Gut zu wissen - Alb-Elektrizitaetswerk Geislingen-Steige eG
Gut zu wissen - Alb-Elektrizitaetswerk Geislingen-Steige eG
Gut zu wissen - Alb-Elektrizitaetswerk Geislingen-Steige eG
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<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong><br />
Kundenjournal Ausgabe Oktober 2009<br />
Förderprogramme<br />
Bürgersolaranlage<br />
Elektrobike<br />
Vorträge
Editorial<br />
Liebe <strong>Alb</strong>Werk-Kunden,<br />
Sie blättern gerade in der neuen<br />
Herbstausgabe des <strong>Alb</strong>Werk Journals<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong> in der wir Sie kompetent<br />
und unterhaltsam über unterschiedlichste<br />
Themen rund um Strom,<br />
Wärme und Energie und über unsere<br />
Aktivitäten und Aktionen informieren<br />
möchten.<br />
Das Thema Energiesparen verliert<br />
nichts von seiner Aktualität und auch<br />
im vorliegenden Kundenjournal geht<br />
es um den bewussten Umgang mit<br />
Energie.<br />
Unser Gewinnspiel ist Ihre Chance<br />
mit etwas Glück eine ganz besondere<br />
Vorweihnachtsüberraschung <strong>zu</strong><br />
erleben. Wir drücken Ihnen die<br />
Daumen, dass Sie <strong>zu</strong> den glücklichen<br />
Gewinnern gehören. Seien Sie<br />
gespannt auf die Lektüre von <strong>Gut</strong> <strong>zu</strong><br />
<strong>wissen</strong> und erfahren Sie mehr.<br />
Ihr <strong>Alb</strong>Werk<br />
Wichtige Servicenummern<br />
<strong>Alb</strong>Werk Zentrale<br />
(0 73 31) 209 - 0<br />
Vertrieb<br />
(0 73 31) 209 - 600<br />
Störungsmeldungen<br />
(0 73 31) 209 - 777<br />
email: info@albwerk.de<br />
Förderprogramme<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… Energiesparen für Neubau und Sanierung<br />
Beim Bauen und Renovieren profitieren<br />
private Hausbesitzer von den neuen<br />
Förderprogrammen der KfW (Kreditanstalt<br />
für Wiederaufbau) und des Bundesamtes für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA),<br />
die energiesparende Maßnahmen mit<br />
günstigen Krediten, niedrigen Zinsen<br />
und finanziellen Zuschüssen unterstützen.<br />
Bund und Länder haben zahlreiche Möglichkeiten<br />
geschaffen, mit denen Investitionen<br />
in Energieeffizienz und Umweltschutz<br />
gefördert werden. Bauherren und Altbaubesitzer<br />
können ihre Vorhaben günstig<br />
realisieren, senken dauerhaft ihren<br />
Energieverbrauch und sparen bares Geld.<br />
Das Prinzip der neuen Förderprogramme<br />
ist unverändert: Wer ein Haus bauen<br />
oder modernisieren will, kann bei der<br />
KfW-Förderbank einen Kredit <strong>zu</strong> günstigen<br />
Zinssätzen beantragen. Die Maßnahme<br />
muss allerdings bestimmte Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />
erfüllen. Bei der Sanierung stehen zwei<br />
Möglichkeiten <strong>zu</strong>r Verfügung: Sanierung<br />
<strong>zu</strong>m KfW-Effizienzhaus oder auch Einzelmaßnahmen.<br />
Kombiniert man verschiedene<br />
erneuerbare Energien miteinander, kann<br />
ein <strong>zu</strong>sätzlicher Bonus gewährt werden.<br />
Der Bauherr oder Gebäudebesitzer kann<br />
selbst darüber entscheiden, welche Maßnahmen<br />
er vorrangig umsetzen will.<br />
In der Regel müssen die Anträge vor<br />
Beginn des Bauvorhabens gestellt werden,<br />
eine Garantie für Fördergelder gibt es<br />
allerdings nicht. Beim KWK-Gesetz vergibt<br />
die KfW-Förderbank zinsgünstige Kredite<br />
für den Einbau einer KWK-Anlage (Kraft-<br />
Wärme-Kopplung), und das BAFA eine<br />
Basis- und Bonusförderung. Kraft-Wärme-<br />
Kopplung, kurz KWK, ist die gleichzeitige<br />
Erzeugung von Wärme und Strom.<br />
Den Einbau oder die Erweiterung einer<br />
Photovoltaikanlage fördert das KfW-Programm<br />
„Erneuerbare Energien Standard“<br />
mit langfristigen, zinsgünstigen Darlehen<br />
<strong>zu</strong> festen Zinssätzen und mit tilgungsfreien<br />
Anlaufjahren. Das Darlehen kann man bei<br />
seiner Bank oder Sparkasse beantragen.<br />
Förderfähig sind alle Anlagen, die den<br />
Bedingungen des Erneuerbare-Energien-<br />
Gesetzes (EEG) entsprechen.<br />
BAFA, das Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle fördert die<br />
„Vor-Ort-Beratung“ oder Maßnahmen<br />
<strong>zu</strong>r Nut<strong>zu</strong>ng erneu erbarer Energien im<br />
Wärmemarkt. Gefördert werden die<br />
Bereiche Solar, Wärmepumpen und<br />
Biomasse.<br />
www.kfw-foerderbank.de<br />
www.bafa.de
Power Safer<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… Energie sparen per Fernbedienung<br />
Information und Unterhaltung per Tastendruck?<br />
- keine Frage, denn mit modernen<br />
Infrarot-Fernbedienungen lassen sich<br />
sämtliche Funktionen von CD-Player,<br />
Radio, Fernsehen und DVD bequem<br />
betätigen. Power Safer ist das i-Tüpfelchen<br />
dieses Komforts. Während die<br />
ON/OFF-Taste der Fernbedienung die<br />
Geräte lediglich in den Stand-by-Modus<br />
versetzt, trennt der Power Safer an-<br />
geschlossene Endgeräte automatisch<br />
und komplett vom Netz. Dieser so<br />
genannte Stand-by-Betrieb gehört <strong>zu</strong><br />
den versteckten Stromfressern, und<br />
die daraus resultierenden <strong>zu</strong>sätzlichen<br />
Strom kosten summieren sich pro Jahr<br />
auf bis <strong>zu</strong> 75 Euro und mehr pro Haushalt.<br />
Jede herkömmliche Infrarot-Fernbedienung<br />
aktiviert und deaktiviert die angeschlossenen<br />
Endgeräte.<br />
Mit dem geplanten Aus der Glühlampe<br />
folgen Deutschland und die EU den<br />
Vorreiterländern Schweiz, Australien<br />
und Neuseeland, in denen ein endgültiges<br />
Verbot aller herkömmlichen Glühlampen<br />
schon 2010 in Kraft tritt.<br />
Nach dem im Februar verabschiedeten<br />
EU-Gesetz sind klare Glühlampen mit<br />
100 W und matte Glühlampen, die nicht<br />
der Energieeffizienzklasse A entsprechen,<br />
seit September diesen Jahres auch bei<br />
uns nicht mehr erhältlich. Klare Glühlampen<br />
mit 60 Watt haben noch eine Über-<br />
gangsfrist bis 2011. Halogenlampen und<br />
bestimmte Reflektorlampen sind von der<br />
Regelung nicht betroffen. Bis 2012 soll<br />
EU-weit und damit auch in Deutschland<br />
die herkömmliche Glühlampe ohne<br />
Ausnahmen komplett verboten werden.<br />
Bis auch die letzte herkömmliche<br />
Glühlampe vom Markt genommen wird<br />
bleibt noch eine Übergangszeit bis 2016.<br />
Das Ziel dieser Maßnahme ist eine<br />
deutliche Reduzierung des Stromverbrauchs<br />
und ein wirkungsvoller Beitrag<br />
<strong>zu</strong>m Klimaschutz.<br />
Über die Mehrfachsteckdose können<br />
mehrere Geräte an den Power Safer<br />
angeschlossen werden. Den überzeugenden<br />
Komfort eines Power Safer<br />
stellen wir Ihnen im Rahmen unserer<br />
Aktion „Bewusst mit Energie umgehen“<br />
<strong>zu</strong> einem besonders günstigen Vorteilspreis<br />
von 20 Euro <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />
Erhältlich sind die Power Safer<br />
bei unseren Kooperationspartnern,<br />
den <strong>Alb</strong>märkten in <strong>Geislingen</strong> und<br />
Laichingen, solange der Vorrat reicht.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie unter Telefon 0 73 31 / 209 - 204<br />
Geht Ihnen ein Licht auf?<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… wann die letzte herkömmliche Glühlampe vom Markt genommen wird<br />
Durch die Verwendung von Energiesparlampen<br />
vergleichbarer Lichtstärke<br />
kann der Stromverbrauch bei 8 bis<br />
10mal längerer Lebensdauer um bis <strong>zu</strong><br />
80 Prozent gesenkt werden. So bietet<br />
beispielsweise eine 11-Watt-Energiesparlampe<br />
die gleiche Lichtausbeute<br />
wie eine 60-Watt-Glühlampe. Nach<br />
Berechnungen der EU sollen durch die<br />
stufenweise Abschaffung der Glühlampe<br />
bis <strong>zu</strong>m Jahre 2020 etwa 17 Millionen<br />
Tonnen CO 2 weniger unsere Atmo sphäre<br />
belasten.<br />
Da Energiesparlampen Spuren von<br />
Quecksilber enthalten, gehören sie <strong>zu</strong>m<br />
Sondermüll, und dürfen aus Umweltschutzgründen<br />
nicht mit dem Hausmüll<br />
oder im Glascontainer ent sorgt werden.<br />
Die Sammlung erfolgt über die kommunalen<br />
Wertstoffhöfe.<br />
Die anfänglichen Mängel der Energiesparlampen<br />
konnten weitgehend<br />
nachgebessert werden, und längst sind<br />
Lampen mit unterschiedlichem Licht,<br />
dimmbare Lampen und verschiedene<br />
Power Safer<br />
Formen erhältlich. Trotz der höheren<br />
Anschaffungskosten rechnet sich die<br />
Verwendung von Energiesparlampen<br />
bereits nach weniger als einem Jahr.<br />
Genügend Gründe und Zeit genug also,<br />
die alten Glühlampen nach und nach<br />
durch energieeffiziente Lampen der<br />
neuen Generation <strong>zu</strong> ersetzen und die<br />
alten Glühlampen endgültig aus<strong>zu</strong>knipsen.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie unter Telefon 0 73 31 / 209 - 670
Photovoltaikbeteiligungen stehen hoch im Kurs<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… Berghülen setzt auf Photovoltaik<br />
Photovoltaikanlage in Berghülen<br />
66.000 kWh Ertrag pro Jahr war das<br />
ehrgeizige Ziel bei der Inbetriebnahme<br />
im November 2008, das nach einer<br />
Ertragsprognose voraussichtlich weit<br />
übertroffen wird. Die Photovoltaik anlage<br />
auf dem Dach der Gemeindehalle<br />
Berghülen ist das erfolgreiche Projekt<br />
einer GbR deren Mitglieder Bürger von<br />
Berghülen, Bühlenhausen und Treffensbuch,<br />
die Gemeinde und das <strong>Alb</strong>Werk<br />
sind.<br />
Die Idee einer Bürgersolaranlage ent -<br />
stand nach wiederholten Anfragen<br />
privater Firmen. Statt gemeindeeigene<br />
Dachflächen für den Bau von Photovoltaikanlagen<br />
<strong>zu</strong> vermieten, stimmte<br />
der Gemeinderat für den Vorschlag<br />
von Berghülens Bürgermeister Bernd<br />
Mangold. Mit der Beteiligung an einer<br />
gemeinsamen Photovoltaikanlage sollten<br />
die Bürger der Gemeinde die Möglichkeit<br />
haben, anteilsmäßig in ein <strong>zu</strong>kunfts-<br />
orientiertes Projekt <strong>zu</strong>r Erzeugung<br />
Einweihungsfeier<br />
regenerativer Energie <strong>zu</strong> investieren.<br />
Das vorgestellte Konzept überzeugte<br />
34 Bürgerinnen und Bürger, die mit<br />
<strong>zu</strong>sammen rund 250.000 Euro die<br />
Bürgersolaranlage weitgehend selbst<br />
finanzierten. Mit weiteren 20.000 Euro<br />
ist die Gemeinde beteiligt.<br />
Sie stellte auch das Dach der Auhalle<br />
<strong>zu</strong>r Verfügung und mit der <strong>Alb</strong>Werk<br />
Elektro- und Kommunikationstechnik<br />
als Partner und einem Lieferanten von<br />
Photovoltaikanlagen aus Heroldstatt<br />
bauten die GbR und die Gemeinde er-<br />
folgreich ihre erste Bürgersolaranlage.<br />
„Mit der Gründung einer eigenen Gesell -<br />
schaft bleibt die Wertschöpfung in der<br />
Gemeinde, und das Konzept bietet die<br />
Möglichkeit in innovative Technik <strong>zu</strong><br />
investieren, auch wenn man privat da<strong>zu</strong><br />
nicht die notwendigen Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />
hat. Die Zusammenarbeit mit dem<br />
<strong>Alb</strong>Werk als örtlichem Stromversorger<br />
und einem Solarmodul-Lieferanten,<br />
dessen Inhaber ebenfalls Bürger unserer<br />
Gemeinde ist, garantiert absolute Seriosität<br />
und den langfristigen Erfolg der Bürger-<br />
solaranlage“ begründet Bürgermeister<br />
Bernd Mangold seine Entscheidung.<br />
Bürgermeister Bernd Mangold<br />
Unter ähnlichen Gesichtspunkten ent -<br />
schlossen sich auch die Mitglieder des<br />
Geislinger Tennisvereins <strong>zu</strong>r Gründung<br />
einer GbR. „Tennissolar“ nennt sich<br />
die Gesellschaft deren Anteilseigner<br />
das 2500 m 2 große Dach der Geislinger<br />
Tennis halle <strong>zu</strong>r Energieerzeugung nutzen.<br />
Nach der Dachsanierung sorgt das neue<br />
„Sandwichdach“ außerdem für eine<br />
deutlich bessere Wärmedämmung, durch<br />
die der Verein langfristig Heizkosten sparen<br />
kann. Die Finanzierung der 330.000 Euro<br />
teuren Anlage ist inzwischen auf den Weg<br />
gebracht. Mit einem Mindestbetrag von<br />
1000 Euro konnten sich <strong>zu</strong>erst die Mitglieder<br />
und dann andere Interessenten<br />
an dem Projekt „Tennissolar“ beteiligen.
<strong>Alb</strong>werk und Elektrobike<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… Motocross ohne Fahrgeräusch<br />
Die Schweizer haben‘s erfunden<br />
und jedes Quantya-Motorrad ist reine<br />
Präzision und Handarbeit.<br />
Die emissionsfreien, leisen und wen -<br />
digen Flitzer sind die einzigartige Alternative<br />
<strong>zu</strong>m herkömmlichen Motorrad<br />
und können seit diesem Sommer auch<br />
auf dem präparierten Geländeparcours<br />
der ehemaligen Radarstation bei Türkheim<br />
gefahren werden. Cross, Freeride,<br />
Freestyle - den Möglichkeiten der<br />
ge ländegängigen Offroad-Bikes sind<br />
Safety first<br />
im Quantyaparx <strong>Alb</strong> fast keine Grenzen<br />
gesetzt. Ihre umweltfreundliche Elektro-<br />
Power beziehen die flotten Bikes aus<br />
der Steckdose, der Strom kommt vom<br />
<strong>Alb</strong>Werk. Das garantiert Fahrspaß ohne<br />
Abgas, und Vergnügen ohne Umweltbelastung<br />
und Lärm. Das prickelnde Erlebnis<br />
abwechslungsreicher Streckenverläufe<br />
mit steilen Anstiegen und atemberaubenden<br />
Kurven lässt sich mit den Elektrobikes<br />
auch ohne fahrerische Vorkenntnisse<br />
genießen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… es gibt den Fehlerstromschutzschalter<br />
Ein Fehlerstromschutzschalter ist ein<br />
effizientes Mittel <strong>zu</strong>r Vermeidung von<br />
gefährlichen Stromunfällen und dient<br />
<strong>zu</strong>sätzlich der Brandverhütung. Bei einer<br />
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung handelt<br />
es sich um ein Gerät, das speziell <strong>zu</strong>m<br />
Schutz von Menschen entwickelt wurde.<br />
Der Fehlerstromschutzschalter vergleicht<br />
permanent den ausgehenden mit dem<br />
<strong>zu</strong>rückfließenden Strom. Nimmt der<br />
Strom einen nicht vorgesehenen Weg,<br />
z.B. durch den menschlichen Körper,<br />
erkennt der FI-Schutzschalter den<br />
Stromverlust und schaltet den überwachten<br />
Stromkreis innerhalb von<br />
Millisekunden automatisch ab.<br />
In der Praxis bedeutet das: durchtrennt<br />
die Heckenschere das elektrische<br />
Anschlusskabel könnte das bei einer<br />
defekten Sicherung im Stromkreis und<br />
ohne Schutzschalter unter Umständen<br />
fatale Folgen haben.<br />
Im Gegensatz da<strong>zu</strong> dienen Überstromschutzeinrichtungen,<br />
wie Leitungsschutzschalter<br />
oder Schmelzsicherungen, die<br />
allgemein als „Sicherungen“ bezeichnet<br />
werden, hauptsächlich dem Schutz von<br />
Geräten und Installationen und bieten<br />
deshalb keinen hinreichenden Schutz<br />
vor Stromschlag. Die Sicherung schützt<br />
die Leitung, der Fehlerstromschutzschalter<br />
den Menschen.<br />
Fehlerstromschutzeinrichtungen sind<br />
entweder in den Steckdosen integriert,<br />
oder für ganze Stromkreise im Stromkreisverteiler<br />
eingebaut.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie unter Telefon 0 73 31 / 209 - 800<br />
sponsered by<br />
Wasserkraftstrom - für eine saubere Zukunft<br />
Sicherheit geht vor Fehlerstromschutzschalter<br />
www.baggespark.de · www.quantya-alb.de<br />
In Deutschland sind Fehlerstromschutzschalter<br />
seit 1984 für Feuchträume und<br />
Außensteckdosen in Neubauten vorgeschrieben.<br />
Das bereits 2007 beschlossene Gesetz,<br />
das den <strong>zu</strong>sätzlichen Schutz mit Fehlerstromschutzeinrichtungen<br />
für alle<br />
Steckdosen vorsieht ist nach einer<br />
Übergangsfrist seit dem 1. Februar 2009<br />
bei Neuinstallationen und Erweiterung<br />
bestehender Anlagen Pflicht. Bei der<br />
Planung der Installation sollte man einen<br />
Fachmann hin<strong>zu</strong>ziehen und die Aufteilung<br />
der Stromkreise getrennt nach verschiedenen<br />
Funktionsbereichen vornehmen.<br />
Damit ist gewährleistet, dass bei einer<br />
automatischen Sicherheitsabschaltung<br />
nur ein Bereich betroffen ist.
Zu Gast im Schloss und auf dem Bauernhof<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… mit dem <strong>Alb</strong>Werk unterwegs<br />
Die Gewinner des Kundenjournal-<br />
Gewinnspiels erwartete ein abwechslungsreiches<br />
Programm als sie am<br />
11. Juli <strong>zu</strong>nächst Richtung Eybach<br />
starteten.<br />
Erster Halt des <strong>Alb</strong>line-Busses war das<br />
Gräfliche Schloss Degenfeld. Im Schlosshof<br />
wartete bereits der Hausherr, Graf<br />
Ferdinand von Degenfeld, auf seine Gäste<br />
und führte sie mit humorigen Worten in<br />
die Geschichte der Adelsfamilie und<br />
in die Historie des Schlosses ein.<br />
Nach einem Rundgang durch die prunkvollen<br />
Repräsentationsräume lenkte er<br />
als passionierter Gartenliebhaber den<br />
Blick auf die Baum-Raritäten im Park<br />
der Schlossanlage und auf den Springbrunnen,<br />
der ausschließlich durch den<br />
Wasserdruck einer eigenen Quelle<br />
betrieben wird.<br />
Infos und Ideen<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… Energie-Experten klären auf<br />
Stromeffizienz im Haushalt, Einsatz der Wärme pumpe,<br />
energiesparende Beleuchtung - wie reduziere ich<br />
meinen Stromverbrauch, ohne auf den gewohnten<br />
Komfort verzichten <strong>zu</strong> müssen? Externe Experten und<br />
kompetente Mitarbeiter unseres Hauses stellten im<br />
Rahmen unserer Vortragsreihe zahlreiche Möglichkeiten<br />
vor, wie man Strom sparen kann. Nach ihren Vorträgen<br />
beantworteten sie Fragen rund um das aktuelle Thema<br />
Energiesparen und gaben Tipps <strong>zu</strong>r praktischen Umset<strong>zu</strong>ng.<br />
Die gut besuchten Vorträge fanden Ende Juni im<br />
Rahmen unserer <strong>Alb</strong>Werk-Stromsparaktion statt.<br />
Bei sommerlich sonnigem Wetter verabschiedeten<br />
sich die Besucher nach<br />
dem informativen und unterhaltsamen<br />
Rundgang und fuhren <strong>zu</strong>r Stärkung<br />
weiter in den Landgasthof „Rössle“<br />
in Steinenkirch. Nach einem schmack-<br />
haften Mittagessen war der <strong>Alb</strong>hof<br />
bei Böhmenkirch das nächste Ziel der<br />
Ausflügler. Landwirt Theo Schömbucher<br />
präsentierte sein zeitgemäßes Vermarktungskonzept,<br />
lud <strong>zu</strong> kleinen Kostproben<br />
seiner selbst hergestellten Milchprodukte<br />
ein, und zeigte wie effizient und umweltschonend<br />
Energie aus Biogas gewonnen<br />
wird. Nach einem Zwischenstopp mit<br />
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen<br />
im Stadelcafé Waldhausen machte sich<br />
der <strong>Alb</strong>line-Bus am späten Nachmittag<br />
auf den Rückweg nach <strong>Geislingen</strong>.<br />
Schloss Degenfeld<br />
Biogasanlage<br />
Bei Anruf Vertrag<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>…<br />
Wir drängen Sie nicht <strong>zu</strong> Änderungen Ihrer Stromlieferverträge,<br />
auch nicht mit lästigen Anrufen. Nach den<br />
verschärften Regeln für das Telefonmarketing erfordert<br />
die Werbung per Telefon seit Mai 2009 die vorherige<br />
schriftliche Einwilligung des Kunden. Wir informieren<br />
unsere Kunden schon immer schriftlich oder mit Pressemitteilungen<br />
über neue Tarife - bei Anruf Vertrag wird<br />
es beim <strong>Alb</strong>Werk daher nicht geben.<br />
Vortrag im Wappensaal Persönliche und individuelle Kundenberatung beim <strong>Alb</strong>Werk
Herbstzeit - Drachenzeit<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>… Sicherheitsabstand <strong>zu</strong> Stromleitungen<br />
Wer einen Drachen steigen lässt, sollte<br />
aus Sicherheitsgründen immer mindestens<br />
600 Meter von Hochspannungsleitungen<br />
und elektrifizierten Bahnstrecken<br />
entfernt sein. Auch ohne direkte Berührung<br />
kann es <strong>zu</strong> einem Überspringen<br />
von Funken kommen. Um Unfälle <strong>zu</strong><br />
vermeiden, sollten Drachenschnüre nie<br />
länger als 100 Meter sein und kein Metall<br />
enthalten. Auch Kunststoffschnüre<br />
können bei feuchter Witterung gefährlich<br />
werden.<br />
Gewinnspiel<br />
Manege frei… für eine Weihnachtsüberraschung vom <strong>Alb</strong>Werk<br />
Mit atemberaubenden Sensationen<br />
startet der Stuttgarter<br />
Weltweihnachtszirkus in diesem<br />
Winter in seine 17. Spielzeit.<br />
Wenn Sie <strong>zu</strong> den glücklichen<br />
Gewinnern unseres Gewinnspiels<br />
gehören, sind sie am<br />
Montag, den 21. Dezember mit<br />
dabei, wenn beim Zirkusfestival<br />
der Superlative Poesie und<br />
Phantasie, Weltklasseartisten<br />
und Spitzenjongleure, die<br />
Hohe Schule der Dressur und<br />
sensationelle Tiernummern,<br />
das Zirkusrund in eine Traumwelt<br />
verwandeln.<br />
Unter allen Teilnehmern ver -<br />
losen wir 3 x 2 Karten in der<br />
besten Kategorie inklusive dem<br />
Transfer nach Stuttgart mit<br />
einem exklusiven Shuttleservice<br />
und einem Verzehr-<strong>Gut</strong>schein.<br />
Verfängt sich der Drachen trotz aller<br />
Vorsicht in einer Stromleitung, besteht<br />
akute Lebensgefahr! Sofort die Leine<br />
loslassen und den Störungsdienst des<br />
<strong>Alb</strong>Werk benachrichtigen. Auf Befreiungsversuche<br />
sollte immer verzichtet<br />
werden.<br />
Wegen der Gefahr der Blitzableiterwirkung<br />
den Drachen bei nahendem Gewitter<br />
sofort einholen. In Vogel- und Landschaftsschutzgebieten<br />
ist es verboten<br />
Drachen steigen <strong>zu</strong> lassen.<br />
Störungsdienst:<br />
Telefon 0 73 31 / 209 - 777<br />
In welchem Jahr wird auch die letzte herkömmliche<br />
Glühlampe vom Markt genommen?
Absender:<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Der Winter steht vor der Tür und <strong>zu</strong> einem „richtigen“ Winter<br />
gehört Schnee. Fallende Schneeflocken an<strong>zu</strong>schauen ist<br />
faszinierend, doch wie entsteht sie eigentlich, die weiße<br />
Pracht?<br />
<strong>Gut</strong> <strong>zu</strong> <strong>wissen</strong>…<br />
d<br />
k i s<br />
Sinkt in einer Wolke die Temperatur unter den Gefrierpunkt,<br />
bilden sich Eiskristalle. Jedes Eiskristall hat die Form eines<br />
sechseckigen Sterns. Die Kristalle verketten sich <strong>zu</strong> Schneeflocken,<br />
werden immer schwerer und schweben schließlich<br />
<strong>zu</strong>r Erde. Dort kommen sie allerdings nur dann als Schnee an,<br />
wenn die Temperatur auf ihrem Weg vom Himmel immer<br />
unter dem Gefrierpunkt liegt.<br />
Anfang des 20. Jahrhunderts untersuchte der amerikanische<br />
Wissenschaftler Wilson Bentley die Beschaffenheit der Schneeflocken<br />
und fand 6000 verschiedene Formen.<br />
Impressum Herausgeber: <strong>Alb</strong>Werk GmbH & Co. KG · Eybstraße 98-100 · 73312 <strong>Geislingen</strong> · Abteilung Marketing, Manfred Voigt<br />
Text: Sigrid Balke · Gestaltung: burkert gestaltung, dornstadt/ulm · Auflage: 42.000 · Für Druckfehler keine Haftung.<br />
Antwort<br />
<strong>Alb</strong>Werk GmbH & Co.KG<br />
Eybstraße 98 - 100<br />
73312 <strong>Geislingen</strong><br />
<strong>Alb</strong>Werk GmbH & Co. KG · Eybstraße 98-100 · 73312 <strong>Geislingen</strong><br />
Tatsächlich gibt es viel mehr, denn jede Schneeflocke ist ein kleines<br />
bisschen anders als die andere. Kleinste Wassermoleküle legen<br />
sich um den Kern der Schneeflocke und während des Herabfallens<br />
kommen immer mehr hin<strong>zu</strong>. Sie bevor<strong>zu</strong>gen die Ecken der Sterne<br />
und bilden dort kleine Röhrchen, an denen sie weitere Moleküle<br />
andocken.<br />
Dieser Vorgang ist von der Geschwindigkeit, der Wachsrichtung,<br />
der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur abhängig. Deshalb ist jede<br />
Schneeflocke anders.<br />
Porto<br />
zahlt<br />
Empfänger<br />
Einfach Karte ausfüllen,<br />
abtrennen und <strong>zu</strong>rück<br />
an das <strong>Alb</strong>Werk schi cken.*<br />
Unter den Teilnehmern<br />
unseres Gewinnspiels<br />
verlosen wir:<br />
Einen zauberhaften<br />
Zirkusbesuch am Montag,<br />
den 21. Dezember 2009.<br />
Die Gewinner werden<br />
schriftlich benachrichtigt.<br />
Einsendeschluss ist der<br />
20. November 2009.<br />
* Eine Teilnahme an der Verlosung ist<br />
unabhängig von Beratung und Verkauf.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.