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Usability-‐Test – am Beispiel einer SW-‐Entwicklung

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<strong>Usability</strong>-­<strong>‐Test</strong> <strong>–</strong> <br />

<strong>am</strong> <strong>Beispiel</strong> <strong>einer</strong> <strong>SW</strong>-­<strong>‐Entwicklung</strong> <br />

Praxisbericht <strong>–</strong> Olaf Schweizer <br />

PMI Chapter MeeDng <br />

StuEgart/Haiterbach, 24.06.2013


2 <br />

Inhalt <br />

SoQware-­‐Ergonomie <br />

<strong>Usability</strong>-­<strong>‐Test</strong> <br />

Warum <br />

Wie <br />

Diskussion <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


3 <br />

SoQware-­‐Ergonomie <br />

Eine Einordnung <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


4 <br />

DefiniDon <br />

Teilgebiet verschiedener Disziplinen <br />

WissenschaQ, die sich mit der Anpassung von <br />

SoQware an die Stärken und Schwächen des <br />

Menschen befasst. <br />

griechisch „ergon“ = „Werk“ (Mühe, Arbeit) <br />

„nomos“ = „Lehre“ (Gesetzmäßigkeit, Regel) <br />

und <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


5 <br />

Einsatzgebiet <br />

Zus<strong>am</strong>menwirken von Mensch und Computer <br />

Gestaltung der Mensch-­‐Maschine-­‐SchniEstelle <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


6 <br />

Zielsetzung <br />

Anpassung der SoQware an die psychischen <br />

EigenschaQen der d<strong>am</strong>it arbeitenden Menschen <br />

psychische und körperliche Belastungen (z.B. Stress, <br />

FrustraDon, ...) minimieren <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


7 <br />

Gebrauchstauglichkeit <br />

Grundsatz: Benutzer haben immer Recht! <br />

Nicht den Mensch an die Technik anpassen <br />

Wenn Benutzer SoQware „falsch bedienen“, SoQware ändern <br />

Ergonomische SoQware ist „gebrauchtauglich“; <br />

den Benutzer bei s<strong>einer</strong> Arbeit unterstützen <br />

(= benutzerfreundlich) <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


8 <br />

Nutzungskontext <br />

In welchem Maße ermöglicht die SoQware es, <br />

Arbeitsziele in einem Nutzungskontext <br />

effekDv (wirkungsvoll), <br />

effizient (wirtschaQlich) und <br />

zufriedenstellend <br />

zu erreichen? <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


9 <br />

Nutzungskontext <br />

SoQware hat grundsätzlich keine <br />

pauschale Qualität hinsichtlich der <br />

Gebrauchstauglichkeit. <br />

Qualität im Bezug auf den konkreten <br />

Nutzungskontext (besteht aus <br />

Arbeitsaufgabe, Ausrüstung und <br />

Umgebung des Nutzers) überprüQ <br />

werden muss. <br />

SoQware somit nicht absolut „gut“ <br />

oder „schlecht“ ist, sondern für einen <br />

besDmmten Einsatzzweck mehr oder <br />

weniger gut geeignet ist. <br />

Quelle: steinrisse.at <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


10 <br />

Kriterien <br />

u.a. ISO 9421 <strong>–</strong> 11 (ergonomische Anforderung für <br />

BürotäDgkeit mit Bildschirmgeräten bzw. die Ergonomie <br />

der Mensch-­‐System-­‐InterakDon): <br />

Aufgabenangemessenheit <br />

Selbstbeschreibungsfähigkeit <br />

Erwartungskonformität <br />

Lernförderlichkeit <br />

Steuerbarkeit <br />

Fehlertoleranz <br />

Individualisierbarkeit <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


11 <br />

<strong>Usability</strong>-­<strong>‐Test</strong> <br />

Was ist das? Wie geht das? <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


12 <br />

<strong>Usability</strong>-­<strong>‐Test</strong> <br />

Test-­‐Benutzer versuchen im Nutzungskontext der <br />

SoQware (<strong>am</strong> besten in <strong>einer</strong> speziellen <br />

Laborumgebung) mit K<strong>am</strong>erabeobachtung Aufgaben <br />

mit der neuen SoQware zu erledigen <br />

Grundsatz: Korrekturen sollten als Normal-­‐ <br />

und nicht als Ausnahmefall angesehen werden <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


13 <br />

Wann testen? <br />

So früh wie möglich und so oQ wie möglich <br />

(könnte als agile Methode betrachtet werden) <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


14 <br />

Was testen? <br />

Papierprototyp-­<strong>‐Test</strong>: Struktur oder ein paar der geplanten <br />

Seiten mit den NavigaDonselementen auf Papier und <br />

potenziellen Nutzern vorlegen <br />

HTML-­‐/Flash-­‐Klickdummys: Verstehen die Benutzer das <br />

Prinzip, die Struktur, Bezeichnungen, FunkDonen, <br />

NavigaDonselemente, etc. <br />

Test <strong>am</strong> ferDgen Produkt. WichDg: erkannte Fehler können <br />

nicht wie Progr<strong>am</strong>mierfehler behoben werden! <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


15 <br />

Wo testen? <br />

Wenn möglich in einem Testlabor mit <br />

Aufzeichnung und Beobachtung, SoQware und <br />

Hardware, die AkDonen des Users anzeigt <br />

(AkDonen des User protokollieren: Heatmap, Eytracking, ...) <br />

Minimum ruhiger Arbeitsplatz, gängiger PC und <br />

Mikrofon bzw. Aufzeichnen der Mausbewegungen <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


16 <br />

Wie testen? <br />

Betreuer plus Testpersonen (bevorzugt Zielgruppe, je <br />

Testlauf min 3 bis 5 ≈ deckt ca. 80% der Probleme) <br />

Testaufgaben (werden InformaDonen gefunden) sowie <br />

Arbeitsaufgabe (typische Aufgaben bei der Nutzung <br />

der SoQware); aber Spielraum lassen <br />

max. 45 Minuten, nach Abschluss: offene KriDk und <br />

Verbesserungsvorschläge <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


17 <br />

Weitere Begriffe <br />

Prototyping <strong>–</strong> iteraDve Überprüfung <strong>einer</strong> lauffähigen <br />

(nicht ferDgen) SoQware, um frühzeiDg eine <br />

Rückmeldung zu erhalten <br />

User Experience <strong>–</strong> Nutzererfahrung bzgl. den <br />

InterakDonsmöglichkeiten mit der SoQware <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


18 <br />

Warum <br />

wurde der <strong>Usability</strong>-­<strong>‐Test</strong> im Projekt durchgeführt? <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


19 <br />

Gründe <br />

Um die Akzeptanz bei den Nutzern zu steigern <br />

Als Methode im Rahmen der Qualitätssicherung <br />

BetriebwirtschaQlicher Sicht <br />

negaDv: vorzeiDge Ermüdung, gesundheitliche BeeinträchDgungen <br />

posiDv: geringeren Fehlerquote, höherer MoDvaDon und geringeren Schulungs-­‐ <br />

und Betreuungskosten. <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


20 <br />

Praxis <br />

Wie wurde der <strong>Usability</strong>-­<strong>‐Test</strong> durchgeführt? <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


21 <br />

Als Teilprojekt <br />

Einarbeitung + Planung (u.a. anonyme Tests !!! ) <br />

Kick-­‐Off: Vorgehensweise, Erklärung/Vorkenntnisse (?) <br />

Durchführung <br />

Test (Use-­‐Case plus Fragebogen) <br />

Ergebnisse <br />

Handlungsempfehlungen <br />

Abschluss <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


22 <br />

Aufgaben im Kontext (ECM) <br />

Anlegen von Bildern inkl. Meta-­‐Daten <br />

Bearbeiten eines Text-­‐Datei im Editor <br />

Freigabe eines persönlichen Ordners <br />

Speichern <strong>einer</strong> persönlichen Suche <br />

Veröffentlichung <strong>einer</strong> PublikaDon für online <br />

... <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


23 <br />

Auswertung <br />

Auszüge zu dem Kriterien <br />

-­‐ Aufgabenangemessenheit <br />

-­‐ Selbstbeschreibungsfähigkeit <br />

-­‐ Steuerbarkeit <br />

auf den nachfolgenden Folien: <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


(A) Aufgabenangemessenheit<br />

Fragen<br />

SUM ja nein trifft<br />

nicht zu<br />

ja [%] nein [%] trifft nicht<br />

zu [%]<br />

1: Enthält das Progr<strong>am</strong>m alle für Ihre Aufgaben benötigten Funktionen? 3 3 0 0 100,00 0,00 0,00<br />

2: Finden Sie, dass der erforderliche Aufwand für Ihr Arbeitsergebnis<br />

jeweils angemessen ist?<br />

3 1 1 1 33,33 33,33 33,33<br />

3: Haben Sie das Gefühl, dass Sie Arbeiten machen müssen, die besser<br />

das Progr<strong>am</strong>m erledigen sollte (z.B. Werte und Texte eingeben, die der 3 1 2 0 33,33 66,67 0,00<br />

Computer wissen möchte)?<br />

4: Müssen Sie sich mit Umwegen oder Tricks behelfen, um Ihre<br />

Arbeitsergebnisse so zu erzielen, wie Sie diese haben möchten?<br />

3 0 2 1 0,00 66,67 33,33<br />

5: Finden Sie in einem Progr<strong>am</strong>m Hilfstexte, die Ihnen auch tatsächlich<br />

weiterhelfen?<br />

3 1 2 0 33,33 66,67 0,00<br />

6: Passt das Progr<strong>am</strong>m zu Ihrer bisherigen Vorgehensweise? 3 0 1 2 0,00 33,33 66,67<br />

24 <br />

!" #" $" %" &"<br />

#"<br />

$"<br />

%"<br />

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./-0."+-12."34"<br />

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+,-+"<br />

Zwischenstand nach 9 Tests <br />

!5!!" '!5!!" #!!5!!"<br />

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)*"678"<br />

+,-+"678"<br />

./-0."+-12."34"678"<br />

Olaf Schweizer <br />

Empfehlungen<br />

Usabilty-Thema<br />

Anemerkungen zu Unterstrichen Antworten: Fehler Ticket erstellt für Release 1.0 1.x<br />

A2: xopus: Tabelle einfügen - hier gibt es verschiedene Möglichkeiten.<br />

ggf. Anpassung?<br />

Geht es über Kapiteltabelle hinzufügen wäre es hilfreich wenn sogleich die<br />

Schulung?<br />

Darstellung kommt, wo man Spaltewahl eingibt<br />

A2: z.B. persönliche Suche: Speichern Hinweis hätte ich unten nach dem<br />

Einstellen erwartet<br />

A3: Prüfen, ob eine Aufgabe ausgeführt wurden, z.B. Speichern <strong>einer</strong><br />

Datei<br />

A5: z.B. Einsatz der rechten Maustste (persönliche Ordner freigeben).<br />

PopUps wären hilfreich<br />

A5: Die "Hilfe" ist nur ein leerer Bildschirm<br />

A5: Fehlermeldung nicht qualifiziert. Beim Anlegen eines Beitrags nur das<br />

Feld Titel ausgefüllt. Fehlermeldung: "Bitte prüfen Sie Ihre Eingaben" -><br />

zu ungenau!<br />

A6: Die eigene Arbeitsweise wird nicht ersetzt. Es findet eine<br />

Unterstützung statt (in Teilen)<br />

ja<br />

/ /<br />

Position Button<br />

(grundsätzlich<br />

überprüfen)<br />

deutlichere<br />

Rückmeldung<br />

an den User<br />

einheitliches<br />

Vorgehen /<br />

zusätzlich<br />

Funktion<br />

platzieren<br />

Fehlermeldung<br />

nicht allgemein,<br />

sondern contentspezifisch<br />

/<br />

/<br />

24.06.2013


(B) Selbstbeschreibungsfähigkeit<br />

Frage<br />

SUM ja nein trifft<br />

nicht zu<br />

ja [%] nein<br />

[%]<br />

trifft nicht<br />

zu [%]<br />

1: Sind die Informationen, die zur Erledigung der Aufgabe notwendig<br />

sind, auf dem Bildschirm übersichtlich verfügbar?<br />

3 0 3 0 0,00 100,00 0,00<br />

2: Können Sie bei der Arbeit mit dem Progr<strong>am</strong>m erkennen, welche<br />

Eingabe als nächste von Ihnen erwartet wird?<br />

3 1 2 0 33,33 66,67 0,00<br />

3: Sind die Meldungen des Sytems für Sie immer verständlich? 3 1 2 0 33,33 66,67 0,00<br />

4: Werden Sie vor Aktionen, die nicht rückgängig gemcht werden können,<br />

von der Software gewarnt?<br />

3 2 0 1 66,67 0,00 33,33<br />

5: Hilft Ihnen die Hilfefunktion wirklich weiter, wenn einmal ein<br />

Dialogschritt oder Menüpunkt nicht ganz klar ist?<br />

3 0 1 2 0,00 33,33 66,67<br />

6: Müssen Sie oft Kollegen oder ein Handbuch konsultieren, um<br />

weiterarbeiten zu können?<br />

3 1 0 2 33,33 0,00 66,67<br />

25 <br />

!" #" $" %" &"<br />

!5!!" $!5!!" &!5!!" (!5!!" 6!5!!" #!!5!!"<br />

#"<br />

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Olaf Schweizer <br />

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("<br />

Empfehlungen<br />

Usabilty-Thema<br />

Anemerkungen zu Unterstrichen Antworten: Fehler Ticket erstellt für Release 1.0 1.x<br />

B1: Bei Nachrichten kommt nicht auf Anhieb eine Sanduhr, ob eine<br />

Produktion gerade "läuft" oder ob das das System sich aufgehängt hat<br />

B1: Bei Ausgabekanälen ist nicht intuitiv klar, was die Knoten bedeuten<br />

und wann bzw. für welche Aufgabe welcher Über- bzw. Unterordner<br />

angeklickt werden muss.<br />

B1: Es wäre gut, wenn man die Ausgabekanäle bzw. Ordner sieht, die<br />

man sehen will (Auswählbarkeit)<br />

Info integrieren<br />

Schulung?<br />

Ausgabekanal<br />

konfigurieren<br />

B1: vgl. A5 (doppelte Nennung) / / /<br />

/<br />

B1: Zur Freigabe des persönlichen Ordners gibt es keinen "Button" im<br />

mittleren Bereich bzw. [dort] nur den Button "Nutzungsrechte", der hier<br />

nicht zutrifft<br />

einheitliches<br />

Vorgehen /<br />

zusätzlich<br />

Funktion<br />

platzieren<br />

(analog zu A5)<br />

B1: Bei Speichern des Textdokumentes gibt es im Ausklappmenü kein<br />

"Speichern", sondern nur "Speichern und Kopie erstellen", auf das ich<br />

fälschlicherweise geklickt habe<br />

B1: Grundsätzlich ist nie klar welches Pflichtfelder sind<br />

)*"<br />

+,-+"<br />

./-0."+-12."34"<br />

Zwischenstand nach 9 Tests <br />

Schulung?<br />

Pflichtfelder<br />

kennzeichnen<br />

(im ges<strong>am</strong>ten<br />

System)<br />

B2: siehe B1, siehe A5 / / /<br />

/<br />

B3: Verbessert werden könnte z.B. das Freigabesymbol, dass ich<br />

zunächst nicht wahrgenommen habe<br />

Icon optimieren<br />

(z.B. geöffnetes<br />

Schloss für<br />

freigegeben)<br />

B3: "Bitte prüfen Sie Ihre Eingaben" / / /<br />

/<br />

$"<br />

%"<br />

&"<br />

'"<br />

("<br />

)*"789"<br />

+,-+"789"<br />

./-0."+-12."34"789"<br />

24.06.2013


(C) Steuerbarkeit<br />

Frage SUM ja nein trifft<br />

nicht zu<br />

ja [%] nein [%] trifft nicht<br />

zu [%]<br />

1: Können Sie Ihre Arbeitsschritte in der Reihenfolge erledigen, die Ihnen<br />

<strong>am</strong> sinnvollsten erscheint?<br />

3 3 0 0 100,00 0,00 0,00<br />

2: Macht das Progr<strong>am</strong>m manchmal etwas, ohne dass Sie es zu dem<br />

zeitpunkt wollen?<br />

3 1 1 1 33,33 33,33 33,33<br />

3: Können Sie einen Arbeitsschritt wieder zurücknehmen, wenn es für<br />

Ihre Aufgabenerledigung zweckmäßig ist?<br />

3 1 0 2 33,33 0,00 66,67<br />

4: Fühlen Sie sich in Ihrem Arbeitstempo durch das Progr<strong>am</strong>m manchmal<br />

gebremst, z.B. durch zu lange Wartezeiten?<br />

3 2 0 1 66,67 0,00 33,33<br />

26 <br />

!" #" $" %" &"<br />

!3!!" $!3!!" &!3!!" 4!3!!" 5!3!!" #!!3!!"<br />

#"<br />

$"<br />

%"<br />

Zwischenstand nach 9 Tests <br />

'("<br />

)*+)"<br />

,-+.,")+/0,"12"<br />

#"<br />

$"<br />

%"<br />

'("678"<br />

)*+)"678"<br />

,-+.,")+/0,"12"678"<br />

&"<br />

&"<br />

Empfehlungen<br />

Usabilty-Thema<br />

Anemerkungen zu Unterstrichen Antworten: Fehler Ticket erstellt für Release 1.0 1.x<br />

C2: sich aufhängen<br />

behoben<br />

C4: Besonders wird Sandhuhr vermisst - siehe A3 und B1 / / /<br />

/<br />

C4: Im Bereich Veröffentlichen - siehe B1 / / /<br />

/<br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


27 <br />

Auswertung <br />

Weitere Kriterien: <br />

-­‐ Erwartungskonformität <br />

-­‐ Fehlertoleranz <br />

-­‐ Individualisierbarkeit <br />

-­‐ Lernförderlichkeit <br />

und zusätzliche Anmerkungen <br />

Bewertung der Ergebnisse und Erstellung des Testberichtes. <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


28 <br />

Testbericht <br />

posiDv: <br />

-­‐ Enthält alle benöDgten FunkDonen <br />

-­‐ Durchführung in sinnvoller Reihenfolge <br />

-­‐ Anwendung ist steuerbar <br />

-­‐ Individualisierbarkeit <br />

-­‐ Lernförderlichkeit <br />

Handlungsempfehlungen: <br />

-­‐ einheitliches Vorgehen (Platzierung von Schalylächen) <br />

-­‐ Kennzeichnung von Pflichyeldern <br />

-­‐ Fehlermeldungen opDmieren <br />

-­‐ Anzeige, dass das Progr<strong>am</strong>m eine Aufgabe ausführt <br />

-­‐ Schulungen anbieten <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


29 <br />

Resümee <br />

spannend <br />

transparent <br />

nicht aufwendig <br />

machen <br />

Olaf Schweizer <br />

24.06.2013


Diskussion: <br />

Fragen & Antworten <br />

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