Fort - Diakonie Wolfsburg
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Aus- / <strong>Fort</strong>- und Weiterbildungen<br />
in der Altenpflege<br />
Die Berufsfachschule des Diakonischen Werkes e.V.<br />
bietet Aus- / <strong>Fort</strong>- und Weiterbildungen an:<br />
in der Berufsfachschule Altenpflege<br />
Schulenburgallee 23a<br />
38448 <strong>Wolfsburg</strong><br />
Tel 05361 501-7100 / 7101 / 7102<br />
Fax 05361 501-7110<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Auf ein Wort ……………………………………………………………………………..2<br />
<strong>Fort</strong>bildungen nach Maß ……………………………………………………………….3<br />
Themenvorschläge für Inhouse – Seminare …………………………………………4<br />
Wir bilden aus …………………………………………………………………………...5<br />
Weiterbildung Praxisanleitung ………………………………………………………. .6<br />
Nachqualifizierung Praxisanleitung …………………………………………………...7<br />
Erste Hilfe ………………………………………………………………………………..8<br />
Betreuungsplanung für Demente (nach Clipper) …………………………………….9<br />
Begleitung von sterbenden Menschen mit Demenz ……………………………….10<br />
Biografiearbeit in der stationären Altenhilfe ………………………………………...11<br />
Mobilisierung und Positionierung („Lagerung“) …………………………………….12<br />
Vitalfunktionenkontrolle ……………………………………………………………….13<br />
Prophylaxe der venösen Thromboembolie ………………………………………....14<br />
Interkulturelle Kompetenz und kultursensible Pflege …………………………… 15<br />
Entspannungstechnik und Meridian-Energie-Kopfakupressur ……………………16<br />
Entspannungs- und Rückentraining …………………………………………………17<br />
Naturheilkundliche Pflege bei Schmerzen ………………………………………….18<br />
Naturheilkundliche Pflege bei Angst, Depression ………………………………….19<br />
Stammreferenten ……………………………………………………………………...20<br />
Haben Sie noch Fragen? ……………………………………………………………..21
Auf ein Wort!<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Sie haben nun unser Weiterbildungsangebot für das Jahr 2012 vorliegen.<br />
Schulungen und Ausbildungen, die von unterschiedlichen Stellen (z. B. Agentur für<br />
Arbeit, Jobcenter) gefördert werden können, finden Sie ebenso in unserem Programm wie<br />
Weiterbildungen, die Sie interessieren könnten. Die Schulungen und Ausbildungen, die<br />
gefördert werden können, sind durch das „Zertifizierungslogo“ von TAW Cert<br />
gekennzeichnet.<br />
Sicher interessiert Sie auch unser Angebot auf Seite drei. Sie können passgenaue<br />
Schulungen Mobil für Ihre Einrichtung/en, Ihre Institution/en oder Interessengruppe/n bei<br />
uns buchen. Das Thema wählen selbstverständlich Sie, wir haben Ihnen auf der Seite vier<br />
einige Themenvorschläge gemacht.<br />
Ort der <strong>Fort</strong>bildung ist abzusprechen: bei Ihnen oder bei uns!<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Auswahl von Seminaren und/oder Veranstaltungen<br />
und freue mich, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Renate Birkholz<br />
Schulleiterin der Berufsfachschule Altenpflege<br />
PS: Im Anhang der Broschüre finden Sie den Anmeldebogen.<br />
Wir kommen ins Haus und / oder<br />
2
Sie bestimmen das Thema!<br />
Inhouse - Schulungen oder <strong>Fort</strong>bildung nach Maß<br />
Die in den <strong>Fort</strong>bildungsprogrammen angebotenen Veranstaltungen sind für Sie von<br />
Interesse, aber manchmal ist der Termin nicht günstig und Sie möchten mehrere<br />
Pflegekräfte, Hauswirtschafts- / Verwaltungskräfte, Ehrenamtliche etc. schulen lassen.<br />
Dann sprechen Sie mit uns!<br />
Vielleicht möchten Sie aber auch, dass ein ganz spezielles Thema bei Ihren Mitarbeitern<br />
angesprochen bzw. geschult wird.<br />
Unser Service:<br />
Durchführung von Inhouse-Seminaren (entweder in Ihrer Einrichtung oder in unseren<br />
Räumen) zu allen Themenbereichen der stationären, ambulanten, offenen und freiwilligen<br />
Altenarbeit sowie für Angehörige.<br />
Ihre Vorteile:<br />
- Sie legen Zeit und Umfang der Veranstaltung fest.<br />
- Die Veranstaltungen sind auf Ihre Wünsche zugeschnitten.<br />
- Den Veranstaltungen liegen die Bedingungen und Erfordernisse Ihrer Einrichtung<br />
zu Grunde.<br />
- Neben der Möglichkeit der langfristigen <strong>Fort</strong>bildungsplanung können Sie auch<br />
kurzfristig <strong>Fort</strong>bildungen (innerhalb von 6 – 8 Wochen) "ordern".<br />
- Sie arbeiten mit einem Bildungsinstitut zusammen, das langjährige Erfahrung in<br />
- Aus-, <strong>Fort</strong>- und Weiterbildung hat und über erfahrene und qualifizierte<br />
Fachreferenten verfügt.<br />
Interesse?<br />
Rufen Sie mich an, damit ich Ihnen ein individuelles Angebot erstellen kann.<br />
Sie erreichen mich in der Zeit von 08:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
unter folgender Telefonnummer (05361) 501-7102<br />
oder schreiben Sie mir eine Email an<br />
ebetzing@diakonie-wolfsburg.de<br />
Elena Elena Elena Elena Betzing Betzing Betzing Betzing<br />
Koordinatorin des Bereichs Weiterbildung<br />
3
Themenvorschläge für Inhouse-Seminare<br />
- Mundpflege<br />
- Basale Stimulation - Grundkenntnisse<br />
- Pflege nach Bobath<br />
- Kinästhetik – Grundkenntnisse<br />
- Kinästhetik – 3tägiger Grundkurs (auf Vermittlung)<br />
- Prophylaxen<br />
- Biografiearbeit in der stationären Pflege<br />
- Sterbebegleitung<br />
- Vitalfunktionenkontrolle<br />
- Die eigene Gesundheit erhalten und fördern<br />
- Erste Hilfe<br />
- Erste Hilfe – 2tägig<br />
- Mobilisierung und Positionierung („Lagerung“)<br />
- Betreuungsplanung für Demente mit Hilfe des Clipper<br />
- Interkulturelle Kompetenz und kultursensible Pflege<br />
- Entspannungstechniken<br />
- Naturheilkundliche Pflege bei Schmerzen, Angst, Depression<br />
- und vieles mehr ….<br />
4
Wir bilden aus:<br />
Ausbildung<br />
zur examinierten Altenpflegerin/zum examinierten Altenpfleger<br />
Dauer: 3 Jahre<br />
Ausbildungsbeginn: 1. September 2012<br />
Schulgeld 150,- Euro pro Monat<br />
Ausbildungsvergütung: ja durch den praktischen Ausbildungsträger<br />
Abschluss: examinierte Altenpflegerin/examinierter Altenpfleger<br />
Fordern Sie unter der Telefonnummer 05361 501-7100 nähere Informationen an.<br />
Für Förderungsmöglichkeiten sprechen Sie bitte Ihren Berater bei der Agentur für<br />
Arbeit an.<br />
Diese Ausbildung ist nach AZWV zertifiziert<br />
AZWV<br />
TAW Cert<br />
Zert.Nr.: 37021208<br />
5
Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/in<br />
Die niedersächsische Regelung des Altenpflegegesetzes fordert, dass Praxisanleitungen<br />
durch eine Weiterbildung die oben genannte Qualifikation nachweisen.<br />
Themenschwerpunkte der Weiterbildung: den Ausbildungsprozess gezielt strukturieren und<br />
koordinieren, durch die gezielte Vermittlung von praktischem Wissen und Können den<br />
Schüler an die vorgegebenen Lernziele heranführen und deren Leistungen beurteilen.<br />
Die Weiterbildung (Umfang 200 Stunden) wird in Berufsbegleitender Form durchgeführt.<br />
Zielgruppen:<br />
Altenpflegerin, Altenpfleger und Kranken-/Kinderkrankenschwester, Kranken-/<br />
Kinderkrankenpfleger, die zu Beginn der Weiterbildung mindestens 1 Jahre Berufserfahrung<br />
nachweisen können.<br />
Beginn: 21.11. – 25.11.2011<br />
Montags bis Freitags in der Zeit von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr<br />
Abschluss:<br />
10 Praxisaufgaben während der <strong>Fort</strong>bildung und zur Vorbereitung auf das<br />
Abschlusskolloquium wird eine schriftliche Facharbeit erstellt.<br />
Bei bestandener Prüfung bekommen die Teilnehmer die schriftliche Anerkennung als<br />
Praxisanleitung.<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung.<br />
Bitte legen Sie der Anmeldung folgende Unterlagen bei:<br />
tabellarischen Lebenslauf, Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, Nachweis über 1<br />
Jahre Berufspraxis<br />
Kosten:<br />
1050,- Euro plus 50,- Euro Aufnahmegebühr<br />
Rabatt von 5% bei 5 TN oder 10% Rabatt bei 10 TN einer Trägerinstitution<br />
6
Nachqualifizierung Praxisanleiter/in (40 Stunden)<br />
Die praktische Ausbildung in Einrichtungen der stationären und ambulanten Alten- oder<br />
Krankenpflege ist neben dem theoretischen Unterricht ein wesentlicher Bildungsbestandteil<br />
in den Pflegeberufen.<br />
Die Regelungen des Altenpflege-/Krankenpflegegesetzes fordern, dass Praxisanleitungen<br />
durch eine Weiterbildung eine entsprechende Qualifikation nachweisen.<br />
Haben Sie eine Weiterbildung, eine Ausbildung oder ein Studium z. B. zur Fachkraft<br />
Gerontopsychiatrie u. a., zur Wohnbereichsleitung, Pflegedienstleitung, Heimleitung,<br />
zum Lehrer Pflege, Dipl. Päd., Dipl. Psych., Dipl. Soz. usw. müssen Sie nur eine<br />
Nachqualifizierung von 40 Stunden nachweisen.<br />
Folgende Themenschwerpunkte sind Bestandteil der Weiterbildung:<br />
Betrachtung und Analyse des Lernortes Praxis, Möglichkeiten des Anleitens und Lernens im<br />
Arbeitsalltag, Beurteilung des Ausbildungsgeschehens und des Auszubildenden<br />
Die Nachqualifizierung zur Praxisanleitung umfasst 40 Stunden.<br />
Zielgruppen:<br />
Personen, die eine der oben genannten Qualifikationen nachweisen können<br />
Termin wird noch bekannt gegeben<br />
Täglich in der Zeit von 8:00 Uhr – 15:00 Uhr<br />
Abschluss:<br />
Die Teilnehmer bekommen die schriftliche Anerkennung als Praxisanleitung und eine<br />
Bescheinigung über Art, Inhalt und Umfang der Weiterbildung.<br />
Anmeldung:<br />
Bitte legen Sie beiliegendem Anmeldeformular folgende Unterlagen bei: Tabellarischen<br />
Lebenslauf, Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung, Nachweis einer der<br />
Weiterbildungen lt. beiliegender Übersicht.<br />
Kosten:<br />
220,- Euro plus 5,- Euro Aufnahmegebühr<br />
7
Thema : Erste Hilfe Training für Pflegekräfte<br />
Pflichtveranstaltung aller Mitarbeiter im Pflegebereich innerhalb von zwei Jahren<br />
Pflege- und Hilfspersonal sollten Notsituationen richtig einschätzen können, sowie schnell<br />
und kompetent die Maßnahmen der Ersten Hilfe und erweiterte Maßnahmen (z. B.<br />
Sauerstofftherapie) bis zum Eintreffen eines Arztes durchführen. Häufig stehen in den<br />
Pflegeeinrichtungen weitere diagnostische und therapeutische Möglichkeiten für die<br />
Notfallversorgung zur Verfügung.<br />
Nach den Vorgaben des Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) und den<br />
Vorgaben der Berufsgenossenschaft soll jede Pflegehilfskraft und Fachkraft sich alle zwei<br />
Jahre in der Ersten Hilfe fortbilden.<br />
Ziel: Anhand von „pflegetypischen“ Fallbeispiele werden Erste Hilfe Maßnahmen geübt<br />
Themen im Einzelnen:<br />
- Allgemeine Verhaltensregeln bei einem Notfall in der Einrichtung<br />
- Erkennen von Notfallsituationen<br />
- Verhalten nach Stürzen (z. B. Oberschenkelhalsbruch, Gehirnerschütterung)<br />
- Maßnahmen bei Bewusstseinseintrübung (z. B. Unterzuckerung, Ohnmacht)<br />
- Notfallmaßnahmen bei Kreislauferkrankungen (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall)<br />
- Erstversorgung von respiratorischen Notfällen (z. B. Asthma-Anfall, Pneumonie)<br />
- Lagerungsarten in der Ersten Hilfe (stabile Seitenlage, Schocklage, etc.)<br />
- Erste Hilfe Maßnahmen bei Verschlucken von Fremdkörpern (Aspiration)<br />
- Verhalten bei einem Arbeitsunfall (Meldung, Eintrag im Verbandbuch)<br />
- Praktisches Üben von stabiler Seitenlage, Reanimation nach den aktuellen<br />
Richtlinien 2010 mit Beatmungshilfen<br />
Zielgruppen:<br />
Pflegehilfskräfte und Fachkräfte<br />
Sie haben die Wahl zwischen 4 Veranstaltungen:<br />
am: 13.03.2012 oder 21.05.2012 oder 11.06.2012 oder 08.10.2012<br />
in der Zeit von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr (6 U-Std.)<br />
Dozent:<br />
Jörg Schedler<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
---- 5.- Euro Anmeldegebühr (inkl. Handout)<br />
8
Thema: Betreuungsplanung für Demente mit Hilfe des Clipper<br />
Ein Mensch mit schwerer Demenz hat unter Umständen Schwierigkeiten damit, Aktivitäten<br />
oder Interaktionen mit anderen Menschen zu initiieren.<br />
Bei einer schweren Demenz hängt die Lebensqualität des Betroffenen wesentlich von der<br />
ihn begleitenden und pflegenden Person ab. Wenn man als Pflegende / Betreuende nicht<br />
versucht, die individuellen Wünsche zu verstehen, die ja jeder einzelne Mensch hat, kann<br />
man das Wohlbefinden dieses Menschen ernsthaft beeinträchtigen.<br />
Unsere Eindrücke vom Verhalten eines dementen Menschen – gerade wenn er unsere<br />
Fragen nicht mehr beantworten kann - müssen die Pflege- und Betreuungskräfte auch<br />
entsprechend dokumentieren.<br />
Diesbezüglich wurde in England das so genannte „Cardiff Lifestyle Improvement Profile for<br />
People in Extended Residential Care“ (Clipper) – (Cardiffer Lebensstilverbesserungsprofil<br />
für Menschen in der Langzeitpflege) entwickelt.<br />
Ziel des Clipper’s ist es, den Pflegenden / Betreuenden Hilfestellung beim Erhalt der<br />
Lebensqualität der Klienten zu geben.<br />
Themen im Einzelnen:<br />
- 41 alltägliche Aktivitäten<br />
- Clipper Fragebogen<br />
- Individuelles Lebensprofil<br />
- Planung angestrebter Veränderungen / Aktivitäten<br />
- Auswertung<br />
Zielgruppen:<br />
Pflegende und Betreuende aus der häuslichen und stationären Pflege älterer Menschen,<br />
Hauswirtschaftliche Mitarbeiter, Ehrenamtliche<br />
Sie haben die Wahl zwischen 3 Veranstaltungen:<br />
Dozent:<br />
Renate Birkholz<br />
am 21. März oder 18. April oder 06. Juni 2012<br />
immer in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr (3 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
25,-€ und 5.- Euro Anmeldegebühr (incl. Handout)<br />
9
„Wenn die eigene Sprache keine Worte findet.“ –<br />
Das Begleiten von sterbenden Menschen mit Demenz<br />
Die Begleitung eines sterbenden dementiell erkrankten Menschen stellt an uns besondere<br />
Anforderungen. Die Schwierigkeit zu kommunizieren und die Desorientierung erschweren<br />
eine Begleitung, die auf die Bedürfnisse des Sterbenden ausgerichtet ist. Dementiell<br />
erkrankte Menschen können viele Bedürfnisse wie auch Schmerzen nur versteckt äußern.<br />
Auf dieser Veranstaltung werden Möglichkeiten des Umgangs mit sterbenden dementiell<br />
erkrankten Menschen aufgezeigt.<br />
Themen im Einzelnen:<br />
- Handlungslogik der dementiell erkrankten Menschen wahrnehmen und verstehen<br />
- Vertiefen der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit<br />
- sinnliche und nonverbale Kommunikation<br />
- Besonderheiten des Erlebens von Schmerzen<br />
- christliche Rituale des Abschieds<br />
Zielgruppen:<br />
Mitarbeiter der stationären und ambulanten Alteneinrichtungen; Ehrenamtliche, Angehörige<br />
und alle, die an dieser Thematik interessiert sind<br />
Sie haben die Wahl zwischen 2 Veranstaltungen:<br />
Dozent:<br />
Renate Birkholz<br />
21. November 2012 oder 28. November 2012<br />
in der Zeit von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr (6 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
65,- Euro plus 5,- Euro Anmeldegebühr (incl. Handout)<br />
10
Auf der Suche nach der eigenen Geschichte –<br />
Biografiearbeit in der stationären Altenhilfe<br />
In diesem Seminar geht es nicht nur um die Darstellung der geschichte der Bewohner-innen<br />
und Bewohner, sondern darum, angemessen mit den Menschen und ihrer Geschichte<br />
umzugehen. Diese Geschichte ist unauflöslich verbunden mit der sozialen, kulturellen,<br />
politischen und ökonomischen Situation, in der die menschen aufgewachsen sind. Ohne<br />
dieses Hintergrundwissen ist Biografiearbeit nicht möglich.<br />
Viele Informationen der bewohnerInnen werden dokumentiert und in die Pflegeplanung<br />
aufgenommen. Das Interesse wird hierbei häufig nur auf die einzelnen Daten und Fakten<br />
beschränkt. An dieser Stelle wird jedoch der Mensch nicht erkennbar, der ein langes Leben<br />
mit Freuden, Leiden, Hoffnungen und Enttäuschungen hinter sich – und in sich – hat. Im<br />
ersten Schritt begeben wir uns auf Spurensuche nach den subjektiv geprägten<br />
Lebenswirklichkeiten der BewohnerInnen. Verschiedene Methoden der Biografiearbeit<br />
erleichtern uns diesen Zugang. Diese werden wir selber ausprobieren.<br />
In einem zweiten Schritt überlegen wir, wie diese Spurensuche sich im pflegerischen Alltag<br />
nutzen lässt. Welche Möglichkeiten der Implementierung sind sinnvoll, um<br />
bewohnerorientiert zu arbeiten.<br />
Themen:<br />
- Definition, biografische Haltung und Ziele in der Altenarbeit<br />
- Biografie – mehr als nur ein Lebenslauf, historischer Hintergrund<br />
- Situation / Umgang / Gewichtung in der eigenen Einrichtung<br />
- Schreiben und Vorstellen von Biografien<br />
- Narratives Gespräch, Organisation, Leitung von Gesprächsgruppen<br />
- Methoden der Erinnerungsarbeit, Implementierung in die Praxis<br />
Zielgruppen:<br />
Pflegekräfte und Pflegefachkräfte in der stationären Pflege<br />
Sie haben die Wahl zwischen 2 Veranstaltungen:<br />
Dozent:<br />
Britta Steinborn<br />
09. Februar 2012 oder 23. Februar 2012<br />
in der Zeit von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr (6 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
65,- Euro plus 5,- Euro Anmeldegebühr (incl. Handout)<br />
11
Thema : Mobilisierung und Positionierung („Lagerung“)<br />
Als „Bewohnerlagerung“, besser Positionsunterstützung wird in der Pflege und Medizin<br />
die zielgerichtete Positionierung eines Pflegebedürftigen in eine bestimmte, günstige<br />
Körperhaltung bezeichnet. Die Zielsetzung der Lagerung kann sich unterscheiden, dient<br />
jedoch in der Regel der Druckentlastung sowie der Vermeidung von Folgeschäden, der<br />
Unterstützung therapeutischer Maßnahmen, der Schmerzlinderung oder ist Teil einer<br />
bestimmten medizinischen Behandlung oder von Erste-Hilfe-Maßnahmen.<br />
Ziele der Mobilisierung ist eine druckentlastende, kontraktuprophylaktische<br />
Positionierung<br />
Themen im Einzelnen:<br />
- Grundsätze der Mobilisierung<br />
- Positionierungsarten<br />
- Rückengerechtes Arbeiten<br />
- Erstellen eines Bewegungsplans<br />
- Transfers mit Positionierungshilfen<br />
- Arten von Positionierungshilfen („Lagerungshilfen“)<br />
- Praktisches Üben der Transfers und Positionierung<br />
Zielgruppen:<br />
Pflegehilfskräfte<br />
Bitte bequeme Kleidung und festes Schuhwerk mitbringen, weil die Positionierung/Transfers<br />
mit und an den Teilnehmern der Veranstaltung praktisch geübt werden.<br />
Sie haben die Wahl zwischen 2 Veranstaltungen:<br />
Dozent:<br />
Jörg Schedler<br />
am: 16.05.2012 oder am 25.06.2012<br />
in der Zeit von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr (3 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
25,00 € und 5.- Euro Anmeldegebühr (inkl. Handout)<br />
12
Thema : Vitalfunktionenkontrolle –<br />
Blutdruck- Puls-, Temperatur-, Sauerstoffsättigungsmessung<br />
Als Vitalfunktionen werden in der Medizin die lebenswichtigen Vorgänge im Wachzustand,<br />
der Atmung und dem Kreislauf bezeichnet. Die indirekte arterielle Blutdruckmessung ist<br />
aufgrund der schnellen und ungefährlichen Durchführung Standard in den<br />
Pflegeeinrichtungen. Man unterscheidet die manuelle Messung von der automatischen<br />
mittels eines digitalen Gerätes. Da Bluthochdruck i. d. R. keine Beschwerden verursacht,<br />
kann man ihn nur mittels regelmäßiger Kontrolle feststellen. Die Pulsoxymetrie ist ein<br />
schnelles Verfahren zur Ermittlung der arteriellen Sauerstoffsättigung über die Messung der<br />
Lichtabsorption bei Durchleuchtung der Haut. Man erhält mit diesem kostengünstigem<br />
Gerät (ca. 35 €) einen schnellen und zuverlässigen Eindruck über den Kreislauf und die<br />
Atemtätigkeit.<br />
Ziel: Die Teilnehmer sollen nach Abschluss des Lehrgangs eigenständig die Kontrolle der<br />
Vitalfunktionen und deren Interpretation vornehmen können.<br />
Themen im Einzelnen:<br />
- Definition Vitalfunktionen und deren Normbereiche<br />
- Manuelle und automatische Blutdruckmessung<br />
- Hyper- und Hypotonie<br />
- Messung von Temperatur und Sauerstoffsättigung<br />
- Interpretation der Vitalwerte<br />
- Auswirkung der Vitalparameter auf pflegerisches Handeln<br />
Zielgruppen:<br />
Pflegehilfskräfte und Fachkräfte<br />
Sie haben die Wahl zwischen 2 Veranstaltungen:<br />
Dozent:<br />
Jörg Schedler<br />
am: 22.03.2012 oder am 24.10.201 2<br />
in der Zeit von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr (3 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
25,00 € und 5.- Euro Anmeldegebühr (inkl. Handout)<br />
13
Thema : Prophylaxe der venösen Thromboembolie (VTE)<br />
Als Thrombose oder Thrombosis bezeichnet man den Verschluss eines Blutgefäßes durch<br />
ein Gerinnsel bzw. einen Thrombus. Grobklinisch wird zwischen arterieller oder venöser<br />
Thrombose unterschieden. Ein klassisches Beispiel ist die tiefe Beinvenenthrombose - ihre<br />
gefürchteste Komplikation ist die Lungenembolie.<br />
Welche Thromboseprophylaxen sind nach neuen Erkenntnissen (S 3 Leitlinie – 2010) am<br />
besten geeignet?<br />
Ziel: Die Teilnehmer sollen die individuellen Risikofaktoren für eine Thrombose ermitteln<br />
und prophylaktische Maßnahmen fachgerecht durchführen<br />
Themen im Einzelnen:<br />
- Definition Thrombose<br />
- Thromboseformen<br />
- Thromboseentstehung<br />
- Risikofaktoren und Disposition<br />
- Symptome einer Thrombose<br />
- Pflegerische Maßnahmen der Thromboseprophylaxe<br />
- Medikamentöse Therapie<br />
- Anziehen von Kompressionsstrümpfen<br />
- Anlegen eines Kompressionsverbandes<br />
- Praktischer Übungsteil<br />
Zielgruppen:<br />
Pflegehilfskräfte und Fachkräfte<br />
Sie haben die Wahl zwischen 2 Veranstaltungen:<br />
Dozent:<br />
Jörg Schedler<br />
am: 15.03.2012 oder am 18.04.2012<br />
in der Zeit von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr (3 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
25,00 € und 5.- Euro Anmeldegebühr (inkl. Handout)<br />
14
Thema : Interkulturelle Kompetenz und Kultursensible Pflege<br />
Ziele und Zielgruppe:<br />
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter die in Pflegeorganisationen tätig sind und Ihren<br />
Horizont erweitern möchten. AltenpflegeInnen und Betreuungskräfte sollten in die Lage<br />
versetzt werden, eine effektive Pflege bei Migranten gestalten können. Es sollen kultur- und<br />
religionsbedingte Verhaltensweisen beachtet und in der Grundpflege mit dem vermittelten<br />
theoretischen Wissen berücksichtigt werden können.<br />
Interkulturelle Kompetenz gehört heute zu den pflegerischen Qualitätsstandards.<br />
Themen im Einzelnen:<br />
− Situation von pflegebedürftigen Migranten in Deutschland<br />
− Kulturelle Sachkompetenz, soziale Stereotype, Vorurteile, duale Identität<br />
− Einflüsse der jeweiligen Kultur auf Aspekte wie Gesundheit, Krankheit, Familie und<br />
Religion<br />
− Migration und Gesundheit, spezifische Stressfaktoren bei MigrantInnen<br />
− Moslemische Pflegestandart<br />
− Integration kultursensibler Inhalte in den Pflegealltag<br />
Sie haben die Wahl zwischen 2 Veranstaltungen:<br />
Dozentin:<br />
Fr. Betzing<br />
27.August 2012 oder 8.Oktober 2012<br />
in der Zeit von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr (8 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
60,-€ 5.- Euro Anmeldegebühr (incl. Handout)<br />
15
Thema : Entspannungstechnik und Meridian-Energie-Klopfakupressur<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
Auf der Grundlage der chinesischen Akupunkturlehre und der angewandten Kinesiologie<br />
werden Methoden der energetischen Psychologie vermittelt. Einzelne Schritte der<br />
Selbstbehandlung bei z.B. Stress, Schmerzen, Unruhe, Allergien, Ängsten, Migräne, Wut,<br />
Hass, Heimweh, Abhängigkeit, Eifersucht, Konzentrationsproblemen, Verwirklichung von<br />
Zielen, Selbstsabotage werden vorgestellt und eingeübt.<br />
Themen im Einzelnen:<br />
− Atemtechnik aus Hatha-Yoga<br />
− Entspannungstechnik<br />
− Meridiane nach TCM<br />
− Meridianpunkte nach Diamond<br />
− Affirmationen / Glaubensätze<br />
− Selbstbehandlung<br />
Zielgruppen:<br />
Pflege- und Betreuungskräfte, Ehrenamtliche.<br />
Das Seminar richtet sich an Jeden, der die Klopfakupressur-Technik erlernen möchte, um<br />
Energieblockaden aufzulösen und die Harmonie von Körper, Seele und Geist herzustellen.<br />
Sie haben die Wahl zwischen 3 Veranstaltungen:<br />
Dozentin:<br />
Fr. Betzing<br />
am: 23. April 2012 und 4. Juni 2012 und 24. September 2012<br />
in der Zeit von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr (8 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
80, Euro und 5.- Euro Anmeldegebühr (incl. Handout)<br />
16
Thema : Entspannungs- und Rückentraining, (Glasscherbenlauf)<br />
Ziele der Veranstaltung:<br />
Das Trainingsprogramm besteht aus abwechslungsreichen Übungen, die Verspannungen<br />
lösen und die gesamte Rückenmuskulatur stärken. Die Wirbelsäule und umliegenden<br />
Gelenke werden beweglich gemacht, Haltungsschwächen verbessert und Fehlbelastungen<br />
vorgebeugt.<br />
Rückenprobleme entstehen aber nicht nur durch alltagsbedingte Fehlbelastungen, sondern<br />
auch durch psychische Verspannungen und negativen Stress. Aus diesem Grund enthält<br />
dieses Rückentrainingsprogramm eine Sequenz mit aktiven Entspannungsübungen.<br />
Mit dem Wärme- und Schwereempfinden kommt es rasch zu einer körperlichen<br />
Entspannung. Die Konzentration auf positiv formulierte oder visualisierte Ziele bewirkt eine<br />
starke geistige Regeneration.<br />
Es hilft bestens bei Nervosität, Herzkreislaufproblemen, Angespanntheit, innerer Unruhe,<br />
Stresssymptomen, Unsicherheit, Schlafstörungen, Leistungsschwäche.<br />
Der Scherbenlauf ist sehr anspruchsvolles, aber auch starkes Tool für Menschen. Vieles<br />
sieht auf den ersten Blick schwer und unüberwindbar aus. Bis man sich auf den Weg<br />
begibt, bis man anfängt. Genau so ist es mit dem Scherbenlauf. Nach einer Vorbereitung<br />
gehen die Teilnehmer unbeschadet barfuss über Glasscherben. Ein Scherbenlauf kann in<br />
jedem normalen Seminarraum durchgeführt werden. Die Scherben sind scharf und spitz: es<br />
ist von allen Teilnehmern 100%ige Konzentration gefordert.<br />
Themen im Einzelnen:<br />
− Atemtechnik aus Hatha-Yoga<br />
− Entspannungstechniken<br />
− Selbsthypnose<br />
− Übungen, aktive Entspannungsübung<br />
− Glasscherbenlauf (auf Anfrage)<br />
Zielgruppen:<br />
Pflege- und Betreuungskräfte, Ehrenamtliche.<br />
Seminarnummer:<br />
am: 14.Mai 2012<br />
in der Zeit von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr ( 8 U-Std.)<br />
Dozentin:<br />
Fr. Betzing<br />
Abschluss<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
80, € und 5.- € Anmeldegebühr<br />
17
Thema: Naturheilkundliche Pflege bei Schmerzen<br />
Ziele der Veranstaltung: Pflege bei Schmerzen<br />
- Muskelverspannungen und Wirbelsäulensyndrom<br />
- Tumor- und Metastasenschmerzen<br />
- Polyneuropathien, Fuß-/ Handsyndrom, Osteoporose<br />
- Knochenschmerzen durch Chemotherapie<br />
- Schmerzen durch Virusinfektionen wie Herpes und Gürtelrose<br />
- Bauchschmerzen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall<br />
- Kopfschmerzen<br />
Themen im Einzelnen:<br />
- Vorstellung von Auflagen, Wickeln, Heilpflanzenölen, Einreibungen<br />
- Ätherische Ölmischungen<br />
- Schröpfkopf – Wellnessmassage<br />
- Schmerzdokumentation<br />
- Nahrungsergänzungsmittel<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegehilfskräfte und Ehrenamtliche<br />
Sie haben die Wahl zwischen 2 Veranstaltungen:<br />
Dozentin:<br />
Frau Betzing<br />
Am 10. Mai 2012 oder am 15. Oktober 2012<br />
In der Zeit von 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
80, € und 5.- € Anmeldegebühr<br />
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Thema: Naturheilkundliche Pflege bei Angst, Depression<br />
Ziel der Veranstaltung: Pflege bei Schmerzen<br />
- Fatigue, reaktive Depression, Unruhe<br />
- Schlafstörungen, Herzrasen, nervöse Herzbeschwerden<br />
- Atemstörungen, Bronchitis, Husten durch Tumore<br />
Themen im Einzelnen:<br />
Erarbeitung von antidepressiv wirkenden ätherischen Ölen<br />
Vorstellung von Wickel, Tees und Einreibungen, Raumbeduftung<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegehilfskräfte und Ehrenamtliche<br />
Dozentin:<br />
Frau Betzing<br />
am 5. November 2012<br />
in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr (4 U-Std.)<br />
Abschluss:<br />
Teilnahmebescheinigung<br />
Anmeldung:<br />
Bitte benutzen Sie beiliegendes Formular für Ihre verbindliche Anmeldung<br />
Kosten:<br />
30,- € und 5,- € Anmeldegebühr<br />
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Unsere<br />
Stamm – Referenten:<br />
Birkholz, Renate M.A. Erwachsenenbildung, Altenpflegerin,<br />
Dipl. Sozial und Religionspädagogin<br />
Schulleitung der Berufsfachschule Altenpflege<br />
Betzing, Elena Lehrkraft an der Berufsfachschule Altenpflege,<br />
Lehrerin für Biologie, psychologische Ausbildung<br />
und alternative Heilmethoden<br />
Mölbitz, Barbara Dipl. Medizinpädagogin, Krankenschwester<br />
Lehrkraft an der Berufsfachschule Altenpflege<br />
Schedler, Jörg Dipl. Pflegemanagement, Krankenpfleger<br />
Lehrkraft an der Berufsfachschule Altenpflege<br />
Trainer für Erste Hilfe<br />
Steinborn, Britta Unterrichtskraft, Altenpflegerin<br />
Lehrkraft an der Berufsfachschule Altenpflege<br />
und weitere qualifizierte Referenten<br />
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Haben Sie Fragen zu unseren Seminarangeboten?<br />
Rufen Sie gerne an!<br />
Wir sind für Sie erreichbar<br />
montags - donnerstags von 08:00 Uhr – 16:00 Uhr<br />
freitags in der Zeit von 8:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />
Telefonnummer (05361) 501-7100 / 7102<br />
Ihre Ansprechpartnerin ist<br />
Frau Elena Betzing<br />
oder schreiben Sie uns eine Mail an:<br />
ebetzing@diakonie-wolfsburg.de<br />
altenpflegeschule@diakonie-wolfsburg.de<br />
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