Punkte sammeln mit Pilze im Anmarsch - PTAheute
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Punkte sammeln mit Pilze im Anmarsch 1. Welche Aussage zum Fußpilz ist nicht richtig? Die Erreger … A werden über infizierte Hautschüppchen von Mensch zu Mensch übertragen. B können im Wasser bei Temperaturen oberhalb 25 Grad mehrere Tage überleben. C heften sich sekundenschnell an der Hornschicht der Epidermis an und lösen damit automatisch die Pilzerkrankung aus. 2. Welche Aussage trifft auf Fußpilz nicht zu A Es juckt zwischen den Zehen. B Typisch sind mit Eiter gefüllte Bläschen. C Bei fortgeschrittener Erkrankung brennt, schuppt und schmerzt die Haut. 3. Die Wirkstoffgruppe der Azole hindert den Pilz daran, Ergosterol aufzubauen. Welche Aussage zu Ergosterol ist richtig? A Der Stoff ist nötig für den Aufbau der Zellmembran des Pilzes. B Er ist auch für tierische Zellen lebensnotwendig. C Es handelt sich um ein Enzym. 4. Azole werden eingesetzt A nur äußerlich B nur innerlich C äußerlich und innerlich 5. Welche Aussage zu Nagelpilz ist richtig? A Er ist immer behandlungsbedürftig. B Er ist nur bei Diabetikern und immungeschwächten Personen behandlungsbedürftig. C Er muss immer systemisch behandelt werden. 6. Verantwortlich für Kopfschuppen ist häufig der Hefepilz Pityrosporum ovale. Welche Aussage zu diesem Hefepilz stimmt nicht? A Er gehört zur physiologischen Kopfhautflora. B Er ist ansteckend. C Vor allem bei fettigen Schuppen kann sein Anteil an der Keimflora des Kopfes 70 Prozent übersteigen. 7. Welche Empfehlung für Patienten mit Kopfschuppen ist nicht richtig? A Bei fettigen Schuppen unbedingt eine Kopfbedeckung tragen. B Wenn die Kopfhaut stark entzündet ist und nässt, den Hautarzt aufsuchen. C Auch bei Juckreiz nicht an der Kopfhaut kratzen. 8. Welche Aussage zu Penicillin ist nicht richtig? A Es wird heute großtechnisch-biosynthetisch hergestellt. B Ausgangsstoff ist eine Kulturlösung des Schimmelpilzes Penicillium chrysogenum. C Es wird heute überwiegend aus dem norweg i schen Schlauchpilz Tolypocladium inflatum gewonnen. 9. Die Hefepilze Saccharomyces boulardii oder Saccharomyces cerevi siae werden in Kapselform oral eingenommen. Welche Aussage ist nicht richtig? A Sie stabilisieren eine gestörte Darmflora. B Sie eignen sich zur Behandlung von Durchfällen. C Sie dürfen erst bei Kindern ab 12 Jahren angewendet werden. 10. Der Extrakt aus welcher Pflanze wird als Antidot bei einer Knollenblätterpilzvergiftung eingesetzt? A Färberdistel B Mariendistel C Eselsdistel Unser Service: Punkte sammeln im Internet – mit automatischer Auswertung und Zusendung des Zertifikatspunktes per E-Mail. Sie finden alle Frage- und Antwortbogen auch im Internet als pdf-Datei zum Ausdrucken. (Acrobat Reader erforderlich!) Schauen Sie mal rein: www.ptaheute.de Nr. 15+16 August 2008 ph
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<strong>Punkte</strong> <strong>sammeln</strong><br />
<strong>mit</strong><br />
<strong>Pilze</strong> <strong>im</strong> <strong>Anmarsch</strong><br />
1. Welche Aussage zum Fußpilz ist<br />
nicht richtig? Die Erreger …<br />
A werden über infizierte Hautschüppchen<br />
von Mensch zu Mensch übertragen.<br />
B können <strong>im</strong> Wasser bei Temperaturen<br />
oberhalb 25 Grad mehrere Tage überleben.<br />
C heften sich sekundenschnell an der<br />
Hornschicht der Epidermis an und<br />
lösen da<strong>mit</strong> automatisch die <strong>Pilze</strong>rkrankung<br />
aus.<br />
2. Welche Aussage trifft auf Fußpilz<br />
nicht zu<br />
A Es juckt zwischen den Zehen.<br />
B Typisch sind <strong>mit</strong> Eiter gefüllte Bläschen.<br />
C Bei fortgeschrittener Erkrankung<br />
brennt, schuppt und schmerzt die<br />
Haut.<br />
3. Die Wirkstoffgruppe der Azole<br />
hindert den Pilz daran, Ergosterol<br />
aufzubauen. Welche Aussage zu<br />
Ergosterol ist richtig?<br />
A Der Stoff ist nötig für den Aufbau der<br />
Zellmembran des <strong>Pilze</strong>s.<br />
B Er ist auch für tierische Zellen lebensnotwendig.<br />
C Es handelt sich um ein Enzym.<br />
4. Azole werden eingesetzt<br />
A nur äußerlich<br />
B nur innerlich<br />
C äußerlich und innerlich<br />
5. Welche Aussage zu Nagelpilz ist<br />
richtig?<br />
A Er ist <strong>im</strong>mer behandlungsbedürftig.<br />
B Er ist nur bei Diabetikern und <strong>im</strong>mungeschwächten<br />
Personen behandlungsbedürftig.<br />
C Er muss <strong>im</strong>mer systemisch behandelt<br />
werden.<br />
6. Verantwortlich für Kopfschuppen<br />
ist häufig der Hefepilz Pityrosporum<br />
ovale. Welche Aussage zu diesem<br />
Hefepilz st<strong>im</strong>mt nicht?<br />
A Er gehört zur physiologischen Kopfhautflora.<br />
B Er ist ansteckend.<br />
C Vor allem bei fettigen Schuppen kann<br />
sein Anteil an der Ke<strong>im</strong>flora des Kopfes<br />
70 Prozent übersteigen.<br />
7. Welche Empfehlung für Patienten<br />
<strong>mit</strong> Kopfschuppen ist nicht richtig?<br />
A Bei fettigen Schuppen unbedingt eine<br />
Kopfbedeckung tragen.<br />
B Wenn die Kopfhaut stark entzündet ist<br />
und nässt, den Hautarzt aufsuchen.<br />
C Auch bei Juckreiz nicht an der Kopfhaut<br />
kratzen.<br />
8. Welche Aussage zu Penicillin ist<br />
nicht richtig?<br />
A Es wird heute großtechnisch-biosynthetisch<br />
hergestellt.<br />
B Ausgangsstoff ist eine Kulturlösung des<br />
Sch<strong>im</strong>melpilzes Penicillium chrysogenum.<br />
C Es wird heute überwiegend aus dem<br />
norweg i schen Schlauchpilz Tolypocladium<br />
inflatum gewonnen.<br />
9. Die Hefepilze Saccharomyces<br />
boulardii oder Saccharomyces<br />
cerevi siae werden in Kapselform<br />
oral eingenommen. Welche<br />
Aussage ist nicht richtig?<br />
A Sie stabilisieren eine gestörte Darmflora.<br />
B Sie eignen sich zur Behandlung von<br />
Durchfällen.<br />
C Sie dürfen erst bei Kindern ab<br />
12 Jahren angewendet werden.<br />
10. Der Extrakt aus welcher Pflanze<br />
wird als Antidot bei einer Knollenblätterpilzvergiftung<br />
eingesetzt?<br />
A Färberdistel<br />
B Mariendistel<br />
C Eselsdistel<br />
Unser Service:<br />
<strong>Punkte</strong> <strong>sammeln</strong> <strong>im</strong> Internet –<br />
<strong>mit</strong> automatischer Auswertung und<br />
Zusendung des Zertifikatspunktes<br />
per E-Mail.<br />
Sie finden alle Frage- und Antwortbogen<br />
auch <strong>im</strong> Internet als pdf-Datei<br />
zum Ausdrucken.<br />
(Acrobat Reader erforderlich!)<br />
Schauen Sie mal rein:<br />
www.ptaheute.de<br />
Nr. 15+16 August 2008<br />
ph
1<br />
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10<br />
A B C<br />
<strong>Punkte</strong> <strong>sammeln</strong> – so geht’s!<br />
Einsendeschluss:<br />
31. August 2008<br />
<strong>PTAheute</strong> bietet ihren Abonnenten die<br />
Möglichkeit, durch das Selbststudium<br />
ausgewählter Beiträge und eine anschließende<br />
„Lernerfolgskontrolle“<br />
<strong>Punkte</strong> für die freiwillige, zertifizierte<br />
Fortbildung zu erwerben. Dieses Verfahren<br />
ist von der Apothekerkammer<br />
Niedersachsen anerkannt (Veranstaltungs-Nr.4283)<br />
Bitte ausfüllen<br />
Name/Vorname<br />
Pro erfolgreich absolvierter „Lektion“<br />
kann ein Punkt in der Kategorie 7<br />
„Tele-Lernen <strong>mit</strong> Erfolgskontrolle“<br />
erworben werden.<br />
Zu unserem Thema „<strong>Pilze</strong> <strong>im</strong> <strong>Anmarsch</strong>“<br />
(Artikel ab S. 18) sind zehn Fragen zu<br />
beantworten. Jeweils eine Antwort ist<br />
richtig. Eine erfolgreiche Bearbeitung<br />
Abonnentennummer*<br />
wird Ihnen bescheinigt, wenn Sie mindestens<br />
sieben Fragen richtig beantwortet<br />
haben.<br />
Sie finden den Fragebogen auch unter<br />
www.ptaheute.de als pdf-Datei zum<br />
Ausdrucken. Acrobat Reader erforderlich.<br />
Antwortfeld<br />
(nur eine Antwort pro Frage)<br />
bitte ankreuzen!<br />
Apotheke<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
Ich versichere, alle Fragen selbstständig beantwortet zu haben.<br />
Ich habe einen adressierten und frankierten Rückumschlag beigelegt.<br />
Datum, Unterschrift<br />
*Die in der Regel sechsstellige Abonnentennummer finden Sie<br />
auf dem gelben Adressaufkleber der Zeitschrift in der zweiten<br />
Zeile direkt hinter der ersten Raute # oder auf Ihrer Abo-<br />
Rechnung. Wenn Sie die <strong>PTAheute</strong> als Beilage zu einem DAZ-<br />
Abonnement erhalten, geben Sie bitte die DAZ-Abo-Nummer an.<br />
BVpta-Mitglieder finden Ihre Mitgliedsnummer gleichfalls auf dem<br />
Adressaufkleber. Die sechsstellige Zahl beginnt bei den BVpta-Mitgliedern<br />
<strong>im</strong>mer <strong>mit</strong> einer 6.<br />
<strong>Punkte</strong> <strong>sammeln</strong> – so geht’s<br />
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Apotheke<br />
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Fragen selbstständig<br />
beantwortet zu haben.<br />
55c<br />
Frau Petra Petea<br />
Apothekenstraße 1<br />
70000 Musterstadt<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
A B C<br />
Bitte schreiben Sie deutlich lesbar!<br />
Bitte beachten Sie, dass wir nur Antwortbögen<br />
<strong>mit</strong> frankiertem Rückumschlag zurücksenden<br />
können. Außerdem ist eine Auswertung nach<br />
dem Einsendeschluss nicht mehr möglich, weil<br />
die Ergebnisse un<strong>mit</strong>telbar danach <strong>im</strong> Internet<br />
veröffentlicht werden.<br />
Senden Sie den Antwortbogen zu sammen <strong>mit</strong><br />
einem adressierten und frankierten Rückumschlag<br />
bitte bis zum 31. August 2008 an<br />
<strong>PTAheute</strong><br />
Stichwort: Fortbildungspunkt<br />
Postfach 101061<br />
70009 Stuttgart<br />
<strong>PTAheute</strong><br />
Stichwort: Fortbildungspunkt<br />
Postfach 10 10 61<br />
70009 Stuttgart<br />
55c<br />
Ihr Fortbildungspunkt<br />
Mindestens 70%<br />
der Fragen sind<br />
richtig beantwortet<br />
= 1 Punkt der<br />
Kategorie 7, Telelernen/Fernstudium<br />
<strong>mit</strong> Lernerfolgskontrolle,<br />
Veranstaltungs-Nr.<br />
4283<br />
-Redaktion<br />
Stuttgart, <strong>im</strong> September 2008<br />
Unterschrift<br />
ph Nr. 15+16 August 2008