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Otto Stein "Die Zukunft der Technik" (PDF)

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bilden die elektromagnetischen transversalen Schwingungen die Erscheinungen <strong>der</strong> Materie und die<br />

damit verbundenen unsichtbaren longitudinalen Schwingungen verursachen die Erscheinung <strong>der</strong> Gravitation.<br />

<strong>Die</strong> Atome kann man im Raum als elektromagnetische Schwingungsknoten analog zu Abb. 16 auffassen.<br />

Es wirken hier außer Gravitationskräften noch elektromagnetische Kräfte, und es ist möglich, daß hier ein<br />

ständiger Wechsel von transversalen in longitudinale Schwingungen innerhalb <strong>der</strong> Atome stattfindet.<br />

<strong>Die</strong>ses würde seine Ursache in <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> hohen Geschwindigkeit innerhalb des Atoms haben, so<br />

daß dieses eine ständig wechselnde bzw. auf- und abschwingende Masse besitzt. Auf alle Fälle<br />

entsprechen auch dem Atom keine mehrdimensionalen Gesetze o<strong>der</strong> sonstige Unwahrscheinlichkeiten;<br />

denn <strong>der</strong> Raum, in dem wir leben, ist offensichtlich dreidimensional, und es ist nicht einzusehen, daß das<br />

Atom seine Existenz in einem an<strong>der</strong>en Raum haben sollte. Auch kann man natürlich beim Atom nicht von<br />

Korpuskeln bzw. Körperchen reden; denn die Schwingungen innerhalb des Atoms sind über dessen Raum<br />

verteilt. Es ist experimentell nachgewiesen, daß Moleküle, Atome und Elektronen Wellencharakter haben.<br />

Deswegen ist es auch nicht ausgeschlossen, die Art dieser Schwingungen nach Zeit, Form und<br />

Ausdehnung etc. <strong>der</strong> Wirklichkeit entsprechend theoretisch zu beschreiben, auch wenn man das Atom<br />

wegen seiner Kleinheit und <strong>der</strong> großen Geschwindigkeit meßtechnisch nur sehr schwer nachprüfen kann.<br />

Kapitel IV. Erste Methode <strong>der</strong> mechanischen Energiegewinnung<br />

Es kann auf Grund <strong>der</strong> vorherigen Überlegungen und Ableitungen als erwiesen gelten, daß die Energie<br />

nicht konstant ist. Sie steht vielmehr in ständiger Wechselwirkung mit <strong>der</strong> Raumenergie. Es ist daher<br />

naheliegend, einmal zu untersuchen, ob es nicht möglich ist, diese Raumenergie anzuzapfen. An<strong>der</strong>s<br />

ausgedrückt, es muß möglich sein, Bewegungsenergie mechanischer Körper aus <strong>der</strong> Raumenergie zu<br />

gewinnen –<br />

Man betrachte eine sich drehende Scheibe nach Abb. 17. <strong>Die</strong> gegenüberliegenden Masseteilchen m' haben<br />

infolge <strong>der</strong> Drehung <strong>der</strong> Scheibe die gegenläufigen Geschwindigkeiten v nach rechts und links.

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