Werk Sindelfingen, Aktualisierte Umwelterklärung 2010 - Daimler
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Gefahrstoffkennzahl<br />
Um das Gefährdungspotenzial im Umgang mit<br />
Gefahrstoffen kontinuierlich zu senken, wird seit<br />
2005 die Gefahrstoffkennzahl ermittelt. Der Einsatz<br />
der Kennzahl ist freiwillig und die jährliche<br />
Reduzierung ist centerspezifisch. Die Gefahrstoffkennzahl<br />
basiert auf den Risiko-Sätzen (R-Sätzen)<br />
des Gefahrstoffs und der jeweiligen Jahreseinsatzmenge.<br />
100<br />
84<br />
68<br />
52<br />
36<br />
20<br />
100 93 46<br />
100<br />
100<br />
Die Center Presswerk (PW -3%), Fabrik- und <strong>Werk</strong>technik<br />
(FWT -3%) sowie die Montage S-Klasse<br />
(MOS -5%) und der Rohbau (RB -3%) haben sich in<br />
ihren Umweltprogrammen verpflichtet, ihre Gefahrstoffkennzahl<br />
zu reduzieren. Der Bereich Qualitätsmanagement<br />
(QM) führte die Kennzahl 2009 ein.<br />
2005 2006 2007 2008 2009<br />
Ausblick:<br />
Die Montage E- und C-Klasse (MOE und MOC) führen<br />
die Gefahrstoffkennzahl in <strong>2010</strong> ein.<br />
50 74<br />
88 74<br />
84 80<br />
100 94<br />
Legende<br />
PW<br />
FWT<br />
MOS<br />
RB<br />
Reduzierung in %<br />
<strong>Aktualisierte</strong> <strong>Umwelterklärung</strong> <strong>2010</strong> - Mercedes-Benz <strong>Sindelfingen</strong> | 43