Dampfnews - Jumag Dampferzeuger

Dampfnews - Jumag Dampferzeuger Dampfnews - Jumag Dampferzeuger

31.10.2012 Aufrufe

lkjhlkjhkjlhgkjgkjgDAMPFNEWS Dampfnews Innovationsvorsprung in Sachen Dampf Der JUMAG unter den Elektro‐Dampferzeugern! Der neue Jumag Edi Nach einer intensiven Entwicklungs‐ und Testphase haben die Jumag Ingenieure einen neuen Elektro‐Dampferzeuger vorgestellt, der nicht nur viele Ähnlichkeit mit den öl‐ und gasbetriebenen Jumag Dampferzeugern hat, sondern auf alle Schwachstellen der Elektro‐Dampferzeuger anderer Hersteller eine sehr gute Antwort hat. Den Jumag Edi, wie wir ihn getauft haben, gibt es zunächst in den Leistungsstufen 20kW und 40kW mit einem Arbeitsdruck bis zu 11,5 bar. Weitere Größen sind in Arbeit. Der neue Edi, kombiniert nicht nur hohe Dampfqualität, Effizienz und Bedienfreundlichkeit mit modernem Design. Seine Stärken liegen auch in der Kompaktheit, den einfachen aber vielfältigen Anschlussmöglichkeiten sowie der Robustheit. Im Einzelnen bedeutet dies: Dampfqualität und Effizienz Aufgrund der Konstruktion in hochwertigem Edelstahl, ist der Einsatz auch im Lebensmittelbereich oder Reindampfbereich, wie z.B. in der Labor‐ oder Medizintechnik möglich. Durch die innovative Konstruktion des Druckkörpers mit Abprallblechen entsteht der Dampf über eine besonders große Oberfläche hinweg, damit wenig Wasser mitgerissen werden kann. Dadurch entsteht extrem trockener Dampf, wodurch der Edi auch entsprechend effizient ist. Eine Speisewasservorwärmung kann im integrierten Speisewassergefäß eingesetzt werden, so dass sich einerseits die Dampfleistung noch weiter steigern lässt, andererseits eine Entgasung des Speisewassers erfolgen kann. Robustheit

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<strong>Dampfnews</strong><br />

Innovationsvorsprung in Sachen Dampf<br />

Der JUMAG unter den Elektro‐<strong>Dampferzeuger</strong>n!<br />

Der neue <strong>Jumag</strong> Edi<br />

Nach einer intensiven Entwicklungs‐ und Testphase haben die <strong>Jumag</strong> Ingenieure einen neuen<br />

Elektro‐<strong>Dampferzeuger</strong> vorgestellt, der nicht nur viele Ähnlichkeit mit den öl‐ und gasbetriebenen<br />

<strong>Jumag</strong> <strong>Dampferzeuger</strong>n hat, sondern auf alle Schwachstellen der Elektro‐<strong>Dampferzeuger</strong> anderer<br />

Hersteller eine sehr gute Antwort hat.<br />

Den <strong>Jumag</strong> Edi, wie wir ihn getauft haben, gibt es zunächst in den Leistungsstufen 20kW und<br />

40kW mit einem Arbeitsdruck bis zu 11,5 bar. Weitere Größen sind in Arbeit.<br />

Der neue Edi, kombiniert nicht nur hohe Dampfqualität, Effizienz und Bedienfreundlichkeit mit<br />

modernem Design. Seine Stärken liegen auch in der Kompaktheit, den einfachen aber vielfältigen<br />

Anschlussmöglichkeiten sowie der Robustheit.<br />

Im Einzelnen bedeutet dies:<br />

Dampfqualität und Effizienz<br />

Aufgrund der Konstruktion in hochwertigem Edelstahl, ist der Einsatz auch im<br />

Lebensmittelbereich oder Reindampfbereich, wie z.B. in der Labor‐ oder Medizintechnik möglich.<br />

Durch die innovative Konstruktion des Druckkörpers mit Abprallblechen entsteht der Dampf über<br />

eine besonders große Oberfläche hinweg, damit wenig Wasser mitgerissen werden kann.<br />

Dadurch entsteht extrem trockener Dampf, wodurch der Edi auch entsprechend effizient ist.<br />

Eine Speisewasservorwärmung kann im integrierten Speisewassergefäß eingesetzt werden, so<br />

dass sich einerseits die Dampfleistung noch weiter steigern lässt, andererseits eine Entgasung des<br />

Speisewassers erfolgen kann.<br />

Robustheit


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<strong>Dampfnews</strong><br />

Innovationsvorsprung in Sachen Dampf<br />

Sämtliche wasserführenden Teile bestehen aus hochwertigem 1.4571 Edelstahl, so dass er auch<br />

unter harten Bedingungen eine lange Lebensdauer aufweist.<br />

Der Edi wird mit neuentwickelten hochtemperaturfesten Heizstäben beheizt, die trotz der hohen<br />

Heizleistung eine geringe Oberflächenbelastung haben. Dies führt zu einer besonders langen<br />

Lebensdauer der Heizstäbe. Außerdem werden die Heizkörper modulierend angesteuert, so dass<br />

nur die Wärme eingebracht wird, die zum jeweiligen Zeitpunkt benötigt wird. Auch dies führt zu<br />

einer schonenden Beanspruchung der Heizstäbe und der elektrischen Komponenten.<br />

Bedienfreundlichkeit und Flexibilität<br />

Die seit Jahren bewährte <strong>Jumag</strong> Steuerung mit einer Volltextanzeige kommt auch beim <strong>Jumag</strong> Edi<br />

zum Einsatz. Dadurch ist der <strong>Jumag</strong> Edi nicht nur sehr einfach, intuitiv zu bedienen, sondern kann<br />

mit dem umfangreichen Zubehör von <strong>Jumag</strong> problemlos kombiniert werden. So kann er an<br />

Gebäudeleitzentralen angeschlossen werden, über ein GSM Modem überwacht werden, externe<br />

Druckvorgaben verarbeiten oder über eine Kesselfolgeschaltung mit anderen <strong>Jumag</strong> Kesseln<br />

parallel geschaltet werden.<br />

Der für den einfachen Transport mit Rollen versehene Edi hat ein vollwertiges Speisewassergefäß<br />

integriert und kann optional mit Speisewasservorwärmung, Druckentgasung, Enthärtungsanlage,<br />

Dosierstation, Abschlämmautomatik und einem Abschlämmgefäß versehen werden.<br />

Optimal angebrachte Medienanschlüsse von oben und auf einen Anschluss zusammengeführte<br />

Entlüftungsleitung spart Leitungskosten und erhöht die Flexibilität.<br />

Abschlämmleitung, Entwässerung des Sicherheitsventils und die Entleerungsleitung des<br />

Speisewassergefäßes sind ebenfalls für einfachsten Anschluss unten am Kessel<br />

zusammengefasst.<br />

Im Servicefall sind sämtliche Komponenten gut zugänglich und einfach auszutauschen. Heizstäbe<br />

sind horizontal angeflanscht und können hierdurch sehr einfach inspiziert und gereinigt werden.<br />

Für eine möglicherweise nach vielen Jahren notwendige Komplettreinigung des Druckkörpers<br />

kann der Druckkörper vollständig geöffnet werden.<br />

Zulassungen<br />

Der <strong>Jumag</strong> Edi ist konform mit der europäischen Norm für Elektrodampferzeuger, so dass er<br />

problemlos in sämtlichen Ländern der EU und der Schweiz betrieben werden darf. Eine<br />

Überwachung durch die zuständigen Überwachungsstellen ist in den meisten Ländern nicht<br />

erforderlich.

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