S2 â Leitlinie - Deutsche Gesellschaft für Pneumologie
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Methodik<br />
6 Mellies Geiseler<br />
7 Schönhofer Windisch<br />
Management Gesamtmanuskript<br />
Walterspacher<br />
Eine erste Abstimmung innerhalb der Redaktionsgruppe erfolgte am 09.04.08 in Lübeck.<br />
Aus den jeweiligen Einzelmanuskripten wurde durch die Delegierten der Redaktionsgruppe<br />
im Delphi-Verfahren ein Gesamtmanuskript kreiert, welches als Diskussionsgrundlage<br />
für die erste Konsensus-Konferenz (s.u.) diente. Ein zweites ergänzendes<br />
Treffen der Redaktionsgruppe wurde am 11./12.09.08 in Frankfurt durchgeführt.<br />
Ein drittes Treffen der Redaktionsgruppe schloss sich am 06./07.12.2008 in<br />
Berlin an. Das so durch die Redaktionsgruppe nach Protokoll der ersten Konsensus-<br />
Konferenz überarbeitete Gesamtmanuskript war Grundlage für die Abstimmung auf<br />
der zweiten Konsensus-Konferenz (s.u.). Ein viertes Treffen einer Kerngruppe, die<br />
sich aus der Redaktionsgruppe rekrutierte (Dr. J. Geiseler, Dr. K. Siemon, Dr. S.<br />
Walterspacher, Prof. Dr. W. Windisch) wurde am 07.05.09 in Freiburg durchgeführt.<br />
Hier wurde eine Feinabstimmung der nach Protokoll überarbeiten Version vorgenommen,<br />
bevor das Gesamtmanuskript zur abschließenden Durchsicht allen eingeladenen<br />
Teilnehmern der zweiten Konsensus-Konferenz und schließlich den beteiligten<br />
Fachgesellschaften zur Korrektur vorgelegt wurde.<br />
2.5. Konsensusfindung<br />
Die erste Konsensus-Konferenz wurde am 09./10.06.08 in Mannheim durchgeführt.<br />
Eine zweite Konsensus-Konferenz fand am 19./20.01.09 in Frankfurt statt. Die Konsensus-Konferenzen<br />
mit den Abstimmungen zu den jeweiligen Einzelthemen, Thesen<br />
und Empfehlungen fanden unter der Moderation der AWMF (PD Dr. H. Sitter)<br />
statt. Vor den Konsensus-Konferenzen wurde der aktuelle Entwicklungsstand allen<br />
Konferenz-Teilnehmern bekannt gemacht. Zu diesem Zweck erhielt jeder Konferenz-<br />
Teilnehmer per Email das aktualisierte Gesamtmanuskript. Die Beschlussfindung<br />
unterlag den Vorgaben eines nominalen Gruppenprozesses. Entsprechend wurde<br />
per Abstimmung zunächst die Wichtigkeit der zu behandelnden Themen festgestellt<br />
und anschließend gemäß ihrer Rangfolge diskutiert. Die Aussagen und Thesen wurden<br />
hiernach durch erneute Abstimmung konsentiert. Die Konsensus-Konferenzen<br />
wurden vollständig protokolliert. Diese Protokolle waren Grundlage für die Überarbei-<br />
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