Deutsche Bierkultur 03/13 - Radeberger Gruppe KG
Deutsche Bierkultur 03/13 - Radeberger Gruppe KG
Deutsche Bierkultur 03/13 - Radeberger Gruppe KG
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<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong> <strong>03</strong>/<strong>13</strong><br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />
BraufactuM steht für die Geschmacksvielfalt<br />
des Craft Biers in<br />
Deutschland<br />
Hilfe aus voller Überzeugung<br />
Mitarbeiter unterstützten Betroffene<br />
der Elb-Flut mit Hilfsaktionen<br />
Richtig auf Draht<br />
Der Ausbildungsberuf Elektroniker<br />
für Betriebstechnik im Portrait…<br />
01<br />
09
2<br />
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,<br />
liebe Kunden und Freunde des Unternehmens,<br />
als ich mein neues Amt bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
antrat, wusste ich: Der deutsche Biermarkt ist ein sehr<br />
umtriebiger, zuweilen sogar geradezu turbulenter<br />
Markt. Er kennt wenige Spielregeln, er ist ein unsteter<br />
Geselle, der heute dem einen, morgen dem Nächsten<br />
seine Gefolgschaft verspricht. Ich war also gut vorbereitet.<br />
Dachte ich zumindest. Doch mir<br />
scheint, dieses Jahr will noch einmal<br />
alle Rekorde brechen: Es ist ein Jahr,<br />
in dem sich Höhe- und Tiefpunkte<br />
die Klinke in die Hand zu geben<br />
scheinen. Ein Jahr, dem wir aber trotz<br />
aller Herausforderungen wieder einmal<br />
gute Seiten – und am Ende auch<br />
gute Erfolge – abgerungen haben<br />
und sicher auch bis zum Jahresende<br />
weiter abringen werden.<br />
Schauen Sie sich zum Beispiel unsere<br />
bisherige Entwicklung in diesem<br />
Ausnahmejahr an: Wir entwickeln uns<br />
mit unseren Wachstumsmarken und<br />
auch als Unternehmensgruppe trotz<br />
aller Widrigkeiten, trotz Hochwassers und eines kalten,<br />
völlig verregneten ersten Halbjahres besser als der<br />
Markt. Unsere Flaggschiffmarke <strong>Radeberger</strong> Pilsner,<br />
Jever Pilsener, auch und vor allem mit Jever Fun, Ur-<br />
Krostitzer oder das Allgäuer Büble und nicht zuletzt unsere<br />
alkoholfreien Marken Bionade und Selters, die vom<br />
Superwetter im Juli und den in den Markt gebrachten<br />
Innovationen profitieren konnten: All das sind Erfolgsgeschichten,<br />
die Sie in einem verrückten, einem unglaublichen<br />
Jahr mit viel Engagement erarbeitet haben.<br />
Das ist nicht selbstverständlich, das ist eine besondere<br />
Leistung, für die ich Ihnen allen ganz herzlich danke:<br />
Sie alle haben möglich gemacht, womit die Wenigsten<br />
nach den ersten, überaus verhaltenen Monaten gerechnet<br />
haben: Wir konnten Scharten, die das erste<br />
Halbjahr geschlagen hatte, wieder auswetzen. Und ich<br />
bin sicher, dass wir mit diesem auch in widrigen Zeiten<br />
unbeirrbaren Engagement bis zum Jahresende noch den<br />
einen oder anderen wichtigen Schritt weiter nach vorne<br />
machen werden – in unseren bestehenden Märkten und<br />
in den zukünftigen Entwicklungsfeldern. Wie sagte ein<br />
Manager eines Wettbewerbers im letzten Jahr so schön:<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
„Wir haben eben an den entscheidenden Stellen die besseren<br />
Leute.“ Heute muss ebendieser Wettbewerber einräumen,<br />
deutlich schlechter als der Markt abgeschnitten<br />
zu haben. Mir scheint, die wirklich guten Leute sitzen<br />
(und vor allem: arbeiten) wohl doch woanders.<br />
Das zeigt nicht zuletzt auch unser Engagement im jetzt<br />
boomenden Segment der Craft Biere: Es<br />
ist spannend zu beobachten, wer da nun<br />
alles urplötzlich seine Craft-Bier-Kompetenz<br />
entdeckt. Viele dieser scheinbaren<br />
„Craft-Bier-Vorreiter“ haben uns mit<br />
unserem Pionier-Projekt BraufactuM<br />
in unseren Anfängen nur müde belächelt.<br />
Heute können wir diesen – in<br />
aller Bescheidenheit natürlich – nur das<br />
berühmte „Wer hat’s erfunden?“ entgegenhalten.<br />
In Zeiten, in denen plötzlich<br />
jeder der Begründer einer Bewegung<br />
gewesen sein will, tut es gut, sich an<br />
seine eigenen Leistungen – und an den<br />
Mut, die Leidenschaft und die Kompetenz,<br />
die dieser Schritt gefordert hat –<br />
zu erinnern. Denn ausgetretene Wege kann jeder gehen.<br />
Bewegt hat mich in den letzten Monaten auch der Umgang<br />
unseres Mutterhauses und unserer Gesellschafter<br />
mit den Herausforderungen dieses Jahres: Als ganze<br />
Landstriche dem Hochwasser zum Opfer fielen, hat<br />
Richard Oetker – übrigens mit unserer Unterstützung –<br />
nicht lange gezögert, sondern ganz pragmatisch geholfen.<br />
Mehr dazu lesen Sie in einem Artikel in diesem Heft.<br />
Er zeigt: Es tut gut, in einem Familienunternehmen zu<br />
arbeiten, das Verantwortung übernimmt. Eine Mitarbeiterin<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> fasste das besonders<br />
schön zusammen: „Das macht mich sehr stolz auf unsere<br />
Inhaber-Familie.“<br />
Dem kann ich mich nur anschließen: Es ist für ein Unternehmen<br />
wie die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ein gutes Gefühl,<br />
auch und gerade in diesem Markt, eine verlässliche, eine<br />
sozial und gesellschaftlich engagierte und eine geradlinig<br />
agierende Gesellschafterfamilie im Rücken zu haben.<br />
In diesem Sinne bin ich mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Dr. Erlfried Baatz
3<br />
Inhalt<br />
<strong>03</strong>-<strong>13</strong><br />
2<br />
Editorial<br />
4<br />
Leitartikel<br />
Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />
BraufactuM steht für die Geschmacksvielfalt des<br />
Craft Biers in Deutschland<br />
Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />
Seite 14<br />
8<br />
11<br />
12<br />
14<br />
Thema<br />
Hilfe aus voller Überzeugung<br />
Mitarbeiter unterstützten Betroffene der Elb-Flut<br />
mit Hilfsaktionen<br />
Frischer Wind von Schöfferhofer<br />
<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong> verloste Ventilatoren im Schöfferhofer<br />
Hefeweizen-Design<br />
Digital, innovativ, informativ: das Unternehmensportrait 2.0<br />
Neues eBook der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> geht an den Start<br />
Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />
Dritter <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup – Allgäuer Büble<br />
Bier-Team wiederholt Vorjahressieg<br />
16<br />
Familie<br />
Der Ausbildungsberuf Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)<br />
im Portrait: Richtig auf Draht<br />
Schultheiss setzt sich für das echte Berlin ein<br />
Seite 18<br />
18<br />
23<br />
31<br />
37<br />
News<br />
Schultheiss setzt sich für das echte Berlin ein<br />
Hauptversammlung des Allgäuer Brauhauses<br />
Brinkhoff’s No.1 bleibt am schwarz-gelben Ball<br />
Clausthaler überzeugt mit vollem Biergeschmack<br />
40<br />
42<br />
52<br />
59<br />
Events<br />
Der Jever Fun-Eventsommer: „Viel Spaß da draußen!“<br />
Spätwerke der Feierabendkultur: Sternburg sorgt mit<br />
kreativen Fanwerken für Aufsehen in der Kunstszene<br />
Linus‘ Talentprobe: Bühne frei für Sion Kölsch<br />
Binding-Kulturpreis 20<strong>13</strong>:<br />
Feierliche Verleihung im Frankfurter Römer<br />
Der Jever Fun-Eventsommer:<br />
„Viel Spaß da draußen!“<br />
Seite 40<br />
60<br />
10<br />
Standorte<br />
Übersichtskarte: Über- und Ausblick auf Marketing-/<br />
PR-Aktivitäten<br />
Impressum<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
4<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Das Malz, das für dieses Rauchbier verwendet<br />
wird, wird über einem offenen Buchenfeuer gedarrt<br />
und erhält so seinen typischen Geschmack.<br />
Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />
2010 gründete sich „Die Internationale Brau-Manufacturen<br />
GmbH“. Die Craft-Bier-Marke BraufactuM war geboren. Dies war<br />
der Startschuss für ganz neue Facetten der geschmacklichen<br />
Biervielfalt, die mittlerweile in Deutschland angekommen sind<br />
und die bekannten und beliebten Biersorten perfekt ergänzen.<br />
Frankfurt (che). – Am Anfang stand die gemeinsame<br />
Vision von Dr. Marc Rauschmann und Thorsten<br />
Schreiber: das Kulturgut Bier weiterzuentwickeln<br />
und deutschen Genießern ganz neue Facetten der<br />
geschmack lichen Biervielfalt aufzuzeigen.<br />
Noch war diese Vision der beiden Mitarbeiter der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> jedoch wenig konkret. Dies änderte<br />
sich in den ersten Monaten des Jahres 2010,<br />
als sie auf ihren Wunsch hin zu einer Reise aufbrachen,<br />
auf der sie sich inspirieren ließen. Ihre Idee<br />
sollte sich dadurch festigen und sie fortan nicht<br />
mehr loslassen.<br />
Diese Reise führte sie nach Großbritannien, Belgien<br />
und Italien. Sogar im fernen Japan waren die beiden.<br />
Doch insbesondere der Aufenthalt in den USA hat<br />
sich in ihre Gedanken gebrannt. Die anerkanntesten<br />
Craft-Bier-Brauer der US-amerikanischen Ost- und<br />
Westküste haben die beiden Gäste aus Deutschland<br />
in ihre Braukessel blicken lassen. Sie genossen<br />
gemeinsam die faszinierenden Bierkreationen, die<br />
die Braumeister mit Hingabe und fachlicher Kunst<br />
zubereiten. Stundenlange Gespräche über neue, ausgefallene<br />
Rezepturen, Zutaten und Brauverfahren<br />
entstanden, aus denen sich bereits konkrete Vorstellungen<br />
von eigenen Craft Bieren entwickelten.<br />
Mit diesen Reiseeindrücken im Gepäck kamen sie<br />
zurück nach Deutschland – und machten sich voller
Die BraufactuM-Kollektion wird<br />
im Handel in einem BraufactuM-<br />
Kühlschrank präsentiert.<br />
Enthusiasmus sofort an die Arbeit. „Dafür haben wir von<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> volle Rückendeckung und den<br />
notwendigen Freiraum zum Experimentieren bekommen“,<br />
berichtet Rauschmann über die Zeit nach der Reise.<br />
Die Vision gewann endgültig Konturen, als im Mai<br />
2010 „Die Internationale Brau-Manufacturen GmbH“<br />
gegründet und der Grundstein für die Marke BraufactuM<br />
gelegt wurde. Der Start der Craft-Bier-Bewegung in<br />
Deutschland.<br />
Schreiber verrät: „Als Wegbereiter und Vorreiter wollten<br />
wir Craft Bier nach Deutschland bringen – dies ist uns<br />
gelungen.“ Das Pionier-Projekt BraufactuM verlief ganz<br />
nach dem Motto: Ausgetretene Wege kann jeder gehen,<br />
wir schaffen etwas Neues für den deutschen Biermarkt.<br />
So entwickelte das Team rund um die beiden Geschäftsführer<br />
– zu den leidenschaftlichen Mitstreitern zählen<br />
vor allem Vertriebsspezialist Jochen Rosinus und Braumeister<br />
Markus Becke – mit viel Innovationsgeist neue<br />
Craft Biere. Dabei bündeln sie Kreationen von Traditionalisten<br />
und Querdenkern sowie von alten und neu<br />
interpretierten Rezepturen. „Wir haben uns überlegt,<br />
was wir machen wollen, und nicht, was wir nach bereits<br />
existierenden Vorstellungen und Vorgaben machen sollten.<br />
Somit haben wir ohne Blockaden im Kopf über neue<br />
Biere nachgedacht“, berichtet Rauschmann über diese<br />
eher unkonventionelle und über den Tellerrand schauende<br />
Vorgehensweise.<br />
Progusta ist ein sogenanntes India Pale Ale. Diese<br />
Biersorte entstand Anfang des 18. Jahrhunderts. Um<br />
den langen Seeweg nach Indien zu überstehen, wurde<br />
das Bier mit einer hohen Stammwürze eingebraut und<br />
zusätzlich mit einer großen Menge an Hopfen versetzt.<br />
Daraus sind zehn raffinierte Craft-Bier-Eigenkreationen<br />
entstanden, die dem Kulturgut Bier richtungsweisende<br />
Impulse geben. Seit September 2010 bereichert unter<br />
anderem das kaltgehopfte India Pale Ale Progusta<br />
mit fruchtigen Hopfenaromen und einer harmonisch<br />
eingebundenen Bittere den deutschen Biermarkt. Das<br />
rotbraune Roog – ein Rauchbier, bei dem die Rauchnote<br />
entschärft wurde, ohne dem Bier den rauchbiertypischen<br />
Charakter zu nehmen – gewann beim World Beer<br />
Cup 2012 in San Diego sogar die Silbermedaille in der<br />
Kategorie „Smoke Beer“. Dies verdeutlicht eindrucksvoll:<br />
Die BraufactuM-Biere stehen für Leidenschaft beim<br />
Brauen, den Spaß an vielfältigen Geschmackserlebnissen<br />
und für hochwertige Qualität.<br />
Damit diese Qualität bei jedem Verbraucher auch voll<br />
zur Geltung kommt, setzt BraufactuM eine in Deutschland<br />
bisher einmalige, geschlossene Kühlkette ein,<br />
durch die die Biere von der Brauerei bis in den Handel<br />
konstant gekühlt werden. „Mit diesem Alleinstellungsmerkmal<br />
haben wir die Regeln des Marktes ganz bewusst<br />
gebrochen und einen neuen Maßstab gesetzt“,<br />
sagt Schreiber, der den Bereich Logistik verantwortet.<br />
Die sehr dunklen Flaschen, die es in drei Größen – 0,35,<br />
0,65 oder 0,75 Liter – gibt, schützen das Bier zudem optimal<br />
vor Lichteinfall.<br />
Zu einem gelungenen Geschmackserlebnis gehört jedoch<br />
auch die Wahl des richtigen Trinkglases. Ideal ist das<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
5
„Wir haben den Craft-Bier-Trend in Deutschland<br />
ins Rollen gebracht“<br />
Frankfurt (che). – Die „<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong>“ sprach mit<br />
den beiden Geschäftsführern des<br />
Craft-Bier-Unternehmens „Die Internationale<br />
Brau-Manufacturen GmbH“,<br />
Zwei Gefährten, eine Mission<br />
Dr. Marc Rauschmann und Thorsten Vor mehr als 20 Jahren wurde Marc<br />
Schreiber, über den Craft-Bier-Trend in Rauschmann durch die „Hobbythek” zum<br />
Deutschland und ihre Philosophie des Heimbrauer. Die ersten Biere braute er mit<br />
Brauens.<br />
einem 20 Liter fassenden Entsafter-Topf<br />
seiner Mutter. Beim späteren promovierten<br />
Braumeister war eine Leidenschaft ge-<br />
Herr Dr. Rauschmann, Herr Schreiber,<br />
was bedeutet eigentlich der Begriff<br />
boren. Genau wie die Idee, das Kulturgut<br />
„Craft Bier“ für Sie?<br />
Bier weiterzuentwickeln. Sein Geschäftsführerkollege<br />
Thorsten Schreiber, der als<br />
Dr. Marc Rauschmann: Craft Bier<br />
steht für eine Philosophie des Brauens. Wirtschaftsingenieur auf Unternehmensplanung<br />
und Logistik spezialisiert ist, war<br />
Diese beinhaltet den Spaß an neuen<br />
Geschmackserlebnissen. Und es geht ebenfalls von dem Gedanken fasziniert.<br />
darum, offen und unabhängig im Denken<br />
zu sein, um zum Beispiel auch sich BraufactuM dem deutschen Brauhand-<br />
Zusammen verleihen sie mit der Marke<br />
schwerer erschließende, polarisierende werk ganz neue Facetten.<br />
Sorten zu brauen. Ein Craft-Bier-<br />
Brauer braucht also Innovationsgeist<br />
und Mut.<br />
Thorsten Schreiber: Und rund um das Thema Craft Bier<br />
hat sich eine weltweite Gemeinschaft entwickelt, die für<br />
die Craft-Bier-Idee jeden Tag leidenschaftlich lebt. Craft-<br />
Bier-Brauer tauschen sich untereinander aus und entwickeln<br />
sich so immer weiter.<br />
„Wer Dinge verändern will, muss Regeln brechen.“ Dies ist<br />
ein Leitsatz des BraufactuM-Teams. Können Sie uns ein Beispiel<br />
dafür nennen?<br />
Schreiber: Am Anfang steht die Idee für ein Bier. Erst im<br />
zweiten Schritt schauen wir, wie wir diese Idee in die Tat<br />
umsetzen können. Als Craft-Bier-Brauer setzen wir uns<br />
also keine Grenzen in unseren Überlegungen.<br />
Rauschmann: Ein Beispiel dafür ist das sogenannte „Hopfenstopfen“,<br />
das wir bei einigen unserer Biere anwenden.<br />
Hierbei wird der Hopfen dem bereits vergorenen Bier zugegeben,<br />
was eine intensive Aromanote zur Folge hat und<br />
<strong>13</strong><br />
<strong>03</strong><br />
Dr. Marc Rauschmann (l.) und Thorsten Schreiber, Geschäftsführer des<br />
Unternehmens „Die Internationale Brau-Manufacturen GmbH“, haben mit<br />
der Marke BraufactuM Craft Bier in Deutschland den Weg geebnet.<br />
an den frischen Hopfen erinnert. Viele deutsche Brauer<br />
waren verunsichert, weil lange Zeit unklar war, ob das<br />
„Hopfenstopfen“ nach dem Reinheitsgebot erlaubt ist,<br />
bis entschieden wurde, dass es mit dieser Verordnung<br />
konform ist. Wir haben es jedoch von Beginn an gemacht,<br />
weil wir von dieser Methode überzeugt sind.<br />
Sie haben sich in einigen Ländern inspirieren lassen.<br />
Zum Beispiel in den USA, wo Craft Biere im Markt etabliert<br />
sind. Wie sieht es hier aus, ist die Craft-Bier-Idee in<br />
Deutschland angekommen?<br />
Schreiber: Das ist richtig. In den USA haben wir Craft-<br />
Bier-Brauereien besucht, die sehr erfolgreich sind – und<br />
ihre Marktposition stetig verbessern. Wir haben also<br />
gesehen, dass die Craft-Bier-Idee, die uns so begeistert,<br />
funktionieren kann. Und diese Idee ist definitiv auch in<br />
Deutschland angekommen. Dies zeigt<br />
zum einen die große Presseresonanz,<br />
die dieses Thema generiert. Zum anderen<br />
bekommen wir dies auf Veranstaltungen<br />
mit, die wir mit unserem<br />
BraufactuM-Team besuchen. Die Leute<br />
sind interessiert und wissbegierig.<br />
Mittlerweile bringen andere deutsche<br />
Brauereien ebenfalls Craft Biere auf<br />
den Markt. Sind Sie stolz, dass das<br />
BraufactuM-Team den Craft-Bier-Trend<br />
in Deutschland ins Leben gerufen hat?<br />
Rauschmann: Erst wurden wir ein<br />
wenig für unser Vorhaben belächelt,<br />
jetzt nimmt man uns aber sehr ernst.<br />
Unser tolles Team hat den Craft-Bier-<br />
Trend in Deutschland ins Rollen gebracht,<br />
darauf sind wir sehr stolz.<br />
Schreiber: Es ist einfach schön zu<br />
sehen, dass das Thema, das uns so sehr am Herzen liegt,<br />
mehr und mehr Freunde gewinnt.<br />
Welches Bier aus der BraufactuM-Kollektion empfehlen<br />
Sie unseren Lesern besonders?<br />
Rauschmann: Ich lege den Lesern Progusta besonders<br />
ans Herz. Dieses kaltgehopfte Bitterbier betont die Charakteristik<br />
der verwendeten Hopfensorten. Die beiden<br />
Hopfensorten Hallertauer Mittelfrüh und Citra erzeugen<br />
Aromen von Aprikose, Orange und Holunderblüten.<br />
Dabei ist die Bitternote durch die nach der Gärung verbleibende<br />
Restsüße harmonisch eingebunden. Progusta<br />
holt sie von dem ab, was sie kennen, zeigt aber auch,<br />
dass unsere Biere ganz neue und außergewöhnliche Geschmackserlebnisse<br />
sind.<br />
Herr Dr. Rauschmann, Herr Schreiber, vielen Dank für das<br />
Gespräch.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />
Die Eigenkreationen von BraufactuM überzeugen und überraschen<br />
mit außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen.<br />
tulpenförmige BraufactuM-Glas, mit der die Marke eine<br />
weitere Neuheit auf dem deutschen Biermarkt etabliert<br />
hat: Durch seine bauchige Form und die leicht nach außen<br />
gebogenen Kanten kommen die Aromen der Craft<br />
Biere in diesem Glas voll zur Entfaltung. So werden die<br />
ausgefallenen Bierkreationen zu einem kulinarischen<br />
Erlebnis.<br />
Doch nicht nur die BraufactuM-Eigenkreationen sorgen<br />
für neue und außergewöhnliche Geschmackserlebnisse:<br />
Die deutschen Craft-Bier-Pioniere haben auch eine Auswahl<br />
der weltweit besten Craft-Bier-Spezialitäten von<br />
internationalen Partnerbrauereien mit in ihre Kollektion<br />
aufgenommen. Rauschmann: „Ausgefallene Biere, die<br />
wir am liebsten selbst jeden Tag trinken möchten, sind<br />
der Grund, warum wir rund 20 Craft Biere unserer ausländischen<br />
Partner in Deutschland vertreiben.“<br />
Und der Vertrieb der BraufactuM-Kollektion nimmt<br />
mehr und mehr Fahrt auf: Mittlerweile stehen die Produkte<br />
deutschlandweit in den Regalen von rund 400<br />
Lebensmittelgeschäften, Getränkeabholmärkten und<br />
Spezialitätenhändlern. Zusätzlich vertreibt BraufactuM<br />
die Biere über einen eigenen Online-Shop auf der Webseite<br />
www.braufactum.de. Online bestellen und die Bierspezialitäten<br />
in bester Qualität an die eigene Haustür<br />
geliefert bekommen – so einfach geht es.<br />
Die Biere von BraufactuM können Interessierte allerdings<br />
auch regelmäßig auf zahlreichen Veranstaltungen erleben<br />
und genießen. Ein Beispiel dafür ist das „Braukunst<br />
Live Festival“ in München, das sich dem Thema Craft<br />
Bier widmet und 2012 Premiere feierte. Als Teilnehmer<br />
der ersten Stunde war BraufactuM natürlich auch bei<br />
der Fortsetzung in diesem Jahr dabei, bei der über 80<br />
Brauereien aus neun Ländern und mehr als 5.000 Besucher<br />
vor Ort waren. „Auf den Veranstaltungen sind wir<br />
immer persönlich anwesend. Das ist wichtig, denn die<br />
Besucher möchten sich mit den Personen austauschen,<br />
die für die Biere verantwortlich sind. So können wir mit<br />
Fachkompetenz Rede und Antwort stehen sowie für unsere<br />
Biere im direkten Austausch begeistern“, erläutert<br />
Rauschmann. Eine Begeisterung, die das Handeln von<br />
BraufactuM bestimmt. „Wir sind positiv verrückt für<br />
unsere Philosophie des Brauens, bei der sich Tradition<br />
und Innovation nicht widersprechen. Wir leben Craft<br />
Bier – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.“<br />
Dadurch entdecken vermehrt deutsche Genießer die<br />
außergewöhnlichen Bierspezialitäten von BraufactuM,<br />
die die immer stärker werdende Craft-Bier-Bewegung in<br />
Deutschland maßgeblich prägen und diese auch vorbereitet<br />
haben. Die Vision der BraufactuM-Macher scheint<br />
wahr zu werden: Neue Facetten der geschmacklichen<br />
Biervielfalt, die die bekannten und beliebten Biersorten<br />
perfekt ergänzen, sind im deutschen Biermarkt angekommen<br />
– und BraufactuM steht für eben diese Geschmacksvielfalt<br />
des Craft Biers in Deutschland.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
8<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Hilfe aus voller Überzeugung<br />
Im Frühsommer hat die Elb-Flut viele Regionen Deutschlands in<br />
eine Notsituation versetzt. Mit Hilfsaktionen unterstützten Mitarbeiter<br />
der Oetker-<strong>Gruppe</strong> und der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> die Betroffenen<br />
tatkräftig.<br />
Die überflutete Elbe in Dresden.<br />
Ur-Krostitzer hat es bewiesen: Wahre<br />
Helden helfen eben auch in der Not.<br />
Mitarbeiter<br />
der Krostitzer<br />
Brauerei vor dem<br />
Helfer-Truck.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Frankfurt (che). –<br />
Die dramatischen Bilder<br />
von überfluteten Häusern, Straßen,<br />
teilweise sogar kompletten len haben im Frühsommer 20<strong>13</strong> die<br />
Stadttei-<br />
Nachrichten bestimmt und Deutschland<br />
wochenlang in Atem gehalten.<br />
Besonders schlimm traf die Elb-Flut<br />
auch zahlreiche Gebiete in Sachsen<br />
und Sachsen-Anhalt.<br />
Angesichts dieser Notlage hat sich<br />
Richard Oetker, persönlich haftender<br />
Gesellschafter der Dr. August Oetker<br />
<strong>KG</strong>, aus privatem Engagement heraus<br />
dazu entschlossen, eine Hilfsaktion<br />
im vom Hochwasser betroffenen<br />
Pirna durchzuführen. Auf dem<br />
Marktplatz der sächsischen Stadt<br />
gaben Richard Oetker und neun<br />
Mitarbeiter der<br />
Dr. August Oetker Nah-<br />
rungsmittel<strong>KG</strong>w<br />
warme Mahlzeiten,<br />
Snacks und kühle Getränke an mehr<br />
als 1.500 Betroffene und Fluthel-<br />
fer pro Tag aus. Über eine Woche<br />
konnte das Bielefelder Team, das mit<br />
einem Versorgungszug bestehend<br />
aus einer mobilen Küche, fünf ehemaligen<br />
Expeditionsfahrzeugen und<br />
zwei Tiefkühl-Lkw vor Ort war, so<br />
den Menschen in ihrer Notsituation<br />
helfen. Zwei Mitarbeiter von Wolf<br />
ButterBack, das zur Martin Braun-<br />
<strong>Gruppe</strong> gehört, packten ebenfalls<br />
mit an. Zudem installierte das<br />
Unternehmen aus Fürth kurzerhand<br />
einen Ofen und spendete 50 Kartons<br />
süßes und herzhaftes Gebäck.<br />
Einen großen Anteil daran hatte<br />
auch die <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei,<br />
die stellvertretend für die<br />
gesamte <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
die Aktion aus voller Überzeugung<br />
mit Getränken – hauptsächlich<br />
Bionade und Selters –, logistischen<br />
Leistungen und Equipment unterstützt<br />
hat. Der tatkräftigen Hilfe der<br />
Mitarbeiter der <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />
und der anderen Brauereien<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aus<br />
dieser Region war es mit zu verdanken,<br />
dass ein Teil der notwendigen<br />
Unterstützung in Pirna realisiert<br />
werden konnte.<br />
Die Brauerei aus Radeberg und ihre<br />
Mitarbeiter waren jedoch nicht nur<br />
in Pirna im Einsatz, auch die rund<br />
400 besonders betroffenen Partner<br />
aus Gastronomie und Hotellerie<br />
haben sie in der schweren Zeit<br />
bestmöglich unterstützt: Beispielsweise<br />
wurden 40 neu angeschaffte<br />
Hochleistungstrockner kostenlos<br />
verliehen. Notstromaggregate<br />
standen ebenfalls zur Verfügung.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Hilfe aus voller Überzeugung 9<br />
Des Weiteren wurde zerstörtes<br />
Equipment wiederbeschafft sowie<br />
beschädigte Schank-, Theken- und<br />
Kühltechnik instand gesetzt. Die<br />
<strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei griff<br />
Partnern, deren Gastronomieobjekten<br />
stark vom Hochwasser zugesetzt<br />
wurde, sogar mit finanziellen Soforthilfen<br />
unter die Arme. Außerdem<br />
verteilten sie Gratisgetränke – wie in<br />
Pirna – auch in anderen betroffenen<br />
Regionen.<br />
Genau wie in Leipzig. Dort haben<br />
Mitarbeiter der Sternburg Brauerei<br />
spontan die Kofferräume ihrer<br />
Autos mit alkoholfreiem Sternburg<br />
Doppel Karamel beladen und die<br />
Freiware an die gefährdeten Dämme<br />
und in ein Leipziger Kieswerk, wo<br />
Sandsäcke befüllt wurden, gebracht.<br />
Die Freude über die überraschende<br />
Erfrischung war groß bei den unermüdlichen<br />
Helfern.<br />
Die fleißigen Helfer in Nordsachsen<br />
und in der Region rund um Wittenberg<br />
haben ebenfalls eine positive<br />
Überraschung erlebt. Verantwortlich<br />
war dafür die Krostitzer Brauerei,<br />
die kurzfristig ihre Pläne änderte:<br />
Eigentlich sollten ein „Biertauscher-<br />
Truck“ und „Biertauscher-Bikes“ unterwegs<br />
sein, um in Parks, an Seen<br />
oder anderen Plätzen, an denen<br />
im Sommer gerne Bier getrunken<br />
wird, gekühltes Ur-Krostitzer Pilsner<br />
gegen warmes Bier zu tauschen.<br />
Wegen der Flutkatastrophe haben<br />
die Verantwortlichen die Tausch- allerdings<br />
kurzerhand in eine Helfer-<br />
Aktion umfunktioniert: Die Krostitzer<br />
Brauerei überreichte ihre grünen<br />
Kisten den Frauen und Männern<br />
vom Technischen Hilfswerk, der<br />
Feuerwehr und den örtlichen Sammelstellen<br />
als Dankeschön für ihren<br />
tagelangen Einsatz.<br />
Tagelang haben Helfer auch im<br />
Freiberger Raum versucht, die<br />
Hochwasserschäden so gering wie<br />
möglich zu halten. Doch auch hier<br />
bahnte sich das Wasser an vielen<br />
Stellen den Weg durch die Deiche<br />
und Dämme. Rund 50 Gastronomiepartner<br />
des Freiberger Brauhauses<br />
bekamen dies zu spüren. Aber auch<br />
die Brauerei aus Freiberg ließ ihre<br />
Partner in dieser misslichen Situation<br />
nicht allein: Es wurde zum<br />
Beispiel Mobiliar zur Verfügung gestellt,<br />
damit die Gastronomieobjekte<br />
so schnell wie möglich wieder ihren<br />
Betrieb aufnehmen konnten. Mit<br />
vielen dieser Gastronomen wurden<br />
außerdem partnerschaftliche Lösungen<br />
gesucht und gefunden.<br />
Doch nicht nur die Mitarbeiter der<br />
in der Krisenregion befindlichen<br />
Standorte der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
haben geholfen, wo sie konnten. Ein<br />
schönes Beispiel aus Ostheim vor<br />
der Rhön zeigt dies eindrucksvoll:<br />
Die Belegschaft von Bionade hat beschlossen,<br />
eine freiwillige Sammelaktion<br />
für die Flutopfer ins Leben<br />
zu rufen. Die Spenden kommen dem<br />
Sonderfonds des <strong>Deutsche</strong>n Kinderhilfswerks<br />
„Fluthilfe für Kindereinrichtungen“<br />
zugute. Die insgesamt<br />
rund 140 Bionade-Mitarbeiter haben<br />
eine Spende von 500 Euro zusammenbekommen,<br />
die Geschäftsleitung<br />
hat diese Summe verdoppelt.<br />
In der Ausgabe<br />
3/20<strong>13</strong> der<br />
„Dr. Oetker<br />
Nachrichten“ ist<br />
ein Artikel über<br />
die Fluthilfe-<br />
Aktion in Pirna<br />
erschienen.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
10<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Hilfe aus voller Überzeugung<br />
Geschäftsführer Christian Schütz (l.) und<br />
Betriebsratsvorsitzender Theo Flögel von<br />
Bionade überreichen den Spendenscheck<br />
im Namen der Belegschaft.<br />
Unter anderem<br />
das Freiberger-<br />
Objekt „Gallo<br />
Nero“ in Meißen<br />
stand unter<br />
Wasser.<br />
Finanzielle Unterstützung<br />
– natürlich<br />
in einer<br />
anderen Größenordnung<br />
– hat<br />
ebenfalls die<br />
Oetker-<strong>Gruppe</strong><br />
geleistet: 500.000<br />
Euro Soforthilfe<br />
stellte sie für die von der Flut betroffenen<br />
Regionen in Sachsen-Anhalt<br />
bereit, die in Zusammenarbeit<br />
mit der Evangelischen Landeskirche<br />
Anhalts und dem Diakonischen Werk<br />
Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland<br />
e. V. direkt an Betroffene<br />
in den Krisengebieten vergeben<br />
wird.<br />
Geld, das dringend benötigt wird:<br />
Denn obwohl das Hochwasser wieder<br />
zurückgegangen ist, hat sich die<br />
Katastrophe auch in den Wochen<br />
danach auf die überfluteten Regionen<br />
ausgewirkt. Vor allem in den<br />
Tourismusgebieten entlang der Elbe<br />
verzeichneten die meisten Hotels<br />
in diesem Sommer übermäßig viele<br />
Stornierungen. Und das Ausbleiben<br />
der Touristenströme – abgeschreckt<br />
durch die Berichterstattung rund<br />
um die Flut und deren Folgen – traf<br />
sogar die Gastronomieobjekte, die<br />
zwar nicht vom Hochwasser beschädigt<br />
wurden, die aber trotzdem<br />
deutlich weniger Besucher als üblich<br />
in dieser Hauptsaison verzeichneten.<br />
Die nicht selbstverständliche Hilfe<br />
der Mitarbeiter der Oetker-<strong>Gruppe</strong><br />
und der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> wurde<br />
von den Einsatzkräften und vor<br />
allem von den Betroffenen, für die<br />
diese Wochen nervenaufreibend,<br />
anstrengend und teilweise existenzbedrohend<br />
waren, mit Herzlichkeit<br />
und Dankbarkeit entgegengenommen.<br />
Durch diese Unterstützung<br />
konnte den Bewohnern der betroffenen<br />
Gebiete trotz der erschütternden<br />
Situation ein wenig Freude<br />
zurückgebracht werden.<br />
Und dass die Menschen in den<br />
betroffenen Regionen auch wenige<br />
Wochen nach der Flut schon wieder<br />
nach vorne geschaut haben, zeigt<br />
das Elbhangfest, das die Dresdner<br />
auch in diesem<br />
Jahr feierten.<br />
Rund 30.000<br />
Besucher verdeutlichten<br />
damit,<br />
dass Gäste<br />
entlang der Elbe<br />
unverändert<br />
willkommen<br />
sind.<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Geschäftsführung<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />
Darmstädter Landstraße 185<br />
60598 Frankfurt/Main<br />
Fon: 069.6065.0<br />
Fax: 069.6065.209<br />
Redaktionsleitung<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />
Birte Kleppien<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit<br />
(verantwortlich im Sinne des Presserechts)<br />
Fon: 069.6065.437<br />
Fax: 069.6065.832.437<br />
eMail: b.kleppien@radeberger-gruppe.de<br />
Redaktionelle Koordination & Redaktion<br />
Christian Heinz<br />
eMail: c.heinz@radeberger-gruppe.de<br />
Mitglieder der Redaktion<br />
Anica Stief<br />
eMail: a.stief@radeberger-gruppe.de<br />
Alexander Kowalski<br />
eMail: a.kowalski@radeberger-gruppe.de<br />
Julian Rosenberg<br />
eMail: j.rosenberg@radeberger-gruppe.de<br />
Marius Koch<br />
eMail: m.koch3@radeberger-gruppe.de<br />
Jana Kreuziger (Radeberg)<br />
eMail: j.kreuziger@radeberger-gruppe.de<br />
Andrea Berndt (Freiberg)<br />
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Dr. Ines Zekert (Krostitz/Leipzig)<br />
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Martin Alber (Stuttgart)<br />
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Titel<br />
Thema Familie News Events Standorte<br />
11<br />
Frischer Wind von Schöfferhofer<br />
„<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong>“ verloste Ventilatoren im Schöfferhofer Hefeweizen-Design<br />
Frankfurt (mko). – Schöfferhofer Hefeweizen<br />
überzeugte in diesem Sommer nicht<br />
nur durch seinen spritzig-prickelnden<br />
Geschmack, sondern sorgte auch für frischen<br />
Wind bei fünf Lesern der „<strong>Deutsche</strong>n<br />
<strong>Bierkultur</strong>“. In der ersten Ausgabe des Jahres<br />
20<strong>13</strong> hatten wir über die Biere der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> berichtet, die von der <strong>Deutsche</strong>n<br />
Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für<br />
ihre herausragende Qualität ausgezeichnet<br />
wurden. Bei dem führenden Qualitätstest<br />
des Getränkemarkts waren insgesamt zehn<br />
Biere mit einer Goldmedaille geehrt worden.<br />
Im Rahmen der Berichterstattung über die<br />
Gewinner-Biere verloste die „<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong>“<br />
fünf Ventilatoren im Schöfferhofer<br />
Hefeweizen-Design, die den glücklichen Siegern<br />
an heißen Sommertagen eine willkommene<br />
kühle Brise spendeten.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Abbildung<br />
bild<br />
Ventilator<br />
t<br />
Mandy Scherz,<br />
Auszubildende Logistik,<br />
Berliner-Kindl-<br />
Schultheiss Brauerei:<br />
„Frischer Wind für<br />
qualmende Köpfe.<br />
Der Ventilator hat<br />
seinen Platz bei<br />
unserem Dispositionsteam<br />
gefunden.“<br />
Sandra Rohles (gemein-<br />
sam mit ihrem Kollegen<br />
Andreas Remmel), el),<br />
Vertriebs-Service, Dortmunder<br />
Actien-Brauerei:<br />
„Mit frischem (Ventilator-)Wind<br />
im Rücken und<br />
einem Lächeln im Gesicht<br />
schaffen wir jeden heißen<br />
Arbeitstag.“<br />
Alexander Pfänder,<br />
Vertriebs-Innendienst,<br />
nen<br />
endie<br />
nst,<br />
Tucher Brauerei: rei<br />
„Der<br />
Ventilator rhat<br />
einen<br />
en<br />
Ehrenplatz in meiner<br />
Fußball-Rückzugs-<br />
Oase bekommen.“<br />
Dirk Wohner (gemeinsam mit<br />
Nachbar Gerd Gröschner, l.), Gebietsleiter<br />
GFGH und Gastronomie<br />
Kassel: „Ich freue mich über<br />
den neuen Ventilator, t weil er<br />
nach der Arbeit oder nach dem<br />
Sport ein kühle Brise spendet<br />
und zusammen mit einem eiskalten<br />
Schöfferhofer eine ideale<br />
Erfrischung bietet.“<br />
Daniela Kielreiter,<br />
Kreditorenbuchhaltung,<br />
ng,<br />
<strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei:<br />
„Der Ventilator hat<br />
ein tolles Design. Zu Hause<br />
freuen sich auch mein<br />
Mann und mein Kind sehr<br />
darüber.“<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
12<br />
Digital, innovativ, informativ:<br />
das Unternehmensportrait 2.0<br />
Neues eBook der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> geht an den Start<br />
Frankfurt (jro). – Nach intensiver Entwicklungs- und<br />
Gestaltungsarbeit steht es ab sofort allen Mitarbeitern<br />
zur Verfügung: das neue eBook der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>.<br />
Auf rund 200 Seiten verbergen sich hinter den drei<br />
Hauptmenüpunkten „Unternehmen“, „Standorte“ und<br />
„Marken“ informative Texte und Grafiken sowie lebendige<br />
Bilder und Videos rund um Deutschlands größte<br />
private Brauereigruppe.<br />
Dank vieler kreativer Ideen und der Unterstützung<br />
durch die Standorte ist ein tolles digitales Medium<br />
entstanden, das die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> zeitgemäß präsentiert.<br />
Kunden, Mitarbeiter und Interessierte können<br />
damit das Unternehmen, die Standorte und die Marken<br />
interaktiv entdecken und erleben.<br />
Nützliche Informationen und bunte Markenwelten<br />
Die Erfolgsgeschichte der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, ihre<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
unternehmerischen Leitsätze, die Zugehörigkeit zur<br />
Oetker-<strong>Gruppe</strong> sowie aktuelle Zahlen und Fakten zum<br />
deutschen Biermarkt werden anschaulich dargestellt<br />
und bilden im eBook die Klammer um die Standorte und<br />
ihre Marken. Rund 50 Marken zeigen sich dort mit ihren<br />
Plakatkampagnen, Motiven aus der traditionsreichen<br />
Historie, aktuellen TV-Spots sowie Klassikern aus der<br />
Markengeschichte und setzen sich so in dem digitalen<br />
Unternehmensporträt gekonnt in Szene. Darunter ist<br />
Unvergessenes wie der Binding-Lager-Spot mit dem<br />
eingängigen Song „Check-in to another world“ oder<br />
die drei reitenden Musketiere von Wicküler. Eingerahmt<br />
werden die Marken von den 16 Standorten, die ebenfalls<br />
ansprechend vorgestellt werden.<br />
Vielseitig einsetzbar<br />
Besonders nützlich erweist sich das eBook auch für<br />
den mobilen Einsatz bei Terminen, beispielsweise mit
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Digital, innovativ, informativ: das Unternehmensportrait 2.0<br />
<strong>13</strong><br />
Kunden oder Partnern. Mit wenigen intuitiven Klicks<br />
können die verschiedenen Facetten der Markenwelten<br />
und Braustätten gezeigt werden. Auf vielen Rechnern<br />
und Laptops wurde die neue, interaktive Unternehmenspräsentation<br />
bereits per E-Mail-Link installiert – und<br />
sicherlich wurde auch schon fleißig darin gestöbert. Regelmäßige<br />
Updates werden das eBook auch in Zukunft<br />
immer auf dem aktuellsten Stand halten. Auch die breite<br />
Öffentlichkeit hat die Möglichkeit, sich das eBook von<br />
der Webseite der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> (www.radebergergruppe.de)<br />
herunterzuladen. Zu finden ist es dort unter<br />
dem Reiter „Veröffentlichungen“ in der Rubrik „Unternehmen“.<br />
Zudem ist ebenfalls eine Version für das iPad<br />
und für Tablets vorgesehen.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
14<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Rekord: Rund 260 Kicker<br />
aus ganz Deutschland<br />
kamen zum <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong>n-Cup 20<strong>13</strong>.<br />
Neben dem Wanderpokal der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> für den Sieger gab es für die<br />
drei besten Mannschaften einen Allgäuer<br />
Holzpokal.<br />
Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />
Dritter <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup – Allgäuer Büble Bier-Team wiederholt Vorjahressieg<br />
Allgäu (red). – Wie heißt es doch so<br />
schön? Beim Bier und beim Fußball<br />
kommen Menschen zusammen.<br />
Dieses Motto gilt auch für den<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup. Alljährlich<br />
im Sommer kicken die Betriebssportgemeinschaften<br />
der Brauereigruppe<br />
um den Sieg. Mit dem Titelgewinn<br />
im Vorjahr in Radeberg hatte sich<br />
das Allgäuer Brauhaus nicht nur den<br />
Wanderpokal gesichert, sondern<br />
das Kleinfeldturnier auch ins Allgäu<br />
geholt. So waren der Einladung<br />
des Titelverteidigers zum dritten<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup nun 19<br />
Betriebssportgemeinschaften gefolgt.<br />
Rund 260 Kicker aus ganz Deutschland<br />
konnte Schirmherr Dr. Mike<br />
Eberle im Allgäu begrüßen. „Das ist<br />
ein neuer Rekord“, freute sich der<br />
Geschäftsführer Technik & Logistik<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Traumhafte Kulisse für die<br />
19 Betriebssportmannschaften.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />
15<br />
So sehen Sieger aus: Das Allgäuer Büble<br />
Bier-Team mit Dr. Mike Eberle, Geschäftsführer<br />
Technik & Logistik der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> und<br />
Schirmherr des <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-<br />
Cups (M.), Brauhaus-Vorstand Heinz Christ (r.),<br />
Betriebsleiter Thomas Wieczorek (l.) sowie<br />
Karin Siegert vom Allgäuer Brauhaus-<br />
Marketing.<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> über die<br />
Resonanz. Für die richtige Einstimmung<br />
auf den Turniertag am <strong>13</strong>. Juli<br />
sorgte das Allgäuer Brauhaus schon<br />
am Vorabend: Nach der Brauereiführung,<br />
die mit der einzigen Bügelflaschenanlage<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
auch für die Fachleute interessant<br />
war, wartete auf die meist weit angereisten<br />
Teams ein zünftiger Abend<br />
mit deftigen Speisen, Liveband und<br />
Alphornbläsern zum krönenden Abschluss<br />
vor der Kulisse der Allgäuer<br />
Alpen. Auch der Turniertag wurde<br />
eine runde Sache – nicht nur, weil<br />
das Allgäuer Brauhaus-Team seinen<br />
Vorjahreserfolg mit einem 3:0 gegen<br />
das Jever-Team wiederholen konnte.<br />
Bei strahlendem Sonnenschein war<br />
auch die Stimmung auf dem Gelände<br />
des FC Sonthofen grandios. „An<br />
diesem Wochenende war ein tolles<br />
Wir-Gefühl zu spüren. Das wird allen<br />
sicherlich noch lange in Erinnerung<br />
bleiben“, so Brauhaus-Vorstand<br />
Heinz Christ. Zur Erinnerung an den<br />
Besuch im Allgäu gab es für alle<br />
Teams eine 2-Liter-Flasche Allgäuer<br />
Büble Bier. Das Besondere: Die<br />
eigens gestaltete Sonderedition trug<br />
zusätzlich die Aufschrift „<strong>Radeberger</strong><br />
Cup 20<strong>13</strong>“ auf den Etiketten. Für die<br />
drei besten Teams hatte Karin Siegert<br />
aus dem Allgäuer Brauhaus-Marketing<br />
auch noch eine Überraschung:<br />
Zu den Urkunden gab es Allgäuer<br />
Büble Bier-Pokale, handgeschnitzt<br />
aus Allgäuer Holzscheiten. Betriebsleiter<br />
Thomas Wieczorek mit einem<br />
Augenzwinkern: „Der FC Bayern<br />
München hat das Triple geholt – und<br />
wir wollen im nächsten Jahr den Hattrick<br />
schaffen.“ Allerdings wird es für<br />
das Allgäuer Büble Bier-Team kein<br />
Heimspiel. Dr. Mike Eberle: „Nachdem<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup<br />
zur Premiere in Jever und dann bei<br />
den jeweiligen Turniersiegern in Radeberg<br />
und dem<br />
Allgäu stattfand,<br />
wandert<br />
das Turnier im<br />
kommenden Jahr<br />
zum nächstplatzierten<br />
Team:<br />
Die Dortmunder<br />
Actien-Brauerei<br />
wird in die Bierund<br />
Ruhrmetropole<br />
einladen.“<br />
Impressionen vom<br />
Turniertag.<br />
Die Mannschaften<br />
und Platzierungen<br />
Platz 1 Allgäuer Brauhaus – Allgäuer Büble<br />
Bier-Team<br />
Platz 2 Friesisches Brauhaus zu Jever – Jever 1<br />
Platz 3 <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />
Platz 4 Dortmunder Actien-Brauerei<br />
Platz 5 Krostitzer Brauerei – Wahre Helden<br />
Krostitz<br />
Platz 6 Binding-Brauerei – Adler Frankfurt 1<br />
Platz 7 Haus Kölscher Brautradition<br />
Platz 8 Hanseatische Brauerei Rostock<br />
Platz 9 Spree-Trans Getränke Logistik – Bärliner<br />
Spree-Trans<br />
Platz 10 Sternburg Brauerei – BSG Sternburg<br />
Leipzig<br />
Platz 11 Bionade<br />
Platz 12 Tucher Brauerei<br />
Platz <strong>13</strong> Stuttgarter Hofbräu – Sudkessel<br />
Stuttgart<br />
Platz 14 Binding-Brauerei – Adler 2 Frankfurt<br />
Platz 15 Freiberger Brauhaus<br />
Platz 16 Friesisches Brauhaus zu Jever – Jever 2<br />
Platz 17 Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />
Platz 18 Stuttgarter Hofbräu – Südstern<br />
Stuttgart<br />
Platz 19 Selters Mineralquelle<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Setzt die Hauptstadtbrauerei unter Strom:<br />
Oliver Cichowicz absolviert eine Ausbildung<br />
zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der<br />
Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
17<br />
Richtig auf Draht<br />
Oliver Cichowicz auf dem Weg zum Elektroniker für Betriebstechnik<br />
Berlin (red). – Die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />
ist immer unter Strom: In der Hauptstadtbrauerei gibt<br />
es fast keinen Ablauf, der nicht von Energie abhängig<br />
ist. Damit diese zuverlässig an jeden Ort gelangt, sind<br />
Fachleute erforderlich. Umgangssprachlich heißen sie<br />
Elektriker. Die korrekte Bezeichnung in der Industrie ist<br />
jedoch Elektroniker für Betriebstechnik.<br />
Unter Strom<br />
So, wie Oliver Cichowicz: Bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />
hat er im wahrsten Sinne des Wortes<br />
einen „spannenden“ Ausbildungsberuf. Wenn eine der<br />
zahlreichen Anlagen den Dienst verweigert, ist geduldiges<br />
Suchen und logisches Denken gefragt: Gibt es eine<br />
Störung in der Stromversorgung? Aus welchem Grund?<br />
Ein Schaltplan gibt dem angehenden Elektroniker für<br />
Betriebstechnik einen Überblick über Stromkreislauf und<br />
Steuerung der Anlagen. Und weil der 19-Jährige bereits<br />
im dritten Lehrjahr ist, kann er anfallende Aufgaben<br />
oft schon selbstständig erledigen. „Wenn ich dann den<br />
Hauptschalter umlege und alles wieder läuft, ist das ein<br />
richtig gutes Gefühl“, freut sich Oliver Cichowicz.<br />
Vier junge Männer lernen bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />
derzeit den Beruf des Elektronikers für<br />
Betriebstechnik. Die Ausbildung ist dabei so breit gefächert,<br />
dass niemand von ihnen auf die Brauwirtschaft<br />
festgelegt ist. „Unser Fachkräfte-Nachwuchs braucht<br />
umfangreiches Wissen“, so Ulrich Kolossa. Bei der Auswahl<br />
der Bewerber zählt für den Ausbilder neben einem<br />
mittleren Schulabschluss mit guten Noten in Mathematik<br />
und Physik sowie handwerklichem Geschick daher<br />
auch die Begeisterung für den Beruf.<br />
Doch wer bei der Hauptstadtbrauerei starten will, muss<br />
sich nicht nur beim Fachtest beweisen, sondern auch in<br />
Bewerbergesprächen überzeugen. Hier sind erkennbar<br />
hohe Lernbereitschaft, eine gute Auffassungsgabe und<br />
Teamfähigkeit gefordert, wie Heidrun Ballmann weiß.<br />
Außerdem rät die Personalfrau zu einer frühzeitigen<br />
Bewerbung: „Am besten sollte man sich schon in den<br />
Sommerferien für den Ausbildungsplatz im nächsten<br />
Jahr bewerben.“<br />
Mehr als eine Bierlaune<br />
So hat es auch Oliver Cichowicz gemacht. Dabei entstand<br />
der Berufswunsch keineswegs aus einer Bierlaune<br />
heraus. Schon seine Schulausbildung am Oberstufenzentrum<br />
Kommunikations-, Informations- und Medientechnik<br />
– kurz OSZ KIM – war technisch orientiert.<br />
Durch Internet-Recherchen habe er dann das passende<br />
Ausbildungsangebot bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-<br />
Brauerei gefunden, erinnert sich Oliver Cichowicz. Seine<br />
Zielstrebigkeit zahlte sich aus: Einen Plan B brauchte<br />
er nicht mehr und seine Heimatstadt musste er ebenso<br />
wenig verlassen.<br />
Seit seinem Ausbildungsbeginn am 1. September 2011<br />
lernt der Berliner nun bei der Hauptstadtbrauerei elektrische<br />
Anlagen zu installieren, zu warten und zu reparieren.<br />
Auch das sorgfältige Messen und Analysieren der<br />
Systeme gehört dazu. Zudem sind Kenntnisse in Mechanik<br />
und Hydraulik gefordert, wenn es um das Arbeiten<br />
mit Starkstrom und Niederspannung geht. Und ohne<br />
IT-Wissen geht es auch bei Oliver Cichowicz nicht. „Die<br />
Anforderungen der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />
sind manchmal speziell, nicht jedes geforderter Steuerungsprogramm<br />
gibt es als Standard zu kaufen“, so der<br />
Auszubildende. „Dann stelle ich auch schon einmal die<br />
Werkzeugkiste ab und setze mich an den Rechner, um<br />
vorhandene Software abzuändern oder sogar ein neues<br />
Programm zu schreiben.“<br />
Einfach mal abschalten<br />
Zum Lehrplan gehören zudem die Bereiche Qualitätsmanagement,<br />
Arbeitssicherheit, Gesundheits- und<br />
Umweltschutz. Im Winter will er seine dreieinhalbjährige<br />
Ausbildung mit der IHK-Prüfung abschließen. Bis dahin<br />
hat er noch einiges zu lernen. So geht es für Oliver<br />
Cichowicz neben zwei Wochen Praxis stets in der dritten<br />
Woche auf die Berufsschulbank. Um sprichwörtlich<br />
abzuschalten, geht der 19-Jährige in der Freizeit seinen<br />
Hobbys nach: Doch statt wie früher beim Kanupolo zum<br />
Paddel zu greifen, schwimmt und liest er heute lieber<br />
oder trifft sich mit Freunden zum Bolzen. Denn für<br />
einen Volltreffer ist Oliver Cichowicz immer gut – privat<br />
genauso wie am Ausbildungsplatz.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
18<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Auf rund 1.600 Plakaten sowie mit einer eigenen Microsite und auf<br />
Facebook wirbt Schultheiss seit Juni für die Kiezkneipen-<br />
Aktion.<br />
Schultheiss setzt sich<br />
für das echte Berlin ein<br />
Aktion „Lang lebe<br />
die Kiezkneipe.“<br />
Berlin (red). – Wie keine andere Stadt in Europa hat sich<br />
Berlin in den vergangenen 20 Jahren verändert. Auch die<br />
Gastronomie spürt diesen Wandel: Sie wird kommerzieller<br />
und touristischer, die<br />
Kiezkneipen werden weniger und<br />
leiden unter dieser Entwicklung. Jetzt engagieren sich<br />
zwei Berliner Originale für ihren Erhalt: Schauspieler und<br />
Musiker Frank Zander steht wie Schultheiss als echter<br />
Berliner mit Herz und Schnauze für die Aktion „Lang lebe<br />
die Kiezkneipe.“. Als Botschafter gibt das Berliner Ur-Ge-<br />
stein nicht nur seinen Namen – er steht auch mit vollem<br />
Herzen hinter der Aktion: „Die Kiezkneipe ist in Zeiten<br />
des Umbruchs etwas Bewährtes und Verlässliches. Die<br />
Kiezkneipen sind für mich eine ganz wichtige Facette<br />
des echten, ursprünglichen Berlins, das sich zu bewah-<br />
ren, zu pflegen und<br />
zu erhalten lohnt“, so Frank Zander.<br />
Seit Juni erhalten nun Woche für Woche insgesamt 29<br />
echte, urige Kiezkneipen das Denkmal-Schutzschild, das<br />
sie als „Berliner Kiezkulturerbe“ auszeichnet. „Wir sind<br />
überzeugt, dass in Zeiten des Wandels, des Umbruchs<br />
und der Neuerungen auch Traditionelles seinen Raum<br />
haben sollte. Genau das macht das Flair unserer Hei-<br />
Kiezkneipen rocken!<br />
Mit STAR FM und Schultheiss zum Kiezkneipenkonzert im „Thomas-Eck“<br />
After-Work-Party? Im „Thomas-Eck“<br />
heißt das Feierabendbier. Doch heute<br />
Abend gibt es in der Charlottenburger<br />
Kiezkneipe nicht nur etwas auf den Deckel,<br />
sondern auch auf die Ohren: beim<br />
ersten Schultheiss Kiezkneipenkonzert.<br />
Zwei Stunden lang<br />
wird Radio STAR<br />
FM live aus dem<br />
„Thomas-Eck“ senden.<br />
Moderator Martin<br />
Kesici freut sich<br />
auf alle, die spontan<br />
dabei sind. Los geht<br />
es um 18.00 Uhr. Die<br />
vier Jungs von „Melloy“<br />
starten mit einem<br />
rockigen Akustik-<br />
Konzert in den Abend,<br />
bevor STAR FM das<br />
Mikrofon übernimmt.<br />
„Eintritt? Türsteher?<br />
Warteliste? Nicht bei<br />
uns“, verspricht Wirt<br />
Thomas Grunke.<br />
Bei Reporter Milan Schmidt kommen<br />
nicht nur die Gäste zu Wort, sondern auch<br />
ein Überraschungsgast. Im Gepäck hat<br />
er Hits wie „Ich trink auf Dein Wohl Marie“<br />
oder „Nur nach Hause“. Wer noch<br />
nicht ahnt, wer dieses Berliner Urgestein<br />
ist, hat nur zwei<br />
Möglichkeiten:<br />
Entweder heute<br />
Abend STAR FM<br />
einschalten. Oder<br />
gleich im „Thomas-Eck“<br />
vorbeikommen!<br />
Wir rocken die Kiezkneipe!<br />
„Schaut doch<br />
heute Abend<br />
einfach mal im<br />
,Thomas-Eck‘<br />
auf ein Feierabendbier<br />
rein.“<br />
STAR FM-Moderator<br />
Martin Kesici<br />
Hereinspaziert ins „Thomas-Eck“<br />
…und Platz genommen. Denn bei Wirt<br />
Thomas Grunke bekommen Gäste alles,<br />
was eine Original<br />
Berliner Kiezkneipe<br />
ausmacht.<br />
Ein kühles Schultheiss,<br />
eine Schrippe oder auch<br />
eine deftige Mahlzeit<br />
zum kleinen Preis – täglich<br />
frisch nach guter<br />
alter Berliner Tradition<br />
gekocht – und dazu ein<br />
freundliches Wort: Das<br />
„Thomas-Eck“ ist die gute Stube im Kiez,<br />
der Charakter familiär, das Publikum bunt<br />
gemischt. Hier, wo Banker und BSR-Angestellte<br />
genauso zu den Stammgästen zählen<br />
wie Tante Konopke von nebenan, trifft man<br />
sich zum gemeinsamen Fußballgucken und<br />
Feiern. Thomas Grunke: „100 Gäste<br />
bekommen wir locker gewuppt.“ Zum Beispiel<br />
heute Abend, beim Kiezkneipenkonzert.<br />
„Thomas-Eck“, Pestalozzistraße 25,<br />
10627 Berlin-Charlottenburg<br />
Täglich geöffnet von 08.00 bis 02.00 Uhr<br />
Die Aktion.<br />
Wie keine andere Stadt Europas hat<br />
sich Berlin in den letzten 20 Jahren<br />
verändert. In Zeiten des Wandels<br />
engagieren sich jetzt drei Originale<br />
für ein echtes Stück Berlin: mit der<br />
Aktion „Lang lebe die Kiezkneipe.“.<br />
Initiator Schultheiss und Botschafter<br />
Frank Zander, unterstützt von der<br />
B.Z., zeichnen 27 Kiezkneipen<br />
mit dem Denkmal-<br />
Schutzschild „Berliner<br />
Kiezkultur-Denkmäler“<br />
aus. Zum Finale im<br />
September sind auch<br />
Sie aufgerufen, die<br />
„Beste Kiezkneipe<br />
Berlins“ zu wählen.<br />
Mehr unter:<br />
www.schultheiss.de<br />
/kiezkneipe<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Schultheiss setzt sich für das echte Berlin ein<br />
19<br />
Das ist echt<br />
Berlin: Einige<br />
von insgesamt<br />
29 Kiezkneipen,<br />
die Botschafter<br />
Frank Zander<br />
und Schultheiss<br />
mit dem<br />
Denkmal-<br />
Schutzschild<br />
auszeichnen.<br />
matstadt aus. Deshalb haben wir diese Aktion ins Leben<br />
gerufen und mit Frank Zander den idealen Botschafter<br />
gefunden“, so Brand Manager Georg Sladek. Begleitet<br />
wird die Aktion von einer breit angelegten Plakatkampagne,<br />
von einem eigenen Facebook-Auftritt und einer<br />
Microsite, während die Medienpartner B.Z., Radio Star<br />
FM und Berlin.TV laufend berichten. Zudem meldet sich<br />
„Herr Schulle vom Kiez“ alle 14 Tage in seiner B.Z.-<br />
Kolumne zu Wort. Beim ersten Schultheiss-Kiezkneipenkonzert<br />
am 12. Juli sendete Radio Star FM zwei Stunden<br />
lang live aus dem „Thomas-Eck“, moderiert von Musiker<br />
Martin Kesici. Die illustre Runde bekam einiges geboten:<br />
Kühles Schultheiss für den Deckel, rockige Töne für die<br />
Ohren und zum Abschluss Frank Zander, der als Überraschungsgast<br />
seinen Hit „Ich trink auf Dein Wohl, Marie“<br />
anstimmte. Georg Sladek: „Eine tolle Einstimmung auf<br />
das große Finale: Denn im September stellen sich unsere<br />
29 Kandidaten zur Wahl der besten Kiezkneipe Berlins.“<br />
Der<br />
Musiker und<br />
Schauspieler Frank Zander<br />
engagiert sich als Berliner<br />
Ur-Gestein für den Erhalt<br />
der Berliner Kiezkneipen-<br />
Kultur.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
20<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Auf dem Weg zu einer neuen und doch altüberlieferten fränkischen Braukultur<br />
Nürnberg/Fürth (red). – Die Region Franken und<br />
ihr Bier sind eine untrennbare Kombination aus<br />
jahrhundertealter Brautradition, der größten Brauereidichte<br />
Europas und einer unvergleichlichen<br />
Sortenvielfalt. Wenn schon der deutsche Biermarkt<br />
hart umkämpft ist, so potenziert sich der Wettbewerb<br />
um die Gunst der Bierkenner in Franken noch<br />
Seit Generationen handwerklich gebraut: die Tucher Biere.<br />
einmal. „Besonders die kleinen und kleinsten Gasthausbrauereien<br />
erfahren mittlerweile regen Zuspruch“,<br />
so Fred Höfler. Für den Geschäftsführer Marketing &<br />
Vertrieb der im Vergleich doch relativ großen Traditionsbrauerei<br />
Tucher und seine Mitarbeiter gibt es jedoch<br />
keinen Grund, den Wettbewerb mit den mehr als 300<br />
Brauereien zu fürchten. Fred Höfler: „Unsere regionalen<br />
Bierspezialitäten wie Grüner, Zirndorfer, Kloster Scheyern<br />
oder die Bad Windsheimer e entwickeln e sich entgegen<br />
dem rückläufigen Markt sehr ordentlich. Auch bei<br />
unserer Hauptmarke Tucher<br />
haben wir ein neues Kapitel<br />
aufgeschlagen. Denn eine<br />
Marke, die weiß, woher sie<br />
kommt, wer sie ist und<br />
wo sie hin will, wird ihren<br />
Weg gehen.“<br />
Das viel zitierte bayerische<br />
Reinheitsgebot von<br />
1516 gab es in Nürnberg<br />
in vereinfachter Form<br />
bereits zwischen <strong>13</strong>02<br />
und <strong>13</strong>10. In dem Satzungsbuch<br />
aus jener Zeit<br />
ist ein Gebot formuliert,<br />
ausschließlich mit Gerste zu<br />
brauen. Auch bei der Brauweise<br />
waren die Nürnberger<br />
wahre Meister. Schon seit<br />
dem frühen Mittelalter<br />
wurde das Nürnberger<br />
Rotbier untergärig gebraut<br />
und zählt als Wiege dieser<br />
Brauweise in Deutschland.<br />
Auf dem Fundament dieser er<br />
jahrhundertealten Historie<br />
und in der ehrenhaften<br />
Tradition der großen<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Tucher. Da steckt viel Liebe drin.<br />
21<br />
Kaufmannsfamilie von Tucher fokussiert die gleichnamige<br />
Brauerei wieder die Werte, für die sie seit 1672 steht:<br />
Leidenschaft, Verlässlichkeit, Sympathie und Handwerk.<br />
„In jeder Sorte Tucher stecken über 340 Jahre Nürnberger<br />
Brauhandwerk“, weiß Technik-Geschäftsführer<br />
Gunther Butz. „So geben wir auch heute die Liebe zum<br />
Produkt, zum Handwerk, zur Qualität und zur Nürnberger<br />
Brautradition von Generation zu Generation weiter.“<br />
Erstes offensichtliches Zeichen der neuen Unternehmens-<br />
und Marketingstrategie ist das kupferfarbene<br />
Kronkorken-Herz mit der markanten Aufschrift „Tucher.<br />
Da steckt viel Liebe drin.“, das jetzt jede Flasche Tucher<br />
verschließt. Außerdem sind die Hochglanz-Etiketten<br />
denen e<br />
aus naturfarbenem<br />
Leinenpapier gewichen.<br />
Auf ihnen hat nun neben<br />
der Unterschrift<br />
des Braumeisters, der<br />
Rezeptnummer und<br />
dem Tucher-Mohrensiegel<br />
als Zeichen<br />
höchster Qualität<br />
auch die Sorten-<br />
Charakteristik ihren<br />
Platz gefunden. Auch<br />
im Handel und in der<br />
Gastronomie setzt<br />
die Traditionsbrauerei<br />
Tucher bei ihrer<br />
Hauptmarke neue Impulse.<br />
„Alle begleitenden<br />
POS-Materialien<br />
unterstreichen, worauf<br />
Liebhaber regionaler<br />
Spezialitäten vertrauen<br />
können: Tucher. Da<br />
steckt viel Liebe drin.“,<br />
verspricht Marketing-<br />
Direktor Kai Eschenbacher.<br />
Die Werte der Traditionsbrauerei<br />
Tucher seit 1672.<br />
ls Teil der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ist die Tucher<br />
Traditionsbrauerei ein Teil der deutschen <strong>Bierkultur</strong>.<br />
Seit beinahe 350 Jahren leben wir Nürnberger<br />
Brauhandwerk und fränkische Braukunst. Daher<br />
hat jeder einzelne Mitarbeiter der Tucher Traditionsbrauerei<br />
ein Ziel: Wir wollen unsere Kunden mit der<br />
gleichen Leidenschaft begeistern, die wir selbst auch<br />
für unser Bier besitzen. Dafür geben wir von Generation<br />
zu Generation und jeden Tag aufs Neue<br />
unser Bestes. Und mit jeder Flasche Bier geben wir<br />
einen Teil unserer Liebe und Leidenschaft an unsere<br />
Kunden weiter.<br />
Der neue Markenfolder: Denn eine Marke, die weiß, woher sie kommt,<br />
wer sie ist und wo sie hin will, wird ihren Weg gehen.<br />
Dass jedoch hinter Marken auch immer Menschen mit<br />
ihrem Können und ihren Fähigkeiten stehen, ist ein ganz<br />
wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Kai Eschenbacher:<br />
„Jeder Mitarbeiter von Tucher ist mit ganzem Herzen bei<br />
der Sache, um mit Sorgfalt und Liebe zum Detail stets<br />
für allerbeste Qualität zu sorgen.“ Um diesem selbst<br />
gewählten hohen Anspruch Tag für Tag wieder neu gerecht<br />
werden zu können, werden aus allen Abteilungen<br />
Markenbotschafter ernannt. Fred Höfler: „Wir werden<br />
zudem jeden Markenkontaktpunkt, an dem Kunden mit<br />
unserer Brauerei und unseren Mitarbeitern in Berührung<br />
kommen, definieren und nach unseren inneren Werten<br />
und Regeln gestalten: leidenschaftlich, handwerklich,<br />
verlässlich und sympathisch.“<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
22<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Verbraucher wissen Clausthaler zu schätzen<br />
Das Alkoholfreie fragte via Tageszeitungen nach persönlichen Genussmomenten<br />
Frankfurt (ako). – „Gold für Genuss“<br />
– bei Clausthaler steht in diesem Jahr<br />
der vielfach mit Gold ausgezeichnete<br />
volle Biergeschmack des Alkoholfreien<br />
im Mittelpunkt. So rückt das<br />
Premium-Bier im Rahmen seiner<br />
Geschmacksoffensive mit vielen aufmerksamkeitsstarken<br />
Aktionen seine<br />
zahlreichen Auszeichnungen bei<br />
nationalen und internationalen Produkt-<br />
und Geschmackstests in den<br />
Fokus. Dabei bezog Clausthaler im<br />
April erstmals auch die Verbraucher<br />
mit ein und rief diese per Tageszeitung<br />
dazu auf, ihren ganz persönlichen<br />
Genussmoment mit Clausthaler<br />
zu schildern. „Die Verbraucher haben<br />
„Bei meinen Reisen auf dem Jakobsweg<br />
genieße ich es besonders, mit fremden Menschen<br />
ins Gespräch zu kommen. Solche Momente sind für<br />
mich Gold wert und werden durch ein<br />
Clausthaler Alkoholfrei noch gekrönt.“<br />
Gebhard S. aus Denkingen<br />
„Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Nase kitzeln,<br />
heißt es für mich und meinen Partner einen<br />
ausgedehnten Spaziergang am Rhein oder im Wald<br />
machen. Danach schmeckt mir ein Clausthaler<br />
Classic besonders gut.“<br />
als Meinungsbildner einen hohen<br />
Stellenwert. Mit diesem Aufruf haben<br />
wir mehr als zwei Millionen Leser<br />
erreicht und auf Clausthaler aufmerksam<br />
gemacht“, so Volker Rapp,<br />
Brand Manager Clausthaler. „Viele<br />
hatten bereits derart schöne Erlebnisse<br />
und Erfahrungen mit unserem<br />
Bier gesammelt, dass wir bei der<br />
Auswahl der schönsten Momente<br />
die Qual der Wahl hatten.“ Aus den<br />
vielen unterschiedlichen Geschichten<br />
der Verbraucher wurden letztlich drei<br />
ausgewählt, die mit einer Goldmedaille<br />
von<br />
Clausthaler im<br />
Wert von rund<br />
1.000 Euro<br />
belohnt und<br />
ausgezeichnet<br />
wurden.<br />
Die Goldmedaille<br />
mit der<br />
Prägung<br />
„Gold für<br />
Genuss“ steht dabei für die<br />
vielen Auszeichnungen, die<br />
das Alkoholfreie in seiner<br />
mehr als 25-jährigen Geschichte<br />
bereits erhalten hat<br />
und in diesem Jahr mit den<br />
Verbrauchern teilen möchte.<br />
Monika D. aus Düsseldorf<br />
Die besten Aussagen und schönsten<br />
Geschichten sind auf der Mircosite<br />
von Clausthaler unter www.clausthaler-genuss.de<br />
zu finden und werden<br />
darüber hinaus auch in der Medienarbeit<br />
zugunsten der Marke genutzt.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
„Auf der Spitze des Buahit, des zweitgrößten<br />
Berges Äthiopiens, in 4.500 Metern<br />
angekommen, war das für mich ein goldener<br />
Moment, in dem nur noch ein<br />
Clausthaler gefehlt hat.“<br />
Stefan A. aus Berlin<br />
Ein Clausthaler ist einfach Gold wert –<br />
das finden auch die Verbraucher.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
23<br />
Hauptversammlung des Allgäuer Brauhauses<br />
Traditionsbrauerei auf Wachstumskurs – Wechsel im Aufsichtsrat<br />
Gute Nachrichten, gutes Bier: Die Aktionäre vom Allgäuer Brauhaus<br />
hatten allen Grund, mit einem Allgäuer Büble Bier anzustoßen.<br />
Der Aufsichtsrat des Allgäuer Brauhauses kam bei der Hauptversammlung<br />
zusammen: Klaus Schütze, Dr. Albert Christmann,<br />
Dr. Erlfried Baatz, Dr. Mike Eberle, Vorstand Heinz Christ, Jennifer<br />
Schön, Harald Platz und Paul Lendowski (v. l.).<br />
Allgäu (red). – Zur Hauptversammlung des Allgäuer<br />
Brauhauses, die stets im Juli in Kempten stattfindet,<br />
gab es in den letzten Jahren eine schöne Tradition:<br />
strahlenden Sonnenschein. Nicht so in diesem Jahr:<br />
Das Biergartenwetter fiel an diesem 3. Juli förmlich<br />
ins Wasser und reihte sich damit an den viel zu langen<br />
Winter und nassen Frühling an. Grund zum Strahlen<br />
gab es aber doch: Allen Rahmenbedingungen zum Trotz<br />
ist das Allgäuer Brauhaus auf Wachstumskurs. „Wir<br />
haben im Vorjahr inklusive Export fast zehn Prozent<br />
mehr Bier verkauft“, konnte Brauhaus-Vorstand Heinz<br />
Christ den Aktionären verkünden. Vor allem der Absatz<br />
der Allgäuer Büble Biere sei deutlich gestiegen. Für das<br />
Alpenbier konnten laut Heinz Christ neben dem Distributionsaufbau<br />
in Lebensmitteleinzelhandel und Getränkeabholmärkten<br />
deutschlandweit auch rund 550 neue<br />
Gastronomiepartner gewonnen werden. „Trotz widriger<br />
Bedingungen haben Sie alles richtig gemacht. Es ist<br />
ganz selten am deutschen Biermarkt, dass überproportionales<br />
Wachstum erreicht wird“, attestierte Dr. Albert<br />
Christmann dem Allgäuer Brauhaus-Team. Für ihn war<br />
die diesjährige Hauptversammlung zugleich seine letzte:<br />
Nach elf Jahren, in denen er das Allgäuer Brauhaus im<br />
Aufsichtsrat auch durch Zeiten des Um- und Aufbruchs<br />
begleitet hatte, verabschiedete sich Dr. Christmann aus<br />
dem Gremium, da er als Finanzchef der Oetker-<strong>Gruppe</strong><br />
nach Bielefeld wechselte. Dr. Erlfried Baatz, zugleich<br />
sein Nachfolger als Sprecher der Geschäftsführung der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, stellte sich als neuer Vorsitzender<br />
des Aufsichtsrats zur Wahl. Das Votum war eindeutig:<br />
Ohne Gegenstimme stellten sich die Allgäuer Brauhaus-<br />
Aktionäre geschlossen hinter Dr. Erlfried Baatz.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
24<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Kulinarisches und Kunst statt Kohle in Dorsten<br />
Brinkhoff’s No.1 positioniert sich im CreativQuartier Fürst Leopold<br />
Dortmund (red). – Früher wurde auf von neuer Dimension geschaffen –<br />
dem Gelände des Bergwerks Fürst ein Leuchtturmprojekt mit enormer<br />
Leopold Kohle gefördert, heute Kunst Ausstrahlung.<br />
und Kulinarisches. Das neue Creativ-<br />
Quartier in Dorsten ist ein Beispiel Ruhrgebiet hat Charme<br />
für einen gelungenen Strukturwandel.<br />
Auf dem ehemaligen Zechenge-<br />
Mit von der Partie ist Brinkhoff’s lände lässt der „Ruhrpott“ seinen<br />
No.1. Sämtliche Gastronomen arbei-<br />
ganzen Charme spielen: Die be-<br />
Schneider (v. l.).<br />
Galeriekomplex entstehen.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong> ten mit der Dortmunder Premium-<br />
eindruckenden Backsteinbauten<br />
Marke als Bier-Partner zusammen.<br />
aus dem besten Industriezeitalter<br />
Als starke Gemeinschaft haben sie im<br />
erstrahlen in neuem Glanz. Im<br />
Ruhrgebiet eine Gastronomie-Oase<br />
Biergarten genießen die Besucher<br />
unter schattenspenden Bäumen<br />
ihr Brinkhoff’s No.1. „Das<br />
außergewöhnliche Gastronomiekonzept<br />
hat eine enorme<br />
Anziehungskraft“, bestätigt<br />
Thomas Schneider, Geschäftsführer<br />
der Dortmunder Brauereien.<br />
„Für Brinkhoff’s No.1<br />
ist es ein wichtiger Schritt,<br />
um weiter ins westliche<br />
Ruhrgebiet zu wachsen.“<br />
Ein Ort für Kunst<br />
Im Reviera lassen sich die<br />
Gäste Eis am „Strand“ im<br />
Zeche zu neuem Leben erweckt:<br />
Liegestuhl schmecken. Im<br />
Darüber freuen sich Brinkhoff’s-Gebiets-<br />
selben Gebäudekomplex<br />
verkaufsleiter Bodo Feierabend, Factory-Marketinglei-<br />
soll auf 10.000 Quadratter<br />
Aki Pavlidis, Factory-Geschäftsführer Chris Erhard<br />
und der Geschäftsführer Dortmunder Brauereien, Thomas<br />
metern Europas größter<br />
Die Galerie der Traumfänger hat bereits<br />
eröffnet – inklusive eines daran<br />
angeschlossenen gastronomischen<br />
Bereichs. Zu Tresen umfunktionierte<br />
Loren erinnern an die ursprüngliche<br />
Bestimmung dieses Ortes. Wechselnde<br />
Ausstellungen werden einmal<br />
im Monat mit einem Atelierfest<br />
zelebriert. In den Gastronomieobjekten<br />
Factory – hier werden Steaks<br />
auf einem heißen Lavastein in der<br />
Küche zubereitet, dann am Tisch<br />
serviert und dort von den Gästen<br />
weitergegrillt – und Mezzomar hat<br />
man mit teilverputztem Mauerwerk<br />
und freigelassenen Rohren bewusst<br />
ein Stück Industrie-Flair erhalten.<br />
Großes Potenzial<br />
Die Metamorphose von der Grube<br />
zur Gastronomie- und Event-<br />
Location ist erfolgreich vollzogen.<br />
Das Konzept soll jetzt kontinuierlich<br />
weiterwachsen. Ins Kesselhaus<br />
ziehen weitere Gastronomie-Partner<br />
ein und in der ehemaligen Kaue sollen<br />
künftig Partys gefeiert werden.<br />
Zudem sind weitere 20.000 Quadratmeter<br />
Fläche für Outdoor-Events<br />
geplant.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
25<br />
Besonders empfehlenswert:<br />
Selters Naturell und Ti<br />
Magazin Eat Smarter zeichnet alkoholfreie Getränke der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aus<br />
Löhnberg/Frankfurt (ako). – „Von Eat Smarter empfohlen“<br />
– über diese Auszeichnung des Magazins Eat<br />
Smarter durften sich im Juli gleich zwei Produkte aus<br />
dem Bereich der alkoholfreien Getränke der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> freuen: Selters Naturell und der im März dieses<br />
Jahres neu eingeführte Erfrischungstee Ti.<br />
Das Magazin mit dem Fokus Genuss durch eine moderne<br />
und bewusste Ernährung zeichnet mit seinem Gütesiegel<br />
ausschließlich besonders empfehlenswerte Getränke<br />
und Lebensmittel aus und verlässt sich dabei auf das<br />
Urteil von Experten. So testete Eat Smarter gemeinsam<br />
mit Wassersommelier und Sommelier des Jahres 2007,<br />
Arno Steguweit, eine Vielzahl verschiedener Mineralwässer,<br />
um die besten Wässer Deutschlands zu finden.<br />
Denn für Mineralwässer gelten zwar strenge gesetzliche<br />
Vorgaben, die Reinheit und Qualität garantieren. Große<br />
Unterschiede gibt es jedoch bei Mineralisierung und<br />
Geschmack. Hier wusste Selters Naturell<br />
ohne Kohlensäure aus dem Hause<br />
Original Selters zu überzeugen.<br />
So schmeckt<br />
Selters Naturell laut<br />
Arno Steguweit,<br />
„angenehm fein<br />
und überdeckt<br />
kein raffiniert<br />
gekochtes Gericht“.<br />
Für den<br />
Experten und Eat Smarter ein Grund, den Lesern<br />
das besonders bekömmliche sowie ausgewogen<br />
und natriumarm mineralisierte Wasser aus Selters<br />
an der Lahn zu empfehlen.<br />
Ebenfalls für eine ausgewogene Ernährung<br />
geeignet: Ti, der neue Erfrischungstee. Für Eat<br />
Smarter und Experte Prof. Dr. Eberhard Windler,<br />
Mediziner und Spitzenforscher am Zentrum für<br />
Klinische Studien in Hamburg, gehören alle drei<br />
Sorten zu den besten zehn neuen Produkten im<br />
Supermarkt. Besonders empfehlenswert ist das<br />
Erfrischungsgetränk, das im Allgäuer Brauhaus<br />
hergestellt wird, weil es frei von künstlichen<br />
Zusatzstoffen ist, in 100 Millilitern lediglich 18<br />
Kilokalorien stecken und die verwendeten Teeblätter<br />
von Produzenten angebaut werden, die<br />
sich als Mitglieder der Ethical Tea Partnership<br />
(ETP) für eine sozial gerechte und<br />
nachhaltige Teeindustrie<br />
einsetzen. Eine schöne<br />
Auszeichnung für<br />
zwei besonders<br />
empfehlenswerte<br />
Produkte!<br />
Für die Experten von Eat-Smarter<br />
besonders empfehlenswert: Selters<br />
Naturell und Ti Erfrischungstee.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
26<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Jever Trawler-Tour<br />
Jever verloste per VKF-Aktion fünf Erlebnis-<br />
Wochenenden auf hoher See<br />
Jever/Frankfurt (ast). – „Alle Mann an Bord“ hieß es sen Sommer bei allen national beteiligten Handelspartnern<br />
der Jever-Sommerpromotion, denn Jever verloste<br />
die-<br />
fünf unvergessliche Trawler-Touren auf der friesischen<br />
Nordsee. Dabei können sich die Gewinner und ihre fünf<br />
besten Freunde nicht nur darauf freuen, mit dem per von Insel zu Insel zu segeln: Das Erlebnis-Wochenende<br />
bietet auch ein Aktivprogramm mit Kitesurfen,<br />
Hochseeangeln, Barbecue am Strand und vielem mehr.<br />
Skip-<br />
Der perfekte Begleiter war auch die Kastenzugabe, die<br />
Jever im Aktionszeitraum spendierte: ein Outdoor-Tool<br />
im praktischen Taschenformat vereint Messer, Flaschenöffner und<br />
LED-Leuchte. Die VKF-Aktion verlängerte das Friesisch-Herbe auch online: Bei<br />
einem Facebook-Gewinnspiel konnten die User einen virtuellen Seesack mit fünf genständen packen. Zur Auswahl standen 15 Artikel – vom Sixpack über eine Outdoor-<br />
Bank bis hin zum Strandtuch. Aus den insgesamt knapp 3.000 Teilnehmern wurden<br />
zehn Gewinner ausgelost, die sich dann über ihren individuell gepackten Seesack<br />
Gefreuen<br />
konnten.<br />
Seine Handelspartner<br />
unterstützte Jever mit<br />
attraktiven VKF-Materialien für Zweit-<br />
und Megaplatzierungen sowie mit einer<br />
Promotiontour durch ausgewählte Outlets.<br />
Stuttgarter Hofbräu ernennt<br />
ersten Fassbier-Botschafter<br />
Startschuss für Qualitätsoffensive<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Große Freude bei Heribert Meier (l.) und<br />
Martin Arnold (r.): Ihre Szene-Gaststätte<br />
Schlesinger Int. wurde von Martin Alber,<br />
Sprecher der Geschäftsleitung von Stuttgarter<br />
Hofbräu, zum ersten Fassbier-Botschafter der<br />
Traditionsbrauerei ernannt.<br />
Stuttgart (red). – „Fassbier-Botschafter der Stuttgarter Hofbräu“:<br />
Wer am Eingang eines Restaurants, Gasthauses oder Ausschanks<br />
dieses Schild erblickt, der kann sich sicher sein, dass ihn hier<br />
perfekt gekühlter und frisch gezapfter Biergenuss erwartet. Zum<br />
Auftakt ihrer Qualitätsoffensive in der Gastronomie zeichnet die<br />
Traditionsbrauerei das Schlesinger Int. als ersten offiziellen Fassbier-Botschafter<br />
aus. In der gutbürgerlichen Szene-Gaststätte wird<br />
frisch gezapftes Stuttgarter Hofbräu geradezu in den Idealmaßen<br />
0,2-Liter, 0,3-Liter und 0,5-Liter auf die Theke gestellt. „Wenn<br />
der Qualitätsanspruch unserer Braumeister vom Sudkessel bis zur<br />
Theke verlängert wird, ist das eine Traumbesetzung von Wirt und<br />
Brauerei“, so Martin Alber, Sprecher der Geschäftsleitung von Stuttgarter<br />
Hofbräu. Hier stellt die Traditionsbrauerei hohe Anforderungen, deren Umsetzung<br />
stichprobenartig immer wieder überprüft werden: Nur wer mindestens<br />
200 Hektoliter pro Jahr zapft und wirklich alle Qualitätsparameter<br />
erfüllt, verdient das Siegel „Stuttgarter Hofbräu Fassbier-Botschafter“.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
27<br />
Bei der Sion-Schlossjagd sind Ausdauer<br />
und ein gutes Auge gefordert.<br />
Auf zur Sion-Schlossjagd<br />
Sion Kölsch schickt seine Fans auf die Suche nach den Liebesschlössern<br />
Köln (red). – Ob Pink oder Rihanna,<br />
eines haben die Superstars gemeinsam:<br />
Sie haben ein Liebesschloss<br />
auf der Kölner Hohenzollernbrücke<br />
angebracht. Tausende solcher Liebesschlösser<br />
zieren mittlerweile das Sicherheitsgitter<br />
zwischen Fußweg und<br />
Eisenbahngleisen. Dieses romantische<br />
Ritual stellt Sion Kölsch in den Mittelpunkt<br />
einer Facebook-Aktion: der<br />
Sion-Schlossjagd. Zum wiederholten<br />
Mal hat das frisch-feinherbe Kölsch<br />
seine Fans auf die Suche nach jeweils<br />
zwei Sion-Zahlenschlössern auf die<br />
Hohenzollernbrücke geschickt. Brand<br />
Manager David Meisser: „Weil sich<br />
die Sion-Schlossjagd herumgesprochen<br />
hat und begehrte Preise warten,<br />
ist es inzwischen unsere größte<br />
Herausforderung, die Schlösser unbeobachtet<br />
anzubringen.“ Denn wer<br />
eines von ihnen entdeckt und mit<br />
Der Schlüssel zum Glück:<br />
die Zahlenschlösser von Sion<br />
Kölsch.<br />
dem Code „<strong>13</strong>18“ – dem Gründungsjahr<br />
des Sion Brauhauses – knackt,<br />
wird belohnt. Ob Konzertkarten für<br />
die VIP-Loge in der Lanxess Are-<br />
na, Plätze für das Sion-Schiff zum<br />
Brand Manager David Meisser (Mitte)<br />
gratuliert Chris und Marcel zu ihren<br />
Logenplätzen beim „Kings of Leon“-<br />
Konzert in der Lanxess Arena.<br />
Feuerwerkspektakel Kölner Lichter<br />
oder Jahreskarten für das Multiplex-<br />
Kino Cinedom: Seinen Fans hat Sion<br />
Kölsch stets Außergewöhnliches zu<br />
bieten.<br />
Die etwas andere Dose<br />
Sternburg Bier bringt pünktlich zur Festivalsaison<br />
eine neue Dose in den Handel<br />
Leipzig (gon). – Endlich können Sterni-Fans ihr Lieblingsbier auf<br />
Festivals oder zu anderen Outdoor-Veranstaltungen mitnehmen.<br />
Sternburg Export ist seit Juni 20<strong>13</strong> wieder in der 0,5-Liter-Dose<br />
erhältlich – eine Nachricht, die die Anhänger des Kultbieres aus<br />
Leipzig sehr freute. Die Nachfrage nach einem solchen „Blechbrötchen“<br />
von Sternburg, welches zuletzt 2005 im Handel zu<br />
finden war, war stets ungebrochen. Die Markenverantwortlichen<br />
bei Sternburg haben ein offenes Ohr für die eigene Verwenderschaft und<br />
versuchen, ebensolche Fanwünsche auch zu erfüllen. Optisch setzen die Leipziger auf eine<br />
ungewöhnliche, matte Dose in Rost-Optik – ein Wagnis, welches nicht jede Brauerei eingehen<br />
würde. Doch Sternburg darf das<br />
und der erste Verkaufserfolg spricht für sich. Die Fans der Marke<br />
sind begeistert.<br />
t<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
28<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
„Wahre Helden sind einfach cool“<br />
Die Ur-Krostitzer Biertauscher<br />
waren unterwegs<br />
Krostitz (zek). – Unter dem Motto<br />
„Wahre Helden sind einfach cool“<br />
waren die Botschafter des feinherben<br />
Geschmacks aus der Krostitzer<br />
Brauerei mit einer im Wortsinn<br />
„coolen“ Aktion unterwegs. Sie<br />
tauschten warmes Bier gegen gut<br />
gekühltes Ur-Krostitzer Pilsner –<br />
und das kam von drei Ur-Krostitzer<br />
Biertauscher-Bikes und einem<br />
imposanten Biertauscher-Truck.<br />
Trotz feuchtkaltem Wetter sorg-<br />
ten die Biertauscher in Magdeburg,<br />
Chemnitz, Erfurt, Halle und Jena für<br />
viel Aufmerksamkeit. Nicht nur, weil<br />
es wohl temperiertes Bier gab, sondern<br />
weil die Aktion ungewöhnlich und attraktiv<br />
verpackt daher kam. Menschentrauben<br />
bildeten sich, wenn die Bikes<br />
von der Ladefläche des Trucks fuhren<br />
und mit Bier beladen wurden. „Für<br />
Leute, die kein Bier dabei hatten, wurde<br />
beispielsweise auch eine rote Rose oder<br />
eine Pizza zum Tauschobjekt, um ein<br />
leckeres Ur-Krostitzer zu ergattern“, so<br />
Teamleiter Patrick Böttcher.<br />
Die Biertauscher waren in vielen Städten<br />
unterwegs.<br />
Neue Kollektionen lassen Herzen<br />
der Schöfferhofer-Fans höher schlagen<br />
Schöfferhofer geht mit neuem Onlineshop live<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Frankfurt (ako). – Für alle Schöfferhofer-Fans gibt es Grund<br />
zur Freude: Denn seit Anfang September erscheint der Schöfferhofer-Onlineshop<br />
unter www.schoefferhofer.markenshopservice.de<br />
in neuem Design und mit vielen neuen Artikeln.<br />
Der farblich im Schöfferhofer-typischen Mandarin gehaltene<br />
Shop lädt zum Stöbern und Einkaufen ein. Neben erfolgreichen<br />
Dauerbrennern wie dem Exklusivglas, Flaschenöffnern, gemütlichen<br />
Liegestühlen oder Sonnenschirmen präsentiert Schöfferhofer<br />
in den virtuellen Regalen insbesondere im Bereich<br />
„Fashion“ viele Neuheiten. So finden Frauen und Männer in der<br />
„Klassik-Kollektion“ neben stilvollen Hemden und Blusen auch<br />
modische T-Shirts und klassische Polohemden. Für die etwas<br />
jüngere Zielgruppe bietet die neue „Mix-Kollektion“ genau das<br />
Richtige: angesagte Shirts, Tops und Hoodies mit trendigem<br />
Schöfferhofer-Logo oder eine lässige Umhängetasche. „Der<br />
neue Onlineshop überzeugt nicht nur durch seine moderne<br />
Optik, auch das Sortiment wurde um viele Artikel erweitert“,<br />
so Stephanie Schieszl, Brand Manager Schöfferhofer. „Auch die<br />
Gastronomie darf sich über hochwertige Poloshirts, Hemden,<br />
Blusen und Schürzen freuen.“<br />
Modern und spritzig-prickelnd:<br />
Der neue Onlineshop von Schöfferhofer lädt zum Shoppen ein.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
29<br />
Veedels-Momente in 3-D<br />
Gilden Kölsch machte mit Illusionskunst auf sich aufmerksam<br />
Täuschend echt: Die vier Bandmitglieder von<br />
Querbeat balancierten auf den überdimensionalen<br />
3-D-Flaschen von Gilden Kölsch.<br />
Köln (red). – Drei überdimensionale<br />
Gilden Kölsch-Flaschen, die scheinbar<br />
aus dem Straßenpflaster der<br />
Kölner Altstadt emporwachsen und<br />
vier Mitglieder der Band Querbeat<br />
– bekannt durch Karnevals-Hits<br />
wie „Colonia Tropical“ –, die darauf<br />
balancierten: Was zunächst fast wie<br />
ein Tagtraum klingt, entpuppt sich<br />
auf den zweiten Blick als Illusionskunst.<br />
Mit einer 3-D-Installation von<br />
Straßenkünstlerin Frederike Wouters<br />
vor dem Brauereiausschank Gilden im<br />
Zims setzte das Kölsch der Kölschen<br />
seine Veedels-Etiketten in Szene.<br />
Bei der Aktion galt es, die Vielfalt<br />
der 86 Kölner Veedel einzufangen<br />
und zu bebildern. Dabei waren alle<br />
Gilden Kölsch-Liebhaber (ab 18<br />
Jahren) gefordert, ihren schönsten<br />
Moment oder ihren Lieblingsort im<br />
Veedel auf einem Bild zu verewigen<br />
und unter www.gilden.de hochzuladen.<br />
Unter allen eingereichten Fotos<br />
wurde ein eigenes für jedes Kölner<br />
Veedel ausgewählt und aufs Etikett<br />
gebracht. Wer alle Veedels-Motive<br />
gesammelt hatte, konnte sich über<br />
eines von zwei limitierten Veedels-<br />
T-Shirts als Garantieprämie freuen.<br />
Zusätzlich wurde eine Veedels-Kamera<br />
verlost.<br />
Nachher: Eine Dortmunder Kronen-<br />
Oase mitten in der Stadt.<br />
Vorher: Die drei<br />
hässlichen Gewinnerbalkone<br />
der Dortmunder<br />
Kronen-Aktion.<br />
Von Grusel-Balkon<br />
zur Sommer-Oase<br />
Stylischer Sommersitz im Dortmunder Kronen-Look zu gewinnen<br />
Dortmund d( (red). – Einen ungewöhnlichen h Aufruf f star-<br />
Aktion ändern, deren Balkone im Dortmunder Kronentete<br />
Dortmunder Kronen im Juni auf Facebook: „Wir Style aufgemotzt wurden. Zur Rundumerneuerung<br />
suchen den hässlichsten Balkon Dortmunds. Zeigt uns gehörte ein schicker Holzboden. Kronen-Kästen wurden<br />
euer Grauen!“ Daraufhin „übertrumpften“ sich die Fans eigens für diese Aktion als Sitzgarnituren und Pflanzkübel<br />
umgestaltet. Noch den Kronen-Sonnenschirm<br />
der Facebook-Seite von Dortmunder Kronen. Das gepostete<br />
Bildmaterial lieferte den Beweis: Das Gruselkabinett aufgespannt und die Gäste konnten kommen. Für die<br />
reichte von betongrauer Tristesse über ausgedörrte Einweihungsparty bekamen die drei Gewinner den<br />
Geranien bis zu einem Häufchen Elend von Liegestuhl. Balkongrill samt Kohle und Dortmunder Kronen zum<br />
Kein schöner Platz, um mit Freunden ein Dortmunder Ausstattungspaket mitgeliefert.<br />
Kronen zu genießen. Das sollte sich für die Gewinner der<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
30<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Traditionsmarke in neuem Gewand<br />
Revival des Ostheimer Bürgerbräus<br />
Ostheim (red). – Das traditionelle Ostheimer<br />
Bürgerbräu meldet sich in neuem<br />
Gewand und mit neuer Rezeptur auf<br />
dem heimischen Biermarkt zurück.<br />
Schon lange gab es in der Belegschaft<br />
der Ostheimer Brauerei den Wunsch,<br />
das „Bürger“ wieder aufleben zu lassen.<br />
Nun hat Braumeister Wolfgang Bufe in<br />
handwerklicher Brautradition einen erfrischenden<br />
Biergenuss der besonderen<br />
Art geschaffen. Das Vollbier (5,2 % vol.)<br />
wird mit bester Braugerste aus der Region<br />
und 100 Prozent fränkischem Aromahopfen<br />
gebraut. Dem hochwertigen<br />
Hopfen hat das Ostheimer Bürgerbräu seine<br />
runde, feinwürzige Note zu verdanken. Das<br />
Outfit in knalligem Grün ist ein weiteres<br />
charakteristisches Merkmal, nicht nur in<br />
Anlehnung an die alte Marke, sondern auch<br />
an die „grüne Philosophie“. Das Bekenntnis<br />
zum Standort spiegelt sich heute wie<br />
damals im unverkennbaren Markenzeichen<br />
– Löwe und Ostheimer Stadtwappen – auf<br />
dem Etikett wider. Ostheimer Bürgerbräu<br />
ist im regionalen Handel in der klassischen<br />
0,5-Liter-Euro-Flasche im 20er-Modulkasten<br />
sowie im Sechserträger erhältlich.<br />
Zur Einführung wirbt Ostheimer Bürgerbräu mit dem spritzigen<br />
Slogan „Ostheim wählt grün“.<br />
Clausthaler-Aktionsposter sorgten für<br />
Aufmerksamkeit in der Gastronomie.<br />
Clausthaler sorgt<br />
für Genuss in der Gastronomie<br />
Aktionen im Juli bringen Kunden auf den Clausthaler-<br />
Geschmack<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Frankfurt (ako). – Ein Alkoholfreies – ob klassisch oder<br />
als Radler – ist für viele ein Genuss. Auch in der Gastronomie<br />
gehört ein alkoholfreies Bier wie Clausthaler<br />
einfach dazu. Das Alkoholfreie mit dem vollen Biergeschmack<br />
machte daher im Juli mit starken Aktionen auf<br />
sich aufmerksam. So fordert Clausthaler seit Anfang<br />
Juli Gastronomen auf, zu jedem Essen ein Clausthaler<br />
anzubieten – natürlich frisch gezapft. Unterstützt wird<br />
die Aktion mit aufmerksamkeitsstarken Aktionspostern<br />
und Tischaufstellern. Ebenfalls im Juli rückte Clausthaler<br />
sein spritzig-frisches Radler, das auch in der Gastronomie<br />
bequem aus der gläsernen 0,33-Liter Longneck-<br />
Flasche getrunken werden kann, mit einer Probieraktion<br />
in den Fokus. Dabei hatten Gastronomen, die ihre Gäste<br />
für den Clausthaler<br />
Radler-Geschmack<br />
begeisterten, die<br />
Chance auf ein<br />
Dankeschön für<br />
Radler: Der Gastrohöchsten<br />
Warenumnom<br />
mit dem<br />
satz aller Aktionsteilnehmer wurde mit einem<br />
Trekkingbike im Wert von 500 Euro belohnt. Für das<br />
Serviceteam gab es zudem einen 500-Euro-Gutschein<br />
für eine Sommerparty. merparty. Freuen durfte sich aber nicht nur<br />
der erfolgreichste Gastronom: Unter allen Teilnehmern<br />
verloste Clausthaler ein zweites Trekkingbike und einen<br />
weiteren Gutschein über 500 Euro.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
31<br />
Brinkhoff’s No.1 bleibt am schwarz-gelben Ball<br />
Erfolgreiche BVB-Kooperation mit Leidenschaft und „echter Liebe“ fortgesetzt<br />
Dortmund (red). – Auch künftig bleibt Brinkhoff’s<br />
No.1 an der Seite der Dortmunder Borussia. Der<br />
Vertrag als Champion-Partner wurde vorzeitig<br />
bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Brinkhoff’s<br />
No.1 und der BVB sind schon aus Tradition eng<br />
miteinander verbunden. Schließlich wurde der<br />
Dortmunder Fußballverein nach der Brauerei<br />
Borussia benannt. Und fast genau dort, wo die<br />
Brauerei Borussia stand, wird heute Brinkhoff’s<br />
No.1 gebraut. „Enger können sich Partner kaum<br />
stehen“, betonen Uwe Helmich und Thomas<br />
Schneider, die beiden Geschäftsführer der<br />
Dortmunder Brauereien. „Und deshalb leben wir<br />
diese Kooperation mit Leidenschaft und echter<br />
Liebe zum BVB und seinen Fans.“ Die Allianz zieht sich<br />
kontinuierlich durch die Vereinsgeschichte chte und findet<br />
seit 2008 einen Höhepunkt nach dem anderen. Zwei<br />
gewonnene Meisterschaften in Folge, der DFB-Pokal-<br />
Sieg 2012 und das Champions-League-Finale -Finale 20<strong>13</strong><br />
sprechen eine deutliche Sprache. Brinkhoff’s No.1 setzt<br />
mit dem BVB-Engagement eine positive Markenentwicklung<br />
fort. Allein bei Heimspielen feiern über 80.000<br />
Zuschauer die sportlichen Erfolge mit frisch gezapftem<br />
Carsten Cramer (M.),<br />
BVB-Direktor für Vertrieb und<br />
Marketing, und die beiden Geschäftsführer<br />
der Dortmunder Brauereien, Uwe Helmich (l.) und Thomas<br />
Schneider, freuen sich über die langfristige Zusammenarbeit.<br />
Brinkhoff’s No.1. Mit Aktionen und Sondereditionen<br />
setzt Brinkhoff’s No.1 immer wieder Impulse, die bei<br />
den Bier- und BVB-Liebhabern ankommen.<br />
In Freiberg gibt’s was auf den Kasten<br />
Attraktive Zugabe und ein Gewinnspiel<br />
Freiberg (ber). – Freiberger<br />
hält auch in<br />
diesem Jahr auf ganz<br />
besondere Weise Einzug in<br />
die ostdeutschen Haushalte. Im November<br />
verlassen Taschenlampen mit integriertem<br />
Flaschenöffner als Kastenzugabe die<br />
Brauerei. Die von der ortsansässigen Firma<br />
Vemano Design kreierte Taschenlampe lässt<br />
sich nicht nur in der dunklen Jahreszeit sehr<br />
praktisch verwenden. Gekoppelt an die Kastenzugabe<br />
ist ein Gewinnspiel, bei dem sich<br />
die glücklichen Gewinner ein Stück echte<br />
erzgebirgische Weihnachtsstimmung nach<br />
Hause holen und sich das Weihnachtsfest<br />
mit einem original Freiberger Räuchermann<br />
verschönern können.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
32<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Die neuen Seiten vom Allgäuer Brauhaus<br />
Premiere: Allgäuer Büble Bier geht online<br />
Allgäu (red). – Seit dem 3. Juli, pünktlich zur Hauptversammlung<br />
20<strong>13</strong>, präsentiert sich das Allgäuer Brauhaus mit einem frisch<br />
überarbeiteten Internetauftritt. Neue Rubriken, mehr Bilder,<br />
viel Hintergründiges und vor allem alles, was gerade rund um<br />
das Allgäuer Brauhaus und seine Marken geschieht, ist jetzt auf<br />
www.allgaeuer-brauhaus.de online. Wer die neue Homepage<br />
besucht, kann sich durch die sechs Rubriken „Unser Brauhaus“,<br />
„Unsere Biere“, „News & Services“, „Events & Aktionen“, „Downloads“<br />
und den „Shop“ klicken. Für die wachsende Fangemeinde<br />
der Allgäuer Büble Biere hat die Traditionsbrauerei ebenfalls<br />
etwas Neues: Unter www.allgaeuer-bueble-bier.de besitzt das<br />
Alpenbier jetzt seinen eigenen Internetauftritt. Die Verbunden-<br />
heit des Allgäuer Büble mit seiner Heimatregion steht dabei im<br />
Mittelpunkt – getreu dem Motto: „Allgäuer Büble Bier. Unser Bier.“<br />
Frisch im Netz: Willkommen beim Allgäuer Brauhaus und dem Allgäuer Büble Bier.<br />
Original Selters in der<br />
Generation Riesling Suite in Berlin<br />
Partnerschaft mit jungen Winzerinnen und Winzern erfährt im<br />
The Grand weiteren Höhepunkt<br />
Löhnberg/Selters (ako). – Als idealer Begleiter zum Wein<br />
ist Original Selters bereits seit vielen Jahren partnerschaftlich<br />
mit dem <strong>Deutsche</strong>n Weininstitut (DWI) und<br />
der Generation Riesling verbunden. Diese erfolgreiche<br />
Partnerschaft erlebte nun im Rahmen der Eröffnung der<br />
Generation Riesling Suite im Restaurant The Grand in<br />
Berlin einen weiteren Höhepunkt. So ist Original Selters<br />
nicht nur mit seinen Varietäten Selters Classic, Selters<br />
Leicht und Selters Naturell als Weinbegleiter präsent,<br />
auch die neuen Kampagnenmotive mit den jungen<br />
Winzerinnen und Winzern der Generation Riesling, die<br />
als Botschafter des guten Geschmacks und Repräsentant<br />
ihrer Weingüter in die Motive integriert wurden, sind<br />
im The Grand zu bewundern. „Das The Grand in Berlin<br />
steht für gehobene Gastronomie und passt daher ideal<br />
zur Generation Riesling und zu Original Selters“, so Jörn<br />
Winkelmann, Geschäftsführer der Selters Mineralquelle.<br />
„Wir freuen uns daher ganz besonders, dass wir die<br />
langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem<br />
<strong>Deutsche</strong>n Weininstitut und der Generation Riesling an<br />
diesem Ort vertiefen konnten und der Genuss aus feinstem<br />
Wein und bestem Mineralwasser abermals in einem<br />
sehr stilvollen Ambiente erlebbar wird.“<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Gemeinsam wurde im The Grand auf die Eröffnung der Generation Riesling Suite angestoßen.<br />
Im Hintergrund: die neuen Original Selters- Kampagnenmotive.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
33<br />
Auch ein Berliner Pilsner Bär macht mal<br />
Feierabend. Mit diesem Motiv<br />
landete T-Shirt-Designer<br />
David Eberhart auf<br />
Platz eins.<br />
Wunderbarer Designcontest<br />
Berliner Pilsner belohnte die besten Ideen<br />
Berlin (red). – Die<br />
besten Ideen des<br />
Berliner Pilsner-<br />
Designcontests<br />
belohnte die<br />
Metropolenmarke<br />
gleich doppelt:<br />
Wer auf berlin-wunderbar.de<br />
mitmachte und mit seinem<br />
Berliner Pilsner-T-Shirt, -Glas oder<br />
selbst gewählten Objekt die Jury<br />
überzeugte, konnte sich neben<br />
Ruhm und Ehre auch Bares verdienen.<br />
Über jeweils 1.000 Euro, 500<br />
Euro und 300 Euro und somit über<br />
Platz eins, zwei und drei freuen sich<br />
David Eberhart, Christian Malachat<br />
und Phillip Lauffeld beim T-Shirt-<br />
Design-Wettbewerb. Danny<br />
Michel, Dörthe Brandt und Maria<br />
Kaschunke belohnte Berliner<br />
Pilsner mit jeweils 1.000 Euro,<br />
500 Euro und 300 Euro beim<br />
Glas-Design-Wettbewerb. Beim<br />
selbst gewählten Unikat gab es<br />
2.000 Euro für David Biesel, 1.000<br />
Euro für Robert Kraft und 500 Euro<br />
für Marcel Schweitzer. Ausgewählte<br />
Designstücke aus dem Contest wer-<br />
den ab Herbst in limitierter Auflage<br />
im Berliner Pilsner-Prämienshop<br />
auf www.berlin-wunderbar.de e zu<br />
kaufen sein. Gezahlt wird aber nicht<br />
in Euro, sondern mit dem Berliner –<br />
der Währung made in Berlin.<br />
Kerstin Wegner (3. v. l.)<br />
und der Berliner Pilsner-Bär<br />
überreichten den Gewinnern die wohlverdienten<br />
Schecks.<br />
SAMMELN UND GEWINNEN MIT BINDING.<br />
Sammeln und gewinnen: mit Binding<br />
zum Frankfurter Oktoberfest<br />
Die Traditionsbrauerei verloste Tickets für die Wiesn am Main<br />
60 AKTIONSKRONKORKEN SAMMELN,<br />
GARANTIE-PRÄMIE OKTOBERFEST-KRUG<br />
SICHERN UND MIT ETWAS GLÜCK<br />
2 EINTRITTSKARTEN FÜR DAS<br />
FRANKFURTER OKTOBERFEST GEWINNEN.<br />
Frankfurt (red). – Noch bis zum 12. Oktober<br />
heißt es in der Mainmetropole:<br />
„Krüge hoch!“ auf dem Frankfurter Oktoberfest.<br />
Als exklusiver Bierpartner ist<br />
Binding nicht nur bei der fünften Auflage<br />
der Wiesn am Main mit von der Partie.<br />
Schon einige Wochen vor dem Startschuss<br />
holte die Traditionsbrauerei das Wiesn-<br />
Flair auch in den Handel. So waren die<br />
Flaschen der Mehrwegkästen Binding<br />
Römer Pils, Binding Export und Binding<br />
Adler für kurze Zeit mit blauen bzw.<br />
roten Aktionskronkorken und -etiketten<br />
versehen. 60 Aktionskronkorken mussten<br />
gesammelt und eingeschickt werden, um<br />
an der großen Verlo sung teilzunehmen.<br />
Zu gewinnen gab es insgesamt 250-mal<br />
zwei Eintrittskarten für das Frankfurter<br />
Oktoberfest. Alle fleißigen Sammler (ab<br />
18 Jahren) von 60 Aktionskronkorken<br />
belohnte Binding zudem mit dem Binding<br />
Oktoberfest-Krug als Garantieprämie.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
34<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Editionsgläser zur 15. Potsdamer Schlössernacht<br />
Berliner Kindl Jubiläums Pilsener mit<br />
stilvoller Zugabeaktion<br />
Berlin (red). – Für vollendete Genussmomente<br />
sorgte Berliner Kindl<br />
Jubiläums Pilsener nicht nur bei der<br />
15. Potsdamer Schlössernacht am<br />
17. August. Das klassische Premium<br />
präsentierte sein Engagement im<br />
prunkvollen „preußischen Versailles“<br />
auch am POS. Ab Juli gab es bei<br />
allen beteiligten Handelspartnern<br />
für kurze Zeit eines von zwei Editionsgläsern<br />
zu jedem Kasten Berliner<br />
Kindl Jubiläums Pilsener. Brand<br />
Manager Cindy Nickel: „Unsere limitierten<br />
Editionsgläser machen unser<br />
vollendet gehopftes mium zu einem em wahrlich<br />
Pre-<br />
königlichen Genuss.“ Als<br />
kleine Hommage an die<br />
Potsdamer Schlösserdie<br />
stilnacht<br />
zeigte volle Zugabe wahlweise<br />
das prächtige Schloss<br />
Sanssouci oder die rühmte Große Fontä-<br />
bene,<br />
das beeindruckenecken<br />
am<br />
de Brunnenbecken<br />
Fuße des terrassierten<br />
Gartens.<br />
Besonderes Geschmackserlebnis<br />
mit Sebaldus Weizen<br />
In der Tradition des „Königlich-bayerischen Weizenbräuhauses zu Nürnberg“<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Im Namen des<br />
Königs und unter<br />
dem Schutze<br />
St. Sebalds:<br />
das neue Sebaldus<br />
Weizen.<br />
Nürnberg/Fürth<br />
(red). – Er ist der<br />
Nürnberger Stadtpatron<br />
und zugleich<br />
Namensgeber einer<br />
neuen Spezialität der<br />
Tucher Brauerei: der<br />
Heilige St. Sebald.<br />
Mit dem Sebaldus<br />
Weizen haben die<br />
Tucher Braumeister<br />
einen bodenständigen<br />
Weizenbiertyp<br />
in der Tradition des „Königlich-bayerischen<br />
Weizenbräuhauses zu Nürnberg“ kreiert. Die<br />
historische und damit handwerkliche Art der<br />
Bierbereitung basiert auf einem höheren<br />
Hefeanteil und weniger Kohlensäure als heute<br />
üblich. Dieses besondere Geschmackserlebnis<br />
lässt das Sebaldus Weizen wieder aufleben.<br />
Das bernsteinfarbene, sämige Sebaldus Weizen<br />
Helles Hefe ist der frische Genuss mit fruchtigen<br />
Anklängen, während das malzdunkle,<br />
kräftige Sebaldus Weizen Dunkles Hefe seinen<br />
würzig-malzigen Geschmack mit einer leicht<br />
süßen Note vereint. Die neue Weizenbier-Spezialität<br />
gibt es nur in der Euro-Flasche, deren<br />
liebevoll gestaltete Etiketten die Silhouette<br />
der Nürnberger Altstadt, die Sebalduskirche<br />
und den Schutzpatron St. Sebaldus vereinen.<br />
Zur Markteinführung unterstützt die Tucher<br />
Brauerei ihre Partner in Handel und Gastronomie<br />
mit ebenso traditionell gehaltenen<br />
Werbemitteln wie Gläsern, Metoschildern und<br />
Kastensteckern.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
35<br />
Stuttgarter Hofbräu wollte es wissen<br />
Wer ist fürs Leben gern Stuttgarter?<br />
Stuttgart (red). – Ein kleines Bekenntnis und eine große Belohnung<br />
gab es bei der Fotoaktion von Stuttgarter Hofbräu. Wer fürs Leben<br />
gern Stuttgarter ist, konnte seine Verbundenheit zur Heimatstadt im<br />
Bild festhalten. Wie es geht, hatte ein prominentes Duo vorgemacht:<br />
Michael Gaedt und Michael Schulig<br />
von der Rockmusik-Kult-Comedy<br />
Die Kleine Tierschau. Die drei schönsten <strong>Gruppe</strong>nfotos mit Freunden,<br />
Kollegen oder Vereinskameraden hat das Stadtmagazin Lift in seiner<br />
September-Ausgabe veröffentlicht. „Außerdem haben wir den Gewin-<br />
nern jeweils 1.000 Euro für die Gemeinschaftskasse spendiert“, so<br />
Brand Manager Daniela Plümper.<br />
Prominente Paten für die Stuttgarter Hofbräu-Aktion: Michael Gaedt (l.) und<br />
Michael Schulig von der Rockmusik-Kult-Comedy Die Kleine Tierschau.<br />
Designs für 30.000000 Dortmund-Dosen gesucht<br />
Collage, Illustration oder Zeichnung – kreative Köpfe in Aktion beim<br />
Dortmunder Kronen-Designwettbewerb<br />
Dortmund (red). – In Dortmund<br />
leben kreative Köpfe. Das zeigt der<br />
Designwettbewerb, zu dem Dortmunder<br />
Kronen auf der eigenen<br />
Facebook-Seite eingeladen hat.<br />
Unter dem Motto „Unser Dortmund.<br />
Unser Kronen. Dein Design.“ können<br />
Designer und Design-Studenten –<br />
aber auch Dortmunder Kronen-Fans<br />
– künstlerisch aktiv werden. Drei<br />
Sieger-Designs werden in der Vorweihnachtszeit<br />
auf 30.000 Kronen-<br />
Dosen als Kastenzugabe im Handel<br />
erhältlich sein. Die Gewinnermotive<br />
kürt eine dreiköpfige Jury. Die Beiträge<br />
zum Thema „Bring dein Dortmund<br />
auf die Design-Dose“ können<br />
als Collage, Illustration, Fotokunst,<br />
Zeichnung oder Bastelarbeit eingereicht<br />
werden. Alle Beiträge werden<br />
fortlaufend auf Facebook und einer<br />
eigenen Microsite veröffentlicht. Die<br />
drei Sieger dürfen sich über ihr Design<br />
auf je 10.000 Dosen und über<br />
500 Euro Preisgeld freuen. Zusätzlich<br />
werden 50 Kisten Dortmunder<br />
Kronen und Sachpreise verlost.<br />
Kreative Ideen<br />
sind beim Designwettbewerb<br />
von<br />
Dortmunder Kronen<br />
gefragt.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
36<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Superior Taste Award<br />
für Schöfferhofer Hefeweizen<br />
Das prickelnde Weizen wird mit drei Sternen ausgezeichnet<br />
Frankfurt (ast). – Es ist eine Auszeichnung,<br />
um die sich Hunderte Unternehmen<br />
aus mehr als 100 Ländern bewerben: der<br />
Superior Taste Award des International Taste &<br />
Quality Instituts (iTQi) in Brüssel. In der Jury<br />
sitzen rund 120 Spitzenköche und Sommeliers,<br />
allesamt Mitglieder der angesehensten kulinarischen<br />
Einrichtungen Europas und dem<br />
Internationalen Sommelier Verband (ASI). Wie<br />
beim Michelin-Führer der Restaurants werden<br />
beim Quality Taste Award maximal drei Sterne<br />
vergeben. Die Produkte werden blind verkostet.<br />
Beim sensorischen Test werden unter anderem<br />
Aussehen, Aroma und Geschmack beurteilt. Der<br />
sinnliche Gesamteindruck eines Lebensmittels<br />
ist entscheidend für seinen Markterfolg. Damit ist diese<br />
Bewertung einer Laboranalyse im Hinblick auf die<br />
Akzeptanz beim Verbraucher weit überlegen. Umso<br />
erfreulicher ist, dass Schöfferhofer Hefeweizen dieses<br />
Jahr die höchste Auszeichnung erhalten hat. Diese<br />
drei Sterne stehen für „Hervorragend“ und bedeuten,<br />
dass das Bier mehr als 90 Prozent der Punkte<br />
erreicht hat. Der Superior Taste Award bestätigt<br />
einmal mehr die Premium-Qualität der modernen<br />
Weizenbiermarke. Und auch DAB konnte sich<br />
über die höchste Auszeichnung mit drei Sternen<br />
freuen.<br />
Der Superior Taste Award bestätigte einmal mehr die<br />
Premium-Qualität von Schöfferhofer Hefeweizen.<br />
Bionade-Stauhelden retten<br />
Autofahrern den Tag<br />
Feinherb-fruchtige Erfrischung in der Sommerhitze<br />
Ostheim/Köln (red). – Niemand steht gerne im Stau, ganz besonders nicht<br />
im Sommer bei großer Hitze. Umso schöner ist es, wenn in solchen ten eine kleine Erfrischung in Reichweite ist. Die Bionade-Stauhelden n über-<br />
Momenraschten<br />
die überhitzten Autofahrer kurzerhand an einem heißen Montag<br />
in Köln mit eisgekühlter Bionade. An einem viel befahrenen Autobahnzubotebringer<br />
gingen sie vollgepackt auf die wartenden Autofahrer zu und ihnen die leckere Erfrischung an. Mit dieser Aktion hat Bionade vielen en<br />
Staugeplagten den Tag gerettet, sorgte für erfreute Gesichter und positive<br />
Reaktionen. Im Mittelpunkt der Aktion stand die neue Bionade Cola. Als<br />
leckere Alternative wurde Bionade Holunder verteilt, die in Deutschland<br />
beliebteste Bionade-Sorte. Das dazugehörige Video mit dem motivierten<br />
Stauhelden-Team und vielen zufriedenen Autofahrern ist natürlich auch auf<br />
der Bionade-Facebook-Seite, www.facebook.com/bionade, zu sehen.<br />
Foto: © OnlineDialog<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Bionade-Stauhelden retteten gestressten Autofahrern den Tag.
GANZER LINIE!<br />
Clausthaler ist das Bier un-<br />
werden. „Ein perfektes Bier für<br />
heiße Sommertage und genuss-<br />
etzt wird gefeiert! Pünktlich zum Höhepunkt<br />
des Sommers liegt das Ergebnis des<br />
weiterempfehlen würden.<br />
08/20<strong>13</strong> *721 Befragungsteilnehmer<br />
Geschmack von Clausthaler<br />
so überzeugt, dass sie es<br />
seit über 25 Jahren bei nationalen und internationalen<br />
Produkt- und Geschmackstests immer<br />
wieder mit Gold ausgezeichnet. Wie auch<br />
von den AUTO ZEITUNG-SCOUTS, von<br />
Mehr als 700 AUTO ZEITUNG-SCOUTS haben<br />
Clausthaler Alkoholfrei bewertet und empfehlen<br />
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des vierwöchigen Geschmackstests von<br />
den TV Movie-SCOUTS und Clausthaler<br />
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des Sommers liegt das Ergebnis<br />
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25 Jahren bei nationalen und internationalen<br />
Produkt- und Geschmackstests immer wieder<br />
P Mehr als 700 TV Movie-SCOUTS haben<br />
Clausthaler Alkoholfrei bewertet und empfehlen<br />
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»Guter Durstlöscher ohne<br />
Alkohol – auch für<br />
»Moderner Biergenuss für<br />
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haben am großen Genusstest<br />
teilgenommen. Hier<br />
ein paar ihrer Testfazits:<br />
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Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
37<br />
Und wo warst du?<br />
Sixpacks für Studierende – Sympathiepunkte mit Sion Kölsch-Sampling<br />
Köln (red). – Bei den Studierenden<br />
sorgte Sion Kölsch mit einem coolen<br />
Sommer-Sampling wieder einmal<br />
für wichtige Sympathiepunkte bei<br />
dieser für die Marke so wichtigen<br />
Zielgruppe. Im Mittelpunkt: die<br />
zahleichen Studentenwohnheime<br />
der Domstadt. Bei mehr als 1.000<br />
Studierenden klingelten die Sion<br />
Kölsch-Promotionteams an der<br />
Wohnungstür. Wer öffnete, konnte<br />
sich über einen Sechserträger Sion<br />
Kölsch freuen. „Blieb die Tür verschlossen,<br />
haben wir unsere Kostprobe<br />
zur Abholung beim Nachbarn<br />
abgegeben“, so Brand Manager<br />
David Meisser. Stilecht ausgeliefert<br />
wurde die kölsche Fracht mit einem<br />
Ford Transit Pick-up. Das in den<br />
1970er Jahren in Köln gebaute und<br />
jetzt im Sion Kölsch-Markendesign<br />
gestaltete Fahrzeug wurde zum<br />
Hingucker – auch am beliebten bten<br />
Aachener Weiher. David Meisser: „Je<br />
nach Wetter haben wir das Sampling<br />
spontan dahin verlegt, wo Studierende<br />
sich über ein gut gekühltes<br />
Sion Kölsch freuen.“ Verlängert<br />
wurde die Aktion auf Facebook:<br />
Wer unter dem Motto „Erst ten. Dann posten.“ ein Foto o auf<br />
pros-<br />
der Sion Kölsch-Fanseite einstellte,<br />
konnte mit etwas Glück Karten für<br />
das Sion-Sommerkino gewinnen.<br />
Auch beim<br />
Outdoor-Sampling<br />
ein Hingucker: der Ford Transit<br />
Pickup im Sion Kölsch-Branding.<br />
Clausthaler überzeugt mit vollem Biergeschmack<br />
Erfolgreiche Testaktion – für 93 Prozent ist Clausthaler purer Biergenuss<br />
HOCHSAISON<br />
FÜR PUREN<br />
BIERGENUSS<br />
STARKES TESTERGEBNIS FÜR CLAUSTHALER!<br />
Mehr als 700 AUTO ZEITUNG-SCOUTS haben<br />
Clausthaler Alkoholfrei bewertet und empfehlen<br />
das vielfach prämierte Premiumbier<br />
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des Sommers liegt das Ergebnis des nationalen Produkt- und Geschmackstests im-<br />
seit über 25 Jahren bei nationalen und inter-<br />
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am großen Genusstest teilgenommen.<br />
Hier ein paar ihrer Testfazits:<br />
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für genussvolle Sommerabende.«<br />
»Guter Durstlöscher<br />
ohne Alkohol – auch für<br />
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nur ohne Alkohol, aber<br />
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des Sommers liegt das Ergebnis Produkt- und Geschmackstests immer wieder<br />
25 Jahren bei nationalen und internationalen<br />
des vierwöchigen Geschmackstests von mit Gold ausgezeichnet. Wie auch von den<br />
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vor. Die SCOUTS sind sich einig: 95 Prozent über die perfekte Schaumkrone freuen und<br />
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genauso gut wie alkoholhaltiges<br />
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Clausthaler Alkoholfrei bewertet und empfehlen<br />
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Frankfurt (ako). – Clausthaler ist „purer Biergenuss“ –<br />
das sagen 93 Prozent der „Scouts“, die das Alkoholfreie<br />
im Rahmen einer vierwöchigen in Kooperation mit der<br />
TV Movie und der AutoZeitung durchgeführten Probieraktion<br />
getestet und bewertet haben. Dabei waren<br />
ganze 95 Prozent der Tester derart von dem vollen<br />
Biergeschmack eines Clausthalers überzeugt, dass sie<br />
das vielfach ausgezeichnete Alkoholfreie auf jeden Fall<br />
weiterempfehlen würden. Für 86 Prozent der Scouts<br />
schmeckt Clausthaler sogar genauso gut wie ein alkoholhaltiges<br />
Bier, 85 Prozent loben darüber hinaus die<br />
perfekte und stabile Schaumkrone. Für den Geschmackstest<br />
hatte Clausthaler im Juni Testrationen verschickt.<br />
In einem eigens für Clausthaler erstellten Fragebogen<br />
gaben die Tester dann ihre Bewertung zu Clausthaler ab.<br />
Eine Online-Community, zahlreiche Testportale, Blogs<br />
oder Facebook boten zudem die Gelegenheit, online Kommentare<br />
STATEMENTS<br />
DER TV MOVIE-SCOUTS:<br />
P721 TV Movie-SCOUTS<br />
haben am großen Genusstest<br />
teilgenommen. Hier<br />
ein paar ihrer Testfazits:<br />
»Moderner Biergenuss für<br />
genussvolle Sommerabende.«<br />
»Guter Durstlöscher ohne<br />
Alkohol – auch für<br />
eingefleischte Bierfans.«<br />
»Ein typisches Pils,<br />
nur ohne Alkohol,<br />
aber mit genauso<br />
gutem Geschmack.«<br />
FAZIT DER<br />
TV MOVIE-SCOUTS:<br />
Für 86 % der Tester<br />
schmeckt Clausthaler genauso<br />
gut wie alkoholhaltiges Bier.<br />
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zu schreiben. „Die durchweg sehr guten Bewertungen bestätigen<br />
einmal mehr den ‚goldenen Geschmack‘ unseres Clausthalers“, so<br />
Volker Rapp, Brand Manager Clausthaler. „Wir werden das Testergebnis<br />
daher zukünftig in Form eines Gütesiegels in die Endverbraucher-Ansprache<br />
integrieren.“<br />
gutem Geschmack.<br />
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HOCHSAISON<br />
FÜR PUREN<br />
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hochsaison
38<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Traumhaften Urlaub zur Riviera Maya<br />
nach Mexiko zu gewinnen<br />
Europaweite Promotion „Beach Break“ findet noch bis<br />
Mitte Oktober statt<br />
Mit Corona Extra<br />
geht es nach Mexiko.<br />
Frankfurt (che). – An einem Sandstrand liegen, ein Corona Extra genießen und vom<br />
Alltag abschalten – dies macht das internationale Premium-Bier mit der europaweiten<br />
Promotion „Beach Break“ möglich. Im Rahmen dieser Promotion findet noch bis Mitte<br />
Oktober eine Aktion statt, bei der die teilnehmenden Corona Extra-Fans ab 18 Jahren<br />
Punkte sammeln und so zwölfmal zwei Tickets für einen Flug gewinnen können, der<br />
Ende November für einen traumhaften, einwöchigen Urlaub zur Riviera Maya nach<br />
Mexiko abhebt. Und so funktioniert es: Einfach ein Sixpack Corona Extra kaufen,<br />
Teilnahmecode dem beiliegenden Einstecker entnehmen, Fan auf der Facebook-Seite<br />
von Corona Extra Germany unter www.facebook.com/CoronaExtraGermany werden<br />
und den Code in der dort für diesen Wettbewerb eingerichteten App hinterlegen. Zu-<br />
sätzlich können die Nutzer der App zwölf verschiedene personalisierte Videos an ihre<br />
Facebook-Freunde senden, die diese auf die Aktion aufmerksam machen sollen. Auch hierfür<br />
erhalten sie Punkte. Passend dazu gab es außerdem im Sommer bei beteiligten Partnern im<br />
Handel den Corona Extra-Flaschenschirm als Zugabeaktion.<br />
KURZMELDUNGEN<br />
+++ Im Rhein-Main-<br />
Gebiet tun sich jetzt drei<br />
starke Marken zu einer exklusiven<br />
Partnerschaft zusammen. Wer vom<br />
30. September bis 2. November einen<br />
Kasten Binding Römer Pils, Binding<br />
Export oder Binding Adler bei teilnehmenden<br />
Rewe-Märkten kauft, erhält<br />
direkt an der Kasse einen Gutschein,<br />
der im Aktionszeitraum bei jeder Glocken<br />
Bäckerei gegen ein Binding-Bierteig-Brot<br />
eingetauscht werden kann.<br />
+++ Was für ein Tag für Kai Förster:<br />
Beim großen Jahresendspurt der<br />
Berliner Pilsner-Prämienaktion 2012<br />
hatte er seine gesammelten Berliner<br />
gegen Lose getauscht – und zog damit<br />
wortwörtlich das ganz große Los. Sein<br />
wunderbarer Gewinn: ein Elektro-<br />
Smart Fortwo Electric Drive im trendigen<br />
Berliner Pilsner-Design. Brand<br />
Manager Kerstin Wegner händigte ihm<br />
die Schlüssel aus.<br />
+++ Jetzt gratis mitnehmen heißt es<br />
bei der flexiblen Zugabeaktion von Altenmünster.<br />
Noch bis zum Jahresende<br />
gibt es bei allen beteiligten Handelspartnern<br />
beim Kauf eines 16er-Kastens<br />
einen handlichen Viererträger als<br />
kleines Extra. Mit dieser praktischen<br />
Zugabe lassen sich die Reliefflaschen<br />
der Altenmünster Brauer Biere bequem<br />
transportieren. Wird der Viererträger<br />
nicht gebraucht, lässt er sich einfach<br />
zusammenklappen und daher ganz<br />
leicht verstauen.<br />
+++ Unter dem Motto „Streicheln<br />
verboten! Rubbeln erlaubt!“ ist<br />
Gilden Kölsch mit einem Gewinnspiel<br />
am Start. Bis Ende Dezember gibt es<br />
beim Kauf eines Kastens ein Rubbellos<br />
gratis. Attraktive Sofortgewinne war-<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
39<br />
Treuer Fan gewinnt restaurierten Jever-Bulli<br />
Gewinner der nationalen Gewinnspiel- und Zugabe-Aktion kann Glück kaum fassen<br />
Frankfurt (ako). – Ein Traum im<br />
friesisch-herben Jever-Design – mit<br />
dem restaurierten VW Bulli T1 aus<br />
dem Jahr 1964 stand ein echter<br />
Klassiker für den Gewinner der diesjährigen<br />
Gewinnspiel- und Zugabe-<br />
Aktion von Jever Pilsener bereit.<br />
Entsprechend groß war die Freude,<br />
als Stefan Mackschin aus Barsinghausen<br />
von seinem Gewinn erfuhr.<br />
„Ich werde den Schlüssel nie wieder<br />
aus der Hand geben“, versprach der<br />
treue Jever-Fan bei der Preisübergabe<br />
durch Brand Manager Christian<br />
van Freeden und Gebietsleiter Andreas<br />
Hoyer im Getränkemarkt Hol<br />
ab! in Barsinghausen. „Wir freuen<br />
uns sehr für ihn und wünschen ihm<br />
viel Spaß und unvergessliche Touren<br />
mit dem Jever-Bulli“, so Christian<br />
van Freeden und Andreas<br />
Hoyer. Wer sich wie Stefan<br />
Mackschin die Chance auf den<br />
Jever-Bulli nicht entgehen<br />
lassen wollte, hatte im Handel<br />
bis Ende Juni die genheit, an der nationalen<br />
Aktion teilzunehmen. en. Dabei<br />
genügte es, beim Kauf eines<br />
Gele-<br />
Kastens Jever Pilsener den<br />
Beleg gemeinsam mit dem<br />
ausgefüllten Aktionskuvert<br />
einzuschicken. Unterstützt<br />
wurde die Aktion durch reiche Aktionsmaterialien sowie ein<br />
großes Making-of des Jever-Bullis,<br />
umfang-<br />
das mittels QR-Code direkt mit dem<br />
Smartphone im Handel dlangeschaut<br />
werden konnte.<br />
Bei<br />
der Übergabe<br />
dabei: Uwe Brunken,<br />
Bereichsleiter Hol ab! GmbH, Christian<br />
van Freeden, Brand Manager Jever, Axel Hahn,<br />
MarktleiterHolab!Barsinghausen,Gewinner<br />
ab! Stefan Mackschin und Andreas Hoyer, Gebietsleiter<br />
Jever (v. l.).<br />
ten: etwa zwei Tickets für das Derby<br />
der Kölner Haie gegen Düsseldorf oder<br />
ein Gutschein für ein KEC-Trikot. In<br />
Szene gesetzt wird die Promotion mit<br />
POS-Materialien sowie Aktivitäten auf<br />
www.gilden.de und Facebook.<br />
+++ Wer auf ein frisch Gezapftes<br />
ohne stundenlanges Vorkühlen nicht<br />
verzichten will, setzt auf das CoolKeg.<br />
Jetzt gibt es das selbst kühlende Fass,<br />
das in nur 45 Minuten für die ideale<br />
Trinktemperatur sorgt in vier neuen<br />
Sorten: das naturtrübe Kellerbier Augsburger<br />
Original, die Fürther Bierlegende<br />
Grüner, das extra kaltgehopfte und<br />
damit besonders milde Nürnberger<br />
Pils sowie herrlich frisches Tucher<br />
Helles Hefeweizen hell bieten ausgewählte<br />
Getränkemärkte im handlichen<br />
10-Liter-CoolKeg an.<br />
+++ Hoher Besuch: Bei einer Reise<br />
durch Deutschland legte die USamerikanische<br />
Generalkonsulin Inmi<br />
Kim Patterson einen Zwischenstopp<br />
in Jever ein. „Was für eine schöne<br />
Stadt“, schwärmte sie. Nach einer<br />
Führung durch das Brauhaus war<br />
die Diplomatin außerdem zu Gast im<br />
historischen Brauereiausschank „Haus<br />
der Getreuen“.<br />
+++ So gut wie damals sind nicht<br />
nur die Allgäuer Büble Biere. Auch bei<br />
den Handelsaktionen hat das Alpenbier<br />
immer etwas Besonderes auf dem Kasten.<br />
So gibt es jetzt bei den beteiligten<br />
Handelspartnern und solange der<br />
Vorrat reicht den Büble-Münzbeutel zu<br />
jeder Kiste Allgäuer Büble Bier gratis.<br />
Die urige Lederhose im Miniformat mit<br />
dem Allgäuer Büble auf dem Latz passt<br />
dank eines Ringverschlusses an jeden<br />
Schlüsselanhänger.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
40<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Der Jever Fun-Eventsommer:<br />
„Viel Spaß da draußen!“<br />
Das friesisch-herbe Alkoholfreie sorgt dieses Jahr bei noch mehr Events<br />
für Fun und Action<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Jever/Frankfurt (ast). – Unter dem Motto „Viel Spaß<br />
da draußen!“ unterstützte Jever Fun auch in diesem<br />
Sommer wieder verschiedene Events aus dem Bereich<br />
Fun- und Trendsport. Neben den bekannten Klassikern<br />
kamen dieses Jahr auch neue Events hinzu.<br />
Hamburg, Köln und München verwandelten sich diesen<br />
Sommer in ein Brettsportmekka und beherbergten<br />
jeweils für ein paar Tage das Surf &<br />
Skate Festival – in<br />
diesem Jahr erstmalig präsentiert von Jever Fun. Auf<br />
die Besucher wartete dabei jede Menge Action, denn es<br />
standen vor allem Workshops und Events im Fokus, bei<br />
denen jeder selbst aktiv werden konnte – im Skatepark<br />
oder beim Stand Up Paddling. Darüber hinaus gab es für<br />
die insgesamt <strong>13</strong>.450 Besucher jede Menge spannende<br />
Infos, natürlich entsprechendes Entertainment und mit<br />
Jever Fun auch die richtige Erfrischung – zum Beispiel<br />
in der chilligen Jever Fun-Lounge.<br />
Zwar nicht neu aber mit Sicherheit auch in diesem Jahr<br />
eines der Highlights war das „Jever Fun Rock the Ramp“<br />
Event auf der Hanse Sail. Zum sechsten Mal stürzten<br />
sich dabei die besten BMX-, Inline- und Skateboardfahrer,<br />
aber auch Windskater der Region mit einem
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Der Jever Fun-Eventsommer:<br />
„Viel Spaß da draußen!“<br />
41<br />
möglichst akrobatischen Stunt über die vier Meter hohe<br />
Rampe in die Warnow. Neben den Profis konnten auch<br />
alle anderen ihren Mut beweisen: Beim „Jever Fun-<br />
Springen“ ging es über eine entschärfte, zur Rutsche<br />
umgebaute Version der Rampe. Wer es dennoch nicht<br />
wagte, konnte beim Jever Fun-Fotosprung so tun als<br />
ob – ein professioneller Fotograf sorgte für die perfekte<br />
Illusion.<br />
Ums Runterkommen ging es auch im Juli beim Jever<br />
Fun Waterslide Contest an der Skihalle Neuss, einem<br />
langjährigen Partner von Jever. Bei der perfekten<br />
Mischung aus 30 Grad im Schatten, Schnee und Wasser<br />
gab es jede Menge Spaß. Auf Ski oder Snowboard<br />
mussten die Teilnehmer nach der Abfahrt über eine<br />
schneebedeckte Rampe ein etwa sieben Meter langes<br />
Wasserbecken überqueren – und zwar ohne dabei in die<br />
Fluten zu tauchen. Von einer Jury wurden dann nicht<br />
nur die Weite, sondern auch der Style der Slides bewertet.<br />
Zwar haben es nur wenige trocken übers Becken<br />
geschafft – Spaß hatten Teilnehmer und Zuschauer aber<br />
in jedem Fall.<br />
Spektakuläre Sprünge und atemberaubenden Manöver<br />
zeichneten auch den diesjährigen Kitesurf Worldcup auf<br />
St. Peter-Ording aus. Und bei ordentlichem Wind, waghalsigen<br />
Wellenritten und jeder Menge Spaß und Action<br />
durfte Jever Fun – als der ideale Durstlöscher und langjährige<br />
Partner dieses Events – natürlich nicht fehlen.<br />
Dabei sorgte in diesem Jahr besonders das Promotion-<br />
Team von Jever Fun für Aufsehen bei den Besuchern:<br />
Es war mit verschiedenem Equipment ausgerüstet und<br />
brachte Action – selbst<br />
wenn<br />
der Wind einmal eine kleine<br />
Pause machte.<br />
Völlig windunabhängig<br />
war dagegen<br />
der Men’s Health<br />
Urbanathlon in<br />
Hamburg, bei<br />
dem insgesamt <strong>13</strong><br />
Hindernisse auf<br />
der zwölf Kilometer<br />
langen Strecke<br />
entlang der<br />
Elbmeile bewältigt<br />
werden mussten.<br />
Zwar so schnell wie<br />
möglich, aber immer mit<br />
maximalem Spaßfaktor.<br />
Hier verloste Jever Fun nicht<br />
nur im Vorfeld zehn der heiß<br />
begehrten Startplätze, die 4.500 Teil-<br />
nehmer mussten neben Containern, Reifenstapeln,<br />
Treppen und vielem mehr auch in diesem Jahr wieder<br />
die „Jever Fun Sand Bag Attack“ überwinden. Mit einem<br />
zusätzlichen Gewicht traten die Läufer hier zum Sprint<br />
rund um eine riesige Jever Fun-Flasche an.<br />
Also egal, ob Schnee oder Strand, auf dem Wasser<br />
oder mit festem Boden<br />
unter den Füßen: Jever Fun ist<br />
überall mit dabei, wo sich Spaß, Action und entspannter<br />
Lebensstil treffen. Viel<br />
Spaß da draußen!<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
42<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Spätwerke der Feierabendkultur<br />
Sternburg Bier sorgt mit kreativen Fanwerken für Aufsehen in der Kunstszene<br />
Leipzig (gon). – Sterni-Fans sind oft durstig – und<br />
ziemlich kreativ. Das Objekt so viel künstlerischer Leidenschaft,<br />
die Sternburg-Brauerei, ist von ihrer kreativen<br />
Fangemeinde so gerührt, dass sie ihr eine eigene Ausstellung<br />
gewidmet hat. Der Titel: Spätwerke der Feierabendkultur.<br />
Über 40 Werke von alternativen Fotografen waren<br />
in mehreren Städten Teil dieses ungewöhnlichen „Bier-<br />
Kunst-Projekts“. Zusammengetragen<br />
wurden die Bilder<br />
über Jahre hinweg<br />
aus dem großen<br />
Fundus der von<br />
Sterni-Fans über Facebook oder andere Kanäle zugesandten<br />
Fotos. Die Künstler hadern mit dem Establishment,<br />
grenzen sich bewusst ab, sind stolz, selbstbewusst, laut<br />
und liefern überraschende, ungewöhnliche, manchmal<br />
auch rührende und immer ein wenig raue Bilder aus ihrem<br />
häufig von einer alternativen Lebensweise geprägten<br />
Alltag. Das Spektrum der ausgestellten Fotografien<br />
reicht vom aufwendig nachinszenierten „sternigen“<br />
Abendmahl bis hin zum einfachen Zufallsschnappschuss<br />
mit einer Flasche Sternburg Export. Die gezeigten<br />
Szenen und die Schaffenden dahinter sind authentisch,<br />
eckig und kantig.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Spätwerke der Feierabendkultur<br />
43<br />
Bislang war eine solche „Sternissage“ noch in keiner<br />
Kunstausstellung zu sehen. Die Werke, die nach kritischer<br />
Betrachtung bereits in der subkulturellen Szene der<br />
Marke Sternburg großen Anklang fanden, wurden nun<br />
endlich auch für eine breite, kunstinteressierte Öffentlichkeit<br />
erlebbar gemacht.<br />
Nachdem die Sternburg-Werke unter Kunstfreunden im<br />
renommierten Museum der Bildenden Künste in Leipzig<br />
für Staunen, Verwunderung sowie lebhafte und kontroverse<br />
Diskussionen gesorgt hatten, reiste die Ausstellung<br />
weiter nach Jena, Weimar, Dresden, Berlin und Rostock.<br />
Überall waren die Besucher begeistert von der Vielseitigkeit<br />
der Werke und der thematischen Auseinandersetzung<br />
mit dem eigenen Lieblingsbier in der jeweiligen<br />
Lebenswelt. Oft war auch ein Augenzwinkern beim<br />
Betrachten der hochwertig produzierten Fotografien zu<br />
sehen. Diese Ausstellung hat einfach Spaß gemacht,<br />
denn letztendlich liegt<br />
Kunst doch immer im Auge<br />
des Betrachters.
44<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Drei tolle Tage in Freiberg<br />
Brauhausfest mit viel Unterhaltung<br />
und buntem Programm<br />
Mickie Krause<br />
und Band bescherten<br />
Super-Party-Stimmung.<br />
Freiberg (ber). –<br />
Beste Rahmenbedingungen<br />
gab es für das Freiberger<br />
Brauhausfest vom 9. bis 11. August: Sommerwetter,<br />
viele gut gelaunte Gäste und ein<br />
buntes Programm. Den Startschuss gaben<br />
am Freitagabend die Newcomer I come from<br />
the Sun und DSDS-Popsternchen Lisa. Samstag<br />
war die Brauerei Austragungsort für den<br />
Bergmeisterpokal – ein Spaßwettbewerb der<br />
sächsischen Bergbautraditionsvereine mit<br />
spannenden Duellen. Poppige Schlager-Unterhaltung<br />
präsentierte Anna-Maria Zimmermann,<br />
mächtig Stimmung machten außerdem<br />
die Schlagerstars Michael Wendler und Mickie<br />
Krause. Gekrönt wurde der Samstagabend von<br />
einem fantastischen Höhenfeuerwerk. Unter<br />
dem Motto „Sport ist unser Bier“ startete der<br />
Sonntag mit dem traditionellen Sportler-Früh-<br />
schoppen. Mehr als 450 Sportler verbrachten<br />
mit Sportmoderater Gerd „Zimmi“ Zimmer-<br />
mann unterhaltsame Stunden. Außerdem gab<br />
es sächsische Comedy mit den Bierhähnen und<br />
Rock-’n’-Roll von The Firebirds. Für großes<br />
Interesse sorgten auch die Brauereiführun-<br />
gen<br />
– mehr als 2.000 Besucher erfuhren viel<br />
Interessantes über das Freiberger Brauhaus<br />
und seine Biere.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Rostock feierte Rostocker<br />
Brauereihoffest war ein voller Erfolg<br />
Rostock (red). – „<strong>13</strong>5 Jahre Rostocker“ – unter diesem Motto<br />
wurde am 8. Juni bei der Hanseatischen Brauerei Rostock<br />
das große Brauereifest zelebriert. Mit Livemusik von den<br />
Rockbands Mr. Douglas & Friends und Five Men on the<br />
Rocks sowie der zweiten Rostocker-Hofmeisterschaft ging es<br />
hoch her. Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen wollte,<br />
konnte einen Rundgang durch die Traditionsbrauerei machen.<br />
Das Besondere: Die Flaschenabfüllung war an diesem<br />
Samstag in Betrieb. Zudem wurden zahlreiche Prämien aus<br />
der Rostocker-Aktion „Lieblingsplatz“ getauscht und Fanartikel<br />
geshoppt. Zur Feier des Tages gab es natürlich die<br />
Rostocker-Biere und mild-gehopftes M&O (ab 16 Jahren).<br />
„Auf unserem Brauereihof herrschte wieder Superstimmung<br />
und wir haben uns über rund 6.500 begeisterte Besucher<br />
sehr gefreut“, so Brauerei-Geschäftsführer Peter Christian<br />
Gliem.<br />
War das ein Fest! Mehr als 6.500<br />
Besucher sorgten am 8. Juni für<br />
einen stimmungsvollen Tag auf dem<br />
Brauereihof.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
45<br />
Sion Kölsch fest im Sattel<br />
400 Gastronomiepartner genossen<br />
Rennbahn-Flair<br />
Schnelle Pferde, tolles Wetter und<br />
super Stimmung in Köln-Weidenpesch.<br />
Köln (red). – Elegante Vollblüter, wettstreitende Galopper<br />
und rund 115 Jahren Pferdesport-Tradition: Ein Tag auf<br />
der Rennbahn in Köln-Weidenpesch ist ein besonderes<br />
Erlebnis. Alljährlich nutzt Sion Kölsch die einzigartige<br />
Atmosphäre einer der bekanntesten<br />
Pferderennbahnen Deutschlands, s, um<br />
seine Kunden zu verwöhnen. So waren<br />
rund 400 Gäste der Einladung zum<br />
traditionellen Gastronomie-Renntag ntag<br />
im Juli gefolgt. „Entspannte Gespräche mit unserem gesamten<br />
Vertriebsteam bei kühlem Sion Kölsch und einem köstlichen<br />
Buffet bildeten den perfekten Rahmen für einen gelungenen nen<br />
Abend“, freute sich Brauerei-Geschäftsführer Georg Schäfer.<br />
Spannendes Finale um den Berliner Pilsner-Pokal<br />
Berliner Pilsner bei Traditionswettbewerb<br />
mit von der Partie<br />
Berlin (red). – Keine Stadt ist so lebendig und so facettenreich<br />
wie Berlin. Und kein Bier gehört mehr zu Berlin<br />
als Berliner Pilsner. Als langjähriger Namensgeber und<br />
Hauptsponsor ist die Metropolenmarke beim traditionsreichen<br />
Landespokalwettbewerb natürlich mit von der<br />
Partie. Rund 182 Fußballvereine waren im Herbst 2012 in<br />
die erste Hauptrunde gestartet. Mit dem Berliner Fußballclub<br />
Dynamo e. V. und dem Sportverein Lichtenberg<br />
47 e. V. standen die Finalisten fest. Am 12. Juni trafen<br />
die beiden Teams im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark<br />
aufeinander. Sieger wurde der BFC Dynamo mit 1:0. Torschütze<br />
Kevin Gutsche löste somit für seine Mannschaft<br />
das Ticket zur Hauptrunde des DFB-Pokals. Zur Feier des<br />
Tages gab es feinherb-spritziges Berliner Pilsner.<br />
René Sion, Inhaber Brauhaus Sion, Georg Schäfer, Geschäftsführer<br />
Haus Kölscher Brautradition, und Dirk Behrens, Geschäftsführer<br />
Brauhaus Sion (v. l.).<br />
Der Gewinner des Berliner Pilsner-Pokals 20<strong>13</strong>: der Regionalligist BFC Dynamo.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
46<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Schlösser Zelt auf der Größten Kirmes am Rhein<br />
Die „Mutter aller Zelte“ begeisterte mit Live-Musik und Topservice<br />
Zehn Tage und Nächte lang herrschte in<br />
der „Mutter aller Zelte“ Superstimmung.<br />
Er sieht nicht nur aus wie Robbie:<br />
Mit JK as Robbie Williams vergaß das<br />
Publikum schnell, l, dass s ein Double das<br />
Schlösser<br />
ser<br />
Zelt<br />
rockte.<br />
Düsseldorf (red). – Vom 12. bis 21. Juli wurde die<br />
Größte Kirmes am Rhein zum bereits 112. Mal<br />
aufgebaut. Bestes Sommerwetter und neue Attraktionen<br />
brachten einen Besucherrekord: Rund 4,5<br />
Millionen Menschen weist die Bilanz aus. Zu einem<br />
gelungenen Besuch auf der Festwiese gehörte<br />
natürlich das Schlösser Zelt. Zehn Tage und Nächte<br />
lang konnten Kirmesfans in der „Mutter aller Zelte“<br />
wieder feiern, flirten und frisch-würziges Schlösser<br />
Alt tgenießen. e Mit Auftritten von JK as Robbie Wil-<br />
liams – einem der wohl weltweit besten Robbie-Williams-Tribute-Künstler,<br />
DJ Beatstar alias Jan<br />
Plonka und der Rockband Der letzte Schrei<br />
überzeugte Düsseldorfs Kult-Rock-Zelt einmal<br />
mehr. Pressesprecherin Marianne Kock:<br />
„An unserem erfolgreichen und bewährten<br />
Live-Musik-Konzept haben wir festgehalten.<br />
Zusammen mit unserem Topservice sorgte<br />
das Schlösser Zelt für beste Stimmung.“<br />
Auch die traditionelle Wahl der Düsseldorfer<br />
Jungschützenmaid 20<strong>13</strong> durfte nicht<br />
fehlen. Siegerin wurde Jennifer Böhne aus<br />
dem Regiment Stockum.<br />
Besuch aus dem Jahr 1872<br />
Brauereinachwuchs sichert sich mit keckem Auftritt den Kreativpreis<br />
Radeberg (kre). – Ganz besonderen<br />
Besuch gab es beim <strong>Radeberger</strong><br />
Bierstadtfest 20<strong>13</strong>: Pünktlich zur Eröffnung<br />
erklommen fünf Herren und<br />
eine Dame die Bühne, denen allein<br />
schon der Kleideroptik wegen die<br />
volle Aufmerksamkeit der Anwesenden<br />
galt. „Wir sind die Gründer der<br />
<strong>Radeberger</strong> Brauerei, grüßen aus dem<br />
Jahr 1872 und uns interessiert, was<br />
aus unserer damaligen Idee geworden<br />
ist“, so die Herrschaften. Axel Frech,<br />
heutiger Geschäftsführer der <strong>Radeberger</strong><br />
Exportbierbrauerei, begrüßte<br />
die Gesandtschaft gebührend und<br />
klärte die Zuschauer nachfolgend<br />
schmunzelnd auf, dass es sich bei<br />
den Verkleideten um das Brauereiteam<br />
zum Bierfassroll-Wettbewerb<br />
handelt. In diesem Wettbewerb wird<br />
neben der Prämierung von Schnelligkeit<br />
und Geschick jährlich auch<br />
ein Kreativpreis für den originellsten<br />
Mannschaftsauftritt vergeben. Den<br />
verdiente sich das perfekt historischkostümierte<br />
und elegant auftretende<br />
Sextett dann am Folgetag bravourös.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Seit Jahren stellt der <strong>Radeberger</strong> Brauereinachwuchs die Mannschaft für den Wettbewerb<br />
„Sachsens größtes Bierfassrollen“. So auch in diesem Jahr - und erneut mit großem Erfolg.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
47<br />
Binding lief für den<br />
guten Zweck<br />
Rund 69.000 Läuferinnen und Läufer beim<br />
JP Morgan-Firmenlauf<br />
Frankfurt (red). – Am 12. Juni<br />
durfte sich Frankfurt Jogging-<br />
Hauptstadt Europas nennen. Rund<br />
69.000 Läuferinnen und Läufer<br />
legten bei der 21. Auflage des<br />
JP Morgan-Firmenlaufs die 5,6<br />
Kilometer lange Strecke durch die<br />
Innenstadt zurück. Der Kurs führte<br />
die Läufer vom Opernplatz bis zur<br />
Senckenberganlage. „Auf die Plätze,<br />
fertig, los!“, hieß es auch für<br />
54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Binding-Brauerei. Kräftig<br />
angefeuert wurden die Läufer von<br />
vielen begeisterten Fans, darunter<br />
auch fast 30 Unterstützerinnen<br />
und Unterstützer des Team<br />
Binding. Schnellste<br />
Läuferin aus dem<br />
Team Binding war<br />
Simone Fuchs mit<br />
35:22 Minuten.<br />
Mit 24:16 ten wurde Patrick<br />
Minu-<br />
Großpietsch<br />
schnellster ster Läufer.<br />
Ein Ergebnis stand jedoch bereits<br />
vor Beginn der Veranstaltung fest:<br />
Aus dem Erlös der Veranstaltung<br />
ging fast eine Viertelmillion Euro<br />
als Spende an die <strong>Deutsche</strong> Sporthilfe,<br />
die damit den sport unterstützt.<br />
tüt<br />
Behinderten-<br />
t<br />
Liefen für den<br />
guten Zweck: 54 Läuferinnen und Läufer<br />
aus dem Team Binding beteiligten sich an dem<br />
diesjährigen JP Morgan-Firmenlauf.<br />
Dortmunder feiern <strong>Bierkultur</strong><br />
Fassanstich mit Oberbürgermeister beim Brauereifest<br />
Dortmund (red). – Ein großes Fest rund ums Bier feierten<br />
die Dortmunder Brauereien im Juni dieses Jahres<br />
mit fast 10.000 Dortmundern auf dem Brauereigelände<br />
an der Steigerstraße. Oberbürgermeister Ullrich Sierau<br />
griff zum Auftakt beim Brauereifest zum Holzhammer:<br />
Mit zwei kräftigen Schlägen trieb er den Hahn ins<br />
Fass – und das Bier konnte fließen. Zur Seite standen<br />
ihm dabei die beiden Geschäftsführer der Dortmunder<br />
Brauereien, Thomas Schneider und Uwe Helmich, sowie<br />
Klaus-Joachim Schlegel von der Stiftergesellschaft zur<br />
Förderung des Brauerei-Museums. Gefeiert wurde<br />
auf dem Brauereigelände mit Live-Musik, einem<br />
unterhaltsamen Rahmenprogramm, Catering-<br />
Ständen und natürlich mit den frisch gezapften<br />
Dortmunder Biermarken. Knapp 1.000 Besucher nutzen<br />
zudem die Chance, sich bei geführten Brauerei- und<br />
Museumsbesichtigungen die hochmodernen Produktionsstätten<br />
und die historischen Ausstellungsstücke<br />
anzuschauen und so mehr über Dortmunder Bier zu<br />
erfahren.<br />
Uwe Helmich, Geschäftsführer Dortmunder Brauereien,<br />
Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Thomas Schneider,<br />
Geschäftsführer Dortmunder Brauereien, und Klaus-Joachim<br />
Schlegel von der Stiftergesellschaft (v. l.) zur Förderung der<br />
Brauerei prosten sich zu.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
48<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Für das<br />
leibliche<br />
Wohl wurde<br />
auf Stuttgarts<br />
höchster Party<br />
gesorgt: Es gab<br />
Freigetränke etränke von<br />
der Stuttgarter<br />
Hofbräu.<br />
Stuttgart tg<br />
(red). –<br />
Was für ein Abend! Am<br />
<strong>13</strong>. Juli stieg Stuttgarts t höchste<br />
Party über den Dächern der badenwürttembergischen<br />
Landeshauptstadt.<br />
Gefeiert wurde bis in die<br />
frühen Morgenstunden – und das<br />
bei bestem Sommerwetter in der<br />
angesagten Lounge Bonatz sowie<br />
auf der Aussichtsplattform des<br />
Bahnhofsturms. Alex Scheffel alias<br />
DJ 5ter Ton von der Hip-Hop-Band<br />
Massive Töne heizte dem Publikum<br />
mit seinen legendären Beats ein.<br />
Möglich machte es die Stuttgarter<br />
Hofbräu: 100 Studierende lud sie<br />
zum exklusiven Event mit Freigetränken<br />
ein. Der Clou: Tickets gab<br />
es nur bei der Traditionsbrauerei<br />
zu gewinnen. Wer also ganz oben<br />
mitfeiern wollte, konnte sich mit<br />
einem Foto, Video oder Statement<br />
online bewerben. Die 20 Sieger des<br />
Gefeiert eiert<br />
wurde in der angesagten Lounge Bonatz und<br />
auf der Aussichtsplattform des Bahnhofsturms<br />
bis<br />
in<br />
die frühen Morgenstunden<br />
Stuttgarts höchste<br />
Party war ein voller<br />
Erfolg<br />
Stuttgarter Hofbräu lud zur exklusiven<br />
Party auf den Bahnhofsturm<br />
Online-Votings kamen mit jeweils<br />
vier Freunden auf die begehrte<br />
Gästeliste. Brand Manager Daniela<br />
Plümper: „Es war eine fantastische<br />
Party mit Superstimmung, toller<br />
Musik und vielen netten Leuten.<br />
Eine Fortsetzung haben wir bereits<br />
geplant: Mit der Stuttgarter Hofbräu<br />
wird auch nächstes Jahr über den<br />
Dächern Stuttgarts gefeiert!“<br />
Clausthaler Radler erneut Partner<br />
beim Ironman in Frankfurt<br />
Verlosung von VIP-Tickets sorgte für große Freude bei den Gewinnern<br />
Frankfurt (ako). – Eine echte Hitzeschlacht: die Ironman<br />
European Championship am 7. Juli in Frankfurt. Mehr<br />
als 2.600 Athleten kämpften über 3,8 Kilometer Schwimmen,<br />
180 Kilometer Radfahren und einem Marathon über<br />
rund 42 Kilometer um die Europameisterschaft und 100<br />
Startplätze für die Weltmeisterschaft auf Hawaii. Glück<br />
für die rund 500.000 Zuschauer, dass auch Clausthaler<br />
Radler als Partner mit dabei war und für die nötige<br />
Erfrischung sorgte. Darüber hinaus war das Radler ohne<br />
Alkohol nicht nur entlang den Strecken mit aufmerksamkeitsstarker<br />
Werbung präsent, auch in den VIP-Bereichen<br />
am Langener Waldsee, im Römer sowie im Zielbereich und<br />
bei der Live-Übertragung des Hessischen Rundfunks war<br />
Clausthaler nicht zu übersehen. Ein einmaliges Erlebnis<br />
war der Ironman zudem für die Gewinner zweier Gewinnspiele,<br />
bei denen Clausthaler mit dem Journal Frankfurt<br />
und dem Magazin re.flect sechs VIP-Tickets inklusive<br />
Verpflegung und Tribünenplätzen im Zielbereich auf dem<br />
Römerberg verloste. Von dort aus hatten die Gewinner<br />
einen perfekten Blick auf den Sieger Eneko Llanos aus<br />
Spanien, der mit 7:59:58 Stunden knapp unter der Schallmauer<br />
von acht Stunden blieb.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Nicht zu übersehen: Clausthaler Radler bei der<br />
Ironman European Championship in Frankfurt.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
49<br />
Bergfest mit Gilden Kölsch und Querbeat<br />
Das Kölsch der Kölschen und die Party-Band verlosten eine Sommer-Karnevalsparty<br />
Mit Gilden Kölsch und den Musikern von Querbeat<br />
wurde im Garten der Gewinnerin eine fröhlich-bunte<br />
Sommer-Karnevalsparty gefeiert.<br />
Köln (red). – Aschermittwoch ist schon lange her – der<br />
Elfte im Elften noch viel zu weit weg. Wie lässt sich also<br />
die Zeit bis zur kommenden Session überbrücken? Mit<br />
einem rauschenden Bergfest inklusive Live-Musik und<br />
kühlem Gilden Kölsch. Verlost wurde die Megasause vom<br />
Kölsch der Kölschen und den Musikern von Querbeat.<br />
Wer also mit der Party-Band und dem Frisch-Feinherben<br />
zusammen feiern wollte – und das in seinem eigenen<br />
Garten –, konnte sich bis Ende Juni auf Facebook<br />
bewerben. Und so ging’s: Einfach 30 Freunde zusammentrommeln,<br />
ein gemeinsames Partyfoto schießen<br />
und zeigen, warum man den perfekten Garten hat und<br />
das Fest unbedingt dort stattfinden muss. Glückliche<br />
Gewinnerin wurde Claudia Beyer aus Köln. Brand Manager<br />
Barbara Oeking: „Mit ihrem Bewerbungsfoto hat<br />
uns Claudia Beyer sofort überzeugt. Sie hatte alles sehr<br />
liebevoll geplant und organisiert. Die ganze Partytruppe<br />
war kunterbunt gekleidet und hatte mit den Hits von<br />
Querbeat jede Menge Spaß.<br />
Aida-Feeling „an Bord“ der Hövels Hausbrauerei<br />
Eventtag weckte die Lust auf den Kreuzfahrt-Urlaub<br />
Dortmund (red). – In Dortmund an<br />
Deck gehen – und das ganz ohne<br />
Wasser: Das bot die Hövels Hausbrauerei<br />
am Aida Eventtag. Alle<br />
Gäste durften sich vom Frühstück<br />
bis zur Party am Abend wie ein<br />
Passagier auf einem Aida-Kreuzfahrtschiff<br />
fühlen. Bekanntlich wird<br />
auf der Aida das Hövels Original<br />
frisch eingebraut. Das hat die Hövels<br />
Hausbrauerei in Dortmund selbstverständlich<br />
ebenfalls zu bieten.<br />
Am Aida-Tag gab es noch ein Extra<br />
dazu: Der Braumeister lud zu einer<br />
Führung vom Sudkessel bis zum<br />
Gärkeller ein. Zur Bierspezialität<br />
wurde Kulinarisches aus aller Welt<br />
serviert. Die „Urlauber auf Probe“<br />
konnten zudem bei Klangschalen-Massagen<br />
oder in Liegestühlen<br />
mit Sonnendeckatmosphäre<br />
entspannen oder am Sportprogramm<br />
teilnehmen. Ganz nach<br />
Kreuzfahrt-Vorbild endete ete der<br />
„Urlaubstag“ mit einer Party<br />
und einem frisch gezapften<br />
Hövels Original an der Hausbar.<br />
Beim Aida-Tag in der Hövels Hausbrauerei konnten die<br />
Besucher Kreuzfahrtstimmung genießen.<br />
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<strong>13</strong>
50<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Viele Höhepunkte<br />
auf Jevers Straßen<br />
Marienstadt feiert den Sommer<br />
Jever (red). – Große Party und ganz viel gramm auf Jevers Straßen: Beim Altstadt-<br />
Profest<br />
vom 9. bis 11. August präsentierte erte sich<br />
die Heimat des Friesisch-Herben bestens<br />
gelaunt. Den Startschuss gab Bürgermeisterin<br />
Angela Dankwardt mit dem offiziellen<br />
Fassanstich auf der Jever-Bühne: Die ersten<br />
50 Liter Jever Pilsener spendierte Brauhaus-<br />
Geschäftsführer Michael Reitze als Freibier (ab<br />
16 Jahren). Freitag- und Samstagabend starte-<br />
te der Jever-Party-Turm vis à vis des Brauereihofs<br />
in zwei lange Nächte. Jeweils ab 20 Uhr<br />
heizten DJ Harry und DJ R.B.O. dem Publikum<br />
mit ihrem Hit-Mix ein. Der insgesamt<br />
12-stündige Partymarathon gehörte genauso<br />
zu den Höhepunkten wie der Auftritt von Ted<br />
Herold. Die<br />
Rock-’n’-Roll-Legende<br />
begeisterte am verkaufsoffenen Sonntag<br />
auf der Jever-Bühne, während der Jever-Shop<br />
mit 15 Prozent Rabatt auf alle nicht reduzierten<br />
Artikel lockte. Jever-Pressesprecherin Ira<br />
Beckmann: „Schon jetzt freuen wir uns auf<br />
den Sommer 2014: Dann feiern wir Jubiläum –<br />
beim 40. Altstadtfest Jever.“<br />
Der Jever-<br />
Party-Turm<br />
vis à vis des<br />
Brauereihofs.<br />
Wahre Helden feiern Feste<br />
Leipziger Stadtfest ist der Höhepunkt im Krostitzer Veranstaltungskalender<br />
Krostitz (zek). – Das Krostitzer-Eventteam<br />
betreut jährlich rund 800 bis 1.000 Veranstaltungen.<br />
Wenn in der Region irgendwo gefeiert<br />
wird, gehört Ur-Krostitzer einfach dazu. Das<br />
mit Abstand größte Fest ist das Leipziger<br />
Stadtfest, für das Ur-Krostitzer seit über 20<br />
Jahren der Hauptsponsor ist. Die Vorbereitungen<br />
beginnen meist schon ein Jahr vorher,<br />
denn trotz aller Routine ist kein Fest wie das<br />
vorherige. Doch der Aufwand lohnt sich, denn<br />
die großzügige und kompetente Unterstützung<br />
der Brauerei sorgte auch in diesem Jahr<br />
dafür, das Leipziger Stadtfest zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis zu machen.<br />
Das Wohnzimmer der Stadt – Leipzigs Marktplatz<br />
wird zum Biergarten.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
51<br />
Wiebke Rath (M.), Marketing Manager von Dortmunder Kronen,<br />
feierte mit den Gewinnern des 3. Kronen-Hellweg-Cup.<br />
Andreas Nolte von Dortmunder Kronen überreichten den Handballern<br />
vom Soester TV den Siegerpokal.<br />
Unser Dortmund. Unser Kronen. Unser Ballsport<br />
Mit Dortmunder Kronen am Ball beim Handball, all, Fußball und Beachvolleyball<br />
Dortmund (red). – Drei Sportevents<br />
begleitete Dortmunder Kronen und<br />
verband damit Fußball, Handball und<br />
Volleyball. Unser Dortmund. Unser<br />
Sport – dafür stand Dortmunder Kronen<br />
im Sommer 20<strong>13</strong>. Den Auftakt<br />
machte im Juli der Hombrucher<br />
Kronen-Cup 20<strong>13</strong>. Der TuS Westfalia<br />
Hombruch zog als Veranstalter ein<br />
positives Fazit: Zuschauerresonanz,<br />
sportlich faire Wettkämpfe und<br />
geselliges Drumherum m machten das<br />
Handball-Spektakel k zu einem Erfolg.<br />
Dass in Dortmund jeder Tag ohne<br />
Fußball nahezu ein verlorener Tag<br />
ist, bewies die Begeisterung der Fans<br />
beim 3. Kronen-Hellweg-Cup in<br />
Brackel, bei dem der SV Brackel 06<br />
Ende Juli – unterstützt von Dortmunder<br />
Kronen – geladen hatte. Die<br />
Jagd auf die Beach-Krone starteten<br />
die besten 16 Beachvolleyball-Teams<br />
aus Nordrhein-Westfalen im August.<br />
Auf der Anlage des VV Holzwickede<br />
schmetterten sich die Mixed Teams<br />
bei den Westdeutschen Kronen-<br />
Mixed-Meisterschaften die Bälle zu.<br />
Sonne, Strand, gute Musik und Corona Extra<br />
Das internationale Premium-Bier war beim Helene Beach Festival dabei<br />
Frankfurt (che). – Ende Juli war Corona Extra beim diesjährigen<br />
Helene Beach Festival am längsten Binnenseesand-Strand Europas<br />
in Frankfurt (Oder) dabei, als mehr als 100 Künstler – darunter Max<br />
Herre, Madsen und Sven Väth – rund 25.000 Besucher mit<br />
ihrer<br />
Musik vier Tage lang begeisterten. Das internationale Premium-<br />
Bier sorgte bei sommerlichen Temperaturen mit mehreren Bars im<br />
Corona Extra-Design, dem Corona Extra-Strand sowie dem Corona<br />
Extra-Bus für Aufmerksamkeit. Zudem gab es eine Beachvolley-<br />
ball-Aktion, bei der die Festivalbesucher gegen das Corona Beach<br />
Team antreten konnten – gewannen die Herausforderer einen Satz,<br />
gab es als Gewinn 24 Corona Extra-Getränkemarken, die auf dem<br />
Festival eingelöst werden konnten. Der Kauf einer Flasche Corona<br />
Extra berechtigte außerdem dazu, mit dem Corona-Banana-Boat<br />
eine Runde zu drehen.<br />
Mit dem Corona-Banana-Boat waren zahlreiche Festivalbesucher unterwegs.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
52<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Linus’ Talentprobe: Bühne frei für Sion Kölsch<br />
Open-Air seit über 40 Jahren: „Mutter aller Casting-Shows“ mit neuem Kölsch-Partner<br />
Mehr als<br />
1,8 Millionen<br />
Menschen<br />
pilgerten in vier<br />
Jahrzehnten zur<br />
„Mutter aller<br />
Casting-Shows“.<br />
Foto: Kim Heisterkamp.<br />
Köln (red). – Für Sion Kölsch ist<br />
es ein doppelter Coup: Das frischfeinherbe<br />
Kölsch ist nicht nur neuer<br />
Partner des Tanzbrunnens. Wenn<br />
das laut Medienberichten wohl<br />
härteste Publikum der Welt zu Kölns<br />
schönster Spielstätte unter freiem<br />
Himmel pilgert, setzt sich Sion Kölsch<br />
ebenfalls gekonnt in Szene: bei der<br />
Talentprobe. In mehr als vier Jahrzehnten<br />
hat sich die „Mutter aller<br />
Casting-Shows“ zum Kult entwickelt.<br />
Weit mehr als 1,8 Millionen Menschen<br />
haben dieses Spektakel seit<br />
1971 verfolgt. Bei Moderator Linus<br />
inszenieren sich nicht nur hoffnungsvolle<br />
Talente wie einst Nicole<br />
oder Ingrid Peters, auch das Publikum<br />
– mit Trillerpfeifen und Transparenten<br />
bestens ausgestattet – trägt<br />
einen großen Teil zum Charme der<br />
Veranstaltung bei. Brand Manager<br />
David Meisser: „Linus‘ Talentprobe<br />
bietet eine einzigartige Bühne für<br />
unser Sion Kölsch. Witzige Spruchbänder,<br />
rote Karten für talentfreie<br />
Bühnenauftritte und vieles mehr<br />
haben wir neben dem Ausschank<br />
zu bieten.“ Wer die Gratwanderung<br />
zwischen Mutprobe und Talentschau<br />
übersteht, dem ist der Jubel und ein<br />
kühles Sion Kölsch gewiss.<br />
30 Jahre Schweizer Straßenfest<br />
Partner Binding feierte beim runden Jubiläum mit<br />
Frankfurt (red). – Auf die kürzeste Nacht des Jahres folgte ein sommerlicher<br />
Höhepunkt: Am 22. Juni verwandelte sich die Schweizer e Straße wieder in<br />
eine große kulinarische Festmeile. „Eine Reise quer durch Deutschland“: So<br />
lautete das Motto des 30. Schweizer Straßenfestes. es. Zu delikaten Speisen und<br />
traditionellen Spezialitäten aus der Region gehörte lich auch ein Spitzenbier aus Frankfurt: Von dort kam das<br />
natür-<br />
erste Fass Binding-Bier, das von Oberbürgermeister Peter<br />
Feldmann auf dem Schweizer Platz angestochen wurde.<br />
Neben dem feinherben Klassiker Binding Römer Pils gab<br />
es in diesem Jahr die perfekte Spezialität zum Sommer im<br />
Ausschank: Binding Naturtrüb. Zum absoluten magneten wurden die verschiedenen Open-Air-Bühnen,<br />
die mit Musik und Show bis Mitternacht für ausgelassene<br />
Stimmung sorgten. Auch die Binding-Brauerei machte<br />
Programm: An der Ecke Kaulbachstraße standen be-<br />
Publikumskannte<br />
Bands wie Sweethearts und Mr. Friendly auf der<br />
Binding-Bühne.<br />
Oberbürgermeister Peter Feldmann<br />
und Otto Völker, Vorstand der Binding-<br />
Brauerei (v. l.), stachen das erste<br />
Fass Binding-Bier an.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
53<br />
„O’zapft is“ im Schlösser Quartier Bohème<br />
Düsseldorf feierte fünf Tage lang Oktoberfest<br />
Pächter Torsten te Paß freut sich<br />
über den großen Erfolg des diesjährigen<br />
Oktoberfestes im Schlösser<br />
Quartier Bohème.<br />
Düsseldorf (red). – Nicht nur in München<br />
wurde in diesem Herbst das<br />
legendäre Oktoberfest gefeiert. Auch<br />
in Düsseldorf hieß es „O’zapft<br />
is“ –<br />
und das fünf Tage lang<br />
vom<br />
18. bis 22. September. Bei<br />
Brezn, Haxn und rheinischbajuwarischem<br />
Unterhaltungsprogramm<br />
wurde zum<br />
vierten Mal in Folge im<br />
Schlösser Quartier Bohème<br />
getanzt und geschunkelt. Vor<br />
allem das schon zur Traditi-<br />
on<br />
gewordene Oktoberfest<br />
op<br />
rheinisch, zu dem der<br />
Allgemeine Verein der Karnevalsfreunde<br />
Düsseldorf in den Henkel-<br />
Saal geladen hatte, wurde zu einer<br />
Mordsgaudi. Mit den Vollblutmusikern<br />
der Spitzenband Die Bamberger<br />
und volkstümlichen Klängen<br />
von Winfrid Stark und seiner Band<br />
Original Steigerwälder war bayrische<br />
Bierzelt-Atmosphäre garantiert. Auch<br />
für das leibliche Wohl war an allen<br />
fünf Tagen gesorgt: Die Gäste konnten<br />
sich zu Münchner Schmankerln<br />
neben frisch-würzigem Schlösser Alt<br />
auch Original Allgäuer Büble Festbier<br />
aus den Alpen schmecken lassen.<br />
Eine kulinarische Reise durch<br />
Berlin mit Original Selters<br />
Das Premium-Mineralwasser<br />
lud zur Fahrt mit dem Gourmet-Liner<br />
Löhnberg/Selters/Berlin (ako). –<br />
Eine kulinarische Reise durch Berlin,<br />
begleitet von besten Weinen und<br />
feinstem Mineralwasser: Dazu lud<br />
Original Selters Gastronomen und<br />
Hoteliers aus Berlin ein. Begleitet<br />
von einem 3-Gänge-Menü ging es<br />
im Gourmet Liner vom Potsdamer<br />
Platz – wo die Fahrt stilecht mit<br />
einem Champagner aus dem Hause<br />
Henkell begonnen wurde – vorbei<br />
an Gendarmenmarkt, Schloss<br />
Charlottenburg und Brandenburger<br />
Tor. Dabei führten Winzerin<br />
Annette Closheim, Winzer Jochen<br />
Dreissigacker und Domänenrat<br />
a. D. Wolfgang Schleicher die<br />
Gäste in die Welt von „Selters<br />
und Wein“ ein. So gab es zu<br />
jedem Gang zwei korrespondierende<br />
Weine und mit Selters<br />
Leicht, Naturell und Classic<br />
auch die passende Varietät des<br />
Premium-Mineralwassers. Zum<br />
Abschluss wartete noch ein<br />
Genuss ganz anderer Art: So<br />
bot das Cigarrenmagazin Berlin<br />
die Gelegenheit, vor der Kulisse<br />
des Brandenburger Tores eine<br />
Zigarre zu genießen.<br />
Nur einer der vielen Höhepunkte<br />
der Gourmet-Liner-Tour – das Brandenburger<br />
Tor im Abendlicht.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
54<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Premiere für den Prince Gilden<br />
Gilden Kölsch krönte Prinzen von Köln<br />
Köln (red). – Bei Gilden Kölsch hieß es sechs Monate<br />
lang: Ab in den Fummel, Foto schießen und den<br />
„Prinzen in Dir“ wecken. Denn das Kölsch der Kölschen<br />
suchte den ersten Prince Gilden von Köln. Alle Kandidaten<br />
für den Prinzen-Thron konnten sich mit Foto unter<br />
www.prince-gilden.de bewerben und Stimmen bei der<br />
Community sammeln. Die zehn Kandidaten mit den<br />
meisten Stimmen hatten automatisch das Ticket für das<br />
große Finale im Gloria Theater gelöst. Jetzt steht der<br />
Gewinner fest. Am 28. Juni kürten das Veedels-Kölsch<br />
und eine hochkarätig besetzte Jury Marcel Misini zum<br />
ersten Prince Gilden von Köln. „Ich bin überwältigt und<br />
sehr glücklich“, so die ersten Worte des frisch gekürten<br />
Prinzen, der im wahren Leben als Tanzlehrer arbeitet.<br />
Darüber hinaus gab es für Marcel Misini einen tollen<br />
Preis: Für ihn ging es inklusive Begleitperson zu einem<br />
City-Trip nach New York.<br />
Berliner Pilsner präsentierte te<br />
den CSD auf der Spree<br />
Prickelnd, aufregend und bunt feierten Hunderttausende<br />
in Berlin<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Berlin (red). – Schräge Kostüme,<br />
bunte Wagen, fröhliche Partymusik<br />
und mehr als 700.000 Menschen<br />
auf den Beinen: Die große Straßenparade<br />
zum 35. Christopher Street<br />
Day (CSD) zog Ende Juni wieder<br />
vom Kurfürstendamm zum Brandenburger<br />
Tor. Die Regenbogenfahne<br />
hisste auch Berliner Pilsner<br />
– beim CSD auf der Spree. Wie<br />
immer ging es am Donnerstag vor<br />
dem Parade-Wochenende per Schiff<br />
auf Rundfahrt durch Berlin. Nach<br />
ihrer illustren Demonstratien<br />
die<br />
Spreematrosen in diesem em Jahr<br />
on für Toleranz starteten<br />
ihre Hafenparty im Biergarten<br />
„Zenner“. Die feinherb-spritwazige<br />
Metropolenmarke hier genauso mit an Bord wie<br />
die Berliner Pilsner-Bären. ren.<br />
Für den CSD auf der Spree trommelte Berliner Pilsner<br />
mit Funkspots und im Programmheft.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
55<br />
Wagner-Geburtstagsfest<br />
auf dem Theaterplatz<br />
Ein „klassisch anderes“ Konzert-Open-Air<br />
Comedian Olaf Schubert<br />
lieferte ein lustiges<br />
Rahmenprogramm.<br />
Radeberg (kre). – Dem 200. Geburtstag<br />
von Richard Wagner wird dieses<br />
Jahr an vielen Orten gedacht. Eine<br />
seiner Wirkungsstätten war Dresden.<br />
Dort würdigte die Staatskapelle Dresden<br />
mit zwei Sonderkonzerten am<br />
18. und 21. Mai 20<strong>13</strong> ihren ehemaligen<br />
Hofkapellmeister und ließ daran<br />
mit Unterstützung von <strong>Radeberger</strong><br />
Pilsner und der Semperoper Dresden<br />
die ganze Stadt teilhaben. Das zweite<br />
– seit Monaten ausverkaufte Konzert<br />
– wurde auf den Theaterplatz<br />
erpl<br />
a übertragen und ein „klassisch res“ Vorprogramm unter Mitwirkung<br />
des Comedian Olaf Schubert<br />
vor-<br />
angestellt. Rund 10.000 Neugierige<br />
lauschten der humorvollen Festrede<br />
Schuberts, der zudem noch mit<br />
ande-<br />
musikalischen Beiträgen bis hin zur<br />
Eigenkomposition osition überraschte. Dabei<br />
kamen die Klassik-Liebhaber ebenso<br />
auf ihre Kosten wie alle Schubert-<br />
Fans. Das Wagner-Geburtstagsfest,<br />
Mitarbeiter schnürten ihre Schuhe<br />
beim Jever Fun-Lauf<br />
Hauptsponsor Jever schickte eigenes Team auf die Strecke<br />
das durch<br />
die Idee<br />
und<br />
das<br />
Engagement gement<br />
von<br />
<strong>Radeberger</strong> er Pils-<br />
ner in dieser Form<br />
erst umgesetzt etzt<br />
werden konnte,<br />
wird sicherlich vielen Dresdnern in<br />
besonderer Erinnerung bleiben.<br />
Rund<br />
10.000<br />
Zuschauer<br />
wohnten dem<br />
Wagner-Geburtstagsfest<br />
bei.<br />
Jever (red). – Gemeinsam ein Ziel verfolgen, Spaß haben<br />
und aktiv entspannen: Unter diesem Motto hatte der<br />
Jever-Lauftreff wochenlang für den 27. Internationalen<br />
Schortenser Jever Fun-Lauf trainiert. Immer dienstags<br />
und donnerstags schnürten bis zu 30 Brauhaus-Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter ihre Laufschuhe. Zusammen<br />
mit internationalen Spitzenläufern und Freizeitsportlern<br />
ging es dann am 17. August wahlweise auf die fünf oder<br />
zehn Kilometer lange Strecke. Wer sich fit genug fühlte,<br />
wagte sich an den Hauptlauf über zehn englische Meilen.<br />
Im Ziel angekommen, gab es für alle Starter Jever<br />
Fun gratis. „Denn Jever Fun ‚Schmeckt noch besser mit<br />
erhöhtem Puls‘, wie es auf unseren neuen Jever Fun-<br />
Laufshirts heißt“, so Jever-Sprecherin Ira Beckmann.<br />
Auch an die Zuschauer entlang der Strecke verteilte das<br />
Jever Fun-Promotionteam das friesisch-herbe Alkoholfreie.<br />
Wer selbst aktiv werden wollte, konnte in der<br />
Jever-Funsport-Area neue Trendsportarten ausprobieren.<br />
Das Jever Fun-Promotionteam stellte die Funzeit<br />
am Rande des Jever-Fun-Laufs vor.<br />
Der Jever-Lauftreff kurz vor dem Start<br />
zum Jever Fun-Lauf.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
56<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Männertagsparty in der Brauerei<br />
Ur-Krostitzer zeigt ein Herz für Männer<br />
Eine besondere<br />
Überraschung<br />
zum Männertag:<br />
Student<br />
Alexander Ehrig<br />
präsentierte dem<br />
beeindruckten<br />
Brauereichef<br />
Wolfgang<br />
Welter stolz<br />
seine Simson im<br />
einzigartigen Ur-<br />
Krostitzer Look.<br />
Krostitz (zek). – Schon seit Jahren<br />
erfreut sich die Krostitzer Männertagsparty<br />
großer Beliebtheit. Die<br />
Brauerei zeigt ein Herz für Männer<br />
und bietet alles, was zu einer zünftigen<br />
Himmelfahrtssause gehört:<br />
Bier, Spaß, Musik und eine gemeinsame<br />
Kremsertour. Und da die beste<br />
Umrahmung für Musik und Unterhaltung<br />
nun mal ein frisch gezapftes<br />
Bier ist, wurden alle Besucher<br />
mit kulinarischen Spezialitäten und<br />
feinherbem Biergenuss<br />
verwöhnt. Die Männertagsparty<br />
ist in jedem<br />
Jahr eine Art Generalprobe<br />
für den Start in<br />
die Veranstaltungssaison,<br />
die mit den zahlreichen<br />
Stadtfesten in der Region<br />
jede Menge weitere Höhepunkte<br />
zu bieten hat.<br />
Die Tänzerinnen rockten die Ur-Krostitzer-Bühne.<br />
Vier Schlemmerfeste begeisterten Gourmets<br />
des Ruhrgebiets und Münsterlands<br />
Brinkhoff’s No.1, Dortmunder Kronen und Hövels Original zu Jakobsmuscheln und<br />
Wasserbüffel-Filet<br />
Dortmund (red). – Jakobsmuscheln vor der Schlosskulisse,<br />
eine „überkochende“ Stadt und zwei Gourmetfeste<br />
der Extraklasse – der Sommer im Ruhrgebiet und<br />
im Münsterland war schmackhaft und unterhaltsam.<br />
Brinkhoff’s No.1, Dortmunder Kronen und Hövels Original<br />
standen den Genießerfestivals jeweils als Partner<br />
zur Seite. Dortmund hatte gleich zwei Höhepunkte:<br />
Dortmunder Kronen präsentierte im Juli Dortmund à<br />
la carte auf dem Hansaplatz. Wasserbüffel-Filet let oder<br />
Wagyu-Rücken, die zwölf Wirte hatten sich köstliche<br />
Varianten einfallen lassen und reichten kühles munder Kronen dazu. Zwei Wochen später lud das<br />
Dort-<br />
GourmeDO mit 25 Ständen auf dem Friedensplatz. Zu<br />
den Verwöhn-Menüs durfte ein Hövels Original nicht<br />
fehlen. Die waren vor Schlosskulisse der Renner. ner. Als<br />
Partner hat das Genießer-Wochenende ebenfalls Hövels<br />
Original gefunden, das sich die Gäste zu westfälisch<br />
deftigen Gerichten schmecken ließen. Das Schlemmerfest<br />
Castrop begeisterte nicht nur mit einem Familiensonntag,<br />
sondern auch mit mitreißender Musik. Zu den<br />
leckeren Spezialitäten gönnten sich die Schlemmerfans<br />
kühles Brinkhoff’s No.1.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Bei Dortmund à la carte genossen die Dortmunder bei besten<br />
Temperaturen Dortmunder Kronen.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
57<br />
Bionade-Holunderfest lockte Besucherscharen<br />
Buntes Familienprogramm auf dem Naturlandbetrieb Martin Ritter<br />
die Gäste zudem bei Führungen über das „Hollerfeld“.<br />
Dazu rundeten leckeres Bio-Essen, Ponyreiten und<br />
Info-Veranstaltungen ngen zu artgerechter Aufzucht von Bio-<br />
Geflügel das Programm ab.<br />
Ostheim (red). – Am Pfingstsonntag luden Bionade und<br />
der Naturlandbetrieb Martin Ritter gemeinsam zum<br />
Holunderfest in Ostheim ein. Auf dem Bio-Hof wurde<br />
ein unterhaltsames und informatives Programm ramm für die<br />
ganze Familie geboten. Eine der Hauptattraktio-aktionen<br />
war der „kleinste und amüsanteste Zirkus der<br />
Welt“, der Zirkus Liberta. Dieser Zirkus setzt auf<br />
Haustiere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Mit<br />
zauberhaften Tricks und fantastischem Wortwitz<br />
begeisterte Zirkusdirektor Dieter Schetz sein<br />
Publikum. Außerdem konnten die Besucher beim<br />
Showkochen den Profis aus dem Dorint-Hotel otel<br />
Bad Brückenau über die Schulter schauen und<br />
staunen, wie sie kulinarische Genüsse aus besten<br />
regionalen Bio-Produkten zauberten. Interessan-essantes<br />
über den Bionade-Holunderanbau erfuhren<br />
Viele Besucher<br />
zog es zum<br />
Holunderfest<br />
auf dem Bio-Hof<br />
Ritter.<br />
Zirkusdirektor Dieter Schetz verzauberte sein Publikum<br />
Dresdner Verkehrsmuseum<br />
zeigt <strong>Radeberger</strong> Pferdestärken<br />
Ausstellung zum Einsatz von Zugpferden<br />
Radeberg (kre). – Überlieferte<br />
Materialien aufspüren, nach Zeitzeugen<br />
forschen, belegtes Wissen<br />
sammeln – Ludger Hiller, Verkaufsleiter<br />
Gastronomie am Standort<br />
Radeberg, arbeitet seit 35 Jahren für<br />
<strong>Radeberger</strong> Pilsner und fast ebenso<br />
lange sammelt er alles zu Marke<br />
und Brauerei. Das Brauereiarchiv<br />
trägt deshalb seine Handschrift und<br />
auch im Netzwerk der Dresdner<br />
Historiker ist Ludger Hiller längst<br />
kein Unbekannter mehr. So bat das<br />
renommierte Dresdner Verkehrsmuseum<br />
um Unterstützung bei der<br />
Sonderausstellung „Zugpferde. Als<br />
Pferdestärken noch starke Pferde<br />
waren“. Das Ergebnis: Mehrere Vitrinen<br />
und gestaltete Wandbanner mit<br />
<strong>Radeberger</strong>-Geschichtsdokumenten<br />
sowie ein von Ludger Hiller präsentierter<br />
Abendvortrag zum Thema<br />
„Pferdekraft zieht Gerstensaft“.<br />
Am 1. September wurde die am<br />
23. März eröffnete Ausstellung<br />
mit einer sehr guten Besucherresonanz<br />
beendet. Die <strong>Radeberger</strong><br />
Exportbierbrauerei hatte einst einen<br />
immensen Pferde- und Kutschenbestand,<br />
zählte jedoch ab 1906 zu den<br />
ersten sächsischen Unternehmen,<br />
die ihren Fuhrpark fortschrittlich<br />
von vierbeinigen auf motorisierte<br />
Pferdestärken umstellten.<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
58<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Dortmunder<br />
Kronen schenkt pure<br />
Sommerfreudee<br />
Kronen-Hafensommer im Dortmunder<br />
Hafen und Sommer-Sammelaktion melaktion im<br />
Handel<br />
Dortmund (red). – Dortmunder<br />
Kronen ließ den wohl größten Sandkasten<br />
der Stadt aufschütten: 2.500<br />
Quadratmeter feinster Quarzsand<br />
säumte das Hafenbecken direkt am<br />
Kai. Auf dieser Fläche und auch<br />
rundherum lud Dortmunder Kronen<br />
beim Kronen-Hafensommer zu<br />
einem Strandurlaub im Ruhrgebiet<br />
ein: Die Gäste genossen es, die Füße<br />
in den Sand zu stecken, die Seele<br />
bei Strandatmosphäre baumeln zu<br />
lassen, auf der<br />
Beachparty<br />
abzutanzen oder an kostenlosen<br />
Schiffrundfahrten teilzunehmen.<br />
Und auf der Kronen-Bühne gaben<br />
Bands und DJs alles, um das Publikum<br />
mitzureißen. Am zweiten Tag<br />
war der „XXL-Sandkasten“ mit allem<br />
gespickt, was Spaß macht: Sport<br />
und Spiel, Liegestühlen zum Chillen,<br />
Catering-Ständen und einem Piratenschiff.<br />
Abends verwandelte sich<br />
der Strand abermals zum Dancefloor<br />
unter freiem Himmel. Mit einem<br />
Feuerwerk endete die maritime<br />
Premierenveranstaltung. Zudem<br />
Ob Hafensommer<br />
oder Handelspromotion –<br />
mit Dortmunder Kronen konnte man<br />
den Sommer 20<strong>13</strong> genießen.<br />
brachte Dortmunder Kronen den<br />
Sommer in die regionalen Getränkemärkte:<br />
Mit Sonnenhüten, XXL-<br />
Liegetüchern, Kühlhockern und der<br />
Kronen-Badeinsel mit aufblasbarem<br />
Dortmunder Florianturm konnten<br />
sich Kronenkorkensammler für sonnige<br />
Ausflüge ausstatten lassen.<br />
KURZMELDUNGEN<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong><br />
+++ Zum dritten Mal<br />
in Folge beteiligte sich die<br />
Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main<br />
am 18. Juni an der Langen Nacht der<br />
Industrie. Zahlreiche Unternehmen<br />
öffneten ihre Tore und präsentierten<br />
ihre Technologien, Arbeitsprozesse<br />
und Produkte. Zum ersten Mal dabei:<br />
Die Binding-Brauerei, die an diesem<br />
Abend den Besuchern spannende<br />
Blicke hinter die Kulissen gewährte.<br />
So konnten Studierende, Arbeits- und<br />
Ausbildungsplatzsuchende sowie<br />
Berufstätige mehr über die Binding-<br />
Braukunst und die Brauereigeschichte<br />
erfahren.<br />
+++ Erstmals fand „Kino im Park“<br />
an der Seebühne im Dortmunder<br />
Westfalenpark statt. Im August und<br />
September pilgerten Cineasten aus<br />
Dortmund und Umgebung in den<br />
Park, um sich auf der Picknickdecke,<br />
einer Holzbank oder dem reservierten<br />
Sitzplatz samt Überdachung ihren<br />
Wunschfilm anzusehen. Brinkhoff‘s<br />
No.1 war ein starker Partner für das<br />
sommerliche Kino-Programm unter<br />
freiem Himmel.<br />
+++ Berliner Pilsner ging am 31. Mai<br />
bei der beliebten TEAM-Staffel im<br />
Berliner Tiergarten an den Start. Vier<br />
Laufgruppen hatte die Hauptstadtbrauerei<br />
für die 5 x 5 Kilometer lange<br />
Strecke melden können. Unterstützt<br />
von vielen begeisterten Zuschauern ließen<br />
sich die Berliner Pilsner-Teams bei<br />
diesem tollen Event vom regnerischen<br />
Wetter nicht abschrecken. Insgesamt<br />
waren 5.250 Staffeln mit insgesamt<br />
26.250 Teilnehmern bei den Abendläufen<br />
der TEAM-Staffel dabei.<br />
+++ Superstar Tim Bendzko war<br />
beim Lichterfest der Star des Musikprogramms.<br />
Zudem gab es aufregende<br />
Lichteffekte und eine gemütliche<br />
Atmosphäre – das Dortmunder Lichter-
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
59<br />
Binding-Kulturpreis 20<strong>13</strong><br />
Feierliche Verleihung im Frankfurter Römer<br />
Frankfurt (red). – Im Rahmen einer Feierstunde hat die<br />
Binding-Kulturstiftung am 24. August den Binding-<br />
Kulturpreis 20<strong>13</strong> an Heinz Sauer und Michael Wollny<br />
verliehen. Die Ehrung fand im Beisein von Oberbürgermeister<br />
Peter Feldmann im Kaisersaal des Frankfurter<br />
Römers statt. Den 18. Binding-Kulturpreis – mit 50.000<br />
Euro einer der höchstdotierten Kulturpreise Deutschlands<br />
– überreichte Bergit Gräfin Douglas, Vorsitzende des Vorstands<br />
der Binding-Kulturstiftung. Mit dem Tenor-Saxophonisten<br />
Heinz Sauer und dem Pianisten Michael Wollny<br />
hat sich das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung für<br />
zwei schon heute legendäre Jazz-Musiker entschieden,<br />
die seit Jahren international große Beachtung finden. Die<br />
Laudatio hielt Dr. Andreas Bomba, Mitglied des Kuratoriums<br />
der Binding-Kulturstiftung. Im Anschluss spielten<br />
die beiden Künstler ein Stück aus ihrem aktuellen Album<br />
„Don’t Explain“. Mit ihnen gesellen sich zwei weitere<br />
hochkarätige Kulturschaffende aus der Heimatregion der<br />
Binding-Brauerei zu den stets herausragenden Preisträgern<br />
des Binding-Kulturpreises.<br />
Feierliche Übergabe des Binding-Kulturpreises: Dr. Andreas Bomba, Mitglied<br />
des Kuratoriums der Binding Kulturstiftung, Otto Völker, Vorstand der<br />
Binding-Brauerei, Michael Wollny, Bindig-Kulturpreis-Preisträger, Gräfin<br />
Bergit Douglas, Vorstand der Binding-Kulturstiftung, Heinz Sauer, Binding-<br />
Kulturpreis-Preisträger, und Oberbürgermeister Peter Feldmann (v. l.).<br />
fest im Westfalenpark ist ein wahrer<br />
Publikumsmagnet und als Bierpartner<br />
ist Brinkhoff‘s No.1 seit Jahrzehnten<br />
dabei. Tausende Dortmunder und Gäste<br />
aus der ganzen Region genossen auch<br />
das imposante Höhenfeuerwerk.<br />
+++ Am Pfingstwochenende lud<br />
Sachsen-Anhalt zum Europafest<br />
nach Magdeburg ein. Im dortigen<br />
Europagarten – initiiert vom regional<br />
verantwortlichen <strong>Radeberger</strong> Pilsner-<br />
Vertriebsteam Gastronomie – fühlten<br />
sich auch Vertreter aus Wirtschaft und<br />
Kultur sehr wohl. Beim Empfang des<br />
Veranstalters, der IG Innenstadt, wurde<br />
mit frisch gezapftem <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
auf den gelungenen Start des neu<br />
etablierten Festes angestoßen.<br />
+++ Einen Höhepunkt im Reitsport-<br />
Kalender unterstützte Brinkhoff‘s<br />
No.1 zum zweiten Mal in Folge. Im<br />
Juli lockte die Springreiterserie DKB-<br />
Riders Tour ein begeistertes Publikum<br />
nach Münster. Doch nicht nur die<br />
Wettkämpfe der befrackten Sportler<br />
auf ihren Pferden versprachen Spannung,<br />
auch das Rahmenprogramm<br />
hatte etwas zu bieten: Attraktive<br />
Verkaufsstände und leckere Spezialitäten<br />
rundeten das Reitturnier<br />
ab, bei dem Brinkhoff’s No.1 als Partner<br />
dabei war.<br />
+++ Es dürften einige tausend Thier<br />
Pils sein, die Ilse Dietzel in ihrem Leben<br />
bereits gezapft hat. Seit 55 Jahren ist<br />
sie Wirtin im Eckchen in Lünen. Für Ilse<br />
Dietzel gehören die Gäste „zur Familie“.<br />
Auch ihren 79. Geburtstag hat sie vor<br />
Kurzem selbstverständlich in ihrem<br />
„Eckchen“ gefeiert. Während andere<br />
Damen ihres Alters den Ruhestand<br />
genießen, wirbelt sie weiterhin hinter<br />
der Theke. So soll es auch in Zukunft<br />
weitergehen: „Weil es immer noch<br />
Spaß macht!“<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
60<br />
Termine aus den Standorten der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Was ist sonst noch los?<br />
Jever<br />
27.9.–6.10.<strong>13</strong>: Windsurf Worldcup auf Sylt<br />
27.9.–6.10.<strong>13</strong>: Oldenburger Kramermarkt mit Jever<br />
9.11.–<strong>13</strong>.11.<strong>13</strong>: Zeteler Markt mit Jever<br />
Dortmund<br />
27.–28.9./2.10./<br />
4.–5.10.<strong>13</strong>: Dortmunder Oktoberfest im Revierpark Wischlingen<br />
11.11.<strong>13</strong>–5.3.14: Karnevalssession 20<strong>13</strong>/14 mit Brinkhoff’s No.1<br />
3.11.<strong>13</strong>. Abschlussgala des Westfalen Gourmetfestivals<br />
21.11.–23.12.<strong>13</strong>. Dortmunder Weihnachtsmarkt<br />
Jever<br />
Düsseldorf<br />
7.10.<strong>13</strong>: 1. Blues and Boogie Night im Schlösser Quartier Bohème<br />
14.10.<strong>13</strong>: Carmela de Feo im Schlösser Quartier Bohème<br />
11.11.<strong>13</strong>: Sessionseröffnung im Schlösser Quartier Bohème und<br />
Henkel-Saal mit dem Comitee Düsseldorfer Carneval<br />
15.12.<strong>13</strong>: Weihnachtsjazz mit Jolly Jazz im Schlösser Quartier Bohème<br />
Düsseldorf<br />
Dortmund<br />
Köln<br />
5.10.<strong>13</strong>: Kölner Haie gegen die Düsseldorfer EG<br />
31.10.<strong>13</strong>: Deutschlands größte Halloween-Party in der Lanxess Arena<br />
31.10.<strong>13</strong>: Linus’ Talentprobe im Theater am Tanzbrunnen<br />
Selters/Löhnberg<br />
3.10.<strong>13</strong>: Erlebnistag im Aartal<br />
24.10.<strong>13</strong>: Verleihung des Westfälischen Gastronomiepreises<br />
8.–10.11.<strong>13</strong>: Forum Vini der Generation Riesling mit Selters<br />
16.11.<strong>13</strong>: Selters begleitet den <strong>Deutsche</strong>n Rotweinpreis<br />
1.12.<strong>13</strong>: Erntedankfeier der Rheingauer Winzer<br />
Frankfurt<br />
19.9.–12.10.<strong>13</strong>: Frankfurter Oktoberfest<br />
8.11.<strong>13</strong>: Hochheimer Markt<br />
27.11.–22.12.<strong>13</strong>: Weihnachtsmarkt Frankfurt<br />
Stuttgart<br />
27.9.–<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong>: Cannstatter Volksfest<br />
ab 21.10.<strong>13</strong>: Stuttgarter Hofbräu Weihnachtsbier<br />
12.8.–29.12.<strong>13</strong>: Altenmünster-Zugabeaktion „4er Träger“ im Handel<br />
ab 1.9.<strong>13</strong>: Wieder verfügbar: Altenmünster Winterbier<br />
Köln<br />
Selters/Löhnberg<br />
Frankfurt<br />
Stuttgart<br />
Allgäu<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Was ist sonst noch los?<br />
61<br />
Rostock<br />
ab 30.9.<strong>13</strong>: 3er-Set Filzbierdeckel als Zugabeaktion im Handel<br />
10.–<strong>13</strong>.11.<strong>13</strong>: GastRO Messe in Rostock<br />
Rostock<br />
Berlin<br />
3.10.<strong>13</strong>: Tag der deutschen Einheit am Brandenburger Tor<br />
mit Berliner Kindl<br />
2.9.–<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong>: Berliner Pilsner-VKF-Aktion: „Wunderbare Musik-Prämien“<br />
Leipzig/Krostitz<br />
Ostheim<br />
Leipzig<br />
Nürnberg/Fürth<br />
Berlin<br />
Krostitz<br />
Radeberg<br />
Freiberg<br />
27.–29.9.<strong>13</strong>: Stadtfest Grimma<br />
2.10.<strong>13</strong>: Ur-Krostitzer Schwarzbiernacht<br />
17.–27.10.<strong>13</strong>: 23. Lachmesse Leipzig<br />
17.–20.10.<strong>13</strong>: Festwoche zum Jubiläum der Völkerschlacht<br />
26.10.<strong>13</strong>: Sternissage bei der Museumsnacht Rostock<br />
Radeberg<br />
11.11.–14.12.<strong>13</strong>: <strong>Radeberger</strong> Pilsner-Zugabeaktion:<br />
Nussknacker mit Flaschenöffnerfunktion<br />
31.12.<strong>13</strong>: Jahreswechsel mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner vor der Semperoper<br />
Freiberg<br />
Ostheim<br />
27.–29.9.<strong>13</strong>: Partner des Weinfestes Radebeul<br />
2.10.<strong>13</strong>: Offizieller Bockbieranstich im Brauhof Freiberg<br />
2.–3.10.<strong>13</strong>: Partner des Bürgerfestes am Goldenen Reiter in Dresden<br />
6.10.<strong>13</strong>: Bionade auf der BioNord<br />
<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong>: Streuobstwiesen-Pflegetag in der Rhön mit Bionade und<br />
dem Naturschutzbund<br />
20.–21.11.<strong>13</strong>: <strong>Deutsche</strong>r Handelskongress in Berlin mit Bionade<br />
Nürnberg/Fürth<br />
28.9.–9.10.<strong>13</strong>: Michaeliskirchweih in Fürth<br />
1.10.<strong>13</strong>: Wirtschafts- und Medienstammtisch auf der<br />
Michaeliskirchweih<br />
26.10.–3.11.<strong>13</strong>: Consumenta in Nürnberg<br />
28.11.–23.12.<strong>13</strong>: Fürther Weihnachtsmarkt<br />
29.11.–24.12.<strong>13</strong>: Nürnberger Christkindlesmarkt<br />
Allgäu<br />
ab 1.11.<strong>13</strong>: Allgäuer Brauhaus Steinbock Edelstarkbier<br />
<strong>03</strong><br />
<strong>13</strong>
Das Schöne an künstlichen Zusätzen ...<br />
... man kann sie auch weglassen.<br />
rein natürlich<br />
weniger süß<br />
typisch BIONADE<br />
Anders erfrischt besser.