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Kapital und Finanzierung (PDF) - Phase 4 GmbH

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KAPITAL UND FINANZIERUNG 31<br />

Wir sind ein Finanzdienstleister, der für <strong>Kapital</strong>stärke <strong>und</strong> eine hohe<br />

Solvabilität steht. Die Sicherung der <strong>Kapital</strong>basis war im Berichtsjahr unsere vordringlichste Aufgabe.<br />

Mit einer Stärkung des Eigenkapitals um 6,9 Milliarden Euro haben wir ein zufrieden stellendes<br />

Zwischenergebnis erreicht.<br />

Eigenkapital, Reserven <strong>und</strong> Solvabilität<br />

Zum 31. Dezember 2003 betrug das Eigenkapital der Allianz<br />

Gruppe insgesamt 28,6 (21,7) Milliarden Euro, <strong>und</strong> zwar abzüglich<br />

18 246 052 eigener Aktien mit einem Anschaffungswert<br />

von 4,5 Milliarden Euro. Damit stieg das Eigenkapital<br />

gegenüber dem Vorjahr um 6,9 Milliarden Euro an, hauptsächlich<br />

infolge unserer <strong>Kapital</strong>erhöhung, der Reserven auf Wertpapiere,<br />

die wieder erstarkten, <strong>und</strong> des Umtauschs von Allianz<br />

Genussscheinen gegen eigene Aktien.<br />

Entwicklung des Eigenkapitals 1) in Mrd ¤<br />

21,7<br />

Eingezahltes <strong>Kapital</strong><br />

Gewinnrücklagen 2)<br />

+ 308 %<br />

– 15 %<br />

+ 31 %<br />

2002 2003<br />

1)<br />

Nähere Angaben siehe „Eigenkapitalentwicklung“, Seite 104<br />

Die <strong>Kapital</strong>erhöhung hatte zum Ziel, nach einem äußerst turbulenten<br />

<strong>und</strong> herausfordernden Geschäftsjahr 2002 die finanzielle<br />

Solidität <strong>und</strong> das Rating der Allianz zu stärken. Wir boten<br />

unseren Anteilseignern den Bezug von sieben jungen Aktien<br />

je fünfzehn Altaktien zum Preis von 38 Euro je Stück an.<br />

Die Bezugsfrist begann am 15. April 2003 <strong>und</strong> endete am 29.<br />

April 2003. 99,7 Prozent unserer Eigentümer machten von ihrem<br />

Bezugsrecht Gebrauch. Insgesamt wurden 117 Millionen<br />

neue Aktien ausgegeben, die nach Abzug von Transaktionskosten<br />

unser Eigenkapital um 4,4 Milliarden Euro verstärkten.<br />

28,6<br />

Nicht realisierte Gewinne <strong>und</strong> Verluste<br />

2)<br />

In den Gewinnrücklagen sind die Effekte aus Währungsänderungen enthalten<br />

(2002: – 342 Millionen Euro; 2003: – 1 916 Millionen Euro)<br />

30,0<br />

25,0<br />

20,0<br />

15,0<br />

10,0<br />

5,0<br />

0<br />

Wie bereits im Geschäftsbericht 2002 berichtet, boten wir<br />

den Inhabern von Allianz Genussscheinen einen Tausch ihrer<br />

Papiere in Allianz Aktien an. Für acht Genussscheine gaben wir<br />

zehn Aktien heraus. Die Umtauschfrist lief am 16. Januar 2003<br />

ab. Es wurden 86 Prozent der ausgegebenen Zertifikate gegen<br />

Aktien eingelöst. Die ausgegebenen Anteilsscheine stammten<br />

aus dem Bestand eigener Aktien. Durch diesen Abfluss erhöhte<br />

sich unser Eigenkapital um 426 Millionen Euro nach Steuern.<br />

Der Saldo der nicht realisierten Gewinne <strong>und</strong> Verluste auf jederzeit<br />

veräußerbare Wertpapiere ist Teil des Eigenkapitals. Nach<br />

dem Anstieg der Bewertungen an den Finanzmärkten im zweiten<br />

Halbjahr 2003 erhöhte sich dieser Saldo auf 4,3 (1,1) Milliarden<br />

Euro.<br />

Die Bewertungsreserven im Zusammenhang mit unserem Immobilienbesitz<br />

<strong>und</strong> den „at equity“ konsolidierten Beteiligungen<br />

sind nicht im Eigenkapital erfasst. Sie betrugen zum Jahresultimo<br />

1,6 (5,1) Milliarden Euro, nach Abzug von Steuern, Minderheitsanteilen<br />

<strong>und</strong> Anteilen der Versicherungsnehmer.<br />

Für die nach den gesetzlichen Anforderungen zur Solvenz von<br />

Versicherungsgruppen anrechenbaren Eigenmittel der Allianz<br />

Gruppe rechnen wir zum 31. Dezember 2003 mit 26,0 (21,7)<br />

Milliarden Euro. Die gesetzlichen Voraussetzungen zur Solvenz<br />

von Versicherungsgruppen fordern zum Jahresende 2003 Eigenmittel<br />

in Höhe von voraussichtlich mindestens 12,6 Milliarden<br />

Euro. Somit errechnet sich eine Deckungsquote von 206,3<br />

(152,8) Prozent. Diese Solvabilitätsvorschrift bezieht sich jedoch<br />

nur auf den Versicherungssektor <strong>und</strong> enthält keine <strong>Kapital</strong>anforderungen<br />

für das Bankgeschäft. Bis zur Umsetzung der<br />

Finanzkonglomeratsrichtlinie mit Wirkung für das Geschäftsjahr<br />

2005 ist daher die Doppelbelegung von Eigenkapital partiell<br />

möglich.<br />

Sämtliche Einzelgesellschaften der Allianz Gruppe waren<br />

darüber hinaus mit ausreichenden Eigenmitteln ausgestattet<br />

<strong>und</strong> erfüllten die lokalen Solvabilitätsanforderungen.


ALLIANZ GROUP 32<br />

Rating<br />

Kategorie<br />

Die Allianz Gruppe wurde im Frühjahr <strong>und</strong> im Sommer 2003<br />

von mehreren Ratingagenturen leicht zurückgestuft. Sie reagierten<br />

damit auf die zurückhaltende Einschätzung der <strong>Kapital</strong>märkte<br />

<strong>und</strong> auf das schwache operative Vorjahresergebnis.<br />

Auch die schrumpfende <strong>Kapital</strong>ausstattung im Vorjahr wirkte<br />

sich auf diese Bewertung aus.<br />

Standard & Moody’s A. M. Best<br />

Poor’s<br />

Insurer Financial Strength AA– not rated A+<br />

Outlook Negative Negative<br />

Counterpart Credit AA– not applicable not applicable<br />

Outlook<br />

Negative<br />

Senior Unsecured Debt AA– Aa3 aa–<br />

Outlook stable Negative<br />

Subordinated Debt A A2 not rated<br />

Outlook<br />

stable<br />

Commercial Paper A-1+ P-1 not rated<br />

(Short Term)<br />

Die kräftige Erhöhung unseres Eigenkapitals nach der <strong>Kapital</strong>erhöhung<br />

vom April 2003 wird auch von den Ratingagenturen<br />

anerkannt. Obwohl sich allgemein die Ratings im Versicherungssektor<br />

verschlechterten, stabilisierten wir unsere Bewertung.<br />

Standard & Poor’s beispielsweise bescheinigt uns eine<br />

„sehr starke“ Finanzkraft <strong>und</strong> hält weiterhin an einem „AA–“-<br />

Rating fest. A. M. Best bewertet die Allianz Gruppe mit „A+“,<br />

der zweithöchsten Einstufung. Zwar verbindet Standard & Poor’s<br />

diese Einschätzung noch mit einem negativen Ausblick, wir versuchen<br />

jedoch über eine nachhaltige Verbesserung der Profitabilität<br />

einen positiven Ausblick herbeizuführen.<br />

Fremdfinanzierung<br />

Im Berichtsjahr zahlten wir eine erste Tranche (50 Prozent) der<br />

indexgeb<strong>und</strong>enen Wandelanleihe MILES vorzeitig zurück, <strong>und</strong><br />

zwar über die Abgabe von Münchener-Rück-Aktien. Ihre Anzahl<br />

richtete sich nach dem DAX-Stand <strong>und</strong> dem durchschnittlichen<br />

Börsenkurs der Münchner-Rück-Aktie innerhalb einer<br />

20-tägigen Referenzperiode. Am 25. August 2003 wurden 5,5<br />

Millionen Münchener-Rück-Aktien an die MILES-Investoren<br />

ausgeliefert. Über diese Transaktion sank unser Anteil an der<br />

Münchener Rück um zirka 3 Prozent. Die noch ausstehenden<br />

Stücke wurden am 2. März 2004 zurückgezahlt.<br />

Im Februar 2003 wurde die Wandelanleihe auf Aktien der<br />

Deutschen Bank fällig. Da der Kurs der Deutschen-Bank-Aktie<br />

unter dem Ausübungspreis lag, wurde die Anleihe in Höhe von<br />

1 Milliarde Euro in bar zurückgezahlt. Ein weiterer, im Mai<br />

2003 fälliger Bond über 767 Millionen Euro wurde termingerecht<br />

getilgt.<br />

Die Allianz Gruppe refinanziert sich weiterhin teilweise<br />

über kurzfristige <strong>Finanzierung</strong>sinstrumente, darunter größtenteils<br />

so genannte Commercial Papers. Der Gegenwert dieser<br />

Verbindlichkeiten addierte sich zum Jahresende auf etwa 3<br />

Milliarden Euro. Der Zinsdienst für die Commercial Papers belief<br />

sich 2003 auf 53,4 Millionen Euro.<br />

Ausstehende Anleihen der Allianz AG *) – Überblick<br />

Im Februar 2004 haben wir eine unbefristete nachrangige Anleihe<br />

im Nennwert von 1,5 Milliarden Euro begeben. Damit<br />

nutzen wir das niedrige Zinsniveau <strong>und</strong> die hohe Liquidität im<br />

Markt, um zu attraktiven Bedingungen kurzfristige Verbindlichkeiten<br />

durch langfristige zu refinanzieren. Die Anleihe wird<br />

unter dem „Debt Issuance Program“ emittiert, das im Dezember<br />

2003 aufgelegt wurde. Dieses Programm stellt einen Rahmen<br />

dar, innerhalb dessen insbesondere längerfristiges Fremdkapital<br />

aufgenommen werden kann; standardisierte Dokumentationsanforderungen<br />

vereinfachen die technische Abwicklung dabei<br />

erheblich.<br />

Volumen Zinsdienst 2003<br />

Mrd ¤ Mio ¤<br />

Senior Straight Bonds 5,7 303<br />

Wandelanleihen 3,8 155<br />

Nachrangige Anleihen 3,4 223<br />

Siehe auch Tabelle 32 „Zinsaufwendungen <strong>und</strong> ähnliche Aufwendungen“, Tabelle 15 „Genussrechtskapital<br />

<strong>und</strong> nachrangige Verbindlichkeiten“, Tabelle 19 „Verbriefte Verbindlichkeiten“<br />

*)<br />

Durch die Allianz AG am <strong>Kapital</strong>markt emittierte oder garantierte Anleihen bzw. Wandelanleihen<br />

Staffelung der verbrieften Verbindlichkeiten nach<br />

Fälligkeiten Nominalwerte in Mio ¤<br />

990<br />

962<br />

1 700<br />

1 075<br />

2004 2005 2006 2007 2008 2012 2022 2025 Perpetual<br />

Exchangeable Bonds<br />

Senior Bonds<br />

Subordinated Bonds<br />

2 200<br />

1 632<br />

900<br />

2 000<br />

1 000<br />

396<br />

3 000<br />

2 500<br />

2 000<br />

1 500<br />

1 000<br />

500<br />

0


KAPITAL UND FINANZIERUNG 33<br />

Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die ausstehenden Emissionen der Allianz AG 1) :<br />

Emissionen der Allianz AG 1) 3. Wandelanleihen (Exchangeable Bonds) Zinsdienst<br />

1. Anleihen (Senior Bonds) Zinsdienst<br />

5,75 %-Anleihe der Allianz Finance B. V., Amsterdam 2003<br />

Volumen 1,1 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 1997/2000<br />

Fällig 30. 7. 2007<br />

WKN 194 000<br />

ISIN DE 000 194 000 5<br />

Zinsaufwand 63,7 Mio ¤<br />

5,0 %-Anleihe der Allianz Finance B. V., Amsterdam<br />

Volumen 1,6 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 1998<br />

Fällig 25. 3. 2008<br />

WKN 230 600<br />

ISIN DE 000 230 600 8<br />

Zinsaufwand 84,5 Mio ¤<br />

3,0 %-Anleihe der Allianz Finance B. V., Amsterdam<br />

Volumen<br />

1,5 Mrd CHF<br />

Ausgabejahr 1999/2000<br />

Fällig 26. 8. 2005<br />

WKN 830 806<br />

ISIN CH 000 830 806 3<br />

Zinsaufwand 34,1 Mio ¤<br />

4,625 %-Anleihe der Allianz Finance II B. V., Amsterdam<br />

Volumen 1,1 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 2002<br />

Fällig 29. 11. 2007<br />

WKN 250 035<br />

ISIN XS 015 878 835 5<br />

Zinsaufwand 52,5 Mio ¤<br />

5,625 %-Anleihe der Allianz Finance II B. V., Amsterdam<br />

Volumen 0,9 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 2002<br />

Fällig 29. 11. 2012<br />

WKN 250 036<br />

ISIN XS 015 879 238 1<br />

Zinsaufwand 51,2 Mio ¤<br />

Summe Zinsaufwand Anleihen 286,0 Mio ¤<br />

2. Nachrangige Anleihen (Subordinated Bonds)<br />

6,125 %-Anleihe der Allianz Finance II B. V., Amsterdam<br />

Volumen 2 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 2002<br />

Fällig 31. 5. 2022<br />

WKN 858 420<br />

ISIN XS 014 888 756 4<br />

Zinsaufwand 123,6 Mio ¤<br />

7,25 %-Anleihe der Allianz Finance II B. V., Amsterdam<br />

Volumen 0,5 Mrd $<br />

Ausgabejahr 2002<br />

Fällig<br />

Perpetual Bond<br />

WKN 369 290<br />

ISIN XS 015 915 072 0<br />

Zinsaufwand 33,0 Mio ¤<br />

6,5%-Anleihe der Allianz Finance II B. V., Amsterdam<br />

Volumen 1 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 2002<br />

Fällig 13. 1. 2025<br />

WKN 377 799<br />

ISIN XS 015 952 750 5<br />

Zinsaufwand 66,1 Mio ¤<br />

Summe Zinsaufwand Nachrangige Anleihen 222,6 Mio ¤<br />

2,0 %-Wandelanleihe der Allianz Finance B. V., Amsterdam 2003<br />

Wandelbar in<br />

Aktien der Siemens AG<br />

Volumen 1,7 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 2000<br />

Fällig 23. 3. 2005<br />

Aktueller Umtauschpreis 149,64 ¤<br />

WKN 452 540<br />

ISIN DE 000 452 540 7<br />

Zinsaufwand 2) 84,2 Mio ¤<br />

Bei Emissionen erzielte Optionsprämie 256,8 Mio ¤<br />

Indexgeb<strong>und</strong>ene Wandelanleihe (MILES) der Allianz<br />

Finance II B. V., Amsterdam<br />

Wandelbar oder rückzahlbar nach<br />

Wahl der Emittentin in Aktien von E.ON AG, BASF AG,<br />

Münchener Rück AG oder<br />

bestimmten anderen Aktien<br />

Volumen 1,0 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 2001<br />

Fällig 20. 2. 2004<br />

Umtauschverhältnis Der Referenzpreis des DAX,<br />

geteilt durch jeweiligen Referenzpreis<br />

der ausgewählten Aktien<br />

Outperformance-Prämie 1,25% p.a. auf jeweiligen<br />

Referenzpreis des DAX<br />

WKN 600 385<br />

ISIN DE 000 600 385 8<br />

Zinsaufwand 17,7 Mio ¤<br />

1,25 %-Wandelanleihe der Allianz Finance II B. V., Amsterdam<br />

Wandelbar in<br />

Aktien der RWE AG<br />

Volumen 1,1 Mrd ¤<br />

Ausgabejahr 2001<br />

Fällig 20. 12. 2006<br />

Aktueller Umtauschpreis 50,16 ¤<br />

WKN 825 371<br />

ISIN XS 013 976 180 2<br />

Zinsaufwand 2) 49,6 Mio ¤<br />

Bei Emissionen erzielte Optionsprämie 178,1 Mio ¤<br />

Summe Zinsaufwand Wandelanleihen 151,6 Mio ¤<br />

4. Genussschein<br />

Genussschein der Allianz AG<br />

Nennbetrag 31,2 Mio ¤<br />

Ausschüttung für 2003<br />

3,60 ¤/Stück<br />

Aktueller Umtauschpreis 72,39 ¤<br />

WKN 840 405<br />

ISIN DE 000 840 405 4<br />

2003 ausgelaufene Emissionen<br />

6,0 %-Anleihe der Allianz Finance B. V., Amsterdam<br />

ISIN DE 000 132 275 8<br />

Ausgelaufen am 14. 5. 2003<br />

Zinsaufwand 17,4 Mio ¤<br />

3,0 %-Wandelanleihe der Allianz Finance B. V., Amsterdam<br />

ISIN DE 000 197 280 0<br />

Ausgelaufen am 4. 2. 2003<br />

Zinsaufwand 3,7 Mio ¤<br />

Summe Zinsaufwand 2003 ausgelaufener Emissionen 21,1 Mio ¤<br />

Summe Zinsaufwand gesamt 681,4 Mio ¤<br />

1)<br />

Durch die Allianz AG am <strong>Kapital</strong>markt emittierte oder garantierte Anleihen bzw. Wandelanleihen<br />

2)<br />

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