacuum. This essay provides a description of the biophysical properties of<br />

the structures within an organism that enable us to experience and contemplate the<br />

phenomena discussed at this conference. It is necessary to begin by updating some of the long<br />

held and widely taught concepts of communication and control in living systems and what<br />

quantum physics and global scaling can teach us about them.<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

15:00<br />

Nichtlineare Systemanalyse in der Medizin<br />

Viktor Zyganow<br />

Viktor Zyganov ist Facharzt für Urologie und Vice President of the University of Global<br />

Scaling LLC, Doktor der medizinischen Wissenschaften (russ.)<br />

Der Begriff der Energie-Informations-Medizin bzw. Energy Medicine rückt immer mehr in<br />

das medizinische Bewußtsein vieler Ärzte und Heilberufler und beeinflusst deren praktische<br />

Tätigkeit. In vielen Ländern ist inzwischen die chinesische Lehre über die Energiemeridiane<br />

und deren Anwendung in der Elektroakupunktur zum völlig legitimen Bestandteil der<br />

medizinischen Disziplin geworden und wird den Medizinstudenten entsprechend vermittelt.<br />

Diagnostische und therapeutische Verfahren erstrecken sich von der physkalisch<br />

nachweisbaren Dekoderdermographie bis hin zu Methoden der Radiästhesie-Radionik. Die<br />

uralte Erfahrungsmedizin mit Wald- und Wiesenkräutern bis hin zu homöopathischen<br />

Präparaten mit Konzentrationen weit unter der chemischen Nachweisbarkeit wird jetzt durch<br />

neuartige Geräte und Verfahren nicht nur bestätigt, sondern mit erstaunlichen Erfolgen in der<br />

Prävention und Therapie besonders bei chronischen Erkrankungen immer mehr eingesetzt.<br />

Der Entdeckung des Global-Scaling-Phänomens ist es zu verdanken, dass dieser<br />

Erfahrungsmedizin damit nun eine Grundlage für die Verständigung und die<br />

wissenschaftliche Nachweisbarkeit gegeben wurde. Das betrifft nicht nur die sogenannte<br />

nichtlineare Systemanalyse, sondern auch radionischen Systeme, die den Anwender mit der<br />

Möglichkeit zur Ferndiagnostik so wie Ferneinwirkung überraschen. Seit dieser Entdeckung<br />

gibt es eine wissenschaftliche Theorie, mit der die Existenz und das Zusammenwirken<br />

sogenannter feinstofflicher Strukturen erklärt und begründet werden kann.<br />

Ausgehend vom Global Scaling Phänomen ist Energie nichts anderes als der<br />

Informationsaustausch zwischen verschiedenen materiellen Ebenen, bezogen auf deren<br />

jeweilige Konzentration und Größe. In Abhängigkeit von den maßstäblichen Verhältnissen<br />

wirken entropische Kräfte gravitativ, elektromagnetisch, chemisch oder auf eine andere<br />

Weise, die wir noch gar nicht kennen. Auch der Mensch entspricht mit seinen Organen und<br />

Zellverbänden, ebenso wie die ganze bakteriell-parasitäre Welt, verschiedenen<br />

Knotenfrequenzen der stehenden Wellen.<br />

Derartige Informationsstrukturen – ob nun von Organ- oder Gewebe- und Zellsystemen des<br />

Menschen bis hin zu jenen von Bakterien, Viren, Parasiten und Toxinen sind nunmehr im<br />

Detail als mathematische Rechen- und Vergleichsmodelle darstell- und nutzbar.<br />

Diagnostisch und therapeutisch kann damit auch präventiv gearbeitet und besonders bei<br />

chronischen Erkrankungen kann gezielt auf Ursachen eingewirkt werden. Dabei ist<br />

anzumerken, dasss der Einwirkungsbereich nicht auf den physischen Körper begrenzt bleibt.<br />

Jede Erkrankung oder Fehlfunktion des Organismus nimmt lange bevor<br />

Befindlichkeitsstörungen auftreten bzw. eine Erkrankung manifest und damit messtechnisch<br />

und klinisch nachweisbar ist, im energetisch-feinstofflichen Bereich ihren Anfang. Mit<br />

anderen Worten: jede Funktionsstörung und jede Erkrankung beginnt mit einer Störung im<br />

Bereich der Energie-Informationsfelder. Werden diese Felder diagnostisch erfasst, so ist es<br />

oftmals möglich, bereits die im Feldbereich vorhandenen Dissonanzen lange vor ihrer<br />

physikalischen Manifestation bzw. klinischen Relevanz abzuschwächen oder zu korrigieren<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

und damit eine Erkrankung gar nicht erst aufkommen zu lassen. Die Einbeziehung des<br />

emotional-geistigen Aspektes wird bei Diagnose und Therapie in Zukunft eine immer größere<br />

Rolle spielen.<br />

15:30<br />

Global Scaling vor 5000 Jahren in der vedischen Kosmologie<br />

Marcus Schmieke<br />

Professor of the Sanskriti University Haridwar, President of the Florida Vedic College,<br />

Director of the International Institute of Vedic Sciences, Berlin.<br />

Marcus Schmieke studierte Physik und Philosophie in Hannover und Heidelberg. Nach<br />

seinem Studium unternahm er mehrere Studienreisen nach Indien, wo er in Klostern unter<br />

anderem vedische Philosophie, Baukunst, Astrologie und Sanskrit erlernte. 1994 gründete<br />

Marcus Schmieke zusammen mit Ron Engert das Tattva Viveka Magazin, ein Forum für<br />

Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur. Seither verfasste er ca. 20 Bücher über<br />

Naturwissenschaft und Bewusstsein, Spiritualität, Vedische Baukunst und Astrologie. Im<br />

Jahre 1996 gründete Marcus Schmieke die Veden-Akademie zur Integration von<br />

Wissenschaft und Spiritualität auf Schloss Weissenstein, die er seither leitet. 2004 verfasste er<br />

eine Dissertation über Global Scaling in der vedischen Kosmologie und Baukunst am Florida<br />

Vedic College, an dem er seither den Lehrstuhl für die Vedische Baukunst bekleidet. Im<br />

September 2007 wurde Marcus Schmieke als Honorary Visiting Professor (Gastprofessor) in<br />

die Fakultät der Dev Sanskriti Universität in Haridwar (Indien) aufgenommen, an der er die<br />

Vedische Baukunst Vasati und Vedische Wissenschaften lehrt. Als Vorsitzender des<br />

wissenschaftlichen Beirats des Internationalen Instituts für Vedische Studien (<strong>II</strong>VS Berlin)<br />

baut er den Berliner Campus und einen Online-Campus dieser indischen Universität auf.<br />

Seine Arbeit, die hauptsächlich der Integration von Wissenschaft und Spiritualität gewidmet<br />

ist, wurde besonders durch seine Beschäftigung mit dem vedischen Wissen, seiner Begegnung<br />

mit dem Physiker Burkhard Heim und durch das Studium der Werke von Hartmut Müller,<br />

Carl Friedrich von Weizsäcker und Gotthard Günther geprägt<br />

Marcus Schmieke präsentiert seine Forschungen über die Bedeutung von Global Scaling zum<br />

Verständnis vedischen (altindischen) Wissens. Seine Recherchen belegen, dass Scaling schon<br />

vor mehr 5000 Jahren in der altindischen Kultur bekannt war und eine der Grundlagen der<br />

vedischen Baukunst Vasati und der vedischen Kosmologie bildet. Logarithmische<br />

Skalierungen der Entfernungsangaben des vedischen kosmologischen Modells belegen dies<br />

ebenso wie die Identität der wichtigsten vedischen Baumaße mit Wellenlängen von<br />

Protonenresonanzen. Auch die Metaphysik der vedischen Kosmogonie weist erstaunliche<br />

Parallelen zum Global Scaling Modell des Universums auf.<br />

Rauschsensor gestützte informationsenergetische Analysesyteme<br />

Rauschprozesse werden seit mehr als einem Jahrzehnt in der computergestützten Radionik<br />

eingesetzt, um mit dem Informations- und Schwingungsfeld von Lebewesen und Objekten zu<br />

kommunizieren. Hierbei werden oft die physikalischen Grundlagen solcher Systeme nicht<br />

sorgsam recherchiert und daher die technischen Möglichkeiten dieses Ansatzes nicht<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

ausgeschöpft. Marcus Schmieke setzt sich mit der technischen Realisierung eines Mind-<br />

Matter-Interface auf der Grundlage von Rauschprozessen auseinander, wobei er vor allem die<br />

physikalischen Randbedingungen und die Erkenntnisse des Global Scaling berücksichtigt. Im<br />

Mittelpunkt seiner Betrachtungen steht der physikalische Schwingungsvergleich, der die<br />

Signale zweier zeitgleicher Rauschprozesse analysiert, um die Relevanz einer Information für<br />

ein betrachtetes Objekt zu bewerten. Marcus Schmieke beschäftigt sich weiterhin mit dem<br />

Einsatz quantenoptischer Rauschprozesse in der Radionik, ihren Möglichkeiten und Grenzen.<br />

16:00<br />

Virtual Brain as a result of individual’s interaction<br />

Olga I. Koekina<br />

Leiterin der Sektion für Bewusstseinsforschung des Klinischen Forschungszentrums für<br />

Traditionelle Diagnose- und Therapiemethoden der Russischen Föderation, Doktor der<br />

medizinischen Wissenschaften<br />

Olga Koekina erforscht aussergewöhnliche geistige Fähigkeiten des Menschen:<br />

extrasensorische Wahrnehmung, Hellsehen, Telekinese, Levitation u.s.w., insbesondere die<br />

geistige Interaktion zwischen Heiler und Patient. Im Rahmen dieser Forschungen entwickelte<br />

Koekina das Modell eines nonlokalen virtuellen Gehirns, dessen Funktionalität weit über die<br />

Grenzen des neurophysiologischen Paradigmas hinausgeht.<br />

It was established in a series of publications that extrasensory perception is associated with<br />

certain states of consciousness which can be reflected in brain's biorhythms, its dynamics and<br />

interactions of different areas of a brain. Observations of healer's interactions with the patients<br />

revealed that similar changes in consciousness were found not only for healers but also for<br />

patients. In some cases patients showed new ability to extraordinary perception after medical<br />

treatment by the healer. These and similar facts that stimulated tests on simultaneous<br />

registration of brain's biorhythms of the healer and patient reveals a new area for research that<br />

we related to the virtual reality. That is interaction of some areas of the healer's brain on one<br />

hand and some areas of the patient's brain on the other hand. This is reflected in the<br />

synchronization of brain's potentials in low frequency spectrum, present every time in a<br />

particular brain formation of both - the healer and patient.<br />

The nature of this phenomenon and physical bearer of bioinformation are unknown. The new<br />

dynamic structure of individual's interactions is being formed as a virtual reality, that has its<br />

life, characteristics and limitations. In this reality different areas of the brain of the healer and<br />

the patient become activated while connections between two areas may simultaneously be<br />

seen on different frequencies, moving from one part of the spectrum to another and changing<br />

one phase to another. The complexity of individual's interactions is comparable with the<br />

single brain activity and repeats its regularity. Therefore it is logical to consider this reality as<br />

a virtual brain, that is functioning involving different parts of the brain of the healer and<br />

patient.<br />

Subsequent researches established that bioinformational links of virtual brain are dynamic,<br />

independent from individual brain activity of the healer or the patient. Virtual brain has own<br />

patterns of development and characteristics. Virtual brain can be used as a model to learn<br />

characteristics and regularities of individual's bioinformational interactions.<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

16:30<br />

Global Scaling – Physik und Metaphysik<br />

Werner Nawrocki<br />

Bis 1985 Lehrarzt für Allgemeinmedizin an der Universität Frankfurt / Main, Spirituelle<br />

Psychologie, Hermetische Philosophie, Dr. med.<br />

Dr. Nawrocki entdeckt zwischen den Lehren der Hermetischen Philosophie und den<br />

erkenntnistheoretischen Entdeckungen der Global Scaling Forschung eine hohe<br />

Übereinstimmung. Materie und Geist basieren auf demselben Urgrund und sind identisch in<br />

der Natur, nur verschieden im Grad. Strukturen im Universum entstehen infolge globaler<br />

Schwingungsprozesse.<br />

Die Physik galt bisher als eine der exaktesten Wissenschaften und man sah sie als Methode,<br />

den Kosmos auf der materiellen Ebene zu vermessen und seinen Aufbau zu verstehen.<br />

Fundamentale Widersprüche tun sich jedoch auf, wenn moderne Theorien die Entstehung der<br />

Sterne und Galaxien oder die Entstehung des Lebens zu erklären versuchen.<br />

In den letzten Jahrzehnten konnten indes völlig neue Erkenntnisse gewonnen werden und es<br />

entstanden wesentlich weiter fassende Theorien, die sich bis an die Grenzen des Messbaren<br />

heranwagen. Bewusstsein wird endlich Gegenstand naturwissenschaftlicher Forschung und<br />

offenbart ordnende Faktoren, die herkömmliche Theorien nicht erklären können.<br />

Global Scaling, ein revolutionäres Paradigma, das man heute durch mannigfaltige praktische<br />

Anwendungen in seinem Wahrheitsgehalt verifizieren kann, ermöglicht erstmals eine viel<br />

weiter reichende Erklärung und Berechnung von Prozessen der Physik, Biologie und der<br />

Gesellschaft. Global Scaling bedeutet nicht zuletzt eine Renaissance antiker metaphysischer,<br />

philosophischer Gesetze in der modernen Physik und Naturwissenschaft.<br />

Damit lösen sich viele oft spekulativ erscheinende Denkansätze, die in der Hermetischen<br />

Philosophie die Welt und unser Schicksal von willkürlichen Ereignissen zu gesetzmäßigen<br />

Erscheinungsbildern einer kosmischen Kraft transformieren. Global Scaling ermöglicht es<br />

uns, ganz praktisch im Alltag, das Leben als Einheit von Geist und Materie besser zu<br />

verstehen und sinnvoll zu gestalten.<br />

17:00<br />

Resume: Quantenphysik und Globales Bewusstsein<br />

Hartmut Müller<br />

17:30<br />

Das Geheimnis von Gizeh und die <strong>Genesis</strong> der menschlichen Zivilisation<br />

Dimitriy G. Pavlov<br />

Dimitriy Pavlov ist Physiker, Direktor des Forschungsinstitutes für Hyperkomplexe Systeme<br />

in Moskau, Herausgeber des Journals „Hyperkomplexe Zahlen in der Geometrie und Physik“.<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

Eine Gruppe russischer Wissenschaftler und Ingenieure unter Leitung von Dimitriy Pavlov<br />

führte umfangreiche Untersuchungen des Baumaterials im Inneren der grossen Pyramiden<br />

von Gizeh durch mit dem Ziel, die bei der Herstellung von Granitmonoliten verwendete<br />

Trenn- und Bearbeitungstechnik zu bestimmen. Das Team konnte nachweisen, dass die<br />

Erbauer der grossen Pyramiden mehrere hundert Tonnen wiegende Granitblöcke mit einem<br />

einige Millimeter starken Sägeblatt trennten und zuschnitten. Experten für die Bearbeitung<br />

von Granit mithilfe industrieller Grossanlagen und modernster Bearbeitungsverfahren sind<br />

sich einig, dass zumindest ein Teil der für den Bau der Cheopspyramide verwendeten<br />

Granitblöcke mit heutigen Verfahren weder zersägt noch grossflächig poliert werden könnten.<br />

An eine manuelle Bearbeitung mit Werkzeugen der Bronzezeit ist nicht zu denken.<br />

Dimitriy Pavlov und seine Kollegen untermauern mit ihren Recherchen die Vermutung, dass<br />

es lange vor der Zeit der ägyptischen Pharaonen eine hochentwickelte Zivilisation gab, die<br />

über technische Mittel verfügte, die selbst unsere Möglichkeiten übersteigen.<br />

9


<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

Sonntag, 22. Juni 2008<br />

9:30<br />

Begrüßung und Vorwort<br />

Jürgen Fliege<br />

10:00<br />

Global Scaling Communication – Der erste Kontakt<br />

Hartmut Müller<br />

10:30<br />

The Global Consciousness Project<br />

Peter Bancel<br />

Peter Bancel, Ph. D., Global Consciousness Project, Princeton, New Jersey, USA, was<br />

awarded the 2007 Coly Grant for Research. Bancel received a Bachelor’s degree in physics<br />

from Bowdoin College and then worked for a year at Argonne National Laboratory, studying<br />

the transition to superconductivity in two-dimensional systems. He received a doctorate in<br />

physics from the University of Pennsylvania, supported in part by an IBM fellowshop.<br />

Dr. Bancel became interested in parapsychology and psi research initially through a visit to<br />

Princeton, New Jersey where he meet Dr. Roger Nelson, the director of the Global<br />

Consciousness Project. After the terrorist attacks of September 11, 2001, Bancel became<br />

involved in data analysis for the project. He has worked on the analyses full-time since then<br />

and is the Chief Analyst for the GCP.<br />

The Eileen Coly Grant for Research will fund part of the long-term program of data analysis<br />

for the GCP. The project hypothesizes that at the time of major world events, subtle<br />

deviations in random systems will correlate with the corresponding collective behavior in the<br />

affected populations. The substantial GCP database has, to date, yielded evidence at the 5-<br />

sigma level in favor of the general hypothesis.<br />

The specific aim of the research funded by the Coly Grant for Research is to study more<br />

closely the preliminary indications of temporal structure in the data correlations. The research<br />

undertaken by Dr. Bancel will apply notions of scaling in dynamical systems and time series<br />

analysis. In particular, he will employ the scaling index methods of Detrended Fluctuation<br />

Analysis to access indications of temporal fluctuations on the time scale of hours, which is<br />

thought to be particularly relevant to collective events of global significance.<br />

10


<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

11:30<br />

Quantenstatistik globaler Fluktuationen und kosmischer Synchronismus<br />

Simon E. Shnoll<br />

Professor of the Moscow State University, Institute of Theoretical and Experimental<br />

Biophysics, Russian Academy of Science, Pushchino Scientific Center, Member of the<br />

Russian Academy of Natur Sciences, Doktor der biologischen Wissenschaften<br />

Viktor A. Pancheliuga<br />

Institute of Theoretical and Experimental Biophysics, Russian Academy of Science,<br />

Pushchino Scientific Center, Doktor der physikalisch-mathematischen Wissenschaften<br />

Im Ergebnis einer über 40-jährigen Erforschung radioaktiver Zerfallsprozesse konnte das<br />

Team des Biochemikers und Physikers Prof. Shnoll nachweisen, dass Kernteilchen (Protonen)<br />

in separaten Proben mit hoher Wahrscheinlichkeit synchron schwingen, völlig unabhängig<br />

davon, wie weit diese Proben voneinander entfernt sind (mehrere tausend Kilometer).<br />

Das Team konnte außerdem nachweisen, dass Protonen „wissen“ wohin sie fliegen werden,<br />

noch bevor sie den radioaktiven Atomkern verlassen. Auf der Grundlage dieser Fähigkeit der<br />

Protonen sich im Raum zu orientieren arbeitet das Shnoll-Team in Kooperation mit dem<br />

Institut für Raum Energie Forschung GmbH in München jetzt an der Entwicklung eines<br />

neuartigen Ortungssystems (GPS).<br />

Materie besteht zu über 99 Prozent ihrer Masse aus Kernteilchen. Deshalb haben<br />

Protonenresonanzen synchrone Auswirkung auf alle physikalische, biologische, soziale und<br />

geistige Prozesse.<br />

Das sich als Welle ausbreitende Licht der Sterne und Galaxien informiert uns ausschließlich<br />

über die kosmische Vergangenheit. Aufgrund seiner endlichen Geschwindigkeit ist es<br />

Jahrzehnte, Jahrhunderte bis Jahrmillionen unterwegs, bevor es den Spiegel eines irdischen<br />

Teleskopes erreicht.<br />

Die synchronen Eigenschwingungen der Protonen hingegen liefern uns Informationen über<br />

den gegenwärtigen Zustand des Universums. Die Forschungen am Pushchino Scientific<br />

Center belegen, dass der Inhalt dieser Information nicht von lokalen Zufälligkeiten, sondern<br />

von der kosmischen Zeit und vom kosmischen Ortsvektor bestimmt wird. Das bedeutet, die<br />

statistische Feinstruktur verschiedener quantenphysikalischer Prozesse ermöglicht den Zugriff<br />

auf Informationen aus unterschiedlichen Regionen des Universums zum gegenwärtigen<br />

Zeitpunkt. Diese Erkenntnis eröffnet völlig neue Perspektiven für die Erforschung des<br />

Weltraumes. Die Möglichkeit, Informationen von Objekten außerhalb unseres Sonnensystems<br />

oder sogar weit außerhalb unserer Galaxie praktisch ohne Zeitverzögerung zu erhalten, ist<br />

einzigartig.<br />

12:30 – 14:00 Mittagspause<br />

11


<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

14:00<br />

Protonen – die Uroszillatoren des Universums<br />

Valeriy Kolombet<br />

Institute of Theoretical and Experimental Biophysics, Russian Academy of Science,<br />

Pushchino Scientific Center, Doktor der physikalisch-mathematischen Wissenschaften<br />

14:30<br />

Quantum Resonance – Der Informationspool des Universums<br />

Wolfgang Granig, Hartmut Müller<br />

Wolfgang Granig Ingenieur für Elektrotechnik und Mikroelektronik, entwickelte<br />

Rauschsensoren für Global Scaling Messtechnik und Protonenresonanz Data Security.<br />

Reproduzierbarkeit ist eine existentielle Eigenschaft von Information. Nicht reproduzierbare<br />

Nachrichten können nicht empfangen werden, denn der Empfang selbst ist eine Reproduktion.<br />

Nicht reproduzierbare Nachrichten können auch nicht gesendet werden, denn das Senden setzt<br />

eine Energiewandlung voraus, wobei die Information erhalten bleiben muss. Nicht<br />

reproduzierbare Nachrichten können deshalb auch nicht gespeichert werden.<br />

Grundlage der Reproduktion ist die Wiederholbarkeit, also letztendlich Schwingungsprozesse.<br />

Je höher die Frequenz eines Schwingungsprozesses, desto mehr Information pro Zeiteinheit<br />

kann gesendet, empfangen, gespeichert und verarbeitet werden. Höhere Frequenz bedeutet<br />

aber kleinere Amplituden, also kleinere Maßstäbe. Moderne Speichermedien hoher Kapazität<br />

werden deshalb auch immer kleiner. In der Konsequenz sind subatomare Prozesse die besten<br />

Speichermedien.<br />

Wir dürfen deshalb davon ausgehen, dass im Universum auf subatomarer Ebene gigantische<br />

Informationsmengen gespeichert und verarbeitet werden. Mehr noch, es ist naheliegend, dass<br />

subatomare Schwingungsprozesse die Rolle eines globalen Informationsträgers spielen.<br />

Materie besteht zu 99 Prozent ihrer Masse aus Nukleonen. Das sind Protonen und<br />

Protonenresonanzen. Das Spektrum der Protonenresonanzen ist Gegenstand der Global<br />

Scaling Theorie. Deshalb erweisen sich Global Scaling Methoden der Datenanalyse als<br />

effiziente Werkzeuge, die einen Zugriff auf den subatomaren Informationspool des<br />

Universums ermöglichen.<br />

Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden jetzt am Institut für Raum Energie Forschung<br />

GmbH, München in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern des Pushchino Scientific Center,<br />

Moskau und der Global Scaling Applications LLC, Santa Fe, New Mexico mit Unterstützung<br />

der GSDI Cyprus Ltd. Global Scaling Verfahren der Rauschprozess-Datenanalyse entwickelt,<br />

die es ermöglichen, Informationen subatomarer Herkunft sinnvoll zu interpretieren.<br />

Diese Verfahren kommen in Global Scaling Information Access Modulen (GSIAM) zur<br />

Anwendung. Die Hardware eines GSIAM besteht aus 8 bis 64 Hochfrequenz Rauschsensoren,<br />

deren analoge Signale simultan digitalisiert und statistisch aufbereitet werden. Die Software<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

des GSIAM analysiert den Datenstrom nach Global Scaling, selektiert Protonenresonanzen<br />

und interpretiert sie im Rahmen einer Korrelationsmatrix.<br />

15:30<br />

Das Fundamentale Fraktal der christlichen Zeitrechnung<br />

Matthias Pauqué<br />

Matthias Pauqué war Strahlflugzeugführer bei der Deutschen Luftwaffe. Da er nicht mehr<br />

hinter seinem Auftrag stehen konnte, gab er die militärische Fliegerei auf. Im Bereich Global<br />

Scaling hat er sich auf die Zeitanalyse spezialisiert. Neben der Analyse des Gregorianischen<br />

Kalenders, beschäftigt er sich auch mit der Zeitrechnung der Maya.<br />

Der gregorianische Kalender wurde im Laufe der Jahrhunderte aufgrund der großen Anzahl<br />

von Anwendern zum Auslöser eines globalen Schwingungsprozesses. Nicht nur in den<br />

Industrienationen hat er sich als Standard durchgesetzt. In der globalen Zeitrechnung spiegelt<br />

sich das Selbstverständnis einer Gesellschaft, einer Kultur wider. Gleichzeitig ist die globale<br />

Zeitrechnung eine der beeindruckendsten Formen der mentalen Beeinflussung materieller<br />

Prozesse.<br />

Die Global Scaling Analyse der christlichen Zeitrechnung führt zu brisanten Erkenntnissen<br />

und ist Grundlage eines neuen Verständnisses historischer Zusammenhänge und einer<br />

Neubewertung historischer Ereignisse.<br />

Der Vortrag zeigt eine Analyse einschneidender gesellschaftlicher Ereignisse der letzten 500<br />

Jahre und geht folgenden Fragen nach: Wo stehen wichtige geschichtliche Ereignisse im<br />

Fundamentalen Fraktal der Zeit? In welchem globalen Zusammenhang stehen diese? In<br />

welcher Phase der Entwicklung unserer Zivilisation befinden wir uns? Welche Entwicklungen<br />

können wir mit hoher Wahrscheinlichkeit erwarten?<br />

16:00<br />

Consciousness and Quantum Coherence<br />

James J. Hurtak, Desiree Hurtak<br />

Drs. James J. Hurtak, Ph.D., Ph.D., und Desiree Hurtak, Ph.D., sind Gründer und Direktoren<br />

der Academy for Future Science, eine nichtstaatliche Organisation der UNO, die zu ECOSOC<br />

gehört. Die Hurtaks sind Sozialwissenschaftler, Futuristen und haben die Entwicklung<br />

verschiedener umweltfreundlicher Technologien weltweit unterstützt. Sie referierten auf dem<br />

United Nations’s World Summit für Nachhaltige Entwicklung in Johannesburg 2002, auf der<br />

United Nations DPI Climate Change Conference (2007) in New York City und auf der<br />

Quantum Mind Conference (2007) an der Universität Salzburg. James J. Hurtak und Desiree<br />

Hurtak erhielten 14 Gold- und Silbermedallien und Preise für ihr Engagement.<br />

Kohärenz ist ein universelles Organisationsprinzip, das dem Entropiewachstum entgegenwirkt<br />

und in allen fundamentalen Eigenschaften natürlicher Systeme präsent ist. Kohärenz erzeugt<br />

Photonen, Elektronen und Atome. Der menschliche Körper ist aus Frequenzen und Kräften<br />

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<strong>II</strong>. <strong>Internationales</strong> <strong>Genesis</strong>-<strong>Symposium</strong><br />

komponiert, die in Richtung einer größeren Gesamtheit von Funktionen harmonieren. Auch<br />

das Gehirn existiert als Feld innerhalb einer größeren Raum-Zeit, die zeigt, daß Grundbegriffe<br />

und Formulierungen der Physik zu einer Quantenwellentheorie des Körpers erweitert werden<br />

müssen.<br />

Das Bewusstsein ist eine Kraft, die in der Lage ist, quantenphysikalische Wellenfunktionen zu<br />

kollapieren. Die Entstehung kohärenter Eigenschaften kann somit nicht nur auf die Physik der<br />

Materie bezogen werden, sondern auch auf das Verhalten lebender Systeme. Die<br />

Quantendynamik des Gehirns wirkt wie ein kohärentes Feld, das nicht nur eine nonlokale<br />

Korrelation im Raum aufbaut, sondern auch seine Unifizierung in der Zeit gewährleistet. Das<br />

könnte erklären wie das Gehirn ohne Zeitverlust über das Hintergrundfeld Informationen<br />

„senden“ und „empfangen“ kann.<br />

17:00<br />

Resume<br />

Hartmut Müller<br />

17:30<br />

Abschluss der Veranstaltung<br />

Jürgen Fliege<br />

Termin: 21. / 22. Juni 2008<br />

Veranstaltungsort:<br />

Holiday Inn Munich Central<br />

Hochstrasse 3<br />

81669 München<br />

Tel. +49 89 48030<br />

Beginn: 21. Juni 2008, 9:30 Uhr, Einlass: 9:00 Uhr<br />

Ende:<br />

22. Juni 2008, 18:00 Uhr<br />

Teilnahmegebühr: 290,- €, ermäßigt 230,- €<br />

Skonto 50,- Euro bei Bezahlung bis spätestens 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />

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