Sommerlicher Freizeitspaà Volkswandertag ... - pottpourri.net
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Pottpourri<br />
Dezember 2011/Januar 2012<br />
Infomagazin für Hirschau, Schnaittenbach,<br />
Gebenbach,Kohlberg undFreudenberg<br />
Juni/Juli 2013<br />
Aktuelles ausder Region<br />
Geschichteund Geschichten<br />
Veranstaltungskalender<br />
<strong>Sommerlicher</strong> Freizeitspaß<br />
Freibäder in Hirschau, Schnaittenbach und<br />
Freudenberg haben geöff<strong>net</strong><br />
<strong>Volkswandertag</strong><br />
Am 15. und 16. Juni geht es mit den Hirschauer<br />
Wanderfreunden durch Wald und Flur<br />
Buchbergfest<br />
Im Juli und August Musik und Tanz rund um<br />
die Buchberghütte
Irrtum vorbehalten<br />
Angebotspreise gelten vom 7. 6. bis 15. 6. 13<br />
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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 3<br />
Das Programm<br />
Schnaittenbach. Der Sängerclub<br />
mit Badefreuden sorgt<br />
für ein abwechslungsreiches<br />
Programm bei der Vituskirchweih.<br />
Der Ablauf:<br />
Samstag, 8. Juni<br />
20 Uhr Kawogl, Barbetrieb.<br />
Sonntag, 9. Juni<br />
9.30 Uhr Festgottesdienst,<br />
Standkonzert mit Festzug der<br />
Vereine zum Festplatz.<br />
10.45 Frühschoppen, Jugendblaskapelle<br />
Schnaittenbach.<br />
15 Uhr Baumaustanzen mit<br />
den Kirwapaaren.<br />
16 Uhr Boarisch Buam Express.<br />
17 Uhr Bürgerlauf.<br />
19.30 Uhr Siegerehrung<br />
Bürgerlauf mit Spendenübergabe<br />
im Festzelt.<br />
Montag, 10. Juni<br />
11 Uhr Vergünstigte Bierpreise<br />
bis 18 Uhr.<br />
14 Uhr Schaustellbetrieb und<br />
Familientag.<br />
20 Uhr „Ach und Krach“.<br />
22 Uhr Ziehung der Gewinner<br />
des Losverkaufs, Verlosung<br />
des Kirwabaums.<br />
Laufen und feiern<br />
Vituskirchweih in Schnaittenbach vom 8. bis 10. Juni<br />
Schnaittenbach. (gj) Der<br />
Sängerclub mit Badefreuden<br />
(SCmBF) feiert und veranstaltet<br />
zum 30. Mal die Vituskirwa.<br />
Vom 8. bis zum 10. Juni<br />
geht’s zum Festplatz Bachwiesen.<br />
Seit über 25 Jahren<br />
gibt es während der Vituskirwa<br />
einen sportlichen Part.<br />
Seit 1987 heißt es beim<br />
Bürgerlauf laufen für einen<br />
guten Zweck.<br />
Gestartet wird beim Festplatz<br />
an der Vitusbrücke und da ist<br />
auch das Ziel. Teilnahmeberechtigt<br />
sind Bürger, Familien,<br />
Vereine, Firmen, Behörden<br />
und alle anderen Organisationen,<br />
die aus dem gesamten<br />
Stadtgebiet kommen.<br />
Es stehen drei Strecken zur<br />
Verfügung, 2,2, 6, und 9,2<br />
Kilometer.<br />
Jeder Teilnehmer darf sich<br />
nur für eine Strecke und für<br />
Seit zehn Jahren bilden sich immer wieder Kirwapaare, die mit<br />
ihren Tänzen und Auftritten sich der Pflege des Kirwa-Brauchtums<br />
widmen.<br />
Bild: gj<br />
ein Team entscheiden. Beim<br />
diesjährigen Bürgerlauf werden<br />
keine Startnummern<br />
mehr an die Läufer ausgegeben.<br />
Die angemeldeten Teilnehmer<br />
müssen sich vor dem<br />
Start nur mehr beim Organisationsteam<br />
melden, damit<br />
die Anwesenheit bzw. die<br />
Teilnahme des Läufers auf<br />
der Starterliste vermerkt werden<br />
kann. Am Abend gegen<br />
19.30 Uhr ist im Festzelt eine<br />
Verlosung und die Spendenübergabe<br />
durch die Firma<br />
Dorfner. Der Hauptsponsor<br />
hat seinen Spendenbetrag<br />
in diesem Jahr von sechzig<br />
auf siebzig Cent pro gelaufenen<br />
Kilometer aufgestockt.
4<br />
40 Jahre geselliges Zusammensein<br />
Stammtisch „Rauschende Birken“ feiert runden Geburtstag –Im„Goldenen Lamm“ zuhause<br />
Hirschau. (gj) So mancher<br />
kennt den Volksmusik-Ohrwurm<br />
„Rauschende Birken“.<br />
„Rauschende Birken“ sind<br />
aber auch in Hirschau zu<br />
Hause, als Stammtisch beim<br />
Morusch“ (Gasthaus Goldenes<br />
Lamm). Dieser Stammtisch<br />
wurde am 1. Mai 1973<br />
gegründet, existiert somit seit<br />
40 Jahren.<br />
Damals bei der Gründung<br />
stellte sich die Frage, ob man<br />
sich „Rauschende Birken“<br />
oder „Rauschige Birken“<br />
nennen sollte. Das böhmische<br />
Volkslied wurde<br />
schließlich gewählt. Wirtin<br />
Maria „Morusch“ Lorenz,<br />
Franz Öhl, Hans Rumpler,<br />
Rudl Müller, Norbert Weigert<br />
und Alfred Ries hießen die<br />
ersten Mitglieder des aus einer<br />
Gaudi heraus entstandenen<br />
Stammtisches.<br />
Pottpourri<br />
In den ersten Jahren waren<br />
nur Klassenkameraden dabei,<br />
aber durch Heirat und<br />
Wegzug wurde der Kreis<br />
kleiner, so wurde Ende der<br />
70er Jahre durch jüngere<br />
Leute aufgefrischt. Zunächst<br />
wurden die Treffen am runden<br />
Tisch imWirtshaus jede<br />
Woche abgehalten, später<br />
dann alle zwei Wochen, erzählt<br />
der sogenannte Vorsitzende<br />
Franz Öhl. Zwischendurch<br />
waren auch mal andere<br />
die Chefs, so Joachim Ratgeber,<br />
Walter Majecki oder<br />
Karl Heinz Mecke. Aktiv war<br />
man in all den Jahren nicht<br />
nur am Biertisch, da.<br />
Es wurden zum Beispiel mit<br />
Gleichgesinnten wie „Grasser<br />
Brasil“, „Schloßgeister“,<br />
„Loiterlboum“ aus Weiher<br />
und eben den „Rauschenden<br />
Birken“ Fußballturniere abgehalten.<br />
Das allererste Fußballspiel<br />
aber war gegen die<br />
Ehenfelder Landstreicher. In<br />
die Jahre gekommen wurde<br />
das Fußballern eingestellt,<br />
die Trikots schenkte man den<br />
Alten Herren der Weißen Erde.<br />
Preisschafkopf, Preiskicker<br />
und Kappenabende mit<br />
eigener Musikkapelle gehörten<br />
auch zuden Aktivitäten<br />
des Stammtisches. Jedes Jahr<br />
wurde ein Ausflug unternommen.<br />
Fast hätte sich der<br />
Stammtisch 1989 aufgelöst,<br />
Wirtin Maria nahm Abschied<br />
vom Wirtshausleben, ein<br />
griechisches Lokal sollte aus<br />
dem „Morusch“ werden.<br />
Unbeschwert feiern<br />
Buchbergfest für Behinderte am 13. Juli<br />
Schnaittenbach. (ads) Zur<br />
guten Tradition in Schnaittenbach<br />
gehört das Behindertenbuchbergfest,<br />
das<br />
dem großen Buchbergfest<br />
des Heimat- und Trachtenvereins<br />
„Ehenbachtaler“<br />
stets zeitlich vorauseilt und<br />
heuer am Samstag, 13. Juli,<br />
stattfindet.<br />
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Die Gründung des<br />
Stammtisches<br />
„Rauschende Birken“<br />
im Gasthaus<br />
Goldenes Lamm vor<br />
40 Jahren wurde<br />
von Norbert Weigert,<br />
Norbert Nitz,<br />
Karl Heinz Mecke,<br />
Franz Öhl, Walter<br />
Majecki, Richard<br />
Birner, Poldi Wyphol<br />
und Reinhard<br />
Bäumler (von links)<br />
ausgiebig gefeiert.<br />
Bild: gj<br />
„Des mach maniat, an Griechen<br />
in unser Stammlokal“,<br />
und so übernahm Franz Öhl<br />
mit seiner Frau Christa die<br />
Kneipe.<br />
„Mit dem Blödsinn bin ich<br />
Wirt worn“, sagt der Franz<br />
lachend, so gibt es den<br />
Stammtisch „Rauschende<br />
Birken“ noch heute. Gefeiert<br />
wurde dieser Geburtstag mit<br />
einem Sektempfang, einem<br />
Festzug vom Kirchenplatz<br />
zum Stammlokal, einer kräftigen<br />
Brotzeit und Musik von<br />
der eigenen Kapelle.<br />
Zu seiner Zeit wurde es<br />
von Josef und Marianne<br />
Hartmann ins Leben gerufen,<br />
inzwischen liegt die<br />
Organisation und Durchführung<br />
in den bewährten<br />
Händen der AsF unter der<br />
Leitung von Bärbel Grützner.<br />
Das Behindertenbuchbergfest<br />
beginnt um 14<br />
Uhr mit Kaffee und Kuchen.<br />
Um 15 Uhr feiert<br />
Pfarrer Josef Irlbacher einen<br />
Gottesdienst bei der<br />
Buchberghütte mit musikalischer<br />
Umrahmung.<br />
Dem Gottesdienst folgt das<br />
gemütliche Beisammensein<br />
bis 18 Uhr, bei dem die Jugend<br />
des Heimat- und<br />
Volkstumsvereins „Ehenbachtaler“<br />
mit Volkstanzaufführungen<br />
für gute Unterhaltung<br />
und die AsF für<br />
das leibliche Wohl sorgt.<br />
Der Erlös der Veranstaltung<br />
kommt den Behindertengruppen<br />
zugute.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 5<br />
Therapeutischer Einsatz<br />
Die Alpakas vom Bio-Sonnenhof dienen der Gesundheitsförderung<br />
Krickelsdorf. Schon von Anfang<br />
an gehören die drei Alpakas<br />
zum Bio-Sonnenhof<br />
Regler und die Wanderung<br />
mit diesen einfach liebenswerten<br />
Tieren erfreut sich bei<br />
Alt und Jung großer Beliebtheit.<br />
Neben einer ganzen<br />
Reihe von allgemeinen Aktivitäten<br />
mit Alpakas kommen<br />
nun die Tiere unter Anleitung<br />
einer Therapeutin entsprechend<br />
zum Einsatz.<br />
Anita Regler weiß, dass gute<br />
Heilungserfolge mit der tiergestützten<br />
Therapie mit Alpakas<br />
vor allem bei psychisch<br />
bedingten Problemen zu erzielen<br />
sind, wozu traumatische<br />
Erlebnisse, Verluste, Demenz,<br />
Hysterie, Autismus,<br />
Down-Syndrom, Sprach- und<br />
Verhaltensauffälligkeiten sowie<br />
Suizidgefährdung, aber<br />
auch körperliche Probleme<br />
zählten. „Damit die Therapie<br />
Wandern mit den Alpakas führt zu Stressabbau, Erholung und<br />
Zufriedenheit.<br />
Bild: ads<br />
gelingt, ist es wichtig, einen<br />
individuellen Therapieplan<br />
für das jeweilige Krankheitsbild<br />
des Patienten zu erarbeiten.<br />
Die Basis für ein tiefes<br />
emotionales Erlebnis mit den<br />
Tieren, die oft Türen öffnen,<br />
die sonst verschlossen bleiben,<br />
beruht auch auf einem<br />
guten Vertrauensverhältnisses<br />
zwischen Patient und Therapeut“,<br />
betont Anita Regler.<br />
Energie elementar<br />
für die Region<br />
Die Alpaka-Therapie sei<br />
nach ihren Aussagen deshalb<br />
so wertvoll, weil das Neuweltkamelid<br />
Alpaka eine absolute<br />
Ruhe und Gelassenheit<br />
ausstrahle. „Alpakas machen<br />
zwischen gesunden<br />
und kranken Menschen keinen<br />
Unterschied, denn die<br />
Tiere sind in der Lage, sich<br />
dem jeweiligem Menschen,<br />
dessen Stimmung und der Situation<br />
anzupassen“, macht<br />
Anita Regler bewusst, die ergänzt,<br />
dass der therapeutische<br />
Wert der Alpakatherapie<br />
vergleichbar sei mit<br />
dem Wert der Delfintherapie.<br />
Die Therapiedauer wird dem<br />
Krankheitsbild des Patienten<br />
angepasst und bezieht sich<br />
auf den Befund des Arztes<br />
oder Haustherapeuten. Hierbei<br />
ist alles möglich, von einem<br />
Einmalbesuch bis zu einer<br />
Langzeittherapie. Aber<br />
nicht jede Aktivität ist gleich<br />
Therapie.<br />
Auf dem Sonnenhof finden<br />
neben den Therapien weitere<br />
Aktivitäten mit Alpakas statt<br />
wie beispielsweise die Alpaka-Touren<br />
und Wanderungen<br />
durch das Doggersandsteingebiet<br />
oder auch ein Picknick<br />
imGrünen. Weitere Informationen<br />
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6<br />
Hirschau. (ads) Für gehobene<br />
Küche im gehobenem<br />
Ambiente bei gepflegte Gastlichkeit,<br />
dafür steht das Restaurant<br />
Högers im Herzen<br />
der Hirschauer Altstadt, das<br />
seit einem Jahr existiert. Gepflegte<br />
Gastlichkeit schreibt<br />
im „Goldenen Hirschen“ in<br />
einem der ältesten Häuser<br />
Hirschaus schon eine<br />
500-jährige Geschichte.<br />
Nach der aufwendigen Komplettsanierung<br />
des historischen<br />
Gebäudes durch Familie<br />
Härtl wurde diese Tradition,<br />
die nun geraume Zeit in<br />
den Dornröschenschlaf gefallen<br />
war, auf hervorragende<br />
Weise neu belebt. „Sie lieben<br />
frische Küche ohne Geschmacksverstärker<br />
und Sie<br />
lieben die Abwechslung?<br />
Dann machen Sie mit uns eine<br />
kleine kulinarische Reise<br />
durch die mediterrane Feinschmeckerküche<br />
und Gerichte<br />
mit regionaler Bodenhaftung“,<br />
lautet die Einladung<br />
des Gastronomen Stefan<br />
Höger, Gastgeber aus<br />
Liebe und Leidenschaft.<br />
Er verwöhnt seine Gäste in<br />
dem herrlichen Ambiente<br />
zwischen Renaissance und<br />
Avantgarde mit ehrlicher Küche<br />
und bietet mit seiner „etwas<br />
anderen“ Speisenkarte<br />
eine kulinarische Gratwanderung<br />
zwischen Neuem,<br />
Anderem und Liebgewonnenenem,<br />
was einen kulinarischen<br />
Genuss vom Feinsten<br />
garantiert. Neue Akzente in<br />
Pottpourri<br />
Frische Küche<br />
Küchenmeister Thomas Schollbach kocht jetzt im Restaurant Högers<br />
Küchenmeister Thomas Schollbach sorgt im Restaurant Högers<br />
für exquisiten Gaumengenuss.<br />
Bild: ads<br />
der exklusiven Küche des<br />
Restaurant Högers setzt seit<br />
kurzem Küchenmeister Thomas<br />
Schollbach.<br />
Geboren ist Thomas Schollbach<br />
inSachsen-Anhalt, aber<br />
die Liebe hat ihn in die<br />
Oberpfalz geführt. Mit Liebe<br />
und Engagement wird er nun<br />
die Küche im Restaurant Högers<br />
führen. Der Küchenmeister<br />
bringt eine Menge Erfahrung<br />
aus renommierten<br />
Häusern mit. Nach seiner<br />
Ausbildung zum Koch in<br />
Wertheim und seinem Einsatz<br />
in verschiedenen Häusern<br />
dort, ging es zur Hotelkette<br />
Kempinski in das Hotel<br />
Heilgendamm an der Ostsee.<br />
Von dort wechselte Thonas<br />
Schollbach innerhalb von<br />
Kempinski nach Hamburg in<br />
das Hotel Atlantic und anschließend<br />
in das Hotel Vier<br />
Jahreszeiten nach München.<br />
In der Hotelkette Kempinski<br />
durchlief er in den unterschiedlichen<br />
Häusern die<br />
Stationen vom Chef de Partie<br />
über den Chef Tournant bis<br />
zum Sous Chef.<br />
„Frische und Qualität stehen<br />
für eine gute Küche an<br />
oberster Stelle. Um diese zu<br />
garantieren setzte ich auf<br />
Produkte aus der Region“,<br />
betont Thomas Schollbach.<br />
Gaumengenuss pur verspricht<br />
ein Blick indie Speisekarte<br />
des Restaurants mit<br />
exklusiven Fleisch- und Geflügelspezialitäten<br />
und leckeren<br />
Fischgerichten. Selbstver-<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
ständlich wird hier alles<br />
selbst gemacht, auch die<br />
Fonds und Brühen bis hin<br />
zum Brot. Als Vorspeise empfiehlt<br />
Thomas Schollbach Tapas<br />
–kleine, aber feine spanische<br />
Häppchen, in Schälchen<br />
serviert mit pikanten<br />
Hackfleischbällchen, Chorizo<br />
in Apfelwein, Tortilla, Serranoschinken,<br />
kleine Kartoffeln<br />
mit Salzkruste und roter<br />
Mojo-Sauce, gratiniertes Gemüse,<br />
Datteln gefüllt mit Olive<br />
und Käse im Speckmantel,<br />
gebratene Käsescheibe<br />
mit Feigensenf sowie kleine<br />
Garnelen in Cognac-Mangorahm,<br />
Aioli.<br />
Als Hauptgericht bietet sich<br />
eine Dorade mit Aromaten<br />
gefüllt und im Ganzen gebraten<br />
an, dazu Gemüse andalusischer<br />
Art, marinierten<br />
Gewürzkartoffeln und nappiert<br />
mit Zitronen–Kräuterbutter<br />
oder Wiener Schnitzel<br />
vom Kalb mit Petersilienkartoffeln<br />
und mariniertem Salat<br />
und als Nachspeise Fondant<br />
au Chocolat – ein kleiner<br />
lauwarmer Schokoladenkuchen<br />
mit einem flüssigen<br />
Kern, auf Fruchtspiegel und<br />
frischen Früchte der Saison.<br />
Selbstverständlich biete die<br />
Küche auch Genuss für Vegetarier<br />
und Veganer mit ausgezeich<strong>net</strong>en<br />
Pasta- und Risottogerichten<br />
wie Gemüseund<br />
Salatvarianten. Erlesene<br />
Weine und edle Spirituosen<br />
runden ein perfektes Speisen<br />
hier ab.<br />
HÖGERS Restaurant<br />
Mediterrane Küche<br />
und Spezialitäten aus dem Meer<br />
Um Reservierung wird gebeten<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag–Samstag 17–24 Uhr<br />
Sonntag 11–24 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
92242 Hirschau, Hauptstr.61, Telefon 09622/705670<br />
www.restaurant-hoegers.de<br />
Sommergarten –Lounge–Gästezimmer<br />
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Freudenberg. (ads) Ein herrliches<br />
Badevergnügen für Jung<br />
und Alt garantiert das Freudenberger<br />
Familienbad. Die<br />
großzügigen schattigen Liegewiesen<br />
tragen das ihre dazu<br />
bei, dass der Aufenthalt<br />
hier zur vollen Erholung<br />
wird.<br />
Besonders für Familien mit<br />
Kindern ist der neu sanierte<br />
Kleinkinderbereich mit den<br />
beiden Becken, die durch eine<br />
Rutsche verbunden sind,<br />
ideal.<br />
Die Riesenwellenrutschbahn<br />
im Nichtschwimmerbereich<br />
gilt als absolute Attraktion<br />
des Bades. Im Nichtschwimmerbecken<br />
sorgen aber auch<br />
eine Nackendusche und ein<br />
Wassersprudler für absoluten<br />
Badespaß. Das Beckenwasser<br />
wird umweltschonend<br />
Für Familien ideal<br />
Freudenberger Freibad hat Kleinkinderbereich saniert<br />
mit Sonnenenergie auf angenehme<br />
Temperaturen beheizt.<br />
Ein Beachvolleyballfeld<br />
sowie Freilufttischtennisplatten<br />
bieten außerdem<br />
Möglichkeiten für sportliche<br />
Johannisbergfest<br />
Rund um Wallfahrtskirche wird gefeiert<br />
Freudenberg. Rund um die<br />
Wallfahrtskirche St. Johann<br />
auf dem 605 Meter hochgelegenen<br />
Johannisberg wird<br />
zum Sommeranfang das Patroziniumsfest<br />
gefeiert. Auftakt<br />
ist am Freitag, 21. Juni.<br />
Mit einem Fackelzug wird<br />
zum Feuerplatz bei den Drei<br />
Kreuzen marschiert. Dort<br />
wird ein großer Holzstoß<br />
entzündet. Das Patroziniumsfest<br />
der Wallfahrtskirche<br />
wird am Sonntag, 23. Juni,<br />
gefeiert. Um 9.30 Uhr beginnt<br />
der Festgottesdienst.<br />
Anschließend wird der Platz<br />
um die Kirche zum Festplatz.<br />
Am Johannisberg-Festsonntag<br />
finden überdies Fußwallfahrten<br />
der umliegenden<br />
Pfarreien und der Oberlanddörfer<br />
zum Johannisberg<br />
statt. Der barocke Kirchenbau<br />
mit interessanter Kassettendecke<br />
entstand 1652 und<br />
wurde 1712 zur heutigen<br />
Gestalt erweitert.<br />
Badevergnügen für<br />
die ganze Familie<br />
bietet das Freibad<br />
in Freudenberg.<br />
Bild: ads<br />
Aktivitäten. Stärkung gibt es<br />
an einen Kiosk mit kleinen<br />
Snacks für zwischendurch. In<br />
direkter Freibadnähe stehen<br />
zahlreiche Parkmöglichkeiten<br />
zur Verfügung. Die Eintrittspreise<br />
sind weiterhin unverändert<br />
geblieben. Geöff<strong>net</strong><br />
hat das Bad täglich von 9<br />
bis 20 Uhr. Weitere Informationen<br />
unter Telefon (09627)<br />
223.<br />
Von 21. bis 23. Juni wird rund um die Johanniskirche bei Freudenberg<br />
Patrozinium gefeiert.
8<br />
Zum Gedenken an Jan Hus<br />
Pilgerzug macht im Juli auch in Kohlberg Station –Reformator war 1414 in der Kommune<br />
Kohlberg. (jml) Es war eine<br />
düstere Epoche im ausgehenden<br />
Mittelalter, als der böhmische<br />
Reformator Jan Hus<br />
die schlimmen Zustände in<br />
Kirche und Staat kritisierte.<br />
Auf dem von König Sigismund<br />
einberufenen Konzil in<br />
Konstanz sollte er, geschützt<br />
durch dessen Freibrief, seine<br />
Lehren verteidigen können.<br />
Jedoch bewahrte ihn das königliche<br />
Schreiben dann<br />
doch nicht vor dem grauenvollen<br />
Todauf dem Scheiterhaufen.<br />
Aus Anlass der 600-jährigen<br />
Wiederkehr wird von einer<br />
geschichtlich interessierten<br />
Gruppe die Reise des Reformators<br />
nachgestellt. Die<br />
deutsch-tschechische Vereinigung<br />
der Städte mit hussitischer<br />
Geschichte und Tradition<br />
hat dafür die Schirmherrschaft<br />
übernommen. Nachdem<br />
letztes Jahr bereits die<br />
Strecke von Krakovec bis zur<br />
Landesgrenze durchzogen<br />
wurde, ist heuer vom 12. bis<br />
20. Juli der Abschnitt von<br />
Bärnau nach Nürnberg vorgesehen.<br />
Die Organisation<br />
auf deutschem Gebiet haben<br />
Milada und Lothar Hülsmann<br />
aus Osnabrück sowie<br />
Bernd Eccarius vom Museum<br />
Bernau bei Berlin in den<br />
Händen.<br />
Pottpourri<br />
Die Jan-Hus-Pilgergruppe zieht am 15. Juli durch Kohlberg,<br />
Die „Kohlberger Räuber“ treten dabei in Aktion. Bild: jml<br />
Die Pilgergruppe wird –teils<br />
in historischen Gewändern –<br />
zu Fuß, mit Pferd und Leiterwagen<br />
bevorzugt auf historischen<br />
Altstraßen unterwegs<br />
sein. Wer möchte, kann sich<br />
gerne an der Pilgerreise beteiligen.<br />
Das Pott-Land wird<br />
ab Montag, 15. Juli, durchwandert,<br />
wenn die Gruppe<br />
von Etzenricht kommend auf<br />
der Goldenen Straße gegen<br />
11.30 Uhr Kohlberg erreicht.<br />
Vom Ortsrand begleiten sie<br />
Lanzenträger der Laienspielgruppe<br />
„Kohlberger Räuber“<br />
zum Rathaus. Dort wird in<br />
einigen kurzen Szenen das<br />
Leben in einem Köhlerdorf<br />
um 1400 herum wieder lebendig.<br />
Bürgermeister Rudolf Götz<br />
wird die Gäste willkommen<br />
heißen, der (damalige) Pfarrer<br />
heftig gegen die neuen<br />
Lehren des „böhmischen<br />
Ketzers“ giften und eine<br />
Wahrsagerin dem Reformator<br />
ein schlimmes Ende vorhersehen.<br />
Gegen 13 Uhr, so<br />
das Programm, macht sich<br />
der Zug dann auf nach Kindlas.<br />
Um 18 Uhr wird zweiter<br />
Bürgermeister Sepp Falk am<br />
Hirschauer Rathaus die<br />
Gruppe zum Ende der Tagesetappe<br />
empfangen.<br />
Dienstag wird die Strecke bis<br />
Sulzbach-Rosenberg und am<br />
Mittwoch weiter nach Pommelsbrunn<br />
unter die Sohlen<br />
genommen. Mitwanderer auf<br />
diesem ungewöhnlichen Pilgerzug<br />
sind – wie gesagt –<br />
sehr erwünscht.<br />
Jakobikirchweih<br />
Musikverein Freudenberg organisiert Musikfest<br />
Freudenberg. Eine gemütliche<br />
Kirwa vor der Kulisse des<br />
Jakobikircherls steht am 20<br />
und 21. Juli in Freudenberg<br />
im Terminkalender. Los<br />
geht’s um 18 Uhr am Samstag.<br />
Es spielen die Lintacher<br />
Dorfmusikanten, d’Haidlbrummer,<br />
VA-Blech und die<br />
Hammerbacher Blous’n.<br />
Am Sonntag findet um 9.30<br />
Uhr ein Festgottesdienst auf<br />
dem Jakobiplatz statt. Anschließend<br />
geht’s zum musikalischer<br />
Frühschoppen, der<br />
vom Orchester des Musikvereins<br />
Freudenberg gestaltet<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
wird. Am Nachmittag spielt<br />
das Nachwuchsorchester<br />
und das Blasorchester des<br />
Musikvereins auf. Um 18<br />
Uhr übernimmt die Tanzband<br />
„Allrounds“ die musikalische<br />
Regie.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 9<br />
Wurzeln in Hirschau<br />
Weidener Keramikmuseum zeigt Werke der weltbekannten Keramikdesignerin Eva Zeisel<br />
Hirschau/Weiden. (ads) Bereits<br />
bei der Bierkrugausstellung<br />
„Prosit, Hirschau“ in<br />
Hirschau in der Kulturmälzerei<br />
kündigte dessen Initiator<br />
Michael Popp an, dass das<br />
Internationale Keramikmuseum,<br />
Weiden, eine Zweigstelle<br />
der international renommierten<br />
„Neuen Sammlung,<br />
München“ auf seine<br />
Anregung hin, eine Ausstellung<br />
über Eva Zeisel, die<br />
weltbekannte Keramikdesignerin<br />
veranstalten wird. Zu<br />
sehen sind deren Werke nun<br />
noch bis zum 14. Juli.<br />
Sechs Sammler aus ganz<br />
Deutschland, die Michael<br />
Popp im Laufe der letzten<br />
Jahre kennengelernt hat und<br />
mit denen er für das Projekt<br />
in einem losen Netzwerk<br />
verbunden ist, stellen ihre<br />
besten Stücke zur Verfügung<br />
stellen, um ein möglichst<br />
Werke von Eva Zeisel, sind seit 14. April im Weidener Keramikmuseum<br />
zu sehen.<br />
Bild: ads<br />
vollständiges Bild von Zeisels<br />
Entwurfsarbeit in<br />
Deutschland von 1928 bis<br />
1931 sichtbar werden zu lassen.<br />
Einer der Schwerpunkte<br />
ihrer Arbeit sind ihre Entwürfe<br />
für die Hirschauer Steingutfabrik,<br />
1931 entworfen,<br />
Edle Tropfen und<br />
leckere Schmankerln<br />
Weinfest des Gewerbeverbandes am 25. Juni<br />
Hirschau. (ads) Am Samstag,<br />
25. Juni, treffen sich Einheimische<br />
und Gäste im Herzen<br />
der Stadt, westlich des Rathauses,<br />
von 18bis 1Uhr zur<br />
gemütlichen Weinprobe und<br />
einer ausgiebigen Schmankerlreise.<br />
Die romantische<br />
Atmosphäre des historischen<br />
Marktplatzes verleiht dem<br />
Weinfest dabei ein ganz besonderes<br />
Flair. Zur musikalischen<br />
Untermalung werden<br />
in den Weinzelten und auf<br />
dem Platz im Freien wandernde<br />
„Straßenmusikanten“<br />
die Gäste bestens unterhalten.<br />
Es wird auf Lautsprecher<br />
und Verstärker verzichtet. Einer<br />
angeregten Unterhaltung<br />
mit den Tischnachbarn steht<br />
so nichts im Wege.<br />
1932 auf den Markt gebracht.<br />
Diese beiden Jahre<br />
gehören zu den stilistischen<br />
Höhepunkten der Hirschauer<br />
Produktion. Mit dieser Ausstellung<br />
wird der bisher vollständigste<br />
Überblick über<br />
Zeisels Entwürfe geleistet<br />
…. aus derRegion–fürdie Region.<br />
Netzwerke fürpositiveEntwicklungenim<br />
demographischenWandelunserer Heimat.<br />
Tagder offenenTüre<br />
08./09.06.13<br />
10.00Uhr bis18.00 Uhr<br />
Hahnbach<br />
Ausstellungshalle<br />
Standecker -Fenster<br />
ZurEröffnung unsererneuen<br />
Ausstellungsräume „Projekt<br />
Wunian“ in Hahnbach<br />
„Projekt Wunian“zeigt miteiner<br />
komplett eingerichteten<br />
Wohnung,wie komfortables<br />
WohnenauchimAlter,bei<br />
Behinderung undDemenz<br />
zuhausemöglich wird.<br />
und ein bislang weißer Fleck<br />
in der internationalen Zeisel-<br />
Forschung, wenn nicht getilgt,<br />
so doch enorm verkleinert.<br />
Die Aussteller stehen diesbezüglich<br />
mit der Tochter von<br />
Zeisel in New York und mit<br />
dem Zeisel-Forum in San<br />
Francisco in Verbindung. Zur<br />
Ausstellung gibt es einen offiziellen<br />
Katalog der Neuen<br />
Sammlung, zusätzlich erscheint<br />
ein Buch imVerlag<br />
von Michael Popp, das sich<br />
ausschließlich mit Zeisel Hirschau<br />
beschäftigt.<br />
Dieses Buch versteht sich als<br />
dritte Publikation in einer<br />
Reihe, die Grundlagenforschung<br />
über die Hirschauer<br />
Steingutproduktion und damit<br />
auch für ein zukünftiges<br />
Museum in Hirschau betreibt.<br />
zumFixtermin mit<br />
Festpreis!<br />
Beratung Planung<br />
Ausführung<br />
…..ein Ansprechpartner<br />
für alles!<br />
Ingenieurbüro<br />
Standecker<br />
Hahnbach -Nürnberg<br />
Auf feine Weine und unterhaltsame Musik von den Straßenmusikanten<br />
darf man sich beim Weinfest freuen. Bild: ads<br />
„Projekt Wunian“ zeigt die<br />
einzigartigeAusstellung in der<br />
Region zum Thema:<br />
„Alt werdenzuHause – die<br />
Zukunftplanen“
10<br />
Kaolin Gestein des Jahres<br />
Hirschau und Schnaittenbach als bayerische Repräsentanten ausgezeich<strong>net</strong><br />
Hirschau/Schnaittenbach.<br />
(ads) Der Berufsverband<br />
deutscher Geowissenschaftler<br />
und die deutsche Gesellschaft<br />
für Geologen haben<br />
Kaolin zum Gestein des Jahres<br />
gewählt. Als bayerische<br />
Repräsentanten für das Kaolin<br />
wurden die Städte Hirschau<br />
und Schnaittenbach<br />
sowie der Verein Geopark-<br />
Kaolinrevier vom bayerischen<br />
Landesamt für Umwelt<br />
ausgezeich<strong>net</strong>.<br />
Als „Rock-Stars“ bezeich<strong>net</strong>e<br />
der Leiter des geologischen<br />
Dienstes am Landesamt für<br />
Umwelt, Dr. Roland Eichhorn,<br />
die zwei Kaolinstädte<br />
Hirschau und Schnaittenbach.<br />
Den beiden Bürgermeistern<br />
Hans Drexler (Hirschau)<br />
und Sepp Reindl<br />
(Schnaittenbach) überreichte<br />
er die Urkunden. Die Auszeichnung<br />
gibt laut Eichhorn<br />
allen Grund zur Freude.<br />
Denn in den nächsten 1000<br />
Jahren werde diese in der<br />
Form nicht mehr vergeben.<br />
Mit Leib und Seele Trachtler<br />
„Ehenbachtaler“ Erwin Meier feiert 70. Geburtstag<br />
Schnaittenbach. (ads) Seit 44<br />
Jahre gehört Erwin Meier<br />
dem Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ an,<br />
den er als Funktionär in verschiedenen<br />
Ämtern entscheidend<br />
mitgeprägt hat. Und<br />
das Amt des Vortänzers bekleidet<br />
er bis heute mit großer<br />
Leidenschaft. Zum 70.<br />
Geburtstag erwiesen die<br />
Trachtler dem Jubilar alle Ehre<br />
mit dem Auftritt der Tanz-<br />
Pottpourri<br />
Eichhorn sagte, die beiden<br />
Städte würden nicht nur als<br />
Repräsentanten für das Gestein<br />
des Jahres ausgezeich<strong>net</strong>,<br />
sondern auch für eine<br />
gelungene In-Wertsetzung<br />
einer Bergbau-Folgelandschaft.<br />
In vorbildlicher Weise<br />
sei noch während des Kaolinabbaus<br />
die Nachfolgenutzung<br />
eingeleitet worden.<br />
Bergbau und touristische<br />
Nutzung würden Hand in<br />
Hand gehen, so Eichhorn.<br />
Den 120 Meter hohen Monte<br />
Kaolino bezeich<strong>net</strong>e er als<br />
„Symbol der gelungenen In-<br />
Wertsetzung einer Bergbau-<br />
Folgelandschaft“.<br />
Der „weiße Riese“ besteht<br />
aus 35 Millionen Tonnen<br />
Quarzsand, der bei der Verarbeitung<br />
des kaolinhaltigen<br />
Gesteins als Nebenprodukt<br />
angefallen sei. Die benachbarten<br />
Kaolingruben zählen<br />
seinen Worten nach zuden<br />
100 bedeutendsten geologischen<br />
Naturwundern Bayerns<br />
und sind Bestandteil des<br />
Geoparks Kaolinrevier.<br />
„In Hirschau ist es in beeindruckender<br />
Weise gelungen,<br />
Bergbau für Freizeit und Natur<br />
gleichermaßen attraktiv<br />
zu machen“, betonte Eichhorn<br />
und verwies auf den Industriepfad<br />
I. Dort werde<br />
den Besuchern das Thema<br />
Kaolin –von der Entstehung<br />
über den Bergbau bis hin<br />
Mit seinen Trachtlern<br />
feierte Erwin<br />
Meier seinen 70.<br />
Geburtstag.<br />
Bild: ads<br />
gruppe. Brauchtumspflege<br />
und das Hochhalten der Tradition<br />
aus Heimatliebe lagen<br />
Erwin Meier nach seinen<br />
Aussagen schon immer am<br />
Herzen, weshalb er sich<br />
auch zuden Trachtlern hingezogen<br />
fühlte. Hier entdeckte<br />
er auch den Volkstanz<br />
als seine Leidenschaft, die<br />
ihn bis heute nicht losgelassen<br />
hat. Erst in jüngster Zeit<br />
hat der erfahrene Vortänzer<br />
der Schnaittenbacher Trachtler<br />
einen Kurs für Schuhplatteln<br />
begonnen, der sich eines<br />
überraschend großen Zuspruch<br />
über die Grenzen<br />
Schnaittenbachs hinaus erfreut.<br />
Die Leidenschaft zum<br />
Tanz scheint sich inder Familie<br />
Meier zu vererben,<br />
denn die beiden Söhne wie<br />
die Enkeltöchter standen mit<br />
dem Jubilar auf der Tanzfläche,<br />
mit dem sie das Hobby<br />
des Tanzens teilen.<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Als bayerische Repräsentanten<br />
von<br />
Kaolin, dem Gestein<br />
des Jahres 2013,<br />
wurden die beiden<br />
Kaolinstädte Hirschau<br />
und Schnaittenbach<br />
ausgezeich<strong>net</strong>.<br />
Die Urkunden<br />
überreichte Dr.<br />
Roland Eichhorn<br />
(Zweiter von links)<br />
im Beisein von Geotop-Experte<br />
Georg<br />
Loth (links) an die<br />
Bürgermeister Sepp<br />
Reindl und Hans<br />
Drexler (von rechts).<br />
Bild: ads<br />
zum Rohstoff für die Industrie<br />
– näher gebracht. Anerkennung<br />
zollte er auch der<br />
Kaolinstädtepartnerschaft,<br />
die auf Initiative von Bürgermeister<br />
Hans Drexler vor<br />
Jahren ins Leben gerufen<br />
wurde.<br />
Kaolin sei vor 250 Millionen<br />
Jahren entstanden. Damals<br />
habe ein flaches Meerbecken<br />
den Raum Hirschau und<br />
Schnaittenbach beherrschst.<br />
Flüsse aus dem Hochland<br />
schwemmten Körner aus<br />
Feldspat in das Becken. Diese<br />
verwitterten zu Kaolin.<br />
Wilde Hilde im<br />
November<br />
Freudenberg. Die Freudenberger<br />
Bauernbühne hat die<br />
Spieltermine für das Stück<br />
„Die wilde Hilde“ auf November<br />
verschoben. Ersatztermin<br />
für den 5. April ist der<br />
8. November, für den 6.<br />
April der 9. November, für<br />
den 12. April der 15. November,<br />
für den 13. April der<br />
16. November, für den 14.<br />
April der 17. November, für<br />
den 19. April der 22. November,<br />
für den 20. April der<br />
23. November, für den 26.<br />
April der 29. November und<br />
für den 27. April der 30. November.<br />
Die Karten behalten<br />
für den Ersatztermin ihre<br />
Gültigkeit.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 11<br />
Azubis gesucht<br />
Ausbildungsinitiative von Evergreen Schnaittenbach und Lebenszentrum Vilseck<br />
Schnaittenbach/Vilseck.<br />
(ads) Mit einer breit angelegten<br />
Kampagne will der größte<br />
Bundesverband privater<br />
Anbieter sozialer Dienste<br />
(bpa), dem auch die beiden<br />
Phönix Seniorenzentren im<br />
Landkreis Amberg-Sulzbach<br />
angehören, zusammen mit<br />
seinen mehr als 7500 Mitgliedern<br />
junge Menschen für<br />
eine Ausbildung in der Altenpflege<br />
gewinnen.<br />
Ziel ist es, die Rekordausbildungszahl<br />
von gegenwärtig<br />
rund 18 000 Ausbildungsplätzen<br />
in den Mitgliedseinrichtungen<br />
weiter auszubauen.<br />
In den rund 50 Einrichtungen<br />
der Phönix-Gruppe<br />
Deutschland werden im Rahmen<br />
einer eigenen Ausbildungsinitiative<br />
„Pfleg mich“<br />
derzeit bereits mehr als 250<br />
Männer und Frauen zu Altenpflegekräften<br />
ausgebildet.<br />
Im Phönix Haus Evergreen in<br />
Schnaittenbach und im Phönix<br />
Lebenszentrum Vilseck<br />
werden derzeit insgesamt 16<br />
Auszubildende in der Pflege<br />
qualifiziert. Bei der theoretischen<br />
Ausbildung kooperieren<br />
die beiden Einrichtungen<br />
mit den Berufsfachschulen<br />
für Altenpflege in Amberg,<br />
Sulzbach-Rosenberg und<br />
Weiden.<br />
Wie erfüllend und wertvoll<br />
die Arbeit mit Menschen ist,<br />
soll vor allem jungen Leuten<br />
näher gebracht werden, und<br />
zwar von denen, die es am<br />
besten wissen: Auszubildende<br />
und Beschäftigte im Pflegebereich.<br />
In einem Film des<br />
bpa stellen Auszubildende<br />
ihre Motive für die Berufswahl<br />
sowie ihre Entschei-<br />
Die Seniorenheime der Phönixgruppe in Schnaittenbach und<br />
Vilseck wollen junge Menschen für eine Ausbildung in der Altenpflege<br />
gewinnen.<br />
Bild: dpa<br />
dungsgründe<br />
dar<br />
(www.youngpropflege.de).<br />
Die Inter<strong>net</strong>seite gibt zudem<br />
–über die bpa-Mitgliedersuche<br />
– einen Überblick der<br />
potenziellen Ausbildungsunternehmen<br />
der jeweiligen<br />
Region. Zusätzlich stellen<br />
Azubis ihren Beruf im Rahmen<br />
eine Wettbewerbs bis<br />
zum Sommer mit selbst gedrehten<br />
Videos, Fotos oder<br />
Grafiken vor. „Die Einsendungen<br />
sind dann auf YouTube,<br />
Facebook und auf<br />
www.youngpropflege.de zu<br />
sehen. Dort kann über die<br />
besten Beiträge abgestimmt<br />
werden.<br />
Der Bedarf an Pflegekräften<br />
wird in den kommenden<br />
Jahren aufgrund der immer<br />
älter werdenden Gesellschaft<br />
drastisch steigen. Die<br />
von den Phönix-Einrichtungen<br />
angebotenen Stellen<br />
sind attraktive Arbeitsplätze.<br />
Sie sind anspruchsvoll, bieten<br />
Karrierechancen und einen<br />
krisensicheren Arbeitsplatz.<br />
Auch das Anfangsgehalt<br />
eines Auszubildenden<br />
in der Pflege bei den Phönix-Einrichtungen<br />
kann sich<br />
mit 800 Euro im branchenübergreifenden<br />
Vergleich<br />
durchaus sehen lassen.<br />
„Wir geben den Azubis eine<br />
Einstellungszusage nach erfolgreichen<br />
Abschluss der<br />
Ausbildung im der Phönix-<br />
Gruppe verbunden mit einem<br />
von Anfang an unbefristeten<br />
Arbeitsvertrag“, erläutern<br />
Ingeburg Dolles und<br />
Martin Strobl, die beiden<br />
Einrichtungsleitungen der<br />
Phönix-Häuser im Landkreis,<br />
die Vorteile des Pflegeberufes.<br />
Die „Mittlere Reife“<br />
als mittlerer Bildungsabschluss<br />
oder eine bereits erfolgreich<br />
abgeschlossene Berufsausbildung<br />
sind zwar<br />
Pfleg’<br />
mich!<br />
Weil ich jemanden<br />
brauche, der es kann.<br />
Aufder Loh8<br />
92253Schnaittenbach<br />
Telefon 09622/703370<br />
nach wie vor Voraussetzung<br />
für die Zulassung für die<br />
Fachpflegeausbildung. Über<br />
die einjährige Qualifikation<br />
als Altenpflegehelfer/-in kann<br />
aber auch für Hauptschulabsolventen<br />
der Weg zur Fachausbildung<br />
im Pflegeberuf<br />
ohne Zeitverlust ermöglicht<br />
werden.<br />
„Wir freuen uns über jeden<br />
Interessenten und jede Bewerbung,<br />
geben über die<br />
Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
gerne Auskunft<br />
und können sicher ein<br />
gutes Qualifizierungsangebot<br />
in unserer Region anbieten“,<br />
animieren die beiden Einrichtungsleiter<br />
Schulabgänger<br />
sich zu bewerben und<br />
persönlich vorzustellen. Auskünfte<br />
zur Ausbildung in der<br />
Pflege erhalten Interessenten<br />
über die in der Anzeige angegebenen<br />
Adressen und Telefonnummern.<br />
In Deutschland leben 2,5 Millionen pflegebedürftigeMenschen.<br />
Sie brauchen jemanden, der für sie da ist.<br />
Altenpfleger sind da. Jeden Tag.<br />
Sie sind diejenigen, die professionell pflegen und diejenigen, die<br />
mit ihren Schützlingen Probleme, Sorgenund Freuden teilen.<br />
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12<br />
Fester Platz im Festkalender<br />
Buchbergfest von 3. bis 5. August –Musik, Tanz und Gottesdienst<br />
Schnaittenbach. (ads) Von<br />
Samstag, 3. August, bis Montag,<br />
5. August, wird auf dem<br />
Areal rund um die Buchberghütte<br />
zünftig gefeiert. Der<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ übernimmt<br />
die Organisation für<br />
das „Buchbergfest“, das seit<br />
über 90 Jahren einen festen<br />
Platz im Terminkalender einnimmt.<br />
Nach wie vor ist so auch die<br />
Buchberghütte der Mittelpunkt<br />
des Festes, das in diesem<br />
Jahr erneut mit einem<br />
ansprechenden Programm<br />
aufwartet. Es wird zudem<br />
nicht an den üblichen Festgenüssen<br />
wie Grillspezialitäten,<br />
gegrillte Hähnchen, Käse,<br />
Radi, Brezen, Süßwaren,<br />
Eis, Kaffee, Kuchen, Bier und<br />
Schnaittenbach. (ads) In der<br />
heutigen technisierten Informationsgesellschaft<br />
spielt die<br />
visuelle Verarbeitung des<br />
Menschen eine entscheidende<br />
Rolle. Etwa 90 Prozent<br />
der Informationen, die wir<br />
aus unserer Umwelt aufnehmen,<br />
gelangen über die Augen<br />
in den Körper.<br />
Im Schulalltag beim Erlernen<br />
des Schreibens und Lesens<br />
und im Berufsalltag, z.B. am<br />
Pottpourri<br />
Hochprozentigem fehlen,<br />
doch versteht sich das Buchbergfest<br />
in seiner langen Tradition<br />
als kulturelle Veranstaltung,<br />
deren Niveau in jedem<br />
Jahr Hunderte von Besuchern,<br />
darunter auch viele<br />
Stammgäste aus dem benachbarten<br />
europäischen<br />
Ländern anlockt. Der Ablauf<br />
des Festsonntags ist nahezu<br />
seit dem Bestehen unverändert.<br />
Der Startschuss fällt mit der<br />
„Nacht am Berg“, die am<br />
Samstag, 3. August, um 19<br />
Sehen kann man lernen<br />
Mit individuellen Trainingsprogrammen die Sehverarbeitung verbessern<br />
Bildschirmarbeitsplatz, stellen<br />
visuelle Defizite für die<br />
Betroffenen oft unüberwindbare<br />
Hürden dar. Mit gesamtheitlichen<br />
optometrischen<br />
Messverfahren kann<br />
Markus Grünwald Funktionsstörungen<br />
gesunder Augen<br />
aufspüren, die auf fehlerhaften<br />
Sehentwicklungen<br />
und falschem Sehverhalten<br />
beruhen. Darauf basierend<br />
stehen dem Augenoptikermeister<br />
mehrere Trainingsund<br />
Korrektionsansätze zur<br />
Verfügung:<br />
■Optometrisches Visualtraining:<br />
aktivesTrainieren, aller<br />
der für das Sehen wichtigen<br />
Tänzerisches Können<br />
zeigt der<br />
Trachtlernachwuchs<br />
des Heimat- und<br />
Volkstumsvereins<br />
beim Buchbergfest.<br />
Bild: ads<br />
Uhr beginnt, bei der die Besucher<br />
zu Oldies und Evergreens<br />
auf der Buchbergbühne<br />
in urig gemütlicher Atmosphäre<br />
abtanzen oder sich<br />
einen erholsamen Abend<br />
gönnen können.<br />
Am Sonntag, 4. August, um<br />
10 Uhr findet ein Waldgottesdienst<br />
beim Nepomuk-Kircherl<br />
am Buchberg statt.<br />
Nach der Messe beginnt der<br />
Festakt um 11 Uhr bei der<br />
Buchberghütte mit Festrede.<br />
Mit gesamtheitlichen optometrischen<br />
Messverfahren kann<br />
Augenoptikermeister Markus<br />
Grünwald Funktionsstörungen<br />
gesunder Augen aufspüren.<br />
Bild: ads<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Hirschau<br />
Marienstraße 2<br />
92242 Hirschau<br />
Wir pflegen<br />
Menschlichkeit<br />
%09622/2245<br />
Informationen über die Leistungen der<br />
Sozialstation finden Sie im Inter<strong>net</strong> unter<br />
www.sozialstation-hirschau.de<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Es schließt sich die Verleihung<br />
der Buchbergfördernadel<br />
und die Ehrung langjähriger<br />
Mitglieder des Heimatund<br />
Volkstumsvereins „Ehenbachtaler“<br />
an. Die musikalische<br />
Umrahmung übernimmt<br />
die Jugendblaskapelle<br />
am Vormittag.<br />
Von 14 bis 17 Uhr gibt es<br />
beste Unterhaltung mit<br />
Volkstänzen und folkloristischen<br />
Darbietungen mit dem<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“. Ab 17<br />
Uhr sorgt die Blaskapelle der<br />
Trachtler unter der Leitung<br />
von Norbert Allwang für beste<br />
Stimmung. Bei einer Tombola<br />
sind attraktive Preise zu<br />
gewinnen. Am Montag, 5.<br />
August, lassen die Trachtler<br />
das Buchbergfest bei einem<br />
musikalischen Abend ab 18<br />
Uhr ausklingen.<br />
physiologischen Prozesse<br />
■Syntonics-Farblichtanwendung:<br />
Stimulation der Netzhaut<br />
des Auges und der am<br />
Sehen beteiligten Hirnareale<br />
■Korrektion des Augen-Körperhaltung-Systems:<br />
zur Verbesserung<br />
von Körperhaltung,<br />
räumlicher Orientierung<br />
und Informationsaufnahme<br />
■Korrektion von Winkelfehlsichtigkeit:<br />
für ein Sehen unter<br />
möglichst geringem Energieaufwand.<br />
Dabei ist zu berücksichtigen,<br />
dass eine Winkelfehlsichtigkeit<br />
eine Dysbalance<br />
des vegetativen Systems<br />
darstellt und nicht undifferenziert<br />
sowie nur in<br />
Ausnahmefällen korrigiert<br />
werden sollte.<br />
Ziel all dieser Maßnahmen<br />
ist die Herstellung oder Wiederherstellung<br />
visuellen<br />
Komforts und Gleichgewichts<br />
für eine ermüdungsfreie<br />
und entspannte Bewältigung<br />
der strapaziösen täglichen<br />
Sehanforderungen in<br />
Schule und Beruf.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 13<br />
Skelette und Kopfschmuck<br />
Archäologen graben am ehemaligen Friedhof in Hirschau<br />
Hirschau. (ads) Im Zuge der<br />
Marktplatzsanierung wird<br />
die Straße südlich der Stadtpfarrkirche<br />
erweitert, auf deren<br />
Höhe sich der ehemalige<br />
Friedhof befindet. Dass dort<br />
zahlreiche Menschen bestattet<br />
worden sind, war bereits<br />
vor Planungsbeginn bekannt.<br />
Die Stadtverwaltung hatte<br />
deshalb die Dienststelle Regensburg<br />
des bayerischen<br />
Landesamtes für Denkmalpflege<br />
informiert. Archäologen<br />
haben mit Grabungen in<br />
dem ehemaligen Friedhofsbereich<br />
begonnen.<br />
Im Bereich des ehemaligen Friedhofs südlich der Hirschauer<br />
Stadtpfarrkirche wurden bei Grabungen rund 45 Skelette freigelegt.<br />
Bild: ads<br />
Bislang wurden rund 45 Skelette<br />
freigelegt. Nach Angaben<br />
des bayerischen Landesamtes<br />
für Denkmalpflege<br />
sind es die Überreste von<br />
Männern und Frauen unterschiedlichen<br />
Alters. Die Archäologen<br />
gehen davon aus,<br />
dass im betroffenen Abschnitt<br />
noch weitere 20 bis<br />
30 Gräber zum Vorschein<br />
kommen werden. Deshalb<br />
dauern die Grabungen noch<br />
an, hieß es. Gefunden wurden<br />
bislang nicht nur Skelette,<br />
sondern auch ein Kopfschmuck<br />
aus Draht und ein<br />
Gürtel mit Metallbeschlägen.<br />
1585 wurde der Friedhof von<br />
der Hirschauer Pfarrkirche<br />
an die Wallfahrtskirche der<br />
14 Nothelfer verlegt. Damit<br />
endeten die Bestattungen an<br />
dieser Stelle.<br />
Die Funde aus den Gräbern<br />
werden zur konservatorischen<br />
Behandlung in die<br />
Werkstätten des bayerischen<br />
Landesamtes für Denkmalpflege<br />
nach Regensburg<br />
kommen, informierte Dienststellenleiterin<br />
Dr. Silvia Codreanu-Windauer.<br />
Sie erhofft<br />
sich durch die Funde Informationen<br />
zum damaligen Totenbrauch.<br />
Fledermausschutz ist Naturschutz<br />
Urkunden und Plaketten für Engagement zum Schutz der kleinen Tierchen<br />
Kohlberg. (jml) Bayern ist ein<br />
gutes Fledermausland. Das<br />
wissen die kleinen pelzigen<br />
Insektenjäger schon von jeher<br />
und fühlen sich hier<br />
auch wohl. Rund 17 der in<br />
Deutschland vorkommenden<br />
25 Arten kann man bei uns<br />
antreffen. Trotz vielfältiger<br />
Artenschutzmaßnahmen jedoch<br />
inimmer kleinerer Anzahl.<br />
Die Veränderungen in der<br />
Landwirtschaft, moderne<br />
Bauweisen, wenig Altholz in<br />
der Natur, dafür mehr Industrie<br />
und Verkehr sowie der So sieht die Plakette aus, die<br />
Einsatz von Insektiziden reduzieren<br />
die Bestände. Etli-<br />
anbringen können. Bild:<br />
Fledermausschützer bei sich<br />
jml<br />
che Unterarten stehen schon<br />
als stark bedroht auf der roten<br />
Liste. Umso mehr ist anzuerkennen,<br />
dass Privatleute,<br />
Naturschutzverbände und<br />
auch Politiker sich für ihren<br />
Erhalt einsetzen.<br />
So wurde das Jahr 2012 zum<br />
„internationalen Jahr der Fledermaus“<br />
ausgerufen und im<br />
Landkreis Neustadt/WN Gemeinden,<br />
Vereine und Privatleute<br />
für ihren vorbildlichen<br />
Einsatz beim Fledermausschutz<br />
ausgezeich<strong>net</strong>.<br />
Landrat Simon Wittmann<br />
überreichte im Lobkowitzer<br />
Schloss Urkunden und Plaketten<br />
an 22 Personen, drei<br />
Gemeinden, das Kloster<br />
Speinshart sowie den Oberpfälzer<br />
Waldverein. Geehrt<br />
wurden auch die OWV-Vogelwarte<br />
Willibald Gleißner<br />
aus Waldkirch und Bernd<br />
Bauer aus Kohlberg. Beide<br />
setzen sich schon seit Jahren<br />
ehrenamtlich intensiv für Fledermäuse<br />
ein.<br />
Auch sie können jetzt die<br />
Metallplakette mit der Aufschrift:<br />
„Fledermäuse willkommen“<br />
an ihrer Hauswand<br />
anbringen – so wie<br />
acht weitere Fledermausfreunde<br />
aus dem Kohlberger<br />
Ortsbereich.<br />
Linas Hundeparadies<br />
–Alles für Ihr Haustier –<br />
Hundesalon<br />
Lina Piluso<br />
Georg-Schiffer-Str.8<br />
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frei Haus im Umkreis von10km)
14<br />
Holunder im Mittelpunkt<br />
Fest am 23. Juni im Schnaittenbacher Kräutergarten<br />
Schnaittenbach. (ads) Das<br />
Hollerfest ist seit dem Bestehen<br />
des Kräutergartens ein<br />
attraktiver Höhepunkt im<br />
prall gefüllten Veranstaltungskalender<br />
dieses blühenden<br />
Kleinods.<br />
Einen Taglang dreht sich alles<br />
um den in der Naturheilkunde<br />
wertvollen Holunderbusch<br />
und um die vielfältige<br />
Verwendung seiner Blüten<br />
und Früchten, die seit jeher<br />
zur Erhaltung und Wiederherstellung<br />
der Gesundheit<br />
geschätzt werden.<br />
Am Sonntag, 23. Juni, startet<br />
das Hollerfest um 11 Uhr mit<br />
Bieranstich durch Bürgermeister<br />
Sepp Reindl und anschließendem<br />
zünftigen<br />
Bayerische<br />
Singstunde<br />
Schnaittenbach. (ads) Der<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur<br />
Schnaittenbach und die<br />
Katholische Erwachsenenbildung<br />
Amberg-Sulzbach laden<br />
gemeinsam zur „Bayerischen<br />
Singstund –Open Air<br />
auf der Buchberghütte“ am<br />
Sonntag, 16. Juni, um 17<br />
Uhr auf die Buchberghütte<br />
bei Schnaittenbach ein. Allen<br />
die gerne Mundartlieder<br />
singen und hören, ist beim<br />
offenem Singen und Musizieren<br />
mit Franz Schötz vom<br />
Bayerischen Landesverein für<br />
Heimatpflege und den „Blechernen<br />
Sait’n“ ein unterhaltsamer<br />
und vergnüglicher<br />
Abend garantiert. Der Eintritt<br />
ist frei. Für Speis und Trank<br />
ist gesorgt.<br />
˝0– > –/–/Ł+’/> m ¤<br />
vom Kräuter- und Gemüsebeet<br />
dürfen im kulinarischen<br />
Angebot nicht fehlen. Ab 14<br />
Uhr gibt es Führungen durch<br />
den Kräutergarten, bei denen<br />
den Besuchern die wichtigsten<br />
Kräuter erklärt werden.<br />
Nachmittags erwartet die<br />
Gäste ein Kuchenbüfett mit<br />
süßen und fruchtigen Köstlichkeiten,<br />
das bestens zu einem<br />
Haferl Kaffee mundet.<br />
Den ganzen Tagwerden die<br />
beliebten Holunderspezialitäten<br />
angeboten wie Hollerküchl,<br />
Hollersekt und -likör.<br />
Alles Holunder heißt es am 23. Juni im Kräutergarten. Bild: ads An der Hollerbar können<br />
sich die Gäste mit einer Holler-Bowle<br />
erfrischen. Eine<br />
Weißwurstfrühstück. Auch in gen und Tensoring anbietet.<br />
diesem Jahr wird wieder ein Ab Mittag werden leckere große Blumentombola mit<br />
mystisches Zelt aufgestellt, in Grillspeisen kredenzt und frische<br />
Köstlichkeiten direkt überdies<br />
500 attraktiven Preisen findet<br />
dem Sigrid Fischer Kartenle-<br />
statt.<br />
Nicht nur Gockerln im Angebot<br />
Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-Hirschau veranstaltet Gockerlfest<br />
Schnaittenbach. (ads) Am<br />
Sonntag, 14. Juli, lädt der<br />
Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-Hirschau<br />
zum Gockerlfest<br />
ein. Es findet auf<br />
dem idyllisch in die Natur<br />
eingebetteten Vereinsgelände<br />
hinter dem Naturbad statt.<br />
Um 10 Uhr fällt mit einem<br />
zünftigen Frühschoppen der<br />
Startschuss für das Traditionsfest.<br />
Ab Mittag können sich<br />
die Gäste mit frisch gegrillten<br />
Gockerln, Steaks und Bratwürsteln<br />
vom Grill sowie Käse<br />
und Brezen verwöhnen<br />
lassen.<br />
Als Geheimtipp werden die<br />
frischen Forellen von Erwin<br />
Graf gehandelt, die geräuchert<br />
ein Genuss sind. Kaffee<br />
F\p ˜ m ‹ @ ¤ – ¤ – @ – m 7<br />
Pottpourri<br />
¢ Ø / – /F0–++ – m 3p/–<br />
RØm Ł ˜ Y Y – m F0– > – /–/Ł+’/>m ¤<br />
A_´ 4 ´˝oT˝js_˝ # E::Lı¨´_ ‘¨´L ı # E: ˝´Lıs:_¨A:s(<br />
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j_ ˝ c ´_ 4´˝˝#ı ¸ _ uY_˝6_ .*˝ ´ ˝:u_:# ¸s3lll£(<br />
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˚–+o ›Cg22K˛›ag˛?¨ 9 m F ı /–\ p ı ‹ /0m – /e < p /ØF0Ø‹ m i > ı ı – /0<br />
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Mit der Kutsche kann man gemütlich eine Runde drehen.<br />
Bild: ads<br />
und Kuchen dürfen nachmittags<br />
natürlich auch nicht fehlen.<br />
Bei einer Tombola gibt<br />
es rund 100 attraktiven Sachpreise<br />
zu gewinnen. Die<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
kleinen Gäste können sich<br />
den ganzen Tagüber in einer<br />
Hüpfburg austoben oder sich<br />
bei einer Kutschenfahrt vergnügen.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 15<br />
Fröhliches Freizeitvergnügen<br />
Naturbad Schnaittenbach bietet Schwimmer-, Nichtschwimmer-, Kinderplanschbecken und vieles mehr<br />
Schnaittenbach. (ads) Das<br />
„Naturerlebnisbad“ in<br />
Schnaittenbach ist eine wahre<br />
Bereicherung für die Bäderlandschaft<br />
der gesamten<br />
Region und weit darüber hinaus.<br />
Denn hinter dem vielversprechenden<br />
Namen verbirgt<br />
sich ein ökologisches<br />
Naturbad eingebettet in die<br />
idyllische Oberpfälzer Landschaft<br />
mit einem breitgefächertem,<br />
anspruchsvollem<br />
Freizeitangebot für alle Altersgruppen.<br />
Dem Besucher stehen inmitten<br />
einer weitläufigen Liegewiese<br />
mit zahlreichen schattenspendenden<br />
Bäumen zum<br />
Entspannen eine 3300 Quadratmeter<br />
große Badelandschaft<br />
mit Schwimmer-,<br />
Nicht-Schwimmer und Kinderplantschbecken<br />
für pure<br />
Bade- und Schwimmvergnügen<br />
zur Verfügung.<br />
Der Schwimmer- bzw. Nicht-<br />
Schwimmerbereich ist bestückt<br />
mit zwei behindertengerechten<br />
Stegen, neu mit einem<br />
Einstieg in das tiefe<br />
Wasser und einer 15 Meter<br />
langen Wellenrutsche aus<br />
Edelstahl und dem Zufluss<br />
des Pritschelbachs. Das Becken<br />
ist so konzipiert, dass<br />
Thema Medien<br />
Grundschüler bei Radio und Fernsehen<br />
Hirschau. (ads) Mit „Medien“<br />
beschäftigten sich die<br />
19 Grundschüler der Schulkindbetreuung<br />
im Marien-<br />
Kindergarten Hirschau. Die<br />
Aufklärung über den richtigen<br />
Umgang und Nutzung<br />
von Computer und Inter<strong>net</strong><br />
Im Schnaittenbacher Freibad ist imSommer immer was los.<br />
Kleine und auch große Wasserratten haben Spaß im ökologisches<br />
Naturbad.<br />
Bild: ads<br />
sich die Nicht-Schwimmerseite<br />
geschlossen ist. Zu diesem<br />
in der Nähe des beheiz-<br />
Bereich gehört auch noch<br />
ten Kinderplantschbeckens ein Kinderspielplatz in unmittelbarer<br />
befindet, um den Eltern die<br />
Nähe des<br />
Aufsicht ihrer spielenden Plantschbeckens.<br />
Kinder zu erleichtern. Das<br />
Kinderplantschbecken mit Neben den Schwimm- und<br />
Schiffchenkanal und Wasserrutsche<br />
Bademöglichkeiten bietet<br />
ist Teil des Eltern- das Naturerlebnisbad für<br />
Kind-Bereichs, der im Rahmen<br />
der Sanierung des Bads<br />
2001/02 neu gebaut wurde<br />
und dem ein Sanitärgebäude<br />
zahlreiche sportliche Aktivitäten<br />
entsprechende Einrichtungen.<br />
So kann man sich<br />
beim Beachvolleyball, Beachsoccer,<br />
mit WC- und Duschanlagen<br />
Freiluft-Tischtennis<br />
wie einem Wickelraum an-<br />
oder durch Sommerstock-<br />
durften nicht fehlen. Kreativität<br />
war gefragt als die Kinder<br />
selbst fotografieren und filmen<br />
durften. Höhepunkte<br />
der Projektarbeit waren sicherlich<br />
die Besuche beim<br />
regionalen Radio und Fernsehen.<br />
schießen fit halten und sich<br />
auf vergnügliche Weise die<br />
Zeit vertreiben. Ebenso stehen<br />
den Gästen der Freizeitanlage<br />
eine Skateranlage mit<br />
Streethockey und Streetballfeld<br />
wie ein Funcourt und in<br />
unmittelbarer Nähe das TuS<br />
Sportzentrum mit Sportplatz,<br />
Kegelbahn und Tennisplätzen<br />
wie eine Sauna zur Verfügung.<br />
Es besteht überdies die Gelegenheit<br />
auf den direkt innerhalb<br />
des Badegeländes befindlichen<br />
Zeltplätzen mit<br />
Feuerstellen seine Zelte aufzuschlagen.<br />
Für die Gäste,<br />
die sich einen bequemeren<br />
Aufenthalt gönnen möchten,<br />
steht ein großer Campingplatz<br />
mit 150 Stellplätzen<br />
zur Verfügung. Im Eingangsbereich<br />
des Naturerlebnisbads<br />
können die Camper neben<br />
einer WC-Anlage, acht<br />
Duschen, 20 Waschbecken,<br />
Waschmaschinen und Wäschetrockner<br />
nutzen.<br />
Das Erlebnisbad ist täglich<br />
zwischen 9 und 20 Uhr je<br />
nach Wetterlage geöff<strong>net</strong>.<br />
Die Eintrittspreise sind im<br />
Vergleich zu den Vorjahren<br />
stabil geblieben.<br />
Über Medien informierten sich die Grundschüler der Schulkindbetreuung<br />
imMarien-Kindergarten Hirschau. Bild: ads<br />
seit 1962
16<br />
Freudentag für Klein und Groß<br />
Kindergarten St. Wolfgang feiert am 29. Juni 60-jähriges Bestehen<br />
Hirschau. (ads) Allen Grund<br />
zu feiern hat der Kindergarten<br />
St. Wolfgang, der in diesem<br />
Jahr auf sein 60-jähriges<br />
Bestehen zurückblickt. Am<br />
Samstag, 29. Juni, wird von<br />
14 bis 19 Uhr mit einem<br />
bunten Programm der runde<br />
Geburtstag gefeiert.<br />
Im Juni 1953 wurde die Eröffnung<br />
des Hirschauer Kindergartens<br />
groß gefeiert, der<br />
sich über die Landesgrenzen<br />
hinaus als Märchenkindergarten<br />
einen Namen gemacht<br />
hat. Wolfgang Droßbach,<br />
dem damalige Direktor<br />
der Amberger Kaolinwerke<br />
und inzwischen Ehrenbürger<br />
der Stadt Hirschau, ist es zu<br />
verdanken, dass es seit 60<br />
Jahren diese wertvolle Erziehungseinrichtung<br />
gibt.<br />
Im Jahr 2007 ging die Ära<br />
der Schulschwestern zu Ende,<br />
das Kloster in Hirschau<br />
wurde aufgelöst und die letzten<br />
Ordensschwestern abgezogen.<br />
Im September 2007<br />
übernahm Uta-Maria Kriegler<br />
als erste weltliche Leiterin<br />
die Einrichtung. Musik spielt<br />
in der Felix-Einrichtung eine<br />
große Rolle und so wurde<br />
die Einrichtung 2010 mit der<br />
Felix-Plakette für tägliches<br />
Singen internationaler Lieder<br />
bei einer vielfältigen und altersgerechten<br />
Liedauswahl<br />
Pferde, Reiter und Kutschen pilgern alljährlich an Pfingsten<br />
vom Kirchplatz zur Sebastiankapelle.<br />
Bild: gj<br />
Nach Slowenien<br />
Heimat- und Trachtenverein im September auf Reisen<br />
Hirschau. Der Heimat- und<br />
Trachtenverein fährt vom 26.<br />
bis 29. September nach Slowenien.<br />
Ziele des Vereinsausflugs<br />
sind Bled mit seiner<br />
Insel im See, die Hauptstadt<br />
Ljubljana, die Adria, malerische<br />
Weinregionen, uralte<br />
Dörfer und die slowenische<br />
Bergwelt. Besichtigt werden<br />
zudem unter anderem die<br />
Pottpourri<br />
Der „Hirschauer Bockl“ war früher eine Spiel-Attraktion im Kindergarten<br />
St. Wolfgang.<br />
Bild: ads<br />
Burgruine Socerb und die<br />
von der Unesco zum Weltkulturerbe<br />
erklärten Salinen<br />
von Secovije. Der Gesamtreisepreis<br />
beträgt 312 Euro,<br />
Einzelzimmerzuschlag 45<br />
Euro, Reiserücktrittsversicherung<br />
pro Person (falls gewünscht)<br />
zwölf Euro. An der<br />
Reise können auch Nichtmitglieder<br />
teilnehmen.<br />
ausgezeich<strong>net</strong>. Im Rahmen<br />
der Felix-Projekte wurde<br />
zum 60. Geburtstag die inzwischen<br />
fünfte CD aufgenommen.<br />
Weiter beteiligt<br />
sich der Wolfgangskindergarten<br />
an dem AOK-Projekt „Tigerstark“<br />
und macht sich<br />
stark für eine gesunde Ernährung<br />
und ausreichend Bewegung.<br />
Unter dem Motto „Ich<br />
Pfingstritt<br />
Von Kemnath am Buchberg zur Sebastiankapelle<br />
Kemnath am Buchberg. (gj)<br />
Seit 48 Jahren ist der Pfingstritt<br />
mit Pferdesegnung und<br />
Gottesdienst in Kemnath am<br />
Buchberg Tradition. Einige<br />
Tausend Besucher begleiteten<br />
auch heuer Pferde, Reiter<br />
und Kutschen zur Sebastiankapelle.<br />
Der Zug führte über<br />
Mertenberg auf der keltischen<br />
Hochstraße zur Sebastiankapelle,<br />
wobei auf halber<br />
Im Grabmalfinden<br />
wir die Erinnerung<br />
an den Verstorbenen.<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
und du, wir alle gehören dazu!“<br />
nimmt die Einrichtung<br />
seit Beginn des Kindergartenjahres<br />
2011/12 im Rahmen<br />
der Inklusion und Integration<br />
Kinder mit Behinderung in<br />
der Kindertagesstätte auf.<br />
Zur Geburtstagsparty anlässlich<br />
des 60-Jährigen lädt der<br />
Kindergarten St. Wolfgang<br />
die gesamte Bevölkerung am<br />
Samstag, 29. Juni, von 14bis<br />
19 Uhr ein. Ein Höhepunkt<br />
des Nachmittags ist sicherlich<br />
das Spiel der Kinder<br />
„Von Gestern bis Heute, begeistern<br />
wir alle Leute!“ Anschließend<br />
können die Gäste<br />
in geselliger Runde beisammen<br />
sitzen.<br />
Für das leibliche Wohl ist<br />
bestens gesorgt. Zu jeder Party<br />
gehören selbstverständlich<br />
auch Spiele für Jung und Alt<br />
und ein Ballonwettflug mit<br />
attraktiven Preisen ist ebenfalls<br />
geplant<br />
Strecke die Reiter ihre<br />
Pfingstritt-Medaillen erhielten.<br />
Beim Kirchlein wurden<br />
Ross und Reiter geseg<strong>net</strong>.<br />
Das Buchbergecho umrahmte<br />
den Gottesdienst musikalisch,<br />
im Anschluss auch die<br />
weltliche Feier. Erstmals<br />
gab es die Möglichkeit auf<br />
Eseln zu reiten, die Haflingerzüchter<br />
boten Kutschfahrten<br />
an.<br />
Natursteinwerk<br />
Roith<br />
GmbH<br />
Inh. RichardRoith<br />
Telefon 09608/1213<br />
Fax 09608/91224<br />
92702 Kohlberg<br />
bei Weiden<br />
Steinsägerei und -schleiferei<br />
Grabdenkmäler und Einfassungen<br />
Bildhauerarbeiten<br />
Bauarbeiten in Naturstein<br />
Brunnenanlagen
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 17<br />
Schnaittenbach. (ads) Der<br />
Zahn der Zeit hat an der<br />
Pfarrkirche St. Vitus genagt,<br />
so dass bereits vor einigen<br />
Jahren für Pfarrer Josef Irlbacher<br />
und die Kirchenverwaltung<br />
klar war, dass das Kirchendach<br />
saniert werden<br />
muss. Nach genaueren Untersuchungen<br />
kristallisierte<br />
sich heraus, dass eine umfangreiche<br />
Sanierung mit einem<br />
Kostenrahmen von rund<br />
1,3 Millionen Euro geplant<br />
werden muss.<br />
Von der Diözese ist ein Zuschuss<br />
von 40Prozent zu erwarten.<br />
Da die Kirchenstiftung<br />
ihren Teil der Kosten<br />
nicht auf einmal schultern<br />
kann, wurde die Maßnahme<br />
Kohlberg. (war) Die Kohlberger<br />
wünschen sich schon seit<br />
Jahren, dass Meister Adebar<br />
auf den Horst in der Marktgemeinde<br />
zurückkehrt.<br />
Der Oberpfälzer Waldverein,<br />
allen voranVogelwart Mathias<br />
Zielbauer, hat sich nun<br />
dazu entschlossen, das Nest<br />
auf der Nikolauskirche attraktiver<br />
für die Störche zu<br />
gestalten. Unter fachkundiger<br />
Mithilfe der Feuerwehren<br />
aus Kohlberg und Hirschau<br />
Zweiter Bauabschnitt<br />
Pfarrkirche St. Vitus wird saniert –Finanzierung ein Kraftakt für die Pfarrei<br />
auf drei Bauabschnitte aufgeteilt.<br />
Im Mai 2011 wurde mit<br />
dem ersten Bauabschnitt im<br />
Ostteil der Kirche mit einem<br />
Kostenrahmen von 560 000<br />
Euro begonnen, der inzwischen<br />
erfolgreich abgeschlossen<br />
ist.<br />
Dieser Tage fiel nun der<br />
Startschuss für den zweiten<br />
Bauabschnitt im Westteil der<br />
Kirche mit Gesamtkosten<br />
von 540 000 Euro. Das Dach<br />
wurde inzwischen im unteren<br />
Bereich abgedeckt und<br />
die freien Flächen gegen<br />
Witterungseinflüsse geschützt.<br />
Meist auf Feuchtigkeit<br />
zurückzuführen sind die<br />
erheblichen Schäden. Etwas<br />
Sorgen bereitet Pfarrer Josef<br />
Architekt Sebastian Kiendl (Zweiter von links) informiert in Anwesenheit<br />
der Zimmerleute Pfarrer Josef Irlbacher (links) über<br />
die Schäden amKirchendach von St. Vitus. Bild: ads<br />
Irlbacher die Finanzierung,<br />
nachdem kaum das Geld für<br />
den ersten Bauabschnitt gereicht<br />
hat. Er zählt weiterhin<br />
Storchenhorst wird renoviert<br />
OVW Kohlberg will Meister Adebar anlocken<br />
wurde die Abbauaktion<br />
durchgeführt. Die Wehr aus<br />
der Kaolinstadt stellte ihre<br />
Drehleiter, die Kohlberger<br />
Auf ein renoviertes<br />
Zuhause dürfen sich<br />
in Kohlberg ansiedelungswillige<br />
Störche<br />
freuen.Bild: war<br />
Spritzenmänner halfen und<br />
Markus Müller baute den<br />
Horst ab. Dies ist nach 2008<br />
der zweite Versuch, den<br />
auf die Spendenbereitschaft<br />
der Schnaittenbacher, umdie<br />
Baumaßnahme gemeinsam<br />
finanziell zu bewältigen.<br />
Standort auf dem Turm bezugsfertig<br />
aufzurüsten. In<br />
den kommenden Wochen<br />
sind die OWVler dabei, unter<br />
der Regie von Mathias<br />
Zielbauer und mit Unterstützung<br />
der Firma Siegfried<br />
Krauß aus Weißenbrunn die<br />
notwendigen Veränderungen<br />
und Erneuerungen am Holzaufbau<br />
vorzunehmen.<br />
Vermutlich wird der Rückbau<br />
im Spätsommer oder<br />
Herbst erfolgen.<br />
Service rund ums Auto; Diagonalannahme, Motordiagnose, Klimaservice, Unfallinstandsetzung,<br />
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92253 Schnaittenbach · Kindlaserweg 16 · Tel. 09622/2339 · www.nossner.de
18<br />
Baden, rodeln, klettern<br />
Der Freizeitpark Monte Kaolino bietet attraktiven und vielfältigen Freizeitspaß<br />
Hirschau. (ads) Im Freizeitpark<br />
Monte Kaolino am Fuße<br />
des Sandbergs verspricht das<br />
Dünenbad in einer hervorragenden<br />
Kombination mit<br />
Hochseilgarten, Sommerrodelbahn,<br />
Farbenwald, Skaterbahn,<br />
Mountainbikestrecke<br />
und Geopark ein großartiges<br />
Freizeitvergnügen für Jung<br />
und Alt.<br />
Als einziger Sandskiberg der<br />
Welt mit stationärem Lift ist<br />
der Monte Kaolino überdies<br />
ein wahres Paradies für Bretterfreunde<br />
und Funsportler.<br />
Doch wer sich nicht sportliche<br />
betätigen möchte, kann<br />
mit dem Lift oder zu Fuß den<br />
Berg erklimmen und genießt<br />
von oben einen herrlichen<br />
Panoramablick weit in das<br />
Land.<br />
Als absolutes Highlight gilt<br />
die Alpin-Coaster-Sommerrodelbahn,<br />
die sich auf einer<br />
rund einen Kilometer langen<br />
Abfahrt mit einem einzigartigen<br />
360-Grad-Panoramakreisel<br />
mit einer Höhe von 16<br />
Metern in drei Serpentinen<br />
und zahlreichen Kurven in<br />
das Tal schlängelt. Zur Steigerung<br />
des abenteuerlichen<br />
Fahrvergnügens wurden<br />
Pottpourri<br />
Jumps und seitliche Wellen<br />
eingebaut.<br />
Nah dem Erlebnis am Berg<br />
können die Gäste karibisches<br />
Strandfeeling im angrenzenden<br />
beheizten Dünenbad genießen.<br />
Ein 25-Meter-<br />
Schwimmerbecken und ein<br />
Sprungbecken, ein Erlebnisbecken<br />
mit Wassersprudel<br />
und eine 50-Meter-Wasserrutsche<br />
machen jeden Badetag<br />
zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis. Das 70 Quadratmeter<br />
große Kinderbecken<br />
in Form eines Segelschiffs<br />
und der Matschplatz<br />
mit Wasserspielen lassen jedes<br />
Kinderherz höher schlagen.<br />
Ein Beach-Volleyballfeld<br />
wurde im Sandbereich<br />
eingerichtet, ebenso wie ein<br />
Kinderspielplatz. Das Bad ist<br />
zudem mit attraktiven<br />
Strandkörben bestückt.<br />
Zum wahren Anziehungspunkt<br />
im äußeren Badbereich<br />
hat sich der künstlerisch<br />
gestaltete Kinderspielplatz<br />
mit drei ansprechenden<br />
Baumhäusern, ein Kletterturm<br />
mit Rutsche, ein Bergbaustollen<br />
und eine Förderbandrutsche,<br />
der die Herzen<br />
der kleinen Gäste des Freizeitparks<br />
höher schlagen<br />
lässt, entpuppt.<br />
Wer eine Stärkung benötigt,<br />
kann es sich auf der Sonnenterrasse<br />
mit Kiosk oder im<br />
Cafe-Restaurant „Plazza del<br />
Monte“ gut gehen lassen.<br />
Die Sonnenterrasse gewährt<br />
den Gästen den Genuss einer<br />
traumhaften Kulisse mit<br />
dem 120 Meter hohen Sandberg<br />
und ermöglicht es, die<br />
Skifahrer und Wasserratten<br />
bei Kaffee und Kuchen oder<br />
regionalen Schmankerln zu<br />
beobachten.<br />
Ein zusätzlicher Kiosk zwischen<br />
Berg und Liegefläche<br />
für Berg- und Badbesucher<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Der Freizeitpark am<br />
Fuße des Monte<br />
Kaolino bietet ein<br />
abwechslungsreiches<br />
Freizeitvergnügen<br />
für Jung und<br />
Alt. Bild: ads<br />
steht den Gästen ebenfalls<br />
zur Verfügung.<br />
Aber das ist noch nicht alles,<br />
Hochspannung ist im angrenzenden<br />
Hochseilgarten<br />
garantiert. Der Waldhochseilgarten<br />
mit fünf Parcours<br />
unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade<br />
und der Team-<br />
Hochseilgarten sind eine Herausforderung<br />
der besonderen<br />
Art, wo es auf Wegen<br />
über Drahtseile, Schaukeln,<br />
Seilbrücken, Holzstege in<br />
vier bis zwölf Metern Höhe<br />
Übungen zu bewältigen und<br />
Hindernisse zu überwinden<br />
gilt. Ein besonderes Vergnügen<br />
sind sicherlich die Hochseilbahnen<br />
von bis zu 70<br />
Metern Länge.<br />
Für einen längeren Aufenthalt<br />
erwartet der Campingplatz<br />
mit seiner gemütlichen<br />
und familienfreundlichen Atmosphäre<br />
Gäste aus nah und<br />
fern. Die Sanitäranlagen sind<br />
auf dem neusten Stand, die<br />
Wohnmobil-Servicestation<br />
und Mietcaravane lassen jedes<br />
Camperherz höher schlagen.<br />
Der Campingplatz bietet<br />
in ruhiger Lage unmittelbar<br />
neben dem Dünenfreibad<br />
etwa 200 Touristenstellplätze,<br />
davon rund 30 Stellplätze<br />
speziell für Wohnmobile.<br />
Ein Tipi-Dorf kann für<br />
Gruppen angemietet werden<br />
kann.
U<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 19<br />
potheken-Notdienste<br />
Juni 2013 Juli 2013<br />
01. Juni Sa Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
02. Juni So St.-Leonhard-Apotheke Vilseck<br />
03. Juni Mo St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
04. Juni Di St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
05. Juni Mi Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Neuen-Apotheke Mantel<br />
06. Juni Do Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
07. Juni Fr Schloss-Apotheke Hirschau<br />
08. Juni Sa Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
09. Juni So Apothekereck Hirschau<br />
10. Juni Mo Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
11. Juni Di Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-Apotheke<br />
Neukirchen<br />
12. Juni Mi Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
13. Juni Do St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />
14. Juni Fr St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
15. Juni Sa St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
16. Juni So Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Neuen-Apotheke Mantel<br />
17. Juni Mo Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
18. Juni Di Schloss-Apotheke Hirschau<br />
19. Juni Mi Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
20. Juni Do Apothekereck Hirschau<br />
21. Juni Fr Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
22. Juni Sa Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-Apotheke<br />
Neukirchen<br />
23. Juni So Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
24. Juni Mo St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />
25. Juni Di St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
26. Juni Mi St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
27. Juni Do Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Neuen-Apotheke Mantel<br />
28. Juni Fr Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
29. Juni Sa Schloss-Apotheke Hirschau<br />
30. Juni So Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
01. Juli Mo Apothekereck Hirschau<br />
02. Juli Di Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
03. Juli Mi Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-Apotheke<br />
Neukirchen<br />
04. Juli Do Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
05. Juli Fr St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />
06. Juli Sa St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
07. Juli So St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
08. Juli Mo Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Neuen-Apotheke Mantel<br />
09. Juli Di Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
10. Juli Mi Schloss-Apotheke Hirschau<br />
11. Juli Do Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
12. Juli Fr Apothekereck Hirschau<br />
13. Juli Sa Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
14. Juli So Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-Apotheke<br />
Neukirchen<br />
15. Juli Mo Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
16. Juli Di St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />
17. Juli Mi St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
18. Juli Do St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
19. Juli Fr Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Neuen-Apotheke Mantel<br />
20. Juli Sa Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
21. Juli So Schloss-Apotheke Hirschau<br />
22. Juli Mo Kronen-Apotheke Su.-Ro.<br />
23. Juli Di Apothekereck Hirschau<br />
24. Juli Mi Loderhof-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Heidenaab-A. Weiherhammer<br />
25. Juli Do Marien-Apotheke Schnaittenbach<br />
und Rathaus-Apotheke<br />
Neukirchen<br />
26. Juli Fr Marien-Apotheke Su.-Ro.<br />
27. Juli Sa St.-Leonhard-Apotheke ViIseck<br />
28. Juli So St.-Anna-Apotheke Su.-Ro.<br />
29. Juli Mo St.-Anna-Apotheke Hahnbach<br />
30. Juli Di Fröschau-Apotheke Su.-Ro. und<br />
Neuen-Apotheke Mantel<br />
31. Juli Mi Hofgarten-Apotheke Su.-Ro.<br />
Heizungs-und Sanitärhandel<br />
Holger Krügelstein<br />
Planen Sieein neuesBad?Wir stehen Ihnen<br />
gern bei der Planung und bei schwierigen<br />
Fragen zur Seite. Denn jedes neue Bad<br />
sollte gutdurchdachtsein!!!<br />
Geiselbergweg3·92702Kohlberg<br />
Tel. 09622/7035872·Fax09608/923811<br />
Hubert Hausner<br />
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3 Polsterei<br />
3 Bodenbelägejeder Art<br />
3 Gardinen undZubehör<br />
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20<br />
Wandern, walken, joggen<br />
„43. Hirschauer <strong>Volkswandertag</strong>“ der Wanderfreunde Hirschau am 15. und 16. Juni<br />
Hirschau. (u) Am 11. Januar<br />
1971 schlug die Geburtsstunde<br />
des Wanderverein<br />
Hirschau. Zusammen mit<br />
Geburtshelfer Josef Lehmeier<br />
– dem Vorsitzenden der<br />
Wandersparte des SV Freudenberg<br />
– fanden sich 27<br />
Wanderbegeisterte zur Gründung<br />
ein. Sie gaben dem<br />
neuen Verein den Namen<br />
„Wanderfreunde Hirschau<br />
e.V.“, wählten Hans Gres<br />
zum Vorsitzenden und Hans<br />
Niebler zu seinem Stellvertreter.<br />
Schon fünf Monate<br />
später lud man am 10. und<br />
MultiChor und BraVox im Kulturstadel<br />
Schnaittenbach. (ads) Der<br />
Arbeitskreis Heimat und<br />
Kultur lädt am Sonntag, 28.<br />
Juli, um 18 Uhr zu einem<br />
Sommerkonzert mit dem<br />
Pottpourri<br />
Am 15. und 16. Juni führt die Wanderroute z.B. über den idyllische<br />
Moosweiherdamm.<br />
Bild: u<br />
11. Juni 1971 zum „1. Hirschauer<br />
<strong>Volkswandertag</strong>“<br />
ein, der seitdem Teilnehmer<br />
MultiChor (Bild) der Städtischen<br />
Sing- und Musikschule<br />
Sulzbach-Rosenberg<br />
und dem BraVox Vokalensemble<br />
unter der Leitung<br />
aus nah und fern in die Kaolinstadt<br />
lockt. Am Wochenende<br />
15. und 16. Juni findet<br />
von Franz-Xaver Reinbrecht<br />
in den Kulturstadel ein. Der<br />
Eintritt ist frei, über Spenden<br />
würden sich die Sänger<br />
freuen.<br />
Bild: ads<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
so der „43. Hirschauer <strong>Volkswandertag</strong>“<br />
statt. Wanderfreunde<br />
aus nah und fern<br />
können zwischen vier Wanderrouten<br />
auswählen. Im Angebot<br />
sind Strecken über 5,<br />
10, 15 und 20 Kilometer.<br />
Start und Ziel befinden sich –<br />
wie schon in den letzten Jahren<br />
–imstädtischen Bauhof<br />
an der Wolfgang-Droßbach-<br />
Straße. Unterwegs sein werden<br />
allerdings nicht nur<br />
Wanderer. Rund zehn Prozent<br />
der Teilnehmer sind<br />
Walker, Nordic-Walker und<br />
Jogger.<br />
Hirschauer<br />
Stückl<br />
Hirschau. „Das Klosterkindl“<br />
führt der Festspielverein Hirschau<br />
im Juli und August im<br />
Schlosshof auf. Die knapp 60<br />
Rollen dafür, darunter 26<br />
Sprechrollen, sind verteilt,<br />
Regie führt Festspielvereinsvorsitzender<br />
Bürgermeister<br />
Hans Drexler, der unterstützt<br />
wird von Schwiegertochter<br />
Verena Bauer, die sich besonders<br />
auf die große Bühne<br />
vor der historischen Kulisse<br />
freut. Für Abwechslung und<br />
mehr Leben auf der Bühne<br />
soll in diesem Jahr eine<br />
Drehbühne sorgen.<br />
In dieser Saison sollen zwei<br />
der bekannten Schelmenstreiche<br />
inszeniert werden,<br />
über die Umsetzung wird<br />
aber Stillschweigen bewahrt.<br />
Das Hirschauer Stückl wird<br />
an folgenden Terminen im<br />
Schlosshof jeweils um 20.30<br />
Uhr gespielt:<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Mittwoch<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Mittwoch<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
19. Juli<br />
21. Juli<br />
24. Juli<br />
26. Juli<br />
27. Juli<br />
31. Juli<br />
2. August<br />
3. August<br />
4. August<br />
Karten im Vorverkauf gibt es<br />
beispielsweise im Reisebüro<br />
am Marktplatz in Hirschau.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 21<br />
WAS? WANN? WO?<br />
1. 6. 2013<br />
Hirschau<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthof Weich<br />
Kinderfest im Gemeinschaftshaus<br />
KLB Ehenfeld, Gemeinschaftshaus<br />
Ehenfeld, 15.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
TERMINABSAGE: Kräutergarten-Führung<br />
AOVE GmbH, Waltraud Lobenhofer,<br />
15.00 Uhr<br />
2. 6. 2013<br />
Freudenberg<br />
Gartenfest<br />
OGV Freudenberg-Wutschdorf,<br />
Kirchplatz Wutschdorf, 14.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Jura-Gartenfest<br />
Heimat- und Trachtenverein Hirschau<br />
e.V.,Pfarrheim, 14.00 Uhr<br />
3. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Monatstreff<br />
Bund Naturschutz Ortsgruppe<br />
Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
4. 6. 2013<br />
Freudenberg<br />
Sitzung des Gemeinderats Gemeinde<br />
Freudenberg, Feuerwehrhaus<br />
Freudenberg, 18.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Seniorenfahrt Pfarrei St. Vitus, 14:00<br />
Uhr<br />
6. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Fahrt zum Spargelhof Brunner<br />
Weiden<br />
mit Brotzeit, Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim, 14:00 Uhr<br />
7. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V.,20:00 Uhr<br />
8. 6. 2013<br />
Gebenbach<br />
Sommerfest<br />
Stopselclub Gebenbach, 15.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Frühlingsfahrt<br />
VdK-Ortsverband Hirschau<br />
Rehessen<br />
JagdgenossenschaftEhenfeld, Gemeinschaftshaus<br />
Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Ausstellung: „Röthenbach -<br />
ein eigen Dorf“<br />
100Jahre Rückblick in Bild, Wort<br />
und Sprache, UPW/FW, Gasthaus<br />
„Zur Linde“, Röthenbach, 15:00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Vituskirchweih<br />
SCmBF, bis 10.Juni 2013<br />
Sommerfest<br />
mit buntem Programm, Evergreen<br />
Wohn- und Pflegeheim, 14.00 Uhr<br />
9. 6. 2013<br />
Gebenbach<br />
Seniorennachmittag<br />
mit Kaffee und Kuchen, Stopselclub<br />
Gebenbach, 14.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Gartenfest<br />
im Schlossgarten Montessori, Interessengemeinschaft<br />
Hirschau e.V.,<br />
Schloss-Garten, 14.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Frühschoppen<br />
mit Fortgang der Ausstellung UPW/<br />
FW, Gasthaus „Zur Linde“, Röthenbach,<br />
10:00 Uhr<br />
Wanderung:<br />
Artenvielfalt imLebensraum<br />
des Feuersalamanders<br />
Dr. Völkl führt durch das Klingenbachtal,<br />
OWV Kohlberg, Treffpunkt:<br />
Flurstraße, 13.30 Uhr<br />
Sternfahrergottesdienst<br />
anschl. Mittagessen, Kaffee und<br />
Kuchen, ev. Kirchengemeinde, ev.<br />
Kirche Weiherhammer, 10.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Tanz der Kirwapaare<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
13.00 Uhr<br />
10. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
12. 6. 2013<br />
Gebenbach<br />
Vortrag „Frauengesundheit“<br />
mit Susanne Flintsch, Familiengemeinschaft,<br />
Hauptstraße 16, 20.00<br />
Uhr<br />
14. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeenachmittag<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
15. 6. 2013<br />
Hirschau<br />
Wiesenkräuter -Exkursion<br />
mit Gaumenschmaus<br />
Obst- und Gartenbauverein Hirschau<br />
e.V.,<br />
Treffpunkt Anglerheim, 13.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Seniorennachtmittag<br />
OWV Kohlberg, OWV-Festhalle in<br />
der Schlemm, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Erdbeerfest<br />
mit Agnes Schlosser und ihren<br />
Helfern,<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
13.00 Uhr<br />
Musikabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,Buchberghütte,<br />
20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
16. 6. 2013<br />
Jubiläums-Gottesdienst<br />
anschl. Festzug zum Pfarrheim,<br />
Kath. Frauenbund Hirschau,<br />
Stadtpfarrkirche, 9.00 Uhr<br />
Gartenfest<br />
Kleingartenverein Hirschau e.V.,<br />
Schloss-Garten, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Bayerische Singstund -Open<br />
Air<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur, 17.00<br />
Uhr<br />
17. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
18. 6. 2013<br />
Freudenberg<br />
Aussensprechtage<br />
des Zentrum Bayern<br />
Familie und Soziales Region<br />
Oberpfalz<br />
Versorgungsamt Regensburg<br />
Landratsamt Amberg-Sulzbach,<br />
9.00–11.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Bibelwanderung<br />
durch den Klingenbachtal-Naturlehrpfad,<br />
anschl. Einkehr ins Gasthaus Frieser,<br />
kath. Frauenbund, 14.00 Uhr<br />
19. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdKSchnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
21. 6. 2013<br />
Freudenberg<br />
Johannisfeuer in Lintach<br />
FF Lintach –Jugendfeuerwehr –Am<br />
Bolzplatz inLintach, 19.00 Uhr<br />
Johannisfeuer in Freudenberg<br />
KLJB Freudenberg, Dorfplatz Freudenberg,<br />
20.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Johannisfeuer -„Drom af der<br />
Höich“<br />
FFW Kohlberg, 19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Johannisfeuer<br />
Jugendfeuerwehr Schnaittenbach<br />
Johannisfeuer<br />
mit Fackeltanz der Kindergruppe<br />
Freudenberg, Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim, 16.00 Uhr<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
22.06.2013<br />
Gebenbach<br />
Johannisfeuer<br />
mit Gottesdienst, Feuerwehrjugend<br />
/KLJB Atzmannsricht, 19.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Volleyball-Sandpokalturnier<br />
VC/TuS Hirschau, Freizeitpark Monte<br />
Kaolino, 7.00 Uhr<br />
Weinfest<br />
Gewerbeverband Hirschau Innenstadt,<br />
18.00 Uhr<br />
BRK Seniorenheim Hirschau<br />
ab 17.00 Uhr, Teilnahme ander Rotkreuznacht<br />
Amberger Marktplatz<br />
Johannisfeuer<br />
am Sportplatz Ehenfeld, KLB und<br />
KLJB Ehenfeld, Sportplatz, 20.00 Uhr<br />
Johannisfeuer<br />
FF Steiningloh-Urspring, 21.00 Uhr<br />
23.06.2013<br />
Freudenberg<br />
Johannisbergfest<br />
Gemeinde Freudenberg, Festplatz<br />
bei der Johannisbergkirche, 9.30 Uhr<br />
bis 26. Juni 2013<br />
Hirschau<br />
Volleyball-Sandpokalturnier<br />
VC/TuS Hirschau, Freizeitpark Monte<br />
Kaolino, 7.00 Uhr<br />
Gartenfest<br />
im Schlossgarten TuS/WE Hirschau,<br />
Schlossgarten, 15.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Fahrradtour<br />
mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen,<br />
Siedlergemeinschaft Kohlberg, Treffpunkt:<br />
Sportplatz 10.00 Uhr
22<br />
Pottpourri<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
WAS? WANN? WO?<br />
Schnaittenbach<br />
Hollerfest<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Fahrt zum Gottesdienst beim<br />
Johannisbergfest<br />
in Freudenberg, Evergreen Wohnund<br />
Pflegeheim, 8.00 Uhr<br />
24. 6. 2013<br />
Hirschau<br />
BRK Seniorenheim Hirschau<br />
Musik imGarten mit der Klangbrettgruppe<br />
unter der Leitung von Frau<br />
Kohl<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
Freudenberg<br />
26. 6. 2013<br />
Rathaus Sprechstunde –Alt<br />
werden zu Hause<br />
AOVE GmbH Gemeindeverwaltung<br />
Freudenberg, 14.00 Uhr<br />
28. 6. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Stammtisch<br />
Haflingerzüchter Kemnath a. B.,<br />
20.00 Uhr<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
29. 6. 2013<br />
Freudenberg<br />
Paulsdorfer Kirchweih<br />
Landhotel Aschenbrenner Paulsdorf,<br />
bis 1. Juli 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Sommerfest<br />
DPSG Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />
30. 6. 2013<br />
Gebenbach<br />
Fußwallfahrt<br />
auf den Mariahilfberg, Pfarrgemeinde<br />
Gebenbach, 6.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Fußwallfahrt<br />
zum Mariahilfberg, Pfarrgemeinde<br />
Ehenfeld, 2.45Uhr<br />
Fußwallfahrt<br />
zum Mariahilfberg, Pfarrgemeinde<br />
Hirschau, 3:30Uhr<br />
Familienfest im Biergarten<br />
der Schlossbrauerei, Industriegewerkschaft<br />
Bergbau, Chemie, Energie,<br />
Schlossgarten, 15.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
145-jähriges Gründungsjubiläum<br />
FFW Kohlberg Feuerwehrhaus<br />
1. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Monatstreff Bund Naturschutz<br />
Ortsgruppe Schnaittenbach, 19.30<br />
Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
2. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Patrozinium Nothelferkirche<br />
Pfarrgemeinde Hirschau Nothelferkirche<br />
Schnaittenbach<br />
Ausflug zum Maria-Hilf-<br />
Bergfest<br />
nach Amberg, Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim, 11.00 Uhr<br />
Seniorenfahrt<br />
Pfarrei St. Vitus, 14.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
3. 7. 2013<br />
BRK Seniorenheim Hirschau<br />
Besuch Mariahilfbergfest<br />
Amberg<br />
4. 7. 2013<br />
Gebenbach<br />
Gelöbnisprozession<br />
auf den Mausberg, Pfarrgemeinde<br />
Gebenbach, 19.00 Uhr<br />
5. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
6. 7. 2013<br />
Freudenberg<br />
Fußwallfahrt<br />
der Pfarrei Wutschdorf zum Maria-<br />
Hilf-Berg, Pfarrei Wutschdorf, 05.00<br />
Uhr<br />
Gebenbach<br />
Sommerfest<br />
FF Gebenbach-Kainsricht, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
AKW-Junior-Cup<br />
TuS/WE Hirschau, Sportpark<br />
Hirschau<br />
Kirwa inWeiher<br />
FF-Weiher/Kirwaleit Weiher, Sportplatz<br />
Weiher<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthof Weich<br />
Sommernachtsfest<br />
Dorfgemeinschaft und FF Ehenfeld,<br />
20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Kirchweih<br />
Ehenbachtaler Schützen Holzhammer<br />
bis 8. Juli 2013<br />
Fußwallfahrt nach Amberg<br />
Pfarrei St. Vitus, 4.00 Uhr<br />
Kräutergartenführung<br />
AOVE, 15.00 Uhr<br />
7. 7. 2013<br />
Gebenbach<br />
Malteserserenade<br />
Blasmusik Gebenbach, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Gartenfest<br />
Gesangsverein 1860 Hirschau e.V.,<br />
Schlossgarten, 14.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Waldfest<br />
OWV Kohlberg, OWV-Hütte in der<br />
Schlemm<br />
Schnaittenbach<br />
Sommerfest<br />
Kindergarten St. Maria<br />
8. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Eisfest mit Musik<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
15.00 Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
9. 7. 2013<br />
Freudenberg<br />
Sitzung des Gemeinderats<br />
Gemeinde Freudenberg, Feuerwehrhaus<br />
Freudenberg, 18.15Uhr<br />
12. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeenachmittag<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,14.00 Uhr<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
13. 7. 2013<br />
Gebenbach<br />
Kirwa<br />
Dorfgemeinschaft Burgstall, Burgstall<br />
bis 15. Juli 2013<br />
Hirschau<br />
Sand Spirit<br />
SC Monte Kaolino Hirschau e.V.<br />
Kohlberg<br />
ökumen. Abschlussandacht<br />
Abschlussfeier Elternbeirat KiGa,<br />
Pfarrkirche, Kindergarten 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Sommernachtsfest<br />
und Feierlichkeiten 30 Jahre Abteilung<br />
Tennis, TuS Schnaittenbach<br />
Abt. Tennis<br />
Behinderten-Buchbergfest<br />
ASF -Frauen, 14.00 Uhr<br />
Ausflug zum Behinderten-Buchbergfest,<br />
Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim, 14.00 Uhr<br />
Serenadenkonzert<br />
Obst- und Gartenbauverein, 20.00<br />
Uhr<br />
14. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Hoffest<br />
Fam. Weich, Gasthof Weich<br />
Gockerlfest<br />
Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />
Hirschau e.V.,Vereinsgelände in<br />
Schnaittenbach, 10.00 Uhr<br />
Serenade<br />
Gesangsverein 1860 Hirschau e.V.,<br />
Festspieltribüne, 18.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Hannersgrüner Dorffest<br />
Hüttenclub Dreiländereck, 9.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Gockerlfest<br />
Geflügelzuchtverein, Vereinsgelände<br />
des Geflügelzuchtvereins Schnaittenbach-Hirschau,<br />
10.00 Uhr<br />
15. 7. 2013<br />
Kohlberg<br />
Köhlerlager<br />
zum Empfang der Wandergruppe<br />
des Jan Hus-Gedächtnismarsches,<br />
Laienspieler, Rathaus, 10.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
16. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, 9.45Uhr<br />
17. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdKSchnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
18. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Hirschauer Stückl „Das Klosterkindl“<br />
BRK Seniorenheim Hirschau, Besuch<br />
Generalprobe<br />
Kohlberg<br />
Fußballfreizeit<br />
der Fbis CJugend SVKohlberg/<br />
Röthenb.Finsterau bis 21.Juli 2013<br />
19. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Premiere Festspielverein<br />
Festspieltribüne
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 23<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Sandski EM +Monte Stafette<br />
SC Monte Kaolino Hirschau e.V.<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
23. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Gartenfest<br />
14.00 Uhr BRK Seniorenheim<br />
Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
Hirschau<br />
20. 7. 2013<br />
Aufführung Festspielverein<br />
Jugend-Tennis-Tag<br />
Conrad-Sportverein Hirschau e.V.<br />
Tennisplätze CSV, 9.30 Uhr<br />
Kirchweih<br />
FF Steiningloh-Urspring, Kirwastodl,<br />
14.00 Uhr<br />
Fischerfest<br />
Hirschauer Anglerfreunde 1982 e.V.<br />
Festplatz amMühlweiher, 17.00 Uhr<br />
Cubanische Nacht<br />
in Ehenfeld, KLJB Ehenfeld, Gemeinschaftshaus,<br />
20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Weinfest<br />
FF Schnaittenbach<br />
Kirchweih<br />
Kemnather Kirwaleit, 20.00 Uhr, bis<br />
22. Juli 2013<br />
Musikabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V.,<br />
Buchberghütte, 20.00 Uhr<br />
Freudenberg<br />
Freudenberger Jakobikirchweih<br />
Musikverein Freudenberg,<br />
Jakobiplatz, bis 21.Juli 2013<br />
21. 7. 2013<br />
Freudenberg<br />
Fischteiche inder Oberpfalz<br />
Fischereiverein Amberg e. V.,Fischer<br />
Zentrum Bühl 10b, Freudenberg-<br />
Bühl, 13.30–16.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Bruderschaftsfest<br />
Pfarrgemeinde Gebenbach, Hauptstraße,<br />
9.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Pfarrfest<br />
Weinlaube Kolpingsfamilie<br />
Pfarrfest<br />
Pfarrei St. Vitus<br />
22. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
Ausflug zum Annabergfest<br />
Sulzbach-Rosenberg, Evergreen<br />
Wohn- und Pflegeheim, 11.00 Uhr<br />
24. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Aufführung Festspielverein<br />
Hirschau<br />
26. 7. 2013<br />
Freudenberg<br />
Beach-Night<br />
im Freudenberger Freibad, CSU-<br />
Ortsverband Freudenberg, Freibad<br />
Freudenberg, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Gartenfest in Vilseck<br />
BRK Seniorenheim Hirschau<br />
Aufführung Festspielverein<br />
Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
Stammtisch<br />
Haflingerzüchter<br />
Kemnath a. B., 20.00 Uhr<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
27. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Aufführung<br />
Festspielverein Hirschau<br />
Kohlberg<br />
Kinderfreizeitprogramm:<br />
Bowling<br />
Siedlergemeinschaft Kohlberg<br />
Abendserenade<br />
kath. und ev. Kirchengemeinde Kohlberg,<br />
katholische Kirche, 19.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Tagesausflug<br />
„Zauberhafter Rennsteig von Bergen,<br />
Feen und süßem Glück“, VdK<br />
Schnaittenbach<br />
Griechischer Abend<br />
TuSSchnaittenbach, 18.00 Uhr<br />
28. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Familienfest CSU Hirschau<br />
FU, JUSchlossgarten, 15.00 Uhr<br />
Holzhammer<br />
Spielplatzfest<br />
Spielplatzfreunde Holzhammer, 14.00Uhr<br />
N96105HI<br />
Nordic Walking<br />
Donnerstag, 20. 6.–25. 7.2013,<br />
19.00–20.15, Elvira Stenger,<br />
Hirschau, Kalvarienberg<br />
N24007SB<br />
Für Kinder: „Magische Orte –<br />
Keltenfliehburg“<br />
Stadtverwaltung Hirschau<br />
Stadtverwaltung, Frau Christine Kugler,<br />
Tel.: 09622/81-128 oder Frau Elisabeth<br />
Zimmermann, Tel.: 09622/81-110<br />
Stadtverwaltung<br />
Freudenberg<br />
Herr Christian Kätzlmeier,<br />
Tel.: 09627/9210-23<br />
Schnaittenbach<br />
Kübelpflanztag<br />
Obst- u. Gartenbauverein, 14.00 Uhr<br />
Sommerkonzert<br />
Städtische Sing- und Musikschule<br />
Sulzbach-Rosenberg, Arbeitskreis<br />
Heimat und Kultur, 18.00 Uhr<br />
29. 7. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
31. 7. 2013<br />
Hirschau<br />
Aufführung Festspielverein<br />
Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
Weinabend<br />
mit Musik, Evergreen Wohn- und<br />
Pflegeheim, 18.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
2. 8. 2013<br />
Aufführung Festspielverein<br />
Hirschau<br />
Ferienprogramm<br />
Conrad-Sportverein Hirschau e.V.,<br />
Sportcenter CSV, 14.00 Uhr<br />
Ferienprogramm<br />
Hirschauer Anglerfreunde 1982 e.V.<br />
und Wasserwacht Mühlweiher, 15.00<br />
Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahresabschlussfeier<br />
der F-und E-Jugend SV Kohlberg/<br />
Röthenb., Sportplatz, 18.00 Uhr<br />
Führung für Kinder<br />
von 6–14 Jahren<br />
Dienstag, 6. 8.– 2013,<br />
14.00–16.00 Uhr, Helen Werner,<br />
Schnaittenbach,<br />
Parkplatz Buchberghütte<br />
Anmeldung bei der AOVE, Telefon<br />
09664/952467 oder info@aove.de<br />
erforderlich.<br />
Stadtverwaltung<br />
Schnaittenbach<br />
Herr Fredi Weiss, Tel. 09622/702518<br />
Eine Übersicht der gesamten Angebote<br />
finden Sie unter www.vhs-as.de<br />
Kontaktadressen der einzelnen Veranstaltungsorte.<br />
Schnaittenbach<br />
Generalprobe Buchbergfest<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
3. 8. 2013<br />
Hirschau<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthof Weich<br />
Aufführung Festspielverein<br />
Hirschau<br />
Schnaittenbach<br />
10. Bayrische Beach Tennis<br />
Meisterschaften<br />
TuSSchnaittenbach Abt. Tennis<br />
Luisenburgfahrt<br />
„Das Sams -EineWoche voller Samstage“,<br />
CSU-Ortsverband,8.30Uhr<br />
Kräutergartenführung<br />
AOVE, 15.00 Uhr<br />
Nacht amBerg<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,20.00 Uhr<br />
Buchbergfest<br />
Heimat- und Volkstumsverein „Ehenbachtaler“<br />
e. V.,10.00 Uhr<br />
4. 8. 2013<br />
Hirschau<br />
Sozialstationsfest<br />
Sozialstation Hirschau, Marienstr.<br />
21.00 Uhr<br />
Gartenfest SPD<br />
Ortsverein Hirschau, Biergarten der<br />
Schlossbrauerei, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
10. Bayrische Beach Tennis<br />
Meisterschaften<br />
TuSSchnaittenbach Abt. Tennis