Sommerlicher Freizeitspaß Volkswandertag ... - pottpourri.net

Sommerlicher Freizeitspaß Volkswandertag ... - pottpourri.net Sommerlicher Freizeitspaß Volkswandertag ... - pottpourri.net

29.05.2014 Aufrufe

10 Kaolin Gestein des Jahres Hirschau und Schnaittenbach als bayerische Repräsentanten ausgezeichnet Hirschau/Schnaittenbach. (ads) Der Berufsverband deutscher Geowissenschaftler und die deutsche Gesellschaft für Geologen haben Kaolin zum Gestein des Jahres gewählt. Als bayerische Repräsentanten für das Kaolin wurden die Städte Hirschau und Schnaittenbach sowie der Verein Geopark- Kaolinrevier vom bayerischen Landesamt für Umwelt ausgezeichnet. Als „Rock-Stars“ bezeichnete der Leiter des geologischen Dienstes am Landesamt für Umwelt, Dr. Roland Eichhorn, die zwei Kaolinstädte Hirschau und Schnaittenbach. Den beiden Bürgermeistern Hans Drexler (Hirschau) und Sepp Reindl (Schnaittenbach) überreichte er die Urkunden. Die Auszeichnung gibt laut Eichhorn allen Grund zur Freude. Denn in den nächsten 1000 Jahren werde diese in der Form nicht mehr vergeben. Mit Leib und Seele Trachtler „Ehenbachtaler“ Erwin Meier feiert 70. Geburtstag Schnaittenbach. (ads) Seit 44 Jahre gehört Erwin Meier dem Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“ an, den er als Funktionär in verschiedenen Ämtern entscheidend mitgeprägt hat. Und das Amt des Vortänzers bekleidet er bis heute mit großer Leidenschaft. Zum 70. Geburtstag erwiesen die Trachtler dem Jubilar alle Ehre mit dem Auftritt der Tanz- Pottpourri Eichhorn sagte, die beiden Städte würden nicht nur als Repräsentanten für das Gestein des Jahres ausgezeichnet, sondern auch für eine gelungene In-Wertsetzung einer Bergbau-Folgelandschaft. In vorbildlicher Weise sei noch während des Kaolinabbaus die Nachfolgenutzung eingeleitet worden. Bergbau und touristische Nutzung würden Hand in Hand gehen, so Eichhorn. Den 120 Meter hohen Monte Kaolino bezeichnete er als „Symbol der gelungenen In- Wertsetzung einer Bergbau- Folgelandschaft“. Der „weiße Riese“ besteht aus 35 Millionen Tonnen Quarzsand, der bei der Verarbeitung des kaolinhaltigen Gesteins als Nebenprodukt angefallen sei. Die benachbarten Kaolingruben zählen seinen Worten nach zuden 100 bedeutendsten geologischen Naturwundern Bayerns und sind Bestandteil des Geoparks Kaolinrevier. „In Hirschau ist es in beeindruckender Weise gelungen, Bergbau für Freizeit und Natur gleichermaßen attraktiv zu machen“, betonte Eichhorn und verwies auf den Industriepfad I. Dort werde den Besuchern das Thema Kaolin –von der Entstehung über den Bergbau bis hin Mit seinen Trachtlern feierte Erwin Meier seinen 70. Geburtstag. Bild: ads gruppe. Brauchtumspflege und das Hochhalten der Tradition aus Heimatliebe lagen Erwin Meier nach seinen Aussagen schon immer am Herzen, weshalb er sich auch zuden Trachtlern hingezogen fühlte. Hier entdeckte er auch den Volkstanz als seine Leidenschaft, die ihn bis heute nicht losgelassen hat. Erst in jüngster Zeit hat der erfahrene Vortänzer der Schnaittenbacher Trachtler einen Kurs für Schuhplatteln begonnen, der sich eines überraschend großen Zuspruch über die Grenzen Schnaittenbachs hinaus erfreut. Die Leidenschaft zum Tanz scheint sich inder Familie Meier zu vererben, denn die beiden Söhne wie die Enkeltöchter standen mit dem Jubilar auf der Tanzfläche, mit dem sie das Hobby des Tanzens teilen. www.pottpourri.net Als bayerische Repräsentanten von Kaolin, dem Gestein des Jahres 2013, wurden die beiden Kaolinstädte Hirschau und Schnaittenbach ausgezeichnet. Die Urkunden überreichte Dr. Roland Eichhorn (Zweiter von links) im Beisein von Geotop-Experte Georg Loth (links) an die Bürgermeister Sepp Reindl und Hans Drexler (von rechts). Bild: ads zum Rohstoff für die Industrie – näher gebracht. Anerkennung zollte er auch der Kaolinstädtepartnerschaft, die auf Initiative von Bürgermeister Hans Drexler vor Jahren ins Leben gerufen wurde. Kaolin sei vor 250 Millionen Jahren entstanden. Damals habe ein flaches Meerbecken den Raum Hirschau und Schnaittenbach beherrschst. Flüsse aus dem Hochland schwemmten Körner aus Feldspat in das Becken. Diese verwitterten zu Kaolin. Wilde Hilde im November Freudenberg. Die Freudenberger Bauernbühne hat die Spieltermine für das Stück „Die wilde Hilde“ auf November verschoben. Ersatztermin für den 5. April ist der 8. November, für den 6. April der 9. November, für den 12. April der 15. November, für den 13. April der 16. November, für den 14. April der 17. November, für den 19. April der 22. November, für den 20. April der 23. November, für den 26. April der 29. November und für den 27. April der 30. November. Die Karten behalten für den Ersatztermin ihre Gültigkeit.

www.pottpourri.net Pottpourri 11 Azubis gesucht Ausbildungsinitiative von Evergreen Schnaittenbach und Lebenszentrum Vilseck Schnaittenbach/Vilseck. (ads) Mit einer breit angelegten Kampagne will der größte Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa), dem auch die beiden Phönix Seniorenzentren im Landkreis Amberg-Sulzbach angehören, zusammen mit seinen mehr als 7500 Mitgliedern junge Menschen für eine Ausbildung in der Altenpflege gewinnen. Ziel ist es, die Rekordausbildungszahl von gegenwärtig rund 18 000 Ausbildungsplätzen in den Mitgliedseinrichtungen weiter auszubauen. In den rund 50 Einrichtungen der Phönix-Gruppe Deutschland werden im Rahmen einer eigenen Ausbildungsinitiative „Pfleg mich“ derzeit bereits mehr als 250 Männer und Frauen zu Altenpflegekräften ausgebildet. Im Phönix Haus Evergreen in Schnaittenbach und im Phönix Lebenszentrum Vilseck werden derzeit insgesamt 16 Auszubildende in der Pflege qualifiziert. Bei der theoretischen Ausbildung kooperieren die beiden Einrichtungen mit den Berufsfachschulen für Altenpflege in Amberg, Sulzbach-Rosenberg und Weiden. Wie erfüllend und wertvoll die Arbeit mit Menschen ist, soll vor allem jungen Leuten näher gebracht werden, und zwar von denen, die es am besten wissen: Auszubildende und Beschäftigte im Pflegebereich. In einem Film des bpa stellen Auszubildende ihre Motive für die Berufswahl sowie ihre Entschei- Die Seniorenheime der Phönixgruppe in Schnaittenbach und Vilseck wollen junge Menschen für eine Ausbildung in der Altenpflege gewinnen. Bild: dpa dungsgründe dar (www.youngpropflege.de). Die Internetseite gibt zudem –über die bpa-Mitgliedersuche – einen Überblick der potenziellen Ausbildungsunternehmen der jeweiligen Region. Zusätzlich stellen Azubis ihren Beruf im Rahmen eine Wettbewerbs bis zum Sommer mit selbst gedrehten Videos, Fotos oder Grafiken vor. „Die Einsendungen sind dann auf YouTube, Facebook und auf www.youngpropflege.de zu sehen. Dort kann über die besten Beiträge abgestimmt werden. Der Bedarf an Pflegekräften wird in den kommenden Jahren aufgrund der immer älter werdenden Gesellschaft drastisch steigen. Die von den Phönix-Einrichtungen angebotenen Stellen sind attraktive Arbeitsplätze. Sie sind anspruchsvoll, bieten Karrierechancen und einen krisensicheren Arbeitsplatz. Auch das Anfangsgehalt eines Auszubildenden in der Pflege bei den Phönix-Einrichtungen kann sich mit 800 Euro im branchenübergreifenden Vergleich durchaus sehen lassen. „Wir geben den Azubis eine Einstellungszusage nach erfolgreichen Abschluss der Ausbildung im der Phönix- Gruppe verbunden mit einem von Anfang an unbefristeten Arbeitsvertrag“, erläutern Ingeburg Dolles und Martin Strobl, die beiden Einrichtungsleitungen der Phönix-Häuser im Landkreis, die Vorteile des Pflegeberufes. Die „Mittlere Reife“ als mittlerer Bildungsabschluss oder eine bereits erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung sind zwar Pfleg’ mich! Weil ich jemanden brauche, der es kann. Aufder Loh8 92253Schnaittenbach Telefon 09622/703370 nach wie vor Voraussetzung für die Zulassung für die Fachpflegeausbildung. Über die einjährige Qualifikation als Altenpflegehelfer/-in kann aber auch für Hauptschulabsolventen der Weg zur Fachausbildung im Pflegeberuf ohne Zeitverlust ermöglicht werden. „Wir freuen uns über jeden Interessenten und jede Bewerbung, geben über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gerne Auskunft und können sicher ein gutes Qualifizierungsangebot in unserer Region anbieten“, animieren die beiden Einrichtungsleiter Schulabgänger sich zu bewerben und persönlich vorzustellen. Auskünfte zur Ausbildung in der Pflege erhalten Interessenten über die in der Anzeige angegebenen Adressen und Telefonnummern. In Deutschland leben 2,5 Millionen pflegebedürftigeMenschen. Sie brauchen jemanden, der für sie da ist. Altenpfleger sind da. Jeden Tag. Sie sind diejenigen, die professionell pflegen und diejenigen, die mit ihren Schützlingen Probleme, Sorgenund Freuden teilen. Wirbrauchen solche Menschen, wir brauchen Sie! www.pflegmich.de >eine Initiativeder PHÖNIX-Seniorenzentren Pfleg’ mich! Rennweg1 92249 Vilseck Telefon 09662/41200

10<br />

Kaolin Gestein des Jahres<br />

Hirschau und Schnaittenbach als bayerische Repräsentanten ausgezeich<strong>net</strong><br />

Hirschau/Schnaittenbach.<br />

(ads) Der Berufsverband<br />

deutscher Geowissenschaftler<br />

und die deutsche Gesellschaft<br />

für Geologen haben<br />

Kaolin zum Gestein des Jahres<br />

gewählt. Als bayerische<br />

Repräsentanten für das Kaolin<br />

wurden die Städte Hirschau<br />

und Schnaittenbach<br />

sowie der Verein Geopark-<br />

Kaolinrevier vom bayerischen<br />

Landesamt für Umwelt<br />

ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Als „Rock-Stars“ bezeich<strong>net</strong>e<br />

der Leiter des geologischen<br />

Dienstes am Landesamt für<br />

Umwelt, Dr. Roland Eichhorn,<br />

die zwei Kaolinstädte<br />

Hirschau und Schnaittenbach.<br />

Den beiden Bürgermeistern<br />

Hans Drexler (Hirschau)<br />

und Sepp Reindl<br />

(Schnaittenbach) überreichte<br />

er die Urkunden. Die Auszeichnung<br />

gibt laut Eichhorn<br />

allen Grund zur Freude.<br />

Denn in den nächsten 1000<br />

Jahren werde diese in der<br />

Form nicht mehr vergeben.<br />

Mit Leib und Seele Trachtler<br />

„Ehenbachtaler“ Erwin Meier feiert 70. Geburtstag<br />

Schnaittenbach. (ads) Seit 44<br />

Jahre gehört Erwin Meier<br />

dem Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ an,<br />

den er als Funktionär in verschiedenen<br />

Ämtern entscheidend<br />

mitgeprägt hat. Und<br />

das Amt des Vortänzers bekleidet<br />

er bis heute mit großer<br />

Leidenschaft. Zum 70.<br />

Geburtstag erwiesen die<br />

Trachtler dem Jubilar alle Ehre<br />

mit dem Auftritt der Tanz-<br />

Pottpourri<br />

Eichhorn sagte, die beiden<br />

Städte würden nicht nur als<br />

Repräsentanten für das Gestein<br />

des Jahres ausgezeich<strong>net</strong>,<br />

sondern auch für eine<br />

gelungene In-Wertsetzung<br />

einer Bergbau-Folgelandschaft.<br />

In vorbildlicher Weise<br />

sei noch während des Kaolinabbaus<br />

die Nachfolgenutzung<br />

eingeleitet worden.<br />

Bergbau und touristische<br />

Nutzung würden Hand in<br />

Hand gehen, so Eichhorn.<br />

Den 120 Meter hohen Monte<br />

Kaolino bezeich<strong>net</strong>e er als<br />

„Symbol der gelungenen In-<br />

Wertsetzung einer Bergbau-<br />

Folgelandschaft“.<br />

Der „weiße Riese“ besteht<br />

aus 35 Millionen Tonnen<br />

Quarzsand, der bei der Verarbeitung<br />

des kaolinhaltigen<br />

Gesteins als Nebenprodukt<br />

angefallen sei. Die benachbarten<br />

Kaolingruben zählen<br />

seinen Worten nach zuden<br />

100 bedeutendsten geologischen<br />

Naturwundern Bayerns<br />

und sind Bestandteil des<br />

Geoparks Kaolinrevier.<br />

„In Hirschau ist es in beeindruckender<br />

Weise gelungen,<br />

Bergbau für Freizeit und Natur<br />

gleichermaßen attraktiv<br />

zu machen“, betonte Eichhorn<br />

und verwies auf den Industriepfad<br />

I. Dort werde<br />

den Besuchern das Thema<br />

Kaolin –von der Entstehung<br />

über den Bergbau bis hin<br />

Mit seinen Trachtlern<br />

feierte Erwin<br />

Meier seinen 70.<br />

Geburtstag.<br />

Bild: ads<br />

gruppe. Brauchtumspflege<br />

und das Hochhalten der Tradition<br />

aus Heimatliebe lagen<br />

Erwin Meier nach seinen<br />

Aussagen schon immer am<br />

Herzen, weshalb er sich<br />

auch zuden Trachtlern hingezogen<br />

fühlte. Hier entdeckte<br />

er auch den Volkstanz<br />

als seine Leidenschaft, die<br />

ihn bis heute nicht losgelassen<br />

hat. Erst in jüngster Zeit<br />

hat der erfahrene Vortänzer<br />

der Schnaittenbacher Trachtler<br />

einen Kurs für Schuhplatteln<br />

begonnen, der sich eines<br />

überraschend großen Zuspruch<br />

über die Grenzen<br />

Schnaittenbachs hinaus erfreut.<br />

Die Leidenschaft zum<br />

Tanz scheint sich inder Familie<br />

Meier zu vererben,<br />

denn die beiden Söhne wie<br />

die Enkeltöchter standen mit<br />

dem Jubilar auf der Tanzfläche,<br />

mit dem sie das Hobby<br />

des Tanzens teilen.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Als bayerische Repräsentanten<br />

von<br />

Kaolin, dem Gestein<br />

des Jahres 2013,<br />

wurden die beiden<br />

Kaolinstädte Hirschau<br />

und Schnaittenbach<br />

ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Die Urkunden<br />

überreichte Dr.<br />

Roland Eichhorn<br />

(Zweiter von links)<br />

im Beisein von Geotop-Experte<br />

Georg<br />

Loth (links) an die<br />

Bürgermeister Sepp<br />

Reindl und Hans<br />

Drexler (von rechts).<br />

Bild: ads<br />

zum Rohstoff für die Industrie<br />

– näher gebracht. Anerkennung<br />

zollte er auch der<br />

Kaolinstädtepartnerschaft,<br />

die auf Initiative von Bürgermeister<br />

Hans Drexler vor<br />

Jahren ins Leben gerufen<br />

wurde.<br />

Kaolin sei vor 250 Millionen<br />

Jahren entstanden. Damals<br />

habe ein flaches Meerbecken<br />

den Raum Hirschau und<br />

Schnaittenbach beherrschst.<br />

Flüsse aus dem Hochland<br />

schwemmten Körner aus<br />

Feldspat in das Becken. Diese<br />

verwitterten zu Kaolin.<br />

Wilde Hilde im<br />

November<br />

Freudenberg. Die Freudenberger<br />

Bauernbühne hat die<br />

Spieltermine für das Stück<br />

„Die wilde Hilde“ auf November<br />

verschoben. Ersatztermin<br />

für den 5. April ist der<br />

8. November, für den 6.<br />

April der 9. November, für<br />

den 12. April der 15. November,<br />

für den 13. April der<br />

16. November, für den 14.<br />

April der 17. November, für<br />

den 19. April der 22. November,<br />

für den 20. April der<br />

23. November, für den 26.<br />

April der 29. November und<br />

für den 27. April der 30. November.<br />

Die Karten behalten<br />

für den Ersatztermin ihre<br />

Gültigkeit.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!