Tauernfenster 2003

SCHULE
ALS ABSCHLUSS NOCH ETWAS HEITERES AUS DEM MUNDE DER KLEINEN:
Wenn i grüeß bin….
… werri a Maura und bau Haiso und sella Zoig
… werri a Opa
… tü ich böiong und do Mama helfn
… werri a Mama, dreimo a Mama
… vielleicht tü I sebm begl
… tü I köchn und begl, sischt nicht!
Ein Bub erklärt mir in Standardsprache, wie man am
besten vorgeht, wenn man auf einem Bein hüpfen
möchte:
„Zuerst das Bein aucherknipsen (=abbiegen),
dann die Hose festhalten und dann kannst du auf
einem Bein hüpfen“.
Ein Bub möchte ein Bild aus nähen und kämpft mit
dem Knäuel, weil er sich ein Stück Wolle herunter
schneiden möchte. Schließlich macht er seiner
Verwunderung Luft:
„Ich sehe da nicht den Start oder das Ziel …!“
Wundert sich ein Mädchen:
„I honn net giwisst, dass do Max (=ihr Hund)
reidn kunn….“ „Wisöi, kunna se?“
„Jo do Heini hot mo gröt an schien Grüiß fan
Max ausgirichtit….“
Kindergärtnerin
Christina Grießmair
Zwei Kinder schauen auf die Uhr. Fragt das eine:
„Wi frieh isch denn?“
„Zwelfa“, lautet die Antwort.
„Zwoi denn?“
„Weil buada Zuaga ban Zwelfa sann“.
„Na, na, itz isch net Zwelfa, itz isch Drei“.
„Zwoi denn se?“
„Weil 1 und 2 jo 3 ischt“:
Generalprobe für die Martinsfeier
(hinten von links nach rechts):
Steger Bernd; Lechner Karin; Steinhauser Lisa; Steger Denise Alessia; Benedikter Robin; Gruber Ramona; Bacher Oliver; Kottersteger Jonas; Weger Stefan;
(vorne von links nach rechts):
Kofler Andreas; Kammerlander Deborah; Hofer Selina; Innerbichler Anna; Hofer Robin; Eisendle Simon; Plankensteiner Carmen; Mair David; Weger Sabine.
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