Flyer 9. Jahreskongress Psychotherapie
Flyer 9. Jahreskongress Psychotherapie
Flyer 9. Jahreskongress Psychotherapie
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Kongressanmeldung<br />
Kongressanmeldung<br />
Kongressanmeldung<br />
KONGRESSINFORMATIONEN<br />
KONGRESSINFORMATIONEN<br />
Die Anmeldung ist per Internet (www.unifortbildung-psychotherapie.de;<br />
HOTELRESERVIERUNG<br />
dies ist Die günstiger) Anmeldung Die Anmeldung oder ist per ist Post Internet per mit Internet diesem (www.unifortbildung-psychotherapie.de;<br />
Formular möglich bei:<br />
Die Die Anmeldung<br />
dies ist dies günstiger) ist<br />
ist<br />
ist per<br />
günstiger)<br />
per Internet<br />
oder per oder (www.unifortbildung-psychotherapie.de;<br />
Post per mit Post diesem mit diesem Formular Formular möglich möglich bei: bei: KONGRESSINFORMATIONEN<br />
KONGRESSORT<br />
Im Tagungshotel HOTELRESERVIERUNG selbst stehen in begrenztem Umfang Hotelzimmer<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
KONGRESSORT<br />
HOTELRESERVIERUNG<br />
Im zu Tagungshotel Sonderkonditionen Im Tagungshotel selbst stehen selbst zur Verfügung. stehen in begrenztem in begrenztem Alternativ: Umfang Umfang www.bochumtourismus.de/uebernachtungen<br />
zu Sonderkonditionen selbst stehen zur in Verfügung.<br />
Hotelzimmer Hotelzimmer<br />
dies dies Geschäftsstelle ist ist günstiger) Ruhr-Universität Hochschulverbund oder per per Bochum<br />
Post Bochum<br />
mit mit diesem <strong>Psychotherapie</strong> Formular möglich NRW bei: bei:<br />
EBZ/Campus-Hotel<br />
KONGRESSORT<br />
Im Im Tagungshotel zu in begrenztem zur Verfügung. Alternativ: Umfang Alternativ: Hotelzimmer<br />
www.bochum-<br />
www.bochum-<br />
Ruhr-Universität Fakultät Geschäftsstelle für Geschäftsstelle Psychologie<br />
Bochum<br />
Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> <strong>Psychotherapie</strong> NRW NRW<br />
EBZ/Campus-Hotel<br />
Springorumallee 20<br />
zu zu Sonderkonditionen tourismus.de/uebernachtungen<br />
zur zur Verfügung. Alternativ: www.bochum-<br />
Geschäftsstelle Massenbergstraße Fakultät Fakultät für Hochschulverbund<br />
Psychologie 9-13 für Psychologie<br />
<strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
EBZ/Campus-Hotel<br />
Springorumallee 20 20<br />
tourismus.de/uebernachtungen<br />
Fakultät für für Psychologie<br />
Massenbergstraße 9-13 9-13<br />
KONGRESSBÜRO<br />
D-44787 Bochum<br />
D-44795 Bochum<br />
Springorumallee 20<br />
Massenbergstraße<br />
D-44787 D-44787 Bochum<br />
9-13<br />
Bochum<br />
D-44795 D-44795 Bochum Bochum<br />
Am Samstag, KONGRESSBÜRO den 1<strong>9.</strong>10.2013 ist das Kongressbüro ab 8.30 Uhr für<br />
Titel/Vorname/Name 9-13<br />
D-44787 Bochum<br />
D-44795<br />
www.bsb-campus.de<br />
KONGRESSBÜRO Am Samstag, Am Samstag, den 1<strong>9.</strong>10.2013 den 1<strong>9.</strong>10.2013 ist das ist Kongressbüro das Kongressbüro ab 8.30 ab Uhr 8.30 für Uhr für<br />
Sie geöffnet. Bitte kommen Sie zwecks Registrierung und Empfang<br />
Titel/Vorname/Name<br />
www.bsb-campus.de<br />
Bochum<br />
Am Am Samstag, Sie geöffnet. Sie den geöffnet.<br />
den 1<strong>9.</strong>10.2013 Bitte kommen Bitte ist kommen<br />
ist das Sie<br />
das Kongressbüro zwecks Sie zwecks Registrierung ab Registrierung<br />
ab 8.30 8.30 Uhr und<br />
Uhr für Empfang und Empfang<br />
Ihrer Kongressunterlagen zuerst dorthin. Das Kongressbüro für ist auch<br />
Titel/Vorname/Name<br />
www.bsb-campus.de<br />
Sie Sie geöffnet. Ihrer Bitte Ihrer kommen Kongressunterlagen Sie Sie zwecks zuerst Registrierung zuerst dorthin. dorthin. Das Kongressbüro und Das<br />
und Empfang Kongressbüro ist auch ist auch<br />
Straße<br />
Telefon<br />
in der übrigen Zeit ständig besetzt, um Ihre Fragen und Wünsche zu<br />
Straße Straße<br />
Telefon Telefon<br />
Ihrer Kongressunterlagen in der übrigen in der übrigen Zeit ständig zuerst Zeit ständig dorthin. besetzt, besetzt, Das um<br />
Das Kongressbüro Ihre um Fragen Ihre Fragen und ist Wünsche<br />
ist auch und Wünsche zu zu<br />
TEILNAHMEGEBÜHREN<br />
bearbeiten.<br />
PLZ/Ort<br />
Mobil<br />
Straße<br />
Telefon<br />
TEILNAHMEGEBÜHREN<br />
in in der der übrigen bearbeiten. bearbeiten.<br />
PLZ/Ort PLZ/Ort<br />
Mobil Mobil<br />
Zeit Zeit ständig besetzt, um um Ihre Ihre Fragen und und Wünsche zu<br />
Diese setzen sich zusammen aus der Grundgebühr plus der Workshopgebühr<br />
und enthalten die u. g. Verpflegung:<br />
VERPFLEGUNG<br />
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TEILNAHMEGEBÜHREN<br />
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und und enthalten die die u. u. g. g. Verpflegung:<br />
VERPFLEGUNG Zwei Mittagessen Zwei Mittagessen (Buffet) (Buffet) und diverse und diverse Kaffeepausen Kaffeepausen sind in sind der in der<br />
Anmeldung bis 31.08.13 ab 01.0<strong>9.</strong>13 Grundgebühr inbegriffen. Am Samstagabend wird ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr ein<br />
VERPFLEGUNG VERPFLEGUNG<br />
Kongressanmeldung bis 31.08.13 ab 01.0<strong>9.</strong>13 Summe<br />
Zwei Mittagessen (Buffet) und diverse Kaffeepausen sind in der<br />
Kongressanmeldung bis 31.08.13 bis 31.08.13 ab 01.0<strong>9.</strong>13 ab 01.0<strong>9.</strong>13 Summe Summegebühr<br />
Kongressanmeldung bis bis 31.08.13 ab ab 01.0<strong>9.</strong>13 Summe<br />
Anmeldung Anmeldung bis 31.08.13 bis 31.08.13 ab 01.0<strong>9.</strong>13 ab 01.0<strong>9.</strong>13 Zwei Mittagessen Grundgebühr Grundgebühr (Buffet) inbegriffen. und inbegriffen.<br />
und diverse Am Samstagabend Kaffeepausen Am Samstagabend sind wird in ab wird<br />
in der 1<strong>9.</strong>00 ab Uhr 1<strong>9.</strong>00 ein Uhr ein<br />
Grundgebühr (online) 170,-- € 220,-- € €<br />
der<br />
Grundgebühr Grundgebühr (online) (online) 170,-- € 170,-- € 220,-- € 220,-- € € €<br />
Abendbuffet angeboten, das Ihnen die Möglichkeit bietet in behaglicher<br />
Anmeldung bis bis 31.08.13 ab ab 01.0<strong>9.</strong>13 Grundgebühr Abendbuffet Abendbuffet inbegriffen. angeboten, angeboten, Am Am Samstagabend das Ihnen das Ihnen die Möglichkeit wird die ab Möglichkeit<br />
ab 1<strong>9.</strong>00 bietet Uhr in bietet<br />
Uhr ein behaglicher<br />
in behaglicher<br />
Grundgebühr ein<br />
Grundgebühr Grundgebühr Grundgebühr<br />
(per (online) (per<br />
Post)<br />
Post) 170,-- (per<br />
190,--<br />
Post) € 190,--<br />
€<br />
€ 190,-- 220,-- €<br />
240,-- € 240,--<br />
€<br />
€ 240,-- €<br />
€ Grundgebühr € € € Grundgebühr Grundgebühr<br />
(online)<br />
(online) (online) 170,--<br />
170,-- €<br />
170,-- € 220,--<br />
220,--<br />
€ 220,--<br />
€<br />
€<br />
Abendbuffet Weise angeboten,<br />
Weise<br />
Weise und<br />
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das Ihnen besonderen ohne<br />
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die Möglichkeit Aufwand<br />
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Kolleginnen mit<br />
Kolleginnen<br />
in behaglicher<br />
Weise Kollegen Kollegen und Kollegen gemeinsam gemeinsam<br />
Kolleginnen und<br />
und<br />
und<br />
Arbeitslose Grundgebühr Arbeitslose Arbeitslose approb. (per approb.<br />
(per Post) approb. 140,-- 190,-- € 140,-- € € 140,-- 240,-- € 190,-- € 190,-- € € 190,-- € € Grundgebühr € € Grundgebühr € Grundgebühr Grundgebühr (per<br />
(online) (per Post) Post) (per Post) 170,-- € 190,-- 190,-- € 190,-- € 220,-- € 240,-- 240,-- € 240,-- € €<br />
und ohne gemeinsam besonderen zu zu essen, essen, zu Aufwand essen, zu entspannen zu entspannen zu mit entspannen<br />
mit Kolleginnen und und sich und sich und auszutauschenschen.<br />
gemeinsam schen. Das Das Abendbuffet Das Abendbuffet zu zu essen, Abendbuffet ist ist zu nicht nicht<br />
sich auszutau-<br />
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sowie sowie in Ausbildung in sowie Ausbildung in Ausbildung<br />
und<br />
Arbeitslose approb. 140,-- € 190,-- € € Grundgebühr (per (per Post) 190,-- € 240,-- €<br />
Kollegen zu entspannen ist in nicht der in der Grundgebühr in<br />
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der Grundgebühr<br />
und sich Grundgebühr<br />
sich auszutauschen.<br />
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enthalten enthalten enthalten und und<br />
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und<br />
€<br />
sowie Anmeldung in in Anmeldung<br />
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Anmeldung nicht nicht berücksichtigt berücksichtigt nicht berücksichtigt werden) werden) werden)<br />
sowie sowie in sowie in Ausbildung in Ausbildung befindliche<br />
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Das Abendbuffet mit wird mit 20,-- 20,-- mit Euro 20,-- Euro ist (ohne Euro<br />
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(ohne Getränke) (ohne in<br />
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der Grundgebühr berechnet. berechnet. berechnet.<br />
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PT PT (Nachweis bitte umgehend zusenden, ansonsten kann die die Arbeitslose Psychotherapeuten<br />
approb. Psychotherapeuten<br />
140,-- € 190,-- €<br />
Anmeldung nicht berücksichtigt werden)<br />
sowie in in Ausbildung befindliche<br />
wird mit mit 20,-- Euro (ohne Getränke) berechnet.<br />
zzgl. zzgl. je 55,-- je zzgl. 55,-- € pro je € Workshop 55,-- pro Workshop € pro Workshop<br />
Psychotherapeuten<br />
Gebühr Gebühr pro Workshop: pro Workshop: 55,-- €.<br />
55,-- €.<br />
EVALUATION<br />
zzgl. je je 55,-- € pro pro Workshop<br />
Sa. nachmittag Sa. nachmittag Sa. nachmittag 1. Priorität 1. Priorität 1. = Priorität Nr. = Nr. /2. = Nr. Pr. /2. = Pr. /2. = /3. Pr. /3. Pr. = Pr. = /3. = Pr. = € € Gebühr € Maximal pro pro Workshop: Maximal drei Workshops drei 55,-- Workshops €. können können belegt belegt werden. werden.<br />
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EVALUATION Um Um das Um das Workshopangebot das und und die und die die organisatorische Abwicklung des des des<br />
Sa. Sa. nachmittag 1. 1. Priorität = Nr. Nr. /2. /2. Pr. Pr. = /3. /3. Pr. = € Maximal Gerne drei möchten Gerne drei Workshops möchten wir können Sie wir am Sie Samstagabend belegt werden. Samstagabend auch zum auch Abendbuffet zum Abendbuffet be-<br />
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Um begrüßen.<br />
Wenn wir wir Sie<br />
Um das das Workshopangebot Kongresses ständig ständig weiter und weiter<br />
und die weiter die organisatorische optimieren zu können, zu zu können, Abwicklung bitten bitten wir des Sie wir wir als Sie Sie als als<br />
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So. vormittag So. vormittag So. vormittag 1. Priorität 1. Priorität 1. = Priorität Nr. = Nr. /2. = Nr. Pr. /2. = Pr. /2. = /3. Pr. /3. Pr. = Pr. = /3. = Pr. = € € €<br />
Gerne grüßen. möchten Sie Wenn am am<br />
daran Samstagabend Sie teilnehmen daran teilnehmen auch möchten, zum möchten, Abendbuffet vergessen vergessen Sie be-<br />
be-<br />
bitte Sie nicht, bitte Kongresses nicht,<br />
Teilnehmerinnen ständig weiter und optimieren und und Teilnehmer zu zu können, um eine um um eine bitten eine Rückmeldung wir wir Sie Sie als mit Hilfe<br />
als<br />
mit mit Hilfe<br />
So. So. vormittag 1. 1. Priorität = Nr. Nr. /2. /2. Pr. Pr. = /3. /3. Pr. = €<br />
So. nachmittag So. nachmittag 1. Priorität 1. Priorität = Nr. = Nr. /2. Pr. /2. = Pr. /3. = Pr. /3. = Pr. = € grüßen. € Wenn wie dies, Sie im wie<br />
Sie daran im teilnehmen Anmeldeformular möchten, vorgesehen, vergessen gesondert Sie Sie bitte nicht, anzugeben.<br />
Teilnehmerinnen von von und und Teilnehmer die Ihnen um die<br />
um eine Ihnen zum Rückmeldung Ende zum der Ende einzelnen der mit mit Hilfe Workshops<br />
So. nachmittag 1. Priorität = Nr. /2. Pr. = /3. Pr. = €<br />
dies, wie im Anmeldeformular vorgesehen, gesondert anzugeben.<br />
von Evaluationsbögen, die Ihnen zum Ende der einzelnen Workshops<br />
So. So. nachmittag 1. 1. Priorität = Nr. Nr. /2. /2. Pr. Pr. = /3. /3. Pr. Pr. = €<br />
dies, wie wie im im Anmeldeformular vorgesehen, gesondert anzugeben.<br />
von von Evaluationsbögen, werden.<br />
ausgehändigt ausgehändigt die werden. die Ihnen werden.<br />
zum Ende der der einzelnen Workshops<br />
Abendbuffet Abendbuffet Abendbuffet (20,-- (20,-- €, Getränke €, (20,-- Getränke €, nicht Getränke nicht im Preis im nicht Preis enthalten) im enthalten) Preis enthalten) € € €<br />
Empfohlen Empfohlen wird wird die die wird Kongressanmeldung die Kongressanmeldung per Internet per Internet unter: unter: ausgehändigt<br />
Abendbuffet werden.<br />
(20,-- €, €, Getränke nicht im im Preis Gesamtbetrag: enthalten) Gesamtbetrag: Gesamtbetrag: €<br />
€ € €<br />
Empfohlen www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
wird www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
die die Kongressanmeldung per per Internet unter:<br />
Gesamtbetrag: €<br />
Die Stornoregelung Die Stornoregelung finden finden Sie auf Sie der auf der Kongresshomepage.<br />
www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Die Stornoregelung finden Sie auf der Kongresshomepage.<br />
Die Die Stornoregelung finden Sie Sie auf auf der der Kongresshomepage.<br />
Ich werde Ich werde der der Ruhr-Universität Bochum Bochum<br />
AKKREDITIERUNG<br />
Ich werde der Ruhr-Universität Bochum<br />
AKKREDITIERUNG<br />
Ich Ich werde den der Gesamtbetrag den<br />
der Ruhr-Universität Gesamtbetrag Bochum am<br />
überweisen. überweisen.<br />
AKKREDITIERUNG Der <strong>Jahreskongress</strong> Der <strong>Jahreskongress</strong> <strong>Psychotherapie</strong> <strong>Psychotherapie</strong> - Wissenschaft-Praxis ist von ist der von der<br />
den Gesamtbetrag am<br />
überweisen.<br />
Der <strong>Jahreskongress</strong> <strong>Psychotherapie</strong> - Wissenschaft-Praxis ist von der<br />
den den Gesamtbetrag am am<br />
überweisen.<br />
Der Der <strong>Jahreskongress</strong> Psychotherapeutenkammer <strong>Psychotherapie</strong> NRW - Wissenschaft-Praxis zertifiziert. NRW zertifiziert. Sie erhalten ist Sie<br />
ist von erhalten<br />
von der vier Fortbildungspunktdungspunkte<br />
für den für NRW den zertifiziert. Samstagvormittag Sie sowie<br />
vier Fortbil-<br />
Psychotherapeutenkammer NRW zertifiziert. Sie erhalten der vier Fortbil-<br />
Verwendungszweck: ,,475 5350016 ,,475 5350016 + Vorname + Vorname + Nachname“ + Nachname“ Psychotherapeutenkammer Sie erhalten je sowie sieben vier je sieben<br />
vier Fortbildungspunktpunkte<br />
für pro<br />
Fortbildungs-<br />
Fortbildungs-<br />
Verwendungszweck: ,,475 5350016 + Vorname + Nachname“<br />
dungspunkte für den Samstagvormittag sowie je sieben Fortbildungspunkte<br />
pro Workshop. Auf diese Weise können Ihnen für den Besuch<br />
Verwendungszweck: Sparkasse Sparkasse Bochum, ,,475 Bochum, 5350016 BLZ: 430 BLZ: + 500 Vorname 430 01, 500 Kto.: + 01, Nachname“ 1 Kto.: 498 807 1 498 807<br />
für den Workshop. pro<br />
den Samstagvormittag Workshop. Auf diese Auf Weise sowie diese Weise können je je sieben können Ihnen Fortbildungspunkte<br />
des pro gesamten<br />
Ihnen für den für Besuch den Besuch<br />
Sparkasse Bochum, BLZ: 430 500 01, Kto.: 1 498 807<br />
Sparkasse Achtung:<br />
Bochum, Achtung: Bitte<br />
BLZ: unbedingt Bitte<br />
430 430 unbedingt<br />
500 500 den<br />
01, 01, o.g.<br />
Kto.: den 1 o.g.<br />
498 498 Verwendungszweck<br />
807 807 mit Ihrem mit Ihrem Vor- Vor- pro Workshop. des gesamten Kongresses Auf Auf diese Kongresses (inkl. Weise Zusatzpunkte) (inkl. können Zusatzpunkte) Ihnen maximal für für den maximal<br />
den Besuch 25 Fortbildungspunktpunkte<br />
Kongresses angerechnet angerechnet (inkl. werden.<br />
Zusatzpunkte) werden.<br />
maximal 25 25 Fortbildungs-<br />
und Nachnamen angeben, ansonsten wird die Anmeldung nicht gültig. punkte angerechnet werden.<br />
25 Fortbildungs-<br />
Achtung: und Nachnamen Bitte und unbedingt Nachnamen angeben, den angeben, o.g. ansonsten Verwendungszweck ansonsten wird die wird Anmeldung die mit Anmeldung Ihrem nicht Vordes<br />
gesamten Kongresses (inkl. Zusatzpunkte) maximal 25 Fortbildungs-<br />
gültig. nicht gültig.<br />
Achtung: Bitte unbedingt den den o.g. o.g. Verwendungszweck mit mit Ihrem Vordes<br />
Vordes<br />
gesamten<br />
und und Nachnamen angeben, ansonsten wird die die Anmeldung nicht gültig.<br />
punkte angerechnet werden.<br />
Bei Überbuchung Bei Überbuchung aller aller Workshopalternativen werden werden die Gebühren die Gebühren<br />
Bei Überbuchung zurückerstattet. zurückerstattet. aller Workshopalternativen werden die Gebühren<br />
Bei Bei Überbuchung aller Workshopalternativen werden die die Gebühren<br />
zurückerstattet.<br />
zurückerstattet. Unterschrift Unterschrift des Teilnehmers des Teilnehmers<br />
Unterschrift des Teilnehmers<br />
Unterschrift des des Teilnehmers<br />
Ort Ort<br />
Datum Datum<br />
Ort<br />
Ort<br />
Ort<br />
Datum<br />
Datum<br />
Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW NRW NRW<br />
Hochschulverbund Geschäftsstelle<br />
Geschäftsstelle <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
Geschäftsstelle<br />
Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Fakultät Bochum, Fakultät für Fakultät Psychologie für Psychologie für Psychologie<br />
Ruhr-Universität Arbeitseinheit Arbeitseinheit Arbeitseinheit Bochum, Klinische Fakultät Klinische Klinische Psychologie für Psychologie<br />
für Psychologie und <strong>Psychotherapie</strong><br />
und und <strong>Psychotherapie</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />
Arbeitseinheit Dr. Christoph Dr. Klinische Dr. Christoph Christoph Koban Psychologie Koban<br />
Kobanund <strong>Psychotherapie</strong><br />
Dr. Dr. Christoph Massenbergstraße Koban 9-13<br />
Massenbergstraße<br />
9-13<br />
9-13<br />
Massenbergstraße D-44787 D-44787 Bochum<br />
9-13Bochum<br />
D-44787 Bochum<br />
D-44787 Tel.: Bochum 0234/32-28163<br />
Tel.: 0234/32-28163<br />
Tel.: 0234/32-28163<br />
Tel.: Tel.: 0234/32-28163<br />
www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
christoph.koban@rub.de<br />
christoph.koban@rub.de<br />
christoph.koban@rub.de<br />
Kammer Kammer für für Psychologische Psychotherapeuten<br />
Kammer für Psychologische Psychotherapeuten<br />
Kammer und und für Kinder- Psychologische Kinder- und und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
und Jugendlichenpsycho-<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Psychotherapeuten<br />
und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
Geschäftsstelle Geschäftsstelle<br />
und Kinder- therapeuten Nordrhein-Westfalen<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Geschäftsstelle<br />
Willstätterstraße<br />
Geschäftsstelle<br />
10 10<br />
Willstätterstraße D-40549 D-40549 Düsseldorf Willstätterstraße 10 Düsseldorf 10<br />
10<br />
D-40549 0211 Düsseldorf / 0211 522847-0 D-40549 / 522847-0 Düsseldorf<br />
0211 / www.ptk-nrw.de<br />
522847-0 www.ptk-nrw.de<br />
0211 / 522847-0<br />
www.ptk-nrw.de www.ptk-nrw.de<br />
1<strong>9.</strong> 1<strong>9.</strong> / 20. 1<strong>9.</strong> / 20. Oktober / 20. Oktober Oktober 2013 2013 2013<br />
<strong>9.</strong> 1<strong>9.</strong> / <strong>9.</strong> 20. <strong>Jahreskongress</strong> Oktober 2013<br />
<strong>Psychotherapie</strong><br />
<strong>9.</strong> <strong>Jahreskongress</strong> des Hochschulverbundes <strong>Psychotherapie</strong> NRW NRW<br />
des Hochschulverbundes <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
des Hochschulverbundes und und der und der der Psychotherapeutenkammer <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
NRW NRW NRW<br />
und der Psychotherapeutenkammer NRW<br />
www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Belastung, Belastung, Stress Stress und Stress und und<br />
Belastung, psychische Stress und<br />
psychische Erkrankung:<br />
Erkrankung:<br />
Welche psychische Welche Rolle Erkrankung:<br />
Welche Rolle spielt Rolle spielt spielt „Burnout“? „Burnout“?<br />
Welche Rolle spielt „Burnout“?<br />
Programmflyer_110613_20.indd 1 1 11.06.2013 11.06.2013 12:08:24 12:08:24
SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr <strong>9.</strong> <strong>Jahreskongress</strong><br />
<strong>Psychotherapie</strong> – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.<br />
Der vom Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW sowie von der Psychotherapeutenkammer<br />
NRW veranstaltete (und akkreditierte) Kongress besteht<br />
aus vier einleitenden Plenumsvorträgen sowie drei Halbtagen mit<br />
insgesamt 62 fünfstündigen Workshops. Er richtet sich an niedergelassene<br />
und angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.<br />
Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Belastung, Stress<br />
und psychische Erkrankung: Welche Rolle spielt „Burnout“?“. Wir konnten<br />
mit Herrn PD Dr. Gregor Domes, Herrn PD Dr. Christoph Kröger,<br />
Herrn Prof. Dr. Arnold Lohaus sowie Herrn Prof. Dr. Jürgen Margraf vier<br />
renommierte Referenten für die Plenumsvorträge gewinnen. Wie Sie der<br />
Programmübersicht entnehmen können, werden anschließend in zahlreichen<br />
Workshops an beiden Kongresstagen Erkenntnisse und praktisches<br />
Wissen zu ganz unterschiedlichen Aspekten der <strong>Psychotherapie</strong> bei Stress<br />
und Burnout vermittelt. Dabei ist es uns zudem gelungen, in Workshop 1<br />
am Samstagnachmittag drei Fachvertreter aus der Politik sowie der arbeitsmedizinischen<br />
und psychotherapeutischen Versorgung zusammenzuführen,<br />
die auf dem Podium ausführlich ihre jeweilige Position zum Thema<br />
„Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ darstellen und mit Ihnen<br />
diskutieren werden. Im Anschluss an diesen Workshop stehen diese drei<br />
Fachvertreter auch für einzelne Anfragen Ihrerseits noch zur Verfügung.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte der anderen Workshops werden zudem u.a. in<br />
den Bereichen „Psychotraumatologie“, „Angststörungen“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei chronischen körperlichen Erkrankungen“, „Essstörungen“, „Affektive<br />
Störungen“, „Achtsamkeitsbasierte Verfahren“, „Motivation“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei Kindern und Jugendlichen“ und vielen Themen mehr liegen.<br />
Am Samstagabend wird es auch in diesem Jahr ein Buffet geben, das die<br />
Gelegenheit bietet bei gutem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben<br />
zum Kongressprogramm, den Vorträgen und Workshops, zu möglichen<br />
Programmänderungen sowie zu Ihrer Kongressanmeldung finden Sie auch<br />
unter: www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
Dr. Christoph Koban<br />
PROGRAMM<br />
Samstag, 1<strong>9.</strong>10.2013<br />
10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
(Präsidentin der Psychotherapeutenkammer NRW) sowie<br />
Herrn Dr. Christoph Koban (Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW)<br />
10.15 Uhr PD Dr. rer. nat. Gregor Domes (Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg): „Was ist Stress und wann wird aus Belastung Stress?“<br />
10.45 Uhr PD Dr. Christoph Kröger (Technische Universität Braunschweig):<br />
„Diagnostik und arbeitsplatzbezogene <strong>Psychotherapie</strong> bei Arbeitnehmern<br />
mit psychischen Störungen“<br />
11.15 bis 11.30 Uhr Pause<br />
11.30 Uhr Prof. Dr. Arnold Lohaus (Universität Bielefeld):<br />
„Prävention und Intervention bei stressbedingten psychischen Problemen<br />
im Kindes- und Jugendalter“<br />
12.00 Uhr Prof. Dr. Jürgen Margraf (Ruhr-Universität Bochum):<br />
„Belastung, Stress und psychische Störung: Welche Rolle spielt Burnout<br />
und was kann der Einzelne tun?“<br />
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 17<br />
1. Podiums-Workshop: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz:<br />
Handlungsbedarf und Handlungskonzepte aus Sicht von Arbeitsministerium,<br />
Betriebsärzten und Psychotherapeuten<br />
(Dr. Helmut Deden/Dr. Wolfgang Panter/PD Dr. Christoph Kröger)<br />
2. Posttraumatische Verbitterungsstörung und Weisheitstherapie<br />
(Dr. Kai Baumann)<br />
3. Umgang mit psychischer Belastung am Arbeitsplatz – Kann das Resilienzkonzept<br />
einen Beitrag leisten? (Dr. Franciska Illes/<br />
Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak/Mag. Marianne Meschke-Barth)<br />
4. Interpersonelle <strong>Psychotherapie</strong> (IPT) der Depression<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel/D. Clin. Psych. Doris Werden)<br />
5. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 1<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
6. „Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein“ : Schmerzedukation - eine<br />
pädagogische Herausforderung (Dipl.-Psych. Hans-Günter Nobis)<br />
7. Prokrastination – Pathologisches Aufschieben (Dr. Anna Höcker)<br />
8. Stress bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Kristina Wulf)<br />
<strong>9.</strong> Schematherapie bei Borderline Persönlichkeitsstörung<br />
(Dr. Friederike Vogel/Dr. Marco Nill)<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Geschäftsstelle Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
Fakultät für Psychologie<br />
Massenbergstraße 9-13<br />
D-44787 Bochum<br />
10. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-<br />
Störung (Dr. Katrin Woitecki)<br />
11. Das Stressbewältigungsprogramm „Optimistisch den Stress meistern“<br />
und seine Weiterentwicklungen (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
12. Veränderung und Motivationsförderung mit lösungsorientierter<br />
Gesprächsführung (Dr. Gabriele Pfoh)<br />
13. Ressourcenbasierte Behandlung von Erschöpfungsdepressionen<br />
(Burnout) bei Menschen mit hohen Leistungsanforderungen<br />
(Dipl.-Psych. Ilona Wilhelms)<br />
14. Komorbide Suchtprobleme: erkennen – motivieren – intervenieren<br />
(Prof. Dr. Arno Drinkmann)<br />
15. Skillstraining – Eine praxisorientierte Einführung<br />
(Dipl.-Psych. Martin Widemann/Dipl.-Psych. Frank Fischelmanns)<br />
16. PTBS-Behandlung – Besonderheiten bei der Traumabearbeitung im<br />
Hinblick auf primäre und sekundäre traumaassoziierte Emotionen<br />
(Dipl.-Psych. Daniela Möller)<br />
17. Angststörungen im Kindesalter: Prävention und Behandlung mit<br />
kognitiver Verhaltenstherapie (Dr. Sylvia Eimecke)<br />
ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr Abendbuffet (optional)<br />
Sonntag, 20.10.2013<br />
<strong>9.</strong>00 bis 13.15 Uhr Workshop Nr. 18 - Nr. 39<br />
18. „Cognitive Bias Modification“: Neue Ansätze bei der Behandlung von<br />
Angst, Depression und Sucht (Prof. Dr. Mike Rinck)<br />
1<strong>9.</strong> Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 1<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
20. Sorgen und Sorgenkonfrontation (Prof. Dr. Eni S. Becker)<br />
21. Keine Panik bei Panik und Phobien!<br />
(Dipl.-Psych. Merle Ahrberg/Dipl.-Psych. Julia Hitzel)<br />
22. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 1<br />
Einführung in Störungsbild, Diagnostik und Behandlung<br />
(Prof. Dr. Peter Kirsch/Dipl.-Psych. Nina Baer)<br />
23. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 2<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
24. Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
(PD Dr. Christoph Kröger)<br />
25. Der Angst ins Gesicht schauen – der Einsatz von Reizkonfrontation<br />
in vivo bei Kindern (Dipl.-Psych. Britta Reinke-Kappenstein)<br />
26. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie –<br />
Teil 1 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
27. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
28. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 1<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
2<strong>9.</strong> Der Burnout-Patient in der psychotherapeutischen Praxis - Zum<br />
produktiven Umgang mit einer umstrittenen Diagnose<br />
(Dr. Linda V. Heinemann)<br />
30. Multimodale Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten mit<br />
dem Therapieprogramm THAV und dem computergestützten Training<br />
ScouT (Dipl.-Päd. Martin Faber)<br />
31. Systemisch oder eklektisch - Was bei Anpassungsstörungen tun?<br />
Einführung in das verhaltenstherapeutische Gruppen- und Einzeltherapieprogramm<br />
TAPS (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
32. Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen: „Too terrible to tell<br />
the patient and too awful to discuss?“ (Dr. Bernt Schmitz)<br />
33. Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />
(Dr. Jule Frettlöh)<br />
34. Behandlungskonzepte und -methoden bei Fütterstörungen im Säuglings-<br />
und Kleinkindalter (Dr. Margarete Bolten)<br />
35. Ambulante Behandlung Komplizierter Trauer bei Erwachsenen<br />
(Dr. Gabriele Pfoh)<br />
36. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei Menschen<br />
mit Asperger-Syndrom und High Functioning-Autismus: Einführung<br />
in Störungsbild und Therapiekonzepte mit Patientenvorstellung<br />
(Dr. med. Schide Nedjat)<br />
37. <strong>Psychotherapie</strong> bei Sexualstraftätern (Dipl.-Psych. Vivian Jückstock)<br />
38. Motivational Interviewing - wie motiviere ich „unmotivierte“ Patienten?<br />
(PD Dr. Ralf Demmel)<br />
3<strong>9.</strong> Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia<br />
Nervosa? (Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
13.15 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 40 - Nr. 62<br />
40. Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 2<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
41. Das Hamburger Modell der Paartherapie bei sexuellen Störungen<br />
(Dipl.-Psych. Renate Bauer/Prof. Dr. Reinhard Maß)<br />
42. Multimodale Therapie von Kindern und Jugendlichen mit sozialen<br />
Ängsten nach dem Therapieprogramm THAZ (Dr. Hendrik Büch)<br />
43. Prokrastination - Pathologisches Aufschieben<br />
(Dipl.-Psych. Margarita Engberding)<br />
44. Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen (Dr. Christof Loose)<br />
45. Behandlung von Leistungsstörungen im Jugendalter nach dem<br />
SELBST-Programm (Beispiele für Einzel- und Gruppeninterventionen)<br />
(Dipl.-Psych. Daniel Feldkötter)<br />
46. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
47. „Wenn Schmerzen Kinder leiden lassen - Chronische<br />
Schmerzen im Kindes- und Jugendalter: Schmerz als Symptom<br />
in der psychotherapeutischen Arbeit<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Hartmann/Dipl.-Psych. Julia Wager)<br />
48. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie<br />
– Teil 2 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
4<strong>9.</strong> Wann, wenn nicht jetzt; wo, wenn nicht hier: Achtsamkeit in<br />
der <strong>Psychotherapie</strong> (Prof. Dr. Annette van Randenborgh)<br />
50. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 2<br />
Alles nach Plan? Trainingsprogramme für ADHS im Erwachsenenalter<br />
(Dipl.-Psych. Nina Baer/Prof. Dr. Peter Kirsch)<br />
51. Depression, Angst und Burnout im Leistungssport: Eine<br />
Herausforderung für die Praxis (PD Dr. Cornela Herbert /<br />
Dipl.-Psych. Marion Sulprizio/PD Dr. Thomas Ethofer)<br />
52. Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns<br />
(Dipl.-Psych. Sven Hanning/Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
53. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 2<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
54. Traumadiagnostik und traumafokussierte Behandlungsverfahren<br />
bei Menschen mit Migrationshintergrund<br />
(PD Dr. Sefik Tagay)<br />
55. „Tanz nicht nach deiner eigenen Pfeife!“ - Kognitive Verhaltenstherapie<br />
bei chronisch-dekompensiertem Tinnitus<br />
(Dr. Maria Kleinstäuber)<br />
56. „Was nun?“ - Strategien zum Verstehen und zur Verbesserung<br />
der motivationalen Ausgangslage von Patienten<br />
(Dr. Christoph Koban)<br />
57. Arbeit zwischen Not und Lösung - Psychodynamische<br />
Perspektiven für Behandlung der Burnout-Symptome in<br />
Coaching, Supervision und <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Dipl.-Psych. Peter Giesers)<br />
58. Stationäre Behandlung der Anorexia nervosa - Bau- und<br />
Stolpersteine (Dipl.-Psych. Judith Kugelmann)<br />
5<strong>9.</strong> CBASP - eine schulenübergreifende <strong>Psychotherapie</strong> zur<br />
Behandlung der chronischen Depression<br />
(Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier)<br />
60. Intensive verhaltenstherapeutische Förderung von Kindern<br />
mit Autismus-Spektrum-Störungen (Prof. Dr. Hanns Rüdiger<br />
Röttgers/Dipl.-Psych. Katrin Kottnik)<br />
61. Behandlungskonzepte und -methoden bei Schrei- und<br />
Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter<br />
(Dr. Margarete Bolten)<br />
62. Der Einsatz virtueller Realität bei der <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Prof. Dr. Andreas Mühlberger/Dipl.-Psych. Julia Diemer)<br />
Programmflyer_110613_20.indd 2 11.06.2013 12:08:26<br />
SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr <strong>9.</strong> <strong>Jahreskongress</strong><br />
<strong>Psychotherapie</strong> – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.<br />
Der vom Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW sowie von der Psychotherapeutenkammer<br />
NRW veranstaltete (und akkreditierte) Kongress besteht<br />
aus vier einleitenden Plenumsvorträgen sowie drei Halbtagen mit<br />
insgesamt 62 fünfstündigen Workshops. Er richtet sich an niedergelassene<br />
und angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.<br />
Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Belastung, Stress<br />
und psychische Erkrankung: Welche Rolle spielt „Burnout“?“. Wir konnten<br />
mit Herrn PD Dr. Gregor Domes, Herrn PD Dr. Christoph Kröger,<br />
Herrn Prof. Dr. Arnold Lohaus sowie Herrn Prof. Dr. Jürgen Margraf vier<br />
renommierte Referenten für die Plenumsvorträge gewinnen. Wie Sie der<br />
Programmübersicht entnehmen können, werden anschließend in zahlreichen<br />
Workshops an beiden Kongresstagen Erkenntnisse und praktisches<br />
Wissen zu ganz unterschiedlichen Aspekten der <strong>Psychotherapie</strong> bei Stress<br />
und Burnout vermittelt. Dabei ist es uns zudem gelungen, in Workshop 1<br />
am Samstagnachmittag drei Fachvertreter aus der Politik sowie der arbeitsmedizinischen<br />
und psychotherapeutischen Versorgung zusammenzuführen,<br />
die auf dem Podium ausführlich ihre jeweilige Position zum Thema<br />
„Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ darstellen und mit Ihnen<br />
diskutieren werden. Im Anschluss an diesen Workshop stehen diese drei<br />
Fachvertreter auch für einzelne Anfragen Ihrerseits noch zur Verfügung.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte der anderen Workshops werden zudem u.a. in<br />
den Bereichen „Psychotraumatologie“, „Angststörungen“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei chronischen körperlichen Erkrankungen“, „Essstörungen“, „Affektive<br />
Störungen“, „Achtsamkeitsbasierte Verfahren“, „Motivation“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei Kindern und Jugendlichen“ und vielen Themen mehr liegen.<br />
Am Samstagabend wird es auch in diesem Jahr ein Buffet geben, das die<br />
Gelegenheit bietet bei gutem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben<br />
zum Kongressprogramm, den Vorträgen und Workshops, zu möglichen<br />
Programmänderungen sowie zu Ihrer Kongressanmeldung finden Sie auch<br />
unter: www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
Dr. Christoph Koban<br />
PROGRAMM<br />
Samstag, 1<strong>9.</strong>10.2013<br />
10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
(Präsidentin der Psychotherapeutenkammer NRW) sowie<br />
Herrn Dr. Christoph Koban (Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW)<br />
10.15 Uhr PD Dr. rer. nat. Gregor Domes (Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg): „Was ist Stress und wann wird aus Belastung Stress?“<br />
10.45 Uhr PD Dr. Christoph Kröger (Technische Universität Braunschweig):<br />
„Diagnostik und arbeitsplatzbezogene <strong>Psychotherapie</strong> bei Arbeitnehmern<br />
mit psychischen Störungen“<br />
11.15 bis 11.30 Uhr Pause<br />
11.30 Uhr Prof. Dr. Arnold Lohaus (Universität Bielefeld):<br />
„Prävention und Intervention bei stressbedingten psychischen Problemen<br />
im Kindes- und Jugendalter“<br />
12.00 Uhr Prof. Dr. Jürgen Margraf (Ruhr-Universität Bochum):<br />
„Belastung, Stress und psychische Störung: Welche Rolle spielt Burnout<br />
und was kann der Einzelne tun?“<br />
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 17<br />
1. Podiums-Workshop: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz:<br />
Handlungsbedarf und Handlungskonzepte aus Sicht von Arbeitsministerium,<br />
Betriebsärzten und Psychotherapeuten<br />
(Dr. Helmut Deden/Dr. Wolfgang Panter/PD Dr. Christoph Kröger)<br />
2. Posttraumatische Verbitterungsstörung und Weisheitstherapie<br />
(Dr. Kai Baumann)<br />
3. Umgang mit psychischer Belastung am Arbeitsplatz – Kann das Resilienzkonzept<br />
einen Beitrag leisten? (Dr. Franciska Illes/<br />
Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak/Mag. Marianne Meschke-Barth)<br />
4. Interpersonelle <strong>Psychotherapie</strong> (IPT) der Depression<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel/D. Clin. Psych. Doris Werden)<br />
5. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 1<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
6. „Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein“ : Schmerzedukation - eine<br />
pädagogische Herausforderung (Dipl.-Psych. Hans-Günter Nobis)<br />
7. Prokrastination – Pathologisches Aufschieben (Dr. Anna Höcker)<br />
8. Stress bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Kristina Wulf)<br />
<strong>9.</strong> Schematherapie bei Borderline Persönlichkeitsstörung<br />
(Dr. Friederike Vogel/Dr. Marco Nill)<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Geschäftsstelle Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
Fakultät für Psychologie<br />
Massenbergstraße 9-13<br />
D-44787 Bochum<br />
10. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-<br />
Störung (Dr. Katrin Woitecki)<br />
11. Das Stressbewältigungsprogramm „Optimistisch den Stress meistern“<br />
und seine Weiterentwicklungen (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
12. Veränderung und Motivationsförderung mit lösungsorientierter<br />
Gesprächsführung (Dr. Gabriele Pfoh)<br />
13. Ressourcenbasierte Behandlung von Erschöpfungsdepressionen<br />
(Burnout) bei Menschen mit hohen Leistungsanforderungen<br />
(Dipl.-Psych. Ilona Wilhelms)<br />
14. Komorbide Suchtprobleme: erkennen – motivieren – intervenieren<br />
(Prof. Dr. Arno Drinkmann)<br />
15. Skillstraining – Eine praxisorientierte Einführung<br />
(Dipl.-Psych. Martin Widemann/Dipl.-Psych. Frank Fischelmanns)<br />
16. PTBS-Behandlung – Besonderheiten bei der Traumabearbeitung im<br />
Hinblick auf primäre und sekundäre traumaassoziierte Emotionen<br />
(Dipl.-Psych. Daniela Möller)<br />
17. Angststörungen im Kindesalter: Prävention und Behandlung mit<br />
kognitiver Verhaltenstherapie (Dr. Sylvia Eimecke)<br />
ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr Abendbuffet (optional)<br />
Sonntag, 20.10.2013<br />
<strong>9.</strong>00 bis 13.15 Uhr Workshop Nr. 18 - Nr. 39<br />
18. „Cognitive Bias Modification“: Neue Ansätze bei der Behandlung von<br />
Angst, Depression und Sucht (Prof. Dr. Mike Rinck)<br />
1<strong>9.</strong> Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 1<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
20. Sorgen und Sorgenkonfrontation (Prof. Dr. Eni S. Becker)<br />
21. Keine Panik bei Panik und Phobien!<br />
(Dipl.-Psych. Merle Ahrberg/Dipl.-Psych. Julia Hitzel)<br />
22. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 1<br />
Einführung in Störungsbild, Diagnostik und Behandlung<br />
(Prof. Dr. Peter Kirsch/Dipl.-Psych. Nina Baer)<br />
23. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 2<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
24. Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
(PD Dr. Christoph Kröger)<br />
25. Der Angst ins Gesicht schauen – der Einsatz von Reizkonfrontation<br />
in vivo bei Kindern (Dipl.-Psych. Britta Reinke-Kappenstein)<br />
26. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie –<br />
Teil 1 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
27. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
28. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 1<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
2<strong>9.</strong> Der Burnout-Patient in der psychotherapeutischen Praxis - Zum<br />
produktiven Umgang mit einer umstrittenen Diagnose<br />
(Dr. Linda V. Heinemann)<br />
30. Multimodale Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten mit<br />
dem Therapieprogramm THAV und dem computergestützten Training<br />
ScouT (Dipl.-Päd. Martin Faber)<br />
31. Systemisch oder eklektisch - Was bei Anpassungsstörungen tun?<br />
Einführung in das verhaltenstherapeutische Gruppen- und Einzeltherapieprogramm<br />
TAPS (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
32. Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen: „Too terrible to tell<br />
the patient and too awful to discuss?“ (Dr. Bernt Schmitz)<br />
33. Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />
(Dr. Jule Frettlöh)<br />
34. Behandlungskonzepte und -methoden bei Fütterstörungen im Säuglings-<br />
und Kleinkindalter (Dr. Margarete Bolten)<br />
35. Ambulante Behandlung Komplizierter Trauer bei Erwachsenen<br />
(Dr. Gabriele Pfoh)<br />
36. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei Menschen<br />
mit Asperger-Syndrom und High Functioning-Autismus: Einführung<br />
in Störungsbild und Therapiekonzepte mit Patientenvorstellung<br />
(Dr. med. Schide Nedjat)<br />
37. <strong>Psychotherapie</strong> bei Sexualstraftätern (Dipl.-Psych. Vivian Jückstock)<br />
38. Motivational Interviewing - wie motiviere ich „unmotivierte“ Patienten?<br />
(PD Dr. Ralf Demmel)<br />
3<strong>9.</strong> Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia<br />
Nervosa? (Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
13.15 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 40 - Nr. 62<br />
40. Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 2<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
41. Das Hamburger Modell der Paartherapie bei sexuellen Störungen<br />
(Dipl.-Psych. Renate Bauer/Prof. Dr. Reinhard Maß)<br />
42. Multimodale Therapie von Kindern und Jugendlichen mit sozialen<br />
Ängsten nach dem Therapieprogramm THAZ (Dr. Hendrik Büch)<br />
43. Prokrastination - Pathologisches Aufschieben<br />
(Dipl.-Psych. Margarita Engberding)<br />
44. Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen (Dr. Christof Loose)<br />
45. Behandlung von Leistungsstörungen im Jugendalter nach dem<br />
SELBST-Programm (Beispiele für Einzel- und Gruppeninterventionen)<br />
(Dipl.-Psych. Daniel Feldkötter)<br />
46. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
47. „Wenn Schmerzen Kinder leiden lassen - Chronische<br />
Schmerzen im Kindes- und Jugendalter: Schmerz als Symptom<br />
in der psychotherapeutischen Arbeit<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Hartmann/Dipl.-Psych. Julia Wager)<br />
48. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie<br />
– Teil 2 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
4<strong>9.</strong> Wann, wenn nicht jetzt; wo, wenn nicht hier: Achtsamkeit in<br />
der <strong>Psychotherapie</strong> (Prof. Dr. Annette van Randenborgh)<br />
50. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 2<br />
Alles nach Plan? Trainingsprogramme für ADHS im Erwachsenenalter<br />
(Dipl.-Psych. Nina Baer/Prof. Dr. Peter Kirsch)<br />
51. Depression, Angst und Burnout im Leistungssport: Eine<br />
Herausforderung für die Praxis (PD Dr. Cornela Herbert /<br />
Dipl.-Psych. Marion Sulprizio/PD Dr. Thomas Ethofer)<br />
52. Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns<br />
(Dipl.-Psych. Sven Hanning/Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
53. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 2<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
54. Traumadiagnostik und traumafokussierte Behandlungsverfahren<br />
bei Menschen mit Migrationshintergrund<br />
(PD Dr. Sefik Tagay)<br />
55. „Tanz nicht nach deiner eigenen Pfeife!“ - Kognitive Verhaltenstherapie<br />
bei chronisch-dekompensiertem Tinnitus<br />
(Dr. Maria Kleinstäuber)<br />
56. „Was nun?“ - Strategien zum Verstehen und zur Verbesserung<br />
der motivationalen Ausgangslage von Patienten<br />
(Dr. Christoph Koban)<br />
57. Arbeit zwischen Not und Lösung - Psychodynamische<br />
Perspektiven für Behandlung der Burnout-Symptome in<br />
Coaching, Supervision und <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Dipl.-Psych. Peter Giesers)<br />
58. Stationäre Behandlung der Anorexia nervosa - Bau- und<br />
Stolpersteine (Dipl.-Psych. Judith Kugelmann)<br />
5<strong>9.</strong> CBASP - eine schulenübergreifende <strong>Psychotherapie</strong> zur<br />
Behandlung der chronischen Depression<br />
(Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier)<br />
60. Intensive verhaltenstherapeutische Förderung von Kindern<br />
mit Autismus-Spektrum-Störungen (Prof. Dr. Hanns Rüdiger<br />
Röttgers/Dipl.-Psych. Katrin Kottnik)<br />
61. Behandlungskonzepte und -methoden bei Schrei- und<br />
Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter<br />
(Dr. Margarete Bolten)<br />
62. Der Einsatz virtueller Realität bei der <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Prof. Dr. Andreas Mühlberger/Dipl.-Psych. Julia Diemer)<br />
SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr <strong>9.</strong> <strong>Jahreskongress</strong><br />
<strong>Psychotherapie</strong> – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.<br />
Der vom Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW sowie von der Psychotherapeutenkammer<br />
NRW veranstaltete (und akkreditierte) Kongress besteht<br />
aus vier einleitenden Plenumsvorträgen sowie drei Halbtagen mit<br />
insgesamt 62 fünfstündigen Workshops. Er richtet sich an niedergelassene<br />
und angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.<br />
Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Belastung, Stress<br />
und psychische Erkrankung: Welche Rolle spielt „Burnout“?“. Wir konnten<br />
mit Herrn PD Dr. Gregor Domes, Herrn PD Dr. Christoph Kröger,<br />
Herrn Prof. Dr. Arnold Lohaus sowie Herrn Prof. Dr. Jürgen Margraf vier<br />
renommierte Referenten für die Plenumsvorträge gewinnen. Wie Sie der<br />
Programmübersicht entnehmen können, werden anschließend in zahlreichen<br />
Workshops an beiden Kongresstagen Erkenntnisse und praktisches<br />
Wissen zu ganz unterschiedlichen Aspekten der <strong>Psychotherapie</strong> bei Stress<br />
und Burnout vermittelt. Dabei ist es uns zudem gelungen, in Workshop 1<br />
am Samstagnachmittag drei Fachvertreter aus der Politik sowie der arbeitsmedizinischen<br />
und psychotherapeutischen Versorgung zusammenzuführen,<br />
die auf dem Podium ausführlich ihre jeweilige Position zum Thema<br />
„Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ darstellen und mit Ihnen<br />
diskutieren werden. Im Anschluss an diesen Workshop stehen diese drei<br />
Fachvertreter auch für einzelne Anfragen Ihrerseits noch zur Verfügung.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte der anderen Workshops werden zudem u.a. in<br />
den Bereichen „Psychotraumatologie“, „Angststörungen“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei chronischen körperlichen Erkrankungen“, „Essstörungen“, „Affektive<br />
Störungen“, „Achtsamkeitsbasierte Verfahren“, „Motivation“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei Kindern und Jugendlichen“ und vielen Themen mehr liegen.<br />
Am Samstagabend wird es auch in diesem Jahr ein Buffet geben, das die<br />
Gelegenheit bietet bei gutem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben<br />
zum Kongressprogramm, den Vorträgen und Workshops, zu möglichen<br />
Programmänderungen sowie zu Ihrer Kongressanmeldung finden Sie auch<br />
unter: www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
Dr. Christoph Koban<br />
PROGRAMM<br />
Samstag, 1<strong>9.</strong>10.2013<br />
10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
(Präsidentin der Psychotherapeutenkammer NRW) sowie<br />
Herrn Dr. Christoph Koban (Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW)<br />
10.15 Uhr PD Dr. rer. nat. Gregor Domes (Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg): „Was ist Stress und wann wird aus Belastung Stress?“<br />
10.45 Uhr PD Dr. Christoph Kröger (Technische Universität Braunschweig):<br />
„Diagnostik und arbeitsplatzbezogene <strong>Psychotherapie</strong> bei Arbeitnehmern<br />
mit psychischen Störungen“<br />
11.15 bis 11.30 Uhr Pause<br />
11.30 Uhr Prof. Dr. Arnold Lohaus (Universität Bielefeld):<br />
„Prävention und Intervention bei stressbedingten psychischen Problemen<br />
im Kindes- und Jugendalter“<br />
12.00 Uhr Prof. Dr. Jürgen Margraf (Ruhr-Universität Bochum):<br />
„Belastung, Stress und psychische Störung: Welche Rolle spielt Burnout<br />
und was kann der Einzelne tun?“<br />
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 17<br />
1. Podiums-Workshop: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz:<br />
Handlungsbedarf und Handlungskonzepte aus Sicht von Arbeitsministerium,<br />
Betriebsärzten und Psychotherapeuten<br />
(Dr. Helmut Deden/Dr. Wolfgang Panter/PD Dr. Christoph Kröger)<br />
2. Posttraumatische Verbitterungsstörung und Weisheitstherapie<br />
(Dr. Kai Baumann)<br />
3. Umgang mit psychischer Belastung am Arbeitsplatz – Kann das Resilienzkonzept<br />
einen Beitrag leisten? (Dr. Franciska Illes/<br />
Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak/Mag. Marianne Meschke-Barth)<br />
4. Interpersonelle <strong>Psychotherapie</strong> (IPT) der Depression<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel/D. Clin. Psych. Doris Werden)<br />
5. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 1<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
6. „Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein“ : Schmerzedukation - eine<br />
pädagogische Herausforderung (Dipl.-Psych. Hans-Günter Nobis)<br />
7. Prokrastination – Pathologisches Aufschieben (Dr. Anna Höcker)<br />
8. Stress bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Kristina Wulf)<br />
<strong>9.</strong> Schematherapie bei Borderline Persönlichkeitsstörung<br />
(Dr. Friederike Vogel/Dr. Marco Nill)<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Geschäftsstelle Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
Fakultät für Psychologie<br />
Massenbergstraße 9-13<br />
D-44787 Bochum<br />
10. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-<br />
Störung (Dr. Katrin Woitecki)<br />
11. Das Stressbewältigungsprogramm „Optimistisch den Stress meistern“<br />
und seine Weiterentwicklungen (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
12. Veränderung und Motivationsförderung mit lösungsorientierter<br />
Gesprächsführung (Dr. Gabriele Pfoh)<br />
13. Ressourcenbasierte Behandlung von Erschöpfungsdepressionen<br />
(Burnout) bei Menschen mit hohen Leistungsanforderungen<br />
(Dipl.-Psych. Ilona Wilhelms)<br />
14. Komorbide Suchtprobleme: erkennen – motivieren – intervenieren<br />
(Prof. Dr. Arno Drinkmann)<br />
15. Skillstraining – Eine praxisorientierte Einführung<br />
(Dipl.-Psych. Martin Widemann/Dipl.-Psych. Frank Fischelmanns)<br />
16. PTBS-Behandlung – Besonderheiten bei der Traumabearbeitung im<br />
Hinblick auf primäre und sekundäre traumaassoziierte Emotionen<br />
(Dipl.-Psych. Daniela Möller)<br />
17. Angststörungen im Kindesalter: Prävention und Behandlung mit<br />
kognitiver Verhaltenstherapie (Dr. Sylvia Eimecke)<br />
ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr Abendbuffet (optional)<br />
Sonntag, 20.10.2013<br />
<strong>9.</strong>00 bis 13.15 Uhr Workshop Nr. 18 - Nr. 39<br />
18. „Cognitive Bias Modification“: Neue Ansätze bei der Behandlung von<br />
Angst, Depression und Sucht (Prof. Dr. Mike Rinck)<br />
1<strong>9.</strong> Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 1<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
20. Sorgen und Sorgenkonfrontation (Prof. Dr. Eni S. Becker)<br />
21. Keine Panik bei Panik und Phobien!<br />
(Dipl.-Psych. Merle Ahrberg/Dipl.-Psych. Julia Hitzel)<br />
22. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 1<br />
Einführung in Störungsbild, Diagnostik und Behandlung<br />
(Prof. Dr. Peter Kirsch/Dipl.-Psych. Nina Baer)<br />
23. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 2<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
24. Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
(PD Dr. Christoph Kröger)<br />
25. Der Angst ins Gesicht schauen – der Einsatz von Reizkonfrontation<br />
in vivo bei Kindern (Dipl.-Psych. Britta Reinke-Kappenstein)<br />
26. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie –<br />
Teil 1 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
27. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
28. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 1<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
2<strong>9.</strong> Der Burnout-Patient in der psychotherapeutischen Praxis - Zum<br />
produktiven Umgang mit einer umstrittenen Diagnose<br />
(Dr. Linda V. Heinemann)<br />
30. Multimodale Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten mit<br />
dem Therapieprogramm THAV und dem computergestützten Training<br />
ScouT (Dipl.-Päd. Martin Faber)<br />
31. Systemisch oder eklektisch - Was bei Anpassungsstörungen tun?<br />
Einführung in das verhaltenstherapeutische Gruppen- und Einzeltherapieprogramm<br />
TAPS (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
32. Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen: „Too terrible to tell<br />
the patient and too awful to discuss?“ (Dr. Bernt Schmitz)<br />
33. Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />
(Dr. Jule Frettlöh)<br />
34. Behandlungskonzepte und -methoden bei Fütterstörungen im Säuglings-<br />
und Kleinkindalter (Dr. Margarete Bolten)<br />
35. Ambulante Behandlung Komplizierter Trauer bei Erwachsenen<br />
(Dr. Gabriele Pfoh)<br />
36. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei Menschen<br />
mit Asperger-Syndrom und High Functioning-Autismus: Einführung<br />
in Störungsbild und Therapiekonzepte mit Patientenvorstellung<br />
(Dr. med. Schide Nedjat)<br />
37. <strong>Psychotherapie</strong> bei Sexualstraftätern (Dipl.-Psych. Vivian Jückstock)<br />
38. Motivational Interviewing - wie motiviere ich „unmotivierte“ Patienten?<br />
(PD Dr. Ralf Demmel)<br />
3<strong>9.</strong> Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia<br />
Nervosa? (Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
13.15 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 40 - Nr. 62<br />
40. Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 2<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
41. Das Hamburger Modell der Paartherapie bei sexuellen Störungen<br />
(Dipl.-Psych. Renate Bauer/Prof. Dr. Reinhard Maß)<br />
42. Multimodale Therapie von Kindern und Jugendlichen mit sozialen<br />
Ängsten nach dem Therapieprogramm THAZ (Dr. Hendrik Büch)<br />
43. Prokrastination - Pathologisches Aufschieben<br />
(Dipl.-Psych. Margarita Engberding)<br />
44. Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen (Dr. Christof Loose)<br />
45. Behandlung von Leistungsstörungen im Jugendalter nach dem<br />
SELBST-Programm (Beispiele für Einzel- und Gruppeninterventionen)<br />
(Dipl.-Psych. Daniel Feldkötter)<br />
46. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
47. „Wenn Schmerzen Kinder leiden lassen - Chronische<br />
Schmerzen im Kindes- und Jugendalter: Schmerz als Symptom<br />
in der psychotherapeutischen Arbeit<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Hartmann/Dipl.-Psych. Julia Wager)<br />
48. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie<br />
– Teil 2 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
4<strong>9.</strong> Wann, wenn nicht jetzt; wo, wenn nicht hier: Achtsamkeit in<br />
der <strong>Psychotherapie</strong> (Prof. Dr. Annette van Randenborgh)<br />
50. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 2<br />
Alles nach Plan? Trainingsprogramme für ADHS im Erwachsenenalter<br />
(Dipl.-Psych. Nina Baer/Prof. Dr. Peter Kirsch)<br />
51. Depression, Angst und Burnout im Leistungssport: Eine<br />
Herausforderung für die Praxis (PD Dr. Cornela Herbert /<br />
Dipl.-Psych. Marion Sulprizio/PD Dr. Thomas Ethofer)<br />
52. Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns<br />
(Dipl.-Psych. Sven Hanning/Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
53. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 2<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
54. Traumadiagnostik und traumafokussierte Behandlungsverfahren<br />
bei Menschen mit Migrationshintergrund<br />
(PD Dr. Sefik Tagay)<br />
55. „Tanz nicht nach deiner eigenen Pfeife!“ - Kognitive Verhaltenstherapie<br />
bei chronisch-dekompensiertem Tinnitus<br />
(Dr. Maria Kleinstäuber)<br />
56. „Was nun?“ - Strategien zum Verstehen und zur Verbesserung<br />
der motivationalen Ausgangslage von Patienten<br />
(Dr. Christoph Koban)<br />
57. Arbeit zwischen Not und Lösung - Psychodynamische<br />
Perspektiven für Behandlung der Burnout-Symptome in<br />
Coaching, Supervision und <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Dipl.-Psych. Peter Giesers)<br />
58. Stationäre Behandlung der Anorexia nervosa - Bau- und<br />
Stolpersteine (Dipl.-Psych. Judith Kugelmann)<br />
5<strong>9.</strong> CBASP - eine schulenübergreifende <strong>Psychotherapie</strong> zur<br />
Behandlung der chronischen Depression<br />
(Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier)<br />
60. Intensive verhaltenstherapeutische Förderung von Kindern<br />
mit Autismus-Spektrum-Störungen (Prof. Dr. Hanns Rüdiger<br />
Röttgers/Dipl.-Psych. Katrin Kottnik)<br />
61. Behandlungskonzepte und -methoden bei Schrei- und<br />
Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter<br />
(Dr. Margarete Bolten)<br />
62. Der Einsatz virtueller Realität bei der <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Prof. Dr. Andreas Mühlberger/Dipl.-Psych. Julia Diemer)<br />
Programmflyer_110613_20.indd 2 11.06.2013 12:08:26<br />
SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr <strong>9.</strong> <strong>Jahreskongress</strong><br />
<strong>Psychotherapie</strong> – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.<br />
Der vom Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW sowie von der Psychotherapeutenkammer<br />
NRW veranstaltete (und akkreditierte) Kongress besteht<br />
aus vier einleitenden Plenumsvorträgen sowie drei Halbtagen mit<br />
insgesamt 62 fünfstündigen Workshops. Er richtet sich an niedergelassene<br />
und angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.<br />
Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Belastung, Stress<br />
und psychische Erkrankung: Welche Rolle spielt „Burnout“?“. Wir konnten<br />
mit Herrn PD Dr. Gregor Domes, Herrn PD Dr. Christoph Kröger,<br />
Herrn Prof. Dr. Arnold Lohaus sowie Herrn Prof. Dr. Jürgen Margraf vier<br />
renommierte Referenten für die Plenumsvorträge gewinnen. Wie Sie der<br />
Programmübersicht entnehmen können, werden anschließend in zahlreichen<br />
Workshops an beiden Kongresstagen Erkenntnisse und praktisches<br />
Wissen zu ganz unterschiedlichen Aspekten der <strong>Psychotherapie</strong> bei Stress<br />
und Burnout vermittelt. Dabei ist es uns zudem gelungen, in Workshop 1<br />
am Samstagnachmittag drei Fachvertreter aus der Politik sowie der arbeitsmedizinischen<br />
und psychotherapeutischen Versorgung zusammenzuführen,<br />
die auf dem Podium ausführlich ihre jeweilige Position zum Thema<br />
„Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ darstellen und mit Ihnen<br />
diskutieren werden. Im Anschluss an diesen Workshop stehen diese drei<br />
Fachvertreter auch für einzelne Anfragen Ihrerseits noch zur Verfügung.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte der anderen Workshops werden zudem u.a. in<br />
den Bereichen „Psychotraumatologie“, „Angststörungen“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei chronischen körperlichen Erkrankungen“, „Essstörungen“, „Affektive<br />
Störungen“, „Achtsamkeitsbasierte Verfahren“, „Motivation“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei Kindern und Jugendlichen“ und vielen Themen mehr liegen.<br />
Am Samstagabend wird es auch in diesem Jahr ein Buffet geben, das die<br />
Gelegenheit bietet bei gutem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben<br />
zum Kongressprogramm, den Vorträgen und Workshops, zu möglichen<br />
Programmänderungen sowie zu Ihrer Kongressanmeldung finden Sie auch<br />
unter: www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
Dr. Christoph Koban<br />
PROGRAMM<br />
Samstag, 1<strong>9.</strong>10.2013<br />
10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
(Präsidentin der Psychotherapeutenkammer NRW) sowie<br />
Herrn Dr. Christoph Koban (Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW)<br />
10.15 Uhr PD Dr. rer. nat. Gregor Domes (Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg): „Was ist Stress und wann wird aus Belastung Stress?“<br />
10.45 Uhr PD Dr. Christoph Kröger (Technische Universität Braunschweig):<br />
„Diagnostik und arbeitsplatzbezogene <strong>Psychotherapie</strong> bei Arbeitnehmern<br />
mit psychischen Störungen“<br />
11.15 bis 11.30 Uhr Pause<br />
11.30 Uhr Prof. Dr. Arnold Lohaus (Universität Bielefeld):<br />
„Prävention und Intervention bei stressbedingten psychischen Problemen<br />
im Kindes- und Jugendalter“<br />
12.00 Uhr Prof. Dr. Jürgen Margraf (Ruhr-Universität Bochum):<br />
„Belastung, Stress und psychische Störung: Welche Rolle spielt Burnout<br />
und was kann der Einzelne tun?“<br />
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 17<br />
1. Podiums-Workshop: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz:<br />
Handlungsbedarf und Handlungskonzepte aus Sicht von Arbeitsministerium,<br />
Betriebsärzten und Psychotherapeuten<br />
(Dr. Helmut Deden/Dr. Wolfgang Panter/PD Dr. Christoph Kröger)<br />
2. Posttraumatische Verbitterungsstörung und Weisheitstherapie<br />
(Dr. Kai Baumann)<br />
3. Umgang mit psychischer Belastung am Arbeitsplatz – Kann das Resilienzkonzept<br />
einen Beitrag leisten? (Dr. Franciska Illes/<br />
Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak/Mag. Marianne Meschke-Barth)<br />
4. Interpersonelle <strong>Psychotherapie</strong> (IPT) der Depression<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel/D. Clin. Psych. Doris Werden)<br />
5. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 1<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
6. „Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein“ : Schmerzedukation - eine<br />
pädagogische Herausforderung (Dipl.-Psych. Hans-Günter Nobis)<br />
7. Prokrastination – Pathologisches Aufschieben (Dr. Anna Höcker)<br />
8. Stress bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Kristina Wulf)<br />
<strong>9.</strong> Schematherapie bei Borderline Persönlichkeitsstörung<br />
(Dr. Friederike Vogel/Dr. Marco Nill)<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Geschäftsstelle Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
Fakultät für Psychologie<br />
Massenbergstraße 9-13<br />
D-44787 Bochum<br />
10. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-<br />
Störung (Dr. Katrin Woitecki)<br />
11. Das Stressbewältigungsprogramm „Optimistisch den Stress meistern“<br />
und seine Weiterentwicklungen (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
12. Veränderung und Motivationsförderung mit lösungsorientierter<br />
Gesprächsführung (Dr. Gabriele Pfoh)<br />
13. Ressourcenbasierte Behandlung von Erschöpfungsdepressionen<br />
(Burnout) bei Menschen mit hohen Leistungsanforderungen<br />
(Dipl.-Psych. Ilona Wilhelms)<br />
14. Komorbide Suchtprobleme: erkennen – motivieren – intervenieren<br />
(Prof. Dr. Arno Drinkmann)<br />
15. Skillstraining – Eine praxisorientierte Einführung<br />
(Dipl.-Psych. Martin Widemann/Dipl.-Psych. Frank Fischelmanns)<br />
16. PTBS-Behandlung – Besonderheiten bei der Traumabearbeitung im<br />
Hinblick auf primäre und sekundäre traumaassoziierte Emotionen<br />
(Dipl.-Psych. Daniela Möller)<br />
17. Angststörungen im Kindesalter: Prävention und Behandlung mit<br />
kognitiver Verhaltenstherapie (Dr. Sylvia Eimecke)<br />
ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr Abendbuffet (optional)<br />
Sonntag, 20.10.2013<br />
<strong>9.</strong>00 bis 13.15 Uhr Workshop Nr. 18 - Nr. 39<br />
18. „Cognitive Bias Modification“: Neue Ansätze bei der Behandlung von<br />
Angst, Depression und Sucht (Prof. Dr. Mike Rinck)<br />
1<strong>9.</strong> Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 1<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
20. Sorgen und Sorgenkonfrontation (Prof. Dr. Eni S. Becker)<br />
21. Keine Panik bei Panik und Phobien!<br />
(Dipl.-Psych. Merle Ahrberg/Dipl.-Psych. Julia Hitzel)<br />
22. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 1<br />
Einführung in Störungsbild, Diagnostik und Behandlung<br />
(Prof. Dr. Peter Kirsch/Dipl.-Psych. Nina Baer)<br />
23. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 2<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
24. Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
(PD Dr. Christoph Kröger)<br />
25. Der Angst ins Gesicht schauen – der Einsatz von Reizkonfrontation<br />
in vivo bei Kindern (Dipl.-Psych. Britta Reinke-Kappenstein)<br />
26. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie –<br />
Teil 1 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
27. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
28. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 1<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
2<strong>9.</strong> Der Burnout-Patient in der psychotherapeutischen Praxis - Zum<br />
produktiven Umgang mit einer umstrittenen Diagnose<br />
(Dr. Linda V. Heinemann)<br />
30. Multimodale Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten mit<br />
dem Therapieprogramm THAV und dem computergestützten Training<br />
ScouT (Dipl.-Päd. Martin Faber)<br />
31. Systemisch oder eklektisch - Was bei Anpassungsstörungen tun?<br />
Einführung in das verhaltenstherapeutische Gruppen- und Einzeltherapieprogramm<br />
TAPS (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
32. Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen: „Too terrible to tell<br />
the patient and too awful to discuss?“ (Dr. Bernt Schmitz)<br />
33. Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />
(Dr. Jule Frettlöh)<br />
34. Behandlungskonzepte und -methoden bei Fütterstörungen im Säuglings-<br />
und Kleinkindalter (Dr. Margarete Bolten)<br />
35. Ambulante Behandlung Komplizierter Trauer bei Erwachsenen<br />
(Dr. Gabriele Pfoh)<br />
36. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei Menschen<br />
mit Asperger-Syndrom und High Functioning-Autismus: Einführung<br />
in Störungsbild und Therapiekonzepte mit Patientenvorstellung<br />
(Dr. med. Schide Nedjat)<br />
37. <strong>Psychotherapie</strong> bei Sexualstraftätern (Dipl.-Psych. Vivian Jückstock)<br />
38. Motivational Interviewing - wie motiviere ich „unmotivierte“ Patienten?<br />
(PD Dr. Ralf Demmel)<br />
3<strong>9.</strong> Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia<br />
Nervosa? (Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
13.15 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 40 - Nr. 62<br />
40. Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 2<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
41. Das Hamburger Modell der Paartherapie bei sexuellen Störungen<br />
(Dipl.-Psych. Renate Bauer/Prof. Dr. Reinhard Maß)<br />
42. Multimodale Therapie von Kindern und Jugendlichen mit sozialen<br />
Ängsten nach dem Therapieprogramm THAZ (Dr. Hendrik Büch)<br />
43. Prokrastination - Pathologisches Aufschieben<br />
(Dipl.-Psych. Margarita Engberding)<br />
44. Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen (Dr. Christof Loose)<br />
45. Behandlung von Leistungsstörungen im Jugendalter nach dem<br />
SELBST-Programm (Beispiele für Einzel- und Gruppeninterventionen)<br />
(Dipl.-Psych. Daniel Feldkötter)<br />
46. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
47. „Wenn Schmerzen Kinder leiden lassen - Chronische<br />
Schmerzen im Kindes- und Jugendalter: Schmerz als Symptom<br />
in der psychotherapeutischen Arbeit<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Hartmann/Dipl.-Psych. Julia Wager)<br />
48. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie<br />
– Teil 2 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
4<strong>9.</strong> Wann, wenn nicht jetzt; wo, wenn nicht hier: Achtsamkeit in<br />
der <strong>Psychotherapie</strong> (Prof. Dr. Annette van Randenborgh)<br />
50. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 2<br />
Alles nach Plan? Trainingsprogramme für ADHS im Erwachsenenalter<br />
(Dipl.-Psych. Nina Baer/Prof. Dr. Peter Kirsch)<br />
51. Depression, Angst und Burnout im Leistungssport: Eine<br />
Herausforderung für die Praxis (PD Dr. Cornela Herbert /<br />
Dipl.-Psych. Marion Sulprizio/PD Dr. Thomas Ethofer)<br />
52. Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns<br />
(Dipl.-Psych. Sven Hanning/Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
53. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 2<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
54. Traumadiagnostik und traumafokussierte Behandlungsverfahren<br />
bei Menschen mit Migrationshintergrund<br />
(PD Dr. Sefik Tagay)<br />
55. „Tanz nicht nach deiner eigenen Pfeife!“ - Kognitive Verhaltenstherapie<br />
bei chronisch-dekompensiertem Tinnitus<br />
(Dr. Maria Kleinstäuber)<br />
56. „Was nun?“ - Strategien zum Verstehen und zur Verbesserung<br />
der motivationalen Ausgangslage von Patienten<br />
(Dr. Christoph Koban)<br />
57. Arbeit zwischen Not und Lösung - Psychodynamische<br />
Perspektiven für Behandlung der Burnout-Symptome in<br />
Coaching, Supervision und <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Dipl.-Psych. Peter Giesers)<br />
58. Stationäre Behandlung der Anorexia nervosa - Bau- und<br />
Stolpersteine (Dipl.-Psych. Judith Kugelmann)<br />
5<strong>9.</strong> CBASP - eine schulenübergreifende <strong>Psychotherapie</strong> zur<br />
Behandlung der chronischen Depression<br />
(Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier)<br />
60. Intensive verhaltenstherapeutische Förderung von Kindern<br />
mit Autismus-Spektrum-Störungen (Prof. Dr. Hanns Rüdiger<br />
Röttgers/Dipl.-Psych. Katrin Kottnik)<br />
61. Behandlungskonzepte und -methoden bei Schrei- und<br />
Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter<br />
(Dr. Margarete Bolten)<br />
62. Der Einsatz virtueller Realität bei der <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Prof. Dr. Andreas Mühlberger/Dipl.-Psych. Julia Diemer)<br />
Programmflyer_110613_20.indd 2 11.06.2013 12:08:26<br />
SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr <strong>9.</strong> <strong>Jahreskongress</strong><br />
<strong>Psychotherapie</strong> – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.<br />
Der vom Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW sowie von der Psychotherapeutenkammer<br />
NRW veranstaltete (und akkreditierte) Kongress besteht<br />
aus vier einleitenden Plenumsvorträgen sowie drei Halbtagen mit<br />
insgesamt 62 fünfstündigen Workshops. Er richtet sich an niedergelassene<br />
und angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.<br />
Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Belastung, Stress<br />
und psychische Erkrankung: Welche Rolle spielt „Burnout“?“. Wir konnten<br />
mit Herrn PD Dr. Gregor Domes, Herrn PD Dr. Christoph Kröger,<br />
Herrn Prof. Dr. Arnold Lohaus sowie Herrn Prof. Dr. Jürgen Margraf vier<br />
renommierte Referenten für die Plenumsvorträge gewinnen. Wie Sie der<br />
Programmübersicht entnehmen können, werden anschließend in zahlreichen<br />
Workshops an beiden Kongresstagen Erkenntnisse und praktisches<br />
Wissen zu ganz unterschiedlichen Aspekten der <strong>Psychotherapie</strong> bei Stress<br />
und Burnout vermittelt. Dabei ist es uns zudem gelungen, in Workshop 1<br />
am Samstagnachmittag drei Fachvertreter aus der Politik sowie der arbeitsmedizinischen<br />
und psychotherapeutischen Versorgung zusammenzuführen,<br />
die auf dem Podium ausführlich ihre jeweilige Position zum Thema<br />
„Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ darstellen und mit Ihnen<br />
diskutieren werden. Im Anschluss an diesen Workshop stehen diese drei<br />
Fachvertreter auch für einzelne Anfragen Ihrerseits noch zur Verfügung.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte der anderen Workshops werden zudem u.a. in<br />
den Bereichen „Psychotraumatologie“, „Angststörungen“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei chronischen körperlichen Erkrankungen“, „Essstörungen“, „Affektive<br />
Störungen“, „Achtsamkeitsbasierte Verfahren“, „Motivation“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei Kindern und Jugendlichen“ und vielen Themen mehr liegen.<br />
Am Samstagabend wird es auch in diesem Jahr ein Buffet geben, das die<br />
Gelegenheit bietet bei gutem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben<br />
zum Kongressprogramm, den Vorträgen und Workshops, zu möglichen<br />
Programmänderungen sowie zu Ihrer Kongressanmeldung finden Sie auch<br />
unter: www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
Dr. Christoph Koban<br />
PROGRAMM<br />
Samstag, 1<strong>9.</strong>10.2013<br />
10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
(Präsidentin der Psychotherapeutenkammer NRW) sowie<br />
Herrn Dr. Christoph Koban (Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW)<br />
10.15 Uhr PD Dr. rer. nat. Gregor Domes (Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg): „Was ist Stress und wann wird aus Belastung Stress?“<br />
10.45 Uhr PD Dr. Christoph Kröger (Technische Universität Braunschweig):<br />
„Diagnostik und arbeitsplatzbezogene <strong>Psychotherapie</strong> bei Arbeitnehmern<br />
mit psychischen Störungen“<br />
11.15 bis 11.30 Uhr Pause<br />
11.30 Uhr Prof. Dr. Arnold Lohaus (Universität Bielefeld):<br />
„Prävention und Intervention bei stressbedingten psychischen Problemen<br />
im Kindes- und Jugendalter“<br />
12.00 Uhr Prof. Dr. Jürgen Margraf (Ruhr-Universität Bochum):<br />
„Belastung, Stress und psychische Störung: Welche Rolle spielt Burnout<br />
und was kann der Einzelne tun?“<br />
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 17<br />
1. Podiums-Workshop: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz:<br />
Handlungsbedarf und Handlungskonzepte aus Sicht von Arbeitsministerium,<br />
Betriebsärzten und Psychotherapeuten<br />
(Dr. Helmut Deden/Dr. Wolfgang Panter/PD Dr. Christoph Kröger)<br />
2. Posttraumatische Verbitterungsstörung und Weisheitstherapie<br />
(Dr. Kai Baumann)<br />
3. Umgang mit psychischer Belastung am Arbeitsplatz – Kann das Resilienzkonzept<br />
einen Beitrag leisten? (Dr. Franciska Illes/<br />
Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak/Mag. Marianne Meschke-Barth)<br />
4. Interpersonelle <strong>Psychotherapie</strong> (IPT) der Depression<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel/D. Clin. Psych. Doris Werden)<br />
5. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 1<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
6. „Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein“ : Schmerzedukation - eine<br />
pädagogische Herausforderung (Dipl.-Psych. Hans-Günter Nobis)<br />
7. Prokrastination – Pathologisches Aufschieben (Dr. Anna Höcker)<br />
8. Stress bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Kristina Wulf)<br />
<strong>9.</strong> Schematherapie bei Borderline Persönlichkeitsstörung<br />
(Dr. Friederike Vogel/Dr. Marco Nill)<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Geschäftsstelle Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
Fakultät für Psychologie<br />
Massenbergstraße 9-13<br />
D-44787 Bochum<br />
10. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-<br />
Störung (Dr. Katrin Woitecki)<br />
11. Das Stressbewältigungsprogramm „Optimistisch den Stress meistern“<br />
und seine Weiterentwicklungen (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
12. Veränderung und Motivationsförderung mit lösungsorientierter<br />
Gesprächsführung (Dr. Gabriele Pfoh)<br />
13. Ressourcenbasierte Behandlung von Erschöpfungsdepressionen<br />
(Burnout) bei Menschen mit hohen Leistungsanforderungen<br />
(Dipl.-Psych. Ilona Wilhelms)<br />
14. Komorbide Suchtprobleme: erkennen – motivieren – intervenieren<br />
(Prof. Dr. Arno Drinkmann)<br />
15. Skillstraining – Eine praxisorientierte Einführung<br />
(Dipl.-Psych. Martin Widemann/Dipl.-Psych. Frank Fischelmanns)<br />
16. PTBS-Behandlung – Besonderheiten bei der Traumabearbeitung im<br />
Hinblick auf primäre und sekundäre traumaassoziierte Emotionen<br />
(Dipl.-Psych. Daniela Möller)<br />
17. Angststörungen im Kindesalter: Prävention und Behandlung mit<br />
kognitiver Verhaltenstherapie (Dr. Sylvia Eimecke)<br />
ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr Abendbuffet (optional)<br />
Sonntag, 20.10.2013<br />
<strong>9.</strong>00 bis 13.15 Uhr Workshop Nr. 18 - Nr. 39<br />
18. „Cognitive Bias Modification“: Neue Ansätze bei der Behandlung von<br />
Angst, Depression und Sucht (Prof. Dr. Mike Rinck)<br />
1<strong>9.</strong> Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 1<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
20. Sorgen und Sorgenkonfrontation (Prof. Dr. Eni S. Becker)<br />
21. Keine Panik bei Panik und Phobien!<br />
(Dipl.-Psych. Merle Ahrberg/Dipl.-Psych. Julia Hitzel)<br />
22. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 1<br />
Einführung in Störungsbild, Diagnostik und Behandlung<br />
(Prof. Dr. Peter Kirsch/Dipl.-Psych. Nina Baer)<br />
23. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 2<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
24. Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
(PD Dr. Christoph Kröger)<br />
25. Der Angst ins Gesicht schauen – der Einsatz von Reizkonfrontation<br />
in vivo bei Kindern (Dipl.-Psych. Britta Reinke-Kappenstein)<br />
26. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie –<br />
Teil 1 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
27. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
28. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 1<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
2<strong>9.</strong> Der Burnout-Patient in der psychotherapeutischen Praxis - Zum<br />
produktiven Umgang mit einer umstrittenen Diagnose<br />
(Dr. Linda V. Heinemann)<br />
30. Multimodale Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten mit<br />
dem Therapieprogramm THAV und dem computergestützten Training<br />
ScouT (Dipl.-Päd. Martin Faber)<br />
31. Systemisch oder eklektisch - Was bei Anpassungsstörungen tun?<br />
Einführung in das verhaltenstherapeutische Gruppen- und Einzeltherapieprogramm<br />
TAPS (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
32. Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen: „Too terrible to tell<br />
the patient and too awful to discuss?“ (Dr. Bernt Schmitz)<br />
33. Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />
(Dr. Jule Frettlöh)<br />
34. Behandlungskonzepte und -methoden bei Fütterstörungen im Säuglings-<br />
und Kleinkindalter (Dr. Margarete Bolten)<br />
35. Ambulante Behandlung Komplizierter Trauer bei Erwachsenen<br />
(Dr. Gabriele Pfoh)<br />
36. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei Menschen<br />
mit Asperger-Syndrom und High Functioning-Autismus: Einführung<br />
in Störungsbild und Therapiekonzepte mit Patientenvorstellung<br />
(Dr. med. Schide Nedjat)<br />
37. <strong>Psychotherapie</strong> bei Sexualstraftätern (Dipl.-Psych. Vivian Jückstock)<br />
38. Motivational Interviewing - wie motiviere ich „unmotivierte“ Patienten?<br />
(PD Dr. Ralf Demmel)<br />
3<strong>9.</strong> Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia<br />
Nervosa? (Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
13.15 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 40 - Nr. 62<br />
40. Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 2<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
41. Das Hamburger Modell der Paartherapie bei sexuellen Störungen<br />
(Dipl.-Psych. Renate Bauer/Prof. Dr. Reinhard Maß)<br />
42. Multimodale Therapie von Kindern und Jugendlichen mit sozialen<br />
Ängsten nach dem Therapieprogramm THAZ (Dr. Hendrik Büch)<br />
43. Prokrastination - Pathologisches Aufschieben<br />
(Dipl.-Psych. Margarita Engberding)<br />
44. Schematherapie mit Kindern und Jugendlichen (Dr. Christof Loose)<br />
45. Behandlung von Leistungsstörungen im Jugendalter nach dem<br />
SELBST-Programm (Beispiele für Einzel- und Gruppeninterventionen)<br />
(Dipl.-Psych. Daniel Feldkötter)<br />
46. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
47. „Wenn Schmerzen Kinder leiden lassen - Chronische<br />
Schmerzen im Kindes- und Jugendalter: Schmerz als Symptom<br />
in der psychotherapeutischen Arbeit<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Hartmann/Dipl.-Psych. Julia Wager)<br />
48. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie<br />
– Teil 2 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
4<strong>9.</strong> Wann, wenn nicht jetzt; wo, wenn nicht hier: Achtsamkeit in<br />
der <strong>Psychotherapie</strong> (Prof. Dr. Annette van Randenborgh)<br />
50. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 2<br />
Alles nach Plan? Trainingsprogramme für ADHS im Erwachsenenalter<br />
(Dipl.-Psych. Nina Baer/Prof. Dr. Peter Kirsch)<br />
51. Depression, Angst und Burnout im Leistungssport: Eine<br />
Herausforderung für die Praxis (PD Dr. Cornela Herbert /<br />
Dipl.-Psych. Marion Sulprizio/PD Dr. Thomas Ethofer)<br />
52. Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns<br />
(Dipl.-Psych. Sven Hanning/Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
53. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 2<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
54. Traumadiagnostik und traumafokussierte Behandlungsverfahren<br />
bei Menschen mit Migrationshintergrund<br />
(PD Dr. Sefik Tagay)<br />
55. „Tanz nicht nach deiner eigenen Pfeife!“ - Kognitive Verhaltenstherapie<br />
bei chronisch-dekompensiertem Tinnitus<br />
(Dr. Maria Kleinstäuber)<br />
56. „Was nun?“ - Strategien zum Verstehen und zur Verbesserung<br />
der motivationalen Ausgangslage von Patienten<br />
(Dr. Christoph Koban)<br />
57. Arbeit zwischen Not und Lösung - Psychodynamische<br />
Perspektiven für Behandlung der Burnout-Symptome in<br />
Coaching, Supervision und <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Dipl.-Psych. Peter Giesers)<br />
58. Stationäre Behandlung der Anorexia nervosa - Bau- und<br />
Stolpersteine (Dipl.-Psych. Judith Kugelmann)<br />
5<strong>9.</strong> CBASP - eine schulenübergreifende <strong>Psychotherapie</strong> zur<br />
Behandlung der chronischen Depression<br />
(Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier)<br />
60. Intensive verhaltenstherapeutische Förderung von Kindern<br />
mit Autismus-Spektrum-Störungen (Prof. Dr. Hanns Rüdiger<br />
Röttgers/Dipl.-Psych. Katrin Kottnik)<br />
61. Behandlungskonzepte und -methoden bei Schrei- und<br />
Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter<br />
(Dr. Margarete Bolten)<br />
62. Der Einsatz virtueller Realität bei der <strong>Psychotherapie</strong><br />
(Prof. Dr. Andreas Mühlberger/Dipl.-Psych. Julia Diemer)<br />
Programmflyer_110613_20.indd 2 11.06.2013 12:08:26<br />
SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />
auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr <strong>9.</strong> <strong>Jahreskongress</strong><br />
<strong>Psychotherapie</strong> – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.<br />
Der vom Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW sowie von der Psychotherapeutenkammer<br />
NRW veranstaltete (und akkreditierte) Kongress besteht<br />
aus vier einleitenden Plenumsvorträgen sowie drei Halbtagen mit<br />
insgesamt 62 fünfstündigen Workshops. Er richtet sich an niedergelassene<br />
und angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />
sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.<br />
Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Belastung, Stress<br />
und psychische Erkrankung: Welche Rolle spielt „Burnout“?“. Wir konnten<br />
mit Herrn PD Dr. Gregor Domes, Herrn PD Dr. Christoph Kröger,<br />
Herrn Prof. Dr. Arnold Lohaus sowie Herrn Prof. Dr. Jürgen Margraf vier<br />
renommierte Referenten für die Plenumsvorträge gewinnen. Wie Sie der<br />
Programmübersicht entnehmen können, werden anschließend in zahlreichen<br />
Workshops an beiden Kongresstagen Erkenntnisse und praktisches<br />
Wissen zu ganz unterschiedlichen Aspekten der <strong>Psychotherapie</strong> bei Stress<br />
und Burnout vermittelt. Dabei ist es uns zudem gelungen, in Workshop 1<br />
am Samstagnachmittag drei Fachvertreter aus der Politik sowie der arbeitsmedizinischen<br />
und psychotherapeutischen Versorgung zusammenzuführen,<br />
die auf dem Podium ausführlich ihre jeweilige Position zum Thema<br />
„Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz“ darstellen und mit Ihnen<br />
diskutieren werden. Im Anschluss an diesen Workshop stehen diese drei<br />
Fachvertreter auch für einzelne Anfragen Ihrerseits noch zur Verfügung.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte der anderen Workshops werden zudem u.a. in<br />
den Bereichen „Psychotraumatologie“, „Angststörungen“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei chronischen körperlichen Erkrankungen“, „Essstörungen“, „Affektive<br />
Störungen“, „Achtsamkeitsbasierte Verfahren“, „Motivation“, „<strong>Psychotherapie</strong><br />
bei Kindern und Jugendlichen“ und vielen Themen mehr liegen.<br />
Am Samstagabend wird es auch in diesem Jahr ein Buffet geben, das die<br />
Gelegenheit bietet bei gutem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben<br />
zum Kongressprogramm, den Vorträgen und Workshops, zu möglichen<br />
Programmänderungen sowie zu Ihrer Kongressanmeldung finden Sie auch<br />
unter: www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
Dr. Christoph Koban<br />
PROGRAMM<br />
Samstag, 1<strong>9.</strong>10.2013<br />
10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />
(Präsidentin der Psychotherapeutenkammer NRW) sowie<br />
Herrn Dr. Christoph Koban (Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW)<br />
10.15 Uhr PD Dr. rer. nat. Gregor Domes (Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg): „Was ist Stress und wann wird aus Belastung Stress?“<br />
10.45 Uhr PD Dr. Christoph Kröger (Technische Universität Braunschweig):<br />
„Diagnostik und arbeitsplatzbezogene <strong>Psychotherapie</strong> bei Arbeitnehmern<br />
mit psychischen Störungen“<br />
11.15 bis 11.30 Uhr Pause<br />
11.30 Uhr Prof. Dr. Arnold Lohaus (Universität Bielefeld):<br />
„Prävention und Intervention bei stressbedingten psychischen Problemen<br />
im Kindes- und Jugendalter“<br />
12.00 Uhr Prof. Dr. Jürgen Margraf (Ruhr-Universität Bochum):<br />
„Belastung, Stress und psychische Störung: Welche Rolle spielt Burnout<br />
und was kann der Einzelne tun?“<br />
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 17<br />
1. Podiums-Workshop: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz:<br />
Handlungsbedarf und Handlungskonzepte aus Sicht von Arbeitsministerium,<br />
Betriebsärzten und Psychotherapeuten<br />
(Dr. Helmut Deden/Dr. Wolfgang Panter/PD Dr. Christoph Kröger)<br />
2. Posttraumatische Verbitterungsstörung und Weisheitstherapie<br />
(Dr. Kai Baumann)<br />
3. Umgang mit psychischer Belastung am Arbeitsplatz – Kann das Resilienzkonzept<br />
einen Beitrag leisten? (Dr. Franciska Illes/<br />
Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak/Mag. Marianne Meschke-Barth)<br />
4. Interpersonelle <strong>Psychotherapie</strong> (IPT) der Depression<br />
(Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel/D. Clin. Psych. Doris Werden)<br />
5. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 1<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
6. „Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein“ : Schmerzedukation - eine<br />
pädagogische Herausforderung (Dipl.-Psych. Hans-Günter Nobis)<br />
7. Prokrastination – Pathologisches Aufschieben (Dr. Anna Höcker)<br />
8. Stress bei Kindern und Jugendlichen (Dr. Kristina Wulf)<br />
<strong>9.</strong> Schematherapie bei Borderline Persönlichkeitsstörung<br />
(Dr. Friederike Vogel/Dr. Marco Nill)<br />
Ruhr-Universität Bochum<br />
Geschäftsstelle Hochschulverbund <strong>Psychotherapie</strong> NRW<br />
Fakultät für Psychologie<br />
Massenbergstraße 9-13<br />
D-44787 Bochum<br />
10. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-<br />
Störung (Dr. Katrin Woitecki)<br />
11. Das Stressbewältigungsprogramm „Optimistisch den Stress meistern“<br />
und seine Weiterentwicklungen (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
12. Veränderung und Motivationsförderung mit lösungsorientierter<br />
Gesprächsführung (Dr. Gabriele Pfoh)<br />
13. Ressourcenbasierte Behandlung von Erschöpfungsdepressionen<br />
(Burnout) bei Menschen mit hohen Leistungsanforderungen<br />
(Dipl.-Psych. Ilona Wilhelms)<br />
14. Komorbide Suchtprobleme: erkennen – motivieren – intervenieren<br />
(Prof. Dr. Arno Drinkmann)<br />
15. Skillstraining – Eine praxisorientierte Einführung<br />
(Dipl.-Psych. Martin Widemann/Dipl.-Psych. Frank Fischelmanns)<br />
16. PTBS-Behandlung – Besonderheiten bei der Traumabearbeitung im<br />
Hinblick auf primäre und sekundäre traumaassoziierte Emotionen<br />
(Dipl.-Psych. Daniela Möller)<br />
17. Angststörungen im Kindesalter: Prävention und Behandlung mit<br />
kognitiver Verhaltenstherapie (Dr. Sylvia Eimecke)<br />
ab 1<strong>9.</strong>00 Uhr Abendbuffet (optional)<br />
Sonntag, 20.10.2013<br />
<strong>9.</strong>00 bis 13.15 Uhr Workshop Nr. 18 - Nr. 39<br />
18. „Cognitive Bias Modification“: Neue Ansätze bei der Behandlung von<br />
Angst, Depression und Sucht (Prof. Dr. Mike Rinck)<br />
1<strong>9.</strong> Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 1<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
20. Sorgen und Sorgenkonfrontation (Prof. Dr. Eni S. Becker)<br />
21. Keine Panik bei Panik und Phobien!<br />
(Dipl.-Psych. Merle Ahrberg/Dipl.-Psych. Julia Hitzel)<br />
22. ADHS im Erwachsenenalter – Teil 1<br />
Einführung in Störungsbild, Diagnostik und Behandlung<br />
(Prof. Dr. Peter Kirsch/Dipl.-Psych. Nina Baer)<br />
23. Behandlung chronischer Depression mit CBASP – Teil 2<br />
(Dipl.-Psych. Ruth Fangmeier)<br />
24. Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />
(PD Dr. Christoph Kröger)<br />
25. Der Angst ins Gesicht schauen – der Einsatz von Reizkonfrontation<br />
in vivo bei Kindern (Dipl.-Psych. Britta Reinke-Kappenstein)<br />
26. Motivational Interviewing als Pretreatment für Verhaltenstherapie –<br />
Teil 1 (Prof. Dr. Philipp Hammelstein)<br />
27. Behandlung von Alpträumen<br />
(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />
28. Akzeptanz- und Commitment-Therapie - Teil 1<br />
(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />
2<strong>9.</strong> Der Burnout-Patient in der psychotherapeutischen Praxis - Zum<br />
produktiven Umgang mit einer umstrittenen Diagnose<br />
(Dr. Linda V. Heinemann)<br />
30. Multimodale Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten mit<br />
dem Therapieprogramm THAV und dem computergestützten Training<br />
ScouT (Dipl.-Päd. Martin Faber)<br />
31. Systemisch oder eklektisch - Was bei Anpassungsstörungen tun?<br />
Einführung in das verhaltenstherapeutische Gruppen- und Einzeltherapieprogramm<br />
TAPS (Prof. Dr. Konrad Reschke)<br />
32. Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen: „Too terrible to tell<br />
the patient and too awful to discuss?“ (Dr. Bernt Schmitz)<br />
33. Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzstörungen<br />
(Dr. Jule Frettlöh)<br />
34. Behandlungskonzepte und -methoden bei Fütterstörungen im Säuglings-<br />
und Kleinkindalter (Dr. Margarete Bolten)<br />
35. Ambulante Behandlung Komplizierter Trauer bei Erwachsenen<br />
(Dr. Gabriele Pfoh)<br />
36. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei Menschen<br />
mit Asperger-Syndrom und High Functioning-Autismus: Einführung<br />
in Störungsbild und Therapiekonzepte mit Patientenvorstellung<br />
(Dr. med. Schide Nedjat)<br />
37. <strong>Psychotherapie</strong> bei Sexualstraftätern (Dipl.-Psych. Vivian Jückstock)<br />
38. Motivational Interviewing - wie motiviere ich „unmotivierte“ Patienten?<br />
(PD Dr. Ralf Demmel)<br />
3<strong>9.</strong> Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia<br />
Nervosa? (Dipl.-Psych. Ruth von Brachel)<br />
13.15 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />
14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 40 - Nr. 62<br />
40. Dialektisch-Behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />
nach Gewalterfahrungen in der Kindheit – Teil 2<br />
(Dr. Anne Dyer)<br />
41. Das Hamburger Modell der Paartherapie bei sexuellen Störungen<br />
(Dipl.-Psych. Renate Bauer/Prof. Dr. Reinhard Maß)<br />
42. Multimodale Therapie von Ki