31.10.2012 Aufrufe

Elsa Fenske aktuell - Cultus ggmbh Dresden

Elsa Fenske aktuell - Cultus ggmbh Dresden

Elsa Fenske aktuell - Cultus ggmbh Dresden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

cultus<strong>aktuell</strong> <strong>Cultus</strong><br />

Informationsschrift der <strong>Cultus</strong> gemeinnützigen GmbH der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong> 14 | März 2011<br />

Februar 2011<br />

10 Jahre Neubau Maille-Bahn<br />

In diesem Jahr ist es 10 Jahre her,<br />

dass die Wohn- und Pfl egeeinrichtung<br />

„An der Maille-Bahn” der <strong>Cultus</strong><br />

gGmbH einen funktionell ausgerichteten<br />

Baukörper inmitten der einzigartigen<br />

Kulturlandschaft zwischen<br />

<strong>Dresden</strong>-Loschwitz und Pillnitz errichtete.<br />

Die Anlage befi ndet sich gleich<br />

zu Anfang der langen Baumallee, der<br />

Maille-Bahn, die unmittelbar in den<br />

Pillnitzer Schlosspark mündet. Das<br />

Vor 1959<br />

moderne Gebäude gliedert sich jedoch<br />

unauffällig in das Landschaftsensemble<br />

ein.<br />

Für die <strong>Cultus</strong> gGmbH begann vor 10<br />

Jahren auch in dieser ihrer sieben<br />

Einrichtungen somit eine an gestiegenen<br />

Bedürfnissen ausgerichtete<br />

professionelle Pfl ege- und Betreuungsarbeit.<br />

Das Haus gliedert sich in<br />

drei Wohngruppen mit insgesamt 36<br />

behindertengerecht ausgestatteten<br />

Einzel- und 18 Doppelzimmern, die<br />

jeweils über Dusche und WC verfügen.<br />

Die Wohn- und Pfl egeeinrichtung ist<br />

auf Grund ihrer Lage und den hohen<br />

Standards sehr beliebt.<br />

In diesem Zusammenhang begonnen<br />

hat alles 1959, als die Stadt <strong>Dresden</strong><br />

an dieser Stelle ein „Feierabendheim”<br />

für 55 Bewohner eröffnete. Die Geschichte<br />

des Ortes reicht aber überaus<br />

weiter zurück. Der erste Entwurf für<br />

eine Villen-Park-Anlage stammt aus<br />

der Zeit des Biedermeier. Der im Stile<br />

toskanischer Landhäuser errichtete<br />

Gebäudekomplex diente ab 1845<br />

einem königlich-sächsischen Kammerherrn<br />

als Sommerresidenz. Die 1882<br />

nochmals umgebauten Gebäude sind<br />

denkmalgeschützt. Besonders zu erwähnen<br />

ist der prunkvolle Festsaal im<br />

Stil des Historismus. 18 Monate nach<br />

Fertigstellung des Neubaus verwüstete<br />

die Jahrhundertfl ut von 2002 das<br />

gesamte Grundstück samt auch ihrer<br />

historischen Substanz. Während der<br />

Neubau schon 2003 wieder eröffnet<br />

werden konnte, gelang erst 2006 der<br />

Abschluss der Restaurierung des historischen<br />

Festsaales.


Qualitätsmanagement <strong>aktuell</strong> An der Maille-Bahn: Mit Bewohnern im Gespräch<br />

BOYS-Day<br />

Am 14. April 2011 beteiligt sich die<br />

<strong>Cultus</strong> gGmbH bereits zum vierten Mal<br />

am Boys-Day der Landeshauptstadt.<br />

Von 9 bis 13 Uhr haben alle interessierten<br />

Jungen bzw. jungen Männer<br />

die Möglichkeit, einen Einblick in<br />

das Berufsbild eines Altenpfl egers zu<br />

erhalten. Anmeldungen sind ab sofort<br />

bei Frau Windisch unter (0351) 3138-<br />

501 möglich.<br />

Ausfl ug auf die Pfl egemesse<br />

Nürnberg<br />

Für Mitarbeiter gibt es am 13. April<br />

2011 die Möglichkeit, mit einem Bus<br />

auf die Messe „Altenpfl ege“ nach<br />

Nürnberg zu fahren. Dort bieten 700<br />

Aussteller innovative Produkte und<br />

Dienstleistungen aus allen Pfl egebereichen<br />

an. Das Angebot ist kostenfrei,<br />

Start ist 6 Uhr in <strong>Dresden</strong>, Rückkehr<br />

gegen 22 Uhr. Anmeldungen sind<br />

ab sofort bei <strong>Cultus</strong>Bildung unter der<br />

FB-Nummer R50-II-2011 möglich.<br />

Alle Fortbildungsanmeldungen<br />

zentral<br />

Im Dezember 2010 erschien das über<br />

140 Angebote umfassende Fortbildungsprogramm<br />

2011. Es richtet sich<br />

an alle Mitarbeiter, Heimbeiräte, Ehrenamtliche<br />

und Interessierte. Anmeldungen<br />

dafür innerhalb aller <strong>Cultus</strong>-<br />

Einrichtungen sind ausschließlich<br />

zentral an den Bereich <strong>Cultus</strong>Bildung<br />

zu richten. Telefon: 3138-557, Telefax:<br />

3138-525, Email: cultusbildung@<br />

cultus-dresden.de, Post: Zimmer 1.70,<br />

Freiberger Straße 18, 01067 <strong>Dresden</strong>.<br />

Noro-Virus in unseren Einrichtungen<br />

Trotz aller Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen<br />

waren im Januar/Februar<br />

einige Bereiche der <strong>Cultus</strong> gGmbH<br />

vom Noro-Virus betroffen. Um die Bewohner<br />

aber auch deren Angehörigen<br />

zu schützen, kam es überall dort zu<br />

stark reduziertem Besuchsverkehr. Die<br />

Geschäftsführung dankt allen von den<br />

Einschränkungen Betroffenen für die<br />

Rücksicht und das Verständnis. Unser<br />

Tipp: Nutzen Sie die in den Eingangsbereichen<br />

angebrachten Desinfektionsspender<br />

zum Eigenschutz. Fragen<br />

dazu bitte an die jeweilige Einrichtungsleitung<br />

bzw. das Qualitätsmanagement<br />

(Telefon 3138-547).<br />

„Herr Lehmann” möchte er genannt<br />

werden. Doch mit dem Titelhelden<br />

des gleichnamigen Erfolgsromans<br />

von Sven Regener hat der offene,<br />

sympathische Mann im Rollstuhl, der<br />

im Neubau der Wohn- und Pfl egeeinrichtung<br />

für Senioren „An der Maille-<br />

Bahn” in seinem Zimmer vor einem<br />

großen Fenster mit Blick auf die<br />

ehemaligen Pillnitzer Weinberge sitzt,<br />

ganz bestimmt nichts zu tun. Sicher<br />

hat er das Buch nicht einmal gelesen, und leider auch die herrliche Bergkulisse<br />

von seinem Fenster aus schon länger nicht mehr wahrgenommen.<br />

Prof.Dr.sc.nat. Günther Lehmann ist vor einiger Zeit erblindet und auf seinem<br />

„Leselöwen”, einem technischen Gerät zum Vorlesen von Texten, liegen eher<br />

Bücher seines berühmten, rund 20 Jahre jüngeren Physiker-Kollegen und<br />

irgendwie auch Leidensgenossen, Stephen Hawkins. Aber ähnlich Hawkins,<br />

dessen Krankheit man vergisst, sobald er sich verständlich macht, beschäftigt<br />

sich Lehmann mit Astrophysik – und genießt es fast ebenso!<br />

„... oh nein, die schwarzen Löcher ...” hört der Fragesteller Herrn Menzel,<br />

den Einrichtungsleiter der Maille-Bahn, im Hintergrund stöhnen, „eine Stunde<br />

kann man sich damit beschäftigen – das reicht einem normal Sterblichen<br />

erstmal”. Herr Lehmann lacht. Und dann wird er von uns hier und da mit Fragen<br />

zur Chaos-Theorie oder dem „Urknall” bombardiert – Themen, die man<br />

eben aus dem Programmangebot des Fernsehens mitnimmt – und Professor<br />

Lehmann lacht noch immer! Wie sehr er uns überlegen ist, obwohl ihm das<br />

Artikulieren Schwierigkeiten bereitet, zeigt sich in der Einschätzung der<br />

Leistung Albert Einsteins für die Physik, ebenso wie das kritische Aufzeigen<br />

der Grenzen Einsteinschen Denkens, dessen Porträt über dem Pfl egebett im<br />

Zimmer prangt.<br />

„Ich habe endlich Zeit, mich mit der Astrophysik zu beschäftigen”, sagt der<br />

an Parkinson erkrankte, unüberhörbar 1923 im Erzgebirge geborene Physikus.<br />

Zu Zeiten seiner Tätigkeit als Theoretiker für experimentelle Forschungsgruppen,<br />

u.a. an der Ingenieurshochschule <strong>Dresden</strong> (IH <strong>Dresden</strong>) wären<br />

diese Art Themen außen vor geblieben. Den „Theoretiker” merkt man seinen<br />

Aufzeichnungen, beispielsweise jenen, die er über die eigene Krankheit<br />

verfasste, schon noch an. Die klare Analysis der Situation und Präzision des<br />

Geschriebenen verblüfft und scheint im Widerspruch zum jetzt mühsam gesprochenen<br />

Wort. Aber auch ohne Zuhilfenahme weiterer, von ihm stammender<br />

Aufzeichnungen, ist sein Leben in der knappen Stunde unseres Besuches<br />

bei ihm im Wesentlichen mitgeteilt. Nach Kinderjahren in Olbernhau hat<br />

Günther Lehmann die Oberschule in Annaberg besucht und über Freud und<br />

Leid jener Jahre sogar ein kleines Buch geschrieben, das mit sehr viel Witz<br />

und professionellen Illustrationen eines Weggefährten von damals irgendwie<br />

an Erich Kästner erinnert. Das Abitur hätte man ihm „geschenkt”, da das<br />

Einziehen in den mörderischen Krieg der Nazis den Abschluss der Schulzeit<br />

verhindert hätte. Wie so oft in seinem Leben hat er Glück im Unglück,<br />

kommt zur Marine und überlebt den Krieg als Wachoffi zier auf einem U-Boot.<br />

Immerhin kann er die Erfahrungen mit der Waffentechnik später friedbringender<br />

nutzen. Es beginnt nach dem Krieg ein langes Studium, welches er<br />

neben der Tätigkeit als Neulehrer für Mathe und Physik absolviert. Höhepunkt<br />

ist irgendwann seine Berufung als Professor an die IH <strong>Dresden</strong>, die<br />

später zur TU gehören wird. Wenn er nach seiner Frau gefragt wird, kommt<br />

Prof. Lehmann nicht aus dem Schwärmen. Mit ihr ist er seit 1947 verheiratet,<br />

und sie wäre es gewesen, die ihm so vieles ermöglicht hätte. Sie wohnt<br />

nur einige hundert Meter entfernt in der alten Wohnung. Ab 2005 konnte<br />

aber auch sie die aufwendige Pfl ege nicht mehr allein bewältigen. wobo<br />

Altleuben <strong>aktuell</strong><br />

Baubeginn<br />

Nach dem symbolischen „ersten Spatenstich”<br />

vom August 2010 hat am<br />

10. Januar nun das „scharfe“ Bauen<br />

begonnen. Seit 1. Februar steht der<br />

Kran und das Fundament ist bereits<br />

ausgehoben. Für die eingeschränkten<br />

Parkmöglichkeiten auf der Reisstraße<br />

zeigen Bewohner, Angehörige und<br />

Mitarbeiter großes Verständnis, freuen<br />

sie sich doch schon auf das neue<br />

Gebäude, welches schon Ende des<br />

Jahres stehen soll.<br />

Was ist der „Zensus 2011”?<br />

Der Zensus ist eine Erhebung<br />

von Basisdaten für Deutschland<br />

und verfolgt zum einen das Ziel,<br />

die amtliche Einwohnerzahl in<br />

Deutschland zu ermitteln, zum<br />

anderen Informationen zu Wohnraum,<br />

Bildung und Erwerbsleben<br />

zu gewinnen. Diese Daten dienen<br />

der Ermittlung des Länderfi nanzausgleichs,<br />

der Einteilung von<br />

Wahlkreisen, der Stimmverteilung<br />

im Bundesrat oder der Bestimmung<br />

der Sitze Deutschlands im Europaparlament.<br />

Die klassische Volkszählung<br />

sämtlicher Haushalte wurde<br />

also durch eine Teil erhebung<br />

abgelöst, was heißt, rund ein Drittel<br />

der Einwohner Deutschlands<br />

werden in die Erhebung einbezogen.<br />

Während Eigentümer von Gebäuden<br />

und Wohnungen postalisch<br />

befragt werden, gibt es ab dem<br />

9. Mai 2011 eine beträchtliche<br />

Zahl von Bürgern, die persönlich<br />

befragt werden. Zu jenen gehören<br />

auch Bürger, die in besonderen<br />

Wohnbereichen, zum Beispiel in<br />

Gemeinschaftsunterkünften wie<br />

Studenten- und Altenwohnheimen<br />

leben. Das bedeutet für einige<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

der <strong>Cultus</strong>-Einrichtungen, dass<br />

möglicherweise bei ihnen eine<br />

persönliche Befragung durch einen<br />

ehrenamtlichen Erhebungsbeauftragten<br />

durchgeführt wird.<br />

Haus Löbtau <strong>aktuell</strong><br />

Sturzprävention mit der AOK<br />

Hintergrund des Projektes „Sturzprävention<br />

in vollstationären Pfl egeeinrichtungen“<br />

der AOK-Plus ist das<br />

erhöhte Sturzrisiko pfl egebedürftiger<br />

Menschen und die teilweise schweren<br />

Folgen eines Sturzes. Grundsätzlich<br />

wird davon ausgegangen, dass sich<br />

die meisten Stürze vermeiden bzw.<br />

deren Folgen mildern ließen. Innerhalb<br />

des Projektes sind unterschiedliche<br />

individuelle Fördermaßnahmen<br />

durch die AOK-Plus empfohlen. So<br />

beispielsweise spezielles Kraft- und<br />

Balancetraining oder die professionelle<br />

Schulung von Pfl egementoren<br />

und Therapeuten. Die speziellen Trainingsprogramme<br />

für Bewohner und<br />

Bewohnerinnen sind Schwerpunkt des<br />

Projektes und sollen helfen, deren<br />

Mobilität, Gesundheit und Lebensqualität<br />

zu verbessern, die Pfl egequalität<br />

zu sichern, Stürze zu vermeiden und<br />

letztlich Behandlungskosten zu senken.<br />

Seit Januar 2011 erfolgt zusätzlich<br />

zur regulären Sturzdokumentation in<br />

der Einrichtung eine anonymisierte<br />

Dokumentation für die AOK. Im März<br />

dieses Jahres werden die Ergotherapeuten<br />

als Kursleiter geschult, so<br />

dass ab April 2011 die speziellen Trainingsmaßnahmen<br />

beginnen können.<br />

Die Durchführung des Projektes ist bis<br />

2013 im Haus Löbtau vorgesehen.<br />

Willkommen<br />

Rayen,<br />

13.09.2010,<br />

1.150 g,<br />

Größe 37 cm,<br />

Sohn von<br />

Rebecca Roch,<br />

Haus Löbtau.<br />

Levke,<br />

01.01.2011,<br />

2.735 g,<br />

Größe 48 cm,<br />

Tochter von<br />

Ulrike Kenner,<br />

Wohnpark<br />

<strong>Elsa</strong> <strong>Fenske</strong>.<br />

<strong>Elsa</strong> <strong>Fenske</strong> <strong>aktuell</strong><br />

Konsultation in der Jüdischen<br />

Gemeinde Frankfurt<br />

In der Woche vom 28.11.–<br />

02.12.2010 waren wir, vier Mitarbeiterinnen<br />

des Wohnparks <strong>Elsa</strong><br />

<strong>Fenske</strong>, zu Gast im Altenzentrum<br />

der „Jüdischen Gemeinde Frankfurt”.<br />

Wir bekamen dort Einblicke,<br />

was die Herangehensweise und Organisation<br />

der Einrichtung in Bezug<br />

auf das jüdische Leben und dessen<br />

Besonderheiten, z.B. das koschere<br />

Essen, betrifft. Die Mitarbeit in den<br />

verschiedenen Bereichen der Pfl ege,<br />

der Ergotherapie, dem Alltagsmanagement<br />

und der Betreuungsassistenz<br />

vertieften die Einblicke.<br />

Neben Gesprächen über konzeptionelle<br />

Hintergründe, war es gerade<br />

der praktische Einsatz, der uns<br />

die Besonderheiten näher brachte.<br />

Unsere Hospitation war sehr bereichernd<br />

und wir sind sehr dankbar<br />

für die Einladung. Wir können nur<br />

empfehlen, andere Einrichtungen<br />

zu besuchen, denn man entdeckt<br />

Unterschiede, Gemeinsamkeiten,<br />

Anregungen, die man übernehmen<br />

kann und lernt eigene Kompetenzen<br />

zu schätzen. Susan Michael<br />

Richtiger Umgang mit Energie<br />

Energiekosten steigen stetig.<br />

Jedoch kann man mit einfachen<br />

Mitteln dieser Entwicklung entgegenwirken.<br />

Denn unachtsamer<br />

Umgang mit Energie kann dazu<br />

führen, dass Miet-, Wohn- und Betreuungskosten<br />

steigen.<br />

In wenig genutzten Zimmern sollte<br />

z.B. die Heizung gedrosselt werden.<br />

Richtiges Lüften: Zweimal täglich<br />

fünf bis zehn Minuten die Fenster<br />

weit geöffnet spart gegenüber<br />

einem länger angekippten Fenster<br />

bei laufender Heizung jede Menge<br />

Kosten.


Rätsel<br />

Waagerecht:<br />

1 Gegenteil von Nein<br />

2 in der Nähe von …<br />

3 deutsche Präposition<br />

7 als ob<br />

8 ungebraucht<br />

9 stückweise<br />

12 förmliche Anrede<br />

14 Gegenteil von Nein<br />

16 zufrieden<br />

17 Zahlwort<br />

19 denken<br />

21 veräußern<br />

24 nicht jung<br />

26 ausgeschlossen<br />

27 Fragewort<br />

28 Verkehrsmittel<br />

30 Dritter Fall von „wir”<br />

31 eigenartig<br />

32 … oder nicht …, das ist hier<br />

die Frage<br />

Senkrecht:<br />

1 nicht alt<br />

2 Gegenteil von teuer<br />

3 verleiten, verlocken<br />

4 nicht weit<br />

5 nicht böse<br />

6 kalt, kühl<br />

10 in einen Raum gehen<br />

11 sich die Freiheit nehmen<br />

13 ausgedehnt<br />

15 bedächtig, gemächlich<br />

16 daher, folgendermaßen<br />

18 anstelle von<br />

20 rechts und …<br />

22 Gewässer<br />

23 Herr, Gentleman<br />

25 leblos<br />

27 Fragewort<br />

29 sozusagen, gewissermaßen<br />

30 deutsche Vorsilbe<br />

Waagerecht: 1 ja 2 bei 3 von 7 wie 8 neu 9 teilweise 12 Sie 14 glücklich 16 sterben 17 elf 19 glauben<br />

21 verkaufen 24 alt 26 nie 27 wo 28 U-Bahn 30 uns<br />

Senkrecht: 1 jung 2 billig 3 versuchen 4 nahe 5 gut 6 frisch 10 eintreten 11 erlauben 13 weit 15 langsam<br />

16 so 18 für 20 links 22 Fluss 23 Man 25 tot<br />

15.03.2011, cultusforum, „Vorsorgevollmacht und Testament“<br />

16-17 Uhr im Café Luby II, Anmeldungen im Servicebüro (0351/3138-555)<br />

19.05.2011, Dixieland Festival<br />

16-21 Uhr auf dem Gelände der Wohnstätte Altleuben10<br />

25.05.11 Rewe Team Challenge, Firmenlauf<br />

Anmeldungen unter 0351/3138-556(555)<br />

15.06.2011, cultusakademie, Naomi Feil – „Validation bei Menschen<br />

18-21 Uhr mit Demenz“, Anmeldungen im Servicebüro (0351/3138-555)<br />

Wir gratulieren<br />

im Januar 2011<br />

Marie Knospe 95 Jahre<br />

Lina Schulze 95 Jahre<br />

<strong>Elsa</strong> Lange 95 Jahre<br />

Marianne Geßner 90 Jahre<br />

Irmgard Gühne 90 Jahre<br />

Gerhard Kießling 90 Jahre<br />

Walter Nitzschke 90 Jahre<br />

Helga Grellmann 85 Jahre<br />

Friedel Hanske 85 Jahre<br />

Christian Ander 85 Jahre<br />

Helga Hofmann 80 Jahre<br />

Hildegard Weber 80 Jahre<br />

Rudolf Zwicker 75 Jahre<br />

Bruno Rinke 75 Jahre<br />

Peter Spillner 70 Jahre<br />

Hermann Drechsel 70 Jahre<br />

Hendrick Hensel 65 Jahre<br />

Bernd Werner Habrich 60 Jahre<br />

Peter Kurt Kaubisch 50 Jahre<br />

Sylvia Heike Radtke 45 Jahre<br />

im Februar 2011<br />

Lieselotte Frenzel 90 Jahre<br />

Ilse Heerklotz 90 Jahre<br />

Günter Stapf 90 Jahre<br />

Marga Rotsche 90 Jahre<br />

Ruth Paul 85 Jahre<br />

Christa Schumann 85 Jahre<br />

Helga Schreiber 80 Jahre<br />

Gerhard Teuber 80 Jahre<br />

Marhild Engler 80 Jahre<br />

Elke Martha Tsikordas 55 Jahre<br />

Matthias Emmrich 55 Jahre<br />

Andreas Lüdecke 50 Jahre<br />

Manuela Marlies Zocher 45 Jahre<br />

Heinz Ulrich Grumpelt 45 Jahre<br />

Frank Mohr 45 Jahre<br />

Mandy Strehlow 30 Jahre<br />

Victoria Schindler 20 Jahre<br />

im März 2011<br />

Marka Martin 100 Jahre<br />

Marianne Pech 90 Jahre<br />

Anna Isarel 90 Jahre<br />

Hedwig Damm 85 Jahre<br />

Erna Müller 85 Jahre<br />

Marianne Schumann 85 Jahre<br />

Isolde Pommer 85 Jahre<br />

Kurt Zach 85 Jahre<br />

Edith Göhler 85 Jahre<br />

Ilse Müller 80 Jahre<br />

Karin Sträche 75 Jahre<br />

Renate Steudtner 75 Jahre<br />

Tino Tischer 50 Jahre<br />

Ralf Leubner 40 Jahre<br />

Andre Salmon 25 Jahre<br />

Impressum cultus<strong>aktuell</strong><br />

Herausgeber: <strong>Cultus</strong> gGmbH<br />

der Landeshauptstadt <strong>Dresden</strong>,<br />

Freiberger Str. 18, 01067 <strong>Dresden</strong><br />

Redaktion: S.Balàzs, info@cultus-dresden.de<br />

Gestaltung/Redaktion: Atelier W. Bosse<br />

Druck: Laske Druck Pirna<br />

www.cultus-dresden.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!