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Mit Plan an die Spitze

Zu Besuch bei Springreiter Stefan Eder

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sport<br />

Zu Besuch bei …<br />

foto: Andrea kerssenbrock<br />

Sympathischer Sunnyboy: Stef<strong>an</strong> Eder ist<br />

erfolgreicher Springreiter – zielorientiert<br />

arbeitet er immer weiter <strong>an</strong> seiner Karriere.<br />

<strong>Mit</strong> <strong>Pl<strong>an</strong></strong> <strong>an</strong> <strong>die</strong> <strong>Spitze</strong><br />

Der Wahl-Salzburger Stef<strong>an</strong> Eder reitet seit vielen Jahren konst<strong>an</strong>t im internationalen <strong>Spitze</strong>nspringsport.<br />

Er freut sich über intelligente Pferde, verlässliche Sponsoren und <strong>die</strong> Wertschätzung seiner Springkollegen.<br />

In Lamprechtshausen poltern Bagger<br />

über den Springplatz. Zur selben Zeit<br />

traben Pferde locker durch den S<strong>an</strong>d.<br />

Der Lärm bringt weder sie noch <strong>die</strong> Bereiter<br />

aus der Ruhe. Stef<strong>an</strong> Eder verschwindet<br />

hinter seiner Sonnenbrille und telefoniert,<br />

während er übers Gelände eilt. Er sitzt zur<br />

Zeit nicht im Sattel, ein Muskeleinriss am<br />

Oberschenkel hindert ihn dar<strong>an</strong>. Im Moment<br />

berät er sich mit seinem Trainer Thomas<br />

Frühm<strong>an</strong>n. Denn eigentlich war ein<br />

Start bei der Tosc<strong>an</strong>a Spring Tour in Arezzo<br />

(ITA) gepl<strong>an</strong>t, wo schon früh im Jahr im<br />

Freien geritten wird. Eder möchte seinen<br />

Pferden Zeit geben, um sich <strong>an</strong> <strong>die</strong> Freiluftsaison<br />

zu gewöhnen. Der internationale<br />

Springzirkus geht sowieso ohne Winterpause<br />

durchs g<strong>an</strong>ze Jahr.<br />

In seinem Heimatstall in Lamprechtshausen<br />

stehen <strong>die</strong>ses Jahr elf Turniere auf<br />

dem Kalender, <strong>die</strong> ersten vier im Mai, darum<br />

das Baggern und Bauen überall. Sportreitclub<br />

nennt sich der Verein – und wird<br />

seinem Namen mehr als gerecht. Die riesige<br />

Reitsport<strong>an</strong>lage bietet genug Platz für<br />

rund 80 Pferde und drei Springreitprofis.<br />

Stef<strong>an</strong> Eder hat sein Telefonat beendet.<br />

Er versucht sich in Zweckoptimismus, was<br />

sein Bein betrifft. Was seine Pferde betrifft,<br />

ist er Perfektionist schlechthin – das<br />

kommt im Laufe des Tages immer wieder<br />

zur Sprache. Ausgestattet mit zwei Plastikstühlen<br />

begeben wir uns in Richtung<br />

Springplatz. Aufmerksam schaut Eder<br />

durch <strong>die</strong> dunklen Gläser, denn zwei seiner<br />

Pferde betreten den Platz: Bereiterin Alina<br />

Wonke sitzt auf Connycor, Lebensgefährtin<br />

Kathrin Auer bewegt <strong>die</strong> eigenwillige<br />

Concordija im leichten Arbeitstempo. Die<br />

Westfälin und <strong>die</strong> Holsteinerin gehören<br />

mit den Hengsten Chilli v<strong>an</strong> Dijk NRW<br />

und Lualdi zu seiner <strong>Spitze</strong>ntruppe.<br />

Lebensgefährtin Kathi ist praktisch immer<br />

<strong>an</strong> Stef<strong>an</strong> Eders Seite. Sie sorgt für das<br />

Wohl der Pferde, org<strong>an</strong>isiert den Alltag,<br />

ist Morgen für Morgen <strong>die</strong> erste im Stall.<br />

Kathi kommt mit aufs Turnier, Kathi ist zuständig<br />

für Wellness und Fitness der Pfer­<br />

pferderevue 5 | 2014


Zu Besuch bei …<br />

sport<br />

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de, Kathi ist ver<strong>an</strong>twortlich für Spazierritte<br />

und Koppelg<strong>an</strong>g, für Schmied und Tierarzt<br />

– eigentlich für alles. Nur das Siegen überlässt<br />

sie ihrem Stef<strong>an</strong>. Eine Weile sehen wir<br />

den beiden beim Reiten zu, d<strong>an</strong>n macht es<br />

sich Eder in seinem Stuhl bequem und beginnt<br />

zu erzählen.<br />

Karrierestart mit Pony<br />

Pferde haben Stef<strong>an</strong> Eder schon immer<br />

begeistert. Als fünfjähriger Stöpsel hat er<br />

– den pferdebegeisterten Eltern sei D<strong>an</strong>k –<br />

sein erstes eigenes Pony bekommen, einen<br />

rotzfrechen kleinen Hengst. Fünfmal sei<br />

er bei jedem Ausritt hinuntergefallen und<br />

unermüdlich wieder hinauf geklettert, erinnert<br />

er sich. Ein Jahr später wurde der<br />

Hengst kastriert – und m<strong>an</strong>ierlich. Zusammen<br />

wurden sie zu einem bemerkenswerten<br />

Dressurteam, später sogar Österreichische<br />

Vizemeister Dressur der Ponyreiter.<br />

Just zu <strong>die</strong>ser Zeit nahm eine weitere<br />

große Karriere ihren Anf<strong>an</strong>g. Victoria,<br />

<strong>die</strong> Tochter von Olympiasiegerin Elisabeth<br />

Max-Theurer, eroberte gerade den<br />

Ponysattel. Da kam das Eder-Pony gerade<br />

recht. Stef<strong>an</strong> tauschte seinen kleinen Dressurmeister<br />

gegen <strong>die</strong> Möglichkeit „vier<br />

richtig gute Endmaßponys im Stall von<br />

Max-Theurers zu reiten“. Die waren für<br />

Vici noch zu groß – und für Stef<strong>an</strong> genau<br />

richtig. So festigte der Junge sein Können<br />

und ritt erfolgreich bis Prix<br />

St. Georges.<br />

Im Alter von zwölf Jahren<br />

wechselte Eder in den<br />

Springsattel, mit 13 wusste<br />

er, dass er Profireiter werden<br />

würde. Und was ein Eder sich<br />

vornimmt, das zieht er auch<br />

durch. Auf Druck der Eltern<br />

durchlief er eine „ordentliche“<br />

Berufsausbildung zum<br />

Werkzeugmacher, absolvierte<br />

<strong>die</strong>se mit Bravour und schloss<br />

sie mit Auszeichnung ab. Das<br />

Glück der Tüchtigen war einmal<br />

mehr auf seiner Seite:<br />

Sein reitbegeisterter Chef<br />

unterstützte den ambitionierten<br />

Nachwuchssportler, indem<br />

er ihm flexible Arbeitszeiten<br />

einräumte.<br />

Konst<strong>an</strong>te Erfolge<br />

Wichtige Lehrjahre absolvierte Stef<strong>an</strong><br />

Eder etwa bei Rüdiger Wassibauer am Wiesenhof,<br />

bei Pferdehändler Fr<strong>an</strong>z Prömer<br />

und bei Josef Göllner. Bei ihnen hatte er <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, auf unzähligen unterschiedlichen<br />

Pferden zu reiten und <strong>die</strong>se auch bei<br />

Turnieren vorzustellen – Erfahrungen, <strong>die</strong><br />

ein Springreiter heute kaum mehr macht.<br />

„Ich bin sicher 100 A-Springen mit verschiedenen<br />

Pferden geritten, bevor ich<br />

Klasse L reiten durfte. Da bin ich d<strong>an</strong>n wieder<br />

150 Parcours geg<strong>an</strong>gen – und d<strong>an</strong>ach<br />

100 LM-Prüfungen“, zählt Eder auf.<br />

Das „hart ver<strong>die</strong>nte Brot“ ist dem<br />

Heeressportler in lebhafter Erinnerung.<br />

Dennoch: von Beginn <strong>an</strong> ist er jeden Tag<br />

gerne in den Stall geg<strong>an</strong>gen. Nach seiner<br />

Erfahrung im Lehrberuf hat er sich umso<br />

mehr auf seine Arbeit und seine Pferde gefreut.<br />

„Etwas zu tun, was m<strong>an</strong> gerne macht,<br />

schätzt m<strong>an</strong> erst recht, wenn m<strong>an</strong> weiß,<br />

wie wenig für Arbeit bezahlt wird, <strong>die</strong> m<strong>an</strong><br />

machen muss“, so das Resümee der Lehrlingsjahre.<br />

Jeden Tag dachte Eder: „Hurra, ich bin<br />

im Stall!“ Er hatte schon damals einen<br />

Lebensentwurf, denn er ist bis heute überzeugt:<br />

„Der Sport braucht einen <strong>Pl<strong>an</strong></strong>“.<br />

M<strong>an</strong> muss Pferdemensch und klug sein,<br />

logistisches Gespür haben, es braucht Fingerspitzengefühl,<br />

H<strong>an</strong>dschlagqualität und<br />

Vertrauen. <strong>Mit</strong> <strong>die</strong>ser Einstellung und seinem<br />

Fleiß brachte er es nicht nur zu guten,<br />

sondern auch zu konst<strong>an</strong>ten Erfolgen. Der<br />

heute 32-Jährige startete bei seinen ersten<br />

Europameisterschaften in der Klasse der<br />

Jungen Reiter, wurde 2006 Staatsmeister<br />

und ist derzeit Österreichs erfolgreichster<br />

Nationenpreisreiter.<br />

Starke Partner<br />

An der Seite von Stef<strong>an</strong> Eder stehen starke<br />

und verlässliche Partner. Er hat sich seine<br />

Position zielstrebig erarbeitet, kooperiert<br />

mit Kollegen, ist beliebt und geschätzt.<br />

Rol<strong>an</strong>d Fischer hat ihm gerade ein Pferd<br />

gebracht: „für den Feinschliff.“ Und Eder<br />

hilft, wo er k<strong>an</strong>n. Nicht alle Berittpferde<br />

sind für den großen Sport geeignet. Auch<br />

sie nimmt er unter seine Obhut, damit sie<br />

ihren Platz im Pferdesport finden.<br />

Stef<strong>an</strong> Eders <strong>Spitze</strong>npferde gehören drei<br />

Sponsoren, alles l<strong>an</strong>gjährige und zuverlässige<br />

Wegbegleiter. Sie lassen den Perfektionisten<br />

und <strong>die</strong> Pferde in Ruhe ihren<br />

Job machen. Das hält dem Reiter den Rücken<br />

frei und macht ihn stark. Stef<strong>an</strong> Eder<br />

„möchte sich nicht abhängig machen“.<br />

„Bisl<strong>an</strong>g k<strong>an</strong>n ich mit den Pferden tun und<br />

lassen, was ich will“, sagt er und meint, dass<br />

er keinem seiner Sponsoren Rechenschaft<br />

ablegen muss. „Reiten ist Vertrauenssache“,<br />

betont er und weiß, dass <strong>die</strong>s auf Gegensei­<br />

foto: m<strong>an</strong>fred leitgeb<br />

Die schönsten Erfolge für Stef<strong>an</strong> Eder<br />

sind jene vor heimischem Publikum –<br />

wie etwa der beim Vienna Masters 2013,<br />

als er mit Chilli bester Österreicher war.<br />

5 | 2014 pferderevue


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sport<br />

Zu Besuch bei …<br />

foto: m<strong>an</strong>fred leitgeb<br />

Zu Cartier PSG hat Stef<strong>an</strong> Eder eine g<strong>an</strong>z<br />

besondere Beziehung – bis heute.<br />

tigkeit beruht. Auch Diskussionen, welches<br />

Pferd er w<strong>an</strong>n und wo starten soll, gibt es<br />

nicht. „Es geht nicht um Einzelerfolge,<br />

sondern um Konst<strong>an</strong>z“, versichert er.<br />

Was seinen Pferde-Lieblingstyp betrifft,<br />

lässt der Salzburger sich nicht festlegen.<br />

Er mag intelligente Pferde mit der richtigen<br />

Einstellung. Die muss einfach passen.<br />

Ob sie nun daheim ein wenig faul sind<br />

wie Concordija, <strong>die</strong> erst im Parcours zur<br />

Kämpferin wird, oder grundsätzlich etwas<br />

mehr Arbeit brauchen wie Chilli – der Profireiter<br />

nimmt es gelassen: „Es dreht sich<br />

sowieso alles ums Pferd“.<br />

Als wir weiter in <strong>die</strong> Verg<strong>an</strong>genheit driften,<br />

beginnt Eders Gesicht richtiggehend<br />

zu leuchten, <strong>die</strong> professionelle Sachlichkeit<br />

macht liebevollen Erinnerungen Platz:<br />

Cartier ist das Pferd in seiner Karriere, das<br />

einen g<strong>an</strong>z besonderen Stellenwert hat.<br />

Ihn bezeichnet er als „absolutes Ausnahmepferd<br />

mit einem irrsinnigen Charakter“.<br />

Der Holsteiner hatte als Zwölfjähriger<br />

bereits 14 Reiter, davon einige von Weltformat,<br />

im Sattel. Erst unter Stef<strong>an</strong> Eder<br />

beg<strong>an</strong>n er sich zu entfalten. „Cartier wollte<br />

am Turnier immer im <strong>Mit</strong>telpunkt stehen,<br />

dafür gab er alles. Er wollte aber auch<br />

daheim das Einserpferd sein“, begründet<br />

Eder sein inniges Verhältnis zu <strong>die</strong>sem<br />

Pferd. Er konnte ihm das Einserdasein<br />

bieten, da er ja auch das Einserpferd war.<br />

Heute steht Cartier auf der Pensionistenkoppel<br />

im elterlichen Stall Eder und schaut<br />

immer noch sehnsüchtig jedem Turnier-<br />

LKW hinterher.<br />

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pferderevue 5 | 2014


foto: <strong>an</strong>drea kerssenbrock<br />

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In Hündin Leni stecken echte Führungsqualitäten – das beweist sie immer<br />

wieder gerne bei den Spaziergängen mit Herrchen und Chilli v<strong>an</strong> Dijk NRW.<br />

Traum vom Stall<br />

Um seinem Ziel, dem Traum vom eigenen Stall, näher zu<br />

kommen, arbeitet Eder hart. Einen Stall allein, mit einem<br />

guten Bereiter und jem<strong>an</strong>dem, der <strong>die</strong> Org<strong>an</strong>isation übernimmt,<br />

wäre fein. D<strong>an</strong>n wäre der Kopf frei und er könnte<br />

sich g<strong>an</strong>z aufs Reiten konzentrieren, träumt er. Derzeit ist<br />

<strong>die</strong> Nummer 2 der Top of Austria der Springreiter Chauffeur,<br />

Pfleger und Reiter in Personalunion.<br />

Bis der Traum verwirklicht werden k<strong>an</strong>n, hat er es sich<br />

jedenfalls in Lamprechtshausen recht gemütlich eingerichtet.<br />

Seine Pferde stehen in einem netten Stalltrakt mit<br />

eigener Sattelkammer. Hündin Leni hat ihren Polstersessel<br />

gleich neben der Pflegebox, direkt unter einem Poster<br />

ihres Herrchens. Die Pferde wohnen in großen Fensterboxen,<br />

jedes hat sein persönliches Plüschtier, einige sogar<br />

eine Plüschkarotte.<br />

Neben dem Plüsch gibt es aber auch wirklich viel Zeit<br />

für Pflege- und Kuscheleinheiten. Und auch <strong>die</strong> Eigenheiten<br />

kommen nicht zu kurz. So mag Superstar Chilli v<strong>an</strong><br />

Dijk NRW es nicht sehen, wenn <strong>an</strong>dere Pferde Aufmerksamkeit<br />

genießen, darum hat er einen Vorh<strong>an</strong>g bekommen.<br />

Der <strong>die</strong>nt dem Seelenfrieden. Die Pferde sind noch gut<br />

eingedeckt, und Kathi bestätigt, dass noch alle Schützlinge<br />

g<strong>an</strong>z zufrieden mit ihren Decken sind. Schließlich sind<br />

<strong>die</strong> Fenster immer offen und Tage wie Nächte noch kalt.<br />

B<strong>an</strong>dagen werden gewickelt und Cold Packs darunter gepackt.<br />

Zehn Minuten später wird umgewickelt. Cold Packs<br />

wieder raus, Stallb<strong>an</strong>dagen drauf. Neben dem Training,<br />

ausschließlich unter Stef<strong>an</strong> Eder selbst, werden alle Pferde<br />

drei- bis viermal pro Tag zusätzlich bewegt. Turnierpferde<br />

müssen sich wohlfühlen, wird er nicht müde zu betonen.<br />

Sol<strong>an</strong>ge nicht alle Pferde in ihren Boxen versorgt sind, gibt<br />

es kein Abendessen für den Reiter. Wir beschließen den<br />

Nachmittag mit einem Spazierg<strong>an</strong>g ins Gelände – unter<br />

kundiger Führung: Leni hat ihren Polstersesel verlassen<br />

und den Führstrick übernommen.<br />

Andrea Kerssenbrock l<br />

5 | 2014 pferderevue<br />

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