Double Drums: Theater: Kulturangebot: - pottpourri.net
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Pottpourri<br />
Dezember 2011/Januar 2012<br />
Infomagazin für Hirschau, Schnaittenbach,<br />
Gebenbach,Kohlberg undFreudenberg<br />
Februar/März 2013<br />
Aktuelles ausder Region<br />
Geschichteund Geschichten<br />
Veranstaltungskalender<br />
<strong>Double</strong> <strong>Drums</strong>:<br />
Trommelshow mit Percussion-Duo im Tempelmuseum Etsdorf<br />
<strong>Theater</strong>:<br />
In Freudenberg, Holzhammer und Gebenbach vergnügliche<br />
Unterhaltung<br />
<strong>Kulturangebot</strong>:<br />
Schnaittenbacher Arbeitskreis Heimat und Kultur stellt<br />
Programm vor
Irrtum vorbehalten<br />
Februar-Faschings-Angebote<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr<br />
Sa. 8.00-16.00 Uhr<br />
Bockbierzeit<br />
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Kuchlbauer Weisse,<br />
Turmweisse, Aloysius<br />
Weizenbock<br />
20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />
Schneider Weisse<br />
Aventinus-Bock<br />
4x 0,5 l LP: 1,80 €<br />
Franziskaner<br />
Weissbier<br />
Dunkel, Alkoholfrei od. Leicht<br />
20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />
Erdinger Weißbier<br />
Hefe, Dunkel,<br />
Kristall, Leicht,<br />
Alkoholfrei<br />
20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />
Maisel Weizen<br />
Hell, Kristall,<br />
Leicht oder Alkohlfrei<br />
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20x 0,5 l LP: 1,20 €<br />
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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 3<br />
Unterhaltsam anspruchsvoll<br />
Percussion-Duo „<strong>Double</strong> <strong>Drums</strong>“ gastiert im Tempelmuseum Etsdorf<br />
Etsdorf. (ads) Auf eine tolle<br />
Show zweier sympathischer<br />
Profi-Musiker, die mit ihren<br />
Sticks die ganze Bandbreite<br />
der Percussion bearbeiten<br />
und viele Gegenstände des<br />
Alltags hinzuziehen, aus<br />
Spaß, Experimentierfreude<br />
oder um Effekte zu erzielen,<br />
darf man sich am Samstag,<br />
16. Februar, freuen. Alexander<br />
Glöggler und Philipp<br />
Jungk, „<strong>Double</strong>-<strong>Drums</strong>“, gastieren<br />
an diesem Tag im Tempelmuseum.<br />
Das Konzert beginnt<br />
um 20 Uhr.<br />
Seit drei Jahren bereichert<br />
das Tempelmuseum in dem<br />
gerade mal 450 Einwohner<br />
zählenden Etsdorf die nicht<br />
gerade üppige und eher gediegene<br />
Museumslandschaft<br />
im Landkreis Amberg Sulzbach.<br />
„<strong>Double</strong> <strong>Drums</strong>“ ziehen rhythmisch und technisch alle Register.<br />
Bild: ads<br />
Für ihre große Experimentierfreudigkeit<br />
und die unkonventionelle<br />
Mischung verschiedenster<br />
Einflüsse wurden<br />
das Duo aus München<br />
mit dem Bayerischen Kunstförderpreis<br />
2010 ausgezeich<strong>net</strong>.<br />
Mit ansteckender Spielfreude<br />
bringt das Duo ein Arsenal<br />
an Schlaginstrumenten wie<br />
Marimbas, Gongs und Trommeln<br />
bis hin zu Ölfässern<br />
und Blechen zum Einsatz<br />
und überrascht die Zuschauer<br />
mit Einlagen auf Kartons<br />
und Gegenständen des täglichen<br />
Lebens. Energiegeladene<br />
Rhythmen treffen auf meditative<br />
Klänge, pulsierende<br />
Filmszenen auf atmosphärische<br />
Bilder.<br />
Der Eintritt beträgt 18 Euro<br />
(Vorverkauf, 15 Euro, ermäßigt<br />
7,50 Euro). Vorverkauf<br />
und weitere Infos www.<br />
tempel-museum.de und im<br />
Gasthof Steinköppl, Etsdorf.
4<br />
Bürgermeister führt Regie<br />
Festspielverein bringt das „Klosterkindl“ im Juli und August auf die Bühne<br />
Hirschau. (ads) Der Festspielverein<br />
hat sich für die<br />
diesjährige Festspielsaison<br />
neu aufgestellt und nimmt<br />
die Regie für die fünfte Auflage<br />
des Hirschauer Stückl<br />
selbst in die Hand. Der Festspielvereinsvorsitzende<br />
Bürgermeister<br />
Hans Drexler<br />
wechselt dazu aus den Reihen<br />
der Schauspieler ans Regiepult.<br />
Unterstützt wird er<br />
von Schwiegertochter Verena<br />
Bauer aus Neustadt/WN.<br />
„Klosterkindl“ heißt im Übrigen<br />
das Stück der diesjährigen<br />
Festspielsaison.<br />
Erfahrungen als Regisseur<br />
und Schauspieler hat Hans<br />
Drexler in jungen Jahren bei<br />
der hiesigen Landjugend in<br />
seiner Heimatstadt beim<br />
Bauerntheater auf der Bühne<br />
gesammelt. Mit dem Hirschauer<br />
Festspiel sei seine<br />
Leidenschaft für das <strong>Theater</strong>spiele<br />
wieder erwacht und so<br />
Pottpourri<br />
sei er ab der zweiten Auflage<br />
der Hirschauer Stückl auf der<br />
Bühne gestanden, ab der<br />
dritten Auflage in einer<br />
Hauptrolle, erläutert er sein<br />
Engagement.<br />
„Heuer liegt das Stückl komplett<br />
in unserer Hand“, freut<br />
sich der Neu-Regisseur, der<br />
seine Aufgabe hoch motiviert<br />
und voller Tatendrang angeht.<br />
Der Startschuss für die<br />
Proben fällt im April und<br />
nicht erst im Juni, um das<br />
Einstudieren des Stückl etwas<br />
zu entzerren. Die knapp 60<br />
Rollen für das „Klosterkindl“,<br />
darunter 26 Sprechrollen,<br />
sind bereits verteilt.<br />
Die Zuschauer dürfen sich in<br />
diesem Jahr auf eine Drehbühne<br />
freuen. Diese soll für<br />
Abwechslung und mehr Leben<br />
auf der Bühne sorgen. In<br />
dieser Saison sollen zwei der<br />
bekannten Schelmenstreiche<br />
inszeniert werden, über die<br />
Umsetzung wird aber noch<br />
Stillschweigen bewahrt.<br />
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Bürgermeister und<br />
Festspielvereinsvorsitzender<br />
Hans<br />
Drexler inszeniert<br />
zusammen mit seiner<br />
Schwiegertochter<br />
Verena Bauer<br />
das Hirschauer<br />
Stückl. Bild: ads<br />
Verena Bauer, die Hans<br />
Drexler assistieren wird, entdeckte<br />
vor vielen Jahren ihre<br />
Leidenschaft für das <strong>Theater</strong>spielen<br />
und lebt diese als<br />
Lehrerin an der Fachoberschule<br />
in Weiden mit ihren<br />
Schülern in einer <strong>Theater</strong>gruppe<br />
aus. Fünf anspruchvolle<br />
Bühnenstücke zu sozialkritischen<br />
Themen inszenierte<br />
sie mit ihren Schüler<br />
schon erfolgreich. Für sie ist<br />
das Hirschauer Stückl eine<br />
reizvolle Herausforderungen,<br />
der sie sich gerne stellt. Sie<br />
freut sich besonders auf die<br />
große Bühne vor der historischen<br />
Kulisse und lobt die<br />
gute Technik, die es ermögliche,<br />
eine ausgezeich<strong>net</strong>e Atmosphäre<br />
zu schaffen.<br />
Verena Bauer legt größten<br />
Wert darauf, dass die Komik<br />
der Szenen gut herausgestellt<br />
wird, damit diese bei den<br />
Zuschauern ankommt.<br />
Termine<br />
Das Hirschauer Stückl<br />
wird an folgenden Terminen<br />
im Schlosshof jeweils<br />
um 20.30 Uhr gespielt:<br />
Freitag..................19. Juli<br />
Sonntag............... 21. Juli<br />
Mittwoch............. 24. Juli<br />
Freitag..................26. Juli<br />
Samstag............... 27. Juli<br />
Mittwoch............. 31. Juli<br />
Freitag.............. 2. August<br />
Samstag............3. August<br />
Sonntag............4. August<br />
Karten im Vorverkauf gibt<br />
es beispielsweise im Reisebüro<br />
am Marktplatz in<br />
Hirschau.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 5<br />
Gstanzln, Bockbier, Blasmusik<br />
Starkbierfest der Jugendblaskapelle in Schnaittenbach am 23. Februar<br />
Schnaittenbach. (ads) Mit einem<br />
anspruchvollen und abwechslungsreichen<br />
Programm<br />
wartet die Ehenbachtaler<br />
Jugendblaskapelle<br />
Schnaittenbach am Samstag,<br />
23. Februar, um 20 Uhr zur<br />
dritten Auflage ihres urig gemütlichen<br />
Bockbierfest im<br />
Vitusheim auf. Zum Start in<br />
einen zünftigen Abend wird<br />
das erste Fass des süffigen<br />
Bockbiers traditionell von<br />
den Ehrengästen zusammen<br />
mit der Vorstandschaft angezapft.<br />
Die jungen Musiker, die sich<br />
für ihre ausgezeich<strong>net</strong>e musikalische<br />
Leistung in den<br />
letzten Jahren einen Namen<br />
weit über die Region hinaus<br />
gemacht haben, sorgen den<br />
ganzen Abend für ein musikalisches<br />
Feuerwerk der<br />
schwungvoll unnachahmlich<br />
bayerisch-böhmische Blasmusik<br />
und beste Unterhaltung.<br />
Der Gstanzl-Sänger,<br />
der schon bei den beiden<br />
vergangenen Bockbierfesten<br />
die Schnaittenbacher aufs<br />
Korn genommen hat, hat<br />
sich wieder angesagt und garantiert<br />
mit seinem Auftritt einen<br />
Höhepunkt der besonderen<br />
Art. Kulinarisch werden<br />
die Gäste mit leckeren<br />
bayerischen Schmankerln verwöhnt.<br />
Bayerisch-böhmische Blasmusik serviert die Jugendblaskapelle zum Bockbier.<br />
Bild: ads<br />
Vor einem Pflegefall können wir Sie nicht<br />
schützen. Wohl aber vor den Kosten.<br />
In Deutschland sind heute bereits<br />
über 2,25 Millionen Menschen<br />
pflegebedürftig. Tendenz: steigend.<br />
Und Pflegebedürftigkeit ist<br />
keine Frage des Alters. Auch in<br />
jüngeren Jahren kann durch Unfall<br />
oder Krankheit unerwartet schnell<br />
der Pflegefall eintreten.<br />
Doch darüber nachzudenken ist<br />
vielen unangenehm, und schließlich<br />
gibt es ja auch noch die Pflegepflichtversicherung.<br />
Pflegebedürftigkeit bedeutet oft,<br />
dass zusätzliche Kosten entstehen.<br />
Erst recht, wenn professionelle<br />
Pflege in Anspruch genommen<br />
werden muss oder die Betreuung<br />
in einem Pflegeheim erfolgt. Denn<br />
gute Pflege ist sehr teuer!<br />
Die Pflegepflichtversicherung leistet<br />
in der Regel nur einen Bruchteil<br />
der tatsächlich entstehenden<br />
Pflegekosten. Die verbleibenden<br />
Pflegekosten müssen Sie selbst<br />
finanzieren. Reichen die eigenen<br />
Mittel nicht aus, werden Ihre Angehörigen<br />
herangezogen oder –<br />
als letzter Ausweg – das Sozialamt.<br />
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Mit dem richtigen Pflege-Tarif.<br />
Damit Pflegebedürftigkeit für Sie<br />
und Ihre Angehörigen nicht zusätzlich<br />
noch zu einem finanziellen<br />
Schicksalsschlag wird, ist eine<br />
private Pflegeergänzungsversiche-<br />
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unverzichtbar. Mit den Gothaer<br />
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bleiben Sie auch im Pflegefall finanziell<br />
unabhängig.
6<br />
Pottpourri<br />
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Faschingsgaudi in Freudenberg<br />
Freudenberg. (nd) Die Faschingsgaudi<br />
am Faschingsdienstag<br />
in Freudenberg ist<br />
seit Jahren das absolute<br />
Highlight zum Finale der<br />
närrischen Zeit in der Region.<br />
Und so steht auch in<br />
diesem Jahr der Ort ganz im<br />
Zeichen des bunten Spektakels.<br />
Tausende Besucher<br />
werden zum farbenfrohen<br />
Umzug am 12. Februar erwartet.<br />
Der Gaudiwurm mit<br />
seinen Motivwägen und<br />
Fußgruppen setzt sich um<br />
14.30 Uhr in Bewegung. Er<br />
führt entlang der Haupt-,<br />
der Forsthaus und der Badstraße<br />
zurück zum Dorfplatz.<br />
Aus diesem Grund<br />
wird die Hauptstraße von<br />
14 bis 18 Uhr komplett gesperrt.<br />
Bei der Freudenberger<br />
Faschingsgaudi ist<br />
selbstverständlich für das<br />
leibliche Wohl der Besucher<br />
gesorgt. Mehrere Verkaufsstände<br />
entlang der Hauptstraße<br />
sowie die Gasthäuser<br />
bieten Faschingsschmankerln<br />
an. Hoch her geht es<br />
in den Wirtshäusern nach<br />
dem Umzug. Auswärtige<br />
Besucher können am Bad<br />
und an der Hammermühle<br />
parken.<br />
Bild: nd<br />
Kasperl beim<br />
Flohmarkt<br />
Kohlberg. „Alles rund<br />
ums Kind“ wird am 24.<br />
Februar beim Flohmarkt<br />
von 13 bis 15 Uhr in der<br />
Schulturnhalle angeboten.<br />
Kinderkleidung,<br />
Spielwaren, Bücher und<br />
vieles mehr steht zur<br />
Auswahl. Die Siedlergemeinschaft<br />
Kohlberg/Röthenbach<br />
hat sich überdies<br />
eine Besonderheit<br />
für die Kinder ausgedacht:<br />
Parallel zum Flohmarkt<br />
werden zwei Vorstellungen<br />
vom Kasperltheater<br />
des „PM-Events“<br />
kostenfrei angeboten.<br />
Das alte Schnaittenbach<br />
Bebbo Schuller stellt Bildbände mit Aufnahmen vom „Sechser-Koarl“ zusammen<br />
Schnaittenbach. (ads) Aus<br />
Anlass des 50-jährigen Stadterhebungsjubiläums<br />
von<br />
Schnaittenbach hat sich Bebbo<br />
Schuller entschlossen, mit<br />
den Fotos seines Großvaters<br />
mütterlicherseits Karl Zeiler,<br />
genannt „Sechser-Koarl“ (13.<br />
Januar 1902 bis 12. September<br />
1975), einen Bildband<br />
über Schnaittenbach zu veröffentlichen.<br />
Beppo Schuller hält mit seinen<br />
Bildbänden die Erinnerung an<br />
das alte Schnaittenbach<br />
wach.<br />
Bild: ads<br />
Dieses Büchlein „Mit’m<br />
Sechser Koarl durchs alte<br />
Schnoittenboch“ fand großen<br />
Anklang und die Nachfrage<br />
nach einem Fortsetzungsband<br />
war groß. Zwischenzeitlich<br />
vollendete „Bebbo“<br />
Schuller sein 50. Lebensjahr,<br />
für ihn der passender Anlass<br />
für ein Nachfolgewerk.<br />
Der Verkauf des ansprechenden<br />
wie aufwendigen Bildbands<br />
läuft hervorragend, so<br />
dass nur noch wenige Restexemplare<br />
zu haben sind.<br />
Wer Interesse am ersten Bildband<br />
hat, kann ebenfalls<br />
noch ein Restexemplar erstehen.<br />
Das Buch gibt es bei Bebbo<br />
Schuller und seiner Mutter in<br />
der Hammerleite 7 in<br />
Schnaittenbach sowie im<br />
Rathaus.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 7<br />
Qualitätssiegel verdient<br />
TuS Schnaittenbach erhält „Silberne Raute“ des Bayerischen Fußballverbandes<br />
Schnaittenbach. (ads) Bereits<br />
zum zweiten Mal nach 1997<br />
erhielt der TuS das Gütesiegel<br />
des Bayerischen Fußballverbandes<br />
„Silberne Raute“,<br />
das den Sportverein mit all<br />
seinen Abteilungen auszeich<strong>net</strong>.<br />
Im Rahmen einer<br />
Feierstunde überreichte der<br />
Kreisehrenamtsbeauftragte<br />
Josef Gläßl aus Weiden diese<br />
Auszeichnung.<br />
Groß waren die Freude und<br />
auch der berechtigte Stolz<br />
beim ersten Vorsitzende Gerald<br />
Dagner, dass der TuS<br />
Schnaittenbach diese hohe<br />
Auszeichnung zum zweiten<br />
Male erhalten hat.<br />
„Für uns ist die Auszeichnung<br />
Anerkennung und Würdigung<br />
unserer ausgezeich<strong>net</strong>en<br />
Arbeit, aber auch unseres<br />
guten, breitgefächerten<br />
Angebots mit qualifizierten<br />
Trainer und Übungsleitern“,<br />
machte Dagner bewusst. Er<br />
wertete die „Silberne Raute“<br />
als Leistungsbeschreibung für<br />
jeden Betreuer, Trainer,<br />
Übungsleiter, Mitarbeiter,<br />
Verantwortlichen in den einzelnen<br />
Sparten im Verein<br />
und vor allem für diejenigen,<br />
Abteilungsleiter Fußball Thomas Kauer (links) nahm von dem Kreisehrenamtsbeauftragter Josef<br />
Gläßl (Zweiter von rechts) in Anwesenheit von MdL Reinhold Strobl, dem Vorsitzenden des TuS<br />
Schnaittenbach Gerald Dagner und Bürgermeister Sepp Reindl (von links) die Auszeichnung<br />
„Silberne Raute“ entgegen.<br />
Bild: ads<br />
welche für die Führung des<br />
Gesamtvereins in Verantwortung<br />
stehen. Bürgermeister<br />
Sepp Reindl konnte die Freude<br />
beim TuS teilen. Er zollte<br />
dem Verein Lob und Anerkennung<br />
dafür, dass er sich<br />
dieser Zertifizierung nicht<br />
nur gestellt, sondern diese<br />
auch mit Bravour bestanden<br />
hätte. Anerkennende Worte<br />
gab es überdies von MdL<br />
Reinhold Strobl. Der Kreisehrenamtsbeauftragte<br />
Josef<br />
Gläßl verglich die „Silberne<br />
Raute“ mit einer Zertifizierung<br />
in der freien Wirtschaft:<br />
„Mit ihr kann der Verein<br />
Ertragreich. Sicher. Zukunftsorientiert.<br />
nunmehr sichtbar nach außen<br />
hin demonstrieren, dass<br />
er in Führung, Organisation,<br />
sozialem Engagement und in<br />
seinen Angeboten den hohen<br />
gesellschaftlichen und sportlichen<br />
Anforderungen gerecht<br />
wird.“<br />
Das außergewöhnliche<br />
Bockbierfest<br />
Am 22. 2. ab 19.30 Uhr<br />
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8<br />
Alte Beichtstühle ersetzen neue<br />
Alfons Nagler und Theo Leißl restaurieren über einhundert Jahre alte Holzkonstruktionen<br />
Schnaittenbach. (ads) In den<br />
vergangenen acht Monaten<br />
haben Alfons Nagler und<br />
Theo Leißl mehr als 1000 Arbeitsstunden<br />
damit verbracht,<br />
die beiden antiken<br />
Beichtstühle der Stadtpfarrkirche<br />
St. Vitus aus dem Jahr<br />
1912 mit viel Fleiß und noch<br />
mehr Liebe zum Detail aufwändig<br />
zu restaurieren. Die<br />
gelungenen Werke wurden<br />
nun Pfarrer Josef Irlbacher<br />
übergeben, der in diesem<br />
Jahr die Osterbeichten bereits<br />
in den neuen Beichtstühlen<br />
abhalten kann.<br />
Aufgrund der Kirchenerweiterung<br />
(1910/11) mussten<br />
damals neue Beichtstühle<br />
angeschafft werden, die bei<br />
der Firma Frauendorfer in<br />
Amberg in Auftrag gegeben<br />
wurden und im Jahr 1912 zu<br />
je 499 Mark geliefert wurden.<br />
Die Beichtstühle fanden<br />
im neuen Querschiff beim<br />
Marien- und Josefsaltar zwischen<br />
den Evangelistenfenstern<br />
auf der Nord- und Südseite<br />
ihren Platz, wo sie zur<br />
Hälfte in der Mauer<br />
versenkt wurden.<br />
Die Freude bei Pfarrer<br />
Josef Irlbacher<br />
(Mitte) über die von<br />
Alfons Nagler (links)<br />
und Theo Leißl<br />
(rechts) sanierten<br />
und restaurierten<br />
antiken Beichtstühle<br />
der Stadtpfarrkirche<br />
St. Vitus ist groß.<br />
Bild: ads<br />
Pottpourri<br />
Diese reich aus Eichenholz<br />
geschnitzten Kunstobjekte<br />
wurden bei der letzten Innenrenovierung<br />
im Jahr<br />
1973 unter dem damaligen<br />
Pfarrer Josef Kett aus der Kirche<br />
entfernt. „Übereifrige“<br />
Arbeiter wollten diese Kunstwerke<br />
mit Vorschlaghammer<br />
und Axt zerstören, wovor sie<br />
Alfons Nagler rettete. Er<br />
transportierte die beiden<br />
Beichtstühle mit dem Bulldog<br />
in seinen „Schupfen“,<br />
wo sie über Jahrzehnte lagerten.<br />
Vier neue unpassende<br />
Beichtstühle, die eher<br />
„Schränken“ glichen, kamen<br />
1974 in den hinteren Bereich<br />
der Kirche in das Langschiff,<br />
wo sie auch zur Hälfte<br />
in die Wand versenkt wurden.<br />
Zwei davon wurden<br />
2003 aus dem Kirchenschiff<br />
entfernt; an deren Stelle entstand<br />
der Franziskusaltar im<br />
Rokokostil an der Nordseite<br />
und der kleine Herz-Jesu-Altar<br />
mit dem Verzeichnis der<br />
Verstorbenen aus der Pfarrei<br />
auf der Südseite; die beiden<br />
anderen Beichtstühle kamen<br />
in die Taufkapelle.<br />
Als nun das Beichten in St.<br />
Vitus aufgrund des modrigen<br />
Geruchs, in den vom Schimmel<br />
befallenen Beichtstühlen,<br />
die allmählich zusammenstockten,<br />
für Pfarrer und<br />
Gläubige immer unangenehmer<br />
wurde, regte Stefan Siegert<br />
im Pfarrgemeinderat die<br />
Restaurierung der alten<br />
Beichtstühle an. Von diesen<br />
waren nur noch die Schnitzereien<br />
vorhanden, so dass<br />
einiges ergänzt werden<br />
musste.<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Nach dieser Originalskizze<br />
wurden<br />
vor rund einhundert<br />
Jahren die Beichtstühle<br />
angefertigt,<br />
die jetzt in restaurierter<br />
Form in die<br />
Stadtpfarrkirche St.<br />
Vitus in Schnaittenbach<br />
zurückkehren.<br />
Bild: ads<br />
Ein Blumenkorb mit Früchten<br />
in Form einer großen Kugel<br />
musste nachgeschnitzt werden.<br />
Neben den weiteren<br />
großen Schnitzarbeiten mit<br />
den Bildern vom Hl. Johannes<br />
den Täufer und der Hl.<br />
Maria Magdalena, die die<br />
Mitte der beiden Beichtstühle<br />
zieren, schuf Alfons Nagler<br />
für beide Beichtstuhl<br />
noch sogenannte Schleierbretter<br />
in Form von Akanthusranken,<br />
um die Wand<br />
und die Kabeln für die Elektronik<br />
zu verstecken.<br />
Die Arbeitszeit für die<br />
Schleierbretter alleine betrug<br />
14 Tage. Weiter wurden die<br />
Beichtstühle umgearbeitet<br />
und aus den ursprünglich<br />
drei „Kammern“ wurden<br />
zwei gemacht, damit Pfarrer<br />
wie Gläubige mehr Platz im<br />
Beichtstuhl haben.<br />
Alles in allem benötigten Alfons<br />
Nagler und Theo Leißl<br />
1000 Arbeitsstunden für Gottes<br />
Lohn, um aus den Resten<br />
der alten Beichtstühle wieder<br />
Kunstwerke zu schaffen, die<br />
den antiken Originalen zum<br />
Verwechseln ähneln.<br />
Ihr Fachbetrieb für:<br />
‣ ¾ Maurerarbeiten<br />
‣ ¾ Betonarbeiten<br />
‣ ¾ Innen-/Außenputz<br />
‣ ¾ Energetische<br />
Gebäudesanierung<br />
‣ ¾ Teleskopkran<br />
mit Arbeitsbühne<br />
+ Seilwinde<br />
Baugeschäft Sepp Falk • Ehenfeld 67 • 92242 Hirschau<br />
Tel. 09622/71600 • info@falk-bau.de • www.falk-bau.de
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 9<br />
„Wilde Hilde“ fegt durch Pfarrsaal<br />
Freudenberger Bauernbühne mit neuem Frühjahrs-Stück – Premiere am 23. Februar<br />
Freudenberg. (gio) Im Februar<br />
steht die Freudenberger<br />
Bauernbühne mit einem<br />
neuen Stück auf der Bühne:<br />
„Die wilde Hilde“. Die Laiendarsteller<br />
um Spielleiter<br />
Benno Schißlbauer feiern mit<br />
der bayerisch angehauchte<br />
Boulevardkomödie in drei<br />
Akten von Ulla Kling Premiere<br />
am 23. Februar im Pfarrsaal<br />
von Wutschdorf. Bis Ende<br />
April stehen die Schauspieler<br />
auf der Bühne.<br />
Inhalt<br />
Hubert Hausner<br />
Raumausstattermeister<br />
Nach dem „Brandner Kaspar“<br />
als Freiluft-Aufführung<br />
ist die Bauernbühne nun<br />
wieder wie gewohnt bei Bewirtung<br />
und musikalischer<br />
Umrahmung im inzwischen<br />
renovierten Pfarrsaal zu sehen.<br />
Tickets gibt es auf<br />
www.freudenberger-bauernb<br />
uehne.de und bei zahlreichen<br />
Vorverkaufsstellen, unter<br />
anderem beim Bayerischen<br />
Taxieinkauf Schißlbauer<br />
in Wutschdorf und in Amberg<br />
in der „Bunte Stub’n“ in<br />
der Georgenstraße, im Tourist-Information<br />
am Hallplatz<br />
Im Haus Kümmerling stehen<br />
Hochzeitsvorbereitungen<br />
an: Konstanze, die<br />
Tochter des Hauses, soll<br />
standesgemäß mit dem<br />
Apotheker Benno Bäuchle<br />
verheiratet werden. Weil<br />
Mutter Kümmerling mit<br />
diesem epochalen Ereignis<br />
jedoch heillos überfordert<br />
ist, wird kurzerhand Hilde<br />
Butzenschneider als „Stütze“<br />
engagiert. Diese<br />
„stürzt“ jedoch nicht nur<br />
beim Staubwischen vom<br />
Hocker, sondern sogleich<br />
die gesamte Familie ins<br />
Chaos. Gläser und Beziehungen<br />
zerbrechen, Wasseradern<br />
und leere Weinflaschen<br />
sorgen für Streit.<br />
Dass dabei Konstanze<br />
von ihrem Bräutigam<br />
schon lange nicht mehr<br />
überzeugt ist, fällt in diesem<br />
Trubel niemandem<br />
mehr auf. Bis auf Hilde.<br />
Kurzentschlossen nimmt<br />
sie die Hochzeitsvorbereitungen<br />
selber in die Hand.<br />
Hilde und Frau Kümmerling<br />
haben allerdings sehr<br />
unterschiedliche Vorstellungen<br />
vom schönsten<br />
Tag im Leben Konstanzes.<br />
(gio)<br />
3 Polsterei<br />
3 Bodenbelägejeder Art<br />
3 Gardinen undZubehör<br />
3 Sonnenschutzanlagen undMarkisen<br />
3 Matratzenund Bettwaren<br />
3 Insektenschutzgitter<br />
3 Sonderanfertigungen<br />
Im Meister 2<br />
92702Kohlberg<br />
Tel. 09608/687,Fax 09608/745<br />
und im Reisebüro im Bahnhof.<br />
„Die wilde Hilde“ – das<br />
ist eine bei der Apothekerfamilie<br />
Kümmerling angeheuerte<br />
Haushaltshilfe, die das<br />
ganze Haus und alle Hochzeitspläne<br />
auf den Kopf<br />
stellt: Eine Paraderolle für<br />
Barbara Söllner in ihrem Jubiläumsstück.<br />
Weiter wirken<br />
Freudenberg. (gio) Premiere<br />
für „Die wilde Hilde“ ist am<br />
Samstag, 23. Februar (20<br />
Uhr). Eine Kindervorstellung<br />
schließt sich am Sonntag, 24.<br />
Februar (15 Uhr) an. Die<br />
weiteren Termine:<br />
Freitag, 1. März (20 Uhr)<br />
Samstag, 2. März (20 Uhr)<br />
Freitag, 8. März (20 Uhr)<br />
Samstag, 9. März (20 Uhr)<br />
Sonntag, 10. März (19 Uhr)<br />
Freitag, 15. März (20 Uhr)<br />
Samstag, 16. März (20 Uhr)<br />
Termine<br />
Das Leben des<br />
Apothekerehepaars<br />
Kümmerling, dargestellt<br />
von Bernhard<br />
Bamler und Luise<br />
Schwarz (hinten),<br />
wirbelt Barbara<br />
Söllner (vorne) als<br />
wilde Hilde gehörig<br />
durcheinander.<br />
Bild: gio<br />
Bernhard Bamler, Luise<br />
Schwarz, Armin Scharnagel,<br />
Matthias Tafelmeier, Edith<br />
Luschmann und Reinhold<br />
Escherl mit. Für den Bühnenbau<br />
sind Erwin Altmann und<br />
Lotte Bösl zuständig, für die<br />
Maske zeichnen Barbara<br />
Söllner und Edeltraud Dotzler<br />
verantwortlich.<br />
Sonntag, 17. März (19 Uhr)<br />
Freitag, 22. März (20 Uhr)<br />
Samstag, 23. März (20 Uhr).<br />
Weiter geht es mit den Aufführungen<br />
nach Ostern:<br />
Freitag, 5. April (20 Uhr)<br />
Samstag, 6. April (20 Uhr)<br />
Freitag, 12. April (20 Uhr)<br />
Samstag, 13. April (20 Uhr)<br />
Sonntag, 14. April (19 Uhr)<br />
Freitag, 19. April (20 Uhr)<br />
Samstag, 20. April (20 Uhr)<br />
Freitag, 26. April (20 Uhr)<br />
Samstag, 27. April (20 Uhr).
10<br />
Erlös für<br />
Krebskranke<br />
Fotokalender von Gertrud Dolles-Schmidt Erfolg<br />
Pottpourri<br />
Hirschau. (ads) „Angenehmes<br />
und Nützliches verbinden“:<br />
Dies war der Hintergrundgedanke,<br />
den Hobby-<br />
Fotografin Gertrud Dolles-<br />
Schmidt hatte, als sie beschloss,<br />
einen Kalender mit<br />
ansprechenden Motiven aus<br />
Hirschau und Umgebung herauszubringen.<br />
Verkauft wurde<br />
der Fotokalender in mehreren<br />
Geschäften. Dass der<br />
Erlös aus ihrer Aktion für einen<br />
guten Zweck sein sollte,<br />
war für die Hobby-Fotografin<br />
von Anfang an klar. Spontan<br />
entschied sie sich dafür, dass<br />
die 1200 Euro die Selbsthilfegruppe<br />
krebskranker Kinder<br />
bekommen sollte. Deren<br />
Vorsitzende Gerda Schommer<br />
freute sich über die Finanzspritze<br />
und sagte, dass<br />
mit dieser Spende unter anderem<br />
Spielmaterial für Kliniken<br />
angeschafft werde.<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Gertrud Dolles-Schmidt (rechts) übergab ihre Spende an die<br />
Vorsitzende der „Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach“,<br />
Gerda Schommer.<br />
Bild: ads<br />
Caritas-Sozialstation<br />
Hirschau<br />
Marienstraße 2<br />
92242 Hirschau<br />
Wir pflegen<br />
Menschlichkeit<br />
09622/2245<br />
Informationen über die Leistungen der<br />
Sozialstation finden Sie im nter<strong>net</strong> unter<br />
www.sozialstation-hirschau.de<br />
seit 1962<br />
seit 1962<br />
Man darf gespannt sein, was sich die Mitwirkenden ausgedacht<br />
haben, um die Gäste am Straßenrand mit coolen Sprüchen<br />
und kleinen Sticheleien zu erfreuen.<br />
Bild: ads<br />
Schoittnboch schno-ho<br />
Am Faschingssonntag Gaudiwurm in Schnaittenbach<br />
Schnaittenbach. (gj) Die Narren<br />
treiben es bunt am Faschingssonntag.<br />
Das Spektakel<br />
Faschingszug, das jedes<br />
Jahr viele Zuschauer anlockt,<br />
startet um 14 Uhr mit einem<br />
kräftigen „Schoittnboch<br />
schno-ho“.<br />
Aufstellung zum Faschingszug<br />
ist ab 13 Uhr. In Bewegung<br />
setzen sich Wagen und<br />
Fußgruppen um 14 Uhr „Auf<br />
der Loh“. Von da aus geht es<br />
über die Kick-Rasel-Straße<br />
zur Bundesstraße 14 und<br />
zum Georg-Landgraf-Platz.<br />
Weiter geht es durch die Dr.-<br />
Martin-Winkler-Straße, Am<br />
Graben, bis dann beim<br />
Friedhof in die Rosenbühlstraße<br />
zum neuen Rathaus<br />
Auftragsnummer: 0001634434<br />
AuftragsPosition: 1<br />
˝0– > –/–/Ł+’/> m ¤<br />
und Marktplatz eingebogen<br />
wird. Dort löst sich der Faschingszug<br />
auf. Im Anschluss<br />
ist ein großes Faschingstreiben<br />
in den Wirtshäusern und<br />
im Innenhof des neuen Rathauses<br />
vorgesehen. In einem<br />
beheizten Zelt sorgt der<br />
„Sängerclub mit Badefreuden“<br />
(SCmBF) für das nötige<br />
Drumherum.<br />
Anwohner und Besucher<br />
werden gebeten, ihre Autos<br />
auf dem Zugweg nicht zu<br />
parken, besonders auch entlang<br />
der B 14. Die ist an diesem<br />
Sonntag von 13 bis 18<br />
Uhr gesperrt, die Umleitung<br />
ist in Hirschau (Abzweigung<br />
nach Weiden) ausgeschildert.<br />
F\p ˜ m ‹ @ ¤ – ¤ – @ – m 7<br />
¢ Ø / – /F0–++ – m 3p/–<br />
RØm Ł ˜ Y Y – m F0– > – /–/Ł+’/>m ¤<br />
A_´ 4 ´˝oT˝js_˝ # E::Lı¨´_ ‘¨´L ı # E: ˝´Lıs:_¨A:s(<br />
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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 11<br />
Ausstellung, Volkstanz, Konzert<br />
Arbeitskreis Heimat und Kultur hat abwechslungsreiches Programm für 2013 zusammengestellt<br />
Schnaittenbach. (ads) Seit<br />
Jahren sorgt der Arbeitskreis<br />
Heimat und Kultur unter<br />
dem Sprechertrio Heinz<br />
Steinkohl, Jürgen Hartmann<br />
und Fredi Weiß für kulturelle<br />
Highlights in der Stadt am<br />
Ehenbach, die auch Gäste<br />
über die Region hinaus anlocken.<br />
„Wer Kultur hat, der<br />
hat Kultur“, lautet der Leitspruch,<br />
den sich der Arbeitskreis<br />
auf die Fahne geschrieben<br />
hat und der es sich aus<br />
freien Stücken zur Aufgabe<br />
gemacht hat, seine Heimatstadt<br />
mit kulturellen Leben<br />
zu bereichern.<br />
„Wir halten neben der existenziellen<br />
Sicherung unseres<br />
Lebens auch Kultur und die<br />
Beschäftigung mit unserer<br />
Heimat für lebenswichtig“,<br />
betont Heinz Steinkohl, der<br />
federführend schon zahlreiche<br />
kulturelle Höhepunkte<br />
gerade zu den traditionellen<br />
Frühjahrs- und Herbst-Kulturtagen<br />
in Schnaittenbach auf<br />
die Beine gestellt hat.<br />
Stets steht die „Heimat“ im<br />
Zentrum der Betrachtungen,<br />
die Heinz Steinkohl aus den<br />
unterschiedlichsten Blickwinkeln<br />
beleuchtet und dabei<br />
einen enormen Einfallsreichtum<br />
beweist. „Vor allem<br />
das Leben selbst und insbesondere<br />
das vor Ort ist ein<br />
wichtiger Gedankenträger,<br />
der mir Anregungen für immer<br />
neue Themen bietet“,<br />
lässt Heinz Steinkohl wissen.<br />
Dass diese vielfältigen „Liebeserklärungen<br />
an die Heimat“<br />
für die Organisation<br />
und die Durchführung mitunter<br />
einen großen Aufwand<br />
erfordern, nimmt Heinz<br />
Steinkohl als selbstverständlich<br />
hin. Bestens ergänzt er<br />
sich mit dem Arbeitskreissprecher<br />
Jürgen Hartmann,<br />
der seines Zeichens als<br />
Künstler niveauvolle Ausstellung<br />
aus dem Kunstbereich<br />
auf die Beine stellt.<br />
Fredi Weiß komplettiert das<br />
Trio, in dessen Händen die<br />
Koordination und Organisation<br />
der Aktionen und Veranstaltungen<br />
vom Schreibtisch<br />
aus liegt. In diesem Jahr darf<br />
man sich auf folgendes Programm<br />
freuen:<br />
Am 4. Mai eröff<strong>net</strong> die Fotoausstellung<br />
„Flügelschlag“ in<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Fotoclub SGS-Foto-Amberg<br />
im Alten Rathaus seine Pforten.<br />
Am 16. Juni lädt der Arbeitskreis<br />
zur Bayrischen Singstund<br />
mit Franz Schötz und<br />
den Blechernen Sait’n in die<br />
Buchberghütte ein.<br />
Zum Sommerkonzert am 28.<br />
Juli im Kulturstadl konnte<br />
man den Multichor und das<br />
BraVox-Vocalensemble der<br />
Sing- und Musikschule Sulzbach-<br />
Rosenberg gewinnen.<br />
Keine Anstrengungen<br />
und Mühen haben<br />
die beiden<br />
Sprecher des Arbeitskreises<br />
Heinz<br />
Steinkohl und Jürgen<br />
Hartmann (von<br />
links) gescheut, um<br />
auch für 2013 ein<br />
attraktives und niveauvolles<br />
Kulturprogramm<br />
auf die<br />
Beine zu stellen.<br />
Bild: ads<br />
Im Rahmen der Herbst-Kulturtage<br />
konnte wieder eine<br />
Kunstausstellung im Kulturstadel<br />
auf die Beine gestellt<br />
werden, die am 13. September<br />
ihre Pforten mit einer<br />
Vernissage öff<strong>net</strong>.<br />
Alle Freunde des Volkstanzes<br />
kommen am 12. Oktober<br />
beim Schnaittenbacher<br />
Abend im Vitusheim auf ihre<br />
Kosten.<br />
Der Arbeitskreis setzt überdies<br />
in diesem Jahr seine Tradition<br />
mit dem Adventsfensterlöffnen<br />
im Rathausinnenhof<br />
an den Adventssamstagen<br />
fort.
12<br />
Krickelsdorf. (ads) Der Bio-<br />
Sonnenhof lädt am Sonntag,<br />
10. März, von 13.30 bis<br />
16.30 Uhr zu einer Ostereierausstellung<br />
mit einer Vielzahl<br />
an kreativen Exemplaren<br />
ein. Die kleinen Besucher<br />
können parallel bei einer<br />
Ostereiermalaktion ihrer<br />
Fantasie freien Lauf lassen<br />
und ihre eigenen Eierkreationen<br />
schaffen.<br />
Alle Besucher werden mit<br />
Kaffee und leckeren selbst<br />
gebackenem Dinkelgebäck<br />
verwöhnt. Zu den Eiern gehören<br />
Hühner, die sich in<br />
unterschiedlichen Rassen auf<br />
dem Bio-Sonnenhof tummeln<br />
und begutachtet werden<br />
können.<br />
Es gibt neben den bezaubernden<br />
österlichen natürlichen<br />
Dekorationen das bekannt<br />
gute Dinkelmehl für<br />
die Osterbäckerei. Alpaka-<br />
Woll-Produkte werden angeboten<br />
sowie verschiedene<br />
Heilsteine nach Hildegard<br />
Zum Thema Mundart<br />
kann Grete Pickl<br />
mit Sicherheit ihren<br />
Beitrag leisten.<br />
Bild: stg<br />
Pottpourri<br />
Kreativ und fantasievoll<br />
Oster-Aktion auf dem Bio-Sonnenhof am Sonntag, 10. März<br />
Ein fröhlich-buntes Vergnügen bietet der Bio-Sonnenhof am 10. März.<br />
Bild: ads<br />
von Bingen. Vorstellen wird<br />
sich Ilona Auber, Sozial- und<br />
Heilpädagogin, die Anita<br />
Regler bei ihrer Arbeit auf<br />
dem Hof ab diesem Jahr aktiv<br />
unterstützen wird. Ein<br />
Spezialgebiet der Sozial- und<br />
Heilpädagogin ist die Alpaka-Therapie,<br />
die bei vielen<br />
individuellen Handicaps gute<br />
Erfolge bringen kann. Besonders<br />
im Aufbau von Sozialkompetenzen<br />
und beim<br />
Abbau von Stress jeder Art<br />
werden Alpakas eingesetzt.<br />
Füre, iwe, aafe, unte<br />
Mundarttag am 13. April in Hirschau<br />
Hirschau. Unter dem Motto<br />
„füre, iwe, aafe, unte“ steht<br />
der Mundarttag des Landkreises<br />
Amberg-Sulzbach.<br />
Veranstalter sind die Volks-<br />
Dienstleistung mit Sinn<br />
25 Jahre<br />
im Kaolinpott tätig<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
hochschule Amberg-Sulzbach,<br />
Kreisheimatpflege und<br />
die Oberpfälzer Volksmusikfreunde.<br />
Der Mundarttag findet<br />
am 13. April um 19.30<br />
Uhr im Schlosshotel, Hirschau,<br />
Schlosskeller, statt.<br />
Mitwirkende sind Grete<br />
Pickl, Notburga Drexler und<br />
Brigitte Groher. Dazwischen<br />
steht Gesang und Musik aus<br />
Hirschau und dem Landkreis<br />
auf dem Programm.<br />
SCHMIDT - HEINDL<br />
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Selbstentladung mit Stapler im<br />
LKW und Doppelstock-LKW dabei<br />
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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 13<br />
Auf einen turbulent-unterhaltsamen <strong>Theater</strong>abend dürfen sich die Besucher freuen, wenn der Kulturverein Holzhammer die Bühne<br />
betritt.<br />
Bild: ffl<br />
Auf einen Schlag Gedächtnislücke<br />
Kulturverein Holzhammer spielt im März <strong>Theater</strong> – Bühne steht im Schützenheim<br />
Holzhammer. (ffl) Seit kurz<br />
vor Weihnachten laufen in<br />
Holzhammer die Vorbereitungen<br />
für die <strong>Theater</strong>aufführung<br />
2013. Einige Mitglieder<br />
des Kulturvereins proben<br />
Woche für Woche das Stück<br />
„Die Gedächtnislücke“.<br />
Zum Inhalt: Franz Kübele,<br />
stressgeplagter Bürgermeister<br />
einer ländlichen Gemeinde,<br />
ist vom Pech verfolgt. Zuerst<br />
vergisst er seinen Hochzeitstag<br />
und muss sich die Vorwürfe<br />
seiner Frau anhören.<br />
Dann kreuzt, wie jeden Tag,<br />
das überkandidelte Ehepaar<br />
Silberstein auf, um sich über<br />
den krähenden Hahn, die<br />
probende Blaskapelle und<br />
die läutenden Kirchturmglocken<br />
zu beschweren.<br />
Franz Kübele ist bereit, in allem<br />
nachzugeben, aber wie<br />
soll er einem Hahn das Krähen<br />
verbieten? Die Glocken<br />
hingegen will er eigenhändig<br />
abhängen. Der Versuch geht<br />
allerdings schief und er erhält<br />
einen Schlag auf den Kopf,<br />
der ihm das Gedächtnis für<br />
die letzten fünf Jahre raubt.<br />
Diese Situation nützt der gerissene<br />
Amtsdiener Sepp geschickt<br />
aus. Zunächst sorgt<br />
er für seine Beförderung.<br />
Dann löst er die Probleme<br />
der Silbersteins auf seine<br />
Weise. Auch die Sekretärin<br />
Hannelore trägt mit einer<br />
Heiratsanzeige dazu bei,<br />
dass die Lage in der Amtsstube<br />
alsbald eskaliert. Und<br />
damit alle im Dorf erfahren,<br />
Termine<br />
Am Montag, 11. Februar,<br />
startet der Vorverkauf für<br />
den dörflichen Schwank<br />
„Die Gedächtnislücke“.<br />
Gespielt wird an folgenden<br />
Tagen jeweils um 19.30<br />
Uhr im Schützenheim in<br />
Holzhammer:<br />
was sich dort abspielt, erkauft<br />
sich die Dorfratschn Emma<br />
vom Lädchen nebenan die<br />
jeweils neuesten aber nicht<br />
unbedingt zutreffenden Gerüchte<br />
mit kleinen „Geschenken“.<br />
Samstag................ 2. März<br />
Sonntag................ 3. März<br />
Freitag................... 8. März<br />
Samstag................ 9. März<br />
Freitag................. 15. März<br />
Karten gibt es bei Lebensmittel<br />
Uschald und unter<br />
09604/2981.<br />
45 Jahre
14<br />
Eingebildeter Kranker wird kuriert<br />
Beste Unterhaltung bei „Suche Mann für meine bessere Hälfte“ – <strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach spielt<br />
Gebenbach. (ads) „Suche<br />
Mann für meine bessere<br />
Hälfte“, schon der Titel des<br />
<strong>Theater</strong>stücks, das die Gebenbacher<br />
<strong>Theater</strong>truppe auf<br />
die Bühne bringt, lässt vermuten,<br />
dass ein unterhaltsamer<br />
und vergnüglicher <strong>Theater</strong>abend<br />
bevorsteht.<br />
Vom Inhalt lässt sich soviel<br />
verraten: Max Spieß, der<br />
Jungbauer am Hof, ist zum<br />
Leidwesen seines Vaters<br />
Franz und seiner jungen Frau<br />
Rosa ein ausgemachter Hypochonder.<br />
Unterstützt in<br />
seinen eingebildeten Leiden<br />
wird er von seiner Tante Irmi,<br />
einer eingefleischten Jungfer,<br />
die den Bub aufgezogen hat.<br />
Er hütet über Tage das Bett<br />
und kommt aus seinem alten<br />
ausgedienten Nachthemd gar<br />
nicht mehr heraus. Tja, da ist<br />
guter Rat teuer. Wie heilt<br />
man einen eingebildeten<br />
Kranken? Da ist sogar Gemeindeschwester<br />
Agathe mit<br />
ihrem Latein am Ende.<br />
Doch wie so oft kommt<br />
Kommissar Zufall zu Hilfe.<br />
Agathe, die nicht nur für die<br />
Leiden der Dorfbewohner<br />
sondern auch für deren Vieh<br />
verantwortlich ist, behandelt<br />
im Hause Spieß auch den<br />
Pottpourri<br />
Zuchteber Schorsch. Die Diagnose<br />
für das arme Tier ist<br />
vernichtend! Leider belauscht<br />
Max das Gespräch<br />
und münzt die schwere<br />
Krankheit des Tieres auf sich.<br />
Niedergeschmettert, da er<br />
sich dem Tode nahe sieht,<br />
will er seine junge Frau doch<br />
noch gern in guten Händen<br />
wissen.<br />
Und warum denn in die Ferne<br />
schweifen, wenn das Gute<br />
liegt so nah, hat er seinen<br />
„Freund“, den alternden<br />
Viehhändler Anton als potenziellen<br />
Bewerber auserkoren.<br />
Dieser ist ein Schlawiner, der<br />
sich natürlich liebend gerne<br />
ins gemachte Nest setzen<br />
möchte. Seit langem schon<br />
hat er ein Auge auf die junge<br />
Rosa geworfen und die ältliche<br />
Tante Irmine auf ihn. Keine<br />
Frage, dass es bei dieser<br />
Konstellation auf dem Bauernhof<br />
recht turbulent zugeht.<br />
Die <strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach<br />
spielt seit 1946, wobei<br />
in den 90er Jahren die Laienschauspieler<br />
bis auf drei Mal<br />
jedes Jahr auf der Bühne<br />
standen. Früher wurde unter<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Die Szene stammt<br />
aus dem vergangenen<br />
Jahr, aber auch<br />
in diesem sorgt die<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach<br />
für einige<br />
vergnügliche <strong>Theater</strong>abende<br />
bei „Suche<br />
Mann für meine<br />
bessere Hälfte“.<br />
Bild: ads<br />
der Obhut der KLJB Gebenbach<br />
gespielt, aber es wurde<br />
immer schwieriger genügend<br />
Spieler zu finden, die auch<br />
unter der Woche, wegen Beruf<br />
oder Studium, an den<br />
Proben teilnehmen konnten.<br />
Zudem wollten auch gerne<br />
ältere und verheiratete Darsteller<br />
mitspielen, die aber<br />
nicht mehr der KLJB angehören<br />
konnten. Deshalb wird<br />
seit über 15 Jahren als eigenständige<br />
<strong>Theater</strong>gruppe gespielt.<br />
Mittlerweile sind auch<br />
einige Spieler dabei, die<br />
nicht – oder nicht mehr, in<br />
der Gemeinde wohnen.<br />
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Lina Piluso<br />
Georg-Schiffer-Str. 8 · 92242 Hirschau<br />
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Termine<br />
Die <strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach<br />
spielt im Pfarrsaal<br />
an folgenden Tagen:<br />
Samstag, 2. März, 14<br />
und 20 Uhr<br />
Sonntag, 3. März, 19 Uhr<br />
Freitag, 8. März, 20 Uhr<br />
Samstag, 9. März, 20 Uhr<br />
Sonntag, 10. März, 19 Uhr<br />
Freitag, 15. März, 20 Uhr<br />
Samstag, 16. März, 20 Uhr<br />
Sonntag, 17. März, 14<br />
und 19 Uhr.<br />
Wer sich das <strong>Theater</strong>spektakel<br />
nicht entgehen<br />
lassen möchte, kann sich<br />
vorab Karten bei Familie<br />
Piehler unter Telefon<br />
09622/4753 sichern.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 15<br />
Verbesserte Leistungsansprüche<br />
Pflegebedürftige und Angehörige profitieren von Pflegereform<br />
Schnaittenbach. (ads) Zur<br />
Entlastung pflegender Angehöriger<br />
gibt es in der Pflegeversicherung<br />
schon bisher<br />
Zuschüsse zur Kurzzeit- und<br />
Verhinderungspflege, die auf<br />
das jeweilige Kalenderjahr<br />
bezogen sind. Personen, die<br />
Anspruch auf Pflegeleistungen<br />
der Pflegestufen 1, 2<br />
oder 3 haben, können jedes<br />
Jahr für maximal 28 Tage eine<br />
Kurzzeitpflegezeit in Anspruch<br />
nehmen und erhalten<br />
dazu einen Zuschuss der<br />
Pflegekassen in Höhe von<br />
1550 Euro.<br />
Leistungen der Kurzzeit- und<br />
Verhinderungspflege, die<br />
Pflegebedürftige bis zum 31.<br />
Dezember eines Kalenderjahres<br />
nicht in Anspruch genommen<br />
haben, verfallen ersatzlos<br />
und können nicht in<br />
das neue Kalenderjahr übertragen<br />
werden. Nach Auskunft<br />
von Martin Strobl dem<br />
Einrichtungsleiter des Phönix<br />
Seniorenzentrum Haus Evergreen<br />
in Schnaittenbach wurden<br />
jetzt die Leistungsansprüche<br />
für Senioren, die eine<br />
Kurzzeit- und/oder Verhinderungspflege<br />
in Anspruch<br />
nehmen wollen,<br />
durch den Gesetzgeber weiter<br />
verbessert.<br />
„Wenn Senioren und ihre<br />
Angehörigen zukünftig Kurzzeit-<br />
oder Verhinderungspflege<br />
im Phönix Seniorenzentrum<br />
Haus Evergreen in Anspruch<br />
nehmen, wird ihnen<br />
das Pflegegeld für die häusliche<br />
Pflege zur Hälfte während<br />
des Aufenthalts im<br />
Heim weitergezahlt“, freut<br />
sich Strobl über diese Leistungsverbesserung.<br />
Eine Eigenbeteiligung<br />
bei der Kurzzeitpflege<br />
kann im übrigen<br />
vollständig von der Pflegekasse<br />
wieder erstattet werden,<br />
wenn dem Anspruchsberechtigten<br />
sogenannte Betreuungsleistungen<br />
zustehen.<br />
Senioren und Angehörige profitieren von den verbesserten<br />
Leistungsansprüchen von Pflegebedürftigen. Bild: ads<br />
Diese Ansprüche prüft die<br />
Heimverwaltung des Seniorenzentrum<br />
Haus Evergreen<br />
immer bei allen Senioren,<br />
die zur Kurzzeitpflege dort<br />
wohnen, um alle finanziellen<br />
Entlastungen für die Betroffenen<br />
zu nutzen. Bei einem<br />
Erstattungsanspruch ist<br />
dann die Kurzzeitpflege im<br />
Seniorenzentrum ohne eigenen<br />
finanziellen Aufwand<br />
zum Nulltarif für die Betroffenen<br />
und ihre Angehörigen<br />
möglich.<br />
Wenn zusätzlich zu Hause<br />
ein ambulanter Pflegedienst<br />
zum Einsatz kommt oder<br />
wenn Angehörige die Pflege<br />
zu Hause übernehmen und<br />
Pflegegeld von ihrer Pflegekasse<br />
gezahlt wird, werden<br />
ab 2013 höhere finanziellen<br />
Leistungen in der Pflegestufe<br />
I und II bezahlt.<br />
Pflegebedürftige der Stufe<br />
I erhalten Sachleistungen bei<br />
häuslicher Pflege mit Hilfe<br />
eines Pflegedienstes künftig<br />
bei uns sind sie zuhause<br />
bei uns sind sie zuhause<br />
665 Euro statt 450 Euro für<br />
ambulante Pflege. In der<br />
Pflegestufe II sind es dann<br />
1250 Euro statt vorher 1100<br />
Euro. In der Pflegestufe III<br />
bleibt es bei 1550 Euro.<br />
Pflegegeld bei häuslicher<br />
Pflege ohne Pflegedienst:<br />
Pflegestufe I 440 Euro, Pflegestufe<br />
II 525 Euro und Pflegestufe<br />
III 700 Euro.<br />
Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen unser Haus.<br />
Wir freuen uns auf Sie. Ihr Einrichtungsleiter,Martin Strobl.<br />
PHÖNIX-Seniorenzentrum Evergreen GmbH<br />
Auf der Loh 8·92253 Schnaittenbach<br />
Telefon09622 /703370·www.phoenix.nu<br />
Das Phönix Seniorenzentrum<br />
Haus Evergreen bietet Senioren,<br />
die an Demenz erkrankt<br />
sind ein betreutes Umfeld in<br />
einem eigenen, beschützenden<br />
Wohnbereich mit dafür<br />
speziell ausgebildeten Pflegekräften.<br />
„Auch Demenzkranke<br />
können ab 2013 in<br />
der ambulanten Versorgung<br />
mit höheren Leistungen der<br />
Pflegekasse rechnen“, erläutert<br />
Strobl diesen neuen Leistungsanspruch.<br />
Erstmals erhalten<br />
auch Personen ohne<br />
Pflegestufe (Pflegestufe 0) die<br />
bereits zusätzliche Betreuungsleistungen<br />
(100 bzw.<br />
200 Euro) beziehen ein Pflegegeld<br />
von 120 Euro oder<br />
Pflegesachleistungen (Hilfe<br />
durch Sozialstation) von bis<br />
zu 225 Euro. Darüber hinaus<br />
wurden auch für ambulante<br />
Wohngemeinschaften und<br />
alternative Wohnformen im<br />
Alter Leistungsansprüche im<br />
Pflegerecht neu eingeführt.<br />
Senioren und Angehörige,<br />
die Fragen zur Pflege, Kurzzeitpflege,<br />
Verhinderungspflege,<br />
Sachleistungen, Pflegegeld<br />
oder Betreuungsleistungen<br />
haben, können sich<br />
mit der Heimverwaltung im<br />
Phönix Seniorenzentrum<br />
Haus Evergreen in Schnaittenbach<br />
in Verbindung setzen<br />
und gerne einen kostenlosen<br />
Beratungstermin vereinbaren.<br />
Die Mitarbeiter<br />
des Heimes sind täglich von<br />
8 bis 16.30 Uhr über die<br />
Rufnummer (09622)<br />
70 33 70 erreichbar.<br />
Außerdem stehen im Inter<strong>net</strong><br />
auf www.phoenix.nu umfangreiche<br />
Informationen<br />
rund um das Thema Pflege<br />
für Senioren und deren Angehörige<br />
zur Verfügung.
16<br />
Hirschau. (ads) Seinen 60.<br />
Geburtstag kann am 23.<br />
März eine Hirschauer Persönlichkeit<br />
feiern, die sich<br />
herausragende Verdienste<br />
um das Wirtschafts- und Kulturleben<br />
der Kaolinstadt erworben<br />
hat. Die Rede ist von<br />
Alfred Härtl, der in Hirschau<br />
jedem bekannt sein dürfte.<br />
Der Jubilar absolvierte zunächst<br />
die Fachschule zum<br />
Elektrotechniker und wurde<br />
danach bei Siemens in der<br />
Abteilung Röntgengerätebau<br />
tätig. Er wechselt in die Verwaltung<br />
von Conrad Electronic,<br />
Europas größtem Elektronikversender,<br />
wo er als<br />
Einkaufsleiter für den Bereich<br />
Elektronik-Komponenten verantwortlich<br />
war. 1993 wagte<br />
es den Sprung in die Selbstständigkeit<br />
und gründet in<br />
Hirschau seine eigene Elektronikfirma<br />
H-Tronic, mit der<br />
er Erfolgsgeschichte schrieb.<br />
Im Jahr 2000 konnte er den<br />
Wirtschaftspreis der Volksund<br />
Raiffeisenbanken in<br />
Empfang nehmen. Meilensteine<br />
waren sicherlich die<br />
drei im Eigenverlag publizierten<br />
selbst verfassten Elektronik-Fachbücher,<br />
von denen<br />
sich bis heute mehr als<br />
200 000 Stück verkauft haben.<br />
„Die Verlage haben mir<br />
bei der Manuskriptvorlage<br />
höchstens 1000 Stück prognostiziert<br />
und von einer Veröffentlichung<br />
abgeraten“, erinnert<br />
sich der Publizist<br />
schmunzelnd. Umso mehr<br />
freut es ihn, dass er in kurzer<br />
Zeit viele Fachbuchautoren<br />
überholt hat und dass selbst<br />
die Weltfirma Philips bei ihm<br />
orderte.<br />
Doch nicht nur im Elektronikbereich<br />
glänzt der Jubilar<br />
mit dem gewissen Know<br />
how, sondern auch im Kulturbereich<br />
lagert eines seiner<br />
großen Interessenfelder.<br />
2001 rief Härtl die ersten<br />
Pottpourri<br />
Spuren hinterlassen<br />
Alfred Härtl feiert im März 60. Geburtstag<br />
Am 23. März steht Alfred Härtl im Fokus. Zusammen mit zahlreichen<br />
Weggefährten, Freunden und Mitarbeitern feiert der<br />
Hirschauer Unternehmer seinen 60. Geburtstag. Bild: ads<br />
Hirschauer Sommerserenaden<br />
ins Leben, die er über<br />
Jahre hinweg als deren Initiator<br />
organisiert und durchführt<br />
und ihnen einen festen<br />
Platz im Veranstaltungskalender<br />
der Stadt verschaffte. Für<br />
sein Engagement verlieh ihm<br />
seine Heimatstadt im gleichen<br />
Jahr die Ehrenurkunde<br />
für herausragende Verdienste<br />
im kulturellen Bereich.<br />
Doch damit noch lange nicht<br />
genug. Alfred Härtl ist Gründungsmitglied<br />
des hiesigen<br />
Festspielvereins und hat hier<br />
das Amt des stellvertretenden<br />
Vorsitzenden inne. Wenn im<br />
Turnus von zwei Jahren ein<br />
Hirschauer Stückl auf die<br />
Bühne des Schlosshofes<br />
kommt, zeich<strong>net</strong> er sich<br />
nicht nur für die Technik hinter<br />
den Kulissen verantwortlich,<br />
sondern wirkt auch in<br />
den unterschiedlichsten Rollen<br />
auf der Bühne mit. Der<br />
Jubilar ist darüber hinaus<br />
auch in vielen weiteren Hirschauer<br />
Vereinen aktiv und<br />
wirkt seit 2001 engagiert<br />
beim „Lebendigen Adventskalender“<br />
mit.<br />
Alfred Härtl bringt sich inzwischen<br />
nicht nur seit sechs<br />
Jahre in den Aufsichtsrat der<br />
Raiffeisenbank Hirschau ein,<br />
davon drei Jahre als Vorsitzender,<br />
sondern er kandidierte<br />
2002 erstmals für für den<br />
Stadtrat. Die Bürger schenken<br />
ihm nicht nur damals sofort<br />
das Vertrauen, sondern<br />
wählten ihn 2008 wieder.<br />
Seitdem bekleidet er auch<br />
das Amt des dritten Bürgermeisters.<br />
Neben der Politik ist das Gewerbe<br />
der Kaolinstadt ein<br />
weiterer Bereich, für den Alfred<br />
Härtl engagierten Einsatz<br />
zeigt. Seit 1997 ist er<br />
erster Vorsitzender des Gewerbeverbands.<br />
Auf seine<br />
Initiative hin wurden der Hirschauer<br />
Frühjahrs- und<br />
Herbstmarkt sowie das<br />
Weinfest ins Leben gerufen,<br />
die inzwischen zur Tradition<br />
gehören und sich als Besuchermag<strong>net</strong>en<br />
weit über die<br />
Stadtgrenzen hinaus nach all<br />
den Jahren noch immer großer<br />
Beliebtheit erfreuen.<br />
Härtl ist auch der geistige Vater<br />
des gedruckten Veranstaltungskalender,<br />
der seit zehn<br />
Jahren alle Jahre aufs Neue<br />
auf die schönste Weise Auskunft<br />
gibt, was wann wo in<br />
Hirschau geboten ist. Bis<br />
heute erstellt er den Veranstaltungskalender<br />
federführend,<br />
ebenso wie die 96-seitige<br />
Hirschauer „Wirtschaftsund<br />
Touristikinformation“ sowie<br />
mehrere Stadtprospekte,<br />
zu denen er auch die Fotos<br />
beisteuert.<br />
Noch immer bleibt dem rührigen<br />
Jubilar ausreichend<br />
Zeit, sein liebstes Hobby,<br />
dem Fotografieren mit Leidenschaft<br />
und Begeisterung<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
zu frönen. Dass er hierfür ein<br />
gutes Händchen und Auge<br />
hat, beweist er mit einer erfolgreichen<br />
eigenen Fotoausstellung.<br />
Auch in der Amberger<br />
Zeitung erscheinen regelmäßig<br />
Bilder von ihm. Eingang<br />
haben seine Aufnahmen<br />
in sein Marterlbuch<br />
„Orte der Besinnung“ gefunden,<br />
das er herausgegeben<br />
hat und in dem er alle Hirschauer<br />
Wegkreuze sowie<br />
ihre Ursprünge und Sagen<br />
beschreibt. Für die Stadt erstellte<br />
er mehrere Ansichtsund<br />
Weihnachtskarten.<br />
Neuland betrat Alfred Härtl<br />
im Jahr 2010, als er mit dem<br />
Gebäudekomplex „Goldener<br />
Hirsch“ die älteste Herberge<br />
Hirschaus erwarb, um diese<br />
vorbildlich und umfassend<br />
mit erheblichem Aufwand<br />
und viel Liebe zum Detail<br />
nach den Vorgaben der<br />
Denkmalschutzbehörde zu<br />
sanieren. Das Ergebnis: Ein<br />
Stück Hirschauer Geschichte<br />
wurde aus dem Dornröschenschlaf<br />
geweckt und<br />
glänzt als bauliches<br />
Schmuckstück im Herzen<br />
der Altstadt. Das Restaurant<br />
mit gehobener Küche, einer<br />
Lounge sowie die fünf exklusiven<br />
Gästezimmer zählen<br />
mit zu den ersten Adressen<br />
der Region.<br />
Auf die Frage nach dem Hintergrund<br />
für den außerordentlichen<br />
Einsatz für das<br />
Gemeinwohl meint Alfred<br />
Härtl: „Ich habe schon immer<br />
eine soziale Ader gehabt<br />
und so gibt mir der Einsatz<br />
für andere selbst sehr viel“.<br />
Ihm ist aber auch bewusst,<br />
dass dazu eine Frau gehört,<br />
die einen in seinem Tun bestens<br />
unterstützt und dass er<br />
diese in seiner Frau Edith<br />
1975 gefunden habe.<br />
Wer dem Jubilar gratulieren<br />
möchte, hat dazu am Sonntag,<br />
23. März, ab 15 Uhr im<br />
„Goldenen Hirschen“ Gelegenheit.<br />
Am Abend feiert<br />
Härtl mit Freunden, Bekannten<br />
und Mitarbeitern. Sein<br />
größter Wunsch ist schlicht:<br />
„Gesund bleiben!“
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 17<br />
Amberg-Sulzbach. (ads) Vor<br />
einigen Jahren begann die<br />
Tradition des Schmückens<br />
von Osterbrunnen im Landkreis.<br />
Den Ursprung findet<br />
man in Franken. Inzwischen<br />
hat diese Errungenschaft<br />
herrlich prachtvolle Kunstwerke<br />
hervorgebracht, sehr<br />
zur Freude der Einheimischen<br />
und der vielen Gäste<br />
aus nah und fern.<br />
Musikantentreffen<br />
in Freudenberg<br />
Gstanzln und mehr am 6. April im Gasthof Dotzler<br />
Freudenberg. Sänger und<br />
Musikanten treffen sich am<br />
Samstag, 6. April, zum gemeinsamen<br />
musizieren im<br />
Freudenberger Gasthof Dotzler.<br />
Mit dabei sind unter anderem<br />
das „Neualbenreuther<br />
Buntes Bild<br />
Osterbrunnen im Amberg-Sulzbacher Land echte Hingucker<br />
Kein Wunder also, dass der<br />
Weltrekord-Osterbrunnen im<br />
oberpfälzischen Sulzbach- Osterbrunnen kann man von<br />
Rosenberg zu finden ist. 24. März bis 14. April besichtigen.<br />
Bild: Wenn auch nicht alle weltre-<br />
ads<br />
Zwio“ (Bild), „De 3 Andern“<br />
(Burglengenfeld), die zwoa<br />
Dampfbrüder, d’Hammerbachtaler<br />
Blousn und „Blecherne<br />
Saitn“ (Schnaittenbach).<br />
Los geht’s um 20 Uhr,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
kordverdächtig sind, so haben<br />
alle eines gemeinsam:<br />
Sie wurden mit viel Liebe<br />
zum Detail und enormen Engagement<br />
in einer großartigen<br />
Gemeinschaftsaktion geschmückt.<br />
Vom 24. März bis<br />
14. April werden deshalb die<br />
Oberpfälzer Osterbrunnenkunstwerke<br />
wieder zum Besuchermag<strong>net</strong><br />
für Jung und<br />
Alt werden.<br />
Damit die vielfältige Auswahl<br />
jedoch nicht zur Qual<br />
wird, gibt es organisierte<br />
„Gruppen-Fotosafaris“ zu<br />
den schönsten Objekten. In<br />
ganz- oder halbtägigen Busrundfahrten<br />
vermitteln kompetente<br />
Kulturführer Wissenswertes<br />
zur Tradition der<br />
Osterbrunnen und Interessantes<br />
zu Geschichte und Sehenswürdigkeiten<br />
der Region.<br />
Abgerundet werden die<br />
österlichen Erlebnis-Touren<br />
von den kulinarischen Eindrücken<br />
bei der Einkehr in<br />
typische Oberpfälzer Gasthäuser.<br />
Weitere Infos gibt es<br />
bei der AOVE GmbH unter<br />
Telefon 09664/952467, auf<br />
www.osterbrunnen-online.<br />
de und unter info@aove.de.<br />
Franz Danhauser<br />
(links) und Kreisheimatpflegerin<br />
Monika<br />
Kunz treten als<br />
„Neualbenreuther<br />
Zwio“ auf. Bild: si<br />
Kleine Ursache - große Wirkung<br />
Tipps für den Alltag<br />
Farbe wechsel Dich<br />
Neue Kennzeichen für Mofas, Mopeds und Co.<br />
Am 1. März ist es wieder soweit: Für alle Arten<br />
von Kleinkrafträdern beginnt das neue Versicherungs-jahr.<br />
Wer bis dahin nicht sein altes<br />
blaues gegen ein neues grünes Kennzeichen<br />
ausgewechselt hat, steht ohne Versicherungsschutz<br />
da. Konsequenz: Passiert ein Unfall, den<br />
der unversicherte Fahrer verursacht hat, haftet<br />
der mit seinem gesamten Vermögen. Gerade<br />
wenn Menschen verletzt werden, kommen<br />
mehrere tausend Euro schnell zusammen. Zum<br />
Beispiel trägt die Krankenkasse des Verletz-ten<br />
zwar die Behandlungskosten, doch holt sie sich<br />
das Geld im Nachhinein vom Unfallverursacher<br />
wieder zurück. Überdies macht sich ein Fahrer<br />
ohne Versicherungsschutz strafbar. Erwischt<br />
ihn die Polizei, erstattet sie Anzeige. Dabei<br />
spielt es keine Rolle, ob sich ein Unfall ereig<strong>net</strong><br />
hat oder nicht. Wer ohne gültiges Kennzeichen<br />
unterwegs ist, verstößt gegen das Pflichtversicherungsgesetz.<br />
- Die neuen grünen Kennzeichen<br />
gibt es direkt bei der Versicherung.<br />
Zu den Fahrzeugen, die ein Versicherungskennzeichen<br />
führen müssen, gehören unter<br />
anderem Kleinkrafträder wie Mofas, Mopeds<br />
und Roller oder leichte Quads. Letztgenannte<br />
dürfen nicht mehr als 50 Kubikzentimeter Hubraum<br />
haben und nicht schneller als 45 Kilometer<br />
pro Stunde fahren.<br />
Die HUK-COBURG bietet die Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
für Kleinkrafträder mit 100 Millionen<br />
Euro Deckung ab 45 Euro pro Jahr an. Eine<br />
Teilkaskoversicherung mit 150 Euro Selbstbeteiligung<br />
bekommt man bereits ab 32 Euro<br />
jährlich.<br />
Das neue grüne Moped-Schild gibt es bei<br />
der HUK-COBURG zum Mitnahmepreis.<br />
Einfach vorbeikommen und das aktuelle<br />
Kennzeichen mitnehmen!<br />
Und schon starten Sie gut versichert in<br />
die neue Saison.<br />
Durchstarten<br />
Ab 45 Euro<br />
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Sigrid Stepan<br />
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Telefax 09622 717560<br />
Stepan@HUKvm.de<br />
Lerchenstraße 31, 92242 Hirschau<br />
3
18<br />
Träumen unterm Sternenzelt<br />
Bei Högers neue Gastronomie in alten Gemäuern – Historisches Gasthaus aufwändig saniert<br />
Hirschau. (ads) Auf der südlichen<br />
Stadtplatzseite an der<br />
Ecke zur früheren Hirschenwirtsgasse,<br />
gegenüber dem<br />
Rathaus, liegt das Gasthaus<br />
„Goldener Hirsch“, das ältestes<br />
Gasthaus der Kaolinstadt.<br />
Der Gebäudekomplex<br />
samt schmalem Nebengebäude<br />
wurde bei der aufwändigen<br />
Sanierung nach<br />
Vorgaben der Denkmalschutzbehörde<br />
wieder seiner<br />
ursprünglichen Bestimmung<br />
zugeführt. Im vergangenen<br />
Jahr wurde die Einweihung<br />
des Restaurant Högers gefeiert,<br />
das mit gehobener exklusiver<br />
Küche seine Gäste im<br />
urig gemütlichen Gastzimmer<br />
und Lounge mit kulinarischen<br />
Genüssen verwöhnt.<br />
Der Sommergarten im Innenhof,<br />
bietet im Sommer ein<br />
angenehmes Flair.<br />
Beim „Goldenen Hirsch“<br />
oder wie der Einheimische<br />
sagt „Zum Hirschen“ handelt<br />
es sich um das älteste Gasthaus<br />
in Hirschau. Es wurde<br />
bereits 1360 erwähnt und ist<br />
seit 1840 mit radizierter Taferngerechtigkeit<br />
ausgestattet,<br />
welche mit dem Gasthaus<br />
verbunden ist.<br />
Eine dendrochronologische<br />
Untersuchung zur Bestimmung<br />
der Holzschlagphasen<br />
Angenehmes Wohnen ist bei Högers garantiert.<br />
Pottpourri<br />
ergab, dass die jüngste<br />
Schlagphase auf 1827 datiert<br />
wurde und die ältestes<br />
Schlagphase auf das Jahr<br />
1510. Durch den langwierigem<br />
Umbau, Renovierung<br />
und Neugestaltung trifft in<br />
dem Traditionsgasthaus nun<br />
Renaissance und Barock auf<br />
eine gewisse Art von Avantgarde.<br />
Dieser außergewöhnliche<br />
Stil, der eine einmalige<br />
Atmosphäre schafft, hat nicht<br />
nur Eingang in die Gasträume<br />
gefunden, sondern auch<br />
in die inzwischen eröff<strong>net</strong>e<br />
Suite und die vier Appartements.<br />
Bild: ads<br />
Das Haus im Herzen der<br />
Hirschauer Altstadt direkt neben<br />
dem Rathaus am Marktplatz<br />
bietet seinen Gäste nun<br />
nicht nur Gaumengenuss im<br />
stilvollen Ambiente mit kulinarischen<br />
Raffinesse in Form<br />
von mediterrane und saisonelle<br />
Köstlichkeiten aus qualitativ<br />
hochwertigen Produkten<br />
als Herausforderung für<br />
alle Sinne. Die neuen Übernachtungsmöglichkeiten<br />
verheißen<br />
einen himmlischen<br />
Schlaf in vier außergewöhnlichen<br />
Varianten bei einem<br />
Hauch von Luxus. In der Juniorsuite<br />
geben ein getrennter<br />
Wohn- und Schlafbereich<br />
die Großzügigkeit dieses<br />
Zimmer wieder.<br />
Der Gast kann überdies eine<br />
ruhige Nacht im Wintergartenzimmer<br />
verbringen. Von<br />
der Couch aus, kann man einen<br />
Blick in einer klaren<br />
Nacht in den Sternenhimmel<br />
genießen. Das Bürgermeisterzimmer<br />
garantiert Schlafen<br />
in einer schönen Umgebung<br />
mit einer Wohlfühlatmosphäre.<br />
Im „Vorzimmer“<br />
steht ein alter Sekretär bereit.<br />
Die Original Stuckdecke aus<br />
dem 17. Jahrhundert, sowie<br />
ein Stück Original Lehmwand,<br />
was in Form eines Bildes<br />
freigelassen wurde, gibt<br />
dem Zimmer eine persönliche<br />
Note.<br />
Ein getrennter Wohn- und<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Einmalige Atmosphäre<br />
verbunden<br />
mit einem außergewöhnlichen<br />
Stil und<br />
einem Hauch von<br />
Luxus zeich<strong>net</strong> den<br />
„Goldenen Hirschen“<br />
in Hirschau<br />
aus. Bild: ads<br />
Schlafbereich spricht für die<br />
Großzügigkeit dieses Zimmers.<br />
Vom Appartement aus<br />
hat der Gast einen Blick auf<br />
das historische Hirschauer<br />
Rathaus, welches um das Ende<br />
des 15. Jahrhundert gebaut<br />
wurde und wie der<br />
„Goldene Hirsch“ mit zu den<br />
ältesten Gebäuden Hirschaus<br />
zählt.<br />
Dem Kaiserappartement gab<br />
der letzte Kaiser, der durch<br />
Hirschau zog, seinen Namen.<br />
In diesem großzügigen<br />
Appartement hat der Gast alles,<br />
was das Herz zum Wohnen,<br />
Schlafen und Ruhen begehrt.<br />
Das Appartement ist<br />
mit seinen 42 Quadratmetern<br />
sogar mit einer Küche<br />
ausgestattet.<br />
Alle Appartements sind als<br />
Doppel- und Einzelzimmer<br />
buchbar. Die exklusive Ausstattung<br />
aller Appartements<br />
mit Couch und Eiche-Holzboden<br />
trägt zur Wohlfühlatmosphäre<br />
bei. Jedes Zimmer<br />
verfügt über Dusche und<br />
WC, Bücherregal, TV, Flat-<br />
Screen, Telefon und Inter<strong>net</strong>.<br />
Weiter stehen dem Gast<br />
Haartrockner und Bademantel<br />
zur Verfügung.<br />
Am nächsten Morgen kann<br />
sich der Gast mit einem köstlichen<br />
Frühstück verwöhnen<br />
lassen, das er bereits bei der<br />
Reservierung individuell zusammenstellen<br />
kann.
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 19<br />
Gut aufgestellt<br />
Stadt Hirschau investiert in Kinderbetreuung – Platz für zweite Krippengruppe geschaffen<br />
Hirschau. (ads) In Sachen<br />
Kinderbetreuung ist Hirschau<br />
gut aufgestellt, was auch<br />
dem Stadtrat zu verdanken<br />
ist, der für diese Thematik<br />
sehr aufgeschlossen ist. Im<br />
vergangenen Jahr hat das<br />
Gremium zum Beispiel beschlossen,<br />
ein Gruppenzimmer<br />
des Kindergartens St.<br />
Wolfgang zu einem Raum<br />
für eine zweite Krippengruppe<br />
umzubauen und entsprechend<br />
auszustatten.<br />
Für die neue Krippengruppe<br />
entstand auch ein Schlafraum<br />
und eine Toilette mit<br />
Wickelraum. Diese Investition<br />
von rund 20 000 Euro<br />
schulterte die Stadt ohne Fördergelder.<br />
Insgesamt können<br />
nun in dieser Gruppe, die<br />
bereits im November ihre Arbeit<br />
aufgenommen hat,<br />
zwölf Kinder unter drei Jahren<br />
betreut werden. Belegt<br />
ist sie gegenwärtig mit sieben<br />
Buben und Mädchen<br />
und hat also noch Kapazitäten<br />
frei.<br />
Bürgermeister Hans Drexler<br />
und Kämmerer Hermann<br />
Siegert machten sich jetzt<br />
vom Umbau und der Arbeit<br />
der Betreuerinnen vor Ort<br />
ein Bild. Leiterin Uta-Maria<br />
Kriegler gab zur Tätigkeit des<br />
Teams die Grundregel aus:<br />
Die Kinder mit ihren Stärken<br />
und Schwächen müssen dort<br />
abgeholt werden, wo sie gerade<br />
stehen. Hauptziele seien<br />
die Förderung des Nachwuchses<br />
in seiner Selbstständigkeit<br />
und Kreativität sowie<br />
seine Unterstützung beim<br />
Trainieren und Ausbauen seiner<br />
Fähigkeiten und beim<br />
Entwickeln neuer Interessen.<br />
Die Kinder haben laut Kriegler<br />
in der Gruppe die Möglichkeit,<br />
ihre Grenzen auszutesten,<br />
Gemeinschaft zu erleben<br />
und soziale Kontakte zu<br />
knüpfen, Rücksicht zu üben<br />
sowie Spaß am Spielen mit<br />
anderen zu erleben.<br />
Der Nachwuchs lernt nach<br />
ihren Aussagen, Entscheidungen<br />
zu treffen durch die freie<br />
Auswahl der Spiele, sich allein<br />
zu beschäftigen, er könne<br />
sich testen und Sinneswahrnehmungen<br />
und Fingerfertigkeiten<br />
schulen. Stets<br />
werde seitens der Betreuerinnen<br />
versucht, die Experimentierfreude,<br />
Kreativität, Fantasie<br />
und Neugierde der Kleinen<br />
zu wecken.<br />
„Anhand unserer Beobachtungen<br />
stellen wir im Gruppenteam<br />
die Schwächen und<br />
Stärken der Kinder bzw. deren<br />
Entwicklungsstand fest,<br />
um sie dahingehend gezielt<br />
einzeln, in Klein- oder in der<br />
Gesamtgruppe zu fördern“,<br />
machte die Einrichtungsleiterin<br />
ihren beiden Gästen bewusst.<br />
Und sie betonte: „Im<br />
Mittelpunkt der pädagogischen<br />
Arbeit steht das einzelne<br />
Kind mit seinen individuellen<br />
Entwicklungsschritten<br />
und dem angeborenem Stre-<br />
Bürgermeister Hans<br />
Drexler und Kämmerer<br />
Hermann Siegert<br />
statteten der<br />
neu installierten<br />
Krippengruppe im<br />
Kindergarten St.<br />
Wolfgang einen Besuch<br />
ab, wo sie von<br />
der Einrichtungsleiterin<br />
Uta-Maria<br />
Kriegler (von rechts)<br />
geführt wurden und<br />
auch mit einigen<br />
Kindern spielen<br />
durften. Bild: ads<br />
ben, sich in seiner Welt zu<br />
entfalten.“ Seitens der Einrichtung<br />
wolle man dem<br />
Kind eine Umgebung bieten,<br />
die Sicherheit und Vertrauen<br />
schenke, gleichzeitig sollen<br />
die Kleinen aber auch unterstützt<br />
werden, eigene Erfahrungen<br />
zu sammeln, denn<br />
das heiße, intensiv lernen,<br />
wie Kriegler erläuterte.<br />
Bürgermeister und Kämmerer<br />
bereitete es sichtlich Vergnügen,<br />
sich den Kindern zu<br />
widmen und mit den Kleinsten<br />
etwas Zeit beim Spielen<br />
zu verbringen. Beide waren<br />
sich einig, dass Investitionen<br />
in die Kinder Investitionen in<br />
die Zukunft sind.<br />
Angebo t ene Leis t ungen:<br />
• Versicherungsvergleiche aller Gesellschaften zu allen Sparten<br />
• Privatkunden und Firmenkunden (vor allem Handwerk)<br />
• Ein Ansprechpartner für mehrere Gesellschaften;<br />
auch wenn Verträge woanders gemacht sind oder wurden<br />
• Begleitung im Schadenfall bis zur Regulierung<br />
Rola nd Meyer<br />
Ziegelhüttenweg 22 · 92242 Hirschau<br />
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20<br />
Ein Herz für kleine Fledertiere<br />
Schnaittenbacher Naturschützer kümmern sich um Fledermäuse – Aktive Ortsgruppe<br />
Schnaittenbach. (ads) Vor allem<br />
durch Zerstörung ihrer<br />
Lebensräume sind die Fledermäuse<br />
bedroht. Deshalb<br />
widmet sich die Ortsgruppe<br />
Schnaittenbach des Bund<br />
Naturschutz seit langem unter<br />
anderem verstärkt der Erhalt<br />
der örtlichen Fledermauspopulation,<br />
zumal der<br />
überörtliche anerkannte Fledermausexperte<br />
Rudolf Leitl<br />
aus den eigenen Reihen<br />
stammt.<br />
Die Ortsgruppe Schnaittenbach<br />
wurde im Januar 1985<br />
vom damaligen Ortsvorsitzenden<br />
des „Arbeitskreises<br />
Stadtverschönerung“ Hans<br />
Busch (gest. August 1985)<br />
gegründet und hat momentan<br />
etwa 80 Mitglieder. Diese<br />
sind so etwas wie das grüne<br />
Gewissen der Stadt und<br />
darüberhinaus Ansprechpartner<br />
für alle Belange des Umwelt-<br />
und Naturschutzes.<br />
Die Renaturierung des Ehenbaches<br />
und die Ausarbeitung<br />
eines Heckenplanes zählten<br />
in der Vergangenheit zu den<br />
Aktivitäten der Naturschützer.<br />
Fortdauernd kümmert<br />
man sich um etwa 100 Fledermauskästen.<br />
Ständig werden Exkursionen<br />
in naturkundlich interessante<br />
Biotope in der näheren Umgebung<br />
durch (z.B. Kulzer<br />
Moos, Bienenlehrpfad Eber-<br />
Pottpourri<br />
hardsbühl, Erlebniswanderweg<br />
Hahnbach-Süß) unternommen.<br />
„Waldspaziergänge“<br />
mit dem Schnaittenbacher<br />
Forstdirektor Reinhard<br />
Lenz werden von der Bevölkerung<br />
gerne angenommen.<br />
Alljährliche Pflegemaßnahmen<br />
am Ehenbach (insbesondere<br />
Weidenschnitt) sind<br />
mittlerweile Tradition wie die<br />
seit fast 20 Jahren stattfindende<br />
„Ramma-Damma-Aktion“<br />
am ersten Samstag im<br />
November. Überdies beteiligt<br />
man sich am städtischen<br />
Ferienprogramm. Stellungnahmen<br />
zur Bauleitplanung<br />
der Gemeinde werden abgegeben<br />
und man beteiligt sich<br />
so aktiv an der Stadtentwicklung.<br />
Jeweils am ersten Montag<br />
des Monats (außer August<br />
und November) um<br />
19.30 Uhr im Gasthof Haas<br />
in Schnaittenbach setzen<br />
sich die Mitglieder zusammen.<br />
Dazu ist jedermann<br />
herzlich eingeladen, auch<br />
und besonders Interessierte,<br />
die einmal reinschnuppern<br />
wollen.<br />
Auf „Facebook“ kann man<br />
die Gruppierung „liken“. Der<br />
Ortsgruppe Schnaittenbach<br />
steht Vorsitzender Josef<br />
(„Bebbo“) Schuller vor. Kontakt:<br />
Amberger Straße 21,<br />
92253 Schnaittenbach, Telefon<br />
09622/717967, Email:<br />
bebbo.schuller@t-online.de.<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Ganz besonders am<br />
Herzen liegt der<br />
Ortsgruppe des<br />
Bund Naturschutz<br />
der Erhalt der örtlichen<br />
Fledermauspopulation.<br />
Bild: ads
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 21<br />
WAS? WANN? WO?<br />
8. 2. 2013<br />
Gebenbach<br />
Kappenabend<br />
FF Atzmannsrichtm, Gemeinschaftshaus<br />
Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeenachmittag<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 14.00 Uhr<br />
Maskierte Übungsstunde<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
9. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Kinderfasching<br />
Kindergarde des Heimat- und Kulturvereins<br />
Freudenberg, Dotzlersaal,<br />
14.00 Uhr<br />
Faschingsball „Schwarze Nacht“<br />
CSU-Ortsverband Freudenberg, Brauereigaststätte<br />
Märkl, 20.00–3.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Hausfasching mit Kohlberger<br />
Faschingsgesellschaft<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
14.00 Uhr<br />
Schützenball<br />
Ehenbachtaler Schützen Holzhammer,<br />
20.00 Uhr<br />
Faschingsgaudi<br />
Kemnather Kirwaleit, 20.00 Uhr<br />
10. 2. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Faschingstreiben<br />
SCmBF, 14.00 Uhr<br />
Faschingszug<br />
14.00 Uhr<br />
Faschingstreiben<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 15.00 Uhr<br />
11. 2. 2013<br />
Hirschau<br />
Dorffosenacht im Pfarrheim<br />
BBV-Ehenfeld, farrheim Ehenfeld,<br />
20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Rosenmontagsfeier mit<br />
Freudenberg<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
14.30 Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Rosenmontags-Ball<br />
FFW Kohlberg, Turnhalle, 20.00 Uhr<br />
12. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Freudenberger Faschingszug<br />
Heimat- und Kulturverein Freudenberg,<br />
Ortsbereich von Freudenberg,<br />
14.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Faschingsgaudi im<br />
Gemeinschaftshaus<br />
Dorfgemeinschaft Ehenfeld,<br />
Gemeinschaftshaus Ehenfeld<br />
Wanderung zum Kräutergarten<br />
nach Schnaittenbach<br />
Obst- und Gartenbauverein Hirschau<br />
e.V., Sägewerk „Untere Mühle“,<br />
13.30 Uhr<br />
Kinderfasching<br />
KLJB Ehenfeld, Pfarrheim Ehenfeld,<br />
14.00 Uhr<br />
Kinderfasching<br />
CSU - Ortsverband, 14.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Faschingsumzug<br />
Vereinsgemeinschaft, 14.00 Uhr<br />
13. 2. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Aschermittwoch - Fisch essen<br />
FrauenUnion Schnaittenbach,<br />
10.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Fischessen<br />
CSU, Gasthaus Frieser, 20.00 Uhr<br />
14. 2. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Valentinskaffee mit der<br />
Frauenunion Schnaittenbach<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
16.00 Uhr<br />
15. 2. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Preisschafkopf<br />
SV Kemnath a. Buchberg, 19.30 Uhr<br />
16. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Generalversammlung<br />
FFW Freudenberg-Wutschdorf,<br />
20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Kreismeisterschaft Aktive/<br />
Senioren<br />
TuS Hirschau, Abt. Kegeln, Sportpark<br />
Hirschau<br />
Preisschafkopf<br />
TuS/WE Hirschau, Sportpark<br />
Hirschau, 19.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Musikabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
18. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des CSU Ortsverbandes<br />
Freudenberg<br />
CSU-Ortsverband Freudenberg, Gasthof<br />
Dotzler Freudenberg, 19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
19. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Aussensprechtage des<br />
Zentrum Bayern Familie und<br />
Soziales Region Oberpfalz<br />
Versorgungsamt Regensburg, Landratsamt<br />
Amberg-Sulzbach, 9.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Glaubensseminar<br />
Pfarrgemeinde Hirschau,<br />
Pfarrheim Hirschau, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, 9.45 Uhr<br />
20. 2. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdK Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
21. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Kostenlose Energieberatung<br />
durch das ZEN Ensdorf<br />
ZEN Ensdorf, Gemeindeverwaltung<br />
Freudenberg, 14.30 Uhr–16.30 Uhr<br />
Hirschau<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Hüttenschützen Massenricht, Rödlaser<br />
Berghütte, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Vortrag zum II. Vaticanum<br />
Kolpingsfamilie, 19.30 Uhr<br />
22. 2. 2013<br />
Kemnath am Buchberg<br />
Schlachtschüssel essen<br />
Buchbergschützen e. V., 19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Stammtisch<br />
Haflingerzüchter Kemnath a. B.,<br />
20.00 Uhr<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
Siedlergemeinschaft, Gasthaus<br />
Janner, 19.30 Uhr<br />
23. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Premiere des Stückes „Wilde<br />
Hilde“ der Bauernbühne<br />
Freudenberg<br />
Bauernbühne Freudenberg,<br />
Pfarrheim Wutschdorf<br />
Jahreshauptversammlung<br />
OGV Freudenberg-Wutschdorf<br />
OGV Freudenberg-Wutschdorf,<br />
Dotzlersaal Freudenberg, 20.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Bockbierfest<br />
FF Gebenbach-Kainsricht, Feuerwehrhaus<br />
Gebenbach, 19.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Jahreshauptversammlung<br />
FF Kemnath a. Buchberg, 20.00 Uhr<br />
Bockbierfest<br />
Ehenbachtaler Jugendblaskapelle<br />
Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
24. 2. 2013<br />
Kohlberg<br />
Flohmarkt „rund ums Kind“<br />
Siedlergemeinschaft, Schulturnhalle,<br />
13.00 bis 15.00 Uhr<br />
25. 2. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
26. 2. 2013<br />
Freudenberg<br />
Seniorenkochkurs: Miteinander<br />
kochen - gemeinsam essen<br />
AOVE, Schulküche, Schulstr. 7,<br />
14.00 Uhr<br />
27. 2. 2013<br />
Hirschau<br />
Glaubensseminar in Ehenfeld<br />
Pfarrgemeinde Hirschau/Ehenfeld,<br />
Pfarrheim Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />
1. 3. 2013<br />
Hirschau<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Kath. Frauenbund Hirschau, Stadtpfarrkirche,<br />
Pfarrheim, 19.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Preisschafkopf<br />
CSU Kohlberg, Gasthaus Frieser,<br />
19.30 Uhr<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Kath. Frauenbund, Kath. Kirche,<br />
19.00 Uhr<br />
2. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Generalversammlung<br />
KSK Wutschdorf-Freudenberg, Gasthaus<br />
Wagner, Wutschdorf, 20.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung - AOVE<br />
Seniorenvorstellung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 14.00 Uhr<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthof Weich<br />
Schnaittenbach<br />
„Wünsch dir was“ Liedernachmittag<br />
mit Agnes Schlosser<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
16.00 Uhr<br />
Gottesdienst f. verstorbene<br />
Mitglieder anschl. Jahreshauptversammlung<br />
KSK Kemnath a. Buchberg, 19.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Baumschneidekurs<br />
Siedlergemeinschaft, 10.00 Uhr<br />
3. 3. 2013<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 19.00 Uhr
22<br />
Pottpourri<br />
WAS? WANN? WO?<br />
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />
Hirschau<br />
Basar im Pfarrheim<br />
Krabbelgruppe Ehenfeld,<br />
Pfarrheim Ehenfeld, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Stammesversammlung<br />
DPSG Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Obst- und Gartenbauverein, 19.00 Uhr<br />
4. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Monatstreff<br />
Bund Naturschutz Ortsgruppe<br />
Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
5. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Sitzung des Gemeinderats<br />
der Gemeinde Freudenberg<br />
Gemeinde Freudenberg, Feuerwehrhaus<br />
Freudenberg, 18.00 Uhr<br />
6. 3. 2013<br />
Hirschau<br />
Glaubensseminar<br />
Pfarrgemeinde Hirschau, Pfarrheim<br />
Hirschau, 20.00 Uhr<br />
7. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Starkbierfest mit Musik<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
18.30 Uhr<br />
8. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeenachmittag<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 14.00 Uhr<br />
Bockbierfest<br />
CSU - Ortsverband, 19.30 Uhr<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
KRK Kohlberg, Gasthaus Frieser,<br />
19.30 Uhr<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />
9. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Studientag „Granit“<br />
AOVE GmbH / Dr. Wirsing,<br />
Gasthof Rehaber, 9.45–17.00 Uhr<br />
Generalversammlung<br />
MGV Johannisberg Freudenberg,<br />
Gasthaus Wagner, Wutschdorf,<br />
20.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Kreisklassenpokal Endspiel<br />
TuS/WE Hirschau Abt. Kegeln,<br />
Sportpark Hirschau<br />
Busfahrt zur „Garten-München“<br />
inkl. „Internationaler<br />
Handwerksmesse“<br />
Obst- und Gartenbauverein Hirschau<br />
e.V., Abfahrt am Rathaus, 7.30 Uhr<br />
Generalversammlung<br />
Schützenverein Edelweiß,<br />
Schützenheim, 18.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Heimat- und Trachtenverein Hirschau<br />
e.V., Sportpark Hirschau, 19.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
FF Ehenfeld, Pfarrheim Ehenfeld,<br />
20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Baumpflanzaktion<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V.<br />
Gedenkgottesdienst, anschl.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
FF Schnaittenbach, 18.30 Uhr<br />
Vorstellung der Firmlinge<br />
Pfarrei St. Vitus, 18.30 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
OWV Kohlberg<br />
10. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Mitgliederversammlung der<br />
Wasserwacht<br />
Wasserwacht, Ortsgruppe<br />
Freudenberg, 18.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Auf den Spuren des Bistumer<br />
Weges - Rundwanderung mit<br />
Franz Flammersberger<br />
AOVE GmbH, Treffpunkt:<br />
Dorfkapelle Weiher, 13.00 Uhr<br />
Mitgliederversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
TuS/WE Hirschau, Sportpark<br />
Hirschau, 17.30 Uhr<br />
11. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
12. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Osterbrunch<br />
AOVE GmbH, Bischof-Rosner-Platz 1,<br />
9.00 Uhr<br />
13. 3. 2013<br />
Hirschau<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Blumen- und Gartenfreunde Ehenfeld,<br />
Pfarrheim Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
„Kreuzweg einmal anders“<br />
Kolpingsfamilie, 19.30 Uhr<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />
15. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
SV Kohlberg/Röthenb., Gasthaus<br />
Janner, 19.00 Uhr<br />
16. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Siedlerbund Freudenberg, Gasthaus<br />
Wagner, Wutschdorf, 20.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Patroziniumsfest Hl. Josef,<br />
anschl. Bildervortrag<br />
Dorfkirche St. Josef und in der<br />
Rödlaser Berghütte, 19.00 Uhr<br />
Königsfeier<br />
SG DIANA Hirschau e.V.,<br />
Sportpark Hirschau, 20.00 Uhr<br />
Preisschnauz<br />
DJK Ehenfeld-Massenricht,<br />
Sportheim Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Fahrradbasar - Annahme<br />
SPD - Ortsverband, 10.00 Uhr<br />
Fahrradbasar<br />
SPD - Ortsverband, 12.00 Uhr<br />
Bockbierfest<br />
SPD - Ortsverband. 20.00 Uhr<br />
Musikabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Hauptversammlung<br />
17.30 Uhr Rosenkranz und Gottesdienst,<br />
Männerkongregation,<br />
Nikolausheim, 15.30 Uhr<br />
17. 3. 2013<br />
Gebenbach<br />
<strong>Theater</strong>aufführung<br />
<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />
Pfarrsaal, 19.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Führung/Wanderung „Altes<br />
Gebirge und verschwundene<br />
Flüsse“<br />
AOVE GmbH, 1. Station Industriepfad<br />
Monte Kaolino, 13.00–17.00 Uhr<br />
Pfarrversammlung Ehenfeld<br />
Pfarrheim/Saal, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Fastenessen<br />
Pfarrei St. Vitus, 11.00 Uhr<br />
Winteraustreiben<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 14.00 Uhr<br />
18. 3. 2013<br />
Hirschau<br />
13. Conrad Open für Hobbyund<br />
Freizeitkegler<br />
Conrad-Sportverein Hirschau e.V.,<br />
Kegelbahn CSV, 18.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Palmbuschen binden<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
10.00 Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
19. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Seppltag<br />
CSU-Ortsverband Freudenberg,<br />
Brauerei Gaststätte Märkl<br />
Aussensprechtage des<br />
Zentrum Bayern Familie und<br />
Soziales Region Oberpfalz<br />
Versorgungsamt Regensburg,<br />
Landratsamt Amberg-Sulzbach,<br />
9.00–11.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Senioren-Aktiv-Treff<br />
Pfarrei St. Vitus, 9.45 Uhr<br />
Josefi-Weißwurstfrühstück<br />
mit Musik<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
11.00 Uhr<br />
20. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kaffeekränzchen<br />
VdK Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />
21. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Krankenkommunion und<br />
Palmbuschenweihe<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
16.00 Uhr<br />
22. 3. 2013<br />
Hirschau<br />
Osterschinkenschießen<br />
SG DIANA Hirschau e.V., Sportpark<br />
Hirschau, 17.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
DJK Ehenfeld-Massenricht,<br />
Sportheim Ehenfeld, 20.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Einkaufsfahrt zu Witt Weiden<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
9.30 Uhr<br />
Ausbuttern<br />
ASF - Frauen, 14.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
TuS Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Neuwahlen, Ehrungen<br />
CSU Kohlberg, Gasthaus Frieser, 20.00 Uhr<br />
23. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Generalversammlung Musikverein<br />
Freudenberg<br />
Musikverein Freudenberg e.V., Landgasthof<br />
Dotzler, 20.00 Uhr
www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 23<br />
WAS? WANN? WO?<br />
Gebenbach<br />
Atzmannsrichter Stodl-Party<br />
KLJB Atzmannsricht, Festhalle Kohl,<br />
Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
CSV-Bockbierfest<br />
Conrad-Sportverein Hirschau e.V.,<br />
CSV-Sportheim, 18.00 Uhr<br />
Bockbierfest<br />
CSU und JU Ehenfeld, Pfarrheim<br />
Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Gedenkgottesdienst<br />
Schützenverein Schnaittenbach,<br />
18.30 Uhr<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Schützenverein Schnaittenbach,<br />
19.30 Uhr<br />
Mitgliederversammlung<br />
Kolpingsfamilie, 19.30 Uhr<br />
Bockbierfest<br />
Ehenbachtaler Schützen<br />
Holzhammer, 20.00 Uhr<br />
Starkbierfest mit Fastenpredigt<br />
FFW Kohlberg, Feuerwehrhaus,<br />
19.00 Uhr<br />
24. 3. 2013<br />
Freudenberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Freudenberger Kirwaburschen<br />
Kreuzweg Kalvarienberg<br />
Pfarrgemeinde Hirschau, 14.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Osterfeier<br />
Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />
Hirschau e.V., Vereinsheim Schnaittenbach,<br />
14.30 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Josefistammtisch<br />
CSU - Ortsverband<br />
Palmbuschenverkauf<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Osterbrunneneröffnung<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 10.00 Uhr<br />
Osterfeier, Geflügelzuchtverein<br />
Schnaittenbach-<br />
Hirschau e.V.<br />
Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />
Hirschau e. V., Jahnstr. 19, 14.30 Uhr<br />
Osterfeier<br />
Geflügelzuchtverein, 14.30 Uhr<br />
25. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
26. 3. 2013<br />
Kohlberg<br />
Jahreshauptversammlung<br />
mit Neuwahlen<br />
UPW Kohlberg, Gasthaus<br />
Zimmermann, 20.00 Uhr<br />
29. 3. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Kreuzweggebet zur Karwoche<br />
durch den Sozialdienst<br />
Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />
16.00 Uhr<br />
Stammtisch<br />
Haflingerzüchter Kemnath a. B.,<br />
20.00 Uhr<br />
30. 3. 2013<br />
Hirschau<br />
Osterschießen im Schützenheim<br />
Schützenverein Edelweiß,<br />
Schützenheim, 19.00 Uhr<br />
31. 3. 2013<br />
Hirschau<br />
Osterkonzert<br />
Musikzug der Stadt Hirschau,<br />
Schulturnhalle, 20.00 Uhr<br />
1. 4. 2013<br />
Hirschau<br />
Emausgang<br />
KLB Ehenfeld, 14.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Emmausgang<br />
Kolpingsfamilie, 14.00 Uhr<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />
Kohlberg<br />
Ostereiersuche in der Schlemm<br />
OWV Kohlberg, Sportplatz, 13.30 Uhr<br />
5. 4. 2013<br />
Schnaittenbach<br />
Vereinsabend<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />
6. 4. 2013<br />
Freudenberg<br />
Generalversammlung der<br />
Oberlandler<br />
Oberlandler, Oberlandstüberl<br />
Witzlricht, 20.00 Uhr<br />
Musikantentreffen<br />
Die Blechernen Saitn,<br />
Gasthof Dotzler, 20.00 Uhr<br />
Gebenbach<br />
Frühjahrskonzert<br />
Landfrauen-Singkreis und MGV Frohsinn<br />
Gebenbach, Mehrzweckhalle,<br />
20.00 Uhr<br />
Hirschau<br />
Musikantenstammtisch<br />
Gasthof Weich<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Jagdgenossenschaft Ehenfeld,<br />
Gemeinschaftshaus, 20.00 Uhr<br />
Schnaittenbach<br />
Gau-Sachausschusstagungen<br />
Heimat- und Volkstumsverein<br />
„Ehenbachtaler“ e. V.<br />
Kohlberg<br />
Ramadama, danach Brotzeit<br />
Vereinsgemeinschaft, an der Schule,<br />
9.00 Uhr<br />
7. 4. 2013<br />
Kohlberg<br />
Konfirmation<br />
N96100FB<br />
Mutter/Vater-Kind-Turnen<br />
Montag, 25. 2.–13. 5. 2013,<br />
15.30–16.30, Brigitte Donhauser,<br />
Freudenberg, Grund- und Mittelschule,<br />
Turnhalle, Schulstraße 7<br />
N96000FB<br />
Dem Stress gelassen begegnen<br />
Dienstag, 26. 2.–12. 3. 2013,<br />
18.00–19.30, Antje Eckardt,<br />
Freudenberg, Lintach, Volksschule,<br />
Turnhalle<br />
N96101FB<br />
Mutter/Vater-Kind-Turnen<br />
Donnerstag, 28. 2.–6. 6. 2013,<br />
15.30–16.30, Brigitte Donhauser,<br />
Freudenberg, Grund- und Mittelschule,<br />
Turnhalle, Schulstraße 7<br />
N42000FB<br />
Studientag „Granit“ Seminar<br />
Samstag, 9. 3. 2013, 9.45–17.00,<br />
Dr. Angela Wirsing, Lintach, Gasthof<br />
Rehaber, Anmeldung erforderlich:<br />
09664-952467 oder info@aove.de<br />
N95000FB<br />
Ayurveda, das Wissen vom<br />
langen und gesunden Leben<br />
- Vortrag<br />
Montag, 18. 3. 2013, 19.00–20.30,<br />
Melanie Eitel, Freudenberg, Grundund<br />
Mittelschule, Schulstraße 7<br />
N95001FB<br />
Die Kunst, ein Haus zu bauen<br />
- Vortrag<br />
Donnerstag, 11. 4. 2013, 19.00–<br />
20.30, Stephan Kordick, Freudenberg,<br />
Grund- und Mittelschule,<br />
Schulstraße 7<br />
N96100HI<br />
Flexi-Bar<br />
Montag, 25. 2.–15. 4. 2013, 19.00–<br />
19.45, Elvira Stenger, Hirschau,<br />
Krankengymnastik-Praxis Stenger,<br />
Hauptstraße 102<br />
N96000HI<br />
Autogenes Training für<br />
Anfänger<br />
Dienstag, 26. 2.–12. 3. 2013,<br />
16.00–17.30, Antje Eckardt,<br />
Hirschau, Grund- und Mittelschule,<br />
Fernsehraum, Josefstraße 40<br />
Stadtverwaltung Hirschau<br />
Stadtverwaltung, Frau Christine Kugler,<br />
Tel.: 09622/81-128 oder Frau Elisabeth<br />
Zimmermann, Tel.: 09622/81-110<br />
Stadtverwaltung<br />
Freudenberg<br />
Herr Christian Kätzlmeier,<br />
Tel.: 09627/9210-23<br />
N96102HI<br />
XCO-Groupfitness<br />
Donnerstag, 28. 2.–2. 5. 2013,<br />
19.00–19.45, Elvira Stenger,<br />
Hirschau, Krankengymnastik-Praxis<br />
Stenger, Hauptstraße 102<br />
N96101HI<br />
Flexi-Bar<br />
Freitag, 1. 3.–19. 4. 2013,<br />
9.00–9.45, Elvira Stenger, Hirschau,<br />
Krankengymnastik-Praxis Stenger,<br />
Hauptstraße 102<br />
N42000HI<br />
Auf den Spuren des Bistumer<br />
Steiges - Führung<br />
Sonntag, 10. 3. 2013, 13.00–19.00,<br />
Franz Flammersberger, HIrschau,<br />
Weiher, Dorfkapelle<br />
N42001HI<br />
Altes Gebirge und verschwundene<br />
Flüsse - Führung<br />
Sonntag, 17. 3. 2013, 13.00–17.00,<br />
Dr. Angela Wirsing, Hirschau, Station<br />
1 am Fuß des Monte Kaolino<br />
(Freizeitpark)<br />
N24020HI<br />
Aktion Zivilcourage - Workshop<br />
mit Polizei-Trainern In<br />
Zusammenarbeit mit dem<br />
Polizeipräsidium Oberpfalz<br />
und dem Dominik-Brunner-<br />
Förderverein e.V.<br />
Mittwoch, 20. 3. 2013, 18.00–<br />
21.00, Stefanie Badewitz, Hirschau,<br />
Grund- und Mittelschule, Fernsehraum,<br />
Josefstraße<br />
N66000HI<br />
Sicher! Surfen im Inter<strong>net</strong>,<br />
Facebook & Co. - Vortrag<br />
für Inter<strong>net</strong>nutzer und insbesondere<br />
Eltern<br />
Donnerstag, 11. 4. 2013, 19.00–<br />
20.30, Andreas Hager, Hirschau,<br />
Grund- und Mittelschule, Josefstraße<br />
40<br />
N95000SB<br />
Entsäuern und entgiften -<br />
Vortrag<br />
Donnerstag, 7. 3. 2013, 19.00–<br />
20.30, Claudia Ritter, Schnaittenbach,<br />
Altes Rathaus, Hauptstraße<br />
Stadtverwaltung<br />
Schnaittenbach<br />
Herr Fredi Weiss, Tel. 09622/702518<br />
Eine Übersicht der gesamten Angebote<br />
finden Sie unter www.vhs-as.de<br />
Kontaktadressen der einzelnen Veranstaltungsorte.
seit 1962<br />
92274 Gebenbach<br />
Tel.: 09622/7006-0<br />
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