Lösung Fragen Teil 1 und 2 - PTAheute

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03.06.2014 Aufrufe

Punkte sammeln mit PTAheute Zertifikatskurs Mikronährstoff-Beratung Teil 1 und 2 - Lösung --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sammeln Sie mit! Unter www.ptaheute.de im Bereich „Fortbildung“ oder klicken Sie direkt auf diesen Link! http://www.ptaheute.de/fortbildung/punkte-sammeln/view/Login.html Die folgenden zehn Fragen beziehen sich auf Teil 1: Der Körper braucht Mikronährstoffe! PTAheute 5/2012 und Teil 2: Magnesium PTAheute 6/2012 Frage 1: Welche Aussage ist falsch? a) Die Bevölkerung ist in Deutschland ausreichend mit Vitamin D versorgt. b) 26% der Männer und 29% der Frauen erreichen die täglichen Zufuhrempfehlungen von 300 – 400mg/Tag für Magnesium nicht. c) Vitaminoide sind vitaminähnliche Stoffe. Frage 2: Welche Stoffgruppen zählen nicht zu den Mikronährstoffen? a) Vitamine b) Probiotika. c) Mineralstoffe Frage 3: Welche Aufgaben haben Vitamine und Mineralstoffe im Stoffwechsel? a) Biokatalysatoren: Cofaktor/Coenzym von Enzymen b) Energielieferant c) Apoptoseförderung Frage 4: Welches Magnesiumsalz hat eine geringere Bioverfügbarkeit als die übrigen? a) Magnesiumoxid b) Magnesiumcitrat c) Magnesiumorotat Frage 5: Wie sollte Magnesium eingenommen werden? a) Die Tagedosierung sollte über den Tag verteilt werden, da die Resorptionsrate mit zunehmender Magnesiumeinzeldosis abnimmt. b) Die gesamte Dosis sollte auf einmal zum Frühstück eingenommen werden. c) Brausetabletten sollten in 100 ml Wasser aufgelöst und über den Tag verteilt getrunken werden. Frage 6: Welche Aussage trifft nicht zu? a) Calcium und Magnesium in den üblichen Dosierungen beeinflussen sich nicht gegenseitig bei der Resorption. b) Calcium und Magnesium in den üblichen Dosierungen beeinflussen sich gegenseitig bei der Resorption. c) Bei Migräne, ADHS, Menstruationsbeschwerden, Osteoporose und in der Schwangerschaft ist Magnesiumcitrat empfehlenswert. Frage 7: Welche Aussage zu Magnesium und Diabetes trifft nicht zu? a) Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Magnesiummangel und Störungen im Kohlenhydratstoffwechsel. b) Magnesiummangel kann das Risiko für diabetische Folgeschäden (z.B. diabetische Retinopathie) erhöhen. c) Magnesium reduziert die Glucoseverwertung. Seite 1

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Zertifikatskurs Mikronährstoff-Beratung <strong>Teil</strong> 1 <strong>und</strong> 2 - Lösung<br />

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Die folgenden zehn <strong>Fragen</strong> beziehen sich auf<br />

<strong>Teil</strong> 1: Der Körper braucht Mikronährstoffe! <strong>PTAheute</strong> 5/2012 <strong>und</strong><br />

<strong>Teil</strong> 2: Magnesium <strong>PTAheute</strong> 6/2012<br />

Frage 1: Welche Aussage ist falsch?<br />

a) Die Bevölkerung ist in Deutschland ausreichend mit Vitamin D versorgt.<br />

b) 26% der Männer <strong>und</strong> 29% der Frauen erreichen die täglichen Zufuhrempfehlungen<br />

von 300 – 400mg/Tag für Magnesium nicht.<br />

c) Vitaminoide sind vitaminähnliche Stoffe.<br />

Frage 2: Welche Stoffgruppen zählen nicht zu den Mikronährstoffen?<br />

a) Vitamine<br />

b) Probiotika.<br />

c) Mineralstoffe<br />

Frage 3: Welche Aufgaben haben Vitamine <strong>und</strong> Mineralstoffe im Stoffwechsel?<br />

a) Biokatalysatoren: Cofaktor/Coenzym von Enzymen<br />

b) Energielieferant<br />

c) Apoptoseförderung<br />

Frage 4: Welches Magnesiumsalz hat eine geringere Bioverfügbarkeit als die übrigen?<br />

a) Magnesiumoxid<br />

b) Magnesiumcitrat<br />

c) Magnesiumorotat<br />

Frage 5: Wie sollte Magnesium eingenommen werden?<br />

a) Die Tagedosierung sollte über den Tag verteilt werden, da die Resorptionsrate<br />

mit zunehmender Magnesiumeinzeldosis abnimmt.<br />

b) Die gesamte Dosis sollte auf einmal zum Frühstück eingenommen werden.<br />

c) Brausetabletten sollten in 100 ml Wasser aufgelöst <strong>und</strong> über den Tag verteilt<br />

getrunken werden.<br />

Frage 6: Welche Aussage trifft nicht zu?<br />

a) Calcium <strong>und</strong> Magnesium in den üblichen Dosierungen beeinflussen sich nicht<br />

gegenseitig bei der Resorption.<br />

b) Calcium <strong>und</strong> Magnesium in den üblichen Dosierungen beeinflussen sich<br />

gegenseitig bei der Resorption.<br />

c) Bei Migräne, ADHS, Menstruationsbeschwerden, Osteoporose <strong>und</strong> in der<br />

Schwangerschaft ist Magnesiumcitrat empfehlenswert.<br />

Frage 7: Welche Aussage zu Magnesium <strong>und</strong> Diabetes trifft nicht zu?<br />

a) Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Magnesiummangel <strong>und</strong> Störungen im<br />

Kohlenhydratstoffwechsel.<br />

b) Magnesiummangel kann das Risiko für diabetische Folgeschäden (z.B. diabetische<br />

Retinopathie) erhöhen.<br />

c) Magnesium reduziert die Glucoseverwertung.<br />

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Frage 8: Welche Aussage zu Magnesium <strong>und</strong> Bluthochdruck ist richtig?<br />

a) Der blutdrucksenkende Effekt von Magnesium ist nicht dosisabhängig.<br />

b) Die in der Bluthochdrucktherapie eingesetzten Diuretika (z.B.<br />

Hydrochlorothiazid) steigern zusätzlich den Magnesiumbedarf.<br />

c) Durch die regelmäßige Einnahme von Magnesium (z.B. 40 mg/Tag) lassen sich die<br />

Blutdruckwerte verbessern.<br />

Frage 9: Welche Aussage zu Magnesium <strong>und</strong> Migräne ist nicht richtig?<br />

a) Magnesium kann auch zur Migräneprophylaxe empfohlen werden.<br />

b) Die regelmäßige Einnahme von Magnesium (z.B. 600 mg/Tag als Magnesiumcitrat)<br />

kann die Anzahl <strong>und</strong> die Schwere der Migräneattacken um bis zu 50% verringern.<br />

c) Der Bedarf an verschreibungspflichtigen Migränemitteln nimmt unter<br />

Magnesium allerdings zu.<br />

Frage 10: Welche Aussage zu Magnesium, Calcium <strong>und</strong> Knochenstoffwechsel<br />

trifft zu?<br />

a) Bei Osteoporose sind Calcium <strong>und</strong> Vitamin D wichtig, nicht Magnesium.<br />

b) Magnesium ist auch wichtig für den Vitamin-D-Haushalt.<br />

c) Die Calciumverwertung wird durch Magnesium gesenkt.<br />

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