DEUTSCHE BIERKULTUR 04/13 - Radeberger Gruppe KG
DEUTSCHE BIERKULTUR 04/13 - Radeberger Gruppe KG
DEUTSCHE BIERKULTUR 04/13 - Radeberger Gruppe KG
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<strong>DEUTSCHE</strong> <strong>BIERKULTUR</strong> <strong>04</strong>/<strong>13</strong><br />
RADEBERGER GRUPPE<br />
Etabliert und erfolgreich:<br />
das Phänomen Retro<br />
Marken aus der „guten, alten Zeit“ sind<br />
heute wieder angesagt<br />
„Ein guter Bekannter …“<br />
Dr. Niels Lorenz übernimmt Ruder der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Zwischen Hörsaal und Brauhaus<br />
Der Ausbildungsberuf Industriemechaniker<br />
im Portrait …<br />
01<br />
09
2<br />
Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,<br />
liebe Kunden und Freunde des Unternehmens,<br />
die Tage kurz vor dem Ende eines Jahres sollten eine besinnliche<br />
Zeit sein, eine Zeit, in der Dinge abgeschlossen<br />
und beendet werden. In diesem Jahr machen wir das<br />
einmal ein wenig anders und begehen zum Jahresende<br />
noch ein paar Neuanfänge.<br />
Lassen Sie mich ausnahmsweise mit meiner Person und<br />
damit mit meinem eigenen „Neuanfang“ in der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> beginnen. So ganz<br />
„neu“ ist mein Gesicht für viele von<br />
Ihnen nicht. Ich war nämlich schon<br />
einmal bei Ihnen tätig. Bis vor sechs<br />
Jahren habe ich als Geschäftsführer<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> die Bereiche<br />
Finanzen, Technik und Logistik leiten<br />
dürfen – nun komme ich als Sprecher<br />
der Geschäftsführung zurück und<br />
freue mich auf das, was vor mir liegt.<br />
Auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen,<br />
Ihr Fachwissen, Ihren Input, Ihre<br />
Unterstützung, Ihre Leidenschaft für<br />
unsere Produkte. Kurz: Auf all das,<br />
was wir gemeinsam gestalten werden.<br />
Doch damit genug an dieser Stelle –<br />
gerne stelle ich mich Ihnen weiter hinten im Magazin<br />
noch ein wenig ausführlicher vor.<br />
Eine weitere Veränderung, die wir in diesen Tagen erleben<br />
dürfen, ist unser Umzug in die neue Verwaltung der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>. Er stellt zum einen den Abschluss<br />
einer langen und wechselhaften Planungsgeschichte<br />
dar – vor allem aber markiert er einen im wahrsten Sinne<br />
des Wortes in Beton gegossenen Neuanfang: Die <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> bezieht nach einer längeren Durststrecke,<br />
nach einer für manche Mitarbeiter auch anstrengenden<br />
Bauphase, nach vielen Verhandlungen und Planungssitzungen<br />
ihr neues Zuhause am Sachsenhäuser Berg im<br />
Herzen von Frankfurt. Meine Kollegen und Mitarbeiter<br />
haben mir sehr lebhaft von all den vielen kleinen Rückschlägen,<br />
aber auch den großen Durchbrüchen berichtet.<br />
Ich habe daher großen Respekt vor der Leistung des<br />
Projektteams, das diesen Bau zielgerichtet umgesetzt<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
und damit eine tolle Arbeit geleistet hat. Ebenso vor dem<br />
Durchhaltewillen der Mitarbeiter hier in Frankfurt, die<br />
bei all den vielen Unannehmlichkeiten und Herausforderungen<br />
einer Großbaustelle „nebenan“ nie das eigentliche<br />
Tagesgeschäft aus den Augen verloren haben.<br />
Dieser Umzug ist ein Grund, sich zu freuen – und<br />
zwar für alle Mitarbeiter, nicht nur die, die am Standort<br />
Frankfurt für unsere Unternehmensgruppe<br />
tätig sind. Schließlich ist<br />
diese Verwaltung viel mehr als „nur“<br />
ein neues Bürogebäude. Hier ist die<br />
Deutsche Bierkultur zu Hause – in<br />
einem modernen, lichten, luftigen und<br />
kommunikationsfördernden Gebäude.<br />
Und mir ist ganz wichtig: Hier sollen<br />
alle Mitarbeiter der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
zu Hause und willkommen sein, egal,<br />
ob sie aus Frankfurt, Radeberg, Köln,<br />
Stuttgart, Nürnberg, Ostheim, Jever,<br />
Rostock, Berlin, Freiberg, Krostitz,<br />
Leipzig, dem Allgäu, Düsseldorf, Dortmund<br />
oder Selters kommen. Egal, ob<br />
Sie für Bier, alkoholfreie Getränke, den<br />
Getränkefachgroßhandel, unsere Getränkeabholmärkte<br />
oder andere Tochtergesellschaften tätig sind: Wenn Sie<br />
nach Frankfurt kommen, egal, ob beruflich oder privat,<br />
sind Sie alle herzlich eingeladen, sich die neue Heimat<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> in Frankfurt selbst anzuschauen.<br />
Wir würden uns freuen, wenn Ihnen gefällt, was Sie bei<br />
Ihren Besuchen sehen. Und wenn Sie dann, so wie wir,<br />
auch ein bisschen stolz darauf sind, wie zeitgemäß sich<br />
die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hier in Frankfurt nun präsentiert.<br />
Lassen Sie uns diese Neuanfänge als Motivation für den<br />
Start in das neue Jahr nehmen: Sie haben bereits eine<br />
Menge geschafft und gemeinsam haben wir noch eine<br />
ganze Menge vor. Packen wir das weiterhin energisch an!<br />
Ihr<br />
Dr. Niels Lorenz
3<br />
Inhalt<br />
<strong>04</strong>-<strong>13</strong><br />
2<br />
Editorial<br />
4<br />
Leitartikel<br />
Etabliert und erfolgreich: das Phänomen Retro<br />
Marken aus der „guten, alten Zeit“ sind heute wieder<br />
angesagt<br />
O’zapft war’s in Frankfurt, Hanau, Dortmund<br />
und Düsseldorf<br />
Seite 18<br />
6<br />
10<br />
12<br />
14<br />
16<br />
17<br />
18<br />
Thema<br />
„Ein guter Bekannter …“<br />
Dr. Niels Lorenz übernimmt Ruder der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Ein fließender Übergang<br />
Christian Schütz kommt für Martin Schiwon<br />
Ein Zuhause für die Deutsche Bierkultur<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat ihr neues Hauptverwaltungsgebäude<br />
in Frankfurt bezogen<br />
„Qualität entsteht im Team!“<br />
Die nationalen Handels- und Gastronomietagungen<br />
Markenzuwachs in Köln-Mülheim<br />
Standort Frankfurt erhält neue Mehrwegabfülllinie und<br />
verbessert Logistik<br />
O’zapft war’s in Frankfurt, Hanau, Dortmund und<br />
Düsseldorf<br />
Jever sucht coolste Designidee<br />
Seite 23<br />
20<br />
22<br />
23<br />
Familie<br />
Der Ausbildungsberuf Industriemechaniker (m/w) im Portrait:<br />
Zwischen Hörsaal und Brauhaus<br />
News<br />
<strong>Radeberger</strong> Pilsner öffnet digital die Türen zu seiner<br />
Markenwelt<br />
Jever sucht coolste Designidee<br />
46<br />
50<br />
Events<br />
Bärenstarkes Finale beim Berliner Music Award<br />
Ein Tag im Sterniversum<br />
Ein Tag im Sterniversum<br />
Seite 50<br />
62<br />
16<br />
Standorte<br />
Übersichtskarte: Über- und Ausblick auf Marketing-/<br />
PR-Aktivitäten<br />
Impressum<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
4<br />
Etabliert und erfolgreich: das Phänomen Retro<br />
Marken aus der „guten, alten Zeit“ sind heute wieder angesagt und haben deshalb ihren<br />
Platz im Portfolio der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Frankfurt (mko). – Nierentische, Hornbrillen, Schallplatten<br />
und Lederhosen scheinen auf den ersten Blick<br />
wirklich rein gar nichts gemeinsam zu haben. Doch ein<br />
zweiter Blick lohnt sich: Alle sind alt, irgendwie angesagt<br />
und gehören einem Trend an, der in Deutschland<br />
anscheinend gekommen ist, um zu bleiben: Retro.<br />
Trends durchströmen unsere Gesellschaft immer wieder.<br />
Doch Retro ist mehr als ein Trend, es ist als Phänomen<br />
in unserer Gesellschaft nicht nur etabliert, sondern auch<br />
erfolgreich. Niemand wundert sich über Retro-Design-<br />
Kühlschränke im Elektrofachgeschäft neben ganz modernen<br />
Geräten, in der Modebranche setzen Designer<br />
sowohl Maßstäbe mit Kleidungsstilen längst vergangener<br />
Tage als auch mit futuristischen Entwürfen und<br />
der Vorreiter schlechthin dürfte die Automobilbranche<br />
sein, die ihre Modelle gerne in Anlehnung an längst zu<br />
Klassikern gewordenen Modellen mit aktueller, hochmoderner<br />
Technik entwirft.<br />
Retro ist ein Erfolgsmodell für Marken und so auch im<br />
bekanntermaßen sehr umtriebigen Biermarkt ein Thema:<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> erkennt Entwicklungen, setzt<br />
eigene Trends und gestaltet den Markt dementsprechend<br />
auch im Bereich Retro mit den Marken Grüner,<br />
M&O, Zirndorfer, Allgäuer Büble Bier oder dem jüngst<br />
wiederbelebten Ostheimer Bürgerbräu aktiv mit. Es sind<br />
kleine Marken, Kult in ihrer Region, traditionsreich, die<br />
für Qualität, Heimat und Brauchtum stehen.<br />
Die Ursprünge von Grüner reichen beispielsweise bis ins<br />
Jahr 1709. Im 19. und 20. Jahrhundert war die Marke<br />
Inbegriff gepflegter Fürther Bierkultur. 1977 stellte die<br />
Grüner Bräu ihren Brauereibetrieb ein, drei Jahrzehnte<br />
später erlebt das Bier seine Renaissance: Nach überlieferter<br />
Originalrezeptur braut die Tucher Bräu das Bier<br />
wieder „im Geist der guten, alten Zeit“. Auch M&O<br />
erblickte quasi zwei Mal das Licht der Welt. Im Jahre<br />
1878 erstmals gebraut, kam das legendäre Bier aus der<br />
Rostocker Brauerei Mahn & Ohlerich im Dezember 2011<br />
zurück und schreibt seitdem eine Erfolgsgeschichte.<br />
Zirndorfer reiht sich mit seiner langen Geschichte<br />
nahtlos ein. In diesem Bier steckt in jedem Schluck nach<br />
altüberlieferten Rezepten die Tradition von weit mehr<br />
als 300 Jahren Braukunst. All diese Eigenschaften und
zudem eine Optik „wie damals“ sorgen für ein enormes<br />
Identifikationspotential.<br />
Aber worin liegt der Erfolg des Retro-Charmes begründet?<br />
Warum mögen wir Dinge, obwohl viele von uns<br />
mit dem als Vorbild dienenden „Original“ nie direkt in<br />
Berührung gekommen sind und es nur aus Überlieferungen<br />
kennen?<br />
Retro ist vermutlich ein willkommener Anlass, sich<br />
an die „gute, alte Zeit“ zu erinnern. Es ist eine Rückbesinnung<br />
auf tradierte Werte und positiv behaftete<br />
Erinnerungen, über die jeder ganz individuell verfügt.<br />
Diese Gedanken an etwas Vertrautes in einer heutigen<br />
Gesellschaft, die von Hektik, Schnelligkeit und Beschleunigung<br />
geprägt ist, wirken beruhigend und stellen<br />
gleichzeitig für Viele einen unkomplizierten Weg dar,<br />
ihre Einstellung zur Vergangenheit auszudrücken. Untrennbar<br />
mit Retro verbunden ist die Authentizität,<br />
die – wenn auch unbewusst – bei den Menschen eine<br />
besondere Assoziation von Qualität weckt. Denn was<br />
früher gut war und heute noch (oder wieder) da ist,<br />
kann nicht schlecht sein.<br />
In Bezug auf Bier macht sich die Retro-Leidenschaft<br />
besonders auf den großen Bierfesten deutschlandweit<br />
bemerkbar. Unbeschwert werden Kultur, Brauchtum und<br />
Lebensfreude gefeiert – selbstverständlich in Lederhose<br />
und Dirndl. Was lange bei vielen jungen Menschen<br />
uncool war, ist plötzlich zu einer Selbstverständlichkeit<br />
geworden, die kaum noch hinterfragt wird. Das Gleiche<br />
gilt für Biermarken und -sorten: Sie entstehen aus regionalen<br />
Mentalitäten und Geschmacksvorlieben, sie sind<br />
oft Teil der Identität einer Region. Die Menschen mögen<br />
Retro und ihnen gefallen Retro-Biere, da sie anders sind,<br />
sich abgrenzen und einen nostalgischen Gegenpol zu<br />
allem allzu Globalen und Herkömmlichen darstellen.<br />
Dass Retro nicht regional beschränkt ist, sondern gerade<br />
im Biermarkt auch national Potential besitzt, beweist<br />
übrigens gerade unsere Traditionsmarke Allgäuer Büble<br />
Bier aus dem Allgäuer Brauhaus. Das seit Jahren in<br />
seiner Heimatregion beliebte und bekannte Alpenbier<br />
in der traditionellen Bügelflasche mit dem Edelweiß auf<br />
dem Etikett ist so seit 2012 nicht mehr nur im Allgäu,<br />
sondern auch in vielen anderen Regionen Deutschlands<br />
wie Hamburg, Frankfurt oder Berlin angesagt – und<br />
findet dort immer mehr Freunde.<br />
Retro-Charme ist also angesagt: Dass neben den nationalen<br />
und regionalen Premium- und Traditionsmarken<br />
auch die kleinen, aber feinen Retro-Marken in ihrem<br />
breit gefächerten Portfolio zu finden sind, unterstreicht<br />
einmal mehr die erfolgreiche Strategie der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong>: Sie ist in jedem Segment vertreten, erkennt so<br />
Potentiale frühzeitig und gestaltet diese aktiv. Alles hat<br />
bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> seinen Platz, selbstverständlich<br />
auch Retro.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
5
6<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
„Ein guter Bekannter …“<br />
Dr. Niels Lorenz übernimmt Ruder der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Frankfurt (kle). – Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat ein neues Gesicht an ihrer Spitze:<br />
Dr. Niels Lorenz ist seit dem 1. Dezember Sprecher der Geschäftsführung der größten<br />
privaten deutschen Brauereigruppe. Damit Sie ihn ein wenig besser kennenlernen<br />
können, haben wir ihm zu seinem Start gleich ein paar Fragen gestellt. Und festgestellt:<br />
So ganz „neu“ ist sein Gesicht in unserer Organisation ja gar nicht …<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Lieber Herr Dr. Lorenz, jetzt sind Sie schon ein paar Tage<br />
in Ihrer neuen Position bei uns an Bord. Verraten Sie uns:<br />
Wie war der Start?<br />
Es ist ja noch viel zu früh, die ersten Tage zu bewerten –<br />
das behalte ich mir vor, wenn ich wirklich angekommen<br />
bin, mit möglichst vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
gesprochen habe, Stimmungen, Motivationen<br />
und Ideen eingesammelt und ausgewertet habe. Aber,<br />
um es auf den Punkt zu bringen: Mein Start war ein guter,<br />
man hat mich freundlich willkommen geheißen und<br />
ich freue mich auf die anstehenden Schritte in diesem<br />
zwar herausfordernden, aber spannenden Markt.<br />
Dabei ist Ihnen die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> nicht ganz fremd ...<br />
Richtig. Ich kenne die Brauereigruppe schon aus meiner<br />
Zeit als Geschäftsführer Finanzen, Technik und Logistik<br />
bis vor rund sechs Jahren. Das Unternehmen, und damit<br />
meine ich vor allem ganz viele Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter, kennt mich auf der anderen Seite ja ebenfalls<br />
sehr gut. Das sehe ich als großen Vorteil an – ich bin ja<br />
eigentlich nicht „der Neue“, sondern ein guter Bekannter,<br />
den man einschätzen kann – und der aufgrund seiner<br />
Projekte und Beiratstätigkeiten der letzten Jahre eigentlich<br />
auch nie so ganz weg war.<br />
Wie ist Ihr Eindruck?<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ist komplex, ihre Themen und<br />
die Märkte, in denen sie aktiv ist, sind vielschichtig, nicht<br />
trivial, haben alle ihre ganz eigenen Herausforderungen.<br />
Davor habe ich großen Respekt. Aber ich kann auf einem<br />
guten Grundwissen aufbauen – und freue mich unheimlich<br />
darauf, dieses Grundwissen mit der Unterstützung<br />
aller Fachbereiche ganz schnell wieder auf den neuesten<br />
Stand zu bringen.<br />
Das klingt, als ob Sie eine Menge vorhätten: Müssen sich<br />
die Mitarbeiter also auf ganz viele neue Ideen und Veränderungen<br />
einstellen?<br />
Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Gedanke unsere<br />
Mitarbeiter umtreibt: Was hat der jetzt vor? Was macht<br />
der anders? Wie betrifft mich das ganz persönlich an<br />
meinem Arbeitsplatz? Ich kann dazu nur sagen: Ich<br />
baue auf einer soliden und bewährten Unternehmensstrategie<br />
auf, die es zunächst einmal fortzuführen gilt.<br />
Später gilt es, den eingeschlagenen Pfad natürlich<br />
durch eigene Ideen, Vorstellungen und Konzepte zu<br />
justieren. Dabei werde ich die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> auf<br />
ihrem erfolgreichen Weg nicht nur begleiten, sondern<br />
aktiv gestalten, um ihre – wie würden unsere ostwestfälischen<br />
Gesellschafter so schön sagen – „ordentliche“<br />
Entwicklung auch in Zukunft abzusichern.<br />
Wie sieht dieser gemeinsame Weg denn ganz konkret aus?<br />
Zunächst einmal werde ich etwas sehr Wichtiges tun: Ich<br />
werde ganz viel zuhören. Denn ich weiß, dass wir unglaublich<br />
viel Fachwissen und Expertise in unseren Fachbereichen<br />
haben. Das möchte und werde ich nutzen. Ich<br />
werde von Ihnen lernen, meine eigenen Überzeugungen
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
„Ein alter Bekannter....“<br />
7<br />
und mein Know-how mit einbringen, mit Ihnen diskutieren,<br />
um die besten Lösungen ringen – und dann werden<br />
wir gemeinsam und mit Augenmaß die weiteren Weichen<br />
für die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> stellen.<br />
die lauten, die leisen, die selbstbewussten und die zurückhaltenderen<br />
Töne. Jeder einzelne Musiker ist für den<br />
Gesamterfolg unentbehrlich, gleichzeitig kann aber auch<br />
Also: Keine bahnbrechenden Visionen von<br />
Ihrer Seite?<br />
Mit dem Begriff der „Visionen“ habe ich<br />
so meine Schwierigkeiten. Ich halte es da<br />
eher mit unserem Ex-Bundeskanzler Helmut<br />
Schmidt, der im Falle von aufkommenden<br />
Visionen den Gang zum Hausarzt empfiehlt.<br />
Dann doch bitte lieber ganz konkrete Ziele,<br />
wo unsere Unternehmensgruppe in zwei, in<br />
fünf, in zehn Jahren stehen soll. Dabei stehen<br />
wir auf einem soliden Fundament: Wir<br />
sind Marktführer – diese Position gilt es,<br />
quantitativ und qualitativ über die nächsten<br />
Jahre konsequent auszubauen. Das ist in einem immer<br />
komplexeren, pulsierenderen Markt gar keine so leichte<br />
Aufgabe.<br />
„Dann doch bitte lieber ganz konkrete Ziele,<br />
wo unsere Unternehmensgruppe in zwei, in fünf,<br />
in zehn Jahren stehen soll.<br />
Dabei stehen wir auf einem soliden Fundament:<br />
Wir sind Marktführer – diese Position gilt es,<br />
quantitativ und qualitativ über die<br />
nächsten Jahre konsequent auszubauen.“<br />
jede noch so kleine Stimme das Konzert verderben, wenn<br />
sie ausschert, ihren Einsatz verpasst – oder Bach spielt,<br />
wenn Beethoven angesagt wurde.<br />
Und wie genau wollen Sie diese Aufgabe angehen?<br />
Auf meinem bisherigen Berufs- und Lebensweg habe ich<br />
eines gelernt: Man kann anspruchsvolle Ziele nur dann<br />
erreichen, wenn alle Beteiligten gemeinsam an einem<br />
Strang ziehen. Ich sehe ein Unternehmen wie die <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> wie ein großes Orchester, das sich aus sehr<br />
vielen einzelnen Instrumenten zusammensetzt: Da sind<br />
Und was ist dabei Ihre Rolle?<br />
Jedes einzelne Instrument wird in einem Orchester wie<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> ja perfekt beherrscht. Die Kunst<br />
ist es, all diese Einzelstimmen der Streicher, Bläser,<br />
Schlag- und Zupfinstrumente davon zu überzeugen,<br />
dass sie in einer gut harmonierenden Abstimmung<br />
noch besser klingen können, noch mehr Gehör finden –<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
8<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
„Ein guter Bekannter ...“<br />
und am Ende auch selbst gewinnen. Die dafür<br />
erforderliche Orchestrierung möchte ich gerne<br />
übernehmen. Denn wir sind am besten, wenn<br />
wir ausbalanciert innerhalb und zwischen den<br />
Fach- und Geschäftsbereichen, der Zentrale in<br />
Frankfurt und den Standorten in der Region<br />
vorgehen, jeder seine Rolle genau kennt und<br />
akzeptiert, weiß, welchen Beitrag er leisten kann<br />
und muss – und wir mit einem klaren, starken<br />
und dadurch überzeugenden Gesamtklang im<br />
Markt auftreten.<br />
„Wir sind am besten,<br />
wenn wir ausbalanciert innerhalb und zwischen<br />
den Fach- und Geschäftsbereichen,<br />
der Zentrale in Frankfurt und den Standorten<br />
in der Region vorgehen, jeder seine Rolle genau<br />
kennt und akzeptiert, weiß, welchen Beitrag<br />
er leisten kann und muss – und wir mit einem<br />
klaren, starken und dadurch überzeugenden<br />
Gesamtklang im Markt auftreten.“<br />
Und wie lange wollen Sie den Dirigenten geben?<br />
Es gibt Stimmen, die munkeln, Sie seien nur auf<br />
der Durchreise hier.<br />
Auch ich habe diese Spekulationen gehört.<br />
Aber ich kann alle beruhigen, die diese Sorge<br />
umtreibt. Ich komme zur <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>,<br />
weil ich ihre Entwicklung langfristig gestalten,<br />
sie und ihre Mitarbeiter langfristig auf ihrem<br />
Weg begleiten möchte. Und langfristig meine<br />
ich dabei wörtlich. Wobei das für niemanden<br />
heißen soll, dass wir uns ausruhen können:<br />
Wir müssen unsere Ziele erreichen, da gibt es<br />
gar kein Vertun. Aber ich bin nicht da, um<br />
festzustellen, dass dies nicht gelingt. Ich bin<br />
da, um mitzuhelfen, dass wir langfristig erfolgreich<br />
sind. Davon bin ich fest überzeugt.<br />
Sonst wäre ich nicht hier …<br />
Also sind Sie ganz sicher keine Interimslösung?<br />
Nein, ganz sicher nicht. Die Aufgabe, die<br />
unsere Gesellschafter mir mit diesem Amt<br />
übertragen haben, ist schließlich so facettenreich,<br />
so spannend und auch fordernd,<br />
dass ich hundertprozentig hinter ihr stehe.<br />
Ich habe das Ruder der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
zu einem Zeitpunkt übernehmen dürfen, zu<br />
dem sie gerade einen aufregenden Veränderungsprozess<br />
erlebt.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
„Ein guter Bekannter ...“<br />
9<br />
„Ich komme zur <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>,<br />
weil ich ihre Entwicklung langfristig gestalten,<br />
sie und ihre Mitarbeiter langfristig<br />
auf ihrem Weg begleiten möchte.<br />
Und langfristig meine ich dabei wörtlich.“<br />
Welche Weichenstellung sehen Sie hier?<br />
Wir wandeln uns ganz aktiv von der Brauereigruppe<br />
zu einem Getränkeunternehmen. Wir erleben eine Art<br />
Metamorphose, die wir mitgestalten dürfen. Wer denkt,<br />
dass ich mir diese unglaubliche Aufgabe entgehen ließe,<br />
dass ich das nach ein paar Monaten wieder in andere<br />
Hände lege, dem kann ich nur sagen: Irrtum. Ich bin<br />
gekommen, um zu bleiben.<br />
Das wird unsere Mitarbeiter freuen. Aber<br />
wie oft werden wir Sie denn hier in Frankfurt<br />
sehen? Sie wohnen ja in Hamburg.<br />
Sie werden mich hier sehr oft sehen,<br />
denn ich werde mich mit meiner<br />
Familie in Frankfurt niederlassen.<br />
Anders geht das aus meiner Sicht auch<br />
gar nicht. Wenn ich ein Unternehmen mit Hauptsitz<br />
in Frankfurt leite, dann möchte ich hier auch meine<br />
Familie um mich herum haben. Daraus ziehe ich meine<br />
Energie für die anspruchsvolle Aufgabe.<br />
Lieber Herr Dr. Lorenz, ganz herzlichen Dank für diese<br />
offenen Worte.<br />
Hatten schon bei der Vertriebstagung 2006 die Strategie der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aufmerksam im Blick: Dr. Niels Lorenz, Dr. Albert Christmann<br />
und Ulrich Kallmeyer (v. l.).<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
10<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Ein fließender Übergang<br />
Christian Schütz kommt für Martin Schiwon: Der kaufmännische Bereich wird<br />
demnächst in der Geschäftsführung durch ein neues Gesicht vertreten<br />
Frankfurt (kle). – Im Frühjahr 2014 steht ein Wechsel in der Geschäftsführung der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
an: Christian Schütz übernimmt den kaufmännischen Bereich von Martin Schiwon, der die <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> aus familiären Gründen verlassen wird. Wir trafen beide zu einem Gespräch unter Kollegen.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Lieber Herr Schiwon, Sie scheiden aus familiären Gründen<br />
aus der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aus: Verraten Sie uns ein paar<br />
mehr Details?<br />
Gerne. Der Grund ist sehr einfach – ich möchte in Zukunft<br />
Beruf und Familie besser miteinander in Einklang<br />
bringen. Was viele von Ihnen möglicherweise nicht<br />
wissen: Seit meinem Eintritt in die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
vor fast zehn Jahren pendle ich zwischen dem Wohnort<br />
meiner Familie, Paderborn, und Frankfurt, eine typische<br />
Wochenendbeziehung eben. Auch wenn viele Menschen<br />
dieses Lebens- und Arbeitsmodell in Deutschland praktizieren:<br />
Ich habe einfach gemerkt, dass meine Familie<br />
und ich uns langfristig etwas anderes wünschen. Deswegen<br />
ziehe ich nun die Konsequenzen.<br />
Sie waren fünf Jahre als Geschäftsführer in der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> tätig: Fällt da der Abschied so leicht?<br />
Nein, der fällt gar nicht leicht: Ich fühle mich meinen<br />
Mitarbeitern und dem Unternehmen gegenüber nicht<br />
nur verpflichtet, sondern auch eng verbunden. Hinzu<br />
kommen eine Reihe gewachsener freundschaftlicher Verbindungen<br />
zu Mitarbeitern und Kollegen, die mich in den<br />
letzten Jahren so großartig unterstützt haben. Deswegen<br />
habe ich mit dieser Entscheidung wirklich gerungen, sehr<br />
intensiv. Nach vorn geschaut freue ich mich natürlich<br />
auch auf neue berufliche Herausforderungen.<br />
Viele Mitarbeiter interessiert, wie lange Sie denn noch<br />
bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> sein werden. Gibt es für Ihren<br />
Abschied schon ein konkretes Datum?<br />
Uns ist sehr wichtig, dass dieser Übergang geordnet,<br />
mit der nötigen Ruhe und Muße, mit ausreichend Zeit<br />
für eine Einarbeitung von Herrn Schütz erfolgt. Deshalb<br />
ist Herr Schütz schon zum 1. Dezember zu uns nach<br />
Frankfurt gekommen. Die konkrete Ressortübergabe<br />
erfolgt dann zum Zeitpunkt meines Ausscheidens im<br />
Frühjahr 2014. Somit haben Herr Schütz und ich ausreichend<br />
Zeit und Flexibilität für die Einarbeitung und<br />
Staffelübergabe.<br />
Lieber Herr Schütz, damit hat Herr Schiwon den Ball in Ihr<br />
Feld gelegt: Wann werden Sie denn so weit sein?<br />
Na ja, ich habe einen kleinen Vorteil dadurch, dass ich<br />
die <strong>Gruppe</strong> schon etwas kenne und daher nicht ganz<br />
bei null anfange. Parallel zu meiner Einarbeitung werde<br />
ich aber auch noch meine Funktion und meine Aufgaben<br />
bei Bionade weiter wahrnehmen, da wir aktuell<br />
an einigen wichtigen Projekten arbeiten und wir diese<br />
Projekte weiter vorantreiben wollen. Daher bin ich über<br />
den zeitlichen Vorlauf und die damit verbundene Flexibilität<br />
für die Staffelübergabe sowie die Tatsache, dass<br />
Herr Schiwon weiterhin den kaufmännischen Bereich der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> verantwortet, sehr dankbar.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
11<br />
Apropos Bionade: Wie ist Ihr Wechsel denn dort aufgenommen<br />
worden?<br />
Diese Mitteilung ist mir wirklich extrem schwer gefallen:<br />
Mir sind der Standort, die Marke und vor allem die<br />
Mitarbeiter sehr ans Herz gewachsen. Ich habe dort eine<br />
sehr gute Zeit erleben dürfen und viel gelernt, auch<br />
wenn es manchmal den ein oder anderen schwierigen<br />
Moment gab. Da fällt solch ein Abschied echt schwer.<br />
Daher freut es mich umso mehr, dass ich Bionade noch<br />
ein Stück weit weiter begleiten kann und wir unsere<br />
spannenden Projekte gemeinsam weiter vorantreiben<br />
können.<br />
Aber gibt es denn schon eine Entscheidung, wer Ihnen als<br />
Geschäftsführer in Ostheim nachfolgt?<br />
Ja, die gibt es. Und zwar eine, die mich wirklich freut.<br />
Die Geschäftsführung der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat beschlossen,<br />
Wolfgang Bufe, der Bionade seit sechs Jahren<br />
begleitet, das Unternehmen in- und auswendig kennt<br />
und den die Menschen vor Ort schätzen und vor allem<br />
im besten Sinne einzuschätzen wissen, zum Geschäftsführer<br />
bei Bionade zu bestellen. Damit ist für Kontinuität<br />
gesorgt.<br />
Kappen Sie dann also die engen Verbindungen zu Bionade<br />
doch?<br />
Warum? In unserer Geschäftsführung übernimmt jeweils<br />
ein Kollege die intensive Betreuung eines unserer<br />
Geschäftsfelder. Ich bin gebeten worden, die Betreuung<br />
des Bereichs Alkoholfreie Getränke zu übernehmen.<br />
Darüber habe ich mich sehr gefreut, da es mir die Möglichkeit<br />
bietet, auch in Zukunft viel mit Bionade und<br />
den Menschen vor Ort zu tun zu haben.<br />
Damit sprechen Sie ein wichtiges Thema an: Wie wird es<br />
denn eigentlich in Ostheim weitergehen?<br />
Wie gesagt, erst einmal werde ich bei Bionade noch<br />
einige wichtige Weichen stellen: Wir sind mitten in den<br />
Vorbereitungen für die kommende Saison, wir haben<br />
da wieder ganz viel vor, ganz aktuell wirft die BioFach<br />
ihre Schatten voraus. Aber das ist ja genau das Gute an<br />
dem fließenden Übergang: Herr Schiwon verantwortet<br />
weiterhin den kaufmännischen Bereich, sodass ich die<br />
Chance habe, mich zum einen in die durchaus anspruchsvollen<br />
Themen bei der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> einzuarbeiten<br />
und zum anderen Bionade zunächst weiter intensiv zu<br />
unterstützen. Das ist mir sehr wichtig.<br />
Herr Schiwon, Herr Schütz: Sie wollen den Übergang in der<br />
Geschäftsführung sehr harmonisch regeln. Wie stellen Sie<br />
sich den Übergang konkret vor?<br />
Christian Schütz: Wir haben den Übergang abgesprochen<br />
und unsere Rollen klar definiert: Herr Schiwon<br />
bleibt bis zu seinem Ausscheiden alleiniger kaufmännischer<br />
Geschäftsführer der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> und trägt<br />
damit weiterhin die Verantwortung. Da gibt es überhaupt<br />
keine Diskussionen.<br />
Martin Schiwon: Aber natürlich werde ich Herrn Schütz<br />
bereits jetzt in allen Themen mitnehmen, mich mit ihm<br />
beraten und Entscheidungen mit ihm diskutieren. Herr<br />
Schütz wird an allen Geschäftsführungssitzungen der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> teilnehmen und wird auch als Gast<br />
bei allen Beiratssitzungen von Tochtergesellschaften<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> dabei sein, bei denen ich als<br />
Beiratsmitglied bestellt bin. Schließlich wollen wir beide,<br />
dass meine Entscheidungen von heute seine gewollte<br />
Basis für morgen ist, um einen geordneten Übergang zu<br />
gestalten.<br />
Lieber Herr Schütz, lieber Herr Schiwon,<br />
ganz herzlichen Dank für dieses Gespräch.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
12<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Ein Zuhause für die Deutsche Bierkultur<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Frankfurt (mko). – Was lange währt,<br />
wird endlich gut: Nach langer Planung,<br />
über zweijähriger Bauzeit<br />
und einer Menge Einsatz, Fleiß und<br />
harter Arbeit konnten Mitte Dezember<br />
rund 300 Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
im Verwaltungsneubau an ihren<br />
neuen Arbeitsplatz beziehen.<br />
„Wir sind froh, den Kolleginnen und<br />
Kollegen ein modernes und auch<br />
optisch im Sinne der Brau- und<br />
Bierkultur gestaltetes Gebäude<br />
übergeben zu können, das ihnen<br />
sicherlich viel Freude bereiten wird“,<br />
so Projektleiter Markus Riegeler<br />
stellvertretend für das Kernprojektteam,<br />
das aus Werner Ludwig (stellvertretender<br />
Projektleiter), Jörg Radu,<br />
Bruno Stadtbäumer, Irina Weißgerber<br />
und Lieselotte Knietsch bestand.<br />
Schon beim ersten Hinsehen besticht<br />
das Gebäude durch seine in den<br />
zwei Flügelteilen unterschiedlich<br />
gewählte, traditionelle Klinkeroptik.<br />
Große Fenster sowie ein durch Glaselemente<br />
sehr transparent gestaltetes<br />
Raumdesign lassen das fünfstöckige<br />
Bauwerk dennoch modern und hell<br />
wirken. „Uns war wichtig, dass der<br />
Bezug zur Brauerei immer wieder<br />
erkennbar ist. Dafür haben wir mit<br />
vielen kleinen und großen Details sowohl<br />
innen als auch außen gesorgt“,<br />
erklärt Markus Riegeler.<br />
Beim Eintreten werden sowohl die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als<br />
auch Besucher von einem modern<br />
gestalteten und einladenden Foyer<br />
empfangen. Von dort aus gelangt<br />
man unter anderem in eine Lounge<br />
mit Kaffeebar und Theke, die im<br />
Rahmen von internen Veranstaltungen<br />
genutzt werden kann.<br />
Angeschlossen an die Nutzung der<br />
Lounge besitzt das Erdgeschoss einen<br />
innenliegenden Biergarten, der<br />
Die <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> hat ihr neues<br />
Hauptverwaltungsgebäude in Frankfurt bezogen
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Ein Zuhause für die Deutsche Bierkultur<br />
<strong>13</strong><br />
Hier schon einmal ein Eindruck, wie das neue Hauptverwaltungsgebäude<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> aussehen wird. Weitere Bilder nach dem Einzug und<br />
der endgültigen Fertigstellung präsentiert die Deutsche Bierkultur<br />
in der ersten Ausgabe 2014.<br />
bei entsprechendem Wetter sicherlich<br />
zu einem beliebten Treffpunkt<br />
der Mitarbeiter werden wird.<br />
Grundsätzlich wurde beim Gebäudekonzept<br />
großer Wert auf Kontakt<br />
und persönlichen Austausch gelegt,<br />
die Kolleginnen und Kollegen sollen<br />
sich begegnen, ihre Kommunikation<br />
weiter intensivieren. „Es gibt<br />
in jeder Etage zwei Teeküchen, die<br />
als Aufenthaltsbereiche gestaltet<br />
sind. Wir möchten die Kommunikation<br />
fördern und haben dafür ganz<br />
bewusst diverse Begegnungsstätten<br />
geschaffen“, erklärt Werner Ludwig.<br />
Hierzu tragen auch <strong>Gruppe</strong>nbüros<br />
und viele „Open Space“-Flächen<br />
bei. Zwei innenliegende Treppen in<br />
ansprechendem Kupfer-Design sowie<br />
drei Fahrstühle in individuellen<br />
Designs und Treppenhäuser sorgen<br />
darüber hinaus für kurze und direkte<br />
Wege.<br />
Auch auf das Klima im Gebäude<br />
wurde großer Wert gelegt: Ein<br />
modernes Heiz- und Lüftungssystem<br />
sowie die Möglichkeit, in jedem<br />
Büro die Fenster zur Frischluftzufuhr<br />
zu öffnen, sorgen für ein angenehmes<br />
Raumklima. Eine energiesparende<br />
LED-Beleuchtung und die<br />
Abwärmenutzung aus der Brauerei<br />
als Energiequelle stehen außerdem<br />
als Beispiele für eine Planung im<br />
Sinne der Nachhaltigkeit.<br />
„Wir hoffen, dass es uns gelungen<br />
ist, ein in Ihrem Sinne angemessenes<br />
und wertiges Zuhause für die Deutsche<br />
Bierkultur und ihre Besucher<br />
sowie alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> zu<br />
errichten“, so Markus Riegeler und<br />
Werner Ludwig stellvertretend für<br />
das Kernteam. Freuen Sie sich daher<br />
auf einen Besuch. Wir heißen Sie<br />
herzlich willkommen.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
14<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Hamm<br />
„Wir konnten in wichtigen<br />
Vertriebsgebieten die Distribution und<br />
Marktanteile ausbauen – und das in einem<br />
schwierigen Marktumfeld! Wir liegen klar<br />
besser als der Markt – das zeigt:<br />
Wir können, wir wollen Portfolio vermarkten.“<br />
Michael Keller und Guido Mockel<br />
„Qualität<br />
Wer die ganze Schlagkraft einer der größten<br />
Vertriebsmannschaften Deutschlands erleben<br />
will, muss zu den Vertriebstagungen der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> kommen: Wenn Guido Mockel<br />
und Michael Keller das Key Account Management<br />
und die Feldmannschaft und Jens Caßens<br />
die Gastronomiemannschaft der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> zu ihren jährlichen Vertriebstagungen<br />
einladen, um einen Rückblick auf das vergangene<br />
Jahr zu werfen, erzielte Erfolge zu beleuchten<br />
und vor allem für das kommende Jahr und<br />
die Vertriebsziele und konkreten Aufgaben des<br />
neuen Jahres zu motivieren und Schwerpunktthemen<br />
einzubriefen, dann ist das Ergebnis stets<br />
„Wir werden mit unseren<br />
Initiativen zeigen: Alles ist<br />
möglich. Wir blicken sehr<br />
zuversichtlich in ein anspruchsvolles<br />
Jahr 2014.“<br />
Michael Keller<br />
01<br />
<strong>13</strong><br />
„Wir wollen mit unseren Mannschaften<br />
Wachstumsmotor der <strong>Gruppe</strong> sein.“<br />
Guido Mockel
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
„Qualität entsteht im Team!“<br />
Hamburg<br />
„Das Schönste beim Einsatz<br />
für mehr Qualität ist, wenn der Gast sagt:<br />
‚Das schmeckt man‘.“<br />
Jens Caßens<br />
15<br />
entsteht im Team!“<br />
beeindruckend. Ob in der Alfred-Fischer-Halle<br />
in Hamm, einer ehemaligen Maschinenhalle<br />
eines Steinkohlebergwerks, oder im beeindruckenden<br />
Emporio-Panoramadeck in Hamburg: Es<br />
waren mit jeweils ungefähr 300 (Hamm) beziehungsweise<br />
400 (Hamburg) Gästen große, bunte,<br />
gut gelaunte Treffen, die neben allem fachlichen<br />
Input zum Austausch, zum Netzwerken und<br />
dem ein oder anderen entspannten Plausch<br />
unter alten und neuen Kollegen einluden.<br />
Wir haben ein paar Impressionen dieser Tagungen<br />
eingefangen und finden: Mit dieser guten<br />
Stimmung in unseren Vertriebsmannschaften<br />
kann 2014 gerne kommen …<br />
„Qualität<br />
beginnt da,<br />
wo Standard<br />
aufhört.“<br />
Jens Caßens<br />
„Qualität entsteht im Team.<br />
Es bedarf einer <strong>Gruppe</strong> von sehr engagierten<br />
und profilierten Menschen,<br />
die alle denselben Film machen wollen,<br />
um wirklich ein Meisterstück zu erzeugen.“<br />
Jens Caßens, in Anlehnung an Kameramann Michael Ballhaus<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
16<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Markenzuwachs<br />
in Köln-Mülheim<br />
Mit Dom Kölsch stärkt das Haus Kölscher Brautradition<br />
seine Aufstellung im Kölschmarkt weiter<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Geschäftsführung<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />
Darmstädter Landstraße 185<br />
60598 Frankfurt/Main<br />
Fon: 069.6065.0<br />
Fax: 069.6065.209<br />
Köln (che). – Das Haus<br />
Kölscher Brautradition be-<br />
kommt Markenzuwachs und<br />
stärkt damit seine bereits<br />
sehr gute Aufstellung im<br />
Kölsch-Markt weiter: Unter<br />
Vorbehalt der rechtlichen h Wirksamkeit geht die<br />
Marke Dom Kölsch<br />
zum 1. Januar 2014 in<br />
das Portfolio des Haus’<br />
Kölscher Brautradition<br />
tion<br />
über.<br />
Neben dem Vertrieb<br />
wird<br />
die<br />
Brauerei aus<br />
Köln-Mülheim mit<br />
viel<br />
Leidenschaft auch<br />
die Herstellung nach<br />
bestehender ehende<br />
Rezeptur<br />
und die Abfüllung von<br />
Dom Kölsch<br />
übernehmen,<br />
en,<br />
sobald der<br />
derzeit<br />
laufende Lohnbrau- und Lohnabfüllvertrag<br />
für die Marke endet.<br />
Mit Dom Kölsch rundet das Haus<br />
Kölscher Brautradition sein Portfolio<br />
aus bekannten Marken – zu denen<br />
unter anderem das frisch-feinherbe<br />
Sion Kölsch, das Veedelskölsch<br />
Gilden Kölsch und die kleine, feine<br />
Marke Peters Kölsch gehören – ab<br />
und bietet e den Kölnern in Zukunft<br />
ein noch breiteres und attraktiveres<br />
Kölsch-Sortiment an. Vor allem<br />
in der<br />
Gastronomielandschaft omie<br />
der<br />
Domstadt spielt die Marke Dom<br />
Kölsch eine wichtige Rolle.<br />
Wir freuen en uns, die Marke Dom<br />
Kölsch unter dem<br />
Dach des Haus‘<br />
Kölscher Brautradition radi<br />
tion begrüßen zu<br />
können.<br />
Redaktionsleitung<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> <strong>KG</strong><br />
Birte Kleppien<br />
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit<br />
(verantwortlich im Sinne des Presserechts)<br />
Fon: 069.6065.437<br />
Fax: 069.6065.832.437<br />
eMail: b.kleppien@radeberger-gruppe.de<br />
Redaktionelle Koordination & Redaktion<br />
Christian Heinz<br />
eMail: c.heinz@radeberger-gruppe.de<br />
Marius Koch<br />
eMail: m.koch3@radeberger-gruppe.de<br />
Mitglieder der Redaktion<br />
Alexander Kowalski<br />
eMail: a.kowalski@radeberger-gruppe.de<br />
Jana Kreuziger (Radeberg)<br />
eMail: j.kreuziger@radeberger-gruppe.de<br />
Andrea Berndt (Freiberg)<br />
eMail: andrea.berndt@freiberger-brauhaus.de<br />
Dr. Ines Zekert (Krostitz/Leipzig)<br />
eMail: i.zekert@radeberger-gruppe.de<br />
Susanne Seufert (Ostheim)<br />
eMail: susanne.seufert@bionade.de<br />
Redaktionelle Mitarbeit<br />
United Public Relations GmbH<br />
Fleher Straße 3, 40223 Düsseldorf<br />
Fon: 0211.3033.828<br />
Fax: 0211.3033.855<br />
eMail: info@united-pr.de<br />
Bildmotive Titel und Leitartikel<br />
Bier-Gemeinschaftswerbung des Deutschen<br />
Brauer-Bunds/Heinz Fehling<br />
Entwurf/Layout<br />
HellerSulewski GmbH<br />
Hanauer Landstraße 145, 60314 Frankfurt/Main<br />
Fon: 069.6060.7566<br />
Fax: 069.6060.7390<br />
eMail: info@hellersulewski.de<br />
Layout/Satz<br />
Bobbel Jacobs<br />
Neuhofstraße 42, 60318 Frankfurt/Main<br />
Fon: 069.9552.0381<br />
eMail: unartig.ffm@t-online.de<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Druck<br />
Malich GmbH<br />
Victor-Slotosch-Str. 21, 60388 Frankfurt/Main<br />
Fon: 06109.732430<br />
Fax: 06109.36424<br />
eMail: info@malich.de
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
17<br />
Leistungsfähig und nachhaltig aufgestellt<br />
Standort Frankfurt erhält neue Mehrwegabfülllinie und verbessert Logistik<br />
Frankfurt (mko). – Die Binding-<br />
Brauerei ei stellt sich mit diversen<br />
Modernisierungsmaßnahmen<br />
neu auf und installiert unter<br />
anderem em eine neue, hochmo-<br />
derne Mehrwegabfülllinie. Ein<br />
innovatives Anlagenlayout,<br />
höchste Hygienestandards und<br />
Energiesparmotoren/-pum esparmotoren/-pum pen<br />
sorgen zukünftig sowohl für<br />
ökonomisch als auch gisch nachhaltige Effekte.<br />
ökolo-<br />
So wird beispielsweise nur<br />
noch ein Liter Wasser für die<br />
Abfüllung von einem Liter<br />
Bier benötigt, und somit der<br />
Verbrauch um zwei Liter ge-<br />
senkt. In Betrieb genommen<br />
werden kann die Anlage, die<br />
in einer er Stunde 55.000 schen abfüllen kann (entspricht<br />
ca. zwei Flaschen<br />
Bier pro Wimpernschlag),<br />
Fla-<br />
im April 2014. Auch im<br />
Logistikbereich ikbereich tut sich<br />
am Heimatstandort von<br />
Binding, Henninger, Clausthaler<br />
und Schöfferhofer Weizen einiges:<br />
Der Neubau einer Halle, die im<br />
Erdgeschoss als Ladestraße und im<br />
Obergeschoss eschoss als Vollgutlager dient,<br />
optimiert Lager- sowie Servicequalitäteund<br />
führt durch eine verbes-<br />
serte Hoflogistik unter anderem zu<br />
einer verkürzten Abfertigungszeit<br />
der Lkw. Weiter werden eine denbezogene Paletten-Bereitstel-<br />
kunlung<br />
und eine neue Umpackanlage<br />
installiert. Abgerundet werden die<br />
Maßnahmen mit<br />
verschiedenen Erneuerungen<br />
im Bereich Produktion<br />
und Energie, womit die Brauerei<br />
ihr ressourcenschonendes Rohstoff-<br />
und Energiekonzept weiter<br />
fortführt. Die Umsetzung dieses<br />
Projekts ist bis Frühjahr 2015 ge -<br />
plant. Über weitere geplante Modernisierungen<br />
und Maßnahmen<br />
halten wir Sie hier natürlich auf<br />
dem Laufenden.<br />
So wird die<br />
neue Mehrwegabfülllinie<br />
aussehen (hier ein Modellbeispiel des<br />
Standorts Dortmund).<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
18<br />
O’zapft war’s in Frankfurt,<br />
Hanau, Dortmund und Düsseldorf<br />
Die Standorte der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> feierten das Oktoberfest<br />
Vom 19. September bis 12. Oktober hieß rekord verzeichnet: 50.000 Fans<br />
es wieder: auf zum Frankfurter Oktoberfest! Für die kamen zum Frankfurter berfest. Die fröhliche Atmosphäre<br />
Jubiläum. Seit seiner Premiere im Jahr 2009 ist die zwischen Maß und Bembel, Brez’n und<br />
Okto-<br />
Binding-Brauerei war es zugleich ein erstes kleines<br />
Traditionsbrauerei offizieller Partner des Frankfurter Handkäs, Münchner Gaudi und Frankfurter<br />
Oktoberfests. Bei der inzwischen fünften Wies’n am<br />
Lb Lebensfreude kommt so gut an, dass wir mit itd<br />
dem<br />
Main floss dann wieder im großen Festzelt an der<br />
Vorverkauf für 2014 bereits im Frühjahr des kommenden<br />
Commerzbank-Arena das eigens dafür eingebraute<br />
Jahres starten“, so die Veranstalter Kai Mann und Eddy<br />
Festbier von Binding zapffrisch in die Krüge. Dazu gab<br />
Hausmann.<br />
es ein Programm voller Höhepunkte: Vom sischen Frühschoppen über die Extra-Wies’n<br />
mit Jürgen Drews und die Tracht Nacht<br />
mit Mickie Krause bis zum Almabtrieb<br />
reichte das Spektrum. „Dieses Jahr<br />
haben wir einen neuen Besucher-<br />
klas-<br />
O‘zapft war‘s: Veranstalter Kai Mann, Oktoberfestbotschafterin<br />
Julia Schober, Festwirt-Sohn Patrick Hausmann,<br />
Innenminister Boris Rhein (Dennis Hausmann im<br />
Hintergrund), Festwirt Eddy Hausmann, Binding-Vorstand<br />
Otto Völker und Binding-Verkaufsdirektor Alexander<br />
Hentschel (v. l.).<br />
Dass auch die Hessen<br />
feiern können wie die Bayern,<br />
bewies eine besondere Premiere:<br />
Vom 20. bis 26. Oktober feierte Hanau erstmals ein gessen und vor allem genussvoll getrunken. Denn beim<br />
großes Oktoberfest. Im Festzelt am Culture Club wurde Hanauer Oktoberfest kam ebenfalls das Festbier von Binding<br />
in die Maßkrüge.<br />
fröhlich geschunkelt, ausgelassen gefeiert, zünftig ge-<br />
Mit einem Fass Festbier von Binding<br />
eröffneten Thomas Bauer, Verleger<br />
Hanauer Anzeiger, und Andreas Völker,<br />
Gebietsverkaufsleiter Gastronomie<br />
Binding-Brauerei (v. l.), das erste<br />
Hanauer Oktoberfest.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Thema Familie News Events Standorte<br />
O’zapft war’s in Frankfurt, Hanau, Dortmund und Düsseldorf<br />
19<br />
rger gruppe<br />
Dirndl, Brez’n und natürlich das Dortmunder<br />
Kronen Festbier garantierten eine Mords-Gaudi beim<br />
Oktoberfest.<br />
Zünftiger Fassanstich eröffnet das Oktoberfest an<br />
den Westfalenhallen, mit dabei: Thomas Schneider (l.),<br />
Geschäftsführer der Dortmunder Brauereien.<br />
„Ein Prosit der Gemütlichkeit“ – Dortmunds<br />
Stimmung des Jahres lockte gleich an zwei<br />
Wochenenden Hunderte Besucher in den Revierpark<br />
Wischlingen und die Dortmunder Westfalenhallen. Original<br />
bayerische Lebensart und Münchner Gaudi durften<br />
nicht fehlen. In der Westfalenhalle feierten die Gäste mit<br />
Brinkhoff’s No.1. Dem Wies’n-Fest im Revierpark stand<br />
Dortmunder Kronen als Partner zur Seite. Eine Riesengaudi<br />
garantierten die Stargäste Antonia aus Tirol, der<br />
Wendler und natürlich Mickie Krause und Olaf Henning.<br />
Tanzen auf Tischen und Bänken war bei der ausgelassenen<br />
Feier keine Seltenheit. Brez‘n, Schunkeln, Kellnerinnen<br />
im Dirndl – alles ganz getreu dem Münchner Original.<br />
Doch beim Bier machten die Dortmunder wieder<br />
eine Ausnahme: Zum dritten Mal ließ Dortmunder Kronen<br />
extra für das Oktoberfest im Revierpark Wischlingen<br />
ein Festbier einbrauen.<br />
Busserl, Brez’n und Bier, aber nicht<br />
nur Blasmusik: Vom 18. bis 22. September traf beim<br />
Oktoberfest im Schlösser Quartier Bohème erneut bajuwarische<br />
Gemütlichkeit auf rheinische Lebensfreude.<br />
Herausgekommen war ein fünftägiges Festprogramm,<br />
welches das Beste beider doch so unterschiedlicher<br />
Mentalitäten vereinte. Ob Alpen-Pop, Oktoberfest-Schlager-Party,<br />
Oktoberfest op rheinisch oder Oktoberfest-<br />
Frühschoppen, für jeden Geschmack war etwas dabei.<br />
Die Gäste konnten sich zu Münchner Schmankerln<br />
neben frisch-würzigem Schlösser Alt auch Original Allgäuer<br />
Büble Festbier schmecken lassen. Ein besonderer<br />
Höhepunkt war das einzigartige Trachten-Clubbing am<br />
Freitagabend: Die Live-Band Die Spatzn sorgte zusammen<br />
mit DJ Simson von der Edelweißhütte aus dem<br />
Après-Ski-Mekka Obertauern im Duo mit DJ Tor-Tee<br />
für Wies’n-Hits bis in die frühen Morgenstunden. Wer<br />
davon noch nicht genug hatte, konnte sich am Samstag<br />
bei der zweiten Auflage richtig austoben. DJ C-Mon vom<br />
Freudenhaus in Obertauern und DJ Tor-Tee luden zum<br />
Tanzen, Feiern und Flirten ein. Schrill und bunt wurde<br />
es am letzten Oktoberfest-Abend: Die <strong>KG</strong> Regenbogen<br />
und die <strong>KG</strong> Närrische Schmetterlinge feierten zum ten Mal „O’zapft<br />
is“ der etwas<br />
anderen Art<br />
und verwandel-<br />
ersteden<br />
Hen-<br />
kel-Saal in eine<br />
kunterbunte<br />
Party-Zone.<br />
Ausgelassene Stimmung im voll besetzten Festsaal.
Theorie und Praxis perfekt vereint: Timo Gödjen<br />
absolviert bei seinem dualen Studium in der<br />
Fachrichtung Maschinenbau auch eine Ausbildung<br />
zum Industriemechaniker.<br />
(Foto bei stehender Drehmaschine)<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
21<br />
Zwischen Hörsaal und Brauhaus<br />
Timo Gödjen auf dem Weg zum Bachelor of Engineering<br />
Jever (red). – Ausbildung oder Studium? Wer nach dem<br />
Schulabschluss vor dieser Frage steht, muss sich nicht<br />
unbedingt festlegen. Denn beides lässt sich kombinieren,<br />
wie Timo Gödjen weiß. Beim Friesischen Brauhaus<br />
zu Jever absolviert der 21-Jährige eine Ausbildung zum<br />
Industriemechaniker und studiert parallel Maschinenbau<br />
an der Jade Hochschule, Wilhelmshaven.<br />
Seit gut eineinhalb Jahren pendelt Timo Gödjen nun<br />
zwischen Hörsaal und betrieblicher Ausbildung in den<br />
Semesterferien. Der Doppelabschluss verlangt ihm einiges<br />
ab: „Ein Zuckerschlecken ist das nicht. Das Lernen<br />
fürs Studium findet nach der Arbeit statt. Da bleibt<br />
kaum Freizeit“, weiß er zu berichten. Dafür hat Timo<br />
Gödjen nach vier Jahren sowohl einen IHK-Abschluss<br />
als auch einen Bachelor in der Tasche. Er ist damit nicht<br />
nur wesentlich schneller fertig als Altersgenossen, die<br />
meist erst nach der Ausbildung ein Studium draufsatteln.<br />
Er verdient auch von Anfang an sein eigenes Geld.<br />
Die Vorteile solcher Kombilösungen liegen also klar auf<br />
der Hand: Im Friesischen Brauhaus zu Jever und in der<br />
Lehrwerkstatt des Ausbildungszentrums Varel wird der<br />
angehende Bachelor of Engineering für die betriebliche<br />
Praxis geschult, an der Hochschule erhält er Einblicke in<br />
Theorie und Forschung. „Durch diese Verknüpfung ist<br />
Timo Gödjen bereits jetzt bei ganz normalen Projekten<br />
eingesetzt“, so Jever-Betriebsleiter Wolfgang Janssen.<br />
„Zudem können wir dem Fachkräftemangel gezielt entgegenwirken,<br />
wenn wir selbst für qualifizierten Nachwuchs<br />
sorgen.“ Dafür nimmt er auch in Kauf, dass Timo<br />
Gödjen nur in der vorlesungsfreien Zeit im Friesischen<br />
Brauhaus zu Jever im Einsatz ist.<br />
Damit es bei Jever läuft<br />
Wenn das Jever dann im wahrsten Sinne des Wortes<br />
läuft, hat der 21-Jährige gute Arbeit geleistet. Denn<br />
bei der Wartung, der Instandhaltung und bei kleineren<br />
Reparaturen der Anlagen ist Timo Gödjen im Team mit<br />
den erfahrenen Technikkollegen ebenso gefordert wie<br />
bei der Umrüstung und Konstruktion neuer Bauteile.<br />
„Vor allem der Bereich Umweltschutz interessiert mich“,<br />
so der angehende Industriemechaniker. „Wenn ich<br />
mit eigenen Ideen zum Beispiel den Energiebedarf im<br />
Brauhaus senken und damit zur Ressourcenschonung<br />
beitragen kann, dann ist das der schönste Lohn für alle<br />
Mühe“, so Timo Gödjen.<br />
Dabei ist seine Ausbildung so breit gefächert angelegt,<br />
dass er nicht auf die Brauwirtschaft festgelegt<br />
ist. „Ob Maschinen- oder Fahrzeugbau, Elektro- oder<br />
Textilindustrie oder auch andere Branchen – Fachkräfte<br />
wie Timo Gödjen sind nach erfolgreichem Abschluss<br />
gesucht“, weiß Personalleiter Christian Welzel. „Schon<br />
bei der Auswahl der Bewerber zählen daher neben der<br />
Fachhochschulreife mit guten Noten in Physik und Mathematik<br />
handwerkliches Geschick sowie fachübergreifendes<br />
Denken.“ Beweisen müssen sich die Berufsstarter<br />
sowohl in einem speziellen Einstellungstest als auch im<br />
persönlichen Gespräch. Zusätzlich kann der Nachweis<br />
entsprechender Praktika beim Einstieg helfen. In allen<br />
Punkten hatte Timo Gödjen überzeugt.<br />
„Mit dem dualen Studium verkürzen wir aufwendige<br />
Einarbeitungszeiten“, freut sich Wolfgang Janssen.<br />
„Zudem wollen wir derart gut ausgebildeten Führungskräftenachwuchs<br />
in der Region halten.“ Das kommt<br />
Timo Gödjen entgegen: „Ich möchte in meiner Heimat<br />
bleiben“, so der gebürtige Wilhelmshavener, der heute<br />
im ostfriesischen Horsten zu Hause ist. So hat er es auch<br />
jetzt nicht weit zu seinen Eltern, den beiden Schwestern<br />
und vor allem seinem Labrador.<br />
Von Kindesbeinen an<br />
Zum Ausgleich seiner meist sehr langen Arbeitstage, an<br />
denen er Gelerntes immer wieder eigenständig durcharbeiten<br />
muss, kickt er beim Fußballverein TuS Frischauf<br />
Horsten, liest mit Vorliebe englischsprachige Bücher<br />
oder feiert einfach einmal gerne. Dass sein Beruf für ihn<br />
aber wirklich eine Berufung ist, beweisen die regelmäßigen<br />
Besuche bei den Großeltern: Schon von klein auf<br />
hat er mit seinem Großvater – einem Ingenieurwissenschaftler<br />
– an Maschinen getüftelt, mit der Motorsäge<br />
gearbeitet und den Traktor wieder flottgemacht. Timo<br />
Gödjen: „Mein Großvater war immer Vorbild für mich.“<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
22<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Besondere Wege der Kommunikation<br />
<strong>Radeberger</strong> Pilsner öffnet digital die Türen zu seiner Markenwelt<br />
Radeberg/Frankfurt rt (ast). – Dass<br />
besondere Ansprüche<br />
auch ebensolche Maßnahmen in der Kommunikation<br />
erfordern, stellt <strong>Radeberger</strong> Pilsner von jeher unter<br />
Beweis. Ob es die Tatsache ist, dass <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
eine der ersten Marken der ehemaligen DDR war, die<br />
Anfang der 1990er Jahre Werbung im Privatfernsehen<br />
schaltete oder auch die außergewöhnliche tion der Markengeschichte in den vergangenen Jahren –<br />
Kommunika-<br />
die Marke zeigt konsequent, dass bei ihr auch in diesem<br />
Bereich Innovation Tradition hat. So überrascht es<br />
nicht, dass <strong>Radeberger</strong> Pilsner auch beim Relaunch der<br />
Webseite neue Maßstäbe setzt und seinen Anspruch des<br />
Besonderen unterstreicht.<br />
Die Webseite empfängt den User in der ihm bekannten<br />
Markenwelt, die mit verschiedenen grafischen<br />
Elementen an den TV-Spot angelehnt ist. Doch im<br />
Gegensatz zum TV-Spot eröffnet sich online die<br />
gesamte Markenwelt von <strong>Radeberger</strong> Pilsner und<br />
der Nutzer kann interaktiv und intuitiv erleben, was<br />
hinter dem Werbeslogan des Spots steckt. „Die Zeit<br />
im TV-Spot reicht natürlich nicht aus, um unsere<br />
Markeninhalte zu vertiefen“, sagt Marketing Manager<br />
Nils Meyer-Rix. „Daher ist die Webseite eine<br />
sinnvolle Ergänzung unserer TV-Kommunikation,<br />
die wir nutzen möchten, um den Verbrauchern den<br />
Zugang zu unserer Marke zu ermöglichen“. Der<br />
User kann dabei zwischen einer Vielzahl hochwertiger<br />
Inhalte wählen: Ob Ben Becker, der<br />
Brecht vorträgt und damit einen Teil der<br />
Markengeschichte modern interpretiert,<br />
interessante Hintergrundgespräche mit<br />
Kulturschaffenden oder besondere Blicke<br />
hinter die Kulissen spannender Events – Infotainment<br />
wird auf der neuen Seite großgeschrieben. So schafft<br />
es <strong>Radeberger</strong> Pilsner nicht nur, Events oder Aktionen<br />
auch für diejenigen erlebbar zu machen, die nicht vor<br />
Ort mit dabei sein konnten, es bietet darüber hinaus<br />
exklusive Hintergrundinformationen, die eben nur ein<br />
Botschafter kultivierten Pilsgenusses ermöglichen kann.<br />
Durch die technische Umsetzung kann der Verbraucher<br />
die Seite auch jederzeit mobil anschauen – egal, ob auf<br />
dem Tablet-PC oder dem Smartphone. Die Inhalte können<br />
zudem einfach über Social-Media-Plattformen wie<br />
Facebook oder Twitter geteilt werden.<br />
Sie sind neugierig geworden? Dann schauen Sie<br />
unter www.radeberger.de vorbei.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
23<br />
Jever sucht coolste Designidee bei der<br />
„Jever Harley Design Challenge“<br />
Kreative entwerfen mehr als 1.000 Designs für Jever Custom Harley<br />
Jever/Frankfurt (ako). – Jever Pilsener und Harley-Davidson<br />
verbindet eine lange Partnerschaft. So werden 2014 bereits<br />
zum vierten Mal drei im Jever-Design gestaltete e Custom-<br />
Bikes im Mittelpunkt der Handelspromotion von Jever<br />
Pilsener stehen. Neu ist, dass sich alle Jever- und Harley-<br />
Fans im Rahmen der „Jever Harley Design Challenge“ an der<br />
Entstehung einer Jever Custom Harley beteiligen konnten.<br />
Gemeinsam mit Jovoto rief Jever in drei Kategorien zum<br />
Kreativsein auf. Dabei wurde nicht nur die coolste idee für die Custom-Harley gesucht, sondern auch das beste<br />
On-Harley-Design und die abgefahrenste Fantasy-Harley.<br />
Auf die Teilnehmer wartete ein Preisgeld von insgesamt<br />
10.000 Euro. Bei der Custom Harley galt es, der Kreativität<br />
Design-<br />
freien Lauf zu lassen. Erlaubt war alles, was auch tauglich ist. Ob ein Entwurf den Anforderungen n entsprach,<br />
straßen-<br />
entschied die Jury mit dem amtierenden Weltmeister eister im<br />
Motorrad-Customizing Andreas Bergerforth, Moderator<br />
Detlef „Det“ Müller, Entertainer Ski King und Jever-Brand-<br />
Manager Christian van Freden. Sie trafen die Vorauswahl<br />
für das Facebook-Voting, bei dem die Jever-Fans wählen<br />
konnten, welche Harley gebaut und im Rahmen der delspromotion verlost wird. Hier ging der Entwurf von Designer<br />
Han-<br />
Arend als Sieger hervor. Für alle Kreativen, deren en Herz für außergewöhnliche<br />
Lackierungen schlägt, war das On-Harley-Design das Richtige. Hier konnten alle baren Flächen einer Harley in Jever-Optik getaucht werden. Einen Sonderpreis gab es zudem<br />
lackier-<br />
für die verrückteste Fantasy-<br />
Harley. Ob Bikes mit drei<br />
Rädern oder futuristische<br />
Maschinen im Batman-Style<br />
– hier waren der Fantasie<br />
keine Grenzen gesetzt. Zu<br />
bestaunen sind einige der<br />
Entwürfe unter http://jever.<br />
jovoto.com.<br />
Die Jever-Fans<br />
haben entschieden:<br />
Das Gewinnerbike ist<br />
der Entwurf „0,33“.<br />
Ski King, Sänger und Entertainer, Christian van Freeden,<br />
Brand Manager Jever, und der amtierende Weltmeister im<br />
Motorrad-Customizing, Andreas Bergerforth, Thunderbike<br />
Harley-Davidson Niederrhein, bei der Auswahl der Finalisten<br />
(v. l.).<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
24<br />
Titel Thema<br />
Familie News Events Standorte<br />
Christoph Rainer, Küchenchef Villa Rothschild<br />
Gastronomie setzt<br />
deutschlandweit auf Clausthaler<br />
Clausthaler bindet Gastronomen in Kommunikation<br />
der Marke ein<br />
Melih Cagatay, Service Direktor Hotel Estrel<br />
Stefan zu Putlitz, Inhaber LOUF<br />
Frankfurt (ako). – Ob Sterneküche, traditionelles Brauerei-<br />
lokal, internationale Gastronomie im Hotel oder modernes<br />
Ausflugsrestaurant – bei der Wahl des alkoholfreien Bieres<br />
ist Clausthaler für viele Gastronomen aus ganz Deutschland<br />
die Nummer eins. Um diese Botschaft in die Kommunikation<br />
der Marke zu integrieren, fragte Clausthaler vier erfolgreiche<br />
Gastronomen, die das Alkoholfreie seit Eröffnung ihrer Restau-<br />
rants ausschenken und seitdem nicht mehr darauf verzichten<br />
wollen, warum Clausthaler genau das Richtige für ihre Gäste ist.<br />
Für Melih Cagatay, Service Direktor im Hotel Estrel in Berlin, ist<br />
es selbstverständlich, in allen Restaurants des Hauses Clausthaler<br />
anzubieten: „Wir stellen immer mehr fest, dass es einen Trend in<br />
Richtung alkoholfreies Bier gibt. Daher ist es uns wichtig, unseren<br />
Gästen nicht nur alkoholhaltiges, sondern mit Clausthaler auch ein<br />
alkoholfreies Bier servieren zu können. Für mich die einzig wah-<br />
re Alternative.“ Auch für Stefan zu Putlitz, Inhaber des LOUF an<br />
der Kieler<br />
Förde, kommt nur Clausthaler in Frage. „Ich schenke gerne<br />
Clausthaler aus. Meine Gäste wollen auf Biergeschmack nicht verzichten<br />
und wissen daher, den natürlichen Geschmack eines Clausthalers zu<br />
schätzen.“ Sternekoch Christoph Rainer, Küchenchef der Villa Rothschild<br />
Kempinski in Königstein, hält zwei Michelin-Sterne und legt größten<br />
Wert auf<br />
hohe Qualität. Auch beim alkoholfreien Bier macht er keine<br />
Abstriche. „Ich bin kompromisslos in Sachen Qualität. Meiner Meinung<br />
nach gehört Clausthaler zu den besten alkoholfreien Bieren über-<br />
haupt. Wenn man nicht auf ein Bier verzichten möchte,<br />
greift man zu<br />
Clausthaler.“ Doch Clausthaler harmo-<br />
niert nicht nur mit der Haute Cuisine, im Düsseldorfer<br />
Brauereilokal Himmel & Ähd wird das Alkoholfreie zu<br />
typisch rheinischer Küche serviert. „Um jedem Gast sein<br />
Wunschgetränk anbieten zu können, brauchte ich von<br />
Anfang an auch ein alkoholfreies Bier. Da bin ich schnell<br />
auf Clausthaler gekommen – im Himmel & Ähd passt<br />
Clausthaler zu jedem Gericht“, so Inhaber Ulrich Weise.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Ulrich Weise, Inhaber Himmel & Ähd
SCHH_Wahlplakate_594x841_1-1_39L.indd 1 03.09.<strong>13</strong> 16:11<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
25<br />
Heckmeck ist „Berlins beste Kiezkneipe 20<strong>13</strong>“<br />
Wahlkrimi mündet in großer Siegerparty mit Kiezkneipen-Botschafter Frank Zander<br />
Berlin (red). – Wochenlang hatten<br />
sich Initiator Schultheiss und das<br />
Berliner Urgestein Frank Zander für<br />
echte Kiezkneipen starkgemacht.<br />
Dass die Aktion „Lang lebe die<br />
Kiezkneipe“ Sympathie und Aufmerksamkeit<br />
bekam, war schon bei<br />
Veranstaltungen wie dem Kiezkneipenkonzert<br />
zu spüren. Wie groß die<br />
Resonanz aber tatsächlich ist, zeigte<br />
das große Finale bei der Wahl zur<br />
Berlin hat<br />
die Wahl.<br />
Echt Berlin. Echt Schultheiss.<br />
Echt Berlin. Echt Schultheiss.<br />
„Besten en Kiezkneipe<br />
Berlins 20<strong>13</strong>“. Mehr<br />
als 8.000 Stimmen<br />
wurden für die 29<br />
Kiezkneipen-Kandidaten<br />
abgegeben.<br />
Am Ende wurde<br />
es ein Wahlkrimi:<br />
Während beim line-Voting noch<br />
Ondie<br />
Kiezkneipe<br />
Zum Doppelpass<br />
die Nase dünn vorn hatte,<br />
hauch-<br />
gab die große<br />
Zahl der Briefwähler<br />
den entscheidenden<br />
Ausschlag. Jetzt steht fest: Der<br />
Wahlsieger 20<strong>13</strong> ist das Heckmeck<br />
in Schöneberg. Rund 28 Prozent aller<br />
Stimmen entfielen auf die kneipe evonWirte-Ehepaar Haarhaus,<br />
Kiez-<br />
das hier seit 35 Jahren am Zapfhahn<br />
steht. „Zur großen Wahlparty am<br />
1. November gab es im Heckmeck<br />
nicht nur ein Schultheiss frei Haus<br />
auf den Deckel, sondern auch Spitzenmusik<br />
für die Ohren“, so Brand<br />
Manager Georg Sladek. Dafür sorgte<br />
die Coverband Queen II. TV Berlin,<br />
Rockmusiker Martin Kesici und Reporter<br />
Milan Schmidt vom Radiosender<br />
STAR FM berichteten live<br />
von der Wahlparty. Den Siegerpokal<br />
brachte Frank Zander als Botschafter<br />
der Kiezkneipen-Aktion vorbei.<br />
„Wer mich kennt, der weiß, dass ich<br />
gerne mal für ein paar Stunden in<br />
einer<br />
echten Kiezkneipe<br />
sitze, ein Bierchen trinke,<br />
die Menschen beobachte und das<br />
typische Berliner-Flair genieße“, so<br />
der Musiker und Entertainer. „Keine<br />
Frage, dass ich mich für diese einmalige<br />
Institution einsetze und mich<br />
natürlich freue, wenn die Berliner<br />
wieder öfter in ihre Kiezkneipen<br />
gehen.“ Dem kann sich Brauerei-<br />
Geschäftsführer Wolfhard Buß nur<br />
anschließen: „Wir haben bewiesen,<br />
dass sich unser gemeinsames Engagement<br />
für ein echtes Stück Berlin<br />
in Zeiten des Wandels lohnt.“ Daher<br />
steht schon heute fest: Schultheiss<br />
zeichnet auch im kommenden Jahr<br />
wieder Berliner Kiezkneipen als<br />
„Berliner Kiez-Kulturdenkmäler“<br />
aus.<br />
Kiezkneipen-<br />
Botschafter<br />
Frank Zander<br />
gratulierte den<br />
Wirtsleuten<br />
Marlies und<br />
Alfred Haarhaus<br />
vom Heckmeck<br />
zum Wahlsieg im<br />
Beisein von Star<br />
FM-Moderator<br />
Martin Kesici<br />
und Schultheiss-<br />
Geschäftsführer<br />
Wolfhard Buß<br />
(v. r.).<br />
Mit Wahlplakaten warb Schultheiss um Stimmen<br />
für die Berliner Kiezkneipen.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
26<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Mit voller Energie dabei<br />
Jever-Auszubildende als Klimaschützer unterwegs<br />
Eine Lichtschranke stoppt nun das Förderband<br />
der Kistentransportanlage automatisch,<br />
wenn keine Mehrwegkästen transportiert<br />
werden oder sich ein Stau bildet.<br />
Jever (red). – „Energiesparen<br />
macht Fun“ – unter<br />
diesem Motto hatten sich<br />
im Friesischen Brauhaus zu<br />
Jever neun Auszubildende<br />
aller Berufsgruppen zu einem<br />
Projekt zusammengetan.<br />
Ihre Aufgabe: energieverbrauchenden<br />
Prozesse<br />
eigenverantwortlich durchleuchten<br />
und Sparpotenziale<br />
aufzeigen. Aus gutem<br />
Grund: „Ressourcenknappheit<br />
und Klimawandel sind<br />
große Herausforderungen“,<br />
so Betriebsleiter Wolfgang<br />
Janssen. „Eine nachhaltige<br />
Entwicklung lässt sich<br />
nur erreichen, wenn jeder<br />
Einzelne verantwortlich<br />
handelt.“ Die Ergebnisse<br />
des mehrmonatigen Projekts<br />
bleiben keineswegs<br />
graue Theorie. Im teil: Die ersten beiden<br />
gesetzt.<br />
Gegen-<br />
n lässt sich<br />
jektleiemeyer.<br />
auhaus<br />
uf allen<br />
dem<br />
fordern<br />
s Licht<br />
aucht wird.<br />
ektteam<br />
aus. Bisher<br />
n, wenn<br />
Klimaschutzideen sind bereits umgesetzt.<br />
„Schon mit kleinen Veränderungen lässt sich<br />
viel bewirken“,<br />
freuen sich die Projektlei-<br />
ter Falk Jeddeloh und Steffen Wedemeyer.<br />
Wer heute durch das Friesische Brauhaus<br />
zu Jever geht,<br />
wird zum Beispiel auf allen<br />
Lichtschaltern einen Aufkleber mit dem<br />
Projektmotto finden. „Mach mit!“ fordern<br />
die Azubis alle<br />
Mitarbeiter auf, das Licht<br />
auszuschalten, wenn es nicht gebraucht wird.<br />
Effizienzreserven machte das Projektteam<br />
auch an der Kistentransportanlage aus. Bisher<br />
liefen die Förderbänder selbst dann, wenn<br />
keine leeren Mehrwegkästen transportiert<br />
wurden. Dank einer Programmänderung an<br />
der Anlagensoftware ist dies nun anders:<br />
Eine Lichtschranke stoppt das Band, wenn<br />
sich ein Stau bildet oder keine Kästen auf<br />
dem Weg zum Einpacker sind. Ändert sich<br />
dies, startet das Förderband wieder automatisch.<br />
Wolfgang Janssen: „Unter dem Strich<br />
haben unsere Auszubildenden ein Einsparpotenzial<br />
von einigen Tausend Euro jährlich<br />
ausgemacht.“ Zur Belohnung spendierte das<br />
Friesische Brauhaus zu Jever den Beteiligten<br />
einen Ausflug zu zwei Unternehmen der Region,<br />
die beim Thema Nachhaltigkeit ebenfalls<br />
eine Vorreiterrolle eingenommen haben:<br />
die Molkerei Rücker und der Windenergieanlagenbauer<br />
Enercon. Doch Wolfgang Janssen<br />
hat noch eine weitere gute Nachricht: „Auch<br />
in Zukunft werden wir unsere Auszubilden-<br />
den einladen, am Projekt ‚Energieeffizienz im<br />
Betrieb‘ aktiv mitzuwirken.“<br />
Das Projektteam: Die<br />
Auszubildenden Jana Schneider,<br />
Renke Arians, Jan Albers, Timo Gödjen, Daniél<br />
Wirdemann, Falk Jeddeloh, Ann-Christin Hillrichs, Steffen<br />
Wd Wedemeyer und dJenny Bauer (v. l) l.).<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
27<br />
World Beer Award<br />
geht wieder an Clausthaler<br />
Viertes Gold für das Bier unter den Alkoholfreien<br />
Frankfurt (red). – Clausthaler Classic wurde beim World Beer Award als „World’s Best<br />
Alcohol Free Lager“ ausgezeichnet. Schon in den Jahren 2009, 2010 und 2011 hatte<br />
es sich an die Weltspitze gesetzt. Dabei zeichnet sich der internationale Wettbewerb ewerb<br />
durch eine Besonderheit aus: Jedes Bier muss sich über viele Wochen immer wieder<br />
neu beweisen. Vier Stufen führen zum Sieg: Zunächst muss ein Bier auf seinem<br />
Heimatkontinent gewinnen. Überwindet es diese erste Hürde, tritt es in der zweiten<br />
Runde gegen die Sieger aus den anderen Erdteilen an. Kann es auch hier überzeugen,<br />
kürt der Prüfungsausschuss in Runde drei die Gewinner der verschiedenen<br />
Kategorien – so wie Clausthaler Classic in der Kategorie „Alcohol Free Lager“. Unter<br />
allen Siegern wird in der abschließenden vierten Runde der Titel „World’s Best<br />
Beer“ ermittelt. Der erneute Titelgewinn in seiner Kategorie ist für das Bier unter<br />
den Alkoholfreien eine weitere Bestätigung für seinen vielfach mit Gold prämierten<br />
Geschmack.<br />
Weltspitze: Clausthaler Classic holt beim World Beer Award<br />
zum vierten Mal Gold in seiner Kategorie.<br />
Design-Wettbewerb:<br />
Dein Dortmund auf 30.000 Dosen<br />
Dortmunder Kronen mit kreativer Kastenbeigabe und glücklichen Gewinnern<br />
Dortmund (red). – „Bring dein<br />
Dortmund auf die Design-Dose!“<br />
hatte Dortmunder Kronen Kronen-<br />
Fans zum Design-Wettbewerb unter<br />
dem Motto „Unser Dortmund. Unser<br />
Bier. Dein Design.“ aufgerufen.<br />
Innerhalb eines Monats<br />
gingen über 150 Entwürfe ein. Egal,<br />
ob Collage, Foto oder Zeichnung –<br />
auf digitalem oder analogem Weg<br />
fanden viele Ideen den Weg in die<br />
Brauerei. Die dreiköpfige Jury mit<br />
dem Design-Dozenten Mark Gmehling<br />
von der Dortmunder Medienakademie<br />
WAM, Sandra<br />
Dichtl, Künstlerische<br />
und Geschäftsführende<br />
Leiterin des Dortmunder<br />
Kunstvereins,<br />
und<br />
Frank Busch,<br />
Trade Marketing Manager der Dortmunder<br />
Brauereien, der im Handel<br />
für die Marke Dortmunder Kronen<br />
zuständig ist, trat zusammen, um<br />
die besten drei Designs auszuwählen.<br />
Die drei Sieger-Motive stammen<br />
von Oliver Schäfer, Kasper Ryvig<br />
Johansson und Frederick Schneider<br />
und wurden auf 30.000 Dortmund-<br />
Dosen gedruckt. Die designten Dosen<br />
kamen als Kastenzugabe in den<br />
Handel – gefüllt mit einer Flasche<br />
Dortmunder Kronen.<br />
Brand Manager Wiebke Rath gratulierte den Gewinnern<br />
Kasper Ryvig Johansson, Oliver Schäfer und Frederick<br />
Schneider (v. l.) und überreichte jedem 500 Euro Preisgeld.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
28<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Schlösser Alt hat die<br />
schönste Bierdeckelserie<br />
Deutschlands<br />
Karnevalsedition an die Spitze gewählt<br />
Düsseldorf (red). – Die<br />
Förderergemeinschaft von<br />
Brauerei-Werbemittel-Sammlern hat entschieden: Die<br />
schönste Bierdeckelserie Deutschlands kommt von Schlösser<br />
Alt. Mit 40 Prozent aller Stimmen setzte sich die fröhlich-bunte<br />
Karnevalsedition an die Spitze. Stilecht mit Narrenkappe und<br />
Kostüm zierte das Düsseldorfer Wappentier – zugleich Symbolfigur<br />
des Comitee Düsseldorfer Carneval (CC) – die Sessionsmotive<br />
2012. „Die Auszeichnung durch Sammler-Profis und Kenner<br />
für unsere jecken Bierdeckel ehrt uns sehr“, freut sich Schlösser-<br />
Pressesprecherin Marianne Kock. Über 1.300 Mitglieder aus<br />
mehr als 35 Ländern sind in der 1966 gegründeten Förderergemeinschaft<br />
von Brauerei-Werbemittel-Sammlern zusammengeschlossen.<br />
Wolfgang Graumann und Dr. Andreas<br />
Wrobel von der Förderergemeinschaft<br />
von Brauerei-Werbemittel-<br />
Sammlern gratulierten Schlösser-<br />
Pressesprecherin Marianne Kock und<br />
CC-Präsident Josef Hinkel (v. l.).<br />
Studierende feiern<br />
mit Rostocker und M&O<br />
Student Brand Manager erwecken den Campus zum Leben<br />
Rostock (red). – Was Rostock, Greifswald und Stralsund als Universitätsstäd-<br />
te für Studierende gleichermaßen attraktiv macht, ist nicht nur die Lage<br />
an einer der schönsten Küstenregionen Deutschlands. Zum Studentenleben<br />
jenseits der Hörsäle gehört auch ein Bier von hier: Rostocker – das Bier<br />
dieser Stadt seit 1878 – und das mild-gehopfte Retro-Pils M&O sorgen auf<br />
dem Campus für Genuss aus der unmittelbaren Region. So sind Nick und<br />
Philip in Rostock, Tom in Stralsund und Simon in Greifswald als sogenann-<br />
te Student Brand Manager im Auftrag der Hanseatischen Brauerei Rostock<br />
im Einsatz. Im Mittelpunkt: die Unis und die Studentenwohnheime der<br />
drei Hansestädte. Die Aufgabe: Studentenpartys und -aktionen aufspüren,<br />
den Campus zum Leben erwecken und dabei für ein kühles Bier von hier<br />
sorgen. Ob das Grillfest einer Fachschaft, ein Fußballturnier oder eine<br />
WG-Party, die vier Jungs haben immer eiskaltes M&O und Rostocker im<br />
Gepäck. Dazu eine kleine Soundanlage und noch paar Extras.<br />
Mit der Präsenz an den Unis sorgen die Student Brand Manager Simon,<br />
Philip, Nick und Tom (v. l.) auf Studentenevents für Genuss aus der unmittelbaren<br />
Region – so kann die Hanseatische Brauerei Rostock auf Augenhöhe mit den Studenten kommunizieren<br />
und Sympathiepunkte gewinnen.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
29<br />
Binding, REWE und Glocken Bäckerei landen<br />
knusperfrischen Volltreffer<br />
Binding-Bierteig-Brot ging zu hunderten über die Theke<br />
Frankfurt (red). – Der Monat Oktober<br />
stand bei Binding ganz im<br />
Zeichen der Ähre: Doch während<br />
die Binding-Braumeister mit Gerste<br />
brauen, backt die Glocken Bäckerei<br />
das eigens kreierte Binding-Bierteig-Brot<br />
mit Roggen, Weizen und<br />
vor allem mit Binding Naturtrüb<br />
statt Wasser. So erhielt das rustikale<br />
Roggenmischbrot einen besonders<br />
herzhaften Geschmack. Die Brotspezialität<br />
war in allen Filialen der<br />
Glocken Bäckerei nicht nur als „Brot<br />
des Monats Oktober“ sehr gefragt.<br />
„Wir haben bei der Binding-Aktion<br />
in etwa doppelt so viele Monatsbrote<br />
wie üblich verkauft“, so Christian<br />
Diederich, Leiter Marketing<br />
der Glocken Bäckerei. Wer vom 30.<br />
September bis 2. November einen<br />
Kasten Binding Römer Pils, Binding<br />
Export oder Binding Adler bei den<br />
teilnehmenden REWE-Märkten im<br />
Rhein-Main-Gebiet kaufte, erhielt<br />
einen Gutschein für ein Binding-<br />
Bierteig-Brot. „Ohne konkrete len zu verraten – unser Binding lief<br />
Zah-<br />
‚wie geschnitten Brot‘“, freut sich<br />
auch Reiner Franzel, Key Account<br />
Manager bei Binding. „Bis zum<br />
Aktionsende gingen einige Hundert<br />
Laibe über die Ladentheke – eine<br />
tolle Kooperation drei regional starker<br />
Partner.“<br />
Freuten sich<br />
über eine gelungene<br />
Kooperation: Christian Diederich,<br />
Leiter Marketing der Glocken Bäckerei, Daniel<br />
Käding, Category Manager der REWE Markt<br />
GmbH bHRegion Mitte, und dReiner Franzel, Key<br />
Account Management bei Binding (v. l.).<br />
Allgäuer Brauhaus-Biere unter den Besten<br />
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft ehrt Qualitätspolitik<br />
Allgäu (red). – Die Braumeister vom Allgäuer Brauhaus freuen sich über die<br />
höchste Auszeichnung der Branche: den Preis der Besten 20<strong>13</strong> in Bronze, vergeben<br />
von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). „Die DLG-Prüfer<br />
prämieren nicht nur eines unserer Biere, sondern unsere Gesamtleistung<br />
über mehrere Jahre“, freut sich Betriebsleiter Thomas Wieczorek über<br />
die ehrenvolle Auszeichnung für sein Team. Den Preis der Besten in<br />
Bronze erhalten Unternehmen, die über fünf Jahre hinweg ununterbrochen<br />
mit höchsten DLG-Prämierungen ihren überdurchschnittlichen<br />
Qualitätsstandard unter Beweis gestellt haben. Laut DLG<br />
haben sie damit bewiesen, dass sie zur Qualitätselite der Ernährungswirtschaft<br />
gehören.<br />
Stellvertretend für das Allgäuer Brauhaus<br />
nahm Betriebsleiter Thomas Wieczorek den Preis der Besten<br />
in Empfang.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
30<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Genussvolle Weihnachtszeit<br />
mit Hövels Original<br />
Das Super-Premium verführt im Handel mit<br />
exklusiver Schokoladen-Edition<br />
Bei allen beteiligten Handelspartnern<br />
sorgten Aktionsmaterialien für<br />
hohe Aufmerksamkeit am Point of Sale.<br />
Dortmund (red). – Hövels Original bietet nicht nur in Geschmack,<br />
Optik und Design exklusiven Genuss. Auch bei<br />
seinen Handelspromotions setzt die Bierspezialität aus vier<br />
Edelmalzen auf das Besondere. Im Vorfeld der Weihnachtsfeiertage<br />
sorgte das Super-Premium mit einer geschmackvollen<br />
Zugabeaktion für Aufmerksamkeit. So erhielt der Shopper<br />
für kurze Zeit beim Kauf eines Kastens Hövels Original die<br />
exklusive Hövels Schokoladen-Selektion gratis dazu. Gehüllt<br />
in einer exklusiven Metalldose zum Sammeln oder Verschenken<br />
ist die Hövels Schokoladen-Selektion ein sinnlicher<br />
Genuss für Augen und Gaumen zugleich. Die sechs Schokoladendublonen<br />
in den drei feinherben Editionen Venezuela,<br />
Ecuador und Grenada verführen mit ihrem hohen Kakaogehalt<br />
und kraftvollen Geschmack. Sie eignen sich hervorragend<br />
für den Genuss mit Hövels Original.<br />
Grüner kommt mit dem Oldtimer<br />
PS-starke Attraktion im Grüner-Design<br />
Nürnberg/Fürth (red). – Noch bis zum Ende des<br />
19. Jahrhunderts fuhr die Grüner Brauerei ihr Bier vorwiegend<br />
mit Ochsen- und Pferdewagen aus. Erst nach<br />
der Jahrhundertwende war damit Schluss: Mehr und<br />
mehr kamen motorisierte Lastkraftwagen zum Einsatz.<br />
„Auch heute haben wir noch einen eigenen Fuhrpark“,<br />
so Brauerei-Geschäftsführer Fred Höfler. „Doch<br />
unser jüngster Neuzugang ist<br />
zugleich unser ältester Lastkraft-twagen:<br />
ein Borgward B 2500,<br />
Baujahr 1959.“ In vielen Wochen<br />
wurde er detailgetreu ausgebessert,<br />
geschliffen und restauriert:<br />
t:<br />
Mit seinem neuen Holzaufbau, dem<br />
aufwendig lackierten Führerhaus<br />
und der neuen Plane im Grüner-De-r-Design<br />
ist der Borgward jetzt im Einsatz.<br />
Wenn der Oldtimer nun wieder fassfrisches Grüner-Bier<br />
von der offenen Pritsche ausliefert, ist ihm die Aufmerksamkeit<br />
der Passanten gewiss.<br />
In der Fürther Gustavstraße werden die Gastronomen<br />
jetzt mit dem Grüner-Borgward<br />
beliefert.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Damals so gut wie heute:<br />
das Grüner-Bier vom Fass.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
31<br />
Begeistern Gäste<br />
und Gastronomen:<br />
die limitierten<br />
Szenegläser mit<br />
Thermoeffekt.<br />
Friesisch-herbe Gastronomie-Promotion<br />
Jever Pilsener begeistert seine Gäste mit limitierten Szenegläsern<br />
Jever (red). – Für diese attraktive Zugabe<br />
trinkt man gern noch eine Runde Friesisch-<br />
Herbes: Wer jetzt bei einem Gastronomie-<br />
Partner vier Jever Pilsener bestellt, erhält noch<br />
bis Ende Dezember eins von insgesamt zwei<br />
Szenegläsern in einer limitierten Sonderedition<br />
gratis dazu. Der Clou: Die Gläser sind mit<br />
einem überraschenden Thermoeffekt ausgestattet,<br />
der auf Kälte reagiert. Je nach Füllstand<br />
des Glases ändert das Motiv seine Farbe.<br />
So wird auf dem einen Glas das Leuchtfeuer<br />
des Leuchtturms entfacht und auf dem anderen<br />
Glas kann man ganz leicht den Pegelstand<br />
– von Flut bis Ebbe im Glas – ablesen. In einen<br />
stabilen Präsentkarton verpackt kann die<br />
Zugabe problemlos und unbeschadet mit nach<br />
Hause genommen werden. In Szene gesetzt<br />
wird die nationale Gastronomie-Promotion<br />
durch Tischaufsteller und Poster. Für zusätzliche<br />
Aufmerksamkeit sorgen Bierdeckel, die mit<br />
einem friesisch-herben Leuchtturmquartett<br />
bedruckt sind.<br />
Sternburg Bier wieder auf dem Treppchen<br />
Facebook-Seite sichert sich zweiten Platz beim TNS Fanpage Award<br />
Leipzig (gon). – Auch in diesem<br />
Jahr wurde im Münchener Kongresszentrum<br />
der Neuen Messe im<br />
Rahmen der Medientage München<br />
der Fanpage Award des Marktforschungsunternehmens<br />
TNS Infratest<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Medienmagazin W&V übergeben.<br />
Die eckige und kantige Biermarke<br />
Sternburg aus Leipzig erreichte<br />
nach dem Sieg im Vorjahr den zweiten<br />
Platz und zählt somit erneut zu<br />
den beliebtesten Facebook-Fanseiten<br />
in Deutschland. Für das Ergebnis<br />
ist allein die Meinung der Facebook-<br />
Nutzer ausschlaggebend, die vom<br />
21. August bis zum 8. September<br />
20<strong>13</strong> die Möglichkeit hatten, die<br />
zum Award angemeldeten Fanseiten<br />
zu bewerten. Kriterien waren dabei<br />
nicht nur die Qualität der veröffentlichten<br />
Inhalte, sondern beispielsweise<br />
auch die Weiterempfehlung<br />
der Marke und die Interaktion mit<br />
den Usern. Insgesamt beteiligten<br />
sich mehr als 300 Markenseiten an<br />
der Abstimmung – darunter sowohl<br />
bekannte, weltweit agierende Unternehmen<br />
als auch mittelständische<br />
und kleine Firmen.<br />
Brauereichef Martin Zapf (r.) und der Social-Media-<br />
Verantwortliche bei Sternburg, Alexander Gondosch, sind<br />
stolz auf die erneute Auszeichnung.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
32<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Bionade überzeugt bei<br />
Kundenbefragung<br />
„Beliebteste Trend-Limonade“: Erste Plätze vom<br />
Deutschen Institut für Service-Qualität<br />
Ostheim (red). – Limonaden liegen mehr denn je im Trend. Viele<br />
neue Marken in den verschiedensten Geschmacksrichtungen n gen in bunten Farben und kreativen Formen auf den Markt. Diesen<br />
drän-<br />
Trend wollte sich der Nachrichtensender n-tv genauer anschauen auen<br />
und beauftragte das Deutsche Institut für Service-Qualität, eine<br />
Kundenbefragung zur Zufriedenheit der Deutschen mit ihren Limos<br />
durchzuführen. An der Onlinebefragung nahmen insgesamt 2.311<br />
Personen teil, jeder konnte bis zu drei Getränkemarken in mehreren<br />
Kategorien bewerten. Bionade konnte die Befragten sowohl im<br />
Teilbereich Image (1. Platz) als auch im Teilbereich Produktqualität<br />
(Urteil „sehr gut“) überzeugen. Als besondere Stärke der Marke<br />
kristallisierte sich die Angebotsvielfalt heraus, was sich unter derem in der höchsten Weiterempfehlungsbereitschaft widerspiegelte.<br />
an-<br />
Beste<br />
Qualität bestätigt<br />
das Deutsche Institut<br />
für Service-Qualität Bionade.<br />
Bei Berliner Pilsner<br />
dreht sich alles um Musik<br />
Im wunderbaren Prämienshop gab es<br />
etwas auf die Ohren<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Aufmerksamkeitsstarkes<br />
POS-Material<br />
machte auf den<br />
Endspurt der Berliner<br />
Pilsner-Ganzjahrespromotion<br />
aufmerksam.<br />
Berlin (red). – Die wunderbare Ganzjahrespromotion von<br />
Berliner Pilsner neigt sich dem Ende entgegen. Zum Finale<br />
war noch einmal richtig Musik drin. Denn auf www.berlin-wunderbar.de gab es zum Tausch<br />
der Berliner-Kronkorken neue Prämien: Ob soundstarke Mini-Lautsprecher oder coole Kopfhörer<br />
seine treuen Fans belohnte Berliner Pilsner wieder mit einer streng limitierten Edition.<br />
Attraktive POS-Materialien wie Deckenhänger und Kastenstecker gaben bei allen beteiligten<br />
Handelspartnern den Ton an. Brand Manager Kerstin Wegner: „Parallel zum großen Finale<br />
unseres Berliner Music Awards, bei dem wir die besten Nachwuchsmusiker Berlins gekürt<br />
haben, hatte Berliner Pilsner so auch im Handel seinen großen Auftritt.“
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
33<br />
Eigenbau im Retro-Look<br />
Findiger Hobbybastler kreierte <strong>Radeberger</strong> Bike<br />
Radeberg (kre). – Dass auch <strong>Radeberger</strong> Pilsner-Fans<br />
unkonventionelle Ideen haben, ist spätestens seit dem<br />
„<strong>Radeberger</strong> Hals-Tattoo“ bekannt. Im Frühjahr outete<br />
sich wieder einmal ein besonderer Fan. Jörg Meinel aus<br />
Neubensdorf in Brandenburg schrieb an die Brauerei:<br />
„Mit Blick auf den Herrentag hatte ich als <strong>Radeberger</strong>-<br />
Genießer die Idee, ein <strong>Radeberger</strong> Bike zu bauen.“ Die<br />
<strong>Radeberger</strong> staunten: Ein gepflegter Eigenbau im Retro-<br />
Look mit mobilem Rahmenkorb für acht <strong>Radeberger</strong>-<br />
Flaschen, zwei griffbereiten Flaschenöffnern und<br />
Goldlettern, die das Fahrrad als „<strong>Radeberger</strong> Bike 1872“<br />
kennzeichnen. Kurzerhand lieh die Brauerei das Gefährt<br />
über den Sommer aus und präsentierte es während<br />
diverser Veranstaltungen – zur großen Freude vieler<br />
weiterer <strong>Radeberger</strong>-Fans.<br />
Mittlerweile ist das <strong>Radeberger</strong>-Bike zurück in Brandenburg – unversehrt<br />
und mit einigen fotografischen Erinnerungen für seinen Besitzer<br />
im Gepäck. Zum Beispiel vom Medienauftritt inmitten der Künstler der<br />
Dresdner Schlössernacht.<br />
„Unvergessliche Köln-Momente erleben“<br />
Tolle Resonanz auf die Kronkorken-Promotion von Sion Kölsch<br />
Köln (red). – Für alle*, die im Herzen<br />
kölsch sind, hatte sich Sion Kölsch<br />
etwas Besonderes einfallen lassen.<br />
„Punkte aus Kronkorken sammeln,<br />
Konto füllen und unvergessliche<br />
Köln-Momente erleben“ hieß es bei<br />
der Kronkorken-Promotion. Unter<br />
den insgesamt eine Million Ak-<br />
tionskronkorken verbargen sich<br />
unterschiedliche Punktwerte,<br />
die auf<br />
einem eigens dafür<br />
eingerichteten Benut-<br />
zerkonto unter<br />
www.<br />
sion.de noch bis<br />
Jahresende gesam-<br />
melt werden können.<br />
Zusätzlich verloste<br />
Sion Kölsch unter<br />
allen Teilnehmern je<br />
ein Event-Highlight<br />
wie eine exklusive Abendführung<br />
durch den Kölner Zoo für 20 Personen,<br />
VIP-Tickets für das Sion<br />
Sommerkino oder eine Mitfahrt auf<br />
einem Wagen im Rosenmontagszug<br />
am 3. März 2014. Das angesparte<br />
Guthaben hat drei Jahre Gültigkeit<br />
und kann von den Teilnehmern auf<br />
www.koelnticket.de jederzeit gegen<br />
Tickets ihrer Wahl eingelöst werden.<br />
Brand Manager David Meisser:<br />
„Die Resonanz auf unsere Aktion<br />
ist überwältigend. Bis jetzt wurden<br />
mehr als 20.000 Euro Guthaben eingelöst.“<br />
* Ab 18 Jahren.<br />
Brand Manager David Meisser (l. u.) und Georg Schäfer (r. u.),<br />
Sprecher der Geschäftsführung Haus Kölscher Brautradition, mit den<br />
Partnern von KölnTicket.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
34<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Staatspreis von Mittelfranken<br />
Hohe Anerkennung zum<br />
Abschluss der Tucher-Ausbildung<br />
Nürnberg/Fürth (red). – Motivierte<br />
und gut<br />
ausgebildete Mitarbeiter<br />
liegen der Traditionsbrauerei Tucher<br />
am Herzen. „Auch mit der Ausbil-<br />
dung junger Menschen nehmen wir<br />
einen Teil unserer gesellschaftlichen<br />
Verantwortung für die Region<br />
wahr“, betont Brauerei-Geschäfts-<br />
führer Fred Höfler. „Wenn am<br />
Ende dann auch noch überdurchschnittliche<br />
Leistungen auf dem<br />
Abschlusszeugnis stehen, dann ist das<br />
der beste Lohn für unser Engagement.“<br />
So wie bei Sascha Meirich: Für seinen<br />
hervorragenden Abschluss hat ihm die<br />
Regierung von Mittelfranken den Staatspreis<br />
zuerkannt. Zu den ersten Gratulanten<br />
gehörte Fuhrparkleiter Klaus Bermüller:<br />
„Wir freuen uns mit Sascha Meirich<br />
über diese ehrenvolle Anerkennung seiner<br />
Leistungen und wünschen ihm auf dem<br />
weiteren Berufsweg allzeit gute Fahrt.“<br />
Berufskraftfahrer Sascha Meirich (l.) mit seinem Ausbilder Klaus Bermüller.<br />
Schöfferhofer verlost Softshell-Jacken<br />
für die kalte Jahreszeit<br />
Gewinnspiel zum erfolgreichen Start des neuen Online-Shops<br />
Frankfurt (ako). – Seit September lädt der neue Online-Shop von<br />
Gewinnspielfrage: Schöfferhofer alle Fans des Spritzig-Prickelnden unter www.<br />
Welche der drei Sorten schoefferhofer.markenshopservice.de zum Shoppen ein.<br />
gehört nicht zum<br />
Den Start und die Weihnachtszeit nimmt Schöfferhofer<br />
Schöfferhofer-Sortiment? nun zum Anlass, im Rahmen eines attraktiven Gewinnspiels<br />
drei Softshell-Jacken im Schöfferhofer-<br />
A: Schöfferhofer Hefeweizen Hell Design zu verlosen. Die in Schwarz gehaltene Jacke<br />
ist Teil der neuen Kollektion und verfügt über<br />
B: Schöfferhofer Pilsener wasserdichte Reißverschlüsse, Einschubtaschen<br />
mit farblich abgesetzten Zippern, Kapuze sowie<br />
C: Schöfferhofer<br />
eine Schöfferhofer-Logoplakette auf der Brust. Damit<br />
Hefeweizen Alkoholfrei<br />
ist die Softshell-Jacke sowohl für weibliche als auch<br />
männliche Fans genau das Richtige für die kalte Jahreszeit.<br />
Sie wollen<br />
sich die Jacke von Schöfferhofer nicht entgehen lassen?<br />
Dann beantworten Sie einfach die Gewinnspielfrage und schicken<br />
Sie Ihre Antwort bis 15. Januar 2014 an info@radeberger-gruppe.de. Die Gewinner werden<br />
unter allen Teilnehmern ermittelt, die die richtige Lösung bis zum Einsendeschluss eingeschickt<br />
haben. Schöfferhofer wünscht viel Erfolg!<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
35<br />
Ur-Krostitzer unterstützt das<br />
Völkerschlachtdenkmal<br />
Wahrzeichen erhielt 43.000-Euro-Spende<br />
Leipzig (zek). – Zum vierten Mal hat die Krostitzer Brauerei ihre<br />
erfolgreiche Aktion „Wahre Helden packen mit an“ zugunsten des<br />
Leipziger Völkerschlachtdenkmals wiederholt. Um das Wahrzeichen<br />
pünktlich zum Jubiläum erstrahlen zu lassen, hat die Brauerei von<br />
jedem Kasten Ur-Krostitzer, der in den Sommermonaten verkauft<br />
wurde, 20 Cent für die Sanierung des Denkmals gespendet. Im letzten<br />
Jahr kamen 40.000 Euro zustande, in diesem Jahr konnten die Spen-<br />
de mit 43.000 Euro noch einmal erhöht werden. Die Summe wurde<br />
im August 20<strong>13</strong> auf dem Leipziger Marktplatz übergeben. In Vorbe-<br />
reitung des eigenen Jubiläums im nächsten Jahr spendierte die Brau-<br />
erei außerdem 480 Liter Ur-Krostitzer Freibier für die Leipziger. Mit<br />
Spenderbriefen im Wert von insgesamt 148.000 Euro ist die Brauerei<br />
damit nach der Stadt Leipzig der größte Förderer des Denkmals.<br />
Bis zur Übergabe wussten Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (l.) und<br />
Klaus Michael Rohrwacher (r.) vom<br />
FV Völkerschlachtdenkmal nicht, welche Summe Brau-<br />
ereichef Wolfgang Welter auf den Scheck schreiben würde.<br />
Jever Fun-Kollektion macht<br />
„Viel Spaß da draußen!“<br />
Shop-Premiere für die neue Kollektion<br />
Der Hoodie ist ein bequemer Eyecatcher,<br />
der Bewegungsfreiheit garantiert.<br />
Jever (red). – Für alle, die sich mit Spaß und Action<br />
aktiv entspannen wollen, gibt es etwas Neues von Jever<br />
Fun: Das friesisch-herbe Alkoholfreie hat seit November<br />
eine eigene Shop-Kollektion. Elf Kleidungsstücke<br />
umfasst die erste Jever Fun-Kollektion, jedes von ihnen<br />
perfekt auf die Wünsche der Fun- und Trendsportler<br />
abgestimmt. Ob Hoodie, Longsleeve, Softshelljacke oder<br />
T-Shirts, Tanktops, Shorts oder Badehose für den<br />
nächsten Sommer: Das steht allen Fun- und Trendsportbegeisterten<br />
beim gemeinsamen Outdoor-Spaß gut.<br />
Verschiedene Accessoires wie Caps, Beanies und Strandschuhe<br />
machen das Styling perfekt. Die Jever Fun-Kollektion<br />
bietet aber noch mehr: Denn auch Hacky Sacks,<br />
Volleybälle, Liegestühle und Schlüsselanhänger im<br />
Neopren-Design sind mit im Angebot. Zum Stöbern gibt<br />
es die Jever Fun-Kollektion nicht nur vor Ort im Jever-<br />
Shop, sondern auch online auf www.jever.de. Beworben<br />
wird die Linie über einen Katalog mit Action-Bildern<br />
und Models, bei denen es sich zum Teil um professionelle<br />
Skateboarder oder BMX-Radfahrer handelt – im<br />
Sinne des Mottos „Viel Spaß da draußen!“.<br />
Die Jever Fun-Shirts und -Tanktops machen<br />
„Viel Spaß da draußen!“.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
36<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
„Fröhliche Weihnacht<br />
überall“. Wie<br />
beim Karaoke wird<br />
der Text zum Mitsingen auf<br />
dem Display eingeblendet. Beim Kauf eines Kastens<br />
Tucher Christkindlesmarkt Bier gibt es als hochwertige<br />
Präsentzugabe – solange der Vorrat reicht –<br />
eine exklusive Weihnachts-CD mit der Geschichte<br />
der Heiligen Nacht im fränkischen Dialekt gelesen,<br />
musikalisch stimmungsvoll begleitet von den Nürnberger<br />
Symphonikern. Die weihnachtlichen Promotions<br />
werden bei allen beteiligten Handelspartnern<br />
mit attraktiven POS-Materialien beworben.<br />
Wenn die<br />
Tage kürdizer<br />
und Nächte länger<br />
werden,<br />
ist es Zeit für<br />
das golden<br />
leuchtende<br />
Stuttgarter<br />
Hofbräu<br />
Weihnachts-<br />
Bier.<br />
So klingt die Advents-<br />
und Weihnachtszeit<br />
Stuttgarter Hofbräu und Tucher<br />
überraschen mit stimmungsvoller<br />
Promotion<br />
Nürnberg/Fürth/Stuttgart<br />
(red). – Wer sich in diesen<br />
Tagen ein Stuttgarter Hofbräu<br />
Weihnachts-Bier oder<br />
ein Tucher Christkindlesmarkt<br />
Bier gönnt, wird gleich doppelt belohnt: mit einer<br />
besonders würzigen Bierspezialität und einem stimmungsvollen<br />
Extra. So trägt das Stuttgarter Hofbräu<br />
Weihnachts-Bier erstmals einen von drei verschiedenen<br />
QR-Codes auf seinen Rückenetiketten. Einfach<br />
mit dem Smartphone scannen und schon erklingt<br />
eine Instrumentalversion der Weihnachtslieder<br />
„O Tannenbaum“, „Leise rieselt der Schnee“ oder<br />
Die berühmte Nürnberger<br />
Weihnacht bringt das Tucher<br />
Christkindlesmarkt Bier deutschlandweit<br />
in den Handel.<br />
Brinkhoff’s No.1 beweist schwarzgelbe Treue<br />
Neu, innovativ und anders – die Fan-Editionsboxen<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Die BVB-Stars<br />
tragen sie auf<br />
Händen –<br />
die neuen Fan-<br />
Editionsboxen.<br />
Dortmund (red). – Die<br />
neue Sonderedition von<br />
Brinkhoff’s No.1 bekommt<br />
sicherlich einen Ehren-<br />
platz im Regal der BVB-<br />
Fans: Mit der schmucken<br />
Metallbox im schwarz-<br />
gelben Look, die jeweils<br />
sechs 0,33-Liter-Flaschen<br />
Brinkhoff’s No.1 enthält,<br />
möchte der Champion-<br />
Partner des BVB den<br />
Fans eine Freude machen.<br />
Dass ein Biergebinde auf diese Weise<br />
optisch „veredelt“ wird, ist eine innovative<br />
Idee. „Wir lassen uns gern immer etwas Neues<br />
fürdenBVBundseineFanse<br />
einfallen“, betonen<br />
die beiden Geschäftsführer der Dortmunder<br />
Brauereien, Thomas Schneider und Uwe<br />
Helmich. Das Design macht die Metallboxen<br />
zu schwarzgelben Sammlerstücken – zumal es<br />
drei verschiedene Ausführungen gibt: Jeweils<br />
mit anderen BVB-Spieler-Trios wie Reus,<br />
Weidenfeller und Kehl, Gündogan, Hummels<br />
und Mkhitaryan oder Schmelzer, Aubameyang<br />
und Großkreutz. Auf jeder Box sind das<br />
BVB-Emblem sowie ein Brinkhoff’s No.1-Logo<br />
eingeprägt. Diese beiden gehören zusammen –<br />
ganz nach dem Motto dieser Sonderedition<br />
„So echt wie schwarzgelbe Treue“. Die Treue<br />
hält Brinkhoff’s No.1 – seit 2008 Champion-<br />
Partner des BVB – den Schwarzgelben nur<br />
allzu gern. „Wir bei Brinkhoff’s No.1 sind nicht<br />
nur Bierbrauer aus Leidenschaft, sondern auch<br />
leidenschaftliche Fußball-Fans“, bestätigen<br />
Schneider und Helmich.
1893 Offizieller Ausschank von <strong>Radeberger</strong> Pilsner auf der Weltausstellung in Chicago<br />
1905 <strong>Radeberger</strong> wird zum Tafelgetränk Sr. Majestät König Friedrich August III. von Sachsen<br />
1875 Die Brauerei kauft als erste Brauerei Sachsens eigene Biertransportwagen für den Versand von <strong>Radeberger</strong> Pilsner innerhalb und außerhalb Sachsens<br />
1885 Umbenennung in <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />
1878/79 Erste Exportlieferung nach Übersee<br />
1872 Gründung der Aktienbierbrauerei zum Bergkeller in Radeberg - Zielstellung: Herstellung u. a. von Bier nach Pilsner Brauart<br />
1873 Erster offizieller Verkauf von <strong>Radeberger</strong> „Exportbier“ in Radeberg und Dresden<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
37<br />
Das<br />
Projektteam<br />
„Brauereimu-<br />
ei u-<br />
seum“:<br />
Lars Arnhold, Konstantin<br />
Karras, Dr. Ingo<br />
Sens,<br />
Marten<br />
Maack und<br />
Ole Witt (v. l.).<br />
Aus dem<br />
Traditionsraum ionsr<br />
wird das<br />
neuee Brauereimuseum i<br />
m der<br />
Hanseatischen n Brauerei<br />
rei<br />
Rostock.<br />
Doppeltes Jubiläum<br />
Für das <strong>Radeberger</strong> Pilsner-Team Ehre und<br />
Ansporn zugleich<br />
Radeberg (kre). – 1872 und 1873 waren für die <strong>Radeberger</strong><br />
Exportbierbrauerei zwei historisch entscheidende<br />
Jahre: Zunächst erfolgte die Grundsteinlegung der<br />
Brauerei, im Folgejahr wurde dann das erste <strong>Radeberger</strong><br />
Pilsner offiziell verkauft.<br />
Für das <strong>Radeberger</strong>-Team zwei würdige Anlässe, sich<br />
einmal mehr mit der eigenen Historie auseinanderzusetzen,<br />
sich der erfolgreichen Vorfahren zu besinnen<br />
und gleichermaßen eine symbolische Verpflichtung<br />
zum Fortführen der <strong>Radeberger</strong>-Erfolgsgeschichte<br />
abzugeben. Es war auch an der Zeit, insbesondere all<br />
jenen einen Dank auszusprechen, die heute direkt am<br />
Standort ihr Bestes zum Markenerfolg beitragen. Ein<br />
mit vielen Geschichtsdokumenten und aktuellen Daten<br />
geschmückter Elbdampfer einte daher am <strong>13</strong>. September<br />
20<strong>13</strong> die Belegschaft zu einem abendlichen Ausflug, der<br />
in fröhlicher Stimmung auch ehrender Festakt für die<br />
Leistung von Generationen war.<br />
Tafeln oder mit Exponaten in Schauvitrinen – viele<br />
1872 Gründung der Aktienbierbrauerei zum Bergkeller in Radeberg - Zielstellung: Herstellung u. a. von Bier nach Pilsner Brauart<br />
1873 Erster offizieller Verkauf von <strong>Radeberger</strong> „Exportbier“ in Radeberg und Dresden<br />
<strong>Radeberger</strong> wird zum Tafelgetränk Sr. Majestät König Friedrich August III. von Sachsen<br />
1905 Umstellung des Braubetriebes auf die ausschließliche Herstellung von <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
1936 1916 <strong>Radeberger</strong> Pilsner Schriftzug wird patentiert <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird für 8 Jahrzehnte das einzige Pilsner der Mitropa<br />
<strong>Radeberger</strong> Pilsner erhält als einziges Bier der DDR das Gütezeichen „Q“ für seine herausragende Qualität<br />
20<strong>13</strong> <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird zur „Beliebtesten Biermarke Deutschlands“ gekürt<br />
1875 Die Brauerei kauft als erste Brauerei Sachsens eigene Biertransportwagen für den Versand von <strong>Radeberger</strong> Pilsner innerhalb und außerhalb Sachsens<br />
1885 Umbenennung in <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei<br />
1878/79 Erste Exportlieferung nach Übersee<br />
1893 Offizieller Ausschank von <strong>Radeberger</strong> Pilsner auf der Weltausstellung in Chicago<br />
1905<br />
Rostocker Bier- und<br />
Brauerei-Geschichte<br />
Studierende gestalten Dauerausstellung<br />
im neuen Brauereimuseum<br />
Rostock (red). – Wer sagt denn, dass ein Studium<br />
der Geschichtswissenschaften nur graue Theorie sein<br />
muss? Eine <strong>Gruppe</strong> Studierender am Historischen<br />
Institut der Universität Rostock hat den Hörsaal gegen<br />
den Traditionsraum der Hanseatischen Brauerei Rostock<br />
getauscht. Unter Federführung des Lehrbeauftragten<br />
Dr. Ingo Sens investierten sie mehr als 500 Arbeitsstunden<br />
in ihr Projekt „Brauereimuseum“. In monatelanger<br />
Arbeit entstand eine Dauerausstellung über<br />
die Rostocker Bier- und Brauereigeschichte, die Peter<br />
Christian Gliem begeistert: „Das Ergebnis ist großartig.<br />
Denn diese Ausstellung ist nicht aus unserer Brauereibrille,<br />
sondern aus Sicht von Besuchern gestaltet“, so<br />
der Brauerei-Geschäftsführer. Seit dem 18. September<br />
startet und endet dort jede Brauereiführung. Ob auf<br />
1977<br />
1990 Die <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei wird Teil der Binding Brauerei AG in Frankfurt am Main 1992 Inbetriebnahme des neuen Sudhauses<br />
1993 Erstmalig werden mehr als 1 Million Hektoliter <strong>Radeberger</strong> Pilsner verkauft 2002 Erstmalig werden mehr als 2 Millionen Hektoliter <strong>Radeberger</strong> Pilsner verkauft<br />
20<strong>13</strong> <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird zur „Beliebtesten Biermarke Deutschlands“ gekürt<br />
verkauft 200<br />
Pilsner <strong>Radeberger</strong> Hektoliter Million 1 als mehr werden Erstmalig 1993<br />
2002 Erstmalig werden mehr als 2 Millionen Hektoliter <strong>Radeberger</strong> Pilsner verkauft<br />
1990 Die <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei wird Teil der Binding Brauerei AG in Frankfurt am Main<br />
1992 Inbetriebnahme des neuen Sudhauses<br />
Qualität<br />
herausragende seine für „Q“ Gütezeichen das DDR der Bier einziges als erhält Pilsner <strong>Radeberger</strong> 1977<br />
1992<br />
1936 <strong>Radeberger</strong> Pilsner Schriftzug wird patentiert 1916 <strong>Radeberger</strong> Pilsner wird für 8 Jahrzehnte das einzige Pilsner der Mitropa<br />
Umstellung des Braubetriebes auf die ausschließliche Herstellung von 1905 <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
Ein Auszug aus der <strong>Radeberger</strong>-Zeittafel, die Bestandteil der<br />
individuellen Dekoration des Elbdampfers war und die jeder Mitarbeiter<br />
noch als Druck mit nach Hause nehmen konnte.<br />
davon als Dauerleihgabe von Sammlern zur Verfügung<br />
gestellt: Im neuen Brauereimuseum wird die <strong>13</strong>5-jährige<br />
Unternehmenshistorie lebendig. Dem Ausstellungsraum<br />
angeschlossen ist ein Verkostungsraum. Hier können die<br />
Besucher nach der Brauereiführung die Rostocker-Biere<br />
genießen.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
38<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Sion-Gastro-Memory<br />
Jetzt Kronkorken-Pärchen gegen frisch gezapfte<br />
Stangen tauschen<br />
Köln (red). – Der Genuss eines Sion Kölsch ist immer ein Gewinn – jetzt sogar im<br />
doppelten Sinn: Denn wer die Flaschen des frisch-feinherben Kölsch öffnet, wird<br />
unter jedem dritten Aktionskronkorken einen Gastro-Tipp entdecken. Gegen Abgabe<br />
zwei identischer Kronkorken spendieren alle beteiligten Wirte des Gastro-Tipps<br />
noch bis zum Jahresende zwei frisch gezapfte Stangen gratis – natürlich auf Ein-<br />
ladung von Sion Kölsch. So sorgt Sion Kölsch für neue Gäste, mehr Absatz und ein<br />
positives Image bei den teilnehmenden Gastronomen. Einfach umsetzbar, für alle<br />
Beteiligten kostenlos und aufmerksamkeitsstark beworben über Aktionsmateriali-<br />
en, Plakate, Anzeigen und im Internet.<br />
Für frische Kontakte: Sion Kölsch verknüpft eine Handels-<br />
mit einer Gastronomie-Aktion.<br />
Jever Bierprobe: blumig-blond und lecker wie nie<br />
Jahrgang 20<strong>13</strong>/14 überzeugte rein weibliche Prüfungskommission<br />
Jever (red). – Die Freunde des Jever Pilseners können<br />
aufatmen: Der Jahrgang 20<strong>13</strong>/14 des Friesisch-Herben<br />
ist zum Verkauf freigeben, so das Ergebnis der 323. Jever<br />
Bierprobe. Denn beim Friesischen Brauhaus zu Jever<br />
beurteilen nicht die Braumeister allein das erste Jever<br />
Pilsener des neuen Braujahres, das traditionell am<br />
1. Oktober beginnt. Diese verantwortungsvolle<br />
Aufgabe lastet auf den Schultern einer gestrengen<br />
Prüfungskommission. Das Besondere:<br />
In diesem Jahr war die Jever Bierprobe<br />
reine Frauensache. Die <strong>13</strong>-köpfige rein<br />
weibliche Prüfungskommission hatte<br />
sich Tage zuvor hinter den verschlossenen<br />
Türen des Rathauses in Klausur<br />
begeben, um den neuen Sud ausgiebig<br />
zu verkosten. Unter dem Vorsitz von<br />
Jevers langjähriger Bürgermeisterin<br />
Angela Dankwardt, die nun ein Jahr<br />
lang in ihrem neuen Amt als Rumormeisterin<br />
für Ruhe und Ordnung sorgen wird, wurde<br />
schließlich das ersehnte positive Urteil verkündet: „Das<br />
Jever Pils geprüft von <strong>13</strong> Frauen. Dem Urteil kann man(n)<br />
voll vertrauen. Trotz friesisch-herb ist Jever eine Sie.<br />
Blumig-blond und lecker wie nie.“<br />
Brauhaus-Geschäftsführer Michael Reitze (r.) und Betriebsleiter<br />
Wolfgang Janssen (l.) bei der Amtsübergabe des scheidenden Rumormeisters<br />
Rolf Claußen an seine Nachfolgerin Angela Dankwardt,<br />
langjährige Bürgermeisterin der Stadt .<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
39<br />
Ein Mekka für Feinschmecker<br />
Brinkhoff’s No.1 fließt durch die Zapfhähne des Dortmunder U<br />
Das Emil<br />
verwöhnt<br />
seine Gäste<br />
mit kulinarischen<br />
Köstlichkeiten<br />
im<br />
Dortmunder U.<br />
Dortmund (red). – Seit September<br />
erstrahlen die Gemäuer unterm<br />
Dortmunder U in nie dagewesenem<br />
Glanz. Dies gilt gleichermaßen für<br />
das Interieur wie auch für das kulinarische<br />
Angebot. Das Emil macht<br />
das Feinschmecker-Mekka unter<br />
dem Wahrzeichen noch facettenreicher.<br />
Durch alle Zapfhähne im U<br />
fließt Brinkhoff’s No.1. Während die<br />
Klubküche des View mit leichten<br />
Gerichten und studentenfreundlichen<br />
Preisen die Partygänger<br />
anspricht, liegt im Emil der kulinarische<br />
Schwerpunkt auf der außergewöhnlichen<br />
Fleischkompetenz sowie<br />
saisonal geprägten Köstlichkeiten<br />
aus dem Meer. Küchenchef Sebastian<br />
Felsing garantiert eine einzigartige<br />
Produktauswahl und Fleischqualität.<br />
Die edle, moderne Einrichtung<br />
sorgt für Wohlfühlatmosphäre,<br />
nimmt der Location aber nichts von<br />
ihrem historischen Charme. Besucher<br />
des U-Turms haben also die<br />
Gastronomie-Qual der Wahl. Der<br />
Club Moog bietet Cocktails und das<br />
perfekte Bar- und Discofeeling. Das<br />
View vereint, in beeindruckender<br />
Kulisse 70 Meter über Dortmund,<br />
Club und Event-Location von internationalem<br />
Format und der Weststrand<br />
steht als Strand mitten in der<br />
City für Urlaubsatmosphäre, Poolpartys<br />
und Barbecue-Leckereien.<br />
Freudestrahlend präsentiert das Gewinnerteam unter Leitung von Christian Pircher Verdorfer (r.)<br />
den Siegerscheck – gestiftet von <strong>Radeberger</strong> Pilsner.<br />
<strong>Radeberger</strong> und Ur-Krostitzer<br />
mit auf dem Treppchen<br />
Sächsische Biermarken unterstützen internationalen<br />
Köchewettbewerb<br />
Wolfgang Welter (l.), Geschäftsführer<br />
der Brauerei Krostitz,<br />
gratulierte der zweitplatzierten<br />
Mannschaft Weichleinsgreuth<br />
persönlich.<br />
Radeberg/Leipzig (kre). – Saiblingsfilet, Chartreuse vom Kalb und Topfensouffle:<br />
Mit diesem Menü überzeugte das Team Südtirol die hochkarätige<br />
Jury und wurde zum Sieger beim 11. Internationalen Leipziger Preis der<br />
Köche. Sechs Mannschaften waren zuvor beim höchstdotierten Wettbewerb<br />
seiner Art im deutschsprachigen Raum gegeneinander angetreten,<br />
der während der Messe GÄSTE 20<strong>13</strong> stattfand und von der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> unterstützt wurde. Die erst- und zweitplatzierten Teams erhielten<br />
von <strong>Radeberger</strong> Pilsner und Ur-Krostitzer gestiftete Preisgelder in Höhe<br />
von 4.000 beziehungsweise 3.000 Euro und konnten mit Frischgezapftem<br />
zünftig anstoßen. Zu den Gästen der Preisverleihung zählten der Präsident<br />
des Verbandes der Köche Deutschlands e. V., Andreas Becker, der Hauptgeschäftsführer<br />
der DEHOGA Sachsen e. V., Frank Lehmann, Leipzigs Oberbürgermeister,<br />
Burkhard Jung, sowie sächsische Gastronomen und Hoteliers.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
40<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Hochsaison für Altenmünster<br />
Winterbier Dunkel<br />
Die winterliche Spezialität gibt es jetzt<br />
in neuer Optik<br />
Allgäu (red). – Die Biergarten-Saison ist zwar vorbei, doch die<br />
Genießer besonderer Spezialitäten können sich jetzt über das Altenmünster<br />
Winterbier Dunkel freuen. Nach bewährter Rezeptur<br />
vom Allgäuer Brauhaus gebraut, präsentiert sich die winterliche<br />
Spezialität in neuer Optik: Die traditionelle Reliefbügelflasche<br />
im 16er-Mehrwegkasten und der impulsstarke Viererträger für<br />
attraktive Zweitplatzierungen zeigen mit eisblauer Banderole und<br />
Umkarton auf den ersten Blick, dass das Altenmünster Winterbier<br />
Dunkel der perfekte Genuss zur kalten Jahreszeit ist. Ausgewählte<br />
Röstmalze geben dem Altenmünster Winterbier Dunkel ein angenehm<br />
würziges Aroma und eine bernsteinfarbene Optik. Seinen kräftigen Geschmack<br />
und unverwechselbaren Charakter verdankt Altenmünster Winterbier<br />
Dunkel der extralangen Lager- und Reifezeit.<br />
Perfekt zur kalten<br />
Jahreszeit: das Altenmünster<br />
Winterbier Dunkel in<br />
eisblauer Optik.<br />
Goldrausch bei Stuttgarter Hofbräu<br />
Gewinner des „Schatz vom Neuen Schloss“ steht fest<br />
Stuttgart (red). – Der Genuss eines<br />
Stuttgarter Hofbräu ist immer ein<br />
Gewinn – in<br />
diesem Jahr sogar im<br />
doppelten Sinne. Mit etwas Glück<br />
konnten Liebhaber des „Tafelge-<br />
tränks Seiner Majestät des Königs<br />
von Württemberg“ echtes Gold<br />
gewinnen. Mitmachen war ganz<br />
einfach: Unter jedem zehnten<br />
Aktionskronkorken des Stuttgarter<br />
Hofbräu-Sortiments verbarg sich<br />
ein Code. Wer diesen Code im<br />
Aktionszeitraum auf stuttgarterhofbraeu.de<br />
eingab, nahm an<br />
Peter Hommel, Vertriebsdirektor Handel Stuttgarter Hofbräu, Dominique<br />
Herböck, Gebietsleiterin Stuttgarter Hofbräu, Goldschatz-Gewinner Marius Mihartescu,<br />
Norbert Heinlein, Geschäftsführer real,- Waiblingen, Magdalena Effmert, Marketing Stuttgarter<br />
Hofbräu, und Daniela Plümper, Brand Manager Stuttgarter Hofbräu (v. l.).<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
der Tages- und Hauptverlosung<br />
teil. „Rund 120.000 Codes wurden<br />
eingegeben – eine großartige Resonanz“,<br />
so Brand Manager Daniela<br />
Plümper. Der Hauptgewinn, der<br />
„Schatz vom Neuen Schloss“, ging<br />
an Marius Mihartescu aus Urbach.<br />
Daniela Plümper: „Wir gratulieren<br />
zu 30 Golddukaten im Gesamtwert<br />
von 25.000 Euro.“ Die Glückwünsche<br />
nahm Marius Mihartescu im<br />
real,- Markt Waiblingen entgegen:<br />
„Ich bin völlig überwältig.“ Auch für<br />
die 80 Tagesgewinner hat sich die<br />
Schatzsuche gelohnt: Jeweils eine<br />
14-karätige Golddukate im Wert von<br />
750 Euro hatten sie mit Stuttgarter<br />
Hofbräu gewonnen.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
41<br />
Jever Fun sponsert die<br />
European Outdoor Film Tour<br />
Außergewöhnliche Einblicke in die Welt der Ausnahmesportler<br />
Jever/Frankfurt (ast). – Das renommierteste Filmevent der europäischen<br />
Outdoor-Community ging in diesem Jahr zum <strong>13</strong>. Mal in<br />
Deutschland auf Tour: die European Outdoor Film Tour (E.O.F.T.).<br />
Im Gepäck hatte sie eine Auswahl der besten Sport- und Abenteuerfilme<br />
des Jahres, die für einen aufregenden Abend sorgten:<br />
Ob Wellenreiten am Polarkreis oder ein einsamer Mountainbike-<br />
Roadtrip – die Besucher erwartet für zwei Stunden ein Feuerwerk<br />
an Stunts und Bildern. Und wenn es um die Kombination aus jeder<br />
Menge Spaß und Action geht, darf Jever Fun nicht fehlen. So war<br />
das friesisch-herbe Alkoholfreie Sponsor der diesjährigen Tour –<br />
wovon natürlich auch seine Fans profitieren konnten: Denn Jever<br />
Fun verloste über seine Facebook-Seite Tickets für Veranstaltungen<br />
in verschiedenen Städten.<br />
Traditioneller Bockbieranstich<br />
in Freiberg<br />
Neues Modell der Brauerei im Miniaturformat<br />
vorgestellt<br />
Freiberg (ber). – Die neue Bockbiersaison ist eingeläutet: et:<br />
Am 2. Oktober feierte das Freiberger Brauhaus zusammen men<br />
mit rund 200 Kunden und Gästen aus Politik, Wirtschaft,<br />
Handwerk und Kultur im historischen Saal des Freiberger<br />
Brauhofs den traditionellen Bockbieranstich. Höhepunkt<br />
neben dem süffigen Bockbier war die Vorstellung eines es<br />
neuen Modells der Brauerei inklusive Brauhausfest im<br />
Miniaturformat. „Der Miniaturpark Klein-Erzgebirge ist<br />
für uns als Brauerei ein Sympathieträger mit langjähriger<br />
Tradition und wir sind stolz darauf, was das Team in den<br />
letzten Monaten geschaffen hat. Die alte Braustätte kann<br />
man bereits seit letztem Jahr in Oederan bewundern und<br />
wir freuen uns schon darauf, wenn wir im Frühjahr 2014<br />
Prof. Dr. Michael<br />
Eßlinger, Geschäftsführer<br />
Freiberger Brauhaus, Horst Drichelt<br />
Geschäftsführer Klein-Erzgebirge, Bergstadtkönigin<br />
Katharina und Steffen Hofmann (v. l.), Geschäftsführer Freiberger<br />
Brauhaus, genossen den ersten Schluck Bockbier.<br />
dann komplett ausgestellt sind“, sagt Steffen Hofmann,<br />
Geschäftsführer Marketing/Vertrieb. Den zünftigen<br />
Anstich des Bockbier-Holzfasses mit Hammer und Hahn<br />
durfte dann auch Horst Drichelt, Geschäftsführer des<br />
Klein-Erzgebirge, vornehmen.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
42<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Der besondere <strong>Radeberger</strong> Nussknacker<br />
Die Festtage besonders genießen<br />
Jetzt gratis*<br />
<strong>Radeberger</strong> Nussknacker mit Flaschenöffner<br />
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zu jedem Kasten: Original Dresdner Christstollen<br />
*Solange der Vorrat reicht, die Ausgabe erfolgt über die Kasse oder Information.<br />
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Die Festtage besonders genießen<br />
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<strong>Radeberger</strong> Pilsner mit weihnachtlich-exklusiven Kastenzugaben<br />
Frankfurt/Radeberg (red). – <strong>Radeberger</strong><br />
Pilsner sorgt von jeher für<br />
den besonderen Genuss an den<br />
Festtagen. Damit dieser Genuss<br />
schon beim Öffnen einer jeden Flasche<br />
beginnt, gab es im Vorfeld der<br />
Weihnachtsfeiertage und nur solange<br />
der Vorrat reicht einen exklusiven<br />
Nussknacker mit Flaschenöffner-<br />
Funktion zu jedem Kasten <strong>Radeberger</strong><br />
Pilsner gratis dazu. Einzeln<br />
verpackt in einer hochwertigen<br />
Geschenkdose mit roter Samteinlage<br />
und geprägtem <strong>Radeberger</strong> Pilsner-<br />
Schriftzug, liegt dieses Accessoire<br />
perfekt in der Hand und überzeugt<br />
sowohl durch Funktionalität als<br />
auch Design. Seit Ende Oktober<br />
konnten sich <strong>Radeberger</strong> Pilsner-<br />
Liebhaber außerdem in Hessen über<br />
eine besondere Weihnachtspromotion<br />
freuen: Wer im teilnehmenden<br />
Handel einen Kasten erwarb, wurde<br />
– solange der Vorrat reichte – mit<br />
dem original Dresdner Stollen aus<br />
dem Hause Erich Reimann im Präsentkarton<br />
verwöhnt.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Hövels-Betriebsleiter Axel Stockmann<br />
präsentiert seine neueste<br />
Kreation: das Hövels Brot.<br />
Frisch gebackener Genuss<br />
für Zuhause – das Hövels Brot<br />
Fertig gemischte Zutaten kommen aus der Flasche<br />
Dortmund (red). – Brot aus der Flasche – mit dieser Idee geht die Hövels<br />
Hausbrauerei neue Wege. Alle Zutaten für zwei knusprige Baguettes oder<br />
30 Partybrötchen sind abgewogen in einer Glasflasche enthalten. Nur<br />
noch Wasser oder Hövels Bier zugeben und fertig ist der Teig. Nach<br />
einer Viertelstunde im Ofen hat sich der ganz besondere Flascheninhalt<br />
in eine kulinarische Köstlichkeit verwandelt. „Natürlich schmeckt<br />
das Brot am besten, wenn man das Wasser durch Hövels Original<br />
ersetzt“, empfiehlt Hövels-Betriebsleiter Axel Stockmann. Er hat<br />
den Anstoß zur Entwicklung des Hövels Brots gegeben. Ein halbes<br />
Jahr lang wurde an der Rezeptur getüftelt, dabei herausgekommen<br />
sind zwei Varianten: Roggenmehl mit Paprika und Weizenmehl<br />
mit Zwiebeln. Für 17,90 Euro erhalten die Brot- und Hövels-<br />
Liebhaber die Mischung in einer Geschenkverpackung.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
43<br />
Beim Würfeln kann man sein Krušovice-<br />
Wissen unter Beweis stellen.<br />
Krušovice krönt<br />
besondere Momentee<br />
Gastronomie-Promotion belohnt Könige des Würfelspiels<br />
l<br />
Frankfurt (red). – Noch bis zum<br />
letzten Adventssamstag stellt sich<br />
Krušovice bei ausgewählten Gastronomie-Partnern<br />
in Berlin und<br />
Dresden vor. Bei einer personalgestützten<br />
Promotion können sich die<br />
Gäste vom Genuss auf höchstem<br />
Niveau überzeugen und wahlweise<br />
Krušovice Imperial oder Krušovice<br />
Cerne in 0,2-Liter-Probiergläsern<br />
kosten. Wer dann sein Wissen rund<br />
um das Kronjuwel böhmischer Braukunst<br />
bei einem kleinen Würfelspiel<br />
unter Beweis stellt, wird zusätzlich<br />
mit einem Wertgutschein belohnt.<br />
Damit können die Probierfreudigen<br />
ihr nächstes 0,5-Liter-Glas Krušovice<br />
zum halben Preis bestellen. Bierkenner<br />
erfahren auf diese spielerische<br />
Art mehr über die Besonderheiten<br />
der Marke wie ihre jahrhundertealte<br />
Historie, ihre königliche Tradition<br />
und ihr Qualitätsverständnis. So<br />
sichert sich Krušovice neben wertvollen<br />
Probierkontakten auch die<br />
Chance auf Mehrabsatz in der<br />
Gastronomie.<br />
Der Jever-Fan-Kalender<br />
Fan-Fotos gestalten 2014 friesisch-herb<br />
Jever/Frankfurt (red). – Ein<br />
Zeichen der Fan-Treue findet<br />
man in diesem Jahr im Jever-<br />
Shop: den Jever-Fan-Kalender<br />
2014. Das Besondere: Die<br />
friesisch-herben Monatsbilder<br />
wurden nicht von Profis<br />
fotografiert, sondern von den<br />
Jever-Fans. Nach entsprechenden<br />
Facebook-Aufrufen<br />
gingen rund 270 Einsendungen<br />
im Aktionszeitraum von<br />
Mai bis September auf www.<br />
SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI<br />
01 02 03 <strong>04</strong> 05 06 07 08 09 10 11 12 <strong>13</strong> 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25<br />
jever.de ein, die zwölf schönsten<br />
Impressionen haben es in<br />
MÄRZ<br />
die Druckversion des Jever-<br />
Fan-Kalenders geschafft und<br />
wurden zusätzlich mit einem Gutschein für den Jever-Online-Shop in<br />
Höhe von 100 Euro belohnt. Unter allen Teilnehmern wurden daneben<br />
100 Kalender verlost. Exklusiv in seiner Heimatregion macht Jever seinen<br />
Freunden noch eine Freude: Den Jever-Fan-Kalender gibt es jetzt und solange<br />
der Vorrat reicht als attraktive Zugabe beim Kauf eines Jever-Kastens.<br />
MI DO FR SA SO<br />
26 27 28 29 30<br />
MO DI<br />
01 02<br />
MI<br />
03<br />
MO<br />
31<br />
DO FR<br />
<strong>04</strong> 05<br />
SA SO<br />
06 07<br />
Mit friesisch-herben Motiven durch das Jahr 2014:<br />
Der Kalender von Jever-Fans für Jever-Fans macht es<br />
möglich.<br />
MO DI<br />
08 09<br />
MI<br />
10<br />
DO FR<br />
11 12<br />
SA SO<br />
<strong>13</strong> 14<br />
MO DI<br />
15 16<br />
MI<br />
17<br />
DO FR<br />
18 19<br />
SEPTEMBER<br />
SA SO<br />
20 21<br />
MO DI<br />
22 23<br />
MI<br />
24<br />
DO FR<br />
25 26<br />
SA SO<br />
27 28<br />
MO DI<br />
29 30<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
44<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
In Weißenfels gibt es eine eigene<br />
„Ur-Krostitzer Fan-Tribüne“.<br />
Basketball auf<br />
höchstem Niveau: Der<br />
Mitteldeutsche Basketball<br />
Club spielt in der<br />
Bundesliga.<br />
Basketballtradition<br />
trifft ft Brautradition<br />
Ur-Krostitzer offizieller Bierpartner<br />
des Mitteldeutschen Basketball<br />
Clubs<br />
Krostitz (zek). – Die Krostitzer Brauerei und der<br />
Mitteldeutsche Basketball Club aus Weißenfels<br />
sind Partner. Die traditionsreiche Brauerei aus<br />
dem Norden von Leipzig stieg als neuer Spon-<br />
sor in die<br />
laufende Saison ein. „Die Krostitzer<br />
Brauerei ist schon immer ein zuverlässiger<br />
Förderer des regionalen Sports gewesen.<br />
Dieses kontinuierliche Engagement ist ein<br />
wichtiger Grund für die Stärke unserer Marke<br />
Ur-Krostitzer in Mitteldeutschland“, so Brauerei-<br />
chef Wolfgang Welter. „Daher wollten wir dem MBC sozusagen<br />
keinen Korb geben und sind nun gemeinsam am Ball.“ Die Basketball-Fans<br />
können sich über das Engagement freuen und bei allen Heimspielen mit<br />
einem frischen Ur-Krostitzer auf ihren Favoriten anstoßen. Als offizieller<br />
Bierpartner wird Ur-Krostitzer die Spielankündigungen in den Medien<br />
präsentieren. Außerdem trägt ein Fanblock den Namen „Ur-Krostitzer Fan-<br />
Tribüne“.<br />
KURZMELDUNGEN<br />
+++ Wie gut kennen<br />
sich die Dortmunder mit<br />
ihrer Biertradition aus? Ein Onlinequiz<br />
auf www.derwesten.de stellte das<br />
Wissen auf die Probe. 15 Fragen rund<br />
um die Dortmunder Brauerei-Historie<br />
waren per Mausklick zu beantworten.<br />
Zusätzlich bekam jeder Teilnehmer eine<br />
Gewinnchance.<br />
+++ Allgäuer Büble Bier bedankte<br />
sich bei seinen treuen Verwendern und<br />
Liebhabern im Allgäu mit einer ganz<br />
besonderen Weihnachtsaktion. In den<br />
rund 100 beteiligten Allgäuer Getränkemärkten<br />
gab es jeweils einen original<br />
Allgäuer Büble-Bier-Holzschlitten zu<br />
gewinnen – inklusive einer Gratiskiste<br />
Allgäuer Büble Bier.<br />
+++ Seit dem 28. November ist in<br />
Freiberg die Eislauf-Saison eröffnet.<br />
Im Innenhof von Schloss Freudenstein<br />
gibt es rund um die 525 Quadratmeter<br />
große Eisfläche eine Winterwelt mit<br />
beheizter Winterbar und Schlittschuhverleih<br />
– Freiberger ist Partner. Profis<br />
und Anfänger können dann täglich<br />
bis 2. März 2014 ihre Runden drehen.<br />
Damit wurde neben dem Christmarkt<br />
ein neuer Erlebnis-Treffpunkt für alle<br />
Freiberger und Gäste der Stadt in den<br />
Wintermonaten geschaffen.<br />
+++ Sein Markenzeichen stellte<br />
das Allgäuer Büble Bier auch in den<br />
Mittelpunkt einer Handelsaktion:<br />
Solange der Vorrat reichte, gab es bei<br />
den beteiligten Handelspartnern zu<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
45<br />
Mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner nach Hollywood<br />
Globale Verständigung auf <strong>Radeberger</strong> Art<br />
Fotos: Hitradio RTL<br />
Radeberg (kre). – Was haben ein<br />
Trip nach Hollywood und ein Abstecher<br />
zur Brauereibesichtigung nach<br />
Radeberg gemeinsam? Beides konnte<br />
dieses Jahr mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
gewonnen werden, nur dass dann in<br />
Los Angeles Deutsch und in der Bierstadt<br />
Englisch gesprochen wurde. Die<br />
Erklärung: Zwanzig Gewinner eines<br />
in acht US-Bundesstaaten realisierten<br />
<strong>Radeberger</strong>-Gewinnspiels verbrachten<br />
im September fünf Tage in Deutschland<br />
– natürlich auch bei einer<br />
Bierverkostung mit dem 1. Braumeister Udo Schie-<br />
dermair in der <strong>Radeberger</strong> Exportbierbrauerei. Drei<br />
Wochen später flogen sechs Gewinner einer zusam-<br />
men mit Hitradio RTL umgesetzten Verlosung für<br />
ein Wochenende nach Hollywood – und wandelten<br />
dort auf den Spuren der Akteure, die sie vorab in<br />
den Filmen der <strong>Radeberger</strong> Hollywood-Filmnacht<br />
am Dresdner Elbufer gesehen hatten. Globale Ver-<br />
ständigung auf <strong>Radeberger</strong> Art: Schon immer besonders.<br />
Gute Laune bei den Reisegruppen sowohl in Hollywood als auch in Radeberg.<br />
jedem Viererträger Edelbräu, Bayrisch<br />
Hell und Edelweissbier einen Allgäuer<br />
Büble-Anhänger. Trade Marketing<br />
Managerin Kristin Schmidt: „Unsere<br />
Aktionen kommen richtig gut an: Wir<br />
stellen fest, dass sich die Bierliebhaber<br />
mit unseren Zugaben sogar richtig beschäftigen<br />
und wir damit viel Sympathie<br />
und Begeisterung gewinnen.“<br />
+++ Wer im teilnehmenden Handel<br />
einen Kasten Rostocker erwarb,<br />
bekam – für kurze Zeit und solange der<br />
Vorrat reichte – ein limitiertes Sammlerset<br />
Filzbierdeckel gratis dazu. Die<br />
Bierdeckel waren nicht rund, sondern<br />
rechteckig, sodass darauf eine Flasche<br />
Rostocker und ein Bierglas perfekt<br />
nebeneinander passen.<br />
Je eins von insgesamt drei prägnanten<br />
Rostock-Motiven (Warnemünde mit<br />
Leuchtturm und Teepott, Warnemünder<br />
Werft und beliebte Rostocker Gebäude)<br />
zierte die auf 10.000 Stück limitierte<br />
Sammeledition.<br />
+++ Zum Herbstbeginn werden Braugerste<br />
und Hopfen eingefahren. So<br />
lag für die Krostitzer Brauerei die Idee<br />
nah, über das bestehende Sponsoring<br />
hinaus mit dem Landeserntedankfest in<br />
Delitzsch zu kooperieren. Die Ernte aus<br />
dem eigenen Brauerei-Hopfengarten<br />
wurde deshalb zur stilechten und<br />
thematisch passenden Dekoration des<br />
großen Festzeltes in Delitzsch.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
46<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Bärenstarkes Finale beim<br />
Berliner Music Award<br />
Otto Normal gewinnt die mit 5.000 Euro<br />
dotierte<br />
Berliner Pilsner-Trophäe<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Special Guest<br />
MC Fitti drehte im<br />
Postbahnhof auf.<br />
Berlin (red). – Gemeinsam mit der Berlin<br />
Music Week hatte Berliner Pilsner wieder die<br />
besten Nachwuchsmusiker gesucht – beim<br />
Berliner Music Award 20<strong>13</strong>. Vorab hatte<br />
Berliner Pilsner mit einer Plakat- und Funkkampagne<br />
mit rund 37 Millionen Kontakten<br />
für Aufmerksamkeit gesorgt, die zudem auch<br />
online auf berlinmusic.tv sowie mit Microsites<br />
und Ticketverlosungen für das Finale bei<br />
den Kooperationspartnern Flux FM, Star FM<br />
und Kiss FM begleitet wurde. Zusammen mit<br />
Bannerwerbung und Aktivitäten auf Facebook<br />
kam der Berliner Music Award auf insgesamt<br />
rund 58 Millionen Kampagnenkontakte. So<br />
gingen bis Ende Mai über 300 Bewerbungen<br />
für den Berliner Music Award 20<strong>13</strong> ein. Ob<br />
Solist, Band oder Musikperformancekünstler<br />
– alle Genres und Styles waren erlaubt.<br />
„Aus diesen wunderbaren Beiträgen die<br />
neun Halbfinalisten auszuwählen war für die
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Bärenstarkes Finale beim Berliner Music Award<br />
47<br />
Fachjury keine einfache Aufgabe“, so Brand Manager<br />
Kerstin Wegner. „War die erste Hürde geschafft, wartete<br />
die nächste Herausforderung: Jeder Vorfinalist musste<br />
unserer Jury seine Live-Qualitäten beweisen.“ Gespielt<br />
wurde im Butcherroom. Dahinter verbirgt sich ein<br />
Proberaum in der Musikfabrik ORWOhaus, in dem schon<br />
Künstler wie Silbermond oder Tim Bendzko ihre Karriere<br />
starteten. Gemeinsam mit dem Forschungszentrum<br />
für Populäre Musik der Berliner Humboldt-Universität<br />
hatte Berliner Pilsner den Butcherroom im Sommer<br />
2010 eingerichtet. Nach vorheriger Anmeldung können<br />
Mitglieder des Online-Musik-Portals Berlinmusic.tv ihn<br />
kostenlos nutzen. Von hier aus geht ihre Performance<br />
live ins Netz. In diesem Sommer spielten dort nun<br />
die neun Habfinalisten um den Einzug ins Finale. Für<br />
die drei besten Solo-Künstler und Bands ging es am<br />
Eröffnungsabend der Berlin Music Week um den Titel.<br />
Bevor die A-capella-Band YeoMen, das Indie-Folk-Duo<br />
Charity Children und Otto Normal mit Beats und Raps<br />
ihre Live-Qualitäten bewiesen, heizten die Vorjahressieger<br />
Basement Funk Orchestra rund 1.200 Gästen im<br />
Postbahnhof ein. Während die Fachjury sich ein letztes<br />
Mal zu Beratungen zurückzog, stürmte Special Guest<br />
MC Fitti die Bühne. Die Frage war aber noch offen: Wer<br />
darf die Siegertrophäe mit nach Hause nehmen darf?<br />
Die Band Otto Normal war es, die die vergoldete Berliner<br />
Pilsner-Flasche und 5.000 Euro Preisgeld mit nach Hause<br />
nehmen konnte. Damit steht schon fest: Beim Finale<br />
zum Berliner Music Award 2014 werden Otto Normal auf<br />
der Bühne stehen.<br />
Der Berliner Pilsner-Bär und Brand Manager Kerstin Wegner freuten<br />
sich mit der Siegerband Otto Normal.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
48<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Events voller Fun und Action<br />
„Viel Spaß da draußen!“ mit Jever Fun<br />
Jever/Frankfurt (ast). – Unter dem Motto „Never stop<br />
playing“ fand im September in Pütnitz an der Ostsee<br />
erstmals das Pangea Festival statt – ein Event voller Spaß<br />
und Action, bei dem Jever Fun nicht fehlen durfte. Das<br />
Festival besteht aus den vier Säulen Sport, Musik, Kultur<br />
und Kindsein. Im Bereich Sport fand jede Menge coole<br />
Action statt: Ob beim Kitesurfen in Deutschlands erstem<br />
ObstacleKite Park, Skimboarden, Stand Up Paddling,<br />
Workshops<br />
im Skate- oder Longboarden, BMXen oder<br />
vielem mehr. Unter Kultur konnten die Besucher an Work-<br />
shops teilnehmen – ob Breakdance, Fotografie, Graffiti<br />
und vielem mehr. Bei dem vielfältigen Angebot war für<br />
jeden etwas dabei. Auf dem Abenteuerspielplatz konn-<br />
ten die Festival-Besucher sich richtig austoben. Ob beim<br />
Blobbing, im Bällebad, auf der Hüpfburg oder auch im<br />
Glibberbeckenbad: Hier konnte man einfach einmal ganz<br />
vergessen,<br />
dass man erwachsen geworden ist. Und da zu<br />
einem Festival auch immer Musik gehört, sorgten an den<br />
einzelnen Festivaltagen auf zwei Bühnen verschiedene<br />
Acts – Live-Bands und DJs – für Unterhaltung der Ohren.<br />
Spektakuläre Sprünge sorgten<br />
für Spaß und Action.<br />
Beim Stand Up Paddling<br />
zeigten die Wassersportler<br />
ihr Können.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
49<br />
Cannstatter Wasen<br />
feierte mit Stuttgarter Hofbräu<br />
Das Volksfest war ein voller Erfolg<br />
Mit drei Schlägen und noch einem vierten zur Sicherheit eröffnete Stuttgarts Oberbürgermeister<br />
Fritz Kuhn den 168. Cannstatter Wasen.<br />
Stuttgart (red). – Mit drei Schlägen<br />
und noch einem vierten zur Sicherheit<br />
wurde der 168. Cannstatter<br />
Wasen am 27. September eröffnet:<br />
Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz<br />
Kuhn zapfte frisches Stuttgarter<br />
Hofbräu Volksfest-Bier an, assistiert<br />
von Bierkönigin Lisa I., den Bierprinzessinnen<br />
Lena I. und Birgit I.<br />
sowie den Stuttgarter Hofbräu-<br />
Braumeistern. In den insgesamt 17<br />
Tagen konnte das Volksfest gut vier<br />
Millionen Besucher verzeichnen. Ob<br />
es das warme Herbstwetter war, das<br />
die Gäste aus nah und fern in Scharen<br />
lockte, die zahlreichen Fahrgeschäfte<br />
und Marktstände oder die<br />
beliebten Festzelte – sicher ist: Der<br />
Wasen war ein absoluter Erfolg. Der<br />
Genuss frisch gebrauter Stuttgarter<br />
Hofbräu-Biere stand dabei hoch im<br />
Kurs. „Mit Grandls Hofbräu Zelt,<br />
dem Wasenwirt, dem Göckelesmaier-<br />
Zelt, dem Almhüttendorf und dem<br />
Cannstatter Oberamt sind wir stolzer<br />
Partner von fünf Festzelten“, freut<br />
sich Martin Alber, Sprecher der Geschäftsleitung<br />
Stuttgarter Hofbräu.<br />
„Als ehemals königlicher Hoflieferant<br />
ist es uns eine große Ehre, der<br />
Platzhirsch auf dem seinerzeit vom<br />
Königshaus gestifteten Volksfest zu<br />
sein und in guter Tradition unser<br />
würziges Stuttgarter<br />
Hofbräu Volksfestschenken<br />
zu<br />
Bier ausschenken<br />
dürfen.“ Auch viele<br />
Programm-Highlights<br />
warteten auf die<br />
Wasenfans. ns. Wie etwa<br />
der Fotowettbewerb<br />
zum Trachten-<br />
Liebling 20<strong>13</strong>, bei<br />
dem die glückliche<br />
Gewinnerin erin Nadine<br />
Weidner aus<br />
Stuttgart t mit 20<br />
Freunden n in der<br />
Stuttgarter Hofbräu-Loge in Grandls<br />
Hofbräu Zelt ausgiebig feiern<br />
durfte, die Württembergische Tafelrunde<br />
– eine Charity-Aktion von<br />
Stuttgarter Hofbräu – oder der traditionelle<br />
Cannstatter Volksfestumzug,<br />
bei dem das Prachtgespann von<br />
Stuttgarter Hofbräu den Festtross<br />
anführte. An den beiden Wasen-<br />
Sonntagen belohnte die Traditionsbrauerei<br />
zudem ihre treuen Freunde.<br />
Wer 100 Aktionskronkorken gesammelt<br />
und per Post eingesandt hatte,<br />
bekam zum Tausch ein Ticket für<br />
eine der beiden Hofbräu-Nächte. Die<br />
Gewinner erwartete ein reservierter<br />
Platz, eine Maß Stuttgarter Hofbräu<br />
Volksfest-Bier, ein halbes Göckele<br />
und eine Mega-Party mit dem Neue-<br />
Deutsche-Welle-Star Markus. Martin<br />
Alber: „Es ist jedes Jahr faszinierend<br />
zu sehen, mit welcher Begeisterung<br />
so viele Menschen unsere Marke feiern.<br />
Unsere Traditionsbrauerei blickt<br />
auf 17 Tage Stimmung, Spaß und<br />
Stuttgarter Hofbräu zurück. Stuttgarter<br />
Lebensfreude eben, die man<br />
sehen und schmecken konnte.“<br />
Die Partyband Hofbräu Regiment heizte dem<br />
Publikum im Grandls Hofbräu-Zelt ein.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
50<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Ein Tag im Sterniversum<br />
Tag der offenen Tür und Sternburg-Fanfest waren ein voller Erfolg<br />
Leipzig (sbr). – Die Stern-<br />
burg Brauerei in Leipzig<br />
öffnete in diesem Spätsom-<br />
mer wieder ihre Pforten für<br />
die Fans. Am 7. September<br />
20<strong>13</strong> fand bereits zum<br />
fünften Mal das Sternburg-<br />
Fanfest statt, zu dem wie-<br />
der rund 9.000 Besucher<br />
aus ganz Deutschland<br />
pilgerten, um ihrer Kult-<br />
marke für einen Tag ganz nahe zu sein<br />
und in das Sterniversum einzutauchen.<br />
Anders als bei den bisherigen Fanfesten wurde die<br />
diesjährige Veranstaltung dabei auf zwei Locations<br />
aufgeteilt. Während die Besucher am Nachmittag die<br />
Entstehung ihres Lieblingsbiers in der Brauerei erleben<br />
konnten, gab es am Abend verschiedene Live-Acts und<br />
ausgelassene Partystimmung im Kohlrabizirkus Leipzig.<br />
Die Sterni-Fans mögen es einzigartig, actionreich und<br />
gern auch etwas schriller. Umringt von riesigen Stapeln<br />
der knallroten Sternburg-Kästen wartete mit Dosenwerfen,<br />
einer Sterni-Rallye oder dem Kastenaufrollen jede<br />
Menge Action auf die Besucher des Brauereifests. An<br />
acht verschiedenen Stationen des Brauprozesses brachten<br />
Mitarbeiter den Besuchern außerdem die Entstehung<br />
des Sternburg-Bieres nahe und standen vom Sudhaus<br />
über das Labor bis hin zum Kesselhaus oder der Abfüllanlage<br />
stets für Fragen zur Verfügung. Wer sich an<br />
jeder Station seine Stempelkarte ausfüllen ließ, konnte<br />
die volle Karte schließlich gegen ein kühles Sternburg<br />
Bier eintauschen.<br />
Beste Laune, Spaß und Musik gab es für die Sterni-Fans<br />
auch am Abend. Auf gleich zwei Live-Bühnen wurde<br />
der Leipziger Kohlrabizirkus ordnungsgemäß von innen<br />
und außen gerockt. Mit Bands wie den Deutschpunkpiraten<br />
Heiter bis Wolkig, den Biertenören oder auch der<br />
Elektro-Punk-Band Egotronic wurde die Stimmung ordentlich<br />
angeheizt. Als besonderes Highlight des Fanfestes<br />
wurden zudem die gefeierten Headliner des Abends<br />
erwartet – die quirlig-freche Electro-Punk-Combo The<br />
Toten Crackhuren im Kofferraum, kurz The T.C.H.I.K.,<br />
und Vollbartstar MC Fitti aus Berlin. So war auch das<br />
diesjährige Sternburg-<br />
Fanfest ein süffiges,<br />
würziges und frisches<br />
Bierspektakel el von,<br />
für und mit den<br />
Sterni-Fans, aber<br />
auch für all jene,<br />
die es noch werden<br />
wollen.<br />
Beste Laune<br />
bei den Sterni-Fans.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
51<br />
Binding und Frankfurter rter Allgemeine Zeitung<br />
luden zum Abendschoppen<br />
Hochkarätige Gäste, leidenschaftliche e<br />
Diskussionen und kühles Bier<br />
Frankfurt (red). – „Fußball ist viel<br />
wichtiger als Leben und Tod“, hat<br />
Bill Shankly einst gesagt. Damit<br />
dürfte der legendäre Trainer des<br />
englischen Fußballclubs FC Liverpool<br />
zwar etwas übertrieben haben.<br />
Doch er hat schon vor rund<br />
40 Jahren erkannt, dass die Bedeutung<br />
dieses Sports weit über<br />
die Stadiongrenzen hinausreicht.<br />
Dabei ist die Fußball-Bundesliga<br />
hierzulande nicht nur mit über fünf<br />
Milliarden Euro Wertschöpfung ein<br />
Wirtschaftsfaktor. Der Kampf um<br />
Tore, Punkte und Tabellenplätze ist<br />
auch Leidenschaft pur. Das wissen<br />
Borussia Dortmund-Geschäftsführer<br />
Hans-Joachim Watzke und Heribert<br />
Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender<br />
von Eintracht Frankfurt, nur<br />
zu gut: Über ihre Erfahrungen aus<br />
guten, aber auch weniger guten<br />
Zeiten im Ligabetrieb sprachen die<br />
beiden Fußballmanager beim vierten<br />
Abendschoppen neuerer Zeitrechnung,<br />
zu dem Binding-Vorstand<br />
Otto Völker und Werner D’Inka,<br />
dem<br />
Fußballclub eine<br />
Marke geformt. Auch Heribert<br />
Bruchhagen sieht seinen Verein auf<br />
einemgutenWeg:DerStadionneubau<br />
zur Fußball-Weltmeisterschaft<br />
2006 habe der Frankfurter Eintracht<br />
einen wichtigen Schub verpasst.<br />
Dabei betonten beide Vereinsbosse,<br />
wie wichtig die Verankerung ihrer<br />
Clubs in der Heimatregion ist: Ob<br />
im Ruhrgebiet oder in der Mainmetropole<br />
– die Begeisterung für<br />
den örtlichen Fußballverein ist an<br />
allen Spieltagen spürbar. Dass jedoch<br />
kein Verein die Erwartungen, immer<br />
gewinnen zu müssen, erfüllen kann,<br />
wurde ebenfalls deutlich. Die anderen<br />
wollten schließlich auch siegen,<br />
waren sich Hans-Joachim Watzke<br />
und Heribert Bruchhagen einig. Bei<br />
gut gekühlten Binding-Bieren und<br />
einem zünftigen Brauer-Imbiss klang<br />
ein schon jetzt legendärer Abendschoppen<br />
in der Klassik-Stadt aus.<br />
Mitherausgeber der<br />
Frankfurter Allgemeinen<br />
Zeitung, geladen<br />
hatten. Gespannt<br />
folgten die rund 180<br />
Gäste aus der Frankfurter<br />
Gesellschaft –<br />
darunter die beiden<br />
Geschäftsführer sführer<br />
Thomas Freese<br />
(Vertrieb) und Dr.<br />
Mike Eberle (Technik und<br />
Logistik) der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> –<br />
den Vorträgen rägen der Gastredner mit<br />
anschließender Diskussion. Dass<br />
Borussia Dortmund vor nicht einmal<br />
zehn Jahren renmiteinemSchulden-<br />
einem berg von seinerzeit 122 Millionen<br />
Euro ums Überleben kämpfte, rief<br />
Vereinsboss Hans-Joachim Watzke<br />
noch einmal in Erinnerung. Mit den<br />
richtigen Entscheidungen wie der<br />
Verpflichtung von Jürgen Klopp<br />
als Trainer, vor allem aber mit einer<br />
Definition des Markenkerns, einer<br />
klaren Strategie und mit viel Geduld<br />
und Beharrlichkeit habe man aus<br />
Hans Joachim-<br />
Watzke,<br />
Geschäftsführer<br />
von Borussia<br />
Dortmund (r.),<br />
und Heribert<br />
Bruchhagen,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
von Eintracht<br />
Frankfurt (l.),<br />
im Gespräch mit<br />
Werner D’Inka,<br />
Mitherausgeber<br />
der Frankfurter<br />
Allgemeinen<br />
Zeitung.<br />
Binding-Vorstand Otto J. Völker mit Hans-Joachim Watzke,<br />
Heribert Bruchhagen und Werner D’Inka (v. l.).<br />
Beim Binding-Abendschoppen gab Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke das ein<br />
oder andere Erfolgsgeheimnis von Borussia Dortmund preis.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
52<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
20.000 Be-<br />
sucher beim<br />
Stuttgarter<br />
Hofbräu-<br />
Brauereifest<br />
Perfekte Einstimmung<br />
auf die Wasenzeit<br />
Bezirksvorsteher<br />
Rupert Kellermann<br />
(r.) beim Stuttgarter Hofbräu-<br />
Fassanstich.<br />
Stuttgart (red). – Was vor sechs Jah-<br />
ren mit rund 5.000 Besuchern begann, wollten sich<br />
inzwischen 20.000 Besucher nicht entgehen lassen: das Brauereifest<br />
der Stuttgarter Hofbräu am 14. September. Bereits kurz nachdem die amtie-<br />
rende Bierkönigin Lisa I. und ihre beiden Bierprinzessinnen Lena I. und Birgit<br />
I. die Tore zum Brauereihof geöffnet hatten, folgte der erste Höhepunkt des<br />
Tages: der offizielle Fassanstich mit Bezirksvorsteher Rupert Kellermann. Denn<br />
beim Stuttgarter Hofbräu-Brauereifest kommt traditionell das erste Volksfest-<br />
Bier des Jahres frisch gezapft in die Krüge. „Unser Motto ‚Fürs Leben gern ein<br />
Stuttgarter‘ war in vielen Facetten zu spüren“, freut sich Martin Alber, Sprecher<br />
der Geschäftsleitung Stuttgarter Hofbräu. So überreichte die Traditionsbrauerei<br />
nicht nur den Gewinnern der „Fürs Leben gern Stuttgarter“-Fotoaktion jeweils<br />
1.000 Euro Preisgeld, sondern verloste auch original Stuttgarter Hofbräu-<br />
Trachten unter allen Besuchern. Großen<br />
Andrang gab es zudem bei den Brauereiführungen.<br />
Auch das Bühnenprogramm<br />
bot für jeden Geschmack etwas, von Blasmusik<br />
über Coverrock bis zu Schlagerkönig<br />
Peter Wackel und dem Hofbräu-Regiment.<br />
Somit war das Stuttgarter Hofbräu-Brauereifest<br />
die gelungene Einstimmungsparty<br />
auf das Cannstatter Volksfest.<br />
Daniela Plümper, Brand Manager Stuttgarter<br />
Hofbräu (2. v. l.), gratulierte Sven Scholz (l.)<br />
stellvertretend für Christian Leuker sowie Luis<br />
Ringhofer und seinen Freunden zu jeweils 1.000<br />
Euro Preisgeld.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
53<br />
Frostige Temperaturen<br />
heizen<br />
Grillfreu(n)de an<br />
Dortmunder Kronen<br />
rief zum sechsten Mal an den Rost<br />
Dortmund (red). – Grillen im Sommer kann jeder –<br />
aber so richtig lustig ist es erst im Winter. Das bewies<br />
das Kronen-Wintergrillen einmal mehr. Auch bei der<br />
sechsten Auflage gingen Hunderte Brutzler in fröhlicher<br />
Runde an den Start, um mit ihren Teams um den<br />
Goldenen Grillrost zu kämpfen – natürlich in Begleitung<br />
von Dortmunder Kronen. Die besten Grillkünste und die<br />
originellsten Kostüme wurden belohnt. Erster Preis war<br />
eine große Grillparty im Wert von 500 Euro.<br />
Beim Kronen-Wintergrillen<br />
brutzelten die<br />
Grill-Teams in<br />
kreativen Outfits t Würstchen, Steaks<br />
und<br />
Geflügel und ließen sich ih<br />
dazu frisches<br />
Dortmunder Kronen schmecken.<br />
Im Mittelpunkt stand das Export-<br />
Sortiment mit der neuen Glaseinwegflasche<br />
von Original Selters.<br />
Der Messestand<br />
vor Original<br />
Selters kam sehr gut an.<br />
Original Selters blickt<br />
auf erfolgreiche Anuga zurück<br />
Premium-Mineralwasser steigert Bekanntheit<br />
im Ausland<br />
Löhnberg/Köln (ako). – Die Anuga, eine der bedeutendsten Nahrungsmittelmessen<br />
weltweit, lockte im Oktober zahlreiche Besucher<br />
in die Kölner Messehallen. Mit dabei war auch Original<br />
Selters, das mit einem Messestand bei den internationalen Gästen<br />
auf sich aufmerksam machte. Denn Original Selters ist zwar in<br />
Deutschland bereits seit Langem als Premium-Mineralwasser etabliert,<br />
Ziel ist es jedoch, die Bekanntheit das Wassers aus Selters an<br />
der Lahn mithilfe des internationalen Claims „Selters – The Source“<br />
auch im Ausland weiter zu erhöhen. Dazu rückte Selters im<br />
Rahmen der Anuga vor allem das Sortiment für den Export sowie<br />
seine neue Glaseinwegflasche in den Mittelpunkt seiner Präsentation.<br />
Dass die Markenwelt von Original Selters auf Begeisterung<br />
bei den Messebesuchern stieß, zeigt die positive Resonanz. „Auf<br />
der Anuga konnten wir sehr viele Gespräche mit Importeuren aus<br />
fast 50 Ländern führen und stehen seit der Messe beispielsweise<br />
mit Interessenten aus Japan, Kanada, Norwegen sowie aus Dubai<br />
und Saudi-Arabien in Kontakt“, so Hans-Joachim Schliebs, Leiter Export<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong>.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
54<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Saisonabschluss für das<br />
Berliner Pilsner-Team<br />
Top-Platzierungen über die<br />
Zehn-Kilometer-Distanz<br />
Berlin (red). – Zum Saisonabschluss ging das Berliner<br />
Pilsner-Team noch einmal an den Start: Beim ASICS<br />
Grand 10 kamen die 17 Läuferinnen und Läufer vor stimmungsvoller<br />
Kulisse und einer innerstädtischen schnellen<br />
Strecke mit rekordverdächtigen Zeiten ins Ziel. Die Platzierungen<br />
unter den insgesamt 6.589 Startern können<br />
sich sehen lassen: In der jeweiligen Altersklasse belegte<br />
das Berliner Pilsner-Team Top-Platzierungen zwischen<br />
Platz 7 und 221. Brand Manager Kerstin Wegner: „Auch<br />
wenn dabei sein alles ist, hat unser Team gezeigt, dass<br />
Berliner Pilsner im wahrsten Sinne des Wortes richtig gut<br />
läuft.“ Nach einer Winterpause ist das Berliner-Pilsner-<br />
Team auch im kommenden Jahr wieder dabei, wenn es in<br />
der Hauptstadt heißt: „Berlin läuft“.<br />
Im Ziel am Schloss Charlottenburg: :D<br />
Das<br />
Berliner-Pilsner-Team er-<br />
ner-T<br />
rT<br />
-Team<br />
mit tB<br />
Brand Manager<br />
Kerstin Wegner<br />
(M.).<br />
Weltrekord beim Dresdner Stadtfest<br />
Tubaspieler gewinnt Wette e mit <strong>Radeberger</strong> Brauereichef<br />
Radeberg (kre). – Knisterspannung auf dem Theaterplatz: Tausende Dresdner verfolgten<br />
im August den Weltrekordversuch<br />
des Tubisten der Dresdner Philharmonie, Prof. Jörg<br />
Wachsmuth. Er wettete vorab mit<br />
Axel Frech, Geschäftsführer<br />
der <strong>Radeberger</strong> Exportbier-<br />
brauerei, den<br />
„Hummelflug“ von<br />
Rimski-Korsakow auf seiner zwei Meter großen und 50<br />
Kilogramm schweren Riesentuba schneller zu spielen als<br />
der bisherige Weltrekordhalter r Ben Lee auf seiner (deut-<br />
lich handlicheren) Violine. Das<br />
von <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
präsentierte Stadtfest-Eröffnungskonzert wurde so zum<br />
Publikumsrenner – und die Gäste Zeugen eines spek-<br />
takulären Weltrekords: Prof. Wachsmuth gelang es, alle<br />
Töne des eigentlich gut dreiminütigen Stücks in sagen-<br />
haften 53,82 Sekunden zu treffen. Beifall begleitete den<br />
Musiker dann auch beim Gang<br />
in die <strong>Radeberger</strong> Lounge,<br />
in<br />
die<br />
Axel Frech ihn samt Kollegen nach dem Konzert<br />
eingeladen el<br />
en<br />
hatte.<br />
te<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Wettschulden sind Ehrenschulden: Axel Frech<br />
und Prof. Jörg Wachsmuth (v. l.) stießen in der<br />
<strong>Radeberger</strong> Lounge auf den Weltrekord an.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
55<br />
Scheckübergabe an den NABU:<br />
Christian Schütz, Geschäftsführer<br />
Bionade, Manuel Dillinger, NABU,<br />
Michael Garvs, Leiter Nachhaltige<br />
Entwicklung bei Bionade (v. l.).<br />
Einsatz für die<br />
Streuobstwiesen<br />
Viele Informationen rund um den Bionade Streuobsttag<br />
tag<br />
Ostheim. (red). – 20<strong>13</strong> führte Bionade<br />
die neue Sorte Streuobst ein,<br />
deren Zutaten von Bio-Streuobstwiesen<br />
in Deutschland stammen.<br />
Obstbau auf Streuobstwiesen ist<br />
eine besonders umweltverträgliche<br />
Form und bietet Lebensraum für<br />
viele Pflanzen- und Tierarten. Trotz<br />
ihrer großen ökologischen Bedeutung<br />
gibt es heute nur noch ca.<br />
400.000 Hektar Streuobstwiesen –<br />
mit abnehmender Tendenz. Bionade<br />
setzt sich für Erhalt und Förderung<br />
dieses wichtigen Ökosystems ein.<br />
Deshalb fand am 20. Oktober 20<strong>13</strong><br />
der 1. Bionade-Streuobsttag im<br />
„Streuobstdorf“ Hausen in der Rhön<br />
statt. Auf die Besucher warteten<br />
Aktionen wie Apfelsaftpressen, eine<br />
Führung durch den Streuobstgarten<br />
und Vorführungen zum Obstbaumschnitt<br />
sowie zur Pflanzung<br />
von Bäumen. Der gesamte Erlös der<br />
Veranstaltung kam dem Arbeitskreis<br />
Streuobst der Gemeinde Hausen zugute.<br />
Manuel Dillinger, dem ter des Naturschutzbundes t (NABU),<br />
Vertre-<br />
wurde zudem ein Scheck in Höhe<br />
von 1.800 Euro überreicht. Bionade<br />
spendete damit das Geld aus<br />
dem Verkauf beim Bürgerfest des<br />
Bundespräsidenten. Der Betrag wird<br />
zur Pflanzung von Obstbäumen im<br />
NABU-Naturerlebniscamp Neuenhagen<br />
(Brandenburg) verwendet.<br />
Gemeinsam wird<br />
ein Apfelbaum<br />
auf der<br />
Streuobstwiese<br />
gepflanzt. Adam<br />
Zentgraf vom<br />
Arbeitskreis<br />
Streuobst,<br />
Michael Schulz,<br />
Bionade, Michael<br />
Garvs, Bionade,<br />
Manuel Dillinger,<br />
NABU (v. l.).<br />
Gilden Kölsch gibt es jetzt wieder in einer bunten<br />
Karnevalsdose als Sonderedition.<br />
Gilden Kölsch zündet Karnevalsrakete<br />
Veedelskölsch mit Aktivitäten zur fünften<br />
und vielleicht schönsten Jahreszeit<br />
Köln (red). – „Kölle Alaaf“<br />
erschallt es seit dem 11.11.<br />
im Kölner Karneval. Bis<br />
zum Aschermittwoch<br />
ist Gilden Kölsch wieder<br />
wie jeck dabei. Schon<br />
zum Sessionsstart gab es einen Höhepunkt:<br />
den Doppelauftritt des noch amtierenden<br />
und des designierten Dreigestirns im Herzen<br />
der Altstadt. Während das Narrenvolk getreu<br />
dem Motto „Mehr Spaß ohne Glas“ mit der<br />
fröhlich-bunten Gilden Kölsch-Karnevalsdose<br />
scherbenfrei weiterfeierte, sahen Prinz, Bauer<br />
und Jungfrau auf eine frisch gezapfte Stange<br />
im Brauhaus Gilden im Zims vorbei. Nach<br />
der Proklamation am 10.<br />
Januar 2014 im Kölner<br />
Dom gibt es mit dem<br />
Dreigestirn ein Wiedersehen:<br />
auf der Gilden-Haie-<br />
Prunksitzung. Denn am<br />
19. Februar 2014 steht<br />
alles, was im Karneval<br />
Rang und Namen hat, bei diesem Gipfeltreffen<br />
auf der Bühne. Einen Vorgeschmack auf den<br />
Abend gibt Gilden Kölsch schon jetzt im Handel:<br />
mit einer Kronkorken-Edition. Denn ab<br />
sofort zieren wieder die Logos Kölner Karnevalsgesellschaften<br />
rund zwei Millionen Gilden<br />
Kölsch-Flaschen.<br />
So stimmungsvoll<br />
wie in der vergangenen<br />
Session wird<br />
es wieder bei der<br />
Gilden-Haie-Prunksitzung<br />
im Februar<br />
2014.<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
56<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Profi-Fotos<br />
für Amateur-Kicker<br />
Brinkhoff’s No.1 ließ 290 Mannschaften<br />
beim „Team-Shooting“ ablichten<br />
290 Amateur-Teams<br />
durften sich auf Einladung<br />
von Brinkhoff’s No.1 ablichten<br />
lassen.<br />
Dortmund (red). – Ein<br />
Mannschaftsfoto, wie<br />
man es von den Profis<br />
der ersten Fußball-Bun-<br />
desliga kennt, das können jetzt auch<br />
Amateurmannschaften der Region vorweisen. 290<br />
Teams durften sich beim „Team-Shooting“ von Brinkhoff’s<br />
No.1 und dem Fußball-Magazin „Wir Helden“ professionell<br />
ablichten lassen. Mannschaftsfotos und Portraits – alles in<br />
erstklassiger Qualität – gab es für die Kicker aus Bochum,<br />
Dortmund, Münster, Ahaus, Essen und Düsseldorf. Die Teams<br />
können die Ergebnisse ihrer Shootings kostenlos nutzen. Vor<br />
allem die Dortmunder Fußballer waren beeindruckt: Sie durften<br />
sich im Stadion des BVB zum Mannschaftsfoto aufstellen<br />
– mit Blick auf den Rasen des achtfachen Deutschen Meisters.<br />
Brinkhoff’s No.1 spendete zudem allen 290 Mannschaften des<br />
„Team-Shootings“ jeweils zwei Kisten Brinkhoff’s No.1.<br />
Andreas Thielemann (l.), Marketingleiter<br />
von Brinkhoff’s No.1, und Michael<br />
Jasmund, Geschäftsführer des Magazins<br />
„Wir Helden“, freuten sich über<br />
den Erfolg des „Team-Shootings“.<br />
Citadel Music Festival<br />
Hauptsponsor Schultheiss freut sich auf ein Wiedersehen<br />
Berlin (red). – Es wurde gefeiert, gesungen und getanzt:<br />
beim achten Citadel Music Festival. Mehr als 120.000<br />
Zuschauer waren in diesem Jahr in die Zitadelle Spandau<br />
gekommen, um exklusive Konzert-Höhepunkte von tollen<br />
Künstlern zu erleben. Jetzt steht fest: Schultheiss bleibt<br />
dem Sommer-Open-Air treu. Wenn es im kommenden<br />
Jahr wieder in die Zitadelle Spandau geht, ist das frischwürzige<br />
Original aus der Hauptstadtbrauerei weiterhin<br />
als exklusiver Bierpartner dabei. „Als offizieller Partner<br />
möchten wir gerne unseren Beitrag leisten, dass wieder<br />
Zehntausende Besucher den Berliner Sommer in der Zitadelle<br />
genießen können“, so Wolfhard Buß, Geschäftsführer<br />
der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei.<br />
Auch im kommenden Jahr wird Hauptsponsor Schultheiss<br />
bei Konzerten Präsenz zeigen.
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
57<br />
Duell an den Turntables<br />
Amateur-DJs sorgten mit ihrem Sound für<br />
Stimmung beim Movida Corona DJ Contest<br />
Frankfurt/Berlin (che). – Das nationale<br />
Finale des Movida Corona<br />
DJ Contest, einem der größten DJ-<br />
Wettbewerbe Europas, ging am<br />
14. September im Club Asphalt in<br />
Berlin über die Bühne, bei dem<br />
die Sieger aus den Vorentscheiden<br />
in Dortmund, Berlin, Düsseldorf,<br />
Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und<br />
Aachen gegeneinander an den Turntables<br />
antraten. Corona Extra zog<br />
dabei unter anderem mit der Corona<br />
Bar – bestehend aus einem interaktiven<br />
Tower, Barelementen und<br />
Sitzflächen im Corona Extra-Design<br />
– die Blicke auf<br />
sich. Hier konnten<br />
die Besucher er eine<br />
Verschnaufpause<br />
vom Tanzen<br />
einlegen und ein<br />
spritziges Corona<br />
Extra gut gekühlt<br />
aus der Longneck-Flasche<br />
genießen. Der Gewinner des nalen Finales, Tino Hannes, vertrat<br />
natio-<br />
Deutschland außerdem gegen die<br />
anderen europäischen Sieger am<br />
5. Oktober im internationalen Finale<br />
im Club Pacha auf Ibiza.<br />
DJ Tino Hannes<br />
sicherte sich den ersten<br />
Platz im nationalen Finale und trat im<br />
großen internationalen Finale des Movida<br />
Corona DJ Contest an.<br />
Die Preisträger des Westfälischen<br />
Gastronomiepreises 20<strong>13</strong>.<br />
Hövels Original präsentierte<br />
den Westfälischen<br />
Gastronomiepreis<br />
Der regionale Gastronomie-Oscar wurde zum sechsten Mal verliehen<br />
Dortmund (red). – Es ist ein Ereignis für Genießer, die<br />
das Besondere schätzen: der Westfälische Gastronomiepreis.<br />
Am 24. Oktober wurden die neuen Botschafter<br />
der Genussregion Westfalen im Rahmen einer kulinarischen<br />
Gala in der Spielbank Hohensyburg ausgezeichnet<br />
– präsentiert von Hövels Original als exklusivem<br />
Bierpartner. In der Kategorie „Beliebtestes Restaurant“<br />
siegte das Restaurant medium aus Gütersloh, gefolgt<br />
von dem Hotel Radisson Blu aus Dortmund. Die Auszeichnung<br />
als „Beliebtester/-s Gasthof/Landhotel“ ging<br />
an den Landgasthaus Alter Krug aus Detmold. Initiator<br />
Gerhard Besler konnte sich über den Erfolg des<br />
Westfälischen Gastronomiepreises freuen. „Rund 200<br />
Betriebe aus allen Regionen Westfalens hatten sich in<br />
diesem Jahr beworben, mehr als 20.000 Gäste stimmten<br />
von Anfang April bis Ende Juli über ihre Leistungen<br />
ab. Dieser Publikumspreis ist inzwischen einzigartig in<br />
Nordrhein-Westfalen und imageprägend für die Gastronomie<br />
in der Region.“<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
58<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Berliner Pilsner-Nachwuchsförderpreis<br />
Drei Sportler und eine<br />
Sportlerin aus Berlin erhielten die Auszeichnung<br />
Berlin (red). – Bereits zum 18. Mal erhielten herausragende Sporttalente<br />
aus der Hauptstadt den Berliner Pilsner-Nachwuchsförderpreis. Die mit<br />
jeweils 1.000 Euro dotierte Auszeichnung ging in diesem Jahr an Svenja<br />
Weger (Segeln), Gerrit Günther (Moderner Fünfkampf), Yannick Lindenberg<br />
(Schwimmen) und Clemens Wickler (Beachvolleyball). „Berliner Pilsner un-<br />
terstützt den Berliner Leistungssport seit vielen Jahren auf großartige Art<br />
und Weise“, so Dr. Harry Bähr, Leiter des Olympiastützpunkts Berlin. „Ohne<br />
dieses Engagement wäre unsere Arbeit trotz der Zuwendung von Bundes-<br />
und Landesmitteln sowie vom Landessportbund und der Stiftung Deutsche<br />
Sporthilfe auf diesem hohen Niveau nicht möglich. Daher möchte ich mich<br />
ganz herzlich für die Unterstützung bedanken und freue mich sehr, dass<br />
Berliner Pilsner auch an den Nachwuchs denkt.“<br />
Clemens Wickler, Yannick Lindenberg, Kerstin Wegner, Brand Manager Berliner Pilsner<br />
Gerrit Günther und Olaf Koppin (v. l.), Landestrainer Segeln,<br />
der den Preis stellvertretend für<br />
Svenja Weger entgegen, im Rahmen des Olympic Barbeque im Hotel Estrel.<br />
Original Selters als idealer Weinbegleiter<br />
beim DWI-Sommelier-Cup 20<strong>13</strong><br />
Weinfachleute stellten in Mainz ihr Fachwissen unter Beweis<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong><br />
Löhnberg-Selters/Mainz (ako). – Als das Deutsche Weininstitut<br />
(DWI) Anfang November zum DWI-Sommelier-<br />
Cup 20<strong>13</strong> lud, war Original Selters als Partner des DWI<br />
natürlich mit dabei. Auch in diesem Jahr trafen sich im<br />
Atrium Hotel in Mainz wieder Weinfachleute und Nachwuchskräfte<br />
aus Gastronomie und Handel, um ihr Fachwissen<br />
über Weine aus deutschen Anbaugebieten unter<br />
Beweis zu stellen. Dabei standen insbesondere Fragen<br />
zu Weinanbau und -erzeugung sowie Degustationen,<br />
bei denen die Rebsorten, Jahrgänge oder Anbaugebiete<br />
zu bestimmen waren, im Mittelpunkt des zweitägigen<br />
Wettbewerbs. Weitere Schwerpunkte waren die Weinberatung<br />
und die Lagerhaltung. So mussten sich die fünf<br />
Finalisten in konkreten Beratungssituationen mit Kunden<br />
und Gästen bewähren. Besonders gut schlug sich<br />
Jenny Kunaschk, die von der Fachjury, bestehend aus<br />
Vertretern der Sommelier-Union Deutschland, der Hotelfachschule<br />
Heidelberg, des Verbands der Serviermeister,<br />
der Deutschen Wein- und Sommelierschule sowie<br />
Restaurant- und Hotelfachkräften, Weinjournalisten und<br />
-erzeugern, zur Siegerin gekürt wurde. „Als langjähriger<br />
Partner des DWI waren wir natürlich auch dieses Mal<br />
Nadine Poss, Deutsche Weinkönigin, Sonja Schollenberger (Platz 3),<br />
Siegerin Jenny Kunaschk und Florian Richter (Platz 2) beim DWI<br />
Sommelier-Cup 20<strong>13</strong> (v. l.).<br />
wieder gerne beim DWI-Sommelier-Cup dabei, um allen<br />
Teilnehmern und Gästen das ideale Mineralwasser zum<br />
Wein zu bieten“, so Jörn Winkelmann, Geschäftsführer<br />
der Selters Mineralquelle. „Darüber hinaus handelt es<br />
sich um einen Wettbewerb auf höchstem Niveau, der<br />
perfekt zum Anspruch von Original Selters passt.“
HALLOWEEN-PARTY<br />
am 31. Oktober im Roxy!<br />
präsentiert:<br />
„FROM DUSK TILL DAW<br />
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
59<br />
Leipzigs erste „Schwarze Nacht“<br />
Kneipenfestival mit Ur-Krostitzer Schwarzbier<br />
Leipzig (zek). – Am 12. Oktober erlebte<br />
Leipzig mit dem ersten Ur-<br />
Krostitzer Schwarzbier Kneipenfestival<br />
eine Veranstaltungspremiere.<br />
Über 1.000 Gäste ließen sich vom<br />
Appetit auf ein frisches Ur-Krostitzer<br />
Schwarzes anlocken und feierten in<br />
17 Locations eine Nacht für echte<br />
Helden. Ob nun mit Hut und Sonnenbrille<br />
beim Film-Klassiker „Blues<br />
Brothers“, hoch oben im Panorama<br />
Tower bei den Monsters of Schlager,<br />
beim Jazz im Brauereiausschank<br />
Altes Rathaus, Bleifrei Boogie in der<br />
Funzel oder AC/DC-Feeling im Beyerhaus<br />
– die Stimmung war überall<br />
großartig. Und so<br />
manch eingefleischter<br />
Pilstrinker zeigte sich<br />
angenehm überrascht<br />
vom Geschmack der<br />
dunklen n alität. Ur-Krostitzer<br />
Schwarzbier ist die<br />
Bierspeziechte<br />
Alternative<br />
für alle, die auch zu<br />
ihrer dunklen Seite<br />
stehen – und machte<br />
diese Nacht zu einem<br />
echten Erlebnis.<br />
Das Promotionteam der „Schwarzen Nacht“<br />
weckte schon am Nachmittag Begehrlichkeiten.<br />
HALLOWEEN IM ROXY KINO!<br />
Dortmunder Kronen<br />
präsentiert:<br />
„FROM DUSK TILL DAWN“<br />
HALLOWEEN-PARTY<br />
am 31. Oktober im Roxy!<br />
www.kronen.de<br />
Kult-Kino Kino mutierte zur<br />
Grusel-Geisterbahn<br />
Schaurige Halloween-Nacht mit<br />
Dortmunder Kronen<br />
Dortmund (red). – Halloween ist der Abend, an dem man sich<br />
richtig schön gruseln kann. Einen perfekten Ort dafür bot<br />
das Dortmunder Kult-Kino Roxy. Dortmunder Kronen präsentierte<br />
dort das skurrile Roadmovie „From Dusk till Dawn“ von<br />
Robert Rodriguez. Der blutrünstige Spaß mit guten Dialogen<br />
und einer hervorragenden Besetzung begeisterte nicht<br />
nur Horrorfilm-Fans. Cineasten und Halloween-Verrückte<br />
konnten eine ultimative Gruselnacht in passendem Horror-<br />
Ambiente erleben. Das Kino mutierte mit Unterstützung von<br />
Dortmunder Kronen zur Geisterbahn. Passend dazu durften<br />
die Halloween-Gäste in gespenstischen Kostümen erscheinen.<br />
Und nach dem Film ging es ausgelassen mit einer Party<br />
und DJ Mark-Oliver (Kraftstoff) weiter.<br />
Gruselstimmung im Kult-Kino Roxy:<br />
Dortmunder Kronen präsentierte „From Dusk till Dawn“ und die<br />
anschließende Halloween-Party.<br />
www.kronen.de<br />
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Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Berliner Kindl<br />
Jubiläums Pilsener setzt<br />
sich in<br />
Szene<br />
Deutschlandfest und Silvesternacht am<br />
Brandenburger Tor<br />
Berliner Kindl<br />
Jubiläums Pilsener präsentiert<br />
sich unter anderem zum Tag<br />
der Deutschen Einheit am Brandenburger Tor.<br />
Berlin (red). – Deutschlands bekannteste Sehenswürdig-<br />
keiten? Der Kölner Dom, Schloss Neuschwanstein und<br />
vor allem das Brandenburger Tor. „Seit Dezember 2007<br />
zeigt nicht nur unsere klassische Markenkommunikation das<br />
weltberühmte Bauwerk“, so Brand Manager Cindy Nickel. „Wenn Berlin<br />
rund um das Brandenburger Tor glanzvoll feiert, dann ist Berliner Kindl<br />
Jubiläums Pilsener stets dabei.“ Ob auf dem Deutschlandfest zum Tag der<br />
deutschen Einheit oder bei den Feierlichkeiten zur Jahreswende: Hunderttausende<br />
d Gäste stoßen mit dem klassischen Premium der Hauptstadt<br />
an. Jeweils gut 60 Ausschankstellen sorgen auf der 1,5 Kilometer langen<br />
Festmeiste für den extra fein-gehopften Biergenuss. Zur Einheits- und<br />
Silvesterparty mit Bühnenprogramm ist Berliner Kindl Jubiläums Pilsener<br />
zudem auf zahlreichen Videoscreens und Bannern weithin hör- und<br />
sichtbar.<br />
KURZMELDUNGEN<br />
+++ Festivalstimmung<br />
in den Dortmunder Parks:<br />
Zum zweiten Mal präsentierte Dortmunder<br />
Kronen an neun Terminen die<br />
Summersounds DJ-Picknicks. 10.000<br />
Besucher machten es sich gemütlich,<br />
chillten bei Hip-Hop, Deep House und<br />
Electronic Beats, feierten ausgelassen<br />
und tanzten in den Abend hinein.<br />
Sportlich sorgten zudem wechselnde<br />
Funsport-Angebote wie Frisbee-Golf<br />
oder eine Slagline für Spaß und Abwechslung.<br />
+++ Beim Bürgerfest des Bundespräsidenten<br />
Ende August konnten sich<br />
rund 18.000 Besucher den Amtssitz<br />
des Bundespräsidenten aus der Nähe<br />
anschauen. Am ersten Veranstaltungstag<br />
waren bereits 3.800 Bürgerinnen<br />
und Bürger im Park von Schloss<br />
Bellevue zu Gast, die sich ehrenamtlich<br />
engagiert und um das Gemeinwohl<br />
verdient gemacht haben. Bionade war<br />
an beiden Tagen mit einem alkoholfreien<br />
Cocktailstand vertreten. Und am 14.<br />
September eröffneten DOSB-Präsident<br />
Dr. Thomas Bach und Bundespräsident<br />
Joachim Gauck das Finale der DOSB-<br />
Sportabzeichen-Jubiläumstour, die von<br />
Bionade seit 2009 als Getränkepartner<br />
begleitet wird.<br />
+++ Die schönsten Momente vom<br />
Geierabend 20<strong>13</strong> in Tante Amandas<br />
Biergarten durften rund 2.000<br />
Zuschauer in diesem Sommer erleben.<br />
Doch kaum zu Ende gelacht über den<br />
Sommer-Mix aus Musik, Kabarett<br />
und Comedy, konnten sich Fans schon<br />
Tickets für den alternativen Ruhrpottkarneval<br />
2014 sichern. An 38 Aben-<br />
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Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
61<br />
Kabarett und Comedy als Erfolgsprogramm<br />
Festival RuhrHOCHdeutsch mit Brinkhoff‘s No.1<br />
Dortmund (red). – 115 mal Kabarett und<br />
Comedy an 109 Tagen – diese Veranstaltungsfülle<br />
müssen andere dem Festival<br />
RuhrHOCHdeutsch erst einmal nachmachen.<br />
Es dürfte schwierig sein, über 32.000 Karten<br />
für Aufführungen im Spiegelzelt und mehrere<br />
hundert Besucher der Kabarett-Ausstellung<br />
„Satire und Justiz“ zu toppen. Brinkhoff‘s<br />
No.1 machte die Erfolgsbilanz von Ruhr-<br />
HOCHdeutsch, das zum vierten Mal komödiantische<br />
Altmeister und Neuentdeckungen<br />
auf die Bühne brachte, wieder mit möglich.<br />
Kabarett-Altmeister und vielversprechende<br />
Neuentdeckungen begeisterten die Gäste im<br />
Spiegelzelt des RuhrHOCHdeutsch-Festivals.<br />
den von Januar bis März lassen die<br />
Geierabend-Figuren mit dem Ruhrpott-<br />
Klamauk „Späßchen in der Grube“ die<br />
Zechenwände wackeln – Brinkhoff’s<br />
No.1 ist als Sponsor mit dabei.<br />
+++ Bei swingender, live gespielter<br />
Musik fand am 7. Oktober 20<strong>13</strong> die 1.<br />
Blues and Boogie Night im Schlösser<br />
Quartier Bohème statt. Zahlreiche Gäste<br />
kamen im Henkel-Saal zusammen,<br />
um diese Premiere live zu erleben. Zum<br />
Auftakt gab sich die Boogie Woogie<br />
Company die Ehre. Und auch The Step<br />
Twins brachten mit einer Mischung aus<br />
Pop, Swing, Blues und Rock’n‘Roll den<br />
Henkel-Saal zum Kochen.<br />
+++ 280 Teilnehmer spielten bei der<br />
ersten Hasen-Bräu-Schafkopfmeisterschaft<br />
am 4. Oktober Runde um Runde,<br />
bevor das Ergebnis feststand: 600 Euro<br />
gab es für den Gewinner Leonhard<br />
Kunzi, 300 Euro für den Zweitplatzierten<br />
Herrmann Ritter sowie 150 Euro<br />
für Silvia Breu auf dem dritten Platz.<br />
Zudem konnte sich jeder Teilnehmer<br />
über einen Sechserträger Augsburger<br />
Original mit passendem Tonkrug<br />
freuen.<br />
+++ 4.600 Menschen ließen sich mit<br />
Pulver berieseln. Diese Aktion beim<br />
Holi-Festival in Münster war ein riesiger<br />
Spaß – auch dank der Unterstützung<br />
von Brinkhoff’s No.1 als Partner. Die<br />
indische Tradition erobert seit 2012<br />
auch Deutschland. Kleine Plastiktütchen<br />
mit buntem Pulver schleudern junge<br />
Menschen in die Luft, tanzen zu elektronischer<br />
Musik – um schließlich wie<br />
ein farbenfrohes Kunstwerk auszusehen.<br />
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Termine aus den Standorten der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
Was ist sonst noch los?<br />
Jever<br />
1/14: Neujahrsempfänge in Jever und Friesland<br />
1.3.14: 12. Kegel-Party in der Weser-Ems-Halle in Oldenburg<br />
14.–16.3.14: Ecco Indoor Trail in Dortmund mit Jever Fun<br />
Dortmund<br />
Jever<br />
11.11.<strong>13</strong>–<strong>13</strong>.2.14: Karnevals-Session 20<strong>13</strong>/2014 mit Brinkhoff’s No.1<br />
28.12.<strong>13</strong>–11.1.14: Dortmunder Kronen präsentiert die 30. Hallenfußball-<br />
Stadtmeisterschaft<br />
1/14–3/14: Westfalen-Menüfrühling präsentiert von Hövels Original<br />
9.1.–4.3.14: Geierabend mit Brinkhoff’s No.1<br />
Düsseldorf<br />
31.12.<strong>13</strong>: Silvesterparty im Schlösser Quartier Bohème & Henkel-Saal<br />
26.2.–3.3.14: Schlösser Zelt „Karneval auf dem Burgplatz“<br />
Düsseldorf<br />
Dortmund<br />
Köln<br />
Frankfurt<br />
20.2.14: Gilden Haie Prunksitzung<br />
3.3.14: Rosenmontag<br />
27.11.–22.12.<strong>13</strong>: Weihnachtsmarkt Frankfurter Römerberg<br />
ab dem 29.11.<strong>13</strong>: Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt<br />
2.3.14: Großer Frankfurter Fastnachtsumzug<br />
Köln<br />
Selters/Löhnberg<br />
Frankfurt<br />
Stuttgart<br />
31.12.<strong>13</strong>: Stuttgarter Silvesterball mit Stuttgarter Hofbräu<br />
1.–5.2.14: INTERGASTRA 2014<br />
ab 24.2.14: Jetzt wieder erhältlich: Stuttgarter Hofbräu Frühlingsfest-Bier<br />
ab 3.3.14: Großes Kronkorken-Code-Gewinnspiel<br />
Stuttgart<br />
Allgäu<br />
<strong>04</strong><br />
<strong>13</strong>
Titel Thema Familie News Events Standorte<br />
Was ist sonst noch los?<br />
63<br />
Rostock<br />
Leipzig<br />
Ostheim<br />
Nürnberg/Fürth<br />
Berlin<br />
Krostitz<br />
Radeberg<br />
Freiberg<br />
Berlin<br />
31.12.<strong>13</strong>: Deutschlands größte Silvesterparty am Brandenburger Tor<br />
mit Berliner Kindl Jubiläums Pilsener<br />
23.1.–28.1.14: Schultheiss präsentiert das 103. Berliner Sechstagerennen<br />
Ab 2/14: Start der Ganzjahresaktion „Berliner Währung“ mit Berliner<br />
Pilsner<br />
Ab 2/14: Beginn der „Ich bin ein Berliner Kindl“-<br />
Kronkorkensammelaktion<br />
Krostitz<br />
Radeberg<br />
31.12.<strong>13</strong>: Silvester 20<strong>13</strong> vor der Semperoper mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
21.–22.3.14: <strong>Radeberger</strong> Hutball und <strong>Radeberger</strong> Hutball-Party<br />
mit <strong>Radeberger</strong> Pilsner<br />
3/14–8/14: VKF-Sammelaktion „Sammeln für besondere Prämien“<br />
Freiberg<br />
7.1.14: Ur-Krostitzer-Masters Hallenfußballturnier<br />
11.1.14: Ur-Krostitzer-Wintergrillen in Halle<br />
18.1.14: Ur-Krostitzer-Wintergrillen in Leipzig<br />
28.11.–2.3.14: Partner der Eisbahn im Schloss Freudenstein<br />
17.–26.1.14: Aussteller auf der Internationale „Grüne Woche“<br />
Ostheim<br />
1.–5.2.14: Bionade auf der INTERGASTRA Stuttgart<br />
10.–11.2.14: Bionade auf der NordGastro & Hotel Husum<br />
12.–15.2.14: Bionade auf der Bio-Fach Nürnberg<br />
Nürnberg/Fürth<br />
29.11.–24.12.<strong>13</strong>: Nürnberger Christkindlesmarkt<br />
28.11.–23.12.<strong>13</strong>: Fürther Weihnachtsmarkt<br />
Allgäu<br />
25.11.<strong>13</strong>–5.1.14: Weihnachtsmarkt „Heimat der Heinzel“<br />
in Köln mit Allgäuer Büble Bier<br />
ab 7.2.14: Wieder verfügbar: Altenmünster Maibock<br />
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Schon immer besonders.<br />
radeberger-geschichte.de