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Ökobilanzen für Holz-Bauprodukte - Die neue Quadriga

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2/2012<br />

– 17 –<br />

Im Blickpunkt: <strong>Ökobilanzen</strong> von <strong>Holz</strong><br />

<strong>Ökobilanzen</strong> <strong>für</strong> <strong>Holz</strong>-<strong>Bauprodukte</strong><br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden<br />

<strong>Ökobilanzen</strong> nach ISO 14040 sind das etablierte Instrument<br />

zur Bewertung der Umweltwirkung von Produkten. Auch <strong>für</strong><br />

die Nachhaltigkeitsbewertung im Gebäudebereich bilden sie<br />

die Basis <strong>für</strong> die Quantifizierung der ökologischen Kriterien<br />

und sind ein wesentlicher Bestandteil der in diesem Rahmen<br />

genutzten Kommunikationsformate. Wie entstehen <strong>Ökobilanzen</strong>?<br />

Gibt es diese Umweltkenndaten <strong>für</strong> <strong>Bauprodukte</strong> aus<br />

<strong>Holz</strong> und wie werden sie verwendet?<br />

Autoren:<br />

Stefan <strong>Die</strong>derichs,<br />

Sebastian Rüter,<br />

Thünen-Institut <strong>für</strong> <strong>Holz</strong>technologie<br />

und <strong>Holz</strong>biologie, Hamburg<br />

Methode der<br />

Ökobilanzierung<br />

Zur ökologischen Bewertung<br />

von Produkten wird die<br />

Methode der Ökobilanz nach<br />

DIN EN ISO 14040:2006<br />

14044:2006 seit vielen Jahren<br />

national und international als<br />

hilfreiches Werkzeug erfolgreich<br />

in Industrie und Forschung<br />

angewandt.<br />

Von der Wiege bis zur<br />

Bahre – Für <strong>Ökobilanzen</strong><br />

werden Produkte über ihren<br />

gesamten Lebenszyklus<br />

untersucht, also alle „Umweltaspekte<br />

und potenziellen<br />

Umweltwirkungen im Verlauf<br />

des Lebensweges […] von der<br />

Rohstoffgewinnung über<br />

Produktion, Anwendung,<br />

Abfallbehandlung, Recycling<br />

bis zur endgültigen Beseitigung“<br />

[ISO 2006]. Selbst die<br />

in der Regel sehr komplexen<br />

Verknüpfungen der Lebenszyklen<br />

einzelner Produkte mit<br />

anderen Bereichen der<br />

Volkswirtschaft werden im<br />

Rahmen der Ökobilanzierung<br />

betrachtet. So sind die Reststoffe<br />

des einen Industriezweiges<br />

oftmals die Rohstoffe des<br />

anderen. Zudem sind viele<br />

Produkte auch nach ihrer<br />

Nutzung durch den Endverbraucher<br />

eine Quelle <strong>für</strong> Energie<br />

oder liefern recycelte Materialien,<br />

die wiederum <strong>für</strong><br />

andere Produkte oder <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

genutzt werden<br />

können.<br />

Vom Lebenszyklus zur<br />

Umweltwirkung – <strong>Die</strong> wesentliche<br />

Grundlage einer Bewertung<br />

umweltrelevanter<br />

Emissionen eines Produktes<br />

stellt die Sachbilanz dar. In<br />

ihr werden alle relevanten<br />

Inputs und Outputs eines<br />

Produktlebenszyklus aufgelistet,<br />

also die genutzten Ressourcen<br />

und Rohstoffe dem<br />

Produkt und den Emissionen<br />

gegenübergestellt. Wird etwa<br />

bei der Herstellung eines Produktes<br />

Strom verbraucht, so<br />

finden sich in der Sachbilanz<br />

die <strong>für</strong> seine Erzeugung eingesetzten<br />

Mengen Brennstoff<br />

und die aus deren Verbrennung<br />

resultierenden Emissionen<br />

in Luft, Wasser oder Boden.<br />

Anschließend werden die<br />

mit der Sachbilanz verbundenen<br />

Elementarflüsse (z.B.<br />

Kohlenmonoxid) einzelnen<br />

Wirkungskategorien zugeordnet.<br />

So tragen beispielsweise<br />

Schwefeldioxid-Emissionen<br />

potentiell zu saurem Regen<br />

und die Emission von Kohlendioxid<br />

zur Erderwärmung bei.<br />

Sollen <strong>Ökobilanzen</strong> <strong>für</strong> die<br />

Umweltbewertung von <strong>Bauprodukte</strong>n<br />

verwendet werden,<br />

müssen weitergehende<br />

Anforderungen an solche<br />

Daten eingehalten werden.<br />

<strong>Die</strong>se wurden im Zuge der<br />

Bestrebungen, die Nachhaltigkeit<br />

von Gebäuden umfassend<br />

zu bewerten (s. Hafner und<br />

Ott, dieses Heft), im Rahmen<br />

der europäischen Normungsarbeit<br />

(CEN/TC 350) formuliert<br />

[EN 2012]. Sie umfassen<br />

vornehmlich die nach<br />

Lebenszyklusphase getrennte<br />

Darstellung der Ergebnisse<br />

und die Ergänzung um<br />

zusätzlich auszuweisende<br />

Indikatoren.<br />

<strong>Ökobilanzen</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Bauprodukte</strong> aus <strong>Holz</strong><br />

<strong>Bauprodukte</strong> aus <strong>Holz</strong><br />

gelten als ökologisch besonders<br />

nachhaltige Baustoffe.<br />

Dabei wird in der Regel auf<br />

den natürlichen CO 2<br />

-Kreislauf<br />

und die nachhaltige Forstwirtschaft<br />

verwiesen (vgl. Rüter,<br />

dieses Heft). Für eine umfassende<br />

Bewertung der Umweltwirkung<br />

der Verwendung von<br />

<strong>Holz</strong> und den damit verbundenen<br />

Aufwendungen auf<br />

Gebäudeebene müssen diese<br />

Aspekte jedoch um weitere<br />

Ergebnisse aus <strong>Ökobilanzen</strong><br />

vervollständigt werden.<br />

Neben einer hohen Produktvielfalt<br />

zeichnet sich die <strong>Holz</strong>industrie<br />

vor allem durch mittelständisch<br />

geprägte Unternehmen<br />

aus. Viele sehr unterschiedlich<br />

strukturierte<br />

Werke kaufen und produzieren<br />

verschiedenste Halbwaren<br />

und Endprodukte, handeln mit<br />

<strong>Holz</strong>reststoffen und importieren<br />

und exportieren Energie.<br />

Zugleich ist das Aufkommen<br />

der <strong>Holz</strong>rohstoffe mitunter<br />

erheblichen saisonalen<br />

Schwankungen unterworfen.<br />

Nicht zuletzt die Eigenschaft<br />

des <strong>Holz</strong>es biogenen Kohlenstoff<br />

zu speichern, sowie<br />

Überschneidung von stofflicher<br />

und energetischer<br />

Nutzung der <strong>Holz</strong>biomasse<br />

schon während der Herstellung,<br />

stellen die ökobilanzielle<br />

Untersuchung der <strong>Holz</strong>industrie<br />

vor methodische und<br />

organisatorische Herausforderungen.<br />

Bilanzierung von <strong>Holz</strong>halbwaren<br />

– Mit dem Ziel,<br />

Ökobilanzdatensätze <strong>für</strong> <strong>Holz</strong>produkte<br />

zur Verfügung stellen<br />

zu können, die den <strong>neue</strong>sten<br />

Anforderungen an Umweltkenndaten<br />

genügen,


Im Blickpunkt: <strong>Ökobilanzen</strong> von <strong>Holz</strong> – 18 –<br />

2/2012<br />

Tab.1: Ausgewählte Ökobilanzergebnisse von technisch getrocknetem Nadelschnittholz<br />

Quelle: [Rüter, <strong>Die</strong>derichs, 2012]<br />

Phase im<br />

Lebenszyklus Bereitstellung<br />

der Rohstoffe<br />

Indikator<br />

Transport Herstellung Entsorgung Summe<br />

GWP [kg CO 2<br />

-Äqv.] -777,6 5,3 37,6 797,3 62,6<br />

PE (er<strong>neue</strong>rbar) [MJ] 8339,5 0,1 1787,8 4,7 10132,2<br />

PE (fossil) [MJ] 209,1 75,0 623,5 93,9 1001,5<br />

PE (Recycling) [MJ] 0,0 0,0 150,8 0,0 150,8<br />

Abb. 1:<br />

Treibhausgaspotential [kg CO 2<br />

-Äqu.]<br />

aus fossilen Quellen <strong>für</strong> technisch<br />

getrocknetes Nadelschnittholz<br />

Quelle: [Rüter, <strong>Die</strong>derichs, 2012]<br />

wurde am Thünen-Institut ein<br />

durch das Bundesministerium<br />

<strong>für</strong> Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Verbraucherschutz<br />

(BMELV) gefördertes Projekt<br />

durchgeführt. Da<strong>für</strong> wurden<br />

in Zusammenarbeit mit den<br />

Mitgliedsunternehmen der<br />

Verbände der deutschen <strong>Holz</strong>industrie<br />

die Daten von insgesamt<br />

71 Produktionsstandorten<br />

erhoben, so dass <strong>Ökobilanzen</strong><br />

<strong>für</strong> die gesamte Vielfalt<br />

der Halbwaren aus <strong>Holz</strong><br />

berechnet werden konnten.<br />

Untersucht wurden frisches<br />

und getrocknetes Nadelschnittholz,<br />

getrocknetes<br />

Laubschnittholz, Hobelware,<br />

Konstruktionsvollholz, Brettschichtholz<br />

(gerade Standardträger<br />

und gekrümmte Sonderformen),<br />

Balkenschichtholz,<br />

Brettsperrholz, 3- und-<br />

5-Schichtplatte, Spanplatte<br />

(roh, melaminbeschichtet und<br />

Röhrenspanplatte), Oriented<br />

Strand Board, Mitteldichte<br />

und Hochdichte Faserplatte,<br />

Furnier- und Tischlersperrholz,<br />

Massivholzböden sowie<br />

Mehrschichtparkett [Rüter,<br />

<strong>Die</strong>derichs 2012]<br />

Beispiel Nadelschnittholz –<br />

Technisch getrocknetes Nadelschnittholz<br />

stellt in der<br />

Wertschöpfungskette der im<br />

Baubereich eingesetzten Vollholzprodukte<br />

ein zentrales<br />

Zwischenprodukt dar. Von den<br />

standardmäßig sieben Umweltwirkungsindikatoren,<br />

zehn Ressourcenkategorien<br />

und sechs Abfall- und Outputkategorien<br />

(z.B. Recyclingstoffe),<br />

die gemäß der Norm<br />

<strong>für</strong> jeweils alle Phasen des<br />

Produktlebenszyklus (Rohstoffbereitstellung,<br />

Transport,<br />

Produktherstellung, Nutzung,<br />

Entsorgung) auszuweisen<br />

sind, werden hier allerdings<br />

nur die Ergebnisse abgebildet,<br />

die <strong>für</strong> <strong>Holz</strong> als nachwachsenden<br />

Rohstoff von besonderer<br />

Bedeutung sind (Tab 1).<br />

Danach belaufen sich beispielsweise<br />

die im Indikator<br />

GWP (Global Warming Potential)<br />

zusammengefassten Emissionen<br />

an Treibhausgasen<br />

über den gesamten Lebenszyklus<br />

<strong>für</strong> 1 m 3 technisch getrockneten<br />

Nadelschnittholzes<br />

auf 62,6 kg CO 2<br />

-Äqv. Der Einsatz<br />

von thermisch verwertetem<br />

Altholz (etwa 150 MJ)<br />

und die thermisch verwertet<br />

Menge an Frischholz und Nebenprodukten<br />

(etwa 1787 MJ)<br />

kann über die Indikatoren<br />

Einsatz von Primärenergie (PE)<br />

aus recycelten und er<strong>neue</strong>rbaren<br />

Quellen abgelesen werden.<br />

Im Gegensatz zu den Angaben<br />

in Tab 1, zeigt Abb. 1 ausschließlich<br />

die Emissionen<br />

fossiler Treibhausgase von<br />

technisch getrocknetem<br />

Schnittholz <strong>für</strong> die jeweiligen<br />

Lebenszyklusabschnitte und<br />

Verursacher.<br />

Verwendung der<br />

Umweltinformationen<br />

aus <strong>Ökobilanzen</strong><br />

<strong>Die</strong> im Zuge der Datenerhebung<br />

und Berechnung von<br />

<strong>Ökobilanzen</strong> gewonnenen<br />

Umweltinformationen können<br />

vielfältig eingesetzt werden.<br />

Dazu zählen die Produkt- und<br />

Prozessoptimierung, die Bereitstellung<br />

von Informationen<br />

<strong>für</strong> Entscheidungsträger<br />

in Wirtschaft und Politik, sowie<br />

ihre Verwendung in Umweltkennzeichen.<br />

Zu letzterem<br />

gehören auch die im Bereich<br />

des nachhaltigen Bauens<br />

verwendeten Umweltproduktdeklarationen.<br />

Umweltproduktdeklarationen<br />

– Bei Umweltproduktdeklarationen<br />

(Environmental<br />

Product Declaration, kurz<br />

EPD) handelt es sich um Typ<br />

III – Umweltkennzeichen nach<br />

ISO 14025:2005, „die Produktinformationen<br />

aus <strong>Ökobilanzen</strong><br />

zur Verfügung<br />

[stellen], um damit Vergleiche<br />

zwischen Produkten gleicher<br />

Funktion zu ermöglichen.<br />

[Sie] beruhen auf unabhängig<br />

verifizierten Daten aus<br />

<strong>Ökobilanzen</strong> […] und zusätzlichen<br />

umweltbezogenen<br />

Angaben“ [ISO 2005]. Auch


2/2012<br />

das vom Bundesministerium<br />

<strong>für</strong> Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung<br />

(BMVBS) in 2011<br />

vorgestellte Bewertungssystem<br />

Nachhaltiges Bauen (BNB) <strong>für</strong><br />

Bundesgebäude stellen EPD<br />

ein wesentliches Instrument<br />

dar und dienen als „verlässliche<br />

und sichere Datenquelle<br />

<strong>für</strong> umwelt- und gesundheitsrelevante<br />

Informationen zu<br />

<strong>Bauprodukte</strong>n“ [BMVBS 2011].<br />

Als einer der deutschen Programmhalter<br />

<strong>für</strong> Umweltproduktdeklarationen<br />

tritt das<br />

Institut <strong>für</strong> Bauen und Umwelt<br />

e.V. auf. Auch <strong>für</strong> <strong>Holz</strong>produkte<br />

wurden in den letzten<br />

Jahren zahlreiche Umweltproduktdeklarationen<br />

erstellt, die<br />

herstellerspezifisch oder<br />

verbandsspezifisch über die<br />

Umweltaspekte von Vollholzprodukten,<br />

<strong>Holz</strong>werkstoffen<br />

und Bodenbelägen aus <strong>Holz</strong><br />

informieren.<br />

Datenbanken – Abseits<br />

herstellerspezifischer Ökobilanz-Datensätze<br />

aus EPD<br />

sollen auch Datensätze <strong>für</strong><br />

<strong>Bauprodukte</strong> ohne spezifischen<br />

Herstellerbezug in<br />

öffentlich zugänglichen<br />

Datenbanken bereitgestellt<br />

werden (z.B. Ökobau.dat des<br />

BMVBS). <strong>Die</strong>se können genutzt<br />

werden, um bereits im<br />

Planungsstadium strategische<br />

Entscheidungen zur Baustoffauswahl<br />

treffen zu können<br />

und ökologischen Anforderungen<br />

an das Gesamtgebäude<br />

gerecht zu werden.<br />

Zusammenfassung<br />

<strong>Die</strong> seit langem etablierte<br />

Methodik der Ökobilanzierung<br />

ermöglicht eine umfassende<br />

Darstellung der Umweltwirkung<br />

des Baustoffs <strong>Holz</strong> und<br />

seine Verwendung über den<br />

gesamten Produktlebenszyklus.<br />

Mit der Bereitstellung von<br />

entsprechenden Datensätzen<br />

können die Vorteile des nachwachsenden<br />

Baustoffes somit<br />

auch im Kontext des Nachhaltigen<br />

Bauens fundiert und<br />

umfassend dargestellt und<br />

kommuniziert werden. Durch<br />

die neu geschaffenen Rahmenbedingungen<br />

<strong>für</strong> die Bewertung<br />

der Nachhaltigkeit<br />

von Gebäuden, wie auch die<br />

zahlreichen weiteren Verwendungsmöglichkeiten<br />

der<br />

gewonnenen Umweltinformation,<br />

ist davon auszugehen,<br />

dass das Interesse an <strong>Ökobilanzen</strong><br />

auch in Zukunft weiter<br />

zunehmen wird. <br />

Literaturverweise<br />

[BMVBS 2011] Bundesministerium<br />

<strong>für</strong> Verkehr, Bau und Stadtentwicklung<br />

(BMVBS): Leitfaden<br />

Nachhaltiges Bauen. Berlin 2011.<br />

[EN 2012] DIN EN 15804: Nachhaltigkeit<br />

von Bauwerken – Umweltproduktdeklarationen<br />

– Grundregeln <strong>für</strong><br />

die Produktkategorie <strong>Bauprodukte</strong>;<br />

Deutsche Fassung EN 15804:2012.<br />

Berlin 2012. (voraussichtliches<br />

Erscheinungsdatum 04-2012)<br />

[ISO 2005] DIN EN ISO 14025:<br />

Umweltkennzeichnungen und -deklarationen<br />

- Typ III Umweltdeklarationen<br />

- Grundsätze und Verfahren;<br />

Deutsche und Englische Fassung<br />

EN ISO 14025:2011. Berlin 2011.<br />

[ISO 2006] DIN EN ISO 14044:<br />

Umweltmanagement – Ökobilanz –<br />

Anforderungen und Anleitungen;<br />

Deutsche und Englische Fassung<br />

EN ISO 14044:2006. Berlin 2006.<br />

[Rüter, <strong>Die</strong>derichs 2012] Sebastian<br />

Rüter. Stefan <strong>Die</strong>derichs: Ökobilanz-<br />

Basisdaten <strong>für</strong> <strong>Bauprodukte</strong> aus<br />

<strong>Holz</strong>; Abschlussbericht. Hamburg<br />

2012. (www.holzundklima.de)<br />

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