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2. Kongress ‚Ätherische Öle in der Psychiatrie' 29 ... - psycharoma.ch

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Mart<strong>in</strong> Hengle<strong>in</strong><br />

Fon: 00 49 (0) 81 57 / 48 67<br />

Fax: 00 49 (0) 81 57 / 48 67<br />

E-Mail: hengle<strong>in</strong>(at)<strong>in</strong>tegrale-osmologie.de<br />

www.<strong>in</strong>tegrale-osmologie.de<br />

Abstract: <strong>2.</strong> <strong>Kongress</strong> <strong>‚Ätheris<strong>ch</strong>e</strong> <strong>Öle</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Psy<strong>ch</strong>iatrie‘ <strong>29</strong>. September 2012<br />

Universitäre Psy<strong>ch</strong>iatris<strong>ch</strong>e Kl<strong>in</strong>iken CH – Basel<br />

Duftkreis und Psy<strong>ch</strong>e – Methodik <strong>der</strong> <strong>in</strong>tegralen Osmologie<br />

Natürli<strong>ch</strong>e Düfte, ätheris<strong>ch</strong>e <strong>Öle</strong> und Essenzen begleiten die Mens<strong>ch</strong>heit seit Urzeiten.<br />

Ihre heilende, pflegende und spirituelle Wirkung ist allen Völkern <strong>der</strong> Erde bekannt. Als<br />

populäre Anwendungsform erfreuen si<strong>ch</strong> die Duftstoffe allgeme<strong>in</strong>er Beliebtheit. Es besteht<br />

jedo<strong>ch</strong> die Gefahr, dass Vieles von dem überlieferten Wissen verloren geht.<br />

Stattdessen werden wir übers<strong>ch</strong>wemmt von kommerziellen Angeboten und oft ist <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>zelne verloren <strong>in</strong> <strong>der</strong> verwirrenden Fülle.<br />

Viele Mens<strong>ch</strong>en spüren, dass die Düfte und Aromen etwas besitzen, was über ihre materielle<br />

Wirkung h<strong>in</strong>ausgeht<br />

Es gibt tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>en "Weg <strong>der</strong> Düfte". Der Geru<strong>ch</strong>ss<strong>in</strong>n dient dabei als Instrument, um<br />

aus <strong>der</strong> Verwirrung herauszukommen und allmähli<strong>ch</strong> die ursprüngli<strong>ch</strong>e Verbundenheit<br />

wie<strong>der</strong>zuentdecken.<br />

Die "<strong>in</strong>tegrale Osmologie n. M. Hengle<strong>in</strong> entstand gegen 1986, als „Ariadnefaden“, e<strong>in</strong><br />

Leitfaden, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Oberflä<strong>ch</strong>e zum Zentrum führt (und si<strong>ch</strong>er zurück <strong>in</strong> den Alltag).<br />

Der Geru<strong>ch</strong>ss<strong>in</strong>n bietet die Chance, tiefe emotionale und energetis<strong>ch</strong>e Berei<strong>ch</strong>e zu öffnen, die<br />

normalerweise s<strong>ch</strong>wer zugängli<strong>ch</strong> s<strong>in</strong>d<br />

Als Weg <strong>in</strong>nerer Entwicklung ist es e<strong>in</strong>e Form <strong>der</strong> Arbeit mit präzisen olfaktoris<strong>ch</strong>en<br />

Wahrnehmungen. Das Rie<strong>ch</strong>tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g bildet deshalb e<strong>in</strong>en Pfeiler <strong>der</strong> Ausbildung.<br />

Zuerst lernen die S<strong>ch</strong>üler zwis<strong>ch</strong>en objektivierbaren Phänomenen und eigenen<br />

Empf<strong>in</strong>dungen zu unters<strong>ch</strong>eiden.<br />

„Organoleptis<strong>ch</strong>e Testverfahren“ s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Ausgangspunkt, und regelmäßiges Üben entwickelt<br />

das Geru<strong>ch</strong>sgedä<strong>ch</strong>tnis.<br />

Das objektivierende Gedä<strong>ch</strong>tnis wird jedo<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong>zeitig mit e<strong>in</strong>em symbolis<strong>ch</strong>en (analogen)<br />

Referenzsystem verknüpft. Sobald e<strong>in</strong> Fundament aufgebaut ist, we<strong>ch</strong>selt <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>werpunkt<br />

zu den <strong>in</strong>terpretierenden Verfahren. Wir überprüfen die Reaktionen <strong>der</strong> Klienten und<br />

wenden e<strong>in</strong>e spezifis<strong>ch</strong>e Form <strong>der</strong> „Amplifikation“ an.<br />

C.G. Jung entwickelte diese Methode, bei <strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Anrei<strong>ch</strong>erung mit symbolis<strong>ch</strong>en und<br />

mythologis<strong>ch</strong>en Elementen stattf<strong>in</strong>det.<br />

In drei S<strong>ch</strong>ritten vollzieht si<strong>ch</strong> die Auswertung <strong>der</strong> Duftreaktion.<br />

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Dabei wird wie <strong>in</strong> <strong>der</strong> Persönli<strong>ch</strong>keitspsy<strong>ch</strong>ologie primär die Valenz ermittelt. Die<br />

Bef<strong>in</strong>dli<strong>ch</strong>keitsskala erlaubt die Reaktionen genauer zu differenzieren. Denno<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eidet<br />

die Empathie, das heisst die Fähigkeit si<strong>ch</strong> emotional e<strong>in</strong>zufühlen.<br />

Der Rie<strong>ch</strong>test ist ke<strong>in</strong> kaltes, starres Instrument, eher e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same Erkundung.<br />

Die „Dreiecksbeziehung“ und die vertrauensvolle Öffnung gegenüber dem Duftphänomen<br />

s<strong>ch</strong>affen die gewüns<strong>ch</strong>te Atmosphäre, <strong>in</strong> <strong>der</strong> „E<strong>in</strong>stimmung“ ausgelöst wird.<br />

Duft-Ar<strong>ch</strong>etypen ermögli<strong>ch</strong>en den Aufbau e<strong>in</strong>es neuen Rahmens, <strong>in</strong> dem si<strong>ch</strong> das Wagnis <strong>der</strong><br />

Wandlung vollziehen kann. Resonanz ist dafür e<strong>in</strong>e Voraussetzung.<br />

Pflanze, Begleiter und Klienten bewegen si<strong>ch</strong> „e<strong>in</strong>gestimmt“ dur<strong>ch</strong> analoge, s<strong>in</strong>nstiftende<br />

Bil<strong>der</strong>, Klänge und Düfte.<br />

Charles Baudelaire formulierte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Gedi<strong>ch</strong>t „correspondances“ (viertes Gedi<strong>ch</strong>t <strong>der</strong><br />

Fleurs du mal) die poetis<strong>ch</strong>en Analogien, wel<strong>ch</strong>e die Welt <strong>in</strong> ihrem Inneren zusammenhält.<br />

„Resonanz“ trägt daher die umstimmenden Impulse und gibt Auskunft über subtile Faktoren,<br />

die Raum- und Zeit-Qualitäten umfassen.<br />

Was den Rie<strong>ch</strong>test von an<strong>der</strong>en projektiven Testverfahren unters<strong>ch</strong>eidet ist se<strong>in</strong>e doppelte<br />

Natur. Neben den Assoziationen ruft <strong>der</strong> Geru<strong>ch</strong> automatis<strong>ch</strong> reflexartige energetis<strong>ch</strong>e<br />

Reaktionen hervor.<br />

E<strong>in</strong> Selbstheilungs- /Regelungssystem wird <strong>in</strong> Gang gesetzt. Angezogen von „angenehmen“<br />

und abgestossen von „unangenehmen“ Gerü<strong>ch</strong>en führt die Inhalation zu e<strong>in</strong>em höheren<br />

energetis<strong>ch</strong>en Niveau (vgl. Pierre Janet). Vorausgesetzt, <strong>der</strong> „Hungerduft“ wird gefunden und<br />

vom Klienten zuhause verwendet bis e<strong>in</strong>e „Sättigung“ e<strong>in</strong>tritt. Die Klienten lernen dabei ihre<br />

Bedürfnisse wahrzunehmen und selbst zu steuern. Dies ges<strong>ch</strong>ieht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Art reflektoris<strong>ch</strong>er<br />

Selbstregulation.<br />

Der Geru<strong>ch</strong>ss<strong>in</strong>n besteht bekanntli<strong>ch</strong> aus drei Systemen und ist e<strong>in</strong>gebettet <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e „Nasen-<br />

Reflexzone“ (na<strong>ch</strong> Fitzgerald, Mackenzie, Fliess, Lepr<strong>in</strong>ce und Krack).<br />

Lei<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>macks<strong>in</strong>n und damit die Nahrungsaufnahme ni<strong>ch</strong>t <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage e<strong>in</strong>e<br />

selbstregulierende Anpassung vorzunehmen. Su<strong>ch</strong>tartige Me<strong>ch</strong>anismen verzerren hier die<br />

Selbstregulation. Statt zu fasten wie es die Tiere tun, sobald sie krank werden, glei<strong>ch</strong>en wir<br />

emotionale Defizite dur<strong>ch</strong> Nahrung aus.<br />

Diese Tatsa<strong>ch</strong>e ist <strong>der</strong> Nahrungs-und Genussmittel<strong>in</strong>dustrie wohlbekannt.<br />

Sie nutzt den Me<strong>ch</strong>anismus und verführt mit stimmungsaufhellenden Tricks. Viel Fett und<br />

Zucker, Ges<strong>ch</strong>macksverstärker, Vanill<strong>in</strong> und Cumar<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d ihre Waffen. Aber au<strong>ch</strong> tieris<strong>ch</strong>e<br />

Exkrete wie Zibet (Katze) und synthetis<strong>ch</strong>e Mos<strong>ch</strong>usverb<strong>in</strong>dungen werden e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Immerh<strong>in</strong> ist es dem amerikanis<strong>ch</strong>en Geru<strong>ch</strong>stherapeuten Alan Hirs<strong>ch</strong> gelungen<br />

(Olfaktotherapie), s<strong>ch</strong>were Störungen wie pathologis<strong>ch</strong>es Übergewi<strong>ch</strong>t, Anorexie und Bulimie<br />

mit den Düften <strong>der</strong> su<strong>ch</strong>tartigen Nahrungsmittel ( S<strong>ch</strong>oko-Milkshake, Aromen des<br />

Fastfood etc.) zu behandeln.<br />

Obwohl <strong>in</strong> den Naturwissens<strong>ch</strong>aften immer no<strong>ch</strong> subjektive Reaktionen wenig Bea<strong>ch</strong>tung<br />

f<strong>in</strong>den (trotz Heisenbergs Uns<strong>ch</strong>ärfe-Relation..), werden sie <strong>in</strong> <strong>der</strong> I.O. als Quelle wertvoller<br />

Informationen ges<strong>ch</strong>ätzt. Der ganze Mens<strong>ch</strong> mit se<strong>in</strong>en Gefühlen und Wahrnehmungen steht<br />

im Mittelpunkt.<br />

Der Duftkreis bildet die „Imago Mundi“ den Ar<strong>ch</strong>etyp <strong>der</strong> Ganzheit, wel<strong>ch</strong>er bis <strong>in</strong> die Zeit<br />

des Paracelsus <strong>in</strong> <strong>der</strong> Wissens<strong>ch</strong>aft die E<strong>in</strong>heit des Wissens verkörperte. Sol<strong>ch</strong>e Bil<strong>der</strong> helfen<br />

den Studierenden, ihre Kenntnisse und Erfahrungen besser zu verankern. Speziell <strong>der</strong><br />

<strong>in</strong>terpretierende Ansatz <strong>der</strong> Hermeneutik und die phänomenologis<strong>ch</strong>e Methodik s<strong>in</strong>d<br />

wertvolle Begleiter.<br />

Je<strong>der</strong> Duft besitzt e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Aussage : im Kontext <strong>der</strong> mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Biographie. wird<br />

er von se<strong>in</strong>er Biologie her verständli<strong>ch</strong>. Gel<strong>in</strong>gt es den Zustand zu spiegeln, dann kann<br />

Verwandlung ges<strong>ch</strong>ehen.<br />

Aber unsere Arbeit ri<strong>ch</strong>tet si<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t nur an den E<strong>in</strong>zelnen. Leiden und Irrtum entstehen<br />

dur<strong>ch</strong> die Abtrennung vom Kontext, wenn <strong>der</strong> Mens<strong>ch</strong> se<strong>in</strong>e Verantwortung für das gesamte<br />

Umfeld vergisst und nur no<strong>ch</strong> egoistis<strong>ch</strong> se<strong>in</strong>e Wüns<strong>ch</strong>e befriedigen will. Deshalb bezieht die<br />

Osmologie das „ökologis<strong>ch</strong>e Selbst“ e<strong>in</strong>, als wi<strong>ch</strong>tige Etappe <strong>der</strong> Selbstwerdung. S<strong>ch</strong>on<br />

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Teilhard de Chard<strong>in</strong> sah die Notwendigkeit den Mens<strong>ch</strong>en wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en größeren Kontext<br />

zu stellen, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> „Oekossphäre“ zur „Noossphäre“ führt.<br />

Die <strong>in</strong>tegrale Osmologie su<strong>ch</strong>t e<strong>in</strong> Gesamtverständnis <strong>der</strong> Duftphänomene. Das<br />

biosemiotis<strong>ch</strong>e Konzept besitzt offenbar alle Voraussetzungen für e<strong>in</strong> Meta-Modell.<br />

Von <strong>der</strong> Biosphäre (Vernadsky) zur Semiosphäre (Lotman),dem Rei<strong>ch</strong> <strong>der</strong> symbolis<strong>ch</strong> -<br />

geistigen Prozesse: Gerü<strong>ch</strong>e zeigen wie die planmäßige Evolution <strong>der</strong> Terpene/ Terpenoide<br />

e<strong>in</strong>en „Bluepr<strong>in</strong>t“ bietet für harmonis<strong>ch</strong>e Regulierung. Ausgehend von biologis<strong>ch</strong>en<br />

Notwendigkeiten führt <strong>der</strong> Weg zu mehr und mehr Freiheit und Verantwortung. Natur und<br />

Kultur - Signal und symbolis<strong>ch</strong>es Zei<strong>ch</strong>en im Prozess universeller authentis<strong>ch</strong>er<br />

Kommunikation.<br />

Am Anfang <strong>der</strong> Verwertungskette steht die Fähigkeit <strong>der</strong> Pflanzen, aus Li<strong>ch</strong>t, Energie zu<br />

gew<strong>in</strong>nen .Duftstoffe s<strong>in</strong>d eng verwandt mit Farbstoffen, Pigmenten etc. Die Stellung <strong>der</strong><br />

Lebewesen im Kosmos, <strong>der</strong> hier ke<strong>in</strong> abstrakter Begriff bleibt, son<strong>der</strong>n reale Beziehungen<br />

offenbart, ist die Grundlage zum Verständnis <strong>der</strong> Signaturen. Bestimmte Düfte , von Pflanzen<br />

„destilliert“, von Mens<strong>ch</strong>en erneut transformiert, geben e<strong>in</strong>en re<strong>in</strong>en Klang, e<strong>in</strong> Bild von<br />

e<strong>in</strong>em <strong>der</strong> großen urbildli<strong>ch</strong>en Themen. Wir nennen diese Düfte „ar<strong>ch</strong>etypis<strong>ch</strong>“.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e die 12 biostrategis<strong>ch</strong>en <strong>Öle</strong>, mit den vier Hauptvertretern <strong>der</strong> Quadranten und<br />

den Düften <strong>der</strong> Mitte gehören dazu( mehr dazu <strong>in</strong> Teil II).<br />

Julien -Joseph Virey (1775 -1846), franz. Arzt, Apotheker und Naturalist ,<br />

Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Osmologie (1812) und Chronobiologie (1816)<br />

Au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Pflege und Altenpflege kann die Osmologie helfen, Leiden zu l<strong>in</strong><strong>der</strong>n und<br />

Alltagsstrategien für die Verbesserung <strong>der</strong> Lebensqualität zu entwickeln. Wir sensibilisieren<br />

die Fa<strong>ch</strong>kräfte für das „Feld“, das mit <strong>der</strong> Duftatmosphäre entsteht. Aber im Mittelpunkt<br />

steht die <strong>in</strong>dividuelle Reaktion auf die angebotenen Düfte.<br />

E<strong>in</strong>e Auswahl an <strong>ch</strong>ronobiologis<strong>ch</strong> ausgeri<strong>ch</strong>teten Strategien erlei<strong>ch</strong>tert die Umsetzung.<br />

Unser S<strong>ch</strong>werpunkt liegt hier auf Gesundheitsvorsorge, Empathie und<br />

selbstverantwortli<strong>ch</strong>em Handeln.<br />

Vita von Mart<strong>in</strong> Hengle<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong> Hengle<strong>in</strong> ist Heilpraktiker, Aromatherapeut und Osmologe.<br />

Aromatherapie hat er bei Prof. A. Taylor <strong>in</strong> London gelernt und au<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>e Ausbildung <strong>in</strong><br />

<strong>ch</strong><strong>in</strong>esis<strong>ch</strong>er Mediz<strong>in</strong> absolviert.<br />

Seit vielen Jahren ist er dur<strong>ch</strong> se<strong>in</strong>e <strong>in</strong>ternationale Vortrags- und Sem<strong>in</strong>artätigkeit<br />

e<strong>in</strong>e fixe Grösse <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aromaszene.<br />

Er ist Bu<strong>ch</strong>autor von „Die heilende Kraft <strong>der</strong> Wohlgerü<strong>ch</strong>e & Essenzen“, Präsident <strong>der</strong><br />

VEROMA und Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>ule ISAO (Internationale S<strong>ch</strong>ule für Aromatherapie und<br />

Osmologie).<br />

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