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paradiso Neue Horizonte, neue Kraft: Das Magazin zum Weiterdenken

„paradiso – Neue Horizonte, neue Kraft: Das Magazin zum Weiterdenken“ richtet sich an Menschen, die mitten im Leben stehen – aber dabei das Leben selbst nicht vergessen. www.paradiso-magazin.de

„paradiso – Neue Horizonte, neue Kraft: Das Magazin zum Weiterdenken“ richtet sich an Menschen, die mitten im Leben stehen – aber dabei das Leben selbst nicht vergessen. www.paradiso-magazin.de

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NR. 1 2014 SPECIAL: KLÖSTER IM NORDEN EIN LEBEN AUF DEM MEER<br />

WWW.PATIO-MAGAZIN.DE<br />

p<br />

<strong>paradiso</strong><br />

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<strong>paradiso</strong><br />

NR. 1 2014 4,90 EURO<br />

NR. 1 2014 4,90 EURO<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Horizonte</strong>, <strong>neue</strong> <strong>Kraft</strong>: <strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>zum</strong> Abschalten<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Horizonte</strong>, <strong>neue</strong> <strong>Kraft</strong>: <strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>zum</strong> <strong>Weiterdenken</strong><br />

<strong>paradiso</strong><br />

EINFACH MAL LIEGENBLEIBEN – WARUM GUTER SCHLAF SCHÖN MACHT<br />

dt<br />

Einfach mal<br />

liegenbleiben<br />

Warum guter Schlaf<br />

schön macht<br />

4 198800 804907<br />

0 1<br />

Ab sofort<br />

erhältlich!<br />

SPECIAL KLÖSTER IM NORDEN<br />

Wo Menschen zu sich selbst finden<br />

EIN LEBEN AUF DEM MEER<br />

Zu zweit bis ans Ende der Welt<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Horizonte</strong>, <strong>neue</strong> <strong>Kraft</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>zum</strong> <strong>Weiterdenken</strong>


p <strong>paradiso</strong><br />

<strong>Neue</strong> <strong>Kraft</strong>, <strong>neue</strong> <strong>Horizonte</strong> – das verspricht „<strong>paradiso</strong>“.<br />

<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Magazin</strong> setzt einen Kontrapunkt <strong>zum</strong> Echtzeitjournalismus und zur<br />

ständig steigenden Informationsflut. Nicht die möglichst schnelle Verbreitung<br />

von Nachrichten ist entscheidend; Inhalte bestimmten die Aktualität.<br />

Inhalt<br />

p<br />

<strong>paradiso</strong> Nr. 1 2014<br />

Abschalten am See „Wie eine Lähmung im Kopf“<br />

Caren Miosga zieht es aufs Land Interview mit Prof. Fritz Hohagen<br />

SEITE 5 SEITE 47<br />

Einfach mal liegenbleiben „Chips sind keine Erholung“<br />

Ein Plädoyer zur Entschleunigung Wege aus der Stressfalle<br />

SEITE 7 SEITE 50<br />

Der Schönheits-Schlaf „Wo Menschen zu sich selbst finden“<br />

Warum gesunder Schlaf kein Luxus ist Kloster-Leben Special<br />

SEITE 8 SEITE 51<br />

Wenn das Gehirn nicht abschalten kann Achilles und die Schildkröte<br />

84 Diagnosen für unruhige Nächte<br />

SEITE 9<br />

Wie verbringen wir unser Leben?<br />

SEITE 11<br />

Tango statt Überstunden<br />

Die wahren Ursachen für Burn-out<br />

SEITE 12<br />

Man muss sich selbst <strong>zum</strong> Freund haben<br />

Anti-Stress-Tipps von Louis Lewitan<br />

SEITE 14<br />

Vom Zauber der Farne<br />

Die Leidenschaft des Peter Struck<br />

SEITE 16<br />

Vorsicht vor Ratgebern<br />

SEITE 22<br />

Was im Leben wirklich zählt<br />

Zu zweit bis ans Ende der Welt<br />

SEITE 24<br />

Zeitloses Design<br />

SEITE 67<br />

SEITE 32 SEITE 94<br />

Entschleunigung im Kosmos<br />

SEITE 68<br />

Wie viel Technik tut gut?<br />

Interview mit Johann-Georg Jaeger<br />

SEITE 69<br />

Ein Maler sucht das Weite<br />

Klaus Fußmanns Sommer an der Förde<br />

SEITE 72<br />

Lyrischer Foto-Streifzug<br />

SEITE 83<br />

Kaffee-Satz<br />

Kleine Kulturgeschichte des Kaffeetrinkens<br />

SEITE 87<br />

„Bitte nicht vor den Kopf stoSSen“<br />

Bertrand Freiesleben zu Besuch bei Brigitta Borchert<br />

SEITE 92<br />

Zwischen Ku’damm und Südfrankreich<br />

Wie ein Berliner Anwalt Winzer wurde<br />

Die Stille vor dem Sturm<br />

Leben auf einer Hallig<br />

SEITE 34<br />

Mein Projekt<br />

Zur Abwechslung mal Tischler sein<br />

SEITE 42<br />

„Leider keine Zeit“<br />

Ulrike Wilhelms Weg vom Himmel in die Hölle<br />

SEITE 44<br />

Büchertipps SEITE 98<br />

Editorial SEITE 100<br />

Impressum SEITE 101<br />

50 Dinge, die nichts kosten SEITE 102<br />

Titelfoto<br />

von Marcus Dewanger<br />

Model: Carina<br />

12<br />

patio<br />

Nr. 1 2014<br />

patio


<strong>Das</strong> Seglerpaar, das seit mehr als drei Jahrzehnten auf einem alten Holzboot<br />

die Welt umsegelt, gehört ebenso zu den spannend illustrierten Reportagen der<br />

Erstausgabe wie der Bericht über den Hamburger Erziehungswissenschaftler,<br />

der von Jugend an Farne gesammelt hat und <strong>zum</strong> botanischen Entdecker<br />

wurde. Vom Leben auf einer Hallig im nordfriesischen Wattenmeer wird erzählt<br />

und von einem Berliner Anwalt, der in der Freizeit einen Weinberg in Frankreich<br />

beackert. Ein großer Sonderteil blickt hinter die Klöster im Norden mit ihren<br />

vielen Angeboten für Menschen, die Ruhe und zu sich selbst finden wollen.<br />

SPECIAL Klosterleben<br />

Kloster Lüne<br />

Klosterleben SPECIAL<br />

Kloster Lüne<br />

<strong>Das</strong> Salz<br />

in der Erde<br />

840 Jahre klösterliches Leben inmitten der alten Salzstadt. Seine wertvollen<br />

Teppiche und Stickereien zeigt Kloster Lüne in einem Textilmuseum.<br />

TEXT & FOTOS: CAROLA FABER<br />

Ehrwürdige Fassade: Im 14. Jahrhundert<br />

wurde das Kloster neu aufgebaut.<br />

Ein Besuch im Kloster Lüne<br />

wirkt wie eine farbenprächtige<br />

Zeitreise. Wer die Anlage<br />

des geschichtsträchtigen<br />

Ortes mit seinen zahlreichen<br />

Kunstschätzen betritt, fühlt<br />

sich sofort von der besonderen<br />

Atmosphäre inspiriert.<br />

Um 1170 gründete eine kleine Gruppe frommer<br />

Frauen um Hildeswidis von Markboldestorp<br />

eine Klostergemeinschaft und begann<br />

um 1172 den Bau der Klosteranlage.<br />

100 Jahre später ist belegt, dass der Konvent<br />

nach der Regel des heiligen Benedikt lebte.<br />

Nach zwei Bränden 1240 und 1372 wurde<br />

das Kloster in Backstein neu errichtet und<br />

in den folgenden Jahrhunderten erweitert.<br />

Gegen die Einführung der lutherischen Reformation<br />

im Herzogtum Braunschweig-<br />

Lüneburg wehrte sich die Klostergemeinschaft<br />

vehement. Erst 1562 wurde die erste<br />

evangelische Äbtissin gewählt. Seitdem<br />

lebt in Lüne ein evange lischer Konvent,<br />

in einer Glaubens-, Arbeits- und Lebensgemeinschaft<br />

nach Klosterordnungen der<br />

jeweiligen Landesherren.<br />

Der Klosterhof ist von drei Seiten mit<br />

Backsteinbauten umgeben. Auf der vierten<br />

Seite bildet das rosafarbige spätbarocke<br />

Gästehaus einen spannungsreichen Kontrast<br />

zu den roten Backsteinen. Über den<br />

Klosterhof gelangt der Besucher zur großen<br />

Brunnenhalle mit dem gotischen Brunnen.<br />

Seit 600 Jahren fließt dort das Wasser<br />

eines nahegelegenen Teiches in eine große<br />

bronzene Schale. In den bis heute fast unverändert<br />

erhaltenen historischen Räumen<br />

erwarten den Besucher zahlreiche wertvolle<br />

Kunstschätze. Viel Facettenreiches<br />

ist in den Führungen über die Ausstattung<br />

des Klosters mit seinem Kreuzgang, Buntglasfenstern<br />

aus dem 14. Jahrhundert, dem<br />

Refektorium mit den Seccomalereien, dem<br />

Sarggang oder die <strong>zum</strong> Teil in nachreformatorischer<br />

Zeit ausgemalten ehemaligen<br />

Nonnenzellen zu erfahren. Einen weiteren<br />

Höhepunkt stellt der Anblick des Nonnenchores<br />

mit einem kostbaren Beweinungsbild<br />

von Lucas Cranach d. Ä. dar.<br />

Im 1995 erbauten Museum für textile<br />

Kunstschätze, das durch einen Laubengang<br />

mit der Anlage verbunden ist, werden<br />

Kostbarkeiten aus sechs Jahrhunderten<br />

für die Zukunft bewahrt. Dort sind<br />

Altar- und Fastentücher in Leinenstickerei<br />

aus dem 13. und 14. Jahrhundert >><br />

i SERVICE<br />

Kloster Lüne,<br />

Am Domänenhof,<br />

21337 Lüneburg,<br />

Telefon 04131-52318<br />

www.kloster-luene.de,<br />

info@kloster-luene.de<br />

Führungen vom 1. April<br />

bis 15. Oktober, dienstags<br />

bis samstags 10.30 Uhr,<br />

14.30 und 15.30 Uhr sowie<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

11.30 Uhr, 14.30 und 15.30<br />

Uhr statt. Montags und<br />

Karfreitag ist geschlossen.<br />

<strong>Das</strong> Museum ist dienstags<br />

bis samstags von 10.30<br />

bis 12.30 Uhr und 14.30<br />

Uhr bis 17 Uhr geöffnet.<br />

An Sonn- und Feiertagen<br />

11.30 bis 13 Uhr und 14.30<br />

und 17.00 Uhr. Gruppenführungen<br />

zwischen dem<br />

16. Oktober und 31. März<br />

auf Anfrage.<br />

Stille und Idylle: Lichtspiel im Kreuzgang und Sitzgruppe im Hof.<br />

<strong>paradiso</strong> NR. 1 2014 59<br />

58 NR. 1 2014 <strong>paradiso</strong>


„Verknüpfen wir das digitale Universum mit dem bunten analogen Leben“,<br />

ermuntern die „<strong>paradiso</strong>“-Macher die Leser. <strong>Das</strong> aufwändig gestaltete<br />

<strong>Magazin</strong> vermittelt schon beim Durchblättern andere <strong>Horizonte</strong>: Große,<br />

aussagekräftige Fotos sprechen für sich, Texte und Bildsprache bilden eine<br />

Einheit. In einer Zeit, da sich immer mehr Menschen im privaten und beruflichen<br />

Alltag gejagt und ausgebrannt fühlen, betritt „<strong>paradiso</strong>“ <strong>neue</strong> Pfade.<br />

„Leider<br />

keine Zeit“<br />

Die Journalistin Ulrike Wilhelm hat schmerzlich erlebt,<br />

was passiert, wenn man anfängt, sich selbst zu überholen<br />

TEXT: ULRIKE WILHELM<br />

FOTOS: FOTOLIA (LINKE SEITE), PRIVAT (RECHTS)<br />

Leistung.<br />

Pflichtbewusstsein.<br />

Einsatz. Daran habe ich immer<br />

geglaubt. Aufgewachsen<br />

in einem protestantischen<br />

Pfarrhaus, war ich mit diesen<br />

Werten großgeworden. Bestimmt<br />

sind sie wichtig. Aber<br />

inzwischen habe ich erkannt, dass es noch<br />

mehr gibt, was noch bedeutsamer ist. Sehr<br />

schmerzlich habe ich erfahren müssen,<br />

worum es sich dabei handelt: Zeit! Zeit<br />

für meine Familie, meine Freunde, meine<br />

Kollegen, Zeit für Menschen.<br />

Bis <strong>zum</strong> 15. Oktober 2003 hatte ich in<br />

einer unfassbaren Tretmühle gestrampelt.<br />

Ich hastete von einem Job <strong>zum</strong> nächsten,<br />

als Redakteurin, stellvertretende Ressortleiterin,<br />

Reporterin, Textchefin. Parallel<br />

schrieb ich Bücher, war gehetzt von Abgabeterminen<br />

und stand unter Erfolgsdruck<br />

vonseiten meiner Verlage: Wie viel<br />

Presse würde ich bekommen? Wie würden<br />

sich meine Bücher verkaufen? Mein Standardspruch<br />

gegenüber meinen Mitmenschen<br />

lautete: „Leider keine Zeit, ich habe<br />

eine terminierte Abgabe.“ Damit lag ich<br />

voll im Trend: Gilt es nicht als schick, gestresst<br />

zu sein? Eher wird doch schief angeschaut,<br />

wer es nicht ist. Und mir schien<br />

ganz normal, dass es immer so weitergehen<br />

würde. Ich würde immer mehr arbeiten,<br />

immer mehr Erfolg haben.<br />

Es war im September 2003, als mein<br />

kleiner Bruder Knut mich anflehte, ihn<br />

be suchen zu kommen. Er stand vor einer<br />

Prüfung, hatte Angst davor und wollte<br />

mit mir reden. Ich aber musste einen Roman<br />

abgeben und hatte – wieder einmal<br />

keine Zeit. Es sollte das letzte Mal sein,<br />

dass ich mit Knut gesprochen hatte. Am<br />

15. Oktober 2003 nahm er, der unter Schizophrenie<br />

litt, sich das Leben, indem er<br />

vor einen Zug sprang. Meinem Vater hatte<br />

er zuvor lapidar gesagt: „Ich gehe Zigaretten<br />

holen.“<br />

Als ich davon erfuhr, vereiste ich innerlich.<br />

Knut, warum hast du das getan?<br />

fragte ich mich immer wieder. Aber in den<br />

nächsten Tagen wurde die andere Frage<br />

immer drängender: Warum hatte ich seine<br />

flehentlichen Bitten, ihn besuchen zu kommen,<br />

nicht erhört, warum war mir Arbeit<br />

wichtiger gewesen als die kostbare Lebenszeit<br />

mit einem geliebten Menschen?<br />

Natürlich wird fast jeder sagen: „Es ist<br />

ganz normal, dass die Arbeit das Leben<br />

bestimmt.“ Wir stehen ja alle unter immer<br />

mehr Leistungsdruck. Immer weniger<br />

Angestellte haben immer mehr Arbeit auf<br />

dem Tisch, und natürlich finden wir es super,<br />

uns unersetzlich zu fühlen.<br />

ICH HABE DAS TEUER BEZAHLT. Denn<br />

statt mir nach Knuts Tod wenigstens Zeit<br />

<strong>zum</strong> Trauern zu nehmen, stürzte ich mich<br />

wie eine Besessene in die Arbeit. Ich weinte<br />

nicht, ich funktionierte. Romanabgabe,<br />

Job als Textchef, Reportagen für eine große<br />

Frauenzeitschrift, Entwicklung eines<br />

<strong>neue</strong>n Romanprojekts.<br />

„Warum war mir Arbeit<br />

wichtiger als die kostbare Zeit<br />

mit einem geliebten Menschen?“<br />

Und: Wird uns in den Medien nicht genau<br />

das vorgegaukelt? <strong>Das</strong>s es ganz normal<br />

sei, überlastet zu sein, Arbeit vor Zeit,<br />

Funktionieren vor Gefühle, Erfolg vor Privatleben<br />

zu stellen? Ich bin ja ein Medienmensch.<br />

In meiner ganzen Umgebung gab<br />

es nur Leute, die ständig <strong>neue</strong>n Erfolgen<br />

hinterherjagten – und davon auch genüsslich<br />

berichteten. Also schien mir mein Verhalten<br />

völlig normal.<br />

ES BEGANN IM FRÜHLING 2004, dass ich<br />

anfing, vollkommen durchzudrehen. Ich<br />

schlief fast überhaupt nicht mehr, arbeitete<br />

fast nur noch – und hatte mir keine Zeit<br />

<strong>zum</strong> Trauern genommen. Die Folge war,<br />

dass ich abdriftete. Ich fing an, Selbstgespräche<br />

zu führen, tanzte auf der Straße,<br />

schmetterte Arien. Ich, für die zu funktionieren<br />

immer Prinzip gewesen war, funktionierte<br />

nun überhaupt nicht mehr. Ich<br />

war ein nur noch emotional ausgetickter<br />

Total-Ausfall.<br />

Trotzdem, man wird es kaum glauben,<br />

arbeitete ich immer noch weiter, wollte ich<br />

Lebenslust<br />

Lebensleid<br />

i ZUR PERSON<br />

Ulrike Wilhelm ist Buchautorin<br />

und Redakteurin<br />

beim Heinrich Bauer<br />

Verlag in Hamburg.<br />

44 NR. 1 2014 <strong>paradiso</strong><br />

<strong>paradiso</strong> NR. 1 2014 45


Viele weitere unterhaltsame Berichte und Interviews ermuntern die<br />

Leserinnen und Leser <strong>zum</strong> <strong>Weiterdenken</strong>. „<strong>Das</strong> <strong>neue</strong> <strong>Magazin</strong> ‚<strong>paradiso</strong>’ will<br />

nicht zur Flucht in die analogen Idylle anregen. Es soll aber ein Ruhepol in der<br />

digitalen Welt sein, die keinen Biorhythmus kennt“, sagen die Herausgeber<br />

Prof. Matthias Gülzow und Stephan Richter. Wichtig sei die etwas andere<br />

Perspektive der großen und kleinen Geschichten, die präsentiert werden.


p<br />

<strong>paradiso</strong><br />

Autoren dieser Ausgabe<br />

Caren Miosga<br />

Verlag<br />

sh:z<br />

Herausgeber/<br />

Projektleitung<br />

Prof. Matthias Gülzow<br />

und Stephan Richter<br />

Dr. Andrea Paluch<br />

Dieter Brumm<br />

Maria <strong>Neue</strong>ndorff<br />

Sabine Kuschel<br />

Stephan Richter<br />

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag<br />

GmbH & Co. KG<br />

Fördestraße 20<br />

24944 Flensburg<br />

Zentrale 0461 / 808-0<br />

Chefredakteur<br />

Ulrike Wilhelm<br />

Michael Radtke<br />

Anzeigen<br />

Carsten Splitt<br />

Dr. Joachim Reppmann<br />

Britta Pilz<br />

Carsten Splitt<br />

Art director<br />

Sönke Lundt<br />

Sven Kriszio<br />

Tilman Baier<br />

Klaus Merhof<br />

Vertrieb<br />

Axel König<br />

Textchef<br />

Dieter Brumm<br />

Michael Eberstein<br />

Brigitta Borchert<br />

Hans-Jürgen Benedict<br />

Geschäftsführung<br />

Axel Gleie (Sprecher), Christian Arbien,<br />

Thomas Keßler<br />

Fotochef<br />

Markus Dewanger<br />

Prof. Matthias Gülzow<br />

Michael Stitz<br />

Kim Julia Schöffler<br />

Druck<br />

sh:z das medienhaus (druck@shz.de)<br />

Carola Faber<br />

Lektorat<br />

Luisa Meyer<br />

Einzelexemplare zu bestellen unter<br />

Reinholde Christiansen<br />

Detlev Even<br />

> www.<strong>paradiso</strong>-magazin.de

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