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Deutsche Bierkultur 03/13 - Radeberger Gruppe KG

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<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong> <strong>03</strong>/<strong>13</strong><br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />

BraufactuM steht für die Geschmacksvielfalt<br />

des Craft Biers in<br />

Deutschland<br />

Hilfe aus voller Überzeugung<br />

Mitarbeiter unterstützten Betroffene<br />

der Elb-Flut mit Hilfsaktionen<br />

Richtig auf Draht<br />

Der Ausbildungsberuf Elektroniker<br />

für Betriebstechnik im Portrait…<br />

01<br />

09


2<br />

Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,<br />

liebe Kunden und Freunde des Unternehmens,<br />

als ich mein neues Amt bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

antrat, wusste ich: Der deutsche Biermarkt ist ein sehr<br />

umtriebiger, zuweilen sogar geradezu turbulenter<br />

Markt. Er kennt wenige Spielregeln, er ist ein unsteter<br />

Geselle, der heute dem einen, morgen dem Nächsten<br />

seine Gefolgschaft verspricht. Ich war also gut vorbereitet.<br />

Dachte ich zumindest. Doch mir<br />

scheint, dieses Jahr will noch einmal<br />

alle Rekorde brechen: Es ist ein Jahr,<br />

in dem sich Höhe- und Tiefpunkte<br />

die Klinke in die Hand zu geben<br />

scheinen. Ein Jahr, dem wir aber trotz<br />

aller Herausforderungen wieder einmal<br />

gute Seiten – und am Ende auch<br />

gute Erfolge – abgerungen haben<br />

und sicher auch bis zum Jahresende<br />

weiter abringen werden.<br />

Schauen Sie sich zum Beispiel unsere<br />

bisherige Entwicklung in diesem<br />

Ausnahmejahr an: Wir entwickeln uns<br />

mit unseren Wachstumsmarken und<br />

auch als Unternehmensgruppe trotz<br />

aller Widrigkeiten, trotz Hochwassers und eines kalten,<br />

völlig verregneten ersten Halbjahres besser als der<br />

Markt. Unsere Flaggschiffmarke <strong>Radeberger</strong> Pilsner,<br />

Jever Pilsener, auch und vor allem mit Jever Fun, Ur-<br />

Krostitzer oder das Allgäuer Büble und nicht zuletzt unsere<br />

alkoholfreien Marken Bionade und Selters, die vom<br />

Superwetter im Juli und den in den Markt gebrachten<br />

Innovationen profitieren konnten: All das sind Erfolgsgeschichten,<br />

die Sie in einem verrückten, einem unglaublichen<br />

Jahr mit viel Engagement erarbeitet haben.<br />

Das ist nicht selbstverständlich, das ist eine besondere<br />

Leistung, für die ich Ihnen allen ganz herzlich danke:<br />

Sie alle haben möglich gemacht, womit die Wenigsten<br />

nach den ersten, überaus verhaltenen Monaten gerechnet<br />

haben: Wir konnten Scharten, die das erste<br />

Halbjahr geschlagen hatte, wieder auswetzen. Und ich<br />

bin sicher, dass wir mit diesem auch in widrigen Zeiten<br />

unbeirrbaren Engagement bis zum Jahresende noch den<br />

einen oder anderen wichtigen Schritt weiter nach vorne<br />

machen werden – in unseren bestehenden Märkten und<br />

in den zukünftigen Entwicklungsfeldern. Wie sagte ein<br />

Manager eines Wettbewerbers im letzten Jahr so schön:<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

„Wir haben eben an den entscheidenden Stellen die besseren<br />

Leute.“ Heute muss ebendieser Wettbewerber einräumen,<br />

deutlich schlechter als der Markt abgeschnitten<br />

zu haben. Mir scheint, die wirklich guten Leute sitzen<br />

(und vor allem: arbeiten) wohl doch woanders.<br />

Das zeigt nicht zuletzt auch unser Engagement im jetzt<br />

boomenden Segment der Craft Biere: Es<br />

ist spannend zu beobachten, wer da nun<br />

alles urplötzlich seine Craft-Bier-Kompetenz<br />

entdeckt. Viele dieser scheinbaren<br />

„Craft-Bier-Vorreiter“ haben uns mit<br />

unserem Pionier-Projekt BraufactuM<br />

in unseren Anfängen nur müde belächelt.<br />

Heute können wir diesen – in<br />

aller Bescheidenheit natürlich – nur das<br />

berühmte „Wer hat’s erfunden?“ entgegenhalten.<br />

In Zeiten, in denen plötzlich<br />

jeder der Begründer einer Bewegung<br />

gewesen sein will, tut es gut, sich an<br />

seine eigenen Leistungen – und an den<br />

Mut, die Leidenschaft und die Kompetenz,<br />

die dieser Schritt gefordert hat –<br />

zu erinnern. Denn ausgetretene Wege kann jeder gehen.<br />

Bewegt hat mich in den letzten Monaten auch der Umgang<br />

unseres Mutterhauses und unserer Gesellschafter<br />

mit den Herausforderungen dieses Jahres: Als ganze<br />

Landstriche dem Hochwasser zum Opfer fielen, hat<br />

Richard Oetker – übrigens mit unserer Unterstützung –<br />

nicht lange gezögert, sondern ganz pragmatisch geholfen.<br />

Mehr dazu lesen Sie in einem Artikel in diesem Heft.<br />

Er zeigt: Es tut gut, in einem Familienunternehmen zu<br />

arbeiten, das Verantwortung übernimmt. Eine Mitarbeiterin<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> fasste das besonders<br />

schön zusammen: „Das macht mich sehr stolz auf unsere<br />

Inhaber-Familie.“<br />

Dem kann ich mich nur anschließen: Es ist für ein Unternehmen<br />

wie die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ein gutes Gefühl,<br />

auch und gerade in diesem Markt, eine verlässliche, eine<br />

sozial und gesellschaftlich engagierte und eine geradlinig<br />

agierende Gesellschafterfamilie im Rücken zu haben.<br />

In diesem Sinne bin ich mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Dr. Erlfried Baatz


3<br />

Inhalt<br />

<strong>03</strong>-<strong>13</strong><br />

2<br />

Editorial<br />

4<br />

Leitartikel<br />

Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />

BraufactuM steht für die Geschmacksvielfalt des<br />

Craft Biers in Deutschland<br />

Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />

Seite 14<br />

8<br />

11<br />

12<br />

14<br />

Thema<br />

Hilfe aus voller Überzeugung<br />

Mitarbeiter unterstützten Betroffene der Elb-Flut<br />

mit Hilfsaktionen<br />

Frischer Wind von Schöfferhofer<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong> verloste Ventilatoren im Schöfferhofer<br />

Hefeweizen-Design<br />

Digital, innovativ, informativ: das Unternehmensportrait 2.0<br />

Neues eBook der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> geht an den Start<br />

Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />

Dritter <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup – Allgäuer Büble<br />

Bier-Team wiederholt Vorjahressieg<br />

16<br />

Familie<br />

Der Ausbildungsberuf Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)<br />

im Portrait: Richtig auf Draht<br />

Schultheiss setzt sich für das echte Berlin ein<br />

Seite 18<br />

18<br />

23<br />

31<br />

37<br />

News<br />

Schultheiss setzt sich für das echte Berlin ein<br />

Hauptversammlung des Allgäuer Brauhauses<br />

Brinkhoff’s No.1 bleibt am schwarz-gelben Ball<br />

Clausthaler überzeugt mit vollem Biergeschmack<br />

40<br />

42<br />

52<br />

59<br />

Events<br />

Der Jever Fun-Eventsommer: „Viel Spaß da draußen!“<br />

Spätwerke der Feierabendkultur: Sternburg sorgt mit<br />

kreativen Fanwerken für Aufsehen in der Kunstszene<br />

Linus‘ Talentprobe: Bühne frei für Sion Kölsch<br />

Binding-Kulturpreis 20<strong>13</strong>:<br />

Feierliche Verleihung im Frankfurter Römer<br />

Der Jever Fun-Eventsommer:<br />

„Viel Spaß da draußen!“<br />

Seite 40<br />

60<br />

10<br />

Standorte<br />

Übersichtskarte: Über- und Ausblick auf Marketing-/<br />

PR-Aktivitäten<br />

Impressum<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


4<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Das Malz, das für dieses Rauchbier verwendet<br />

wird, wird über einem offenen Buchenfeuer gedarrt<br />

und erhält so seinen typischen Geschmack.<br />

Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />

2010 gründete sich „Die Internationale Brau-Manufacturen<br />

GmbH“. Die Craft-Bier-Marke BraufactuM war geboren. Dies war<br />

der Startschuss für ganz neue Facetten der geschmacklichen<br />

Biervielfalt, die mittlerweile in Deutschland angekommen sind<br />

und die bekannten und beliebten Biersorten perfekt ergänzen.<br />

Frankfurt (che). – Am Anfang stand die gemeinsame<br />

Vision von Dr. Marc Rauschmann und Thorsten<br />

Schreiber: das Kulturgut Bier weiterzuentwickeln<br />

und deutschen Genießern ganz neue Facetten der<br />

geschmack lichen Biervielfalt aufzuzeigen.<br />

Noch war diese Vision der beiden Mitarbeiter der<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> jedoch wenig konkret. Dies änderte<br />

sich in den ersten Monaten des Jahres 2010,<br />

als sie auf ihren Wunsch hin zu einer Reise aufbrachen,<br />

auf der sie sich inspirieren ließen. Ihre Idee<br />

sollte sich dadurch festigen und sie fortan nicht<br />

mehr loslassen.<br />

Diese Reise führte sie nach Großbritannien, Belgien<br />

und Italien. Sogar im fernen Japan waren die beiden.<br />

Doch insbesondere der Aufenthalt in den USA hat<br />

sich in ihre Gedanken gebrannt. Die anerkanntesten<br />

Craft-Bier-Brauer der US-amerikanischen Ost- und<br />

Westküste haben die beiden Gäste aus Deutschland<br />

in ihre Braukessel blicken lassen. Sie genossen<br />

gemeinsam die faszinierenden Bierkreationen, die<br />

die Braumeister mit Hingabe und fachlicher Kunst<br />

zubereiten. Stundenlange Gespräche über neue, ausgefallene<br />

Rezepturen, Zutaten und Brauverfahren<br />

entstanden, aus denen sich bereits konkrete Vorstellungen<br />

von eigenen Craft Bieren entwickelten.<br />

Mit diesen Reiseeindrücken im Gepäck kamen sie<br />

zurück nach Deutschland – und machten sich voller


Die BraufactuM-Kollektion wird<br />

im Handel in einem BraufactuM-<br />

Kühlschrank präsentiert.<br />

Enthusiasmus sofort an die Arbeit. „Dafür haben wir von<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> volle Rückendeckung und den<br />

notwendigen Freiraum zum Experimentieren bekommen“,<br />

berichtet Rauschmann über die Zeit nach der Reise.<br />

Die Vision gewann endgültig Konturen, als im Mai<br />

2010 „Die Internationale Brau-Manufacturen GmbH“<br />

gegründet und der Grundstein für die Marke BraufactuM<br />

gelegt wurde. Der Start der Craft-Bier-Bewegung in<br />

Deutschland.<br />

Schreiber verrät: „Als Wegbereiter und Vorreiter wollten<br />

wir Craft Bier nach Deutschland bringen – dies ist uns<br />

gelungen.“ Das Pionier-Projekt BraufactuM verlief ganz<br />

nach dem Motto: Ausgetretene Wege kann jeder gehen,<br />

wir schaffen etwas Neues für den deutschen Biermarkt.<br />

So entwickelte das Team rund um die beiden Geschäftsführer<br />

– zu den leidenschaftlichen Mitstreitern zählen<br />

vor allem Vertriebsspezialist Jochen Rosinus und Braumeister<br />

Markus Becke – mit viel Innovationsgeist neue<br />

Craft Biere. Dabei bündeln sie Kreationen von Traditionalisten<br />

und Querdenkern sowie von alten und neu<br />

interpretierten Rezepturen. „Wir haben uns überlegt,<br />

was wir machen wollen, und nicht, was wir nach bereits<br />

existierenden Vorstellungen und Vorgaben machen sollten.<br />

Somit haben wir ohne Blockaden im Kopf über neue<br />

Biere nachgedacht“, berichtet Rauschmann über diese<br />

eher unkonventionelle und über den Tellerrand schauende<br />

Vorgehensweise.<br />

Progusta ist ein sogenanntes India Pale Ale. Diese<br />

Biersorte entstand Anfang des 18. Jahrhunderts. Um<br />

den langen Seeweg nach Indien zu überstehen, wurde<br />

das Bier mit einer hohen Stammwürze eingebraut und<br />

zusätzlich mit einer großen Menge an Hopfen versetzt.<br />

Daraus sind zehn raffinierte Craft-Bier-Eigenkreationen<br />

entstanden, die dem Kulturgut Bier richtungsweisende<br />

Impulse geben. Seit September 2010 bereichert unter<br />

anderem das kaltgehopfte India Pale Ale Progusta<br />

mit fruchtigen Hopfenaromen und einer harmonisch<br />

eingebundenen Bittere den deutschen Biermarkt. Das<br />

rotbraune Roog – ein Rauchbier, bei dem die Rauchnote<br />

entschärft wurde, ohne dem Bier den rauchbiertypischen<br />

Charakter zu nehmen – gewann beim World Beer<br />

Cup 2012 in San Diego sogar die Silbermedaille in der<br />

Kategorie „Smoke Beer“. Dies verdeutlicht eindrucksvoll:<br />

Die BraufactuM-Biere stehen für Leidenschaft beim<br />

Brauen, den Spaß an vielfältigen Geschmackserlebnissen<br />

und für hochwertige Qualität.<br />

Damit diese Qualität bei jedem Verbraucher auch voll<br />

zur Geltung kommt, setzt BraufactuM eine in Deutschland<br />

bisher einmalige, geschlossene Kühlkette ein,<br />

durch die die Biere von der Brauerei bis in den Handel<br />

konstant gekühlt werden. „Mit diesem Alleinstellungsmerkmal<br />

haben wir die Regeln des Marktes ganz bewusst<br />

gebrochen und einen neuen Maßstab gesetzt“,<br />

sagt Schreiber, der den Bereich Logistik verantwortet.<br />

Die sehr dunklen Flaschen, die es in drei Größen – 0,35,<br />

0,65 oder 0,75 Liter – gibt, schützen das Bier zudem optimal<br />

vor Lichteinfall.<br />

Zu einem gelungenen Geschmackserlebnis gehört jedoch<br />

auch die Wahl des richtigen Trinkglases. Ideal ist das<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

5


„Wir haben den Craft-Bier-Trend in Deutschland<br />

ins Rollen gebracht“<br />

Frankfurt (che). – Die „<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong>“ sprach mit<br />

den beiden Geschäftsführern des<br />

Craft-Bier-Unternehmens „Die Internationale<br />

Brau-Manufacturen GmbH“,<br />

Zwei Gefährten, eine Mission<br />

Dr. Marc Rauschmann und Thorsten Vor mehr als 20 Jahren wurde Marc<br />

Schreiber, über den Craft-Bier-Trend in Rauschmann durch die „Hobbythek” zum<br />

Deutschland und ihre Philosophie des Heimbrauer. Die ersten Biere braute er mit<br />

Brauens.<br />

einem 20 Liter fassenden Entsafter-Topf<br />

seiner Mutter. Beim späteren promovierten<br />

Braumeister war eine Leidenschaft ge-<br />

Herr Dr. Rauschmann, Herr Schreiber,<br />

was bedeutet eigentlich der Begriff<br />

boren. Genau wie die Idee, das Kulturgut<br />

„Craft Bier“ für Sie?<br />

Bier weiterzuentwickeln. Sein Geschäftsführerkollege<br />

Thorsten Schreiber, der als<br />

Dr. Marc Rauschmann: Craft Bier<br />

steht für eine Philosophie des Brauens. Wirtschaftsingenieur auf Unternehmensplanung<br />

und Logistik spezialisiert ist, war<br />

Diese beinhaltet den Spaß an neuen<br />

Geschmackserlebnissen. Und es geht ebenfalls von dem Gedanken fasziniert.<br />

darum, offen und unabhängig im Denken<br />

zu sein, um zum Beispiel auch sich BraufactuM dem deutschen Brauhand-<br />

Zusammen verleihen sie mit der Marke<br />

schwerer erschließende, polarisierende werk ganz neue Facetten.<br />

Sorten zu brauen. Ein Craft-Bier-<br />

Brauer braucht also Innovationsgeist<br />

und Mut.<br />

Thorsten Schreiber: Und rund um das Thema Craft Bier<br />

hat sich eine weltweite Gemeinschaft entwickelt, die für<br />

die Craft-Bier-Idee jeden Tag leidenschaftlich lebt. Craft-<br />

Bier-Brauer tauschen sich untereinander aus und entwickeln<br />

sich so immer weiter.<br />

„Wer Dinge verändern will, muss Regeln brechen.“ Dies ist<br />

ein Leitsatz des BraufactuM-Teams. Können Sie uns ein Beispiel<br />

dafür nennen?<br />

Schreiber: Am Anfang steht die Idee für ein Bier. Erst im<br />

zweiten Schritt schauen wir, wie wir diese Idee in die Tat<br />

umsetzen können. Als Craft-Bier-Brauer setzen wir uns<br />

also keine Grenzen in unseren Überlegungen.<br />

Rauschmann: Ein Beispiel dafür ist das sogenannte „Hopfenstopfen“,<br />

das wir bei einigen unserer Biere anwenden.<br />

Hierbei wird der Hopfen dem bereits vergorenen Bier zugegeben,<br />

was eine intensive Aromanote zur Folge hat und<br />

<strong>13</strong><br />

<strong>03</strong><br />

Dr. Marc Rauschmann (l.) und Thorsten Schreiber, Geschäftsführer des<br />

Unternehmens „Die Internationale Brau-Manufacturen GmbH“, haben mit<br />

der Marke BraufactuM Craft Bier in Deutschland den Weg geebnet.<br />

an den frischen Hopfen erinnert. Viele deutsche Brauer<br />

waren verunsichert, weil lange Zeit unklar war, ob das<br />

„Hopfenstopfen“ nach dem Reinheitsgebot erlaubt ist,<br />

bis entschieden wurde, dass es mit dieser Verordnung<br />

konform ist. Wir haben es jedoch von Beginn an gemacht,<br />

weil wir von dieser Methode überzeugt sind.<br />

Sie haben sich in einigen Ländern inspirieren lassen.<br />

Zum Beispiel in den USA, wo Craft Biere im Markt etabliert<br />

sind. Wie sieht es hier aus, ist die Craft-Bier-Idee in<br />

Deutschland angekommen?<br />

Schreiber: Das ist richtig. In den USA haben wir Craft-<br />

Bier-Brauereien besucht, die sehr erfolgreich sind – und<br />

ihre Marktposition stetig verbessern. Wir haben also<br />

gesehen, dass die Craft-Bier-Idee, die uns so begeistert,<br />

funktionieren kann. Und diese Idee ist definitiv auch in<br />

Deutschland angekommen. Dies zeigt<br />

zum einen die große Presseresonanz,<br />

die dieses Thema generiert. Zum anderen<br />

bekommen wir dies auf Veranstaltungen<br />

mit, die wir mit unserem<br />

BraufactuM-Team besuchen. Die Leute<br />

sind interessiert und wissbegierig.<br />

Mittlerweile bringen andere deutsche<br />

Brauereien ebenfalls Craft Biere auf<br />

den Markt. Sind Sie stolz, dass das<br />

BraufactuM-Team den Craft-Bier-Trend<br />

in Deutschland ins Leben gerufen hat?<br />

Rauschmann: Erst wurden wir ein<br />

wenig für unser Vorhaben belächelt,<br />

jetzt nimmt man uns aber sehr ernst.<br />

Unser tolles Team hat den Craft-Bier-<br />

Trend in Deutschland ins Rollen gebracht,<br />

darauf sind wir sehr stolz.<br />

Schreiber: Es ist einfach schön zu<br />

sehen, dass das Thema, das uns so sehr am Herzen liegt,<br />

mehr und mehr Freunde gewinnt.<br />

Welches Bier aus der BraufactuM-Kollektion empfehlen<br />

Sie unseren Lesern besonders?<br />

Rauschmann: Ich lege den Lesern Progusta besonders<br />

ans Herz. Dieses kaltgehopfte Bitterbier betont die Charakteristik<br />

der verwendeten Hopfensorten. Die beiden<br />

Hopfensorten Hallertauer Mittelfrüh und Citra erzeugen<br />

Aromen von Aprikose, Orange und Holunderblüten.<br />

Dabei ist die Bitternote durch die nach der Gärung verbleibende<br />

Restsüße harmonisch eingebunden. Progusta<br />

holt sie von dem ab, was sie kennen, zeigt aber auch,<br />

dass unsere Biere ganz neue und außergewöhnliche Geschmackserlebnisse<br />

sind.<br />

Herr Dr. Rauschmann, Herr Schreiber, vielen Dank für das<br />

Gespräch.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Die deutschen Craft-Bier-Pioniere<br />

Die Eigenkreationen von BraufactuM überzeugen und überraschen<br />

mit außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen.<br />

tulpenförmige BraufactuM-Glas, mit der die Marke eine<br />

weitere Neuheit auf dem deutschen Biermarkt etabliert<br />

hat: Durch seine bauchige Form und die leicht nach außen<br />

gebogenen Kanten kommen die Aromen der Craft<br />

Biere in diesem Glas voll zur Entfaltung. So werden die<br />

ausgefallenen Bierkreationen zu einem kulinarischen<br />

Erlebnis.<br />

Doch nicht nur die BraufactuM-Eigenkreationen sorgen<br />

für neue und außergewöhnliche Geschmackserlebnisse:<br />

Die deutschen Craft-Bier-Pioniere haben auch eine Auswahl<br />

der weltweit besten Craft-Bier-Spezialitäten von<br />

internationalen Partnerbrauereien mit in ihre Kollektion<br />

aufgenommen. Rauschmann: „Ausgefallene Biere, die<br />

wir am liebsten selbst jeden Tag trinken möchten, sind<br />

der Grund, warum wir rund 20 Craft Biere unserer ausländischen<br />

Partner in Deutschland vertreiben.“<br />

Und der Vertrieb der BraufactuM-Kollektion nimmt<br />

mehr und mehr Fahrt auf: Mittlerweile stehen die Produkte<br />

deutschlandweit in den Regalen von rund 400<br />

Lebensmittelgeschäften, Getränkeabholmärkten und<br />

Spezialitätenhändlern. Zusätzlich vertreibt BraufactuM<br />

die Biere über einen eigenen Online-Shop auf der Webseite<br />

www.braufactum.de. Online bestellen und die Bierspezialitäten<br />

in bester Qualität an die eigene Haustür<br />

geliefert bekommen – so einfach geht es.<br />

Die Biere von BraufactuM können Interessierte allerdings<br />

auch regelmäßig auf zahlreichen Veranstaltungen erleben<br />

und genießen. Ein Beispiel dafür ist das „Braukunst<br />

Live Festival“ in München, das sich dem Thema Craft<br />

Bier widmet und 2012 Premiere feierte. Als Teilnehmer<br />

der ersten Stunde war BraufactuM natürlich auch bei<br />

der Fortsetzung in diesem Jahr dabei, bei der über 80<br />

Brauereien aus neun Ländern und mehr als 5.000 Besucher<br />

vor Ort waren. „Auf den Veranstaltungen sind wir<br />

immer persönlich anwesend. Das ist wichtig, denn die<br />

Besucher möchten sich mit den Personen austauschen,<br />

die für die Biere verantwortlich sind. So können wir mit<br />

Fachkompetenz Rede und Antwort stehen sowie für unsere<br />

Biere im direkten Austausch begeistern“, erläutert<br />

Rauschmann. Eine Begeisterung, die das Handeln von<br />

BraufactuM bestimmt. „Wir sind positiv verrückt für<br />

unsere Philosophie des Brauens, bei der sich Tradition<br />

und Innovation nicht widersprechen. Wir leben Craft<br />

Bier – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.“<br />

Dadurch entdecken vermehrt deutsche Genießer die<br />

außergewöhnlichen Bierspezialitäten von BraufactuM,<br />

die die immer stärker werdende Craft-Bier-Bewegung in<br />

Deutschland maßgeblich prägen und diese auch vorbereitet<br />

haben. Die Vision der BraufactuM-Macher scheint<br />

wahr zu werden: Neue Facetten der geschmacklichen<br />

Biervielfalt, die die bekannten und beliebten Biersorten<br />

perfekt ergänzen, sind im deutschen Biermarkt angekommen<br />

– und BraufactuM steht für eben diese Geschmacksvielfalt<br />

des Craft Biers in Deutschland.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


8<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Hilfe aus voller Überzeugung<br />

Im Frühsommer hat die Elb-Flut viele Regionen Deutschlands in<br />

eine Notsituation versetzt. Mit Hilfsaktionen unterstützten Mitarbeiter<br />

der Oetker-<strong>Gruppe</strong> und der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> die Betroffenen<br />

tatkräftig.<br />

Die überflutete Elbe in Dresden.<br />

Ur-Krostitzer hat es bewiesen: Wahre<br />

Helden helfen eben auch in der Not.<br />

Mitarbeiter<br />

der Krostitzer<br />

Brauerei vor dem<br />

Helfer-Truck.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Frankfurt (che). –<br />

Die dramatischen Bilder<br />

von überfluteten Häusern, Straßen,<br />

teilweise sogar kompletten len haben im Frühsommer 20<strong>13</strong> die<br />

Stadttei-<br />

Nachrichten bestimmt und Deutschland<br />

wochenlang in Atem gehalten.<br />

Besonders schlimm traf die Elb-Flut<br />

auch zahlreiche Gebiete in Sachsen<br />

und Sachsen-Anhalt.<br />

Angesichts dieser Notlage hat sich<br />

Richard Oetker, persönlich haftender<br />

Gesellschafter der Dr. August Oetker<br />

<strong>KG</strong>, aus privatem Engagement heraus<br />

dazu entschlossen, eine Hilfsaktion<br />

im vom Hochwasser betroffenen<br />

Pirna durchzuführen. Auf dem<br />

Marktplatz der sächsischen Stadt<br />

gaben Richard Oetker und neun<br />

Mitarbeiter der<br />

Dr. August Oetker Nah-<br />

rungsmittel<strong>KG</strong>w<br />

warme Mahlzeiten,<br />

Snacks und kühle Getränke an mehr<br />

als 1.500 Betroffene und Fluthel-<br />

fer pro Tag aus. Über eine Woche<br />

konnte das Bielefelder Team, das mit<br />

einem Versorgungszug bestehend<br />

aus einer mobilen Küche, fünf ehemaligen<br />

Expeditionsfahrzeugen und<br />

zwei Tiefkühl-Lkw vor Ort war, so<br />

den Menschen in ihrer Notsituation<br />

helfen. Zwei Mitarbeiter von Wolf<br />

ButterBack, das zur Martin Braun-<br />

<strong>Gruppe</strong> gehört, packten ebenfalls<br />

mit an. Zudem installierte das<br />

Unternehmen aus Fürth kurzerhand<br />

einen Ofen und spendete 50 Kartons<br />

süßes und herzhaftes Gebäck.<br />

Einen großen Anteil daran hatte<br />

auch die <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei,<br />

die stellvertretend für die<br />

gesamte <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

die Aktion aus voller Überzeugung<br />

mit Getränken – hauptsächlich<br />

Bionade und Selters –, logistischen<br />

Leistungen und Equipment unterstützt<br />

hat. Der tatkräftigen Hilfe der<br />

Mitarbeiter der <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />

und der anderen Brauereien<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aus<br />

dieser Region war es mit zu verdanken,<br />

dass ein Teil der notwendigen<br />

Unterstützung in Pirna realisiert<br />

werden konnte.<br />

Die Brauerei aus Radeberg und ihre<br />

Mitarbeiter waren jedoch nicht nur<br />

in Pirna im Einsatz, auch die rund<br />

400 besonders betroffenen Partner<br />

aus Gastronomie und Hotellerie<br />

haben sie in der schweren Zeit<br />

bestmöglich unterstützt: Beispielsweise<br />

wurden 40 neu angeschaffte<br />

Hochleistungstrockner kostenlos<br />

verliehen. Notstromaggregate<br />

standen ebenfalls zur Verfügung.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Hilfe aus voller Überzeugung 9<br />

Des Weiteren wurde zerstörtes<br />

Equipment wiederbeschafft sowie<br />

beschädigte Schank-, Theken- und<br />

Kühltechnik instand gesetzt. Die<br />

<strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei griff<br />

Partnern, deren Gastronomieobjekten<br />

stark vom Hochwasser zugesetzt<br />

wurde, sogar mit finanziellen Soforthilfen<br />

unter die Arme. Außerdem<br />

verteilten sie Gratisgetränke – wie in<br />

Pirna – auch in anderen betroffenen<br />

Regionen.<br />

Genau wie in Leipzig. Dort haben<br />

Mitarbeiter der Sternburg Brauerei<br />

spontan die Kofferräume ihrer<br />

Autos mit alkoholfreiem Sternburg<br />

Doppel Karamel beladen und die<br />

Freiware an die gefährdeten Dämme<br />

und in ein Leipziger Kieswerk, wo<br />

Sandsäcke befüllt wurden, gebracht.<br />

Die Freude über die überraschende<br />

Erfrischung war groß bei den unermüdlichen<br />

Helfern.<br />

Die fleißigen Helfer in Nordsachsen<br />

und in der Region rund um Wittenberg<br />

haben ebenfalls eine positive<br />

Überraschung erlebt. Verantwortlich<br />

war dafür die Krostitzer Brauerei,<br />

die kurzfristig ihre Pläne änderte:<br />

Eigentlich sollten ein „Biertauscher-<br />

Truck“ und „Biertauscher-Bikes“ unterwegs<br />

sein, um in Parks, an Seen<br />

oder anderen Plätzen, an denen<br />

im Sommer gerne Bier getrunken<br />

wird, gekühltes Ur-Krostitzer Pilsner<br />

gegen warmes Bier zu tauschen.<br />

Wegen der Flutkatastrophe haben<br />

die Verantwortlichen die Tausch- allerdings<br />

kurzerhand in eine Helfer-<br />

Aktion umfunktioniert: Die Krostitzer<br />

Brauerei überreichte ihre grünen<br />

Kisten den Frauen und Männern<br />

vom Technischen Hilfswerk, der<br />

Feuerwehr und den örtlichen Sammelstellen<br />

als Dankeschön für ihren<br />

tagelangen Einsatz.<br />

Tagelang haben Helfer auch im<br />

Freiberger Raum versucht, die<br />

Hochwasserschäden so gering wie<br />

möglich zu halten. Doch auch hier<br />

bahnte sich das Wasser an vielen<br />

Stellen den Weg durch die Deiche<br />

und Dämme. Rund 50 Gastronomiepartner<br />

des Freiberger Brauhauses<br />

bekamen dies zu spüren. Aber auch<br />

die Brauerei aus Freiberg ließ ihre<br />

Partner in dieser misslichen Situation<br />

nicht allein: Es wurde zum<br />

Beispiel Mobiliar zur Verfügung gestellt,<br />

damit die Gastronomieobjekte<br />

so schnell wie möglich wieder ihren<br />

Betrieb aufnehmen konnten. Mit<br />

vielen dieser Gastronomen wurden<br />

außerdem partnerschaftliche Lösungen<br />

gesucht und gefunden.<br />

Doch nicht nur die Mitarbeiter der<br />

in der Krisenregion befindlichen<br />

Standorte der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

haben geholfen, wo sie konnten. Ein<br />

schönes Beispiel aus Ostheim vor<br />

der Rhön zeigt dies eindrucksvoll:<br />

Die Belegschaft von Bionade hat beschlossen,<br />

eine freiwillige Sammelaktion<br />

für die Flutopfer ins Leben<br />

zu rufen. Die Spenden kommen dem<br />

Sonderfonds des <strong>Deutsche</strong>n Kinderhilfswerks<br />

„Fluthilfe für Kindereinrichtungen“<br />

zugute. Die insgesamt<br />

rund 140 Bionade-Mitarbeiter haben<br />

eine Spende von 500 Euro zusammenbekommen,<br />

die Geschäftsleitung<br />

hat diese Summe verdoppelt.<br />

In der Ausgabe<br />

3/20<strong>13</strong> der<br />

„Dr. Oetker<br />

Nachrichten“ ist<br />

ein Artikel über<br />

die Fluthilfe-<br />

Aktion in Pirna<br />

erschienen.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


10<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Hilfe aus voller Überzeugung<br />

Geschäftsführer Christian Schütz (l.) und<br />

Betriebsratsvorsitzender Theo Flögel von<br />

Bionade überreichen den Spendenscheck<br />

im Namen der Belegschaft.<br />

Unter anderem<br />

das Freiberger-<br />

Objekt „Gallo<br />

Nero“ in Meißen<br />

stand unter<br />

Wasser.<br />

Finanzielle Unterstützung<br />

– natürlich<br />

in einer<br />

anderen Größenordnung<br />

– hat<br />

ebenfalls die<br />

Oetker-<strong>Gruppe</strong><br />

geleistet: 500.000<br />

Euro Soforthilfe<br />

stellte sie für die von der Flut betroffenen<br />

Regionen in Sachsen-Anhalt<br />

bereit, die in Zusammenarbeit<br />

mit der Evangelischen Landeskirche<br />

Anhalts und dem Diakonischen Werk<br />

Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland<br />

e. V. direkt an Betroffene<br />

in den Krisengebieten vergeben<br />

wird.<br />

Geld, das dringend benötigt wird:<br />

Denn obwohl das Hochwasser wieder<br />

zurückgegangen ist, hat sich die<br />

Katastrophe auch in den Wochen<br />

danach auf die überfluteten Regionen<br />

ausgewirkt. Vor allem in den<br />

Tourismusgebieten entlang der Elbe<br />

verzeichneten die meisten Hotels<br />

in diesem Sommer übermäßig viele<br />

Stornierungen. Und das Ausbleiben<br />

der Touristenströme – abgeschreckt<br />

durch die Berichterstattung rund<br />

um die Flut und deren Folgen – traf<br />

sogar die Gastronomieobjekte, die<br />

zwar nicht vom Hochwasser beschädigt<br />

wurden, die aber trotzdem<br />

deutlich weniger Besucher als üblich<br />

in dieser Hauptsaison verzeichneten.<br />

Die nicht selbstverständliche Hilfe<br />

der Mitarbeiter der Oetker-<strong>Gruppe</strong><br />

und der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> wurde<br />

von den Einsatzkräften und vor<br />

allem von den Betroffenen, für die<br />

diese Wochen nervenaufreibend,<br />

anstrengend und teilweise existenzbedrohend<br />

waren, mit Herzlichkeit<br />

und Dankbarkeit entgegengenommen.<br />

Durch diese Unterstützung<br />

konnte den Bewohnern der betroffenen<br />

Gebiete trotz der erschütternden<br />

Situation ein wenig Freude<br />

zurückgebracht werden.<br />

Und dass die Menschen in den<br />

betroffenen Regionen auch wenige<br />

Wochen nach der Flut schon wieder<br />

nach vorne geschaut haben, zeigt<br />

das Elbhangfest, das die Dresdner<br />

auch in diesem<br />

Jahr feierten.<br />

Rund 30.000<br />

Besucher verdeutlichten<br />

damit,<br />

dass Gäste<br />

entlang der Elbe<br />

unverändert<br />

willkommen<br />

sind.<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Geschäftsführung<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />

Darmstädter Landstraße 185<br />

60598 Frankfurt/Main<br />

Fon: 069.6065.0<br />

Fax: 069.6065.209<br />

Redaktionsleitung<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />

Birte Kleppien<br />

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit<br />

(verantwortlich im Sinne des Presserechts)<br />

Fon: 069.6065.437<br />

Fax: 069.6065.832.437<br />

eMail: b.kleppien@radeberger-gruppe.de<br />

Redaktionelle Koordination & Redaktion<br />

Christian Heinz<br />

eMail: c.heinz@radeberger-gruppe.de<br />

Mitglieder der Redaktion<br />

Anica Stief<br />

eMail: a.stief@radeberger-gruppe.de<br />

Alexander Kowalski<br />

eMail: a.kowalski@radeberger-gruppe.de<br />

Julian Rosenberg<br />

eMail: j.rosenberg@radeberger-gruppe.de<br />

Marius Koch<br />

eMail: m.koch3@radeberger-gruppe.de<br />

Jana Kreuziger (Radeberg)<br />

eMail: j.kreuziger@radeberger-gruppe.de<br />

Andrea Berndt (Freiberg)<br />

eMail: andrea.berndt@freiberger-brauhaus.de<br />

Dr. Ines Zekert (Krostitz/Leipzig)<br />

eMail: i.zekert@radeberger-gruppe.de<br />

Martin Alber (Stuttgart)<br />

eMail: m.alber@stutt-hb.de<br />

Susanne Seufert (Ostheim)<br />

eMail: susanne.seufert@bionade.de<br />

Redaktionelle Mitarbeit<br />

United Public Relations GmbH<br />

Fleher Straße 3, 40223 Düsseldorf<br />

Fon: 0211.3<strong>03</strong>3.828<br />

Fax: 0211.3<strong>03</strong>3.855<br />

eMail: info@united-pr.de<br />

Entwurf/Layout<br />

HellerSulewski GmbH<br />

Hanauer Landstraße 145, 6<strong>03</strong>14 Frankfurt/Main<br />

Fon: 069.6060.7566<br />

Fax: 069.6060.7390<br />

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Layout/Satz<br />

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Neuhofstraße 42, 6<strong>03</strong>18 Frankfurt/Main<br />

Fon: 069.9552.<strong>03</strong>81<br />

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Druck<br />

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Victor-Slotosch-Str. 21, 6<strong>03</strong>88 Frankfurt/Main<br />

Fon: 06109.732430<br />

Fax: 06109.36424<br />

eMail: info@malich.de


Titel<br />

Thema Familie News Events Standorte<br />

11<br />

Frischer Wind von Schöfferhofer<br />

„<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong>“ verloste Ventilatoren im Schöfferhofer Hefeweizen-Design<br />

Frankfurt (mko). – Schöfferhofer Hefeweizen<br />

überzeugte in diesem Sommer nicht<br />

nur durch seinen spritzig-prickelnden<br />

Geschmack, sondern sorgte auch für frischen<br />

Wind bei fünf Lesern der „<strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Bierkultur</strong>“. In der ersten Ausgabe des Jahres<br />

20<strong>13</strong> hatten wir über die Biere der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> berichtet, die von der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) für<br />

ihre herausragende Qualität ausgezeichnet<br />

wurden. Bei dem führenden Qualitätstest<br />

des Getränkemarkts waren insgesamt zehn<br />

Biere mit einer Goldmedaille geehrt worden.<br />

Im Rahmen der Berichterstattung über die<br />

Gewinner-Biere verloste die „<strong>Deutsche</strong> <strong>Bierkultur</strong>“<br />

fünf Ventilatoren im Schöfferhofer<br />

Hefeweizen-Design, die den glücklichen Siegern<br />

an heißen Sommertagen eine willkommene<br />

kühle Brise spendeten.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Abbildung<br />

bild<br />

Ventilator<br />

t<br />

Mandy Scherz,<br />

Auszubildende Logistik,<br />

Berliner-Kindl-<br />

Schultheiss Brauerei:<br />

„Frischer Wind für<br />

qualmende Köpfe.<br />

Der Ventilator hat<br />

seinen Platz bei<br />

unserem Dispositionsteam<br />

gefunden.“<br />

Sandra Rohles (gemein-<br />

sam mit ihrem Kollegen<br />

Andreas Remmel), el),<br />

Vertriebs-Service, Dortmunder<br />

Actien-Brauerei:<br />

„Mit frischem (Ventilator-)Wind<br />

im Rücken und<br />

einem Lächeln im Gesicht<br />

schaffen wir jeden heißen<br />

Arbeitstag.“<br />

Alexander Pfänder,<br />

Vertriebs-Innendienst,<br />

nen<br />

endie<br />

nst,<br />

Tucher Brauerei: rei<br />

„Der<br />

Ventilator rhat<br />

einen<br />

en<br />

Ehrenplatz in meiner<br />

Fußball-Rückzugs-<br />

Oase bekommen.“<br />

Dirk Wohner (gemeinsam mit<br />

Nachbar Gerd Gröschner, l.), Gebietsleiter<br />

GFGH und Gastronomie<br />

Kassel: „Ich freue mich über<br />

den neuen Ventilator, t weil er<br />

nach der Arbeit oder nach dem<br />

Sport ein kühle Brise spendet<br />

und zusammen mit einem eiskalten<br />

Schöfferhofer eine ideale<br />

Erfrischung bietet.“<br />

Daniela Kielreiter,<br />

Kreditorenbuchhaltung,<br />

ng,<br />

<strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei:<br />

„Der Ventilator hat<br />

ein tolles Design. Zu Hause<br />

freuen sich auch mein<br />

Mann und mein Kind sehr<br />

darüber.“<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


12<br />

Digital, innovativ, informativ:<br />

das Unternehmensportrait 2.0<br />

Neues eBook der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> geht an den Start<br />

Frankfurt (jro). – Nach intensiver Entwicklungs- und<br />

Gestaltungsarbeit steht es ab sofort allen Mitarbeitern<br />

zur Verfügung: das neue eBook der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>.<br />

Auf rund 200 Seiten verbergen sich hinter den drei<br />

Hauptmenüpunkten „Unternehmen“, „Standorte“ und<br />

„Marken“ informative Texte und Grafiken sowie lebendige<br />

Bilder und Videos rund um Deutschlands größte<br />

private Brauereigruppe.<br />

Dank vieler kreativer Ideen und der Unterstützung<br />

durch die Standorte ist ein tolles digitales Medium<br />

entstanden, das die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> zeitgemäß präsentiert.<br />

Kunden, Mitarbeiter und Interessierte können<br />

damit das Unternehmen, die Standorte und die Marken<br />

interaktiv entdecken und erleben.<br />

Nützliche Informationen und bunte Markenwelten<br />

Die Erfolgsgeschichte der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, ihre<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

unternehmerischen Leitsätze, die Zugehörigkeit zur<br />

Oetker-<strong>Gruppe</strong> sowie aktuelle Zahlen und Fakten zum<br />

deutschen Biermarkt werden anschaulich dargestellt<br />

und bilden im eBook die Klammer um die Standorte und<br />

ihre Marken. Rund 50 Marken zeigen sich dort mit ihren<br />

Plakatkampagnen, Motiven aus der traditionsreichen<br />

Historie, aktuellen TV-Spots sowie Klassikern aus der<br />

Markengeschichte und setzen sich so in dem digitalen<br />

Unternehmensporträt gekonnt in Szene. Darunter ist<br />

Unvergessenes wie der Binding-Lager-Spot mit dem<br />

eingängigen Song „Check-in to another world“ oder<br />

die drei reitenden Musketiere von Wicküler. Eingerahmt<br />

werden die Marken von den 16 Standorten, die ebenfalls<br />

ansprechend vorgestellt werden.<br />

Vielseitig einsetzbar<br />

Besonders nützlich erweist sich das eBook auch für<br />

den mobilen Einsatz bei Terminen, beispielsweise mit


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Digital, innovativ, informativ: das Unternehmensportrait 2.0<br />

<strong>13</strong><br />

Kunden oder Partnern. Mit wenigen intuitiven Klicks<br />

können die verschiedenen Facetten der Markenwelten<br />

und Braustätten gezeigt werden. Auf vielen Rechnern<br />

und Laptops wurde die neue, interaktive Unternehmenspräsentation<br />

bereits per E-Mail-Link installiert – und<br />

sicherlich wurde auch schon fleißig darin gestöbert. Regelmäßige<br />

Updates werden das eBook auch in Zukunft<br />

immer auf dem aktuellsten Stand halten. Auch die breite<br />

Öffentlichkeit hat die Möglichkeit, sich das eBook von<br />

der Webseite der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> (www.radebergergruppe.de)<br />

herunterzuladen. Zu finden ist es dort unter<br />

dem Reiter „Veröffentlichungen“ in der Rubrik „Unternehmen“.<br />

Zudem ist ebenfalls eine Version für das iPad<br />

und für Tablets vorgesehen.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


14<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Rekord: Rund 260 Kicker<br />

aus ganz Deutschland<br />

kamen zum <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong>n-Cup 20<strong>13</strong>.<br />

Neben dem Wanderpokal der<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> für den Sieger gab es für die<br />

drei besten Mannschaften einen Allgäuer<br />

Holzpokal.<br />

Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />

Dritter <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup – Allgäuer Büble Bier-Team wiederholt Vorjahressieg<br />

Allgäu (red). – Wie heißt es doch so<br />

schön? Beim Bier und beim Fußball<br />

kommen Menschen zusammen.<br />

Dieses Motto gilt auch für den<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup. Alljährlich<br />

im Sommer kicken die Betriebssportgemeinschaften<br />

der Brauereigruppe<br />

um den Sieg. Mit dem Titelgewinn<br />

im Vorjahr in Radeberg hatte sich<br />

das Allgäuer Brauhaus nicht nur den<br />

Wanderpokal gesichert, sondern<br />

das Kleinfeldturnier auch ins Allgäu<br />

geholt. So waren der Einladung<br />

des Titelverteidigers zum dritten<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup nun 19<br />

Betriebssportgemeinschaften gefolgt.<br />

Rund 260 Kicker aus ganz Deutschland<br />

konnte Schirmherr Dr. Mike<br />

Eberle im Allgäu begrüßen. „Das ist<br />

ein neuer Rekord“, freute sich der<br />

Geschäftsführer Technik & Logistik<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Traumhafte Kulisse für die<br />

19 Betriebssportmannschaften.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Neuer Rekord und tolles Wir-Gefühl im Allgäu<br />

15<br />

So sehen Sieger aus: Das Allgäuer Büble<br />

Bier-Team mit Dr. Mike Eberle, Geschäftsführer<br />

Technik & Logistik der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> und<br />

Schirmherr des <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-<br />

Cups (M.), Brauhaus-Vorstand Heinz Christ (r.),<br />

Betriebsleiter Thomas Wieczorek (l.) sowie<br />

Karin Siegert vom Allgäuer Brauhaus-<br />

Marketing.<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> über die<br />

Resonanz. Für die richtige Einstimmung<br />

auf den Turniertag am <strong>13</strong>. Juli<br />

sorgte das Allgäuer Brauhaus schon<br />

am Vorabend: Nach der Brauereiführung,<br />

die mit der einzigen Bügelflaschenanlage<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

auch für die Fachleute interessant<br />

war, wartete auf die meist weit angereisten<br />

Teams ein zünftiger Abend<br />

mit deftigen Speisen, Liveband und<br />

Alphornbläsern zum krönenden Abschluss<br />

vor der Kulisse der Allgäuer<br />

Alpen. Auch der Turniertag wurde<br />

eine runde Sache – nicht nur, weil<br />

das Allgäuer Brauhaus-Team seinen<br />

Vorjahreserfolg mit einem 3:0 gegen<br />

das Jever-Team wiederholen konnte.<br />

Bei strahlendem Sonnenschein war<br />

auch die Stimmung auf dem Gelände<br />

des FC Sonthofen grandios. „An<br />

diesem Wochenende war ein tolles<br />

Wir-Gefühl zu spüren. Das wird allen<br />

sicherlich noch lange in Erinnerung<br />

bleiben“, so Brauhaus-Vorstand<br />

Heinz Christ. Zur Erinnerung an den<br />

Besuch im Allgäu gab es für alle<br />

Teams eine 2-Liter-Flasche Allgäuer<br />

Büble Bier. Das Besondere: Die<br />

eigens gestaltete Sonderedition trug<br />

zusätzlich die Aufschrift „<strong>Radeberger</strong><br />

Cup 20<strong>13</strong>“ auf den Etiketten. Für die<br />

drei besten Teams hatte Karin Siegert<br />

aus dem Allgäuer Brauhaus-Marketing<br />

auch noch eine Überraschung:<br />

Zu den Urkunden gab es Allgäuer<br />

Büble Bier-Pokale, handgeschnitzt<br />

aus Allgäuer Holzscheiten. Betriebsleiter<br />

Thomas Wieczorek mit einem<br />

Augenzwinkern: „Der FC Bayern<br />

München hat das Triple geholt – und<br />

wir wollen im nächsten Jahr den Hattrick<br />

schaffen.“ Allerdings wird es für<br />

das Allgäuer Büble Bier-Team kein<br />

Heimspiel. Dr. Mike Eberle: „Nachdem<br />

der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>n-Cup<br />

zur Premiere in Jever und dann bei<br />

den jeweiligen Turniersiegern in Radeberg<br />

und dem<br />

Allgäu stattfand,<br />

wandert<br />

das Turnier im<br />

kommenden Jahr<br />

zum nächstplatzierten<br />

Team:<br />

Die Dortmunder<br />

Actien-Brauerei<br />

wird in die Bierund<br />

Ruhrmetropole<br />

einladen.“<br />

Impressionen vom<br />

Turniertag.<br />

Die Mannschaften<br />

und Platzierungen<br />

Platz 1 Allgäuer Brauhaus – Allgäuer Büble<br />

Bier-Team<br />

Platz 2 Friesisches Brauhaus zu Jever – Jever 1<br />

Platz 3 <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />

Platz 4 Dortmunder Actien-Brauerei<br />

Platz 5 Krostitzer Brauerei – Wahre Helden<br />

Krostitz<br />

Platz 6 Binding-Brauerei – Adler Frankfurt 1<br />

Platz 7 Haus Kölscher Brautradition<br />

Platz 8 Hanseatische Brauerei Rostock<br />

Platz 9 Spree-Trans Getränke Logistik – Bärliner<br />

Spree-Trans<br />

Platz 10 Sternburg Brauerei – BSG Sternburg<br />

Leipzig<br />

Platz 11 Bionade<br />

Platz 12 Tucher Brauerei<br />

Platz <strong>13</strong> Stuttgarter Hofbräu – Sudkessel<br />

Stuttgart<br />

Platz 14 Binding-Brauerei – Adler 2 Frankfurt<br />

Platz 15 Freiberger Brauhaus<br />

Platz 16 Friesisches Brauhaus zu Jever – Jever 2<br />

Platz 17 Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />

Platz 18 Stuttgarter Hofbräu – Südstern<br />

Stuttgart<br />

Platz 19 Selters Mineralquelle<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Setzt die Hauptstadtbrauerei unter Strom:<br />

Oliver Cichowicz absolviert eine Ausbildung<br />

zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der<br />

Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

17<br />

Richtig auf Draht<br />

Oliver Cichowicz auf dem Weg zum Elektroniker für Betriebstechnik<br />

Berlin (red). – Die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />

ist immer unter Strom: In der Hauptstadtbrauerei gibt<br />

es fast keinen Ablauf, der nicht von Energie abhängig<br />

ist. Damit diese zuverlässig an jeden Ort gelangt, sind<br />

Fachleute erforderlich. Umgangssprachlich heißen sie<br />

Elektriker. Die korrekte Bezeichnung in der Industrie ist<br />

jedoch Elektroniker für Betriebstechnik.<br />

Unter Strom<br />

So, wie Oliver Cichowicz: Bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />

hat er im wahrsten Sinne des Wortes<br />

einen „spannenden“ Ausbildungsberuf. Wenn eine der<br />

zahlreichen Anlagen den Dienst verweigert, ist geduldiges<br />

Suchen und logisches Denken gefragt: Gibt es eine<br />

Störung in der Stromversorgung? Aus welchem Grund?<br />

Ein Schaltplan gibt dem angehenden Elektroniker für<br />

Betriebstechnik einen Überblick über Stromkreislauf und<br />

Steuerung der Anlagen. Und weil der 19-Jährige bereits<br />

im dritten Lehrjahr ist, kann er anfallende Aufgaben<br />

oft schon selbstständig erledigen. „Wenn ich dann den<br />

Hauptschalter umlege und alles wieder läuft, ist das ein<br />

richtig gutes Gefühl“, freut sich Oliver Cichowicz.<br />

Vier junge Männer lernen bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />

derzeit den Beruf des Elektronikers für<br />

Betriebstechnik. Die Ausbildung ist dabei so breit gefächert,<br />

dass niemand von ihnen auf die Brauwirtschaft<br />

festgelegt ist. „Unser Fachkräfte-Nachwuchs braucht<br />

umfangreiches Wissen“, so Ulrich Kolossa. Bei der Auswahl<br />

der Bewerber zählt für den Ausbilder neben einem<br />

mittleren Schulabschluss mit guten Noten in Mathematik<br />

und Physik sowie handwerklichem Geschick daher<br />

auch die Begeisterung für den Beruf.<br />

Doch wer bei der Hauptstadtbrauerei starten will, muss<br />

sich nicht nur beim Fachtest beweisen, sondern auch in<br />

Bewerbergesprächen überzeugen. Hier sind erkennbar<br />

hohe Lernbereitschaft, eine gute Auffassungsgabe und<br />

Teamfähigkeit gefordert, wie Heidrun Ballmann weiß.<br />

Außerdem rät die Personalfrau zu einer frühzeitigen<br />

Bewerbung: „Am besten sollte man sich schon in den<br />

Sommerferien für den Ausbildungsplatz im nächsten<br />

Jahr bewerben.“<br />

Mehr als eine Bierlaune<br />

So hat es auch Oliver Cichowicz gemacht. Dabei entstand<br />

der Berufswunsch keineswegs aus einer Bierlaune<br />

heraus. Schon seine Schulausbildung am Oberstufenzentrum<br />

Kommunikations-, Informations- und Medientechnik<br />

– kurz OSZ KIM – war technisch orientiert.<br />

Durch Internet-Recherchen habe er dann das passende<br />

Ausbildungsangebot bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-<br />

Brauerei gefunden, erinnert sich Oliver Cichowicz. Seine<br />

Zielstrebigkeit zahlte sich aus: Einen Plan B brauchte<br />

er nicht mehr und seine Heimatstadt musste er ebenso<br />

wenig verlassen.<br />

Seit seinem Ausbildungsbeginn am 1. September 2011<br />

lernt der Berliner nun bei der Hauptstadtbrauerei elektrische<br />

Anlagen zu installieren, zu warten und zu reparieren.<br />

Auch das sorgfältige Messen und Analysieren der<br />

Systeme gehört dazu. Zudem sind Kenntnisse in Mechanik<br />

und Hydraulik gefordert, wenn es um das Arbeiten<br />

mit Starkstrom und Niederspannung geht. Und ohne<br />

IT-Wissen geht es auch bei Oliver Cichowicz nicht. „Die<br />

Anforderungen der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei<br />

sind manchmal speziell, nicht jedes geforderter Steuerungsprogramm<br />

gibt es als Standard zu kaufen“, so der<br />

Auszubildende. „Dann stelle ich auch schon einmal die<br />

Werkzeugkiste ab und setze mich an den Rechner, um<br />

vorhandene Software abzuändern oder sogar ein neues<br />

Programm zu schreiben.“<br />

Einfach mal abschalten<br />

Zum Lehrplan gehören zudem die Bereiche Qualitätsmanagement,<br />

Arbeitssicherheit, Gesundheits- und<br />

Umweltschutz. Im Winter will er seine dreieinhalbjährige<br />

Ausbildung mit der IHK-Prüfung abschließen. Bis dahin<br />

hat er noch einiges zu lernen. So geht es für Oliver<br />

Cichowicz neben zwei Wochen Praxis stets in der dritten<br />

Woche auf die Berufsschulbank. Um sprichwörtlich<br />

abzuschalten, geht der 19-Jährige in der Freizeit seinen<br />

Hobbys nach: Doch statt wie früher beim Kanupolo zum<br />

Paddel zu greifen, schwimmt und liest er heute lieber<br />

oder trifft sich mit Freunden zum Bolzen. Denn für<br />

einen Volltreffer ist Oliver Cichowicz immer gut – privat<br />

genauso wie am Ausbildungsplatz.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


18<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Auf rund 1.600 Plakaten sowie mit einer eigenen Microsite und auf<br />

Facebook wirbt Schultheiss seit Juni für die Kiezkneipen-<br />

Aktion.<br />

Schultheiss setzt sich<br />

für das echte Berlin ein<br />

Aktion „Lang lebe<br />

die Kiezkneipe.“<br />

Berlin (red). – Wie keine andere Stadt in Europa hat sich<br />

Berlin in den vergangenen 20 Jahren verändert. Auch die<br />

Gastronomie spürt diesen Wandel: Sie wird kommerzieller<br />

und touristischer, die<br />

Kiezkneipen werden weniger und<br />

leiden unter dieser Entwicklung. Jetzt engagieren sich<br />

zwei Berliner Originale für ihren Erhalt: Schauspieler und<br />

Musiker Frank Zander steht wie Schultheiss als echter<br />

Berliner mit Herz und Schnauze für die Aktion „Lang lebe<br />

die Kiezkneipe.“. Als Botschafter gibt das Berliner Ur-Ge-<br />

stein nicht nur seinen Namen – er steht auch mit vollem<br />

Herzen hinter der Aktion: „Die Kiezkneipe ist in Zeiten<br />

des Umbruchs etwas Bewährtes und Verlässliches. Die<br />

Kiezkneipen sind für mich eine ganz wichtige Facette<br />

des echten, ursprünglichen Berlins, das sich zu bewah-<br />

ren, zu pflegen und<br />

zu erhalten lohnt“, so Frank Zander.<br />

Seit Juni erhalten nun Woche für Woche insgesamt 29<br />

echte, urige Kiezkneipen das Denkmal-Schutzschild, das<br />

sie als „Berliner Kiezkulturerbe“ auszeichnet. „Wir sind<br />

überzeugt, dass in Zeiten des Wandels, des Umbruchs<br />

und der Neuerungen auch Traditionelles seinen Raum<br />

haben sollte. Genau das macht das Flair unserer Hei-<br />

Kiezkneipen rocken!<br />

Mit STAR FM und Schultheiss zum Kiezkneipenkonzert im „Thomas-Eck“<br />

After-Work-Party? Im „Thomas-Eck“<br />

heißt das Feierabendbier. Doch heute<br />

Abend gibt es in der Charlottenburger<br />

Kiezkneipe nicht nur etwas auf den Deckel,<br />

sondern auch auf die Ohren: beim<br />

ersten Schultheiss Kiezkneipenkonzert.<br />

Zwei Stunden lang<br />

wird Radio STAR<br />

FM live aus dem<br />

„Thomas-Eck“ senden.<br />

Moderator Martin<br />

Kesici freut sich<br />

auf alle, die spontan<br />

dabei sind. Los geht<br />

es um 18.00 Uhr. Die<br />

vier Jungs von „Melloy“<br />

starten mit einem<br />

rockigen Akustik-<br />

Konzert in den Abend,<br />

bevor STAR FM das<br />

Mikrofon übernimmt.<br />

„Eintritt? Türsteher?<br />

Warteliste? Nicht bei<br />

uns“, verspricht Wirt<br />

Thomas Grunke.<br />

Bei Reporter Milan Schmidt kommen<br />

nicht nur die Gäste zu Wort, sondern auch<br />

ein Überraschungsgast. Im Gepäck hat<br />

er Hits wie „Ich trink auf Dein Wohl Marie“<br />

oder „Nur nach Hause“. Wer noch<br />

nicht ahnt, wer dieses Berliner Urgestein<br />

ist, hat nur zwei<br />

Möglichkeiten:<br />

Entweder heute<br />

Abend STAR FM<br />

einschalten. Oder<br />

gleich im „Thomas-Eck“<br />

vorbeikommen!<br />

Wir rocken die Kiezkneipe!<br />

„Schaut doch<br />

heute Abend<br />

einfach mal im<br />

,Thomas-Eck‘<br />

auf ein Feierabendbier<br />

rein.“<br />

STAR FM-Moderator<br />

Martin Kesici<br />

Hereinspaziert ins „Thomas-Eck“<br />

…und Platz genommen. Denn bei Wirt<br />

Thomas Grunke bekommen Gäste alles,<br />

was eine Original<br />

Berliner Kiezkneipe<br />

ausmacht.<br />

Ein kühles Schultheiss,<br />

eine Schrippe oder auch<br />

eine deftige Mahlzeit<br />

zum kleinen Preis – täglich<br />

frisch nach guter<br />

alter Berliner Tradition<br />

gekocht – und dazu ein<br />

freundliches Wort: Das<br />

„Thomas-Eck“ ist die gute Stube im Kiez,<br />

der Charakter familiär, das Publikum bunt<br />

gemischt. Hier, wo Banker und BSR-Angestellte<br />

genauso zu den Stammgästen zählen<br />

wie Tante Konopke von nebenan, trifft man<br />

sich zum gemeinsamen Fußballgucken und<br />

Feiern. Thomas Grunke: „100 Gäste<br />

bekommen wir locker gewuppt.“ Zum Beispiel<br />

heute Abend, beim Kiezkneipenkonzert.<br />

„Thomas-Eck“, Pestalozzistraße 25,<br />

10627 Berlin-Charlottenburg<br />

Täglich geöffnet von 08.00 bis 02.00 Uhr<br />

Die Aktion.<br />

Wie keine andere Stadt Europas hat<br />

sich Berlin in den letzten 20 Jahren<br />

verändert. In Zeiten des Wandels<br />

engagieren sich jetzt drei Originale<br />

für ein echtes Stück Berlin: mit der<br />

Aktion „Lang lebe die Kiezkneipe.“.<br />

Initiator Schultheiss und Botschafter<br />

Frank Zander, unterstützt von der<br />

B.Z., zeichnen 27 Kiezkneipen<br />

mit dem Denkmal-<br />

Schutzschild „Berliner<br />

Kiezkultur-Denkmäler“<br />

aus. Zum Finale im<br />

September sind auch<br />

Sie aufgerufen, die<br />

„Beste Kiezkneipe<br />

Berlins“ zu wählen.<br />

Mehr unter:<br />

www.schultheiss.de<br />

/kiezkneipe<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Schultheiss setzt sich für das echte Berlin ein<br />

19<br />

Das ist echt<br />

Berlin: Einige<br />

von insgesamt<br />

29 Kiezkneipen,<br />

die Botschafter<br />

Frank Zander<br />

und Schultheiss<br />

mit dem<br />

Denkmal-<br />

Schutzschild<br />

auszeichnen.<br />

matstadt aus. Deshalb haben wir diese Aktion ins Leben<br />

gerufen und mit Frank Zander den idealen Botschafter<br />

gefunden“, so Brand Manager Georg Sladek. Begleitet<br />

wird die Aktion von einer breit angelegten Plakatkampagne,<br />

von einem eigenen Facebook-Auftritt und einer<br />

Microsite, während die Medienpartner B.Z., Radio Star<br />

FM und Berlin.TV laufend berichten. Zudem meldet sich<br />

„Herr Schulle vom Kiez“ alle 14 Tage in seiner B.Z.-<br />

Kolumne zu Wort. Beim ersten Schultheiss-Kiezkneipenkonzert<br />

am 12. Juli sendete Radio Star FM zwei Stunden<br />

lang live aus dem „Thomas-Eck“, moderiert von Musiker<br />

Martin Kesici. Die illustre Runde bekam einiges geboten:<br />

Kühles Schultheiss für den Deckel, rockige Töne für die<br />

Ohren und zum Abschluss Frank Zander, der als Überraschungsgast<br />

seinen Hit „Ich trink auf Dein Wohl, Marie“<br />

anstimmte. Georg Sladek: „Eine tolle Einstimmung auf<br />

das große Finale: Denn im September stellen sich unsere<br />

29 Kandidaten zur Wahl der besten Kiezkneipe Berlins.“<br />

Der<br />

Musiker und<br />

Schauspieler Frank Zander<br />

engagiert sich als Berliner<br />

Ur-Gestein für den Erhalt<br />

der Berliner Kiezkneipen-<br />

Kultur.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


20<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Auf dem Weg zu einer neuen und doch altüberlieferten fränkischen Braukultur<br />

Nürnberg/Fürth (red). – Die Region Franken und<br />

ihr Bier sind eine untrennbare Kombination aus<br />

jahrhundertealter Brautradition, der größten Brauereidichte<br />

Europas und einer unvergleichlichen<br />

Sortenvielfalt. Wenn schon der deutsche Biermarkt<br />

hart umkämpft ist, so potenziert sich der Wettbewerb<br />

um die Gunst der Bierkenner in Franken noch<br />

Seit Generationen handwerklich gebraut: die Tucher Biere.<br />

einmal. „Besonders die kleinen und kleinsten Gasthausbrauereien<br />

erfahren mittlerweile regen Zuspruch“,<br />

so Fred Höfler. Für den Geschäftsführer Marketing &<br />

Vertrieb der im Vergleich doch relativ großen Traditionsbrauerei<br />

Tucher und seine Mitarbeiter gibt es jedoch<br />

keinen Grund, den Wettbewerb mit den mehr als 300<br />

Brauereien zu fürchten. Fred Höfler: „Unsere regionalen<br />

Bierspezialitäten wie Grüner, Zirndorfer, Kloster Scheyern<br />

oder die Bad Windsheimer e entwickeln e sich entgegen<br />

dem rückläufigen Markt sehr ordentlich. Auch bei<br />

unserer Hauptmarke Tucher<br />

haben wir ein neues Kapitel<br />

aufgeschlagen. Denn eine<br />

Marke, die weiß, woher sie<br />

kommt, wer sie ist und<br />

wo sie hin will, wird ihren<br />

Weg gehen.“<br />

Das viel zitierte bayerische<br />

Reinheitsgebot von<br />

1516 gab es in Nürnberg<br />

in vereinfachter Form<br />

bereits zwischen <strong>13</strong>02<br />

und <strong>13</strong>10. In dem Satzungsbuch<br />

aus jener Zeit<br />

ist ein Gebot formuliert,<br />

ausschließlich mit Gerste zu<br />

brauen. Auch bei der Brauweise<br />

waren die Nürnberger<br />

wahre Meister. Schon seit<br />

dem frühen Mittelalter<br />

wurde das Nürnberger<br />

Rotbier untergärig gebraut<br />

und zählt als Wiege dieser<br />

Brauweise in Deutschland.<br />

Auf dem Fundament dieser er<br />

jahrhundertealten Historie<br />

und in der ehrenhaften<br />

Tradition der großen<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Tucher. Da steckt viel Liebe drin.<br />

21<br />

Kaufmannsfamilie von Tucher fokussiert die gleichnamige<br />

Brauerei wieder die Werte, für die sie seit 1672 steht:<br />

Leidenschaft, Verlässlichkeit, Sympathie und Handwerk.<br />

„In jeder Sorte Tucher stecken über 340 Jahre Nürnberger<br />

Brauhandwerk“, weiß Technik-Geschäftsführer<br />

Gunther Butz. „So geben wir auch heute die Liebe zum<br />

Produkt, zum Handwerk, zur Qualität und zur Nürnberger<br />

Brautradition von Generation zu Generation weiter.“<br />

Erstes offensichtliches Zeichen der neuen Unternehmens-<br />

und Marketingstrategie ist das kupferfarbene<br />

Kronkorken-Herz mit der markanten Aufschrift „Tucher.<br />

Da steckt viel Liebe drin.“, das jetzt jede Flasche Tucher<br />

verschließt. Außerdem sind die Hochglanz-Etiketten<br />

denen e<br />

aus naturfarbenem<br />

Leinenpapier gewichen.<br />

Auf ihnen hat nun neben<br />

der Unterschrift<br />

des Braumeisters, der<br />

Rezeptnummer und<br />

dem Tucher-Mohrensiegel<br />

als Zeichen<br />

höchster Qualität<br />

auch die Sorten-<br />

Charakteristik ihren<br />

Platz gefunden. Auch<br />

im Handel und in der<br />

Gastronomie setzt<br />

die Traditionsbrauerei<br />

Tucher bei ihrer<br />

Hauptmarke neue Impulse.<br />

„Alle begleitenden<br />

POS-Materialien<br />

unterstreichen, worauf<br />

Liebhaber regionaler<br />

Spezialitäten vertrauen<br />

können: Tucher. Da<br />

steckt viel Liebe drin.“,<br />

verspricht Marketing-<br />

Direktor Kai Eschenbacher.<br />

Die Werte der Traditionsbrauerei<br />

Tucher seit 1672.<br />

ls Teil der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ist die Tucher<br />

Traditionsbrauerei ein Teil der deutschen <strong>Bierkultur</strong>.<br />

Seit beinahe 350 Jahren leben wir Nürnberger<br />

Brauhandwerk und fränkische Braukunst. Daher<br />

hat jeder einzelne Mitarbeiter der Tucher Traditionsbrauerei<br />

ein Ziel: Wir wollen unsere Kunden mit der<br />

gleichen Leidenschaft begeistern, die wir selbst auch<br />

für unser Bier besitzen. Dafür geben wir von Generation<br />

zu Generation und jeden Tag aufs Neue<br />

unser Bestes. Und mit jeder Flasche Bier geben wir<br />

einen Teil unserer Liebe und Leidenschaft an unsere<br />

Kunden weiter.<br />

Der neue Markenfolder: Denn eine Marke, die weiß, woher sie kommt,<br />

wer sie ist und wo sie hin will, wird ihren Weg gehen.<br />

Dass jedoch hinter Marken auch immer Menschen mit<br />

ihrem Können und ihren Fähigkeiten stehen, ist ein ganz<br />

wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Kai Eschenbacher:<br />

„Jeder Mitarbeiter von Tucher ist mit ganzem Herzen bei<br />

der Sache, um mit Sorgfalt und Liebe zum Detail stets<br />

für allerbeste Qualität zu sorgen.“ Um diesem selbst<br />

gewählten hohen Anspruch Tag für Tag wieder neu gerecht<br />

werden zu können, werden aus allen Abteilungen<br />

Markenbotschafter ernannt. Fred Höfler: „Wir werden<br />

zudem jeden Markenkontaktpunkt, an dem Kunden mit<br />

unserer Brauerei und unseren Mitarbeitern in Berührung<br />

kommen, definieren und nach unseren inneren Werten<br />

und Regeln gestalten: leidenschaftlich, handwerklich,<br />

verlässlich und sympathisch.“<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


22<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Verbraucher wissen Clausthaler zu schätzen<br />

Das Alkoholfreie fragte via Tageszeitungen nach persönlichen Genussmomenten<br />

Frankfurt (ako). – „Gold für Genuss“<br />

– bei Clausthaler steht in diesem Jahr<br />

der vielfach mit Gold ausgezeichnete<br />

volle Biergeschmack des Alkoholfreien<br />

im Mittelpunkt. So rückt das<br />

Premium-Bier im Rahmen seiner<br />

Geschmacksoffensive mit vielen aufmerksamkeitsstarken<br />

Aktionen seine<br />

zahlreichen Auszeichnungen bei<br />

nationalen und internationalen Produkt-<br />

und Geschmackstests in den<br />

Fokus. Dabei bezog Clausthaler im<br />

April erstmals auch die Verbraucher<br />

mit ein und rief diese per Tageszeitung<br />

dazu auf, ihren ganz persönlichen<br />

Genussmoment mit Clausthaler<br />

zu schildern. „Die Verbraucher haben<br />

„Bei meinen Reisen auf dem Jakobsweg<br />

genieße ich es besonders, mit fremden Menschen<br />

ins Gespräch zu kommen. Solche Momente sind für<br />

mich Gold wert und werden durch ein<br />

Clausthaler Alkoholfrei noch gekrönt.“<br />

Gebhard S. aus Denkingen<br />

„Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Nase kitzeln,<br />

heißt es für mich und meinen Partner einen<br />

ausgedehnten Spaziergang am Rhein oder im Wald<br />

machen. Danach schmeckt mir ein Clausthaler<br />

Classic besonders gut.“<br />

als Meinungsbildner einen hohen<br />

Stellenwert. Mit diesem Aufruf haben<br />

wir mehr als zwei Millionen Leser<br />

erreicht und auf Clausthaler aufmerksam<br />

gemacht“, so Volker Rapp,<br />

Brand Manager Clausthaler. „Viele<br />

hatten bereits derart schöne Erlebnisse<br />

und Erfahrungen mit unserem<br />

Bier gesammelt, dass wir bei der<br />

Auswahl der schönsten Momente<br />

die Qual der Wahl hatten.“ Aus den<br />

vielen unterschiedlichen Geschichten<br />

der Verbraucher wurden letztlich drei<br />

ausgewählt, die mit einer Goldmedaille<br />

von<br />

Clausthaler im<br />

Wert von rund<br />

1.000 Euro<br />

belohnt und<br />

ausgezeichnet<br />

wurden.<br />

Die Goldmedaille<br />

mit der<br />

Prägung<br />

„Gold für<br />

Genuss“ steht dabei für die<br />

vielen Auszeichnungen, die<br />

das Alkoholfreie in seiner<br />

mehr als 25-jährigen Geschichte<br />

bereits erhalten hat<br />

und in diesem Jahr mit den<br />

Verbrauchern teilen möchte.<br />

Monika D. aus Düsseldorf<br />

Die besten Aussagen und schönsten<br />

Geschichten sind auf der Mircosite<br />

von Clausthaler unter www.clausthaler-genuss.de<br />

zu finden und werden<br />

darüber hinaus auch in der Medienarbeit<br />

zugunsten der Marke genutzt.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

„Auf der Spitze des Buahit, des zweitgrößten<br />

Berges Äthiopiens, in 4.500 Metern<br />

angekommen, war das für mich ein goldener<br />

Moment, in dem nur noch ein<br />

Clausthaler gefehlt hat.“<br />

Stefan A. aus Berlin<br />

Ein Clausthaler ist einfach Gold wert –<br />

das finden auch die Verbraucher.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

23<br />

Hauptversammlung des Allgäuer Brauhauses<br />

Traditionsbrauerei auf Wachstumskurs – Wechsel im Aufsichtsrat<br />

Gute Nachrichten, gutes Bier: Die Aktionäre vom Allgäuer Brauhaus<br />

hatten allen Grund, mit einem Allgäuer Büble Bier anzustoßen.<br />

Der Aufsichtsrat des Allgäuer Brauhauses kam bei der Hauptversammlung<br />

zusammen: Klaus Schütze, Dr. Albert Christmann,<br />

Dr. Erlfried Baatz, Dr. Mike Eberle, Vorstand Heinz Christ, Jennifer<br />

Schön, Harald Platz und Paul Lendowski (v. l.).<br />

Allgäu (red). – Zur Hauptversammlung des Allgäuer<br />

Brauhauses, die stets im Juli in Kempten stattfindet,<br />

gab es in den letzten Jahren eine schöne Tradition:<br />

strahlenden Sonnenschein. Nicht so in diesem Jahr:<br />

Das Biergartenwetter fiel an diesem 3. Juli förmlich<br />

ins Wasser und reihte sich damit an den viel zu langen<br />

Winter und nassen Frühling an. Grund zum Strahlen<br />

gab es aber doch: Allen Rahmenbedingungen zum Trotz<br />

ist das Allgäuer Brauhaus auf Wachstumskurs. „Wir<br />

haben im Vorjahr inklusive Export fast zehn Prozent<br />

mehr Bier verkauft“, konnte Brauhaus-Vorstand Heinz<br />

Christ den Aktionären verkünden. Vor allem der Absatz<br />

der Allgäuer Büble Biere sei deutlich gestiegen. Für das<br />

Alpenbier konnten laut Heinz Christ neben dem Distributionsaufbau<br />

in Lebensmitteleinzelhandel und Getränkeabholmärkten<br />

deutschlandweit auch rund 550 neue<br />

Gastronomiepartner gewonnen werden. „Trotz widriger<br />

Bedingungen haben Sie alles richtig gemacht. Es ist<br />

ganz selten am deutschen Biermarkt, dass überproportionales<br />

Wachstum erreicht wird“, attestierte Dr. Albert<br />

Christmann dem Allgäuer Brauhaus-Team. Für ihn war<br />

die diesjährige Hauptversammlung zugleich seine letzte:<br />

Nach elf Jahren, in denen er das Allgäuer Brauhaus im<br />

Aufsichtsrat auch durch Zeiten des Um- und Aufbruchs<br />

begleitet hatte, verabschiedete sich Dr. Christmann aus<br />

dem Gremium, da er als Finanzchef der Oetker-<strong>Gruppe</strong><br />

nach Bielefeld wechselte. Dr. Erlfried Baatz, zugleich<br />

sein Nachfolger als Sprecher der Geschäftsführung der<br />

<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>, stellte sich als neuer Vorsitzender<br />

des Aufsichtsrats zur Wahl. Das Votum war eindeutig:<br />

Ohne Gegenstimme stellten sich die Allgäuer Brauhaus-<br />

Aktionäre geschlossen hinter Dr. Erlfried Baatz.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


24<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Kulinarisches und Kunst statt Kohle in Dorsten<br />

Brinkhoff’s No.1 positioniert sich im CreativQuartier Fürst Leopold<br />

Dortmund (red). – Früher wurde auf von neuer Dimension geschaffen –<br />

dem Gelände des Bergwerks Fürst ein Leuchtturmprojekt mit enormer<br />

Leopold Kohle gefördert, heute Kunst Ausstrahlung.<br />

und Kulinarisches. Das neue Creativ-<br />

Quartier in Dorsten ist ein Beispiel Ruhrgebiet hat Charme<br />

für einen gelungenen Strukturwandel.<br />

Auf dem ehemaligen Zechenge-<br />

Mit von der Partie ist Brinkhoff’s lände lässt der „Ruhrpott“ seinen<br />

No.1. Sämtliche Gastronomen arbei-<br />

ganzen Charme spielen: Die be-<br />

Schneider (v. l.).<br />

Galeriekomplex entstehen.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong> ten mit der Dortmunder Premium-<br />

eindruckenden Backsteinbauten<br />

Marke als Bier-Partner zusammen.<br />

aus dem besten Industriezeitalter<br />

Als starke Gemeinschaft haben sie im<br />

erstrahlen in neuem Glanz. Im<br />

Ruhrgebiet eine Gastronomie-Oase<br />

Biergarten genießen die Besucher<br />

unter schattenspenden Bäumen<br />

ihr Brinkhoff’s No.1. „Das<br />

außergewöhnliche Gastronomiekonzept<br />

hat eine enorme<br />

Anziehungskraft“, bestätigt<br />

Thomas Schneider, Geschäftsführer<br />

der Dortmunder Brauereien.<br />

„Für Brinkhoff’s No.1<br />

ist es ein wichtiger Schritt,<br />

um weiter ins westliche<br />

Ruhrgebiet zu wachsen.“<br />

Ein Ort für Kunst<br />

Im Reviera lassen sich die<br />

Gäste Eis am „Strand“ im<br />

Zeche zu neuem Leben erweckt:<br />

Liegestuhl schmecken. Im<br />

Darüber freuen sich Brinkhoff’s-Gebiets-<br />

selben Gebäudekomplex<br />

verkaufsleiter Bodo Feierabend, Factory-Marketinglei-<br />

soll auf 10.000 Quadratter<br />

Aki Pavlidis, Factory-Geschäftsführer Chris Erhard<br />

und der Geschäftsführer Dortmunder Brauereien, Thomas<br />

metern Europas größter<br />

Die Galerie der Traumfänger hat bereits<br />

eröffnet – inklusive eines daran<br />

angeschlossenen gastronomischen<br />

Bereichs. Zu Tresen umfunktionierte<br />

Loren erinnern an die ursprüngliche<br />

Bestimmung dieses Ortes. Wechselnde<br />

Ausstellungen werden einmal<br />

im Monat mit einem Atelierfest<br />

zelebriert. In den Gastronomieobjekten<br />

Factory – hier werden Steaks<br />

auf einem heißen Lavastein in der<br />

Küche zubereitet, dann am Tisch<br />

serviert und dort von den Gästen<br />

weitergegrillt – und Mezzomar hat<br />

man mit teilverputztem Mauerwerk<br />

und freigelassenen Rohren bewusst<br />

ein Stück Industrie-Flair erhalten.<br />

Großes Potenzial<br />

Die Metamorphose von der Grube<br />

zur Gastronomie- und Event-<br />

Location ist erfolgreich vollzogen.<br />

Das Konzept soll jetzt kontinuierlich<br />

weiterwachsen. Ins Kesselhaus<br />

ziehen weitere Gastronomie-Partner<br />

ein und in der ehemaligen Kaue sollen<br />

künftig Partys gefeiert werden.<br />

Zudem sind weitere 20.000 Quadratmeter<br />

Fläche für Outdoor-Events<br />

geplant.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

25<br />

Besonders empfehlenswert:<br />

Selters Naturell und Ti<br />

Magazin Eat Smarter zeichnet alkoholfreie Getränke der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aus<br />

Löhnberg/Frankfurt (ako). – „Von Eat Smarter empfohlen“<br />

– über diese Auszeichnung des Magazins Eat<br />

Smarter durften sich im Juli gleich zwei Produkte aus<br />

dem Bereich der alkoholfreien Getränke der <strong>Radeberger</strong><br />

<strong>Gruppe</strong> freuen: Selters Naturell und der im März dieses<br />

Jahres neu eingeführte Erfrischungstee Ti.<br />

Das Magazin mit dem Fokus Genuss durch eine moderne<br />

und bewusste Ernährung zeichnet mit seinem Gütesiegel<br />

ausschließlich besonders empfehlenswerte Getränke<br />

und Lebensmittel aus und verlässt sich dabei auf das<br />

Urteil von Experten. So testete Eat Smarter gemeinsam<br />

mit Wassersommelier und Sommelier des Jahres 2007,<br />

Arno Steguweit, eine Vielzahl verschiedener Mineralwässer,<br />

um die besten Wässer Deutschlands zu finden.<br />

Denn für Mineralwässer gelten zwar strenge gesetzliche<br />

Vorgaben, die Reinheit und Qualität garantieren. Große<br />

Unterschiede gibt es jedoch bei Mineralisierung und<br />

Geschmack. Hier wusste Selters Naturell<br />

ohne Kohlensäure aus dem Hause<br />

Original Selters zu überzeugen.<br />

So schmeckt<br />

Selters Naturell laut<br />

Arno Steguweit,<br />

„angenehm fein<br />

und überdeckt<br />

kein raffiniert<br />

gekochtes Gericht“.<br />

Für den<br />

Experten und Eat Smarter ein Grund, den Lesern<br />

das besonders bekömmliche sowie ausgewogen<br />

und natriumarm mineralisierte Wasser aus Selters<br />

an der Lahn zu empfehlen.<br />

Ebenfalls für eine ausgewogene Ernährung<br />

geeignet: Ti, der neue Erfrischungstee. Für Eat<br />

Smarter und Experte Prof. Dr. Eberhard Windler,<br />

Mediziner und Spitzenforscher am Zentrum für<br />

Klinische Studien in Hamburg, gehören alle drei<br />

Sorten zu den besten zehn neuen Produkten im<br />

Supermarkt. Besonders empfehlenswert ist das<br />

Erfrischungsgetränk, das im Allgäuer Brauhaus<br />

hergestellt wird, weil es frei von künstlichen<br />

Zusatzstoffen ist, in 100 Millilitern lediglich 18<br />

Kilokalorien stecken und die verwendeten Teeblätter<br />

von Produzenten angebaut werden, die<br />

sich als Mitglieder der Ethical Tea Partnership<br />

(ETP) für eine sozial gerechte und<br />

nachhaltige Teeindustrie<br />

einsetzen. Eine schöne<br />

Auszeichnung für<br />

zwei besonders<br />

empfehlenswerte<br />

Produkte!<br />

Für die Experten von Eat-Smarter<br />

besonders empfehlenswert: Selters<br />

Naturell und Ti Erfrischungstee.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


26<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Jever Trawler-Tour<br />

Jever verloste per VKF-Aktion fünf Erlebnis-<br />

Wochenenden auf hoher See<br />

Jever/Frankfurt (ast). – „Alle Mann an Bord“ hieß es sen Sommer bei allen national beteiligten Handelspartnern<br />

der Jever-Sommerpromotion, denn Jever verloste<br />

die-<br />

fünf unvergessliche Trawler-Touren auf der friesischen<br />

Nordsee. Dabei können sich die Gewinner und ihre fünf<br />

besten Freunde nicht nur darauf freuen, mit dem per von Insel zu Insel zu segeln: Das Erlebnis-Wochenende<br />

bietet auch ein Aktivprogramm mit Kitesurfen,<br />

Hochseeangeln, Barbecue am Strand und vielem mehr.<br />

Skip-<br />

Der perfekte Begleiter war auch die Kastenzugabe, die<br />

Jever im Aktionszeitraum spendierte: ein Outdoor-Tool<br />

im praktischen Taschenformat vereint Messer, Flaschenöffner und<br />

LED-Leuchte. Die VKF-Aktion verlängerte das Friesisch-Herbe auch online: Bei<br />

einem Facebook-Gewinnspiel konnten die User einen virtuellen Seesack mit fünf genständen packen. Zur Auswahl standen 15 Artikel – vom Sixpack über eine Outdoor-<br />

Bank bis hin zum Strandtuch. Aus den insgesamt knapp 3.000 Teilnehmern wurden<br />

zehn Gewinner ausgelost, die sich dann über ihren individuell gepackten Seesack<br />

Gefreuen<br />

konnten.<br />

Seine Handelspartner<br />

unterstützte Jever mit<br />

attraktiven VKF-Materialien für Zweit-<br />

und Megaplatzierungen sowie mit einer<br />

Promotiontour durch ausgewählte Outlets.<br />

Stuttgarter Hofbräu ernennt<br />

ersten Fassbier-Botschafter<br />

Startschuss für Qualitätsoffensive<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Große Freude bei Heribert Meier (l.) und<br />

Martin Arnold (r.): Ihre Szene-Gaststätte<br />

Schlesinger Int. wurde von Martin Alber,<br />

Sprecher der Geschäftsleitung von Stuttgarter<br />

Hofbräu, zum ersten Fassbier-Botschafter der<br />

Traditionsbrauerei ernannt.<br />

Stuttgart (red). – „Fassbier-Botschafter der Stuttgarter Hofbräu“:<br />

Wer am Eingang eines Restaurants, Gasthauses oder Ausschanks<br />

dieses Schild erblickt, der kann sich sicher sein, dass ihn hier<br />

perfekt gekühlter und frisch gezapfter Biergenuss erwartet. Zum<br />

Auftakt ihrer Qualitätsoffensive in der Gastronomie zeichnet die<br />

Traditionsbrauerei das Schlesinger Int. als ersten offiziellen Fassbier-Botschafter<br />

aus. In der gutbürgerlichen Szene-Gaststätte wird<br />

frisch gezapftes Stuttgarter Hofbräu geradezu in den Idealmaßen<br />

0,2-Liter, 0,3-Liter und 0,5-Liter auf die Theke gestellt. „Wenn<br />

der Qualitätsanspruch unserer Braumeister vom Sudkessel bis zur<br />

Theke verlängert wird, ist das eine Traumbesetzung von Wirt und<br />

Brauerei“, so Martin Alber, Sprecher der Geschäftsleitung von Stuttgarter<br />

Hofbräu. Hier stellt die Traditionsbrauerei hohe Anforderungen, deren Umsetzung<br />

stichprobenartig immer wieder überprüft werden: Nur wer mindestens<br />

200 Hektoliter pro Jahr zapft und wirklich alle Qualitätsparameter<br />

erfüllt, verdient das Siegel „Stuttgarter Hofbräu Fassbier-Botschafter“.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

27<br />

Bei der Sion-Schlossjagd sind Ausdauer<br />

und ein gutes Auge gefordert.<br />

Auf zur Sion-Schlossjagd<br />

Sion Kölsch schickt seine Fans auf die Suche nach den Liebesschlössern<br />

Köln (red). – Ob Pink oder Rihanna,<br />

eines haben die Superstars gemeinsam:<br />

Sie haben ein Liebesschloss<br />

auf der Kölner Hohenzollernbrücke<br />

angebracht. Tausende solcher Liebesschlösser<br />

zieren mittlerweile das Sicherheitsgitter<br />

zwischen Fußweg und<br />

Eisenbahngleisen. Dieses romantische<br />

Ritual stellt Sion Kölsch in den Mittelpunkt<br />

einer Facebook-Aktion: der<br />

Sion-Schlossjagd. Zum wiederholten<br />

Mal hat das frisch-feinherbe Kölsch<br />

seine Fans auf die Suche nach jeweils<br />

zwei Sion-Zahlenschlössern auf die<br />

Hohenzollernbrücke geschickt. Brand<br />

Manager David Meisser: „Weil sich<br />

die Sion-Schlossjagd herumgesprochen<br />

hat und begehrte Preise warten,<br />

ist es inzwischen unsere größte<br />

Herausforderung, die Schlösser unbeobachtet<br />

anzubringen.“ Denn wer<br />

eines von ihnen entdeckt und mit<br />

Der Schlüssel zum Glück:<br />

die Zahlenschlösser von Sion<br />

Kölsch.<br />

dem Code „<strong>13</strong>18“ – dem Gründungsjahr<br />

des Sion Brauhauses – knackt,<br />

wird belohnt. Ob Konzertkarten für<br />

die VIP-Loge in der Lanxess Are-<br />

na, Plätze für das Sion-Schiff zum<br />

Brand Manager David Meisser (Mitte)<br />

gratuliert Chris und Marcel zu ihren<br />

Logenplätzen beim „Kings of Leon“-<br />

Konzert in der Lanxess Arena.<br />

Feuerwerkspektakel Kölner Lichter<br />

oder Jahreskarten für das Multiplex-<br />

Kino Cinedom: Seinen Fans hat Sion<br />

Kölsch stets Außergewöhnliches zu<br />

bieten.<br />

Die etwas andere Dose<br />

Sternburg Bier bringt pünktlich zur Festivalsaison<br />

eine neue Dose in den Handel<br />

Leipzig (gon). – Endlich können Sterni-Fans ihr Lieblingsbier auf<br />

Festivals oder zu anderen Outdoor-Veranstaltungen mitnehmen.<br />

Sternburg Export ist seit Juni 20<strong>13</strong> wieder in der 0,5-Liter-Dose<br />

erhältlich – eine Nachricht, die die Anhänger des Kultbieres aus<br />

Leipzig sehr freute. Die Nachfrage nach einem solchen „Blechbrötchen“<br />

von Sternburg, welches zuletzt 2005 im Handel zu<br />

finden war, war stets ungebrochen. Die Markenverantwortlichen<br />

bei Sternburg haben ein offenes Ohr für die eigene Verwenderschaft und<br />

versuchen, ebensolche Fanwünsche auch zu erfüllen. Optisch setzen die Leipziger auf eine<br />

ungewöhnliche, matte Dose in Rost-Optik – ein Wagnis, welches nicht jede Brauerei eingehen<br />

würde. Doch Sternburg darf das<br />

und der erste Verkaufserfolg spricht für sich. Die Fans der Marke<br />

sind begeistert.<br />

t<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


28<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

„Wahre Helden sind einfach cool“<br />

Die Ur-Krostitzer Biertauscher<br />

waren unterwegs<br />

Krostitz (zek). – Unter dem Motto<br />

„Wahre Helden sind einfach cool“<br />

waren die Botschafter des feinherben<br />

Geschmacks aus der Krostitzer<br />

Brauerei mit einer im Wortsinn<br />

„coolen“ Aktion unterwegs. Sie<br />

tauschten warmes Bier gegen gut<br />

gekühltes Ur-Krostitzer Pilsner –<br />

und das kam von drei Ur-Krostitzer<br />

Biertauscher-Bikes und einem<br />

imposanten Biertauscher-Truck.<br />

Trotz feuchtkaltem Wetter sorg-<br />

ten die Biertauscher in Magdeburg,<br />

Chemnitz, Erfurt, Halle und Jena für<br />

viel Aufmerksamkeit. Nicht nur, weil<br />

es wohl temperiertes Bier gab, sondern<br />

weil die Aktion ungewöhnlich und attraktiv<br />

verpackt daher kam. Menschentrauben<br />

bildeten sich, wenn die Bikes<br />

von der Ladefläche des Trucks fuhren<br />

und mit Bier beladen wurden. „Für<br />

Leute, die kein Bier dabei hatten, wurde<br />

beispielsweise auch eine rote Rose oder<br />

eine Pizza zum Tauschobjekt, um ein<br />

leckeres Ur-Krostitzer zu ergattern“, so<br />

Teamleiter Patrick Böttcher.<br />

Die Biertauscher waren in vielen Städten<br />

unterwegs.<br />

Neue Kollektionen lassen Herzen<br />

der Schöfferhofer-Fans höher schlagen<br />

Schöfferhofer geht mit neuem Onlineshop live<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Frankfurt (ako). – Für alle Schöfferhofer-Fans gibt es Grund<br />

zur Freude: Denn seit Anfang September erscheint der Schöfferhofer-Onlineshop<br />

unter www.schoefferhofer.markenshopservice.de<br />

in neuem Design und mit vielen neuen Artikeln.<br />

Der farblich im Schöfferhofer-typischen Mandarin gehaltene<br />

Shop lädt zum Stöbern und Einkaufen ein. Neben erfolgreichen<br />

Dauerbrennern wie dem Exklusivglas, Flaschenöffnern, gemütlichen<br />

Liegestühlen oder Sonnenschirmen präsentiert Schöfferhofer<br />

in den virtuellen Regalen insbesondere im Bereich<br />

„Fashion“ viele Neuheiten. So finden Frauen und Männer in der<br />

„Klassik-Kollektion“ neben stilvollen Hemden und Blusen auch<br />

modische T-Shirts und klassische Polohemden. Für die etwas<br />

jüngere Zielgruppe bietet die neue „Mix-Kollektion“ genau das<br />

Richtige: angesagte Shirts, Tops und Hoodies mit trendigem<br />

Schöfferhofer-Logo oder eine lässige Umhängetasche. „Der<br />

neue Onlineshop überzeugt nicht nur durch seine moderne<br />

Optik, auch das Sortiment wurde um viele Artikel erweitert“,<br />

so Stephanie Schieszl, Brand Manager Schöfferhofer. „Auch die<br />

Gastronomie darf sich über hochwertige Poloshirts, Hemden,<br />

Blusen und Schürzen freuen.“<br />

Modern und spritzig-prickelnd:<br />

Der neue Onlineshop von Schöfferhofer lädt zum Shoppen ein.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

29<br />

Veedels-Momente in 3-D<br />

Gilden Kölsch machte mit Illusionskunst auf sich aufmerksam<br />

Täuschend echt: Die vier Bandmitglieder von<br />

Querbeat balancierten auf den überdimensionalen<br />

3-D-Flaschen von Gilden Kölsch.<br />

Köln (red). – Drei überdimensionale<br />

Gilden Kölsch-Flaschen, die scheinbar<br />

aus dem Straßenpflaster der<br />

Kölner Altstadt emporwachsen und<br />

vier Mitglieder der Band Querbeat<br />

– bekannt durch Karnevals-Hits<br />

wie „Colonia Tropical“ –, die darauf<br />

balancierten: Was zunächst fast wie<br />

ein Tagtraum klingt, entpuppt sich<br />

auf den zweiten Blick als Illusionskunst.<br />

Mit einer 3-D-Installation von<br />

Straßenkünstlerin Frederike Wouters<br />

vor dem Brauereiausschank Gilden im<br />

Zims setzte das Kölsch der Kölschen<br />

seine Veedels-Etiketten in Szene.<br />

Bei der Aktion galt es, die Vielfalt<br />

der 86 Kölner Veedel einzufangen<br />

und zu bebildern. Dabei waren alle<br />

Gilden Kölsch-Liebhaber (ab 18<br />

Jahren) gefordert, ihren schönsten<br />

Moment oder ihren Lieblingsort im<br />

Veedel auf einem Bild zu verewigen<br />

und unter www.gilden.de hochzuladen.<br />

Unter allen eingereichten Fotos<br />

wurde ein eigenes für jedes Kölner<br />

Veedel ausgewählt und aufs Etikett<br />

gebracht. Wer alle Veedels-Motive<br />

gesammelt hatte, konnte sich über<br />

eines von zwei limitierten Veedels-<br />

T-Shirts als Garantieprämie freuen.<br />

Zusätzlich wurde eine Veedels-Kamera<br />

verlost.<br />

Nachher: Eine Dortmunder Kronen-<br />

Oase mitten in der Stadt.<br />

Vorher: Die drei<br />

hässlichen Gewinnerbalkone<br />

der Dortmunder<br />

Kronen-Aktion.<br />

Von Grusel-Balkon<br />

zur Sommer-Oase<br />

Stylischer Sommersitz im Dortmunder Kronen-Look zu gewinnen<br />

Dortmund d( (red). – Einen ungewöhnlichen h Aufruf f star-<br />

Aktion ändern, deren Balkone im Dortmunder Kronentete<br />

Dortmunder Kronen im Juni auf Facebook: „Wir Style aufgemotzt wurden. Zur Rundumerneuerung<br />

suchen den hässlichsten Balkon Dortmunds. Zeigt uns gehörte ein schicker Holzboden. Kronen-Kästen wurden<br />

euer Grauen!“ Daraufhin „übertrumpften“ sich die Fans eigens für diese Aktion als Sitzgarnituren und Pflanzkübel<br />

umgestaltet. Noch den Kronen-Sonnenschirm<br />

der Facebook-Seite von Dortmunder Kronen. Das gepostete<br />

Bildmaterial lieferte den Beweis: Das Gruselkabinett aufgespannt und die Gäste konnten kommen. Für die<br />

reichte von betongrauer Tristesse über ausgedörrte Einweihungsparty bekamen die drei Gewinner den<br />

Geranien bis zu einem Häufchen Elend von Liegestuhl. Balkongrill samt Kohle und Dortmunder Kronen zum<br />

Kein schöner Platz, um mit Freunden ein Dortmunder Ausstattungspaket mitgeliefert.<br />

Kronen zu genießen. Das sollte sich für die Gewinner der<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


30<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Traditionsmarke in neuem Gewand<br />

Revival des Ostheimer Bürgerbräus<br />

Ostheim (red). – Das traditionelle Ostheimer<br />

Bürgerbräu meldet sich in neuem<br />

Gewand und mit neuer Rezeptur auf<br />

dem heimischen Biermarkt zurück.<br />

Schon lange gab es in der Belegschaft<br />

der Ostheimer Brauerei den Wunsch,<br />

das „Bürger“ wieder aufleben zu lassen.<br />

Nun hat Braumeister Wolfgang Bufe in<br />

handwerklicher Brautradition einen erfrischenden<br />

Biergenuss der besonderen<br />

Art geschaffen. Das Vollbier (5,2 % vol.)<br />

wird mit bester Braugerste aus der Region<br />

und 100 Prozent fränkischem Aromahopfen<br />

gebraut. Dem hochwertigen<br />

Hopfen hat das Ostheimer Bürgerbräu seine<br />

runde, feinwürzige Note zu verdanken. Das<br />

Outfit in knalligem Grün ist ein weiteres<br />

charakteristisches Merkmal, nicht nur in<br />

Anlehnung an die alte Marke, sondern auch<br />

an die „grüne Philosophie“. Das Bekenntnis<br />

zum Standort spiegelt sich heute wie<br />

damals im unverkennbaren Markenzeichen<br />

– Löwe und Ostheimer Stadtwappen – auf<br />

dem Etikett wider. Ostheimer Bürgerbräu<br />

ist im regionalen Handel in der klassischen<br />

0,5-Liter-Euro-Flasche im 20er-Modulkasten<br />

sowie im Sechserträger erhältlich.<br />

Zur Einführung wirbt Ostheimer Bürgerbräu mit dem spritzigen<br />

Slogan „Ostheim wählt grün“.<br />

Clausthaler-Aktionsposter sorgten für<br />

Aufmerksamkeit in der Gastronomie.<br />

Clausthaler sorgt<br />

für Genuss in der Gastronomie<br />

Aktionen im Juli bringen Kunden auf den Clausthaler-<br />

Geschmack<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Frankfurt (ako). – Ein Alkoholfreies – ob klassisch oder<br />

als Radler – ist für viele ein Genuss. Auch in der Gastronomie<br />

gehört ein alkoholfreies Bier wie Clausthaler<br />

einfach dazu. Das Alkoholfreie mit dem vollen Biergeschmack<br />

machte daher im Juli mit starken Aktionen auf<br />

sich aufmerksam. So fordert Clausthaler seit Anfang<br />

Juli Gastronomen auf, zu jedem Essen ein Clausthaler<br />

anzubieten – natürlich frisch gezapft. Unterstützt wird<br />

die Aktion mit aufmerksamkeitsstarken Aktionspostern<br />

und Tischaufstellern. Ebenfalls im Juli rückte Clausthaler<br />

sein spritzig-frisches Radler, das auch in der Gastronomie<br />

bequem aus der gläsernen 0,33-Liter Longneck-<br />

Flasche getrunken werden kann, mit einer Probieraktion<br />

in den Fokus. Dabei hatten Gastronomen, die ihre Gäste<br />

für den Clausthaler<br />

Radler-Geschmack<br />

begeisterten, die<br />

Chance auf ein<br />

Dankeschön für<br />

Radler: Der Gastrohöchsten<br />

Warenumnom<br />

mit dem<br />

satz aller Aktionsteilnehmer wurde mit einem<br />

Trekkingbike im Wert von 500 Euro belohnt. Für das<br />

Serviceteam gab es zudem einen 500-Euro-Gutschein<br />

für eine Sommerparty. merparty. Freuen durfte sich aber nicht nur<br />

der erfolgreichste Gastronom: Unter allen Teilnehmern<br />

verloste Clausthaler ein zweites Trekkingbike und einen<br />

weiteren Gutschein über 500 Euro.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

31<br />

Brinkhoff’s No.1 bleibt am schwarz-gelben Ball<br />

Erfolgreiche BVB-Kooperation mit Leidenschaft und „echter Liebe“ fortgesetzt<br />

Dortmund (red). – Auch künftig bleibt Brinkhoff’s<br />

No.1 an der Seite der Dortmunder Borussia. Der<br />

Vertrag als Champion-Partner wurde vorzeitig<br />

bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Brinkhoff’s<br />

No.1 und der BVB sind schon aus Tradition eng<br />

miteinander verbunden. Schließlich wurde der<br />

Dortmunder Fußballverein nach der Brauerei<br />

Borussia benannt. Und fast genau dort, wo die<br />

Brauerei Borussia stand, wird heute Brinkhoff’s<br />

No.1 gebraut. „Enger können sich Partner kaum<br />

stehen“, betonen Uwe Helmich und Thomas<br />

Schneider, die beiden Geschäftsführer der<br />

Dortmunder Brauereien. „Und deshalb leben wir<br />

diese Kooperation mit Leidenschaft und echter<br />

Liebe zum BVB und seinen Fans.“ Die Allianz zieht sich<br />

kontinuierlich durch die Vereinsgeschichte chte und findet<br />

seit 2008 einen Höhepunkt nach dem anderen. Zwei<br />

gewonnene Meisterschaften in Folge, der DFB-Pokal-<br />

Sieg 2012 und das Champions-League-Finale -Finale 20<strong>13</strong><br />

sprechen eine deutliche Sprache. Brinkhoff’s No.1 setzt<br />

mit dem BVB-Engagement eine positive Markenentwicklung<br />

fort. Allein bei Heimspielen feiern über 80.000<br />

Zuschauer die sportlichen Erfolge mit frisch gezapftem<br />

Carsten Cramer (M.),<br />

BVB-Direktor für Vertrieb und<br />

Marketing, und die beiden Geschäftsführer<br />

der Dortmunder Brauereien, Uwe Helmich (l.) und Thomas<br />

Schneider, freuen sich über die langfristige Zusammenarbeit.<br />

Brinkhoff’s No.1. Mit Aktionen und Sondereditionen<br />

setzt Brinkhoff’s No.1 immer wieder Impulse, die bei<br />

den Bier- und BVB-Liebhabern ankommen.<br />

In Freiberg gibt’s was auf den Kasten<br />

Attraktive Zugabe und ein Gewinnspiel<br />

Freiberg (ber). – Freiberger<br />

hält auch in<br />

diesem Jahr auf ganz<br />

besondere Weise Einzug in<br />

die ostdeutschen Haushalte. Im November<br />

verlassen Taschenlampen mit integriertem<br />

Flaschenöffner als Kastenzugabe die<br />

Brauerei. Die von der ortsansässigen Firma<br />

Vemano Design kreierte Taschenlampe lässt<br />

sich nicht nur in der dunklen Jahreszeit sehr<br />

praktisch verwenden. Gekoppelt an die Kastenzugabe<br />

ist ein Gewinnspiel, bei dem sich<br />

die glücklichen Gewinner ein Stück echte<br />

erzgebirgische Weihnachtsstimmung nach<br />

Hause holen und sich das Weihnachtsfest<br />

mit einem original Freiberger Räuchermann<br />

verschönern können.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


32<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Die neuen Seiten vom Allgäuer Brauhaus<br />

Premiere: Allgäuer Büble Bier geht online<br />

Allgäu (red). – Seit dem 3. Juli, pünktlich zur Hauptversammlung<br />

20<strong>13</strong>, präsentiert sich das Allgäuer Brauhaus mit einem frisch<br />

überarbeiteten Internetauftritt. Neue Rubriken, mehr Bilder,<br />

viel Hintergründiges und vor allem alles, was gerade rund um<br />

das Allgäuer Brauhaus und seine Marken geschieht, ist jetzt auf<br />

www.allgaeuer-brauhaus.de online. Wer die neue Homepage<br />

besucht, kann sich durch die sechs Rubriken „Unser Brauhaus“,<br />

„Unsere Biere“, „News & Services“, „Events & Aktionen“, „Downloads“<br />

und den „Shop“ klicken. Für die wachsende Fangemeinde<br />

der Allgäuer Büble Biere hat die Traditionsbrauerei ebenfalls<br />

etwas Neues: Unter www.allgaeuer-bueble-bier.de besitzt das<br />

Alpenbier jetzt seinen eigenen Internetauftritt. Die Verbunden-<br />

heit des Allgäuer Büble mit seiner Heimatregion steht dabei im<br />

Mittelpunkt – getreu dem Motto: „Allgäuer Büble Bier. Unser Bier.“<br />

Frisch im Netz: Willkommen beim Allgäuer Brauhaus und dem Allgäuer Büble Bier.<br />

Original Selters in der<br />

Generation Riesling Suite in Berlin<br />

Partnerschaft mit jungen Winzerinnen und Winzern erfährt im<br />

The Grand weiteren Höhepunkt<br />

Löhnberg/Selters (ako). – Als idealer Begleiter zum Wein<br />

ist Original Selters bereits seit vielen Jahren partnerschaftlich<br />

mit dem <strong>Deutsche</strong>n Weininstitut (DWI) und<br />

der Generation Riesling verbunden. Diese erfolgreiche<br />

Partnerschaft erlebte nun im Rahmen der Eröffnung der<br />

Generation Riesling Suite im Restaurant The Grand in<br />

Berlin einen weiteren Höhepunkt. So ist Original Selters<br />

nicht nur mit seinen Varietäten Selters Classic, Selters<br />

Leicht und Selters Naturell als Weinbegleiter präsent,<br />

auch die neuen Kampagnenmotive mit den jungen<br />

Winzerinnen und Winzern der Generation Riesling, die<br />

als Botschafter des guten Geschmacks und Repräsentant<br />

ihrer Weingüter in die Motive integriert wurden, sind<br />

im The Grand zu bewundern. „Das The Grand in Berlin<br />

steht für gehobene Gastronomie und passt daher ideal<br />

zur Generation Riesling und zu Original Selters“, so Jörn<br />

Winkelmann, Geschäftsführer der Selters Mineralquelle.<br />

„Wir freuen uns daher ganz besonders, dass wir die<br />

langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem<br />

<strong>Deutsche</strong>n Weininstitut und der Generation Riesling an<br />

diesem Ort vertiefen konnten und der Genuss aus feinstem<br />

Wein und bestem Mineralwasser abermals in einem<br />

sehr stilvollen Ambiente erlebbar wird.“<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Gemeinsam wurde im The Grand auf die Eröffnung der Generation Riesling Suite angestoßen.<br />

Im Hintergrund: die neuen Original Selters- Kampagnenmotive.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

33<br />

Auch ein Berliner Pilsner Bär macht mal<br />

Feierabend. Mit diesem Motiv<br />

landete T-Shirt-Designer<br />

David Eberhart auf<br />

Platz eins.<br />

Wunderbarer Designcontest<br />

Berliner Pilsner belohnte die besten Ideen<br />

Berlin (red). – Die<br />

besten Ideen des<br />

Berliner Pilsner-<br />

Designcontests<br />

belohnte die<br />

Metropolenmarke<br />

gleich doppelt:<br />

Wer auf berlin-wunderbar.de<br />

mitmachte und mit seinem<br />

Berliner Pilsner-T-Shirt, -Glas oder<br />

selbst gewählten Objekt die Jury<br />

überzeugte, konnte sich neben<br />

Ruhm und Ehre auch Bares verdienen.<br />

Über jeweils 1.000 Euro, 500<br />

Euro und 300 Euro und somit über<br />

Platz eins, zwei und drei freuen sich<br />

David Eberhart, Christian Malachat<br />

und Phillip Lauffeld beim T-Shirt-<br />

Design-Wettbewerb. Danny<br />

Michel, Dörthe Brandt und Maria<br />

Kaschunke belohnte Berliner<br />

Pilsner mit jeweils 1.000 Euro,<br />

500 Euro und 300 Euro beim<br />

Glas-Design-Wettbewerb. Beim<br />

selbst gewählten Unikat gab es<br />

2.000 Euro für David Biesel, 1.000<br />

Euro für Robert Kraft und 500 Euro<br />

für Marcel Schweitzer. Ausgewählte<br />

Designstücke aus dem Contest wer-<br />

den ab Herbst in limitierter Auflage<br />

im Berliner Pilsner-Prämienshop<br />

auf www.berlin-wunderbar.de e zu<br />

kaufen sein. Gezahlt wird aber nicht<br />

in Euro, sondern mit dem Berliner –<br />

der Währung made in Berlin.<br />

Kerstin Wegner (3. v. l.)<br />

und der Berliner Pilsner-Bär<br />

überreichten den Gewinnern die wohlverdienten<br />

Schecks.<br />

SAMMELN UND GEWINNEN MIT BINDING.<br />

Sammeln und gewinnen: mit Binding<br />

zum Frankfurter Oktoberfest<br />

Die Traditionsbrauerei verloste Tickets für die Wiesn am Main<br />

60 AKTIONSKRONKORKEN SAMMELN,<br />

GARANTIE-PRÄMIE OKTOBERFEST-KRUG<br />

SICHERN UND MIT ETWAS GLÜCK<br />

2 EINTRITTSKARTEN FÜR DAS<br />

FRANKFURTER OKTOBERFEST GEWINNEN.<br />

Frankfurt (red). – Noch bis zum 12. Oktober<br />

heißt es in der Mainmetropole:<br />

„Krüge hoch!“ auf dem Frankfurter Oktoberfest.<br />

Als exklusiver Bierpartner ist<br />

Binding nicht nur bei der fünften Auflage<br />

der Wiesn am Main mit von der Partie.<br />

Schon einige Wochen vor dem Startschuss<br />

holte die Traditionsbrauerei das Wiesn-<br />

Flair auch in den Handel. So waren die<br />

Flaschen der Mehrwegkästen Binding<br />

Römer Pils, Binding Export und Binding<br />

Adler für kurze Zeit mit blauen bzw.<br />

roten Aktionskronkorken und -etiketten<br />

versehen. 60 Aktionskronkorken mussten<br />

gesammelt und eingeschickt werden, um<br />

an der großen Verlo sung teilzunehmen.<br />

Zu gewinnen gab es insgesamt 250-mal<br />

zwei Eintrittskarten für das Frankfurter<br />

Oktoberfest. Alle fleißigen Sammler (ab<br />

18 Jahren) von 60 Aktionskronkorken<br />

belohnte Binding zudem mit dem Binding<br />

Oktoberfest-Krug als Garantieprämie.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


34<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Editionsgläser zur 15. Potsdamer Schlössernacht<br />

Berliner Kindl Jubiläums Pilsener mit<br />

stilvoller Zugabeaktion<br />

Berlin (red). – Für vollendete Genussmomente<br />

sorgte Berliner Kindl<br />

Jubiläums Pilsener nicht nur bei der<br />

15. Potsdamer Schlössernacht am<br />

17. August. Das klassische Premium<br />

präsentierte sein Engagement im<br />

prunkvollen „preußischen Versailles“<br />

auch am POS. Ab Juli gab es bei<br />

allen beteiligten Handelspartnern<br />

für kurze Zeit eines von zwei Editionsgläsern<br />

zu jedem Kasten Berliner<br />

Kindl Jubiläums Pilsener. Brand<br />

Manager Cindy Nickel: „Unsere limitierten<br />

Editionsgläser machen unser<br />

vollendet gehopftes mium zu einem em wahrlich<br />

Pre-<br />

königlichen Genuss.“ Als<br />

kleine Hommage an die<br />

Potsdamer Schlösserdie<br />

stilnacht<br />

zeigte volle Zugabe wahlweise<br />

das prächtige Schloss<br />

Sanssouci oder die rühmte Große Fontä-<br />

bene,<br />

das beeindruckenecken<br />

am<br />

de Brunnenbecken<br />

Fuße des terrassierten<br />

Gartens.<br />

Besonderes Geschmackserlebnis<br />

mit Sebaldus Weizen<br />

In der Tradition des „Königlich-bayerischen Weizenbräuhauses zu Nürnberg“<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Im Namen des<br />

Königs und unter<br />

dem Schutze<br />

St. Sebalds:<br />

das neue Sebaldus<br />

Weizen.<br />

Nürnberg/Fürth<br />

(red). – Er ist der<br />

Nürnberger Stadtpatron<br />

und zugleich<br />

Namensgeber einer<br />

neuen Spezialität der<br />

Tucher Brauerei: der<br />

Heilige St. Sebald.<br />

Mit dem Sebaldus<br />

Weizen haben die<br />

Tucher Braumeister<br />

einen bodenständigen<br />

Weizenbiertyp<br />

in der Tradition des „Königlich-bayerischen<br />

Weizenbräuhauses zu Nürnberg“ kreiert. Die<br />

historische und damit handwerkliche Art der<br />

Bierbereitung basiert auf einem höheren<br />

Hefeanteil und weniger Kohlensäure als heute<br />

üblich. Dieses besondere Geschmackserlebnis<br />

lässt das Sebaldus Weizen wieder aufleben.<br />

Das bernsteinfarbene, sämige Sebaldus Weizen<br />

Helles Hefe ist der frische Genuss mit fruchtigen<br />

Anklängen, während das malzdunkle,<br />

kräftige Sebaldus Weizen Dunkles Hefe seinen<br />

würzig-malzigen Geschmack mit einer leicht<br />

süßen Note vereint. Die neue Weizenbier-Spezialität<br />

gibt es nur in der Euro-Flasche, deren<br />

liebevoll gestaltete Etiketten die Silhouette<br />

der Nürnberger Altstadt, die Sebalduskirche<br />

und den Schutzpatron St. Sebaldus vereinen.<br />

Zur Markteinführung unterstützt die Tucher<br />

Brauerei ihre Partner in Handel und Gastronomie<br />

mit ebenso traditionell gehaltenen<br />

Werbemitteln wie Gläsern, Metoschildern und<br />

Kastensteckern.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

35<br />

Stuttgarter Hofbräu wollte es wissen<br />

Wer ist fürs Leben gern Stuttgarter?<br />

Stuttgart (red). – Ein kleines Bekenntnis und eine große Belohnung<br />

gab es bei der Fotoaktion von Stuttgarter Hofbräu. Wer fürs Leben<br />

gern Stuttgarter ist, konnte seine Verbundenheit zur Heimatstadt im<br />

Bild festhalten. Wie es geht, hatte ein prominentes Duo vorgemacht:<br />

Michael Gaedt und Michael Schulig<br />

von der Rockmusik-Kult-Comedy<br />

Die Kleine Tierschau. Die drei schönsten <strong>Gruppe</strong>nfotos mit Freunden,<br />

Kollegen oder Vereinskameraden hat das Stadtmagazin Lift in seiner<br />

September-Ausgabe veröffentlicht. „Außerdem haben wir den Gewin-<br />

nern jeweils 1.000 Euro für die Gemeinschaftskasse spendiert“, so<br />

Brand Manager Daniela Plümper.<br />

Prominente Paten für die Stuttgarter Hofbräu-Aktion: Michael Gaedt (l.) und<br />

Michael Schulig von der Rockmusik-Kult-Comedy Die Kleine Tierschau.<br />

Designs für 30.000000 Dortmund-Dosen gesucht<br />

Collage, Illustration oder Zeichnung – kreative Köpfe in Aktion beim<br />

Dortmunder Kronen-Designwettbewerb<br />

Dortmund (red). – In Dortmund<br />

leben kreative Köpfe. Das zeigt der<br />

Designwettbewerb, zu dem Dortmunder<br />

Kronen auf der eigenen<br />

Facebook-Seite eingeladen hat.<br />

Unter dem Motto „Unser Dortmund.<br />

Unser Kronen. Dein Design.“ können<br />

Designer und Design-Studenten –<br />

aber auch Dortmunder Kronen-Fans<br />

– künstlerisch aktiv werden. Drei<br />

Sieger-Designs werden in der Vorweihnachtszeit<br />

auf 30.000 Kronen-<br />

Dosen als Kastenzugabe im Handel<br />

erhältlich sein. Die Gewinnermotive<br />

kürt eine dreiköpfige Jury. Die Beiträge<br />

zum Thema „Bring dein Dortmund<br />

auf die Design-Dose“ können<br />

als Collage, Illustration, Fotokunst,<br />

Zeichnung oder Bastelarbeit eingereicht<br />

werden. Alle Beiträge werden<br />

fortlaufend auf Facebook und einer<br />

eigenen Microsite veröffentlicht. Die<br />

drei Sieger dürfen sich über ihr Design<br />

auf je 10.000 Dosen und über<br />

500 Euro Preisgeld freuen. Zusätzlich<br />

werden 50 Kisten Dortmunder<br />

Kronen und Sachpreise verlost.<br />

Kreative Ideen<br />

sind beim Designwettbewerb<br />

von<br />

Dortmunder Kronen<br />

gefragt.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


36<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Superior Taste Award<br />

für Schöfferhofer Hefeweizen<br />

Das prickelnde Weizen wird mit drei Sternen ausgezeichnet<br />

Frankfurt (ast). – Es ist eine Auszeichnung,<br />

um die sich Hunderte Unternehmen<br />

aus mehr als 100 Ländern bewerben: der<br />

Superior Taste Award des International Taste &<br />

Quality Instituts (iTQi) in Brüssel. In der Jury<br />

sitzen rund 120 Spitzenköche und Sommeliers,<br />

allesamt Mitglieder der angesehensten kulinarischen<br />

Einrichtungen Europas und dem<br />

Internationalen Sommelier Verband (ASI). Wie<br />

beim Michelin-Führer der Restaurants werden<br />

beim Quality Taste Award maximal drei Sterne<br />

vergeben. Die Produkte werden blind verkostet.<br />

Beim sensorischen Test werden unter anderem<br />

Aussehen, Aroma und Geschmack beurteilt. Der<br />

sinnliche Gesamteindruck eines Lebensmittels<br />

ist entscheidend für seinen Markterfolg. Damit ist diese<br />

Bewertung einer Laboranalyse im Hinblick auf die<br />

Akzeptanz beim Verbraucher weit überlegen. Umso<br />

erfreulicher ist, dass Schöfferhofer Hefeweizen dieses<br />

Jahr die höchste Auszeichnung erhalten hat. Diese<br />

drei Sterne stehen für „Hervorragend“ und bedeuten,<br />

dass das Bier mehr als 90 Prozent der Punkte<br />

erreicht hat. Der Superior Taste Award bestätigt<br />

einmal mehr die Premium-Qualität der modernen<br />

Weizenbiermarke. Und auch DAB konnte sich<br />

über die höchste Auszeichnung mit drei Sternen<br />

freuen.<br />

Der Superior Taste Award bestätigte einmal mehr die<br />

Premium-Qualität von Schöfferhofer Hefeweizen.<br />

Bionade-Stauhelden retten<br />

Autofahrern den Tag<br />

Feinherb-fruchtige Erfrischung in der Sommerhitze<br />

Ostheim/Köln (red). – Niemand steht gerne im Stau, ganz besonders nicht<br />

im Sommer bei großer Hitze. Umso schöner ist es, wenn in solchen ten eine kleine Erfrischung in Reichweite ist. Die Bionade-Stauhelden n über-<br />

Momenraschten<br />

die überhitzten Autofahrer kurzerhand an einem heißen Montag<br />

in Köln mit eisgekühlter Bionade. An einem viel befahrenen Autobahnzubotebringer<br />

gingen sie vollgepackt auf die wartenden Autofahrer zu und ihnen die leckere Erfrischung an. Mit dieser Aktion hat Bionade vielen en<br />

Staugeplagten den Tag gerettet, sorgte für erfreute Gesichter und positive<br />

Reaktionen. Im Mittelpunkt der Aktion stand die neue Bionade Cola. Als<br />

leckere Alternative wurde Bionade Holunder verteilt, die in Deutschland<br />

beliebteste Bionade-Sorte. Das dazugehörige Video mit dem motivierten<br />

Stauhelden-Team und vielen zufriedenen Autofahrern ist natürlich auch auf<br />

der Bionade-Facebook-Seite, www.facebook.com/bionade, zu sehen.<br />

Foto: © OnlineDialog<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Bionade-Stauhelden retteten gestressten Autofahrern den Tag.


GANZER LINIE!<br />

Clausthaler ist das Bier un-<br />

werden. „Ein perfektes Bier für<br />

heiße Sommertage und genuss-<br />

etzt wird gefeiert! Pünktlich zum Höhepunkt<br />

des Sommers liegt das Ergebnis des<br />

weiterempfehlen würden.<br />

08/20<strong>13</strong> *721 Befragungsteilnehmer<br />

Geschmack von Clausthaler<br />

so überzeugt, dass sie es<br />

seit über 25 Jahren bei nationalen und internationalen<br />

Produkt- und Geschmackstests immer<br />

wieder mit Gold ausgezeichnet. Wie auch<br />

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Clausthaler Alkoholfrei bewertet und empfehlen<br />

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teilgenommen. Hier<br />

ein paar ihrer Testfazits:<br />

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Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

37<br />

Und wo warst du?<br />

Sixpacks für Studierende – Sympathiepunkte mit Sion Kölsch-Sampling<br />

Köln (red). – Bei den Studierenden<br />

sorgte Sion Kölsch mit einem coolen<br />

Sommer-Sampling wieder einmal<br />

für wichtige Sympathiepunkte bei<br />

dieser für die Marke so wichtigen<br />

Zielgruppe. Im Mittelpunkt: die<br />

zahleichen Studentenwohnheime<br />

der Domstadt. Bei mehr als 1.000<br />

Studierenden klingelten die Sion<br />

Kölsch-Promotionteams an der<br />

Wohnungstür. Wer öffnete, konnte<br />

sich über einen Sechserträger Sion<br />

Kölsch freuen. „Blieb die Tür verschlossen,<br />

haben wir unsere Kostprobe<br />

zur Abholung beim Nachbarn<br />

abgegeben“, so Brand Manager<br />

David Meisser. Stilecht ausgeliefert<br />

wurde die kölsche Fracht mit einem<br />

Ford Transit Pick-up. Das in den<br />

1970er Jahren in Köln gebaute und<br />

jetzt im Sion Kölsch-Markendesign<br />

gestaltete Fahrzeug wurde zum<br />

Hingucker – auch am beliebten bten<br />

Aachener Weiher. David Meisser: „Je<br />

nach Wetter haben wir das Sampling<br />

spontan dahin verlegt, wo Studierende<br />

sich über ein gut gekühltes<br />

Sion Kölsch freuen.“ Verlängert<br />

wurde die Aktion auf Facebook:<br />

Wer unter dem Motto „Erst ten. Dann posten.“ ein Foto o auf<br />

pros-<br />

der Sion Kölsch-Fanseite einstellte,<br />

konnte mit etwas Glück Karten für<br />

das Sion-Sommerkino gewinnen.<br />

Auch beim<br />

Outdoor-Sampling<br />

ein Hingucker: der Ford Transit<br />

Pickup im Sion Kölsch-Branding.<br />

Clausthaler überzeugt mit vollem Biergeschmack<br />

Erfolgreiche Testaktion – für 93 Prozent ist Clausthaler purer Biergenuss<br />

HOCHSAISON<br />

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BIERGENUSS<br />

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genauso gut wie alkoholhaltiges<br />

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Frankfurt (ako). – Clausthaler ist „purer Biergenuss“ –<br />

das sagen 93 Prozent der „Scouts“, die das Alkoholfreie<br />

im Rahmen einer vierwöchigen in Kooperation mit der<br />

TV Movie und der AutoZeitung durchgeführten Probieraktion<br />

getestet und bewertet haben. Dabei waren<br />

ganze 95 Prozent der Tester derart von dem vollen<br />

Biergeschmack eines Clausthalers überzeugt, dass sie<br />

das vielfach ausgezeichnete Alkoholfreie auf jeden Fall<br />

weiterempfehlen würden. Für 86 Prozent der Scouts<br />

schmeckt Clausthaler sogar genauso gut wie ein alkoholhaltiges<br />

Bier, 85 Prozent loben darüber hinaus die<br />

perfekte und stabile Schaumkrone. Für den Geschmackstest<br />

hatte Clausthaler im Juni Testrationen verschickt.<br />

In einem eigens für Clausthaler erstellten Fragebogen<br />

gaben die Tester dann ihre Bewertung zu Clausthaler ab.<br />

Eine Online-Community, zahlreiche Testportale, Blogs<br />

oder Facebook boten zudem die Gelegenheit, online Kommentare<br />

STATEMENTS<br />

DER TV MOVIE-SCOUTS:<br />

P721 TV Movie-SCOUTS<br />

haben am großen Genusstest<br />

teilgenommen. Hier<br />

ein paar ihrer Testfazits:<br />

»Moderner Biergenuss für<br />

genussvolle Sommerabende.«<br />

»Guter Durstlöscher ohne<br />

Alkohol – auch für<br />

eingefleischte Bierfans.«<br />

»Ein typisches Pils,<br />

nur ohne Alkohol,<br />

aber mit genauso<br />

gutem Geschmack.«<br />

FAZIT DER<br />

TV MOVIE-SCOUTS:<br />

Für 86 % der Tester<br />

schmeckt Clausthaler genauso<br />

gut wie alkoholhaltiges Bier.<br />

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Für<br />

86% der Tester<br />

zu schreiben. „Die durchweg sehr guten Bewertungen bestätigen<br />

einmal mehr den ‚goldenen Geschmack‘ unseres Clausthalers“, so<br />

Volker Rapp, Brand Manager Clausthaler. „Wir werden das Testergebnis<br />

daher zukünftig in Form eines Gütesiegels in die Endverbraucher-Ansprache<br />

integrieren.“<br />

gutem Geschmack.<br />

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HOCHSAISON<br />

FÜR PUREN<br />

für puren<br />

hochsaison


38<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Traumhaften Urlaub zur Riviera Maya<br />

nach Mexiko zu gewinnen<br />

Europaweite Promotion „Beach Break“ findet noch bis<br />

Mitte Oktober statt<br />

Mit Corona Extra<br />

geht es nach Mexiko.<br />

Frankfurt (che). – An einem Sandstrand liegen, ein Corona Extra genießen und vom<br />

Alltag abschalten – dies macht das internationale Premium-Bier mit der europaweiten<br />

Promotion „Beach Break“ möglich. Im Rahmen dieser Promotion findet noch bis Mitte<br />

Oktober eine Aktion statt, bei der die teilnehmenden Corona Extra-Fans ab 18 Jahren<br />

Punkte sammeln und so zwölfmal zwei Tickets für einen Flug gewinnen können, der<br />

Ende November für einen traumhaften, einwöchigen Urlaub zur Riviera Maya nach<br />

Mexiko abhebt. Und so funktioniert es: Einfach ein Sixpack Corona Extra kaufen,<br />

Teilnahmecode dem beiliegenden Einstecker entnehmen, Fan auf der Facebook-Seite<br />

von Corona Extra Germany unter www.facebook.com/CoronaExtraGermany werden<br />

und den Code in der dort für diesen Wettbewerb eingerichteten App hinterlegen. Zu-<br />

sätzlich können die Nutzer der App zwölf verschiedene personalisierte Videos an ihre<br />

Facebook-Freunde senden, die diese auf die Aktion aufmerksam machen sollen. Auch hierfür<br />

erhalten sie Punkte. Passend dazu gab es außerdem im Sommer bei beteiligten Partnern im<br />

Handel den Corona Extra-Flaschenschirm als Zugabeaktion.<br />

KURZMELDUNGEN<br />

+++ Im Rhein-Main-<br />

Gebiet tun sich jetzt drei<br />

starke Marken zu einer exklusiven<br />

Partnerschaft zusammen. Wer vom<br />

30. September bis 2. November einen<br />

Kasten Binding Römer Pils, Binding<br />

Export oder Binding Adler bei teilnehmenden<br />

Rewe-Märkten kauft, erhält<br />

direkt an der Kasse einen Gutschein,<br />

der im Aktionszeitraum bei jeder Glocken<br />

Bäckerei gegen ein Binding-Bierteig-Brot<br />

eingetauscht werden kann.<br />

+++ Was für ein Tag für Kai Förster:<br />

Beim großen Jahresendspurt der<br />

Berliner Pilsner-Prämienaktion 2012<br />

hatte er seine gesammelten Berliner<br />

gegen Lose getauscht – und zog damit<br />

wortwörtlich das ganz große Los. Sein<br />

wunderbarer Gewinn: ein Elektro-<br />

Smart Fortwo Electric Drive im trendigen<br />

Berliner Pilsner-Design. Brand<br />

Manager Kerstin Wegner händigte ihm<br />

die Schlüssel aus.<br />

+++ Jetzt gratis mitnehmen heißt es<br />

bei der flexiblen Zugabeaktion von Altenmünster.<br />

Noch bis zum Jahresende<br />

gibt es bei allen beteiligten Handelspartnern<br />

beim Kauf eines 16er-Kastens<br />

einen handlichen Viererträger als<br />

kleines Extra. Mit dieser praktischen<br />

Zugabe lassen sich die Reliefflaschen<br />

der Altenmünster Brauer Biere bequem<br />

transportieren. Wird der Viererträger<br />

nicht gebraucht, lässt er sich einfach<br />

zusammenklappen und daher ganz<br />

leicht verstauen.<br />

+++ Unter dem Motto „Streicheln<br />

verboten! Rubbeln erlaubt!“ ist<br />

Gilden Kölsch mit einem Gewinnspiel<br />

am Start. Bis Ende Dezember gibt es<br />

beim Kauf eines Kastens ein Rubbellos<br />

gratis. Attraktive Sofortgewinne war-<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

39<br />

Treuer Fan gewinnt restaurierten Jever-Bulli<br />

Gewinner der nationalen Gewinnspiel- und Zugabe-Aktion kann Glück kaum fassen<br />

Frankfurt (ako). – Ein Traum im<br />

friesisch-herben Jever-Design – mit<br />

dem restaurierten VW Bulli T1 aus<br />

dem Jahr 1964 stand ein echter<br />

Klassiker für den Gewinner der diesjährigen<br />

Gewinnspiel- und Zugabe-<br />

Aktion von Jever Pilsener bereit.<br />

Entsprechend groß war die Freude,<br />

als Stefan Mackschin aus Barsinghausen<br />

von seinem Gewinn erfuhr.<br />

„Ich werde den Schlüssel nie wieder<br />

aus der Hand geben“, versprach der<br />

treue Jever-Fan bei der Preisübergabe<br />

durch Brand Manager Christian<br />

van Freeden und Gebietsleiter Andreas<br />

Hoyer im Getränkemarkt Hol<br />

ab! in Barsinghausen. „Wir freuen<br />

uns sehr für ihn und wünschen ihm<br />

viel Spaß und unvergessliche Touren<br />

mit dem Jever-Bulli“, so Christian<br />

van Freeden und Andreas<br />

Hoyer. Wer sich wie Stefan<br />

Mackschin die Chance auf den<br />

Jever-Bulli nicht entgehen<br />

lassen wollte, hatte im Handel<br />

bis Ende Juni die genheit, an der nationalen<br />

Aktion teilzunehmen. en. Dabei<br />

genügte es, beim Kauf eines<br />

Gele-<br />

Kastens Jever Pilsener den<br />

Beleg gemeinsam mit dem<br />

ausgefüllten Aktionskuvert<br />

einzuschicken. Unterstützt<br />

wurde die Aktion durch reiche Aktionsmaterialien sowie ein<br />

großes Making-of des Jever-Bullis,<br />

umfang-<br />

das mittels QR-Code direkt mit dem<br />

Smartphone im Handel dlangeschaut<br />

werden konnte.<br />

Bei<br />

der Übergabe<br />

dabei: Uwe Brunken,<br />

Bereichsleiter Hol ab! GmbH, Christian<br />

van Freeden, Brand Manager Jever, Axel Hahn,<br />

MarktleiterHolab!Barsinghausen,Gewinner<br />

ab! Stefan Mackschin und Andreas Hoyer, Gebietsleiter<br />

Jever (v. l.).<br />

ten: etwa zwei Tickets für das Derby<br />

der Kölner Haie gegen Düsseldorf oder<br />

ein Gutschein für ein KEC-Trikot. In<br />

Szene gesetzt wird die Promotion mit<br />

POS-Materialien sowie Aktivitäten auf<br />

www.gilden.de und Facebook.<br />

+++ Wer auf ein frisch Gezapftes<br />

ohne stundenlanges Vorkühlen nicht<br />

verzichten will, setzt auf das CoolKeg.<br />

Jetzt gibt es das selbst kühlende Fass,<br />

das in nur 45 Minuten für die ideale<br />

Trinktemperatur sorgt in vier neuen<br />

Sorten: das naturtrübe Kellerbier Augsburger<br />

Original, die Fürther Bierlegende<br />

Grüner, das extra kaltgehopfte und<br />

damit besonders milde Nürnberger<br />

Pils sowie herrlich frisches Tucher<br />

Helles Hefeweizen hell bieten ausgewählte<br />

Getränkemärkte im handlichen<br />

10-Liter-CoolKeg an.<br />

+++ Hoher Besuch: Bei einer Reise<br />

durch Deutschland legte die USamerikanische<br />

Generalkonsulin Inmi<br />

Kim Patterson einen Zwischenstopp<br />

in Jever ein. „Was für eine schöne<br />

Stadt“, schwärmte sie. Nach einer<br />

Führung durch das Brauhaus war<br />

die Diplomatin außerdem zu Gast im<br />

historischen Brauereiausschank „Haus<br />

der Getreuen“.<br />

+++ So gut wie damals sind nicht<br />

nur die Allgäuer Büble Biere. Auch bei<br />

den Handelsaktionen hat das Alpenbier<br />

immer etwas Besonderes auf dem Kasten.<br />

So gibt es jetzt bei den beteiligten<br />

Handelspartnern und solange der<br />

Vorrat reicht den Büble-Münzbeutel zu<br />

jeder Kiste Allgäuer Büble Bier gratis.<br />

Die urige Lederhose im Miniformat mit<br />

dem Allgäuer Büble auf dem Latz passt<br />

dank eines Ringverschlusses an jeden<br />

Schlüsselanhänger.<br />

<strong>03</strong><br />

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40<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Der Jever Fun-Eventsommer:<br />

„Viel Spaß da draußen!“<br />

Das friesisch-herbe Alkoholfreie sorgt dieses Jahr bei noch mehr Events<br />

für Fun und Action<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Jever/Frankfurt (ast). – Unter dem Motto „Viel Spaß<br />

da draußen!“ unterstützte Jever Fun auch in diesem<br />

Sommer wieder verschiedene Events aus dem Bereich<br />

Fun- und Trendsport. Neben den bekannten Klassikern<br />

kamen dieses Jahr auch neue Events hinzu.<br />

Hamburg, Köln und München verwandelten sich diesen<br />

Sommer in ein Brettsportmekka und beherbergten<br />

jeweils für ein paar Tage das Surf &<br />

Skate Festival – in<br />

diesem Jahr erstmalig präsentiert von Jever Fun. Auf<br />

die Besucher wartete dabei jede Menge Action, denn es<br />

standen vor allem Workshops und Events im Fokus, bei<br />

denen jeder selbst aktiv werden konnte – im Skatepark<br />

oder beim Stand Up Paddling. Darüber hinaus gab es für<br />

die insgesamt <strong>13</strong>.450 Besucher jede Menge spannende<br />

Infos, natürlich entsprechendes Entertainment und mit<br />

Jever Fun auch die richtige Erfrischung – zum Beispiel<br />

in der chilligen Jever Fun-Lounge.<br />

Zwar nicht neu aber mit Sicherheit auch in diesem Jahr<br />

eines der Highlights war das „Jever Fun Rock the Ramp“<br />

Event auf der Hanse Sail. Zum sechsten Mal stürzten<br />

sich dabei die besten BMX-, Inline- und Skateboardfahrer,<br />

aber auch Windskater der Region mit einem


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Der Jever Fun-Eventsommer:<br />

„Viel Spaß da draußen!“<br />

41<br />

möglichst akrobatischen Stunt über die vier Meter hohe<br />

Rampe in die Warnow. Neben den Profis konnten auch<br />

alle anderen ihren Mut beweisen: Beim „Jever Fun-<br />

Springen“ ging es über eine entschärfte, zur Rutsche<br />

umgebaute Version der Rampe. Wer es dennoch nicht<br />

wagte, konnte beim Jever Fun-Fotosprung so tun als<br />

ob – ein professioneller Fotograf sorgte für die perfekte<br />

Illusion.<br />

Ums Runterkommen ging es auch im Juli beim Jever<br />

Fun Waterslide Contest an der Skihalle Neuss, einem<br />

langjährigen Partner von Jever. Bei der perfekten<br />

Mischung aus 30 Grad im Schatten, Schnee und Wasser<br />

gab es jede Menge Spaß. Auf Ski oder Snowboard<br />

mussten die Teilnehmer nach der Abfahrt über eine<br />

schneebedeckte Rampe ein etwa sieben Meter langes<br />

Wasserbecken überqueren – und zwar ohne dabei in die<br />

Fluten zu tauchen. Von einer Jury wurden dann nicht<br />

nur die Weite, sondern auch der Style der Slides bewertet.<br />

Zwar haben es nur wenige trocken übers Becken<br />

geschafft – Spaß hatten Teilnehmer und Zuschauer aber<br />

in jedem Fall.<br />

Spektakuläre Sprünge und atemberaubenden Manöver<br />

zeichneten auch den diesjährigen Kitesurf Worldcup auf<br />

St. Peter-Ording aus. Und bei ordentlichem Wind, waghalsigen<br />

Wellenritten und jeder Menge Spaß und Action<br />

durfte Jever Fun – als der ideale Durstlöscher und langjährige<br />

Partner dieses Events – natürlich nicht fehlen.<br />

Dabei sorgte in diesem Jahr besonders das Promotion-<br />

Team von Jever Fun für Aufsehen bei den Besuchern:<br />

Es war mit verschiedenem Equipment ausgerüstet und<br />

brachte Action – selbst<br />

wenn<br />

der Wind einmal eine kleine<br />

Pause machte.<br />

Völlig windunabhängig<br />

war dagegen<br />

der Men’s Health<br />

Urbanathlon in<br />

Hamburg, bei<br />

dem insgesamt <strong>13</strong><br />

Hindernisse auf<br />

der zwölf Kilometer<br />

langen Strecke<br />

entlang der<br />

Elbmeile bewältigt<br />

werden mussten.<br />

Zwar so schnell wie<br />

möglich, aber immer mit<br />

maximalem Spaßfaktor.<br />

Hier verloste Jever Fun nicht<br />

nur im Vorfeld zehn der heiß<br />

begehrten Startplätze, die 4.500 Teil-<br />

nehmer mussten neben Containern, Reifenstapeln,<br />

Treppen und vielem mehr auch in diesem Jahr wieder<br />

die „Jever Fun Sand Bag Attack“ überwinden. Mit einem<br />

zusätzlichen Gewicht traten die Läufer hier zum Sprint<br />

rund um eine riesige Jever Fun-Flasche an.<br />

Also egal, ob Schnee oder Strand, auf dem Wasser<br />

oder mit festem Boden<br />

unter den Füßen: Jever Fun ist<br />

überall mit dabei, wo sich Spaß, Action und entspannter<br />

Lebensstil treffen. Viel<br />

Spaß da draußen!<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


42<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Spätwerke der Feierabendkultur<br />

Sternburg Bier sorgt mit kreativen Fanwerken für Aufsehen in der Kunstszene<br />

Leipzig (gon). – Sterni-Fans sind oft durstig – und<br />

ziemlich kreativ. Das Objekt so viel künstlerischer Leidenschaft,<br />

die Sternburg-Brauerei, ist von ihrer kreativen<br />

Fangemeinde so gerührt, dass sie ihr eine eigene Ausstellung<br />

gewidmet hat. Der Titel: Spätwerke der Feierabendkultur.<br />

Über 40 Werke von alternativen Fotografen waren<br />

in mehreren Städten Teil dieses ungewöhnlichen „Bier-<br />

Kunst-Projekts“. Zusammengetragen<br />

wurden die Bilder<br />

über Jahre hinweg<br />

aus dem großen<br />

Fundus der von<br />

Sterni-Fans über Facebook oder andere Kanäle zugesandten<br />

Fotos. Die Künstler hadern mit dem Establishment,<br />

grenzen sich bewusst ab, sind stolz, selbstbewusst, laut<br />

und liefern überraschende, ungewöhnliche, manchmal<br />

auch rührende und immer ein wenig raue Bilder aus ihrem<br />

häufig von einer alternativen Lebensweise geprägten<br />

Alltag. Das Spektrum der ausgestellten Fotografien<br />

reicht vom aufwendig nachinszenierten „sternigen“<br />

Abendmahl bis hin zum einfachen Zufallsschnappschuss<br />

mit einer Flasche Sternburg Export. Die gezeigten<br />

Szenen und die Schaffenden dahinter sind authentisch,<br />

eckig und kantig.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Spätwerke der Feierabendkultur<br />

43<br />

Bislang war eine solche „Sternissage“ noch in keiner<br />

Kunstausstellung zu sehen. Die Werke, die nach kritischer<br />

Betrachtung bereits in der subkulturellen Szene der<br />

Marke Sternburg großen Anklang fanden, wurden nun<br />

endlich auch für eine breite, kunstinteressierte Öffentlichkeit<br />

erlebbar gemacht.<br />

Nachdem die Sternburg-Werke unter Kunstfreunden im<br />

renommierten Museum der Bildenden Künste in Leipzig<br />

für Staunen, Verwunderung sowie lebhafte und kontroverse<br />

Diskussionen gesorgt hatten, reiste die Ausstellung<br />

weiter nach Jena, Weimar, Dresden, Berlin und Rostock.<br />

Überall waren die Besucher begeistert von der Vielseitigkeit<br />

der Werke und der thematischen Auseinandersetzung<br />

mit dem eigenen Lieblingsbier in der jeweiligen<br />

Lebenswelt. Oft war auch ein Augenzwinkern beim<br />

Betrachten der hochwertig produzierten Fotografien zu<br />

sehen. Diese Ausstellung hat einfach Spaß gemacht,<br />

denn letztendlich liegt<br />

Kunst doch immer im Auge<br />

des Betrachters.


44<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Drei tolle Tage in Freiberg<br />

Brauhausfest mit viel Unterhaltung<br />

und buntem Programm<br />

Mickie Krause<br />

und Band bescherten<br />

Super-Party-Stimmung.<br />

Freiberg (ber). –<br />

Beste Rahmenbedingungen<br />

gab es für das Freiberger<br />

Brauhausfest vom 9. bis 11. August: Sommerwetter,<br />

viele gut gelaunte Gäste und ein<br />

buntes Programm. Den Startschuss gaben<br />

am Freitagabend die Newcomer I come from<br />

the Sun und DSDS-Popsternchen Lisa. Samstag<br />

war die Brauerei Austragungsort für den<br />

Bergmeisterpokal – ein Spaßwettbewerb der<br />

sächsischen Bergbautraditionsvereine mit<br />

spannenden Duellen. Poppige Schlager-Unterhaltung<br />

präsentierte Anna-Maria Zimmermann,<br />

mächtig Stimmung machten außerdem<br />

die Schlagerstars Michael Wendler und Mickie<br />

Krause. Gekrönt wurde der Samstagabend von<br />

einem fantastischen Höhenfeuerwerk. Unter<br />

dem Motto „Sport ist unser Bier“ startete der<br />

Sonntag mit dem traditionellen Sportler-Früh-<br />

schoppen. Mehr als 450 Sportler verbrachten<br />

mit Sportmoderater Gerd „Zimmi“ Zimmer-<br />

mann unterhaltsame Stunden. Außerdem gab<br />

es sächsische Comedy mit den Bierhähnen und<br />

Rock-’n’-Roll von The Firebirds. Für großes<br />

Interesse sorgten auch die Brauereiführun-<br />

gen<br />

– mehr als 2.000 Besucher erfuhren viel<br />

Interessantes über das Freiberger Brauhaus<br />

und seine Biere.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Rostock feierte Rostocker<br />

Brauereihoffest war ein voller Erfolg<br />

Rostock (red). – „<strong>13</strong>5 Jahre Rostocker“ – unter diesem Motto<br />

wurde am 8. Juni bei der Hanseatischen Brauerei Rostock<br />

das große Brauereifest zelebriert. Mit Livemusik von den<br />

Rockbands Mr. Douglas & Friends und Five Men on the<br />

Rocks sowie der zweiten Rostocker-Hofmeisterschaft ging es<br />

hoch her. Wer einen Blick hinter die Kulissen werfen wollte,<br />

konnte einen Rundgang durch die Traditionsbrauerei machen.<br />

Das Besondere: Die Flaschenabfüllung war an diesem<br />

Samstag in Betrieb. Zudem wurden zahlreiche Prämien aus<br />

der Rostocker-Aktion „Lieblingsplatz“ getauscht und Fanartikel<br />

geshoppt. Zur Feier des Tages gab es natürlich die<br />

Rostocker-Biere und mild-gehopftes M&O (ab 16 Jahren).<br />

„Auf unserem Brauereihof herrschte wieder Superstimmung<br />

und wir haben uns über rund 6.500 begeisterte Besucher<br />

sehr gefreut“, so Brauerei-Geschäftsführer Peter Christian<br />

Gliem.<br />

War das ein Fest! Mehr als 6.500<br />

Besucher sorgten am 8. Juni für<br />

einen stimmungsvollen Tag auf dem<br />

Brauereihof.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

45<br />

Sion Kölsch fest im Sattel<br />

400 Gastronomiepartner genossen<br />

Rennbahn-Flair<br />

Schnelle Pferde, tolles Wetter und<br />

super Stimmung in Köln-Weidenpesch.<br />

Köln (red). – Elegante Vollblüter, wettstreitende Galopper<br />

und rund 115 Jahren Pferdesport-Tradition: Ein Tag auf<br />

der Rennbahn in Köln-Weidenpesch ist ein besonderes<br />

Erlebnis. Alljährlich nutzt Sion Kölsch die einzigartige<br />

Atmosphäre einer der bekanntesten<br />

Pferderennbahnen Deutschlands, s, um<br />

seine Kunden zu verwöhnen. So waren<br />

rund 400 Gäste der Einladung zum<br />

traditionellen Gastronomie-Renntag ntag<br />

im Juli gefolgt. „Entspannte Gespräche mit unserem gesamten<br />

Vertriebsteam bei kühlem Sion Kölsch und einem köstlichen<br />

Buffet bildeten den perfekten Rahmen für einen gelungenen nen<br />

Abend“, freute sich Brauerei-Geschäftsführer Georg Schäfer.<br />

Spannendes Finale um den Berliner Pilsner-Pokal<br />

Berliner Pilsner bei Traditionswettbewerb<br />

mit von der Partie<br />

Berlin (red). – Keine Stadt ist so lebendig und so facettenreich<br />

wie Berlin. Und kein Bier gehört mehr zu Berlin<br />

als Berliner Pilsner. Als langjähriger Namensgeber und<br />

Hauptsponsor ist die Metropolenmarke beim traditionsreichen<br />

Landespokalwettbewerb natürlich mit von der<br />

Partie. Rund 182 Fußballvereine waren im Herbst 2012 in<br />

die erste Hauptrunde gestartet. Mit dem Berliner Fußballclub<br />

Dynamo e. V. und dem Sportverein Lichtenberg<br />

47 e. V. standen die Finalisten fest. Am 12. Juni trafen<br />

die beiden Teams im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark<br />

aufeinander. Sieger wurde der BFC Dynamo mit 1:0. Torschütze<br />

Kevin Gutsche löste somit für seine Mannschaft<br />

das Ticket zur Hauptrunde des DFB-Pokals. Zur Feier des<br />

Tages gab es feinherb-spritziges Berliner Pilsner.<br />

René Sion, Inhaber Brauhaus Sion, Georg Schäfer, Geschäftsführer<br />

Haus Kölscher Brautradition, und Dirk Behrens, Geschäftsführer<br />

Brauhaus Sion (v. l.).<br />

Der Gewinner des Berliner Pilsner-Pokals 20<strong>13</strong>: der Regionalligist BFC Dynamo.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


46<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Schlösser Zelt auf der Größten Kirmes am Rhein<br />

Die „Mutter aller Zelte“ begeisterte mit Live-Musik und Topservice<br />

Zehn Tage und Nächte lang herrschte in<br />

der „Mutter aller Zelte“ Superstimmung.<br />

Er sieht nicht nur aus wie Robbie:<br />

Mit JK as Robbie Williams vergaß das<br />

Publikum schnell, l, dass s ein Double das<br />

Schlösser<br />

ser<br />

Zelt<br />

rockte.<br />

Düsseldorf (red). – Vom 12. bis 21. Juli wurde die<br />

Größte Kirmes am Rhein zum bereits 112. Mal<br />

aufgebaut. Bestes Sommerwetter und neue Attraktionen<br />

brachten einen Besucherrekord: Rund 4,5<br />

Millionen Menschen weist die Bilanz aus. Zu einem<br />

gelungenen Besuch auf der Festwiese gehörte<br />

natürlich das Schlösser Zelt. Zehn Tage und Nächte<br />

lang konnten Kirmesfans in der „Mutter aller Zelte“<br />

wieder feiern, flirten und frisch-würziges Schlösser<br />

Alt tgenießen. e Mit Auftritten von JK as Robbie Wil-<br />

liams – einem der wohl weltweit besten Robbie-Williams-Tribute-Künstler,<br />

DJ Beatstar alias Jan<br />

Plonka und der Rockband Der letzte Schrei<br />

überzeugte Düsseldorfs Kult-Rock-Zelt einmal<br />

mehr. Pressesprecherin Marianne Kock:<br />

„An unserem erfolgreichen und bewährten<br />

Live-Musik-Konzept haben wir festgehalten.<br />

Zusammen mit unserem Topservice sorgte<br />

das Schlösser Zelt für beste Stimmung.“<br />

Auch die traditionelle Wahl der Düsseldorfer<br />

Jungschützenmaid 20<strong>13</strong> durfte nicht<br />

fehlen. Siegerin wurde Jennifer Böhne aus<br />

dem Regiment Stockum.<br />

Besuch aus dem Jahr 1872<br />

Brauereinachwuchs sichert sich mit keckem Auftritt den Kreativpreis<br />

Radeberg (kre). – Ganz besonderen<br />

Besuch gab es beim <strong>Radeberger</strong><br />

Bierstadtfest 20<strong>13</strong>: Pünktlich zur Eröffnung<br />

erklommen fünf Herren und<br />

eine Dame die Bühne, denen allein<br />

schon der Kleideroptik wegen die<br />

volle Aufmerksamkeit der Anwesenden<br />

galt. „Wir sind die Gründer der<br />

<strong>Radeberger</strong> Brauerei, grüßen aus dem<br />

Jahr 1872 und uns interessiert, was<br />

aus unserer damaligen Idee geworden<br />

ist“, so die Herrschaften. Axel Frech,<br />

heutiger Geschäftsführer der <strong>Radeberger</strong><br />

Exportbierbrauerei, begrüßte<br />

die Gesandtschaft gebührend und<br />

klärte die Zuschauer nachfolgend<br />

schmunzelnd auf, dass es sich bei<br />

den Verkleideten um das Brauereiteam<br />

zum Bierfassroll-Wettbewerb<br />

handelt. In diesem Wettbewerb wird<br />

neben der Prämierung von Schnelligkeit<br />

und Geschick jährlich auch<br />

ein Kreativpreis für den originellsten<br />

Mannschaftsauftritt vergeben. Den<br />

verdiente sich das perfekt historischkostümierte<br />

und elegant auftretende<br />

Sextett dann am Folgetag bravourös.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Seit Jahren stellt der <strong>Radeberger</strong> Brauereinachwuchs die Mannschaft für den Wettbewerb<br />

„Sachsens größtes Bierfassrollen“. So auch in diesem Jahr - und erneut mit großem Erfolg.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

47<br />

Binding lief für den<br />

guten Zweck<br />

Rund 69.000 Läuferinnen und Läufer beim<br />

JP Morgan-Firmenlauf<br />

Frankfurt (red). – Am 12. Juni<br />

durfte sich Frankfurt Jogging-<br />

Hauptstadt Europas nennen. Rund<br />

69.000 Läuferinnen und Läufer<br />

legten bei der 21. Auflage des<br />

JP Morgan-Firmenlaufs die 5,6<br />

Kilometer lange Strecke durch die<br />

Innenstadt zurück. Der Kurs führte<br />

die Läufer vom Opernplatz bis zur<br />

Senckenberganlage. „Auf die Plätze,<br />

fertig, los!“, hieß es auch für<br />

54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Binding-Brauerei. Kräftig<br />

angefeuert wurden die Läufer von<br />

vielen begeisterten Fans, darunter<br />

auch fast 30 Unterstützerinnen<br />

und Unterstützer des Team<br />

Binding. Schnellste<br />

Läuferin aus dem<br />

Team Binding war<br />

Simone Fuchs mit<br />

35:22 Minuten.<br />

Mit 24:16 ten wurde Patrick<br />

Minu-<br />

Großpietsch<br />

schnellster ster Läufer.<br />

Ein Ergebnis stand jedoch bereits<br />

vor Beginn der Veranstaltung fest:<br />

Aus dem Erlös der Veranstaltung<br />

ging fast eine Viertelmillion Euro<br />

als Spende an die <strong>Deutsche</strong> Sporthilfe,<br />

die damit den sport unterstützt.<br />

tüt<br />

Behinderten-<br />

t<br />

Liefen für den<br />

guten Zweck: 54 Läuferinnen und Läufer<br />

aus dem Team Binding beteiligten sich an dem<br />

diesjährigen JP Morgan-Firmenlauf.<br />

Dortmunder feiern <strong>Bierkultur</strong><br />

Fassanstich mit Oberbürgermeister beim Brauereifest<br />

Dortmund (red). – Ein großes Fest rund ums Bier feierten<br />

die Dortmunder Brauereien im Juni dieses Jahres<br />

mit fast 10.000 Dortmundern auf dem Brauereigelände<br />

an der Steigerstraße. Oberbürgermeister Ullrich Sierau<br />

griff zum Auftakt beim Brauereifest zum Holzhammer:<br />

Mit zwei kräftigen Schlägen trieb er den Hahn ins<br />

Fass – und das Bier konnte fließen. Zur Seite standen<br />

ihm dabei die beiden Geschäftsführer der Dortmunder<br />

Brauereien, Thomas Schneider und Uwe Helmich, sowie<br />

Klaus-Joachim Schlegel von der Stiftergesellschaft zur<br />

Förderung des Brauerei-Museums. Gefeiert wurde<br />

auf dem Brauereigelände mit Live-Musik, einem<br />

unterhaltsamen Rahmenprogramm, Catering-<br />

Ständen und natürlich mit den frisch gezapften<br />

Dortmunder Biermarken. Knapp 1.000 Besucher nutzen<br />

zudem die Chance, sich bei geführten Brauerei- und<br />

Museumsbesichtigungen die hochmodernen Produktionsstätten<br />

und die historischen Ausstellungsstücke<br />

anzuschauen und so mehr über Dortmunder Bier zu<br />

erfahren.<br />

Uwe Helmich, Geschäftsführer Dortmunder Brauereien,<br />

Oberbürgermeister Ullrich Sierau, Thomas Schneider,<br />

Geschäftsführer Dortmunder Brauereien, und Klaus-Joachim<br />

Schlegel von der Stiftergesellschaft (v. l.) zur Förderung der<br />

Brauerei prosten sich zu.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


48<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Für das<br />

leibliche<br />

Wohl wurde<br />

auf Stuttgarts<br />

höchster Party<br />

gesorgt: Es gab<br />

Freigetränke etränke von<br />

der Stuttgarter<br />

Hofbräu.<br />

Stuttgart tg<br />

(red). –<br />

Was für ein Abend! Am<br />

<strong>13</strong>. Juli stieg Stuttgarts t höchste<br />

Party über den Dächern der badenwürttembergischen<br />

Landeshauptstadt.<br />

Gefeiert wurde bis in die<br />

frühen Morgenstunden – und das<br />

bei bestem Sommerwetter in der<br />

angesagten Lounge Bonatz sowie<br />

auf der Aussichtsplattform des<br />

Bahnhofsturms. Alex Scheffel alias<br />

DJ 5ter Ton von der Hip-Hop-Band<br />

Massive Töne heizte dem Publikum<br />

mit seinen legendären Beats ein.<br />

Möglich machte es die Stuttgarter<br />

Hofbräu: 100 Studierende lud sie<br />

zum exklusiven Event mit Freigetränken<br />

ein. Der Clou: Tickets gab<br />

es nur bei der Traditionsbrauerei<br />

zu gewinnen. Wer also ganz oben<br />

mitfeiern wollte, konnte sich mit<br />

einem Foto, Video oder Statement<br />

online bewerben. Die 20 Sieger des<br />

Gefeiert eiert<br />

wurde in der angesagten Lounge Bonatz und<br />

auf der Aussichtsplattform des Bahnhofsturms<br />

bis<br />

in<br />

die frühen Morgenstunden<br />

Stuttgarts höchste<br />

Party war ein voller<br />

Erfolg<br />

Stuttgarter Hofbräu lud zur exklusiven<br />

Party auf den Bahnhofsturm<br />

Online-Votings kamen mit jeweils<br />

vier Freunden auf die begehrte<br />

Gästeliste. Brand Manager Daniela<br />

Plümper: „Es war eine fantastische<br />

Party mit Superstimmung, toller<br />

Musik und vielen netten Leuten.<br />

Eine Fortsetzung haben wir bereits<br />

geplant: Mit der Stuttgarter Hofbräu<br />

wird auch nächstes Jahr über den<br />

Dächern Stuttgarts gefeiert!“<br />

Clausthaler Radler erneut Partner<br />

beim Ironman in Frankfurt<br />

Verlosung von VIP-Tickets sorgte für große Freude bei den Gewinnern<br />

Frankfurt (ako). – Eine echte Hitzeschlacht: die Ironman<br />

European Championship am 7. Juli in Frankfurt. Mehr<br />

als 2.600 Athleten kämpften über 3,8 Kilometer Schwimmen,<br />

180 Kilometer Radfahren und einem Marathon über<br />

rund 42 Kilometer um die Europameisterschaft und 100<br />

Startplätze für die Weltmeisterschaft auf Hawaii. Glück<br />

für die rund 500.000 Zuschauer, dass auch Clausthaler<br />

Radler als Partner mit dabei war und für die nötige<br />

Erfrischung sorgte. Darüber hinaus war das Radler ohne<br />

Alkohol nicht nur entlang den Strecken mit aufmerksamkeitsstarker<br />

Werbung präsent, auch in den VIP-Bereichen<br />

am Langener Waldsee, im Römer sowie im Zielbereich und<br />

bei der Live-Übertragung des Hessischen Rundfunks war<br />

Clausthaler nicht zu übersehen. Ein einmaliges Erlebnis<br />

war der Ironman zudem für die Gewinner zweier Gewinnspiele,<br />

bei denen Clausthaler mit dem Journal Frankfurt<br />

und dem Magazin re.flect sechs VIP-Tickets inklusive<br />

Verpflegung und Tribünenplätzen im Zielbereich auf dem<br />

Römerberg verloste. Von dort aus hatten die Gewinner<br />

einen perfekten Blick auf den Sieger Eneko Llanos aus<br />

Spanien, der mit 7:59:58 Stunden knapp unter der Schallmauer<br />

von acht Stunden blieb.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

Nicht zu übersehen: Clausthaler Radler bei der<br />

Ironman European Championship in Frankfurt.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

49<br />

Bergfest mit Gilden Kölsch und Querbeat<br />

Das Kölsch der Kölschen und die Party-Band verlosten eine Sommer-Karnevalsparty<br />

Mit Gilden Kölsch und den Musikern von Querbeat<br />

wurde im Garten der Gewinnerin eine fröhlich-bunte<br />

Sommer-Karnevalsparty gefeiert.<br />

Köln (red). – Aschermittwoch ist schon lange her – der<br />

Elfte im Elften noch viel zu weit weg. Wie lässt sich also<br />

die Zeit bis zur kommenden Session überbrücken? Mit<br />

einem rauschenden Bergfest inklusive Live-Musik und<br />

kühlem Gilden Kölsch. Verlost wurde die Megasause vom<br />

Kölsch der Kölschen und den Musikern von Querbeat.<br />

Wer also mit der Party-Band und dem Frisch-Feinherben<br />

zusammen feiern wollte – und das in seinem eigenen<br />

Garten –, konnte sich bis Ende Juni auf Facebook<br />

bewerben. Und so ging’s: Einfach 30 Freunde zusammentrommeln,<br />

ein gemeinsames Partyfoto schießen<br />

und zeigen, warum man den perfekten Garten hat und<br />

das Fest unbedingt dort stattfinden muss. Glückliche<br />

Gewinnerin wurde Claudia Beyer aus Köln. Brand Manager<br />

Barbara Oeking: „Mit ihrem Bewerbungsfoto hat<br />

uns Claudia Beyer sofort überzeugt. Sie hatte alles sehr<br />

liebevoll geplant und organisiert. Die ganze Partytruppe<br />

war kunterbunt gekleidet und hatte mit den Hits von<br />

Querbeat jede Menge Spaß.<br />

Aida-Feeling „an Bord“ der Hövels Hausbrauerei<br />

Eventtag weckte die Lust auf den Kreuzfahrt-Urlaub<br />

Dortmund (red). – In Dortmund an<br />

Deck gehen – und das ganz ohne<br />

Wasser: Das bot die Hövels Hausbrauerei<br />

am Aida Eventtag. Alle<br />

Gäste durften sich vom Frühstück<br />

bis zur Party am Abend wie ein<br />

Passagier auf einem Aida-Kreuzfahrtschiff<br />

fühlen. Bekanntlich wird<br />

auf der Aida das Hövels Original<br />

frisch eingebraut. Das hat die Hövels<br />

Hausbrauerei in Dortmund selbstverständlich<br />

ebenfalls zu bieten.<br />

Am Aida-Tag gab es noch ein Extra<br />

dazu: Der Braumeister lud zu einer<br />

Führung vom Sudkessel bis zum<br />

Gärkeller ein. Zur Bierspezialität<br />

wurde Kulinarisches aus aller Welt<br />

serviert. Die „Urlauber auf Probe“<br />

konnten zudem bei Klangschalen-Massagen<br />

oder in Liegestühlen<br />

mit Sonnendeckatmosphäre<br />

entspannen oder am Sportprogramm<br />

teilnehmen. Ganz nach<br />

Kreuzfahrt-Vorbild endete ete der<br />

„Urlaubstag“ mit einer Party<br />

und einem frisch gezapften<br />

Hövels Original an der Hausbar.<br />

Beim Aida-Tag in der Hövels Hausbrauerei konnten die<br />

Besucher Kreuzfahrtstimmung genießen.<br />

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<strong>13</strong>


50<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Viele Höhepunkte<br />

auf Jevers Straßen<br />

Marienstadt feiert den Sommer<br />

Jever (red). – Große Party und ganz viel gramm auf Jevers Straßen: Beim Altstadt-<br />

Profest<br />

vom 9. bis 11. August präsentierte erte sich<br />

die Heimat des Friesisch-Herben bestens<br />

gelaunt. Den Startschuss gab Bürgermeisterin<br />

Angela Dankwardt mit dem offiziellen<br />

Fassanstich auf der Jever-Bühne: Die ersten<br />

50 Liter Jever Pilsener spendierte Brauhaus-<br />

Geschäftsführer Michael Reitze als Freibier (ab<br />

16 Jahren). Freitag- und Samstagabend starte-<br />

te der Jever-Party-Turm vis à vis des Brauereihofs<br />

in zwei lange Nächte. Jeweils ab 20 Uhr<br />

heizten DJ Harry und DJ R.B.O. dem Publikum<br />

mit ihrem Hit-Mix ein. Der insgesamt<br />

12-stündige Partymarathon gehörte genauso<br />

zu den Höhepunkten wie der Auftritt von Ted<br />

Herold. Die<br />

Rock-’n’-Roll-Legende<br />

begeisterte am verkaufsoffenen Sonntag<br />

auf der Jever-Bühne, während der Jever-Shop<br />

mit 15 Prozent Rabatt auf alle nicht reduzierten<br />

Artikel lockte. Jever-Pressesprecherin Ira<br />

Beckmann: „Schon jetzt freuen wir uns auf<br />

den Sommer 2014: Dann feiern wir Jubiläum –<br />

beim 40. Altstadtfest Jever.“<br />

Der Jever-<br />

Party-Turm<br />

vis à vis des<br />

Brauereihofs.<br />

Wahre Helden feiern Feste<br />

Leipziger Stadtfest ist der Höhepunkt im Krostitzer Veranstaltungskalender<br />

Krostitz (zek). – Das Krostitzer-Eventteam<br />

betreut jährlich rund 800 bis 1.000 Veranstaltungen.<br />

Wenn in der Region irgendwo gefeiert<br />

wird, gehört Ur-Krostitzer einfach dazu. Das<br />

mit Abstand größte Fest ist das Leipziger<br />

Stadtfest, für das Ur-Krostitzer seit über 20<br />

Jahren der Hauptsponsor ist. Die Vorbereitungen<br />

beginnen meist schon ein Jahr vorher,<br />

denn trotz aller Routine ist kein Fest wie das<br />

vorherige. Doch der Aufwand lohnt sich, denn<br />

die großzügige und kompetente Unterstützung<br />

der Brauerei sorgte auch in diesem Jahr<br />

dafür, das Leipziger Stadtfest zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis zu machen.<br />

Das Wohnzimmer der Stadt – Leipzigs Marktplatz<br />

wird zum Biergarten.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

51<br />

Wiebke Rath (M.), Marketing Manager von Dortmunder Kronen,<br />

feierte mit den Gewinnern des 3. Kronen-Hellweg-Cup.<br />

Andreas Nolte von Dortmunder Kronen überreichten den Handballern<br />

vom Soester TV den Siegerpokal.<br />

Unser Dortmund. Unser Kronen. Unser Ballsport<br />

Mit Dortmunder Kronen am Ball beim Handball, all, Fußball und Beachvolleyball<br />

Dortmund (red). – Drei Sportevents<br />

begleitete Dortmunder Kronen und<br />

verband damit Fußball, Handball und<br />

Volleyball. Unser Dortmund. Unser<br />

Sport – dafür stand Dortmunder Kronen<br />

im Sommer 20<strong>13</strong>. Den Auftakt<br />

machte im Juli der Hombrucher<br />

Kronen-Cup 20<strong>13</strong>. Der TuS Westfalia<br />

Hombruch zog als Veranstalter ein<br />

positives Fazit: Zuschauerresonanz,<br />

sportlich faire Wettkämpfe und<br />

geselliges Drumherum m machten das<br />

Handball-Spektakel k zu einem Erfolg.<br />

Dass in Dortmund jeder Tag ohne<br />

Fußball nahezu ein verlorener Tag<br />

ist, bewies die Begeisterung der Fans<br />

beim 3. Kronen-Hellweg-Cup in<br />

Brackel, bei dem der SV Brackel 06<br />

Ende Juli – unterstützt von Dortmunder<br />

Kronen – geladen hatte. Die<br />

Jagd auf die Beach-Krone starteten<br />

die besten 16 Beachvolleyball-Teams<br />

aus Nordrhein-Westfalen im August.<br />

Auf der Anlage des VV Holzwickede<br />

schmetterten sich die Mixed Teams<br />

bei den Westdeutschen Kronen-<br />

Mixed-Meisterschaften die Bälle zu.<br />

Sonne, Strand, gute Musik und Corona Extra<br />

Das internationale Premium-Bier war beim Helene Beach Festival dabei<br />

Frankfurt (che). – Ende Juli war Corona Extra beim diesjährigen<br />

Helene Beach Festival am längsten Binnenseesand-Strand Europas<br />

in Frankfurt (Oder) dabei, als mehr als 100 Künstler – darunter Max<br />

Herre, Madsen und Sven Väth – rund 25.000 Besucher mit<br />

ihrer<br />

Musik vier Tage lang begeisterten. Das internationale Premium-<br />

Bier sorgte bei sommerlichen Temperaturen mit mehreren Bars im<br />

Corona Extra-Design, dem Corona Extra-Strand sowie dem Corona<br />

Extra-Bus für Aufmerksamkeit. Zudem gab es eine Beachvolley-<br />

ball-Aktion, bei der die Festivalbesucher gegen das Corona Beach<br />

Team antreten konnten – gewannen die Herausforderer einen Satz,<br />

gab es als Gewinn 24 Corona Extra-Getränkemarken, die auf dem<br />

Festival eingelöst werden konnten. Der Kauf einer Flasche Corona<br />

Extra berechtigte außerdem dazu, mit dem Corona-Banana-Boat<br />

eine Runde zu drehen.<br />

Mit dem Corona-Banana-Boat waren zahlreiche Festivalbesucher unterwegs.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


52<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Linus’ Talentprobe: Bühne frei für Sion Kölsch<br />

Open-Air seit über 40 Jahren: „Mutter aller Casting-Shows“ mit neuem Kölsch-Partner<br />

Mehr als<br />

1,8 Millionen<br />

Menschen<br />

pilgerten in vier<br />

Jahrzehnten zur<br />

„Mutter aller<br />

Casting-Shows“.<br />

Foto: Kim Heisterkamp.<br />

Köln (red). – Für Sion Kölsch ist<br />

es ein doppelter Coup: Das frischfeinherbe<br />

Kölsch ist nicht nur neuer<br />

Partner des Tanzbrunnens. Wenn<br />

das laut Medienberichten wohl<br />

härteste Publikum der Welt zu Kölns<br />

schönster Spielstätte unter freiem<br />

Himmel pilgert, setzt sich Sion Kölsch<br />

ebenfalls gekonnt in Szene: bei der<br />

Talentprobe. In mehr als vier Jahrzehnten<br />

hat sich die „Mutter aller<br />

Casting-Shows“ zum Kult entwickelt.<br />

Weit mehr als 1,8 Millionen Menschen<br />

haben dieses Spektakel seit<br />

1971 verfolgt. Bei Moderator Linus<br />

inszenieren sich nicht nur hoffnungsvolle<br />

Talente wie einst Nicole<br />

oder Ingrid Peters, auch das Publikum<br />

– mit Trillerpfeifen und Transparenten<br />

bestens ausgestattet – trägt<br />

einen großen Teil zum Charme der<br />

Veranstaltung bei. Brand Manager<br />

David Meisser: „Linus‘ Talentprobe<br />

bietet eine einzigartige Bühne für<br />

unser Sion Kölsch. Witzige Spruchbänder,<br />

rote Karten für talentfreie<br />

Bühnenauftritte und vieles mehr<br />

haben wir neben dem Ausschank<br />

zu bieten.“ Wer die Gratwanderung<br />

zwischen Mutprobe und Talentschau<br />

übersteht, dem ist der Jubel und ein<br />

kühles Sion Kölsch gewiss.<br />

30 Jahre Schweizer Straßenfest<br />

Partner Binding feierte beim runden Jubiläum mit<br />

Frankfurt (red). – Auf die kürzeste Nacht des Jahres folgte ein sommerlicher<br />

Höhepunkt: Am 22. Juni verwandelte sich die Schweizer e Straße wieder in<br />

eine große kulinarische Festmeile. „Eine Reise quer durch Deutschland“: So<br />

lautete das Motto des 30. Schweizer Straßenfestes. es. Zu delikaten Speisen und<br />

traditionellen Spezialitäten aus der Region gehörte lich auch ein Spitzenbier aus Frankfurt: Von dort kam das<br />

natür-<br />

erste Fass Binding-Bier, das von Oberbürgermeister Peter<br />

Feldmann auf dem Schweizer Platz angestochen wurde.<br />

Neben dem feinherben Klassiker Binding Römer Pils gab<br />

es in diesem Jahr die perfekte Spezialität zum Sommer im<br />

Ausschank: Binding Naturtrüb. Zum absoluten magneten wurden die verschiedenen Open-Air-Bühnen,<br />

die mit Musik und Show bis Mitternacht für ausgelassene<br />

Stimmung sorgten. Auch die Binding-Brauerei machte<br />

Programm: An der Ecke Kaulbachstraße standen be-<br />

Publikumskannte<br />

Bands wie Sweethearts und Mr. Friendly auf der<br />

Binding-Bühne.<br />

Oberbürgermeister Peter Feldmann<br />

und Otto Völker, Vorstand der Binding-<br />

Brauerei (v. l.), stachen das erste<br />

Fass Binding-Bier an.<br />

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<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

53<br />

„O’zapft is“ im Schlösser Quartier Bohème<br />

Düsseldorf feierte fünf Tage lang Oktoberfest<br />

Pächter Torsten te Paß freut sich<br />

über den großen Erfolg des diesjährigen<br />

Oktoberfestes im Schlösser<br />

Quartier Bohème.<br />

Düsseldorf (red). – Nicht nur in München<br />

wurde in diesem Herbst das<br />

legendäre Oktoberfest gefeiert. Auch<br />

in Düsseldorf hieß es „O’zapft<br />

is“ –<br />

und das fünf Tage lang<br />

vom<br />

18. bis 22. September. Bei<br />

Brezn, Haxn und rheinischbajuwarischem<br />

Unterhaltungsprogramm<br />

wurde zum<br />

vierten Mal in Folge im<br />

Schlösser Quartier Bohème<br />

getanzt und geschunkelt. Vor<br />

allem das schon zur Traditi-<br />

on<br />

gewordene Oktoberfest<br />

op<br />

rheinisch, zu dem der<br />

Allgemeine Verein der Karnevalsfreunde<br />

Düsseldorf in den Henkel-<br />

Saal geladen hatte, wurde zu einer<br />

Mordsgaudi. Mit den Vollblutmusikern<br />

der Spitzenband Die Bamberger<br />

und volkstümlichen Klängen<br />

von Winfrid Stark und seiner Band<br />

Original Steigerwälder war bayrische<br />

Bierzelt-Atmosphäre garantiert. Auch<br />

für das leibliche Wohl war an allen<br />

fünf Tagen gesorgt: Die Gäste konnten<br />

sich zu Münchner Schmankerln<br />

neben frisch-würzigem Schlösser Alt<br />

auch Original Allgäuer Büble Festbier<br />

aus den Alpen schmecken lassen.<br />

Eine kulinarische Reise durch<br />

Berlin mit Original Selters<br />

Das Premium-Mineralwasser<br />

lud zur Fahrt mit dem Gourmet-Liner<br />

Löhnberg/Selters/Berlin (ako). –<br />

Eine kulinarische Reise durch Berlin,<br />

begleitet von besten Weinen und<br />

feinstem Mineralwasser: Dazu lud<br />

Original Selters Gastronomen und<br />

Hoteliers aus Berlin ein. Begleitet<br />

von einem 3-Gänge-Menü ging es<br />

im Gourmet Liner vom Potsdamer<br />

Platz – wo die Fahrt stilecht mit<br />

einem Champagner aus dem Hause<br />

Henkell begonnen wurde – vorbei<br />

an Gendarmenmarkt, Schloss<br />

Charlottenburg und Brandenburger<br />

Tor. Dabei führten Winzerin<br />

Annette Closheim, Winzer Jochen<br />

Dreissigacker und Domänenrat<br />

a. D. Wolfgang Schleicher die<br />

Gäste in die Welt von „Selters<br />

und Wein“ ein. So gab es zu<br />

jedem Gang zwei korrespondierende<br />

Weine und mit Selters<br />

Leicht, Naturell und Classic<br />

auch die passende Varietät des<br />

Premium-Mineralwassers. Zum<br />

Abschluss wartete noch ein<br />

Genuss ganz anderer Art: So<br />

bot das Cigarrenmagazin Berlin<br />

die Gelegenheit, vor der Kulisse<br />

des Brandenburger Tores eine<br />

Zigarre zu genießen.<br />

Nur einer der vielen Höhepunkte<br />

der Gourmet-Liner-Tour – das Brandenburger<br />

Tor im Abendlicht.<br />

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<strong>13</strong>


54<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Premiere für den Prince Gilden<br />

Gilden Kölsch krönte Prinzen von Köln<br />

Köln (red). – Bei Gilden Kölsch hieß es sechs Monate<br />

lang: Ab in den Fummel, Foto schießen und den<br />

„Prinzen in Dir“ wecken. Denn das Kölsch der Kölschen<br />

suchte den ersten Prince Gilden von Köln. Alle Kandidaten<br />

für den Prinzen-Thron konnten sich mit Foto unter<br />

www.prince-gilden.de bewerben und Stimmen bei der<br />

Community sammeln. Die zehn Kandidaten mit den<br />

meisten Stimmen hatten automatisch das Ticket für das<br />

große Finale im Gloria Theater gelöst. Jetzt steht der<br />

Gewinner fest. Am 28. Juni kürten das Veedels-Kölsch<br />

und eine hochkarätig besetzte Jury Marcel Misini zum<br />

ersten Prince Gilden von Köln. „Ich bin überwältigt und<br />

sehr glücklich“, so die ersten Worte des frisch gekürten<br />

Prinzen, der im wahren Leben als Tanzlehrer arbeitet.<br />

Darüber hinaus gab es für Marcel Misini einen tollen<br />

Preis: Für ihn ging es inklusive Begleitperson zu einem<br />

City-Trip nach New York.<br />

Berliner Pilsner präsentierte te<br />

den CSD auf der Spree<br />

Prickelnd, aufregend und bunt feierten Hunderttausende<br />

in Berlin<br />

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<strong>13</strong><br />

Berlin (red). – Schräge Kostüme,<br />

bunte Wagen, fröhliche Partymusik<br />

und mehr als 700.000 Menschen<br />

auf den Beinen: Die große Straßenparade<br />

zum 35. Christopher Street<br />

Day (CSD) zog Ende Juni wieder<br />

vom Kurfürstendamm zum Brandenburger<br />

Tor. Die Regenbogenfahne<br />

hisste auch Berliner Pilsner<br />

– beim CSD auf der Spree. Wie<br />

immer ging es am Donnerstag vor<br />

dem Parade-Wochenende per Schiff<br />

auf Rundfahrt durch Berlin. Nach<br />

ihrer illustren Demonstratien<br />

die<br />

Spreematrosen in diesem em Jahr<br />

on für Toleranz starteten<br />

ihre Hafenparty im Biergarten<br />

„Zenner“. Die feinherb-spritwazige<br />

Metropolenmarke hier genauso mit an Bord wie<br />

die Berliner Pilsner-Bären. ren.<br />

Für den CSD auf der Spree trommelte Berliner Pilsner<br />

mit Funkspots und im Programmheft.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

55<br />

Wagner-Geburtstagsfest<br />

auf dem Theaterplatz<br />

Ein „klassisch anderes“ Konzert-Open-Air<br />

Comedian Olaf Schubert<br />

lieferte ein lustiges<br />

Rahmenprogramm.<br />

Radeberg (kre). – Dem 200. Geburtstag<br />

von Richard Wagner wird dieses<br />

Jahr an vielen Orten gedacht. Eine<br />

seiner Wirkungsstätten war Dresden.<br />

Dort würdigte die Staatskapelle Dresden<br />

mit zwei Sonderkonzerten am<br />

18. und 21. Mai 20<strong>13</strong> ihren ehemaligen<br />

Hofkapellmeister und ließ daran<br />

mit Unterstützung von <strong>Radeberger</strong><br />

Pilsner und der Semperoper Dresden<br />

die ganze Stadt teilhaben. Das zweite<br />

– seit Monaten ausverkaufte Konzert<br />

– wurde auf den Theaterplatz<br />

erpl<br />

a übertragen und ein „klassisch res“ Vorprogramm unter Mitwirkung<br />

des Comedian Olaf Schubert<br />

vor-<br />

angestellt. Rund 10.000 Neugierige<br />

lauschten der humorvollen Festrede<br />

Schuberts, der zudem noch mit<br />

ande-<br />

musikalischen Beiträgen bis hin zur<br />

Eigenkomposition osition überraschte. Dabei<br />

kamen die Klassik-Liebhaber ebenso<br />

auf ihre Kosten wie alle Schubert-<br />

Fans. Das Wagner-Geburtstagsfest,<br />

Mitarbeiter schnürten ihre Schuhe<br />

beim Jever Fun-Lauf<br />

Hauptsponsor Jever schickte eigenes Team auf die Strecke<br />

das durch<br />

die Idee<br />

und<br />

das<br />

Engagement gement<br />

von<br />

<strong>Radeberger</strong> er Pils-<br />

ner in dieser Form<br />

erst umgesetzt etzt<br />

werden konnte,<br />

wird sicherlich vielen Dresdnern in<br />

besonderer Erinnerung bleiben.<br />

Rund<br />

10.000<br />

Zuschauer<br />

wohnten dem<br />

Wagner-Geburtstagsfest<br />

bei.<br />

Jever (red). – Gemeinsam ein Ziel verfolgen, Spaß haben<br />

und aktiv entspannen: Unter diesem Motto hatte der<br />

Jever-Lauftreff wochenlang für den 27. Internationalen<br />

Schortenser Jever Fun-Lauf trainiert. Immer dienstags<br />

und donnerstags schnürten bis zu 30 Brauhaus-Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter ihre Laufschuhe. Zusammen<br />

mit internationalen Spitzenläufern und Freizeitsportlern<br />

ging es dann am 17. August wahlweise auf die fünf oder<br />

zehn Kilometer lange Strecke. Wer sich fit genug fühlte,<br />

wagte sich an den Hauptlauf über zehn englische Meilen.<br />

Im Ziel angekommen, gab es für alle Starter Jever<br />

Fun gratis. „Denn Jever Fun ‚Schmeckt noch besser mit<br />

erhöhtem Puls‘, wie es auf unseren neuen Jever Fun-<br />

Laufshirts heißt“, so Jever-Sprecherin Ira Beckmann.<br />

Auch an die Zuschauer entlang der Strecke verteilte das<br />

Jever Fun-Promotionteam das friesisch-herbe Alkoholfreie.<br />

Wer selbst aktiv werden wollte, konnte in der<br />

Jever-Funsport-Area neue Trendsportarten ausprobieren.<br />

Das Jever Fun-Promotionteam stellte die Funzeit<br />

am Rande des Jever-Fun-Laufs vor.<br />

Der Jever-Lauftreff kurz vor dem Start<br />

zum Jever Fun-Lauf.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


56<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Männertagsparty in der Brauerei<br />

Ur-Krostitzer zeigt ein Herz für Männer<br />

Eine besondere<br />

Überraschung<br />

zum Männertag:<br />

Student<br />

Alexander Ehrig<br />

präsentierte dem<br />

beeindruckten<br />

Brauereichef<br />

Wolfgang<br />

Welter stolz<br />

seine Simson im<br />

einzigartigen Ur-<br />

Krostitzer Look.<br />

Krostitz (zek). – Schon seit Jahren<br />

erfreut sich die Krostitzer Männertagsparty<br />

großer Beliebtheit. Die<br />

Brauerei zeigt ein Herz für Männer<br />

und bietet alles, was zu einer zünftigen<br />

Himmelfahrtssause gehört:<br />

Bier, Spaß, Musik und eine gemeinsame<br />

Kremsertour. Und da die beste<br />

Umrahmung für Musik und Unterhaltung<br />

nun mal ein frisch gezapftes<br />

Bier ist, wurden alle Besucher<br />

mit kulinarischen Spezialitäten und<br />

feinherbem Biergenuss<br />

verwöhnt. Die Männertagsparty<br />

ist in jedem<br />

Jahr eine Art Generalprobe<br />

für den Start in<br />

die Veranstaltungssaison,<br />

die mit den zahlreichen<br />

Stadtfesten in der Region<br />

jede Menge weitere Höhepunkte<br />

zu bieten hat.<br />

Die Tänzerinnen rockten die Ur-Krostitzer-Bühne.<br />

Vier Schlemmerfeste begeisterten Gourmets<br />

des Ruhrgebiets und Münsterlands<br />

Brinkhoff’s No.1, Dortmunder Kronen und Hövels Original zu Jakobsmuscheln und<br />

Wasserbüffel-Filet<br />

Dortmund (red). – Jakobsmuscheln vor der Schlosskulisse,<br />

eine „überkochende“ Stadt und zwei Gourmetfeste<br />

der Extraklasse – der Sommer im Ruhrgebiet und<br />

im Münsterland war schmackhaft und unterhaltsam.<br />

Brinkhoff’s No.1, Dortmunder Kronen und Hövels Original<br />

standen den Genießerfestivals jeweils als Partner<br />

zur Seite. Dortmund hatte gleich zwei Höhepunkte:<br />

Dortmunder Kronen präsentierte im Juli Dortmund à<br />

la carte auf dem Hansaplatz. Wasserbüffel-Filet let oder<br />

Wagyu-Rücken, die zwölf Wirte hatten sich köstliche<br />

Varianten einfallen lassen und reichten kühles munder Kronen dazu. Zwei Wochen später lud das<br />

Dort-<br />

GourmeDO mit 25 Ständen auf dem Friedensplatz. Zu<br />

den Verwöhn-Menüs durfte ein Hövels Original nicht<br />

fehlen. Die waren vor Schlosskulisse der Renner. ner. Als<br />

Partner hat das Genießer-Wochenende ebenfalls Hövels<br />

Original gefunden, das sich die Gäste zu westfälisch<br />

deftigen Gerichten schmecken ließen. Das Schlemmerfest<br />

Castrop begeisterte nicht nur mit einem Familiensonntag,<br />

sondern auch mit mitreißender Musik. Zu den<br />

leckeren Spezialitäten gönnten sich die Schlemmerfans<br />

kühles Brinkhoff’s No.1.<br />

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<strong>13</strong><br />

Bei Dortmund à la carte genossen die Dortmunder bei besten<br />

Temperaturen Dortmunder Kronen.


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

57<br />

Bionade-Holunderfest lockte Besucherscharen<br />

Buntes Familienprogramm auf dem Naturlandbetrieb Martin Ritter<br />

die Gäste zudem bei Führungen über das „Hollerfeld“.<br />

Dazu rundeten leckeres Bio-Essen, Ponyreiten und<br />

Info-Veranstaltungen ngen zu artgerechter Aufzucht von Bio-<br />

Geflügel das Programm ab.<br />

Ostheim (red). – Am Pfingstsonntag luden Bionade und<br />

der Naturlandbetrieb Martin Ritter gemeinsam zum<br />

Holunderfest in Ostheim ein. Auf dem Bio-Hof wurde<br />

ein unterhaltsames und informatives Programm ramm für die<br />

ganze Familie geboten. Eine der Hauptattraktio-aktionen<br />

war der „kleinste und amüsanteste Zirkus der<br />

Welt“, der Zirkus Liberta. Dieser Zirkus setzt auf<br />

Haustiere mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Mit<br />

zauberhaften Tricks und fantastischem Wortwitz<br />

begeisterte Zirkusdirektor Dieter Schetz sein<br />

Publikum. Außerdem konnten die Besucher beim<br />

Showkochen den Profis aus dem Dorint-Hotel otel<br />

Bad Brückenau über die Schulter schauen und<br />

staunen, wie sie kulinarische Genüsse aus besten<br />

regionalen Bio-Produkten zauberten. Interessan-essantes<br />

über den Bionade-Holunderanbau erfuhren<br />

Viele Besucher<br />

zog es zum<br />

Holunderfest<br />

auf dem Bio-Hof<br />

Ritter.<br />

Zirkusdirektor Dieter Schetz verzauberte sein Publikum<br />

Dresdner Verkehrsmuseum<br />

zeigt <strong>Radeberger</strong> Pferdestärken<br />

Ausstellung zum Einsatz von Zugpferden<br />

Radeberg (kre). – Überlieferte<br />

Materialien aufspüren, nach Zeitzeugen<br />

forschen, belegtes Wissen<br />

sammeln – Ludger Hiller, Verkaufsleiter<br />

Gastronomie am Standort<br />

Radeberg, arbeitet seit 35 Jahren für<br />

<strong>Radeberger</strong> Pilsner und fast ebenso<br />

lange sammelt er alles zu Marke<br />

und Brauerei. Das Brauereiarchiv<br />

trägt deshalb seine Handschrift und<br />

auch im Netzwerk der Dresdner<br />

Historiker ist Ludger Hiller längst<br />

kein Unbekannter mehr. So bat das<br />

renommierte Dresdner Verkehrsmuseum<br />

um Unterstützung bei der<br />

Sonderausstellung „Zugpferde. Als<br />

Pferdestärken noch starke Pferde<br />

waren“. Das Ergebnis: Mehrere Vitrinen<br />

und gestaltete Wandbanner mit<br />

<strong>Radeberger</strong>-Geschichtsdokumenten<br />

sowie ein von Ludger Hiller präsentierter<br />

Abendvortrag zum Thema<br />

„Pferdekraft zieht Gerstensaft“.<br />

Am 1. September wurde die am<br />

23. März eröffnete Ausstellung<br />

mit einer sehr guten Besucherresonanz<br />

beendet. Die <strong>Radeberger</strong><br />

Exportbierbrauerei hatte einst einen<br />

immensen Pferde- und Kutschenbestand,<br />

zählte jedoch ab 1906 zu den<br />

ersten sächsischen Unternehmen,<br />

die ihren Fuhrpark fortschrittlich<br />

von vierbeinigen auf motorisierte<br />

Pferdestärken umstellten.<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


58<br />

Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Dortmunder<br />

Kronen schenkt pure<br />

Sommerfreudee<br />

Kronen-Hafensommer im Dortmunder<br />

Hafen und Sommer-Sammelaktion melaktion im<br />

Handel<br />

Dortmund (red). – Dortmunder<br />

Kronen ließ den wohl größten Sandkasten<br />

der Stadt aufschütten: 2.500<br />

Quadratmeter feinster Quarzsand<br />

säumte das Hafenbecken direkt am<br />

Kai. Auf dieser Fläche und auch<br />

rundherum lud Dortmunder Kronen<br />

beim Kronen-Hafensommer zu<br />

einem Strandurlaub im Ruhrgebiet<br />

ein: Die Gäste genossen es, die Füße<br />

in den Sand zu stecken, die Seele<br />

bei Strandatmosphäre baumeln zu<br />

lassen, auf der<br />

Beachparty<br />

abzutanzen oder an kostenlosen<br />

Schiffrundfahrten teilzunehmen.<br />

Und auf der Kronen-Bühne gaben<br />

Bands und DJs alles, um das Publikum<br />

mitzureißen. Am zweiten Tag<br />

war der „XXL-Sandkasten“ mit allem<br />

gespickt, was Spaß macht: Sport<br />

und Spiel, Liegestühlen zum Chillen,<br />

Catering-Ständen und einem Piratenschiff.<br />

Abends verwandelte sich<br />

der Strand abermals zum Dancefloor<br />

unter freiem Himmel. Mit einem<br />

Feuerwerk endete die maritime<br />

Premierenveranstaltung. Zudem<br />

Ob Hafensommer<br />

oder Handelspromotion –<br />

mit Dortmunder Kronen konnte man<br />

den Sommer 20<strong>13</strong> genießen.<br />

brachte Dortmunder Kronen den<br />

Sommer in die regionalen Getränkemärkte:<br />

Mit Sonnenhüten, XXL-<br />

Liegetüchern, Kühlhockern und der<br />

Kronen-Badeinsel mit aufblasbarem<br />

Dortmunder Florianturm konnten<br />

sich Kronenkorkensammler für sonnige<br />

Ausflüge ausstatten lassen.<br />

KURZMELDUNGEN<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong><br />

+++ Zum dritten Mal<br />

in Folge beteiligte sich die<br />

Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main<br />

am 18. Juni an der Langen Nacht der<br />

Industrie. Zahlreiche Unternehmen<br />

öffneten ihre Tore und präsentierten<br />

ihre Technologien, Arbeitsprozesse<br />

und Produkte. Zum ersten Mal dabei:<br />

Die Binding-Brauerei, die an diesem<br />

Abend den Besuchern spannende<br />

Blicke hinter die Kulissen gewährte.<br />

So konnten Studierende, Arbeits- und<br />

Ausbildungsplatzsuchende sowie<br />

Berufstätige mehr über die Binding-<br />

Braukunst und die Brauereigeschichte<br />

erfahren.<br />

+++ Erstmals fand „Kino im Park“<br />

an der Seebühne im Dortmunder<br />

Westfalenpark statt. Im August und<br />

September pilgerten Cineasten aus<br />

Dortmund und Umgebung in den<br />

Park, um sich auf der Picknickdecke,<br />

einer Holzbank oder dem reservierten<br />

Sitzplatz samt Überdachung ihren<br />

Wunschfilm anzusehen. Brinkhoff‘s<br />

No.1 war ein starker Partner für das<br />

sommerliche Kino-Programm unter<br />

freiem Himmel.<br />

+++ Berliner Pilsner ging am 31. Mai<br />

bei der beliebten TEAM-Staffel im<br />

Berliner Tiergarten an den Start. Vier<br />

Laufgruppen hatte die Hauptstadtbrauerei<br />

für die 5 x 5 Kilometer lange<br />

Strecke melden können. Unterstützt<br />

von vielen begeisterten Zuschauern ließen<br />

sich die Berliner Pilsner-Teams bei<br />

diesem tollen Event vom regnerischen<br />

Wetter nicht abschrecken. Insgesamt<br />

waren 5.250 Staffeln mit insgesamt<br />

26.250 Teilnehmern bei den Abendläufen<br />

der TEAM-Staffel dabei.<br />

+++ Superstar Tim Bendzko war<br />

beim Lichterfest der Star des Musikprogramms.<br />

Zudem gab es aufregende<br />

Lichteffekte und eine gemütliche<br />

Atmosphäre – das Dortmunder Lichter-


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

59<br />

Binding-Kulturpreis 20<strong>13</strong><br />

Feierliche Verleihung im Frankfurter Römer<br />

Frankfurt (red). – Im Rahmen einer Feierstunde hat die<br />

Binding-Kulturstiftung am 24. August den Binding-<br />

Kulturpreis 20<strong>13</strong> an Heinz Sauer und Michael Wollny<br />

verliehen. Die Ehrung fand im Beisein von Oberbürgermeister<br />

Peter Feldmann im Kaisersaal des Frankfurter<br />

Römers statt. Den 18. Binding-Kulturpreis – mit 50.000<br />

Euro einer der höchstdotierten Kulturpreise Deutschlands<br />

– überreichte Bergit Gräfin Douglas, Vorsitzende des Vorstands<br />

der Binding-Kulturstiftung. Mit dem Tenor-Saxophonisten<br />

Heinz Sauer und dem Pianisten Michael Wollny<br />

hat sich das Kuratorium der Binding-Kulturstiftung für<br />

zwei schon heute legendäre Jazz-Musiker entschieden,<br />

die seit Jahren international große Beachtung finden. Die<br />

Laudatio hielt Dr. Andreas Bomba, Mitglied des Kuratoriums<br />

der Binding-Kulturstiftung. Im Anschluss spielten<br />

die beiden Künstler ein Stück aus ihrem aktuellen Album<br />

„Don’t Explain“. Mit ihnen gesellen sich zwei weitere<br />

hochkarätige Kulturschaffende aus der Heimatregion der<br />

Binding-Brauerei zu den stets herausragenden Preisträgern<br />

des Binding-Kulturpreises.<br />

Feierliche Übergabe des Binding-Kulturpreises: Dr. Andreas Bomba, Mitglied<br />

des Kuratoriums der Binding Kulturstiftung, Otto Völker, Vorstand der<br />

Binding-Brauerei, Michael Wollny, Bindig-Kulturpreis-Preisträger, Gräfin<br />

Bergit Douglas, Vorstand der Binding-Kulturstiftung, Heinz Sauer, Binding-<br />

Kulturpreis-Preisträger, und Oberbürgermeister Peter Feldmann (v. l.).<br />

fest im Westfalenpark ist ein wahrer<br />

Publikumsmagnet und als Bierpartner<br />

ist Brinkhoff‘s No.1 seit Jahrzehnten<br />

dabei. Tausende Dortmunder und Gäste<br />

aus der ganzen Region genossen auch<br />

das imposante Höhenfeuerwerk.<br />

+++ Am Pfingstwochenende lud<br />

Sachsen-Anhalt zum Europafest<br />

nach Magdeburg ein. Im dortigen<br />

Europagarten – initiiert vom regional<br />

verantwortlichen <strong>Radeberger</strong> Pilsner-<br />

Vertriebsteam Gastronomie – fühlten<br />

sich auch Vertreter aus Wirtschaft und<br />

Kultur sehr wohl. Beim Empfang des<br />

Veranstalters, der IG Innenstadt, wurde<br />

mit frisch gezapftem <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />

auf den gelungenen Start des neu<br />

etablierten Festes angestoßen.<br />

+++ Einen Höhepunkt im Reitsport-<br />

Kalender unterstützte Brinkhoff‘s<br />

No.1 zum zweiten Mal in Folge. Im<br />

Juli lockte die Springreiterserie DKB-<br />

Riders Tour ein begeistertes Publikum<br />

nach Münster. Doch nicht nur die<br />

Wettkämpfe der befrackten Sportler<br />

auf ihren Pferden versprachen Spannung,<br />

auch das Rahmenprogramm<br />

hatte etwas zu bieten: Attraktive<br />

Verkaufsstände und leckere Spezialitäten<br />

rundeten das Reitturnier<br />

ab, bei dem Brinkhoff’s No.1 als Partner<br />

dabei war.<br />

+++ Es dürften einige tausend Thier<br />

Pils sein, die Ilse Dietzel in ihrem Leben<br />

bereits gezapft hat. Seit 55 Jahren ist<br />

sie Wirtin im Eckchen in Lünen. Für Ilse<br />

Dietzel gehören die Gäste „zur Familie“.<br />

Auch ihren 79. Geburtstag hat sie vor<br />

Kurzem selbstverständlich in ihrem<br />

„Eckchen“ gefeiert. Während andere<br />

Damen ihres Alters den Ruhestand<br />

genießen, wirbelt sie weiterhin hinter<br />

der Theke. So soll es auch in Zukunft<br />

weitergehen: „Weil es immer noch<br />

Spaß macht!“<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


60<br />

Termine aus den Standorten der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />

Was ist sonst noch los?<br />

Jever<br />

27.9.–6.10.<strong>13</strong>: Windsurf Worldcup auf Sylt<br />

27.9.–6.10.<strong>13</strong>: Oldenburger Kramermarkt mit Jever<br />

9.11.–<strong>13</strong>.11.<strong>13</strong>: Zeteler Markt mit Jever<br />

Dortmund<br />

27.–28.9./2.10./<br />

4.–5.10.<strong>13</strong>: Dortmunder Oktoberfest im Revierpark Wischlingen<br />

11.11.<strong>13</strong>–5.3.14: Karnevalssession 20<strong>13</strong>/14 mit Brinkhoff’s No.1<br />

3.11.<strong>13</strong>. Abschlussgala des Westfalen Gourmetfestivals<br />

21.11.–23.12.<strong>13</strong>. Dortmunder Weihnachtsmarkt<br />

Jever<br />

Düsseldorf<br />

7.10.<strong>13</strong>: 1. Blues and Boogie Night im Schlösser Quartier Bohème<br />

14.10.<strong>13</strong>: Carmela de Feo im Schlösser Quartier Bohème<br />

11.11.<strong>13</strong>: Sessionseröffnung im Schlösser Quartier Bohème und<br />

Henkel-Saal mit dem Comitee Düsseldorfer Carneval<br />

15.12.<strong>13</strong>: Weihnachtsjazz mit Jolly Jazz im Schlösser Quartier Bohème<br />

Düsseldorf<br />

Dortmund<br />

Köln<br />

5.10.<strong>13</strong>: Kölner Haie gegen die Düsseldorfer EG<br />

31.10.<strong>13</strong>: Deutschlands größte Halloween-Party in der Lanxess Arena<br />

31.10.<strong>13</strong>: Linus’ Talentprobe im Theater am Tanzbrunnen<br />

Selters/Löhnberg<br />

3.10.<strong>13</strong>: Erlebnistag im Aartal<br />

24.10.<strong>13</strong>: Verleihung des Westfälischen Gastronomiepreises<br />

8.–10.11.<strong>13</strong>: Forum Vini der Generation Riesling mit Selters<br />

16.11.<strong>13</strong>: Selters begleitet den <strong>Deutsche</strong>n Rotweinpreis<br />

1.12.<strong>13</strong>: Erntedankfeier der Rheingauer Winzer<br />

Frankfurt<br />

19.9.–12.10.<strong>13</strong>: Frankfurter Oktoberfest<br />

8.11.<strong>13</strong>: Hochheimer Markt<br />

27.11.–22.12.<strong>13</strong>: Weihnachtsmarkt Frankfurt<br />

Stuttgart<br />

27.9.–<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong>: Cannstatter Volksfest<br />

ab 21.10.<strong>13</strong>: Stuttgarter Hofbräu Weihnachtsbier<br />

12.8.–29.12.<strong>13</strong>: Altenmünster-Zugabeaktion „4er Träger“ im Handel<br />

ab 1.9.<strong>13</strong>: Wieder verfügbar: Altenmünster Winterbier<br />

Köln<br />

Selters/Löhnberg<br />

Frankfurt<br />

Stuttgart<br />

Allgäu<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


Titel Thema Familie News Events Standorte<br />

Was ist sonst noch los?<br />

61<br />

Rostock<br />

ab 30.9.<strong>13</strong>: 3er-Set Filzbierdeckel als Zugabeaktion im Handel<br />

10.–<strong>13</strong>.11.<strong>13</strong>: GastRO Messe in Rostock<br />

Rostock<br />

Berlin<br />

3.10.<strong>13</strong>: Tag der deutschen Einheit am Brandenburger Tor<br />

mit Berliner Kindl<br />

2.9.–<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong>: Berliner Pilsner-VKF-Aktion: „Wunderbare Musik-Prämien“<br />

Leipzig/Krostitz<br />

Ostheim<br />

Leipzig<br />

Nürnberg/Fürth<br />

Berlin<br />

Krostitz<br />

Radeberg<br />

Freiberg<br />

27.–29.9.<strong>13</strong>: Stadtfest Grimma<br />

2.10.<strong>13</strong>: Ur-Krostitzer Schwarzbiernacht<br />

17.–27.10.<strong>13</strong>: 23. Lachmesse Leipzig<br />

17.–20.10.<strong>13</strong>: Festwoche zum Jubiläum der Völkerschlacht<br />

26.10.<strong>13</strong>: Sternissage bei der Museumsnacht Rostock<br />

Radeberg<br />

11.11.–14.12.<strong>13</strong>: <strong>Radeberger</strong> Pilsner-Zugabeaktion:<br />

Nussknacker mit Flaschenöffnerfunktion<br />

31.12.<strong>13</strong>: Jahreswechsel mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner vor der Semperoper<br />

Freiberg<br />

Ostheim<br />

27.–29.9.<strong>13</strong>: Partner des Weinfestes Radebeul<br />

2.10.<strong>13</strong>: Offizieller Bockbieranstich im Brauhof Freiberg<br />

2.–3.10.<strong>13</strong>: Partner des Bürgerfestes am Goldenen Reiter in Dresden<br />

6.10.<strong>13</strong>: Bionade auf der BioNord<br />

<strong>13</strong>.10.<strong>13</strong>: Streuobstwiesen-Pflegetag in der Rhön mit Bionade und<br />

dem Naturschutzbund<br />

20.–21.11.<strong>13</strong>: <strong>Deutsche</strong>r Handelskongress in Berlin mit Bionade<br />

Nürnberg/Fürth<br />

28.9.–9.10.<strong>13</strong>: Michaeliskirchweih in Fürth<br />

1.10.<strong>13</strong>: Wirtschafts- und Medienstammtisch auf der<br />

Michaeliskirchweih<br />

26.10.–3.11.<strong>13</strong>: Consumenta in Nürnberg<br />

28.11.–23.12.<strong>13</strong>: Fürther Weihnachtsmarkt<br />

29.11.–24.12.<strong>13</strong>: Nürnberger Christkindlesmarkt<br />

Allgäu<br />

ab 1.11.<strong>13</strong>: Allgäuer Brauhaus Steinbock Edelstarkbier<br />

<strong>03</strong><br />

<strong>13</strong>


Das Schöne an künstlichen Zusätzen ...<br />

... man kann sie auch weglassen.<br />

rein natürlich<br />

weniger süß<br />

typisch BIONADE<br />

Anders erfrischt besser.

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