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2007: Ein ereignis- und erfolgreiches Jahr<br />

für die Diakonie in Stadt und<br />

Rhein-Kreis Neuss<br />

Projekte Markuskirche, Südliche Furth und Mo<strong>de</strong>rnisierung Albert-Schweitzer-Haus<br />

realisiert<br />

<strong>Presse</strong>informationen<br />

Das Jahr 2007 hat die bei<strong>de</strong>n Diakonischen Werke in <strong>de</strong>r Stadt und im Rhein-Kreis<br />

Neuss in Atem gehalten: Ob es beim Diakonischen Werk im Rhein-Kreis galt, die letzte<br />

Bau- und Vorbereitungsphase zur Eröffnung <strong>de</strong>s neuen Seniorenzentrums Markuskirche<br />

in Dormagen, beim Diakonischen Werk <strong>de</strong>r Stadt Neuss die letzten Schritte zur<br />

Fertigstellung neuer stationärer und ambulanter Pflegegruppen mitten im neu entstan<strong>de</strong>nen<br />

Viertel „Südliche Furth“ zu gestalten – die Ausweitung, vor allem aber Ausdifferenzierung<br />

vieler Angebote, insbeson<strong>de</strong>re in <strong>de</strong>r Altenhilfe, bil<strong>de</strong>te einen Schwerpunkt<br />

bei <strong>de</strong>n Aktivitäten bei<strong>de</strong>r Werke.<br />

Das Diakonische Werk Neuss konnte in guter Kooperation mit <strong>de</strong>n Kirchengemein<strong>de</strong>n,<br />

<strong>de</strong>m Neusser Bauverein, <strong>de</strong>r Kommune und <strong>de</strong>m Rhein-Kreis Neuss Chancen nicht<br />

nur <strong>de</strong>r Erweiterung <strong>de</strong>r Angebote, son<strong>de</strong>rn auch zur Erprobung neuer Wege in <strong>de</strong>r<br />

Versorgung pflegebedürftiger Menschen nutzen. Mitten im neuen Wohnviertel „Südliche<br />

Furth“ befin<strong>de</strong>n sich ambulant und stationär versorgte Seniorenwohngemeinschaften,<br />

die – an<strong>de</strong>rs als in einer großen stationären Einrichtung – Raum und Gelegenheit<br />

zur individuellen Gestatung <strong>de</strong>s Lebensalltags bieten.<br />

Seite an Seite mit <strong>de</strong>m Fachpersonal wirken die Angehörigen dabei ebenso tatkräftig<br />

mit, wie junge, ehrenamtliche, Helfer aus <strong>de</strong>r unmittelbaren Nachbarschaft. Die<br />

Diakonie in Neuss bietet damit ein gut differenziertes, auf individuelle Anfor<strong>de</strong>rungen<br />

antworten<strong>de</strong>s Versorgungsnetz. Bausteine dieses Netzwerkes sind, neben <strong>de</strong>n oben<br />

genannten Einrichtungen, die Beratung für Fragen im Alter, die Tagespflege, die ambulante<br />

pflegerische Versorgung, Sterbebegleitung, Wohnen mit Service, stationäre<br />

Dauerpflegeplätze, Versorgung <strong>de</strong>r Demenzkranken in einer ambulant betreuten<br />

Wohngemeinschaft. Das sind Stichworte, die vor allem auf eines hinweisen: auf eine<br />

individuelle, <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen und Vorstellungen <strong>de</strong>r Hilfesuchen<strong>de</strong>n und ihrer Angehörigen<br />

zugeschnittene Form <strong>de</strong>r Hilfe.<br />

Die Weiterentwicklung dieser Dienste orientiert sich am Bedarf <strong>de</strong>r Menschen, die<br />

Hilfe brauchen. Das wird sichtbar, zum Beispiel beim Start <strong>de</strong>s durch das Bun<strong>de</strong>sministerium<br />

für Familien, Senioren, Frauen und Jugend geför<strong>de</strong>rten Mehrgenerationenhauses,<br />

kurz „Treff 20“ genannt. Von Beginn an außeror<strong>de</strong>ntlich stark frequentiert und

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