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PSC 12-10 - FSP

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Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit<br />

Nach der 20. Weltkonferenz für Gesundheitsförderung<br />

im Juli sind Gesundheit und Nachhaltigkeit auch das<br />

Thema der Nationalen Konferenz im Januar in Davos.<br />

GesundheitsförderungSchweiz und<br />

dieInternationaleVereinigung für<br />

Gesundheitsförderungund Bildung<br />

(IUHPE) habenimJuliinGenfden<br />

20.Weltkongressfür Gesundheitsförderung<br />

organisiert. Ziel war, denFokusüberdie<br />

öffentlicheGesundheit<br />

hinaus aufeinenachhaltige Entwicklung<br />

zu richten. DiefünftägigeinternationaleKonferenz<br />

botrund1800<br />

TeilnehmendenGelegenheitzum<br />

Meinungsaustausch.<br />

Anstösse weiterentwickeln<br />

Die<strong>12</strong>. NationaleGesundheitsförderungs-Konferenzwirdam6.und<br />

7. Januar in Davosdie Denkanstösse<br />

derGenferKonferenz aufnehmen<br />

undweiterentwickeln. Denn zwischen<br />

Gesundheitsförderungund<br />

nachhaltiger Entwicklungbestehen<br />

sowohl in denGrundsätzen alsauch<br />

in derZielsetzungvieleParallelen.<br />

So sind diesozialen,wirtschaftlichen<br />

undumweltbezogenen Einflüsseauf<br />

dieGesundheitauchentscheidend<br />

füreinenachhaltige Entwicklung,<br />

weshalbGesundheitauchdiesbezüglich<br />

alsSchlüsselthemabetrachtet<br />

werdenmuss.<br />

Verantwortliche sensibilisieren<br />

Thomas Mattig,Direktorvon GesundheitsförderungSchweiz,erklärte<br />

in Genf,dassdie Einflüssevon<br />

Gesundheitsförderungund Prävention<br />

unterdessenindas Konzept<br />

dernachhaltigen Entwicklungintegriert<br />

wordensind. Dies diene u.a. als<br />

Massnahme zur Sensibilisierungvon<br />

EntscheidungsträgerninPolitik und<br />

Unternehmen, diemit demKonzept<br />

dernachhaltigen Entwicklungbesservertrautseienals<br />

mitder Gesundheitsförderung.<br />

DieErkenntnis, dass<br />

Gesundheitund Wohlbefinden auch<br />

wichtige Ressourcenfür eine gesunde<br />

Gesellschaft,Wirtschaftund Umwelt<br />

darstellen,gelte es deshalbweiterzu<br />

bestärken. Neue Kooperationen und<br />

Partnerschaftensollen aufzeigen helfen,<br />

dass eine verbesserteGesundheit<br />

fürallegewinnbringend sei.<br />

Francine Blanchard,<br />

Fachpsychologin für Psychotherapie <strong>FSP</strong>,<br />

Marguerite Albasini Castro,<br />

Psychologin <strong>FSP</strong><br />

Weitere Informationen:<br />

www.gesundheitsfoerderung.ch>Konferenz<br />

25<br />

<strong>FSP</strong> AKTUELL<br />

PSYCHOSCOPE <strong>12</strong>/20<strong>10</strong><br />

Politik<br />

PsyG: Weiterer<br />

Etappensieg<br />

Am 18. und 19. November wurde<br />

das PsyG in der Nationalratskommission<br />

(WBK-N) vorberaten. Die<br />

<strong>FSP</strong> war am Hearing durch Verena<br />

Schwander und Reto Volkart vertreten.<br />

In der Folge trat die WBK-N<br />

mit 19:2 Stimmen auf die von der<br />

<strong>FSP</strong> unterstützte bundesrätliche<br />

Vorlage ein: Wersich künftig als<br />

Psychologe/Psychologin bezeichnen<br />

oder eine Psychotherapieweiterbildung<br />

absolvieren will, braucht<br />

einen Master in Psychologie. Das<br />

PsyG kommt voraussichtlich im<br />

Frühling vor den Nationalrat.<br />

Informationen:<br />

www.parlament.ch>Medienmitteilungen<br />

>19.11.20<strong>10</strong>>Patientenvertretung in<br />

der Ethikkommission<br />

Forschung<br />

Ausschreibung<br />

Epilepsie-Liga<br />

Die Schweizerische Liga gegen Epilepsie<br />

unterstützt wissenschaftliche<br />

Projekte im Bereich der Epileptologie<br />

(Erforschung von Ursachen und<br />

Behandlungen) jährlich mit einem<br />

Gesamtbetrag von CHF 20‘000.–<br />

Zudem können Reise- und Aufenthaltskosten<br />

(ohne Salär) für Kurzaufenthalte<br />

finanziert werden, sofern<br />

sie dem Erlernen von Methoden dienen,<br />

welche im Rahmen eines unterstützten<br />

Projektes in der Schweiz<br />

eingesetzt werden. Deadline für Gesuche<br />

ist der 31. Dezember 20<strong>10</strong>.<br />

Informationen und Formulare:<br />

Schweizerische Liga gegen Epilepsie,<br />

Seefeldstrasse 84, Postfach <strong>10</strong>84,<br />

8034 Zürich, Tel. 043 488 67 66,<br />

info@epi.ch<br />

Mitgliederdaten<br />

Konfiguration<br />

der E-Mails<br />

Infolge erhöhten Spam-Aufkommens<br />

hat die Swisscom in den letzten<br />

Monaten verstärkt Spam-Filter<br />

in Betrieb genommen, welche auch<br />

Mails von Drittanbietern filtern.<br />

Dies hat auch bei manchen psychologie.ch-Mail-Adressen<br />

das Versenden<br />

von Mails erschwert bis verunmöglicht.<br />

Damit die betroffenen<br />

Mail-Adressen wieder reibungslos<br />

funktionieren, muss im Mail-Programm<br />

die SMTP-Authentifizierung<br />

aktiviert und der SMTP-Port<br />

auf 587 eingestellt werden.<br />

Informationen undAnleitung:<br />

www.psychologie.ch>Mitgliederbereich<br />

>Publikationen> Dokumentation><br />

Mitgliederdaten, «Suche PsychologIn»,<br />

Konfiguration E-Mail

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