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Ausgabe 05-06/2013 - PSV Wien

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Deshalb stehen wir Ihnen Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr für Beratung zur Verfügung.<br />

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<strong>05</strong> 0100 - 20111. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


Titelbild<br />

18 24<br />

KANU-Marathon <strong>2013</strong><br />

Berichte<br />

4 | Information<br />

Mut zum Risiko<br />

Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong><br />

6 | Sportschießen<br />

Unter neuen Vorzeichen<br />

8 | Reiten<br />

Spendenaktion für das St. Anna-Kinderspital<br />

10 | Judo<br />

Vereinsmeisterschaft <strong>2013</strong><br />

12 | Radsport<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Gigasport Milletravel-Rennradtraining Friaul <strong>2013</strong><br />

14 | WEGA<br />

Sportgruppe WEGA im Laufen auf Erfolgskurs<br />

16 | Gewichtheben<br />

Berichte aus der Sektion Gewichtheben<br />

18 | Mountainbike<br />

Erfolgreicher Saisonauftakt<br />

20 | Schach<br />

Betriebsmeisterschaft 2012/<strong>2013</strong><br />

22 | Krav Maga Allround<br />

Krav Maga Allround freut sich über einen erfolgreichen Frühling<br />

24 | Kanu<br />

Auch ein Elektroboot kommt in die Jahre …<br />

Trainingslager Tisno/Kroatien <strong>2013</strong> oder der Schneehölle entkommen.<br />

Wie aus der Pfingstregatta das Trainingslager Wolfsburg/Deutschland<br />

17. 5. – 20. 5. <strong>2013</strong> wurde!<br />

XXVII. International CANOE Regatta 24.–26. Mai <strong>2013</strong>/SLOVAKIA<br />

Österreichische Staatsmeisterschaften mit internationaler Beteiligung<br />

im Kanu-Marathon <strong>2013</strong><br />

28 | Sportkegeln<br />

ÖPM – Sportkegeln<br />

32 | Motorsport<br />

Großer Motorsport bei der Autoslalom ÖM in Gmünd<br />

34 | Golf<br />

Saisoneröffnung am <strong>Wien</strong>erberger Golfplatz<br />

32 36<br />

40 48<br />

Medizin<br />

36 | Meditation<br />

Margit Zeller<br />

38 | Das Pielachtal und die drei Dirndln<br />

Brigitte Mramor<br />

Reise & Freizeit<br />

40 | Im Osten von Kanada<br />

Motor<br />

44 | Ferrari LaFerrari<br />

Supersportler für Millionäre<br />

46 | Chevrolet Trax<br />

Alle Infos zum neuen Mini-SUV<br />

48 | Mazda 6 2,0i Attraction – Test<br />

Japaner mit neuen Qualitäten<br />

50 | Neu: Citroen C4 Picasso<br />

Neue Avantgarde


Psv <strong>Wien</strong><br />

Information<br />

Mut zum Risiko<br />

Vor einem Jahr durfte ich über die Errichtung<br />

einer Überdachung der<br />

obersten Terrasse der Kantine des „Polizeibades“,<br />

die sich im Laufe der Badesaison gut<br />

bewährt hatte, berichten.<br />

Wenn auch die Wetterlage zum Zeitpunkt<br />

als diese Zeilen geschrieben werden,<br />

nicht besonders rosig aussieht, darf ich einige<br />

bemerkenswerte Neuigkeiten weitergeben.<br />

Die neuen Pächter unseres Gastronomiebetriebes,<br />

Thomas EHRENREICH und<br />

Günter BABOS sind bereit, diesen eingeschlagenen<br />

Weg auf eigene Kosten weiter zu<br />

verfolgen. Erstmals in der Geschichte der<br />

Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> nehmen die<br />

Pächter selbst Geld in die Hand und investieren<br />

aufwendig in die Kantine des Bades.<br />

Ich kann jedem nur empfehlen, sich selbst<br />

ein Bild davon zu machen. Es sind alle Vorraussetzungen<br />

vorhanden, den Sommer zu<br />

genießen und die Seele baumeln zu lassen.<br />

Gutes Essen, erfrischende Getränke und<br />

südliches Flair warten auf unsere Mitglieder<br />

und Gäste.<br />

Die Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> ist<br />

sehr stolz, Partner gefunden zu haben, mit<br />

denen man gemeinsam den schönsten Platz<br />

der „Unteren Alten Donau“ zu einer Freizeitoase<br />

umgestalten konnte. Sie scheuten<br />

bei ihren Investitionen weder Mühen noch<br />

Kosten und wir hoffen, dass der Wettergott<br />

ihren Mut zum Risiko belohnt.<br />

Damit steht einem wunderbaren Sommer<br />

auf der Dienstsport- und Freizeitanlage der<br />

Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> nichts mehr<br />

im Weg.<br />

Franz KOCI<br />

Polizei Sport Vereinigung <strong>Wien</strong><br />

Freizeit- und Dienstsportzentrum<br />

1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2,<br />

Tel.: 263 36 66, 313 10-68000, 68001, Fax: 313 10-68009, Kantine: 263 09 43<br />

E-Mail Sekretariat: buero@polizeisv-wien.at, E-Mail Redaktion: rundschau@polizeisv-wien.at<br />

Sektionen<br />

EISHOCKEY & INLINE HOCKEY<br />

Eishockey: Christian Winkler, Tel.: <strong>06</strong>80 302 50 88; E-Mail: christian@vienna-icetigers.at<br />

Inline Hockey: Matthias Kausel, 313 10-31800<br />

FAUSTBALL<br />

Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: 531 26-20 68,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-26; Training: nach Vereinbarung,<br />

Homepage: www.clubline.biz/faustball/<br />

FECHTEN<br />

Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier, Tel.: 263 36 66<br />

FUTSAL<br />

Sektionsleiter: Thomas Kratky, Tel.: <strong>06</strong>99/18803201, Homepage: www.psv-futsal.at<br />

GESUNDHEITSSPORT<br />

Auskunft im Sekretariat<br />

GEWICHTHEBEN<br />

Sektionsleiter: Alois Stoifl, Tel.: <strong>06</strong>64/432 36 50;<br />

GOLF<br />

Sektionsleiter: Manfred Binder, Tel.: <strong>06</strong>64/151 71 51;<br />

Stellvertreter: Werner Eibegger, Tel.: <strong>06</strong>64/103 87 50<br />

GYMNASTIK UND TURNEN<br />

Sektionsleiter: Monika Zierhofer,<br />

Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1,<br />

Sektionsleiter-Stv.: Helga Krenn, Tel.: 313 10-63103<br />

JUDO<br />

Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: <strong>06</strong>64/516 07 60,<br />

Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: <strong>06</strong>99/101 758 17,<br />

E-Mail: judo.psv@chello.at, Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at,<br />

Training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1<br />

KANU<br />

Sektionsleiter: Heinz Spitzner, Tel.: <strong>06</strong>76/82618394; Homepage: www.psv-kanu.at<br />

Training: Di 17 Uhr – Kaisermühlen<br />

KRAV MAGA ALLROUND<br />

Sektionsleiter: Mag. Ruth Preining, <strong>06</strong>99/12266<strong>05</strong>0<br />

Sektionsleiter-Stv.: Mag. Mariella Blümel, <strong>06</strong>80/4445884<br />

Homepage: www.psv-kma.at<br />

MOTORSPORT<br />

Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: 313 10-58311, <strong>06</strong>64/121 46 64;<br />

1020 <strong>Wien</strong>, Handelskai 394, Tel.: 726 99 90<br />

MOUNTAINBIKE<br />

Sektionsleiter: Werner Appeltauer,<br />

Tel.: <strong>06</strong>64/132 97 32, Büro Tel.: 263 36 66-25, E-Mail: appeltauer@inode.at,<br />

Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at<br />

RADSPORT<br />

Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: <strong>06</strong>64/614 30 50,<br />

Training: nach Vereinbarung<br />

REITEN<br />

Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: <strong>06</strong>64/827 88 64<br />

RINGEN<br />

Informationen in unserem Sekretariat unter Tel.: 01/263 36 66,<br />

E-Mail: buero@polizeisv-wien.at<br />

SCHACH<br />

Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81;<br />

E-Mail: herbert-bauer@chello.at, Training: Kaisermühlen<br />

SCHILAUF<br />

Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: <strong>06</strong>64/7501<strong>06</strong>96; Training: Di 19–21 Uhr<br />

SCHWERTKAMPF<br />

Sektionsleiter: Mag. Gert Seidl, Tel.: <strong>06</strong>64/856 98 58,<br />

Homepage: www.psv-schwertkampf.at<br />

SPORTKEGELN<br />

Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: <strong>06</strong>99/11117927, Büro Tel.: 263 36 66,<br />

E-Mail: than1004@aon.at; Training: Mo–Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr<br />

SPORTSCHIESSEN<br />

Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier,<br />

Büro Tel.: 263 36 66-30, Tel.: <strong>06</strong>64/8011 72 5033<br />

TISCHTENNIS<br />

Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: 534 35-0;<br />

Training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1030 <strong>Wien</strong>, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.)<br />

WASSERSPORT<br />

Sektionsleiter: Thomas Trawniczek,<br />

Stellvertreter: Josef Oppelmayer, Tel.: <strong>06</strong>60/1410316,<br />

E-Mail: wassersport@polizeisv-wien.at<br />

LA TENNIS<br />

Obmann: HR Mag. Max Edelbacher;<br />

Info u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm, Tel.: 313 10-27330<br />

Sportgruppen<br />

Außenstelle Nord<br />

Bildungszentrum Schule-<strong>Wien</strong><br />

Bundesamt zur Korruptionsprävention<br />

und -bekämpfung (BAK)<br />

Bundesministerium für Inneres<br />

Bundeskriminalamt<br />

Bundesamt für Verfassungsschutz<br />

und Terrorismus<br />

Kraftfahrabteilung<br />

Kriminalamt<br />

Landeskriminalamt <strong>Wien</strong><br />

Leitungsausschuss Tischtennis<br />

Schwimmen<br />

Stabsabteilung<br />

Verkehrsabteilung<br />

Verkehrsamt<br />

Wega<br />

Brigittenau<br />

Donaustadt<br />

Döbling<br />

Favoriten<br />

Floridsdorf<br />

Fünfhaus<br />

Innere Stadt<br />

Josefstadt<br />

Liesing<br />

Margareten<br />

Meidling<br />

Ottakring<br />

Simmering<br />

4 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Psv <strong>Wien</strong><br />

Information<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 5


Sektion<br />

SportschieSSen<br />

Unter neuen Vorzeichen<br />

Der erste <strong>PSV</strong>-Bewerb in Süßenbrunn<br />

– das Eröffnungsschießen Großkaliber<br />

– ist am 13. April gelaufen. Von 53 Startern<br />

haben 29 Schützen für die <strong>PSV</strong> genannt,<br />

dass ist unseren neuen Mitgliedern zu verdanken!<br />

Hier können wir uns auf zukünftige<br />

Erfolge bei den Feuerschützen freuen,<br />

denn die „alte“ Riege der <strong>PSV</strong> ist in den<br />

letzten Jahren schon sehr geschmolzen und<br />

nur wenige Schützen haben mehrere Disziplinen<br />

bewältigen können.<br />

Die Ergebnisse des Eröffnungsschießens:<br />

Platz 1: Claudia Hackauf – <strong>PSV</strong> 197 R<br />

(Wertung Innenzehner und letzte Passen)<br />

Platz 2: Weiß Richard – SKH 197 R<br />

Platz 3: Klaric Hrvoje – Luna 197 R<br />

Platz 4: Stuller Irene – <strong>PSV</strong> 195 R<br />

Platz 5: Lager Richard – KSV-Sie 194 R<br />

Die weiteren Plätze der <strong>PSV</strong>: 6, 9, 11, 12,<br />

13, 15, 16, 20 usw. usw. bis Platz 53.<br />

Wir bedanken uns bei unseren neuen<br />

Schützenkameraden und freuen uns mit<br />

ihnen über den gelungenen Bewerb.<br />

ASKÖ Rundenwettkämpfe<br />

mit dem Luftgewehr <strong>2013</strong><br />

Allgemeine Klasse:<br />

Platz 1: Hofbauer Robert 1127 R<br />

Senioren 1:<br />

Platz 2: Motlicek Rudolf 1117 R<br />

Mannschaft:<br />

Platz 4, da nur 2 Schützen den Bewerb bestritten<br />

haben.<br />

Bundesländer Vergleichswettkampf<br />

W – N – B<br />

Am 22. und 23. März wurde dieser Feuerpistolenbewerb<br />

durchgeführt. Bei den<br />

Senioren 1 schaffte Günter Weiser nur den<br />

9. Platz mit 359 R, Irene Stuller kam mit<br />

338 R bei den Seniorinnen auf Platz 7.<br />

In der Mannschaftswertung belegten die<br />

Seniorinnen (<strong>Wien</strong>) Platz 2, auch die Senioren<br />

1 konnten Platz 2 erreichen.<br />

Einzelergebnisse:<br />

Bei den Frauen erreichte Irene Stuller Platz 6<br />

mit 248 R, bei den Herren (Senioren 1) kam<br />

Günter Weiser mit 342 R auf Platz 5.<br />

<strong>Wien</strong>er Landesmeisterschaften mit<br />

der Luftpistole<br />

Von 8. bis 10. März wurden die <strong>Wien</strong>er LM<br />

durchgeführt. Schützen der <strong>PSV</strong> nahmen<br />

in den Disziplinen LP1 und LP5 teil und<br />

erzielten folgende Ergebnisse:<br />

LP 1 – Senioren 1:<br />

Platz 3 für Emil Dyrcz mit 362 R<br />

Platz 4 für Prinkel Kurt mit 357 R<br />

Platz 7 für Widter Wolfgang mit 353 R<br />

Die Mannschaftswertung gewann der <strong>PSV</strong><br />

mit 1072 R.<br />

LP 5 – Senioren 1:<br />

Auch hier konnten unsere verlässlichen<br />

Schützen punkten.<br />

Platz 1 für Prinkel Kurt mit 350 R<br />

Platz 6 für Dyrcz Emil mit 324 R<br />

Medaillenspiegel: 2 x Gold und 1 x Bronze<br />

für den <strong>PSV</strong>!<br />

<strong>Wien</strong>er Cup 2012/<strong>2013</strong><br />

mit der Luftpistole<br />

LP 1 – Schützen Dyrcz - Prinkel - Widter:<br />

In diesem Bewerb mit je 6 Matches konnten<br />

die Schützen der <strong>PSV</strong> keine vorderen Plätze<br />

erreichen. Die Senioren 1 kamen nur auf die<br />

Plätze 4, 6 und 11, lediglich Hans Caithaml<br />

brachte bei den Senioren 2 mit 1368 R ein<br />

Ergebnis, das ihm den 3. Platz sicherte.<br />

In der Mannschaftswertung der Gruppe<br />

2 ergab sich Platz 1, das bedeutete absolut<br />

aber nur Platz 6.<br />

LP 5 – Schützen Dyrcz und Prinkel: Nur<br />

die Plätze 4 und 5 (1009/1018 R) konnten<br />

erreicht werden, der gute Platz 1 der Mannschaft<br />

in der Gruppe 2 ergab lediglich Platz<br />

5 in der absoluten Wertung.<br />

Österreichische Staatsmeisterschaften<br />

4. bis 7. April <strong>2013</strong><br />

Die Meisterschaften wurden in der Messe<br />

<strong>Wien</strong>, zeitgleich mit der JASPOWA und der<br />

Autoschau, abgehalten. Viele Messebesucher<br />

fanden sich als Zuschauer ein und<br />

konnten sich ein Bild von dieser Sportart<br />

machen, wie es sonst nicht möglich ist. Die<br />

Schützenvereine waren in ihren Vereinsdressen<br />

angetreten, die Ergebnisse wurden<br />

Schuss für Schuss auf große Überkopf-<br />

Leinwände projiziert, während die Schützen<br />

ihre Treffer auf den Bildschirmen der<br />

Meyton-Anlagen sofort ersehen konnten.<br />

Auch von der <strong>PSV</strong> waren Schützen zum<br />

Wettstreit angetreten und wir konnten wieder<br />

eine Staatsmeisterin stellen!<br />

Die Ergebnisse im Einzelnen:<br />

Luftgewehr Seniorinnen:<br />

Platz 1 und Staatsmeistertitel für Brigitte<br />

Kaufmann mit 365 Ringen<br />

Platz 3 und somit die Bronzemedaille mit<br />

353 Ringen ging an Berndl Silvia<br />

Die Herren konnten leider nicht so gut abschneiden.<br />

Für die Herren Ranzinger, Motlicek<br />

und Jax reichte es in ihren Klassen nur<br />

zu Plätzen in der Feldmitte.<br />

Luftpistole LP 5:<br />

Kurt Prinkel trat an, konnte seine Trainingsform<br />

aber nicht umsetzen und so<br />

reichte es mit 331 Ringen nur für Platz 12.<br />

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6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

SportschieSSen<br />

Termine:<br />

Für Süßenbrunn gibt es eine vorläufige Bewerbsübersicht.<br />

Jeweils 7 Runden sind für folgende Disziplinen<br />

vorgesehen:<br />

50 Meter (Freie) Pistole:<br />

18. Mai / 01.–15. und 29. Juni / 28. Juli / 03.<br />

und 17. August<br />

Beginn ist jeweils um 9 Uhr.<br />

Die Landesmeisterschaft wird am 28. Juli<br />

abgehalten.<br />

Standard Pistole:<br />

14. und 21. Mai / 04. und 25. Juni / 02. und<br />

21. Juli<br />

Beginn ist jeweils um 18.15 Uhr.<br />

Die Landesmeisterschaft findet am 21. Juli<br />

statt.<br />

Sport / ZF – Pistole:<br />

28. Mai / 11. und 18. Juni / 09.–16. und<br />

30. Juli / <strong>06</strong>. August.<br />

Beginn ist jeweils um 15.30 und um 18.15 Uhr.<br />

Die Landesmeisterschaft findet am 20. und<br />

27. Juli statt.<br />

Faustfeuerwaffen-Großkaliber (FFWGK):<br />

<strong>06</strong>. April und 11. Mai: Halbprogramm<br />

18. Mai: Vollprogramm<br />

<strong>06</strong>. und 20. Juli: Halbprogramm<br />

17. August: Vollprogramm<br />

21. September: Halbprogramm<br />

Die Beginnzeiten sind in den separaten<br />

Ausschreibungen zu ersehen.<br />

Die Landesmeisterschaft findet am 07. September<br />

statt.<br />

Derzeit ist von der MA 34 ein Schießverbot<br />

ab 19 Uhr über die Schießstätte des SKH in<br />

Süßenbrunn verhängt. Die Veranstalter gehen<br />

aber davon aus, dass bis zu den Meisterschaften<br />

dieses Verbot aufgehoben wird.<br />

Donaupokal<br />

Dieser Bewerb findet am 29. und 30. Juni<br />

statt.<br />

Staatsmeisterschaften nach ISSF<br />

Alle Bewerbe werden vom 29. bis 31. August<br />

in Innsbruck durchgeführt.<br />

Staatsmeisterschaft FFWGK<br />

Vom 20. bis 22. September ist Salzburg Veranstaltungsort<br />

für die österreichischen<br />

Staatsmeisterschaften.<br />

Veranstaltungen der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

in Süßenbrunn, am Stand des SKH:<br />

<strong>06</strong>. Juli: Silhouettenschießen (Kleinkaliber)<br />

10. August: 9 Para Bewerb<br />

14. September: 45er Cup<br />

<strong>05</strong>. Oktober: 9 Para Bewerb<br />

19. Oktober: Revolverschießen<br />

09. November: 45er Schießen<br />

23. November: Taschen-und Kompaktwaffenbewerb<br />

01. Dezember: Krampusschießen<br />

Kurt Janda<br />

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Brustkrebs ist die häufigste Tumorerkrankung bei<br />

Frauen. Wird sie jedoch frühzeitig erkannt, bestehen<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 7


Sektion<br />

Reiten<br />

Spendenaktion für das<br />

St. Anna-Kinderspital<br />

Die Sektion Reiten hat eine Spendenaktion<br />

für das St. Anna Kinderspital gestartet.<br />

Durch unsere Sammlung konnten<br />

letztlich von Mitgliedern und UnterstützerInnen<br />

€ 108,– für diesen guten Zweck<br />

beschafft werden. Wir haben mit unserer<br />

Aktion folgende Ziele verfolgt:<br />

• Wir wollen das St. Anna Kinderspital<br />

unterstützen, indem den Kindern und<br />

Jugendlichen eine kleine Freude bereitet<br />

wird.<br />

• Wir wollen dem St. Anna Kinderspital<br />

Platz in unserem Verein geben, um dessen<br />

Inhalte und Anliegen weiterzuvermitteln<br />

und diesbezüglich zu sensibilisieren.<br />

• Wir wollen die österreichische Wirtschaft<br />

unterstützen.<br />

• Wir als gemeinnützige Einrichtung wollen<br />

unseren Beitrag dazu leisten, den gemeinschaftlichen<br />

und sozialen Gedanken<br />

in der Gesellschaft voranzutreiben.<br />

Gerade Kinder und Jugendliche spielen<br />

in unserer Sektion eine große Rolle, weil wir<br />

nicht nur PolizistInnen, BMI-Angehörigen<br />

oder Erwachsenen Platz bieten, sondern<br />

insbesondere auch Kinder und Jugendliche<br />

mit Pferden, dem Reitsport und der Natur<br />

in Kontakt bringen wollen. Die Sektion<br />

Reiten unterstützt die ReitanfängerInnen<br />

genauso wie die TurnierreiterInnen. Daher<br />

läuft derzeit auch ein Großteil unserer Förderungen<br />

und Unterstützungen<br />

in den<br />

Nachwuchs.<br />

Durch unsere gemeinschaftliche<br />

Tätigkeit<br />

versuchen wir,<br />

das Vereinsleben zu<br />

fördern und die Menschen<br />

aufgrund eines<br />

gemeinsamen Interesses<br />

zusammenzuführen.<br />

Gerade diese gemeinschaftliche<br />

Einstellung<br />

hat uns dazu<br />

bewogen, das St. Anna<br />

Kinderspital als<br />

sozusagen „außenstehende“<br />

Organisation<br />

zu unterstützen.<br />

Das als gemeinnützige<br />

Einrichtung geführte<br />

St. Anna Kinderspital<br />

betreut die<br />

ihm anvertrauten<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

umfassend. Es<br />

werden Kinder und Jugendliche mit akuten<br />

und chronischen Erkrankungen unter Einbeziehung<br />

von Prävention, Nachhaltigkeit<br />

von Behandlung und Schulung der Betroffenen<br />

bzw. ihrer Bezugspersonen behandelt.<br />

Die MitarbeiterInnen des St. Anna Kinderspitals<br />

sorgen für umfassende, zeitgerechte<br />

und verständliche Information und Aufklärung.<br />

Alle MitarbeiterInnen haben den sozialen<br />

Auftrag, auf die Ausnahmesituation<br />

der betroffenen Familien Rücksicht zu nehmen<br />

und auf die jeweiligen Bedürfnisse wie<br />

z. B. auch jene kultureller und religiöser Art<br />

zu achten, die in die Pflege und Betreuung<br />

miteinbezogen werden.<br />

Damit wir die uns selbst gesetzten Ziele<br />

verwirklichen konnten, wurden für das gesammelte<br />

Geld Schwedenbomben der Fa.<br />

Niemetz angekauft. Diese 432 Schwedenbomben<br />

wurden am 26. 03. <strong>2013</strong> im St.<br />

Anna Kinderspital an die Pflegedirektorin<br />

Frau Barbara Karner-Einzinger, BSc übergeben.<br />

Wir hoffen, mit unserer Aktion den Kindern<br />

und Jugendlichen im St. Anna Kinderspital<br />

eine kleine Freude und geschmackliche<br />

Abwechslung bereitet zu haben. Dafür<br />

möchten wir uns auch bei allen SpenderInnen<br />

herzlichst für die Unterstützung bedanken.<br />

Übergabe der Schwedenbomben an Frau Karner-Einzinger, BSc (Mitte) im St. Anna Kinderspital<br />

Thomas Maier<br />

8 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Mag a Doris grohn-geissler<br />

Josef Zach<br />

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fax: (+43 1) 786 42 97-20<br />

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TEL. (01) 586 12 12, 586 61 30, FAX (01) 587 72 96<br />

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1030 <strong>Wien</strong> · Nottendorfer Gasse 15–19 · Tel.: 01/ 798 91 91<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 9


Sektion<br />

Judo<br />

Vereinsmeisterschaft <strong>2013</strong><br />

© aller Bilder: Judo PolizeiSV <strong>Wien</strong><br />

Am Samstag, dem 20. April <strong>2013</strong>, fand<br />

in unserer Trainingsstätte im Bundeskriminalamt<br />

(BKA) die interne Vereinsmeisterschaft<br />

der Sektion Judo für das Jahr<br />

<strong>2013</strong> statt. Es war unsere 7. Vereinsmeisterschaft<br />

unter der neuen Vereinsführung. Zu<br />

diesem Event der Sektionsleitung kamen<br />

viele Starter unserer Sektion aus den beiden<br />

Stützpunkten. Auch zahlreiche Angehörige,<br />

Zuseher und Interessierte fanden sich ab<br />

13 Uhr im BKA, Josef-Holaubek-Platz 1,<br />

1090 <strong>Wien</strong>, ein. Es freute uns besonders,<br />

dass wir heuer Sportleiter-Stv. Erwin<br />

BÖHM bei unserer Vereinsmeisterschaft<br />

begrüßen durften.<br />

Die Wettkampffläche wurde wie immer<br />

im großen Turnsaal aufgelegt, wodurch sich<br />

auch die Möglichkeit ergab, unser mittlerweile<br />

„sagenumwogenes“ Buffet direkt<br />

beim Kampfgeschehen zu errichten. Für die<br />

Mattenfläche konnten wir die am Vortag<br />

angelieferten neuen Judomatten gleich testen,<br />

womit wir heuer eine um 1/3 größere<br />

Fläche zur Verfügung hatten.<br />

Auch unser Verkaufsstand für Judogis<br />

(Kommissionsware unseres Kooperationspartner<br />

Daniken), Vereins-T-Shirts und<br />

andere Artikel unserer Sektion war wieder<br />

vor Ort. Als Wettkampfrichter konnten wir<br />

heuer wieder Brigadier Dipl.-Ing. Roland<br />

MELCHART vom <strong>Wien</strong>er Judolandesverband<br />

gewinnen, der unserer Vereinsmeisterschaft<br />

einen guten und korrekten Rahmen<br />

für den Wettkampfablauf gab. Er gehört<br />

mittlerweile zum „Inventar“ der Vereinsmeisterschaft.<br />

Wie immer mussten wir auch heuer wieder,<br />

auf Grund von starken Gewichtsunterschieden,<br />

einige Kompromisse bei der Auslosung<br />

eingehen.<br />

Heuer hatten wir ein Starterfeld mit<br />

insgesamt 24 Startern, wobei einige aus<br />

unserem Stützpunkt der evangelischen VS<br />

<strong>Wien</strong> 2 kamen.<br />

Gebührenden Dank muss auch unseren<br />

Funktionären und freiwilligen Helfern ausgesprochen<br />

werden, die für einen reibungslosen<br />

Ablauf der Veranstaltung gesorgt<br />

haben, und somit zu dem großen Erfolg<br />

tatkräftig beigetragen haben.<br />

Weiters danken wir unseren Sponsoren<br />

Ströck, Mautner Markhof, Auer Tortenecken<br />

(Continental Bakeries), Reifen John<br />

1<strong>05</strong>0 <strong>Wien</strong>, Ziviltechnik- & Sachverständigenbüro<br />

DI Jira und dem Transportunternehmen<br />

Johann Morawitz für deren tatkräftige<br />

Unterstützung.<br />

Besonders die Kämpfer und Kämpferinnen<br />

aus der U11 konnten sich mit Hilfe der<br />

Vereinsmeisterschaft auf kommende Wettkämpfe<br />

vorbereiten. Für einige von ihnen<br />

war es das erste Mal, dass sie an einem Judowettkampf<br />

teilnahmen, was deren Begeisterung<br />

und Enthusiasmus jedoch nicht<br />

bremste.<br />

Nach dem Ende der Vereinsmeisterschaft<br />

um 17.00 Uhr können wir nun auf ein erfolgreiches<br />

und gelungenes Vereinsturnier<br />

<strong>2013</strong> zurückblicken.<br />

Zusätzlich zu unserem regulären Judotraining<br />

gibt es für unsere Mitglieder in<br />

regelmäßigen Abständen (im Rahmen<br />

unseres Judotrainings) auch Spezial- oder<br />

Sondertrainingseinheiten zu anderen<br />

(Sport-) Thematiken.<br />

Alle Infos zu uns, unseren Veranstaltungen,<br />

bzw. wie man bei uns mittrainieren<br />

kann, sind auf unserer Homepage www.<br />

judo-polizeisv-wien.at zu finden. Dort sind<br />

auch im Galeriebereich Fotos von unserer<br />

Vereinsmeisterschaft zu sehen.<br />

Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira<br />

Vereinsmeister sowie 2.- und 3.-Platzierte<br />

Kategorie 1. Platz 2. Platz 3. Platz<br />

Anfänger MIX Misic Marija Laumann Lucas Janner Benjamin<br />

Männer U11 – GK2 Klinger Felix Gay-Springer Jere-mie Vilotic Nikolaj<br />

Melnitzky Konstantin<br />

MIX U11 – 33 kg Weindl Anna Danielyan Walter<br />

Gattermann Julian<br />

Laumann Maximilian<br />

Männer U13 -39 kg Kaskandelov Dawid Laumann Nicolas<br />

Boukhobza Elias<br />

Männer U15 – GK1 Gumprecht Jakob Pleyer Martin Ivancsics David<br />

Dietrich Tristan<br />

MIX U15 – GK2 Gattermann Bernhard Zanghellini Viktoria<br />

Jira Janine<br />

Pleyer Martin<br />

MIX Open U13/U15 Fuchs Leonard Zanghellini Viktoria<br />

Gumprecht Jakob<br />

Männer AK open Romanet Valentin Feinäugle Roland<br />

Funktionär / -in<br />

Birgit Jira<br />

Joachim Jira<br />

Peter Kramer<br />

Joachim Gappmaier, Georg Frank, Robert Worliczek<br />

Susanne & Thomas Danner<br />

Marion Brezina & Stefan Ferscha<br />

Thomas Ferscha, Gerhard Eder<br />

Peter Bock<br />

Karl Brezina<br />

Tätigkeit<br />

Organisation & Koordination & Sponsoring<br />

Wettkampfleitung, Organisation & Betreuung<br />

Wettkampfleitung, Organisation & Betreuung<br />

Betreuung & Help<br />

Medizinische Betreuung & Help<br />

Listenführung & Registratur<br />

Buffet & Help<br />

Foto<br />

Verkaufsstand<br />

10 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 11


Sektion<br />

Radsport<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Gigasport Milletravel-<br />

Rennradtraining Friaul <strong>2013</strong><br />

Ende April begaben sich sechs Rennkaderfahrer<br />

wieder zum traditionellen<br />

verlängerten Rennradwochenende nach<br />

Friaul. In den neuen weiß-orangen GIGA-<br />

SPORT <strong>PSV</strong>-Trikots wurde die Gegend<br />

„unsicher“ gemacht. Auch wenn das Wetter<br />

wechselhaft war, konnten wir rund 600<br />

Kilometer und 8000 (!) Höhenmeter absolvieren.<br />

Teils wurden bekannte Strecken<br />

befahren, teils haben wir aber auch wieder<br />

neue Routen entdeckt. Das Friaul verfügt<br />

über ein umfangreiches Straßennetz, welches<br />

vielfältige Möglichkeiten bietet. Der<br />

Straßenbelag ist zwar nicht immer der Beste,<br />

dafür findet man aber allerlei verkehrsarme<br />

Straßen vor. Auch ein Abstecher ins<br />

slowenische Grenzgebiet, über einen längst<br />

verlassenen kleinen Grenzübergang, stand<br />

am Programm. Den Tag ließen wir dann<br />

allabendlich in unserer traditionellen Herberge,<br />

dem „Cavallino Bianco“ nahe Tricesimo,<br />

ausklingen, wo wir mit friaulischen<br />

Spezialitäten verwöhnt wurden.<br />

Weiter an der Form wird dann Anfang<br />

Juni im Südburgenland gefeilt, wo unser<br />

Ausgangspunkt wieder der Gasthof Trummer<br />

in Horitschon ist.<br />

Michael Schenk<br />

12 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


50 % erneuerbare Energie<br />

bis 2030.<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 13<br />

<strong>Wien</strong> Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.


Sportgruppe<br />

WEGA<br />

Sportgruppe WEGA im Laufen auf<br />

Erfolgskurs<br />

Die Athleten der Sparte „Laufen“ innerhalb<br />

der Sportgruppe WEGA erzielen<br />

seit einiger Zeit immer wieder gute Ergebnisse.<br />

Bereits zum zweiten Mal stellten sich<br />

die „WEGAzisten“ beim Vienna City Marathon<br />

(VIC) der Herausforderung.<br />

In der Staffel ging das „WEGA Running<br />

Team“ mit den Kollegen Werner SCHA-<br />

BAUER, Kurt LUISSER, Markus REI-<br />

BERGER und Klaus LINDL an den Start.<br />

Trotz aller unregelmäßigen Beanspruchungen<br />

durch den Schichtdienst, bereiteten<br />

sich unsere Läufer auf die bevorstehende<br />

Challenge gewissenhaft vor. Im vollen Bewusstsein,<br />

als „Aushängeschilder“ der WE-<br />

GA im Blickpunkt zu stehen, fieberten die<br />

vier Teilnehmer dem Start am 14. 4. <strong>2013</strong><br />

entgegen. Alle Kollegen nehmen regelmäßig<br />

an Laufveranstaltungen teil und konnten<br />

schon schöne Erfolge in ihren Altersklassen<br />

feiern. So zum Beispiel beim Vienna<br />

Night Run 2012, beim Dirt Run 2012 in<br />

Obertriesting, bei der Österreichischen<br />

Meisterschaft im Halbmarathon <strong>2013</strong> in<br />

Wels usw.<br />

Als am 14. 4. <strong>2013</strong> um 09.00 Uhr der<br />

Startschuss fiel, war die Spannung am Höhepunkt<br />

und Werner SCHABAUER ging<br />

als Startläufer ins Rennen. Mit einer Gesamtzeit<br />

von 01:02:12 bestätigte er seine beeindruckende<br />

Form über die ersten 16,1<br />

km. Als zweiter ging Kurt LUISSER ins<br />

Rennen, um die 5,7 km Teilstrecke in<br />

00:22:09 zu absolvieren. Der dritte Staffelläufer<br />

war Markus REIBERGER, der für<br />

die Distanz von 9,1 km 00:35:38 benötigte.<br />

Für die schwierige Arbeit als Schlussläufer<br />

wurde Klaus LINDL ausgewählt. Durch<br />

die Leistungen seiner<br />

Sportkameraden besonders<br />

motiviert, beendete<br />

er den letzten<br />

Teil des Rennens über<br />

11,295 km in der bestechenden<br />

Zeit von<br />

00:44:<strong>06</strong>.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

wäre noch,<br />

dass Werner SCHA-<br />

BAUER nach dem ersten<br />

Teil der Staffel<br />

auch noch die gesamte<br />

Halbmarathondistanz<br />

in der hervorragenden<br />

Zeit von 01:22:22 bewältigt<br />

hat. Damit belegte<br />

er den 21. Rang<br />

in der Klasse Männer<br />

30.<br />

Das „WEGA Running<br />

Team“ fand sich<br />

nach diesen beachtlichen Leistungen mitten<br />

im internationalen Spitzenfeld wieder.<br />

Schlussendlich konnte mit einer Gesamtzeit<br />

von 02:44:07 (Schnitt: 00:03:53 pro<br />

KM) der großartige 11. Platz in der Männerwertung<br />

erreicht werden, bei dem eine<br />

Anzahl von 752 männlichen Staffeln ihr<br />

Bestes gaben. In der Wertung aller Kategorien<br />

(weiblich, männlich und gemischt)<br />

reichte es für den 16. Gesamtrang von 2937<br />

gestarteten Staffeln.<br />

Die Laufgruppe wurde, mit Unterstützung<br />

des Kommandanten Oberst Ernst<br />

ALBRECHT und des Sportgruppenleiters<br />

Obstlt. Walter ZIEGLER-BENKO, als<br />

Sparte der Sportgruppe WEGA im Jahre<br />

2011 ins Leben gerufen. Mit der Zielsetzung<br />

zum positiven Image der Polizei beizutragen,<br />

ist die kontinuierliche Teilnahme<br />

an Sportveranstaltungen und Benefizläufen,<br />

deren Erlös verunglückten oder erkrankten<br />

KollegenInnen zugute kommt,<br />

geplant. Bei dem vom BM.I veranstalteten<br />

Lauf „Wir bewegen was“, wurde das „WE-<br />

GA Running Team“ als stärkstes Starterfeld<br />

ausgezeichnet und konnte somit einen<br />

wertvollen Beitrag für ein an Krebs erkranktes<br />

Kind leisten.<br />

Dieter KARAZMANN<br />

14 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 15


Sektion<br />

Gewichtheben<br />

Berichte aus der Sektion<br />

Gewichtheben<br />

Frisch formatiert!<br />

(KSK Brunn/Geb. vs. AK Nord <strong>Wien</strong>/<br />

Polizei SV)<br />

Am Samstag, den 2. März <strong>2013</strong> eröffnete<br />

die neue Formation AK Nord <strong>Wien</strong>/Polizei<br />

SV in Brunn am Gebirge die 1. Runde der<br />

Regionalliga Ost B. Dieses neue Team bestach<br />

gleich beim ersten Wettkampf mit<br />

90 % gültiger Versuche.<br />

Adi Fenzl musste zwar als Ersatz einspringen,<br />

machte aber seine Sache in gewohnter<br />

Manier wieder einmal gut! 6 gültige<br />

Versuche zeichnen diesen alten Haudegen<br />

aus.<br />

Mit mehr Motivation als Routine bestritt<br />

der Rest des Teams den heutigen Kampf.<br />

Shen Lefei konnte mit 2 neuen persönlichen<br />

Bestleistungen, 100 kg Stoßen und 175 kg<br />

im Zweikampf, seinen Beitrag zum Sieg<br />

leisten. Auch Müllner Georg war mit<br />

100 %igem Einsatz zu Werke. Es fehlt ihm<br />

zwar ein wenig das Training, doch mit nur<br />

gültigen Versuchen ist er immer eine wertvolle<br />

Stütze der Mannschaft.<br />

Die beiden Punktebesten, Patrik Fessl<br />

und Schaipow Ibragim, runden die Wertung<br />

des heutigen Sieges ab. Ibragim schwächelte<br />

zwar ein wenig bei der ersten Teildisziplin,<br />

dem Reissen, konnte aber beim<br />

Stossen seine Nerven sammeln und drei<br />

tadellose Versuche absolvieren.<br />

Seine Blüte hatte an diesem Abend ein zu<br />

Allem motivierter Patrik Fessl! Dieser junge<br />

Athlet wuchs mit jedem seiner Auftritte.<br />

Schon in den jeweils 2. Versuchen (sowohl<br />

Reissen als auch Stoßen) war er an seinem<br />

bis dato aktuellen Limit. Aber nicht an diesem<br />

Abend! Patrik legte noch eins – eigentlich<br />

5 – drauf und stellte an einem Abend in<br />

2 Disziplinen mit je 3 Versuchen gleich 4<br />

persönliche Bestleistungen auf.<br />

Unser Jüngster<br />

(<strong>Wien</strong>er Nachwuchsmeisterschaft)<br />

Daniel Dykovets<br />

Am Samstag, den 16. März <strong>2013</strong> wurde<br />

beim 1. FAV AK Goliath die 1. Runde des<br />

<strong>Wien</strong>er Nachwuchscups durchgeführt.<br />

Wie bei den vorherigen Veranstaltungen<br />

war auch diese sehr gut organisiert.<br />

Für uns am Start war der 14-jährige Daniel<br />

Dykovets. Man konnte anhand seiner<br />

gezeigten Versuche erkennen, dass das Training<br />

seinen Körper stabiler macht und seine<br />

Technik besser wurde.<br />

Beim Reißen bewältigte er die ersten beiden<br />

Versuche fast mühelos, musste aber<br />

beim 3. Versuch auf 50 kg seiner eigenen<br />

Courage Tribut zollen. Er beschleunigte die<br />

Hantel zu stark und konnte sie dann in der<br />

Hocke nicht mehr fixieren, sodass das Gewicht<br />

hinter ihm wieder auf den Boden<br />

krachte.<br />

Beim Stoßen zeigte er auch einen enormen<br />

Kraftüberschuss zu den gewählten Gewichten.<br />

50 kg im ersten Versuch, 55 kg im<br />

zweiten Versuch und 57 kg im dritten Versuch<br />

waren physisch kein Problem. Aber,<br />

wie bei allen jungen Athleten, muss auch<br />

bei ihm die Leistung im Hinterkopf noch<br />

etwas reifen!<br />

Patrik Fessl 110 kg Reißen … und 132 kg Stoßen Shen Lefei 100 kg Stoßen<br />

Nichtsdestotrotz ist unser Jüngster ein<br />

Riesentalent, der seine besten Leistungen<br />

noch vor sich hat.<br />

Am Samstag, den 25. Mai <strong>2013</strong> fand<br />

beim 1. FAV AK Goliath die 3. Runde des<br />

<strong>Wien</strong>er Nachwuchscups statt. Schade, dass<br />

die Damenriege von Crosszone in dieser<br />

Runde fehlte.<br />

Da Daniel Dykovets die 2. Runde wegen<br />

Krankheit hatte aussetzen müssen, war er<br />

dieses Mal gefordert, seine Endplatzierung<br />

zu halten bzw. zu verbessern.<br />

Doch schon beim Reißen hatte Daniel<br />

einen guten Lauf und setzte alle seine Versuche<br />

gültig auf die Treppe. Mit den technisch<br />

sauberen Versuchen von 40 kg, 45 kg<br />

und 50 kg (die auch neue pers. Best. sind)<br />

zeigte er wirklich, dass er talentiert ist und so<br />

auch am besten Weg, noch viel zu erreichen.<br />

Auch beim Stoßen zeigte Daniel, dass es<br />

mit ihm bergauf geht. Schon mit dem 2.<br />

Versuch war er auf einem Gewicht, welches<br />

für ihn eine neue Bestleistung bedeuten<br />

würde. Der Umsatz klappte ganz gut, nur<br />

das Ausstoßen war etwas schlapp. Und so<br />

musste Daniel noch ein zweites Mal an diese<br />

Last. Doch diesmal machte er alles richtig!<br />

Der Umsatz war kraftvoll und der Ausstoß<br />

stabil.<br />

Sichtlich knapp war die Endwertung!<br />

Nur ein halber Punkt unterschied die Plätze<br />

2 und 3! Leider zu Ungunsten von Daniel.<br />

Aber schon beim nächsten Mal wird Daniel<br />

Dykovets seine Aufgabe meistern und das<br />

Duell gewinnen.<br />

Das Waldviertel!<br />

(AK Nord <strong>Wien</strong>/Polizei SV vs. UAK<br />

Waldviertel)<br />

Am 6. April <strong>2013</strong> war es wieder soweit!<br />

Der AK Nord <strong>Wien</strong> / Polizei SV empfing zu<br />

Hause die gegnerische Mannschaft des<br />

UAK Waldviertel.<br />

Die „weitgereisten“ Waldviertler waren<br />

gut drauf und wollten den Sieg nach Hause<br />

holen. Aber so leicht würden wir es ihnen<br />

nicht machen.<br />

Auf unserer Seite hatten wir einen Patrick<br />

Fessl, der ziemlich gut in Form war und ist<br />

und auch einen wiedergewonnen Athleten<br />

namens Christoph Buranich, der zur Verstärkung<br />

der Mannschaft beitrug.<br />

16 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Gewichtheben<br />

In der ersten Teildisziplin, dem Reißen,<br />

konnten wir unsere Krallen zeigen und mit<br />

nur 3 Fehlversuchen gegenüber 6 Fehlversuchen<br />

der Gegner, dieses auch knapp gewinnen.<br />

Bei der zweiten Teildisziplin, dem Stoßen,<br />

wurden wir aber eines Besseren belehrt.<br />

Absolut keine Fehlversuche beim<br />

UAK Waldviertel ließen uns erblassen! Der<br />

geringe Vorsprung aus dem Reißen konnte<br />

nun über eine Niederlage auch nicht mehr<br />

hinwegtäuschen.<br />

Mit einem 3 : 1 zu Gunsten des UAK<br />

Waldviertel haben wir letztendlich den<br />

Wettkampf verloren.<br />

Zu erwähnen wäre noch, dass Patrick<br />

Fessl im Reißen mit 115 kg eine neue persönliche<br />

Bestleistung erringen konnte und<br />

Christoph Buranich mit 2 tadellosen Serien,<br />

im Reißen wie im Stoßen, nur gute<br />

Versuche in die Wertung brachte.<br />

Oldie but Goldie<br />

(Masters Austria Team Cup, Vorrunde)<br />

20. April <strong>2013</strong>, Braunau am Inn – Die Masters<br />

treffen sich zur Vorrunde des Austria<br />

Team Cups. Als Masters bezeichnen wir die<br />

Athleten, die das 35. Lebensjahr überschritten<br />

haben und den Sport bis ins hohe Alter<br />

(manche sogar noch mit 80!) betreiben.<br />

Eine Masters-Mannschaft stellt sich aus 3<br />

Athleten zusammen. Bei uns waren das<br />

Wallisch Werner, der ersatzweise vom AK<br />

Nord <strong>Wien</strong> spontan seinen Mann stellte,<br />

Alois Stoifl, der mit 66 noch immer hart<br />

anpacken kann und Wolfgang Ganzi, der<br />

sicherlich ein Joker der Mannschaft war.<br />

Schon beim Reißen, der ersten Disziplin,<br />

stellte sich heraus, dass das Team gut vorbereitet<br />

ist und die Höhe der Lasten gut<br />

gewählt war.<br />

Auch beim Stoßen, der zweiten Disziplin,<br />

waren die Kräfte gut eingeteilt. Lediglich<br />

2x mussten wir der Schwerkraft den Vortritt<br />

lassen!<br />

Mit einer geschlossenen Teamleistung<br />

konnten wir letztendlich den 6. Platz erreichen.<br />

Alles im Allem haben wir uns gut<br />

geschlagen und hätten selbst ohne Fehlversuche<br />

keine bessere Platzierung erreichen<br />

können.<br />

Da die Bewertung der Leistung bei den<br />

Masters auch das Alter miteinschließt,<br />

kann man mit einer gut vorbereiteten „alten“<br />

Mannschaft sicherlich mehr Punkte<br />

erreichen, als mit einer „jungen“ Mannschaft.<br />

Eben – Oldie but Goldie!<br />

Eichen aus Ottakring!<br />

(Eiche <strong>Wien</strong> Ottakring vs. AK Nord<br />

<strong>Wien</strong>/Polizei SV)<br />

Am Samstag, den 4. Mai <strong>2013</strong> traf man sich<br />

in Ottakring zur 3. Runde der Regionalliga<br />

Ost B.<br />

Da der Gegner bereits in den vorherigen<br />

Runden bewiesen hat, dass er unser Leistungsniveau<br />

überbieten kann, waren unsere<br />

Aussichten und unsere Einstellung entsprechend.<br />

Weil somit der Siegesdruck nicht mehr<br />

auf unseren Schultern lag, konnten wir<br />

einen schönen, im Schongang (90 %–95 %)<br />

absolvierten Wettkampf zeigen.<br />

Schaipov Ibragim konnte mit 87 kg im<br />

Reißen und 110 kg im Stoßen 2 fehlerlose<br />

Serien aufweisen.<br />

Buranich Christoph stand dem um nichts<br />

nach und verbesserte sogar mit 85 kg im<br />

Reißen und 110 kg im Stoßen seine bisherigen<br />

Bestleistungen.<br />

Fessl Patrick, wie gewohnt gut im Reißen<br />

mit 110 Kg, musste leider beim Stoßen dem<br />

Eröffnungsstress der Bäderöffnung – weil<br />

Bademeister – etwas Tribut zollen. Das fehlende<br />

Training konnte nicht mit Ehrgeiz<br />

ausgeglichen werden.<br />

Shen Lefei und Nemec Martin machten<br />

ihre Sache gut und stellten mit ihren Leistungen<br />

einen stabilen Punktescore.<br />

Resümierend sind wir mit der gezeigten,<br />

Leistung sehr zufrieden und gehen mit<br />

einer stabilen Mannschaft in die nächste<br />

Runde.<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 17


Sektion<br />

Mountainbike<br />

Erfolgreicher Saisonauftakt<br />

Nach dem langen, grausamen Winter<br />

ging es wieder für einige in die Trainingslager<br />

nach Cran Canaria und Mallorca.<br />

Bei warmen, angenehmen Temperaturen<br />

und Sonnenschein wurden wieder viele<br />

Höhenmeter und Kilometer trainiert. Bei<br />

den ersten, gemeinsamen Ausfahrten in den<br />

heimischen Gefilden konnte man schon sehen,<br />

wer bei den kommenden Rennen vorne<br />

mitmischen wird.<br />

Den ersten Renneinsatz absolvierte<br />

unser Gottfried Fitzinger bei widrigsten<br />

Verhältnissen am 1. April bei der Harzberg<br />

Trophy in Bad Vöslau und belegte dort den<br />

2. Platz.<br />

Bereits am 21. April stand das nächste<br />

Rennen am Programm, im nördlichen<br />

Weinviertel die so genannte „Steinberg Trophy“<br />

(auch die Hölle des Nordes genannt).<br />

Sieben Mitglieder der <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>, darunter<br />

auch drei Generationen der Familie Kraus,<br />

(Vater, Sohn, Enkerl) standen am Start.<br />

Nach vier Runden auf tiefem, schwierigem<br />

und lehmigem Untergrund, 32 km und<br />

1200 hm, konnten alle das Rennen finishen.<br />

Auch das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen, Fritz Kraus konnte die 50plus-Klasse<br />

gewinnen, Olga Malanik belegte bei den<br />

Damen den dritten Platz und auch der<br />

jüngste Kraus (Lucas) wurde bei der Kinderklasse<br />

Dritter.<br />

Am Wochenende danach ging es mit der<br />

Saisoneröffnung der „Centurium Mountainbike<br />

Challenge“ in St. Veit an der Gölsen<br />

los. Martin Gruber, unser Jüngster, belegte<br />

den hervorragen 5. Platz in seiner stark<br />

besetzten Altersklasse. Unsere Neuerwerbung<br />

Kathi Fiala stellte sich gleich mit<br />

einem Sieg auf der Langdistanz ein.<br />

Am 11. Mai stand das Eröffnungsrennen<br />

der TOP-SIX und der NÖ-Trophy in Mühldorf<br />

am Programm. Dauerregen in der Woche<br />

davor und starker Regen während des<br />

Rennens führten zu extremen Fahrbedingungen.<br />

Die Teamfahrer (Kathi Fiala, Thomas<br />

Klimo, Gottfried Fitzinger, Dominik<br />

Mayer u. Fritz Kraus) ließen sich trotzdem<br />

nicht abhalten und gingen an den Start.<br />

Kathi Fiala und Fritz Kraus fuhren wieder<br />

aufs Stockerl (beide 2. Platz), Thomas Klimo<br />

mit Trainingsrückstand belegte auf der<br />

Langdistanz den 6. Platz, Dominik Mayer<br />

Pl. 12 und Gottfried Fitzinger Pl. 13.<br />

Am 19. Mai ging es dann nach Oberösterreich<br />

zum Granitmarathon in Klein Zell.<br />

Wieder Regen in der Woche davor hielt<br />

dann doch einige ab und so gingen nur Kathi<br />

Fiala und Fritz Kraus an den Start.<br />

Kathi, dieses Mal auf der Langdistanz, war<br />

über 5 Stunden unterwegs und sicherte sich<br />

wieder den zweiten Platz. Fritz Kraus, der<br />

an diesem Tag seinen 60er feierte, belohnte<br />

sich mit einem hart erkämpften Sieg<br />

(1 Minute Vorsprung auf den Zweit- u.<br />

Drittplatzierten) in seiner stark besetzten<br />

Altersklasse.<br />

Am 26. Mai ging es nach Kürnberg zum<br />

nächsten TOP-SIX Rennen, wieder Regen<br />

und Temperaturen um die 6 Grad. Trotzdem<br />

gingen fast alle Teamfahrer an den<br />

Start. Kathi Fiala, Martin Gruber, Markus<br />

Bohn, Gottfried Fitzinger und Fritz Kraus.<br />

Wieder schwierigste Verhältnisse, viele<br />

Stürze, Materialdefekte und Aufgaben<br />

zeichneten das Rennen. Alle unserer Fahrer<br />

finishten und zeigten starke Leistungen.<br />

Ein Gruber Martin fuhr vorne mit der Elite<br />

lange mit und belegte den 7. Platz. Ein wieder<br />

erstarkter Markus Bohn fuhr in seiner<br />

Altersklasse auf den 8. Platz. Gottfried Fitzinger,<br />

dieses Jahr bereits in der 40er-Klasse<br />

unterwegs, fehlte nur eine Minute aufs Stockerl,<br />

er belegte den undankbaren 4. Platz.<br />

Kathi Fiala und Fritz Kraus fuhren wieder<br />

ein souveränes Rennen, riskierten nichts<br />

und belegten beide den zweiten Platz in<br />

ihren Altersklassen.<br />

Ein weiteres Mitglied der Sektion MTB<br />

<strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong>, Samuel Appeltauer (Enkel<br />

unseres Präsidenten) startet f. die NÖ Rad<br />

Union und hat bei der Österr. Bahnmeisterschaft<br />

im U/17-Nachwuchs 3 Silbermedaillen<br />

im Zeitfahren über 500 Meter, Scratch<br />

5000 m und Sprint geholt.<br />

6 MTB Rennen und 11 Stockerlplätze<br />

+ 3 Silberne bei österr. Meisterschaften.<br />

Wir hoffen, dass wir weiterhin auf Erfolgskurs<br />

bleiben. Die nächsten Rennen stehen<br />

schon vor der Tür. Mehr darüber in der<br />

nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Fritz Kraus<br />

Kathi 2. Platz Kürnberg<br />

Olga 3. Platz Stronegg<br />

Fritz 2. Platz Mühldorf<br />

Gottfried Zieleinfahrt Kürnberg<br />

18 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Mountainbike<br />

Kathi – Kürnberg<br />

Kathi und Martin am Start<br />

Gatsch ohne Ende<br />

Fritz-Bike nach dem Rennen<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 19


Sektion<br />

Schach<br />

Betriebsmeisterschaft 2012/<strong>2013</strong><br />

Da ich zuletzt aus persönlichen Gründen<br />

keinen Bericht erstatten und der geschätzte<br />

Leser sich über unser Abschneiden in der<br />

Meisterschaft nur per Internet informieren<br />

konnte, möchte ich noch nachstehend die Abschlusstabellen<br />

nachliefern. Alle vier Mannschaften<br />

konnten bereits vor der Schlussrunde<br />

aus eigener Kraft den Klassenerhalt absichern.<br />

Das Saisonziel wurde somit sicher erreicht. Als<br />

einziger Wermutstropfen ist aber anzuführen,<br />

dass im Verlaufe der Meisterschaft hin und wieder<br />

ein Brett kurzfristig unbesetzt geblieben ist.<br />

Grund waren spontane Kommandierungen der<br />

Kollegen zu Überstunden. Das Fehlen von<br />

Dienstfreistellungen für unsere Sportart und<br />

die allgemeine Personalsituation bei der Polizei<br />

wirkten sich negativ aus. Die Saison <strong>2013</strong>/14<br />

werden wir voraussichtlich mit nur drei Mannschaften<br />

bestreiten, um eine größere Personalreserve<br />

zu haben. Außerdem werden wir bis<br />

zum Beginn der neuen Saison interne Probleme<br />

mit den Besetzungen der verschiedenen Funktionen<br />

einer Lösung zuführen. Verstärkungen<br />

sind nicht geplant, jedoch könnten sich diese<br />

noch ergeben. Auch eine Kaderbereinigung erfolgt<br />

bis zum Saisonstart. Die meisten Spieler<br />

sind momentan bei den alljährlichen Schachturnieren<br />

in Einsatz. Unseren Spielern wünschen<br />

wir auf diesem Wege „schöne Erfolge“.<br />

Unser Spitzenspieler IM KREISL Robert hat<br />

bereits bei den Europameisterschaften vorgezeigt,<br />

dass hervorragende Ergebnisse möglich<br />

sind. Als Nummer 209 ging IM KREISL (Elo<br />

2380) an den Start und erzielte mit Rang 93 ein<br />

Topresultat. Seine Gegenspieler wiesen jeweils<br />

eine Elo-Zahl zwischen 2560 bis 2700 auf.<br />

KREISL wies 4 Siege, 4 Remis und nur 3 Niederlagen<br />

auf. Dadurch ergab sich eine Elo-Performance<br />

von 2655! In dieser Spezialwertung<br />

konnte IM KREISL sogar den 2. Platz erreichen.<br />

Zu diesem tollen Erfolg gratulieren wir<br />

herzlich. Auch GM RAGGER (Elo 2666) war<br />

bei den Meisterschaften am Start und schaffte<br />

als 18. die Qualifikation zum Worldcup.<br />

Abschließend möchte ich noch anführen,<br />

dass wir weiterhin auf der Suche nach Interessierten<br />

am Schachsport aus den eigenen Reihen<br />

der Polizei sind. Dazu hat NM WIEDER-<br />

MANN Daniel letztes Wochenende seinen Beitrag<br />

geleistet und wir gratulieren ihm herzlichst<br />

zu der Geburt seines Sohnes.<br />

Herbert Bauer<br />

Kreuztabelle nach Rang – A-LIGA<br />

Rg. Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wtg1 Wtg2 Wtg3<br />

1 Nuschei Spezialdichtungen * 3½ 4½ 5 5½ 5½ 5½ 5 6 6 46.5 27 0<br />

2 <strong>Wien</strong>er Linien 2½ * 3½ 3 4½ 3 5½ 2 5 5½ 34.5 17 0<br />

3 1. WBSC 1½ 2½ * 3½ 2½ 4½ 6 4½ 2½ 5½ 33.0 15 0<br />

4 TU <strong>Wien</strong> 1 3 2½ * 5 3 3 3 4 4 28.5 13 0<br />

5 SCA Wolfmayer ½ 1½ 3½ 1 * 4 2 5 2 5 24.5 12 0<br />

6 SG Verbund/VHP - OMV ½ 3 1½ 3 2 * 2 3½ 4 4½ 24.0 11 0<br />

7 Husek ½ ½ 0 3 4 4 * 3 5 2½ 22.5 11 0<br />

8 Polizei 1 4 1½ 3 1 2½ 3 * 3 3½ 22.5 9 0<br />

9 SG BBSV/Finanz/RCA 0 1 3½ 2 4 2 1 3 * 4½ 21.0 10 0<br />

10 Post AG 0 ½ ½ 2 1 1½ 3½ 2½ 1½ * 13.0 3 0<br />

Kreuztabelle nach Rang – 1. Klasse SÜD<br />

Rg. Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Wtg1 Wtg2 Wtg3<br />

1 geizhals.at * 3 3 4½ 5 3½ 4½ 5½ 3½ 5½ 38.0 23 0<br />

2 SK Handelsministerium 3 * 3 4 2½ 3 5½ 2½ 5½ 4 33.0 15 0<br />

3 1. WBSC 3 3 * 4½ 3½ 3½ 2½ 3 4½ 4 31.5 18 2<br />

4 Polizei 1½ 2 1½ * 5 4 4 5½ 4½ 3½ 31.5 18 0<br />

5 <strong>Wien</strong>er Ärzteschachklub 1 3½ 2½ 1 * 4 4 3½ 2½ 5½ 27.5 15 0<br />

6 Brauerei Schwechat 2½ 3 2½ 2 2 * 3 3½ 4½ 3½ 26.5 11 0<br />

7 KSV Schachsektion 1½ ½ 3½ 2 2 3 * 3 4 3½ 23.0 11 0<br />

8 SVSM Sozialministerium ½ 3½ 3 ½ 2½ 2½ 3 * 3½ 3 22.0 9 0<br />

9 SK Uncredit Bank Austria 2½ ½ 1½ 1½ 3½ 1½ 2 2½ * 4½ 20.0 6 0<br />

10 Blindenverband <strong>Wien</strong> ½ 2 2 2½ ½ 2½ 2½ 3 1½ * 17.0 1 0<br />

Kreuztabelle nach Rang – 2. Klasse OST<br />

Rg. Team 1 2 3 4 5 6 7 8 Wtg1 Wtg2 Wtg3<br />

1 Maccabi * 4½ 3 3 3 4½ 4 5 27.0 15 0<br />

2 SG BBSV/Finanz/RCA 1½ * 5½ 3 4½ 4½ 3 4 26.0 14 0<br />

3 SK Unicredit Bank Austria 3 ½ * 4 3 3 3½ 4½ 21.5 12 0<br />

4 Husek 3 3 2 * 2½ 3 3½ 4 21.0 9 0<br />

5 Polizei 3 1½ 3 3½ * 3 2½ 3½ 20.0 9 0<br />

6 Österreichische Nationalbank 1½ ½ 3 3 3 * 3½ 4 18.5 9 0<br />

7 Siemens 2 3 2½ 2½ 3½ 2½ * 2½ 18.5 4 0<br />

8 BAWAG P.S.K. 1 2 1½ 2 2½ 2 3½ * 14.5 3 0<br />

Kreuztabelle nach Rang – 3. Klasse MITTE<br />

Rg. Team 1 2 3 4 5 6 7 8 Wtg1 Wtg2 Wtg3<br />

1 TU <strong>Wien</strong> * 4 3 4 4½ 4½ 4 5½ 29.5 19 0<br />

2 KSV Schachsektion 2 * 3½ 3½ 3 3½ 4½ 5 25.0 16 0<br />

3 SG BBSV/Finanz/RCA 3 2½ * 2 3½ 3½ 4 6 24.5 13 0<br />

4 Polizei 2 2½ 4 * 2 2½ 3½ 6 22.5 9 0<br />

5 SG Verbund/VHP - OMV 1½ 3 2½ 4 * 2½ 2½ 6 22.0 7 0<br />

6 SCA Wolfmayer 1½ 2½ 2½ 3½ 3½ * 4 4 21.5 12 0<br />

7 SK Unicredit Bank Austria 2 1½ 2 2½ 3½ 2 * 4 17.5 6 0<br />

8 Maccabi ½ 1 0 0 0 1 2 * 4.5 0 0<br />

20 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sicher unterwegs –<br />

mit der richtigen Begleitung<br />

Bald ist es wieder soweit – der Sommer, und somit die Hauptreisezeit,<br />

beginnt. Viele Urlauber sind immer noch der Ansicht, dass sie<br />

in jedem Urlaubsland bei einem Arztbesuch oder im Krankenhaus<br />

nur die e-card benötigen, um kostenlos zu einer entsprechenden<br />

Versorgung zu kommen. Doch hier kann es oft zu bösen Überraschungen<br />

kommen. Damit der Urlaub als positives Erlebnis in<br />

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Visa oder MasterCard) eine Kreditkarte mit umfassenden<br />

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Und Besitzer einer PayLife GoldPlus Karte verfügen auch noch<br />

über eine Reisestornoversicherung, wenn es einmal doch<br />

nicht klappt mit dem Städtetrip oder Badeurlaub. Die GoldPlus<br />

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Schlüssel-SOS und Einkaufsschutz runden das Paket ab. Ein weiterer<br />

Vorteil: Ihr Reiseschutz kann durch Verwenden der GoldPlus<br />

Karte noch zusätzlich erhöht und sogar auf Ihre Familienmitglieder<br />

ausgeweitet werden.<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 21


Sektion<br />

Krav Maga Allround<br />

Krav Maga Allround freut sich über einen<br />

erfolgreichen Frühling<br />

Neben dem regulären Vereinstraining<br />

jeden Montag und Mittwoch (Donaustadt),<br />

sowie jeden zweiten Freitag (Ottakring)<br />

ist das Team von Krav Maga Allround<br />

immer wieder zu Gast bei Firmen,<br />

um ihre MitarbeiterInnen mit dem Thema<br />

Selbstverteidigung vertraut zu machen.<br />

KMA ist hier unermüdlich im Einsatz.<br />

Weiterbildung und Vernetzung sind dem<br />

Team von KMA ebenso wichtig. Mehr darüber<br />

weiter unten.<br />

Nebenbei hat das Team von KMA bereits<br />

das Herbstsemester durchgeplant und setzt<br />

neben den Tagesworkshops wieder einige<br />

neue Akzente. Die Termine für „Selbstverteidigung<br />

mit Alltagsgegenständen“, „Waffenabwehr“,<br />

„Selbstverteidigung für Frauen“<br />

und „Selbstverteidigung für 50+“ sind<br />

bereits online. Zusätzlich werden Informationsabende<br />

zu den Themen „Notwehrrecht<br />

in der Selbstverteidigung“ und „Umgang<br />

mit aggressiven Hunden“ stattfinden. Für<br />

aktive Mitglieder wird die Möglichkeit geboten,<br />

in einem Szenarientraining die Praxistauglichkeit<br />

der eingeübten Techniken<br />

auszuprobieren. All diese Zusatzangebote<br />

werden rechtzeitig auf der Homepage www.<br />

psv-kma.at bekannt gegeben!<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

des SMZ Süd:<br />

Im April war Ruth Preining Vortragende in<br />

den ersten Klassen der Schule des Sozialmedizinischen<br />

Zentrums Süd zum Thema<br />

Eigensicherung und Selbstverteidigung in<br />

Theorie und Praxis.<br />

Verein <strong>Wien</strong>er Jugendzentren<br />

Im Zentrum 9 und im Jugendtreff Otto-<br />

Probst-Siedlung wurden jugendliche Mädchen<br />

und Burschen im April und Mai von<br />

Ruth Preining unterrichtet, wie sie körperliche<br />

Konflikte und Übergriffe auf deeskalierende<br />

Art und Weise lösen können.<br />

Sozialbau AG<br />

In Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

der Sozialbau AG hat KMA einen Kurs für<br />

Lehrlinge von April bis Juni organisiert. Joannis<br />

Schinzel, Bernhard Böhm und Mariella<br />

Blümel unterrichten alle Lehrlinge der<br />

Firma Sozialbau in Krav Maga Allround<br />

Techniken und den Grundprinzipen der<br />

Selbstverteidigung.<br />

Budo Pädagogik Seminar<br />

KMA ist Weiterbildung wichtig, daher hat<br />

Ruth Preining von 12. 4. bis 14. 4. an einem<br />

Wochenendseminar in Oberösterreich teilgenommen.<br />

Budo Pädagogik ist die Verbindung<br />

von Kampfkunst und Pädagogik,<br />

es ist eine körper-, bewegungs- und erlebnisorientierte<br />

Methode, um neue Wege der<br />

Impulskontrolle, Gewaltprävention und<br />

Emotionsbeeinflussung zu vermitteln.<br />

<strong>Wien</strong>er Sicherheitsgespräche<br />

Am 22. 4. fanden in <strong>Wien</strong> die ersten <strong>Wien</strong>er<br />

Sicherheitsgespräche im <strong>Wien</strong>er Rathaus<br />

zum Thema „Netzwerk gegen Gewalt“ statt.<br />

Diese wurden vom Kuratorium Sicheres<br />

Österreich, Stadt <strong>Wien</strong> und der Landespolizeidirektion<br />

<strong>Wien</strong> veranstaltet. Die Veranstaltung<br />

wurde in Kooperation mit der<br />

<strong>Wien</strong>er Interventionsstelle gegen Gewalt in<br />

der Familie und dem Weißen Ring durchgeführt<br />

und hatte die Prävention von Gewalt<br />

in der Familie zum Inhalt. Bei der Tagung<br />

kamen internationale und nationale<br />

Expertinnen und Experten zusammen, um<br />

ihre Erfahrungen im Bereich des Schutzes<br />

von Opfern in Hochrisikosituationen zu<br />

präsentieren und auszutauschen. Joannis<br />

Schinzel und Ruth Preining nahmen an<br />

dieser Tagung teil.<br />

Treffen mit Amnon Maor<br />

Der Systemgründer und Chefinstruktor<br />

von Krav Maga-Maor Self Defense war für<br />

Budopädagogik<br />

Amnon Maor<br />

ein Wochenende in <strong>Wien</strong>. Ruth Preining<br />

traf sich mit ihm und besprach die internationale<br />

Entwicklung der Dachorganisation,<br />

das Krav Maga Camp in Israel (April<br />

2014) und die anstehenden Seminare im<br />

Herbst.<br />

Während sich die Zeitung in Druck befand,<br />

ging das alljährliche Krav Maga Austria<br />

Camp in Maria Alm/Hintermoos über<br />

die Bühne – ein Bericht darüber wird in der<br />

nächsten <strong>PSV</strong> Rundschau erscheinen.<br />

Das Team von Krav Maga Allround<br />

wünscht allen Trainierenden einen erholsamen<br />

Sommer! Das Vereinstraining findet<br />

in gewohnter Weise an allen Standorten<br />

durchgehend statt.<br />

Alle aktuellen Infos, Termine, sowie Ausschreibungen<br />

befinden sich wie immer auf<br />

unserer Homepage unter: www.psv-kma.at<br />

und im Facebook unter: www.facebook.<br />

com/<strong>PSV</strong>KravMagaAllround.<br />

Mag. Ruth Preining<br />

22 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


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Sektion<br />

Kanu<br />

Auch ein Elektroboot kommt in die Jahre …<br />

So mussten die Schwimmkörper unseres<br />

Katamarans einer Generalsanierung<br />

zugeführt werden. In den vergangen 3 Jahren<br />

hatten wir uns mit einem einfachen Abkärchern<br />

begnügen können, jedoch bleiben<br />

bei dieser Methode immer Rückstände, die<br />

sich verhärten und das Boot immer mehr<br />

bremsen. Also hieß es, ran an die Buletten.<br />

Unser Ferry Kornfeind nahm sich der Sache<br />

an und zog Erkundigungen ein, mit welchen<br />

Mitteln dieser Umstand am besten<br />

behoben werden könnte.<br />

Gesagt getan, jetzt ging’s ans Eingemachte.<br />

Die Schwimmkörper mussten komplett<br />

abgeschliffen werden. Diese Tätigkeit wäre<br />

ja nicht so schlimm gewesen, hatte aber nur<br />

einen Hacken, da die ganze Schleiferei im<br />

nassen Zustand erfolgen musste. Und es<br />

spritzte nach allen Seiten, „von links nach<br />

rechts, von oben nach unten“. Und Ferry<br />

war vom Scheitel bis zur Sohle von dem Abrieb<br />

voll bekleckert. Jedoch frohen Schaffens<br />

sagte er mir, das ist halt so. Nachdem<br />

diese Grundarbeit fertig war, musste nochmals<br />

trocken nachgeschliffen werden.<br />

Bevor mit dem Grundanstrich begonnen<br />

werden konnte, wurden noch einzelne Cuts<br />

und Kerben verkittet und verschliffen. Mit<br />

einem vierfachen Anstrich (Untergrund,<br />

Deckanstrich) versehen, war unser Elektroboot<br />

wieder soweit hergestellt, dass wir es<br />

wassern konnten. Auch der Motor wurde<br />

noch einer genauen Inspektion unterzogen<br />

und der Propeller getauscht. Nachdem die<br />

Trainingslager Tisno/Kroatien <strong>2013</strong><br />

oder der Schneehölle entkommen<br />

Schon auf Grund der heuer zeitigen Osterfeiertage<br />

planten wir unser Paddeltraining<br />

wieder nach Kroatien zu verlegen.<br />

Noch ahnten wir nicht, welches Glück wir<br />

mit dieser Entscheidung hatten. Schon am<br />

21. März fuhr der erste Trupp am späten<br />

Nachmittag in Richtung Tisno ab und kam<br />

wegen einer großzügigen Umleitung in<br />

Kroatien erst nach Mitternacht in Tisno an.<br />

Die kurze Nacht tat aber unseren Athleten<br />

keinen Abbruch und es wurde wie gewohnt<br />

mit dem Morgentraining begonnen.<br />

Am Freitag, den 22. März fuhren auch<br />

wir am frühen Nachmittag mit dem Rest<br />

der Gruppe nach.<br />

Für uns war die Strecke wieder frei und so<br />

kamen wir ohne besondere Vorkommnisse<br />

in Tisno an. Schon auf der Strecke konnten<br />

wir vom Oberland bis hinunter zum Velebitgebirge<br />

ungewöhnlich viel Schnee feststellen.<br />

Da wir ja bis an die Küste fuhren,<br />

wo wir ja schönes warmes Wetter erwarteten<br />

und die Wetterverhältnisse meist besser<br />

sind als am Festland, belastete uns diese Erkenntnis<br />

nicht weiter.<br />

Im Allgemeinen war nach kroatischen<br />

Verhältnissen das Wetter auch nicht besonders,<br />

jedoch weit besser als in Österreich –<br />

so gesehen im Fernsehen. Gott, waren wir<br />

froh nicht daheim zu sein.<br />

Am Palmsonntag zeigte Väterchen<br />

Frost nochmals seine Zähne,<br />

denn es war erbärmlich kalt. Die<br />

gesamte Woche war ziemlich<br />

durchsetzt, beeinträchtigte aber<br />

unser Training nicht sonderlich,<br />

auch wenn einmal das Wasser von<br />

oben kam – ist ja Wassersport.<br />

Das Training wurde generalstabsmäßig<br />

durchgeführt – Paddeln,<br />

Kraftkammer, Laufen – Tag für<br />

Tag.<br />

Einige von uns kannten die<br />

„Krka-Wasserfälle“ noch nicht<br />

und so nahmen wir uns einen<br />

Nachmittag frei, um diese zu besuchen.<br />

Im mittleren Teil der<br />

Akkus wieder aus dem Winterlager geholt<br />

wurden, konnte das Boot wieder startklar<br />

gemacht werden.<br />

Für die aufwendige und mühevolle Arbeit<br />

möchte ich mich auf das Herzlichste bedanken.<br />

Heinz Spitzner<br />

Wasserfälle gibt es an einer Steilwand einen<br />

Aufstieg über Holztreppen, der für jeden<br />

Wanderer eine Herausforderung und nicht<br />

enden wollend ist. Oben angekommen, genießt<br />

man einen herrlichen Ausblick über<br />

den gesamten Nationalpark. Der Abstieg<br />

über den gleichen Weg ist dann weniger<br />

schweißtreibend. Am 23. März, nach dem<br />

Abendessen, feierten wir mit Martin bei<br />

einer gehörigen Portion Eis seinen 18. Geburtstag.<br />

Kurz vor Ende der Woche stellte sich<br />

nochmals ein gehöriger Sturm ein, der<br />

unsere Einstiegsvorrichtung verblies! Es ist<br />

zwar sehr schwer vorstellbar, da diese aus<br />

Nirosta mit zwei schweren Pfosten gefertigt<br />

war und am Kai lag, da sie ja wegen des<br />

Sturmes herausgenommen wurde - leider<br />

unbeaufsichtigt. Man kann nicht mit Sicherheit<br />

sagen, auf welche wundersame<br />

Weise die Anlage abhanden gekommen ist.<br />

Jedenfalls verging die Trainingswoche mit<br />

Sport und Spaß wieder wie im Fluge.<br />

Sportler und Trainer: Kornfeind Christoph,<br />

Georgiev Viktor, Winkler Stefan, Ivanov<br />

Martin, Grünanger Lukas, Grünanger<br />

Markus, Ackerl Stefan, Fischer Lisa, Fischer<br />

Lukas, Westphal Linda, Lipcsei Daniel. Betreuer:<br />

Ackerl Margit, Ackerl Christian,<br />

Spitzner Heinz<br />

Heinz Spitzner<br />

24 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Kanu<br />

Wie aus der Pfingstregatta das Trainingslager<br />

Wolfsburg/Deutschland 17. 5. – 20. 5. <strong>2013</strong> wurde!<br />

Als wir Anfang März zufällig die Homepage<br />

des KV Wolfsburg besuchten,<br />

wurde da ganz groß von der ersatzlosen<br />

Streichung der heurigen Regatta berichtet.<br />

Na toll, und was jetzt?<br />

Nach einer eilig einberaumten Sitzung<br />

und einigen Telefonaten mit den Verantwortlichen<br />

des KV Wolfsburg, die sich sofort<br />

bereit erklärten uns ihr tolles Vereinsgelände<br />

wenigstens für ein Trainingswochenende<br />

zu überlassen, beschlossen wir die<br />

Reise trotzdem anzutreten.<br />

Jetzt war die Freude bei den Kindern natürlich<br />

groß, hatten sich doch schon alle auf<br />

die Reise gefreut.<br />

Herzlich wurden wir von den Verantwortlichen<br />

des KV WOB begrüßt, die uns<br />

zu unserer aller Verwunderung ihr Vereinsgelände<br />

für das Wochenende überließen, da<br />

sämtliche Mitglieder an einem Drachenbootrennen<br />

teilnahmen.<br />

Unglaublich. Es fehlte uns an nichts. Duschen,<br />

Aufenthaltsraum, Küche, Kraftkammer,<br />

Kabinen, Bootshaus … Wir konnten<br />

alles nutzen und Boote nach Bedarf ausleihen.<br />

Mit so viel Gastfreundschaft hatten<br />

wir nicht gerechnet.<br />

Babsi und Linda konnten sogar ein kleines<br />

Trainingsrennen mit einem weiteren<br />

Gastverein organisieren, das sofort auf dem<br />

nahen Mittellandkanal, bei regem Schiffsverkehr<br />

(Wahnsinnswellen!!!) ausgetragen<br />

wurde. Wir gratulieren unserem siegreichen<br />

4er Johanna R., Mathias R., Moritz S. und<br />

Lukas S.<br />

Unser Nachtlager schlugen wir in der nahen<br />

Jugendherberge auf.<br />

Die Trainingsmöglichkeiten auf dem<br />

Allersee und dem Mittellandkanal waren<br />

wirklich perfekt. So konnten unsere jungen<br />

Sportler ihre ersten Erfahrungen mit regulärem<br />

Schiffsverkehr auf dem flussähnlichen<br />

Kanal sammeln. Die hohen unregelmäßigen<br />

Wellen der vorbeifahrenden<br />

Schleppkähne und Yachten mussten erst<br />

einmal bewältigt werden. So konnten jeden<br />

Tag mindestens 2 Trainingseinheiten auf<br />

dem Wasser abgehalten werden. Zwischendurch<br />

wurde sogar noch in der Kraftkammer<br />

geschwitzt. Auch konnten die schönen,<br />

befestigten Wege rund um den Allersee<br />

zum Laufen und Skaten genutzt werden.<br />

Samstags nach dem Abendessen wurde<br />

sogar noch das örtliche Erlebnisbad, mit<br />

tollen Rutschen und Wellenbecken, unsicher<br />

gemacht. Vielen Dank an die Vereinsleitung,<br />

die dafür die Kosten übernahm.<br />

Da sich auf dem Vereinsgelände ein kleines<br />

Holzhäuschen mit Indoorgriller befand,<br />

beschlossen wir das wirklich perfekte Wochenende<br />

mit einem gemütlichen Grillabend<br />

ausklingen zu lassen. Hier möchte<br />

ich mich noch einmal im Namen aller Teilnehmer<br />

für die tolle Organisation bei Babsi,<br />

Linda und Heinz bedanken.<br />

Doch was wäre Wolfsburg ohne einen<br />

Besuch in der Autostadt. Einem Themenpark<br />

rund um den VW-Konzern. Hier<br />

konnten unsere Kinder noch den „Führerschein“<br />

in lustigen Minibeatles erlangen.<br />

Nach einem Rundgang durch das weitläufige<br />

Gelände wo man sich wie in einem<br />

futuristischem Autohaus fühlte, machten<br />

wir uns schließlich alle auf die Heimfahrt.<br />

Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr doch<br />

noch die „REGATTA“ .<br />

Wir würden uns auf ein Wiedersehen<br />

freuen.<br />

Maximilian Schuster<br />

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...darf ’s noch was sein?<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 25


Sektion<br />

Kanu<br />

XXVII. International CANOE Regatta<br />

24.–26. Mai <strong>2013</strong>/SLOVAKIA<br />

Jugend, Junioren und U23 Regatta in Piestany<br />

Christoph Kornfeind mit Trainer Daniel Lipcsei<br />

Donnerstag, den 23. Mai <strong>2013</strong> bezogen<br />

wir Quartier im Hotel Piestany, um<br />

am nächsten Morgen fit an der Regattastrecke<br />

zu sein. Christoph Kornfeind und<br />

Georgiev Viktor wurden mit Bundestrainer<br />

Daniel Lipcsei vom OKV zu diesen Wettkämpfen<br />

entsandt. Da es auch die Möglichkeit<br />

einer Vereinsmeldung gab, habe ich<br />

seitens unserer Sektion Ackerl Stefan,<br />

Grünanger Lukas und Markus zur Teilnahme<br />

gemeldet, damit auch diese Sportler etwas<br />

internationale Regattaluft schnuppern<br />

konnten.<br />

Der erste Renntag (500 m) verlief ohne<br />

besondere Höhepunkte, ausgenommen,<br />

dass Viktor knapp das Finale verpasste. Obwohl<br />

der zweite Tag trüb und regnerisch<br />

war, fühlte sich Christoph besser wie am<br />

Vortag und es sollte ein gutes Omen sein.<br />

Beim 1000-m-Rennen paddelte sich<br />

Christoph im Vorlauf ins Mittelfeld, taktisch<br />

klug, geht es doch nur ums Weiterkommen.<br />

Das Semifinale beendete er mit<br />

dem 1. Platz und war somit im Finale. Der<br />

Finallauf konnte spannender nicht sein,<br />

Christoph auf Bahn 7 in 3. Position. 50 m<br />

vor dem Ziel zeigte Christoph seine Qualitäten<br />

und setzte sich auf Position 2. Damit<br />

nicht genug, er mobilisierte seine Kraftreserven<br />

und griff, in dem er seinen vor ihm<br />

fahrenden Mitstreiter niederkämpfte, nach<br />

dem Sieg. Wie knapp es war zeigt die Tabelle,<br />

es war unglaublich.<br />

Nachdem Christoph realisiert hatte, dass<br />

er am obersten Stockerl steht, stieß er den<br />

Urschrei aus.<br />

Als letzter Punkt war noch die anschließende<br />

Bootsabwaage, die schon so manchen<br />

aus dem Rennen geworfen hat und<br />

immer spannend bleibt. Christophs Boot<br />

entsprach, Gott sei gedankt, den Wettkampfbestimmungen.<br />

Damit war der Sieg<br />

perfekt.<br />

Der letzte Renntag (200 m) verlief wieder<br />

ohne besondere Höhepunkte und so fuhren<br />

wir nachmittags mit einer Goldmedaille<br />

wieder nach Hause.<br />

Hallo Christoph!<br />

An dieser Stelle gratulieren wir Dir<br />

„Alle“, die auch nicht dabei waren, zu der<br />

wohl ungewöhnlichen Leistung, die Du bei<br />

dieser Regatta vollbracht hast.<br />

Video zu sehen: www.regatta.canoe.sk<br />

(Nr. 108).<br />

<br />

K1 Jun. Men 1000<br />

108 K1 Jun. Men 1000 F 25. 5. <strong>2013</strong> 14:22<br />

1 7 Kornfeind Christoph(17) AUT 00:03:30.168 +00:00:00.000<br />

2 5 Radow Marius(18) GER 00:03:30.473 +00:00:00.3<strong>05</strong><br />

3 6 Hughes Marshall(18) CAN 00:03:31.407 +00:00:01.239<br />

4 4 Vekic STEFAN(18) SRB 00:03:39.563 +00:00:09.395<br />

5 8 Zavřel Jakub(17) CZE 00:03:39.985 +00:00:09.817<br />

6 3 Redmond Sean(18) GBR 00:03:41.772 +00:00:11.604<br />

7 2 Skládal Filip(17) CZE 00:03:44.909 +00:00:14.741<br />

8 9 Jarc Jani(18) SLO 00:03:45.242 +00:00:15.074<br />

9 1 Ivoilov Nikita(18) KAZ 00:03:48.294 +00:00:18.126<br />

◆<br />

Österreichische Staatsmeisterschaften mit internationaler<br />

Beteiligung im Kanu-Marathon <strong>2013</strong><br />

Auch heuer traf sich die österreichische<br />

Paddelelite im Flachwasserrennsport<br />

wieder in <strong>Wien</strong> an der Alten Donau, um<br />

ihre Meister in der Marathondisziplin zu<br />

ermitteln. Wir, die <strong>PSV</strong>-<strong>Wien</strong> Sektion Kanu,<br />

unter Leitung unseres Sektionsleiters<br />

Heinz SPITZNER, waren vom österreichischen<br />

Kanuverband beauftragt diese Regatta<br />

auszurichten, welche am Sonntag, den<br />

5. Mai <strong>2013</strong> bei strahlendem Frühlingswetter<br />

bereits zum 12. Mal in Kaisermühlen<br />

stattfand. Insgesamt nahmen 25 Vereine<br />

aus dem In- und Ausland mit 179 aktiven<br />

Sportlern teil.<br />

Ab 08.00 Uhr strömten die Mannschaften<br />

und Besucher auf das Gelände und die<br />

Wiese des Polizeibades war bald von Menschen<br />

und Booten übersät. Pünktlich um<br />

9.30 Uhr eröffnete Sportdirektor Peter Pollak<br />

(OKV) die Mannschaftsführersitzung,<br />

die im Weiteren von Christian Ackerl geleitet<br />

wurde.<br />

Mehr als eine Stunde wurden die vorläufigen<br />

Nennlisten (Nachnennungen, Ausfälle<br />

usw.) auf den aktuellen Stand gebracht.<br />

Ebenso erklärte Christian die Streckenführung<br />

je Leistungsklasse sowie sämtliche<br />

Modalitäten, die während der Rennen einzuhalten<br />

sind. Kein leichtes Unterfangen,<br />

sich für unsere Freunde, die der deutschen<br />

Sprache nicht immer mächtig sind, verständlich<br />

auszudrücken.<br />

Nach der Sitzung begann hektisches Treiben,<br />

Empfang der Startnummern sowie<br />

deren Montage an den Booten, welche von<br />

Ferry Kornfeind und Dieter Fischer vorgenommen<br />

wurde. Nachdem jeder seine<br />

Startnummer am Boot befestigt hatte, haben<br />

sich die Athleten noch kräftig aufgewärmt<br />

– ist doch jede Sekunde kostbar.<br />

Man sah den Athleten an, dass sie sich den<br />

Start schon herbeisehnten.<br />

26 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Kanu<br />

Mit dem Start der Klasse Kinderkajak<br />

um 11.30 Uhr eröffnete Christian ACKERL<br />

als Startrichter die Bewerbe. Die Startlinie<br />

wurde dieses Jahr erstmals mit einem Seil<br />

markiert, das beim Startschuss in die Höhe<br />

schnellte und den Weg bzw. das Wasser freigab.<br />

Bei den Kleinsten, welche eine 1,5 km<br />

Runde im Kinderkajak zu fahren hatten,<br />

landeten die Geschwister Iebed Maia und<br />

Jakob jeweils auf Platz 6.<br />

Um 11.50 Uhr starteten dann die Schülerklassen,<br />

diese mussten eine Gänsehäufelrunde<br />

mit 4 km zurücklegen. In der Klasse<br />

Schüler B landeten Schuster Bianca und<br />

Vogtenhuber Leopold als beste Österreicher<br />

auf Platz 1. Bei den Schülern A holte sich<br />

Fischer Lukas, obwohl er bei der letzten<br />

Wendeboje stark behindert wurde, noch<br />

den ausgezeichneten 4. Gesamtrang und<br />

kann sich ab sofort österreichischer Schülermeister<br />

im Kanu-Marathon nennen.<br />

Auch Fischer Lisa konnte in ihrer Klasse (A)<br />

mit einem 7. Gesamtrang überzeugen und<br />

wurde zweitbeste Österreicherin.<br />

Die neue Startvorrichtung klappte hervorragen<br />

– bis jetzt.<br />

Was bei den Kindern gut klappte, schafften<br />

dann die „Großen“ leider nicht. Am<br />

Start des Hauptbewerbes drängten sich Jugend,<br />

Junioren, allgemeine Klasse sowie<br />

Senioren und versuchten unmittelbar vor<br />

dem Startsignal eine ideale Ausgangsposition<br />

einzunehmen. Ein Gedränge, dass kein<br />

Auge trocken blieb. Da die Teilnehmer von<br />

hinten nach vorne drängten, verfingen sich<br />

einige Boote beim Start im Startseil und es<br />

kam zu ersten Kenterungen.<br />

Der Start wurde abgebrochen (Fehlstart).<br />

Einige Sportler waren jedoch schon durch<br />

und hörten den Rückschuss nicht. Die begleitenden<br />

Motorboote hatten Mühe, alle<br />

Sportler wieder abzufangen und ein neuerlicher<br />

Start wurde durchgeführt.<br />

Beim zweiten Mal klappte es dann und das<br />

Wasser der Alten Donau brodelte gewaltig,<br />

als mehr als 100 Boote gleichzeitig losfuhren.<br />

Jetzt galt es bis zu 24 km im Renntempo zu<br />

absolvieren, wobei jeweils Runden von 6 km<br />

Länge zu befahren waren. Nach jeder Runde<br />

musste eine Tragepassage (Portasche) vor der<br />

Sommerkantine bewältigt werden, die Sportler<br />

sprangen bei voller Fahrt aus ihren Booten<br />

und liefen ca. 150 m dem Ufer entlang, bevor<br />

sie wieder einsteigen und die nächste Runde<br />

befahren konnten.<br />

Wie immer war auf unseren Christoph<br />

KORNFEIND Verlass, er erreichte in der<br />

Klasse Junioren den ausgezeichneten 2. Gesamtrang<br />

und als bester Österreicher gebührt<br />

ihm der Titel des österreichischen<br />

Staatsmeisters. Auch Georgiev Viktor<br />

konnte mit seinem 7. Gesamtrang den Titel<br />

österreichischer Jugendmeister für sich erlangen.<br />

Hervorzuheben wäre auch Krisztine<br />

Bedöcs, die sich bei den Damen mit Platz<br />

1 den Staatsmeistertitel holte.<br />

Auf Einladung unseres Sektionsleiters besuchte<br />

uns Herr Stadtrat für Sport und Kultur,<br />

Christian Oxonitsch, der sich auch bereit<br />

erklärte, die Siegerehrung vorzunehmen.<br />

Leider konnte Herr Bezirksvorsteher<br />

Scheed selbst nicht kommen, entsendete<br />

aber stellvertretend Herrn Bezirksrat Mag.<br />

Thomas Gschaar.<br />

Nach der Siegerehrung richtete Herr<br />

Stadtrat Oxonitsch noch einige Worte an<br />

alle Anwesenden und gratulierte den Athleten<br />

zu den erbrachten Leistungen. Ebenso<br />

dankte er uns als Veranstalter für den gelungenen<br />

Event und wünschte uns auch<br />

weiterhin sportliche Erfolge und betonte<br />

die Wichtigkeit des Sportes. Abschließend<br />

bedankte sich unser Sektionsleiter bei unseren<br />

Gästen für ihr Kommen und wünschte<br />

gute Heimreise. Sowie im Vorjahr mussten<br />

wir auch heuer wieder versprechen, dass der<br />

Marathon bei uns in Kaisermühlen stattfindet.<br />

Andreas Mann<br />

Als Sektionsleiter danke ich allen meinen<br />

Mitarbeitern für die geleisteten Stunden,<br />

sowie die Unterstützung am Renntag<br />

selbst, ohne Euch hätte diese Veranstaltung<br />

nicht stattfinden können.<br />

Heinz Spitzner<br />

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Sektion<br />

Sportkegeln<br />

ÖPM – Sportkegeln<br />

Medaillenregen für <strong>Wien</strong><br />

Vom 6.–8. Mai <strong>2013</strong> fanden in Hallein<br />

die Bundespolizei- und Verbandsmeisterschaften<br />

des ÖPol SV im Sportkegeln<br />

(Fotos und Ergebnisse auch auf der Homepage<br />

www.psvwien3.wg.am ersichtlich)<br />

statt. Bereits im Jänner d. J. begannen hierfür<br />

die Vorbereitungen: Die Zimmersuche<br />

für unser großes Team gestaltete sich als<br />

schwierig, da viele Unterkünfte entweder zu<br />

teuer waren oder unsere Gruppe als Ganzes<br />

nicht unterbringen konnten. Fündig wurden<br />

wir im Nachbarort Kuchl: Familie Seiwald<br />

vom Gasthof Mühlthaler war um uns<br />

sehr bemüht und machte uns sogar noch<br />

einen Sonderpreis! Vielen Dank nochmals<br />

an Frau Seiwald!<br />

Schöne Aussichten<br />

Auch die Hinfahrt war geregelt – drei<br />

9-Sitzer waren fix für uns reserviert: Bis<br />

zwei Tage vor der Abfahrt. Hier kam die<br />

Absage, da die Busse von der Polizei selbst<br />

wegen eines Großeinsatzes benötigt wurden.<br />

Kurzerhand sprangen da die <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong> wie auch die Sektion Kanu ein und<br />

liehen uns Sportkegler ihre Kleinbusse.<br />

Hiermit danke an die Sektion Kanu und an<br />

Herrn Koci für diese prompte, großzügige<br />

und problemlose Unterstützung!<br />

Einen besonderen Dank möchte ich an<br />

dieser Stelle auch Alfred Heiling aussprechen,<br />

der unsere Crew als Chauffeur immer<br />

sicher ans Ziel gebracht hat.<br />

Kurzfristige Hiobsbotschaft auch bei den<br />

Damen: Andrea Szolga (verpasste im Vorjahr<br />

knapp kegelgleich das Finale) verletzte<br />

sich einen Tag vor der Abfahrt und so konnte<br />

<strong>Wien</strong> leider keine 2. Damenmannschaft<br />

stellen.<br />

In Kuchl gut angekommen, machte ich<br />

mir als Sektionsobmann gleich Gedanken,<br />

wie die Mannschaftszusammenstellung<br />

aussehen soll. Wie immer ist man im Nachhinein<br />

immer klüger, denn die Tagesform<br />

eines Spielers kann man natürlich vorher<br />

nicht wissen.<br />

Thomas beim Studieren<br />

Am Montag in der Früh waren wir die<br />

einzigen Kegler auf der Bahn, da unser<br />

Wunsch – in einem Block zu starten – vom<br />

Veranstalter dankenswerter Weise berücksichtigt<br />

wurde. Gespannt war man auf die<br />

Bahnbedingungen, wem wohl die Bahn am<br />

besten liegen würde usw.<br />

Die ersten Spiele waren absolviert und die<br />

Quoten waren für viele enttäuschend. Auch<br />

die Damen begannen sehr nervös, insbesondere<br />

die Spielerinnen, die zum 1. Mal<br />

für <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> im Rahmen der ÖPol an den<br />

Start gegangen sind.<br />

Selbst Lukas Huber hatte so seine liebe<br />

Müh mit der Bahn in Hallein. Sehr gut<br />

spielte Spomenko Kajic und da waren wir<br />

auch sicher, wie bei Karin Hofmann bei den<br />

Damen, dass diese Leistung für das Finale<br />

reichen wird. Bei allen anderen hieß es warten<br />

und bangen.<br />

Ein Zwerg ist größer als man glaubt<br />

Dienstag war unser spielfreier Tag und<br />

wir sahen sich die Sehenswürdigkeiten der<br />

Umgebung an. Eine Gruppe begab sich in<br />

die Halleiner Salzwelten und nahm schöne<br />

Eindrücke mit nach Hause.<br />

Am Nachmittag ging es ab nach Salzburg,<br />

ehe uns der Wettergott wieder mit<br />

dem berühmten Salzburger Regen segnete.<br />

Am Abend liefen die Telefone heiß, denn<br />

alle warteten gespannt, wer es nun ins Finale<br />

geschafft hat. Die Überraschung war<br />

groß, denn so enttäuscht wir teilweise über<br />

unsere schwachen Quoten waren – viele anderen<br />

Kegler hatten auch mit dieser Bahn<br />

ihre Mühe und blieben ebenso hinter den<br />

Erwartungen. 7 von 18 Finalplätzen in der<br />

allg. Klasse der Herren wurden von <strong>PSV</strong><br />

<strong>Wien</strong> erspielt. Bei den Damen schafften es<br />

3 Spielerinnen ins Finale. Bei den Senioren<br />

II war Walter Schulz im Finale, lediglich in<br />

der Klasse der Senioren I konnte sich niemand<br />

vom <strong>Wien</strong>er Team qualifizieren.<br />

Am Dienstag standen jedoch die Medaillen<br />

in der Mannschaftswertung fest: 1 x<br />

Gold für die Herren-Verbandswertung, 1 x<br />

Bronze für die <strong>Wien</strong>er Polizisten: Hier entschieden<br />

3 Kegel über Gold-Silber-Bronze<br />

– so knapp war alles beisammen. Auch bei<br />

den Damen war es eng: Nur knapp verfehlten<br />

die Damen diesmal die Goldene und<br />

durften sich über Silber freuen.<br />

So eng die Mannschaftswertungen waren,<br />

so spannend verliefen auch die Finale.<br />

Bei den Damen begann Ilse Binder viel zu<br />

nervös, erst auf ihrer dritten Bahn kam sie<br />

in Fahrt, holte auf – dennoch reichte es<br />

nicht mehr für eine Medaille. Eva Kratschmer<br />

lieferte sich einen erbitterten Kampf<br />

um die Medaille mit Karin Hofmann und<br />

der Vorarlbergerin Elisabeth Wüschner.<br />

Nicht vergessen durfte man auch Jennifer<br />

Linkes Quote von 494, die auch für einen<br />

Sieg reichen konnte. Bahn für Bahn – Wurf<br />

für Wurf zitterten wir mit den Damen mit<br />

und feuerten sie an. Letztendlich stand es<br />

fest: Wahrlich die zahlreichen Finalerfahrungen<br />

von Karin Hofmann verhalfen ihr<br />

wahrscheinlich zum Sieg – sie behielt die<br />

Nerven und spielte am konstantesten. Eva<br />

Kratschmer steigerte sich auf ihrer letzten<br />

Bahn und sicherte sich die Silbermedaille.<br />

Knapp war es bei Elisabeth Wüschner, die<br />

sich mit ihrem letzten Wurf noch die Bron-<br />

28 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Sportkegeln<br />

Polizeiwertung - Einzel<br />

Versilberte Mädels<br />

Goldene Jungs<br />

Damen-Klasse<br />

zemedaille für <strong>PSV</strong> Vorarlberg rettete.<br />

„Blech“ hatte – wie im Vorjahr – leider wieder<br />

Jenny Linke von <strong>PSV</strong> Schwechat, die<br />

vor Beginn als Geheimfavoritin galt. Mit<br />

der Schwechaterin darf aber im nächsten<br />

Jahr auf alle Fälle wieder gerechnet werden!<br />

Kaum war der Damenbewerb entschieden,<br />

kamen die Herren dran. Im Vorfeld<br />

lieferte der junge Kegler Egzon Aziri von<br />

<strong>PSV</strong> Wels eine sehr starke Leistung ab – er<br />

führte vor dem letzten Herren-Durchgang<br />

vor Roman Walcher. Von den Quoten der<br />

vergangenen Tage wusste man, dass sein<br />

Spiel für einen Stockerlplatz reichen kann.<br />

Aber reicht es für den Sieg?<br />

Kaum zu glauben, aber wahr: Nach dem<br />

1. Bahnenwechsel waren alle auf hohem<br />

Niveau so eng beisammen, dass niemand<br />

sich traute, einen Tipp auf einen Sieger abzugeben.<br />

Auch beim 2. Bahnenwechsel war<br />

bei weitem noch nichts entschieden. So<br />

spannend kann Kegeln sein – wird es einen<br />

Überraschungssieger geben? Erst auf der 3.<br />

Bahn begannen die ersten Kegler mit<br />

schwächeren Würfen, auch Spomenko Kajic<br />

dürfte „Angst vor seiner hohen Quote“<br />

gehabt haben und leider konnte er seine<br />

starke Leistung nicht mehr halten, so nervös<br />

wurde er. Auch bei Hans Horvat lief es<br />

nicht mehr nach Wunsch. Mit großer Spannung<br />

verfolgten alle u. a. das Spiel von Lukas<br />

Huber. Auch er kämpfte mit der Bahn,<br />

die Würfe gelangen ihm nicht nach<br />

Wunsch. Der 3. Bahnwechsel war vollzogen<br />

und es standen noch immer die 564 des<br />

Welsers Egzon Aziri – wird es für Lukas<br />

reichen? Nach den Vollen auf seiner letzten<br />

Bahn stand es noch immer nicht fest – Lukas<br />

Eltern fieberten mit, noch 10 Würfe –<br />

noch immer nichts entschieden, es wird<br />

verdammt knapp. Wie immer feuerten wir<br />

die Kegler von <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> lautstark an.<br />

Noch 5 Würfe … es wird eng … nur keinen<br />

Fehlwurf, der kann entscheidend sein und<br />

dann …. Endlich! Wieder Gold für Lukas<br />

Huber (Einzelwertung – Verband und Polizeiwertung)<br />

und der Medaillenregen für<br />

<strong>Wien</strong> setzt sich fort. Bei aller Spannung haben<br />

wir aber auch nicht vergessen, dass es<br />

auch noch für Georg Müllner, der schon<br />

vorher gespielt hat, für die Bronzemedaille<br />

gereicht hat.<br />

Das <strong>Wien</strong>er Team hat wieder viel Grund<br />

zum Jubeln gehabt. Als Sektionsleiter darf<br />

ich mich über 4 x Gold, 2 x Silber und 2 x<br />

Bronze freuen. Diese Leistungen, auch<br />

wenn sie nicht immer für Medaillen gereicht<br />

haben, waren wirklich sensationell<br />

und ich bin sehr stolz auf jeden einzelnen<br />

Spieler bzw. Spielerin!<br />

Danke an alle, die sich im Rahmen dieser<br />

Sportveranstaltung engagiert und zu diesem<br />

schönen und erfolgreichen Aufenthalt<br />

in Hallein und Umgebung beigetragen haben.<br />

Besonders bedanken möchte ich mich<br />

auch beim Vorstand der <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> für die<br />

Unterstützung. Dadurch werden unsere Erfolge<br />

erst ermöglicht.<br />

In diesem Sinne verbleibe ich mit einem<br />

erfreulichen und herzlichen<br />

<br />

„Gut Holz“<br />

Thomas Szolga<br />

Polizeiwertung – Herren-Einzel<br />

Rang Name Verein Klasse P/V Voll Abr. Fehler Gesamt<br />

1 HUBER Lukas <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK P 368 202 1 570<br />

2 WALCHER Roman L<strong>PSV</strong> Steiermark AK P 357 195 3 552<br />

3 MÜLLNER Georg <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK P 367 175 6 542<br />

4 WAGNER Christian <strong>PSV</strong> Wels AK P 360 175 6 535<br />

5 EDER Christian <strong>PSV</strong> Wels AK P 374 154 8 528<br />

6 TRAXLER Kurt L<strong>PSV</strong> OÖ AK P 362 163 9 525<br />

7 BARFUS Jürgen <strong>PSV</strong> Vorarlberg AK P 338 183 3 521<br />

8 NEUMAYR Christian L<strong>PSV</strong> OÖ AK P 348 167 7 515<br />

9 KESSLER Günter <strong>PSV</strong> Vorarlberg AK P 356 128 9 484<br />

10 JARNIG Philipp <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK P 348 135 12 483<br />

11 HOLZLEITNER Rudolf <strong>PSV</strong> Wels AK P 312 143 12 455<br />

Weiters: 24. Peter Schwarz, 27. Johann Binder<br />

Senioren I<br />

Rang Name Verein Klasse P/V Voll Abr. Fehler Gesamt<br />

1 GRASSMUGG Josef <strong>PSV</strong> Vorarlberg AK I P 371 182 2 553<br />

2 AUER Herbert L<strong>PSV</strong> Salzburg AK I P 358 167 7 525<br />

3 SCHIEFER Richard L<strong>PSV</strong> Salzburg AK I P 367 158 9 525<br />

4 FUCHS Engelbert L<strong>PSV</strong> Salzburg AK I P 357 140 14 497<br />

5 SCHIMATZEK Roland <strong>PSV</strong> Wels AK I V 329 140 12 469<br />

6 FLEISS Fritz L<strong>PSV</strong> NÖ AK I P 336 132 13 468<br />

7 EICHLER Franz L<strong>PSV</strong> Salzburg AK I P 332 132 15 464<br />

8 SCHOLZ Franz <strong>PSV</strong> Schwechat AK I P 78 17 3 95<br />

Weiters: 14. Siegfried Brandstätter, 15. Alfred Heiling<br />

Alle restlichen Ergebisse als Tabellen<br />

auf den folgenden Seiten ➥<br />

Damen – Einzelwertung<br />

Rang Name Verein Klasse P/V Voll Abr. Fehler Gesamt<br />

1 HOFMANN Karin <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Da V 343 162 8 5<strong>05</strong><br />

2 KRATSCHMER Eva <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Da V 354 145 11 499<br />

3 WÜSCHNER Elisabeth <strong>PSV</strong> Vorarlberg Da V 349 146 12 495<br />

4 LINKE Jennifer <strong>PSV</strong> Schwechat Da V 343 151 10 494<br />

5 ZUMTOBEL Melanie <strong>PSV</strong> Vorarlberg Da V 328 158 9 486<br />

6 BINDER Ilse <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Da V 337 134 18 471<br />

7 WÜSCHNER Sabrina <strong>PSV</strong> Vorarlberg Da V 354 104 19 458<br />

8 ZUMTOBEL Ursula <strong>PSV</strong> Vorarlberg Da V 329 123 12 452<br />

Weiters: 10. Sylvia Binder, 11. Regina Spanring, 16. Regina Zagler, 19. Eveline Heiling<br />

Senioren II<br />

Rang Name Verein Klasse P/V Voll Abr. Fehler Gesamt<br />

1 VORRABER Erwin <strong>PSV</strong> Leoben AK II V 353 170 4 523<br />

2 KLEBINDER Fritz <strong>PSV</strong> Wels AK II V 367 156 9 523<br />

3 FEIMER Franz L<strong>PSV</strong> NÖ AK II P 358 147 5 5<strong>05</strong><br />

4 WEILGUNI Helmut <strong>PSV</strong> Linz AK II P 349 146 15 495<br />

5 MOITZI Franz <strong>PSV</strong> Leoben AK II V 344 136 6 480<br />

6 SCHULZ Walter <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK II V 323 146 14 469<br />

7 SCHWARZ Walter <strong>PSV</strong> Schwechat AK II V 341 123 19 464<br />

8 RITTER Karl L<strong>PSV</strong> Steiermark AK II P 309 126 13 435<br />

Weiters: 14. Kurt STEFAN, 15. Karl Panek, 16. Wilhelm Zadek<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 29


Sektion<br />

Sportkegeln<br />

Verbandswertung – Herren-Einzel, Allg. Klasse<br />

Rang Name Verein Klasse P/V Voll Abr. Fehler Gesamt<br />

1 HUBER Lukas <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK P 368 202 1 570<br />

2 AZIRI Egzon <strong>PSV</strong> Wels AK V 372 192 3 564<br />

3 WALCHER Roman L<strong>PSV</strong> Steiermark AK P 357 195 3 552<br />

4 MÜLLNER Georg <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK P 367 175 6 542<br />

5 WAGNER Christian <strong>PSV</strong> Wels AK P 360 175 6 535<br />

6 HORVAT Hans <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK V 374 154 3 528<br />

7 EDER Christian <strong>PSV</strong> Wels AK P 374 154 8 528<br />

8 TRAXLER Kurt L<strong>PSV</strong> OÖ AK P 362 163 9 525<br />

9 SZOLGA Thomas <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK V 356 166 6 522<br />

10 BARFUS Jürgen <strong>PSV</strong> Vorarlberg AK P 338 183 3 521<br />

11 NEUMAYR Christian L<strong>PSV</strong> OÖ AK P 348 167 7 515<br />

12 KAJIC Spomenko <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK V 366 146 13 512<br />

13 BRUNNER Thomas <strong>PSV</strong> Leoben AK V 333 171 9 504<br />

14 KESSLER Günter <strong>PSV</strong> Vorarlberg AK P 356 128 9 484<br />

15 JARNIG Philipp <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK P 348 135 12 483<br />

16 SCHEIDENBERGER Karl <strong>PSV</strong> Schwechat AK V 364 119 14 483<br />

17 HOLZLEITNER Rudolf <strong>PSV</strong> Wels AK P 312 143 12 455<br />

18 GARTNER Dominik <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> AK V 341 111 22 452<br />

Weiters: 32. Johannes Haller<br />

Mannschaftswertung – Damen<br />

Rang Mannschaft Namen Volle Abr. Fehler Gesamt Schnitt<br />

1. <strong>PSV</strong> Vorarlberg WÜSCHNER Sabrina 360 144 10 504<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg WÜSCHNER Elisabeth 323 153 9 476<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg ZUMTOBEL Melanie 341 124 15 465<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg WEINMÜLLER Karin 314 140 11 454<br />

1338 561 45 1899 474,75<br />

Mannschaftswertung – Polizei-Herren<br />

Rang Mannschaft Namen Volle Abr. Fehler Gesamt Schnitt<br />

1. <strong>PSV</strong> Vorarlberg BARFUS Jürgen 360 190 7 550<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg GRASSMUGG Josef 367 164 1 531<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg KESSLER Günter 348 172 4 520<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg WÜSCHNER Karl-Heinz 325 123 18 448<br />

1400 649 30 2049 512,25<br />

2. L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 AUER Herbert 363 175 8 538<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 SCHIEFER Richard 358 159 17 517<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 FUCHS Engelbert 328 171 10 499<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 EDER Erwin 338 156 12 494<br />

1387 661 47 2048 512<br />

3. <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 HUBER Lukas 374 201 2 575<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 JARNIG Philipp 350 154 6 504<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 MÜLLNER Georg 353 148 9 501<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 BINDER Johann 338 128 14 466<br />

1415 631 31 2046 511,5<br />

4. L<strong>PSV</strong> NÖ FEIMER Franz 339 184 3 523<br />

L<strong>PSV</strong> NÖ KALTEIS Josef 354 142 5 496<br />

L<strong>PSV</strong> NÖ FLEISS Fritz 350 145 10 495<br />

L<strong>PSV</strong> NÖ HÖRMANN Franz 346 148 11 494<br />

1389 619 29 2008 502<br />

2. <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> HOFMANN Karin 341 160 11 501<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> KRATSCHMER Eva 341 132 7 473<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> BINDER Ilse 344 129 15 473<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> BINDER Sylvia 330 113 17 442<br />

1356 534 50 1889 472,25<br />

5. L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 EICHLER Franz 353 158 6 511<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 LUISSER Günter 345 142 14 487<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 REPA Johann 336 144 7 480<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 JEDLICKA Oliver 324 150 11 474<br />

1358 594 38 1952 488<br />

3. L<strong>PSV</strong> Salzburg ZUMTOBEL Ursula 333 165 10 498<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg NAGY Ursula 301 134 16 435<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg STEIDL Veronika 314 1<strong>06</strong> 15 420<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg RAINER Anna-Maria 274 112 22 386<br />

1222 517 63 1739 434,75<br />

6. <strong>PSV</strong> Wels EDER Christian 349 175 5 524<br />

<strong>PSV</strong> Wels HOLZLEITNER Rudolf 334 174 5 508<br />

<strong>PSV</strong> Wels WAGNER Christian 312 185 7 497<br />

<strong>PSV</strong> Wels KOLLER Rudolf 309 107 19 416<br />

1304 641 36 1945 486,25<br />

4. <strong>PSV</strong> Schwechat LINKE Jennifer 3<strong>06</strong> 158 3 464<br />

<strong>PSV</strong> Schwechat FEIMER Ingrid 283 130 6 413<br />

<strong>PSV</strong> Schwechat KRÖPFL Elisabeth 316 76 24 392<br />

<strong>PSV</strong> Schwechat LINKE Ute 308 72 28 380<br />

1213 436 61 1649 412,25<br />

7. <strong>PSV</strong> Linz WEILGUNI Helmut 351 136 15 487<br />

<strong>PSV</strong> Linz ZEILINGER Manfred 337 148 3 485<br />

<strong>PSV</strong> Linz HÜTTMANNSBERGER Walter 345 137 5 482<br />

<strong>PSV</strong> Linz HUFNAGL Gerhard 321 109 21 430<br />

1354 530 44 1884 471<br />

30 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Sportkegeln<br />

Mannschaftswertung – Verband<br />

Rang Mannschaft Namen Volle Abr. Fehler Gesamt Schnitt<br />

1. <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V2 KAJIC Spomenko 374 173 7 547<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V2 HORVAT Hans 373 165 3 538<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V2 SZOLGA Thomas 375 144 6 519<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V2 BRANDSTÄTTER Siegfried 331 152 13 483<br />

1453 634 29 2087 521,75<br />

Mannschaftswertung – Verband<br />

Rang Mannschaft Namen Volle Abr. Fehler Gesamt Schnitt<br />

8. L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 EICHLER Franz 353 158 6 511<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 LUISSER Günter 345 142 14 487<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 REPA Johann 336 144 7 480<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 2 JEDLICKA Oliver 324 150 11 474<br />

1358 594 38 1952 488<br />

2. <strong>PSV</strong> Vorarlberg BARFUS Jürgen 360 190 7 550<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg GRASSMUGG Josef 367 164 1 531<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg KESSLER Günter 348 172 4 520<br />

<strong>PSV</strong> Vorarlberg WÜSCHNER Karl-Heinz 325 123 18 448<br />

1400 649 30 2049 512,25<br />

9. <strong>PSV</strong> Wels EDER Christian 349 175 5 524<br />

<strong>PSV</strong> Wels HOLZLEITNER Rudolf 334 174 5 508<br />

<strong>PSV</strong> Wels WAGNER Christian 312 185 7 497<br />

<strong>PSV</strong> Wels KOLLER Rudolf 309 107 19 416<br />

1304 641 36 1945 486,25<br />

3. L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 AUER Herbert 363 175 8 538<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 SCHIEFER Richard 358 159 17 517<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 FUCHS Engelbert 328 171 10 499<br />

L<strong>PSV</strong> Salzburg 1 EDER Erwin 338 156 12 494<br />

1387 661 47 2048 512<br />

10. <strong>PSV</strong> Linz WEILGUNI Helmut 351 136 15 487<br />

<strong>PSV</strong> Linz ZEILINGER Manfred 337 148 3 485<br />

<strong>PSV</strong> Linz HÜTTMANNSBERGER Walter 345 137 5 482<br />

<strong>PSV</strong> Linz HUFNAGL Gerhard 321 109 21 430<br />

1354 530 44 1884 471<br />

4. <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 HUBER Lukas 374 201 2 575<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 JARNIG Philipp 350 154 6 504<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 MÜLLNER Georg 353 148 9 501<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> P1 BINDER Johann 338 128 14 466<br />

1415 631 31 2046 511,5<br />

11. <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V1 SCHULZ Walter 340 163 9 503<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V1 SCHWARZ Peter 335 143 11 478<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V1 HEILING Alfred 351 125 17 476<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V1 STEFAN Kurt 323 102 16 425<br />

1349 533 53 1882 470,5<br />

5. L<strong>PSV</strong> NÖ FEIMER Franz 339 184 3 523<br />

L<strong>PSV</strong> NÖ KALTEIS Josef 354 142 5 496<br />

L<strong>PSV</strong> NÖ FLEISS Fritz 350 145 10 495<br />

L<strong>PSV</strong> NÖ HÖRMANN Franz 346 148 11 494<br />

1389 619 29 2008 502<br />

12. <strong>PSV</strong> Leoben 2 MOITZI Franz 360 141 10 501<br />

<strong>PSV</strong> Leoben 2 FREIBERGER Egon 318 155 9 473<br />

<strong>PSV</strong> Leoben 2 PAUKER Helmut 310 142 12 452<br />

<strong>PSV</strong> Leoben 2 KERSCHBAUMER Alfred 316 135 10 451<br />

1304 573 41 1877 469,25<br />

6. <strong>PSV</strong> Leoben 1 VORRABER Erwin 359 181 5 540<br />

<strong>PSV</strong> Leoben 1 BRUNNER Thomas 341 151 10 492<br />

<strong>PSV</strong> Leoben 1 RAMSENTHALER Erwin 325 158 10 483<br />

<strong>PSV</strong> Leoben 1 SCHERER Rudolf 327 133 14 460<br />

1352 623 39 1975 493,75<br />

13. <strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V3 GARTNER Dominik 335 168 8 503<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V3 HALLER Hannes 322 101 25 423<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V3 PANEK Karl 314 101 20 415<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> V3 ZADEK Wilhelm 286 83 30 369<br />

1257 453 83 1710 427,5<br />

7. <strong>PSV</strong> Schwechat SCHOLZ Franz 341 182 3 523<br />

<strong>PSV</strong> Schwechat SCHEIDENBERGER Karl 361 136 11 497<br />

<strong>PSV</strong> Schwechat SCHWARZ Walter 338 144 18 482<br />

<strong>PSV</strong> Schwechat OPITZ Josef 319 137 9 456<br />

1359 599 41 1958 489,5<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 31


Sektion<br />

Motorsport<br />

Großer Motorsport bei der Autoslalom<br />

ÖM in Gmünd<br />

Am 5. Mai traten die besten rot-weißroten<br />

Autoslalom-Fahrer im Fahrsicherheitszentrum<br />

Gmünd an. Der ÖAMTC<br />

ZV Grenzland freute sich auf viele namhafte<br />

Autoslalom-Fahrer. Die Fans & Zuschauer<br />

sahen in Gmünd die gesamte Strecke<br />

und waren hautnah bei diesem Motorsport-Event<br />

dabei!<br />

Am Ostermontag wurde die Autoslalom-<br />

ÖM <strong>2013</strong> in Teesdorf eröffnet. Viele Starter<br />

und sehenswerten Motorsport brachte das<br />

Saisonopening am 1. April. Nun freuten<br />

sich Fahrer & Teams auf den 2. Staatsmeisterschaftslauf<br />

in Gmünd, der am Sonntag,<br />

5. Mai über die Bühne ging: „Wir haben<br />

uns viele Verbesserungen überlegt und<br />

konnten mit dem neuen Infoteam heuer bereits<br />

einiges bewegen“, freut sich Fahrervertreter<br />

Gerhard Nell. Der Autoslalom-Sport<br />

erfreut sich derzeit über einen echten Boom,<br />

was natürlich den Pressereferenten sehr<br />

freut: „Mit unseren Partnern, der Zeitschrift<br />

Rally & More, der Onlineplattform<br />

www.motorline.cc, dem Fotodienst von<br />

www.autosport.at und Sponsoren wie<br />

World of Motorsport ist es uns gelungen,<br />

eine ÖM <strong>2013</strong> auf die Beine zu stellen, die<br />

den Autoslalom-Sport mehr ins Rampenlicht<br />

der Motorsport-Szene stellt“, sagt Robert<br />

Breitfelder, der Autoslalom-ÖM Pressesprecher.<br />

In 3 Divisionen werden die Fahrer<br />

um ÖM-Punkte kämpfen.<br />

In der Division I geht es in der Autoslalom<br />

ÖM um das Prädikat „Österreichischer<br />

Automobil-Slalom-Pokal der OSK <strong>2013</strong>“<br />

und in den Divisionen II und III wird der<br />

Titel „Österreichische Automobil-Slalom-<br />

Staatsmeisterschaft“ ausgeschrieben.<br />

Die Strecke in Gmünd hat den Fahrern<br />

sehr viel abverlangt, es gab schnelle Kurven<br />

und es galt natürlich auch, die Bremspunkte<br />

nach den Geraden richtig zu finden.<br />

Automobilslalom heißt auch: „Der Kampf<br />

gegen die Stoppuhr“, die schnellsten 2 Läufe<br />

von 3 möglichen Wertungsläufen zählen.<br />

Die Fans & Zuschauer sahen in Gmünd<br />

großen Autoslalom-Sport und waren hautnah<br />

am Sportgeschehen dabei.<br />

Der 2. Lauf zur österreichischen Automobilslalom-Staatsmeisterschaft<br />

war an<br />

Spannung und Renndramatik wohl kaum<br />

Tagessieger Division II: FRIES Alfred – Mitsubishi EVO<br />

GTO<br />

Tagessieger Division III und Tagessieger Gesamt:<br />

SCHAGERL Karl – VW Golf Rallye<br />

Christian ROSNER auf seinem HONDA Civic auf der<br />

Fahrt zum Gesamtsieg<br />

GESUND WERDEN, GESUND BLEIBEN !<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bieten u. a.:<br />

Apothekenkosmetik - Nahrungsergänzungen<br />

Bachblüten - Schüßlersalze - Homöopathie<br />

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32 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Motorsport<br />

Erwin KOCHMANN mit seinem BMW M3<br />

am Speedaufbau<br />

Richard Reisenberger mit dem Mini Cooper auf der Jagd<br />

zu überbieten. In fast allen Klassen der 3<br />

Divisionen gab es nicht nur den Kampf<br />

gegen die Stoppuhr, sondern auch sehenswerte<br />

Fights zwischen den Autoslalom-Piloten,<br />

wo auf der Strecke um Hundertstel (!)<br />

gekämpft wurde. Die Strecke in Gmünd<br />

war eine echte Speedstrecke wie Autoslalom-ÖM-Pressesprecher<br />

Robert Breitfelder<br />

feststellen konnte: „Es geht mit hoher Geschwindigkeit<br />

in die Kurven und man muss<br />

die richtigen Bremspunkte erwischen.“ Einigen<br />

Fahrern gelang es sogar die Schallmauer<br />

von 1 Minute zu durchbrechen. Karl<br />

Schagerl und Christian Rosner zauberten<br />

sogar Zeiten um 58 Sekunden auf den<br />

Asphalt. Christian ROSNER mit seinem<br />

265 PS starken HONDA Civic konnte den<br />

GESAMTSIEG für die <strong>PSV</strong>-Mannschaft<br />

sichern.<br />

Für den Veranstalter gab es mehr Teilnehmer<br />

und einen größeren Fananteil: „Wir<br />

sind sehr zufrieden, die Veranstaltung ist<br />

plangemäß verlaufen und wir freuen uns<br />

schon auf die nächste Autoslalom-Staatsmeisterschaft,<br />

vielleicht können wir 2014<br />

eine 2-Tagesveranstaltung machen“, freute<br />

sich Wolfgang Stich vom ÖAMTC ZV<br />

Grenzland.<br />

Die Arbeiten des neuen Info-Teams trugen<br />

auch in Gmünd ihre Früchte: „Die eingegangenen<br />

Partnerschaften mit den Medien<br />

und Sponsoren haben sich bewährt“,<br />

so Fahrervertreter Gerhard Nell. Die Fotografen<br />

von www.autosport.at waren wieder<br />

für die besten Fotos zuständig, die Fachzeitschrift<br />

Rally & More und das Onlinemedium<br />

www.motorline.cc begleiteten als<br />

Medienpartner die Autoslalom ÖM <strong>2013</strong>.<br />

In den Divisionen gab es hochkarätige<br />

Fights – die Fahrer wuchsen über sich hinaus<br />

und lieferten dem Publikum sehenswerten<br />

Autoslalom-Sport! Florian Pyringer war<br />

der Sieger in der Klasse I bis 1600 ccm,<br />

Wolfgang Erwin Huber gelang dieser Sieg<br />

in der Klasse II bis 2000 ccm, Werner Hinterkerner<br />

in der Klasse III bis 2,5 Liter Hubraum<br />

und mit einer Fotofinish-Entscheidung<br />

triumphierte Markus Huber in der<br />

Klasse IV (über 2500 ccm).<br />

Der Kirchdorfer Thomas Ritt war der Sieger<br />

in der Dieselklasse, Ex-Staatsmeister<br />

Franz Fries pilotierte in der Sammelklasse<br />

seinen Boliden auf Platz 1. In der Divison II<br />

konnte Mathias Lidauer die Klasse bis<br />

2000 ccm gewinnen, Leopold Seyser gewann<br />

die Klasse über 2000 ccm 2 WD,<br />

Mehrfachstaatsmeister Alfred Fries die<br />

Klasse über 2000 ccm 4 WD. Gerhard Nell<br />

war in der Division III in der Klasse bis<br />

1600 ccm der Schnellste, Christian Rosner<br />

sicherte sich Rang 1 in der Klasse bis<br />

2000 ccm, Mister Rallye-Golf Karl Schagerl<br />

gewann die Klasse über 2000 ccm und<br />

musste sich Christian ROSNER um nur 14<br />

Hundertstelsekunden in der Gesamtwertung<br />

geschlagen geben.<br />

Damit heißt es heute schon – Termine der<br />

Slalom-Wedler vormerken!<br />

Friedrich Ganselmayer<br />

© FOTO – honorarfrei durch<br />

www.autosport.at zur Verfügung gestellt<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 33


Sektion<br />

Golf<br />

Saisoneröffnung am <strong>Wien</strong>erberger<br />

Golfplatz<br />

Großer Andrang herrschte nach dem<br />

hartnäckigen Winter beim Eröffnungsturnier<br />

der Golfsektion Mitte April<br />

im City & Country Golfclub <strong>Wien</strong>erberg.<br />

Der 1. Flight startete um 10:00 Uhr, wo in<br />

ungewöhnlichen 6er-Gruppen ein 9-Loch<br />

Texas Scramble gespielt wurde.<br />

Während die Polizeigolfer am Platz das<br />

Turnier spielten, wurde für „Golfneugierige“<br />

ein Schnupperkurs von Karl Burian organisiert,<br />

wo 14 Teilnehmer von einem<br />

Golflehrer den richtigen Griff erkundeten.<br />

Nach kurzem Schwung-Trockentraining<br />

flogen dann die Golfbälle auf der Driving<br />

Range und einige Golftalente wurden wieder<br />

entdeckt.<br />

Pünktlich um 18:00 Uhr wurde das legendäre<br />

Spanferkel geliefert und die Turnierspieler,<br />

sowie auch einige Schnupperteilnehmer<br />

genossen dieses kulinarische<br />

Highlight!<br />

Neue Windbreaker mit Sektion Golf-<br />

Logo wurden vorgestellt und an der Spendenaktion<br />

„Polizeigolfer helfen“ beteiligten<br />

sich überdurchschnittlich viele Mitglieder,<br />

wo während des Abends in einer Tagestombola<br />

Gutscheine vom <strong>PSV</strong> Beisl (Thomas<br />

Ehrenreich) und ein Goldbarren (Gustav<br />

Kana) verlost wurden. Alle Lose nehmen an<br />

der Schlussverlosung beim Masters <strong>2013</strong><br />

teil, wo schöne Preise zu gewinnen sind.<br />

Golfurlaube in Griechenland, Madeira,<br />

Spanien und Deutschland, gesponsert<br />

durch Golf und Reisen Wolfgang Fischer<br />

GmbH, Hartl Resort, Fam. Sengstbratl<br />

und Casa Velha do Palheiro. Sachpreise<br />

vom Golfausstatter Golfstar Stockerau usw.<br />

Unser „Gründungsmitglied“ Willi Zvolanek<br />

unterstützt mehrere Turniere mit einer<br />

Verlosung von Burg-Hemden. Jeder Teilnehmer<br />

darf beim Check in ein Los ziehen<br />

und jedes 2. Los ist ein Treffer. Beim Eröffnungsturnier<br />

wurden die Qualitätshemden<br />

während der Abendveranstaltung an<br />

die Gewinner verteilt.<br />

Bei der Siegerehrung wurden die besten<br />

Teams mit Qualitätsweinen von unserem<br />

Winzer Matthias Schüller prämiert:<br />

1. Platz: Ing. Hanno-Michael Plach,<br />

Gabriele Kroh und Walter Schneemann<br />

2. Platz: Hermann Michael Ebhart,<br />

Wilhelm und Anke Schuch<br />

3. Platz: Ing. Manfred Kirisits, Herta Jurisits<br />

und Christian Jindra<br />

Die Sonderbewerbe wurden mit frisch gebackenem<br />

Gugelhupf von der Familie Dobner<br />

belohnt.<br />

Nearest to the Pin: Gabriela Novotny und<br />

Adolf Scheifinger<br />

Longest Drive: Ingrid Frei und Ing. Hanno-<br />

Michael Plach<br />

Es gab auch Gewinner beim Puttbewerb<br />

im Schnupperkurs: Maria Schlesinger vor<br />

Irina Hauschka und Angelika Schlesinger.<br />

Der sonst gemütliche Ausklang war etwas<br />

mit Wehmut begleitet, da unser Turnier der<br />

letzte Arbeitstag für die jahrzehntelange<br />

Clubmanagerin Uschi Baumgartner im City<br />

& Country Golfclub <strong>Wien</strong>erberg war.<br />

Wir bedanken uns nochmals recht herzlich<br />

für die bevorzugte Zusammenarbeit seit<br />

Bestehen unserer Golfsektion und wünschen<br />

ihr für die Zukunft alles Gute!<br />

Gewinner <strong>Wien</strong>erberg: Die Preisträger beim Eröffnungsturnier<br />

Die 8. Polizei Seniorenmeisterschaften<br />

Am Donnerstag, 2. Mai <strong>2013</strong> fanden im<br />

Leading Golf Courses Schloss Schönborn<br />

unsere 8. <strong>PSV</strong> Golfseniorenmeisterschaften<br />

statt. Die Anfahrt zum mehrmals national<br />

und international ausgezeichneten „schönsten<br />

Golfplatz“ in Österreich, erinnerte eher<br />

an Szenen eines Katastrophenfilms, in dem<br />

ein Weltuntergang dargestellt wird. Der<br />

Himmel tief grau-schwarz mit derart heftigen<br />

Regenschauern, dass die Scheibenwischer<br />

am Auto kaum freie Sicht schaffen<br />

konnten. Leider kamen einige angemeldete<br />

Teilnehmer gar nicht zum Turnier und meldeten<br />

sich in unsportlicher Form im Clubsekretariat<br />

ab.<br />

Pünktlich zum Kanonenstart um 10:30<br />

Uhr kämpfte sich die Sonne durch die dicke<br />

Wolkenansammlung und begleitete unser<br />

Turnier bis zum letzten Flight. Bei einem<br />

Festbuffet im historischen Clubrestaurant<br />

gab es eine Tombola aus den Spendenlosen<br />

zugunsten unseres „Polizeigolf-Hilfsprojekt<br />

<strong>2013</strong>“ und folgende Gewinner wurden mit<br />

schönen Glastrophäen prämiert.<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Seniorenmeister Golf <strong>2013</strong>:<br />

Alois Schrenk (Golfrange <strong>Wien</strong> Achau)<br />

<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong> Seniorenmeisterin Golf <strong>2013</strong>:<br />

Monika Haniger (GC Schloss Schönborn)<br />

Netto Grp. A: Ing. Hanno-Michael Plach<br />

vor Karl-Heinz Schwendinger und<br />

Prof. Mag. Otto Wolfgang Saipt<br />

Netto Grp. B: Verena Reisner vor<br />

Maria Luise Zvolanek und Silvia Fritz<br />

Netto Grp. C: Josef Vyborny vor<br />

Dr. Ernst Grossmann und Ingrid Bründl<br />

Gästeklasse Bruttosieger: Jürgen Gratzl<br />

und Elena Neussl<br />

Gästeklasse Netto Grp. A: Mag. Johannes<br />

Sobotka vor Domenik Schlesinger und<br />

Gerhard Frei<br />

Gästeklasse Netto Grp. B: Rainer Kucera<br />

vor Monika Elbert und Erich Pleyer<br />

Gästeklasse Netto Grp. C: Klaus Karasek<br />

vor Gerald Valla und Manfred Binder<br />

Sonderbewerbe Nearest to the Pin:<br />

Jürgen Gratzl und Hiltrud Plach<br />

Longest Drive: Domenik Schlesinger und<br />

Elena Neussl<br />

Schönborn: Die Seniorenmeister Alois Schrenk und<br />

Monika Haniger (Mitte) und die Netto Sieger<br />

1. <strong>PSV</strong>-SPC Masters Qualifikationsturnier<br />

im GC Schönfeld<br />

In bestens gepflegtem Zustand präsentierte<br />

sich in der ersten Maiwoche der Golfclub<br />

Schönfeld im Marchfeld, wo unser 1. Qualifikationsturnier<br />

für unser Masters <strong>2013</strong><br />

34 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Sektion<br />

Golf<br />

ausgetragen wurde. Insgesamt gibt es 3<br />

Qualifikationsturniere, die zwei besten Ergebnisse<br />

kommen in die Wertung. Von jeder<br />

Handicap-Gruppe werden mehrere<br />

Spieler vom „Spitzenfeld“ zum „Masters<br />

<strong>2013</strong>“ im Golfclub Frühling Anfang September<br />

von der Golfsektion eingeladen.<br />

Sehr gute Chancen haben bereits die ersten<br />

Gewinner.<br />

Bruttosieger: Petra Juracek und Thomas<br />

Kaufmann<br />

Netto Grp. A: Werner Leitl vor<br />

Moncef Reisner und Robert Pollreiß<br />

Netto Grp. B: Maria Ebetsberger vor<br />

Monika Elbert und Karl Burian<br />

Netto Grp. C: Christiane Pöttler vor<br />

Gabriele Burian und Hannelore Mayer<br />

Sonderbewerbe Nearest to the Pin:<br />

Werner Leitl und Maria Ebetsberger<br />

Longest Drive: Robert Balics und<br />

Elfriede Gregor<br />

Schönfeld: Die Preisträger beim 1. Master Qualifikationsturnier<br />

Bei diesem Qualifikationsturnier konnten<br />

wir auch besondere Gäste begrüßen.<br />

Mehrere Tage war aus Bangkok ein fünfköpfiges<br />

Komitee hochrangiger Polizeikollegen<br />

mit unserem Attaché in <strong>Wien</strong> zu<br />

Gast. Interpolchef Superindendent Pol.<br />

Col. Sinard AJHANWONG blieb mit<br />

unserem Attaché noch länger in Österreich<br />

und während 4 thailändische Kollegen<br />

190_<strong>05</strong>_Martinits:190_<strong>05</strong>_Martinits 19.02.2008 11:38 Uhr Se<br />

Thailands Interpolchef Sinard Ajhanwong als Gast am<br />

European Tourenplatz in Atzenbrugg<br />

nach einem Termin im Bundeskriminalamt<br />

ihre Fahrt Richtung Flughafen antraten,<br />

kamen die beiden sofort nach Schönfeld<br />

und konnten im letzten Flight gemeinsam<br />

mit dem Attaché aus Albanien, Paul Pialek<br />

zum Turnier starten. In den folgenden Tagen<br />

konnten wir das Trio noch auf mehrere<br />

Golfrunden rund um <strong>Wien</strong> einladen.<br />

<br />

Manfred BINDER<br />

Firma Hans Marinits<br />

ZIPFER–Bier Depot<br />

Obere Weißgerberstraße 10 – 12<br />

1030 <strong>Wien</strong><br />

Tel. 713 57 <strong>06</strong> • Fax + Tel. 713 94 64<br />

GroecheniG<br />

Büromaschinen Service GesmbH<br />

1<strong>06</strong>0 <strong>Wien</strong>, Windmühlgasse 11<br />

Telefon: +43 1 587 93 62, Fax: DW 15<br />

E-Mail: groechenig@aon.at<br />

Kundendienst<br />

Nussberggasse 19–21, A 1190 <strong>Wien</strong><br />

Tel./Fax: 01 / 370 12 34<br />

Mobil: <strong>06</strong>76 / 414 <strong>06</strong> 82<br />

Web: www.ortmann-garten.at<br />

Email: office@ortmann-garten.at<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 35


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Alternativ Heilen<br />

Meditation<br />

Raum der Stille, der Kraft<br />

und des inneren Friedens<br />

Wir leben in einer Zeit, deren Tempo<br />

bei vielen Menschen Druck und<br />

Angst erzeugt, ja sie regelrecht krank macht.<br />

Neue Wortbedeutungen, wie „speed kills“<br />

und „entschleunigen“, drücken die Erkenntnis<br />

unseres Bedürfnisses nach Ruhe,<br />

Entspannung und Gelassenheit aus. Die<br />

permanenten Reiz- und Informationsüberflutung<br />

überfordert uns, vielleicht sollten<br />

auf Handys, PCs, iPhons, Flatscreens und<br />

dergleichen Warnhinweise wie auf Zigarettenpackungen<br />

angebracht werden, zum<br />

Beispiel: „… unsachgemäßer Umgang kann<br />

zu Vereinsamung, Sucht und Elend führen“.<br />

Meditation ist ein Weg zur Selbstheilung,<br />

eine rezeptfreie Anwendung gegen Stress,<br />

Sorgen, Ärger, Frust, Angst und andere entbehrliche<br />

Zivilisationserscheinungen. Als<br />

Nebenwirkung ist mir nur die Veränderung<br />

zum Positiven bekannt.<br />

Meditation, lateinisch meditatio, wird<br />

mit nachdenken, nachsinnen, überlegen<br />

übersetzt und ist auch mit dem Wort mederi<br />

/ heilen verwandt.<br />

„Meditation ist die Kunst,<br />

sich jedem Augenblick mit ruhiger<br />

Bewusstheit zu öffnen.“<br />

<br />

(Victor N. Davich)<br />

Meditation ist ein Weg, den Raum der<br />

Stille und des Friedens in uns selbst zu finden.<br />

Frei von äußeren Einflüssen und Ablenkungen<br />

können wir die Stimme unserer<br />

Seele hören, die uns führt, leitet und uns<br />

ganzheitlich heilt, wenn wir es zulassen.<br />

Was kann regelmäßig ausgeübte<br />

Meditation bewirken?<br />

• Sie verringert Gefühle von Anspannung,<br />

Stress, Angst und Unruhe.<br />

• Die Spirale von Negativität und Unzufriedenheit<br />

wird gestoppt.<br />

• Sie hilft bei der Auflösung von Sucht- und<br />

anderen schädigenden Verhaltensweisen.<br />

• Sie steigert Konzentrationsfähigkeit,<br />

Kreativität und Spontanität, sie führt zu<br />

Selbsterkenntnis und Akzeptanz.<br />

• Unser Denken wird klarer, wir entwickeln<br />

Vertrauen in uns und das Leben.<br />

• Wir können mit den Herausforderungen<br />

des Lebens gelassener umgehen.<br />

• Wir schlafen besser, wir gehen bewusster<br />

mit unserem Körper-, Geist- und Seelensystem<br />

um, wir achten auf unsere wahren<br />

Bedürfnisse.<br />

• Beim Meditieren atmen wir tiefer und<br />

langsamer, dadurch wird unser Körper<br />

mit mehr Sauerstoff versorgt.<br />

• Freude, Lachen und Liebe ersetzen de s-<br />

truktive Emotionen, die unseren Alltag<br />

und unsere Entwicklung beeinträchtigen.<br />

• Wir stärken unsere Intuition und Wahrnehmungsfähigkeit,<br />

wir erkennen Sinn,<br />

Zusammenhänge und Bedeutungen. Wir<br />

sind in unserer Mitte und erhalten Zugang<br />

zu unserer Spiritualität. Jeder von<br />

uns ist im Kern seines Seins ein perfektes,<br />

vollkommenes Wesen – regelmäßig ausgeübte<br />

Meditation ist ein Weg zum Erkennen<br />

und Leben dieser Wahrheit.<br />

• Eine Reihe von wissenschaftlichen Studien<br />

bestätigt mittlerweile die positive<br />

Auswirkung von Meditationstechniken,<br />

begleitend zu medizinischen Therapien.<br />

Bei Burn-out, bei Bluthochdruck, zur<br />

Unterstützung des Herz-Kreislaufsystems,<br />

zur Stärkung des Immunsystems.<br />

• Den größten Einfluss hat die Meditation<br />

auf die Gehirnaktivität, unter anderem<br />

wird die Bildung neuer Nervenzellen angeregt<br />

und der Alterungsprozess verlangsamt.<br />

Beim Meditieren verändert sich die<br />

Aktivität der Gehirnströme, mit einiger<br />

Übung gelangen wir in einen tiefen Entspannungszustand.<br />

Der Alpha-Bereich (8 Hz–12 Hz) entspricht<br />

dem Zustand leichter Entspannung.<br />

Der Theta-Zustand (3 Hz–8 Hz) steht für<br />

Meditation und tiefe Entspannung. Der<br />

Gamma-Bereich (zwischen 40 Hz und 80 Hz)<br />

ist durch erweiterte Messverfahren in den<br />

Blickpunkt der Forschung gerückt. In diesem<br />

Bereich vermutet man die primäre Verarbeitung<br />

der Sinneswahrnehmung. Messungen bei<br />

buddhistischen Mönchen haben ergeben, dass<br />

die Aktivität der Gamma-Wellen beim Meditieren<br />

stark ansteigt. (Quelle Wikipedia)<br />

Es gibt unterschiedliche<br />

Meditationstechniken:<br />

• Achtsamkeitsmeditation<br />

• Konzentrationsmeditation<br />

• Atemmeditation<br />

• Mettameditation<br />

• Transzendentale Meditation<br />

• aktive, dynamische Meditation<br />

• Gehmeditation<br />

• Meditationen nach fernöstlichen<br />

Traditionen<br />

• Meditationen nach christlichen<br />

Traditionen, …<br />

<br />

<br />

Margit Zeller<br />

Praxisgemeinschaft Zenith<br />

1140 <strong>Wien</strong>, Hütteldorfer Straße 177/5–6<br />

Tel. <strong>06</strong>99 125 43 110<br />

E-Mail: margit.zeller@reikilehrerin.at<br />

www.reikilehrerin.at<br />

„Wir haben nur Momente,<br />

in denen wir leben können.<br />

Die Zukunft und die Vergangenheit<br />

sind nur Konzepte.<br />

Es gibt nur das Jetzt!“<br />

(Jon Zabat-Zinn,<br />

Begründer der Achtsamkeitsmediation)<br />

Für mich ist der Atem der Schlüssel zur<br />

Meditation. Wenn ich eine Meditation leite,<br />

beginne ich immer mit der Ausrichtung<br />

der Achtsamkeit auf den Atem. Durch das<br />

Lenken unseres Bewusstseins auf den Atem<br />

sind wir im hier und JETZT. Wir atmen<br />

nicht für gestern oder morgen, es gibt keine<br />

Möglichkeit vor oder nach zu atmen, wir<br />

können nur JETZT atmen – atmen und<br />

leben im HIER und JETZT!<br />

Tipps für Einsteiger<br />

• Schaffen sie sich einen geschützten Wohlfühlrahmen.<br />

• Sorgen sie für Ruhe.<br />

• Vermeiden sie alles, was sie im Außen ablenken<br />

könnte.<br />

• Achten sie auf bequeme Kleidung.<br />

• Meditieren sie regelmäßig, am besten täglich.<br />

• Nach Möglichkeit meditieren sie immer<br />

am selben Ort und zur selben Zeit.<br />

Sitz/Atemmeditation<br />

Setzen sie sich mit aufrechter Wirbelsäule<br />

auf einen Sessel, ohne sich anzulehnen.<br />

Stellen sie sich vor, ihr Kopf würde von<br />

einer Schnur sanft nach oben gehalten. Die<br />

Beine stehen parallel auf dem Boden. Legen<br />

sie ein kleines Kissen oder einen Keil unter<br />

ihrem Gesäß, dadurch neigt sich ihr Becken<br />

leicht nach vorne. Das Gesäß ist damit etwas<br />

höher als die Knie und es fällt Ihnen<br />

leichter ihren Rücken gerade zu halten. Legen<br />

sie die Hände in ihren Schoß oder auf<br />

ihre Oberschenkel.<br />

36 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Alternativ Heilen<br />

Variante 1:<br />

Gehen sie mit ihrer Achtsamkeit zu ihrem<br />

Atem, atmen sie tief durch die Nase ein,<br />

spüren sie, wie sich ihr Brustkorb weitet<br />

und dehnt. Füllen sie ihre Lungen maximal<br />

mit Luft, dann atmen sie aus, bis sie das<br />

Gefühl haben, dass ihre Lungen restlos leer<br />

sind. Lassen sie ihren Atem frei fließen.<br />

Variante 2:<br />

Versuchen sie dabei bis zehn zu zählen, einatmen<br />

= eins, ausatmen = zwei, wieder einatmen<br />

= drei ..., wenn sie mit ihren Gedanken<br />

abdriften, beginnen sie von vorne zu<br />

zählen.<br />

Variante 3:<br />

Zählen sie beim Einatmen bis sechs – halten<br />

sie den Atem an und zählen sie dabei bis drei<br />

– beim Ausatmen zählen sie wieder bis sechs.<br />

Lassen sie die Gedanken die kommen weiterziehen,<br />

kehren sie immer wieder zu ihrem<br />

Atem- (bei Variante 2 und 3 zu ihrem Zählrhythmus)<br />

zurück. Stellen sie sich eine Zeituhr,<br />

beginnen sie mit 10–15 Minuten und<br />

steigern sie die Zeit auf eine halbe Stunde.<br />

Geh/Atemmeditation<br />

Suchen sie einen Pfad, möglichst in der Natur,<br />

wo sie ungestört ihre Meditation machen<br />

können. Bei der Gehmeditation richten<br />

sie ihre Aufmerksamkeit auf ihre Schritte<br />

und den Atem und bringen beides in<br />

Einklang. Sie richten ihren Blick auf den<br />

Boden vor Ihnen (nicht auf ihre Füße). Sie<br />

spüren die Bewegung ihres Körpers und<br />

den Boden unter ihren Füßen, Schritt setzen,<br />

abrollen …<br />

Gehen sie langsam, dass sie pro Schritt<br />

einen Atemzug machen.<br />

Beim Einatmen heben sie den Fuß, beim<br />

Ausatmen strecken sie das Bein vor und setzen<br />

es ab. Bleiben sie dabei bei der Sinnempfindung<br />

der Bewegung im Einklang<br />

mit ihrem Atem. Es ist gar nicht so einfach<br />

ein harmonisches Tempo zu finden.<br />

Achtsamkeitsoder<br />

Einsichtsmeditation<br />

Beim Meditieren ist ihre Achtsamkeit (gesteigerte<br />

Aufmerksamkeit) bei ihrem geistigen,<br />

emotionalen und körperlichen Augenblickszustand.<br />

Ohne diesen zu bewerten,<br />

seien sie ein stiller, neutraler Beobachter.<br />

Legen sie sich hin und gehen sie mit ihrer<br />

Aufmerksamkeit bewusst durch ihren Körper,<br />

achten sie auf die Empfindungen in<br />

ihren Zehen, Füßen, Beinen, Unterleib,<br />

Bauchbereich …<br />

Achtsamkeitsmeditation können sie im<br />

Alltag bei all ihren Tätigkeiten praktizieren,<br />

beim Kochen, beim Essen, bei der Hausarbeit,<br />

beim Autowaschen, was immer sie<br />

tun, tun sie es achtsam.<br />

Konzentrationsmeditation<br />

Bei dieser Meditationstechnik versuchen sie<br />

sich auf ein einziges Objekt, wie zum Beispiel<br />

eine brennende Kerze oder die Wiederholung<br />

eines Mantras (kurze sich wiederholende<br />

Wortfolge), zu konzentrieren. Diese<br />

Fokussierung schaltet den Gedankenfluss<br />

aus und führt zu einer tiefen Beruhigung<br />

ihres Geistes.<br />

Experimentieren sie mit den Techniken,<br />

um die für sie und ihren Lebensstil passende<br />

Meditationstechnik zu finden. Beginnen<br />

sie mit 10 bis 15 Minuten, steigern sie die<br />

Zeit auf eine halbe Stunde. Praktizieren sie<br />

die Technik, für die sie sich entschieden haben,<br />

regelmäßig (möglichst täglich) für die<br />

Dauer von mindestens drei Wochen. Über<br />

das Internet werden auch Meditationen in<br />

Gruppen angeboten, vielleicht finden sie<br />

eine Gruppe, die für sie passt. Meditationen<br />

in Gruppen verstärken die Energie. Es gibt<br />

Langzeitexperimente, wie zum Beispiel die<br />

„Washington-Studie“, wo nachweislich die<br />

Kriminalitätsrate in der Stadt aufgrund gezielter<br />

Gruppenmeditationen sank.<br />

Für Interessierte gibt es ein breites Spektrum<br />

an einschlägiger Literatur und wundervolle,<br />

geführte Meditationen auf CD. Mein<br />

Rat, nutzen sie die Möglichkeit, sich eine<br />

CD im Geschäft anzuhören. Meiner Erfahrung<br />

nach ist es sehr wichtig, dass sie die<br />

Stimme der Sprecherin oder des Sprechers<br />

mögen um sich entspannen zu können.<br />

Nutzen sie die Chance, ihr Leben durch<br />

regelmäßiges meditieren zum Positiven zu<br />

verändern. Finden sie in sich die Essenz<br />

ihrer Vollkommenheit.<br />

namaste<br />

Margit Zeller<br />

Literatur:<br />

Stephan Bodian: „Meditation für Dummies“<br />

Jon Kabat-Zinn: „Gesund durch Meditation“<br />

– Das große Buch der Selbstheilung –<br />

„Stressbewältigung durch die Praxis der<br />

Achtsamkeit“ (mit Audio-CD)<br />

Marie Mannschatz: „Meditation“<br />

– Mehr Klarheit und innere Ruhe<br />

(mit Audio-CD)<br />

Aktuelle REIKI-Termine:<br />

Wahltermine für REIKI I: 2+1-Tages-Seminar<br />

Kursbeitrag € 280,–<br />

Sa./So. 14./15. 09. und Sa. <strong>05</strong>. 10. <strong>2013</strong><br />

Sa./So. 09./10. 11. und Sa. 30. 11. <strong>2013</strong><br />

jeweils 09:00 Uhr – ca. 18:00 Uhr<br />

Wahltermine für REIKI II: 2+1-Tages-Seminar<br />

Kursbeitrag € 350,–<br />

Sa./So. 21./22. 09. und Sa. 12. 10. <strong>2013</strong>,<br />

Sa./So. 23./24. 11. und Sa. 11. 01. 2014<br />

jeweils 09:00 Uhr – ca. 18:00 Uhr<br />

REIKI–Übungsnachmittage <strong>2013</strong><br />

Beitrag € 10,–<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 37


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Speis und Trank<br />

Brigitte Mramor<br />

Herkunft und Geschichte<br />

Die Kornelkirsche dürfte sich vom Kaukasus<br />

über die Krim und Kleinasien nach<br />

Europa ausgebreitet haben. In Mitteleuropa<br />

ist sie von Italien, den ungarischen Donauauen,<br />

vom niederösterreichischen Mostviertel<br />

bis hinauf in den Süden Belgiens, in<br />

Luxemburg, Mitteldeutschland, Galizien<br />

und Südrussland vertreten.<br />

Archäologen haben fossile Reste der Gattung<br />

Cornus (lat. Kornelkirschenbaum) aus<br />

der jüngeren Kreidezeit und mehrere Arten<br />

aus dem Tertiär gefunden. Schichtweise<br />

Kerne der Kornelkirschen wurden in italienischen<br />

Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit<br />

und Bronzezeit entdeckt. Daher wird vermutet,<br />

dass bereits damals schmerzstillende<br />

oder berauschende Getränke aus vergorenen<br />

Kornelkirschen hergestellt wurden.<br />

Zahlreiche römische Schriftsteller wie<br />

Horaz, Ovid, Plinius der Ältere und Vergil<br />

erwähnen den „cornus“ in ihren Werken.<br />

Hildegard von Bingen (1098–1179) widmete<br />

der Heilkraft der Kornelkirsche (gegen<br />

Gicht und für den Magen) in ihrem Werk<br />

„Heilkraft der Natur - Physica“ ein eigenes<br />

Kapitel.<br />

Aber auch das feste, elastische Holz spielt<br />

bereits in den Mythen des Altertums eine<br />

Rolle: Laut dem griechischen Schriftsteller<br />

Pausanias war das Trojanische Pferd aus<br />

dem Holz der Kornelkirsche gezimmert.<br />

Ebenso soll der legendäre Bogen des Odysseus<br />

daraus gefertigt gewesen sein.<br />

Der Strauch und die Früchte<br />

Die Kornelkirsche wächst meistens mehrstämmig<br />

als Strauch, aber auch einstämmig<br />

als Baum. Das Gehölz wird über 100 Jahre<br />

alt, manchen Berichten zufolge sogar bis zu<br />

500 Jahre. Der derzeit größte heimische<br />

Kornelkirschenbaum ist die Sigrid-Dirndl in<br />

Schmankerln für Sportler unterwegs<br />

Die Kornelkirsche dürfte im Pielachtal seit einigen Tausend Jahren<br />

wachsen. Der Strauch diente vor allem als Grenzhecke und der Holzverwertung.<br />

Kommen Sie mit ins malerische Tal der aromatischen Dirndln!<br />

Das Pielachtal und die drei Dirndln<br />

der Gemeinde Michelbach im Mostviertel.<br />

Von den bis zu acht Meter hoch wachsenden<br />

Großsträuchern wurde seit jeher alles<br />

genutzt: Blüten, Blätter, Rinde, vor allem<br />

aber das Holz und die Früchte. Die wirtschaftliche<br />

Bedeutung ist jedoch ab den<br />

50er-Jahren des 20. Jahrhunderts stark zurückgegangen.<br />

Das Holz mit rötlichweißem Splint und<br />

dunklem Kern ist so hart und schwer, dass<br />

es im Wasser sinkt. Es ist die härteste Holzart,<br />

die in Europa wächst. Da das Holz zwar<br />

schwierig zu spalten, aber polierbar ist,<br />

diente es vor allem in der Drechslerei und<br />

Wagnerei zur Herstellung von Werkzeugen,<br />

Radspeichen und auch für Zahnräder in<br />

Mühlwerken. Aus den Kirschkernen fertigte<br />

man einfache Rosenkränze.<br />

Der Strauch fällt vor allem zu Beginn des<br />

Frühjahrs auf, weil er als einer der ersten –<br />

noch bevor Blätter wachsen – mit goldgelben<br />

Blüten, honigduftend und in üppiger<br />

Pracht die Landschaft schmückt. Bis zu<br />

500.000 winzige Einzelblüten kann ein<br />

Dirndlstrauch tragen. Ab August reifen die<br />

Dirndln nach und nach heran – je nach<br />

Sorte – in verschiedenen Rottönen. Erst<br />

wenn sie abfallen, sind sie ausgereift und<br />

schmecken gut. Nachdem die Reife bis zu<br />

drei Wochen dauert, werden die Dirndln –<br />

ähnlich wie Oliven – mit Hilfe von Hagelschutznetzen<br />

geerntet, die unter den Sträuchern<br />

ausgebreitet werden.<br />

Die Früchte schmecken saftig-frisch<br />

säuerlich, leicht grasig mit intensivem Aroma<br />

und öligem Abgang. Sie sind reich an<br />

Vitamin C und weisen einen hohen Mineralstoff-<br />

und Gerbstoffgehalt, sowie einen<br />

hohen Anteil an freien Radikalen auf.<br />

Die Bezeichnung Dirndl für die Kornelkirsche<br />

ist eine von vielen und nur in Bayern<br />

und Österreich geläufig. Wie dieser Name<br />

entstanden ist, lässt sich nicht mehr nachvollziehen,<br />

da es allein in Deutschland<br />

mehrere Namen wie Dirlitze (Schwaben)<br />

oder Ziserle (Franken) dafür gibt.<br />

Die Kornelkirschen sind botanisch nicht<br />

mit der Kirsche verwandt. Sie sind wie diese<br />

eine Steinfrucht, und zwar mit großem,<br />

zweisamigem Kern, gehören aber den Cornales<br />

an, der Familie der Hartriegelgewächse,<br />

während die Kirsche zu den Rosales gehört,<br />

zur Familie der Rosengewächse.<br />

Genussregion Pielachtaler Dirndl<br />

Das Pielachtal im niederösterreichischen<br />

Mostviertel zeichnet sich durch ein relativ<br />

mildes Klima mit einer kurzen Hitzephase<br />

im Sommer aus. Die Böden sind besonders<br />

kalkhaltig und daher gedeihen die Kornelkirschen<br />

besonders gut. Man findet sie freistehend<br />

auf Wiesen oder an Feldrainen und<br />

auf den warmen, sonnenexponierten Südhängen<br />

als Teil einer einzigartigen Kulturlandschaft.<br />

Obwohl Wildfrüchte in der zweiten<br />

Hälfte des 20. Jahrhunderts nicht gefragt<br />

waren, haben es die Pielachtaler verstanden,<br />

die Dirndln, die nur hier so konzentriert<br />

wachsen, verknüpft mit einem Tourismusund<br />

Vermarktungskonzept zu einem Erfolgsprodukt<br />

zu machen. Inzwischen ist das<br />

Pielachtal eine Vorzeigeregion für nachhaltigen<br />

Tourismus und wurde dafür mit verschiedenen<br />

Auszeichnungen bedacht. Für<br />

umweltfreundliche Mobilität sorgt die Mariazellerbahn<br />

und viele Besucher erkunden<br />

das Tal per Rad oder zu Fuß.<br />

Seit 20<strong>06</strong> wurden autochthone Dirndlsorten<br />

vermehrt und wieder ausgepflanzt,<br />

daher kann man heute von mindestens<br />

11.000 nutzbaren Dirndlsträuchern ausgehen.<br />

Ein Strauch liefert durchschnittlich<br />

40–50 Kilogramm. Rund 300 Bauern kul-<br />

38 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


tivieren die Pielachtaler Dirndln, davon ca.<br />

120 nach biologischen Richtlinien. 15 Betriebe<br />

veredeln die aromatischen Früchte<br />

unter anderem zu Marmeladen, Dörrobst,<br />

Säften und Likören sowie zum „Original<br />

Pielachtaler Dirndlbrand“. Die Tradition<br />

der Schnapsherstellung geht bis in die Zeit<br />

Maria Theresias zurück.<br />

Jedes Jahr im September wird der Dirndlkirtag<br />

gefeiert. Womit wir die zwei übrigen<br />

Dirndln entdeckt haben: Hübsche Dirndln<br />

im Dirndl! Musik und Schmankerln rund<br />

um die Dirndln, Dirndlwanderungen und<br />

eine Dirndlmodenschau gehören zu den<br />

jährlichen Attraktionen. Neben Dirndln im<br />

Topf und im Glas kann man wunderschöne,<br />

aus dem Kornelkirschenholz gedrechselte<br />

Knöpfe für das Trachtendirndl entdecken.<br />

Der Pielachtaler Dirndlkirtag findet<br />

heuer am 5. und 6. Oktober in Obergrafendorf<br />

statt. Die Krönungszeremonie der neuen<br />

Dirndlkönigin ist das Highlight dieser<br />

genussreichen Veranstaltung.<br />

<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 39


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Reise & Freizeit<br />

Im Osten von Kanada<br />

Kurt Janda<br />

Vieles ist schon über dieses Land geschrieben<br />

worden, über die Menschen,<br />

über ihre Hoffnungen und Sehnsüchte; in<br />

der Nachkriegszeit stand es als Auswanderungsland<br />

auf gleicher Stufe mit Australien<br />

und wer es wagte dort Arbeit zu suchen,<br />

konnte mit ein wenig Glück eine neue Heimat<br />

finden (man musste ja nicht unbedingt<br />

gleich ein Stronach werden!).<br />

Fotos und Berichte über die großartige<br />

Landschaft mit ihren Seen und Flüssen, mit<br />

der Farbenpracht des Indian-Summers, wecken<br />

den Wunsch, das alles einmal aus eigener<br />

Anschauung kennen zu lernen. Und so<br />

machte ich mich mit meiner Gattin im<br />

Rahmen einer Reisegruppe auf, einen Teil<br />

dieses Riesenlandes zu besuchen. Ziel war<br />

der Osten in der Umgebung des St. Lorenzstroms<br />

und wir waren gespannt auf diesen<br />

Teil der Neuen Welt.<br />

6500 Flugkilometer, 8 Stunden Flug und<br />

6 Stunden Zeitdifferenz hatten wir bewältigt,<br />

dann landeten wir in Montreal. Hier<br />

ist es 20 Uhr Ortszeit, aber für uns ist es<br />

4 Uhr früh und so konnten wir uns nach<br />

dem langen Flug nur eine kurze Ruhezeit<br />

gönnen. Die Stadtführung musste beginnen<br />

und wir erhielten Informationen über<br />

die Geschichte des Landes:<br />

Die Besiedlung des Kontinents erfolgte<br />

– vor vielen Tausend Jahren – über die damalige<br />

Landbrücke der Beringstraße aus<br />

Asien durch Jäger und Sammler. Die Wikinger<br />

gelten als eigentliche Entdecker<br />

Amerikas, gründeten Siedlungen und verschwanden<br />

wieder. Als der Italiener Giovanni<br />

Caboto im Jahr 1497 Neufundland<br />

erreichte, fand er dort reiche Fischgründe<br />

vor und begann auf den Grand Banks mit<br />

der Fischerei.<br />

Im Jahr 1534 befuhr der französische Seefahrer<br />

Jaques Cartier den St. Lorenzstrom;<br />

am Berg Mont Royal begründete er den Anspruch<br />

Frankreichs auf das Land – aus der<br />

Siedlung Vill’e Marie entstand die heutige<br />

Stadt Montreal. Der Name „Kanada“ entstammt<br />

der Indianersprache (Irokesen) und<br />

bedeutete „Dorf oder Siedlung“, Cartier<br />

nannte daraufhin das Land Kanada.<br />

Ab 16<strong>05</strong> entstanden Handelsposten, Samuel<br />

de Champlain gründet 1608 Quebec,<br />

weitere Siedlungen wurden bis in das Gebiet<br />

des Mississippi gegründet: Die Kolonie<br />

Neufrankreich nahm Gestalt an.<br />

Aus dem kriegsgeschüttelten Europa<br />

drängten immer mehr Menschen in die<br />

transatlantischen Gebiete: Die Engländer<br />

siedelten sich in den südlicheren Gebieten<br />

(13 Kolonien) an. Auch hier begannen die<br />

Spannungen zwischen den Einwanderern,<br />

die ansässigen Indianerstämme wurden zur<br />

Hilfe rekrutiert, was zu Kriegen zwischen<br />

den verschiedenen Ethnien führte. J. F.<br />

Cooper hat in seinem Jugendroman „Der<br />

Lederstrumpf“ diese Problematik angesprochen<br />

und erst 1701 endeten die Irokesenkriege.<br />

Zwischen 1689 und 1763 gab es 4 kriegerische<br />

Konflikte zwischen Engländern und<br />

Franzosen, die eine Folge der europäischen<br />

Erbfolgekriege waren. Am Ende des europäischen,<br />

7-jährigen Krieges musste Frankreichs<br />

König Ludwig XIV. im Frieden von<br />

Paris seine Kolonien in Nordamerika an die<br />

Briten abtreten. So entstand 1763 aus Neufrankreich<br />

die britische Provinz Quebec,<br />

französisches Recht und Sprache blieben<br />

anerkannt. Grundlage war der „Quebec<br />

Act“, der jedoch zu Spannungen mit den<br />

amerikanischen Siedlern führte und des<br />

Weiteren zur amerikanischen Unabhängigkeitserklärung<br />

und 1783 zum Unabhängigkeitskrieg<br />

(Amerika – England).<br />

1791 teilte das britische Parlament Kanada<br />

in das französischsprachige Niederkanada<br />

(Quebec) und das englischsprachige<br />

Oberkanada, wobei jede Kolonie ein eigenes<br />

Parlament erhielt. 1812 bis 1814 folgte<br />

der (ergebnislose) Krieg zwischen England<br />

und den Vereinigten Staaten, der jedoch ein<br />

kanadisches Nationalgefühl entwickelte.<br />

Zwischen 1840 und 1849 wurde allen Kolonien<br />

in Britisch Nordamerika eine selbständige<br />

Regierung zugestanden.<br />

Im Oregon-Kompromiss wurde der<br />

49. Breitegrad, westlich der großen Seen,<br />

als Grenze zwischen den USA und Kanada<br />

festgelegt.<br />

Die transkontinentale Eisenbahn wurde<br />

gebaut und die Royal Mountain Police sollte<br />

die staatliche Kontrolle über die subarktischen<br />

Provinzen gewährleisten.<br />

Nach dem Goldrausch an Yukon und<br />

Klondike wurden Verträge mit den Indianern<br />

abgeschlossen, in denen sie in Reservate<br />

eingewiesen wurden. Bis in die 1960er<br />

Jahre gab es Versuche, sie zwangsweise zu<br />

assimilieren, den Schülern wurde der Gebrauch<br />

der Muttersprache verboten. Bis<br />

1960 waren sie vom nationalen Wahlrecht<br />

ausgeschlossen.<br />

40 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Reise & Freizeit<br />

Heute leben in Kanada noch 800 verschiedene<br />

Indianerstämme mit ca. 800 000<br />

Menschen, d. s. 3 % der Bevölkerung. Die<br />

Einwohner teilen sich auf in ca. 35 % Anglokanadier,<br />

28 % Frankokanadier, der restliche<br />

Bevölkerungsteil besteht aus europäischen<br />

und asiatischstämmigen Ethnien sowie<br />

ca. 30 000 Eskimos (Inuits). Diese erhielten<br />

1999 ihre eigene Provinz: Nunavut.<br />

Kanada umfasst ca. 10 Mio. km², die von<br />

26 Mio. Menschen bewohnt werden, die<br />

Ost-West-Ausdehnung beträgt 5500 km –<br />

d. s. 6 Zeitzonen! Als eigenständiger Staat<br />

war Kanada Mitglied des Völkerbundes<br />

und kämpfte im Ersten und Zweiten Weltkrieg<br />

an der Seite der Alliierten Mächte.<br />

Formal ist Kanada eine konstitutionelle<br />

Monarchie mit dem englischen Souverän<br />

als Staatsoberhaupt, praktisch existiert eine<br />

parlamentarische Demokratie in Form<br />

eines Bundesstaates mit 11 Provinzen; die<br />

Hauptstadt Ottawa liegt in der Provinz Ontario.<br />

Während der Osten und die Mitte des<br />

Landes von Seen, Flüssen und Wäldern dominiert<br />

werden, befinden sich in den westlichen<br />

Provinzen Alberta und British Columbia<br />

die Ausläufer der Rocky Mountains,<br />

mit Gletschern und Bergen bis 6<strong>05</strong>0 m Höhe<br />

(Mount Logan). Saskatchewan und Manitoba<br />

mit ihren Prärien und Savannen<br />

dienen der Agrarwirtschaft und der Viehzucht.<br />

Land am großen Strom –<br />

Provinz Quebec<br />

Unsere Reise begann in Montreal in der<br />

französischen Provinz Quebec. Unser Führer<br />

legte uns gleich zu Beginn an den Feldern<br />

der Fahne die Bevölkerungsverhältnisse<br />

dar:<br />

Die französische Lilie der Bourbonen,<br />

die englische Rose des Hauses Lancaster,<br />

die schottische Distel und<br />

das irische Kleeblatt.<br />

Die Altstadt von Montreal birgt viele historische<br />

Gebäude wie das Rathaus, den<br />

Windsorbahnhof und das Parlament, zahlreiche<br />

Kirchen (Marie Reine du Monde,<br />

Basilika Notre Dame, u. v. m.). Mehrere<br />

Universitäten bieten ausreichende Studienplätze,<br />

der schiefe Turm des Olympiastadions<br />

überragt das Häusermeer. Ausgedehnte<br />

Parkanlagen werden von berittener<br />

Polizei beaufsichtigt, in den Straßenschluchten<br />

zwischen den gläsernen Hochhäusern<br />

rollt auf 6 Spuren der Verkehr. Am<br />

Place d’Armes steht das Denkmal für den<br />

Stadtgründer Paul de Maisonneuve. Montreal<br />

verfügt über eine Unterstadt (Ville Souterraine)<br />

mit einer Ausdehnung von 30 km,<br />

die während des Baus der Metro entstand.<br />

1700 Geschäfte, Kinos und Theater, Kongressräume<br />

wurden geschaffen.<br />

Die Verkehrssprache ist französisch, jedoch<br />

sind alle Aufschriften auch in englischer<br />

Sprache gehalten, was übrigens für<br />

ganz Kanada Gültigkeit besitzt.<br />

Der St. Lorenz durchfließt die Stadt, die<br />

auf mehreren Inseln des großen Stroms erbaut<br />

ist. Er ist der Abfluss der Großen Seen<br />

und legt auf seinem Weg vom Quellfluss<br />

zum St. Lorenzgolf 3140 km zurück, es ist<br />

der wichtigste Wasserweg Nordamerikas.<br />

Unterhalb von Quebec erreicht er eine Breite<br />

von 18 km!<br />

Eine 6-spurige Autobahn führt von Montreal<br />

nach Quebec; gelbe Tafeln warnen vor<br />

Elchen, die im Frühjahr aus den Wäldern<br />

zu den Straßen kommen, um das Streusalz<br />

zu schlecken!<br />

Die Gründung Quebecs geht auf das Jahr<br />

1608 zurück, als Samuel de Champlain an<br />

der strategisch wichtigen Stätte ein Fort errichtete.<br />

Die Briten benötigten mehrere<br />

Versuche, bis sie 1759 die Stadt mit der Festung<br />

Frontenac erobern konnten. Quebec<br />

ist „die Wiege der französischen Kultur“ in<br />

Kanada, Provinzhauptstadt und Zentrum<br />

der Separatisten, die eine Loslösung aus<br />

dem anglokanadischen Bund anstreben.<br />

Die Oberstadt mit dem majestätisch<br />

thronenden Hotel „Chateau Frontenac“ ist<br />

das Geschäftsviertel, während in der Unterstadt<br />

meist die Künstler vorherrschen.<br />

Provinz Ontario<br />

Der Ottawa-River trennt die Provinzen<br />

Quebec und Ontario. Ottawa liegt am südlichen<br />

Ufer in Ontario und wurde von Königin<br />

Victoria 1857 zur Hauptstadt Kanadas<br />

bestimmt. 10 Jahre später waren die in<br />

neugotischem Stil erbauten Regierungsgebäude<br />

fertiggestellt und wurden Regie-<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 41


<strong>PSV</strong> <strong>Wien</strong><br />

Reise & Freizeit<br />

rungssitz der neu gegründeten „Dominion<br />

of Canada“. Nationalmuseum und Kunstgalerien<br />

prägen mit ihrer modernen Architektur<br />

das Stadtbild. Mein Favorit ist das<br />

„Museum der Zivilisationen“, das einen<br />

Überblick auf Besiedlung und Entwicklung<br />

des Landes gibt, es liegt im Stadtteil Hull<br />

– gegenüber in Quebec.<br />

Am Beginn des unteren St. Lorenz – im<br />

Abflussbereich des Ontariosee – ist das Gebiet<br />

der „1000 Islands“: Tatsächlich sind das<br />

ca. 1800 Inseln und Inselchen, die teilweise<br />

von den begüterten Kanadiern mit luxuriösen<br />

Villen bebaut wurden und die auf geführten<br />

Bootsfahrten bewundert werden<br />

können.<br />

Die wichtigste Stadt ist Toronto, sie hat<br />

als Banken- und Geschäftszentrum alle anderen<br />

Städte Kanadas übertrumpft. Die<br />

Menschen auf den Straßen bewegen sich in<br />

dunklen Anzügen bzw. die Damen in Kostümen,<br />

Glas ist der bestimmende Bauteil<br />

der Häuser im Financial District, deren<br />

Höhen einander konkurrenzieren. Der CN-<br />

Tower gehört mit 550 m Höhe zu den<br />

höchsten Gebäuden Amerikas; der Sky-Dome<br />

ist eine Sportarena, unter deren Kuppel<br />

54 000 Fans Platz finden. Das in neoromanischem<br />

Stil, aus Feldsteinen erbaute alte<br />

Rathaus steht in krassem Gegensatz zur<br />

modernen „City Hall“ und die architektonische<br />

Gestaltung ihres Vorplatzes hat für<br />

Kritik gesorgt.<br />

Die Chinatown mit rund 350 000 chinesischstämmigen<br />

Einwohnern ist die größte<br />

nach San Franzisco, 100 000 griechischund<br />

400 000 italienischstämmige Kanadier<br />

leben in Toronto neben vielen, weiteren<br />

multikulturellen Volksgruppen.<br />

Es ist nicht mehr weit zur amerikanischen<br />

Grenze: Dort, wo das Wasser des Erie-Sees<br />

zum Ontario-See fließt, befindet sich eines<br />

der großen Naturwunder des amerikanischen<br />

Kontinents – die Niagara-Fälle. 54 m<br />

stürzt das Wasser des Niagara-River in die<br />

Tiefe, der kanadische Horseshoe-Fall ist<br />

670 m breit und mit 90 % der Wassermassen<br />

ungleich größer als der amerikanische<br />

Fall, der sich auf 323 m Breite mit den restlichen<br />

10 % begnügen muss. Das Talbecken<br />

vor den Fällen ist gesättigt vom Sprühnebel<br />

und sturmartigen Winden, die von der<br />

Wucht des fallenden Wassers erzeugt werden.<br />

Mit den kleinen Schiffen „Maid oft the<br />

Mist“ werden die Touristen in die Nähe des<br />

Wasserfalls gebracht, die kleinen Menschlein<br />

mit ihren blauen Regenpelerinen (die<br />

Amerikaner haben gelbe Pelerinen) sehen<br />

von der Uferpromenade wie Zwerge auf<br />

Spielzeugschiffen aus. Wer es sich leisten<br />

will, macht von der Ortschaft „Niagara on<br />

the Lake“ aus mit dem Helikopter einen<br />

Rundflug über diese grandiose Szenerie!<br />

Indian Summer<br />

Die bunte Färbung der Ahornbäume im<br />

Herbst ist ein großer Anziehungspunkt des<br />

Tourismus. Leider tritt dieses Ereignis nicht<br />

immer zur gleichen Zeit ein und wenn das<br />

Reisebüro in seinem Angebot die Herbstfärbung<br />

anpreist, ist nicht gesagt, dass sie<br />

auch tatsächlich schon vorhanden ist. In<br />

meinem Fall hat der Herbst – es war Anfang<br />

September – noch nicht begonnen und wir<br />

suchten immer nach der zaghaften Färbung.<br />

Auf unserer Reise besuchten wir das<br />

„Pourvoirie du Lac Blanc“: Ein Urlaubsresort,<br />

wo wir unter Aufsicht und mit Führung<br />

durch indianische Führer vom Stamm<br />

der Mic Mac-Indianer einige Tage verbrachten.<br />

Bei Begegnungen mit Schwarzbären<br />

war große Vorsicht angebracht! Wanderungen<br />

durch Hochmoor, Fahrten im<br />

Kanu am Lac Blanc und Informationen<br />

über das Leben der Indianer und Trapper<br />

im 18. und 19. Jhdt. erweiterten unsere<br />

Kenntnisse über die Pionierzeit in diesem<br />

Land.<br />

In einem Dorf des indianischen Huronenstammes<br />

wurden Tänze vorgeführt und<br />

wir konnten anhand von Nachbauten und<br />

Zeichnungen sehen, wie einst die Dörfer<br />

der Einheimischen aufgebaut waren.<br />

Abschluss<br />

Kanada ist nach Russland der zweitgrößte<br />

Staat der Erde. Die Vielfältigkeit der Landschaft<br />

ist auch bedingt durch die Lage zwischen<br />

den Ozeanen und dem nördlichen<br />

Ende des amerikanischen Kontinents. Wie<br />

überall, wo Weiße als Einwanderer ins Land<br />

drängten, gab es Probleme mit den dort ansässigen<br />

Ureinwohnern und die Gewalt jenen<br />

gegenüber ist auch in der heutigen Zeit<br />

noch nicht ganz beendet.<br />

Meine verwendeten Daten stammen aus<br />

den heute üblichen Informationsmedien<br />

und sind manchmal fast täglich Änderungen<br />

unterworfen, seien es Zahlen oder Fakten.<br />

Doch nichts ersetzt die persönlichen<br />

Eindrücke und von diesen habe ich versucht,<br />

sie so wiederzugeben wie ich sie erfahren<br />

habe.<br />

Kurt Janda<br />

42 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 43


Psv <strong>Wien</strong><br />

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Ferrari LaFerrari<br />

Supersportler für Millionäre<br />

Alle paar Jahre trumpft Ferrari mit<br />

einem streng limitierten Supersportwagen<br />

auf, am Genfer Autosalon zeigte die<br />

Marke mit dem springenden Pferd jetzt ihr<br />

neuestes Meisterstück, den LaFerrari.<br />

Der neue Supersportler soll dabei alle bisherigen<br />

Modelle aus Maranello in den<br />

Schatten stellen und trumpft mit Formel-1-<br />

Technik für die Straße auf. Bei der Entwicklung<br />

haben auch Fernando Alonso und<br />

Felipe Massa mitgeholfen, um den LaFerrari<br />

vom Fahrgefühl noch näher an ein Formel-Auto<br />

zu bekommen.<br />

Eine perfekte Gewichtsverteilung,<br />

Leichtbaumaterialien und eine perfekte<br />

Aerodynamik machen den La-<br />

Ferrari zum schnellsten für die Straße<br />

zugelassenen Ferrari aller Zeiten.<br />

Erster Ferrari mit<br />

Hybrid-Antrieb<br />

Erstmals kommt bei einem Ferrari<br />

auch ein Hybridantrieb zum Einsatz.<br />

Der 6262 ccm große V-12-Benzinmotor,<br />

der über eine Leistung von 800 PS (588<br />

kW) verfügt, wird noch von einem 163 PS<br />

(120 kW) starken Elektromotor unterstützt.<br />

Geschaltet wird über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe,<br />

das maximale Drehmoment<br />

liegt bei rund 900 Nm.<br />

Damit die enorme Kraft auch auf die<br />

Straße gebracht wird, hat der LaFerrari<br />

ebenfalls einige Highlights aus der F1 unter<br />

dem dynamischen Blechkleid versteckt.<br />

So schafft es der Bolide aus Maranello in<br />

unter 3 Sekunden von 0 auf 100 km/h, sowie<br />

in unter 7 Sekunden von 0 auf 200<br />

km/h. Selbst die 300 km/h-Marke fällt<br />

noch in unter 15 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit<br />

wird mit über 355 km/h<br />

angegeben.<br />

Im Innenraum des 470 cm langen LaFerrari<br />

dominieren dann wieder jede Menge<br />

Carbon-Optik und Sportlichkeit pur. Wie<br />

schon bei den Vorgängern wird es wohl<br />

auch beim LaFerrari nicht lange dauern, bis<br />

die 499 Exemplare, die von dem Supersportwagen<br />

aufgelegt werden, vergriffen<br />

sind.<br />

◆<br />

44 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


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die für die Finanzierung des heimischen Spitzenund<br />

Breitensports unverzichtbar ist.<br />

Gut für Österreich.<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 45


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

Chevrolet Trax<br />

Alle Infos zum neuen Mini-SUV<br />

Mini-SUV im knackigen Outfit<br />

Chevrolet ist vor allem in Nordamerika im<br />

SUV-Geschäft eine große Nummer, jetzt<br />

bietet die US-Marke erstmals auch ein Mini-SUV<br />

an. Der Trax ist dabei baugleich<br />

mit dem Opel Mokka und dem Buick Encore,<br />

hat aber chevrolettypische Merkmale<br />

verbaut.<br />

So gibt es auch beim Trax den zwei geteilten<br />

Kühlergrill, der dem kleinen Offroader<br />

einen besonders bulligen Auftritt<br />

verleiht. Im Innenraum unterscheidet sich<br />

der Trax vom Mokka vor allem durch geänderte<br />

Armaturen, die Geschwindigkeit<br />

wird beim Trax digital angezeigt, während<br />

der Drehzahlmesser weiter analog ist.<br />

Viel Platz bei kompakten<br />

Abmessungen<br />

Auf einer Länge von 424,8 cm bietet der<br />

Trax auch viel Platz für Passagiere und Gepäck,<br />

das Kofferraumvolumen fasst bis zu<br />

1.370 Liter. Durch den umlegbaren Beifahrersitz<br />

können sogar Gegenstände bis zu<br />

einer Länge von 2,3 Meter transportiert<br />

werden.<br />

Neu ist auch das Chevrolet MyLink-System,<br />

welches den Trax mit dem Smartphone<br />

verbindet und die Navigation, Musik oder<br />

auch Apps vom Handy auf den 7“ Touchscreen<br />

in der Mittelkonsole bringt. Wer jedoch<br />

kein Smartphone besitzt, bzw. kein<br />

mit dem Auto kompatibles Betriebssystem<br />

am Smartphone hat, kommt auch nicht in<br />

den Genuss einer Navigation.<br />

Insgesamt gibt es für den Trax vier Ausstattungslinien<br />

und drei verschiedene Motoren.<br />

Schon in der Basisversion LS verfügt<br />

der kleine SUV über ABS, ESP, sechs Airbags,<br />

eine Berganfahrhilfe, ein Audiosystem<br />

mit CD-Player, USB-Anschlussmöglichkeit<br />

und sechs Lautsprechern, eine Klimaanlage,<br />

elektrische Fensterheber vorne,<br />

eine Servolenkung, elektrisch verstellbare<br />

Außenspiegel, eine Zentralverriegelung<br />

und auch schon einen Tempomat.<br />

Basisversion startet<br />

bei 18.490,– Euro<br />

Der Preis für die Basisversion mit dem 1,6<br />

Liter Benzinmotor liegt bei 18.490,– Euro.<br />

Wer sich für den LS+ entscheidet, bekommt<br />

um 19.290,– Euro dann noch zusätzlich<br />

Nebelscheinwerfer, 16“-Alufelgen und eine<br />

Einparkhilfe hinten.<br />

Bei der ab 19.990.– Euro erhältlichen LT-<br />

Ausstattung können sich die Kunden dann<br />

noch unter anderem über Außenspiegel mit<br />

integrierten Blinkern, ein Lederlenkrad,<br />

einen Bordcomputer, einen Innenrückspiegel<br />

mit Abblendautomatik, elektrische<br />

Fensterheber im Fond, eine Armlehne für<br />

den Fahrersitz, Sitzheizung für Fahrer und<br />

Beifahrer, einen Bergabfahr-Assistent und<br />

das MyLink-System mit 7˝-Touchscreen<br />

freuen.<br />

Das Topmodell, der LT+, ist ab 23.990,-<br />

Euro zu haben, verfügt dann aber schon<br />

über den 130 PS starken Dieselmotor. Zusätzlich<br />

zum LT bietet er dann noch Sitze<br />

mit Lederimitat und 18˝-Leichtmetallfelgen.<br />

Kleinste Motorisierung startet<br />

bei 115 PS<br />

Als schwächste Motorisierung steht der 1,6<br />

Liter Benziner mit 115 PS (85 kW) zur Verfügung,<br />

der ausschließlich mit Frontantrieb<br />

erhältlich ist. Er erledigt die Beschleunigung<br />

von 0 auf 100 km/h in 12,3 Sekunden<br />

und ist bis zu 173 km/h schnell. Im Schnitt<br />

soll er sich mit 6,5 Liter Benzin pro 100<br />

Kilometer begnügen.<br />

Mehr Fahrspaß bietet dann der 1,4 Turbo<br />

mit 140 PS (103 kW), der serienmäßig<br />

schon mit dem AWD-Allradantrieb kombiniert<br />

ist. Aus dem Stand kommt man in 9,8<br />

Sekunden auf Tempo 100 km/h und ist bis<br />

zu 194 km/h schnell. Der Verbrauch ist mit<br />

6,4 Liter zudem noch günstiger als beim<br />

115 PS Benziner.<br />

Dieselmotor stört mit kernigem<br />

Nageln<br />

Neben dem erhöhten Fahrspaß spricht auch<br />

die Laufruhe für den Turbo-Motor. Die<br />

dritte mögliche Motorisierung, der 1,7 Liter<br />

Diesel mit seinen 130 PS (96 kW), ist nämlich<br />

ein recht kerniger Geselle, dessen Nageln<br />

recht nervig in den Innenraum drängt.<br />

46 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

Dabei kann er auch mit guten Fahrleistungen<br />

überzeugen. Mit Allradantrieb<br />

schafft er den Sprint von 0 auf 100 km/h in<br />

9,4 Sekunden und ist bis zu 183 km/h<br />

schnell. Der Diesel ist als einzige Motorisierung<br />

auch mit einem Automatikgetriebe<br />

erhältlich. Der Verbrauch des Trax Diesel<br />

mit Frontantrieb liegt bei 4,5 Liter, dies entspricht<br />

einem CO 2 -Ausstoß von 120<br />

Gramm.<br />

Gemeinsam gibt es bei allen Modellen die<br />

3-Jahres-Garantie und die Servicegutscheine<br />

im Wert von 600,– Euro. Die ersten Exemplare<br />

des Trax werden im Mai zu den<br />

Händlern rollen.<br />

<br />

◆<br />

1.4 Turbo MT<br />

AWD<br />

Technische Daten<br />

1.6 MT<br />

FWD<br />

1.7D MT<br />

FWD<br />

1.7D MT<br />

AWD<br />

1.7D AT<br />

FWD<br />

Motor<br />

Zylinderzahl 4 4 4 4 4<br />

Hubraum (cm 3 ) 1.364 1.598 1.686 1.686 1.686<br />

Motorbauart 4-Zylinder, Reihe 4-Zylinder, Reihe 4-Zylinder, Reihe 4-Zylinder, Reihe 4-Zylinder, Reihe<br />

Leistung<br />

(kW/PS bei 1/min)<br />

103/140 bei 6.000 85/115 bei 6.200 96/130 bei 4.000 96/130 bei 4.000 96/130 bei 4.000<br />

Max. Drehmoment<br />

(Nm bei 1/min)<br />

200 Nm<br />

bei 1.850–4.900<br />

155 Nm<br />

bei 4.000<br />

300 Nm<br />

bei 2.000–2.500<br />

300 Nm<br />

bei 2.000–2.500<br />

300 Nm<br />

bei 2.000–2.500<br />

Fahrleistungen<br />

Höchstgeschwindigkeit (km/h) 194 173 186 183 183<br />

Beschleunigung 0–100 km/h (s) 9,8 12,3 9,6 9,4 10,5<br />

Kraftstoffverbrauch<br />

Kraftstoffverbrauch<br />

städtisch 7,8 8,2 5,4 5,6 6,4<br />

außerstädtisch 5,6 5,5 4,0 4,5 4,6<br />

gesamt 6,4 6,5 4,5 4,9 5,3<br />

CO 2 -Emission (g/km) 149 153 120 129 139<br />

Emissionsklasse Euro V Euro V Euro V Euro V Euro V<br />

Mag. FriEdrich huTz<br />

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A 1130 <strong>Wien</strong>, Fasangartengasse 4A/1<br />

Telefon: 01/802 37 27<br />

Fax: 01/802 37 28<br />

E-Mail: friedrich.hutz@notar.a<br />

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Erzherzog-Karl-Straße 253<br />

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Telefon: 01/282 14 80<br />

Fax: 01/282 14 80-12<br />

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 47


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/Test<br />

Mazda 6 2,0i Attraction<br />

Japaner mit neuen Qualitäten<br />

Der Madza 6 ist erst vor wenigen Wochen<br />

gestartet und erfreut sich schon<br />

großer Beliebtheit. Mit seinem neuen Design<br />

spricht der Mazda 6 nicht nur Stammkunden<br />

an, sondern lockt auch Neukunden<br />

zu den Mazda-Händlern.<br />

Die neue Designsprache passt dem Mazda<br />

6 auch besonders gut, die Mischung aus<br />

einer sehr bulligen Frontpartie und der geschwungenen<br />

und dynamischen Linienführung<br />

macht aus der ehemals biederen<br />

Mittelklasselimousine einen richtigen Hingucker.<br />

Mit der neuen Skyactive-Technologie soll<br />

der Mazda 6 dabei auch noch effizienter<br />

sein, dabei gleichzeitig aber auch mehr<br />

Fahrspaß bieten. Nachdem es nicht immer<br />

Diesel sein muss, haben wir uns bei unserem<br />

Test für den Basis-Benziner, den 2,0i<br />

mit 146 PS (107 kW), entschieden.<br />

Top-Serienausstattung<br />

beim „Attraction“<br />

In der gehobenen Attraction-Ausführung<br />

kommt die schnittige Limousine auf einen<br />

Preis von 31.590,– Euro, lässt aber dann<br />

auch kaum noch Wünsche offen.<br />

Zur Serienausstattung gehören neben<br />

ABS, ESP und sechs Airbags auch schon ein<br />

City-Notbremsassistent mit Hinderniserkennung,<br />

ein Spurwechselassistent, die<br />

Spurhaltekontrolle, ein Tempomat, eine<br />

Berganfahrhilfe, Xenon-Scheinwerfer, ein<br />

Fernlichtassistent, LED-Tagfahrlicht,<br />

LED-Heckleuchten, ein Radio mit MP3-<br />

fähigem CD-Player und USB- sowie AUX-<br />

Anschluss, Lederlenkrad und Lederschaltknauf,<br />

ein Bordcomputer, beheizbare Vordersitze,<br />

ein Regen- und Lichtsensor, eine<br />

Einparkhilfe vorne und hinten, elektrisch<br />

verstell-, beheiz- und anklappbare Außenspiegel<br />

und 17˝-Leichtmetallräder.<br />

Als einzige Option hatte unser Testfahrzeug<br />

dann eine Metalliclackierung, die sich<br />

mit 557,– Euro zu Buche schlägt und einen<br />

Gesamtpreis von 32.147,- Euro ergibt.<br />

Der Innenraum präsentiert sich dann<br />

auch sehr hochwertig ausgeführt. Softtouch-Materialien,<br />

eine gute Verarbeitung<br />

und eine übersichtliche Gestaltung der Armaturen<br />

erfreuen den Fahrer auf Anhieb.<br />

Hinzu kommen sehr bequeme Sitze und<br />

eine einfache Bedienung aller Funktionen.<br />

Trotz seiner coupéähnlichen Linienführung<br />

bietet der Mazda 6 im Innenraum<br />

auch ein sehr großzügiges Raumangebot.<br />

Viel Platz für Fondpassagiere<br />

und Gepäck<br />

Selbst in der zweiten Reihe finden groß gewachsene<br />

Passagiere noch genug Knie- und<br />

Kopffreiheit. Das Kofferraumvolumen ist<br />

mit 489 Liter Fassungsvermögen ebenfalls<br />

ordentlich dimensioniert, wer längere<br />

Gegenstände transportieren muss, kann<br />

auch die Rücksitze umklappen.<br />

Viele durchdachte Details, wie etwa eine<br />

zweite Steckdose neben dem USB-Anschluss<br />

im Fach unter der verschiebbaren<br />

Mittelkonsole oder kleinere Ablagen, runden<br />

den positiven Gesamteindruck weiter<br />

ab. Lediglich die Ablagefächer in den Türen<br />

sind etwas klein geraten, aber das ist jetzt<br />

schon Jammern auf sehr hohem Niveau.<br />

Die nächste Überraschung erlebt man<br />

dann, wenn man den Start-Knopf drückt<br />

und den 2,0-Liter-Benzinmotor zum Leben<br />

erweckt. Der Motor läuft gleich vom Start<br />

weg so ruhig, dass man meinen könnte,<br />

6 Zylinder unter der Haube zu haben.<br />

Sehr gute Geräuschdämmung beim<br />

neuen Mazda<br />

Zudem ist die Geräuschdämmung im neuen<br />

Mazda 6 sensationell, selbst bei Luxuslimousinen<br />

im Premiumsegment ist man<br />

kaum ruhiger unterwegs. Selbst bei Autobahntempo<br />

oder voller Beschleunigung<br />

bleibt es im Innenraum immer flüsterleise.<br />

Neben der Laufruhe kann der 147 PS<br />

(107 kW) starke Benzinmotor aber auch<br />

mit sehr ansprechenden Fahrleistungen<br />

aufwarten. Sein maximales Drehmoment<br />

von 210 Nm erreicht der Benziner zwar erst<br />

bei 4.000 U/Min, dennoch hat man gleich<br />

zum Start schon viel Schubkraft zur Verfügung,<br />

um gut voran zu kommen.<br />

Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft<br />

der Basis-Benziner in 9,5 Sekunden, die<br />

Höchstgeschwindigkeit liegt bei 208 km/h.<br />

Die manuelle 6-Gang-Schaltung macht<br />

auch Schaltmuffeln viel Spaß, da sich die<br />

Gänge leicht und exakt wählen lassen. Mit<br />

einer recht kurzen Abstufung ist man dann<br />

auch sehr sparsam unterwegs, da man<br />

schnell in einem hohen Gang unterwegs ist.<br />

Wer dann die volle Leistung abrufen<br />

möchte, muss jedoch immer ein paar Gänge<br />

zurück schalten, damit die ganze Kraft entfesselt<br />

wird und Überholmanöver flott vonstatten<br />

gehen. Sonst ist man aber auch so<br />

immer noch mit genug Kraft unterwegs,<br />

um das Auto wieder souverän auf die bei<br />

uns erlaubten Höchstgeschwindigkeiten zu<br />

bringen.<br />

Skyactive-Technologie sorgt für<br />

viel Fahrspaß<br />

Dass die Skyactive-Technologie nicht nur<br />

am Papier gut ist, zeigt sich dann auch in<br />

der Praxis sehr deutlich. Neben dem Motor<br />

zählen auch Lenkung, Schaltung, Fahrwerk<br />

und die Karosserie, die zwar sehr stabil,<br />

aber auch leicht ist, zu den Skyactive-<br />

Merkmalen des Mazda 6.<br />

Mit einem Gesamtgewicht von 1.372 kg<br />

ist der Mazda 6 für ein Auto seiner Klasse<br />

mittlerweile recht leicht. Dabei lässt sich<br />

der 486,5 cm lange Mazda 6 auch sehr dy-<br />

48 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong>


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/Test<br />

namisch bewegen, was nicht nur der direkten<br />

Lenkung zu verdanken ist, sondern<br />

auch der perfekten Abstimmung von Fahrwerk<br />

und Federung. Der Mazda 6 verbindet<br />

Komfort und Sportlichkeit in einem Umfang,<br />

wie man es bislang nur von deutschen<br />

Premiumherstellern gewohnt war.<br />

Selbst in flott gefahrenen Kurven folgt er<br />

brav der vom Fahrer gewählten Spur und<br />

verfügt über hohe Sicherheitsreserven.<br />

Wer möchte, kann den Mazda 6 als<br />

Sportlimousine ebenso einsetzen wie als gemütliche<br />

Reiselimousine für die ganze Familie.<br />

Niedriger Verbrauch für die große<br />

Limousine<br />

Überrascht hat uns dann auch der Verbrauch.<br />

Laut Werk soll sich der Mazda 6<br />

mit nur 5,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer<br />

begnügen, ein Wert, den man vorab so<br />

kaum glauben kann, der in der Praxis aber<br />

sicher erreichbar ist.<br />

Bei unserem Test hat sich die sportliche<br />

Limousine nämlich mit 6,4 Liter begnügt,<br />

was für ein Auto dieser Größe und Leistung<br />

mit Benzinmotor schon ein sehr guter Wert<br />

ist. Unser Testfahrzeug hatte bei der Übernahme<br />

aber erst jungfräuliche 18 Kilometer<br />

am Tacho und war somit noch gar nicht<br />

eingefahren, wodurch der Verbrauch rund<br />

einen Liter über dem Wert liegt, der in eingefahrenem<br />

Zustand realisierbar ist.<br />

Mit dem neuen Mazda 6 ist Mazda auf<br />

jeden Fall ein großer Wurf gelungen. Der<br />

Mazda 6 bietet Oberklasseformat zum Mittelklassepreis.<br />

Eine überkomplette Ausstattung,<br />

eine sensationelle Geräuschdämmung<br />

und Verarbeitung, sowie ein sparsamer Motor,<br />

der dennoch viel Fahrspaß bietet, machen<br />

den Mazda 6 zum Siegertypen.<br />

<br />

◆<br />

Fact Box Mazda 6 2,0i Attraction<br />

Preis in Euro<br />

Testwagenpreis ohne Extras 31.590,00<br />

Testwagenpreis mit Extras 32.147,00<br />

davon Steuern 6.874,20<br />

Technische Daten<br />

Zylinder 4<br />

Hubraum in ccm 1998<br />

Leistung PS/KW 146/107<br />

Max. Drehmoment Nm/bei U/min 210/4.000<br />

Getriebe<br />

6 Gang Manuell<br />

Antriebsart<br />

Frontantrieb<br />

Fahrleistung und Verbrauch<br />

0 – 100 km/h in sek 9,5<br />

Höchstgeschwindigkeit in km/h 208<br />

Verbrauch Stadt in Liter 7,1<br />

Verbrauch Überland in Liter 4,6<br />

Durchschnittsverbrauch in Liter 5,5<br />

CO 2 -Ausstoß pro km in Gramm 129<br />

Abmessungen und Gewichte<br />

Länge in cm 486,5<br />

Breite in cm 184,0<br />

Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 145,0<br />

Radstand in cm 283,0<br />

Kofferraumvolumen in Liter 489<br />

Tankinhalt in Liter 62<br />

Leergewicht in kg 1.372<br />

Zulässiges Gesamtgewicht in kg 1.935<br />

Max. Zuladung in kg 563<br />

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT <strong>05</strong>–<strong>06</strong>/<strong>2013</strong> 49


Psv <strong>Wien</strong><br />

Motor/News<br />

Neu: Citroen C4 Picasso<br />

Neue Avantgarde<br />

Nur wenige Wochen nachdem die Studie<br />

des neuen C4 Picasso präsentiert<br />

wurde, veröffentlichte Citroen jetzt erste<br />

Infos und Fotos zur Serienversion des kompakten<br />

Vans.<br />

Im Vergleich zur Studie hat sich die Serienversion<br />

kaum verändert, vor allem die<br />

Frontpartie wirkt sehr futuristisch. Die<br />

LED-Tagfahrlichter sind oberhalb der<br />

Scheinwerfer angebracht und laufen direkt<br />

in den Zierstreifen, der zum Doppelwinkel<br />

führt, über.<br />

Das Heck wirkt wesentlich konservativer,<br />

gefällt aber mit den neu gestalteten LED-<br />

Rückleuchten in 3D-Optik. Der C4 Picasso<br />

ist auch der erste Citroen, der auf der<br />

neuen „EMP2“-Plattform aufbaut.<br />

Noch mehr Platz als beim<br />

Vorgänger<br />

Der neue C4 Picasso ist im Vergleich zum<br />

Vorgänger um rund 140 Kilogramm leichter<br />

und bietet auf einer Länge von 443 cm<br />

ein noch besseres Raumangebot und einen<br />

größeren Kofferraum, der jetzt 537 Liter<br />

Fassungsvermögen vorweisen kann. Schiebt<br />

man die Rücksitze in ihre vorderste Position,<br />

hat man sogar 630 Liter Stauraum zur<br />

Verfügung.<br />

Komplett neu gestaltet wurde auch der<br />

Innenraum, der nicht nur mehr Platz bieten<br />

soll, sondern auch wesentlich mehr Komfort.<br />

Durch die große Panoramawindschutzscheibe<br />

und das Glasdach entsteht im<br />

Innenraum auch ein sehr luftiges Gefühl,<br />

welches das großzügige Platzangebot auch<br />

optisch erweitert.<br />

Das Reisen soll auch durch neue, noch<br />

komfortablere Sitze zum Vergnügen werden.<br />

Vor allem, wenn man das Lounge-Paket<br />

gewählt hat, wo vorne Massagesitze und<br />

Relax-Kopfstützen auf allen Plätzen vorhanden<br />

sind. Der vordere Beifahrer kann<br />

sich zudem über einen Relax-Sitz mit<br />

Unterschenkelunterstützung freuen.<br />

Neue Displays für Navi und<br />

Anzeigen<br />

Der Fahrer bezieht seine Informationen<br />

jetzt über einen 12-Zoll-HD-Panoramabildschirm,<br />

der sich nach den Wünschen<br />

des Fahrers konfigurieren lässt und alle<br />

wichtigen Informationen anzeigt.<br />

Zudem gibt es noch ein 7-Zoll-Touchscreen-Display,<br />

welches für die Einstellung<br />

der 2-Zonen-Klimaautomatik, des Navigationssystems,<br />

des Audiosystems, des Telefons<br />

sowie der Fahrhilfen verwendet wird.<br />

Der neue C4 Picasso verfügt auch auf<br />

Wunsch über jede Menge Assistenzsysteme.<br />

So gibt es erstmals in diesem Modell<br />

einen adaptiven Tempomat oder den Park<br />

Assist, der nicht nur einen passenden Parkplatz<br />

sucht, sondern auch das Einparkmanöver<br />

übernimmt. Aber auch ein Toter-<br />

Winkel-Warner, ein Fernlichtassistent und<br />

der AFIL-Spurassistent sind beim neuen<br />

Van aus Frankreich erhältlich.<br />

Sparsame Motoren mit<br />

viel Fahrspaß<br />

Für den Antrieb sorgen sparsame Benzinund<br />

Dieselmotoren, der Sparmeister ist dabei<br />

der e-HDi 90 Airdream, der mit dem<br />

neuen automatisierten Schaltgetriebe<br />

ETG6 ausgerüstet ist und sich im Schnitt<br />

mit 3,8 Liter Diesel begnügen soll. Er ist<br />

damit der erste Van mit konventionellem<br />

Verbrennungsmotor, der einen CO 2 -Ausstoß<br />

von unter 100 Gramm vorweisen<br />

kann.<br />

Nicht wesentlich mehr Verbrauch weisen<br />

auch der e-HDi 115 mit einem CO 2 -Ausstoß<br />

von 1<strong>05</strong> Gramm/km und der BlueHDi<br />

150 mit 110 g CO 2 /km auf.<br />

Erhältlich ist der neue Citroen C4 Picasso<br />

noch im Sommer <strong>2013</strong>, weitere Motor- und<br />

Getriebeversionen werden dann 2014 folgen.<br />

<br />

◆<br />

Impressum | Präsidium | Ständige Mitarbeiter<br />

Medieninhaber (Verleger), Redaktion, Verwaltung und Anzeigenannahme: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong>, Wirtschaftsbetriebsgesellschaft mbH<br />

Verantwortlicher Schriftleiter: HR Dieter Langmann, alle 1220 <strong>Wien</strong>, Dampfschiffhaufen 2, Telefon 263 36 66, Fax 313 10-68009<br />

Geschäftsführer: HR Dieter Langmann, RR Franz Koci<br />

Gesellschafter: Polizeisportvereinigung <strong>Wien</strong> zu 100 %, FN1<strong>06</strong>162 X<br />

Redaktions-/Anzeigenleitung: HR Dieter Langmann<br />

Büroleitung / Anzeigenverwaltung: Susanne Gindl<br />

Redaktion Motor: Stefan Gruber<br />

Hersteller: Druckerei Lischkar & Co. Ges. m. b. H., 1120 <strong>Wien</strong>, Migazziplatz 4, Telefon 813 46 28<br />

Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Landespolizeipräsident, Vizepräsidentin: Dr. Michaela Kardeis, Landespolizeivizepräsidentin, Vizepräsident: Dr. Michael Lepuschitz, Hofrat, Vizepräsident: B. A. Karl Mahrer, Landespolizeivizepräsident,<br />

Obmann: RR Franz Koci, Stellvertreter: Erwin Böhm, Hauptkassier: Christian Ackerl, Schriftführerin: Susanne Gindl<br />

Bauer Herbert, Binder Manfred, Brozek Stephan, Ebermann Herbert, Fuchs Gerhard, Janda Kurt, Jira Joachim, Kohlmaier Franz Dipl.-Fechtmeister, Kraus Fritz, Oppelmayer Josef, Rauch Rudolf, Schenk Michael, Spitzner Heinz, Szolga Thomas,<br />

Wagner Robert, Wunder Rudolf, Medizin: Univ.-Prof. Dr. Rudolf Schabus, Markus Winnisch, Brigitte Mramor Ernährung, Margit Zeller Alternativ Heilen, Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig, Reisen: Kurt Janda<br />

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