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Otto Stein "Die Zukunft der Technik" (PDF)

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12<br />

Beweises <strong>der</strong> absoluten Bewegung <strong>der</strong> Körper im Raum muß angenommen werden, daß sich das Licht<br />

ebenso wie die Massen im stationären Raum bewegt. Für die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lichtgeschwindigkeit kann<br />

natürlich nur eine von den Massen m ausgehende Wirkung in Betracht kommen, wofür nur noch <strong>der</strong>en<br />

Gravitationsfel<strong>der</strong> übrig bleiben. –<br />

Es fragt sich nun weiterhin, ob die Massen, die unter Einwirkung <strong>der</strong> Gravitation ihre Geschwindigkeiten<br />

im Raum än<strong>der</strong>n, auch bei Geschwindigkeitszunahme an Masse o<strong>der</strong> Energie zunehmen und ob dieses<br />

etwa auch für die ihre Geschwindigkeit im Raum än<strong>der</strong>nden Lichtstrahlen gilt.<br />

In Abb. 10 ist dargestellt, wie ein kleiner Körper von <strong>der</strong> Masse m 0 auf eine große im Raum ruhende<br />

Masse M herabfällt und dabei<br />

die Geschw. v annimmt. Es fragt sich jetzt, ob <strong>der</strong> unter <strong>der</strong> Einwirkung <strong>der</strong> Schwerkraft fallende Körper<br />

bei Geschwindigkeitszunahme an Masse zunimmt o<strong>der</strong> ob sich ein Teil seiner Ruhemasse m 0 in<br />

Bewegungsenergie umsetzt. Es sei angenommen, daß die Masse m 0 sich so verhält, als würde sie durch<br />

eine Kraft P = m × g beschleunigt, wobei ihre Energie wächst. <strong>Die</strong>ses würde bedeuten, daß sich die<br />

Masse des durch Gravitationswirkung bewegten Körpers aus <strong>der</strong> Ruhemasse m 0 und <strong>der</strong> absoluten<br />

Bewegung v im Raum bestimmt, d.h. dem Gesetz<br />

m<br />

m = folgt.<br />

0<br />

2 2<br />

1−<br />

v / c<br />

<strong>Die</strong> Weiterverfolgung dieser Annahme führt zu den Verhältnissen nach Abb. 11. Eine große<br />

Masse M bewege sich mit <strong>der</strong> absoluten<br />

Abb. 11

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