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Karten - Ohlson 38

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der Positionsbestimmung mit sich bringt. Geben Sie bei geplanter Verwendung auf dem Wasser die<br />

Tiefeneinheit (Meter, Faden, Fuß) im Feld Anmerkungen ein; es ist über die Schaltfläche Erweitert<br />

verfügbar. Klicken Sie nach Angabe der anderen <strong>Karten</strong>informationen (nur Name, Projektion und<br />

Bezugssystem sind nötig) auf OK.<br />

• Öffnen Sie das Dialogfeld "Referenzpunkte" über die Schaltfläche . Sie müssen drei Punkte<br />

wählen, deren Breite/Länge oder Gitterkoordinaten Sie kennen. Für die besten Ergebnisse wählen Sie<br />

Punkte, an denen sich zwei Gitterlinien schneiden oder Eckpunkte, die auf der Karte genau markiert<br />

sind. Die drei Punkte dürfen nicht auf einer Geraden liegen und sollten weit auseinander liegen.<br />

Klicken Sie auf , um den Cursor in den Referenzpunktmodus zu schalten. Doppelklicken Sie auf<br />

einen <strong>Karten</strong>punkt, um einen Referenzpunkt zu erstellen. Der Punkt kann auf eine genauere Position<br />

verschoben werden. Beim Doppelklicken auf einen <strong>Karten</strong>punkt wird ein Zoomfenster unten rechts im<br />

Dialogfeld "Referenzpunkte" geöffnet. Der Cursor kann in diesem Zoomfenster pixelgenau platziert<br />

werden. Zur Feineinstellung der Punktposition klicken Sie auf das Zoomfenster oder bewegen die<br />

Rollbalken für das Zoomfenster. Geben Sie die Breite und Länge oder die Gitterkoordinaten an. Mit<br />

einem Klick auf Setzen übernehmen Sie die Werte.<br />

• Wiederholen Sie diese Schritte für Punkt 2 und 3.<br />

Sobald Sie drei Punkte eingegeben haben, erscheinen die Breite/Länge und Gitterkoordinaten am<br />

Fuß der Anzeige, wenn Sie den Cursor auf der Karte bewegen. Die Gitterkoordinaten erscheinen in<br />

UTM, wenn Sie keine andere Projektion gewählt haben, z.B. UK Ordnance Survey, Irisches Gitter,<br />

Schweizer Gitter, Gauß-Krüger (Deutsches Gitter), Schwedisches Gitter, Finnisches Gitter oder<br />

Canada 3 Degree.<br />

Sie können einen Punkt mit der Funktion Extras|Punkt anzeigen markieren.<br />

Wenn das Grenzpolygon für den nutzbaren <strong>Karten</strong>bereich Punkte abdeckt, die Sie zur<br />

Georeferenzierung verwenden möchten, können Sie die Polygonlinie durch Klicken auf<br />

verbergen.<br />

Nach Eingabe von drei Punkten sollten Sie prüfen, ob die Kalibrierung korrekt erfolgt ist, indem Sie<br />

den Cursor auf einige andere <strong>Karten</strong>punkte bewegen. Wenn die Kalibrierung große Fehler aufweist,<br />

prüfen Sie die Projektion und die drei Punkte. Sie können jeden der drei Punkte ändern, wenn Ihnen<br />

ein Fehler unterlaufen ist. Ein Fehler im Bezugssystem macht sich momentan noch nicht bemerkbar.<br />

Dieser wird erst offensichtlich, wenn Sie eine Position vom GPS-Empfänger erhalten.<br />

Über Extras|Manuell anpassen können Sie die Transformation zwischen <strong>Karten</strong>bezugssystem und<br />

WGS84 manuell durchführen. Im Normalfall wird diese Transformation von Fugawi berechnet; daher<br />

sollte die Funktion nur von Anwendern benutzt werden, die sich mit diesem Thema genau auskennen.<br />

Klicken Sie auf<br />

, um die Konfiguration der Karte in Ihrer <strong>Karten</strong>bibliothek zu speichern.<br />

Papierkarten scannen<br />

Wenn Sie Papierkarten in digitale <strong>Karten</strong> umwandeln, müssen Sie die Koordinaten (Breite/Länge oder<br />

Gitter) von drei Punkten auf Ihrer Karte kennen, um diese in Fugawi kalibrieren zu können. Wenn Ihr<br />

Scanner kleiner als die Karte ist, scannen Sie <strong>Karten</strong>bereiche mit kleiner Überlappung. Fugawi lädt<br />

während der Reise automatisch die nächste Karte.<br />

Papierkarten können mit einem Scanner eingelesen und als Grafiken in den Formaten BMP, PNG,<br />

GIF, JPG, PCX oder TIF gespeichert werden.<br />

Wir empfehlen, die Karte mit einer Auflösung von 125 dpi und 256 Farben zu scannen. Diese<br />

Einstellungen ergeben bei einer Karte im Format DIN A4 eine etwa 1,6 MB große Datei im Bitmap-<br />

Format (BMP). Die Verwendung von Kompressionsformaten wie TIF reduzieren die Dateigröße und<br />

Speicheranforderungen.<br />

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