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programm - Psychotherapeutenkammer NRW

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Kongressanmeldung<br />

Die Kongressanmeldung ist per Internet oder per Post mit diesem<br />

Formular möglich bei:<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

Geschäftsstelle Hochschulverbund Psychotherapie <strong>NRW</strong><br />

Fakultät für Psychologie<br />

Massenbergstraße 9-13<br />

D-44787 Bochum<br />

Titel/Vorname/Name<br />

KONGRESSINFORMATIONEN<br />

KONGRESSORT<br />

EBZ/Campus-Hotel<br />

Springorumallee 20<br />

D-44795 Bochum<br />

www.bsb-campus.de<br />

HOTELRESERVIERUNG<br />

Im Tagungshotel selbst stehen in begrenztem Umfang Hotelzimmer<br />

zu Sonderkonditionen zur Verfügung. Alternativ: www.bochumtourismus.de/uebernachtungen<br />

KONGRESSBÜRO<br />

Am Samstag, den 20.10.2012 ist das Kongressbüro ab 08.30 Uhr für<br />

Sie geöffnet. Bitte kommen Sie zwecks Registrierung und Empfang<br />

Ihrer Kongressunterlagen zuerst dorthin. Das Kongressbüro ist auch<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Email<br />

Telefon<br />

Mobil<br />

TEILNAHMEGEBÜHREN<br />

Diese setzen sich zusammen aus der Grundgebühr plus der Workshopgebühr<br />

und enthalten die u. g. Verpflegung:<br />

in der übrigen Zeit ständig besetzt, um Ihre Fragen und Wünsche zu<br />

bearbeiten.<br />

VERPFLEGUNG<br />

Kongressanmeldung bis 31.08.12 ab 01.09.12 Summe<br />

Grundgebühr (online) 170,-- € 220,-- € €<br />

Grundgebühr (per Post) 190,-- € 240,-- € €<br />

Arbeitslose approb. 140,-- € 190,-- € ...................... €<br />

sowie in Ausbildung<br />

befindliche PT (Nachweis umgehend zusenden, ansonsten kann die<br />

Anmeldung nicht berücksichtigt werden)<br />

zzgl. je 55,-- € pro Workshop<br />

Sa. nachmittag 1. Priorität = Nr. /2. Pr. = /3. Pr. = €<br />

So. vormittag 1. Priorität = Nr. /2. Pr. = /3. Pr. = €<br />

So. nachmittag 1. Priorität = Nr. /2. Pr. = /3. Pr. = €<br />

Abendbuffet (20,-- €, Getränke nicht im Preis enthalten) €<br />

Gesamtbetrag: €<br />

Anmeldung bis 31.08.12 ab 01.09.12<br />

Grundgebühr (online) 170,-- € 220,-- €<br />

Grundgebühr (per Post) 190,-- € 240,-- €<br />

Arbeitslose approb. 140,-- € 190,-- €<br />

sowie in Ausbildung befindliche<br />

Psychotherapeuten<br />

Gebühr pro Workshop: 55,-- €. Maximal drei Workshops können belegt<br />

werden.<br />

Gerne möchten wir Sie am Samstagabend auch zum Abendbuffet begrüßen.<br />

Wenn Sie daran teilnehmen möchten, vergessen Sie bitte nicht,<br />

dies, wie im Anmeldeformular vorgesehen, gesondert anzugeben.<br />

Empfohlen wird die Kongressanmeldung per Internet unter:<br />

www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />

Zwei Mittagessen (Buffet) und diverse Kaffeepausen sind in der<br />

Grundgebühr inbegriffen. Am Samstagabend wird ab 19.00 Uhr ein<br />

Abendbuffet angeboten, das Ihnen die Möglichkeit bietet, in behaglicher<br />

Weise und ohne besonderen Aufwand noch mit Kolleginnen und<br />

Kollegen gemeinsam zu essen, zu entspannen und sich auszutauschen.<br />

Das Abendbuffet ist nicht in der Grundgebühr enthalten und<br />

wird mit 20,- Euro (ohne Getränke) berechnet.<br />

EVALUATION<br />

Um das Workshopangebot und die organisatorische Abwicklung des<br />

Kongresses ständig weiter optimieren zu können, bitten wir Sie als<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer um eine Rückmeldung mit Hilfe<br />

von Evaluationsbögen, die Ihnen zum Ende der einzelnen Workshops<br />

ausgehändigt werden.<br />

Hochschulverbund Psychotherapie <strong>NRW</strong><br />

Geschäftsstelle<br />

Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie<br />

Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie<br />

20./ 21. Oktober 2012<br />

8. Jahreskongress Psychotherapie<br />

des Hochschulverbundes Psychotherapie <strong>NRW</strong><br />

und der <strong>Psychotherapeutenkammer</strong> <strong>NRW</strong><br />

www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />

Die Stornoregelung finden Sie auf der Kongresshomepage.<br />

Ich werde der Ruhr-Universität Bochum<br />

den Gesamtbetrag am<br />

überweisen.<br />

Verwendungszweck: ,,475 5350016 + Vorname + Nachname“<br />

Sparkasse Bochum, BLZ: 430 500 01, Kto.: 1 498 807<br />

Achtung: Bitte unbedingt den o.g. Verwendungszweck mit Ihrem Vorund<br />

Nachnamen angeben, ansonsten wird die Anmeldung nicht gültig.<br />

Bei Überbuchung aller Workshopalternativen werden die Gebühren<br />

zurückerstattet.<br />

Unterschrift des Teilnehmers<br />

Ort<br />

Datum<br />

AKKREDITIERUNG<br />

Der Jahreskongress Psychotherapie - Wissenschaft-Praxis ist von der<br />

<strong>Psychotherapeutenkammer</strong> <strong>NRW</strong> zertifiziert. Sie erhalten vier Fortbildungspunkte<br />

für den Samstagvormittag sowie je sieben Fortbildungspunkte<br />

pro Workshop. Auf diese Weise können Ihnen für den Besuch<br />

des gesamten Kongresses (inkl. Zusatzpunkte) maximal 25 Fortbildungspunkte<br />

angerechnet werden.<br />

Dr. Christoph Koban<br />

Universitätsstr. 150<br />

D-44780 Bochum<br />

Tel.: 0234/32-28163<br />

www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />

christoph.koban@rub.de<br />

Kammer für Psychologische Psychotherapeuten<br />

und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Geschäftsstelle<br />

Willstätterstr. 10<br />

D-40549 Düsseldorf<br />

Psychotherapie<br />

bei Eltern und Kindern:<br />

Wirkungen und Nebenwirkungen<br />

www.ptk-nrw.de


SEHR GEEHRTE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN,<br />

auch in diesem Jahr möchten wir Sie zum nunmehr 8. Jahreskongress<br />

Psychotherapie – Wissenschaft-Praxis nach Bochum einladen.<br />

Der vom Hochschulverbund Psychotherapie <strong>NRW</strong> sowie von der <strong>Psychotherapeutenkammer</strong><br />

<strong>NRW</strong> veranstaltete (und akkreditierte) Kongress<br />

besteht aus drei einleitenden Plenumsvorträgen sowie drei Halbtagen<br />

mit fünfstündigen Workshops. Er richtet sich an niedergelassene und<br />

angestellte Psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten<br />

sowie ärztliche Kollegen aus diesem Bereich.<br />

Ein zentraler Themenschwerpunkt heißt in diesem Jahr „Psychotherapie bei<br />

Eltern und Kindern - Wirkungen und Nebenwirkungen“. Wir konnten mit<br />

Herrn Prof. Dr. Fritz Mattejat, Frau Prof. Dr. Silvia Schneider sowie Herrn<br />

Prof. Dr. Kurt Hahlweg drei herausragende Fachvertreter für die Plenumsvorträge<br />

gewinnen. Wie Sie der Programmübersicht entnehmen können,<br />

werden anschließend in zahlreichen Workshops an beiden Kongresstagen<br />

Erkenntnisse und praktisches Wissen zu ganz unterschiedlichen Aspekten<br />

der Psychotherapie von Eltern und Kindern vermittelt. Dabei ist es uns zudem<br />

gelungen, in Workshop 1 am Samstagnachmittag drei Fachvertreter/-<br />

innen verschiedener Therapieschulen zusammenzuführen, die auf dem<br />

Podium ausführlich ihre jeweilige Position zur Frage „Wie relevant ist der<br />

Einbezug der Familie in der Psychotherapie von Erwachsenen und Kindern?“<br />

darstellen und mit Ihnen diskutieren werden. Parallel dazu wird Prof. Thomas<br />

Ollendick (Virginia State University, USA) als international renomierter<br />

Therapieforscher einen Workshop zur Behandlung spezifischer Phobien bei<br />

Kindern und Jugendlichen anbieten. Also, Sie haben die Qual der Wahl...<br />

Inhaltliche Schwerpunkte der Workshops werden zudem u.a. in den<br />

Bereichen „Psychotraumatologie“, „Psychotherapie bei sexuellen Störungen“,<br />

„Essstörungen“, „Burnout“, „Affektive Störungen“, „Achtsamkeitsbasierte<br />

Verfahren“, „Motivation“ und „Suizidalität“ liegen.<br />

Am Samstagabend wird es auch in diesem Jahr ein Buffet geben, das die<br />

Gelegenheit bietet, bei gutem Essen noch ein wenig zu entspannen. Angaben<br />

zum Kongress<strong>programm</strong>, den Vorträgen und Workshops, zu möglichen<br />

Programmänderungen sowie zu Ihrer Kongressanmeldung finden Sie auch<br />

unter:<br />

www.unifortbildung-psychotherapie.de<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Mit herzlichen Grüßen,<br />

PROGRAMM<br />

Samstag, 20.10.2012<br />

10.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dipl.-Psych. Monika Konitzer (Präsidentin<br />

der <strong>Psychotherapeutenkammer</strong> <strong>NRW</strong>) sowie Frau Prof. Dr. Silvia<br />

Schneider (Hochschulverbund Psychotherapie <strong>NRW</strong>)<br />

10.20 Uhr Prof. Dr. Fritz Mattejat (Philipps-Universität Marburg):<br />

„Kinder psychisch kranker Eltern:<br />

Auswirkungen psychischer Erkrankungen von Eltern auf Kinder“<br />

11.00 bis 11.15 Uhr Pause<br />

11.15 Uhr Prof. Dr. Silvia Schneider (Ruhr-Universität Bochum):<br />

„Eltern psychotherapeutisch behandelter Kinder:<br />

Auswirkungen der Psychotherapie des Kindes auf die Eltern“<br />

11.55 Uhr Prof. Dr. Kurt Hahlweg (TU Braunschweig):<br />

„Kinder psychotherapeutisch behandelter Eltern:<br />

Transmission der Effekte von Psychotherapie auf Kinder“<br />

13.00 Uhr bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />

14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 1 - Nr. 15<br />

1. Podiums-Workshop: Wie relevant ist der Einbezug der Familie in der<br />

Psychotherapie von Erwachsenen und Kindern? - Konzepte und Praxis<br />

aus Sicht der Systemischen Therapie, der tiefenpsychologisch fundierten<br />

Therapie und der Verhaltenstherapie<br />

(Dr. Wilhelm Rotthaus, Dr. Helene Timmermann, Prof. Dr. Lutz Goldbeck;<br />

Moderation: Prof. Dr. Silvia Schneider)<br />

2. Narrative Expositionstherapie (NET) zur Behandlung von Traumafolgestörungen<br />

bei Erwachsenen und Kindern (PD Dr. Claudia Catani)<br />

3. Förderung der motivationalen Kompetenz von Patienten<br />

(Dr. Simon Forstmeier)<br />

4. Wenn Schmerzen Kinder leiden lassen – Chronische Schmerzen im<br />

Kindes- und Jugendalter: Schmerz als Symptom in der psychotherapeutischen<br />

Arbeit<br />

(Dipl.-Psych. Rebecca Hartmann/Dipl.-Psych. Julia Wager)<br />

5. Burnout – Prävention und Intervention<br />

(Dr. Franciska Illes/Dipl.-Psych. Jasmin Jendreyschak )<br />

6. Notfallpsychologische Interventionen bei Kindern und Jugendlichen<br />

(Didier Kramer, MSc)<br />

7. Paartherapie nach sexueller Außenbeziehung<br />

(PD Dr. Christoph Kröger)<br />

8. Behandlung dissozialer Straftäter (Dipl.-Psych. Angela Oermann)<br />

9. Intensive Treatment of Specific Phobia in children and adolescents:<br />

The One-session treatment method<br />

(Prof. Thomas Ollendick) ENGLISCHSPRACHIG<br />

10. Einzeltherapie für Komplizierte Trauer bei Erwachsenen<br />

(Dr. Gabriele Pfoh)<br />

11. Die Behandlung von Alpträumen<br />

(Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky/Dr. Johanna Thünker)<br />

12. Schematherapie bei Borderline Persönlichkeitsstörung<br />

(Dr. Neele Reiß/Dr. Friederike Vogel)<br />

13. Multimodale Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Tic-<br />

Störung (Dipl.-Psych. Katrin Woitecki)<br />

14. „Kreis der Sicherheit“ Elterngruppentherapie: Förderung frühkindlicher<br />

Bindungssicherheit bei psychischer Erkrankung der Mutter<br />

(Dr. Brigitte Ramsauer)<br />

15. Komorbide Suchtprobleme: erkennen – motivieren – intervenieren<br />

(Prof. Dr. Arno Drinkmann)<br />

ab 19.00 Uhr Abendbuffet (optional)<br />

Sonntag, 21.10.2012<br />

9.00 bis 13.15 Uhr Workshop Nr. 16 - Nr. 35<br />

16. Alterspsychotherapie: Lebensrückblick und Strategien für Personen<br />

mit kognitiver Beeinträchtigung (Dr. Simon Forstmeier)<br />

17. Psychotische Symptome - Diagnostik, Beziehungsgestaltung und<br />

Behandlung (PD Dr. Anya Pedersen)<br />

18. Akzeptanz- und Commitment-Therapie Teil I (ACT-I)<br />

(Dr. Rainer Sonntag)<br />

19. Psychologische Behandlung von chronischen Schmerzen<br />

(Dr. Jule Frettlöh)<br />

20. Dialektisch-behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />

nach Gewalterfahrungen in der Kindheit - Teil I (Dr. Anne Dyer)<br />

21. Das Hamburger Modell der Paartherapie bei sexuellen Störungen<br />

(Prof. Dr. Reinhard Maß/Dipl.-Psych. Renate Bauer)<br />

22. Ein Gruppentherapie<strong>programm</strong> zur Behandlung der sozialen Angststörung<br />

im Kindesalter (Dr. Martina Krämer)<br />

23. Behandlung von Krankheits- und Todesängsten, Katastrophenängsten<br />

und Panikanfällen bei Kindern und Jugendlichen<br />

(Dr. Kristina Wulf)<br />

24. Ambulante kognitive Verhaltenstherapie für Trichotillomanie<br />

(PD Dr. Antje Hunger, geb. Bohne)<br />

25. Behandlungskonzepte und -methoden bei Fütterstörungen im Säuglings-<br />

und Kleinkindalter (Dr. Margarete Bolten)<br />

26. Motivational Interviewing - wie motiviere ich „unmotivierte“ Patienten?<br />

(PD Dr. Ralf Demmel)<br />

27. Kognitiv-behaviorale Therapie bei Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen<br />

(Dr. Bernt Schmitz)<br />

28. „Tanz nicht nach deiner eigenen Pfeife!“ - Kognitive Verhaltenstherapie<br />

bei chronisch-dekompensiertem Tinnitus<br />

(Dr. Maria Kleinstäuber)<br />

29. Traumadiagnostik und traumafokussierte Behandlungsverfahren bei<br />

Menschen mit Migrationshintergrund (Dr. Sefik Tagay)<br />

30. Behandlung von Leistungsstörungen im Jugendalter nach dem<br />

SELBST-Programm (Beispiele für Einzel- und Gruppeninterventionen)<br />

(Dipl.-Psych. Daniel Feldkötter)<br />

31. „Ich kann nicht mehr“ - Behandlungsmöglichkeiten bei Burnout<br />

(Dipl.-Psych. Jens Hartwich-Tersek)<br />

32. Stalking – Möglichkeiten und Grenzen psychotherapeutischer Intervention<br />

(Dr. Franciska Illes/Dipl. Psych. Jasmin Jendreyschak)<br />

33. Risikoabschätzung und Umgangsweisen in der Behandlung suizidaler<br />

Patienten (Dr. Tobias Teismann/Dr. Christoph Koban)<br />

34. Intensive verhaltenstherapeutische Förderung von Kindern mit<br />

Autismus-Spektrum-Störungen<br />

(Prof. Dr. med. Hanns Rüdiger Röttgers)<br />

35. Wann, wenn nicht jetzt; wo, wenn nicht hier: Achtsamkeit in der<br />

Psychotherapie mit Polytrauma-Erfahrung<br />

(Prof. Dr. Annette van Randenborgh)<br />

13.15 bis 14.30 Uhr Mittagspause, Buffet<br />

14.30 bis 18.45 Uhr Workshop Nr. 36 - Nr. 55<br />

36. Multimodale Therapie von Kindern mit aggressivem Verhalten mit<br />

dem Therapie<strong>programm</strong> THAV (Dr. Martin Faber)<br />

37. Suizide von Patienten – Bewältigungsstrategien für Therapeuten<br />

(Dr. Franciska Illes/Dipl. Psych. Jasmin Jendreyschak)<br />

38. Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia<br />

Nervosa (Dipl.-Psych. Katrin Hötzel)<br />

39. CBASP - eine integrative Psychotherapie zur Behandlung der chronischen<br />

Depression (Dr. Eva-Lotta Brakemeier)<br />

40. Akzeptanz- & Commitment-Therapie Teil-II (ACT-II)<br />

(Dr. med. Rainer F. Sonntag)<br />

41. Interpersonelle Psychotherapie (IPT) der Depression<br />

(Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel/D. Clin. Psych. Doris Werden)<br />

42. Sexuelle Sucht (Prof. Dr. Rudolf Stark)<br />

43. Dialektisch-behaviorale Therapie für Posttraumatische Belastungsstörung<br />

nach Gewalterfahrungen in der Kindheit - Teil<br />

II (Dr. Anne Dyer)<br />

44. Kognitive Verhaltenstherapie depressiven Grübelns<br />

(Dr. Tobias Teismann/Dipl.-Psych. Sven Hanning)<br />

45. Seite an Seite: Psychoonkologische Aspekte in der<br />

Psychotherapie? (Dr. Tanja Zimmermann)<br />

46. Psychoedukation bei Persönlichkeitsstörungen: „Too terrible<br />

to tell the patient and too awful to discuss?“<br />

(Dr. Bernt Schmitz)<br />

47. Präventions<strong>programm</strong> für Expansives Problemverhalten<br />

(PEP) (Dr. Julia Plück)<br />

48. Modulare Therapie von Cannabisstörungen – Das CANDIS-<br />

Programm (Dipl.-Psych. Heike Rohrbacher)<br />

49. Multimodale Diagnostik und Therapie sozialer Ängste im<br />

Kindes- und Jugendalter nach dem Therapie<strong>programm</strong><br />

THAZ (Dipl.-Psych. Janet Mandler)<br />

50. Da kommt noch jemand mit! - Elternarbeit in der Kinderund<br />

Jugendlichentherapie (Dr. Kristina Wulf)<br />

51. Veränderung schaffen mit lösungsorientierter Kurztherapie<br />

(Dr. Gabriele Pfoh)<br />

52. Gruppentherapie zum Training sozialer Kompetenzen bei<br />

Menschen mit Asperger-Syndrom und High Functioning-Autismus:<br />

Einführung in Störungsbild und Therapiekonzepte<br />

mit Patientenvorstellung (Dr. med. Schide Nedjat)<br />

53. Multimodale Therapie von Jugendlichen mit Gleichaltrigenproblemen<br />

nach dem Therapie<strong>programm</strong> SELBST<br />

(Dr. Eva Schmitt)<br />

54. Spezifische Phobien – Die Behandlung spezifischer Phobien<br />

am Beispiel von Tierphobien (Dipl.-Psych. Markus Kliche)<br />

55. Behandlungskonzepte und –methoden bei Schrei- und<br />

Schlafstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter<br />

(Dr. Margarete Bolten)<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

Geschäftsstelle Hochschulverbund Psychotherapie <strong>NRW</strong><br />

Fakultät für Psychologie<br />

Massenbergstraße 9-13<br />

D-44787 Bochum<br />

Dipl.-Psych. Monika Konitzer<br />

Prof. Dr. Jürgen Margraf

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