Sommerlicher Freizeitspaß Volkswandertag ... - pottpourri.net

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29.05.2014 Aufrufe

4 40 Jahre geselliges Zusammensein Stammtisch „Rauschende Birken“ feiert runden Geburtstag –Im„Goldenen Lamm“ zuhause Hirschau. (gj) So mancher kennt den Volksmusik-Ohrwurm „Rauschende Birken“. „Rauschende Birken“ sind aber auch in Hirschau zu Hause, als Stammtisch beim Morusch“ (Gasthaus Goldenes Lamm). Dieser Stammtisch wurde am 1. Mai 1973 gegründet, existiert somit seit 40 Jahren. Damals bei der Gründung stellte sich die Frage, ob man sich „Rauschende Birken“ oder „Rauschige Birken“ nennen sollte. Das böhmische Volkslied wurde schließlich gewählt. Wirtin Maria „Morusch“ Lorenz, Franz Öhl, Hans Rumpler, Rudl Müller, Norbert Weigert und Alfred Ries hießen die ersten Mitglieder des aus einer Gaudi heraus entstandenen Stammtisches. Pottpourri In den ersten Jahren waren nur Klassenkameraden dabei, aber durch Heirat und Wegzug wurde der Kreis kleiner, so wurde Ende der 70er Jahre durch jüngere Leute aufgefrischt. Zunächst wurden die Treffen am runden Tisch imWirtshaus jede Woche abgehalten, später dann alle zwei Wochen, erzählt der sogenannte Vorsitzende Franz Öhl. Zwischendurch waren auch mal andere die Chefs, so Joachim Ratgeber, Walter Majecki oder Karl Heinz Mecke. Aktiv war man in all den Jahren nicht nur am Biertisch, da. Es wurden zum Beispiel mit Gleichgesinnten wie „Grasser Brasil“, „Schloßgeister“, „Loiterlboum“ aus Weiher und eben den „Rauschenden Birken“ Fußballturniere abgehalten. Das allererste Fußballspiel aber war gegen die Ehenfelder Landstreicher. In die Jahre gekommen wurde das Fußballern eingestellt, die Trikots schenkte man den Alten Herren der Weißen Erde. Preisschafkopf, Preiskicker und Kappenabende mit eigener Musikkapelle gehörten auch zuden Aktivitäten des Stammtisches. Jedes Jahr wurde ein Ausflug unternommen. Fast hätte sich der Stammtisch 1989 aufgelöst, Wirtin Maria nahm Abschied vom Wirtshausleben, ein griechisches Lokal sollte aus dem „Morusch“ werden. Unbeschwert feiern Buchbergfest für Behinderte am 13. Juli Schnaittenbach. (ads) Zur guten Tradition in Schnaittenbach gehört das Behindertenbuchbergfest, das dem großen Buchbergfest des Heimat- und Trachtenvereins „Ehenbachtaler“ stets zeitlich vorauseilt und heuer am Samstag, 13. Juli, stattfindet. www.pottpourri.net Die Gründung des Stammtisches „Rauschende Birken“ im Gasthaus Goldenes Lamm vor 40 Jahren wurde von Norbert Weigert, Norbert Nitz, Karl Heinz Mecke, Franz Öhl, Walter Majecki, Richard Birner, Poldi Wyphol und Reinhard Bäumler (von links) ausgiebig gefeiert. Bild: gj „Des mach maniat, an Griechen in unser Stammlokal“, und so übernahm Franz Öhl mit seiner Frau Christa die Kneipe. „Mit dem Blödsinn bin ich Wirt worn“, sagt der Franz lachend, so gibt es den Stammtisch „Rauschende Birken“ noch heute. Gefeiert wurde dieser Geburtstag mit einem Sektempfang, einem Festzug vom Kirchenplatz zum Stammlokal, einer kräftigen Brotzeit und Musik von der eigenen Kapelle. Zu seiner Zeit wurde es von Josef und Marianne Hartmann ins Leben gerufen, inzwischen liegt die Organisation und Durchführung in den bewährten Händen der AsF unter der Leitung von Bärbel Grützner. Das Behindertenbuchbergfest beginnt um 14 Uhr mit Kaffee und Kuchen. Um 15 Uhr feiert Pfarrer Josef Irlbacher einen Gottesdienst bei der Buchberghütte mit musikalischer Umrahmung. Dem Gottesdienst folgt das gemütliche Beisammensein bis 18 Uhr, bei dem die Jugend des Heimat- und Volkstumsvereins „Ehenbachtaler“ mit Volkstanzaufführungen für gute Unterhaltung und die AsF für das leibliche Wohl sorgt. Der Erlös der Veranstaltung kommt den Behindertengruppen zugute.

www.pottpourri.net Pottpourri 5 Therapeutischer Einsatz Die Alpakas vom Bio-Sonnenhof dienen der Gesundheitsförderung Krickelsdorf. Schon von Anfang an gehören die drei Alpakas zum Bio-Sonnenhof Regler und die Wanderung mit diesen einfach liebenswerten Tieren erfreut sich bei Alt und Jung großer Beliebtheit. Neben einer ganzen Reihe von allgemeinen Aktivitäten mit Alpakas kommen nun die Tiere unter Anleitung einer Therapeutin entsprechend zum Einsatz. Anita Regler weiß, dass gute Heilungserfolge mit der tiergestützten Therapie mit Alpakas vor allem bei psychisch bedingten Problemen zu erzielen sind, wozu traumatische Erlebnisse, Verluste, Demenz, Hysterie, Autismus, Down-Syndrom, Sprach- und Verhaltensauffälligkeiten sowie Suizidgefährdung, aber auch körperliche Probleme zählten. „Damit die Therapie Wandern mit den Alpakas führt zu Stressabbau, Erholung und Zufriedenheit. Bild: ads gelingt, ist es wichtig, einen individuellen Therapieplan für das jeweilige Krankheitsbild des Patienten zu erarbeiten. Die Basis für ein tiefes emotionales Erlebnis mit den Tieren, die oft Türen öffnen, die sonst verschlossen bleiben, beruht auch auf einem guten Vertrauensverhältnisses zwischen Patient und Therapeut“, betont Anita Regler. Energie elementar für die Region Die Alpaka-Therapie sei nach ihren Aussagen deshalb so wertvoll, weil das Neuweltkamelid Alpaka eine absolute Ruhe und Gelassenheit ausstrahle. „Alpakas machen zwischen gesunden und kranken Menschen keinen Unterschied, denn die Tiere sind in der Lage, sich dem jeweiligem Menschen, dessen Stimmung und der Situation anzupassen“, macht Anita Regler bewusst, die ergänzt, dass der therapeutische Wert der Alpakatherapie vergleichbar sei mit dem Wert der Delfintherapie. Die Therapiedauer wird dem Krankheitsbild des Patienten angepasst und bezieht sich auf den Befund des Arztes oder Haustherapeuten. Hierbei ist alles möglich, von einem Einmalbesuch bis zu einer Langzeittherapie. Aber nicht jede Aktivität ist gleich Therapie. Auf dem Sonnenhof finden neben den Therapien weitere Aktivitäten mit Alpakas statt wie beispielsweise die Alpaka-Touren und Wanderungen durch das Doggersandsteingebiet oder auch ein Picknick imGrünen. Weitere Informationen im Internet auf www.sonnenhof-regler.de. Profitieren Sie ab sofort von den preiswerten Leistungen der Stadtwerke Amberg AM Strom REGIO, AM ÖKO STROM REGIO und AM GAS REGIO auch im Landkreis Amberg-Sulzbach: SWABeraterin Erika Ackermann im Kundengespräch ✔ preiswert ✔ sichere Versorgung ✔ Energieberatung ✔ nachhaltig handeln ✔ vor Ort kostenlose Rufnummer 0800/603-5555 NEU! Kundenbüro in Sulzbach-Rosenberg, Konrad-Mayer-Str. 26 www.das-team.de www.stadtwerke-amberg.de

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40 Jahre geselliges Zusammensein<br />

Stammtisch „Rauschende Birken“ feiert runden Geburtstag –Im„Goldenen Lamm“ zuhause<br />

Hirschau. (gj) So mancher<br />

kennt den Volksmusik-Ohrwurm<br />

„Rauschende Birken“.<br />

„Rauschende Birken“ sind<br />

aber auch in Hirschau zu<br />

Hause, als Stammtisch beim<br />

Morusch“ (Gasthaus Goldenes<br />

Lamm). Dieser Stammtisch<br />

wurde am 1. Mai 1973<br />

gegründet, existiert somit seit<br />

40 Jahren.<br />

Damals bei der Gründung<br />

stellte sich die Frage, ob man<br />

sich „Rauschende Birken“<br />

oder „Rauschige Birken“<br />

nennen sollte. Das böhmische<br />

Volkslied wurde<br />

schließlich gewählt. Wirtin<br />

Maria „Morusch“ Lorenz,<br />

Franz Öhl, Hans Rumpler,<br />

Rudl Müller, Norbert Weigert<br />

und Alfred Ries hießen die<br />

ersten Mitglieder des aus einer<br />

Gaudi heraus entstandenen<br />

Stammtisches.<br />

Pottpourri<br />

In den ersten Jahren waren<br />

nur Klassenkameraden dabei,<br />

aber durch Heirat und<br />

Wegzug wurde der Kreis<br />

kleiner, so wurde Ende der<br />

70er Jahre durch jüngere<br />

Leute aufgefrischt. Zunächst<br />

wurden die Treffen am runden<br />

Tisch imWirtshaus jede<br />

Woche abgehalten, später<br />

dann alle zwei Wochen, erzählt<br />

der sogenannte Vorsitzende<br />

Franz Öhl. Zwischendurch<br />

waren auch mal andere<br />

die Chefs, so Joachim Ratgeber,<br />

Walter Majecki oder<br />

Karl Heinz Mecke. Aktiv war<br />

man in all den Jahren nicht<br />

nur am Biertisch, da.<br />

Es wurden zum Beispiel mit<br />

Gleichgesinnten wie „Grasser<br />

Brasil“, „Schloßgeister“,<br />

„Loiterlboum“ aus Weiher<br />

und eben den „Rauschenden<br />

Birken“ Fußballturniere abgehalten.<br />

Das allererste Fußballspiel<br />

aber war gegen die<br />

Ehenfelder Landstreicher. In<br />

die Jahre gekommen wurde<br />

das Fußballern eingestellt,<br />

die Trikots schenkte man den<br />

Alten Herren der Weißen Erde.<br />

Preisschafkopf, Preiskicker<br />

und Kappenabende mit<br />

eigener Musikkapelle gehörten<br />

auch zuden Aktivitäten<br />

des Stammtisches. Jedes Jahr<br />

wurde ein Ausflug unternommen.<br />

Fast hätte sich der<br />

Stammtisch 1989 aufgelöst,<br />

Wirtin Maria nahm Abschied<br />

vom Wirtshausleben, ein<br />

griechisches Lokal sollte aus<br />

dem „Morusch“ werden.<br />

Unbeschwert feiern<br />

Buchbergfest für Behinderte am 13. Juli<br />

Schnaittenbach. (ads) Zur<br />

guten Tradition in Schnaittenbach<br />

gehört das Behindertenbuchbergfest,<br />

das<br />

dem großen Buchbergfest<br />

des Heimat- und Trachtenvereins<br />

„Ehenbachtaler“<br />

stets zeitlich vorauseilt und<br />

heuer am Samstag, 13. Juli,<br />

stattfindet.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Die Gründung des<br />

Stammtisches<br />

„Rauschende Birken“<br />

im Gasthaus<br />

Goldenes Lamm vor<br />

40 Jahren wurde<br />

von Norbert Weigert,<br />

Norbert Nitz,<br />

Karl Heinz Mecke,<br />

Franz Öhl, Walter<br />

Majecki, Richard<br />

Birner, Poldi Wyphol<br />

und Reinhard<br />

Bäumler (von links)<br />

ausgiebig gefeiert.<br />

Bild: gj<br />

„Des mach maniat, an Griechen<br />

in unser Stammlokal“,<br />

und so übernahm Franz Öhl<br />

mit seiner Frau Christa die<br />

Kneipe.<br />

„Mit dem Blödsinn bin ich<br />

Wirt worn“, sagt der Franz<br />

lachend, so gibt es den<br />

Stammtisch „Rauschende<br />

Birken“ noch heute. Gefeiert<br />

wurde dieser Geburtstag mit<br />

einem Sektempfang, einem<br />

Festzug vom Kirchenplatz<br />

zum Stammlokal, einer kräftigen<br />

Brotzeit und Musik von<br />

der eigenen Kapelle.<br />

Zu seiner Zeit wurde es<br />

von Josef und Marianne<br />

Hartmann ins Leben gerufen,<br />

inzwischen liegt die<br />

Organisation und Durchführung<br />

in den bewährten<br />

Händen der AsF unter der<br />

Leitung von Bärbel Grützner.<br />

Das Behindertenbuchbergfest<br />

beginnt um 14<br />

Uhr mit Kaffee und Kuchen.<br />

Um 15 Uhr feiert<br />

Pfarrer Josef Irlbacher einen<br />

Gottesdienst bei der<br />

Buchberghütte mit musikalischer<br />

Umrahmung.<br />

Dem Gottesdienst folgt das<br />

gemütliche Beisammensein<br />

bis 18 Uhr, bei dem die Jugend<br />

des Heimat- und<br />

Volkstumsvereins „Ehenbachtaler“<br />

mit Volkstanzaufführungen<br />

für gute Unterhaltung<br />

und die AsF für<br />

das leibliche Wohl sorgt.<br />

Der Erlös der Veranstaltung<br />

kommt den Behindertengruppen<br />

zugute.

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