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SICHT DER VERBRAUCHER ZÄHLT - Profiler24

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marketing<br />

Sicht der Verbraucher zählt<br />

Dienstleistungsbereitschaft und Servicequalität gewinnen als Wettbewerbsinstrument<br />

in der modernen Handelslandschaft immer mehr an Bedeutung. Oft<br />

sind sie ein entscheidendes Kriterium oder das berühmte Zünglein an der Waage,<br />

wenn sich der Verbraucher für einen bestimmten Einzelhändler oder eine<br />

bestimmte Betriebsform beim Einkauf entscheidet.<br />

1 Bedeutung des Servicegedankens<br />

In den letzten Jahren sind im Handel erhebliche<br />

Anstrengungen unternommen worden, um Dienstleistung<br />

und Service für den Kunden zu verbessern.<br />

Die Mehrheit der Verbraucher suchen ein positives<br />

Einkaufserlebnis und Sicherheit, zu dem der Handel<br />

mit einem erweiterten Service- und Dienstleistungsangebot<br />

beitragen kann. Der Handel hat es also mit<br />

einem widersprüchlichen und auch wechselhaften<br />

Kundenverhalten zu tun: Einerseits fordert der moderne<br />

Verbraucher immer günstigere Preise. Andererseits<br />

erwartet er auch einen zunehmenden Perfektionsgrad<br />

in Bezug auf die Abwicklung des Verkaufsprozesses<br />

und die damit verbundenen Dienstleistungen. Der<br />

Kunde wird also in jeder Hinsicht anspruchsvoller<br />

und toleriert kaum noch Abweichungen von seinem<br />

Wunschbild. Service und Dienstleistungsqualität<br />

werden zu einem wichtigen Wettbewerbs- und Erfolgsfaktor<br />

der Zukunft. Dies gilt insbesondere für den<br />

mittelständischen Fachhandel.<br />

2 Bestimmung des Servicebegriffs<br />

Was unter Service und Dienstleistung zu verstehen<br />

ist, ist nicht ganz eindeutig zu definieren. Der<br />

Verbraucher spricht von einem schlechten Service,<br />

wenn die Bedienung nicht freundlich war oder ihm<br />

die Wartezeiten an der Kasse zu lang erscheinen.<br />

Es stört ihn, wenn die Preisauszeichnung unklar ist,<br />

die Ware unübersichtlich präsentiert wird oder kein<br />

Parkplatz vor der Tür zu finden war. Hier mischen<br />

sich die verschiedensten Eindrücke, die der Kunde als<br />

Differenzierungsmerkmal<br />

Leistungsinhalt<br />

Leistungsbasis<br />

Leistungszeitpunkt<br />

Leistungsort<br />

Art des Leistungsempfängers<br />

Abhängigkeit von der Hauptleistung<br />

Leistungsersteller<br />

Berechnungsmodus<br />

mangelhaften Service deutet, ohne dass tatsächlich<br />

eine klassische Serviceleistung damit gemeint sein<br />

könnte.<br />

Der Einzelhändler versteht unter Service meist<br />

objektiv vorhandene Zusatzleistungen, wie das<br />

Einpacken von Geschenken, Mitgeben zur Auswahl,<br />

Reparaturleistungen, Hauslieferungen etc. – also<br />

mess- und aufzählbare Leistungen. Aus Kundensicht<br />

verbergen sich aber mehr Dinge unter dem Begriff<br />

Service als objektiv vorhandene Zusatzbausteine. Es<br />

geht bei der Serviceorientierung also darum, eine Atmosphäre<br />

zu schaffen, die dem Kunden das Einkaufen<br />

erleichtert, angenehmer gestaltet oder die Nutzung<br />

des Produktes erst sinnvoll ermöglicht. Es kann aber<br />

auch darum gehen, dem Kunden ein gutes Gefühl<br />

oder im weitesten Sinne Sicherheit beim Einkauf zu<br />

vermitteln. Dabei sind die Hinwendung zum Kunden<br />

und die Tatsache, wie sehr ein Einzelhändler seinen<br />

Betrieb aus Kundensicht führt, die entscheidenden<br />

Fragen und sind oftmals schon beim ersten Betreten<br />

des Geschäfts für den Kunden durch unterbewusste<br />

Signale wahrnehmbar.<br />

Beispiele für Dienstleistungen vor dem Kauf sind:<br />

Beratungsleistungen, Lieferung zur Probe.<br />

Beispiele für Dienstleistungen nach dem Kauf sind:<br />

Lieferservice, Montageservice, Reparaturdienst,<br />

Umtauschrecht.<br />

Beispiele für kaufmännische Dienstleistungen sind:<br />

Bestelldienst, Umtauschrecht, Schulungskurse.<br />

Beispiele für technische Dienstleistungen sind:<br />

Ersatzteilversorgung, Wartungsdienste, Hotline.<br />

3 Fazit<br />

Mit Service können insbesondere mittelständische<br />

Fachhandelsunternehmen den notwendigen Mehrwert<br />

bieten, der sie gegenüber ihren großen Wettbewerbern<br />

profiliert. Ein Service quasi mit der Streudose bringt<br />

aber nicht viel, da er erstens zu teuer ist und zweitens<br />

wenig zielgerichtet für das Profil eines Hauses<br />

wirkt. Über das angemessene Servicepaket will klug<br />

entschieden werden.<br />

Merkmalsausprägung<br />

• Technischer Kundendienst<br />

• Kaufmannische Kundendienst<br />

• Freiwillig<br />

• Vertraglich<br />

• Gesetzlich<br />

• Vor dem Kaufabschluss<br />

• Während des Kaufabshhlusses<br />

• Nach dem Kaufabschluss<br />

• Beim Nachfrager/Verwender<br />

• Beim Händler<br />

• Bei Dritten<br />

• Abnehmerbezogene Kundendienstleistung<br />

• Produktbezogene Kundendienstleistung<br />

• Waren abhängige Kundendienstleistung<br />

• Warenunabhängige Kundendienstleistung<br />

• Händler selbst<br />

• Fremdvergabe an<br />

- Händlerkooperation<br />

- Hersteller<br />

- selbstständiger Dienstleister<br />

• Unentgeltlich<br />

• Entgeltlich<br />

- Verlustbringend<br />

- Kostendeckend<br />

- Gewinnbringend<br />

Servicepolitik<br />

Programm und Intensität festlegen<br />

Im Rahmen seiner Servicepolitik entscheidet ein<br />

Einzelhandelsunternehmer über die Art seiner Serviceleistungen<br />

(Serviceprogramm) und den Umfang<br />

24<br />

Marketing_24-25_04_2008.indd 24<br />

19.03.2008 15:21:33 Uhr


Marketing<br />

Betriebsform Serviceorientierung Preiorientierung Fläche<br />

Warenhaus mittel mittel groß<br />

Supermarkt mittel bis schwach mittel bis hoch mittel bis groß<br />

Discounter gering hoch klein<br />

Fachmarkt mittel hoch groß<br />

Fachgeschäft hoch gering bis mittel klein<br />

seiner Dienstleistungen (Serviceintensität).<br />

1 Servicepolitik und Betriebsform<br />

Das Serviceprogramm und die Serviceintensität<br />

hängen eng mit der Frage der Betriebsform zusammen.<br />

So erwartet der Verbraucher von discountorientierten<br />

Betriebsformen im Handel kein umfangreiches Serviceprogramm<br />

und keine hohe Serviceintensität. Umgekehrt<br />

verbindet er mit exklusiven Fachgeschäften<br />

die Forderung nach einem breiten Servicespektrum.<br />

Marktauftritt, Preisgestaltung und Servicepolitik<br />

bilden im Hinblick auf die Wahl der Betriebsform ein<br />

verflochtenes Entscheidungsfeld und prägen das Bild<br />

des Verbrauchers, in welche Betriebsform ein Handelsbetrieb<br />

einzuordnen ist. Dazu einige Beispiele:<br />

2 Trading-up oder Trading-down<br />

Mit dem Begriff der Servicepolitik eines Handelsbetriebs<br />

eng verbunden sind die Begriffe Trading-up<br />

und Trading-down. Sie kennzeichnen das Phänomen<br />

einer langfristig angelegten Änderung der Servicepolitik<br />

eines Unternehmens. Der Effekt tritt ein, wenn<br />

zunächst servicearm aufgestellte Betriebe beim<br />

Markteintritt ähnlicher Mitbewerber versuchen, sich<br />

über zusätzliche Serviceattribute vom Wettbewerb<br />

abzusetzen oder aber Servicebereiche abzuschmelzen,<br />

um entsprechend preiswerter anbieten zu können. Ein<br />

Beispiel für Trading-up ist IKEA: Ursprünglich als reines<br />

Mitnahmekonzept angedacht werden jetzt auch auf<br />

Wunsch Liefer- und Montageservice angeboten.<br />

Durch Trading-up (Erweiterung des Serviceangebots)<br />

Prozesse versucht man, sein Marktpotenzial auszuweiten<br />

und dem Verbraucher eine Kombination aus<br />

Discountform und Serviceorientierung zu bieten.<br />

Trading-Down hingegen bedeutet den gezielten Abbau<br />

von Serviceleistungen – in der Regel aus Gründen<br />

der Kostenersparnis. Während Trading-up Prozesse<br />

aus Sicht des Kunden in der Regel eine Attraktivitätssteigerung<br />

bedeuten, können Trading-down Prozesse<br />

gefährliche Nebenwirkungen haben: Sie führen leicht<br />

dazu, dass sich bisher zufriedene Kunden enttäuscht<br />

abwenden, wenn der gewohnte Servicestandard nicht<br />

aufrechterhalten wird. Flankierende Marketingmaßnahmen<br />

sollen erreichen, daß der Kunde bei Verzicht<br />

auf gewohnte Leistungen andere Vorteile - im wesentlichen<br />

wohl den Preisvorteil - bewusst wahrnimmt und<br />

daher die Servicereduktion akzeptiert.<br />

3 Kosten-Nutzen-Analyse<br />

Wie alle Maßnahmen im Handel kosten Serviceleistungen<br />

fast immer Geld. In Zeiten knapper Budgets<br />

bedarf es einer Kosten-Nutzen-Analyse, wie die<br />

betreffende Serviceleistung vom Verbraucher wahrgenommen<br />

wird. So sind Serviceleistungen, die vom<br />

Kunden als branchenüblich wahrgenommen werden,<br />

außerordentlich wichtig für das Image des Handelsunternehmens<br />

und können zu den notwendigen<br />

Leistungen gerechnet werden. Als Beispiel wäre hier<br />

ein Änderungsservice bei Bekleidungsgeschäften<br />

anzuführen – oder der Reparaturservice in einem<br />

Elektrofachbetrieb.<br />

Daneben gibt es Serviceleistungen, die nicht so<br />

sehr im Blickpunkt des Kunden stehen - wie zum<br />

Beispiel Geschenkeinpackservice oder Kaffee und<br />

Kaltgetränke für die Kunden -, die aber als angenehme<br />

Zusatzleistungen empfunden werden. Ob sich<br />

diese letztendlich kaufentscheidend auswirken, ist<br />

oftmals schwer auszumachen. Unzweifelhaft sind sie<br />

jedoch hilfreich bei der emotionalen Ansprache der<br />

gewünschten Zielgruppe.<br />

4 Arten der Servicepolitik<br />

Es sind verschiedene Arten der Servicepolitik bei<br />

Handelsunternehmen zu beobachten. Dazu gehören<br />

servicepolitische Maßnahmen,<br />

- die sich auf bestimmte Altersgruppen ausrichten:<br />

junge Leute (Fun & Action), Familien (Kinderspielecke),<br />

Senioren (persönliche Beratung);<br />

- die sich an die Bequemlichkeit des Verbrauchers<br />

richten (Lieferung, Hol- und Bring-Service, Aufstellservice,<br />

Montageservice, Geschenkservice, Hochzeitstisch);<br />

- die sich mit der Finanzierung beschäftigen und somit<br />

finanzielle Hemmnisse überwinden helfen (Kundenkredite,<br />

Teilzahlung, Kauf auf Rechnung, Leasing etc.);<br />

- die die emotionale Ebene ansprechen (Giveaways,<br />

kleine Geschenke, Events, persönliche Note in der<br />

Beratung, Bedienung);<br />

- die eng mit der Ware verbunden sind (Änderungsservice,<br />

Reparaturservice, technischer Kundendienst);<br />

- die mit unmittelbarem Kundenkontakt erbracht werden<br />

(zum Beispiel persönliche Beratungsgespräche,<br />

Begrüßung) und Maßnahmen, die im Hintergrund, das<br />

heißt ohne persönlichen Kundenkontakt, abgewickelt<br />

werden können.<br />

Insbesondere Maßnahmen, die die Bequemlichkeit<br />

des Kunden ansprechen, und emotionale Maßnahmen<br />

haben an Bedeutung gewonnen. Mit zunehmendem<br />

Warenangebot und größerer Auswahl für den Kunden<br />

werden diese Faktoren wichtiger. Der Kunde möchte<br />

vor, während und nach dem Kauf keine Komplikationen<br />

erleben, er möchte es einfach haben. Dieser Aspekt<br />

wird mit dem Begriff Bequemlichkeit beschrieben.<br />

Darunter ist auch das Bedürfnis des Verbrauches zu<br />

verstehen, für notwendige Einkäufe (zum Beispiel<br />

Lebensmittel) möglichst wenig Zeit investieren zu<br />

müssen (Warteschlagen an den Kassen), Einkaufshilfen<br />

zu erhalten und auch unkompliziert bezahlen<br />

zu können.<br />

Ein der Zeitersparnis gegenläufiger Trend betrifft Einkäufe,<br />

mit denen die Verbraucher Freizeitbedürfnisse<br />

stillen. Dies sind insbesondere Artikel, die der Kunde<br />

nicht zwingend kaufen muss, sondern damit ein Lustgefühl<br />

verbindet. Hier werden die Kunden bezüglich der<br />

emotionalen Ansprache immer anspruchsvoller. Das<br />

Einkaufen wird als Möglichkeit genutzt, emotionale<br />

Wünsche zu befriedigen.<br />

Dies stellt hohe Anforderungen an die Qualität des<br />

eingesetzten Personals und macht umfangreiche<br />

Schulungsmaßnahmen sowie die Kontrolle der Umsetzung<br />

des Erlernten unerlässlich.<br />

5 Fazit<br />

Moderne Einzelhandelsbetriebe sind gut beraten,<br />

wenn sie ihren Dienstleistungskatalog überprüfen und<br />

gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen einleiten,<br />

um diesen zielgruppengerecht anzupassen. Serviceleistungen<br />

können entweder als eigenständiges<br />

Produkt angeboten und verkauft werden (Service als<br />

Produkt) oder aber als (kostenlose) Zusatzleistung in<br />

Erscheinung treten. Dabei sind auch hier die Grenzen<br />

fließend, indem die Konditionen beispielsweise an<br />

eine bestimmte Kaufpreishöhe gebunden werden. Die<br />

Übertragung einzelner Dienstleistungen an Externe<br />

ist eine Alternative, um trotz eines gut geschnürten<br />

Servicepakets die eigene Betriebsstruktur schlank<br />

zu halten.<br />

Checkliste Servicepolitik<br />

Schlüsselfragen der Servicepolitik<br />

Bei der Ausrichtung der Servicepolitik eines Einzelhandelsunternehmens<br />

sind folgende Fragen zu klären:<br />

1. Welche Serviceleistungen sollen angeboten werden<br />

(Auflistung)?<br />

2. Welche Serviceleistungen erwartet der Kunde ohnehin<br />

(branchenübliche oder notwendige Serviceleistungen) und<br />

welche Serviceleistungen könnten den Handelsbetrieb<br />

vom Wettbewerbsumfeld absetzen (Zusatznutzen für den<br />

Kunden)?<br />

3. Welche Leistungen sollen entgeltlich und welche<br />

Leistungen unentgeltlich angeboten werden?<br />

4. Sollen die entgeltlichen Leistungen kostendeckend<br />

angeboten werden oder sollen die Kunden lediglich einen<br />

Kostendeckungsbeitrag entrichten, damit der Warenabsatz<br />

durch die günstige Zusatzleistung stimuliert wird?<br />

5. Welches Budget ist für nicht kostendeckende Serviceleistungen<br />

bzw. kostenlose Serviceleistungen vorgesehen?<br />

6. Ist für die Finanzierung von Serviceleistungen ein zusätzlicher<br />

Kontokorrentrahmen bei der Bank notwendig (zum<br />

Beispiel bei Kauf auf Rechnung oder Finanzierungsangeboten,<br />

die zu verzögerten Geldeingängen führen)?<br />

7. Welche Schulungsmaßnahmen müssen für die Einführung<br />

von Serviceleistungen eingeplant werden, und welches<br />

Budget ist hierfür notwendig?<br />

8. Welche Kontrollmaßnahmen müssen eingeführt werden,<br />

damit sichergestellt ist, dass die Servicemaßnahmen vom<br />

Kunden auch positiv angenommen werden?<br />

9. Ist es möglich oder sinnvoll, sich externen Dienstleistern<br />

zu bedienen, um bestimmte Serviceleistungen darzustellen<br />

oder gehört es zur Hausphilosophie, dieses ausschließlich<br />

über eigenes Personal zu gewährleisten?<br />

10. Sind die geplanten Servicemaßnahmen bereits erprobt<br />

oder handelt es sich um eine echte Serviceinnovation?<br />

11. Wird die geplante Servicemaßnahme oder Servicestrategie<br />

vom Kunden überhaupt wahrgenommen und wirkt sie<br />

kaufbeeinflussend?<br />

12. Soll die Servicemaßnahme ein Baustein der Marketingpolitik<br />

werden?<br />

13. Wie ist der Kosten-Nutzen-Aspekt für den Betriebserfolg<br />

bei den geplanten Maßnahmen zu beurteilen?<br />

14. Steht dem geplanten Mehraufwand auch ein konkret<br />

messbarer oder planbarer Mehrumsatz gegenüber?<br />

15. Gibt es einen langfristigen Plan, den Erfolg der Servicemaßnahmen<br />

zu überprüfen?<br />

Quelle: BBE RETAIL EXPERTS Unternehmensberatung<br />

GmbH & Co. KG nach www.handelswissen.de<br />

25<br />

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19.03.2008 15:21:33 Uhr

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