31.10.2012 Aufrufe

Weiterbildung - Diakonie Michaelshoven

Weiterbildung - Diakonie Michaelshoven

Weiterbildung - Diakonie Michaelshoven

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Fortbildungsprogramm 2009<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

Zentrum für Aus-, Fort- und <strong>Weiterbildung</strong><br />

Die Seniorendienste.


Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>sprogramm<br />

2009<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

-Zentrum für Aus-, Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> -<br />

für die Ausbildung zertifiziert<br />

nach DIN EN ISO 9001:2000


Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />

Pfarrer-te Reh-Str. 8<br />

50999 Köln<br />

Jörg J. Schmitz<br />

Geschäftsführer<br />

Tel. 0221 / 35 99 – 84 02<br />

Fax 0221 / 35 99 – 84 10<br />

J.Schmitz@diakonie-michaelshoven.de<br />

Köln, den 20.01.2009<br />

ich freue mich, Ihnen auch in diesem Jahr wieder einen umfangreichen<br />

Fortbildungskalender des Geschäftsbereiches Seniorendienste vorlegen zu können.<br />

Allen die an diesem Fortbildungskalender mitgewirkt haben, die Ideen eingebracht<br />

haben und das nicht immer einfache Kunststück vollbracht haben, alle Ideen in das<br />

Format unseres Fortbildungskataloges zu hieven, danke ich recht herzlich.<br />

Das Jahr 2009 ist auch deswegen ein besonderes Jahr, weil es im Hinblick auf unser<br />

Qualitätsmanagement einen Schwerpunkt auf die Implementierung der QM-Prozesse<br />

legt. Deshalb finden Sie im Fortbildungsprogramm auch Hinweise auf unser<br />

Qualitätsmanagement und das Qualitätsmanagementziel, die Zertifizierungsreife in<br />

2010 zu erreichen. An diesem Ziel halten wir fest, nicht zuletzt, weil wir bislang schon<br />

rund 80% aller notwendigen Prozesse nach dem <strong>Diakonie</strong>-Siegel Pflege definiert<br />

haben. Jetzt müssen diese Verfahren mit Leben gefüllt werden und hierzu soll das<br />

Fortbildungsprogramm 2009 einen relevanten Beitrag leisten.<br />

Bitte nutzen Sie rege die Fortbildungsangebote, damit wir unsere betriebsinternen<br />

Qualitätsziele erreichen können, aber auch, damit jeder Einzelne von Ihnen „up to<br />

date“ bleibt.<br />

Freundliche Grüße<br />

Ihr<br />

Jörg J. Schmitz<br />

Geschäftsführer


Inhaltsübersicht<br />

2<br />

Inhaltsübersicht<br />

Seite<br />

Inhaltsübersicht 2<br />

Jahres- und Monatsübersicht 3<br />

INHOUSE – Seminare 8<br />

Themen- und Terminübersicht 9<br />

<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen 14<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong>: Gerontopsychiatrische Fachkraft 15<br />

2 Berufsbegleitende <strong>Weiterbildung</strong>: Palliative Care 17<br />

3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe 19<br />

4 Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen entwickeln<br />

und vertiefen 21<br />

5 Allgemeine und Spezielle Hygienemaßnahmen in der Pflege 31<br />

6 Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und betreuen 32<br />

7 Kinästhetik- Rückenschonendes Arbeiten- Hebetechniken 36<br />

8 QM im Geschäftsbereich 37<br />

9 Selbstmanagement und Teammanagement 43<br />

10 Verbesserung der Kundenorientierung 46<br />

11 Theorie – Praxis – Transfer 48<br />

12 Angebote für ehrenamtlich Mitarbeitende und Angehörige 50<br />

13 Erste Hilfe, Brandschutz 54<br />

Teilnahmebedingungen für Mitarbeitende der SDM 57<br />

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmende 60<br />

Anmeldeformular 63<br />

Wünsche und Anregungen 64<br />

Impressum 65


Jahres- und Monatsübersicht<br />

Jahres- und Monatsübersicht<br />

Datum Kennziffer / Titel der Veranstaltung Seite<br />

19.01.2009<br />

bis<br />

23.01.2009<br />

09.02.2009<br />

bis<br />

13.02.2009<br />

Januar<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (1) 15<br />

Februar<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (2) 15<br />

26.02.2009 10.1/09 Kommunikation am Telefon 46<br />

04.03.2009<br />

bis<br />

05.03.2009<br />

März<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (1) 19<br />

05.03.2009 10.2/09 Grundlagen der kundenorientierten Gesprächsführung 47<br />

16.03.2009<br />

bis<br />

20.03.2009<br />

18.03.2009<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (3) 15<br />

8.5/09 Grundlagen des personenzentrierten Arbeitens nach<br />

Tom Kitwood<br />

24.03.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, HS 31<br />

25.03.2009 13.3/09 Lagerung und Umgang mit Medikamenten 56<br />

25.03.2009<br />

bis<br />

26.03.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (2) 19<br />

31.03.2009 4.5/09 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz 25<br />

April<br />

01.04.2009 12.1/09 Vortrag: „Normal dement sein“ 50<br />

41<br />

3


4<br />

Jahres- und Monatsübersicht<br />

01.04.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, HS 55<br />

02.04.2009 11.1/09 Studientag für aktive Praxisanleiter/innen 48<br />

15.04.2009<br />

20.04.2009<br />

bis<br />

24.04.2009<br />

8.6/09 Praktische Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens<br />

nach Tom Kitwood<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (4) 15<br />

21.04.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, BSH 55<br />

21.04.2009 6.1/09 Kommunikation mit Menschen mit Demenz 32<br />

22.04.2009<br />

bis<br />

23.04.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (3) 19<br />

23.04.2009 4.1/09 Vortrag: „Wer pflegt, muss sich pflegen“ 21<br />

28.04.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, KvBH 55<br />

28.04.2009 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, St. AD 37<br />

29.04.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, BSH 31<br />

Mai<br />

04.05.2009 12.4/09 Fragestunde rund um typische Krankheitsbilder, f. eMA 53<br />

05.05.2009 13.1/09 Erste Hilfe und Sofortmaßnahmen, Auffrischungskurs 54<br />

06.05.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, St. AD 55<br />

12.05.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, KvBH 31<br />

12.05.2009 8.3/09 Beschwerde-/ Fehlermanagement St. AD 39<br />

12.05.2009 4.6/09 Expertenstandard Sturzprophylaxe 26<br />

13.05.2009 4.10/09 Trauma 30<br />

13.05.2009<br />

13.05.2009<br />

bis<br />

14.05.2009<br />

12.2/09 Aufklärung über Trauma und einfache Möglichkeiten der<br />

Intervention<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (4) 19<br />

14.05.2009 8.3/09 Beschwerde-/ Fehlermanagement, BSH 39<br />

18.05.2009<br />

bis<br />

20.05.2009<br />

u.<br />

22.05.2009<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (5) 15<br />

19.05.2009 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, BSH 37<br />

20.05.2009 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, KvBH 37<br />

42<br />

51


Jahres- und Monatsübersicht<br />

20.05.2009 4.4/09 Schmerztherapie 24<br />

26.05.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, St. AD 31<br />

26.05.2009 6.4/09 Malnutrition 35<br />

27.05.2009 8.3/09 Beschwerde-/ Fehlermanagement, KvBH 39<br />

27.05.2009<br />

bis<br />

28.05.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (5) 19<br />

Juni<br />

03.06.2009 8.2/09 Beschwerdemanagement 38<br />

04.06.2009 11.1/09 Studientag für aktive Praxisanleiter/innen 48<br />

04.06.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, HS 55<br />

08.06.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, HS 31<br />

09.06.2009<br />

bis<br />

10.06.2009<br />

15.06.2009<br />

bis<br />

19.06.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (6) 19<br />

2 Zusatzausbildung: Palliativ Care 17<br />

18.06.2009 10.1/09 Kommunikation am Telefon 46<br />

22.06.2009<br />

bis<br />

26.06.2009<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (6) 15<br />

23.06.209 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, HS 37<br />

24.06.2009<br />

8.4/09 Wirkungsvoll visualisieren und moderieren:<br />

Hilfreiche Techniken zur Praktischen QM-Implementierung<br />

25.06.2009 10.2/09 Grundlagen der kundenorientierten Gesprächsführung 47<br />

24.06.2009<br />

bis<br />

25.06.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (7) 19<br />

30.06.2009 4.5/09 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz 25<br />

08.07.2009<br />

Juli<br />

8.6/09 Praktische Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens<br />

nach Tom Kitwood<br />

15.07.2009 4.7/09 Expertenstandard Schmerzmanagement 27<br />

40<br />

42<br />

5


6<br />

Jahres- und Monatsübersicht<br />

August<br />

05.08.2009 4.6/09 Expertenstandard Sturzprophylaxe 26<br />

18.08.2009 4.8/09 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 28<br />

18.08.2009 8.3/09 Beschwerde-/ Fehlermanagement, St. AD 39<br />

19.08.2009 8.3/09 Beschwerde-/ Fehlermanagement, KvBH 39<br />

19.08.2009<br />

bis<br />

20.08.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (8)<br />

20.08.2009 8.3/09 Beschwerde-/Fehlermanagement, BSH 39<br />

24.08.2009<br />

bis<br />

28.08.2009<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (7) 15<br />

25.08.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, HS 55<br />

27.08.2009 11.1/09 Studientag für aktive Praxisanleiter/innen 48<br />

01.09.2009<br />

September<br />

5.1/09 Belehrung nach IfSchG, HS 31<br />

02.09.2009<br />

8.4/09 Wirkungsvoll visualisieren und moderieren:<br />

Hilfreiche Techniken zur Praktischen QM-Implementierung<br />

02.09.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, BSH 31<br />

03.09.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, KvBH 31<br />

08.09.2009 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, St. AD 31<br />

09.09.2009<br />

bis<br />

10.09.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (9) 19<br />

15.09.2009 7.1/09 Grundlagenkurs Kinästhetik 36<br />

16.09.2009 4.7/09 Expertenstandard Schmerzmanagement 27<br />

21.09.209<br />

bis<br />

25.09.2009<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong> zur Gerontopsychiatrischen Fachkraft (8) 15<br />

29.09.2009 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, St. AD 37<br />

30.09.2009<br />

und<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (10) 19<br />

19<br />

40


Jahres- und Monatsübersicht<br />

Oktober<br />

01.10.2009 3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (11) 19<br />

05.10.2009<br />

bis<br />

09.10.2009<br />

2 Zusatzausbildung: Palliativ Care 17<br />

06.10.2009 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, BSH 37<br />

07.10.2009 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, KvBH 37<br />

07.10.2009 13.3/09 Lagerung und Umgang mit Medikamenten 56<br />

08.10.2009 6.3/09 Basale Stimulation 34<br />

14.10.2009 8.5/09 Grundlagen des personenzentrierten Arbeitens (Kitwood) 41<br />

15.10.2009 12.3/09 PZA für Ehrenamtler 52<br />

20.10.2009 13.1/09 Erste Hilfe und Sofortmaßnahmen, Auffrischungskurs 54<br />

22.10.2009 4.8/09 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 28<br />

28.10.2009 4.2/09 Vortrag „Überleben im Meer der Ver-rücktheit“ 22<br />

28.10.2009<br />

bis<br />

29.10.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (12) 19<br />

November<br />

03.11.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, HS 55<br />

04.11.2009 4.10/09 Trauma 30<br />

04.11.2009<br />

12.2/09 Aufklärung über Trauma und einfache Möglichkeiten der<br />

Intervention<br />

05.11.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, BSH 55<br />

05.11.2009 11.1/09 Studientag für aktive Praxisanleiter/innen 48<br />

05.11.209 5.1/09 Belehrung nach IfSchG, HS 31<br />

10.11.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, KvBH 55<br />

11.11.2009<br />

bis<br />

12.11.2009<br />

3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (12) 19<br />

17.11.2009 13.2/09 Brandschutz Theorie und Praxis, St. AD 55<br />

17.11.2009 8.2/09 Beschwerdemanagement 38<br />

18.11.2009 6.4/09 Malnutrition 35<br />

19.11.2009<br />

8.6/09 Praktische Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens<br />

nach Tom Kitwood<br />

25.11.2009 8.1/09 QM im Geschäftsbereich, HS 37<br />

26.11.2009 3.1./09 3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe (13) 19<br />

51<br />

42<br />

7


INHOUSE – Seminare<br />

8<br />

INHOUSE – Seminare<br />

Folgende Veranstaltungen sind als INHOUSE–Seminare organisiert oder können bei<br />

Bedarf auch über die bekanntgegebenen Termine hinaus angefragt werden.<br />

Bitte achten Sie auf die Bekanntgabe der Termine in Ihrer Einrichtung!<br />

Termine werden auf Anfrage vom FSA koordiniert.<br />

Kennziffer / Titel der Veranstaltung Seite<br />

4.3/09 Workshop: Gewalt in der Pflege 23<br />

4.5/09 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz 25<br />

4.6/09 Expertenstandard Sturzprophylaxe 26<br />

4.7/09 Expertenstandard Schmerzmanagement 27<br />

4.8/09 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 28<br />

4.9/09 Fördernde Pflegeprozessplanung 29<br />

5.1/09 Belehrung nach IfSchG 31<br />

6.2/09 Workshop Validation: Vertiefungstag 33<br />

8.1/09 QM im Geschäftsbereich 37<br />

8.2/09 Beschwerdemanagement 38<br />

8.3/09 Beschwerde-/Fehlermanagement 39<br />

8.5/09 Grundlagen des personenzentrierten Arbeitens 41<br />

8.6/09 Praktische Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens 42<br />

9.1/09 Krisenintervention im Team 43<br />

9.2/09 Führen und Leiten mit Hilfe der Führungsgrundsätze der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong><br />

13.2/09 Brandschutz 55<br />

13.3/09 Umgang mit Medikamenten 56<br />

44


Themen- und Terminübersicht<br />

Themen- und Terminübersicht<br />

Kennziffer Seite<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong>: Gerontopsychiatrische Fachkraft<br />

Für diesen Durchgang ist keine Anmeldung mehr möglich. 15<br />

Ab September 2009 beginnt ein neuer Kurs. Bei Interesse wenden<br />

Sie sich bitte an das FSA.<br />

Block 2: 09.02.2009 - 13.02.2009<br />

Block 3: 16.03.2009 - 20.03.2009<br />

Block 4: 20.04.2009 - 24.04.2009<br />

Block 5: 18.05.2009 - 20.05. u. 22.05.2009<br />

Block 6: 22.06.2009 - 26.06.2009<br />

Block 7: 24.08.2009 - 28.08.2009<br />

Block 8: 21.09.2009 - 25.09.2009<br />

Montag – Freitag 08:30 – 15:30 Uhr<br />

2 Berufsbegleitende <strong>Weiterbildung</strong>: Palliative Care<br />

Für diesen Durchgang sind noch Anmeldungen möglich. 17<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das FSA.<br />

1. Block: 15.06. – 19.06.2009<br />

2. Block: 05.10 – 09.10.2009<br />

3. Block: 22.02.2010 – 26.02.2010<br />

4. Block: 03.05.2010 – 07.05.2010<br />

Montag bis Freitag jeweils 08:30 – 15:30 Uhr<br />

3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe<br />

3.1/09 Berufspädagogische <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der<br />

Altenhilfe 2009<br />

04.03. – 05.03.09 19.08. – 20.08.09 19<br />

25.03. – 26.03.09 09.09. – 10.09.09<br />

22.04. – 23.04.09 30.09. – 01.10.09<br />

13.05. – 14.05.09 28.10. – 29.10.09<br />

27.05. – 28.05.09 11.11. – 12.11.09<br />

09.06. – 10.06.09 26.11.2009<br />

24.06. - 25.06.09<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Fachseminar<br />

Mittwoch und Donnerstag 12:00 – 17:15 Uhr<br />

4 Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

entwickeln und vertiefen<br />

4.1/09 Vortrag: Wer pflegt, muss sich pflegen 21<br />

23.04.2009<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

4.2/09 Vortrag: Überleben im Meer der Ver-rücktheit 22<br />

9


10<br />

28.10.2009<br />

14:00 – 16:00 Uhr<br />

Themen- und Terminübersicht<br />

4.3/09 Workshop: Gewalt in der Pflege 23<br />

Termine auf Anfrage, Koordination über das FSA<br />

4.4/09 Vortrag: „Schmerztherapie – Koanalgetika – Raritäten“ 24<br />

20.05.2009<br />

13:30 – 15: 00 Uhr<br />

4.5/09 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz 25<br />

31.03.2009 oder 30.06.2009<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

4.6/09 Expertenstandard Sturzprophylaxe 26<br />

12.05.2009 oder 05.08.2009<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

4.7/09 Expertenstandard Schmerzmanagement 27<br />

15.07.2009 oder 16.09.2009<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

4.8/09 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 28<br />

18.08.2009 oder 22.10.209<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

4.9/09 Fördernde Pflegeprozessplanung 29<br />

Bitte achten Sie auf die Bekanntgabe der Termine<br />

in Ihrer Einrichtung:<br />

4.10/09 Trauma 30<br />

13.05.2009, Wiederholungstermin am 04.11.2009<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

5 Allgemeine und Spezielle Hygienemaßnahmen in der Pflege<br />

5.1/09 Belehrung nach IfSchG 31<br />

HS/ADM: 24.03/08.06./ 01.09./05.11.09<br />

KvBH: 12.05./03.09.09<br />

BSH: 29.04./02.09<br />

St.AD: 26.05./08.09.09<br />

13:30 – 14:30 Uhr<br />

6 Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und<br />

betreuen<br />

6.1/09 Kommunikation mit Menschen mit Demenz 32<br />

21.04.2009<br />

09:00 – 13:30 Uhr<br />

6.2/09 Workshop Validation Vertiefungstag (nach N. Richards) 33<br />

Auf Anfrage beim FSA<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

6.3/09 Schnupperkurs: Basale Stimulation 34<br />

08.10.2009<br />

09:00 – 17:00 Uhr


Themen- und Terminübersicht<br />

6.4/09 Das Pflegeproblem: Malnutrition 35<br />

26.05.2009 oder 18.11.2009<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

7 Kinästhetik- Rückenschonendes Arbeiten- Hebetechniken<br />

7.1/09 Kinästhetik- Rückenschonendes Arbeiten- Hebetechniken 36<br />

Grundlagenkurs Kinästhetik<br />

15.09.2009<br />

09.00 bis 15.45 Uhr<br />

8 QM im Geschäftsbereich<br />

8.1/09 QM im Geschäftsbereich 37<br />

HS: 23.06.2009<br />

13:30-14:30 Uhr<br />

Haus Manila – R2;<br />

25.11.2009<br />

13:30-14:30 Uhr<br />

Haus Manila – R1<br />

APM: nach Absprache<br />

ST.AD: 28.04 und 29.09.2009, 13:30 – 14:30 Uhr<br />

KvBH: 20.05. und 07.10.2009, 13:30 - 14:30 Uhr<br />

BSH: 09.05. und 06.10.2009, 13:30 - 14:30 Uhr<br />

8.2/09 Beschwerdemanagement 38<br />

HS: 03.06.09 und 17.11.09<br />

13:30-15:00 Uhr<br />

APM: nach Absprache<br />

8.3/09 Beschwerde-/Fehlermanagement 39<br />

BSH: 14.05. und 20.08.2009, 13:30-15:00 Uhr<br />

St.AD: 12.05. und 18.08.2009, 13:30-15:00 Uhr<br />

KvBH: 27.05 und 19.08.2009, 13:30-15:00 Uhr<br />

8.4/09 Wirkungsvoll visualisieren und moderieren 40<br />

24.06 2009 und 02.09.2009<br />

13:30 – 17:00 Uhr<br />

8.5/09 Grundlagen des personenzentrierten Arbeitens (Kitwood) 41<br />

18.03.2009;<br />

Wiederholungstermin mit den gleichen Inhalten: 14.10.2009 jeweils<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

8.6/09 Praktische Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens 42<br />

15.04.2009;<br />

Wiederholungstermine mit den gleichen Inhalten: 08.07. und<br />

19.11.2009 jeweils 13:30 – 15:00 Uhr<br />

9 Selbstmanagement und Teammanagement<br />

9.1/09 Krisenintervention im Team 43<br />

Termine auf Anfrage, Koordination über das FSA<br />

Nach Absprache<br />

11


12<br />

Themen- und Terminübersicht<br />

9.2/09 Führen und Leiten mit Hilfe der Führungsgrundsätze der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong> 44<br />

Terminvereinbarung individuell mit den Wohnbereichsleitungen<br />

Werden den TN persönlich bekannt gegeben<br />

10 Verbesserung der Kundenorientierung<br />

10.1/09 Kommunikation am Telefon 46<br />

26.02.2009 Wiederholungstermin 18.06.2009<br />

09:00 – 12:30 Uhr<br />

10.2/09 Grundlagen der kundenorientierten Gesprächsführung<br />

05.03.2009 Wiederholungstermin 25.06.2009<br />

jeweils 09:00 – 12:30 Uhr 47<br />

11 Theorie – Praxis – Transfer<br />

11.1/09 „Theorie ohne Praxis ist wie Fahrradfahren ohne Räder“ 48<br />

02.04.2009 HM - R2<br />

04.06.2009 FSA<br />

27.08.2009 HM – R2<br />

05.11.2009 HM – R2<br />

Einzelbelegung möglich<br />

09:00 – 15:45 Uhr<br />

12 Angebote für ehrenamtlich Mitarbeitende und Angehörige<br />

12.1/09 Vortrag: „Normal dement sein“ 50<br />

01.04.2009<br />

12.2/09 Aufklärung über Trauma und einfache Möglichkeiten<br />

der Intervention 51<br />

13.05.2009, Wiederholungstermin 04.11.2009<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

12.3/09 Betreuung von Menschen mit Demenz 52<br />

Personenzentriertes Arbeiten – Ein Pflegekonzept<br />

15.10.2009<br />

13:30 – 15:00 Uhr<br />

12.4/09 Fragestunde rund um typische Krankheitsbilder 53<br />

04.05.2009<br />

09:00 – 16:00 Uhr


Themen- und Terminübersicht<br />

13 Erste Hilfe, Brandschutz, Umgang mit Medikamenten<br />

13.1/09 Erste Hilfe und Sofortmaßnahmen<br />

05.05 und 20.10.2009 54<br />

09:00 – 16:00 Uhr<br />

13.2/09 Brandschutz – Theorie und Praxis 55<br />

HS: 01.04.2009 04.06.2009 25.08.2009 03.11.2009<br />

KvBH: 28.04.2009 10.11.2009<br />

BSH: 21.04.2009 05.11.2009<br />

St.AD: 06.05.2009 17.11.2009<br />

13:30–15:30 Uhr<br />

13.3/09 Umgang mit Medikamenten 56<br />

HS: 25.03.09 – HM R1, und<br />

07.10.09 HS A5<br />

jeweils 13:30 – 14:30 Uhr<br />

KvBH: nach individueller Teminvergabe<br />

BSH: nachindividueller Terminvergabe<br />

St.AD: nachindividueller Terminvergabe<br />

13


14<br />

<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

Das Fachseminar für Altenpflege bietet seit 2007 zusammen mit dem Deutschen<br />

Pflegeverband DPV in einer Bildungskooperation die berufsbegleitende<br />

<strong>Weiterbildung</strong>smaßnahme: „Fachkraft Gerontopsychiatrie“ an.<br />

Veranstaltungsort ist das Fachseminar für Altenpflege der <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong>.<br />

Die <strong>Weiterbildung</strong> zur „Gerontopsychiatrischen Fachkraft“ umfasst insgesamt 720<br />

Stunden. Der Stundenumfang ist im Blocksystem über 2 Jahre verteilt.<br />

Mit dem DPV konnte ein Partner gewonnen werden, der zum einen als leistungsstarker<br />

Berufsverband der Pflege sein Wirken an den Belangen rund um die Pflege alter,<br />

kranker und behinderter Menschen orientiert und zum anderen als professioneller<br />

Anbieter auf dem <strong>Weiterbildung</strong>smarkt sein „Know-how“ mit in die Kooperation<br />

einbringt.<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Für die unten aufgeführten Termine ist keine Anmeldung mehr möglich.<br />

Bei Interesse an einer der nächsten <strong>Weiterbildung</strong>en bzw. Zusatzausbildungen wenden<br />

Sie sich bitte an den Deutschen Pflegeverband oder an das Fachseminar für<br />

Altenpflege.<br />

Nähere Informationen:<br />

Deutscher Pflegeverband<br />

e.V.<br />

Mittelstr. 1, 56564 Neuwied<br />

Tel.: 02631/8388-0<br />

Fax: 02631/8388-20<br />

E-Mail: info@dpv-online.de<br />

Internet: www.dpv-online.de<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

Zentrum für Aus-, Fort- und <strong>Weiterbildung</strong><br />

Pfarrer-te Reh-Str. 2b, 50999 Köln<br />

Tel.: 0221/3522-28<br />

Fax: 0221/3522-15<br />

E-Mail: CEngels@diakonie-michaelshoven.de<br />

Internet: www.diakonie-michaelshoven.de


<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

1 <strong>Weiterbildung</strong>: Gerontopsychiatrische Fachkraft<br />

Für diesen Durchgang ist keine Anmeldung mehr möglich.<br />

Ab September 2009 beginnt ein neuer Kurs. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an<br />

das FSA.<br />

<strong>Weiterbildung</strong>sinhalte:<br />

� Einführung in die Gerontologie<br />

(Vorstellung der einzelnen Fachdisziplinen, Aspekte der gerontologischen<br />

Forschung, Biologische und psychosoziale Aspekte des Alterns)<br />

� Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder<br />

(Delirante Syndrome und demenzielle Erkrankungen)<br />

� Interventionsgerontologie<br />

(Milieutherapie, Personale Personenarbeit, Aggression, Gewalt,<br />

Validation, Basale Stimulation Kinästhetik, Machtmissbrauch,<br />

Angehörigenarbeit, Palliativmedizin, Kommunikation)<br />

� Gerontopsychiatrische Pflege<br />

(Pflegewissenschaft und -forschung, Pflegetheorien und -modelle, Pflegediagnosen,<br />

Pflegevisite, wissenschaftliches Arbeiten)<br />

� Professionelle Beziehungsgestaltung<br />

(Burn-Out, Ethische Ziele, Beziehungs- und Selbstpflege)<br />

� Rechtliche Grundlagen<br />

� Versorgungsstrukturen und Begleitung<br />

Unterrichtszeiten:<br />

Theoretische Stunden insgesamt 550 Std.<br />

Angeleitete Praxis 160 Std.<br />

Allgemeine Organisation, ca. 10 Std.<br />

720 Std.<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der ambulanten, teilstationären und stationären Pflege mit<br />

abgeschlossener Ausbildung in der Kranken- und Altenpflege, Heilerziehungspflege<br />

und Ergotherapie.<br />

Abschluss der <strong>Weiterbildung</strong>, Zeugnis:<br />

Die <strong>Weiterbildung</strong> endet mit dem letzten Lehrgangstag.<br />

Über die Teilnahme werden ein Zertifikat und ein Zeugnis ausgestellt.<br />

15


16<br />

<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

Lehrgangsgebühren:<br />

Lehrgangsgebühr: 3.400,00 €<br />

Verwaltungsgebühr: 187,00 €<br />

Prüfungsgebühr: 270,00 €<br />

Lehr- und Lernmittel: 135,00 €<br />

Dozenten:<br />

In der <strong>Weiterbildung</strong> werden durch Ausbildung und Berufserfahrung fachlich<br />

und pädagogisch für die Erwachsenenbildung qualifizierte Dozenten eingesetzt.<br />

Termine<br />

Block 1: 19.01.2009 - 23.01.2009<br />

Block 2: 09.02.2009 - 13.02.2009<br />

Block 3: 16.03.2009 - 20.03.2009<br />

Block 4: 20.04.2009 - 24.04.2009<br />

Block 5: 18.05.2009 - 22.05.2009<br />

Block 6: 22.06.2009 - 26.06.2009<br />

Block 7: 24.08.2009 - 28.08.2009<br />

Block 8: 21.09.2009 - 25.09.2009<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Neuer Kursbeginn ab September 2009<br />

Unterrichtszeiten:<br />

Montag – Freitag 08:30 – 15:30 Uhr


<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

2 Berufsbegleitende <strong>Weiterbildung</strong>: Palliative Care<br />

Für diesen Durchgang sind noch Anmeldungen möglich.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das FSA.<br />

Gemäß den Anforderungen der Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)<br />

sowie dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband (DHPV).<br />

Vom 15.06.2010 bis 07.05.2010<br />

Lehrgangskonzept:<br />

Die <strong>Weiterbildung</strong> Palliative Care für Pflegende umfasst 160 Unterrichtsstunden,<br />

aufgeteilt in vier Blockwochen à 40 Stunden. Die <strong>Weiterbildung</strong> orientiert sich<br />

ausschließlich an dem Basiscurriculum Palliative Care (Kern, Müller,<br />

Aurnhammer, 2. Auflage, 2007). Das Curriculum ist urheberrechtlich geschützt.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/ innen aus der ambulanten, teilstationären und stationären Pflege<br />

mit abgeschlossener staatlich anerkannter Ausbildung in der Altenpflege sowie<br />

in der Gesundheits- und Krankenpflege.<br />

Ziele der <strong>Weiterbildung</strong>:<br />

� Erweiterung der pflegerischen Kompetenz innerhalb der Palliativmedizin<br />

und Hospizarbeit<br />

� Verbesserung der psycho-sozialen Kompetenz Pflegender<br />

� Verbesserung bei der Versorgung Sterbender<br />

Inhaltliche Schwerpunktbereiche:<br />

1. Grundlagen von Palliative Care und Hospizarbeit<br />

2. Anwendungsbereiche von Palliative Care<br />

3. Psycho-soziale Aspekte der Pflege<br />

4. Körperliche Aspekte der Pflege<br />

5. Ethische und rechtliche Aspekte der Pflege<br />

6. Stressmanagement und Bewältigungsstrategien<br />

7. Qualitätssicherung<br />

17


18<br />

<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

Zertifikat:<br />

Die Teilnehmer/innen des Kurses Palliative Care für Pflegende erhalten nach<br />

Abschluss ein Zertifikat, das den bislang gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Anforderungen entspricht und von der Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)<br />

sowie dem Deutschen Hospiz- und PalliativVerband (DHPV) anerkannt ist.<br />

Termine:<br />

1. Blockwoche 15.06.2009 – 19.06.2009<br />

2. Blockwoche: 05.10.2009 – 09.10.2009<br />

3. Blockwoche: 22.02.2010 – 26.02.2010<br />

4. Blockwoche: 03.05.2010 – 07.05.2010<br />

Unterrichtszeiten jeweils Montag bis Freitag 08:30 – 15:30 Uhr<br />

Feierlicher Abschluss<br />

07.05.2010<br />

-Änderungen vorbehalten-<br />

Kursleitung:<br />

Holger Diekmann, anerkannter Kursleiter gemäß den Anforderungen der DGP<br />

sowie dem DHPV<br />

Pädagogische Leitung:<br />

Sabine Weidner, Dipl. Pflegewissenschaftlerin<br />

Lehrgangsgebühr:<br />

1.450,00 Euro inkl. Arbeitsmaterial


<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

3 <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe<br />

3.1/09 Berufspädagogische <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in<br />

der Altenhilfe 2009<br />

Ziele der Qualifizierung:<br />

Aufgabe der Praxisanleitung ist es, die Schüler schrittweise an die eigenständige<br />

Wahrnehmung der beruflichen Aufgaben heranzuführen und den Theorie-Praxis-<br />

Transfer gemeinsam mit dem Fachseminar für Altenpflege sicher zu stellen. Die<br />

Teilnehmer/innen sollen sich bewusst werden, dass der Anleitungsprozess planund<br />

steuerbar ist, aber auch, dass damit Anforderungen an ihre eigenen<br />

Kompetenzen gestellt werden: sie sind hier nicht nur fachlich, sondern auch<br />

persönlich und pädagogisch gefordert.<br />

Umfang und Struktur der <strong>Weiterbildung</strong>:<br />

� Start März 2009<br />

� Insgesamt 200 Stunden /160 Stunden Theorie und 40 Stunden fachpraktische<br />

Übungen<br />

� Der theoretische Unterricht wird in Modulform angeboten<br />

� Ein Modul besteht aus 12 Unterrichtsstunden, bisher jeweils mittwochs<br />

und donnerstags von 12:00 bis 17:15 Uhr. In der Regel findet ein Modul<br />

alle zwei Wochen statt<br />

� Abschlussarbeit in 2009 mit anschließendem Kolloquium<br />

� Geplante Inhalte werden u.a. sein: Gesetzliche Grundlagen, Aufgaben,<br />

Ziele und Methoden der Anleitung, Führen und Leiten, Pflegeprozess und<br />

Pflegeplanung als Arbeitsmethodik<br />

19


20<br />

<strong>Weiterbildung</strong>en und Zusatzausbildungen<br />

Abschluss der <strong>Weiterbildung</strong> und Zertifikat:<br />

Der Erfolg der Teilnahme wird durch die schriftliche Planung einer Anleitung<br />

sowie einer Lehrprobe in der Praxis vor Ort, der Abschlussarbeit und der aktiven<br />

Teilnahme am Kolloquium nachgewiesen.<br />

Über die Teilnahme wird ein Zertifikat ausgestellt.<br />

Termine<br />

04.03. – 05.03.09 19.08. – 20.08.09<br />

25.03. – 26.03.09 09.09. – 10.09.09<br />

22.04. – 23.04.09 30.09. – 01.10.09<br />

13.05. – 14.05.09 28.10. – 29.10.09<br />

27.05. – 28.05.09 11.11. – 12.11.09<br />

09.06. – 10.06.09 26.11.09<br />

24.06. - 25.06.09<br />

Zielgruppe: Exam. Pflegefachkräfte mit mindestens 2- jähriger Berufspraxis<br />

in der Altenpflege<br />

Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen<br />

Termine: Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Fachseminar<br />

Zeit: Mittwoch und Donnerstag 12:00 – 17:15 Uhr<br />

Ort: Wird noch bekannt gegeben<br />

Referent/in: FSA/ GBI Mechthild Winkler, Supervisorin, Krankenschwester,<br />

Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Kosten: 1275,- € pro Person<br />

3.1/0 Berufspädagogische <strong>Weiterbildung</strong> zur Praxisanleitung in der Altenhilfe 2009


Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4 Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

entwickeln und vertiefen<br />

4.1/09 Vortrag: Wer pflegt, muss sich pflegen<br />

Belastungen in der Altenpflege meistern<br />

Erich Schützendorf, Jg. 1949, hat Pädagogik und Psychologie studiert und leitet seit<br />

mehr als 30 Jahren einen Fachbereich „Fragen des Älterwerdens“. Er hat verschiedene<br />

Lehraufträge, engagiert sich im Arbeitskreis Geragogik der deutschen Gesellschaft für<br />

Gerontologie und hat mehrere Bücher veröffentlicht, in denen er Altenpflege allgemein<br />

und Demenz im Besonderen als Beziehungsproblem thematisiert.<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden und Interessierten<br />

Teilnehmerzahl: Keine Teilnehmerbegrenzung<br />

Termine: 23.04.2009<br />

Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: HS, A5<br />

Referent/in: Erich Schützendorf<br />

Kosten: 5,- € pro Person<br />

4.1/09 Vortrag: Wer pflegt, muss sich pflegen<br />

21


22<br />

Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.2/09 Vortrag: Überleben im Meer der Ver-rücktheit<br />

Erich Schützendorf, Jg. 1949, hat Pädagogik und Psychologie studiert und leitet seit<br />

mehr als 30 Jahren einen Fachbereich „Fragen des Älterwerdens“. Er hat verschiedene<br />

Lehraufträge, engagiert sich im Arbeitskreis Geragogik der deutschen Gesellschaft für<br />

Gerontologie und hat mehrere Bücher veröffentlicht, in denen er Altenpflege allgemein<br />

und Demenz im Besonderen als Beziehungsproblem thematisiert.<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden und Interessierten<br />

Teilnehmerzahl: Keine Teilnehmerbegrenzung<br />

Termine: 28.10.2009<br />

Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: HS, A5<br />

Referent/in: Erich Schützendorf<br />

Kosten: 5,- € pro Person<br />

4.2/09 Überleben im Meer der Ver-rücktheit


Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.3/09 Workshop: Gewalt in der Pflege<br />

Übergriffe, Vernachlässigung und Misshandlung<br />

Schwerpunkte:<br />

� Einen eigenen Standpunkt finden<br />

� Anfänge erkennen<br />

� Alternativen entwickeln<br />

� Prävention betreiben<br />

Ziele:<br />

� Sensibilisierung der TN für die Problematik der Gewalt in der Pflege<br />

� Analyse von Gewaltsituationen<br />

� TN entwickeln (am Fall orientiert) Handlungsperspektiven<br />

� TN entwickeln durch Analyse der Arbeitssituation Möglichkeiten für<br />

präventive Maßnahmen<br />

� TN legen fest, an welchen Themen weitergearbeitet wird<br />

Zielgruppe: Teams, Mitarbeiter/innen der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 20 Personen<br />

Termine: Termine auf Anfrage, Koordination über das FSA<br />

Zeit: 09:00 – 15:45 Uhr<br />

Ort: INHOUSE<br />

Referent/in: Mechthild Winkler, Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Krankenschwester<br />

Sabine Weidner, Dipl. Pflegewissenschaftlerin, Altenpflegerin,<br />

Leiterin des Fachseminars für Altenpflege/ GBI<br />

Kosten: 785,-€ kompakt<br />

4.3/09 Workshop: Gewalt in der Pflege<br />

23


24<br />

Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.4/09 Schmerztherapie<br />

Vortrag: „Schmerztherapie – Koanalgetika – Raritäten“<br />

Schmerzen stellen grundsätzlich ein Warnsignal dar und haben somit eine<br />

Schutzfunktion. Schmerzen führen einerseits zu Angstreaktionen und steigern den<br />

Sauerstoffverbrauch des Herzens, andererseits können starke Schmerzen auch eine<br />

Kreislaufinsuffizienz verursachen.<br />

Die Spezielle Schmerztherapie umfasst die Erkennung und Behandlung chronisch<br />

schmerzkranker Patienten, bei denen der Schmerz seine Leit- und Warnfunktion<br />

verloren und einen selbstständigen Krankheitswert erlangt hat.<br />

Vita:<br />

Dr med. Frank G. Mathers, 1959 in Kingston, Pennsylvania, USA geboren.<br />

Studium der Medizin an der University of Maryland, University of Illinois in Chicago,<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München, Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität,<br />

Bonn. <strong>Weiterbildung</strong> in der Anästhesiologie an der Universitätsklinik Bonn und Prüfung<br />

zum Facharzt 1990 bei der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf.<br />

Dr. Mathers hat seit 1983 mehr als 20 wissenschaftliche Publikationen geschrieben<br />

und ist seit 2003 Prüfarzt bei der Ärztekammer Nordrhein. Zu seinen Spezialgebieten<br />

zählen die Schmerztherapie, die Nikotinentwöhnung und die Anästhesiologie.<br />

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zur Diskussion.<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 15 Personen<br />

Termine: 20.05.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15:30 Uhr (inkl. 1 Std. Fragen von MA)<br />

Ort: Haus Simeon/ Festsaal A5<br />

Referent/in: Dr. Mathers<br />

Kosten: 10,- € pro Person<br />

4.4/09 Schmerztherapie – Koanalgetika – Raritäten


Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.5/09 Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz<br />

Die Nationalen Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung<br />

in der Pflege (DNQP) sind als Instrumente der nationalen<br />

Qualitätsentwicklung verbindlich in der Pflegepraxis einzusetzen.<br />

Der Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz stellt der Praxis<br />

evidenzbasiertes und handlungsrelevantes Wissen zu diesem wichtigen<br />

Handlungsbereich der Pflege zu Verfügung und ist ein Schritt der Pflege in<br />

Richtung Eigenständigkeit und Professionalisierung.<br />

Die Kernaussagen und Kriterien legen ein Qualitätsniveau fest, welches<br />

wissenschaftlich begründet ist und den „state of art“ in der Pflege beschreibt;<br />

d.h. sie setzen die Maßstäbe, an denen sich die erreichte Pflegequalität messen<br />

lassen muss.<br />

Für die Einrichtungen der Altenhilfe der <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong> wurden die allgemeinen<br />

Aussagen des Standards auf das Unternehmen angepasst, ohne<br />

deren Grundgehalt zu verändern.<br />

Ziele:<br />

� Gewährleistung einer hohen Qualität der Pflege<br />

� Durchführung von sach- und fachgerechten Pflegeleistungen<br />

� Gewährleistung einer hohen Transparenz in der Pflege<br />

Inhalte:<br />

� Bedeutung des Expertenstandards für die Pflegepraxis<br />

� Aufbau des Standards<br />

� Vorstellung der Standardebenen und -inhalte<br />

� Erläuterung der relevanten Dokumentationsblätter<br />

Für die SDM auf Anfrage auch als INHOUSE-Veranstaltung möglich.<br />

Koordination über das FSA.<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 20 Personen<br />

Termine: 31.03.2009 oder 30.06.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum<br />

Referent/in: Daniela Hohs, ER intern QB HS, Dipl. Ökonomin/ Medizin FH<br />

Kosten: 10 ,- € pro Person<br />

4.5/09 Förderung der Harnkontinenz<br />

25


26<br />

Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.6/09 Expertenstandard Sturzprophylaxe<br />

Die Nationalen Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung<br />

in der Pflege (DNQP) sind als Instrumente der nationalen<br />

Qualitätsentwicklung verbindlich in der Pflegepraxis einzusetzen.<br />

Der Expertenstandard Sturzprophylaxe stellt der Praxis evidenzbasiertes und<br />

handlungsrelevantes Wissen zu diesem wichtigen Handlungsbereich der Pflege<br />

zu Verfügung und ist ein Schritt der Pflege in Richtung Eigenständigkeit und<br />

Professionalisierung.<br />

Die Kernaussagen und Kriterien legen ein Qualitätsniveau fest, welches<br />

wissenschaftlich begründet ist und den „state of art“ in der Pflege beschreibt;<br />

d.h. sie setzen die Maßstäbe, an denen sich die erreichte Pflegequalität messen<br />

lassen muss.<br />

Für die Einrichtungen der Altenhilfe der <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong> wurden die allgemeinen<br />

Aussagen des Standards auf das Unternehmen angepasst, ohne<br />

deren Grundgehalt zu verändern.<br />

Ziele:<br />

� Gewährleistung einer hohen Qualität der Pflege<br />

� Durchführung von sach- und fachgerechten Pflegeleistungen<br />

� Gewährleistung einer hohen Transparenz in der Pflege<br />

Inhalte:<br />

� Bedeutung des Expertenstandards für die Pflegepraxis<br />

� Aufbau des Standards<br />

� Vorstellung der Standardebenen und -inhalte<br />

� Erläuterung der relevanten Dokumentationsblätter<br />

Für die SDM auf Anfrage auch als INHOUSE-Veranstaltung möglich.<br />

Koordination über das FSA.<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 20 Personen<br />

Termine: 12.05.2009 oder 05.08.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum<br />

Referent/in: Daniela Hohs, ER intern QB HS, Dipl. Ökonomin/ Medizin FH<br />

Kosten: 10 ,- € pro Person<br />

4.6/09 Expertenstandard Sturzprophylaxe


Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.7/09 Expertenstandard Schmerzmanagement<br />

Die Nationalen Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung<br />

in der Pflege (DNQP) sind als Instrumente der nationalen<br />

Qualitätsentwicklung verbindlich in der Pflegepraxis einzusetzen.<br />

Der Expertenstandard Schmerzmanagement stellt der Praxis evidenzbasiertes<br />

und handlungsrelevantes Wissen zu diesem wichtigen Handlungsbereich der<br />

Pflege zu Verfügung und ist ein Schritt der Pflege in Richtung Eigenständigkeit<br />

und Professionalisierung.<br />

Die Kernaussagen und Kriterien legen ein Qualitätsniveau fest, welches<br />

wissenschaftlich begründet ist und den „state of art“ in der Pflege beschreibt;<br />

d.h. sie setzen die Maßstäbe, an denen sich die erreichte Pflegequalität messen<br />

lassen muss.<br />

Für die Einrichtungen der Altenhilfe der <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong> wurden die allgemeinen<br />

Aussagen des Standards auf das Unternehmen angepasst, ohne<br />

deren Grundgehalt zu verändern.<br />

Ziele:<br />

� Gewährleistung einer hohen Qualität der Pflege<br />

� Durchführung von sach- und fachgerechten Pflegeleistungen<br />

� Gewährleistung einer hohen Transparenz in der Pflege<br />

Inhalte:<br />

� Bedeutung des Expertenstandards für die Pflegepraxis<br />

� Aufbau des Standards<br />

� Vorstellung der Standardebenen und -inhalte<br />

� Erläuterung der relevanten Dokumentationsblätter<br />

Für die SDM auf Anfrage auch als INHOUSE-Veranstaltung möglich.<br />

Koordination über das FSA.<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 20 Personen<br />

Termine: 15.07.2009 oder 16.09.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum<br />

Referent/in: Daniela Hohs, ER intern QB HS, Dipl. Ökonomin/ Medizin FH<br />

Kosten: 10 ,- € pro Person<br />

4.7/09 Expertenstandard Schmerzmanagement<br />

27


28<br />

Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.8/09 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe<br />

Die Nationalen Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung<br />

in der Pflege (DNQP) sind als Instrumente der nationalen<br />

Qualitätsentwicklung verbindlich in der Pflegepraxis einzusetzen.<br />

Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe stellt der Praxis evidenzbasiertes<br />

und handlungsrelevantes Wissen zu diesem wichtigen Handlungsbereich der<br />

Pflege zu Verfügung und ist ein Schritt der Pflege in Richtung Eigenständigkeit<br />

und Professionalisierung.<br />

Die Kernaussagen und Kriterien legen ein Qualitätsniveau fest, welches<br />

wissenschaftlich begründet ist und den „state of art“ in der Pflege beschreibt;<br />

d.h. sie setzen die Maßstäbe, an denen sich die erreichte Pflegequalität messen<br />

lassen muss.<br />

Für die Einrichtungen der Altenhilfe der <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong> wurden die allgemeinen<br />

Aussagen des Standards auf das Unternehmen angepasst, ohne<br />

deren Grundgehalt zu verändern.<br />

Ziele:<br />

� Gewährleistung einer hohen Qualität der Pflege<br />

� Durchführung von sach- und fachgerechten Pflegeleistungen<br />

� Gewährleistung einer hohen Transparenz in der Pflege<br />

Inhalte:<br />

� Bedeutung des Expertenstandards für die Pflegepraxis<br />

� Aufbau des Standards<br />

� Vorstellung der Standardebenen und -inhalte<br />

� Erläuterung der relevanten Dokumentationsblätter<br />

Für die SDM auf Anfrage auch als INHOUSE-Veranstaltung möglich.<br />

Koordination über das FSA.<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 20 Personen<br />

Termine: 18.08.2009 oder 22.10.209<br />

Zeit: 13:30 – 15:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum<br />

Referent/in: Daniela Hohs, ER intern QB HS, Dipl. Ökonomin/ Medizin FH<br />

Kosten: 10 ,- € pro Person<br />

4.8/09 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe


Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

4.9/09 Pflegeprozessplanung<br />

Fördernde Pflegeprozessplanung<br />

Ziel:<br />

Eine optimale und kompetente Anpassung an die individuellen Bedarfe der<br />

Mitarbeiter/innen zur Verbesserung ihrer Fähigkeiten und Fertigkeiten im<br />

Umgang mit<br />

� dem Pflegekonzept der Einrichtung<br />

� der Pflegedokumentation<br />

� dem effizienten Einsatz der Dokumente<br />

� dem Verfassen von Pflegeberichten sowie<br />

� dem Pflegeplan im Kontext der förderlichen Prozesspflege<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termine: Bitte achten Sie auf die Bekanntgabe der Termine<br />

in Ihrer Einrichtung:<br />

HS/ KvBH/ BSH/ St.AD<br />

Zeit:<br />

Ort: INHOUSE<br />

Referent/in: Wird jeweils in der Einrichtung bekannt gegeben<br />

4.9/0 Pflegeprozessplanung<br />

29


4.10/09 Trauma<br />

30<br />

Kompetenz im Umgang mit speziellen Pflegeproblemen<br />

Aufklärung über Trauma und einfache Möglichkeiten der Intervention<br />

am Beispiel der Traumatisierung durch den Zweiten Weltkrieg<br />

In der Pflege und Betreuung kommen Sie fast täglich mit Menschen in Kontakt, die<br />

den Krieg erlebt und überlebt haben. Viele dieser Menschen sind traumatisiert. Da ist<br />

beispielsweise Herr M., der während des Zweiten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft<br />

gewesen ist, den seine Erinnerungen nicht mehr loslassen wollen. Da ist Herr Sch.,<br />

der den Feuersturm über Hamburg nicht vergessen kann, und da ist Frau N., die ihre<br />

Erlebnisse während der Vertreibung und Flucht aus Ostpreußen wieder und wieder<br />

durchlebt. Mit diesen und vielen ähnlichen Schicksalen sind sie in der Pflege alter<br />

Menschen konfrontiert.<br />

Sie:<br />

• entwickeln ein Gespür für die Traumatisierung von Menschen, die den Zweiten<br />

Weltkrieg erlebt und überlebt haben<br />

• lernen Auslöser kennen, die traumatische Reaktionen reaktivieren können und<br />

lernen, diese zu vermindern<br />

• erhalten ein Verständnis für Verhaltens- und Reaktionsweisen traumatisierter<br />

Menschen<br />

• erhalten Einblick in die instinktiven Reaktionen des Menschen auf Gefahr<br />

• lernen einfache Möglichkeiten der Unterstützung eines traumatisierten<br />

Menschen kennen<br />

Die Sensibilisierung für Traumata und die Kenntnis der menschlichen Reaktion auf<br />

Gefahr unterstützen Sie, Betroffene verständnisvoller und einfühlsamer zur Seite zu<br />

stehen.<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden der Pflege und Betreuung<br />

Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen<br />

Termine: 13.05.2009, Wiederholungstermin am 04.11.2009<br />

Zeit: 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum R2<br />

Referent/in: Adelheid Luthe, Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Gesundheitspädagogin, Somatic Experiencing Practitioner<br />

Kosten: 40,- €<br />

4.10/09 Trauma


Allgemeine und Spezielle Hygienemaßnahmen in der Pflege<br />

5 Allgemeine und Spezielle Hygienemaßnahmen in der<br />

Pflege<br />

5.1/09 Belehrung nach IfSchG<br />

Pflichtveranstaltung<br />

Die Belehrung nach IfSchG und die Hygieneschulung nach HACCP muss 1x<br />

jährlich besucht werden.<br />

Die betroffenen Personen werden im IfSchG §42 Abs 1, Satz 1 und 2 benannt:<br />

„Personen, die LM ... in Verkehr bringen und/oder in Küchen zur Gemeinschaftsverpflegung<br />

arbeiten.“<br />

Die Erstbelehrung über das Gesundheitsamt und die jährliche Folgebelehrung ist<br />

im §43 geregelt.<br />

Inhalte:<br />

� Grundlagen der Lebensmittelhygiene<br />

� Grundsätze des HACCP, wie Personalhygiene, Umgebungshygiene und<br />

Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln, Überwachungs- und Lenkungsmaßnahmen<br />

� Die Informationspflicht des Arbeitnehmers<br />

� Tätigkeits- und Beschäftigungsverbot nach Infektionsschutzgesetz<br />

Hinweis: Das Infektionsschutzgesetz und die EG-Verordnung 852/2004 finden<br />

Sie im Intranet unter „Gesetze“.<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte, Hauswirtschaft<br />

für extern auch Mitarbeitende der Wäscherei und Küche<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termine: HS/ADM:<br />

24.3/8.6./<br />

01.9./05.11.09<br />

KvBH:<br />

12.5./03.9.09<br />

BSH:<br />

29.04./02.09./<br />

St.AD:<br />

26.5./08.9.09<br />

Zeit: 13:30 – 14:30 Uhr<br />

Ort: Haus Manila INHOUSE INHOUSE INHOUSE<br />

Referent/in: Astrid Ühlein, Hygienebeauftragte GBI<br />

Kosten: Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong><br />

Extern auf Anfrage<br />

5.1/09 Belehrung nach IfSchG<br />

31


32<br />

Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und betreuen<br />

6 Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten<br />

und betreuen<br />

6.1/09 Kommunikation mit Menschen mit Demenz<br />

Der Umgang mit demenziell veränderten Menschen wird von Pflegenden oft als<br />

„schwierig" erlebt, befinden sich diese doch scheinbar in einer eigenen Welt, die<br />

uns fremd erscheint.<br />

Das Verstehen dieser Welt ist Voraussetzung für den Aufbau einer<br />

befriedigenden Kommunikation und eines konstruktiven miteinander Umgehens.<br />

In dieser Veranstaltung sollen folgende Fragen angegangen werden:<br />

� Wie empfinden Menschen mit Demenz ihre Situation?<br />

� Welchen Einfluss hat pflegerisches Handeln auf dieses Empfinden?<br />

� Inwieweit sind „Lösungen" in der Betreuung Problem-Verursacher?<br />

� Welche Strategien sind aus neueren Konzepten wie dem Personenzentrierten<br />

Ansatz Tom Kitwoods und dem Best-Friend-Ansatz aus den<br />

USA abzuleiten?<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 15 Personen<br />

Termine: 21.04.2009<br />

Zeit: 09:00 – 13:30 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum 2<br />

Referent/in: Herr Wingchen, Diplom Pädagoge, Referent am Fachseminar<br />

für Altenpflege /GBI<br />

Kosten: 10 ,- € pro Person<br />

6.1/09 Kommunikation mit Menschen mit Demenz


Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und betreuen<br />

6.2/09 Workshop Validation Vertiefungstag (nach N. Richards)<br />

Die Betreuung und Begleitung von Menschen mit Demenz gehört zu den<br />

schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben in der Altenhilfe.<br />

Die „Integrative Validation“ begegnet diesen Menschen, indem deren subjektive<br />

Gefühle und Antriebe wahrgenommen und angesprochen werden. Hierdurch<br />

kann allmählich eine Atmosphäre geschaffen werden, die dem betroffenen<br />

älteren Menschen, aber auch den Mitarbeiter/innen aus der Pflege und<br />

Betreuung ein wertschätzendes und geborgenes Zusammenleben ermöglicht.<br />

Angst und Stress können vermindert werden und unsere Arbeit eine zutiefst<br />

menschlich-freundschaftliche Bedeutung erhalten.<br />

Inhalte:<br />

� Referat<br />

� Darstellung praktischer Beispiele<br />

� Erarbeitung der Beispiele mit den Teilnehmenden<br />

� Perspektive<br />

� Nachbereitungsmaterial<br />

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Mitarbeitende der Pflege und Betreuung<br />

Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen<br />

Termine: Auf Anfrage beim FSA<br />

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Inhouse<br />

Referent/in: Marie-Therese Schmitz, autorisierte Trainerin zur Integrierten<br />

Validation, Exam. Krankenschwester, PDL, Mediatorin in gewaltfreier<br />

Kommunikation<br />

Kosten: 120 ,- € pro Person, inkl. Getränke<br />

6.2/09 Workshop Validation Vertiefungstag (nach N. Richards)<br />

33


34<br />

Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und betreuen<br />

6.3/09 Schnupperkurs: Basale Stimulation<br />

Basale Stimulation® ist ein Pflegekonzept, das zunehmend an Bedeutung in der Pflege<br />

von schwerstkranken Menschen gewinnt. In vielen Bereichen der Pflege sind die<br />

Pflegenden zunehmend mit kranken Menschen konfrontiert, die aus<br />

unterschiedlichsten Gründen wahrnehmungsbeeinträchtigt sind.<br />

Nicht selten sind diese Menschen in ihrer Bewegung und Wahrnehmung deutlich<br />

eingeschränkt. Die Kommunikation ist erschwert. Orientierungslosigkeit, Angst,<br />

Spannung und Vertrauensverlust führen zu einer Beeinträchtigung des<br />

psychoemotionalen Wohlbefindens des Bewohners/Patienten.<br />

Hierbei kann das Konzept der Basalen Stimulation hilfreich eingreifen.<br />

Inhalte:<br />

� Konzepteinführung<br />

� Bedeutung der Wahrnehmung für die Pflege/Betreuung<br />

� Bedeutung der Wahrnehmung in Abhängigkeit von Bewegung und<br />

Kommunikation<br />

� Überblick über Möglichkeiten der basalen Pflege<br />

Handouts werden als Kopiervorlage mitgebracht. Die Teilnehmer/Innen erhalten<br />

Arbeitsunterlagen und eine Teilnahmebestätigung.<br />

Unabhängige Registrierungsstelle: 8 Punkte für die<br />

Literatur wird zur Einsicht zur Verfügung gestellt.<br />

Material: Bequeme Kleidung, Decke, warme Socken<br />

Zielgruppe: Pflegende/Betreuende aus allen Bereichen<br />

Teilnehmerzahl: 8-15 Personen<br />

Termine: 08.10.2009<br />

Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila/ Schulungsraum R2<br />

Referent/in: Frau Schwarz-Heller, Krankenschwester, Pain Nurse,<br />

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege<br />

Kosten: 55 ,- € pro Person, inkl. Getränke<br />

6.3/09 Schnupperkurs: Basale Stimulation


Menschen mit Demenz kompetent pflegen, begleiten und betreuen<br />

6.4/09 Das Pflegeproblem: Malnutrition<br />

Mangelernährung ist im hohen Lebensalter sehr häufig. Am besten ist es natürlich, sie<br />

gar nicht erst entstehen zu lassen. Wegen der Heterogenität der Ursachen gibt es<br />

keine allgemein gültigen Therapiekonzepte.<br />

Der BMI reicht zur Einschätzung des Ernährungszustandes allein nicht aus und sollte<br />

durch ein Ernährungsassessment ergänzt werden.<br />

In dieser Fortbildung erfahren Sie:<br />

� welche vielfältigen Ursachen in Betracht kommen<br />

� welche diagnostischen Möglichkeiten bestehen<br />

� welche therapeutischen Maßnahmen in Betracht kommen können<br />

� Vorstellung der Malnutrition anhand eines Fallbeispiels<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10<br />

Termine: 26.05.2009 oder 18.11.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum R2<br />

Referent/in: Christa Potthast, Ärztin, Krankenschwester, Referentin am<br />

Fachseminar für Altenpflege / GBI<br />

Kosten: 10 ,- € pro Person<br />

6.4/09 Das Pflegeproblem: Malnutrition<br />

35


36<br />

Kinästhetik- Rückenschonendes Arbeiten- Hebetechniken<br />

7 Kinästhetik- Rückenschonendes Arbeiten-<br />

Hebetechniken<br />

7.1/09 Kinästhetik- Rückenschonendes Arbeiten- Hebetechniken<br />

Grundlagenkurs Kinästhetik<br />

Bei konsequenter Durchführung der kinästhetischen Mobilisation fördern Pflegende die<br />

Gesundheitsentwicklung und Gesundheitserhaltung des betroffenen Menschen in den<br />

drei funktionellen Bereichen Körper, Psyche und Sozialverhalten.<br />

Inhalte:<br />

Funktional anatomische Betrachtung des Bewegungsapparates, Einschätzen und<br />

Fördern der Gelenksfunktion und der Muskelfunktion. Steuerung der Bewegung<br />

mittels taktil-kinästhetischem Führen und Folgen, visuellem Verfolgen und<br />

verbaler Anleitung. Einschätzen und Fördern der Kommunikations- und<br />

Steuerungsmöglichkeiten des Patienten.<br />

Mobilisation in drei Phasen:<br />

� Warm-up: Bewegen in 4 Richtungen anbahnen, Muskeltonus ausgleichen.<br />

� Positionswechsel: Lagewechsel unter Einhaltung der vier Richtungen im<br />

Grundmuster (physiologische Bewegung) mit dem Bewohner ausführen.<br />

� Cool-down: Gestaltung von entspannten Ruhepositionen mit neutralisierten<br />

Gelenksstellungen (Kontrakturenprophylaxe) und gleichmäßiger<br />

Gewichtsverteilung in den Hauptauflagen (Dekubitusprophylaxe).<br />

Zielgruppe: Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung, Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl: Max. 18 Personen<br />

Termin: 15.09.2009<br />

Zeit: 09.00 bis 15.45 Uhr<br />

Ort: Haus Manila/ Konferenzraum<br />

Referent/in: Frau Grobbel, Lehrerin für Pflegeberufe, Lehrerin für Kinästhetik<br />

Kosten: 20,- € pro Person<br />

7.1/09 Grundlagenkurs Kinästhetik


8 QM im Geschäftsbereich<br />

8.1/09 QM im Geschäftsbereich<br />

Inhalte:<br />

� Warum QM?<br />

� Verbindlichkeiten des QM<br />

� Basis des QHB<br />

� Freigabeverfahren<br />

� Umgang mit dem QHB<br />

QM im Geschäftsbereich<br />

Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeitenden der SDM<br />

Teilnehmerzahl: Definierter Personenkreis<br />

Termine: HS: 23.06.2009<br />

13:30-14:30 Uhr<br />

Haus Manila – R2;<br />

25.11.2009<br />

13:30-14:30 Uhr<br />

Haus Manila – R1<br />

APM: nach Absprache<br />

St.AD: 28.04 und 29.09.2009<br />

13:30 – 14:30 Uhr<br />

KvBH: 20.05. und 07.10.2009<br />

13:30-14:30 Uhr<br />

BSH: 19.05. und 06.10.2009<br />

13:30-14:30 Uhr<br />

Zeit: s.o.<br />

Ort: INHOUSE<br />

Referent/in: Für HS: Daniela Hohs, ER intern QB HS, Dipl. Pflegewirt FH<br />

Für APM: Dieter Kappelmann, ER intern QB ADM<br />

Für KvBH: Viktoria Wiedrich, ER intern QB KvBH<br />

Für BSH: Viktoria Wiedrich, ER intern QB BSH<br />

Für St.AD: Viktoria Wiedrich, ER intern QB KvBH<br />

Kosten: Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

8.1/09 QM im Geschäftsbereich<br />

37


38<br />

QM im Geschäftsbereich<br />

8.2/09 Beschwerdemanagement<br />

Beschwerden sind Artikulationen von Unzufriedenheiten, die darauf hinweisen<br />

sollen, dass es zu einem nicht mit der versprochenen Leistung<br />

übereinstimmenden Verhalten gekommen ist.<br />

Das Beschwerdemanagement, als kontinuierlicher Verbesserungsprozess der<br />

Servicequalität, regelt den Umgang mit Kritik und Beschwerden im<br />

Unternehmen. Es ist ein wichtiges Instrument im Rahmen des<br />

Qualitätsmanagements und dient dazu, Beschwerdeanlässe abzustellen und<br />

Fehler zu beseitigen, um die Zufriedenheit der Kunden wieder herzustellen.<br />

Inhalte:<br />

� Warum BM–Grundlagen<br />

� Verfahren einer Beschwerdeannahme und -bearbeitung<br />

� Dokumentation<br />

� Abschließende Auswertung<br />

Zielgruppe: alle neuen Mitarbeitenden der SDM<br />

Teilnehmerzahl: Definierter Personenkreis<br />

Termine: HS:, 03.06.09 und 17.11.09<br />

13:30-15:00 Uhr<br />

APM: nach Absprache<br />

12:30-14:00 Uhr<br />

Zeit: s.o.<br />

Ort: INHOUSE<br />

Referent/in: Für HS: Daniela Hohs, ER intern QB HS, Dipl. Pflegewirt FH<br />

Für APM: Dieter Kappelmann, ER intern QB ADM<br />

Kosten: Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

8.2/0 Beschwerdemanagement


QM im Geschäftsbereich<br />

8.3/09 Beschwerde-/Fehlermanagement<br />

1. Grundlagen des Beschwerde- und Fehlermanagements<br />

2. Umgang mit Beschwerden<br />

3. Umgang mit internen Fehlern<br />

4. Wie wird es dokumentiert?<br />

5. Auswertungsverfahren<br />

Zielgruppe: Alle neuen Mitarbeitenden der SDM<br />

Teilnehmerzahl: Definierter Personenkreis<br />

Termine: BSH: 14.05. und 20.08.2009 KvBH: 27.05 und 19.08.2009<br />

13:30-15:00 Uhr<br />

St.AD: 12.05. und 18.08.2009<br />

13:30-15:00 Uhr<br />

13:30-15:00 Uhr<br />

Zeit: s.o.<br />

Ort: INHOUSE<br />

Referent/in: Für KvBH: Viktoria Wiedrich, ER intern QB KvBH<br />

Für BSH: Viktoria Wiedrich, ER intern QB BSH<br />

Für St.AD: Viktoria Wiedrich, ER intern QB KvBH<br />

Kosten: Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

8.3/0 Beschwerde-/Fehlermanagement<br />

39


40<br />

QM im Geschäftsbereich<br />

8.4/09 Wirkungsvoll visualisieren und moderieren:<br />

Hilfreiche Techniken zur praktischen QM-Implementierung<br />

Inhalte:<br />

� Wesentliche Grundlagen von Visualisierung und Moderation<br />

� Einsatz von Medien und Gestaltungsregeln<br />

� Persönliche Wirkung<br />

� Hilfreiche Gesprächstechniken<br />

� Training anhand von Praxisbeispielen aus dem QM der SDM<br />

Zielgruppe: iQB, PDL und stellvertretende PDL, Wohnbereichsleitungen,<br />

stellvertretende Wohnbereichsleitungen und benannte Personen,<br />

die an der Multiplikation von QM-Prozessen und deren<br />

Implementierung beteiligt sind.<br />

Teilnehmerzahl: Max. 12 Personen<br />

Termine: 24.06.2009 und 02.09.2009<br />

Zeit: 13:30 – 17:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila, Schulungsraum 2<br />

Referent/in: Hildegard Hartmann, Hartman & Partner<br />

Kosten:<br />

8.4/0 Wirkungsvoll visualisieren und moderieren: Hilfreiche Techniken zur<br />

Praktischen QM-Implementierung


QM im Geschäftsbereich<br />

8.5/09 Grundlagen des personenzentrierten Arbeitens nach Tom<br />

Kitwood<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Das Hauptziel dieser Veranstaltung besteht darin, die Herausforderung anzunehmen,<br />

dass die Person an erster Stelle unserer täglichen Arbeit steht.<br />

Das personenzentrierte Arbeiten bietet die logische Grundlage für einen Pflegeansatz,<br />

bei dem viel mehr auf menschliche als auf medizinische Lösungen geachtet wird.<br />

In diesem Seminar erarbeiten Sie die theoretischen Grundlagen des personenzentrierten<br />

Arbeitens.<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen der Pflege und der Betreuung<br />

Teilnehmerzahl: Max 10 – 15 Personen<br />

Termine: 18.03.2009;<br />

Wiederholungstermin mit den gleichen Inhalten:<br />

14.10.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15: 00 Uhr<br />

Ort: INHOUSE, Haus Manila- Schulungsraum<br />

Referent/in: Angelika Nolte, exam. Altenpflegerin, gerontopsychiatrische<br />

Fachkraft, Studentin des Pflegemanagements<br />

Kosten:<br />

8.5/0 Grundlagen des personenzentrierten Arbeitens nach Tom Kitwood<br />

41


42<br />

QM im Geschäftsbereich<br />

8.6/09 Praktische Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens<br />

nach Tom Kitwood<br />

Kurzbeschreibung:<br />

Die Pflege von Menschen mit Demenz erfordert ein hohes Niveau persönlicher und<br />

moralischer Entwicklung seitens derer, die sie durchführen.<br />

In diesem Seminar wird die Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens im<br />

Pflegealltag und im Pflegeprozess erläutert. Und anhand von Beispielen aus der Praxis<br />

umgesetzt.<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterin/innen der Pflege und der Betreuung<br />

Teilnehmerzahl: Max 10 – 15 Personen<br />

Termine: 15.04.2009;<br />

Wiederholungstermine mit den gleichen Inhalten:<br />

08.07. und 19.11.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15: 00 Uhr<br />

Ort: INHOUSE, Haus Manila- Schulungsraum<br />

Referent/in: Angelika Nolte, exam. Altenpflegerin, gerontopsychiatrische<br />

Fachkraft, Studentin des Pflegemanagements<br />

Kosten:<br />

8.6/0 Praktische Umsetzung des personenzentrierten Arbeitens nach Tom<br />

Kitwood


Verbesserung der Kundenorientierung<br />

9 Selbstmanagement und Teammanagement<br />

9.1/09 Krisenintervention im Team<br />

In der Zusammenarbeit und im Umgang mit alten Menschen fällt es oft schwer,<br />

die Logik zu erkennen, die hinter schwierigem, krisenhaftem Verhalten steckt.<br />

Verhalten ist immer im Zusammenhang mit der Person, ihrem inneren Erleben,<br />

ihrer Geschichte, ihrer noch vorhandenen Fähigkeiten, aber auch mit den<br />

Anforderungen in der konkreten Situation zu verstehen.<br />

In diesem Seminar lernen Sie die Ursachen und Hintergründe krisenhafter,<br />

aggressiver Verhaltensmuster kennen. Damit Sie leichter Störungen und<br />

schwierigen Situationen auf die Spur zu kommen. Fallbeispiele aus dem Pflegealltag<br />

werden untersucht, Wechselwirkungen zwischen eigenen Einstellungen<br />

und professionellen Umgangsmöglichkeiten erarbeitet.<br />

Inhalte:<br />

� Erfassen von komplexen Krisensituationen<br />

� auslösende Faktoren und Wechselwirkungen<br />

� Entwickeln von Handlungsalternativen<br />

Bei Bedarf kann dieses Angebot bei der Einrichtungsleitung angefordert<br />

werden.<br />

Koordination erfolgt über das Fachseminar für Altenpflege.<br />

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen und ihre Teams<br />

Teilnehmerzahl: Min. 10, max. 18 Personen<br />

Termine: Termine auf Anfrage, Koordination über das FSA<br />

Zeit: Nach Absprache<br />

Ort: INHOUSE<br />

Referent/in: Mechthild Winkler, Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Krankenschwester<br />

Kosten: Auf Anfrage<br />

9.1/09 Krisenintervention im Team<br />

43


44<br />

Verbesserung der Kundenorientierung<br />

9.2/09 Führen und Leiten mit Hilfe der Führungsgrundsätze der<br />

<strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong><br />

Fortsetzung der Veranstaltung aus 2008<br />

Teams führen und fördern<br />

Alle Teams der Wohnbereiche sind in die Führungsgrundsätze der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Michaelshoven</strong> eingeführt worden. Nun geht es um den konkreten Transfer der<br />

Grundsätze auf den Pflegealltag.<br />

� Woran lassen sich qualitative Verbesserungen erkennen?<br />

� Wie bewerte ich sie?<br />

� Wie gelingt es, Verantwortung für kontinuierliche Qualitätsentwicklung zu<br />

erhalten, ohne in die Alltagsroutine abzugleiten?<br />

Inhalte:<br />

� Qualitätsveränderungen wahrnehmen<br />

� Bewertungskriterien entwickeln<br />

� Verantwortung fördern und fordern<br />

� Für Nachhaltigkeit im „Projekt Führungsgrundsätze“ sorgen<br />

Es sind insgesamt 12 Termine vorgesehen.<br />

Mit den Leitungen der einzelnen Wohnbereiche werden Beratungstermine<br />

vereinbart.<br />

Zielgruppe: Wohnbereichsleitungen und Sozialer Dienst<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termine: Terminvereinbarung individuell mit den Wohnbereichsleitungen<br />

Zeit:<br />

Ort: INHOUSE für Haus Simeon<br />

Referent/in: Mechthild Winkler, Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Krankenschwester<br />

Sabine Weidner, Dipl. Pflegewissenschaftlerin, Altenpflegerin,<br />

Leitung Fachseminar für Altenpflege /GBI<br />

Michael te Reh, Dipl. Pflegemanager, Krankenpfleger, Einrichtungsleitung,<br />

Geschäftbereichsleiter Campus<br />

Kosten:<br />

9.2/09 Führen und Leiten mit Hilfe der Führungsgrundsätze der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Michaelshoven</strong>


Im Herbst 2009<br />

Verbesserung der Kundenorientierung<br />

Workshop I: Zukunftswerkstatt – Entwicklung eines Konzeptes für eine neue<br />

Pflegekultur<br />

Zielgruppe: 6 Wohnbereichsleitungen / definierter Personenkreis<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termine: Werden den TN persönlich bekannt gegeben<br />

Zeit:<br />

Ort: INHOUSE für Haus Simeon<br />

Referent/in: Mechthild Winkler, Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Krankenschwester<br />

Sabine Weidner, Dipl. Pflegewissenschaftlerin, Altenpflegerin,<br />

Leitung Fachseminar für Altenpflege /GBI<br />

Michael te Reh, Dipl. Pflegemanager, Krankenpfleger, Einrichtungsleitung,<br />

Geschäftbereichsleiter Campus<br />

Kosten:<br />

9.2/09 Führen und Leiten mit Hilfe der Führungsgrundsätze der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Michaelshoven</strong><br />

Workshop II: Entwicklung leben – Führen und Leiten in der neuen Pflegekultur<br />

Zielgruppe: 6 Wohnbereichsleitungen / definierter Personenkreis<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termine: Werden den TN persönlich bekannt gegeben<br />

Zeit:<br />

Ort: INHOUSE für Haus Simeon<br />

Referent/in: Mechthild Winkler, Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Krankenschwester<br />

Sabine Weidner, Dipl. Pflegewissenschaftlerin, Altenpflegerin,<br />

Leitung Fachseminar für Altenpflege /GBI<br />

Michael te Reh, Dipl. Pflegemanager, Krankenpfleger, Einrichtungsleitung,<br />

Geschäftsbereichsleiter Campus<br />

Kosten:<br />

9.2/09 Führen und Leiten mit Hilfe der Führungsgrundsätze der <strong>Diakonie</strong><br />

<strong>Michaelshoven</strong><br />

45


46<br />

Verbesserung der Kundenorientierung<br />

10 Verbesserung der Kundenorientierung<br />

10.1/09 Kommunikation am Telefon<br />

Telefonate gehören in allen Bereichen des Unternehmens zu Ihrem täglichen Geschäft.<br />

Mit jedem Telefonat tragen Sie ein Bild des Unternehmens nach außen.<br />

Sie erhalten konkrete Anleitung in der Gesprächsführung und arbeiten an Ihren<br />

Erfahrungen im Umgang mit Kunden, Angehörigen, Interessierten..., um ein positives<br />

und professionelles Bild des Unternehmens zu transportieren.<br />

Inhalte:<br />

� Positive Gesprächsatmosphäre schaffen<br />

� Informationen strukturieren<br />

� Fragen zielorientiert einsetzen<br />

� Beschwerden entgegennehmen<br />

� Mit schwierigen Gesprächspartnern konfliktfrei umgehen<br />

Nähere Informationen erhalten Sie über unten aufgeführten Link zu dem<br />

Geschäftsbereichübergreifendem Fortbildungskalender 2009, S. 18.<br />

..\..\..\GB_uebergreifend\Intranet\Fortbildungen\Fortbildungsprogramm_DM<br />

(1).pdf<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen mit häufigem telefonischem Kundenkontakt<br />

Teilnehmerzahl: Max. 15 Personen<br />

Termine: 26.02.2009 Wiederholungstermin 18.06.2009<br />

Zeit: 09:00 – 12:30 Uhr<br />

Ort: Haus Manila/ Schulungsraum<br />

Referent/in: Mechthild Winkler, Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Kosten: 40,- € pro Person, inkl. Getränke<br />

10.1/0 Kommunikation am Telefon


Verbesserung der Kundenorientierung<br />

10.2/09 Grundlagen der kundenorientierten Gesprächsführung<br />

Ohne Kunden kann das Unternehmen, in dem Sie arbeiten, nicht existieren. Ihre<br />

Kunden möchten freundlich angesprochen und wertschätzend behandelt werden. Sie<br />

möchten Ihre Wünsche erfüllt sehen.<br />

Das Bild, das Sie nach außen tragen, bestimmt den Ruf des Unternehmens und seine<br />

Entwicklung. Kundenorientierung und Kundenservice sichern Ihren Arbeitsplatz.<br />

In diesem Seminar erarbeiten Sie sich zusätzliche Handlungsschritte, die es Ihnen<br />

ermöglichen, professionell und kundenorientiert Ihre Dienstleistung anzubieten.<br />

Inhalte:<br />

� Wie präsentiere und verhalte ich mich im Umgang mit den Kunden, Grundlagen<br />

der Gesprächsführung, Beschwerde- und Kritikgespräche sicher führen<br />

Nähere Informationen erhalten Sie über unten aufgeführten Link zu dem<br />

Geschäftsbereichübergreifendem Fortbildungskalender 2009, S17.<br />

..\..\..\GB_uebergreifend\Intranet\Fortbildungen\Fortbildungsprogramm_DM<br />

(1).pdf<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen mit Kundenkontakt<br />

Teilnehmerzahl: Max. 10 - 15 Personen<br />

Termine: 05.03.2009 Wiederholungstermin 25.06.2009<br />

Zeit: 9:00 - 12:30 Uhr<br />

Ort: Haus Manila, Schulungsraum<br />

Referent/in: Mechthild Winkler, Supervisorin, Lehrerin für Pflegeberufe<br />

Kosten: 40,- € incl. Getränk<br />

10 Grundlagen der kundenorientierten Gesprächsführung<br />

47


48<br />

Theorie – Praxis - Transfer<br />

11 Theorie – Praxis – Transfer<br />

11.1/09 „Theorie ohne Praxis ist wie Fahrradfahren ohne Räder“<br />

Studientage für aktive Praxisanleiter/innen<br />

Die Aufgaben der Praxisanleiter/innen erfordern eine ständige Reflexion und<br />

Neuorientierung, um mit den Widersprüchen innerhalb der Anleitungsaufgaben<br />

umgehen zu können.<br />

Diese Fortbildungsveranstaltung findet 4x im Jahr statt.<br />

Die externen Kooperationspartner des FSA sind zur Teilnahme eingeladen und<br />

werden dazu persönlich angesprochen.<br />

Ziel ist es, den Theorie-Praxis-Transfer als einen Prozess zu verstehen, zu<br />

dessen kontinuierlicher Verbesserung sich alle Beteiligten verpflichten.<br />

Die Zeit zur Reflexion der Erfahrungen in der Praxis sowie das Angebot eines<br />

auf die Praxis bezogenen Wissensinput sind feste Elemente der Fortbildung.<br />

Es werden immer relevante Fragestellungen bearbeitet, die mit den Praxisanleiter/innen<br />

und ggf. zusammen mit den Auszubildenden bearbeitet werden.<br />

Schwerpunkte der Studientage 2009: Kompetenz zur Führung von<br />

Auszubildenden<br />

• Es wird eine Gelegenheit geboten, die gemeinsamen Erfahrungen in der<br />

Anleitung auszutauschen.<br />

• Eigene Anleitungssituationen können kritisch hinterfragt und geklärt<br />

werden.<br />

• Ein wesentliches Ziel der Studientage ist, eigene Handlungs- und<br />

Gestaltungsspielräume innerhalb der Anleitungstätigkeiten aufzufinden<br />

und auch an der eigenen Kompetenz zur Führung von Auszubildenden<br />

zu arbeiten.


Theorie – Praxis - Transfer<br />

Zielgruppe: Aktive Praxisanleiter/innen, die konkret für die Anleitung von<br />

Auszubildenden verantwortlich sind<br />

Teilnehmerzahl: Min. 7, max. 15 Personen<br />

Termine: 02.04.2009 HM - R2<br />

04.06.2009 FSA<br />

27.08.2009 HM – R2<br />

05.11.2009 HM – R2<br />

Einzelbelegung möglich<br />

Zeit: 09:00 – 15:45 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum<br />

Referent/in: Mechthild Winkler; Supervisorin, Krankenschwester, Lehrerin<br />

für Pflegeberufe<br />

Marie-Bella Seher; Altenpflegerin, Dozentin für Pflege am FSA/<br />

GB I<br />

Kosten: Extern: 40 ,- € pro Person, inkl. Getränke<br />

Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

11.1/09 „Theorie ohne Praxis ist wie Fahrradfahren ohne Räder“ -<br />

Studientage für aktive Praxisanleiter/innen<br />

49


50<br />

Theorie – Praxis - Transfer<br />

12 Angebote für ehrenamtlich Mitarbeitende und<br />

Angehörige<br />

12.1/09 Vortrag: „Normal dement sein“<br />

Erich Schützendorf, Jg. 1949, hat Pädagogik und Psychologie studiert und leitet seit<br />

mehr als 30 Jahren einen Fachbereich „Fragen des Älterwerdens“. Er hat verschiedene<br />

Lehraufträge, engagiert sich im Arbeitskreis Geragogik der deutschen Gesellschaft für<br />

Gerontologie und hat mehrere Bücher veröffentlicht, in denen er Altenpflege allgemein<br />

und Demenz im Besonderen als Beziehungsproblem thematisiert.<br />

Zielgruppe: Ehrenamtlich Mitarbeitende und Angehörige<br />

Teilnehmerzahl: Nicht begrenzt<br />

Termine: 01.04.2009<br />

Zeit:<br />

Ort: Wird noch bekannt gegeben<br />

Referent/in: Erich Schützendorf<br />

12.1/0 Vortrag: „Normal dement sein“


Angebote für ehrenamtlich Mitarbeitende und Angehörige<br />

12.2/09 Aufklärung über Trauma und einfache Möglichkeiten der<br />

Intervention<br />

Die Sensibilisierung für Traumata und die Kenntnis der menschlichen Reaktion auf<br />

Gefahr kann ehrenamtliche Mitarbeitende und Angehörige unterstützen, Betroffene<br />

verständnisvoller und einfühlsamer zur Seite zu stehen.<br />

Sie:<br />

� entwickeln ein Gespür für die Traumatisierung von Menschen, die den Zweiten<br />

Weltkrieg erlebt und überlebt haben<br />

� lernen Auslöser kennen, die traumatische Reaktionen reaktivieren können und<br />

lernen, diese zu vermindern<br />

� erhalten ein Verständnis für Verhaltens- und Reaktionsweisen traumatisierter<br />

Menschen<br />

� erhalten Einblick in die instinktiven Reaktionen des Menschen auf Gefahr<br />

� lernen einfachen Möglichkeiten der Unterstützung eines traumatisierten<br />

Menschen kennen<br />

Zielgruppe: Ehrenamtliche Mitarbeitende und Angehörige sind herzlich<br />

eingeladen an der Fortbildungsveranstaltung mit teilzunehmen.<br />

Teilnehmerzahl: Begrenzte Teilnehmerzahl<br />

Termine: 13.05.2009, Wiederholungstermin am 04.11.2009<br />

Zeit: 9:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila / Schulungsraum R2<br />

Referent/in: Adelheid Luthe, Lehrerin für Pflegeberufe,<br />

Gesundheitspädagogin, Somatic Experiencing Practitioner<br />

Kosten: Für Ehrenamtler und Angehörige kostenfrei<br />

12.2/09 Aufklärung über Trauma und einfache Möglichkeiten der Intervention<br />

51


52<br />

Angebote für ehrenamtlich Mitarbeitende und Angehörige<br />

12.3/09 Betreuung von Menschen mit Demenz – Personen-<br />

zentriertes Arbeiten - ein Pflegekonzept<br />

Betreuung von Menschen mit Demenz<br />

– Personenzentriertes Arbeiten –<br />

– ein Pflege- und Betreuungskonzept stellt sich vor –<br />

Die Herausforderung anzunehmen, dass die Person mit Demenz an erster Stelle in der<br />

Beziehungsgestaltung steht, kann für ehrenamtlich Tätige und Angehörige nicht<br />

immer ohne Konflikte gestaltet werden.<br />

Die gerontopsychiatrische Fachkraft und Studentin des Pflegemanagements, Angelika<br />

Nolte, stellt ehrenamtlich Mitarbeitenden und Angehörigen unterstützende und<br />

hilfreiche Umgangsweisen mit hohem Praxisbezug vor und steht für Fragen und<br />

Lösungsversuche zur Verfügung.<br />

Zielgruppe: Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termine: 15.10.2009<br />

Zeit: 13:30 – 15:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila - R2<br />

Referent/in:<br />

Kosten:<br />

Fr. Nolte<br />

12.3/09 Betreuung von Menschen mit Demenz – Personen zentriertes Arbeiten<br />

ein Pflegekonzept


Angebote für ehrenamtlich Mitarbeitende und Angehörige<br />

12.4/09 Fragestunde rund um typische Krankheitsbilder im Alter<br />

Die Ärztin und Krankenschwester, Christa Potthast, steht ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />

und Angehörigen für eine Frage- und Antwortstunde zur Verfügung.<br />

Zielgruppe: Alle ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

Termine: 04.05.2009<br />

Zeit: 16:30 – 17:30 Uhr<br />

Ort: Wir noch bekannt gegeben<br />

Referent/in:<br />

Kosten:<br />

Christa Potthast<br />

12.4/09 Fragestunde rund um typische Krankheitsbilder im Alter<br />

53


54<br />

Erste Hilfe, Brandschutz, Umgang mit Medikamenten<br />

13 Erste Hilfe, Brandschutz, Umgang mit Medikamenten<br />

13.1/09 Erste Hilfe und Sofortmaßnahmen<br />

„Sie kommen einfach“<br />

Auffrischungskurse zur Erste Hilfe Ausbildung<br />

Zielgruppe: Für alle Mitarbeiter/innen<br />

Teilnehmerzahl: Min. 15, max. 22<br />

Termine: 05.05 und 20.10.2009<br />

Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Ort: Haus Manila/ Schulungsraum<br />

Referent/in: ASB<br />

Kosten: Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

13.1/09 Erste Hilfe und Sofortmaßnahmen


Erste Hilfe, Brandschutz, Umgang mit Medikamenten<br />

13.2/09 Brandschutz – Theorie und Praxis<br />

Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter/innen<br />

Nach KhBauVo §36 Abs.5 müssen die Mitarbeiter/innen jährlich mindestens<br />

einmal im Brandschutz unterwiesen werden.<br />

Zielgruppe: Alle Mitarbeitenden, auch von Auxilio (aus den jeweiligen<br />

Einrichtungen)<br />

Teilnehmerzahl: Max. 15<br />

Termine: HS:<br />

01.04.2009<br />

04.06.2009<br />

25.08.2009<br />

03.11.2009<br />

KvBH:<br />

28.04.2009<br />

10.11.2009<br />

BSH:<br />

21.04.2009<br />

05.11.2009<br />

St.AD:<br />

06.05.2009<br />

17.11.2009<br />

Zeit: 13:30–15:30 Uhr<br />

Ort: INHOUSE INHOUSE INHOUSE INHOUSE<br />

Referent/in: N.N., Brandschutzbeauftragter GBI<br />

Kosten: Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong><br />

13.2/09 Brandschutz – Theorie und Praxis<br />

55


56<br />

Erste Hilfe, Brandschutz, Umgang mit Medikamenten<br />

13.3/09 Lagerung und Umgang mit Medikamenten<br />

In dieser Fortbildung sollen die erforderlichen Kenntnisse für einen<br />

fachgerechten und verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten vermittelt<br />

werden.<br />

Zielgruppe: Für alle Mitarbeiter/innen aus der Pflege<br />

Teilnehmerzahl: Max. 20 Personen<br />

Termine: HS<br />

25.03. und<br />

07.10.2009<br />

Zeit: 13:30 –<br />

14:30 Uhr<br />

Ort: HM – R1<br />

und HS - A5<br />

KvBH<br />

bitte achten Sie<br />

auf die<br />

individuellen<br />

Vereinbarungen<br />

mit Ihrer<br />

Einrichtung<br />

BSH<br />

bitte achten Sie<br />

auf die<br />

individuellen<br />

Vereinbarungen<br />

mit Ihrer<br />

Einrichtung<br />

St.AD<br />

bitte achten Sie<br />

auf die<br />

individuellen<br />

Vereinbarungen<br />

mit Ihrer<br />

Einrichtung<br />

INHOUSE INHOUSE INHOUSE<br />

Referent/in:<br />

Kosten: Kostenlos für Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong><br />

13.3/09 Lagerung und Umgang mit Medikamenten


Teilnahmebedingungen für Mitarbeitende der SDM<br />

Teilnahmebedingungen für Mitarbeitende der SDM<br />

1 Anmeldung<br />

Die Anmeldung erfolgt schriftlich auf dem vorgesehenen Anmeldeformular. Kopiervorlagen<br />

finden Sie im Fortbildungskatalog oder unter 6.6.1 im Qualitätshandbuch<br />

oder fragen Sie Ihren internen Qualitätsbeauftragten.<br />

Über das Anmeldeformular beantragen Sie gleichzeitig die Freistellung.<br />

In Absprache mit der Wohnbereichs-/Abteilungsleitung wird festgelegt, ob Sie die<br />

Fortbildung in Ihrer Freizeit oder in der Dienstzeit besuchen.<br />

Mit ihrer Unterschrift und dem Eintrag ins Dienstplanprogramm PEP garantiert die<br />

Wohnbereichs-/Abteilungsleitung die Berücksichtigung Ihrer fortbildungsbedingten<br />

Abwesenheit bei der Dienstplangestaltung. Danach leiten Sie Ihren Antrag auf Kostenübernahme<br />

für die Seminargebühren an die Dienststellenleitung weiter oder Sie<br />

bestätigen mit ihrer Unterschrift im unteren Feld die private Kostenübernahme.<br />

Nach der Entscheidung der Dienststellenleitung über Kostenübernahme durch die<br />

Dienststellenleitung erhalten Sie Ihren Antrag im Original zurück.<br />

Leiten Sie diesen dann an das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und<br />

<strong>Weiterbildung</strong> weiter. Damit sind Sie verbindlich angemeldet.<br />

Ihre Anmeldung sollte spätestens einen Monat vor Seminarbeginn dem Fachseminar<br />

für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> vorliegen. Anmeldungen werden<br />

in der Reihenfolge ihres Eingangsdatums berücksichtigt. Überschreiten die Anmeldezahlen<br />

die Seminarplatzzahlen, werden die Mitarbeitenden der Seniorendienste<br />

<strong>Michaelshoven</strong> gGmbH vorrangig berücksichtigt. Etwa einen Monat vor Seminarbeginn<br />

erhalten Sie eine schriftliche Zusage zur Teilnahme oder eine Benachrichtigung über<br />

die Aufnahme auf die Warteliste. Bei <strong>Weiterbildung</strong>en, die aus mehreren Modulen<br />

bestehen, wird ein Vertrag mit dem Teilnehmenden abgeschlossen.<br />

2 Gebühren und Zahlungsmodalitäten<br />

Mit der schriftlichen Zusage erhalten Sie die Rechnung über die entstehenden Teilnahmegebühren.<br />

Werden Mitarbeitende zur Teilnahme an Veranstaltungen durch den Dienstgeber<br />

verpflichtet, übernimmt die Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH die Seminargebühren<br />

und die Kosten der Freistellung. Die Zusicherung der Kostenübernahme und<br />

der Freistellung erfolgt über das Anmeldeformular für Mitarbeitende der Seniorendienste<br />

<strong>Michaelshoven</strong> gGmbH.<br />

Der gesamte Zeitraum der Veranstaltung, abzüglich ggf. gewährter Pausenzeiten, gilt<br />

als Arbeitszeit.<br />

Wollen Sie Veranstaltungen aus eigenem, individuellem, beruflichem Interesse<br />

besuchen, übernimmt der Dienstgeber in der Regel die Seminarkosten, wenn es sich<br />

um eine empfohlene Veranstaltung für Ihre Zielgruppe handelt. Der Besuch der<br />

Veranstaltung findet in der Freizeit statt.<br />

Bitte leiten Sie bei einer erfolgten Zusicherung der Kostenübernahme<br />

unbedingt die Ihnen zugestellte Rechnung an das Sekretariat Ihrer Einrichtungsleitung<br />

weiter.<br />

57


58<br />

Teilnahmebedingungen für Mitarbeitende der SDM<br />

3 Rücktritt<br />

Der Rücktritt von einer Seminarteilnahme muss schriftlich erfolgen. Sofern in den<br />

Einzelausschreibungen keine anderen Angaben gemacht werden, gelten folgende<br />

Stornierungsbedingungen: Die Stornierung der Teilnahme durch den Teilnehmer bis<br />

28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenfrei. Danach und bis 14 Tage vor Seminarbeginn<br />

berechnen wir Ihnen 50% der ausgewiesenen Seminargebühren.<br />

Bei späterer Stornierung wird die gesamte Seminargebühr erhoben.<br />

Auch für Mitarbeitende der Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH erfolgt die<br />

Rechnungsstellung der Stornierungskosten an Sie persönlich.<br />

Die Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH übernimmt im Krankheitsfall (bei<br />

Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Tag der Veranstaltung) und bei<br />

anderen wichtigen Gründen die Stornierungskosten. Die Anerkennung der<br />

Verhinderungsgründe ist nur durch die Heim- oder Pflegedienstleitung möglich.<br />

Sollten Sie aus dienstlichen Gründen nicht an einer Veranstaltung teilnehmen<br />

dürfen, fallen für Sie keine Stornierungsgebühren an. Ihre Vorgesetzten haben Sie in<br />

diesem Fall beim Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong><br />

abzumelden und den Widerruf der Teilnahmezusage (siehe Anmeldeformular) gegenüber<br />

der Dienststellenleitung zu begründen.<br />

Bitte leiten Sie daher die Ihnen zugestellte Rechnung über angefallene<br />

Stornierungsgebühren sofort an das Sekretariat Ihrer Einrichtungsleitung<br />

weiter.<br />

Bleiben Sie einer Veranstaltung unentschuldigt fern, behält sich die SDM die Prüfung<br />

etwaiger Regressansprüche vor.<br />

Sollten Sie oder das Fachseminar für Altenpflege (Warteliste) einen der Zielgruppe<br />

entsprechenden Ersatzteilnehmer für die von Ihnen gebuchte Veranstaltung stellen<br />

können, entfallen die Stornierungsgebühren.<br />

2.1 Rücktritt von <strong>Weiterbildung</strong>en mit mehreren Modulen<br />

Ein Rücktritt von einem verbindlich geschlossenen Vertrag muss schriftlich an das<br />

Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> erfolgen. Stornogebühren<br />

werden in voller Höhe erhoben, wenn weder Sie, noch das Fachseminar für<br />

Altenpflege einen der Zielgruppe entsprechenden Ersatzteilnehmer stellen können.<br />

3 Absage eines Seminars durch das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum<br />

für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong><br />

Das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> behält sich vor,<br />

Veranstaltungen abzusagen und ggf. auf nachfolgende Termine zu verweisen. Bereits<br />

geleistete Zahlungen werden bei Ausfall des Termins erstattet. Etwaige Storno- und<br />

Umbuchungsgebühren für Fahrkarten und Flugtickets werden nicht übernommen.<br />

Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden.<br />

4 Verpflegungskosten<br />

Wasser und Kaffee werden während der Veranstaltungen seitens des Fachseminars für<br />

Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> kostenfrei gestellt.<br />

Darüber hinaus steht den Seminarteilnehmenden das Restaurant in Haus Simeon zur<br />

Verfügung. Verpflegungsausweise erhalten Sie in der Cafeteria, Haus Simeon.


Teilnahmebedingungen für Mitarbeitende der SDM<br />

Kosten für Frühstück 1,70 €<br />

Mittagessen 3,00 €<br />

Abendessen 3,00 € jeweils mit Getränk<br />

(Stand November 2007)<br />

5 Haftung<br />

Das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> übernimmt<br />

gegenüber den Seminarteilnehmern eine Haftung im Rahmen der gesetzlichen<br />

Bestimmungen, soweit der Schaden auf grob fahrlässigem oder vorsätzlichem Handeln<br />

eines Mitarbeiters oder eines Erfüllungsgehilfen des Fachseminars für Altenpflege,<br />

Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> beruht. Darüber hinaus wird keine Haftung für<br />

sonstige Schäden übernommen.<br />

6 Datenschutz<br />

Das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> speichert,<br />

soweit dies geschäftsnotwendig und im Rahmen des Bundesdatenschutzes erlaubt ist,<br />

im Wege der elektronischen Datenverarbeitung die personenbezogenen Daten der<br />

Teilnehmer der Veranstaltungen.<br />

7 Schlussbestimmungen<br />

Durch die Seminarteilnahme gehen wir von der Kenntnisnahme und Zustimmung zu<br />

diesen Teilnahmebedingungen aus.<br />

8 Information und Beratung<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden des Fachseminars für Altenpflege,<br />

Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>:<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

Sekretariat: Claudia Engels<br />

Pfarrer-te Reh-Str. 2b<br />

50999 Köln<br />

Tel.: 0221/3522-28<br />

Fax: 0221/3522-15<br />

CEngels@diakonie-michaelshoven.de<br />

Weitere Exemplare des Fortbildungsprogramms können jederzeit im Sekretariat<br />

(Tel.: 0221/3522-28) bestellt werden.<br />

59


60<br />

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmende<br />

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmende<br />

1 Anmeldung<br />

Die Anmeldung erfolgt schriftlich auf dem vorgesehenen Anmeldeformular (Kopiervorlagen<br />

im Fortbildungskatalog) und sollte spätestens einen Monat vor Seminarbeginn<br />

dem Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong><br />

vorliegen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangsdatums berücksichtigt.<br />

Überschreiten die Anmeldezahlen die Seminarplatzzahlen, werden die Mitarbeitenden<br />

der Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH vorrangig berücksichtigt. Sie<br />

erhalten jedoch eine Benachrichtigung über die Aufnahme auf unsere Warteliste.<br />

Etwa einen Monat vor Seminarbeginn erhalten Sie eine schriftliche Zusage zur Teilnahme.<br />

Bei <strong>Weiterbildung</strong>en mit mehreren Modulen wird ein Vertrag mit dem Teilnehmenden<br />

abgeschlossen.<br />

2 Gebühren und Zahlungsmodalitäten<br />

Mit der schriftlichen Zusage erhalten Sie die Rechnung über die entstehenden Teilnahmegebühren.<br />

Die Rechnungssumme ist bis spätestens 10 Tage vor Seminarbeginn<br />

zu entrichten. Ist die Rechnungssumme 20 Tage nach Seminarbeginn durch den<br />

Verbraucher im Sinne des § 13 BGB nicht beglichen, so tritt Verzug im Sinne des<br />

§ 286 BGB ein, ohne dass es einer Mahnung bedarf.<br />

Bitte beachten Sie, dass eine zum Zeitpunkt des Seminarbeginns noch nicht<br />

beglichene Rechnung zum Ausschluss von der Seminarteilnahme führen kann.<br />

3 Rücktritt<br />

Der Rücktritt von einer Seminarteilnahme muss schriftlich erfolgen. Sofern in den<br />

Einzelausschreibungen keine anderen Angaben gemacht werden, gelten folgende<br />

Stornierungsbedingungen: Die Stornierung der Teilnahme durch den Teilnehmer bis<br />

28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenfrei. Danach und bis 14 Tage vor Seminarbeginn<br />

berechnen wir Ihnen 50% der ausgewiesenen Seminargebühren.<br />

Bei späterer Stornierung wird die gesamte Seminargebühr erhoben.<br />

Sollten Sie oder das Fachseminar für Altenpflege (Warteliste) einen der Zielgruppe<br />

entsprechenden Ersatzteilnehmer für die von Ihnen gebuchte Veranstaltung stellen<br />

können, entfallen die Stornierungsgebühren.<br />

3.1 Rücktritt von <strong>Weiterbildung</strong>en mit mehreren Modulen<br />

Ein Rücktritt von einem verbindlich geschlossenen Vertrag muss schriftlich an das<br />

Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> erfolgen. Stornogebühren<br />

werden in voller Höhe erhoben, wenn weder Sie, noch das Fachseminar für<br />

Altenpflege einen der Zielgruppe entsprechenden Ersatzteilnehmer stellen können.<br />

4 Absage eines Seminars durch das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum<br />

für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong><br />

Das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> behält sich vor,<br />

Veranstaltungen abzusagen und ggf. auf nachfolgende Termine zu verweisen. Bereits


Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmende<br />

geleistete Zahlungen werden bei Ausfall des Termins erstattet. Etwaige Storno- und<br />

Umbuchungsgebühren für Fahrkarten und Flugtickets werden nicht übernommen.<br />

Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden.<br />

5 Verpflegungskosten<br />

Wasser und Kaffee werden während der Veranstaltungen seitens des Fachseminars für<br />

Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> kostenfrei gestellt.<br />

Darüber hinaus steht den Seminarteilnehmenden das Restaurant in Haus Simeon zur<br />

Verfügung. Verpflegungsausweise erhalten Sie in der Cafeteria, Haus Simeon.<br />

Kosten für Frühstück 3,20€<br />

Mittagessen 4,80 €<br />

Abendessen 3,20 € jeweils mit Getränk.<br />

(Stand November 2007)<br />

6 Unterbringungskosten<br />

Die günstigen Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Gelände <strong>Michaelshoven</strong> sind<br />

begrenzt. Es stehen fünf Einzelzimmer und ein Doppelzimmer zur Verfügung, die nach<br />

Eingangsdatum der Anmeldung vergeben werden. Darüber hinaus sind wir Ihnen<br />

gerne bei der Vermittlung eines Hotels in der nahen Umgebung behilflich.<br />

• Übernachtungskosten in <strong>Michaelshoven</strong> pro Tag und Teilnehmendem<br />

Im Einzelzimmer/Dusche/WC 25,00 €<br />

Im Doppelzimmer/Dusche/WC 40,00 €<br />

• Pauschale bei 5 Übernachtungen<br />

Im Einzelzimmer/Dusche/WC 100,00 €<br />

Im Doppelzimmer/Dusche/WC 160,00 €<br />

(Stand September 2007)<br />

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.<br />

7 Haftung<br />

Das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> übernimmt<br />

gegenüber den Seminarteilnehmern eine Haftung im Rahmen der gesetzlichen<br />

Bestimmungen, soweit der Schaden auf grob fahrlässigem oder vorsätzlichem Handeln<br />

eines Mitarbeiters oder eines Erfüllungsgehilfen des Fachseminars für Altenpflege,<br />

Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> beruht. Darüber hinaus wird keine Haftung für<br />

sonstige Schäden übernommen.<br />

8 Datenschutz<br />

Das Fachseminar für Altenpflege, Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong> speichert,<br />

soweit dies geschäftsnotwendig und im Rahmen des Bundesdatenschutzes erlaubt ist,<br />

im Wege der elektronischen Datenverarbeitung die personenbezogenen Daten der<br />

Teilnehmer der Veranstaltungen.<br />

9 Schlussbestimmungen<br />

Durch Überweisung des Teilnahmebetrages bzw. durch die Seminarteilnahme gehen<br />

wir von der Kenntnisnahme und Zustimmung zu diesen Teilnahmebedingungen aus.<br />

61


62<br />

Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmende<br />

10 Information und Beratung<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Mitarbeitenden des Fachseminars für Altenpflege,<br />

Zentrum für Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>:<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

Sekretariat: Claudia Engels<br />

Pfarrer-te Reh-Str. 2b<br />

50999 Köln<br />

Tel.: 0221/3522-28<br />

Fax: 0221/3522-15<br />

CEngels@diakonie-michaelshoven.de


Anmeldeformular<br />

Anmeldeformular<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

- Sekretariat - C. Engels<br />

Pfarrer-te Reh Str. 2 b CEngels@diakonie-michaelshoven.de<br />

50999 Köln Tel.: 0221/ 3522-28<br />

Fax: 0221/ 3522-15<br />

Name, Vorname:<br />

Abteilung, Wohnbereich:<br />

Beruf/ Tätigkeitsfeld:<br />

Dienstadresse/ Einrichtung:<br />

Straße, PLZ, Ort:<br />

E-Mail dienstlich:<br />

Tel./ Fax dienstlich:<br />

Privatadresse*:<br />

Straße, PLZ, Ort:<br />

E-Mail privat:<br />

Telefon privat / mobil:<br />

*freiwillige Angaben<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich zu unten genannter Fortbildung an.<br />

Die im Fortbildungsprogramm angegebenen An- und Abmeldebedingungen sind mir<br />

bekannt und werden von mir anerkannt.<br />

Kennziffer Titel der Veranstaltung Datum Seminargebühr<br />

Bitte senden Sie die Anmeldebestätigung/Rechnung<br />

an meine Dienstanschrift<br />

an meine Privatanschrift<br />

(Bitte geben Sie diese ggf. oben an.)<br />

Datum Unterschrift Teilnehmer/in<br />

Nur für Mitarbeitende der Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

Die angegebene Fortbildung wurde genehmigt und ist in der Jahres- bzw. Dienstplanung<br />

erfasst<br />

als Dienstzeit mit Stunden.<br />

als Freizeit.<br />

Die Seminargebühr der angegebenen Fortbildung wird<br />

in voller Höhe vom Arbeitgeber übernommen.<br />

Datum Unterschrift Abteilungs- bzw. Wohnbereichsleitung<br />

Datum Unterschrift Arbeitgeber bzw. Vorgesetzter<br />

vom Teilnehmer selbst übernommen.<br />

Datum Unterschrift Teilnehmer/in<br />

63


Wünsche und Anregungen<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende,<br />

Ihre Meinung ist uns wichtig.<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Ihre Wünsche, Anregungen oder Ihre Kritik<br />

mitteilen.<br />

Nutzen Sie dazu den Fragebogen, der am Ende jeder Veranstaltung ausgehändigt<br />

wird, schreiben Sie uns eine E-Mail oder rufen Sie uns an.<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

Sekretariat: Claudia Engels<br />

Pfarrer-te Reh-Str. 2b<br />

50999 Köln<br />

Tel.: 0221/3522-28<br />

Fax: 0221/3522-15<br />

CEngels@diakonie-michaelshoven.de<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Fachseminar für Altenpflege<br />

64


Impressum<br />

Impressum<br />

Der Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>skatalog 2009 wurde konzipiert und zusammengestellt<br />

von dem Qualitätszirkel „Fortbildungskatalog“.<br />

Mitglieder des Qualitätszirkels sind:<br />

S. Weidner Leitung Fachseminar für Altenhilfe/Zentrum für Aus-, Fort- und<br />

<strong>Weiterbildung</strong><br />

D. Hohs Qualitätsbeauftragte Haus Simeon<br />

G. Willms Mitarbeitervertretung GBI<br />

K. Springer Geschäftsbereichsleitung Regio<br />

M. te Reh Geschäftsbereichsleitung Campus, Heimleitung Haus Simeon<br />

U. Goersch Heim- und Pflegedienstleitung Bodelschwingh Haus<br />

A. Fuhr Heimleitung St. Agnes Domizil<br />

K. Paffendorf Heimleitung Katharina-von-Bora-Haus<br />

T. Dempwolf Leitung Ambulanter Dienst <strong>Michaelshoven</strong><br />

65


Die <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong> ist der größte diakonische Träger im Kölner Raum. Mehr<br />

als 1.600 Mitarbeiter betreuen 3.500 Menschen in unterschiedlichsten Einrichtungen<br />

der klassischen Arbeitsfelder der <strong>Diakonie</strong>:<br />

� Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

� Jugend- und Behindertenhilfe <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

� Berufsförderungswerk <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH und Berufskolleg in der Berufsförderungswerk<br />

gGmbH<br />

� Integrationshilfen<br />

Die <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong> wurde vor mehr als 50 Jahren gegründet, zunächst als<br />

Heim für Kriegswaisen. Heute ist sie ein modernes soziales Unternehmen mit<br />

entsprechenden Organisations- und Führungsstrukturen.<br />

Unsere Einrichtungen:<br />

auf dem Gelände der <strong>Diakonie</strong> <strong>Michaelshoven</strong>:<br />

� Haus Simeon Tel.: 0221/3599-0<br />

o Allgemeiner Bereich<br />

o Gerontopsychiatrischer Bereich<br />

� Ambulante Pflege <strong>Michaelshoven</strong> Tel.: 0221/353035<br />

� Fachseminar für Altenpflege Tel.: 0221/3522-28<br />

(Zentrum für Aus, Fort- und <strong>Weiterbildung</strong>)<br />

in der Region:<br />

� Katharina-von-Bora-Haus, Köln-Lindenthal Tel.: 0221/4065-0<br />

� Bodelschwingh-Haus, Köln-Mülheim Tel.: 0221/67103-0<br />

� St. Agnes Domizil gGmbH, Bonn Tel.: 0228/6895-0<br />

� Ambulanter Dienst <strong>Michaelshoven</strong>, Büro Bonn Tel.: 0228/6895-195<br />

Seniorendienste <strong>Michaelshoven</strong> gGmbH<br />

Pfarrer-te Reh-Str. 8, 50999 Köln<br />

Tel.: 0221/3599-0<br />

www.diakonie-michaelshoven.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!