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Auf dem eigenen Weg

Portrait zum 70. Geburtstag von Waltraud Gruber

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20<br />

panorama<br />

Porträt<br />

<strong>Auf</strong> <strong>dem</strong> <strong>eigenen</strong> <strong>Weg</strong><br />

Waltraud Gruber ist Richterin, Ausbilderin und Funktionärin und seit fünf<br />

Jahrzehnten im Dienste der Pferde auf der ganzen Welt unterwegs.<br />

Am 29. März feiert sie ihren 70. Geburtstag und macht sich selbst<br />

ihr schönstes Geburtstagsgeschenk – ihren <strong>eigenen</strong>, neuen Ausbildungsweg.<br />

Waltraud Gruber beschäftigt sich schon seit langem mit der funktionellen Anatomie von Pferd und Reiter und hat aus ihren Erkenntnissen eine eigene Ausbildungslehre entwickelt.<br />

foto: Aleksandra Pawloff<br />

„<br />

Frau Gruber ist eine strenge Richterin“,<br />

so hört man. Ob sie das selbst<br />

auch so sieht? Waltraud Gruber antwortet<br />

mit einem erfrischenden Lachen,<br />

ihre türkisblauen Augen leuchten fröhlich.<br />

Das Reiten hätte sich eben entwickelt, es<br />

sei sportlicher geworden, fügt sie hinzu,<br />

und lässt offen, ob sie nun eine strenge<br />

Richterin ist oder nicht. „Wie hat es sich<br />

denn entwickelt?“, wollen wir wissen. Losgelassenheit,<br />

Geschmeidigkeit und reelle<br />

Tritte seien eine Zeitlang in den Hintergrund<br />

geraten, „stramme Treter“ hätten die<br />

Linie vorgegeben. Ob es denn gerecht sei,<br />

wenn Pferde bei gleicher Exaktheit einer<br />

Lektion besser beurteilt würden, weil sie<br />

den besseren Gang mitbringen, hakt Gruber<br />

nach. Sie lässt die Frage unbeantwortet.<br />

Als dienstälteste aktive und höchstqualifizierte<br />

Richterin Österreichs vermisst<br />

die Jubilarin, die dieser Tage ihren 70. Geburtstag<br />

feiert, eine gemeinsame Linie der<br />

Richterkollegen, national wie international.<br />

Die Zeit der „ehrlichen Selbsthaltung“,<br />

des gesetzten Gangs – früher „Beugegang“<br />

genannt – wurde von einer Phase der „gemachten“<br />

Bewegungen abgelöst. Mit klarem<br />

Blick und scharfem Verstand beobachtet<br />

und analysiert Waltraud Gruber die<br />

Motorik der Pferde und ihren Werdegang.<br />

„So viele sehr gute Pferde“ entdeckt sie,<br />

wenn sie sich auf Turnier- und Reitplätzen<br />

umschaut. „Aber ein Jahr später ist<br />

der Glanz oft weg“, bedauert die Fachfrau.<br />

„Die Schwierigkeit der synchronen Ausbildung<br />

von Reitern und Pferden wird sicher<br />

unterschätzt. Zwei Lebewesen auf hohem<br />

Leistungsniveau zu trainieren braucht viel<br />

Erfahrung.“<br />

Sportlicher Werdegang<br />

Gruber tritt für „das ambitionierte Reiten<br />

mit optimiertem Sitz“ ein, wie sie die von<br />

ihr entwickelte Methode nennt. Sie geht<br />

davon aus, dass „im Körper eine strikte<br />

Ordnung herrscht“. „Unendlich lange“<br />

hat sie sich mit der funktionellen Anatomie<br />

auseinandergesetzt. Unterstützt von<br />

pferderevue 3 | 2013


ihrem Sohn Martin, Orthopäde und<br />

ÖSV-Teamarzt, hat sie sich ein genaues<br />

Bild vom menschlichen Bewegungsapparat<br />

erarbeitet. Geholfen<br />

hat Waltraud Gruber dabei die eigene<br />

sportliche Vergangenheit, ihr Interesse<br />

für Körperhaltung, Körpergefühl und<br />

Silhouette sowie ihre unbändige Neugier.<br />

So entsinnt sie sich etwa ihres Unterrichts<br />

an der Spanischen Hofreitschule.<br />

Wie sie Tag für Tag akribisch<br />

Fragen in ihr Notizbuch geschrieben<br />

hat, wenn sie etwas nicht verstanden<br />

hat. Diese stellte sie am darauffolgenden<br />

Tag ihren Ausbildern. Fünf harte<br />

Monate lang standen täglich zwei Longestunden<br />

auf <strong>dem</strong> Programm, bis sie<br />

mit Symptomen eines Übertrainings<br />

eine Pause einlegen musste. Knappe<br />

30 war die spätere Schülerin von Brigadier<br />

Kurt Albrecht damals. Sie arbeitete<br />

hart und unermüdlich an sich<br />

selbst, hatte bereits mehrere Sommerkurse<br />

in Warendorf hinter sich, wo sie<br />

alsbald zu <strong>dem</strong> Schluss gelangte, dass<br />

„ich gar nichts kann“. Obwohl: Ein wenig<br />

Wissen und Können waren schon<br />

gegeben. Aber was beim Ausreiten in<br />

Annaberg bei Reith großartig schien,<br />

war in der deutschen Landesreitschule<br />

halt recht bescheiden. Und so ritt die<br />

junge Traudl mit einigen Damen und<br />

deutlich mehr Herren unter den strengen<br />

Augen von Ausbilderlegenden wie<br />

Harry Boldt, Paul Stecken oder Hans<br />

Günter Winkler.<br />

So nüchtern ihre Schilderungen<br />

früher Reiterfahrungen sind, so warm<br />

wird Waltraud Grubers Stimme, wenn<br />

sie ihre ersten Erinnerungen an Pferde<br />

wachruft. Als kleines Mädchen beobachtete<br />

sie mit großem Interesse<br />

die Arbeitspferde auf <strong>dem</strong> Bauernhof<br />

bei Nachbarn der Familie. Wie sie auf<br />

leiseste Stimmkommandos schwerste<br />

Arbeit verrichteten, hat sie sehr beeindruckt.<br />

Tiere, die so etwas können,<br />

müssen etwas Besonderes sein, schloss<br />

das aufgeweckte Kind.<br />

Erfüllt von diesen Eindrücken war<br />

ihr <strong>Weg</strong> vorgezeichnet. Nach einer<br />

kaufmännischen Lehre übernahm<br />

Waltraud Gruber die Funktion einer<br />

Gestütsleiterin, in der sie von nun an<br />

auch beruflich mit den Bedürfnissen<br />

von Pferden konfrontiert war. Privat<br />

gaben ebenfalls die Rösser die Richtung<br />

vor. Pferde waren es auch, die sie<br />

und ihren Mann, Dr. Hans Gruber, zusammenführten.<br />

Ihre drei Söhne, ein<br />

Mediziner, ein Jurist und ein Informatiker,<br />

sind heute längst erwachsen.<br />

Wendepunkte<br />

Das Pferd spielte zwar zeitlebens eine<br />

tragende Rolle im Wirken der Richterin,<br />

den vielversprechenden Beginn<br />

ihrer sportlichen Karriere machte Waltraud<br />

Gruber – nur wenige wissen davon<br />

– jedoch auf Skiern. Als Teenager<br />

fuhr sie erfolgreich im Jugendkader der<br />

österreichischen Nationalmannschaft.<br />

Eine infektiöse Gelbsucht fesselte sie<br />

ein halbes Jahr ans Bett und beendete<br />

die Laufbahn, bevor diese noch so richtig<br />

begonnen hatte.<br />

<br />

foto: Aleksandra Pawloff<br />

Am Anfang stand die Begeisterung fürs Pferd, der das Interesse am Dressurreiten folgte.<br />

3 | 2013 pferderevue


22<br />

panorama<br />

Porträt<br />

foto: Kurt Mrkwicka<br />

Waltraud Gruber am Richtertisch: Die Frage, ob sie eine strenge Richterin sei, blieb unbeantwortet.<br />

Mission Sport<br />

Kraft des Wissens um die Ismakogie erholte<br />

sich Waltraud Gruber gesundheitlich –<br />

schon recht bald kehrte das Gefühl in ihre<br />

Hände zurück. Und sie hat das Wissen in<br />

die Sportreiterei übertragen, in<strong>dem</strong> sie<br />

Reiter lehrt, ihr Körpergefühl zu schulen,<br />

richtigen im Sinn von ökonomischen Bewegungsabläufen<br />

den Vorzug zu geben und<br />

Verschleiß verursachende Bewegungsmuster<br />

zu vermeiden. Diese ihre Mission begeistert<br />

sie so, dass sie ein Lehrbuch verfassen<br />

möchte, mit <strong>dem</strong> Ziel „Pferde haltbarer<br />

zu machen, anstatt sie zu verbrauchen“.<br />

Nach all den Jahren des Reisens, nach<br />

unzähligen Fortbildungen im In- und Ausland,<br />

<strong>dem</strong> Sammeln unendlich vieler Erfahrungen<br />

und Erkenntnisse, gewann sie<br />

allmählich ein klares Bild vom Sinn der<br />

Ausbildung. Heute möchte sie mehr den je<br />

„Harmonie in die Bewegung bringen“. So<br />

vieles hat sich geändert. „Heutzutage sind<br />

Grand-Prix-Reiter so jung“, stellt sie fest,<br />

„die Spezialisierung beginnt immer früher<br />

und steht immer mehr im Vordergrund.“<br />

Begeistert erzählt sie von der Mitarbeit<br />

des Pferdes, nennt namentlich Charlotte<br />

Dujardin und Valegro, jene Reiterin, der es<br />

so vorbildlich gelingt, ihr Pferd zu Höchstleistungen<br />

anzuspornen. „Natürlich“,<br />

merkt Gruber an, „könnte man kritisieren,<br />

dass Valegro zu schwungvoll vorgestellt<br />

wird. Etwas mehr Versammlung darf schon<br />

sein.“ Doch, schränkt sie ihre Kritik gleich<br />

wieder ein, der Erfolg spräche ganz klar<br />

für das Paar. Sie lobt die Körperordnung<br />

der jungen Olympiasiegerin, macht sie gar<br />

verantwortlich für den kometenhaften <strong>Auf</strong>stieg.<br />

foto: Kurt Mrkwicka/Foto bearbeitet<br />

Bestens vernetzt: Waltraud Gruber mit <strong>dem</strong> Filmproduzenten Kurt Mrkwicka (li.) und Ehemann Dr. Hans Gruber (re.)<br />

Waltraud Gruber entdeckte nach <strong>dem</strong><br />

Pferd nun auch den Pferdesport für sich.<br />

Sie startete mit ihrer Haflingerstute Frieda<br />

in Vielseitigkeitsbewerben und gewann sogar<br />

ein ländliches Mächtigkeitsspringen in<br />

Petersberg, wo sie 1,30 m überwand. Nach<br />

einem Fahrradunfall – die junge Mutter<br />

war mit ihren Söhnen unterwegs – verletzte<br />

sich die begeisterte Reiterin so schwer an<br />

der Halswirbelsäule, dass sie ihr Gefühl in<br />

den Händen verlor. Und so trat die Ismakogie<br />

in ihr Leben.<br />

Die Ismakogie beruht auf <strong>dem</strong> natürlichen<br />

Schwingungsrhythmus, der unser<br />

ganzes Sein umfasst. Die Wienerin Anne<br />

Seidel hat daraus vor knapp 60 Jahren eine<br />

Bewegungslehre für natürliche Körperhaltung<br />

entwickelt, die sowohl Gesundheit als<br />

auch gutes Aussehen bringen soll. Ismakogie<br />

soll dabei helfen, Muskeln, Gelenke<br />

und vor allem die strapazierte Wirbelsäule<br />

wieder so zu beleben und zu kräftigen, dass<br />

Bewegung zunehmend Vergnügen bereitet.<br />

(Quelle: Thermenlexikon)<br />

Ausbildungswege<br />

Ihre Vision als Ausbilderin ist es, die Mitarbeit<br />

des Pferdes zu optimieren. Gruber<br />

spannt einen Bogen über die Ausbildungswege<br />

von ReiterInnen, möchte auch reifere<br />

Semester einladen, als Trainer ihr Wissen<br />

und ihre Erfahrungen weiterzugeben. Sie<br />

fände es schade, wenn verfügbares Wissen<br />

nicht kommuniziert oder gelehrt würde.<br />

Dazu bedürfe es einer Ausbildungsreform,<br />

schmiedet sie Pläne für die Zukunft. Ähnlich<br />

<strong>dem</strong> deutschen Vorbild sieht sie eine<br />

Ausbildungsvariante mit zu vernachlässigenden<br />

Springanforderungen für jene<br />

ReiterInnen, die schlicht zu alt oder nicht<br />

mutig genug sind, sich <strong>dem</strong> Risiko eines<br />

L-Parcours’ auszusetzen. Dabei lässt sich<br />

Gruber keineswegs nur auf die Dressur reduzieren.<br />

„Das Springen imponiert mir!“,<br />

betont sie. Besonders die athletischen Pferde<br />

haben es ihr angetan. Dennoch möchte<br />

sie mit der von ihr entwickelten Dressurar-<br />

pferderevue 3 | 2013


foto: Kurt Mrkwicka<br />

beit reüssieren. Regelmäßig arbeitet Waltraud Gruber zusammen<br />

mit Jürgen Koschel und vier etablierten Dressurtrainerinnen<br />

an deren Weiterkommen. Mit Begeisterung<br />

unterstützt sie ihre Schützlinge, setzt sich dafür ein, dass<br />

„sie ihre Leistungen potenzieren“.<br />

Die Vielseitige<br />

Im OEPS war Waltraud Gruber im Referat Ausbildung<br />

von 1994 bis 2000 zuständig für die Fortbildung aller Ausbilder,<br />

zu dieser Zeit vertrat sie als Präsidentin auch die<br />

Österreichische Richtervereinigung. Es folgte eine Periode<br />

als Vorsitzende im Richterausschuss. Im Niederösterreichischen<br />

Pferdesportverband ist Waltraud Gruber seit<br />

vielen Jahren als Ausbilderin (Dressurspezialtrainerin),<br />

als Referentin (Ausbildung und Richterwesen) sowie im<br />

Richterausschuss tätig. Als „super-korrekt, up to date und<br />

aufgeschlossen“ beschreibt <strong>Weg</strong>gefährte Rudolf Krippl<br />

Traudl voller Hochachtung. Er bewundert ihr Netzwerk,<br />

attestiert ihr beste Kontakte zu den Größen der internationalen<br />

Pferdesportszene. Darüber hinaus bescheinigt er<br />

ihr absolute Unbestechlichkeit als Richterin: „Sie wertet,<br />

was sie sieht“, und da kann es vor allem in der Dressur<br />

durchaus zu Unterschieden zu den Wertnoten der anderen<br />

Richter kommen.<br />

Mit 70 Jahren werden internationale Richter in Pension<br />

geschickt, ob sie wollen oder nicht. Ihre neue <strong>Auf</strong>gabe<br />

hat Waltraud Gruber aber schon lange gefunden. Zusammen<br />

mit ihrem Sohn, <strong>dem</strong> Sportarzt, hat sie sich mit <strong>dem</strong><br />

menschlichen Körper beschäftigt. Ihr zweiter Sohn, der<br />

Informatiker, unterstützt seine Mutter beim <strong>Auf</strong>bau einer<br />

Homepage. Waltraud Gruber will ihr Wissen weitergeben,<br />

sie hat der Reiterwelt noch einiges zu sagen. Sie wird<br />

vielleicht nicht mehr ganz so viel reisen, wird sich um ihre<br />

Stuten und Fohlen kümmern, und sie wird ihre Lehre<br />

unters Reitervolk bringen.<br />

Im Winter stehen ihrer Reitpferde in einem Einstellbetrieb.<br />

Sobald es die Witterung zulässt, holt sie diese<br />

wieder zu sich nach Hause. Dort hat sie ein Viereck, wo<br />

sie täglich reiten kann. Einmal die Woche arbeitet sie<br />

mit einem Trainer. „Denn das Schönste ist die Arbeit mit<br />

<strong>dem</strong> Pferd“, betont die strenge Richterin ganz ohne jede<br />

Strenge. <br />

Andrea Kerssenbrock l<br />

Gemeinsam mit Jürgen Koschel (li.) betreut sie den Dressurnachwuchs.<br />

3 | 2013 pferderevue<br />

JUBILÄUM VOM<br />

21.–23. MÄRZ<br />

Bei Krämer in Linz/Asten ist immer was los<br />

Drei Tage Einkaufs-Vorteile und buntes Programm<br />

Seit Frühjahr 2009 besteht der Krämer MEGA STORE an der A 1, Ausfahrt<br />

St. Florian/Asten, und ist seit<strong>dem</strong> ein Magnet für die Pferdefreunde und<br />

ReitsportlerInnen aus Oberösterreich. Immer wieder wartet Krämer mit<br />

attraktiven Events auf, und so wird es auch im Monat März wieder sein.<br />

Krämer Pferdesport<br />

Richard-Strauss-Straße 4<br />

1230 Wien-Inzersdorf<br />

Lagerstraße 3<br />

4481 Linz-Asten<br />

Anton-Hermann-Straße 4<br />

8073 Graz-Feldkirchen<br />

Vier Jahre MEGA STORE<br />

MEGA STORE Leiterin Elisa Sommer hat also einiges zu tun, um die Events vorzubereiten<br />

und auch den täglichen Geschäftsbetrieb mit hoher Sachkunde und servicebezogen<br />

abzuwickeln.<br />

Vom 21. bis 23. März feiert Krämer das vierjährige Jubiläum des MEGA STORES in<br />

Asten drei Tage lang mit Rabatten, Sonderangeboten, Gewinnspielen und Vorführungen.<br />

Am Donnerstag, <strong>dem</strong> 21. März, offeriert Krämer einen 10%-igen Rabatt auf das gesamte<br />

Sortiment und dazu gibt es noch für alle Kunden eine Jubiläumstombola mit<br />

schönen Gewinnen. Am Freitag, <strong>dem</strong> 22. März, sind speziell einige sehr attraktive<br />

Teile wie Reithosen, Reitjacken und Schuhe zum halben Preis zu haben und am<br />

Samstag, <strong>dem</strong> 23. März, sind eine Vielzahl von Artikeln kräftig im Preis gesenkt.<br />

Eigentlich lohnt es sich, an allen drei Jubiläumstagen zu Krämer nach Asten zu<br />

kommen.<br />

Das Showprogramm beginnt am Donnerstag, um 17 Uhr, mit einer Dressurvorstellung<br />

von „Friesen Exklusiv“.<br />

Eine Reitstunde mit <strong>dem</strong> Westernexperten Tom Büchel steht am Freitag, um 15 Uhr,<br />

auf <strong>dem</strong> Programm. Bewerben kann man sich für diese Gratis-Reitstunde bis zum<br />

15. März per E-Mail an tom@concepts4horses.de.<br />

Harmonie und Leichtigkeit sind dann um 17 Uhr angesagt, wenn Christine Steiner<br />

mit ihrem Lusitanohengst Marfim ihren barocken Tanz zu Pferd <strong>dem</strong>onstriert. Direkt<br />

im Anschluss kann der Gewinner eines Gewinnspiels den Spanischen Schritt,<br />

eine Piaffe oder Passage auf Marfim ausprobieren.<br />

Am Samstag, um 11 Uhr, zeigt Sieglinde Aumayer als „Parelli 3 Stern Instruktorin“<br />

ihre Arbeitsweise, Pferde ganzheitlich auszubilden. Um 12 Uhr stellt Isabel Auinger,<br />

Mitglied des Showteams „Moments in Black“, ihren Friesen Belmondo unter <strong>dem</strong><br />

Damensattel vor. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Tochter Nicola auf <strong>dem</strong> Tigerpony<br />

Asterix. Schließlich zeigt sie um 14 Uhr noch ausgewählte Zirkuslektionen.<br />

Ein Besuch im Krämer MEGA STORE Linz-Asten lohnt sich immer – das wissen die<br />

Reiter aus Oberösterreich längst.<br />

Näheres zu diesem Event erfährt man unter:<br />

Krämer MEGA STORE GmbH & Co. KG<br />

Lagerstr. 3<br />

4481 Asten MEGA STORE Linz-Asten Events<br />

Do., 21., bis Sa., 23. März, Jubiläum<br />

4 Jahre MEGA STORE Linz-Asten<br />

Mo., 25. März, Kids- & Teens-Day<br />

Sa., 30. März, Oster-Aktion<br />

Sa., 20. April, Weide-Tag<br />

Mehr Informationen<br />

erhalten Sie im<br />

Internet unter<br />

www.<br />

kraemer.at<br />

PROMOTION

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