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30.05.2014 Aufrufe

dank zahlreicher ehrenamtlich mitarbeitender Bürger entwickelte sich der „Treff 20“ schon in den ersten Monaten zum Kristallisationspunkt für alle möglichen Aktivitäten und Begegnungen im Viertel. Ob es um die Wiedereingliederung wohnungsloser junger Menschen oder um eine möglichst frühzeitige und wirkungsvolle Berufsorientierung geht – da, wo Hilfe gefordert ist, aber auch neue Möglichkeiten und Ideen zu erkennen und umzusetzen sind, wurden mit verschiedenen Partnern neue Arbeitsansätze entwickelt. Presseinformationen Dies manifestierte sich im letzten Jahr zum Beispiel in einem neuen Projekt im Bereich Streetwork, der Jugendberufshilfe oder im Ausbau der ambulanten Rehabilitation für psychisch erkrankte Menschen. – Auch die NOAH gGmbH, Integrationsfirma für Menschen, die am Arbeitsmarkt als „schwer vermittelbar“ gelten, hat durch Hinzunahme vielfältiger Aufgaben im Bereich „Wohnen mit Service“, insbesondere im Projekt ,,Südliche Furth“, weitere Einsatzmöglichkeiten erschlossen und gibt so inzwischen 75 Menschen die Chance, im beruflichen Alltag wieder Fuß zu fassen. Das Diakonische Werk im Rhein-Kreis Neuss konnte im vergangenen Jahr nach dreizehn-monatiger Bauzeit die Modernisierung des Seniorenzentrums Albert-Schweitzer- Hauses abschließen und den Bau des Dormagener Seniorenzentrums Markuskirche, der inzwischen fertiggestellt ist, beginnen. Damit ist der Umstrukturierungsprozess, der mit der Gründung der Seniorenzentrum Korschenbroich gGmbH im Jahr 2003 begonnen wurde und weitere Ausgliederungen in Tochterunternehmen (Erftaue Service GmbH, Seniorenzentrum Albert-Schweitzer- Haus gGmbH) nach sich zog, abgeschlossen. Des Weiteren konnten die Dormagener diakonischen Einrichtungen an einem Standort gebündelt werden. Durch die Übernahme des Schümmer Hofes von der Stadt Dormagen fanden nun die Kontakt- und Beratungsstelle für psychisch Behinderte, das Betreute Wohnen, Flexible Erziehungshilfen, Seniorenberatung und die Freiwilligen Agentur ein neues Domizil. Zur Eröffnungsfeier am 18. April 2007 konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weit über 150 Gäste aus Dormagen und dem Rhein-Kreis Neuss begrüßen. Es ist beiden Werken ein besonderes Anliegen, wo immer möglich ehrenamtliche Helfer in die Arbeit einzubeziehen, Bürger in Stadtteilen und Gemeinden zu aktivieren und mit den Partnern vor Ort gut zusammen zu arbeiten. Das Diakonische Werk im Rhein-Kreis Neuss beschäftigt mit seinen Tochterunternehmen insgesamt 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und weist 2007 im Verbund einen Jahresumsatz von 11,8 Mio € und ein Bilanzvolumen von 27 Mio € aus. Hinweis an die Redaktionen: Weitere Informationen geben wir Ihnen gerne in einem persönlichen Interview oder entnehmen Sie bitte unserem ausführlichen Jahresbericht.

Strukturelle und personelle Veränderungen Christoph Havers zum Geschäftsführer bestellt Beim Diakonischen Werk Neuss e. V. wurde die Stelle des diakonischen Geschäftsführers mit Christoph Havers, zuletzt Leitender Sozialarbeiter des Werkes, neu besetzt. Das Werk wird so wieder, wie in den Jahren zuvor, geleitet durch eine „Doppelspitze“ mit Dagmar Schwedler als kaufmännische Geschäftsführerin. Presseinformationen Heribert Lehnacker leitet drei Diakonie-Pflegestationen Dagmar Drossart koordiniert Außenstellen Auch beim Diakonischen Werk im Rhein-Kreis Neuss e. V. hat es personelle Veränderungen auf der Leitungsebene gegeben. Der bisherige Leiter der Diakonie-Pflegestation Grevenbroich-Rommerskirchen, Heribert Lehnacker hat die Fachbereichsleitung für alle drei Diakonie-Pflegestationen übernommen, die mittlerweile fast täglich 300 Pflegekunden in der Region Dormagen, Rommerskirchen, Grevenbroich, Jüchen und Korschenbroich versorgen. Die Koordination der Außenstellen in Dormagen konnte Dagmar Drossart übertragen werden. Satzungsänderung schließt Umstrukturierungsprozess bei der Diakonie im Rhein-Kreis Neuss ab Hauptamtlicher Vorstand leitet das Diakonische Werk Im Februar 2007 überprüfte die „evangelische“ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Curacon die Umsetzung des Diakonischen Governance Kodex (DGK) für das Diakonische Werk im Rhein-Kreis Neuss. Der DGK beschreibt wesentliche Grundlagen zur Stärkung der diakonischen Einrichtungskultur, insbesondere durch die Optimierung der Leitung und Überwachung diakonischer Einrichtungen. Er enthält Standards und Empfehlungen guter und verantwortungsvoller Einrichtungsführung (www.diakonie.de/ DK-2005-05.pdf). Das Diakonische Werk im Rhein-Kreis Neuss gehörte zu den ersten Einrichtungen im Bereich der Rheinischen Landeskirche, die überprüft wurden und von der Prüfungsgesellschaft testiert bekamen, dass im Wesentlichen der DGK erfüllt wird. Aus Sicht der Prüfer waren jedoch noch Veränderungen notwendig, um die gelebte Praxis verbindlich zu implementieren. Diese Erkenntnisse führten zu einer grundlegenden Änderung der Satzung, die am 11. Dezember 2007 von der Mitgliederversammlung beschlossen wurde. So wird das Diakonische Werk zukünftig von einem hauptamtlichen Vorstand geleitet. Der bisherige ehrenamtliche Vorstand übernimmt die Funktionen eines Verwaltungsrates. Die Zuständigkeiten der Vereinsorgane, auch untereinander, wurden neu geregelt. Damit ist der Umstrukturierungsprozess, der mit der Gründung der Seniorenzentrum Korschenbroich gGmbH im Jahr 2003 begonnen wurde und weitere Ausgliederungen in Tochterunternehmen (Erftaue Service GmbH, Seniorenzentrum Albert-Schweitzer- Haus gGmbH) nach sich zog, abgeschlossen.

Strukturelle und personelle Verän<strong>de</strong>rungen<br />

Christoph Havers zum Geschäftsführer bestellt<br />

Beim Diakonischen Werk Neuss e. V. wur<strong>de</strong> die Stelle <strong>de</strong>s diakonischen Geschäftsführers<br />

mit Christoph Havers, zuletzt Leiten<strong>de</strong>r Sozialarbeiter <strong>de</strong>s Werkes, neu besetzt.<br />

Das Werk wird so wie<strong>de</strong>r, wie in <strong>de</strong>n Jahren zuvor, geleitet durch eine „Doppelspitze“<br />

mit Dagmar Schwedler als kaufmännische Geschäftsführerin.<br />

<strong>Presse</strong>informationen<br />

Heribert Lehnacker leitet drei Diakonie-Pflegestationen<br />

Dagmar Drossart koordiniert Außenstellen<br />

Auch beim Diakonischen Werk im Rhein-Kreis Neuss e. V. hat es personelle Verän<strong>de</strong>rungen<br />

auf <strong>de</strong>r Leitungsebene gegeben. Der bisherige Leiter <strong>de</strong>r Diakonie-Pflegestation<br />

Grevenbroich-Rommerskirchen, Heribert Lehnacker hat die Fachbereichsleitung<br />

für alle drei Diakonie-Pflegestationen übernommen, die mittlerweile fast täglich 300<br />

Pflegekun<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Region Dormagen, Rommerskirchen, Grevenbroich, Jüchen und<br />

Korschenbroich versorgen. Die Koordination <strong>de</strong>r Außenstellen in Dormagen konnte<br />

Dagmar Drossart übertragen wer<strong>de</strong>n.<br />

Satzungsän<strong>de</strong>rung schließt Umstrukturierungsprozess<br />

bei <strong>de</strong>r Diakonie im Rhein-Kreis Neuss ab<br />

Hauptamtlicher Vorstand leitet das Diakonische Werk<br />

Im Februar 2007 überprüfte die „evangelische“ Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Curacon<br />

die Umsetzung <strong>de</strong>s Diakonischen Governance Ko<strong>de</strong>x (DGK) für das Diakonische<br />

Werk im Rhein-Kreis Neuss. Der DGK beschreibt wesentliche Grundlagen zur<br />

Stärkung <strong>de</strong>r diakonischen Einrichtungskultur, insbeson<strong>de</strong>re durch die Optimierung<br />

<strong>de</strong>r Leitung und Überwachung diakonischer Einrichtungen. Er enthält Standards und<br />

Empfehlungen guter und verantwortungsvoller Einrichtungsführung (www.diakonie.<strong>de</strong>/<br />

DK-2005-05.pdf). Das Diakonische Werk im Rhein-Kreis Neuss gehörte zu <strong>de</strong>n ersten<br />

Einrichtungen im Bereich <strong>de</strong>r Rheinischen Lan<strong>de</strong>skirche, die überprüft wur<strong>de</strong>n und<br />

von <strong>de</strong>r Prüfungsgesellschaft testiert bekamen, dass im Wesentlichen <strong>de</strong>r DGK erfüllt<br />

wird. Aus Sicht <strong>de</strong>r Prüfer waren jedoch noch Verän<strong>de</strong>rungen notwendig, um die gelebte<br />

Praxis verbindlich zu implementieren.<br />

Diese Erkenntnisse führten zu einer grundlegen<strong>de</strong>n Än<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Satzung, die am<br />

11. Dezember 2007 von <strong>de</strong>r Mitglie<strong>de</strong>rversammlung beschlossen wur<strong>de</strong>. So wird das<br />

Diakonische Werk zukünftig von einem hauptamtlichen Vorstand geleitet. Der bisherige<br />

ehrenamtliche Vorstand übernimmt die Funktionen eines Verwaltungsrates. Die<br />

Zuständigkeiten <strong>de</strong>r Vereinsorgane, auch untereinan<strong>de</strong>r, wur<strong>de</strong>n neu geregelt. Damit<br />

ist <strong>de</strong>r Umstrukturierungsprozess, <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>r Gründung <strong>de</strong>r Seniorenzentrum Korschenbroich<br />

gGmbH im Jahr 2003 begonnen wur<strong>de</strong> und weitere Ausglie<strong>de</strong>rungen in<br />

Tochterunternehmen (Erftaue Service GmbH, Seniorenzentrum Albert-Schweitzer-<br />

Haus gGmbH) nach sich zog, abgeschlossen.

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