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attributionales Feedback - Institut für Pädagogische Psychologie ...

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partnerfuerschule.nrw<br />

Stiftung der Wirtschaft und der Landesregierung Nordrhein-Westfalen<br />

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

Komm Mit! – Fördern statt sitzenbleiben:<br />

Netzwerk individuelle Förderung NRW – Landesweite Fachtagung<br />

Scheitern verhindern – Lernmotivation wecken<br />

Stadthalle Soest, Dasselwall 1, 59494 Soest<br />

Aldegrever-Gymnasium, Burghofstraße 20, 59494 Soest<br />

19. November 2011<br />

10:00 – 16:45 Uhr<br />

Die Workshops<br />

Ausgangspunkt der Workshops sind die in den grundlegenden Vorträgen erarbeiteten Anknüpfungspunkte. Sie sollen auf<br />

der Grundlage von Fallbeispielen oder schulischen Konzepten in den Workshops am Nachmittag konkretisiert und weitergeführt<br />

werden. Im Rahmen dieser Workshops bearbeiten die beteiligten Schulvertreter unterstützt durch Fachwissenschaftler<br />

aus Pädagogik und <strong>Psychologie</strong> schulische Fallbeispiele mit dem Ziel Anregungen und Zugänge zur Stärkung individueller<br />

Lernmotivation zu entwickeln.


http://www.partner-fuer-schule.nrw.de/lernmotivation-workshopdokumentation.php<br />

Motivationsförderung durch <strong>attributionales</strong> <strong>Feedback</strong><br />

Voraussetzungen und Möglichkeiten im Unterricht<br />

Workshop auf der Fachtagung „Scheitern verhindern – Lernmotivation wecken“ des Ministeriums für<br />

Schule und Weiterbildung und der Stiftung Partner für Schule NRW am 19.11.2011 in Soest<br />

Dr. Günter Faber<br />

Leibniz Universität Hannover, <strong>Institut</strong> für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

Abstract: Kausalattributionen als naivpsychologische Erklärungen eigener Leistungsergebnisse stellen wichtige<br />

motivationale Orientierungen dar, die das Lernverhalten und die emotionale Befindlichkeit von SchülerInnen günstig<br />

oder ungünstig beeinflussen können. Sie bestimmen maßgeblich das subjektiv erlebte Ausmaß an Kontrolle über<br />

das eigene Lernen. Auf der Basis einschlägiger Forschungsbefunde sollen die wesentlichen Attributionsmuster vorgestellt<br />

und hinsichtlich ihrer möglichen Bedeutung für schulisches Lernen sondiert werden. Vor diesem Hintergrund<br />

sollen schließlich gemeinsam unterrichtspraktische Möglichkeiten zu einer systematischen Motivationsförderung<br />

mittels attributionaler <strong>Feedback</strong>-Strategien erarbeitet und erprobt – ebenso ihre unterrichtlichen Voraussetzungen<br />

und Grenzen ausgelotet werden.<br />

Leistungsthematische Kausalattributionen<br />

Leistungsthematische Kausalattributionen von Schülern repräsentieren deren subjektive Annahmen über die Ursachen<br />

eigener Handlungsergebnisse. Sie werden sowohl zur Erklärung vergangener als auch zur Vorhersage künftiger Leistungen<br />

herangezogen und tragen als kognitiv-motivationale Elemente der Schülerpersönlichkeit zu differenziellen Bewältigungsstrategien<br />

gegenüber den schulischen Leistungsanforderungen bei. Die im Zuge solcher Ergebnisattribuierungen<br />

individuell bevorzugten Ursachenfaktoren reflektieren die Kontrollerwartungen von Schülern hinsichtlich der<br />

von ihnen wahrgenommenen Möglichkeiten, das eigene Leistungshandeln durch die eigenen Kompetenzen auch erfolgreich<br />

beeinflussen zu können (Weiner, 1979).<br />

Kausalattributionen können sich im Einzelnen auf Ursachenfaktoren beziehen (Abb. 1), die innerhalb oder außerhalb<br />

der eigenen Person liegen (internale vs. externale Ursachen), die zeitlich mehr oder weniger stabil auftreten (variable<br />

vs. stabile Ursachen) und die dementsprechend mehr oder weniger beeinflussbar erscheinen (kontrollierbare vs. unkontrollierbare<br />

Ursachen). Wird das anhaltende Auftreten negativer Handlungsergebnisse vorwiegend Ursachen zugeschrieben,<br />

die sich durch eigenes Zutun nicht hinlänglich verändern lassen, dann entsteht für die betroffenen Schüler<br />

nach einiger Zeit allmählich das Gefühl von Kontrollverlust und Hilflosigkeit gegenüber den kritischen Anforderungen<br />

– was sich fortschreitend auch ungünstig auf ihre emotionale Befindlichkeit und ihr Lernverhalten niederschlägt<br />

(Meyer, 2000). Dabei dürften die lerngeschichtlich maßgeblichen Erfolgs- und Misserfolgserfahrungen in<br />

einem bestimmten Lernbereich zunehmend zur Entwicklung individueller Attribuierungstendenzen führen.<br />

internal<br />

external<br />

stabil variabel stabil variabel<br />

Kontrolle ► Fähigkeit Anstrengung Schwierigkeit Zufall<br />

global vs. spezifisch<br />

Abb. 1: Basales Klassifikationsschema kausaler Attributionsdimensionen nach Weiner (1979)<br />

Das Zustandekommen solcher Attribuierungstendenzen hängt entscheidend von den individuell verfügbaren Konsistenz-,<br />

Konsens- und Distinktheitsinformationen ab (Heckhausen, 1984). Bei hoher intraindividueller Konsistenz des<br />

aktuellen Leistungsergebnisses mit ihrer bisherigen Leistungsgeschichte werden Schüler eher stabil und bei geringer<br />

intraindividueller Konsistenz eher variabel attribuieren, Zudem werden sie bei hohem interindividuellem Konsenz des<br />

aktuellen Leistungsergebnisses eher external und bei niedrigem interindividuellem Konsens eher internal attribuieren.<br />

Diese Informationen können schließlich mit der Wahrnehmung aufgabenspezifischer Einflüsse kovariieren. Wird das<br />

aktuelle Leistungsergebnis in hohem Maße als distinkt, d.h. in Abhängigkeit von bestimmten Besonderheiten der<br />

Aufgabenstellung erlebt, dann werden Schüler eher zu externalen Ursachenerklärungen neigen. Die Erschließung solcher<br />

Bezugsinformationen wird in der Komplexität schulischer Leistungssituationen jedoch nicht für jedes singuläre<br />

Leistungsergebnis in allen Aspekten neu vorgenommen werden können. Vielmehr ist davon auszugehen, dass insbe-<br />

1


Günter Faber: Motivationsförderung durch <strong>attributionales</strong> <strong>Feedback</strong><br />

sondere die bisherigen Konsistenz- und Konsenserfahrungen bereits kumulativ im schulfachspezifischen Fähigkeitsselbstkonzept<br />

der Schüler abgebildet sein dürften. Demnach sollte das individuell bevorzugte Attributionsmuster im<br />

Einzelfall durch das Fähigkeitsselbstkonzept der Schüler vermittelt, mithin in vergleichsweise geringerem Ausmaß<br />

direkt durch die Schulleistungen erklärt werden (Faber, 2007).<br />

Insbesondere anhaltend auftretenden Misserfolg erklären sich die betroffenen Schüler häufig internal-stabil mit eigenem<br />

Fähigkeitsmangel. Dieses Attributionsmuster suspendiert allerdings einschlägige Kontroll- bzw. Änderungsperspektiven<br />

und trägt längerfristig zur Stabilisierung bestehender Schwierigkeiten bei. Demgegenüber erweist sich eine<br />

internal-variable Erklärung eigenen Misserfolgs durch Anstrengungsmangel längerfristig als günstig, da sie den betroffenen<br />

Schülern noch einschlägige Kontroll- bzw. Änderungsperspektiven eröffnet.<br />

Kausalattributionen im Kontext schulischen Lernens<br />

Individuell ausgebildete Attributionsmuster wirken sich in Abhängigkeit vom leistungsthematischen Selbstkonzept<br />

günstig bzw. ungünstig auf das schulische Lernen aus, indem sie mit eher positiven (bspw. Stolz nach Erfolg) oder<br />

negativen Emotionen (bspw. Scham nach Misserfolg) einhergehen, zur Ausbildung eines vornehmlich adaptiven<br />

(bpsw. lösungsorientierten) oder inadäquaten (bspw. meidungsorientierten) Lernverhaltens beitragen – das sich<br />

schließlich förderlich oder hinderlich auf die erreichten Lernergebnisse niederschlagen kann. Bei alledem erscheint<br />

die Entwicklung individueller Attributionsmuster auch vom Geschlecht der Schüler (Möller, 2008), d.h. von entsprechend<br />

stereotypen Erwartungen beeinflusst.<br />

Abb. 2: Kausalattributionen im Kontext von Lernen und Motivation: Wirklinien und pädagogischer Handlungsspielraum<br />

Diese langfristig reziproken Beziehungen zwischen Kausalattributionen, motivationalen Prozessen und Lernverhalten<br />

markieren zugleich wichtige pädagogische Handlungsspielräume (Abb. 2): Der Versuch, durch Unterricht problematische<br />

durch adaptive Attributionsmuster zu ersetzen, dürfte nur bei Berücksichtigung aller beteiligten Faktoren gelingen.<br />

Im Klassenkontext zuträgliche, vor allem internal-variable Attribuierungen implementieren zu wollen, muss immer<br />

auch bedeuten,<br />

• selbstbewertende Emotionen nach Misserfolg zu unterstützen, die nicht zu einer Abwertung der Person führen,<br />

• internal-variable Kontrollperspektiven durch Vermittlung von Kompetenzen und Strategien zu unterstützen,<br />

die ein insgesamt lösungsrelevantes Lernverhalten gewährleisten,<br />

• die Kriterien für Erfolg und Misserfolg von Leistungsergebnissen nachvollziehbar zu formulieren und unter<br />

anderem auch unterrichtliche Voraussetzungen für einen lösungsrelevanten (handlungsorientierenden) Umgang<br />

mit Fehlern zu gewährleisten,<br />

• sowie gegebenenfalls stereotype geschlechterabhängige Voreingenommenheiten im Attributionsverhalten aufzugreifen,<br />

zu thematisieren und zu relativieren.<br />

Attributionales <strong>Feedback</strong><br />

Innerhalb dieses Wirkungsgefüges dürfte eine Veränderung leistungsthematischer Kausalattributionen zunächst einmal<br />

entscheidend über das systematische <strong>Feedback</strong>-Verhalten der Lehrkraft zu erreichen sein. Dabei kommt es vor allem<br />

darauf an, den internal-variablen Anstrengungsfaktor im Hinblick auf den aktuellen Unterricht zu entfalten und<br />

2


Günter Faber: Motivationsförderung durch <strong>attributionales</strong> <strong>Feedback</strong><br />

zu operationalisieren (Dresel, 2010). Ein <strong>attributionales</strong> <strong>Feedback</strong>, das sich auf die Verwendung des Anstrengungsbegriffs<br />

beschränkt, bleibt zu unspezifisch, bietet keine zureichenden Kontrollperspektiven an und droht letztlich als<br />

moralisierender Appell missverstanden zu werden. Stattdessen muss der Anstrengungsfaktor durch eindeutig lernrelevante<br />

Ursachen konkretisiert, gleichsam „vitalisiert“ werden.<br />

Abb. 3: Attributionales <strong>Feedback</strong> bei Misserfolg: Entfaltung des Anstrengungsfaktors<br />

Als angemessen anstrengungsbezogene Attributionsfaktoren können vorrangig solche Ursachenzuschreibungen gelten,<br />

die auf eine optimierbare Anwendung lernstrategischer Kompetenzen verweisen – also unter anderem auf die<br />

Nutzung von Fehleranalysen, Lösungsplänen, Planungs- und Kontrolltechniken. Derartige Kompetenzen und Strategien<br />

sollten in den Unterricht bereits hinlänglich eingeführt und den Schülern vertraut sein. So gesehen dürften der<br />

Erfolg attributionalen <strong>Feedback</strong>s maßgeblich von den einschlägigen Rahmenbedingungen des Unterrichts abhängen.<br />

Hinsichtlich seiner konkreten Umsetzung bietet sich für <strong>attributionales</strong> <strong>Feedback</strong> die verbale (dabei immer auch prosodische,<br />

mimische und gestische) Anwendung im laufenden Unterrichtsgeschehen an – die unter Umständen durch<br />

schriftliche und/oder grafische Formate ergänzt oder ersetzt werden kann. Dabei lässt sich auch der gezielte Einsatz<br />

von Modellierungsstrategien durch die Lehrkraft denken. Und langfristig wäre sicherlich der allmähliche Übergang<br />

vom Lehrerfeedback zu selbstinstruktiven, schließlich selbstregulierenden Schülerattributionen ein übergeordnetes<br />

Ziel motivationaler Förderung.<br />

Unterrichtliche Einbettung attributionalen <strong>Feedback</strong>s<br />

Anstrengungsbezogenes <strong>Feedback</strong> fokussiert die im Einzelfall noch besser auszuschöpfenden Möglichkeiten, das<br />

eigene Lernverhalten zu optimieren. Insofern will es die Schüler immer auch selbstverantwortlich in das Lerngeschehen<br />

einbinden. Es kann nachweislich zur Entwicklung handlungsorientierter Kontrollüberzeugungen und zureichender<br />

Selbstwirksamkeitserwartungen beitragen, die sich ihrerseits wiederum günstig auf das weitere Lernverhalten und<br />

die künftigen Lernergebnisse auswirken (Schunk, 2008). Langfristig erscheint überdies ein sequenzielles <strong>attributionales</strong><br />

<strong>Feedback</strong> effektiv, das anfänglich anstrengungs- allmählich durch fähigkeitsbezogene Attributionen ersetzt und<br />

auf diese Weise sukzessiv den Schülern die Möglichkeit des eigenen Kompetenzzuwachses durch verstärkte Anstrengung<br />

spiegelt (Dresel, 2004).<br />

Bei alledem bleibt allerdings zu bedenken, dass <strong>attributionales</strong> <strong>Feedback</strong> immer erst durch seine systematische Einbettung<br />

in ein umfassendes Konzept unterrichtlich vermittelter Lern- und Leistungsinformationen zureichend effektiv<br />

werden dürfte (Schober & Ziegler, 2001). Die gezielte Unterstützung adaptiver Ursachenerklärungen sollte in dem<br />

Maße besser gelingen, in dem zugleich<br />

• transparente Kriterien für Erfolg und Misserfolg mitgeteilt werden, welche proximalen Lernziele inwieweit erreicht<br />

worden sind,<br />

• aufgaben- bzw. anforderungsspezifisch differenzierte Anhaltspunkte über die individuellen Könnens- bzw.<br />

Problembereiche (Stärken und Schwächen) vermittelt und somit genaue Anhaltspunkte für notwendige Änderungen<br />

dokumentiert werden,<br />

• das aktuelle Lernergebnis in Beziehung zu den vorausgegangenen Ergebnissen gesetzt wird und im Sinne<br />

einer individuellen Bezugsnormorientierung (Köller, 2005) die erreichten Fortschritte, ebenso aber auch etwaige<br />

Rückschritte verdeutlicht werden,<br />

• lernrelevante Handlungsorientierungen aufgezeigt werden, die Hinweise enthalten, welche einzelnen Lernbzw.<br />

Übungsschritte im Kontext der jeweiligen Unterrichtseinheit noch einmal anzugehen sind.<br />

3


Günter Faber: Motivationsförderung durch <strong>attributionales</strong> <strong>Feedback</strong><br />

Dementsprechend erscheint es sinnvoll, wenn die Lehrerkommentare möglichst mehrere dieser Aspekte kombinieren<br />

können (Abb. 4).<br />

Abb. 4: Attributionales <strong>Feedback</strong> in Kombination mit Informationen zur Transparenz, Differenziertheit, Bezugsnorm und<br />

Handlungsorierntierung (Faber & Billmann-Mahecha, 2010)<br />

Literatur<br />

Dresel, M. (2004). Motivationsförderung im schulischen Kontext. Göttingen: Hogrefe .<br />

Dresel, M. (2010). Förderung der Lernmotivation mit attributionalem <strong>Feedback</strong>. In C. Spiel, B. Schober, P. Wagner & R. Reimann<br />

(Hrsg.), Bildungspsychologie (S. 131-135). Göttingen: Hogrefe.<br />

Faber, G. (2007). Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben. Schulfachspezifische Analysen zu<br />

den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern. Saarbrücken: VDM.<br />

Faber, G. & Billmann-Mahecha, E. (2010). Notengebung im Spiegel wissenschaftlicher Untersuchungen. Probleme, Erfordernisse<br />

und Möglichkeiten aus pädagogisch-psychologischer Sicht. Lernchancen, 13(74), 30-33.<br />

Heckhausen, H. (1984). Attributionsmuster für Leistungsergebnisse – Individuelle Unterschiede, mögliche Arten und deren Genese.<br />

In F.E. Weinert & R.H. Kluwe (Hrsg.), Metakognition, Motivation und Lernen (S. 133-164). Stuttgart: Kohlhammer.<br />

Köller, O. (2005). Bezugsnormorientierung von Lehrkräften: Konzeptuelle Grundlagen, empirische Befunde und Ratschläge für<br />

praktisches Handeln. In R. Vollmeyer & J. Brunstein (Hrsg.), Motivationspsychologie und ihre Anwendung (S. 189-202). Stuttgart:<br />

Kohlhammer.<br />

Meyer, W.-U. (2000). Gelernte Hilflosigkeit. Grundlagen und Anwendungen in Schule und Unterricht. Bern: Huber.<br />

Möller, J. (2008). Lernmotivation. In A. Renkl (Hrsg.), Lehrbuch Pädagogische <strong>Psychologie</strong> (S. 263-298). Bern: Huber.<br />

Schober, B. & Ziegler, A. (2001). Das Münchner Motivationstraining (MMT): Theoretischer Hintergrund, Förderziele und exemplarische<br />

Umsetzung. Zeitschrift für Pädagogische <strong>Psychologie</strong>, 15, 168-180.<br />

Schunk, D.H. (2008). Attributions as motivators of self-regulated learning. In D.H. Schunk & B.J. Zimmerman (Eds.), Motivation<br />

and self-regulated learning. Theory, research, and applications (pp. 245-266). New York: Routledge.<br />

Weiner, B. (1979). A theory of motivation for some classroom experiences. Journal of Educational Psychology, 71, 3-25.<br />

Dr. Günter Faber<br />

Leibniz Universität Hannover, <strong>Institut</strong> für Pädagogische <strong>Psychologie</strong><br />

E-Mail: faber@psychologie.uni-hannover.de<br />

Website: http://www.psychologie.uni-hannover.de/guenter_faber.html<br />

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