Presseinfos mit Bildübersicht

Johanna - Die beliebte 7-teilige Fernsehserie über die Berliner
Straßenbahnfahrerin Johanna Rothermund
Mit Ute Lubosch, Cornelia Lippert, Karin Düwel, Gerry Wolff, Wolfgang Winkler u.a.
Regie: Peter Hagen
Am 4. November veröffentlichen Telepool und ICESTORM Entertainment die siebenteilige
Berlin-TV-Serie „Johanna“. Sie erzählt die Geschichte der patenten Berliner
Straßenbahnfahrerin Johanna Rothermund (Ute Lubosch). Für sie und ihre Meisterin Heidi
(Cornelia Lippert) sind die Berliner Verkehrsbetriebe BVB wie eine zweite Familie. Eine
schöne Innensicht des Betriebs und natürlich viele Berlin-Bilder von 1989. Durch die
Serie „Johanna“ erfährt man quasi mit der Straßenbahn die Stadt Berlin. Zu sehen sind
u.a. die Bezirke Prenzlauer Berg, Weißensee, Friedrichshain und Mitte.
Die Serie entstand mit Unterstützung vieler Mitarbeiter der Berliner Verkehrsbetriebe.
Ein Produkt der Telepool im Vertrieb von ICESTORM. Lizenziert über die Stiftung
Deutsches Rundfunkarchiv (DRA) durch die rbb media GmbH.
© Szenen-Bilder: DRA
INFORMATIONEN:
DVD VÖ: 04. November 2013
Sieben Folgen „Johanna“ (3 DVD)
VIDEO ASPECT: 4:3
AUDIO: Deutsch, Dolby Digital 2.0
GESAMTLAUFZEIT: ca. 426 Minuten
Color Mode: Farbe
Region Code: PAL, Zone 2
FSK: 6
BONUSMATERIAL: Mit Jan und Tini auf Reisen: Bei den Straßenbahnen, Trailer DDR-TV-
Archiv
BESTELLSERVICE: 030/99 19 46 76 oder www.icestorm.de
DVD 1
Teil 1 Spiegelfechtereien ca. 62 Min. I Teil 2 Zusammenstöße ca. 61 Min. I
Teil 3 Ein Thüringer in Berlin ca. 61 Min.
DVD 2
Teil 4 Der Zugvogel ca. 62 Min. I Teil 5 Umwege ca. 61 Min.
DVD 3
Teil 6 Kalle wird’s schon machen ca. 62 Min. I Teil 7 Ideen müsste man haben ca.
61 Min.
Weitere Neu-Veröffentlichungen: http://progress-film.de/de/presse/meldungen/2013/09-
dvd-bluray-icestorm.php
Pressekontakt
Barbara Löblein
Pressesprecherin Icestorm Group
Tel. 030/24 003 473
Email: b.loeblein@progress-film.de
Postadresse: Progress Film-Verleih
Friedrichstr. 55a, 10117 Berlin
1

Stabangaben
Regie: Peter Hagen; Autoren: Ellen und Herbert Wege; Dramaturgie: Werner Mühle;
Musik: Konrad Aust;
Kamera: Rolf Sohre; Ton: Fritz Sommer, Uwe Wiesner; Schnitt: Karin Kusche;
Produktion: Harald Fischer;
DEFA-Studio für Spielfilme im Auftrag des Deutschen Fernsehfunks (DFF)/Fernsehens der
DDR, 1989
Darsteller: Ute Lubosch (Johanna), Cornelia Lippert (Meisterin Heidi), Gerry Wolff
(Schorsch), Wolfgang Winkler (Kühne), Karin Düwel (Christel), Brigitte Krause (Erna),
Jürgen Mai (Reinhard), Ernst-Georg Schwill (Rocker), Hanns-Michael Schmidt (Helmut
Berger), Myriam Stark (Ramona), Stefan Martin Müller (Kalle), Viola Schweizer (Walli)
u.a.
Dialogzitate
Teil 1 Spiegelfechtereien
Johanna über ihren Sohn Michael zu ihrer Nachbarin, die sich über dessen laute Musik
beschwert: „Wir haben ihn zu einem freien Menschen erzogen.“
Johanna zu Heidi, Meisterin und Freundin: „Wenn du schon nicht objektiv sein kannst,
dann sei wenigstens tolerant.“
Johanna über das Betriebsklima: „Solange gemeckert und geklatscht wird, ist alles in
Ordnung. Wenn sie still sind, dann ist was faul.“
Teil 4 Der Zugvogel
Helmut Berger zu Heidi: „Guck dich doch mal um: Die meisten leitenden Posten haben
Männer – und trotzdem herrscht bei uns Gleichberechtigung.“
Dieter zu seiner Frau Johanna: „Eine Frau kann als Meisterin keine Familie haben. Da
müsste sie sich teilen: 8 Stunden Meister, 8 Stunden Ehefrau und Mutter, 8 Stunden
Schlaf. Mal ernsthaft: Auf Arbeit befehlen, das wird sie dann auch zuhause machen
wollen. Na, das wäre was!“
Meisterin Heidi: „Windstärke 12 ist angesagt. Und schütten soll es wie aus Kannen.“
Helmut Berger zu Heidi: „Mensch, ich will dir nen Heiratsantrag machen – mit Ring und
allem.“
Heidi: „Bitte nicht heute!“
Teil 6 Kalle wird’s schon machen
Ramona zu ihrem Freund Kalle: „Hättest ne Apotheke werden sollen!“
Kalle: „Hä?“
Ramona: „Na ja, immer dienstbereit.“
Kalle zu Ramona: „Du, ich hab mal ne Frage. Du, wo wir jetzt doch so ein gemeinsames
Dach haben, da könnten wir doch eigentlich heiraten, wa?“
Ramona: „Heiraten? Wieso?“
Kalle: „Wieso, wieso… Heiraten tun wir doch sowieso.“
Ramona: „Wieso sowieso?“
Kalle: „Na, wenn wir heiraten, bevor ich 30 bin, dann können wir noch den Ehekredit
mitnehmen.“
Ramona: „Det ist dein erster Heiratsantrag, wa?“
Teil 7 Ideen müsste man haben
Johanna: „Ohne Geld geht gar nüscht!“
Erna: „Nicht mal im Sozialismus!“
2

Bildübersicht
© Szenen-Bilder: DRA
DVD 1 - Teil 1
Spiegelfechtereien
Ute Lubosch als
Berliner Tramfahrerin
Johanna Rothermund
DVD 1 – Teil 2
Zusammenstöße
Ein ortsunkundiger
LKW-Fahrer hat
Johanna den
Seitenspiegel
abgeknickt
Karin Düwel als
Christel im
Betriebsbahnhof
Weißensee
3

DVD 2 - Teil 4
Der Zugvogel
Im Betriebsbahnhof
Weißensee: Der
Thüringer Helmut
Berger (Hanns-
Michael Schmidt) hat
sich in die Meisterin
Heidi (Cornelia
Lippert) verliebt. Ihre
Freundin Johanna
(Ute Lubosch)
beobachtet das
amüsiert.
DVD 2 - Teil 5
Umwege
Johanna (Ute
Lubosch) in ihrer
Tram zum
Hackeschen Markt
Warum ist Johannas
(Ute Lubosch) Tram
blockiert? Horst
(Günter Schubert)
weiß es eigentlich, es
liegt an der 401.
4

DVD 3 - Teil 6
Kalle wird’s schon
machen
Die Kollegen von Kalle
(Stefan Martin Müller,
re.) sind erstaunt,
dass er zum ersten
Mal eine Bitte
abschlägt.
DVD 3 - Teil 7
Ideen müsste man
haben
Der alte, ausrangierte
Doppelstockbus soll
hergerichtet werden
für gemeinsame
Ausflüge.
Kommt zu uns – BVB.
Christel (Karin Düwel)
und Ramona (Myriam
Stark) im
Betriebsbahnhof
Weißensee.
Das BVB-Pausenheim
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Die Tram 81 „Am
Kupfergraben“ beim
Berliner Ensemble
Heidi (Cornelia
Lippert) holt das
Schild für ihre Tram.
Die Tram am
Bersarinplatz
Die Tram in der Alten
Schönhauser Straße.
6

Betriebsbahnhof
Weißensee.
7