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Double Drums: Theater: Kulturangebot: - pottpourri.net

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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Pottpourri<br />

Dezember 2011/Januar 2012<br />

Infomagazin für Hirschau, Schnaittenbach,<br />

Gebenbach,Kohlberg undFreudenberg<br />

Februar/März 2013<br />

Aktuelles ausder Region<br />

Geschichteund Geschichten<br />

Veranstaltungskalender<br />

<strong>Double</strong> <strong>Drums</strong>:<br />

Trommelshow mit Percussion-Duo im Tempelmuseum Etsdorf<br />

<strong>Theater</strong>:<br />

In Freudenberg, Holzhammer und Gebenbach vergnügliche<br />

Unterhaltung<br />

<strong>Kulturangebot</strong>:<br />

Schnaittenbacher Arbeitskreis Heimat und Kultur stellt<br />

Programm vor


Irrtum vorbehalten<br />

Februar-Faschings-Angebote<br />

Weltenburger<br />

Anno 1050<br />

süffiges Export<br />

20x 0,5 l LP: 1,20 €<br />

Kulmbacher Edelherb<br />

oder Kulmleicht<br />

20x 0,5 l LP: 1,20 €<br />

Zugabe: Abdeckfolie<br />

Löwenbräu<br />

alkoholfrei<br />

20x 0,5 l LP: 1,28 €<br />

Bitburger<br />

20x 0,5 l LP: 1,20 €<br />

24x 0,33 l LP: 1,51 €<br />

Zugabe: Anti-Beschlag-Schwamm<br />

Jever Pils oder<br />

alkoholfrei<br />

20x 0,5 l LP: 1,30 €<br />

24x 0,33 l LP: 1,64 €<br />

Radeberger<br />

Pilsner<br />

20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />

Krombacher Pils<br />

20x 0,5 l LP: 1,10 €<br />

Verlosung: Inline-Skates<br />

Beck’s Gold/Lemon<br />

oder Pils<br />

24x 0,33 l LP: 1,64 €<br />

Warsteiner Premium<br />

20x 0,5 l LP: 1,10 €<br />

24x 0,33 l LP: 1,51 €<br />

Angebotspreise gelten vom 8. 2. bis 16. 2. 2013<br />

Hirschau<br />

Amberger Straße 1 • neben Norma<br />

Weitere Bockbiere von:<br />

Dorfner Bock, Bruckmüller Superator, Naabecker Bock, Weltenburger Asam-Bock, Freudenberger Doppelbock 0,5/0,33 l<br />

Eschenbacher Limonade<br />

Orange, Zitrone<br />

Colamix<br />

20x 0,5 l LP: 0,45 €<br />

Jesuiten Quelle<br />

Apfelschorle & Co<br />

20x 0,5 l Glas LP: 0,80 €<br />

Frankenbrunnen<br />

Mineralwasser<br />

Spritzig, Sanft, Still od. naturell<br />

12x 1,0 l LP: 0,42 €<br />

Gräf’s Party-Klopfer<br />

oder Pflaume<br />

24x 0,02l<br />

€11,99<br />

+Pfand<br />

€11,99<br />

+Pfand<br />

€12,79<br />

+Pfand<br />

€11,99<br />

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€12,99<br />

+Pfand<br />

€14,99<br />

+Pfand<br />

€11,99<br />

+Pfand<br />

€12,99<br />

+Pfand<br />

€11,99<br />

+Pfand<br />

€4,49<br />

+Pfand<br />

€7,99<br />

+Pfand<br />

€4,99<br />

+Pfand<br />

€10,00<br />

Schweppers<br />

Bitter Lemon, Ginger, Tonic<br />

6x 1,0 l LP: 1,25 €<br />

Adelholzner<br />

Bio-Schorle Apfel,<br />

Kirsche<br />

PROBIER-ECKE<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr<br />

Sa. 8.00-16.00 Uhr<br />

Bockbierzeit<br />

Paulaner Salvator<br />

20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />

Kuchlbauer Weisse,<br />

Turmweisse, Aloysius<br />

Weizenbock<br />

20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />

Schneider Weisse<br />

Aventinus-Bock<br />

4x 0,5 l LP: 1,80 €<br />

Franziskaner<br />

Weissbier<br />

Dunkel, Alkoholfrei od. Leicht<br />

20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />

Erdinger Weißbier<br />

Hefe, Dunkel,<br />

Kristall, Leicht,<br />

Alkoholfrei<br />

20x 0,5 l LP: 1,50 €<br />

Maisel Weizen<br />

Hell, Kristall,<br />

Leicht oder Alkohlfrei<br />

20x 0,5 l LP: 1,40 €<br />

König Pilsner<br />

20x 0,5 l LP: 1,20 €<br />

Zugabe: Abdeckfolie<br />

Hasen-Bräu<br />

Oster-Festbier<br />

und Krug mit Deckel<br />

20x 0,5 l LP: 1,35 €<br />

Ab der 8. Woche<br />

Dietz Heilig‘s Säftle<br />

100 % Direkt-Apfelsaft/trüb<br />

6x 1,0 l LP: 1,17 €<br />

Coca Cola/<br />

Cola Zero<br />

Fanta, Mezzo, Sprite...<br />

12x 1,0 l LP: 0,92 €<br />

€14,99<br />

<br />

+Pfand<br />

€14,99<br />

+Pfand<br />

€ 3,60<br />

+Pfand<br />

€14,99<br />

€14,99<br />

+Pfand<br />

€13,99<br />

+Pfand<br />

€11,99<br />

+Pfand<br />

€13,49<br />

+Pfand<br />

€7,49<br />

+Pfand<br />

€ 6,99<br />

+Pfand<br />

€10,99<br />

+Pfand<br />

+Pfand<br />

1 Fl. gratis pro Person + Pfand


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 3<br />

Unterhaltsam anspruchsvoll<br />

Percussion-Duo „<strong>Double</strong> <strong>Drums</strong>“ gastiert im Tempelmuseum Etsdorf<br />

Etsdorf. (ads) Auf eine tolle<br />

Show zweier sympathischer<br />

Profi-Musiker, die mit ihren<br />

Sticks die ganze Bandbreite<br />

der Percussion bearbeiten<br />

und viele Gegenstände des<br />

Alltags hinzuziehen, aus<br />

Spaß, Experimentierfreude<br />

oder um Effekte zu erzielen,<br />

darf man sich am Samstag,<br />

16. Februar, freuen. Alexander<br />

Glöggler und Philipp<br />

Jungk, „<strong>Double</strong>-<strong>Drums</strong>“, gastieren<br />

an diesem Tag im Tempelmuseum.<br />

Das Konzert beginnt<br />

um 20 Uhr.<br />

Seit drei Jahren bereichert<br />

das Tempelmuseum in dem<br />

gerade mal 450 Einwohner<br />

zählenden Etsdorf die nicht<br />

gerade üppige und eher gediegene<br />

Museumslandschaft<br />

im Landkreis Amberg Sulzbach.<br />

„<strong>Double</strong> <strong>Drums</strong>“ ziehen rhythmisch und technisch alle Register.<br />

Bild: ads<br />

Für ihre große Experimentierfreudigkeit<br />

und die unkonventionelle<br />

Mischung verschiedenster<br />

Einflüsse wurden<br />

das Duo aus München<br />

mit dem Bayerischen Kunstförderpreis<br />

2010 ausgezeich<strong>net</strong>.<br />

Mit ansteckender Spielfreude<br />

bringt das Duo ein Arsenal<br />

an Schlaginstrumenten wie<br />

Marimbas, Gongs und Trommeln<br />

bis hin zu Ölfässern<br />

und Blechen zum Einsatz<br />

und überrascht die Zuschauer<br />

mit Einlagen auf Kartons<br />

und Gegenständen des täglichen<br />

Lebens. Energiegeladene<br />

Rhythmen treffen auf meditative<br />

Klänge, pulsierende<br />

Filmszenen auf atmosphärische<br />

Bilder.<br />

Der Eintritt beträgt 18 Euro<br />

(Vorverkauf, 15 Euro, ermäßigt<br />

7,50 Euro). Vorverkauf<br />

und weitere Infos www.<br />

tempel-museum.de und im<br />

Gasthof Steinköppl, Etsdorf.


4<br />

Bürgermeister führt Regie<br />

Festspielverein bringt das „Klosterkindl“ im Juli und August auf die Bühne<br />

Hirschau. (ads) Der Festspielverein<br />

hat sich für die<br />

diesjährige Festspielsaison<br />

neu aufgestellt und nimmt<br />

die Regie für die fünfte Auflage<br />

des Hirschauer Stückl<br />

selbst in die Hand. Der Festspielvereinsvorsitzende<br />

Bürgermeister<br />

Hans Drexler<br />

wechselt dazu aus den Reihen<br />

der Schauspieler ans Regiepult.<br />

Unterstützt wird er<br />

von Schwiegertochter Verena<br />

Bauer aus Neustadt/WN.<br />

„Klosterkindl“ heißt im Übrigen<br />

das Stück der diesjährigen<br />

Festspielsaison.<br />

Erfahrungen als Regisseur<br />

und Schauspieler hat Hans<br />

Drexler in jungen Jahren bei<br />

der hiesigen Landjugend in<br />

seiner Heimatstadt beim<br />

Bauerntheater auf der Bühne<br />

gesammelt. Mit dem Hirschauer<br />

Festspiel sei seine<br />

Leidenschaft für das <strong>Theater</strong>spiele<br />

wieder erwacht und so<br />

Pottpourri<br />

sei er ab der zweiten Auflage<br />

der Hirschauer Stückl auf der<br />

Bühne gestanden, ab der<br />

dritten Auflage in einer<br />

Hauptrolle, erläutert er sein<br />

Engagement.<br />

„Heuer liegt das Stückl komplett<br />

in unserer Hand“, freut<br />

sich der Neu-Regisseur, der<br />

seine Aufgabe hoch motiviert<br />

und voller Tatendrang angeht.<br />

Der Startschuss für die<br />

Proben fällt im April und<br />

nicht erst im Juni, um das<br />

Einstudieren des Stückl etwas<br />

zu entzerren. Die knapp 60<br />

Rollen für das „Klosterkindl“,<br />

darunter 26 Sprechrollen,<br />

sind bereits verteilt.<br />

Die Zuschauer dürfen sich in<br />

diesem Jahr auf eine Drehbühne<br />

freuen. Diese soll für<br />

Abwechslung und mehr Leben<br />

auf der Bühne sorgen. In<br />

dieser Saison sollen zwei der<br />

bekannten Schelmenstreiche<br />

inszeniert werden, über die<br />

Umsetzung wird aber noch<br />

Stillschweigen bewahrt.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Bürgermeister und<br />

Festspielvereinsvorsitzender<br />

Hans<br />

Drexler inszeniert<br />

zusammen mit seiner<br />

Schwiegertochter<br />

Verena Bauer<br />

das Hirschauer<br />

Stückl. Bild: ads<br />

Verena Bauer, die Hans<br />

Drexler assistieren wird, entdeckte<br />

vor vielen Jahren ihre<br />

Leidenschaft für das <strong>Theater</strong>spielen<br />

und lebt diese als<br />

Lehrerin an der Fachoberschule<br />

in Weiden mit ihren<br />

Schülern in einer <strong>Theater</strong>gruppe<br />

aus. Fünf anspruchvolle<br />

Bühnenstücke zu sozialkritischen<br />

Themen inszenierte<br />

sie mit ihren Schüler<br />

schon erfolgreich. Für sie ist<br />

das Hirschauer Stückl eine<br />

reizvolle Herausforderungen,<br />

der sie sich gerne stellt. Sie<br />

freut sich besonders auf die<br />

große Bühne vor der historischen<br />

Kulisse und lobt die<br />

gute Technik, die es ermögliche,<br />

eine ausgezeich<strong>net</strong>e Atmosphäre<br />

zu schaffen.<br />

Verena Bauer legt größten<br />

Wert darauf, dass die Komik<br />

der Szenen gut herausgestellt<br />

wird, damit diese bei den<br />

Zuschauern ankommt.<br />

Termine<br />

Das Hirschauer Stückl<br />

wird an folgenden Terminen<br />

im Schlosshof jeweils<br />

um 20.30 Uhr gespielt:<br />

Freitag..................19. Juli<br />

Sonntag............... 21. Juli<br />

Mittwoch............. 24. Juli<br />

Freitag..................26. Juli<br />

Samstag............... 27. Juli<br />

Mittwoch............. 31. Juli<br />

Freitag.............. 2. August<br />

Samstag............3. August<br />

Sonntag............4. August<br />

Karten im Vorverkauf gibt<br />

es beispielsweise im Reisebüro<br />

am Marktplatz in<br />

Hirschau.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 5<br />

Gstanzln, Bockbier, Blasmusik<br />

Starkbierfest der Jugendblaskapelle in Schnaittenbach am 23. Februar<br />

Schnaittenbach. (ads) Mit einem<br />

anspruchvollen und abwechslungsreichen<br />

Programm<br />

wartet die Ehenbachtaler<br />

Jugendblaskapelle<br />

Schnaittenbach am Samstag,<br />

23. Februar, um 20 Uhr zur<br />

dritten Auflage ihres urig gemütlichen<br />

Bockbierfest im<br />

Vitusheim auf. Zum Start in<br />

einen zünftigen Abend wird<br />

das erste Fass des süffigen<br />

Bockbiers traditionell von<br />

den Ehrengästen zusammen<br />

mit der Vorstandschaft angezapft.<br />

Die jungen Musiker, die sich<br />

für ihre ausgezeich<strong>net</strong>e musikalische<br />

Leistung in den<br />

letzten Jahren einen Namen<br />

weit über die Region hinaus<br />

gemacht haben, sorgen den<br />

ganzen Abend für ein musikalisches<br />

Feuerwerk der<br />

schwungvoll unnachahmlich<br />

bayerisch-böhmische Blasmusik<br />

und beste Unterhaltung.<br />

Der Gstanzl-Sänger,<br />

der schon bei den beiden<br />

vergangenen Bockbierfesten<br />

die Schnaittenbacher aufs<br />

Korn genommen hat, hat<br />

sich wieder angesagt und garantiert<br />

mit seinem Auftritt einen<br />

Höhepunkt der besonderen<br />

Art. Kulinarisch werden<br />

die Gäste mit leckeren<br />

bayerischen Schmankerln verwöhnt.<br />

Bayerisch-böhmische Blasmusik serviert die Jugendblaskapelle zum Bockbier.<br />

Bild: ads<br />

Vor einem Pflegefall können wir Sie nicht<br />

schützen. Wohl aber vor den Kosten.<br />

In Deutschland sind heute bereits<br />

über 2,25 Millionen Menschen<br />

pflegebedürftig. Tendenz: steigend.<br />

Und Pflegebedürftigkeit ist<br />

keine Frage des Alters. Auch in<br />

jüngeren Jahren kann durch Unfall<br />

oder Krankheit unerwartet schnell<br />

der Pflegefall eintreten.<br />

Doch darüber nachzudenken ist<br />

vielen unangenehm, und schließlich<br />

gibt es ja auch noch die Pflegepflichtversicherung.<br />

Pflegebedürftigkeit bedeutet oft,<br />

dass zusätzliche Kosten entstehen.<br />

Erst recht, wenn professionelle<br />

Pflege in Anspruch genommen<br />

werden muss oder die Betreuung<br />

in einem Pflegeheim erfolgt. Denn<br />

gute Pflege ist sehr teuer!<br />

Die Pflegepflichtversicherung leistet<br />

in der Regel nur einen Bruchteil<br />

der tatsächlich entstehenden<br />

Pflegekosten. Die verbleibenden<br />

Pflegekosten müssen Sie selbst<br />

finanzieren. Reichen die eigenen<br />

Mittel nicht aus, werden Ihre Angehörigen<br />

herangezogen oder –<br />

als letzter Ausweg – das Sozialamt.<br />

Sichern Sie Ihr Vermögen.<br />

Mit dem richtigen Pflege-Tarif.<br />

Damit Pflegebedürftigkeit für Sie<br />

und Ihre Angehörigen nicht zusätzlich<br />

noch zu einem finanziellen<br />

Schicksalsschlag wird, ist eine<br />

private Pflegeergänzungsversiche-<br />

rung nicht nur angeraten, sondern<br />

unverzichtbar. Mit den Gothaer<br />

Pflegeergänzungsversicherungen<br />

bleiben Sie auch im Pflegefall finanziell<br />

unabhängig.


6<br />

Pottpourri<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Faschingsgaudi in Freudenberg<br />

Freudenberg. (nd) Die Faschingsgaudi<br />

am Faschingsdienstag<br />

in Freudenberg ist<br />

seit Jahren das absolute<br />

Highlight zum Finale der<br />

närrischen Zeit in der Region.<br />

Und so steht auch in<br />

diesem Jahr der Ort ganz im<br />

Zeichen des bunten Spektakels.<br />

Tausende Besucher<br />

werden zum farbenfrohen<br />

Umzug am 12. Februar erwartet.<br />

Der Gaudiwurm mit<br />

seinen Motivwägen und<br />

Fußgruppen setzt sich um<br />

14.30 Uhr in Bewegung. Er<br />

führt entlang der Haupt-,<br />

der Forsthaus und der Badstraße<br />

zurück zum Dorfplatz.<br />

Aus diesem Grund<br />

wird die Hauptstraße von<br />

14 bis 18 Uhr komplett gesperrt.<br />

Bei der Freudenberger<br />

Faschingsgaudi ist<br />

selbstverständlich für das<br />

leibliche Wohl der Besucher<br />

gesorgt. Mehrere Verkaufsstände<br />

entlang der Hauptstraße<br />

sowie die Gasthäuser<br />

bieten Faschingsschmankerln<br />

an. Hoch her geht es<br />

in den Wirtshäusern nach<br />

dem Umzug. Auswärtige<br />

Besucher können am Bad<br />

und an der Hammermühle<br />

parken.<br />

Bild: nd<br />

Kasperl beim<br />

Flohmarkt<br />

Kohlberg. „Alles rund<br />

ums Kind“ wird am 24.<br />

Februar beim Flohmarkt<br />

von 13 bis 15 Uhr in der<br />

Schulturnhalle angeboten.<br />

Kinderkleidung,<br />

Spielwaren, Bücher und<br />

vieles mehr steht zur<br />

Auswahl. Die Siedlergemeinschaft<br />

Kohlberg/Röthenbach<br />

hat sich überdies<br />

eine Besonderheit<br />

für die Kinder ausgedacht:<br />

Parallel zum Flohmarkt<br />

werden zwei Vorstellungen<br />

vom Kasperltheater<br />

des „PM-Events“<br />

kostenfrei angeboten.<br />

Das alte Schnaittenbach<br />

Bebbo Schuller stellt Bildbände mit Aufnahmen vom „Sechser-Koarl“ zusammen<br />

Schnaittenbach. (ads) Aus<br />

Anlass des 50-jährigen Stadterhebungsjubiläums<br />

von<br />

Schnaittenbach hat sich Bebbo<br />

Schuller entschlossen, mit<br />

den Fotos seines Großvaters<br />

mütterlicherseits Karl Zeiler,<br />

genannt „Sechser-Koarl“ (13.<br />

Januar 1902 bis 12. September<br />

1975), einen Bildband<br />

über Schnaittenbach zu veröffentlichen.<br />

Beppo Schuller hält mit seinen<br />

Bildbänden die Erinnerung an<br />

das alte Schnaittenbach<br />

wach.<br />

Bild: ads<br />

Dieses Büchlein „Mit’m<br />

Sechser Koarl durchs alte<br />

Schnoittenboch“ fand großen<br />

Anklang und die Nachfrage<br />

nach einem Fortsetzungsband<br />

war groß. Zwischenzeitlich<br />

vollendete „Bebbo“<br />

Schuller sein 50. Lebensjahr,<br />

für ihn der passender Anlass<br />

für ein Nachfolgewerk.<br />

Der Verkauf des ansprechenden<br />

wie aufwendigen Bildbands<br />

läuft hervorragend, so<br />

dass nur noch wenige Restexemplare<br />

zu haben sind.<br />

Wer Interesse am ersten Bildband<br />

hat, kann ebenfalls<br />

noch ein Restexemplar erstehen.<br />

Das Buch gibt es bei Bebbo<br />

Schuller und seiner Mutter in<br />

der Hammerleite 7 in<br />

Schnaittenbach sowie im<br />

Rathaus.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 7<br />

Qualitätssiegel verdient<br />

TuS Schnaittenbach erhält „Silberne Raute“ des Bayerischen Fußballverbandes<br />

Schnaittenbach. (ads) Bereits<br />

zum zweiten Mal nach 1997<br />

erhielt der TuS das Gütesiegel<br />

des Bayerischen Fußballverbandes<br />

„Silberne Raute“,<br />

das den Sportverein mit all<br />

seinen Abteilungen auszeich<strong>net</strong>.<br />

Im Rahmen einer<br />

Feierstunde überreichte der<br />

Kreisehrenamtsbeauftragte<br />

Josef Gläßl aus Weiden diese<br />

Auszeichnung.<br />

Groß waren die Freude und<br />

auch der berechtigte Stolz<br />

beim ersten Vorsitzende Gerald<br />

Dagner, dass der TuS<br />

Schnaittenbach diese hohe<br />

Auszeichnung zum zweiten<br />

Male erhalten hat.<br />

„Für uns ist die Auszeichnung<br />

Anerkennung und Würdigung<br />

unserer ausgezeich<strong>net</strong>en<br />

Arbeit, aber auch unseres<br />

guten, breitgefächerten<br />

Angebots mit qualifizierten<br />

Trainer und Übungsleitern“,<br />

machte Dagner bewusst. Er<br />

wertete die „Silberne Raute“<br />

als Leistungsbeschreibung für<br />

jeden Betreuer, Trainer,<br />

Übungsleiter, Mitarbeiter,<br />

Verantwortlichen in den einzelnen<br />

Sparten im Verein<br />

und vor allem für diejenigen,<br />

Abteilungsleiter Fußball Thomas Kauer (links) nahm von dem Kreisehrenamtsbeauftragter Josef<br />

Gläßl (Zweiter von rechts) in Anwesenheit von MdL Reinhold Strobl, dem Vorsitzenden des TuS<br />

Schnaittenbach Gerald Dagner und Bürgermeister Sepp Reindl (von links) die Auszeichnung<br />

„Silberne Raute“ entgegen.<br />

Bild: ads<br />

welche für die Führung des<br />

Gesamtvereins in Verantwortung<br />

stehen. Bürgermeister<br />

Sepp Reindl konnte die Freude<br />

beim TuS teilen. Er zollte<br />

dem Verein Lob und Anerkennung<br />

dafür, dass er sich<br />

dieser Zertifizierung nicht<br />

nur gestellt, sondern diese<br />

auch mit Bravour bestanden<br />

hätte. Anerkennende Worte<br />

gab es überdies von MdL<br />

Reinhold Strobl. Der Kreisehrenamtsbeauftragte<br />

Josef<br />

Gläßl verglich die „Silberne<br />

Raute“ mit einer Zertifizierung<br />

in der freien Wirtschaft:<br />

„Mit ihr kann der Verein<br />

Ertragreich. Sicher. Zukunftsorientiert.<br />

nunmehr sichtbar nach außen<br />

hin demonstrieren, dass<br />

er in Führung, Organisation,<br />

sozialem Engagement und in<br />

seinen Angeboten den hohen<br />

gesellschaftlichen und sportlichen<br />

Anforderungen gerecht<br />

wird.“<br />

Das außergewöhnliche<br />

Bockbierfest<br />

Am 22. 2. ab 19.30 Uhr<br />

im Schloßhotel Hirschau<br />

Lassen Sie sich überraschen.<br />

mit Erscheinen des<br />

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95448 Bayreuth<br />

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8<br />

Alte Beichtstühle ersetzen neue<br />

Alfons Nagler und Theo Leißl restaurieren über einhundert Jahre alte Holzkonstruktionen<br />

Schnaittenbach. (ads) In den<br />

vergangenen acht Monaten<br />

haben Alfons Nagler und<br />

Theo Leißl mehr als 1000 Arbeitsstunden<br />

damit verbracht,<br />

die beiden antiken<br />

Beichtstühle der Stadtpfarrkirche<br />

St. Vitus aus dem Jahr<br />

1912 mit viel Fleiß und noch<br />

mehr Liebe zum Detail aufwändig<br />

zu restaurieren. Die<br />

gelungenen Werke wurden<br />

nun Pfarrer Josef Irlbacher<br />

übergeben, der in diesem<br />

Jahr die Osterbeichten bereits<br />

in den neuen Beichtstühlen<br />

abhalten kann.<br />

Aufgrund der Kirchenerweiterung<br />

(1910/11) mussten<br />

damals neue Beichtstühle<br />

angeschafft werden, die bei<br />

der Firma Frauendorfer in<br />

Amberg in Auftrag gegeben<br />

wurden und im Jahr 1912 zu<br />

je 499 Mark geliefert wurden.<br />

Die Beichtstühle fanden<br />

im neuen Querschiff beim<br />

Marien- und Josefsaltar zwischen<br />

den Evangelistenfenstern<br />

auf der Nord- und Südseite<br />

ihren Platz, wo sie zur<br />

Hälfte in der Mauer<br />

versenkt wurden.<br />

Die Freude bei Pfarrer<br />

Josef Irlbacher<br />

(Mitte) über die von<br />

Alfons Nagler (links)<br />

und Theo Leißl<br />

(rechts) sanierten<br />

und restaurierten<br />

antiken Beichtstühle<br />

der Stadtpfarrkirche<br />

St. Vitus ist groß.<br />

Bild: ads<br />

Pottpourri<br />

Diese reich aus Eichenholz<br />

geschnitzten Kunstobjekte<br />

wurden bei der letzten Innenrenovierung<br />

im Jahr<br />

1973 unter dem damaligen<br />

Pfarrer Josef Kett aus der Kirche<br />

entfernt. „Übereifrige“<br />

Arbeiter wollten diese Kunstwerke<br />

mit Vorschlaghammer<br />

und Axt zerstören, wovor sie<br />

Alfons Nagler rettete. Er<br />

transportierte die beiden<br />

Beichtstühle mit dem Bulldog<br />

in seinen „Schupfen“,<br />

wo sie über Jahrzehnte lagerten.<br />

Vier neue unpassende<br />

Beichtstühle, die eher<br />

„Schränken“ glichen, kamen<br />

1974 in den hinteren Bereich<br />

der Kirche in das Langschiff,<br />

wo sie auch zur Hälfte<br />

in die Wand versenkt wurden.<br />

Zwei davon wurden<br />

2003 aus dem Kirchenschiff<br />

entfernt; an deren Stelle entstand<br />

der Franziskusaltar im<br />

Rokokostil an der Nordseite<br />

und der kleine Herz-Jesu-Altar<br />

mit dem Verzeichnis der<br />

Verstorbenen aus der Pfarrei<br />

auf der Südseite; die beiden<br />

anderen Beichtstühle kamen<br />

in die Taufkapelle.<br />

Als nun das Beichten in St.<br />

Vitus aufgrund des modrigen<br />

Geruchs, in den vom Schimmel<br />

befallenen Beichtstühlen,<br />

die allmählich zusammenstockten,<br />

für Pfarrer und<br />

Gläubige immer unangenehmer<br />

wurde, regte Stefan Siegert<br />

im Pfarrgemeinderat die<br />

Restaurierung der alten<br />

Beichtstühle an. Von diesen<br />

waren nur noch die Schnitzereien<br />

vorhanden, so dass<br />

einiges ergänzt werden<br />

musste.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Nach dieser Originalskizze<br />

wurden<br />

vor rund einhundert<br />

Jahren die Beichtstühle<br />

angefertigt,<br />

die jetzt in restaurierter<br />

Form in die<br />

Stadtpfarrkirche St.<br />

Vitus in Schnaittenbach<br />

zurückkehren.<br />

Bild: ads<br />

Ein Blumenkorb mit Früchten<br />

in Form einer großen Kugel<br />

musste nachgeschnitzt werden.<br />

Neben den weiteren<br />

großen Schnitzarbeiten mit<br />

den Bildern vom Hl. Johannes<br />

den Täufer und der Hl.<br />

Maria Magdalena, die die<br />

Mitte der beiden Beichtstühle<br />

zieren, schuf Alfons Nagler<br />

für beide Beichtstuhl<br />

noch sogenannte Schleierbretter<br />

in Form von Akanthusranken,<br />

um die Wand<br />

und die Kabeln für die Elektronik<br />

zu verstecken.<br />

Die Arbeitszeit für die<br />

Schleierbretter alleine betrug<br />

14 Tage. Weiter wurden die<br />

Beichtstühle umgearbeitet<br />

und aus den ursprünglich<br />

drei „Kammern“ wurden<br />

zwei gemacht, damit Pfarrer<br />

wie Gläubige mehr Platz im<br />

Beichtstuhl haben.<br />

Alles in allem benötigten Alfons<br />

Nagler und Theo Leißl<br />

1000 Arbeitsstunden für Gottes<br />

Lohn, um aus den Resten<br />

der alten Beichtstühle wieder<br />

Kunstwerke zu schaffen, die<br />

den antiken Originalen zum<br />

Verwechseln ähneln.<br />

Ihr Fachbetrieb für:<br />

‣ ¾ Maurerarbeiten<br />

‣ ¾ Betonarbeiten<br />

‣ ¾ Innen-/Außenputz<br />

‣ ¾ Energetische<br />

Gebäudesanierung<br />

‣ ¾ Teleskopkran<br />

mit Arbeitsbühne<br />

+ Seilwinde<br />

Baugeschäft Sepp Falk • Ehenfeld 67 • 92242 Hirschau<br />

Tel. 09622/71600 • info@falk-bau.de • www.falk-bau.de


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 9<br />

„Wilde Hilde“ fegt durch Pfarrsaal<br />

Freudenberger Bauernbühne mit neuem Frühjahrs-Stück – Premiere am 23. Februar<br />

Freudenberg. (gio) Im Februar<br />

steht die Freudenberger<br />

Bauernbühne mit einem<br />

neuen Stück auf der Bühne:<br />

„Die wilde Hilde“. Die Laiendarsteller<br />

um Spielleiter<br />

Benno Schißlbauer feiern mit<br />

der bayerisch angehauchte<br />

Boulevardkomödie in drei<br />

Akten von Ulla Kling Premiere<br />

am 23. Februar im Pfarrsaal<br />

von Wutschdorf. Bis Ende<br />

April stehen die Schauspieler<br />

auf der Bühne.<br />

Inhalt<br />

Hubert Hausner<br />

Raumausstattermeister<br />

Nach dem „Brandner Kaspar“<br />

als Freiluft-Aufführung<br />

ist die Bauernbühne nun<br />

wieder wie gewohnt bei Bewirtung<br />

und musikalischer<br />

Umrahmung im inzwischen<br />

renovierten Pfarrsaal zu sehen.<br />

Tickets gibt es auf<br />

www.freudenberger-bauernb<br />

uehne.de und bei zahlreichen<br />

Vorverkaufsstellen, unter<br />

anderem beim Bayerischen<br />

Taxieinkauf Schißlbauer<br />

in Wutschdorf und in Amberg<br />

in der „Bunte Stub’n“ in<br />

der Georgenstraße, im Tourist-Information<br />

am Hallplatz<br />

Im Haus Kümmerling stehen<br />

Hochzeitsvorbereitungen<br />

an: Konstanze, die<br />

Tochter des Hauses, soll<br />

standesgemäß mit dem<br />

Apotheker Benno Bäuchle<br />

verheiratet werden. Weil<br />

Mutter Kümmerling mit<br />

diesem epochalen Ereignis<br />

jedoch heillos überfordert<br />

ist, wird kurzerhand Hilde<br />

Butzenschneider als „Stütze“<br />

engagiert. Diese<br />

„stürzt“ jedoch nicht nur<br />

beim Staubwischen vom<br />

Hocker, sondern sogleich<br />

die gesamte Familie ins<br />

Chaos. Gläser und Beziehungen<br />

zerbrechen, Wasseradern<br />

und leere Weinflaschen<br />

sorgen für Streit.<br />

Dass dabei Konstanze<br />

von ihrem Bräutigam<br />

schon lange nicht mehr<br />

überzeugt ist, fällt in diesem<br />

Trubel niemandem<br />

mehr auf. Bis auf Hilde.<br />

Kurzentschlossen nimmt<br />

sie die Hochzeitsvorbereitungen<br />

selber in die Hand.<br />

Hilde und Frau Kümmerling<br />

haben allerdings sehr<br />

unterschiedliche Vorstellungen<br />

vom schönsten<br />

Tag im Leben Konstanzes.<br />

(gio)<br />

3 Polsterei<br />

3 Bodenbelägejeder Art<br />

3 Gardinen undZubehör<br />

3 Sonnenschutzanlagen undMarkisen<br />

3 Matratzenund Bettwaren<br />

3 Insektenschutzgitter<br />

3 Sonderanfertigungen<br />

Im Meister 2<br />

92702Kohlberg<br />

Tel. 09608/687,Fax 09608/745<br />

und im Reisebüro im Bahnhof.<br />

„Die wilde Hilde“ – das<br />

ist eine bei der Apothekerfamilie<br />

Kümmerling angeheuerte<br />

Haushaltshilfe, die das<br />

ganze Haus und alle Hochzeitspläne<br />

auf den Kopf<br />

stellt: Eine Paraderolle für<br />

Barbara Söllner in ihrem Jubiläumsstück.<br />

Weiter wirken<br />

Freudenberg. (gio) Premiere<br />

für „Die wilde Hilde“ ist am<br />

Samstag, 23. Februar (20<br />

Uhr). Eine Kindervorstellung<br />

schließt sich am Sonntag, 24.<br />

Februar (15 Uhr) an. Die<br />

weiteren Termine:<br />

Freitag, 1. März (20 Uhr)<br />

Samstag, 2. März (20 Uhr)<br />

Freitag, 8. März (20 Uhr)<br />

Samstag, 9. März (20 Uhr)<br />

Sonntag, 10. März (19 Uhr)<br />

Freitag, 15. März (20 Uhr)<br />

Samstag, 16. März (20 Uhr)<br />

Termine<br />

Das Leben des<br />

Apothekerehepaars<br />

Kümmerling, dargestellt<br />

von Bernhard<br />

Bamler und Luise<br />

Schwarz (hinten),<br />

wirbelt Barbara<br />

Söllner (vorne) als<br />

wilde Hilde gehörig<br />

durcheinander.<br />

Bild: gio<br />

Bernhard Bamler, Luise<br />

Schwarz, Armin Scharnagel,<br />

Matthias Tafelmeier, Edith<br />

Luschmann und Reinhold<br />

Escherl mit. Für den Bühnenbau<br />

sind Erwin Altmann und<br />

Lotte Bösl zuständig, für die<br />

Maske zeichnen Barbara<br />

Söllner und Edeltraud Dotzler<br />

verantwortlich.<br />

Sonntag, 17. März (19 Uhr)<br />

Freitag, 22. März (20 Uhr)<br />

Samstag, 23. März (20 Uhr).<br />

Weiter geht es mit den Aufführungen<br />

nach Ostern:<br />

Freitag, 5. April (20 Uhr)<br />

Samstag, 6. April (20 Uhr)<br />

Freitag, 12. April (20 Uhr)<br />

Samstag, 13. April (20 Uhr)<br />

Sonntag, 14. April (19 Uhr)<br />

Freitag, 19. April (20 Uhr)<br />

Samstag, 20. April (20 Uhr)<br />

Freitag, 26. April (20 Uhr)<br />

Samstag, 27. April (20 Uhr).


10<br />

Erlös für<br />

Krebskranke<br />

Fotokalender von Gertrud Dolles-Schmidt Erfolg<br />

Pottpourri<br />

Hirschau. (ads) „Angenehmes<br />

und Nützliches verbinden“:<br />

Dies war der Hintergrundgedanke,<br />

den Hobby-<br />

Fotografin Gertrud Dolles-<br />

Schmidt hatte, als sie beschloss,<br />

einen Kalender mit<br />

ansprechenden Motiven aus<br />

Hirschau und Umgebung herauszubringen.<br />

Verkauft wurde<br />

der Fotokalender in mehreren<br />

Geschäften. Dass der<br />

Erlös aus ihrer Aktion für einen<br />

guten Zweck sein sollte,<br />

war für die Hobby-Fotografin<br />

von Anfang an klar. Spontan<br />

entschied sie sich dafür, dass<br />

die 1200 Euro die Selbsthilfegruppe<br />

krebskranker Kinder<br />

bekommen sollte. Deren<br />

Vorsitzende Gerda Schommer<br />

freute sich über die Finanzspritze<br />

und sagte, dass<br />

mit dieser Spende unter anderem<br />

Spielmaterial für Kliniken<br />

angeschafft werde.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Gertrud Dolles-Schmidt (rechts) übergab ihre Spende an die<br />

Vorsitzende der „Selbsthilfegruppe krebskranker Kinder Amberg-Sulzbach“,<br />

Gerda Schommer.<br />

Bild: ads<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Hirschau<br />

Marienstraße 2<br />

92242 Hirschau<br />

Wir pflegen<br />

Menschlichkeit<br />

09622/2245<br />

Informationen über die Leistungen der<br />

Sozialstation finden Sie im nter<strong>net</strong> unter<br />

www.sozialstation-hirschau.de<br />

seit 1962<br />

seit 1962<br />

Man darf gespannt sein, was sich die Mitwirkenden ausgedacht<br />

haben, um die Gäste am Straßenrand mit coolen Sprüchen<br />

und kleinen Sticheleien zu erfreuen.<br />

Bild: ads<br />

Schoittnboch schno-ho<br />

Am Faschingssonntag Gaudiwurm in Schnaittenbach<br />

Schnaittenbach. (gj) Die Narren<br />

treiben es bunt am Faschingssonntag.<br />

Das Spektakel<br />

Faschingszug, das jedes<br />

Jahr viele Zuschauer anlockt,<br />

startet um 14 Uhr mit einem<br />

kräftigen „Schoittnboch<br />

schno-ho“.<br />

Aufstellung zum Faschingszug<br />

ist ab 13 Uhr. In Bewegung<br />

setzen sich Wagen und<br />

Fußgruppen um 14 Uhr „Auf<br />

der Loh“. Von da aus geht es<br />

über die Kick-Rasel-Straße<br />

zur Bundesstraße 14 und<br />

zum Georg-Landgraf-Platz.<br />

Weiter geht es durch die Dr.-<br />

Martin-Winkler-Straße, Am<br />

Graben, bis dann beim<br />

Friedhof in die Rosenbühlstraße<br />

zum neuen Rathaus<br />

Auftragsnummer: 0001634434<br />

AuftragsPosition: 1<br />

˝0– > –/–/Ł+’/> m ¤<br />

und Marktplatz eingebogen<br />

wird. Dort löst sich der Faschingszug<br />

auf. Im Anschluss<br />

ist ein großes Faschingstreiben<br />

in den Wirtshäusern und<br />

im Innenhof des neuen Rathauses<br />

vorgesehen. In einem<br />

beheizten Zelt sorgt der<br />

„Sängerclub mit Badefreuden“<br />

(SCmBF) für das nötige<br />

Drumherum.<br />

Anwohner und Besucher<br />

werden gebeten, ihre Autos<br />

auf dem Zugweg nicht zu<br />

parken, besonders auch entlang<br />

der B 14. Die ist an diesem<br />

Sonntag von 13 bis 18<br />

Uhr gesperrt, die Umleitung<br />

ist in Hirschau (Abzweigung<br />

nach Weiden) ausgeschildert.<br />

F\p ˜ m ‹ @ ¤ – ¤ – @ – m 7<br />

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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 11<br />

Ausstellung, Volkstanz, Konzert<br />

Arbeitskreis Heimat und Kultur hat abwechslungsreiches Programm für 2013 zusammengestellt<br />

Schnaittenbach. (ads) Seit<br />

Jahren sorgt der Arbeitskreis<br />

Heimat und Kultur unter<br />

dem Sprechertrio Heinz<br />

Steinkohl, Jürgen Hartmann<br />

und Fredi Weiß für kulturelle<br />

Highlights in der Stadt am<br />

Ehenbach, die auch Gäste<br />

über die Region hinaus anlocken.<br />

„Wer Kultur hat, der<br />

hat Kultur“, lautet der Leitspruch,<br />

den sich der Arbeitskreis<br />

auf die Fahne geschrieben<br />

hat und der es sich aus<br />

freien Stücken zur Aufgabe<br />

gemacht hat, seine Heimatstadt<br />

mit kulturellen Leben<br />

zu bereichern.<br />

„Wir halten neben der existenziellen<br />

Sicherung unseres<br />

Lebens auch Kultur und die<br />

Beschäftigung mit unserer<br />

Heimat für lebenswichtig“,<br />

betont Heinz Steinkohl, der<br />

federführend schon zahlreiche<br />

kulturelle Höhepunkte<br />

gerade zu den traditionellen<br />

Frühjahrs- und Herbst-Kulturtagen<br />

in Schnaittenbach auf<br />

die Beine gestellt hat.<br />

Stets steht die „Heimat“ im<br />

Zentrum der Betrachtungen,<br />

die Heinz Steinkohl aus den<br />

unterschiedlichsten Blickwinkeln<br />

beleuchtet und dabei<br />

einen enormen Einfallsreichtum<br />

beweist. „Vor allem<br />

das Leben selbst und insbesondere<br />

das vor Ort ist ein<br />

wichtiger Gedankenträger,<br />

der mir Anregungen für immer<br />

neue Themen bietet“,<br />

lässt Heinz Steinkohl wissen.<br />

Dass diese vielfältigen „Liebeserklärungen<br />

an die Heimat“<br />

für die Organisation<br />

und die Durchführung mitunter<br />

einen großen Aufwand<br />

erfordern, nimmt Heinz<br />

Steinkohl als selbstverständlich<br />

hin. Bestens ergänzt er<br />

sich mit dem Arbeitskreissprecher<br />

Jürgen Hartmann,<br />

der seines Zeichens als<br />

Künstler niveauvolle Ausstellung<br />

aus dem Kunstbereich<br />

auf die Beine stellt.<br />

Fredi Weiß komplettiert das<br />

Trio, in dessen Händen die<br />

Koordination und Organisation<br />

der Aktionen und Veranstaltungen<br />

vom Schreibtisch<br />

aus liegt. In diesem Jahr darf<br />

man sich auf folgendes Programm<br />

freuen:<br />

Am 4. Mai eröff<strong>net</strong> die Fotoausstellung<br />

„Flügelschlag“ in<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Fotoclub SGS-Foto-Amberg<br />

im Alten Rathaus seine Pforten.<br />

Am 16. Juni lädt der Arbeitskreis<br />

zur Bayrischen Singstund<br />

mit Franz Schötz und<br />

den Blechernen Sait’n in die<br />

Buchberghütte ein.<br />

Zum Sommerkonzert am 28.<br />

Juli im Kulturstadl konnte<br />

man den Multichor und das<br />

BraVox-Vocalensemble der<br />

Sing- und Musikschule Sulzbach-<br />

Rosenberg gewinnen.<br />

Keine Anstrengungen<br />

und Mühen haben<br />

die beiden<br />

Sprecher des Arbeitskreises<br />

Heinz<br />

Steinkohl und Jürgen<br />

Hartmann (von<br />

links) gescheut, um<br />

auch für 2013 ein<br />

attraktives und niveauvolles<br />

Kulturprogramm<br />

auf die<br />

Beine zu stellen.<br />

Bild: ads<br />

Im Rahmen der Herbst-Kulturtage<br />

konnte wieder eine<br />

Kunstausstellung im Kulturstadel<br />

auf die Beine gestellt<br />

werden, die am 13. September<br />

ihre Pforten mit einer<br />

Vernissage öff<strong>net</strong>.<br />

Alle Freunde des Volkstanzes<br />

kommen am 12. Oktober<br />

beim Schnaittenbacher<br />

Abend im Vitusheim auf ihre<br />

Kosten.<br />

Der Arbeitskreis setzt überdies<br />

in diesem Jahr seine Tradition<br />

mit dem Adventsfensterlöffnen<br />

im Rathausinnenhof<br />

an den Adventssamstagen<br />

fort.


12<br />

Krickelsdorf. (ads) Der Bio-<br />

Sonnenhof lädt am Sonntag,<br />

10. März, von 13.30 bis<br />

16.30 Uhr zu einer Ostereierausstellung<br />

mit einer Vielzahl<br />

an kreativen Exemplaren<br />

ein. Die kleinen Besucher<br />

können parallel bei einer<br />

Ostereiermalaktion ihrer<br />

Fantasie freien Lauf lassen<br />

und ihre eigenen Eierkreationen<br />

schaffen.<br />

Alle Besucher werden mit<br />

Kaffee und leckeren selbst<br />

gebackenem Dinkelgebäck<br />

verwöhnt. Zu den Eiern gehören<br />

Hühner, die sich in<br />

unterschiedlichen Rassen auf<br />

dem Bio-Sonnenhof tummeln<br />

und begutachtet werden<br />

können.<br />

Es gibt neben den bezaubernden<br />

österlichen natürlichen<br />

Dekorationen das bekannt<br />

gute Dinkelmehl für<br />

die Osterbäckerei. Alpaka-<br />

Woll-Produkte werden angeboten<br />

sowie verschiedene<br />

Heilsteine nach Hildegard<br />

Zum Thema Mundart<br />

kann Grete Pickl<br />

mit Sicherheit ihren<br />

Beitrag leisten.<br />

Bild: stg<br />

Pottpourri<br />

Kreativ und fantasievoll<br />

Oster-Aktion auf dem Bio-Sonnenhof am Sonntag, 10. März<br />

Ein fröhlich-buntes Vergnügen bietet der Bio-Sonnenhof am 10. März.<br />

Bild: ads<br />

von Bingen. Vorstellen wird<br />

sich Ilona Auber, Sozial- und<br />

Heilpädagogin, die Anita<br />

Regler bei ihrer Arbeit auf<br />

dem Hof ab diesem Jahr aktiv<br />

unterstützen wird. Ein<br />

Spezialgebiet der Sozial- und<br />

Heilpädagogin ist die Alpaka-Therapie,<br />

die bei vielen<br />

individuellen Handicaps gute<br />

Erfolge bringen kann. Besonders<br />

im Aufbau von Sozialkompetenzen<br />

und beim<br />

Abbau von Stress jeder Art<br />

werden Alpakas eingesetzt.<br />

Füre, iwe, aafe, unte<br />

Mundarttag am 13. April in Hirschau<br />

Hirschau. Unter dem Motto<br />

„füre, iwe, aafe, unte“ steht<br />

der Mundarttag des Landkreises<br />

Amberg-Sulzbach.<br />

Veranstalter sind die Volks-<br />

Dienstleistung mit Sinn<br />

25 Jahre<br />

im Kaolinpott tätig<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

hochschule Amberg-Sulzbach,<br />

Kreisheimatpflege und<br />

die Oberpfälzer Volksmusikfreunde.<br />

Der Mundarttag findet<br />

am 13. April um 19.30<br />

Uhr im Schlosshotel, Hirschau,<br />

Schlosskeller, statt.<br />

Mitwirkende sind Grete<br />

Pickl, Notburga Drexler und<br />

Brigitte Groher. Dazwischen<br />

steht Gesang und Musik aus<br />

Hirschau und dem Landkreis<br />

auf dem Programm.<br />

SCHMIDT - HEINDL<br />

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www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 13<br />

Auf einen turbulent-unterhaltsamen <strong>Theater</strong>abend dürfen sich die Besucher freuen, wenn der Kulturverein Holzhammer die Bühne<br />

betritt.<br />

Bild: ffl<br />

Auf einen Schlag Gedächtnislücke<br />

Kulturverein Holzhammer spielt im März <strong>Theater</strong> – Bühne steht im Schützenheim<br />

Holzhammer. (ffl) Seit kurz<br />

vor Weihnachten laufen in<br />

Holzhammer die Vorbereitungen<br />

für die <strong>Theater</strong>aufführung<br />

2013. Einige Mitglieder<br />

des Kulturvereins proben<br />

Woche für Woche das Stück<br />

„Die Gedächtnislücke“.<br />

Zum Inhalt: Franz Kübele,<br />

stressgeplagter Bürgermeister<br />

einer ländlichen Gemeinde,<br />

ist vom Pech verfolgt. Zuerst<br />

vergisst er seinen Hochzeitstag<br />

und muss sich die Vorwürfe<br />

seiner Frau anhören.<br />

Dann kreuzt, wie jeden Tag,<br />

das überkandidelte Ehepaar<br />

Silberstein auf, um sich über<br />

den krähenden Hahn, die<br />

probende Blaskapelle und<br />

die läutenden Kirchturmglocken<br />

zu beschweren.<br />

Franz Kübele ist bereit, in allem<br />

nachzugeben, aber wie<br />

soll er einem Hahn das Krähen<br />

verbieten? Die Glocken<br />

hingegen will er eigenhändig<br />

abhängen. Der Versuch geht<br />

allerdings schief und er erhält<br />

einen Schlag auf den Kopf,<br />

der ihm das Gedächtnis für<br />

die letzten fünf Jahre raubt.<br />

Diese Situation nützt der gerissene<br />

Amtsdiener Sepp geschickt<br />

aus. Zunächst sorgt<br />

er für seine Beförderung.<br />

Dann löst er die Probleme<br />

der Silbersteins auf seine<br />

Weise. Auch die Sekretärin<br />

Hannelore trägt mit einer<br />

Heiratsanzeige dazu bei,<br />

dass die Lage in der Amtsstube<br />

alsbald eskaliert. Und<br />

damit alle im Dorf erfahren,<br />

Termine<br />

Am Montag, 11. Februar,<br />

startet der Vorverkauf für<br />

den dörflichen Schwank<br />

„Die Gedächtnislücke“.<br />

Gespielt wird an folgenden<br />

Tagen jeweils um 19.30<br />

Uhr im Schützenheim in<br />

Holzhammer:<br />

was sich dort abspielt, erkauft<br />

sich die Dorfratschn Emma<br />

vom Lädchen nebenan die<br />

jeweils neuesten aber nicht<br />

unbedingt zutreffenden Gerüchte<br />

mit kleinen „Geschenken“.<br />

Samstag................ 2. März<br />

Sonntag................ 3. März<br />

Freitag................... 8. März<br />

Samstag................ 9. März<br />

Freitag................. 15. März<br />

Karten gibt es bei Lebensmittel<br />

Uschald und unter<br />

09604/2981.<br />

45 Jahre


14<br />

Eingebildeter Kranker wird kuriert<br />

Beste Unterhaltung bei „Suche Mann für meine bessere Hälfte“ – <strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach spielt<br />

Gebenbach. (ads) „Suche<br />

Mann für meine bessere<br />

Hälfte“, schon der Titel des<br />

<strong>Theater</strong>stücks, das die Gebenbacher<br />

<strong>Theater</strong>truppe auf<br />

die Bühne bringt, lässt vermuten,<br />

dass ein unterhaltsamer<br />

und vergnüglicher <strong>Theater</strong>abend<br />

bevorsteht.<br />

Vom Inhalt lässt sich soviel<br />

verraten: Max Spieß, der<br />

Jungbauer am Hof, ist zum<br />

Leidwesen seines Vaters<br />

Franz und seiner jungen Frau<br />

Rosa ein ausgemachter Hypochonder.<br />

Unterstützt in<br />

seinen eingebildeten Leiden<br />

wird er von seiner Tante Irmi,<br />

einer eingefleischten Jungfer,<br />

die den Bub aufgezogen hat.<br />

Er hütet über Tage das Bett<br />

und kommt aus seinem alten<br />

ausgedienten Nachthemd gar<br />

nicht mehr heraus. Tja, da ist<br />

guter Rat teuer. Wie heilt<br />

man einen eingebildeten<br />

Kranken? Da ist sogar Gemeindeschwester<br />

Agathe mit<br />

ihrem Latein am Ende.<br />

Doch wie so oft kommt<br />

Kommissar Zufall zu Hilfe.<br />

Agathe, die nicht nur für die<br />

Leiden der Dorfbewohner<br />

sondern auch für deren Vieh<br />

verantwortlich ist, behandelt<br />

im Hause Spieß auch den<br />

Pottpourri<br />

Zuchteber Schorsch. Die Diagnose<br />

für das arme Tier ist<br />

vernichtend! Leider belauscht<br />

Max das Gespräch<br />

und münzt die schwere<br />

Krankheit des Tieres auf sich.<br />

Niedergeschmettert, da er<br />

sich dem Tode nahe sieht,<br />

will er seine junge Frau doch<br />

noch gern in guten Händen<br />

wissen.<br />

Und warum denn in die Ferne<br />

schweifen, wenn das Gute<br />

liegt so nah, hat er seinen<br />

„Freund“, den alternden<br />

Viehhändler Anton als potenziellen<br />

Bewerber auserkoren.<br />

Dieser ist ein Schlawiner, der<br />

sich natürlich liebend gerne<br />

ins gemachte Nest setzen<br />

möchte. Seit langem schon<br />

hat er ein Auge auf die junge<br />

Rosa geworfen und die ältliche<br />

Tante Irmine auf ihn. Keine<br />

Frage, dass es bei dieser<br />

Konstellation auf dem Bauernhof<br />

recht turbulent zugeht.<br />

Die <strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach<br />

spielt seit 1946, wobei<br />

in den 90er Jahren die Laienschauspieler<br />

bis auf drei Mal<br />

jedes Jahr auf der Bühne<br />

standen. Früher wurde unter<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Die Szene stammt<br />

aus dem vergangenen<br />

Jahr, aber auch<br />

in diesem sorgt die<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach<br />

für einige<br />

vergnügliche <strong>Theater</strong>abende<br />

bei „Suche<br />

Mann für meine<br />

bessere Hälfte“.<br />

Bild: ads<br />

der Obhut der KLJB Gebenbach<br />

gespielt, aber es wurde<br />

immer schwieriger genügend<br />

Spieler zu finden, die auch<br />

unter der Woche, wegen Beruf<br />

oder Studium, an den<br />

Proben teilnehmen konnten.<br />

Zudem wollten auch gerne<br />

ältere und verheiratete Darsteller<br />

mitspielen, die aber<br />

nicht mehr der KLJB angehören<br />

konnten. Deshalb wird<br />

seit über 15 Jahren als eigenständige<br />

<strong>Theater</strong>gruppe gespielt.<br />

Mittlerweile sind auch<br />

einige Spieler dabei, die<br />

nicht – oder nicht mehr, in<br />

der Gemeinde wohnen.<br />

Linas Hundeparadies<br />

- Alles für Ihr Haustier -<br />

Wir führen gesundes Qualitätsfutter namenhafter<br />

Hersteller zu top Angeboten:<br />

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bis zu 20 % auf verschiedenes Zubehör, wie z.B. Hundebekleidung, Schlafplätze,<br />

Decken, Halsbänder und Taschen.<br />

Ich berate Sie gerne über gesunde Ernährung und Pflege und freue mich auf Ihren Besuch!<br />

Lina Piluso<br />

Georg-Schiffer-Str. 8 · 92242 Hirschau<br />

Tel. 09622/703491 · Mobil 01752838740<br />

www.linas-hundeparadies.de<br />

Termine<br />

Die <strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach<br />

spielt im Pfarrsaal<br />

an folgenden Tagen:<br />

Samstag, 2. März, 14<br />

und 20 Uhr<br />

Sonntag, 3. März, 19 Uhr<br />

Freitag, 8. März, 20 Uhr<br />

Samstag, 9. März, 20 Uhr<br />

Sonntag, 10. März, 19 Uhr<br />

Freitag, 15. März, 20 Uhr<br />

Samstag, 16. März, 20 Uhr<br />

Sonntag, 17. März, 14<br />

und 19 Uhr.<br />

Wer sich das <strong>Theater</strong>spektakel<br />

nicht entgehen<br />

lassen möchte, kann sich<br />

vorab Karten bei Familie<br />

Piehler unter Telefon<br />

09622/4753 sichern.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 15<br />

Verbesserte Leistungsansprüche<br />

Pflegebedürftige und Angehörige profitieren von Pflegereform<br />

Schnaittenbach. (ads) Zur<br />

Entlastung pflegender Angehöriger<br />

gibt es in der Pflegeversicherung<br />

schon bisher<br />

Zuschüsse zur Kurzzeit- und<br />

Verhinderungspflege, die auf<br />

das jeweilige Kalenderjahr<br />

bezogen sind. Personen, die<br />

Anspruch auf Pflegeleistungen<br />

der Pflegestufen 1, 2<br />

oder 3 haben, können jedes<br />

Jahr für maximal 28 Tage eine<br />

Kurzzeitpflegezeit in Anspruch<br />

nehmen und erhalten<br />

dazu einen Zuschuss der<br />

Pflegekassen in Höhe von<br />

1550 Euro.<br />

Leistungen der Kurzzeit- und<br />

Verhinderungspflege, die<br />

Pflegebedürftige bis zum 31.<br />

Dezember eines Kalenderjahres<br />

nicht in Anspruch genommen<br />

haben, verfallen ersatzlos<br />

und können nicht in<br />

das neue Kalenderjahr übertragen<br />

werden. Nach Auskunft<br />

von Martin Strobl dem<br />

Einrichtungsleiter des Phönix<br />

Seniorenzentrum Haus Evergreen<br />

in Schnaittenbach wurden<br />

jetzt die Leistungsansprüche<br />

für Senioren, die eine<br />

Kurzzeit- und/oder Verhinderungspflege<br />

in Anspruch<br />

nehmen wollen,<br />

durch den Gesetzgeber weiter<br />

verbessert.<br />

„Wenn Senioren und ihre<br />

Angehörigen zukünftig Kurzzeit-<br />

oder Verhinderungspflege<br />

im Phönix Seniorenzentrum<br />

Haus Evergreen in Anspruch<br />

nehmen, wird ihnen<br />

das Pflegegeld für die häusliche<br />

Pflege zur Hälfte während<br />

des Aufenthalts im<br />

Heim weitergezahlt“, freut<br />

sich Strobl über diese Leistungsverbesserung.<br />

Eine Eigenbeteiligung<br />

bei der Kurzzeitpflege<br />

kann im übrigen<br />

vollständig von der Pflegekasse<br />

wieder erstattet werden,<br />

wenn dem Anspruchsberechtigten<br />

sogenannte Betreuungsleistungen<br />

zustehen.<br />

Senioren und Angehörige profitieren von den verbesserten<br />

Leistungsansprüchen von Pflegebedürftigen. Bild: ads<br />

Diese Ansprüche prüft die<br />

Heimverwaltung des Seniorenzentrum<br />

Haus Evergreen<br />

immer bei allen Senioren,<br />

die zur Kurzzeitpflege dort<br />

wohnen, um alle finanziellen<br />

Entlastungen für die Betroffenen<br />

zu nutzen. Bei einem<br />

Erstattungsanspruch ist<br />

dann die Kurzzeitpflege im<br />

Seniorenzentrum ohne eigenen<br />

finanziellen Aufwand<br />

zum Nulltarif für die Betroffenen<br />

und ihre Angehörigen<br />

möglich.<br />

Wenn zusätzlich zu Hause<br />

ein ambulanter Pflegedienst<br />

zum Einsatz kommt oder<br />

wenn Angehörige die Pflege<br />

zu Hause übernehmen und<br />

Pflegegeld von ihrer Pflegekasse<br />

gezahlt wird, werden<br />

ab 2013 höhere finanziellen<br />

Leistungen in der Pflegestufe<br />

I und II bezahlt.<br />

Pflegebedürftige der Stufe<br />

I erhalten Sachleistungen bei<br />

häuslicher Pflege mit Hilfe<br />

eines Pflegedienstes künftig<br />

bei uns sind sie zuhause<br />

bei uns sind sie zuhause<br />

665 Euro statt 450 Euro für<br />

ambulante Pflege. In der<br />

Pflegestufe II sind es dann<br />

1250 Euro statt vorher 1100<br />

Euro. In der Pflegestufe III<br />

bleibt es bei 1550 Euro.<br />

Pflegegeld bei häuslicher<br />

Pflege ohne Pflegedienst:<br />

Pflegestufe I 440 Euro, Pflegestufe<br />

II 525 Euro und Pflegestufe<br />

III 700 Euro.<br />

Rufen Sie an, wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen unser Haus.<br />

Wir freuen uns auf Sie. Ihr Einrichtungsleiter,Martin Strobl.<br />

PHÖNIX-Seniorenzentrum Evergreen GmbH<br />

Auf der Loh 8·92253 Schnaittenbach<br />

Telefon09622 /703370·www.phoenix.nu<br />

Das Phönix Seniorenzentrum<br />

Haus Evergreen bietet Senioren,<br />

die an Demenz erkrankt<br />

sind ein betreutes Umfeld in<br />

einem eigenen, beschützenden<br />

Wohnbereich mit dafür<br />

speziell ausgebildeten Pflegekräften.<br />

„Auch Demenzkranke<br />

können ab 2013 in<br />

der ambulanten Versorgung<br />

mit höheren Leistungen der<br />

Pflegekasse rechnen“, erläutert<br />

Strobl diesen neuen Leistungsanspruch.<br />

Erstmals erhalten<br />

auch Personen ohne<br />

Pflegestufe (Pflegestufe 0) die<br />

bereits zusätzliche Betreuungsleistungen<br />

(100 bzw.<br />

200 Euro) beziehen ein Pflegegeld<br />

von 120 Euro oder<br />

Pflegesachleistungen (Hilfe<br />

durch Sozialstation) von bis<br />

zu 225 Euro. Darüber hinaus<br />

wurden auch für ambulante<br />

Wohngemeinschaften und<br />

alternative Wohnformen im<br />

Alter Leistungsansprüche im<br />

Pflegerecht neu eingeführt.<br />

Senioren und Angehörige,<br />

die Fragen zur Pflege, Kurzzeitpflege,<br />

Verhinderungspflege,<br />

Sachleistungen, Pflegegeld<br />

oder Betreuungsleistungen<br />

haben, können sich<br />

mit der Heimverwaltung im<br />

Phönix Seniorenzentrum<br />

Haus Evergreen in Schnaittenbach<br />

in Verbindung setzen<br />

und gerne einen kostenlosen<br />

Beratungstermin vereinbaren.<br />

Die Mitarbeiter<br />

des Heimes sind täglich von<br />

8 bis 16.30 Uhr über die<br />

Rufnummer (09622)<br />

70 33 70 erreichbar.<br />

Außerdem stehen im Inter<strong>net</strong><br />

auf www.phoenix.nu umfangreiche<br />

Informationen<br />

rund um das Thema Pflege<br />

für Senioren und deren Angehörige<br />

zur Verfügung.


16<br />

Hirschau. (ads) Seinen 60.<br />

Geburtstag kann am 23.<br />

März eine Hirschauer Persönlichkeit<br />

feiern, die sich<br />

herausragende Verdienste<br />

um das Wirtschafts- und Kulturleben<br />

der Kaolinstadt erworben<br />

hat. Die Rede ist von<br />

Alfred Härtl, der in Hirschau<br />

jedem bekannt sein dürfte.<br />

Der Jubilar absolvierte zunächst<br />

die Fachschule zum<br />

Elektrotechniker und wurde<br />

danach bei Siemens in der<br />

Abteilung Röntgengerätebau<br />

tätig. Er wechselt in die Verwaltung<br />

von Conrad Electronic,<br />

Europas größtem Elektronikversender,<br />

wo er als<br />

Einkaufsleiter für den Bereich<br />

Elektronik-Komponenten verantwortlich<br />

war. 1993 wagte<br />

es den Sprung in die Selbstständigkeit<br />

und gründet in<br />

Hirschau seine eigene Elektronikfirma<br />

H-Tronic, mit der<br />

er Erfolgsgeschichte schrieb.<br />

Im Jahr 2000 konnte er den<br />

Wirtschaftspreis der Volksund<br />

Raiffeisenbanken in<br />

Empfang nehmen. Meilensteine<br />

waren sicherlich die<br />

drei im Eigenverlag publizierten<br />

selbst verfassten Elektronik-Fachbücher,<br />

von denen<br />

sich bis heute mehr als<br />

200 000 Stück verkauft haben.<br />

„Die Verlage haben mir<br />

bei der Manuskriptvorlage<br />

höchstens 1000 Stück prognostiziert<br />

und von einer Veröffentlichung<br />

abgeraten“, erinnert<br />

sich der Publizist<br />

schmunzelnd. Umso mehr<br />

freut es ihn, dass er in kurzer<br />

Zeit viele Fachbuchautoren<br />

überholt hat und dass selbst<br />

die Weltfirma Philips bei ihm<br />

orderte.<br />

Doch nicht nur im Elektronikbereich<br />

glänzt der Jubilar<br />

mit dem gewissen Know<br />

how, sondern auch im Kulturbereich<br />

lagert eines seiner<br />

großen Interessenfelder.<br />

2001 rief Härtl die ersten<br />

Pottpourri<br />

Spuren hinterlassen<br />

Alfred Härtl feiert im März 60. Geburtstag<br />

Am 23. März steht Alfred Härtl im Fokus. Zusammen mit zahlreichen<br />

Weggefährten, Freunden und Mitarbeitern feiert der<br />

Hirschauer Unternehmer seinen 60. Geburtstag. Bild: ads<br />

Hirschauer Sommerserenaden<br />

ins Leben, die er über<br />

Jahre hinweg als deren Initiator<br />

organisiert und durchführt<br />

und ihnen einen festen<br />

Platz im Veranstaltungskalender<br />

der Stadt verschaffte. Für<br />

sein Engagement verlieh ihm<br />

seine Heimatstadt im gleichen<br />

Jahr die Ehrenurkunde<br />

für herausragende Verdienste<br />

im kulturellen Bereich.<br />

Doch damit noch lange nicht<br />

genug. Alfred Härtl ist Gründungsmitglied<br />

des hiesigen<br />

Festspielvereins und hat hier<br />

das Amt des stellvertretenden<br />

Vorsitzenden inne. Wenn im<br />

Turnus von zwei Jahren ein<br />

Hirschauer Stückl auf die<br />

Bühne des Schlosshofes<br />

kommt, zeich<strong>net</strong> er sich<br />

nicht nur für die Technik hinter<br />

den Kulissen verantwortlich,<br />

sondern wirkt auch in<br />

den unterschiedlichsten Rollen<br />

auf der Bühne mit. Der<br />

Jubilar ist darüber hinaus<br />

auch in vielen weiteren Hirschauer<br />

Vereinen aktiv und<br />

wirkt seit 2001 engagiert<br />

beim „Lebendigen Adventskalender“<br />

mit.<br />

Alfred Härtl bringt sich inzwischen<br />

nicht nur seit sechs<br />

Jahre in den Aufsichtsrat der<br />

Raiffeisenbank Hirschau ein,<br />

davon drei Jahre als Vorsitzender,<br />

sondern er kandidierte<br />

2002 erstmals für für den<br />

Stadtrat. Die Bürger schenken<br />

ihm nicht nur damals sofort<br />

das Vertrauen, sondern<br />

wählten ihn 2008 wieder.<br />

Seitdem bekleidet er auch<br />

das Amt des dritten Bürgermeisters.<br />

Neben der Politik ist das Gewerbe<br />

der Kaolinstadt ein<br />

weiterer Bereich, für den Alfred<br />

Härtl engagierten Einsatz<br />

zeigt. Seit 1997 ist er<br />

erster Vorsitzender des Gewerbeverbands.<br />

Auf seine<br />

Initiative hin wurden der Hirschauer<br />

Frühjahrs- und<br />

Herbstmarkt sowie das<br />

Weinfest ins Leben gerufen,<br />

die inzwischen zur Tradition<br />

gehören und sich als Besuchermag<strong>net</strong>en<br />

weit über die<br />

Stadtgrenzen hinaus nach all<br />

den Jahren noch immer großer<br />

Beliebtheit erfreuen.<br />

Härtl ist auch der geistige Vater<br />

des gedruckten Veranstaltungskalender,<br />

der seit zehn<br />

Jahren alle Jahre aufs Neue<br />

auf die schönste Weise Auskunft<br />

gibt, was wann wo in<br />

Hirschau geboten ist. Bis<br />

heute erstellt er den Veranstaltungskalender<br />

federführend,<br />

ebenso wie die 96-seitige<br />

Hirschauer „Wirtschaftsund<br />

Touristikinformation“ sowie<br />

mehrere Stadtprospekte,<br />

zu denen er auch die Fotos<br />

beisteuert.<br />

Noch immer bleibt dem rührigen<br />

Jubilar ausreichend<br />

Zeit, sein liebstes Hobby,<br />

dem Fotografieren mit Leidenschaft<br />

und Begeisterung<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

zu frönen. Dass er hierfür ein<br />

gutes Händchen und Auge<br />

hat, beweist er mit einer erfolgreichen<br />

eigenen Fotoausstellung.<br />

Auch in der Amberger<br />

Zeitung erscheinen regelmäßig<br />

Bilder von ihm. Eingang<br />

haben seine Aufnahmen<br />

in sein Marterlbuch<br />

„Orte der Besinnung“ gefunden,<br />

das er herausgegeben<br />

hat und in dem er alle Hirschauer<br />

Wegkreuze sowie<br />

ihre Ursprünge und Sagen<br />

beschreibt. Für die Stadt erstellte<br />

er mehrere Ansichtsund<br />

Weihnachtskarten.<br />

Neuland betrat Alfred Härtl<br />

im Jahr 2010, als er mit dem<br />

Gebäudekomplex „Goldener<br />

Hirsch“ die älteste Herberge<br />

Hirschaus erwarb, um diese<br />

vorbildlich und umfassend<br />

mit erheblichem Aufwand<br />

und viel Liebe zum Detail<br />

nach den Vorgaben der<br />

Denkmalschutzbehörde zu<br />

sanieren. Das Ergebnis: Ein<br />

Stück Hirschauer Geschichte<br />

wurde aus dem Dornröschenschlaf<br />

geweckt und<br />

glänzt als bauliches<br />

Schmuckstück im Herzen<br />

der Altstadt. Das Restaurant<br />

mit gehobener Küche, einer<br />

Lounge sowie die fünf exklusiven<br />

Gästezimmer zählen<br />

mit zu den ersten Adressen<br />

der Region.<br />

Auf die Frage nach dem Hintergrund<br />

für den außerordentlichen<br />

Einsatz für das<br />

Gemeinwohl meint Alfred<br />

Härtl: „Ich habe schon immer<br />

eine soziale Ader gehabt<br />

und so gibt mir der Einsatz<br />

für andere selbst sehr viel“.<br />

Ihm ist aber auch bewusst,<br />

dass dazu eine Frau gehört,<br />

die einen in seinem Tun bestens<br />

unterstützt und dass er<br />

diese in seiner Frau Edith<br />

1975 gefunden habe.<br />

Wer dem Jubilar gratulieren<br />

möchte, hat dazu am Sonntag,<br />

23. März, ab 15 Uhr im<br />

„Goldenen Hirschen“ Gelegenheit.<br />

Am Abend feiert<br />

Härtl mit Freunden, Bekannten<br />

und Mitarbeitern. Sein<br />

größter Wunsch ist schlicht:<br />

„Gesund bleiben!“


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 17<br />

Amberg-Sulzbach. (ads) Vor<br />

einigen Jahren begann die<br />

Tradition des Schmückens<br />

von Osterbrunnen im Landkreis.<br />

Den Ursprung findet<br />

man in Franken. Inzwischen<br />

hat diese Errungenschaft<br />

herrlich prachtvolle Kunstwerke<br />

hervorgebracht, sehr<br />

zur Freude der Einheimischen<br />

und der vielen Gäste<br />

aus nah und fern.<br />

Musikantentreffen<br />

in Freudenberg<br />

Gstanzln und mehr am 6. April im Gasthof Dotzler<br />

Freudenberg. Sänger und<br />

Musikanten treffen sich am<br />

Samstag, 6. April, zum gemeinsamen<br />

musizieren im<br />

Freudenberger Gasthof Dotzler.<br />

Mit dabei sind unter anderem<br />

das „Neualbenreuther<br />

Buntes Bild<br />

Osterbrunnen im Amberg-Sulzbacher Land echte Hingucker<br />

Kein Wunder also, dass der<br />

Weltrekord-Osterbrunnen im<br />

oberpfälzischen Sulzbach- Osterbrunnen kann man von<br />

Rosenberg zu finden ist. 24. März bis 14. April besichtigen.<br />

Bild: Wenn auch nicht alle weltre-<br />

ads<br />

Zwio“ (Bild), „De 3 Andern“<br />

(Burglengenfeld), die zwoa<br />

Dampfbrüder, d’Hammerbachtaler<br />

Blousn und „Blecherne<br />

Saitn“ (Schnaittenbach).<br />

Los geht’s um 20 Uhr,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

kordverdächtig sind, so haben<br />

alle eines gemeinsam:<br />

Sie wurden mit viel Liebe<br />

zum Detail und enormen Engagement<br />

in einer großartigen<br />

Gemeinschaftsaktion geschmückt.<br />

Vom 24. März bis<br />

14. April werden deshalb die<br />

Oberpfälzer Osterbrunnenkunstwerke<br />

wieder zum Besuchermag<strong>net</strong><br />

für Jung und<br />

Alt werden.<br />

Damit die vielfältige Auswahl<br />

jedoch nicht zur Qual<br />

wird, gibt es organisierte<br />

„Gruppen-Fotosafaris“ zu<br />

den schönsten Objekten. In<br />

ganz- oder halbtägigen Busrundfahrten<br />

vermitteln kompetente<br />

Kulturführer Wissenswertes<br />

zur Tradition der<br />

Osterbrunnen und Interessantes<br />

zu Geschichte und Sehenswürdigkeiten<br />

der Region.<br />

Abgerundet werden die<br />

österlichen Erlebnis-Touren<br />

von den kulinarischen Eindrücken<br />

bei der Einkehr in<br />

typische Oberpfälzer Gasthäuser.<br />

Weitere Infos gibt es<br />

bei der AOVE GmbH unter<br />

Telefon 09664/952467, auf<br />

www.osterbrunnen-online.<br />

de und unter info@aove.de.<br />

Franz Danhauser<br />

(links) und Kreisheimatpflegerin<br />

Monika<br />

Kunz treten als<br />

„Neualbenreuther<br />

Zwio“ auf. Bild: si<br />

Kleine Ursache - große Wirkung<br />

Tipps für den Alltag<br />

Farbe wechsel Dich<br />

Neue Kennzeichen für Mofas, Mopeds und Co.<br />

Am 1. März ist es wieder soweit: Für alle Arten<br />

von Kleinkrafträdern beginnt das neue Versicherungs-jahr.<br />

Wer bis dahin nicht sein altes<br />

blaues gegen ein neues grünes Kennzeichen<br />

ausgewechselt hat, steht ohne Versicherungsschutz<br />

da. Konsequenz: Passiert ein Unfall, den<br />

der unversicherte Fahrer verursacht hat, haftet<br />

der mit seinem gesamten Vermögen. Gerade<br />

wenn Menschen verletzt werden, kommen<br />

mehrere tausend Euro schnell zusammen. Zum<br />

Beispiel trägt die Krankenkasse des Verletz-ten<br />

zwar die Behandlungskosten, doch holt sie sich<br />

das Geld im Nachhinein vom Unfallverursacher<br />

wieder zurück. Überdies macht sich ein Fahrer<br />

ohne Versicherungsschutz strafbar. Erwischt<br />

ihn die Polizei, erstattet sie Anzeige. Dabei<br />

spielt es keine Rolle, ob sich ein Unfall ereig<strong>net</strong><br />

hat oder nicht. Wer ohne gültiges Kennzeichen<br />

unterwegs ist, verstößt gegen das Pflichtversicherungsgesetz.<br />

- Die neuen grünen Kennzeichen<br />

gibt es direkt bei der Versicherung.<br />

Zu den Fahrzeugen, die ein Versicherungskennzeichen<br />

führen müssen, gehören unter<br />

anderem Kleinkrafträder wie Mofas, Mopeds<br />

und Roller oder leichte Quads. Letztgenannte<br />

dürfen nicht mehr als 50 Kubikzentimeter Hubraum<br />

haben und nicht schneller als 45 Kilometer<br />

pro Stunde fahren.<br />

Die HUK-COBURG bietet die Kfz-Haftpflichtversicherung<br />

für Kleinkrafträder mit 100 Millionen<br />

Euro Deckung ab 45 Euro pro Jahr an. Eine<br />

Teilkaskoversicherung mit 150 Euro Selbstbeteiligung<br />

bekommt man bereits ab 32 Euro<br />

jährlich.<br />

Das neue grüne Moped-Schild gibt es bei<br />

der HUK-COBURG zum Mitnahmepreis.<br />

Einfach vorbeikommen und das aktuelle<br />

Kennzeichen mitnehmen!<br />

Und schon starten Sie gut versichert in<br />

die neue Saison.<br />

Durchstarten<br />

Ab 45 Euro<br />

045<br />

Vertrauensfrau<br />

Sigrid Stepan<br />

Telefon 09622 718303<br />

Telefax 09622 717560<br />

Stepan@HUKvm.de<br />

Lerchenstraße 31, 92242 Hirschau<br />

3


18<br />

Träumen unterm Sternenzelt<br />

Bei Högers neue Gastronomie in alten Gemäuern – Historisches Gasthaus aufwändig saniert<br />

Hirschau. (ads) Auf der südlichen<br />

Stadtplatzseite an der<br />

Ecke zur früheren Hirschenwirtsgasse,<br />

gegenüber dem<br />

Rathaus, liegt das Gasthaus<br />

„Goldener Hirsch“, das ältestes<br />

Gasthaus der Kaolinstadt.<br />

Der Gebäudekomplex<br />

samt schmalem Nebengebäude<br />

wurde bei der aufwändigen<br />

Sanierung nach<br />

Vorgaben der Denkmalschutzbehörde<br />

wieder seiner<br />

ursprünglichen Bestimmung<br />

zugeführt. Im vergangenen<br />

Jahr wurde die Einweihung<br />

des Restaurant Högers gefeiert,<br />

das mit gehobener exklusiver<br />

Küche seine Gäste im<br />

urig gemütlichen Gastzimmer<br />

und Lounge mit kulinarischen<br />

Genüssen verwöhnt.<br />

Der Sommergarten im Innenhof,<br />

bietet im Sommer ein<br />

angenehmes Flair.<br />

Beim „Goldenen Hirsch“<br />

oder wie der Einheimische<br />

sagt „Zum Hirschen“ handelt<br />

es sich um das älteste Gasthaus<br />

in Hirschau. Es wurde<br />

bereits 1360 erwähnt und ist<br />

seit 1840 mit radizierter Taferngerechtigkeit<br />

ausgestattet,<br />

welche mit dem Gasthaus<br />

verbunden ist.<br />

Eine dendrochronologische<br />

Untersuchung zur Bestimmung<br />

der Holzschlagphasen<br />

Angenehmes Wohnen ist bei Högers garantiert.<br />

Pottpourri<br />

ergab, dass die jüngste<br />

Schlagphase auf 1827 datiert<br />

wurde und die ältestes<br />

Schlagphase auf das Jahr<br />

1510. Durch den langwierigem<br />

Umbau, Renovierung<br />

und Neugestaltung trifft in<br />

dem Traditionsgasthaus nun<br />

Renaissance und Barock auf<br />

eine gewisse Art von Avantgarde.<br />

Dieser außergewöhnliche<br />

Stil, der eine einmalige<br />

Atmosphäre schafft, hat nicht<br />

nur Eingang in die Gasträume<br />

gefunden, sondern auch<br />

in die inzwischen eröff<strong>net</strong>e<br />

Suite und die vier Appartements.<br />

Bild: ads<br />

Das Haus im Herzen der<br />

Hirschauer Altstadt direkt neben<br />

dem Rathaus am Marktplatz<br />

bietet seinen Gäste nun<br />

nicht nur Gaumengenuss im<br />

stilvollen Ambiente mit kulinarischen<br />

Raffinesse in Form<br />

von mediterrane und saisonelle<br />

Köstlichkeiten aus qualitativ<br />

hochwertigen Produkten<br />

als Herausforderung für<br />

alle Sinne. Die neuen Übernachtungsmöglichkeiten<br />

verheißen<br />

einen himmlischen<br />

Schlaf in vier außergewöhnlichen<br />

Varianten bei einem<br />

Hauch von Luxus. In der Juniorsuite<br />

geben ein getrennter<br />

Wohn- und Schlafbereich<br />

die Großzügigkeit dieses<br />

Zimmer wieder.<br />

Der Gast kann überdies eine<br />

ruhige Nacht im Wintergartenzimmer<br />

verbringen. Von<br />

der Couch aus, kann man einen<br />

Blick in einer klaren<br />

Nacht in den Sternenhimmel<br />

genießen. Das Bürgermeisterzimmer<br />

garantiert Schlafen<br />

in einer schönen Umgebung<br />

mit einer Wohlfühlatmosphäre.<br />

Im „Vorzimmer“<br />

steht ein alter Sekretär bereit.<br />

Die Original Stuckdecke aus<br />

dem 17. Jahrhundert, sowie<br />

ein Stück Original Lehmwand,<br />

was in Form eines Bildes<br />

freigelassen wurde, gibt<br />

dem Zimmer eine persönliche<br />

Note.<br />

Ein getrennter Wohn- und<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Einmalige Atmosphäre<br />

verbunden<br />

mit einem außergewöhnlichen<br />

Stil und<br />

einem Hauch von<br />

Luxus zeich<strong>net</strong> den<br />

„Goldenen Hirschen“<br />

in Hirschau<br />

aus. Bild: ads<br />

Schlafbereich spricht für die<br />

Großzügigkeit dieses Zimmers.<br />

Vom Appartement aus<br />

hat der Gast einen Blick auf<br />

das historische Hirschauer<br />

Rathaus, welches um das Ende<br />

des 15. Jahrhundert gebaut<br />

wurde und wie der<br />

„Goldene Hirsch“ mit zu den<br />

ältesten Gebäuden Hirschaus<br />

zählt.<br />

Dem Kaiserappartement gab<br />

der letzte Kaiser, der durch<br />

Hirschau zog, seinen Namen.<br />

In diesem großzügigen<br />

Appartement hat der Gast alles,<br />

was das Herz zum Wohnen,<br />

Schlafen und Ruhen begehrt.<br />

Das Appartement ist<br />

mit seinen 42 Quadratmetern<br />

sogar mit einer Küche<br />

ausgestattet.<br />

Alle Appartements sind als<br />

Doppel- und Einzelzimmer<br />

buchbar. Die exklusive Ausstattung<br />

aller Appartements<br />

mit Couch und Eiche-Holzboden<br />

trägt zur Wohlfühlatmosphäre<br />

bei. Jedes Zimmer<br />

verfügt über Dusche und<br />

WC, Bücherregal, TV, Flat-<br />

Screen, Telefon und Inter<strong>net</strong>.<br />

Weiter stehen dem Gast<br />

Haartrockner und Bademantel<br />

zur Verfügung.<br />

Am nächsten Morgen kann<br />

sich der Gast mit einem köstlichen<br />

Frühstück verwöhnen<br />

lassen, das er bereits bei der<br />

Reservierung individuell zusammenstellen<br />

kann.


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 19<br />

Gut aufgestellt<br />

Stadt Hirschau investiert in Kinderbetreuung – Platz für zweite Krippengruppe geschaffen<br />

Hirschau. (ads) In Sachen<br />

Kinderbetreuung ist Hirschau<br />

gut aufgestellt, was auch<br />

dem Stadtrat zu verdanken<br />

ist, der für diese Thematik<br />

sehr aufgeschlossen ist. Im<br />

vergangenen Jahr hat das<br />

Gremium zum Beispiel beschlossen,<br />

ein Gruppenzimmer<br />

des Kindergartens St.<br />

Wolfgang zu einem Raum<br />

für eine zweite Krippengruppe<br />

umzubauen und entsprechend<br />

auszustatten.<br />

Für die neue Krippengruppe<br />

entstand auch ein Schlafraum<br />

und eine Toilette mit<br />

Wickelraum. Diese Investition<br />

von rund 20 000 Euro<br />

schulterte die Stadt ohne Fördergelder.<br />

Insgesamt können<br />

nun in dieser Gruppe, die<br />

bereits im November ihre Arbeit<br />

aufgenommen hat,<br />

zwölf Kinder unter drei Jahren<br />

betreut werden. Belegt<br />

ist sie gegenwärtig mit sieben<br />

Buben und Mädchen<br />

und hat also noch Kapazitäten<br />

frei.<br />

Bürgermeister Hans Drexler<br />

und Kämmerer Hermann<br />

Siegert machten sich jetzt<br />

vom Umbau und der Arbeit<br />

der Betreuerinnen vor Ort<br />

ein Bild. Leiterin Uta-Maria<br />

Kriegler gab zur Tätigkeit des<br />

Teams die Grundregel aus:<br />

Die Kinder mit ihren Stärken<br />

und Schwächen müssen dort<br />

abgeholt werden, wo sie gerade<br />

stehen. Hauptziele seien<br />

die Förderung des Nachwuchses<br />

in seiner Selbstständigkeit<br />

und Kreativität sowie<br />

seine Unterstützung beim<br />

Trainieren und Ausbauen seiner<br />

Fähigkeiten und beim<br />

Entwickeln neuer Interessen.<br />

Die Kinder haben laut Kriegler<br />

in der Gruppe die Möglichkeit,<br />

ihre Grenzen auszutesten,<br />

Gemeinschaft zu erleben<br />

und soziale Kontakte zu<br />

knüpfen, Rücksicht zu üben<br />

sowie Spaß am Spielen mit<br />

anderen zu erleben.<br />

Der Nachwuchs lernt nach<br />

ihren Aussagen, Entscheidungen<br />

zu treffen durch die freie<br />

Auswahl der Spiele, sich allein<br />

zu beschäftigen, er könne<br />

sich testen und Sinneswahrnehmungen<br />

und Fingerfertigkeiten<br />

schulen. Stets<br />

werde seitens der Betreuerinnen<br />

versucht, die Experimentierfreude,<br />

Kreativität, Fantasie<br />

und Neugierde der Kleinen<br />

zu wecken.<br />

„Anhand unserer Beobachtungen<br />

stellen wir im Gruppenteam<br />

die Schwächen und<br />

Stärken der Kinder bzw. deren<br />

Entwicklungsstand fest,<br />

um sie dahingehend gezielt<br />

einzeln, in Klein- oder in der<br />

Gesamtgruppe zu fördern“,<br />

machte die Einrichtungsleiterin<br />

ihren beiden Gästen bewusst.<br />

Und sie betonte: „Im<br />

Mittelpunkt der pädagogischen<br />

Arbeit steht das einzelne<br />

Kind mit seinen individuellen<br />

Entwicklungsschritten<br />

und dem angeborenem Stre-<br />

Bürgermeister Hans<br />

Drexler und Kämmerer<br />

Hermann Siegert<br />

statteten der<br />

neu installierten<br />

Krippengruppe im<br />

Kindergarten St.<br />

Wolfgang einen Besuch<br />

ab, wo sie von<br />

der Einrichtungsleiterin<br />

Uta-Maria<br />

Kriegler (von rechts)<br />

geführt wurden und<br />

auch mit einigen<br />

Kindern spielen<br />

durften. Bild: ads<br />

ben, sich in seiner Welt zu<br />

entfalten.“ Seitens der Einrichtung<br />

wolle man dem<br />

Kind eine Umgebung bieten,<br />

die Sicherheit und Vertrauen<br />

schenke, gleichzeitig sollen<br />

die Kleinen aber auch unterstützt<br />

werden, eigene Erfahrungen<br />

zu sammeln, denn<br />

das heiße, intensiv lernen,<br />

wie Kriegler erläuterte.<br />

Bürgermeister und Kämmerer<br />

bereitete es sichtlich Vergnügen,<br />

sich den Kindern zu<br />

widmen und mit den Kleinsten<br />

etwas Zeit beim Spielen<br />

zu verbringen. Beide waren<br />

sich einig, dass Investitionen<br />

in die Kinder Investitionen in<br />

die Zukunft sind.<br />

Angebo t ene Leis t ungen:<br />

• Versicherungsvergleiche aller Gesellschaften zu allen Sparten<br />

• Privatkunden und Firmenkunden (vor allem Handwerk)<br />

• Ein Ansprechpartner für mehrere Gesellschaften;<br />

auch wenn Verträge woanders gemacht sind oder wurden<br />

• Begleitung im Schadenfall bis zur Regulierung<br />

Rola nd Meyer<br />

Ziegelhüttenweg 22 · 92242 Hirschau<br />

Tel 09622 7190455 · Fax 09622 7190456 · Mobil 0173 940 92 61<br />

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20<br />

Ein Herz für kleine Fledertiere<br />

Schnaittenbacher Naturschützer kümmern sich um Fledermäuse – Aktive Ortsgruppe<br />

Schnaittenbach. (ads) Vor allem<br />

durch Zerstörung ihrer<br />

Lebensräume sind die Fledermäuse<br />

bedroht. Deshalb<br />

widmet sich die Ortsgruppe<br />

Schnaittenbach des Bund<br />

Naturschutz seit langem unter<br />

anderem verstärkt der Erhalt<br />

der örtlichen Fledermauspopulation,<br />

zumal der<br />

überörtliche anerkannte Fledermausexperte<br />

Rudolf Leitl<br />

aus den eigenen Reihen<br />

stammt.<br />

Die Ortsgruppe Schnaittenbach<br />

wurde im Januar 1985<br />

vom damaligen Ortsvorsitzenden<br />

des „Arbeitskreises<br />

Stadtverschönerung“ Hans<br />

Busch (gest. August 1985)<br />

gegründet und hat momentan<br />

etwa 80 Mitglieder. Diese<br />

sind so etwas wie das grüne<br />

Gewissen der Stadt und<br />

darüberhinaus Ansprechpartner<br />

für alle Belange des Umwelt-<br />

und Naturschutzes.<br />

Die Renaturierung des Ehenbaches<br />

und die Ausarbeitung<br />

eines Heckenplanes zählten<br />

in der Vergangenheit zu den<br />

Aktivitäten der Naturschützer.<br />

Fortdauernd kümmert<br />

man sich um etwa 100 Fledermauskästen.<br />

Ständig werden Exkursionen<br />

in naturkundlich interessante<br />

Biotope in der näheren Umgebung<br />

durch (z.B. Kulzer<br />

Moos, Bienenlehrpfad Eber-<br />

Pottpourri<br />

hardsbühl, Erlebniswanderweg<br />

Hahnbach-Süß) unternommen.<br />

„Waldspaziergänge“<br />

mit dem Schnaittenbacher<br />

Forstdirektor Reinhard<br />

Lenz werden von der Bevölkerung<br />

gerne angenommen.<br />

Alljährliche Pflegemaßnahmen<br />

am Ehenbach (insbesondere<br />

Weidenschnitt) sind<br />

mittlerweile Tradition wie die<br />

seit fast 20 Jahren stattfindende<br />

„Ramma-Damma-Aktion“<br />

am ersten Samstag im<br />

November. Überdies beteiligt<br />

man sich am städtischen<br />

Ferienprogramm. Stellungnahmen<br />

zur Bauleitplanung<br />

der Gemeinde werden abgegeben<br />

und man beteiligt sich<br />

so aktiv an der Stadtentwicklung.<br />

Jeweils am ersten Montag<br />

des Monats (außer August<br />

und November) um<br />

19.30 Uhr im Gasthof Haas<br />

in Schnaittenbach setzen<br />

sich die Mitglieder zusammen.<br />

Dazu ist jedermann<br />

herzlich eingeladen, auch<br />

und besonders Interessierte,<br />

die einmal reinschnuppern<br />

wollen.<br />

Auf „Facebook“ kann man<br />

die Gruppierung „liken“. Der<br />

Ortsgruppe Schnaittenbach<br />

steht Vorsitzender Josef<br />

(„Bebbo“) Schuller vor. Kontakt:<br />

Amberger Straße 21,<br />

92253 Schnaittenbach, Telefon<br />

09622/717967, Email:<br />

bebbo.schuller@t-online.de.<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Ganz besonders am<br />

Herzen liegt der<br />

Ortsgruppe des<br />

Bund Naturschutz<br />

der Erhalt der örtlichen<br />

Fledermauspopulation.<br />

Bild: ads


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 21<br />

WAS? WANN? WO?<br />

8. 2. 2013<br />

Gebenbach<br />

Kappenabend<br />

FF Atzmannsrichtm, Gemeinschaftshaus<br />

Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeenachmittag<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 14.00 Uhr<br />

Maskierte Übungsstunde<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

9. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Kinderfasching<br />

Kindergarde des Heimat- und Kulturvereins<br />

Freudenberg, Dotzlersaal,<br />

14.00 Uhr<br />

Faschingsball „Schwarze Nacht“<br />

CSU-Ortsverband Freudenberg, Brauereigaststätte<br />

Märkl, 20.00–3.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Hausfasching mit Kohlberger<br />

Faschingsgesellschaft<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

14.00 Uhr<br />

Schützenball<br />

Ehenbachtaler Schützen Holzhammer,<br />

20.00 Uhr<br />

Faschingsgaudi<br />

Kemnather Kirwaleit, 20.00 Uhr<br />

10. 2. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Faschingstreiben<br />

SCmBF, 14.00 Uhr<br />

Faschingszug<br />

14.00 Uhr<br />

Faschingstreiben<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 15.00 Uhr<br />

11. 2. 2013<br />

Hirschau<br />

Dorffosenacht im Pfarrheim<br />

BBV-Ehenfeld, farrheim Ehenfeld,<br />

20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Rosenmontagsfeier mit<br />

Freudenberg<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

14.30 Uhr<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Rosenmontags-Ball<br />

FFW Kohlberg, Turnhalle, 20.00 Uhr<br />

12. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Freudenberger Faschingszug<br />

Heimat- und Kulturverein Freudenberg,<br />

Ortsbereich von Freudenberg,<br />

14.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Faschingsgaudi im<br />

Gemeinschaftshaus<br />

Dorfgemeinschaft Ehenfeld,<br />

Gemeinschaftshaus Ehenfeld<br />

Wanderung zum Kräutergarten<br />

nach Schnaittenbach<br />

Obst- und Gartenbauverein Hirschau<br />

e.V., Sägewerk „Untere Mühle“,<br />

13.30 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

KLJB Ehenfeld, Pfarrheim Ehenfeld,<br />

14.00 Uhr<br />

Kinderfasching<br />

CSU - Ortsverband, 14.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Faschingsumzug<br />

Vereinsgemeinschaft, 14.00 Uhr<br />

13. 2. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Aschermittwoch - Fisch essen<br />

FrauenUnion Schnaittenbach,<br />

10.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Fischessen<br />

CSU, Gasthaus Frieser, 20.00 Uhr<br />

14. 2. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Valentinskaffee mit der<br />

Frauenunion Schnaittenbach<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

16.00 Uhr<br />

15. 2. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Preisschafkopf<br />

SV Kemnath a. Buchberg, 19.30 Uhr<br />

16. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Generalversammlung<br />

FFW Freudenberg-Wutschdorf,<br />

20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Kreismeisterschaft Aktive/<br />

Senioren<br />

TuS Hirschau, Abt. Kegeln, Sportpark<br />

Hirschau<br />

Preisschafkopf<br />

TuS/WE Hirschau, Sportpark<br />

Hirschau, 19.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Musikabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

18. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des CSU Ortsverbandes<br />

Freudenberg<br />

CSU-Ortsverband Freudenberg, Gasthof<br />

Dotzler Freudenberg, 19.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

19. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Aussensprechtage des<br />

Zentrum Bayern Familie und<br />

Soziales Region Oberpfalz<br />

Versorgungsamt Regensburg, Landratsamt<br />

Amberg-Sulzbach, 9.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Glaubensseminar<br />

Pfarrgemeinde Hirschau,<br />

Pfarrheim Hirschau, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Senioren-Aktiv-Treff<br />

Pfarrei St. Vitus, 9.45 Uhr<br />

20. 2. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeekränzchen<br />

VdK Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

21. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Kostenlose Energieberatung<br />

durch das ZEN Ensdorf<br />

ZEN Ensdorf, Gemeindeverwaltung<br />

Freudenberg, 14.30 Uhr–16.30 Uhr<br />

Hirschau<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Hüttenschützen Massenricht, Rödlaser<br />

Berghütte, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Vortrag zum II. Vaticanum<br />

Kolpingsfamilie, 19.30 Uhr<br />

22. 2. 2013<br />

Kemnath am Buchberg<br />

Schlachtschüssel essen<br />

Buchbergschützen e. V., 19.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Stammtisch<br />

Haflingerzüchter Kemnath a. B.,<br />

20.00 Uhr<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Siedlergemeinschaft, Gasthaus<br />

Janner, 19.30 Uhr<br />

23. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Premiere des Stückes „Wilde<br />

Hilde“ der Bauernbühne<br />

Freudenberg<br />

Bauernbühne Freudenberg,<br />

Pfarrheim Wutschdorf<br />

Jahreshauptversammlung<br />

OGV Freudenberg-Wutschdorf<br />

OGV Freudenberg-Wutschdorf,<br />

Dotzlersaal Freudenberg, 20.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

Bockbierfest<br />

FF Gebenbach-Kainsricht, Feuerwehrhaus<br />

Gebenbach, 19.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Jahreshauptversammlung<br />

FF Kemnath a. Buchberg, 20.00 Uhr<br />

Bockbierfest<br />

Ehenbachtaler Jugendblaskapelle<br />

Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

24. 2. 2013<br />

Kohlberg<br />

Flohmarkt „rund ums Kind“<br />

Siedlergemeinschaft, Schulturnhalle,<br />

13.00 bis 15.00 Uhr<br />

25. 2. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

26. 2. 2013<br />

Freudenberg<br />

Seniorenkochkurs: Miteinander<br />

kochen - gemeinsam essen<br />

AOVE, Schulküche, Schulstr. 7,<br />

14.00 Uhr<br />

27. 2. 2013<br />

Hirschau<br />

Glaubensseminar in Ehenfeld<br />

Pfarrgemeinde Hirschau/Ehenfeld,<br />

Pfarrheim Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />

1. 3. 2013<br />

Hirschau<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Kath. Frauenbund Hirschau, Stadtpfarrkirche,<br />

Pfarrheim, 19.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Preisschafkopf<br />

CSU Kohlberg, Gasthaus Frieser,<br />

19.30 Uhr<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

Kath. Frauenbund, Kath. Kirche,<br />

19.00 Uhr<br />

2. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Generalversammlung<br />

KSK Wutschdorf-Freudenberg, Gasthaus<br />

Wagner, Wutschdorf, 20.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung - AOVE<br />

Seniorenvorstellung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 14.00 Uhr<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthof Weich<br />

Schnaittenbach<br />

„Wünsch dir was“ Liedernachmittag<br />

mit Agnes Schlosser<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

16.00 Uhr<br />

Gottesdienst f. verstorbene<br />

Mitglieder anschl. Jahreshauptversammlung<br />

KSK Kemnath a. Buchberg, 19.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Baumschneidekurs<br />

Siedlergemeinschaft, 10.00 Uhr<br />

3. 3. 2013<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 19.00 Uhr


22<br />

Pottpourri<br />

WAS? WANN? WO?<br />

www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong><br />

Hirschau<br />

Basar im Pfarrheim<br />

Krabbelgruppe Ehenfeld,<br />

Pfarrheim Ehenfeld, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Stammesversammlung<br />

DPSG Schnaittenbach, 14.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Obst- und Gartenbauverein, 19.00 Uhr<br />

4. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Monatstreff<br />

Bund Naturschutz Ortsgruppe<br />

Schnaittenbach, 19.30 Uhr<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

5. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Sitzung des Gemeinderats<br />

der Gemeinde Freudenberg<br />

Gemeinde Freudenberg, Feuerwehrhaus<br />

Freudenberg, 18.00 Uhr<br />

6. 3. 2013<br />

Hirschau<br />

Glaubensseminar<br />

Pfarrgemeinde Hirschau, Pfarrheim<br />

Hirschau, 20.00 Uhr<br />

7. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Starkbierfest mit Musik<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

18.30 Uhr<br />

8. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeenachmittag<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 14.00 Uhr<br />

Bockbierfest<br />

CSU - Ortsverband, 19.30 Uhr<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

KRK Kohlberg, Gasthaus Frieser,<br />

19.30 Uhr<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />

9. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Studientag „Granit“<br />

AOVE GmbH / Dr. Wirsing,<br />

Gasthof Rehaber, 9.45–17.00 Uhr<br />

Generalversammlung<br />

MGV Johannisberg Freudenberg,<br />

Gasthaus Wagner, Wutschdorf,<br />

20.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Kreisklassenpokal Endspiel<br />

TuS/WE Hirschau Abt. Kegeln,<br />

Sportpark Hirschau<br />

Busfahrt zur „Garten-München“<br />

inkl. „Internationaler<br />

Handwerksmesse“<br />

Obst- und Gartenbauverein Hirschau<br />

e.V., Abfahrt am Rathaus, 7.30 Uhr<br />

Generalversammlung<br />

Schützenverein Edelweiß,<br />

Schützenheim, 18.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Heimat- und Trachtenverein Hirschau<br />

e.V., Sportpark Hirschau, 19.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

FF Ehenfeld, Pfarrheim Ehenfeld,<br />

20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Baumpflanzaktion<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V.<br />

Gedenkgottesdienst, anschl.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

FF Schnaittenbach, 18.30 Uhr<br />

Vorstellung der Firmlinge<br />

Pfarrei St. Vitus, 18.30 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

OWV Kohlberg<br />

10. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Mitgliederversammlung der<br />

Wasserwacht<br />

Wasserwacht, Ortsgruppe<br />

Freudenberg, 18.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Auf den Spuren des Bistumer<br />

Weges - Rundwanderung mit<br />

Franz Flammersberger<br />

AOVE GmbH, Treffpunkt:<br />

Dorfkapelle Weiher, 13.00 Uhr<br />

Mitgliederversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

TuS/WE Hirschau, Sportpark<br />

Hirschau, 17.30 Uhr<br />

11. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

12. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Osterbrunch<br />

AOVE GmbH, Bischof-Rosner-Platz 1,<br />

9.00 Uhr<br />

13. 3. 2013<br />

Hirschau<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Blumen- und Gartenfreunde Ehenfeld,<br />

Pfarrheim Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

„Kreuzweg einmal anders“<br />

Kolpingsfamilie, 19.30 Uhr<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />

15. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

SV Kohlberg/Röthenb., Gasthaus<br />

Janner, 19.00 Uhr<br />

16. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Siedlerbund Freudenberg, Gasthaus<br />

Wagner, Wutschdorf, 20.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Patroziniumsfest Hl. Josef,<br />

anschl. Bildervortrag<br />

Dorfkirche St. Josef und in der<br />

Rödlaser Berghütte, 19.00 Uhr<br />

Königsfeier<br />

SG DIANA Hirschau e.V.,<br />

Sportpark Hirschau, 20.00 Uhr<br />

Preisschnauz<br />

DJK Ehenfeld-Massenricht,<br />

Sportheim Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Fahrradbasar - Annahme<br />

SPD - Ortsverband, 10.00 Uhr<br />

Fahrradbasar<br />

SPD - Ortsverband, 12.00 Uhr<br />

Bockbierfest<br />

SPD - Ortsverband. 20.00 Uhr<br />

Musikabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Hauptversammlung<br />

17.30 Uhr Rosenkranz und Gottesdienst,<br />

Männerkongregation,<br />

Nikolausheim, 15.30 Uhr<br />

17. 3. 2013<br />

Gebenbach<br />

<strong>Theater</strong>aufführung<br />

<strong>Theater</strong>gruppe Gebenbach,<br />

Pfarrsaal, 19.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Führung/Wanderung „Altes<br />

Gebirge und verschwundene<br />

Flüsse“<br />

AOVE GmbH, 1. Station Industriepfad<br />

Monte Kaolino, 13.00–17.00 Uhr<br />

Pfarrversammlung Ehenfeld<br />

Pfarrheim/Saal, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Fastenessen<br />

Pfarrei St. Vitus, 11.00 Uhr<br />

Winteraustreiben<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 14.00 Uhr<br />

18. 3. 2013<br />

Hirschau<br />

13. Conrad Open für Hobbyund<br />

Freizeitkegler<br />

Conrad-Sportverein Hirschau e.V.,<br />

Kegelbahn CSV, 18.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Palmbuschen binden<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

10.00 Uhr<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

19. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Seppltag<br />

CSU-Ortsverband Freudenberg,<br />

Brauerei Gaststätte Märkl<br />

Aussensprechtage des<br />

Zentrum Bayern Familie und<br />

Soziales Region Oberpfalz<br />

Versorgungsamt Regensburg,<br />

Landratsamt Amberg-Sulzbach,<br />

9.00–11.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Senioren-Aktiv-Treff<br />

Pfarrei St. Vitus, 9.45 Uhr<br />

Josefi-Weißwurstfrühstück<br />

mit Musik<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

11.00 Uhr<br />

20. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kaffeekränzchen<br />

VdK Schnaittenbach, 14.30 Uhr<br />

21. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Krankenkommunion und<br />

Palmbuschenweihe<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

16.00 Uhr<br />

22. 3. 2013<br />

Hirschau<br />

Osterschinkenschießen<br />

SG DIANA Hirschau e.V., Sportpark<br />

Hirschau, 17.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

DJK Ehenfeld-Massenricht,<br />

Sportheim Ehenfeld, 20.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Einkaufsfahrt zu Witt Weiden<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

9.30 Uhr<br />

Ausbuttern<br />

ASF - Frauen, 14.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

TuS Schnaittenbach, 20.00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Neuwahlen, Ehrungen<br />

CSU Kohlberg, Gasthaus Frieser, 20.00 Uhr<br />

23. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Generalversammlung Musikverein<br />

Freudenberg<br />

Musikverein Freudenberg e.V., Landgasthof<br />

Dotzler, 20.00 Uhr


www.<strong>pottpourri</strong>.<strong>net</strong> Pottpourri 23<br />

WAS? WANN? WO?<br />

Gebenbach<br />

Atzmannsrichter Stodl-Party<br />

KLJB Atzmannsricht, Festhalle Kohl,<br />

Atzmannsricht, 20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

CSV-Bockbierfest<br />

Conrad-Sportverein Hirschau e.V.,<br />

CSV-Sportheim, 18.00 Uhr<br />

Bockbierfest<br />

CSU und JU Ehenfeld, Pfarrheim<br />

Ehenfeld, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Gedenkgottesdienst<br />

Schützenverein Schnaittenbach,<br />

18.30 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Schützenverein Schnaittenbach,<br />

19.30 Uhr<br />

Mitgliederversammlung<br />

Kolpingsfamilie, 19.30 Uhr<br />

Bockbierfest<br />

Ehenbachtaler Schützen<br />

Holzhammer, 20.00 Uhr<br />

Starkbierfest mit Fastenpredigt<br />

FFW Kohlberg, Feuerwehrhaus,<br />

19.00 Uhr<br />

24. 3. 2013<br />

Freudenberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Freudenberger Kirwaburschen<br />

Kreuzweg Kalvarienberg<br />

Pfarrgemeinde Hirschau, 14.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Osterfeier<br />

Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />

Hirschau e.V., Vereinsheim Schnaittenbach,<br />

14.30 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Josefistammtisch<br />

CSU - Ortsverband<br />

Palmbuschenverkauf<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Osterbrunneneröffnung<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 10.00 Uhr<br />

Osterfeier, Geflügelzuchtverein<br />

Schnaittenbach-<br />

Hirschau e.V.<br />

Geflügelzuchtverein Schnaittenbach-<br />

Hirschau e. V., Jahnstr. 19, 14.30 Uhr<br />

Osterfeier<br />

Geflügelzuchtverein, 14.30 Uhr<br />

25. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

26. 3. 2013<br />

Kohlberg<br />

Jahreshauptversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

UPW Kohlberg, Gasthaus<br />

Zimmermann, 20.00 Uhr<br />

29. 3. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Kreuzweggebet zur Karwoche<br />

durch den Sozialdienst<br />

Evergreen Wohn- und Pflegeheim,<br />

16.00 Uhr<br />

Stammtisch<br />

Haflingerzüchter Kemnath a. B.,<br />

20.00 Uhr<br />

30. 3. 2013<br />

Hirschau<br />

Osterschießen im Schützenheim<br />

Schützenverein Edelweiß,<br />

Schützenheim, 19.00 Uhr<br />

31. 3. 2013<br />

Hirschau<br />

Osterkonzert<br />

Musikzug der Stadt Hirschau,<br />

Schulturnhalle, 20.00 Uhr<br />

1. 4. 2013<br />

Hirschau<br />

Emausgang<br />

KLB Ehenfeld, 14.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Emmausgang<br />

Kolpingsfamilie, 14.00 Uhr<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthaus Geiger, 20.00 Uhr<br />

Kohlberg<br />

Ostereiersuche in der Schlemm<br />

OWV Kohlberg, Sportplatz, 13.30 Uhr<br />

5. 4. 2013<br />

Schnaittenbach<br />

Vereinsabend<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V., 20.00 Uhr<br />

6. 4. 2013<br />

Freudenberg<br />

Generalversammlung der<br />

Oberlandler<br />

Oberlandler, Oberlandstüberl<br />

Witzlricht, 20.00 Uhr<br />

Musikantentreffen<br />

Die Blechernen Saitn,<br />

Gasthof Dotzler, 20.00 Uhr<br />

Gebenbach<br />

Frühjahrskonzert<br />

Landfrauen-Singkreis und MGV Frohsinn<br />

Gebenbach, Mehrzweckhalle,<br />

20.00 Uhr<br />

Hirschau<br />

Musikantenstammtisch<br />

Gasthof Weich<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Jagdgenossenschaft Ehenfeld,<br />

Gemeinschaftshaus, 20.00 Uhr<br />

Schnaittenbach<br />

Gau-Sachausschusstagungen<br />

Heimat- und Volkstumsverein<br />

„Ehenbachtaler“ e. V.<br />

Kohlberg<br />

Ramadama, danach Brotzeit<br />

Vereinsgemeinschaft, an der Schule,<br />

9.00 Uhr<br />

7. 4. 2013<br />

Kohlberg<br />

Konfirmation<br />

N96100FB<br />

Mutter/Vater-Kind-Turnen<br />

Montag, 25. 2.–13. 5. 2013,<br />

15.30–16.30, Brigitte Donhauser,<br />

Freudenberg, Grund- und Mittelschule,<br />

Turnhalle, Schulstraße 7<br />

N96000FB<br />

Dem Stress gelassen begegnen<br />

Dienstag, 26. 2.–12. 3. 2013,<br />

18.00–19.30, Antje Eckardt,<br />

Freudenberg, Lintach, Volksschule,<br />

Turnhalle<br />

N96101FB<br />

Mutter/Vater-Kind-Turnen<br />

Donnerstag, 28. 2.–6. 6. 2013,<br />

15.30–16.30, Brigitte Donhauser,<br />

Freudenberg, Grund- und Mittelschule,<br />

Turnhalle, Schulstraße 7<br />

N42000FB<br />

Studientag „Granit“ Seminar<br />

Samstag, 9. 3. 2013, 9.45–17.00,<br />

Dr. Angela Wirsing, Lintach, Gasthof<br />

Rehaber, Anmeldung erforderlich:<br />

09664-952467 oder info@aove.de<br />

N95000FB<br />

Ayurveda, das Wissen vom<br />

langen und gesunden Leben<br />

- Vortrag<br />

Montag, 18. 3. 2013, 19.00–20.30,<br />

Melanie Eitel, Freudenberg, Grundund<br />

Mittelschule, Schulstraße 7<br />

N95001FB<br />

Die Kunst, ein Haus zu bauen<br />

- Vortrag<br />

Donnerstag, 11. 4. 2013, 19.00–<br />

20.30, Stephan Kordick, Freudenberg,<br />

Grund- und Mittelschule,<br />

Schulstraße 7<br />

N96100HI<br />

Flexi-Bar<br />

Montag, 25. 2.–15. 4. 2013, 19.00–<br />

19.45, Elvira Stenger, Hirschau,<br />

Krankengymnastik-Praxis Stenger,<br />

Hauptstraße 102<br />

N96000HI<br />

Autogenes Training für<br />

Anfänger<br />

Dienstag, 26. 2.–12. 3. 2013,<br />

16.00–17.30, Antje Eckardt,<br />

Hirschau, Grund- und Mittelschule,<br />

Fernsehraum, Josefstraße 40<br />

Stadtverwaltung Hirschau<br />

Stadtverwaltung, Frau Christine Kugler,<br />

Tel.: 09622/81-128 oder Frau Elisabeth<br />

Zimmermann, Tel.: 09622/81-110<br />

Stadtverwaltung<br />

Freudenberg<br />

Herr Christian Kätzlmeier,<br />

Tel.: 09627/9210-23<br />

N96102HI<br />

XCO-Groupfitness<br />

Donnerstag, 28. 2.–2. 5. 2013,<br />

19.00–19.45, Elvira Stenger,<br />

Hirschau, Krankengymnastik-Praxis<br />

Stenger, Hauptstraße 102<br />

N96101HI<br />

Flexi-Bar<br />

Freitag, 1. 3.–19. 4. 2013,<br />

9.00–9.45, Elvira Stenger, Hirschau,<br />

Krankengymnastik-Praxis Stenger,<br />

Hauptstraße 102<br />

N42000HI<br />

Auf den Spuren des Bistumer<br />

Steiges - Führung<br />

Sonntag, 10. 3. 2013, 13.00–19.00,<br />

Franz Flammersberger, HIrschau,<br />

Weiher, Dorfkapelle<br />

N42001HI<br />

Altes Gebirge und verschwundene<br />

Flüsse - Führung<br />

Sonntag, 17. 3. 2013, 13.00–17.00,<br />

Dr. Angela Wirsing, Hirschau, Station<br />

1 am Fuß des Monte Kaolino<br />

(Freizeitpark)<br />

N24020HI<br />

Aktion Zivilcourage - Workshop<br />

mit Polizei-Trainern In<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Polizeipräsidium Oberpfalz<br />

und dem Dominik-Brunner-<br />

Förderverein e.V.<br />

Mittwoch, 20. 3. 2013, 18.00–<br />

21.00, Stefanie Badewitz, Hirschau,<br />

Grund- und Mittelschule, Fernsehraum,<br />

Josefstraße<br />

N66000HI<br />

Sicher! Surfen im Inter<strong>net</strong>,<br />

Facebook & Co. - Vortrag<br />

für Inter<strong>net</strong>nutzer und insbesondere<br />

Eltern<br />

Donnerstag, 11. 4. 2013, 19.00–<br />

20.30, Andreas Hager, Hirschau,<br />

Grund- und Mittelschule, Josefstraße<br />

40<br />

N95000SB<br />

Entsäuern und entgiften -<br />

Vortrag<br />

Donnerstag, 7. 3. 2013, 19.00–<br />

20.30, Claudia Ritter, Schnaittenbach,<br />

Altes Rathaus, Hauptstraße<br />

Stadtverwaltung<br />

Schnaittenbach<br />

Herr Fredi Weiss, Tel. 09622/702518<br />

Eine Übersicht der gesamten Angebote<br />

finden Sie unter www.vhs-as.de<br />

Kontaktadressen der einzelnen Veranstaltungsorte.


seit 1962<br />

92274 Gebenbach<br />

Tel.: 09622/7006-0<br />

www.Auto-Milde.de<br />

AKTUELL<br />

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